tionalen 5 die unſeren Untergang wünſchen. kErgahen für die polniſche Geſamtheit die inneren Krankheiten, „ (Babiſche Volkazeitung.) Abonnement: 70 Mfennig monatlich, Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſt⸗ anſſchlag M..49 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 28 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80„ Die Neklame⸗Zeile.. 1 Mark E 6. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Maunheim und AUmgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 9 (Mannheimer Volksblatt) e „Journal Mannheim“, Areceee. Telefon⸗Nummern: Dtrektion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 841 Redaktioen 877 Expedition und Verlags⸗ bduchhandlung. 18 E 6, 2. Nr. 144. Ein allpolniſcher Tag. S. u. H. Poſen, 24. März. Die größte polniſch⸗politiſche Organiſation, der„Straz“⸗ Verein, der das polniſche Gegenſtück zu dem deutſchen Oſtmarken⸗ verein bildet und deſſen Vorſtandsmitglieder— an ihrer Spitze das preußiſche Herrenhausmitglied Dr. Joſef von Kos⸗ cielski— erſt kürzlich wegen Geheimbündelei vor der Poſener Strafkammer ſtanden, veranſtaltete am geſtrigen Sonn⸗ tag im hieſigen Bazarſaale eine außerordentliche allpolniſche Ta⸗ gung, in der die Reorganiſation des„Straz“ ⸗Ver⸗ eins in nationalpolniſcher Hinſicht eingehend beraten und be⸗ ſchloſſen wurde. Die Verſammlung, an der mehrere Hundert Po⸗ len aus den Provinzen Poſen, Weſtpreußen, Oſtpreußen, Schle⸗ ſien, Brandenburg, der Rheinprovinz und Weſtfalen beilnahmen, — auch Vertreter der Berliner Polen waren anweſend, eröffnete und leitete der Vorſitzende des polniſchen Straz⸗Vereins, das Her⸗ renhausmitglied Dr. Joſef von Koscielski, der die zahl⸗ reich Erſchienenen mit dem Strazgruß:„Wache Geiſt“ begrüßbe und dann ausführte:„Es werde von gewiſſen Seiten behauptet, daß der Straz⸗Verein ſtaatsfeindlichen Ide en hul⸗ dige, dieſer Behauptung müſſe energiſch entgegengetreten wer⸗ den, der Straz⸗Verein bezwecke lediglich die Verteidigung der konſtitutionellen Rechte der preußiſchen Polen auf legalem Wege und ſei nur ein Abwehrverein gegen die hakatiſtiſchen Beſtrebun⸗ gen. Wir ſind heute zuſammengekommen, meinte Herr von Kos⸗ cielski, um über eine Reorganiſation des Straz, die ſich während ihver zweijährigen Exiſtenz faſt 30,000 Mitglieder erworben hat, zu beraten. Als eine Nation mit einer tauſendjährigen Kultur und Geſchichte müſſen wir darüber wachen, daß unſere na⸗ Eigenarten in dem germaniſchen Meer nicht verſchwinden. Die polniſche Geſamtheit lei⸗ det ſowohl an inneren als auch an äußeren Krankheiten; die äußeren Krankheiten brauche ich wohl Ihnen nicht näher zu be⸗ zeichnen, wir kennen nämlich zu genau unſere äußeren Feinde, Aber faft denſelben Nachteil nämlich die inneren Zerwürfniſſe, der parteipolitiſche Hader, ſo⸗ wie der perſönliche Antagonismus. Darum müßten ſich alle Po⸗ len um das Banner des„Straz“ ſcharen und die Deviſe:„Wache Geiſt“ müßte in allen polniſchen Herzen ein Wiederhall finden. (Lebh. Beifall.) Reichstagsabgeordneter Rechtsanwalt Dr. von Miecz⸗ kowski erſtattete den Bericht der rechtlich⸗politiſchen Sektion. Man habe nicht weniger als 1300 Rechtsſachen, die ſelbſtverſtänd⸗ lich zum weitaus größten Teile auf politiſchem Gebiet lagen, ver⸗ Arbeitet. Prozentſatz die ſogenannten Schulſtreikſachen, mit denen Selbſtverſtändlich bildeten auch einen ſehr erheblichen ſich der„Straz“ ſehr eingehend befaßte. Mit der Bearbeitung der Rechtsſachen befaßten ſich in der Stadt Poſen 5 Anwälte, in der Provinz Poſen 12 Anwälte, ſowie auch die polniſchen Juriſten in Oberſchleſten und Weſtpreußen. Man habe insbeſondere in⸗ bezug auf die von einigen Vormundſchaftsgerichten ausgeſprochene Zwangserziehung polniſcher Schulkinder gün⸗ ſtige Reſultate erzielt, denn das Kammergericht habe dieſe Ent⸗ ſcheidungen aufgehoben. —— Buntes Feuflleton. — Die Koſten des Thawprozeſſes. Aus Newyork wird be⸗ richtet: Seit nunmehr neun Wochen halten die Verhandlungen des Thawprozeſſes Amerika in ſteter Aufregung. Nun, wo es ſo gut wie ſicher iſt, daß Harry Thaw den elektriſchen Stuhl nicht be⸗ ſteigen wird, wo aller Wahrſcheinlichkeit nach der Prozeß darin Ausklingen wird, daß man den Angeklagten für geiſtesſchwach er⸗ Kärt, iſt es nicht ohne Intereſſe, die Koſten eines ſolchen Gerichts⸗ berfahrens einmal zu beleuchten. Schon die Anklagebehörde hat in den paax Wochen ein ganz reſpektables Vermögen umgeſetzt. Abgeſehen von dem Richter, der einjährliches Gehalt von 70 000 Mark bezieht, repräſentiert das Salair der Staatsanwaltſchafts⸗ beumten eine hübſche Summe. Der erſte Staatsanwalt Jerome bezieht ein Jahresgehalt von 50 000., ſein erſter Aſſiſtent Garvan iſt mit 30 000 M. votiert und die jüngſten Aſſiſtenten, deren zwei eigens für den Thaw⸗Prozeß angeſtellt wurden, bezie⸗ hen je 15000 M. pro Jahr. Hierzu treten noch die Koſten der zwölf Geſchworenen, die täglich acht Mark erhalten; die ſeths cburt⸗attendants liquidieren zwölf Mark pro Kopf und Tag und die 6 Privatdetektivs, die im Dienſte des Anklägers arbeiten, er⸗ 5 ebenfalls 12 Mark pro Tag. Die am teuerſten bezahlten ienſte ſind aber die der mediziniſchen Sachverſtändigen. In Newyork wird einem wiſſenſchaftlichen Sachverſtändigen für jeden Tag, den er dem Prozeß widmet, 400 M. entrichtet; die Anklage⸗ behörde hat ſich ſeit Beginn des Prozeſſes ſechs Sachverſtändige verpflichtel, ſodaß allein deren Honorar ſchon heute 120 000 M. erreichen. Rechnet man alle die Koſten der neunwöchentlichen Verhandlung zuſammen, ſo ergibt ſich alſo eine Summe von rund 200,000 M. Soviel wendet der Staat Newyork daran, um Harry Thaw für geiſtesſchwach erklärt zu wiſſen. Aber dieſe Beträge find nur ein Kinderſpiel gegenüber den Summen, dle für die VBerte idigung des angeklagten Millionärs aufgewendet wer⸗ den. Der„Silberzüngige“ Delphin Delmas, der berühmte kalifor⸗ niſche Advokat, der Thaws Sache führt, ſtellt naturlich ſein Talent, ſeinen Scharfſinn und ſeine Rednergabe nicht umſonſt in den Dienſt der„guten Sache“. Eingeweihte verſichern, daß er für die Führung der Verteidigung ein Aequivalent von 800000 M. empfangen wird. In ſeinem Vertrag iſt jedenfalls bereinbart, Mittwoch, 27. März 1907. Ueber die Tätigkeit der wirtſchaftlichen Sektion ſprach ſo⸗ dann prakt. Arzt Dr. Kubacki⸗Pleſchen. Die Sektion habe ſich ſpeziell um die Hebung des polniſchen Handels und des polniſchen Gewerbes eifrig bemüht, ſowohl durch materielle als auch moraliſche Unterſtützung. Auch habe man ſpeziell der Deviſe: Unterſtützet nur die Landsleutel gehuldigt. Auch polniſche Aerzte, Rechtsanwälte wurden ſeitens des Vereins in verſchiedenen kleineren Städten domiziltiert. Die Sektion habe ferner in den polniſchen Tagesblättern regelmäßige Ankündigungen von freien Stellen unter der Rubrik:„Brot für die Unſrigen“ veröffentlicht. Herrenhausmitglied Dr. Joſef Koseielski ſprach ſodann über die innere Organiſation des„Straz“, die gegen⸗ wärtig 22,894 Mitglieder zählt, mehrere hunderte von Kommiſ⸗ ſaren, ſowie 34 Bezirkshauptleute in der Provinz Poſen, 9 in Weſtpreußen und 35 in Oberſchleſien. Es wurden im letzten Jahre gegen hundert öffentliche polniſche Agitationsverſammlun⸗ gen abgehalten, in denen aktuelle politiſche Fragen erörtert wurden. Der Verein unterſtützte die Agitation bei den politiſchen und kom⸗ munalen Wahlen. Die muſtergültigſte Organiſation ſei in der Stadt Berlin, dank dem eifrigen Bemühen des dortigen Bezirkshauptmannes Redakteur Franz Kryſiak. In Berlin haben die meiſten„Straz“⸗Verſammlungen ſtattgefunden. Generalſekretär Dr. von Jaworski, der Leiter des Straz⸗Bureaus, teilte mit: Das Bureau befaßte ſich mit dem Sammeln des Materials für die polniſchen Abgeordneten, mit ſtatiſtiſchen Aufſtellungen über den polniſchen Grundbeſitz, über den polniſchen Handel und die polniſche Induſtrie. Es wurden in 4560 Fällen ſchriftliche und in 4000 Fällen mündliche Aus⸗ künfte über politiſche und wirtſchaftliche Dinge erteilt, auch wur⸗ 101 ztrka 10,000 Agitationsbroſchüren und polniſche Fibeln ver⸗ teilt. Die Verſammlung beſchloß im Prinzip die Dezentraliſation des Vereins nach dem Muſter des deurſchen Oſtmar⸗ tenvereins. Weiterhin wurde die Drucklegung der An⸗ ſprache des wegen Teilnahme an der polniſchen Revolution zum Tode verurteilten aber nachher begnadigten Oberförſters von Sko⸗ vaczewski, beſchloſſen, der in dem kürzlich verhandelten Gneſewer Geheimbundprozeſſe erklärte: Derjenige Pole, der dem polniſchen Straz⸗Vereine nicht angehöre, ſei ein Lump! Herr von Kosctelski hob in ſeiner Schluß⸗Anſprache hervor, daß die polniſche Geiſtlichkeit, obwohl es der⸗ ſelben nicht geſtattet ſei, ſich aktiv an den Beſtrebungen des Ver⸗ eins zu beteiligen, geiſtig den Ideen und Zwecken des Vereins dennoch huldige. Darum gezieme es ſich, auf die polniſche Geiſtlichkeit ein Ooch auszubringeen, als auf die eifrigſten Förderer der nationalen Sache: Die polniſche Geiſtlichkeit lebe hoch! Die Anweſenden ſtimmten in den Ruf begeiſtert ein. Mit dem„Straz“ Ruf:„Czuch duch“ (Wache Geiſt) wurde dann dit Verſammlung geſchloſſen. Der Braud in Löfſingen. Ueber das Großfeuer, das wie bereits gemeldet, in der Nacht zum Samstag in dem freundlichen wohlhabenden Schwarzwald⸗ ſtädtchen Löffingen 13 Wohnhäuſer und einen Bierkeller zerſtörte, geht der„Freib. Ztg.“ folgender ausführlicher Bericht zu: daß er auf alle Fälle 400,000 M. erhält; falls der Klient dem elektriſchen Stuhle entgeht, ſollte dieſe Summe entſprechend“ er⸗ höht werden. Für den zweiten Verteidiger, Mr. Cleaſon, ſind 80,000 M. ausgeſetzt. Der junge Aſſiſtent der Verteidigung aber, Mer. Daniel O. Reilly, deſſen Dienſte beſonders wertvoll ſind, weil er mit der Anklagepraktik Jeromes vertraut iſt, erhält 40,000 M. Die übrigen drei Beiräte erhalten je 20,000.; dem Hauptdetettiv der Verteidigung, dem ehemaligen Polizeichef von Pittsburg, iſt ein Honorar von ebenfalls 20,000 M. ausgeſetzt, die durch Koſten und Speſen ſich wohl mehr als verdoppeln werden. Die Verteidigung ihrerſeits hat elf wiſſenſchaftliche Sachverſtän⸗ dige ſich verpflichtet, von denen zwar während der ganzen Ver⸗ handlungsdauer nur drei ſtändig mitwirkten; immerhin belaufen ſich die Entſchädigungen für die Sachverſtändigen bereits heute auf etwa 200,000 M. Alles in allem wird die Familie Thaw für den Verteidigungsapparat nicht weniger als 1,200,000 M. zu entrichten haben. Dieſe enormen Beträge ſind übrigens bei den amerikaniſchen Prozeſſen keineswegs etwas Anormales. Die ungeheuerlichen Koſten der großen amerikaniſchen Kriminalpro⸗ zeſſe ſind der amerikaniſchen Rechtswiſſenſchaft ſchon ſeit lange ein Stein des Anſtoßes und man hat ſchon oft Anſtrengungen ge⸗ macht, um das amerikaniſche Prozeßverfahren zu reformieren. Allein alle Rechtskenner ſind ſich darin einig, daß dies nur Hand in Hand mit einer Reform des Strafgeſetzbuches geſchehen kann. — Ein muskulöſer Glaubensheld. Aus Newyork wird be⸗ richtet: Am letzten Donnerstag war die Auguſtinerkirche der Schauplatz eines regelrechten Boxerkampfes. Während ihres Gebetes bemerkte eine Frau, wie ein junger Mann— Lorenzo Chriſto iſt ſein Name— ſich ſehr eingehend mit der Almoſenbüchſe beſchäftigte. Sie ſtand leiſe auf, verließ ruhig die Kirche und eilte dann haſtig in die Sakriſtei, den hochwürdigen Pater Me. Carty zu benachrichtigen. Der Geiſtliche fand den jungen Almoſenintereſſenten anſcheinend in tiefer Andacht ver⸗ ſunken, aber an der Büchſe konnte man gewahren, weß' Geiſtes dieſe Frömmigkeit war. Der Geiſtliche verſuchte nun, den Gau⸗ ner zu faſſen. Aber Chriſto war kein ſchlechter Gegner. Als er die Abſicht des Kirchenmannes merkte, nahm er Poſitur und traf ihn mit einem wuchtigen Schlag auf die Bruſt, über der Herz⸗ gegend. Einen Augenblick rang der Geiſtliche um Atem; dann aber ging er unerſchrocken zum Angriff vor und ſchon im erſten (2. Mittaablatt.) Der Brandplatz bildet jetzt einen großen Schutthaufen, aus deſſen Mitte noch ein feuerfeſter Giebel hervorragt, der das Feuer vor weiterem Umſichgreifen abgehalten hätte, wenn nicht der Wind das Feuer um dieſen herum nach der hinteren Häuſer⸗ reihe getragen hätte, wo ſofort die Schmiede des Herrn Reichard am entgegengeſetzten Ende in Flammen ſtand. Während die Be⸗ wohner der hinteren Häuſerreihe, denen der vorderen Reihe zu Hilfe kamen, wurden ihre eigenen Häuſer vom Feuer erfaßt, ſo daß dieſe nur noch wenig von ihren Fahrniſſen retten konnten. Da der Wind ſich wieder drehte, wurde das Feuer wieder nach der vorderen Reihe getrieben, ſodaß ſämtliche Gepäude zuletzt ein großes Flammenmeer bildeten, über das die Löffinger Feuerwehr allein nicht hätte Herr werden können. Bald rückten die Feuer⸗ wehren von Dittishauſen, Unadingen, Röthenbach und Göſchweiler heran, welche die Löſchmannſchaften von Seppenhofen, Reiſelfingen und Bachheim unter⸗ ſtützten. Die Hitze und das Flugfeuer wurde o groß, daß nicht nur die nächſten Häuſer der Brandſtätte, ſondern auch entferntere Schindelhäuſer, ja ſogar Miſthaufen in brennen anfingen. Da⸗ her war es nicht zu verwundern, wenn die Feuerwehr Neuſtadt noch zu Hilfe gerufen wurde und man trotz des großen Waſſer⸗ vorrates, der zuletzt zur Neige ging, noch die Dunglöcher öff⸗ nete und mit Jauche dem verheerenden Elemente entgegentrat. Erſt um 9 Uhr morgens konnte man eigentlich aufatmen, da num die Gefahr ſo ziemlich beſeitigt war. Das Feuer ſoll von der Frau Poſtperwalterin, die nach ihrer kranken Tochter ſah, bemerkt worden ſein. Aber ſofort hätten die Flammen aus dem Dache des Briefträgers Jordanſchen Hauſes lichterloh in die Höhe geſchlagen. Da in den eenzelnen Häuſern ſich—3 Haushaltungen befanden, wurden 22 Familien von dem ſchrecklichen Brande heimgeſucht und obdachlos. Darunter befin⸗ den ſich unter anderem die Familie des Viehhändlers Wertheimer, des Sattlers Kraus, des Schmieds Reichard, und die beiden Fa⸗ milien der Poſtboten Fehrenbach und Jordan. Unter den 70 Ab⸗ gebrannten befinden ſich ältere Ehepaare, wie Schlatter und Frau, Agent Faller und Frau, und auch einzelſtehende Witwen und Jungfrauen. Gegen 20 Kinder gehen in die Schule oder ſind noch nicht ſchulpflichtig. Es zeigte ſich bei dieſem Brande, daß man für einen ſolchen Fall ein Waſſerreſervoir nie zu groß bauen kann. Auch wäre zu wünſchen, daß die Verſchlüſſe von Standrohren, Schläuchen, Hydranten uſw. in allen Gemeinden gleich ſein ſollten, damit ein Anſchluß leicht vor ſich gehen kann. Ueber die Entſtehung des Brandes herrſcht noch keine Klarheit. Eine Abordnung mit dem Herrn Bürgermeiſter war zur Zeit des Unglücks in Karls⸗ ruhe, um neue Lichtanlagen zu beſichtigen. Die ſchwer heimgeſuch⸗ ten Familien wurden bei Verwandten oder Bekannten unter⸗ geb racht. Die Häuſer, die nach dem J0jährigen Kriege meiſtens ſo eng zuſammengebaut wurden, daß zwiſchen den Häuſerreihen nur ein ſchmaler Durchgang blieb, können auf dem gleichen Platze nicht mehr in derſelben Zahl erſtellt werden. Höchſtens—4 Gebäude dürften wieder auf dem Platz errichtet werden, ſodaß auch dieſer Teil Löffingens ein ſtädtiſches Ausſehen erhalten wird. Während die Brandbeſchädigten meiſtenteils mit Fahrniſſen gut, mit Ge⸗ bäuben weniger gut verſichert ſind, iſt die Witwe Keller, deren obeves Stockwerk abbrannte, gar nicht verſichert. Gang trug Chriſto einen wackeren Hieb am Kinnbacken davon. Nun gerieren die Boxer in Leidenſchaft und ein heißer Kampf entſpann ſich. Dicht aneinander gerieten die Kombattanten, aber der Geiſtliche, der auch mit den Füßen zu arbeiten wußte, erwies ſich bald als der überlegene Streiter. Als der Gauner ſein Spiel verloren ſah, verſuchte er einen Ausweg zu gewinnen; aber umſonſt, immer wieder wußte ſein Gegner ihn zu ſtellen. Schließlich erſchlen noch der Pfarrer Caſey auf dem Kampfplatz und griff ſeinerſeits nachdrücklich in den Kampf ein. Er griff den Spitzbuben im Rücken an und endlich gelang es, den Ver⸗ zweifelten zu werfen. Ein ſchnell herbeigerufener Wachtmann übernahm die Obhut über den Beſiegten. Die anweſenden Frauen aber, die, in ihrer Andacht geſtört, mit Spannung dem Boxkampf gefolgt waren, umringten nun den Sieger und brach⸗ ten ihm ihre Glückwünſche dar — 400 Millionen im Jahr für Blumen. Ein koloſſales Ver⸗ mögen wird in Amerika alljährlich für Blumen ausgegeben, So⸗ eben veröffentlichte ſtatiſtiſche Unterſuchungen zeigen, daß nicht weniger als 400,000,000 M. mit jedem Jahr für Blüten, Knoſpen und Kulturpflanzen geopfert werden, alſo ein Betrag, der etwa dem jährlichen Reingewinn aller nationalamerikaniſchen Banken nahelommt. Die Zahl der Blumenzüchter in Amerika beträgt etwa 20,000, die meiſten von ihnen haben ihren Beruf erſt in den letzten 25 Jahren entdeckt. Die Bürger von Newport, Ein⸗ einnoti und St. Louis geben jährlich 4,000000 M. für ihre Blu⸗ men aus; in Boſton, Chicago, Philadelphia und Pittsburg er⸗ reichte der Umſatz von Jahr zu Jahr 8,000,000 M. Die Züchter, die die Newyorker Roſenmärkte beſchicken, haben nur zu Traus⸗ porkzwecken eine Armee von über tauſend Mann in Dienſten und allein für den Transport der Blumen von den Farmen nach der Stadt werden alljährlich 200,000 M. verausgabt. Die Weih⸗ nachtszeit bringt ſiets ein enormes Aufſchnellen der Blumenpreiſe und die Preiſe für eine Roſe ſteigen bisweilen bis zu 12, ja bis zu 16 M. für die Blüte. In dieſer Zeit ſind die Gardenen übri⸗ gens die teuerſten Blumen; an zweiter Stelle ſtehen die American Beauty⸗Roſen. Der Durchſchnittspreis für ein elegantes Bon⸗ quet zu feſtlichen Gelegenheiten ſchwantt zwiſchen 120 und 200 Mark; ja nicht ſelten werden für Brautbouquets und bei Blu⸗ menſpenden für Bühnenberühmtheiten Beträge geopfert, die bis anwachſen. zu 2000 M. und ſelbſt bis zu 4000 M. Seie — ddeusral⸗Auzeiger.(Mittagblatt) 8 8— Der von dem Unglück betroffene freundliche Schwarzwaldort Löffingen iſt uralt. Im Jahre 886 wurde der Ort von Karl dem Dicken an St. Gallen geſchenkt, ſamt der St. Martinsbirche, der reichſten und weitläufigſten Pfarrei der Umgegend. Im 12. Jahrhundert war L. der Sitz einer Zähringer Dienſtmannen⸗ familie, und kam ſo u der Zähringerſcher haft wohl ſchon als Stadt an die Grafen von Fürſtenberg. In 15. Jahrhundert ging L. ſtark zurück“ Die Pasohnst betsiligten ſich ſehr am Beuernkriege; 1886 brennte zis Siadt bis auf die Kirche nieder. Es war Sitz eines eigenen Fürſtenbergiſchen Amtes, das 1636 im 30jährigen Kriege derart von den Schweden verwüſtet man nachher in ihm nur 4 Laib Bryt auftreiben ke die Baar die Bezelchnung! die Kornkammer Bat Oöffingeſt einen großen Teil Sammelplatz des Korureichtums dez „ 0 war früher der die Löffinger Korn⸗ + 2· märkte waren lange berühmt. Die Gemeinde hat auich den Vor⸗ zug, mit zu den reichſten des ganzen Landes zu gehören. Die Bürger zahlen nicht nur keine Umlage, ſie beziehen auch einen reſpektablen Bürgernutzen. Lelder hatte das Brandunglück noch eine weitere bedauerliche Folge. Die Bewohner Löffingens zeigten ſich den Hilfeleiſtenden für ihre angeſtrengte Tätigkeit dankbar, indem ſie die wackeren Helfer bewirteten. In der Morgenfrühe ſpielte dabei leider auch der— Schnaps eine große Rolle. Zwei Röthenbacher Jeuerwehr⸗ leute, die des Guten zuviel getan hatten, gerieten mit einem Feuetwehrmann von Dittishauſen in Streit und traktierten den Maunn derart mit dem Helme, daß dem Angegriſſenen ein Auge Ausgeſchlagen wurde. Er mußte ins Krantenhaus verbracht werden. Die beiden Täter wurden in Gewahrſam genommen. Bürgerausſchußſitzung in Ladenburg. (Sthluß.) 5 Ladenburg, 20. März. ..M. Kling wüunſcht, daß die Polizei dem Vollzug der Skraßenreinigung ein größeres Augenmerk widmet. Das Ver⸗ bot der Aufſtellung von Wagen ete. auf den Straßen zur Nachtzeit ſet zwar ſehr zu begrüßen, doch müſſe man im Hochſommer Nach⸗ ſicht üben. Blürgermeiſter Hofſtetter erwidert, daß die Polizei ent⸗ de Weiſung erhalten habe⸗ Wes ad Becer erkeunt eine Beſſerung der Verkehrsverhält⸗ niſſe auf den Straßen an; Fuhrwerke ſollten während der Dunkel⸗ heit burch Sturmlaternen beleuchtet werden. ..M. Bargolini erſucht um öftere Handhabung der Milchkontrolle. Seines Wiſſens könne die Gemeinde bewirzen daß ein Teil der Strafen in die Gemeindekaſſe fließe. Der Vor⸗ ſigende entgegnet, die Strafen würden ſeit Beſtehen der Ein⸗ richtung an die Gemeindekaſſe abgeliefert. ..M. Köhler empfiehlt eine Korrektion des Zugangs⸗ weges zur Badeanſtalt und anderweitige Anbringung des Bade⸗ ſeiles...M. Becker hält die Beaufſichtigung der Badeanſtalt wührend der Ueberwinterung im Mannbeimer Zollhafen für un⸗ geuügend. Alle Fenſterſcheiben ſeien eingeworfen. Nach einer Erklärung des Gemeinderatz Günther iſt einem Zollbeamten die Aufſicht über die Badeanſtalt gegen Vergutung übertragen. Gemelindevat Wollenſchläger erklärt, es ſei im vorigen Jahre ein gangbarer Weg zur Badeanſtalt hergeſtellt, gelegent⸗ lich einer Ueberſchwemmung aber mit fortgeriſſen worden. ..M. Heiden begründet den Ankrag ber bürgerlichen Fraktionen:„Der Gemeinderat wolle dem Bürgevausſchuß eine Vorlage über Bildung einer Kommiſſton für das Armenweſen, über deven Einrichtung und Wirkungskreis gemäߧ 19a Gem. Ordnung(Geſetz von 1906) unterbreiten.“ Durch das neue Geſetz ſei Gemeinden mit mindeſtens 2000 Einwohnerlt die Möglichbeit gegeben, für einzelne Verwaltungszweige bleibende Kommiſſionen zu bilden. Eine Armenkommiſſton ſei für Ladenburg ein Bedürf⸗ nis. Der Bürgerausſchuß habe auf die Armenverforgung der Gemeindebürger keinen Einfluß, weil dieſelbe aus Mitteln des Bürgerhoſpitalfonds erfolge, der der alleinigen Verſpaltung des Gemeinderats unterſtellt ſei. Das Fondsvermögen beſtehe indeſ⸗ ſen nicht aus eigentlichen Stiftungs⸗, ſondern aus früheren herren⸗ loſen Gemeindegeldern. Die Einführung einer Armenkontrolle halte er für notwendig, um den verſchämten Armen die nötige Für⸗ fjorge angedeihen zu laſſen, dagegen die unnatürliche Inanſpruch⸗ nahme der Armenkaſſen durch die unverſchämten Armen zu ver⸗ hindern. Der Betrieb des Spitals ſei nicht zeitgemäß. Die Be⸗ züge der Vorſteherin bedürfen einer Neuregelung. Die Anſtellung kiner ausgebildeten Krankenpflegerin entſpreche dem Wunſche der Bürgerſchaft. Auch ſei ein Krankenhausſtatut zu erlaſſen und ein Verpflegungskoſtentarif aufzuſtellen. Die Einführung von Or⸗ densſchweſtern im Waiſenhaus an Stelle einer Hausmutter aus den hieſigen bürgerlichen Kreiſen, habe eine gewiſſe Erbitterung hervorgerufen. Auf Redners Anfrage, ob die Intereſſen der Alt⸗ katholiken gewahrt ſeien, gibt der Vorſitzende eine befrie⸗ digende Auskunft. „.A. M. Köhler begründet den ſozialdemokratiſchen Ankrag auf Bildung einer Armenkommiſſton, der ſich im Weſentlichen mit dem obigen Antrage deckt. Er unterzieht verſchiedene Unter⸗ ſtützungsfälle einer Kritik und macht auf die mangelhafte Beklei⸗ dung von Pflegekindern aufmerkſam. BaAM Becker vermißt eine Poſition für Notſtandsarbeiten. Der Bürgermeiſter erwidert, daß ſich ein einziger feſter Betrag nicht beſtimmen laſſe, dieſe Koſten müßten vielmehr unter die verſchiedenſten Paragraphen vertellt werden. BAM. Beedgen vegt die Anbringung eines Dachreiters auf der Spritzenremiſe an und BAM. Maler wllnſcht wegen Beſchaffung von Erſatz⸗Ziegenböcken ete. ein ſchnelleres Tempo. BA. M. Jean Bläß hält die Einführung von Fanggeldern für die Feldhüter wegen Uebertretung der Schͤfereiordnung für zweckmäß ig. Die Schafe aus dem Schafweidebezirk Schrleshelm hätten auf Ladenburger Gemarkung ſchon maucherlei Schaden an⸗ gerichtet. ..M. Höflein plädiert für Anſchaffung von Feldſtecg en für die Feldſchützen. ..M. Köhler begründet einen Antrag der ſozialdemokra⸗ liſchen Fraktion auf Herbeiführung des Anſchluſſes der Gemeinde an das Mannheimer Gewerbegericht. Die Zunahme der In⸗ duſtriearbeiter in hieſiger Stadt rechtfertige dieſe Neuerung, „Der Vorſitzende bemerkt, daß hier nur wenige Streitfälle vorkämen(1906 nur 2 Fälle, ſeit Jahresbeginn nicht ein einziger FJall). Der Antrag werde dennoch erwogen. .A. M. Bargolini will Erhebunger durch den Schat⸗ zungsrat über die umlagepflichtigen, von der Staatsſteuer aber befreiten, Einwohner gemacht haben. Die für Feſte und Feſer⸗ lichteiten eingeſtellte Summe lehne ſeine Partet grundfäßlich ab. ..M. Kling gibt dem Unwillen der Bürgerſchaft Über die Unterlaſſung der Kaiſerſeier Ausdruck. Gem.⸗Rat Wollen⸗ ſchläger rechtfertigt den dlesjährigen ablehnenden Standpankt des Gemeinderats mit dem höheren Aufwand für die porigfährigen . und mit dem ungünſtigen Zuſammentreffen der Reſchsbtags⸗ Wehl. 5 Der Spezialantrag des Gemeinderats, den Stadtbaumeiſter⸗ gehalt von 300 M. auf 400 M. zu erhöhen, wird nach kurzer Be⸗ fürwortung einſtimmig angenommen. 8 Zum Titel„Gemeindebeamten und Bedienſtete“ liegen zwei Anträge der Sozialdemokraten vor...M. Bargolini be⸗ gründet den einen Antrag auf Vorlage eines Gehaftstarſfs mit Einſchluß der Nebenbezüge,.A. M. Becker den zweiten Antrag, den ſtädtiſchen Arbeitern Wochenlohn an Stelle von Taglohn zu gewähren. Bürgermeiſter Hofſtetter hat die Einführung eines Ge⸗ haltstarißs bereits vorgerterkt, Döit anderen Antrag warde der Gemeinderst prüfen, .A. M. Bargolin! tritt für Streichung der Zinſen für die im laufenden Jahre projektierten außerordentlichen Unter⸗ nehmungen ein. Er halte den Betrag noch nicht für notwendig. Der Vorſitzende erklärt, der Zinsbetrag ſei aus haushälte⸗ riſchen Gründen vorgeſehen. U. a. werde das Kanaliſations⸗ brofekt nicht mehr lange auf ſich warten laſſen..A. M. C. Nilſon und Becker ſprechen ſich fülr Belaſſung der eingeſtellten Summen aus. Nach Etledigung der Einzelpoſitionen rügt.A. M. E. Nilſon die vorjährige ſchlechte Wirtſchaftsfüyrung und erhält auf Wunſch durch den Vorſitzenden Beſcheid über die Berwendung der meht verwirtſchaſteten 19000 M. ..M. Heiden bringt Herrn Bürgermeiſter Hofſtetter unter Beifall der Verſammlung ein Vertrauensvotum dar. Der Voranſchlag für 1907 wird hierauf elnſtimmig an⸗ genommen und damit die Erhebung einer Umläge von 65 Pfg. pro 100 Mark genehmigt. Der Vorſitzende ſchloß um 9½ Uhr die Sitzung. Aus Sladt und Tand. Maunheim, J. März 1907. Die Handelshochſchulkurſe, welche die Stadt Mannheim in Verbindung mit der Handels⸗ kammer ſeit Herbſt 1905 beranſtaltet, ſind dazu beſtimmt, Kauf⸗ leuten unld Technikern eine allgemeine Bildung zu verſchaffen, die ſich an die Berufstätigkeit anſchließt und ſie ergänzt. Volkswirt⸗ ſchaftliche und juriſtiſche Vorleſungen und Uebungen bilden den Hauptgegenſtand, an die ſich handelsgeographiſche oder handels⸗ geſchichtliche Vorlefungen reihen. Um den weiteſten Kreiſen der Kaufmannſchaft und der Techniker den Beſuch zu ermöglichen, ſind die allgemeinen Vorleſungen in die Abendſtunden von —10 gelegt. Zugelaſſen iſt vor allem, wer eine laufmänniſche Lehrzeit mit Erfolg durchgemacht oder den Handelsfortbildungs⸗ unterricht abſolviert hat. Ferner ſind zugelaſſen Perſonen bei⸗ derlei Geſchlechts mit mindeſtens zweijähriger kaufmänniſcher Lehrzeit oder Beſchäftigung, ſoweit ſie nicht noch dem Handels⸗ fortbildungsſchitlzwang herer Fachbildung, ſowie die Lehrer und Lehrerinnen. Die Vor⸗ leſungen kragen einen ſtreng wiſſenſchaftlichen Charakter und ſchon durch dieſen erſcheint es usgeſchloſſen, daß ſich Unberufene zudrängen. Alle Gegenſtände werden jedoch mit beſonderer Be⸗ ziehung auf den Intereſſentenkveis und die Berufsbildung des Kaufmanns behandelt. Von Fächern der Volkswirtſchaft werden in Borleſungen von zwei oder drei Wochenſtunden während eines halben Jahres die allgemeine Volkswirtſchaftslehre, die Natio⸗ nalbkonomie der Urproduktionen, die Gewerbe⸗ politik, die Handelspolitik, die Grundſätze der Verkehrspolitik, die Lehre von Geld und Kredit, die Sozialpolitik in den allgemeinen Abendborleſungen behandelt, von Fächern der Rechtswiſſenſchaft die Einfüh⸗ rüngin das bürgeßliche Recht, das Handels⸗ und Wechſelrecht, jedes in zibei⸗ bis dreiſtündigen Wochenvor⸗ leſungen während des ganzen Jahres. Jede dieſer Vyrleſungen bildet ein ſelbſtändiges Ganze für ſich und kann beſonders gehört werden, ſo daß ſich die Höver je nach ihrer verfügbasen Zeit das Studium auf beliebig viele Semeſter berteilen können. iſt es ſelbſtverſtündlich, daß Handelsvecht nur von denen gehbrt werden kaan, die ſich bereits Kenntniſſe im bürgerlichen Recht erworben haben. Auf dieſe allgemeine Grundlage volkswirtſchaftlicher und ju⸗ kiſtiſcher, ſpäter auch handelspolltiſcher Bildung ſind vom abge⸗ läufenen Winterſemeſter ab Fachabtellungen errichtet worden. In ihnen ſoll eine ſpezielle Ausbildung in den einzel⸗ nen Zweigen des geſchäftlichen Lebens durch Vorträge, daran an⸗ ſchlioßende Beſprechungen und Uebungen gegeben werden. Dem Intereſſenkreiſe Mannheims und ſeiner weiteren Umgegend ent⸗ ſprechend ſind Fachabteilungen für Tra nsportweſen, Bankweſen, Induſtrie bereits eingerichtet. Eine weitere Abteilung für Verſicherungsweſen ſowie ein ju ri ſt i⸗ ſches Seminar wird im nächſten Winterſemeſter eröffnet werdeu, eine Abteilung für Warenhandel ſoll ſo bald wie möglich folgen. An dem Unterricht der Fachabteilungen beteiligen ſich gleich⸗ mäßig Dozenten der Univerſität Heidelberg, höhere Staats⸗ und Gemeindebeamte und Männer des prakfiſchen Geſchäftslebens. So wird von einem Dozenuten anſchließend an die im Winter⸗ ſemeſter erfolgte Erörterung der See⸗ und Binnenſchiffahrt die Behandlung des Verkehrsweſens durch eine zweiſtündige Vor⸗ leſung über Eiſenbahnpolitik ſortgeſetzt, während ein höherer Staalsbeamter das Tarifweſen theorktiſch und praktiſch erörtern wird. In der Abteilung für Gewerbeweſen werden die Organi⸗ ſation der Induſtrie auf ihren verſchiedenen Stuſen und die Pro⸗ duktions⸗ und Abſatzbedingungen der einzelnen Induſtriezweige mit beſonderer Berückſichtigung der Intereſſen Mannhelus durch⸗ genommen werden. Der Direktor der Mannheimer Filiale einer Großbank fährt mit den im Winterſemeſter begonnenen Uebungen über Banken und Börſe fort. In der Verſicherungsabteilung werden der Direktor und der Mathematiker je einer großen Ver⸗ ſicherungsgeſellſchaft zuſammenwirken. Im juriſtiſchen Seminar ſollen unter Leitung erfahrener Rechtsanwälte Fragen des Bür⸗ gerlichen und des Handelsrechtes beſprochen werden. Als Zeit für die Vorträge und Uebungen dieſer Fachabtei⸗ lungen ſind die Stunden von—8 Uhr gewählt worden, und zwar iſt jede Fachabteilung auf einen Tag der Woche beſchränkt, Auch bei ſehr beſchränkter Zeit iſt es alſo demjenigen, der ſich dieſer Ausbildung unterziehen will, ermöglicht, an don Kurſen ſeines Faches teilzunehmen. Die Anzahl der allgemeinen und ſpeziellen Vorleſungen iſt jedoch ſchon jetzt eine ſo betrüchtliche und wird ſich in den nächſten Semeſtern noch ſo weit bermehren, daß ſie alsdann den Vergleich mit keiner der beſtehenden Han⸗ delshochſchulen zu ſcheuen braucht. Die Anordnung der Vor⸗ leſungen foll immer eine ſolche bleiben, daß jede wichtigere Vor⸗ leſung von dem jüngeren Kaufmann oder Techniker gehört werden kang, ohne daß er ſeinem Berufe entzogen wird. Wer jedoch eine bielſeltige Bildung in allen Fächern des Handels und der In⸗ duſtrie erwerben will, dem iſt hier ebenfalls Helegenheit geboten, dies in einem zweijährigen Studium zu erreichen. Für ſolche Studierende wird im nächſten Semeſter auch ein in den handelstechniſchen Fächern, Buchführung, ufmän⸗ niſches Rechnen uſw. eingerſchtet warden. Um den Hörern auch Gelegenheit zu geben, ihre Kennkniſſe zu belegen und ein Zeugnis hierüber zu erhalten, ſind ein cveilen Semeſterprüfungen über die einzelnen Vorleſungen eingerichtet. Selbſtperſtändlich iſt es jedem Einzelnen völlig ſberlaſſen, ob er unterliegen, techniſche Beamte mit bö⸗ Jedoch aunheim 27. März — ſich einer ſolchen Prüfung unterztehen will. Sämtliche Vorleſun⸗ gen finden in den Räumen der Kurfürſtenſchule C 6 am Zeug ⸗ hausplatz ſtatt. Den Befuchern der Hochſchulkurſe ſteht die un⸗ entgeltliche Benützung der in den Räumen derſelben vorhandenen Bibliothek, ſowie der Fachliteratur in den Bibliotheken der Han⸗ delskammer und des Käufmänniſchen Vereins, desgleichen die freie Benützung der zugehörigen Leſehalle offen. Für Teilnehmer, die ſich durch Eifer und Verſtänduls auszeichnen, prämien auf Schluß des Semeſters bereit geſtellt. Das Unterrichtshonorar beträgt 1. für die Hörer ſämtlicher Vorleſungen und Fachkurſe: a] für Selbſtändige(Firmeninhaber, leitende kaufmännſſche und techniſche Beamte und dal.] 50., b) für Angeſtellte und dieſen gleichſtehende Perſonen 40.; 2. für die Hörer der allgemeinen Vorleſungen: a) Selhſtändige 30 Mark, b] Angeſtellte 25.; 3. für die Teilnehmer an den Uebungen der Fachabteilungen: a) Selbſtändige 30., b) Ange⸗ ſtellte 25.; 4. für die Beſucher der Einzelkurſe in der allge⸗ meinen Abteilung und der Fachabteilung(Hoſpitanten) 10 M. Das Honorar iſt vor Beginn der Vorleſungen bei der Stadtkaſſe Minderbemittelten für die Zahlung der einzuzahlen. Doch kann Sütze von 50, 40, 30 und 25 Mark auf begründetes ſchriftliches Erſuchen vom Kuratorium in der Weiſe Erleichterung gewährt werden, daß die Entrichtung der zweiten Hälfte des Honorars bis Mitte Juni d. J. geſtundet wird. Einſchreibungen für den Beſuch der Vorleſungen und Uebun⸗ vom Montag, den 20. Aprik während der Bureauſtunden(vormittags—12, nachmittags—5 (Kaufhaus III. Stock, Hauptein⸗ gang II gegenüber der Reichsbank) und in der Woche dom 22. gen gegen Vorauszahlung des Honorars werden den 15. April dieſes Jahres bis mit Samstag, Ubr) in der Stadtratskanzlei Aprtl ab abends—8 Uhr(ausgenommen Sonntags) im Diener⸗ zimmer der Handelshochſchulkurſe(Kurfürſtenſchule, Erdgeſchoß, weſtlicher Flügel, Eingang von B 6 aus) entgegengenommen. Geſuche um teilweiſe Stundung des Honorars ſchriftliche Anfragen wollen an„das Kuratorium der Handels⸗ hochſchulkurſe“ in Mannheim gerichtet werden. feſſor Geheimer Hofrat Dr. Gothein, Woche don 5½—6 Uhr abends im Kurfürſtenſchule, Weſtflügels gegen B 6 aus— anweſend und zu Rückſprachen über die auf die Kurſe bezüglichen Fragen gerne bereit, Aus dem Grossberzogftum. Kuppenheim, 24. Mär 55 hat hier die Fleiſchnot ihr Ende kauften die Metzger das Schtwe Pfund, die Einwohner aber ſtreikten, ähnlich twie bei den Bäckern, und deckten ihren Bedarf dürch Hausſchlachtungen. Durch dieſes am Dienstag jeber * icht. Vorgeſtern noch ver⸗ geswungen, ließen die Metzger geſtern mittag bekannt machen, daß ſie das Schweinefleiſch für 70 Pfg. verkaufen würden. An dem werr aber noch nicht genug, denn abends ließ ein Metzger mals kannt machen, daß er das Pfund für 60 Pfg⸗ alſo 26 Pfennig Abſchlag an einem Tag! Demnach ſcheinen die Metzger wohl in der Lage zu ſein, das Fleiſch billiger zu verkaufen. Sie dürften deshalb nicht ganz Fleiſchpreiſe noch immer ſo hohe ſind. Banndorf, 22. März. und Straßenbauinſpektion ſind aus für Schneebahnarbeiten 28 162 M. langt, davon 16 257 M. im Amtsbezirk St, M. im Amttsbegirk Bonndorf. Viertel zahlen. Pfg. und auch die Beſitzer der Bahnſehlitten nicht voll vergütet, müſſen auch hier di aufkommen Kleine Mitteilungen aus Baden geladjutant des Großherzogs, wurde zum Generalmajor ernannt. Jahre alte Söhnchen Heinrich des Müllers Dulius Ofteringer in Ofterin gen iſt Der Flü⸗ Oberſt Düesr, und Sägereibeſttzers im Mühlkanal er⸗ trünken.— Ein Mitglied des Bürgerausſchuſfes von( Hornberg richtete an den Gemeinderat ein Schreiben, worin er mitteilt, daß er ſich nicht befähigt fühle, das Amt eines Bürger⸗ allsſchußmitgliedes ausiſden zu können. Der Gemeinderat hegtb. der Bürgerausſchuß aber war anderer Anſicht und ſtellte dem betr. Mitgliede eine empfindliche Geldſtrafe in Ausſicht, wenn er ſich weigere, ſein Amt auszuüben.— Bei der bor einigen Tagen er⸗ folgten Umfrage bei den Scho p fheimer Ladenbeſitzern haben ſieh faſt fämtliche für den 8 Uhr⸗Ladenſchluß erklärt. CTbeater, Kunſt ung nſenſchaft. Ein neues Werk von Michelangelo. Nachdem exſt vor kürzem ein Werk Michelangelos aus deim Kreiſe ſeiner Arbeiten für die Medieäer⸗Kapelle wieder ans Licht gezogen worden iſt, wird ſchon wieder eine neue Entdeckung einer Michelangeloſchen Arbeit der freudig aufhorchenden Kunſtwelt verkündet, Es handelt ſich, wie ein Aufſfatz der„Gazette des Beaux Arts“ darlegt, um eine un⸗ vollendete„Pieta“, die ſich in dem Oratorium von Santa Roſalia u Paleſtrina in der Nähe von Rom befindet. Dieſes Werk, mit außerordentlicher Kraft, in kühnen Hieben aus dem Stein heraus⸗ gehauen, iſt durchaus im Spätſtile Michelangelos gehalten, galt aber bisher für eine Nachahmung aus dem ſtebzehnten Jahr⸗ hundert und wurde einem Bildhauer aus der Schule des Ber⸗ nini zugeſchrieben, Gencue Unterſuchungen, die A. Grenier und einige Studenten der römiſchen„Akademie de Frangaiſe“ ange⸗ ſtellt haben, ergaben nun eine außerordentliche Aehnlichkeit dieſer Arbeit in Technik und Auffaſſeng mit den authentiſchen Werken aus der Spätzeit des großen Bildhauers. Die Arbeit gehört zu den verſchiedenen Entwürfen für eine Pietä, die den Meiſter in ſeinen letzten Lebensjahren beſchäftigte und deren ergreifendſte Ausgeſtaltung ſich jetzt im Dom von Florenz befindet. Schon mehrere Forſcher hatten die Aufmerkſamkeit auf die unvollendete Statue in Paleſtring gelenkt und vermutungsweiſe von einem Zuſammenhang mit Michelangelo geſprochen; aber erſt durch die neueſten Ausführungen iſt das Werk dem Oeuvre des Meiſters gewonnen worden. Es atmet ganz die furchtbare Schwermut und die gewaltige tragiſche Leidenſchaft dieſer über den Schmerz ſich emporhebenden Seele und fügt ſich ein in das ganze Schaffen dieſer Zeit, zeigt Verwendtſchaft mit einigen Figuren auf den Bildern der Sixtiniſchen Kapelle und einigen Handzeichnungen, die das gleiche Motlip darſtellen. Geſchäftliches. „Vom Standpunkte der Hygiene klaun man er nicht genug rühmen, daß die Firmg Jurgens u. Prinzen G. m. 5 ., Goch Nhld.) ihre beliebte Delikateß⸗Margarine„Solo“ Cartons berpackt in den Handel bringt. Es wirb jedem ohne weig teres einleuchten, daß die Verpackung in Cartons bon ſeiten des Fabrik angenehmer und ſauberer iſt und deshalb möchten wir wich verfehlen, unſere Hausfrauen auf die Delikateß⸗Margarine„Soli in Carton“ hiermit aufmerkſam zu machen. Die Verpackung erfolgt auf maſchinellem Wege, ohne daß die Ware mit den Häm den in Verührung kommt.„Solo in Carton“ erſetzt die beſt Naturbutter und kann wie dieſelbe verwendet werden, ſowohl zun Kochen, Braten und Backen, als auch zum Roheſſen auf Brot. FJi Friſche und Wohlgeſchmack wird ſeitens der Fabrik garantiert. ſind einige Reiſe⸗ ſowie ſonſtige 45 5 Nach Beginn der Vorleſungen iſt der Leiter der Handelshochſchulkurſe, Herr Pro⸗ Dozentenzimmer der Kurſe— das Zeughaus, Eingang von Mit dem geſtrigen Tage ſch für 86 Pfennig das unſchuldig daran ſein, daß die Im Gediet der hieſigen Waſſer“ der Staatskaſſe bis Mitte März zur Auszahlung ge⸗ Blaſien und 10 408 Die Gemeinden müſſen davon ein Da der Staat den Arbettern pro Stunde nur 22 e Gemeinden für die notwendige Mehrleiſtung ö Das zweieinhalb ee IoS2. bu bu bu bu bu⸗ e Wmenewent: 30 Pfennig monatlich. Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poſt bezogen inkl. Poſt⸗ gufſchlag M..91 pro Quartal. ——— Telephon: Redaktion Nr. 377. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſerate: Die Kolonel⸗Zeile. 25 Pftz. Auswärtige Inſerate, 30„ Die Reklame⸗Zeile„ 1 Mark ——— Expedition Nr. 218. Nr. 58. Mittwoch, den 27. März 1907. 117. Jahrgang. 5 7* Kontroll⸗Verſammlungen 1907 im Candwehr⸗Bezirk Mannheim, Bezirk des gauptmeldeamts Mannheim, für Mannheim—Stadt und die Stadtteile Käferthal, Neckarau und Waldhof. Zur Teilnahme ſind verpflichtet: Sämtliche Unterofftziere, Mannſchaften und Erſatzreſer⸗ ziſten der Jahresklaſſen 189 4 bis 1906 mit Ausnahme der Iihresklaſſen 1394 und 1395, welche reits zur Landwehr II. Aufgebots übergeführt worden ſind und derjenigen der Jahresklaſſe 1395, welche in der Zeit vom 1. April bis 30. September 1895 einge⸗ Keten ſind. Es haben zu erſcheinen: I. In Mannheim Kaiſer Wilhelm⸗Kaſerne(Exerzierhaus) Eingang durch das Tor der Hauptwache. Jahresklaſſe 1906 der Infanterie, Jabresklaſſe 1905 der Infauterie, Jahresklaſſe 1904 der Jufanterie mit den Anfangsbuchſtaben A bis K Dienstag, 2. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1904 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 1 und die zur ispoſition der Er⸗ ſatzbehörden entlaſſenen Man ſchaften jämtlicher Waffen Dienstag, 2. April 1907, vormittags 10 ½ Uhr. Jahresklaſſe 1903 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben à bis K Dienstag, 2. April 1907, nachmittags 2 Uhr⸗ Jahresklaſſe 1903 der Infauterie mit den Anfaugs⸗ buchſtaben 1. bis 2 Dienstag, 2. April 1907, nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1902 der Infanterie mit den Anfangs⸗ chſtaben A bis Mlitwoch, 3. April 1907, vormitiags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1902 der J fanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Mittwoch, 3. April 1907, vormittags 10½ Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben à bis K Mittwoch, 3. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchftaben L bis 2 Mittwoch, 3. April 1907, nachmittags 3½ Uhr Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Donnerstag, 4. April 1907, vormittags 9 uhr.⸗ Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Donnerstag, 4. April 1907, vormittags 10% Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Donnelstag, 4. April 1907, machmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Donnerstag, 4. April 1907, nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Freitag, 5. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1393 der Infanterie mit den Anfangs⸗ uchſtaben I. bis 2 Freitag, 5. April 1907, vormittags 10½ Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Freitag, 5. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den Aufangs⸗ buchſtaben L bis. Freitag, 5. April 1907, nachmittags 3½ Uuhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit den Anfangs⸗ bduchſtaben A bis K Samstag, 6, April 1907, vormittags 9 uhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis Samstag, 6. April 1907, vormittags 10½ uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Samstag, 6. April 1907, nachmittags 2 Uhr, Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L. bis 2 Samstag, 6. April 1907, nachmittags 3½ Uhr, Jahresklaſſe 1394 der Infanterie mt den Anfangs⸗ buchftaben A bis K 855 Montag, 3. April 1907, vormittags 9 uhr. 8 125 der Infauterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben I. b Montag, 3. April 1907, vormittags 105% uhr. Jahre klaſſen 1894 bis 196 der Kavalletie Montag, 8. April 1907, nachmittags 2 Uhr. eeereeeeeee Jahresklaſſen 1394 bis 1397 der Feldartillerie Montag, 3. April 1907, nachmittags 3% Uhr⸗ Jahresklaſſen 1893 bis 1901 der Feldartillerie Dienstag, 9. April 1907, vormittags 9 Uhr⸗ Jahresklaſſen 1902 bis 1906 der Feldartillerie Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Jäger, Maſchinen⸗ 55 en, Verkehrstruppen(Eiſenbahn⸗, Luft⸗ chiffer⸗ und Telegraphen⸗Fruppen) und des Veterinä per⸗ ſonals(Fahnen⸗ und Beſchlagſchmiede, Unterveterinäre) Dienstag, 9. April 1907, vormittags 10% Uhr, Jahresklaſſen 1394 bis 1898 des Trains(einſchließ⸗ lich derjenigen Kavalleriſten, die zur Reſerve des Trains ent⸗ laſſen ſind), der Krankeuträger und Militärbäcker Dienstag, 9. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſen 1399 bis 1906 des Trains leinſchließ⸗ lich derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains ent aſſen ſind), der Krankenträger und Mil tärbäcker Dienstag, 9. April 1907, nachmittags 3 ½ Uhr. Jahresklaſſen 1894 bis 196 bder Mannſchaften des preußi chen Garde⸗Korps aller Wafſen Jichresklaſſen 1894 bis 1393 der Fuzartillerie Mittwoch 10. April 1907, vorm ttags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1899 bis 1906 der Fußartillerie Mitlwoch, 10. April 1907, vormittags 10% Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Pioniere Mittwoch, 10. Aprel 1907, nachmittags 2 u r. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Marine und des Sauitätsperſonals Mittwoch, 10, April 1907, nachm ttags 3% Uhr⸗ 'hresklaſſen 184 bis 1906 der Zahlmeiſter⸗ Aſpiranten, der Büchſenmachergehilfen, der Oekono⸗ miehandwerker und der Arbeitsſoldaten Dounerstag, 11. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Er atzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1874 Donne stag, 11. April 1907, vormittags 10% Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1875) 8 Donners ag, 11. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Erfatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1876) Donnerstag, 11. April 1907, nachmittags 37%½ Uhr⸗ Jahresklaſſe 1397 der Erſatzreſerve der Jnfanterie (Geburtsjahr 1877 Freitag, 12. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Erſatzreſerve der Jnfanterie (Geburtsjahr 1878) Freitag, 12. April 1907, vormittags 10% Uhr⸗ Jahresklaſſe 1399 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1879) Freitag, 12. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Erſatzreſerve der Infauterie (Geburtsjahr 1880) Freitag, 12. April 907, nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1881) Samstag, 13. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1902 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1882 Samstag, 13. April 1907, vormittags 10% Uhr. —— Jahresklaſſe 1903 der Erſatzreſerve der JInfanterie (Geburtsjahr 1883) Samstag, 13. April 190f, nachmittags 2 Uhr⸗ 7 Jahresklaſſe 1904 der Erſatzreſerve der Infauterie (Geburtsjahr 1884 Jahresklaſſe 1905 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1885) Jahresklaſſe 1906 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1886) Samstag, 13. April 1907, nachmittags 3% Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve der Feldartillerie Montag, 15. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve der Fußartillerie und Pioniere Montag, 15. April 1907, vormittags 10% Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve der Marine und des Traius Montag, 15. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Er ſatzreſerve des Sanitätsperſonal Moniag, 15. April 1907, nachmittags 3½% Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve der Jäger, Oetonomiehandwerker und Telegraphen⸗ truppen Dienstag, 16. April 1907, vormtttags 9 Uhr. II. Im Stadtteil Käferthal (Platz vor der evangeliſchen Kirche). Jahresklaſſen 1894 bis 1906 der Infanterie von Räfer ha Dienstag, 16. April 1907, vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 aller übrigen Waffen von Käferthal Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve aller Waffen von Käferthal und alle zur Sispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Käferthal Dieunstag, 16. April 1907, nachmittags 3 Uhr. III. Im Stadtteil Neckarau(Marktplatz). Jahresklaſſen 1894 bis 1398 der Infanſerie von Neckarau Mittwoch, 17. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1399 bis 1906 der Infanterie von Neckarau Mittwoch, 17. April 1907, vormittags 10% Uhr. Jahresklaſſen 1894 bis 1906 aller übrigen Waſſen von Neckarau Miitwoch, 17. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve aller Waffen von Neckaran und alle zur Dispoſition Ne entlaſſenen Mannſchaftlen von an Mittwoch, 17. März 1907, nachmittags 3½ Uhr. IV. Im Stadtteil Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik.) Jahſesklaſſen 1394 bis 1ĩ06 der Infanterie von Waldhof, Atzelhof und L eienberg Donnerstag, 18. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1894 bis 1906 aller übrigen Waffen Jahresklaſſen 1 94 bis 1906 der Er atzreſerve aller Waffen und alle zur Dispoſttion der Erſatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften von Walohof, Azelhof und Luect uberg Donnerstag, 13. April 1907, vormittags 11 Uhr. Militär⸗, Erſatzreſerve⸗Päſſe und Kriegsbeorderungen ſind mitzubringen. Die Jahresklaſſe ſeden Mannes beſindet ſich auf der Vorderſelte des Militär⸗, bezw. Erſatzreſervepaſſes ver⸗ zeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrich⸗ tigen Kontroll⸗Verſammlung werden beſtraft. Bezirks⸗Kommando Mannheim —— Nr. 779 M. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 21. März 1907. SGroßzherzogliches Bezirksamt. Eppelsheimer. Bekanntmachung. Nr. 4785. Wegen Umzugs der Städt. Sparkaſſe in ihre neuen Dienſtlokale ſind die ſeither von ihr benützten Räume im Gebände der Lemle⸗Moſes⸗Claus⸗Stiftung, Lit. F 1, Nr. 11 hier, auf Wunſch auf längere Jahre anderweit zu ver⸗ mieten. Die Räume, beſtehend aus einem großen Kaſſen⸗ zimmer mit abgeſchloſſenem Vorraum für das Publikum, einem Vorſtandszimmer, einem feuer⸗ und einbruchſicheren Treſor und einem Regiſtraturzimmer, ſind zentral gelegen und wären beſonders für größeres Bank⸗, Kaſſen⸗ Ver⸗ ſicherungs⸗ oder ähnliches Geſchäft mit regem Verkehr des Publikums, ſind aber auch für andere Geſchäfte geeignet. Auf Wunſch könnte auch die vorbandene ganze Schalter⸗ und Bureau⸗Einrichtung oder einzelne Teile derſelben kaufsweiſe mit abgegeben werden. 80 000/907 Die Beſichtigung der Räume kann lederzeit erfſolgen. Nähere Auskunſt erteilt die Direktion der Städt. Sparkaſſe, an welche auch etwaige Mietsanträge mit Preisangeboten zu richten ſind. Mannheim, 22. Oktober 1908. Städtiſche Sparkaſſe: Schmelcher. Oftdeutſch⸗Südweſtdeutſchen Güterverkehr. Am J. April 1907 wird der Oſtdeutſch⸗Südweſtdeutſche Guütertarif eingeführt. Er beſteht aus 4 Tarifheften, von denen Heft 1 für den Verkehr mit Baden, Heft 2 mit der Pfalz, Heft 3 mit den Reichseiſenbahnen und Heft 4 mit Württemberg einerſeits und Stationen der Eiſenbahndirektions⸗ bezirke Breslau, Bromberg, Danzig, Kattowitz, Königsberg i. Pr., Poſen und Stettin(preußiſch⸗he ſiſche Tarifgruppe, 1 öſtliches Gebiet) ſowie der anſchließenden Privatbahnen andererſeits gilt. In den neuen Tarif(Verkehr mit Baden) ſind dem heutigen Verkehrsbedürfnis entſprechend eine Anzahl weitere Verband ationen aufgenommen worden. Er enthält neben vielfachen Ermäßigungen auch einige geringfügige Erhöhungen der Kilometer und Frachtſätze. Einen ergänzenden Beſtand⸗ teil des neuen Tariſs bildet das„Gemeinſame Heft für den Wechſelverkehr deutſcher Bahnen untereinander(Nr. 200), auf das in den Tarifheften Bezug genommen iſt. Zu gleichem Zeitpunkt treten außer Kraft: 1. der Oſt⸗Mittel⸗Südweſtdeulſche Verbandsgütertarif, Teil II, vom 1. Mai 1897; 2. der Oſt⸗Mittel⸗Südweſtdeutſche Verbandsgütertarif, Teil II, Hefte—4, vom 1. Mai 1897, ſoweit dieſelben die preußiſch⸗heſſiſche Tarifgruppe 1 und die anſchließen⸗ den Privatbahnen 6, der Sächſiſch⸗Süddeutſche Verbandsgütertarif, Teil II, Heft 1 vom 1. Juli 1905 hinſichtlich der Entfernungen und Frachtſätze für die preußiſch⸗ſächſiſche Gemeinſchafts⸗ ſtation Görlitz. Exemplare des Tarifheftes 1 können durch die beteiligten Dienſtſtellen käuflch bezogen werden. Nähere Auskunft er⸗ teilen dieſe ſowſe unſer Verkehrsbureau. 70868 Karlsruhe, den 24. März 1907. Gr. Generaldirektion der Staatseiſenbahnen. Ladung. Nr. 3777. Ludwig Biel⸗ meier, geboren am 28. Auguſt 182 in München, Kellner, zuſetzt wohnhaft in Mann⸗ heim, J 1, 8, z. Zt. unbekannt wo, wird beſchuldigt, daß er als beurlaubter Reſerviſt ohne Erlaubnis ausgewandert iſt. Uebertreting gegen 8 860 Ziff. 3.⸗Str.⸗G.⸗B. Derſelbe wird auf Anord⸗ nung des Großh. Amtsgerichts — Abt. 9— hierſelbſt auf: Samstag, 22. Juni 1907 vormittags 9 Uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach§ 472 Abſ. 2 u. 8 Str.⸗P.⸗Ord. von dem Bezirks⸗ kommando hier ausgeſtellten Erklärung vom 27. Dezember 1906 verurteilt werden. Mannheim, 22. März 1907. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts Abt. 9 Grabenſtein. 10108 Sekanntmachung. Nr. 30832 J. Die Hand⸗ werksmeiſter und Geſchäfts⸗ leute werden in ihrem In⸗ tereſſe darauf aufmerkſam ge⸗ macht, daß Anträge auf Ab⸗ ſchlagszahlungen für geleiſtete Arbeiten, welche an einem heſtimmten Tage zur Auszah⸗ lung kommen ſollen, minde⸗ ſtens 10 Tage vor dieſem Ter⸗ min bei dem betreffenden Bauamt zu ſtellen ſind, wenn auf rechtzeitige Auszahlung mit Sicherheit gerechnet wer⸗ den ſoll. 90000 /785 Mannheim, 28. Auguſt 1908. Bürgermeiſteramt: Ritter. Statlb. Bekauntmachung. Nr. 10171 J. Wir bringen hiermit zur Kenntnts der Bürgergenußberechtigen in Käferthal, daß die Abgabe von Lau ſtreu beſtimmungsgemäß künftig nur an ſolche Genuß⸗ berechtigte erfolgen kann, welche auf den Bezug derſelben hres Viehſtandes wegen angewieſent ſind. „Die Liſte der Berechtiglen liegt auf dem Gemeinde⸗ Sekretartat Käferthal bis zum 6. April 1907 auf und wollen ſich diejenigen Genußberech⸗ tigten, welchen hiernach Laub⸗ ſtreu zugewieſen werden kann und ſolche wünſchen bis zu dieſem Termin beim Gemeinde⸗ Sekretariat zur Vormerkung melden. Spätere Anmeldungen kön⸗ nen keine Berückſichtigung mehr finden. 30000787 Mannheim, 18. März 1907. 5 Kommiſſion für Fuhr⸗ und Gutsverwaltnng. Richter. Heu⸗Lieferung. Auf dem Sub miſſionsweg ver⸗ geben wir ganz oder geleilt 1000 Zentner prima ſüßes Wieſenheu und 2000 Ztr. Pa. Blaukleehen heferbar franko Wiehhofgeleiſe. Bei der Berechnung wird das auf unſerer Waage ermittelte Gewicht zu Grunde gelegt. Es wird nur prima unberegnetes ſüßes Heu von ſchöner Farbe und durchaus tavelloſer Waie ange⸗ nommen. Sendungen oder Teile derſelben, welche den Vedingungen nicht entſprechen, werden zurück⸗ geweſen. Ange ote treten erſt llach Umfluß von 10 Tagen, vom Eroffnungstage an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Schriſtliche Augebote auf obige Lieſerung ſind bis Dienstag, 2. April 1907, vormittags 11 Uhe, verſchloſſen und mit der Auſ⸗ ſchriſt„Heulieferung“ verſehen, bel Unterzeichneter Stelleenzureichen, zu welchenn Zeitpunkte die Er⸗ öffnung derſelben in Gegemoart der erſchienenen Su mitienten erſolgt. Eüllungsorteiſt Maun⸗ he m. Die Ruckbeförderunng der zur Lieferung verwendeten Regen⸗ decken erſolgt auf Wunſch und Gefahr des Lieferanten. Mannheim, 19. März 1907. Städtiſche Fuhr⸗ u. Gutsverwaltung Krebs. 8 88 U Jenogramm. 2⁹ Kunst. Sticheręi Zeicllen-Alelier Milh. Hautle,& A 2 Zeleßlion Sgo. u findet Bekanntmachung. Das Erſatzgeſchäft 1907 betr. I. Jur öffentlichen Aenntnis. Die Muſterung der Militürpflichtigen des Aushebungsbezirks Maunheim „ 786. M dahier ſtatt. Es hehen zu erſcheinen: a) Aus dem ganzen Amtsbezirk: am Donnerstag, 7. Alle Rückſtändigen aus vom 7. März bis einſchließlich 22. Fegigend— im Saale früheren April 1907— jeweils vorm. ½8 Uhr der Wirtſchaft„Zur Kaiſerhütte“, Seckenheimerſtr. 11 Jahren— d. h. vor dem Jahr 1885 Geborene März 1907 vormittags ½8 Uhr b) Aus der Stadt Mannheim nebſt vororten: Die Pflichtigen folgender Jahrgänge, Anfangsbuch aben beginnt: Gebustsfahr anz: HM, W, G, beſcheidun Beteiligten der P deren Familtennamen mit dem nachſtehenden am Dienstag, 2. April 1907, vorm. ½ 8 uhr. 7 7., F, I, U,* Mittwoch, 8. April 1907, 17 6 „ 8,* Donnerstag, 4. April, 1907* „ NA, W,„Freitag, 5. April 1907, 5 1 „ 13„ Samstag, 6. April 1907,„ 85 1887: A, C, B, E, J,„Samstag, 6. April 1907, 9— ** B, 7 Moutag, 8. April 1907,* 77 „ F, G,&,„Dienstag, 9. April 1907, 5 , V,„Mittwoch, 10. April 1907, 75 7 „ N, U,„Donnerstag, 11. April 1907,„ ** L, M, 1„ Freitag, 12. April 1907, 7 5 1 N, P, A, R, 1 Samstag, 13. April, 7 17 5„(. Teil),„ Montag, 15. April 1907 85 * 7 8 2. Teil). +, +, Dieus tag, 16. April,* 7 „ W,„ Mittwoch, 17. April 1907,„ e) Aus dem Landbezirk: Sämtliche Pflichtigen der Jahrgänge 1905, 1906 und 1907 aus den Gemeinden: Heburtsfahr 16888/37: Ilvesheim am Dienstag, 16. April 1907, vorm. ½8 Uhr. 7 *„ ** * 20. Am Montag, 22. April 1907, vorm. im Straf⸗ oder Unterſuchun tigen ſtatt, weiche währe! gelangten bezw. zu den vo vorm. ½8 Uhr. vorm. 508 Uhr. Neckarhauſen, Sechenheim und vorm. 8 Uh 78 Uher, findet die Muſterung der hier ashaft befindlichen Militärpflichtigen ſowie derjenigen ͥftich⸗ 1d den letzten Muſterungstagen neu zur Anmeldung rſtehend angegebenen Terminen nicht erſcheinen konnten. Am 283. und 24, April 1907, vorm. 3½ Uhr beglunend, findet die Ver⸗ ber rechtzeitig eingekommenen Meklam Eltern und Pflichtige) an dieſem Tage zu Am Donnersiag, 25. April 1907, vormiteags 3½ uhr beginnt die Loſung flichtigen des Jahrganges 1887 ſowie der Pflichtigen älterer Jahrgänge, ſoweit April 1907, ſolche ohne ior Verſchulden noch nicht geloſt haben. Zu den voyſtehend angegebenen Terminen haben die Militärpflichtigen— auch wenn eine beſondere Borladung u m Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Erſcheinen im liches Zeugnis ſpäteſtens drei Tage fügung der Vorladung hier bigen zu laſſen, ſofern dev ausſte nüchterne bat ein arz! der Zeugniſſe erfolgt koſtenlos. Gemütskrauke, Blödſinnige, Krüppel, Schriesheim am Mittwoch, 17. April 1907, vorm. 4½8 Uhr. Feudenheim, Ladenburg am Donnerstag, 18. April 1907, Sandhofen u. Wallſtadt am Freitag, 19. April 1907, Rheinau am Samstag, v. ationsgeſuche ſtatt und haben die erſcheinen. icht erfolgt— pünktlich, ſowie in veinlichem und Auſterungstermin verhindert iſt, vor dem Muſterungstermin unter Bei⸗ her einzureichen; das Zeugnis iſt durch die llende Arzt nicht amtlich angeſtellt Polizeibehörde beglau⸗ iſt. Die Beglaubigung Gplleptirer uſw. können auf Grund der Vorlage eines derartigen ärztlichen Zeugniſſes von dem perſönlichen Erſcheinen im Muſterungstermin befreit w Militärpflichtige, welche in ober überhaupt nicht erſcheinen, werden, verwirkt haben, mit Geldſtraſe bis beſtraft werden.(§ 26 Ziffer Lofung entſogen werden. Tauglichkeit fofort zum Dienft Die Pflichtigen der Jahrgänge 1365 und 188 Jahrgäng erden. eingeſtellt werden. den Terminen vor den Erſatzbehörden nicht pünktlich ſoſern ſie nicht dadurch zugleſch eine härtere Strafe zu 30 Mark oder mit Haft bis 7 Wehrordnung.) Außerdem können Wer in döslicher Ahſicht oder wieder Anſicherer Dienſtpflichtiger behandelt zu 3 Tagen ihnen die Vorteile der erholt ſich der Geſtellung entzieht, wird als „außerterminlich gemuſtert und im Falle ſeiner gegän 0 8 6 ſowie diejenigen früherer e haben ihre Lofungsſcheine mitzubringen. zeder Militärpflichtige darf ſich im Muſterungstermin freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswah der wWaffengaktungen ſoder des Truppen⸗(WMarine⸗)teils erwächft Durch dieſe freiwillige Meldung verzichten die Militärpfliebtigen auf die Vorteile der Loſun; und gelangen in erſter Linte zur Aushebung. Für die 9 Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche kichterſchſenenen wird durch ein Mitglied d Mannheim, den 25. Februar 1907. Der Fivilvorſitzende der Erſatzkommiſſion des Aushebung⸗⸗ bezirks Mannheim. Eppelsheimer. Erſcheinen im Loſungstermin überlaſſen. er Erſatzkommiſſion geloſt werden. 9948 Rugens Nuscns. Die Lieſerung von 8320 kg Urapariertem Ruscus für die Ausſchmückung der Stadt Mann⸗ beim im Jahre 1807 oll im Wege der öffelitlichen Ausſchreibung vergeben werden. 30000%67 Augebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit eutſprechender Aufſchrit verſehen bis ſpäteſtens Donnerstag, 4. April d.., vormittags 10 Uhr, auf Ammer ig des unteczeich⸗ neten Amts einzureichen, woſelbſt auch die Aunge otsſormulare gegen Erſatz der Umdrucktoſten an gegeben werden und die Er⸗ öffnung der Angebote in Gegen⸗ wart etwa, erſchienener Bleter erfolgt. Manuheim, den 21. März 1907. Städt. Hochbauamt: Perrey. Bekauntmachung. Die Ausführung der Erde⸗, Beton⸗ u. Maurerarbeiten für einen oder mehrere Transformatoren⸗ Straßenſchächte ſoll Wege der im Submiſſion 1 5 werden. e Unterlagen zur Verge⸗ bung können in unſerem Arbeitsvergebung. Die Leſerung von 4500 m Wollband aus Marineflaggen⸗ tuch ſoll im Wege der öſſent⸗ lichen Ausſchreibüng vergeben werden Augebote hlerauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Auſſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Samstag, 30. März l.., vormittags 11 uhr auf Ziamer 10 des unterzeich ⸗ ueien Anmits einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung der Anzgebote in Gegenwart eiwa erſchienener Bieter erfolgt. Angebotsſormulare ſind Zimmer 8 erhältlich. Maunheim, 22. März 1907. Städt. Hochbauamt: Perrey.—.—49 Verſteigerung turs ftötſchen ruplches. Die Stadtgemeinde Mann⸗ heim läßt durch das unter⸗ fertigte Notariat am Donunerst 4. April d.., nachmittags 8 Uhr im großen Rathausſaal da⸗ bier nachbeſchriebenen Bau. platz öffentlich zu Eigentum verſteigern, als: 80000/262 Igb. Nr. 8311a ftädtiſcher Bauplatz Seckenheimerſtraße Nr. 51 im Maßgehalte von 871 qm. Anſchlagspreis 58 Mk. pro qm. Die weiteren Steigerungs⸗ bedingungen können auf dies⸗ ſeitigem Geſchüftszimmer ein⸗ im Msſchnäcung der Sahl. Sekannkmachung. Aufgebol von Pfandſcheinen. Es wurde der Antrag geſtellt, folgende Pfaudſcheine des Städt. Leihamts Maunßeim: Lit. A Nr. 45338, vom 1. Feoruar 1908, Lit. A Nr. 54590, vom 2. Mai 1906. Eit. A Nr. 67728, vom 3. Septe ber 1906, Lit. Nr. 24542, vom 18. Auguſt 1908, Lit. n Nr. 63541, vom 22. März 1907, Lit. CNr. 68524 u. 68527, vonm 11, Jauuar 1907, Lit. CNr. 79371, vom 19. März 1907, welche angeblich abhanden ge⸗ kommen ſind, nach 8 28 der Leih⸗ auttsſatzungen ungiltig zu er⸗ klären. Die Juhaber dieſer Pfandſcheine werden hiermit aufge ordert, ihre Anſprüche unter Vorlage der Piandſcheine innerbalb vier Wochen vom Tage des Erſchei⸗ neus dieſer Bekaunimachung an gerechnet beim Städt. Leihamt, Lit. C5 70. 1, geltend zu machen, widrigenfalls die Kraftloserklür⸗ ung oben genaunter Pfand⸗ ſchelne erfolgen wird. Mannheim, 25. März 1907. Städt, Seihamt: Hofmaun. degen bare Zahlung kaufe u. verkaufe fortwährend Bekanntmachung. Die Neuwahlen zur Handwerks⸗ kammer betr. Gemäß 9 7 der Wahlordnung für die Handwerkskammern und die Geſellenausſchüſſe derſelben(Geſetzez⸗ u. Verordnungs⸗ blatt 1906, S. 656 fl), bringen wir zur öffentlichen Kenntnis, daß auf Grund der bei Großh. Bezirksamt Mannheim er⸗ folgten Anmeldungen, die nachſtehenden gewerblichen Ver⸗ einigungen mit den beigeſetzten Mitgliederzahlen bei den Wahlen zur Handwerkskammer Mannheim in den angegebenen Gruppen als wahlberechtigt anerkannt werden. J2 985 8 2 85 EN. 0˙⁸ Bezeichnung der wahlberechtigten S vereinigung. 2255 2 222 28 82 1. Bäckerinnung Mannheim 264 45 .] Glaſerinnung Mannheim 36 1. 3. ffleiſcherinnung Mannheim 170 15 4. Buchbinderinnung Mannheim 15 J. 5. Metzgerinnung für den Landbezirk Mannheim 32 115 6. Zimmermeiſtervereinigung Mannheim 32 II. 7. Bau⸗ u. Maurermeiſtervereinigung Mannheim 1 II. 8. Tapezier meiſtervereinigung Mannheim 53 II. 9. Maler⸗u. Tünchermeiſtervereinigung Mannheim 5 11¹ II. 10.] Verein ſelbſtſtändiger Gypfermeiſter und Stukkateure Mannherm 38 II. 11.] Schloſſermeiſterfachverein Mannheim N 47 II. 12. Freie Vereinigung ſelbſtſtändiger Konditoren für den Kreis Mannheim 18 II. 13. Schreinermeiſtervereinigung Mannheim 5 80 II. 14. Freie Vereinigung ſelbſtſtändiger Spengler und Inſtallateure Mannheim 62 II. 15. Dachdeckermeiſterfachverein Mannheim 11. 16. Freie Vereinigung ſelbſtſtändiger Barbiere, Friſeure u. Perrücken⸗ macher Mannheim 119 II. 17.] Uhrmachervereinigung Mannheim 14 18. Gewerbeverein Sandhofen 26 III. 19. Gewerbe⸗ und Handwerkerverband Mannheim 104 IEI. 20.] Gewerbeverein Mannheim⸗Neckarau 38 III. 21.] Gewerbeverein und Handwerker⸗ verband Rheinau 22 III. Karlsruhe, den 11. März 1907. Großh. Bad. Candesgewerbeamt Abteilung 1 Eron. 1012g Bekanntmachung. Am Dounnerstag, den 23. März 1907 gelangt die Straßenbahnlinie Mundenheim⸗Rheingönheim zur Eröffnung. Fahrplan an Wochentagen: Erſter Wagen ab Kaiſer Wilhelm⸗Straße in Ludwigshafen nach Raeingönhem.12 Uhr vorm. 1 5 von Rheingönheim nach Ludwigshafen, abßb 555„. Letzter Wagen von Bahnhof Ludwigshafen nach Rheingönheim 10.31 Uhr abends 5 5 von Rheingönheim bis Kiſer Wilhelm⸗Straße 11.06 Die Wagenfolge auf der Strecke Mundenhelm⸗Rhein⸗ gönheim beträgt 20 Minuten. Der Fahrplan der Linie Bahnhof Ludwigshafen⸗ Mundenheim erleidet keine Aenderung, Fahrplan an Sonntagen: Erſter Wagen ab Kaiſer Wilhelm⸗Straße nach Rheingönheim..58 Uhr vorm. Rheingön eim nach Ludwigshafen ab Kaiſer Wilhelm⸗Straße nach Rheingönheim. 10.31 Uhr abends ab Rheingönheim nach Kaiſer Wilhelm⸗Straße 1 Die Wagenfolge auf der neuen Strecke belrügt bis 10.11 Uhr ab Bahnhof Ludwigshafen nach Rheingönheim 20 Minuten, von 10.11 Uhr ab bis.51 Uhr abends 10 Min. Nach.21 Uhr iſt wieder eine Wagenfolge von 20 Minuten. Von Rheingönheim iſt die Wagenfolge bis 10.41 Uhr 20 Minuten, von da an bis.21 Uhr 10 Minuten und von .21 ab bis Schluß 0 Minuten. Gemäß Beſchluſſes des Stadtrats in Ludwigshafen werden bis zu einer anderweitigen Regelung der Tartffrage nachſtehende Zuſchläge für die Benützung der neuen Strecke erhoben: I. Einzelfahrten. a. Für alle Fahrten von Mannheim nach Rheingönheim bezw. über Mundenheim hinaus wird neben der normalen Taxe bis Mundenheim ein Zuſchlag von 10 Pfennig erhoben. Die Fae f werden 7 7 Letzter Wagen * 1 auch ausgegeben, wenn die Fahrt bis Mundenheim auf Grund einer 2,05 Mark Karte erfolgt. Für alle Fahrten von einem Punkt zwiſchen Rheingönheim und Mundenheim nach Mannheim wird gleichfalls ein Zuſchlag von 10 Pfennig erhoben. Es koſtet mithin eine Fahrt von Mannheim über Mundenheim hinaus bezw. 30 b. In der Richtung von Ludwigshafen nach ön⸗ heim bezw. umgekehrt wird ein Zuſchlag von 10 Pfennig erhoben wenn die Fahrt zwiſchen Alfonsſtraße und Mundenheim angetreten, bezw. dortſelbſt beendet wird. Im letzteren Fall wurd ein Zuſchlag von 5 Pfennig erhoben. Kinder erhalten e, ee von 5 Pfennig in allen Fällen, in welchen für achſene 10 Pfennig Zuſchlag erhoben wurde. II. Streckenkarten. III. Arbeiterkarten. Für die Strecke Bahnhof Ludwigsbafen⸗R eingsnheim oder umgekehrt gelangen Arbeiterkarten mit Preiſe von 2 Mark zirr Aus zabe. Jeder zur einmaligen Fahrk auf der genannten Zeit giltigen Arbeiterkarten in Ludwig zum Preiſe von .50 Mark gelten auch für die neue e mit der Maß 2110 daß leder Koupon zum Befahren der Strecke Munden 1 zoupon berechtigt St ecke, Die zur eim⸗Rhein önheim bezw. umgekehrt berechtigt. Mannheim, den 23. Maärz 1907. Städtiſches Straßenbahnamt. —— ortbidbugsſchl Städt. Handelszortbildungsſchule. Die Schulpflicht betr. Gemäß F 10 des Ortsſtatuts vom 13. März 1902 ſind die innerhalb des Gemeindebezitks Mannheim im Han⸗ delsgewerbe oder in anderen Belrieben mit kaufmän⸗ 30000 1289 ſchule verpflichtet. Schüleranmeldungen. A. Knaben. Die in genannten Betrieben Beſchäftigten männlichen Geſchlechts, welche geboren ſind nach dem 4. September 1839 meldet haben, werden aufgefordert, ſich zu melden Dienstag, den 9, April 1907 morgens—12 oder nachmittags—6. Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. beſtraft. B. Mädchen. Die in obigen Betrieben Beſchäftigten weiblichen Ge⸗ ſchlechts, welche geboren ſind nach dem 4. Sepiember 1889 und ſich noch nicht zur Handelsfortbildungsſchule angemeldet haben, werden aufgefordert, ſich zu melden am Mittwoch, den 10. April 1907 morgens—12 oder nachmittags—86. Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. ſtraft. Aufnahmelokal für Schule, O 6. meindebezirk Mannheim wohnhaften männlichen Hand⸗ lungslehrlinge ſind nach§ 2, Abſatz 1 des bad. Elemzzitar⸗ unterrichtsgeſetzes noch volksſchulpflichtig und werden ſofort der hieſigen Volksſchule überwieſen. ſam gemacht, wonach ſie die zum Beſuche der Handels⸗ fortbildungsſchule Verpflichteten 3 Tage nach dem Ein⸗ tritte in das Geſchäft, auch während der Probezeit, an⸗ zumelden haben. Ferner wird darauf hingewieſen, daß das Ortsſtatut nur das Alter der Beſchäftigten, nicht aber deren Stel⸗ lung im Geſchäfte berückſichtigt; es ſind alſo nicht nur Lehrlinge, ſondern auch Volontäre und Gehilfen beiderlei Geſchlechts zum Handelsfortbildungsunterricht vollendet haben. Um einem bisher öfters aufgetretenen Irrtume zu begegnen, wird beſonders darauf aufmerkſam gemacht, daß für die Handelsfortbildungspflicht nur der Beſchäf⸗ tigungsort, aber nicht der Wohnort entſcheid Wer alſo in einem im Gemeindebezirk Mannheim gelegenen Geſchäfte unter der angegebenen Vorausſetzung ver⸗ wendet wird, iſt in Mannheim handelsfortbildungsſchul⸗ pflichtig, auch wenn er außerhalb Mannheims wohnt und am Wohnorte fortbildungsſchulpflichtig ſein ſollte. Die der allgemeinen Fortbildungsſchulpflicht unter⸗ ſtellten kaufmänniſchen Lehrmädchen und Gehilfinnen er⸗ halten wöchentlich 4 Stunden Unterricht in der Haus⸗ haltungskunde in einer der vom Volksſchulrektorate ge⸗ leiteten Schulküchen. Hierzu kommen noch 5 Stunden kaufmänniſchen Fachunterrichts, welcher in der Handels⸗ fortbildungsſchule Kurfürſt⸗Friedrich⸗Schule in( 6, erteilt wird, wohrn die betreffenden noch nicht gemeldeten Schülerinnen zu melden ſind. Mannheim, 20. März 1907. Das Relikorat: Dr. Bernhard Weber. Bekanntmachung. Die Gregor Joſef Möhl'ſche Stiftung dahier betr. 4 No. 48. Den Satzungen der obigen Stiftung gemäß haben in dieſem Jahre zur Verwendung zu kommen: a. Die fünfjä rigen Zinſen aus einem Kapitale von Yek, 6857.14 im Betrage von Mk 14..— zur Aus⸗ ſtattung eines unvermögenden, untadelhaften hieſigen jungen Bürgermädchens katholiſcher Religton, deſſen Verehelichung Mangel an Vermögen im Wege ſteht und welches dahier ſich verehelicht und Wohnſitz nimmt. b. Die fünfjährigen Zinſen aus einem Kapitale pon ik. 685, 14 im Betrage von Mk 1400.— zur Aus⸗ ſtattung einer braven frommen Bürgerstochter evangeliſcher Religion, weſche unveimö ich iſt und nach ihrer Verheiratung ihren Wohnſitz dahier nehmen muß. 8 e. Die fünfjäbhrigen Zinſen aus einem Kapitaſe von Mk. 6857.14 ebenfalls im Betrage von Mk. 1400.— zur Verteilung unter ſechs fleißige, brave, unvermög⸗ 300⁰⁰ 16 N den, Ackersleute oder Handarbeiter, wovon vier der katholiſchen und zwei der evangeliſchen Religion angehören müſſen. Wir fordern diejenigen, welche nach vorſtehenden Be⸗ ſtimmungen auf dieſe Stiſtungsgenüſſe glauben Anſpruch machen zu können, auf, ihre Geſuche bis 5. April 1907 anher einzureichen, Spätker eingehende Geſuche können Dienstag, 2. April 1907, jeden Poſten Möbel,(neu u. e. Für die Sirecke Bahnhof Ludwigshafen⸗Rheingönheim nicht berückſichtigt werden 30000%294 vormittags 11 uhr eee März 1907. elaucht), Waren u, Hegen⸗ e! bei den Ausgabeſtellen ſir den Mannheim, den I8. März 1907. ae mit entſprechender Grpiz, Kelariat. de jed. Aut P ze, Kalendermonat giltige Streckenkarten zum Preiſe von Stiftungskommiſſion: chrit anher einzureichen. a9e r. e eeeee eeee Mark.20 erſtmals vom 1. April 1907 ab zur Aus⸗ v. Hollander. Jägele. Mannbeim, 23. März 1807 Verſteigern oder Berkauf und be. Die Jahres⸗ und Monatskarten für M 5 WDie Direktion der ſtädt. 1 fn 0 gewähie höchſten Barvorſchuß. gabe. Die Jahres⸗ un 95 skarten für annheim⸗ in bellepl Stllds 75 5 7 0 ſinger OTwein Auktiongto Ludwigshafen, ſowie die Jahres⸗ und Monatskarten 9 ch nu bellebiger Waſſer⸗, Gas⸗ naturrein, Iistert zu 30 fig. Fritz Beſt, Auktiong, für Ludwigsgafen, desgleichen die Freikarten für UsSZzIns N Er zahl ⁊u kaben In der * 8•— 2 2 und Glektrizitätswerte: das Liter, frel jeder Bahnstatioß. B 5, 4. Tel. 2705. Mannheim⸗Ludwigshafen haben auf der neuen Linie ich Pichler. 470 W. Lipps, Zabern 29. 386 6 Giltigkeit. Ir, B. Baas laen Buchdruckerei Eigentümer: Katholiſches Dürgerheſpital.— Berantwortlicher Redalteur⸗ Franz Nirchet.— Druck Und Vectrieb: Br. „ 55 Haasſche Buchdruckere G. u 5.. 25 Koupons zum niſchen Verrichtungen beſchüfligten Lehrlinge und Ge⸗. hilfen beiderleſ Geſchlechts bis zum vollendeten 18 Lebensjahr zum Beſuche der flädt. Handelsfortbildungs⸗ und ſich noch nicht zur Handelsfortbildungsſchule ange⸗ Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 des Statuts Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 des Statuts be⸗ beide Tage Kurfürſs⸗Friedrich⸗ Die nach dem 30. Juni 1892 geborenen und im Ge⸗ Die Firmen werden auf§ 11 des Statuts aufmerk. ber, pflichtet, ſofern dieſelben noch nicht das 18. Lebensjahr etl. Wer liche Bürger aus dem Stande der Gewerbetieiben⸗ 7 8.. beg. ——— ige⸗ tuts 166 Kannhelm, 27. Mürz 1907. General⸗Anzeiger. (Mittag blatt,) 5. Selie. Nands bemmer Famt 3800 Stimmen. Direkt. Beaug empfohl. neue 400 Hk. an. AM Gn eeeeee Srusd eK N Oνο + +5 KI. Auzabl.— Diskr. 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