0 + ——— kantſchen„College⸗girls“ 7 könnte, als eine Apoſtrophierung als zartes Geſchlecht, und es wird auch die jungen Damen des (Badiſche Volkszeitung.) Abounement: 70 Mennig monatlich. Bringerlobn ze Uig. monatlich, durch die Voſt bez. mcl Poſt⸗ aufſchlag Pe..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummei 8 Pig. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 28 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark E 6. 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Gtleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſe „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Dtrektion u. Buchhaltung Druckeret⸗Butreau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Nedakttin Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 1449 E 6, 2. 841 877 21¹8 Nr. 146. Aus Stadt und Cand. »Maunheim, 28 März 1907. * Das Hauptkonſulat Mannheim der Allgemeinen Nadfahrer⸗ Union D. T. hat am vergangenen Samstag im Ballhaus zur Feier der Fayrſaiſon⸗ ng eine kleine Unterhaltung mit Tanz abgehalten, welche in gewohnt guter und animierter Weiſe verlief. Zahlreich waren auch dazu die fahrenden Leute etſchienen. Mit herzlichen Begrüßungsworten wurde der Feſt⸗ abend vom Hauptkonſul A. Hetſchel eröffnet, der ſeiner Freude darüber Ausdruck geben konnte, daß er don der Hauptleitung der Union Auftrag habe, 82 Mitgliedern(von 120, welche vor 10 Jahren Mitglieder wurden!) die Auszeichnung für mindeſtens zehnjährige Mitgliedſchaft zu überreichen. Nach Abſingen eines Weiheliedes trat der gemiſchte Unionschor unter Leitung des Herrn Muſikdirektor Pelliſier in Aktion, um„Uebers Jahr“ und ſpäter noch das„Slavoniſche Ständchen“ und ein luſtiges „Tanzlied“ zum Vortrag zu bringen. Herr Schladebach ließ in virtuoſer Weiſe ſich auf dem kylophon vbernehmen und Herr Dr. med. Schönfeld trug mit Klavierbegleitung ein hübſches Flötenſolo aus„Der luſtigen Witwe“ vor. Großen Heiterkeits⸗ erfolg erzielte der von Herrn Direktor Kerſebaum mit Damen und Herren der Union einſtudierte Einakter„Wer iſt der Herr Pfarter?“ Von dem ſtellvertretenden Obmann des Fahr⸗ ausſchyſſes, Herrn Georg Neßmann wurden noch Preiſe an 6 Damen und 9 Herren für die meiſte Beteiligung an den vor⸗ jährigen Hauptkonſulatsausfahrten zur Verteilung gebracht. Nachdem Herr Hauptkonſul Hetſchel denen, welche ſich um das Gelingen der Veranſtaltung verdient gemacht haben, gedankt, trat Terpſichore in ihre Rechte ein, und hielt die muntere Radler⸗ ſchar noch ſolange als möglich zuſammen.— An der am Sonn⸗ tag folgenden Fahrſaiſon⸗Eröffnungsfahrt nach Seckenheim nahmen trotz des herrſchenden ſtarken Windes etwa 100 Fahrerinnen und Fahrer teil. *Det Techniſche Verein Maunheim veranſtaltete am Diens⸗ kag, den 1 ds. Mts, in ſeinem Vereinslokal einen Vortrag über Rede den Aufbau der Gußformen in Lehm, ſowie die dazu berwen⸗ eten Schablonen; ferner die Herſtellung der Eingüſſe an den Formen, deren richtige Auswahl und Vorkehrung zur Verhütung von Fehlgüſſen. Sehr eingehend wurde behandelt: das Umſchmelzen im Kupolofen, die Einwirkungen der Beimengungen, beſonders des Silieium Si. auf den Erſtarrungsvorgang des gegoſſenen Stückes an Hand don Diagrammen. Redner gab ferner einen genauen Meberblick bei der Beobachtung des Schmelzvorganges vermittels Hydrometer(Hitzemeſſer), ſowie der Unterſuchungsmethoden des Gußeiſens auf ſeꝛne phyſikaliſchen Eigenſchaften. Genau erklärt wurden noch die verſchiedenen Schmelzöfen. Der Vortrag wurde an Hand von Zeichnungen, Skizzen, Photographien und einer Sammlung von Eiſenerzen erläutert. * Der Veteranen⸗Verein Mannheim hielt am Sonntag bor acht Tagen ſeine Varſtandswahl ab. An Stelle des ausſcheidenden erſten Vorſtandes Herrn Vincenz Henk wurde Herr Johann Kapf eln⸗ ſtimmig gewählt; desgleichen der bisherige zweite Vorſtand Herr Moritz, ſowie die Kameraden Herrmann als erſter und Heckmann als zweiter Rechner. Als Schriftfü geivählt Kamerad Rippert, als Stellvertreter Kamerad Roth⸗ kapp. Die Kameraden Joſt, Rödel, Balles, Jäger und Dippolter wurden als Beiſitzer und die Kameraden Wagen⸗ mann, Hofmann und Bechtel als Reviſoren gewählt. Schon ſett 27 Jahren verſieht Kamerad Wagenmann dieſes Amt ir Verein. *Flottenvereins⸗Fahrt an die Waſſerkante. Der Naſſauiſche Propinz⸗Verband des Deutſchen Flotten⸗Vereins hat ſeinen Mit⸗ Der Vortragende behandelte in 2ſtündiger e 3 8 5 heim, Zollhaus und Strümpfelbrunn hat keine geſchloſſene Decke 28. März 1997. 2—— 2 8 5 gliedern eine angenehme Ueberraſchung dadurch bereitet, daß er für Ende Mai dieſes Jahres mit einem Programm zu einem ſehr hübſchen und lehrreichen Ausflug zur Waſſerkante an die Oeffentlichfeit tritt. Für den äußerſt billigen Preis von 148 Mk. werden die Mitglieder und deren Damen Gelegenheit haben, Ham⸗ burg, Helgoland, Kiel und Berlin zu beſuchen und in der kurzen Zeit von 8 Tagen überaus viel Intereſſantes zu ſehen. Wir be⸗ halten uns weitere Mitteilungen über dieſe Fahrt vor. In⸗ tereſſenten können Näheres erfahren durch die Ortsgruppen des Deutſchen Flottenvereins und die Reiſeleitung, Wiesbaden, Wil⸗ helmſtraße 10. * Giſenbahn⸗Ausſichtswagen nach amerikaniſchem Muſter wer⸗ den im kommenden Sommer auf zahlreichen Linien der preu⸗ ßiſchen Staatseiſenbahn verkehren. Nachdem bereits vor einiger Zeit ſolche Wagen in Schleſien eingeſtellt wurden, ſollen ſie auch im Rheinland zur Einſtellung gelangen. In Betracht kommen ſolche Linien, die durch reizvolle Gegenden führen. Bemerkens⸗ wert iſt, daß auch die 4. Wagenklaſſe derartige Ausſichtswagen erhält. * Fleiſch⸗ und Wurſtpreiſe. Die Preiſe für Schweine ſind am Montag in Frankfurt wieder etwas zurückgegangen, ſie be⸗ tragen bei erſtklaſſigen Sorten 58 Pf. für das Pfund gegen 59 bis 60 Pfg. in der Vorwoche. Die Preisnotierungs⸗Kommiſſion der Schweinemetzger hat deshalb eine Herabſetzung der Preiſe für Wurſt⸗ und Fleiſchwaren im Detailverkauf beſchloſſen, die am 1. April in Kraft treten ſoll. Friſches Schweinefleiſch koſtet von dieſem Tage ab 85 Pfg., ſeither 90 Pfg., die Preiſe für Kotelettes und Solber werden um 10 Pfg. für das Pfund re⸗ duziert. Ein ähnlicher Abſchlag erfolgt für Wurſtwaren. Schneebeobachtungen. Die Schneedecke hat in der ver⸗ floſſenen Woche in tieferen und mittleren Lagen erheblich, in höheren nur etwas abgenommen. Am Morgen des 3. März (Samstag) ſind gelegen in Jurtwangen 58, in Stetten a. k. M. 14, in Heiligenberg 4, beim Feldberger Hof 250, in Titiſee 70, in Bonndorf 15, in Höchenſchwand 91, in Bernau 80, in Gersbach 104, in Todtnauberg 115, in Heubronn 57, in St. Märgen 120, in Kniebis 88, in Breitenbrunnen 78, in Herrenwies 52, in Kal⸗ tenbronn 70 Zentimeter. An den Beobachtungsſtellen in Dürr⸗ Dounerstag, mehr beſtanden. *Schüler⸗ und Studentenherbergen im Odenwald. Der Odenwaldklub hat, um die Wanderluſt bei der deutſchen Jugend zu beleben, in einer Reihe von Odenwaldplätzen mit den Beſitzern guter Gaſthäuſer die Vereinbarung getroffen, daß in lezteren mit Ausweiskarten verſehene junge Deutſche(Studenten, Schüler uſw.) zu mäßigen Preiſen Nachtquartier finden. Die Ausweiskarten gelangen in Darmſtadt im Bureau des Verkehrsvereins(Warte⸗ halle auf dem Ernſt Ludwigsplatz) koſtenlos zur Ausgabe. Die um Ausſtellung ſolcher Karten Nachſuchenden haben ſich nurch ihre Studentenkarte, Beſcheinigung der bekr. Schulleitung oder in ſonſtiger Weiſe über ihre Perſon auszuweiſen. *„Gibt es eine Seelenwanderung?“ Ueber dies Thema ſprach am Freitog, 15. März, im Saale der„12 Apoſtel“ Herr Frdr. Jaskowski, Schriftſteller[Leipzig,. Es iſt hier nicht der Platz, den Inhalt des Vortrags wiederzugeben, nur einige Punkte ſeien herausgegriffen. Nachdem der Redner die 3 Theorien, die über die Seele in Bezug auf Art und Dauer der Seelenſubſtanz beſtehen, erläutert hatte, zeigte er. daß eine Seelenwanderung d. h. das Verkörpern einer Seele in Menſch⸗ oder Tierleibern unmöglich ſei. Er zeigte, daß die Reinkarnationslehre, wie ſie ſeit uralten Zeiten bis in die neueſte Zeit von vielen Menſchen vertreten wurde, uns allein als richtig erſcheinen kann d.., daß der Menſch ſich ſtets wieder als Menſch verkörpert, um neue Er⸗ fahrungen zu ſammeln. Der Redner führte verſchiedene Gründe ner im 7. Bad. Inf.⸗Reg. Nr. 142. (2. Mittagblatt.) an, um ſeine Behauptung zu beweiſen; faſt alle große Religions⸗ weiſen, Dichter und Philoſophen haben die Lehre in irgend einer Form vertreten. Sie iſt ein weſentlicher Beſtandteil der alt⸗ ägyptiſchen Religionsſyſteme, des Brahmaismus und Buddhismus. Leibnitz, Leſſing, Goethe, Schloſſer, Rückert, Schopenhauer, Rich. Wagner, in neueſter Zeit Franz Hartmann, Roſegger, Felix Weingartner u. a. geben in ihren Werken dieſer erhabenen Lehre Ausdruck. Die Ausführungen des Redners fanden reichen Beifall bei den zahlreichen Zuhörern, die ſich eingefunden hatten. In⸗ texreſſenten für die Anſchauungen des Redners ſind bei den theoſophiſchen Leſeabenden jeweils Montags ½9 Uhr im Neben⸗ zimmer des„Deutſchen Hauſes“, O 3, 19, willkommen. * Militäriſches. db. Horn, Gen.⸗Major von der Armee, zum Kommandeur der 56. Inf.⸗Brig, ernannt. Zu Gen.⸗Majoren beſördert: die Oberſten Pavel, Kommandeur des 7. Bad. Inf. Regts. Nr. 142, unter Ernennung zum Kommandeur der 60. Inf.⸗Brig., Dürr, Flügeladjutant des Großherzogs von Baden, Schmundt, Oberſt und Kommandeur des Großh. Mecklenb. Jäger⸗Bats. Nr. 14, zum Kommandeur des 7. Bad. Inf.⸗Reg. Nr. 142 ernannt Zu Majoren befördert: der Hauptmann: von Blücher im Generalſtabe der 28. Diviſion. Verſetzt: die Haupt⸗ leute: Gr. zu Rantzau im Generalſtabe des 14. Armeekorps und kommandiert zur Dienſtleiſtung beim Großen Generalſtabe, mit dem 1. April 1907, unter gleichzeitiger Kommandierung als Militärottachee zur Geſandtſchaft in Bern, in den Großen Generalſtab, v. Hahnke(Oskar] im Großen Generalſtabe, kom⸗ mandiert zur Dienſtleiſtung beim Generalſtabe des 14. Armee⸗ korps, mit den 1. April 1907 in den Generalſtab dieſes Armee⸗ korps. Vom 1. April 1907 ab auf ein ferneres Jahr zur Dienſt⸗ leiſtung beim Großen Generalſtabe kommandiert: die Oberleut⸗ nants v. Vogel im 1. Bad. Leib⸗Gren.⸗Reg. Nr. 109; Tſchapke im 2. Bad. Gren.⸗Reg. Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110, Obkircher im 5. Bad. Inf.⸗Reg. Nr. 113, v. Gontard im 2. Bad. Drag.⸗ Reg. Nr. 91, Fritſchi im 2. Bad. Gren.⸗Reg, Kaiſer Wiſhelm J. Nr. 110, Weiland im 5. Bad. Feldartillerie⸗Reg. Nr. 76. Zu überzähligen Hauptleuten befördert: die Oberſeutnants Gir ſch⸗ Zu Oberleutnants beför⸗ dertt die Leutnants: Waenker v. Dankenſchweil im 1. Bad. Leib⸗Gren.⸗Reg. Nr. 109, Nicharz im 4. Bad. Inf.⸗Reg. Prinz Wilhelm Nr. 112. In dem Kommando zum Beſuch des Seminars für brientaliſche Sprachen bis zu dem im Oktober 1907 ſtattfindenden Abſchluß des Lehrkurſes belaſſen: Buchen⸗ thaler, Oberleutnant im 4. Bad. Inf.⸗Reg, Prinz Wilhelm Nr. 112. Verſetzt: v. Poſeck, Major im Generalſtabe des 14. Armeekorps, als Adjutant zur Gen.⸗Inſp. der Kapallerie; der⸗ ſelbe verbleibt jedoch bis Ende März 1907 noch als kommandiert in ſeiner bisherigen Stelle, Obkircher, Leutnant im 5. Bad. Inf.⸗Reg. Nr. 113, kommandiert zur Dienſtleiſtung beim Jäger⸗ Reg. zu Pferde Nr. 3, in dieſes Regiment, Harmening im hinterpomm. Feldart.⸗Reg. Nr. 53, in das 2. Bad. Feldart.⸗Reg. Nr. 30, Bolza im 4. Bad. Feldart.⸗Reg. Nr. 63, dieſer unter Verſetzung in das 2. Unter⸗Elſ. Feldart.⸗Reg. Nr. 67. Zu Ober⸗ leutnants befördertt, die Leutnants: Kleemann im 2. Bad. Feldart.⸗Regt. Nr. 30, Hocker, im 4. Bad. Feldart.⸗Regt, Nr. 66. Von ihrem Kommando bei der Verſuchs⸗Abteilung der Ver⸗ kehrstruppen enthoben: Vittali, Lt. im 8. Bad. Inf.⸗Regk. Nr⸗ 169. Mit dem 1. April 1907 verſetzt: zur Haupt⸗Kadettenanſtalt: als Erzieher: Oberleuktnant Graumann, Erzteher am Ka⸗ dettenhauſe in Karlsruhe; zum Kadettenhauſe in Coeslin als Er⸗ zieher: Klapp, Lt. i Ober⸗Elſäſſ. Inf.⸗Rege Nr. 171; vom Kadettenhauſe in Karlsruhe: bv. Toenig, Lt. und Erzieher, in das 1. Lothring. Inf.⸗Regt. Nr. 130; zum Fadettenhauſe in Karlsruhe als Erzieher: Rieder von Riedenab, Lt. im Füſ.⸗Regt, General⸗Feldmarſchall Graf Blumenthal(Magdeburg) erermecrceen,—— aee eeeene ae Buntes Feullleton. — Amerikaniſche Amazonen. Aus Newyork wird berichtet: Präſident Rooſevelts Mahnung an die amerikaniſche Jugend, durch körperliche Abhärtung und gymnaſtiſche Uebungen Körper und Geiſt gu ſtählen, iſt nicht wirkungslos verhallt. Die männliche Univerſi⸗ kätsfugend in Amerika pflegt ja bekanntlich mit Vorliebe alle Arten von ſportlichen Uebungen; nun aber treten auch die jungen Damen, die„College⸗girls“ in die Arena und nehmen mit einer Energie und Begeiſterung an den athletiſchen Kämpfen teil, die in euro⸗ päiſchen Ländern vielleicht ſchnell als unweiblich verſchrien wären. Es gibt wohl nichts, was das Selbſtgefühl und den Stolz des ameri⸗ ſchmerzlicher kränken und beleidigen nicht mehr lange dauern, und ſtark entwickelte Muskeln werden als neues weibliches Schönheitsmerkmal in Aufnahme kömmen. Erſt in det letztvergangenen Woche kämpfte eine junge Dame einen regel⸗ techten Ringkampf mit ihrem alten Vater. Die junge Dame war aus dem Cöllege in Chicago ins elterliche Haus zurückgekehrt und erzählte Wunderdinge von der Kraft und Muskelſtärke, die ſie ſich angeeignet. Der alte Herr wollte das nicht ſo recht glauben; viel⸗ keicht war es auch, daß er ſeine häusliche Autorität damit angetaſtet Ffühlte, oder es mochte ihm um den Ruhm des ganzen männlichen Geſchlechtes bangen, kurz, er forderte ſeine Tochter zum Ringkampf deraus. Er hätte es lieber nicht tun ſollen. Heute liegt er mit einem Beinbruch im Hoſpital und es wird Monate dauern, ehe er wieder gehen können wird. Am Sonnabend nun haben in einem Newyorker Theater„Olympiſche Spiele ſtattgefunden und an ihnen haben ſich „Varnard College“ beteiligt. In ihren Ring⸗ und Borkämpfen entfalteten die Jungfrauen eine Muskelkraft und eine Wildheit, daß es allen Junggeſellen angſt und bange werden muß, und Augenzeugen erzählen nun mit frommem Schauder bon den„neuen Amazonen“. In einem freilich unterſcheiden ſich dieſe weiblichen Kämpen von ihren männlichen Kommilitonen: eine Niederlage wiſſen ſie nicht zu extragen. Im Augenblick des heißeſten Kampfes zwiſchen vier Damen, als die bel⸗ den unterliegenden trotz heroiſcher Anſtrengungen ſpürten, daß dle Gegnerinnen die Ueberhand gewinnen mußten, brachen ſie be⸗ ſinnungslos zuſammen und verfielen in ein hyſteriſches. Welnen. Als ſie dann wieder zu ſich kamen, rangen ſie erbittert mit ihren Freundinnen; ſie wollten wieder auf die Siegerinnen losgehen und konnten den Gedanken nicht extragen, überwältigt worden zu feln. Dieſer Kampf war übrigens der Höhepunkt der„olympiſchen Spiele“. Zart gingen die Damen nicht miteinander um und zu⸗ weilen trat eine Kampfesput und eine Rückſichtsloſigkeit zutage, die man bei den Wettkämpfen zwiſchen Männern nicht zu finden pflegt. Noch ſelten hat man bei einem Kampf ein ſo erbittertes Zerren, Ziehen, Schlagen, Stoßen, Stöhnen und Schreien ver⸗ nommen; denn Schweigen, das iſt nun einmal nicht der Fall dieſer jungen Amazonen und ohne Lärm tun ſie es nicht. In ihren weißen Sportkoſtümen, das Haar in griechiſcher Tracht um das Haupt ge⸗ wunden, ſahen die jungen Damen mit ihren friſchen Geſichtern und den hellen Augen übrigens reigend aus, allerdings— nur vdor Boginn des Kampfes. — Wie Ernſt v. Bergmann zu ſeiner Frau kam. Wie ihn ſein Leben weit in der Welt herumgeführt hat, beſonders auch in den Kriegen, die er mitmachte, das iſt ja bekannt. Weniger bekannt iſt, daß er dieſer ſeiner Tätigkeit als Kriegschtrurg auch ſein cheliches Glück verdankte. Als Leiter des Barackenlagers auf der Seilerbahn in Mannheim traf er die von der Groß⸗ herzogin von Baden als Oberin dahin entſandte Freiin v. Porbeck. Bergmann lernte durch die gemeinſame Arbeit die vorzüglichen Eigenſchaften dieſer Frau kennen, und als ſie ſpäter auf den Kriegsſchauplatz in das Innere Frankxreichs geſchickt wurde, richtete es Bergmann ein, ſie mit einem Transport nach Ron Etappe be⸗ gleiten zu können. Dennoch hätte es der ſchüchterne Chirurg 9eht nie gewagt, ihr ſeine Gefühle zu dekennen, wenn nicht nach Be⸗ Oberin in Karlsruhe endigung des Krieges ihr der Poſten als angeboten worden wäre. Als ſie ihren b en Freund darüher um Rat fragte, entſchloß er ſich nun doch, ihr eine andere Stellung anzubieten. die ſeiner Gattin. Die Gemeinſamkeit der Inter⸗ eſſen, die durch ihren Beruf Frau v. Bergmann mit ihrem Gatten verband, diente natürlich nur zur Vertiefung des häuslichen Glückes Noch 1877, im rufſiſch⸗küvkiſchen Kriege, leftete ſie einen Nachtransport ärztlichen Materials an ihren Mann. — Ein armer Ehemann bat dieſer Tage die Revaler Blätter um die Aufnahme folgender Zuſchrift:„Jungen Männern zur Warnung! In Reval haben die Frauen eine neue Liſt erdacht, um junge Nute in ihr Netz zu ziehen und von ihnen etwas zu er⸗ ſchmeicheln. Schon lange hörte ich, daß eine Frau, deren Mann eben nicht in Reval lebe, ſich bald Fräulein, bald Witwe nennt und Männer anlockt, indem ſie ihnen von Liebe redet und ſie zu heiraten verſpricht. Kürzlich fuhr dieſe Frau mit irgend Einfer Mannsperſon aus der Stadt hinaus in einen Vorort, wo ich mich gerade aufhielt. Es kam heraus, daß dieſe Witwe niemand anderes war als meine liebe Frau Elwine Nitjend(zuweilen nennt ſie ſich auch bei ihrem früheren Namen Elwine Jaddat). Dafür habe ich ein amtliches Dokument als Beweis. Ich warne die jungen Leute bor den Netzen meiner Frau. Repaler Bürger Julius Aitjend.“ — Eine Statiſtik der Brandurſachen iſt kürzlich von der Neſp⸗ horker Stadtverwallung herausgegeben worden; ſie zeigt, daß die Feuergefährlichleit der elektriſchen Beleuchtung durchaus nicht ſo groß iſt, wie man bisher anzunehmen pflegte. In der Zeit von 1902 bis 1905 werden folgende Brandurſachen regiſtriert: Durch fahrläfſtgen Gebrauch von Streichhölzern 2952, durch Kamine 1710, durch Raucher 1090, durch Zimmeröfen 1545, durch Kerzen 1248, durch Kinder, die mit dem Feuer ſpielten, 1098, durch Gasbeleuch⸗ tung sog, durch gewöhnliche Lampen 820, durch Gasexploſtionen 687. Dagegen wurde durch die elektriſche Beleuchtung in nur 361 Fällen ein Brand verurſacht, gewiß ein ſeht günſtiges Reſultat im Vergleich mit den anderen Beleuchtungs⸗ oder Heitzungsmethoden. 1 45 2. Seile Geueral⸗Auzeiger.(Mittagblatt) rumrgſerm, 28. Wrtrtz. + 8 55 Lendorff, Lt. 5. Bad. Feldart⸗Regt Nr. 76; zum ttenhauſe in Aemenr 1„S. gls Erzieher, Hertzer, Lt. Bad. Gren.⸗Regt. Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110. Bertram, 3. D. zuletzt Abteil.⸗Kommandeur im erg. Feldart. Negt. 8 ng der Exlaubnis zum ferneren Tragen der 11 9 Pfer de.Vorpmſterungskammiffer in in Vaden ernannt, Verſetzt;: Schmidt, Zeug⸗Oberlt. ˖ R aſtatt, z zum Art.⸗ Depot in Mez, Herrlau, epot in Metz zum Art.⸗Depot in Raftatt. Jer⸗ Srarf Eine ſch wmierig ge Auf⸗ oan b le im enſe t Anford 1hwün⸗ inde 5 manches öbrig. earianne Solani a. G. 85 ich gut ungen des Abends. Her AUnd charakteriſierte viel 1 5 8 Strombaumeiſters, deſſen Lehrmeiſter der Miffiſſippi 42 i ſwar viel zu wenig ausgeprägt; zugegeben allerdings, daß gerad der beſten Leiſt inxich ii die Darſtellung des Heinrich eine Hauptſchwierigkeit 8 Dramas bildet. Eine vorzügliche Leiſtung war der Jakob des Herrn Richard Mack. Mimik waren gut en ee 1 nur hie und da die Ausbrüche ſeines choleriſchen Temperaments etwas zu modifiziert. Der junge Künſtler hat der Schule des Herrn Hof⸗ ſchaufpiel 11 aus der er herporging, alle gemacht; ſchen, er hat Zukunft. herr Sichmittag der, wenn auch etwas zu kraftpoll, doch fchuf einen Ohm Ulxie den Intentionen 1 5 chters ſehr nahe kam. Fräulein Klara Werrg gab die Frg Phili ppine Doorn mit zuviel gu enig Innerlicht Das Dienſtmähchen Hanne Jein Louiſe ZLie der, Die D war äußerſt an der Koſtümierung ließe ſich manches hemän das Exterieur des Dienſtmädche 18 paßt in das vor einer Großſtadt, aber nicht auf ein Bauerngut an der Weichſel. Es darf ht zu erwähnen vergeſſen werden, daß die Wirkl der Auf⸗ führung d durch die den Schauſpielern ungetwohnte Räumlichteit und durch das unaugenehme Stampfen des Motors der Beleuchtungs⸗ anlage ftark heeinträchtigt wurde. Im allgemeinen jedoch iſt die Aufführung eine relaliv gute zu nennen; und es iſt anerkennens⸗ wert, daß Herr Direktor Mülker ſich an ein ſo bedeutendes dra⸗ matiſches Werk gowagt hat. Das Haus war gut boſetzt. Eine Wie⸗ dergufführung des„Ström“ im Koloſſeum wäre zu empfehlen. * Frühjahrsgautag Gau des Deutſchen Radſahrer⸗Bundes. Am Sonntag, den 24. März fand in der Feſthalle zu Durlach der diesjährige Frühjahrsgautag ſtatt. Die Verſamm⸗ lung wurde ½11 Uhr durch den 1. Vorſitzenden Herrn Raſſch⸗ Mannheim mit einer Begrüßung der Erſchienen eröffnet und ſo⸗ dann in die Tagesordnung eingetreten. Die Präſenzliſte ergab die Anwefſenheit von 11 Vorſtandsmitgliedern und 39 Delegier⸗ ten. Der Vorſitzende erſtattete zunächſt den Geſchäftsbericht und machte Mitteilung über die Vergnſtaftungen feit dem Herbſtggu⸗ tage, Hierauf kam der Kaſſenbericht durch den Ganzahlmeiſter Herrn Stetter⸗Mannheim zur Verleſung. Alsdann berich⸗ teten die Gaufahrwazte, Herr Pres, Pirmaſens für Wander⸗ fahren, Herr Klingel, Franlenthal für Sgalfahren und Herr Welhe I, Viernheim für Preisfahren. Für den am 3. Auguſt in Stettin ftattfindenden Bundestag wurden als Delegierte die Herren Raſſch⸗Man inheim, Pres⸗Pirmaſens, Meye r⸗Mann⸗ heim und Kleh⸗Weinheim, als E fabdetegterte 10 Herren Glaithorn⸗“ Eiermann⸗Durlach, Kühn⸗Pforzheim, wurde Pforzheim, Wieſe⸗Mannheim, gewühlt. Die Gaureſgenkonkurrenz dem RNadfahrer⸗Klub„Falke“⸗Worms zugeſprochen; die Gan⸗ Meiſterſchaft füür Bahnrennen, welche im Auguſt in Karlsruhe ausgetragen werden ſollte, wird bis 1908 zurückgeſtellt. Der 2. Borſitzende, Herr Direktor Schmalcher, Ettlingen, welcher nach 7jähriger verdienſtvoller Tätigkeit ſein Amt wegon Wegzug aus dem Gau Vniederlegen muß, wird der Dank der Verſamm⸗ lung ausgedrüt und an ſeine Stelle interimiſtiſch bis zum Herbft⸗ gautag Herr Wieße⸗Mannheim als Erfſatz gewählt. Der Vor⸗ ſizende geht dann des Weiteren auf d das Wander ſportfeſt ſüddeufſcher Gaue an Pfingſten zu N ein und ſchildert die Ausſichten als äußerſt günſtig, da ſchon ſehr zahlreiche Nennungen und Nachfragen vorliegen, krotzdem 91 Meldebogen noch nſcht einmal herausgegeben find. Er hofft ins⸗ beſondere vom Gau V, daß derſelbe Mann für Main auf dem Plane erſcheine, was begeiſtere aufgenommen wurde. Für den esegentag wurde Karlsruhe beſtimmt und die ſehr auregende Situng, um 2 Ihr mit einem All Heil auf den Deufſchen Rad⸗ fahrer⸗Bund geſchloſſen, Währ des darauf folgenden gemein⸗ ſamen Mitiggsmahles konzertierte Hauskapelle des Turner⸗ bundes Durlach und unter Muſtk, Geſang und humcoriſtiſchen Vorträgen verliefen die Slunden nur allzuſchnell. Die Teil⸗ nohmer kreunten ſich um 8 Uhr mit d„Auf Wiederſehen Pfingſten in M ganbe Im lit dem Ruf 0 des Blindenheims 90 Am 2, Mai „Blinde dor Maunheim für 1906 wurde Jnach nahezu vi au Großber Jogin feie das jührige er Vor Ir eröffnet, 55 Weibliche 9 80 ee ſtattet, ſoll ein wejteres Heim ür Männer gebaut per⸗ den. Vorerſt arbeiten ſie nur im eimn wohnen aber noch außer⸗ halb. Es iſt z Zwecke Wohnung in unmittelbarſter Näh„Blinde orden, die von dem Verwal⸗ tungsrat eingeri ene Frau Da⸗ tinger, übergeben 1de die die ien fürſorglich bewirtet, ſie zur Arheit fül eder abholt. Die weiblichen Blinden trei⸗ ben Hand⸗ und Maſch hinenſtr zicken, Häckel⸗, Web⸗, Knüpfarbeiten und in letzter Zeit wurde auch mit den geren mit der Bürſtenbinderei begonnen, weil es ſich herausgeſtellt hat, daß auf dieſe Weiſe der Unterhalt leichter zu dienen iſt. Die männlichen Blinden er⸗ mit Stuhlflechten, Korbmacherei und Bürſtenbinden. angefertigten Waren finden en Abſatz in hieſigen „die für zipile Preiſe ordentlich und gut männlichen Arbefter hat ſich in der lurgen um das Doppelte vexmehrt, ſa daß be⸗ kleine Wohnung dazu gemietet werden mußte— ri der Bau einos Männerheims zumeiſt aus nicht ausgebildeten Ar⸗ hellngen beſteht, wurde, damit dieſe richtig un⸗ terwieſen und n können, ein geprüfter fehender Meiſter engagiert. Er trat am 45 5. Februar d. J. in das Blindenheim ein, wgr bisher in der Propinzigl⸗Blindenanſtalt in Düren und hat an der Handwerkerkammer in Aachen ſeinen Meiſterbrief erhalten. Am 16. Dezember fand eine muſikaliſche Veranſtaltung zum Beſten des „Blindenheim 3“ ſtatt, zu der Frau Heinrich Röchling in bereit⸗ kwilligſter, dankenswerkeſter Weiſe ihr Haus zur Verfgung geſtellt hatte; der Reinertrag er gab M. 1980. Unſere Bibliothek hat ſich im Laufe des Ja Hres, Dank der Güte von Frau Anng Seipio, die allwöchentlich junge Mädchen in ihrem Hauſe Blindenſchrift ſchrei⸗ ben läßt, erheblich vermehrt; ein Katalog wird im nächſten Jahre ausgegeben werden. derr Dr. Seubert hat ſich in uneigennützig⸗ ſter Weiſe bereit erklärt, unſere Blinden zu bohandeln; leider mußte ein Mädechen aus dem Heim entlaſſen werden, weil es geiſtesgeſthrt war. Es wurde ſofort in eine Anſtalt verbracht. Frau Fanny Boeh⸗ ringer und Frau Leontine Simon beſuchten, einer Anregung der Frau Großherzagin zufolge, die Propinzial⸗Blindenanſtalt in Düren und brachten von dort eine Fülle in unſerem„Blindenheim“ zu berwertender Gedanken mit, vor allem den Gedanken der gee⸗ meinf ſamen Arbeit, der Seniſahiſgtien von Erziehungs Sanſtalt, Ar⸗ 85 und Pfründnerheim. Es wurden guch zugleich die nötigen Schritte getan, um ein Zufammengehen der drei Anſtalten Ilvesheim, Mannheim und Freiburg au ermöglichen. Mögen die im November in Freiburg gepflogenen des 75 ſich eea Viabrien 83988335 n bedient ingd Zeit des Be xeits eine beitern, alſo au Ver handlungen zu einem günſtigen Reſultate führen!— So ſpird immer ein kleiner Schritt vorwärts getan auf dem Gebiete es bleibt noch ein weites Feld der Ve⸗ tätigung für das opferfreudige Zufſammenwirken vieler warmher⸗ gi Menſchen, die den ernſten Willen haben, ihren das Augenlicht enthehrenden, armen Mitmenſchen Troſt, Frieden und Erleichterung ſolch! harten Loſes zu verſchaffen. Der Verſpaltungsrat des Blin⸗ denheims in Mannheim erhielt im Jahre 1906 Zuwendungen im Betrage von 11747 M. An der Spitze ſteht die Stiftung des Groß⸗ herzogspaares mit 11000 M. Außerdem wurden noch eine Anzahl Geſchenke geſpendet. der Blindenfürſorge. Aber Gerichtszeitung. S Mannheim, 20. März. Strafkammer J. Vorf.: Herr Landgerichtsdirektor Obkircher. Vertreter der Großh. Siqatsbehörde: Herr Amtsanwalt Heinsheimer. Der 32 Jahre alte Schreiner Robert Neſch aus Stuttgart war einer jener ſchperen Jungen, die dor einigen Jahrven in das Ausſtellungslokal der Lotterie des Wöchnerinnenaſyls ein⸗ brachen und dort eine größere Anzahl Taſchenuhren ſtahlen. Er wurde zu einer längeren Freſhei tsfir⸗ ſe dérurteilt, aber wieder auf freiem Fuß, fand er ſo wenig Geſchmack an der Arbeit wie borher. Seine Paffion war Wirtshausſitzen und Kartenſpielen. Wenn Spiel dus Geld ausging, 0 verſchwand er guf tunden, und wenn er miederkam, hatte er Geld. Zu⸗ in einem bekannten Cafe am Markt auf, wo feine Frau in der Küche als Spülmagd beſchäftigt war. In der Shlveſternacht von 1 auf 1906 ſchleß er ſich dem Mühlenbauer Philipp Dörner an, der ihn mit guf ein Schiff nahm, auf dem er aU8 e Asſührie. Als Dörger ſchlief, vertauſchte — mit Dörners guten, ſtahl dem Ver⸗ noch.50) Me. bar und entfernſe ſich dann auf übrigen Diebſtähle, die ihm heute noch zur ausnahmslos Aben die in den meiſten Fäl⸗ len aus g Nenben iten ſtammten, in denen er die Kleider der Bau⸗ arbeiter durchſuchte. Allerdings iſt, wie der Stagtsanwalt her⸗ u¹ni Peinn uein 1 6 inige meiſt hielt er fich gorhob, mit Sſcherheit anzunehmen, er weit mehr dieſer Dieb⸗ begangen hat, als die heutige Anklage ihm zur Laſt legt, e Auilage hbat ſich nur guf die Fälle be ſchränft, in denen der dageage ſicher überwiefen iſt. Aber auch dieſe leugnet Neſch mit großer Zungenfertigkeit und kecker Stirn ab, auch da, wo ihn die Zeugen mit aller Beſtimmtheit wiedererkennen. Das zuſammen⸗ gedelckte Geſicht des Angeklagten mit der runzligen Stirn, der ſtumpfen Naſe und dem finſteren Blick gus eng beſeingnderſtehen⸗ denn, kiefliegenden kleinen Augen iſt o de e daß es 8 gut im Gedächlnis bleihſ. Auch die gelben Sandalen, die Neſch ſtets trug, ſind allen Zeugen gleichmäßig auſgefallen. Eines komiſchen Zugs entbehrt nicht ein Zwiſchenfall, bei welchem der Dieb auf friſcher Tat ertappt wurde. In einem Neubgu in O 7 überxaſchte dar Schloffer Seulimg den Angefl agten, als er gerade die Uhr aus den Kleidern Sculimas gezogen hatte. Als Seulſma fragte, was er da mache, antwortete Neoſch mit großartiger Unverfrorenhelt, er habe nur na ch der Zeit ſehen wollen. Daxrauf legte die Uhr hieder und perließ in guffölliger Eile dgas Zimn ha d. Als Seulima zur Arbeitspauſe ſeine Kleider holte, war die Uhr doch weg. Mertuheie weß, hörten die Uhrendiebſtähle in den Neubauten brompt: mit dem Tage auf, an welchem der Angeklagte verhaftet wurde. Der Angeklagte hielt ein längeres Pl lädoyer, in dem er die ganze prozeſſuale Behandlung der Sache berwarf und Widerſprüche in den Zeugenausſagen behauptete, um mit dem Antrag auf Freiſprechung zu ſchli eßen. S Das Gericht erkannte unter Ausſchluß mildernder Umſtände auf eine Zuchthausſtrafe von 2 Jahren 6 Monaten und Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf 5 Jahre. Von der Anklage der Entwendung e goldenen Ar im Werte von 90 M. zum Nachr eil des Hol einer 9 hän lers Jakob Lockowitz mußte er, obwohl ſchwer berdächtig, freige⸗ ſprochen werden. Bei der Strafausmeſſung fiel beſonders ins Gewicht, daß der Angeklagte hauptſächlich Arbeiter beſtohlen habe, denen auch der Erſatz einer geringwertigen Uhr ſchi wer falle. Ffalz, heſſen ung umgebung. ttersheim, 26. März. Am Sonntag Adend 11 Uhr wurde, ppie bereits kurz gemeldet, der 33 Jahre lte Wieſen wäſſerer Ludwig Stadel von hier von dem 59 Jahre alten Ackerer hilinb Hilſendegen und deſſen 2ljährigem Sohne erdroſ⸗ 2 It Der Gewährsmann des„Land. Anz.“ ſchildert die grauſige Tat folgendermaßen: Stadel verließ gegen 11 Uhr abends in 125 betrunkenem Zuſtande die Wirtſchaft ſeines Schwagers Biſchof. Er ging ſoſort nach Hauſe. In ſeiner Wohnung ſtol⸗ perte er über eine Peitſche, die er aufhob und mit der er auf der Straße knallte. Der Hund des nebenan wohnenden Hilſen⸗ degen fing daraufhin an zu bellen. Stadel ging nun in den wachbarlichen Hof und hieb mit der Peitſche auf den Hund ein. In demſelben Augenblick ſtürzten die beiden Hilſendegen aus dem Hans, der Alte faßte Stadel mit beiden Händen am Halſe, der Sohn hieb auf ihn ein. Stadel gab keinen Lautr von ſich. Eine 12 halbe Stunde hielt Hilſendegen den Arx⸗ men mit den Händen umklammert, bis er nieder⸗ lank. Auf der Straße ſtanden die Dorfbewohner, die, durch die Drohung Hilf ſendegens, er werde ſchießen, eingeſchüchtert, ſich nicht in den Hof wagten und dem grauſigen Schauſpiel, ohne Hi ilfe briggen au können, zuſehen mußten. Während der junge Hilſendegen auf Beraflaſfung ſeines Vaters die Polizei holte, wagten ſich doch einige beherzte Männer an den Alten heran und verſicherten ſich ſeiner. Stadels Geſicht ift blau unterlaufen, der Hals ſtark Jugeſchwol llen. Hilſendegen wurden vor einigen Wochen kleinere Geldbeträge geſtohlen und vor einigen g Tagen die Jenſterſcheiben eingeworfen, doch käme Stadel nicht als Täter in Befracht. Stadel war perheiratet und Bgier eines Kindes, Cheater, Kunſt und Wiſfenſchar Ein VBühnenexperiment. Die Londoner Literariſche Geſellſchaft hat am letzten Samstag in Tevrhs Theater ein intereſſantes Büh⸗ nenerxperiment gemacht. Man brachte„Die Perſer“ des Aeſchylos ohne ſgeniſche Ausſtattung zur Darſtellung. Statt aller Details griff man zur Anwendung einer einheitlichen Farbenaghtönung, die den Stimmungsgehalt des Werkes fymboliſierte und zugleich das Auge von gllem Beiwerk ablenken ſollte, um eine ſtraffe Konzen⸗ tration auf den dramatiſchen Kern der Handlung herbeizuführen. Es hanzelt ſich hier um einen Verſuch, den wi Folgewirkungen des modernen Ausftattungsweſens zu begegnen, die darin begründet liegen, daß die minntiöſe Aus eſtaltung des Szenenhildes ein gut Telk der äſthetiſchen Aufnahimefähigkeit abſorhiert und damit von der eigentlichen Handlung gbleitet. Die Farhe, die C. S. Ricketts für d die Umrahmun ig der Perſer wählke, ar ein dunfeldämmerndes Rot. An Ste der Kuliſſen wallten lange, einfgrbige Vorhänge in einem Hal bfreis um die Bühne, von 15 die ewander der Darfteller, ihre Bei wegung gon mit al örperlicher Linien⸗ ſprache ſcharf, klar, Linach 1 ein eben ſolltog, Ge⸗ waen ſorgſam Gezvänder dor Perſer j 3 Schmerzes 1105 kHeideten Bat wänder, Hinter rgrund, Belpuchtung 1; zn kuhiger Harmonie gbgeſtimmt. Die latse e in ihrer Einfgchhei klange armoniſch zufgmmen 3 t daz 50 1 und 10 de 3 goldenen Efſcheinung des Dari N Nage tüng hat man übrigens dabei heidel halten; is einheitliche Be⸗ leuchtung duürch S berlicht wird nicht angewandt, pie Gordon Graig, doſſen Ideen bei dieſem Verſuche Paten ſtaf man ohſſe die anden, ſie berlangt, weil Fußlampen eine ausreiche 1925 alles umfaſſende Be⸗ leuchtung guſcheinend nicht erreichen konnte. Die gee purde Rür in zarter Dümpfung angewandt, da— zach Anſicht der Ver⸗ anſtalter— helles Licht die Illuſſon lähmt. 5 Meſchäftliches. 8 Dem Schloß Brunnen Gerolſtein d bop fgch⸗ kundiger Seite die Bere chtigung zugeſprochen, unter den guten Mine kallpiſſ ſern eine erſte Stelle einzunehnen, An natür⸗ Koblenſä Ure iſt er reicher, wie die gllerieſſten nlang perlt dieſelbe gus dem aen Flaſche. Selhſt wenn das Waff noch einen rein ſäuerlichen unangenehmen an, der den künſftlich ſo leicht auhaftet. Die wiſſenſchaftlichen Analyſen ſter Kien üübereinſtimmend die vorzügliche Vereinigung der Alkglien in der uelle feſt. Das fehr eyfriſchende uher Getränk wird von ärztlichen Autoritäten bei chroniſchem Magenigtarrh, Blgſen⸗ und dieſer Apt, eine ee und Himmt bereiketen Nicht den ſaden Mizfergl[wäſſern und chroniſche Halsübel mit Erfolg angewandt. Der echte Schloß⸗Brunner Gerolſtoin hat eine„Krone“ als Schutzmarke. Dieſe unterſcheidet ihn vor Nachahmungen, die jg nie gus Heiben. seine Wissensehaftlich der Zähne ist. allen anderen Präparaten Bei vielen orientalischen Völkern herrseht die barbarische Sitte, die Zähne rot zu färben, nicht nur aus Freude an der Farbenwirkung, sondern auch des wohltätigen Einflusses Wwegen, Welehen die zum Färben benutzten Pflanzensäfte auf die Zähne ausüben, deni Völkern wird ohne diese Verunstaltung eine zuverlässige Wirkung dureh regelmassigen Gebrauch von Kosmin-Mundwasser etzlelt, welches dureh erwiesene Munde verhindert und aus diesem Grunde das beste Mittel zur Konservierung Kosmin-Mundwasser ist aber nicht nur durch Wirkung zur Pflege der Zähne und des Mundes sondern ihnen aueh wegen seines erfrischenden Wohlgeschmackes, welcher den Bei desinfizierende Kraft alle Fäulnisprozesse im überlegen, täglichen Gebrauch schon nach kurzer Leit zum angenehmen Bedürknis macht Vorzilziehen, Preis 175 Faele lns ausreichend, Mark.50, überall erhältlielhl. nd Nieregleiden heſonders empfohlen 18 mit heißer Milch gemiſcht gegen Ver 1 0 25 12 1 1 ere 1 1 15 7 lesssae eetenee bſer und en uch⸗ Be⸗ Alg, vetl Be⸗ rde er⸗ ſam 80 9910 6(250), Verloſungs⸗Liſte des General⸗Anzeiger Nr. 6. Gachdruek verboten.) Inhalt. ) Antwerpener 259 100 Fr.-Jv. 1887. 2) Badische Maschinenfabrik und Eisengieserei vorm. G. Sebold und Sebold& Neff in Durlach Gaden) 45 Partial-Obligationen. 8) Bank für industrielle Unter- nehmupgen in Frankfürt aà,., 47 Obligations-Anleihe Serie. 4) Bayerisches Braubaus in Piorz- heim Aktien-Ges,, 4 Obl. 6) Bayerische Handelsbauk, Pfand- briete. 0) Bayerische Vereinsbank, Pfand- driefe und Kommunal-Gbl. Brauerei vorm. M. Armbruster Co.,.-G. in Offenburg, 43 Obl. 8) Brüsssler 258 100 Fr.-Losè v. 1902. 9) BulgarischebgsteuerfreieStaats- Gold-Anleihe von 1902. 10) Chilenische 55 Gold-Obl. v. 1905. 11) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 12) Deutsche Eisenbahn-Gesellsch,, Aktien-Ges. Frankfurt à.., Obl. 13) Freiburger Staatsbank, 25 100 Fr. Lose von 18965. 14) Gelsenkirchener DBergwerks⸗ Aktien-Ges,, 4 Partial-Obl. 15) Henckel JopDonnersmarck, Graf Hugo(Wolfsberg), 4 bypo⸗ thekarische Auleihe, 16) Hessen-Nassauische 385 Renten- buiele. 17) Holläpdische 39 Kommunal- Kredit- 100 Fl.-Lose von 1871. 18) Kafser Ferdinapds- Nol dbahn, Prioritats-Obl. von 1872. 10) Lenzburger Prämien-Anll v. 1885. 20) Lübeek Büchener Eisenbahn- Ges,, Zö Schuldverschr. v. 1902. 21) Lütticher 28 100 Fr.-Lose v. 1905 22) Oesterreichische Nordwestbahn. 89 J Prioritäts Obl. Lit. C. v. 1903. 28) Ottowanische 4 Staats-Anleihe von 1903. 200 Portugiesische uniffzierteäubere „Stagtsschuld v. 1902 Serie 1 u. II 25) Rumänische 6 amortisierbare Rente von 1903. 26) Russische 45 Gold Anleihe V. Emissjon von 1893. 27) Ungarische Dombau-(Basilika-) 5, Fl.-Lose von 1886. 28) Ungarische Rote Kreuz ö.-Lose Fon 1883. 29) Wärttembergische Hypotheken- k, Pfandbriefe. 9 antwerpener 2/% 100 Fr.-Lose von 1887. 119. Lerlosung am 9. Marz 1907. Tahlbar am 1. Juli 1907. Serlen: 1177 2339 3880 6387 7308 9429 9910 10334 10678 12885 13856 14190 18404 1881116464 16652 18108 18164 18457 20335 20195 25022 26576 27795 31235 3164782789 32939 33505 84826 35030 36203 3681438198 88351 38468 39405 3962141795 42189 43825 44751 50384 51839 31894 51935 54236 5465157368 58852 59322 60677 64458 64873 64804 85290 66070 67368 6822169154 70947 71776 72498. Prämien: Serie 1177 Nr. 6, 9429 22(500), 10531 6, 154041 12, 16652 21, 18457 14, 25922 12, 26576 14(250 31235 12 17, 34526 21, 35080 9, 38351 25, 38468(010,000) 15,35821 14(1000) 15, 41795 20, 44751 3, 60877 22, 37368 7, 70947 24, 71778 22, 72493 18. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigetfügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serlen ent- naltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 2) Sadische Maschinenfabrik und Elsengießerel vormals G. Sebold und Seboſd& Neff in Durlach(Sad), 4% Part.-Obl. 17. Verlosung am 1. März 1907. Zahlbar am 1. Juni 1907. 43 103 180 143 172 254 298 317 350 386 406 452 453 517 à 500% 3) Bank für industrielle Unter- nehmungen in Frankfurt a.., 4% bligations-Anleihe Serie l. Verlosung am 6. März 1907. Zahlbar mit 1035 am 30. Juni 1907. Uit. A. à 1000 ½ 14 29 35 48 69 109 111 114 122 142 160 168 171 176 243 286 324 389 638 574 590 634 643 670 676 776 784 853 906 1050 121 189 199 202 307 363 371 422 491. Lit. B. à 500 ½½ 47 73 127 184 204 209 246 280 420 423 450 507 521 545 651 696 731 770 771 793. 4) Bayerisches Brauhaus in Pforzheim.-., 4¼½% Obl. Verlosung am 8. März 1907. Zahlbar am 1. April 1907. Lät. A. à 1000% 91 145 160 169 181 233 Lit. B. à 800 79 87. 5) Bayerische Handelsbank, Pfandbriefe. 84, Verlosung am 15. Februar 1907. Zahlbar am 1. Juli 1907. Die verlosten Stücke können sofort gegen 4 und 385 Pfandbriete (Verlesbare und unverlosbare) um- getauscht werden. 4% Pfandbriefo. Von den Pfandbriefen: Lit. O. àa 2000 ½/ v. Nr. 3002—4192 Lit. P. à 1000 v. Nr. 15982—21302 it.. à 800 v. Nr. 14962—17852 ik. R. 200 ½ v. Nr. 18582—21782 Lit. S. à3 100 ½ v. Nr. 19792—23992 Alle Stücke welche die Endnummer 2 agen. 372% Pfandhriefe. Von den Pfandbriefen: Eit, P. à 2000 ½/ v. Nr. 4714 Iat. U. à 1000 v. Nr. 14—2854 Lit. V. à 500 ½ v. Nr.—2154 It. W. à2 200 4 v. Nr.—6584 Lit. L à 100& v. Nr. 14—3384 alle Stücke, welche die Euduummer 4 tragen. 6) Bayerlsche Vereinsbank, Ffandbrlefe u. Kommunal-Obl. 66. Verlosung am 16. Februar 1907. ahlbar am lö. April 1907. Die Bank ist bereit, die verlosten Stücke in 85 und 4 Pfabdbriefe sowie in gbs Kommunal-Obl. umzu- tauschen, wobei die Berechnung der peuen Stücke zum Mänchener Geldkurse erfolgt. 4% Pfandbrlefe. Aus den Serien XVI und XVII, umfassend: Lit. A. 8 2000 27001—29000 Lit. B. à 1000 4 72001—82000 Lit. C. 3 500 ½ 47001—55000 Lit, D. à 200 83001—91000 Lit. E à 100 7 41001—.45000 die Endnummern 01 19 22 23 26 67 82 92 95 96. 3% h Pfandbriefe. Aus den Serien I bis ein- Schlieglich Xy, umfassend: Lit, A. à 2000 ½ 11001—16000 Lit, B. à 1000% 4900174000 Lit. C. 3 500 ½ 29001—46000 Lit. D. à 200 ½ 58001—83000 Uit. E. à 100 ½ 29001—44000 die Enduumwern 27 93. 4% Kommunal-Obligationen. Aus der Serie I, umfassend: Lit. A. à 2000—300 Lit. B. à 1000 ½-600 Lit. C. a 500 ½—300 Lit. D. à4 200 ,½ 1 500 Lit, E. à3 100 +—500 Lit. F. 5 5000—100 die Endnummern 38 80 98. Es gelangen somit sämtliobe Pfandbriefe und Kommunal-Obliga- tionen aus den obigen Serien, welche eine der gezogenen Endnummern tragen, zur Rückzahlung; also bei- Spielsweise: Die 49 Pfandbriefe Serie XVI Lit. A. Nr. 27001; die Pfandbriefe Serie XI Lit. B. Nr. 49027; die 43 Kommunal-Obli. gationen Serie 1 Lit. D. Nr. 58. 7) Brauerei vormals M. Armbruster& Co., Akt-Ges. in Offenburg, 4% Obligatonen. 6. Verlosung am 13. März 1907. Zahlbar am 1. Juli 1907. A 1000 + 67 76 91 98 100 177 178. A 500 ½ 4 6 16 64 118 124. er-, 8) Brüsseler 2½% 100 Fr. Lose von 1902. 28. Verlosung am 15. Februar 1907 Zahlbar am 1. Juli 1907. Serien: 1570 2384 2541 8311 16769 16987 20525. Präümien: Serie 1570 Nr. 8 10 17 21(200) 24 25(500), 2384 5(200) 11(200) 18 17(200) 18(200) 21(200), 2541 1(100,000) 7(200) 10 16(200) 17 19 21(1000) 23, 8811 3(500) 5 6 (200) 1117(200) 22(200) 24, 16769 1 3(200) 4(200) 13 14(200) 23(200), 16987 8(200) 20, 20825 1(2500) 2 8(200) 12(200) 15 17(200) 18 24(200). Die Nummern, welchen kein Betrag in()J beigefägt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 9) Bulgarische 5% steuerfreie Staats-Gold-Anleihe von 1902. (Bulgarisehe Tabnk-Auleihe.) 8. Verlosung am 1/14. Februar 1907. Zahlbar am 1/14. März 1907. Abschnitte zu 1 Obligation. 2066—070 7406—410 8466—470 9276—280 10921—925 11481—485 12146—150 14166—170 376—380 13766—770 16231—235 17716—720 996—18000 061—066 176—180 22721—725 23951—955 23581—585 27851—855 37576—680 41156—160 386—390 43286—290 46221—225 48361—365 3516—520 53176—180 36901—905 37106—110 60391—396 61651—655 68906—910 70091—095 73806—810 74456—460 75066—070 76041—045 446—450 77991—995 78146—150 636—640 796—800 79491—495 531—535 721—725 82226—230 846—850 996—83000 85411—415 87641—645 88091—095 90436—440 92266—270 93956—960 94521—525. 97136—140 98581—585 100641—645 101826—830 103516— 520 916—920 946—950 105096—100 109076—080 111271—275 576—580 716—720 906—910 112651—655 113356—360 116046—050 119166— 170 120686—690 121056— 060 336 —340 122861—865 123076—080 125016—020 126816—820 128021— 025 130356—360 132126—130 256 —260 356—360 776—780 133606— 610 801—805 137736—740 138066 —070 143366—370 148131—135 150096—100 311—315 153046—.050 431—435. Abschnitte zu 5 Obligationen, 167931—935 173106—110 173646 —550 178266—270 182791—795 971 —975 185006—010 190771—775 193601—605 976—980 194401—=405 196781—785 198006—010 199366— 370 200816—820 981—985 204391 —395 205286—290 208421—425 210226—230 606—610. 10) Chilenische 5% Gold- Obligationen von 1905. (Gesetz vom 21. Müärz 1905.) Verlosung im März 1907. Zählbar am 10. Juni 1907. Serie A. à 1000 Pesos. 103 274 514 712 871 946 1027 256 260 302 414 684 2012 149 157 199 996 3166 242 533 830 4044 092 100. Serie C. à 1000 Pesos. 166 519 632 821 867 1312 617 688 816 890 995. ) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. 114. Verlosung am 20. Februar 1907. Zahlbar am 15. April 1907. Serien: 2290 11689 15067 20409 26826 087 112 122 138 161 172 180 210 214 29123 30232 31178 33328 38441 40713 47414 47482 49634 49652 52596 53854 54216 59996. Prümlen: Serie 2280 lir. 20, 11689 9 12, 15067 9(760), 20409 3, 29123 b, 30232 6,311796(750) 17,83325 7, 38141 7 19 28(760), 40713 24 25 60,000% 47414 8 14, 47482 18, 49634 9, 62596 16(1500) 14 16, 53854 16 20 22. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 400 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- baltenen Nrn. mit 195 Fr. gezogen. 12) Deutsche Eisenbahn- Ges., Akt.-Ges. Frankfurt à.., Obl. Verlosung am 6. März 1907. Zahlbar mit 105g am 30. Juni 1907. 4% Obligationen Serle I. Iit. A. à 2000 ½ 8 16 140. Lit. B. à 1000 ¼ 75 224 322 362 516 587 839 1053 310 439 565 700 798 968 2268 476 591 629 742. Lit. C. à 500 17 356 399 456 647567 743 998 1034 230 638 741 817. 43% Obligationen Serie II. Lit. A à 2000 140 271 485. Lit. B. à 1000% 434 546 672 678 779 813 894 1058 441 631 831 868 875 951 957 2571 623 721 909. Lit. O. a 500, 128 206 267 531 573 781 916 1032 036 069 262 887 870. 4% Obligatlonen Serie III. Lit. A. à 2000% 502 950 986. Lit. B. à3 1000& 3387 454 534 559 567 707 786 4110 112 297 482 562 671 729 730 781. Lit. C. à 500, 2067 354 3002 017 072 159 191 208 530 770 794. 13) Freſburger Staatsbanłk, 2% 100 Fr.-Lose von 1895. 32. Främienzlehung am 11 März 1907. Zahlbar am I. März 1928. Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefägt ist, sind mit 200 Fr. gezogen. 4743(500) 6870(500) 7989 10175 10949 15300 16988 17095(500) 17691 23821 24127(1000) 24932 31966(500) 31979 32003(500) 33885 37863(500) 38029 40217 44876 46403 46865 48144 (500) 51732(2000) 55660 56179(10,000) 62213 65488 66234 72309(500) 73992 600) 75909 78571(500). 14) Gelsenkirehener Bergwerks Aktien Gesellsch., 4% Partial Obligationen. Verlosung am 12. Januar 1907. Tahlbar am I. April 1907. Lit. A. àa 1000 ½ 21 25 88 72 76 90 91 115 118 159 166 172 187 238 256 307 315 316 324 351 357 366 373 412 413 427 431 438 441 493 507 537 540 553 570 572 598 617 624 631 682 700 719 725 726 750 761 776 781 820 828 831 866 894 908 925 930 932 950 953 994 1003 004 009 026 041 068 086 129 138 140 150 163 173 182 188 199 227 282 299 334 365 416 417 427 437 456 606 521 658 575 591 612 614 655 662 693 727 753 782 806 828 849 868 879 884 926 957 960 972 2062 065 066 070 111 123 132 150 214 216 237 243 267 292 317 343 365 382 400 459 474 483 531 535 548 627 628 641 657 702 746 778 835 847 855 865 894 898 905 954 961 990 996 3045 116 121 130 142 180 181 207 263 286 293 310 313 317 324 341 347 349 359 378 394 417 444 462 519 553 611 636 645 658 674 676 788 799 812 813 840 884 911 923 939 941 949 968 979 994 4036 042 048 117 177 192 232 241 244 274 287 299 301 342 360 420 424 446 479 534 568 699 637 668 672 731 744 755 757 771 780 809 836 864 886 945 5012 014 031 037 043 045 052 054 100 141.179 191 219 242 246 248 365 401 409 446 450 455 475 418 587 592 656 685 701 707 756 753 792 840 842 871 875 877 887 895 926 942 946 970 976 6002 019 027 029 030 036 077 088 102 103 140 144 174 189 205 214 223 242 279 298 303 326 329 333 338 341 361 365 388 43/ 447 482 491 502 508 521 534 540 571 577 590 597 621 625 648 664 670 674 690 693 748 756 778 802 805 825 843 869 911 944957 958 959 975 987 991 997 7062 089 114115 146 150 160 169 200 217 226 240 266 270 280 309 331 344 352 354 366 372 382 885 428 446 455 458 505 527 546 572 604 626 632 644 664 706 712 743 748 749 762 781 865 874 909 921 928 927 943 946 962 971. Lit. B. à 500 ½ 8011 035 052 223 245 251 260 270 283 331389 412 422 429 432 513 561 656 677 720 723 724 730 738 865 880 904 929 960 980 989 986 9039 094 104 117 125 134 158 168 279 288 294 314322 419 451 452 459 504 517 527 581 556 574 581 600 627 648 650 652 671 679 720 737 770 779 791 810 819 851 854 936 10001 004 016 017 028 068 076 080 158 173 184 188 192 203 211 222 227 235 252 273 299 314 817 837 341 372 375 382 398 406 473 509 527 682 583 587 615 624 655 663 677 722 731 703 778 794 844 854 871 899 922 941 953 958 984 985 992 995 11039 050 054 059 064 097 130 136 147 158 167 204 233 265 296 305 308 340 342 364 401 426 4465 451 494 501 502 516 528 548 559 582 618 621 652 681 713 724 755 790 797 829 852 892 913 952 957 966 968 993 12033 044 056 059 088 091 109 134 139 209 251 253 261 280 283 297 389 432 433 463 480 487 490 496 504 5ʃ16 539 567 572 639 656 684 700 702 736 789 804 817 836 889 841 858 859 860 901 914 925 935 836 977 981 13010 033 038 067 075 088 115 125 135 142 152 159 219 228 232 233 234 261 263 272 286 379 382 883 389 435 444 466 487 488 492 524 564 577 583 605 612 621 637 647 659 721.728 732 735 745 785 800 834 836 840 855 858 860 863 875 878 894 916 928 998 14000 001 007 031 037 00 055 097 132 100 166 185 190 197 201 216 221 269 352 353 361 375 397 399 408 409 429 450 453 525 538 551 585 589 607 630 657676 709 734 758 808 866 916 921.978 987 15001 033 047 072 077 084 109 111 181 158 172 201 217 219 237 245 252 der Stadt Mannheim und Umgebung. 282 288 924 331 880 405 407 410 426 429 438 440 441 450 466 470 483 489 493 517 5235 528 580 551 574 681 745 272 856 911 948 968 979 992. 15) Graf Hugo Henckel v. Donnersmarck(Wolfsberg), 4½½% hypothekar. Anlelhe. Verlosung am 61. Jauuar 1907. Zahlbar mit 105 am I. April 1907. 94 147 235 336 864 369 371 555 582 710 772 823 875 896 912 927 1014 195 409 467 631 635 739 818 860 2000 017 107 158 190 224 268 269 274 390 437 496 525 à 1000 16) Hessen-NMassauische 3¼½% BRentenbriefe. Im Februar 1907 hat keine Ver- losung stattgefunden. 17) Holländische 30 Kommunal- Kredit- 100 Fl.-Lose von 187ʃ. (Maatschappij voor Gemeente⸗ Credlet.) 88. Verlosung am 15. Januar 1907. Zahlbar am 16. August 1907. Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 100 El. gezogen. 60 95 204 331 721 722 996 1088 097 189 236 295 363 628 940 968(500) 2391 975 3112 176 492 502 566 587 4027 076 289 720 722 858 5043 048 127 310 331 874 521 682 749 891 6342 363 370 563 604 769 7098 163 822(500) 368(20,000) 512 602 707 882 981 8013 091 300 364 379 635 9252 819 921 10053 102 212 246 328 390 489 770 852 11039 123 208 270 654 662 718 782 931 12099 156 273 291 357 394 404 499 637 880 932 966 120161 506 686 855 14204 342 504 803 944 15036 083 210 378 418 535 707 725 16043 077 266 275 467 486 588 693 (500) 887 17508 619 899 988 18051 073 097 148 352 361 584 667 751 755 765 766 837 906 19005 046 055(850 2008 311 457 556 562 563 601˙619 670 681 685 688 715 879 886 943 20223 317 535 821 21677 814 22019 113 123 230 243 277 873 886 887 23065 210 338 681 825 944 24017 334 450 25011 197 216 281 314 516 751773 867 973 26012 092 180 257(500) 317 347 421 731 816 831 931 27216 477 495 589 710 961 282ʃ3 422 484 597 29208 238 420 623 625 639 726 861 30218 460 720 972 31173 288 290 32116 133 203 278 326 448 988 33257 764 788 34083 120 589 597 618 871 35050 074 403 680 744 888 36268 292 342 498 564 929 37209 310 506 582 782 925 88086 244 433 435 583 934 39207 241 305 351 518 530 976 40039 164 208 471 566 716 897 903 41212 253 287(350) 373 706 744 858 981 42101 108 205 441 527 669 816 878 944 963 43054 141 459 534 710 784 44102 129 346 369 504 548 669 787 844 886 45058 619(350) 722 753 799 46047 188 952 47501 618 622 677 860 995 48168 179 197 309 322 512 607 665 681 811 905 939 970 49341 481 845 978 50025 110 533 840 943 989 51365 393 751 62341 349 914 921(2000) 938 53332 544 964 34040 276 482 514 522 907 972 55130 228 498 613 634 710 914 56196 646 921 57118 167 232 521 607 876 58001 129 332 425 426 810 811 991 39245 285 301 312 555 60016 043 297 301 332 341 692 723 816 877 918 985 6121-6 280 486 608 62053 901 985 63124 334 447 491 692 722 934 64030 171 271 407 487 568 644 671 739 797 946 65034 136 188 264 265 346 709 791 66082 096 099 166 271 452 607 626 789 812 917 67237 297 448 480 511 685 (350) 68103 3783 503 755 780 815 69085 254 288 418 622 648 835 70201 410 435 595 606 714 806 71716 761 993 72169 394 516 639 869 73091 144 566 794 817 892 74344 357 640 630 631 720. 18) Kalser Ferdinands- Nordbahn, Prior.-Obl. von 1872. 33. Verlosung am I. Februar 1907. Zahlbar am 1. Mai 1907. 74 8462 12785 14510 650 15068 18429 19791 2240 29008 441 539 31896 32575 682 33699 34733 35116 36053 40332 42457 43955 à 300 Fl. 9) Lenzburger Prämien- Anleihe von 1885. 44. Serienziehg. am 28. Februar 1907. Prämienziehung am 31. März 1907. Serie 174 447 707 895 1218 1257 1559 1687 1829 2135. 20) Lübeck-Süchener Eisenbahn-Gesellschaft, 3% Schuldverschr. von 1902. ie diesjährige Tilgung ist durch Ankauf erfolgt. 20 Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 905. 11. Verlosung am 15. März 1907. Zahlbar am 1. Juni 1907. Sorlen: 6316 7774 8306 11597 1287 14765 16751. Prümien: Sarie 6316 Nr. 6 16 25, 7774 10 (200) 13(150) 20 25(150), 8308 3 8 16 17 18, 11597 2 4(5000, 12876 1 15(10,000), 14765 9 10(200) 13 21, 16751 3 7(250) 17 18 19. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 125 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 22) Oesterreichische Nord⸗ Westbahn, 3½% Prioritäts- Obligationen Lit. C. von 1908. 4. Verlosung am I. März 1907. Zahlbar am 1. Juni 1907. à 1000% 4729 730 891 892 989 990 5015 016 589 590 647 648 763 764 821 822 965 966 6171 172 423 424 445 446 553 554 951 952 7017 018 361 362 587 588 773 774 873 874 8013 014 715 716 981 982 10645 646. 200 /% 561—570 1371—380 551 —860 591—600 3631—640. 23) Ottomanische 4% Staats- Anleihe von 1903. 8. Verlosung am 28. Februar 1907. Zahlbar am I. Mai 1907. à 300 Fr. ⸗ 408 K4 9 42 113 224 253 351 353 398 465 669 756 992 1163 471 2446 621 678 709 782 930 3729 867 4096 5192 226 352 398 6090 7888 8049 087 343 464 491 570 613 970 9286 372 815 735 10078 186 11079 197 378 761 814 901 12047 103 368 804 830 13560 617 14059 358 614 899 945 15176 621 628 864 967 16075 351 387 635 640 597 17119 18380 568 21344 928 22002 676 904 954 23183 221 236 315 626 937 24139 291 387 504 690 25550 785 978 26008 099 213 253 349 397 410 481 692 817 832 27111 363 410 417 824 838 931 28091 293 406 602 815 916 954 29010 366 433 487 727 755 880 956 977 30637 34314 538 736 898 35118 939 963 990 36105 422 489 548 843 37739 752 947 38167 231 503 39047 214 772 893 916 40471 778 911 41137 361 42226 43348 388 48357 49523 52238 54157 229 263 372 498 535541 568 825 937. A 2500 FEr. ⸗ 2040 K 60151—1855 401—405 61436—440 656—660 871 —875 63476—480 616—620 64626 —630 65731—735 61911—915 68671 —675 72361—365 74936—940 75608 —610 77051—055 376—380 84061— 066 316—320 85756—760 86591— 595 94626—630 95231—235 99631 —636 101731—735 796—800 106111 —115 107156—160 108241—245 109566—570 112261—265 411—415 113306—310 118026—030 851—8655 ee 24) Portugſesische unffzſerte äußere Staatsschuld von 1902, Serie und U. Die Tilgung per 1. Januar 1907 ist durch Ankauf erfolgt. 25) Rumänfsche 5% amortl- Sſerbare Rente von 1903 (Anlethe von 185 Millionen Fr.) 8. Verlosung am 1. März 1907. Tahlbar am 1. Juni 1907 azum ſesten Kurse von 81 für 100 Fr. à 500 Fr. 24 688 734 787 878 902 1147 330 489 975 2064 089 152 822 3579 849 901 4580 761 8120 824 906 998 6047 363 778 870 7170 221 234 427 752 979 8016 906 9350 406 564 949 10146 313 388 447 962 11273 470 556 759 846 931 935 12455 520 910 13131 195 641 939 14001 073 142 196 239 551 553 612 814 855 15426 440 474 581 756 964 16009 152 718 721 850 17209 283 293 629 735 999 18125 19026 096 210 218 976 20002 249 312 345 649 21834 981 22180 280 496 576 686 692 875 23314 334 370 416 439 699 767 770 932 971 24019 152 448 141 25229 435 680 706 847 968 26181 660 891 912 926 27053 860 981 28280 453 554 648 981 29044 218 270 449 744 765 30048 096 118 195 479 719 31107 158 473 542 839 32019 266 461 518 662 898 960 33333 660 856 877 908 84020 035 285 288 998 35074 111 120 655 36139 740 747 37089 460 476 567 590 724 38009 269 513 857 39119 236 274 750 787 40097 276 326 673 867 41000 012 174 228 274 344 366 416 775 42289 432 875 43551 617 699 747 789 995 44202 213 491 648 697 736 867 933 45044 057 178 187 313 325 549 732 943 46137 622 687 690 723 48169 330 469 813 858 49198 30347 379 692 883 916 929 999 51010 561 617 903 52066 110 176 303 410 466 488 661 794 33164 185 603 860 54098 099 321 921 987 65624 811 863 36162 239 392 401 441 902 966 37023 084 132 151 261 529 814 874 975 58719 59700 779 792 30181 230 273 334 488 782 882 61368 455 62070 318 63113 656 658 666 877 64238 306 476 65305 641 885 66299 434 645 668 764 67080 198 68286 69047 098 231 489 532 750 923 70172 460 611 713 72⁰ 71297 447 453 647 655 672 72636 73122 134 164 823 859 994 74039 193 471 626 633 683 940 75167 394 576 618 664 76192 822 869 875 77069 254 715 900 902 917 981 995 78327 436 478 76185 374 629 656 765 80123 399 417 419 457 720 753 844 945 950 81455 595 753 82097 120 271. a 1000 Fr. 83099 315 343 71ʃů5 762 785 947 973 84070 246 88059 205 972 86046 268 735 849 882 87106 482 88083 406 608 698 937 89295 463 498 90080 226 464 491 921 91305 917 92163 168 384 502 647 801 858 93029 114 3ʃ6 413 465 948 94102 298 373 407 446 679 751 793 93048 082 380 416 764 780 799 919 96270 278 97224 409 648 658 9265 98836 881 99012 226 324 572 728 899 937 947 100093 667 725 889 101040 228 244 623 678 710 935 102389 589 842 915 967 103171 324 518 785 800 823 837 922 966 987 104336 458 482 582 686 879 994 105111 760 837 902 918 970 106319 320 396 896 107215 252 571˙658 698 748 868 875 108366 690 878 900 109395 741 775 881 977 110068 421 487 846 898 987 111140 386 410 424 440 979 112263 494 629 664 113146 453 680 764 954 114031 151 320 710 115137 586 817 999 116147 487 713 741 991 117148 256 259 118103 119035 062 135 475 566 607 682 120047 081 162 281 314773 121363 373 443 835 857 122054 683 123203 124353 451 596 718 810 812 813 854 125295 910 126022 246 268 328 373 735 127398 432 466 613 775 810 881 835 129379 545 893 130121 232 350 753 131064 218 752 764 793 132014 161 297 300 790 815 903 946 133040 456 516 553 705 134120 247 291.319 371 784 811 840 135273 283 486 186762 137098 672 801 836 901 138326 437 900 905. à 2500 Pr. 139236 305 671 140439 504 597 638 141065 460 701 142509 685 780 143010 280 491 144213 267 483 145048 234 550 601 671 790 146046 422 662 841 879 905 929147234 471 710 148214 251 644 149080 190 198 244 311 738 150076 093 540 763 910 911 9783 151079 124 127 256 397 404 152219 428 569 813 830 965 183018 074 213 235 370407 656 688 7386 913 154040 607 965 1 N 3052 178 599 829 1 18 56103 126 635 157106 189 408 553 6538 689 726 55 777 843 846.893 158594 752 15983 675 787 882 160488 786 8384. à 5000 Fr. 161012 281 508 572 997 162161 697 905 906 163876 615 716 815 980 164053 055 188 412 508 726 860 166210 426 489 799 166512 619 715 987 167162 451. 260 Russische 4% Gold⸗ Anleihe V. Emission von 1893. Verlosung am 19 Januar/l.Febr 1907. Zahlbar am 18. April/ I. Mai 1907. 125 Rubel. 9726—750 21226 —250 25601—625 32776—800 66851 —875 97801—-825 99201—225 108426 —450 122276—300 134051—075. 2 626 Rubel. 176101—125 951 —975 230001—025 231551—575 245326—350 246551—575. A 3125 Rubel. 317276— 300 343001—025 345276—300 326—350. 27) Ungarische Dombau- (Basilika-) 5 Fl.-Lose v. 1886. 44. Verlosung am 1. Marz 1907. Zahlbar am 1. Mai 1907. Erämien mit Abzug.) Amortisatlonszlehung: Serie 145 200 353 858 1065 1275 1763 2505 3000 3345 3702 3878 4216 5405 5760 6880 6912 7195 7534 7866, jedes Los à 14 Kr. Prämienzlehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 30 Kr. gezogen. Serie 66 Nr. 61(100), 98 48(100), 111 5. 122 71. 188 61(2000, 227 247 29(100), 330 62, 353 10, 505 5 588 90, 896 48(1000, 966 70(200), 1022 97, 1073 69, 1125 50, 1128 54(200), 1168 95(200), 1172 87. 1835 91, 1858 16, 1402 03, 1406 93, 1463 63,147133,1477 41, 1842 615 1559 10(1000, 1596 7, 1649 45 1673 22, 1731 50(200), 18185 3, 2047 0, 2008 74(100, 2088 86(200), 2103 46, 2146 88, 2500 33, 2544 96, 2632 70, 2659 64, 2687 47, 2688 23 (100), 2701 68(200), 2885 U1, 2980 53(200), 3026 31, 3052 22, 3076 70(200), 3094 35(30,000), 3878 40 (400), 33990 80, 8428 99, 3472 83, 3566 66, 3720 44, 3752 10, 4188 63(100), 4140 54(2000), 4147 68, 4180 26 29, 4358 95(100), 4378 40(200, 4412 8, 4428 64(1000, 4478 43, 4544 27(1000), 4687 0. 4821 75,4839 43(100). 499 19(100), 5146 72(100), 5426 66, 55 16(200), 5547 63,587164(2000, 5631 10(100) 5602 55(1000, 884 15, 5586 96(100). 5952 92(100), 6005 84, 6064 80, 6157 74, 6193 31, 6288 7, 6378 6 (1000), 6405 71, 6642 75, 6798 59 (1000, 6799 46,683993(2000, 6872 27, 6878 72(200), 6889 46(1000, 7042 45(1000, 7072 76(1000, 7082 20(100), 7153 86, 7282 21(100), 7863 42 7364 75(100% 7418 42, 7562 88, 7689 25(200, 767121(ö100,7851 97. 28) Ungarische Rote Kreuz 5 Fl.-Lose von 1883. 60. Verlosung am 1. März 1907. Zahlbar am 2. April 1907. Amortisationsziehung: Serie 161 735 1197 1639 1983 2373 2561 3198 3759 3855 4131 4353 4542 4830 5079 5116 5367 5633 5741 3966 6009 6116 6187 6434 7062 7184, jedes Los à 15 Kr. Prümienztehung: Die Nrn., welchen kein Betrag in() beigetügt ist,sind mit 50 Kr. gezogen. Serie 78 Nr.ö7, 92 54(100), 105 20, 133 70(200), 227 11, 325 32, 371 68(200), 888 5(100), 788 13, 798 24, 800 44(1000, 92174, 967 69, 977 28, 1001 13(2000, 1016 67(200), 1062 97, 1165 99(1000, 1232 76(100%1267 85, 1208 25, 1552 69, 1564 88, 1051 6, 18337(2000, 1898 31, 1912 79(100 1900 88, 2010 91(200), 2221 97 2271 71, 2281 8(1000, 2881 61, 2336 56, 2366 89, 2402 70, 2413 30 2460 79(1000), 2566 12, 2608 37, 2737 77, 2740 61(100), 2840 80, 2908 49, 2910 30(2000), 2959 19 (1000), 3082 3(100), 3174 51(200), 3389 97, 3404 59, 3533 41(100), 3592 29, 3747 23, 3998 66, 4028 71 (200), 4307 9, 4338 55, 4360 40(100), 4390 30, 4514 89, 4660 16(100% 4602 51,4745 77,4852 89, 4962 84, 4981 85(100% 5018 78(0100, 5367 886, 5400 75(30,000% 5406 27,5468 30, 6408 11(200) 5570 80(1000, 860 77 (100),8660 76,567 1 43(1000,5695 32, 5746 5(100), 5898 91(200), 6083 60, 6124 81, 6187 63, 6301 45(100), 6362 42,6479 29(200), 6573 93(200), 659187(200), 6630 76(1000,6682 76, 6690 90, 6785 54, 6808 28(400), 6814 57, 6870 33 100, 6910 91, 7046 94(200), 7133 13,7416 32(1000, 7448 55, 7460 68, 7466 46(100), 7538 52(1000), 7583 8,7670 76100), 7683 28, 7820 69(02000 7884 32(100), 7913 24. 29) Wwürttembergische Hypothekenbank, Pfandbriefe. Verlosung am 21. Februar 1907. Zahlbar am 31. Mal 1907, Den Inhabern wird der Umtausch gegen neue 32 5 bis 1915 unkündbare Plandbriefe bis 14. März angeboten à 3bN. Die Pflandbfièefe mit den Pnd nummerm 23 und 88 uaschstehende! Serien: à 200 Serie A. I und 11 Nr.—18880, „EE. I bis IV—36300, .I und II 116400. 8 500 Serie B. I bis i Fr. 115000, —F. 1I„I—22000, „ e ee 3 1000 Serie C. I bis FIl Nr.—12400, — DI. I VII—14200. 2000 ½ Serie D. I bis II Nr. 1— 5250 „ HECͤ N1ͤ „ N. I XI. 1— 4. Seite. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt) Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volks⸗ ſchule betr. Das Schuljahr 1907/1908 beginnt Dienstag, den 9. April 1907. Die Eltern oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1900 bis einſchließlich 30. Juni 1901 zur Aufng me in die Volksſchule in den unten genannten Schulhäuſern angemeldet werden. Die Anmeldung erfolgt am Dienstag, den 9. April 1907, morgens von—1 Uhr. Anzumelden ſind: In der Lindenhofſchule: Die Kinder vom Lindenhof. In der Luiſenſchule: Die Kinder 1. aus der Innenſtadt: aus den Stadtquabraten L—15, M—7, N—7, 0=7, F.i, —+7, R—7, 8—6 und 7T—6, 2. vom Kaiſerring, 3. aus der Schwetzingerſtadt: aus Thoräcker⸗, Tatterſall⸗„ Moltke⸗, Roon⸗ Friedrich Karl⸗, Keppler⸗, Große Merzel⸗, Kleine Wallſtadt⸗„ Große Wallſtabtſtraße, Gabelsberger⸗, Stolzeſtraße, von Friedrichsfelder⸗, Schwetzinger⸗, Rheinhäuſer⸗ Augarten⸗ und Seckenheimerſtraße nur die zwiſchen Kalſerring und Große Wallſtadtſtraße gelegenen Tetle, 4. aus der öſtlechen Stadterweiterung: aus Richard Wagne ſtraß:, Auguſta⸗Anlage, Friedrichsplatz, Eliſabeih⸗, Beethoven⸗, Sophien⸗ Werder⸗, Moll⸗, Carola⸗, Lamey⸗, Tulla⸗, Roſengarten⸗, Prenz Wilheln⸗, Charlotten⸗ Lachner⸗ und Viktoriaſtraße. In der Mollſchule: Die Kinder aus der Schwetzinger⸗ ſtadt und der öſtlichen Stadterweiterung mit Aus⸗ nahme von den für die Luiſenſchule e und im Vorſtehenden einzeln angeführten Straßen. In der Friedrichſchule: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten 8—3, 1—3, U—6 und Friedrichsring, 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: a) aus Collini⸗ Rupprecht⸗, Nuits⸗ und Renzſtraße, b) aus Hebel⸗ Goethe⸗ und Hildaſtraße. 3. aus der Neckarſtadt: aus den zwiſchen Waldhof⸗ und Alphornſtraße(4. Querſtraße) gelegenen Straßen. Im ⸗Schulhaus: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten A, B, C, D, 2. aus den Stadtquadraten I—4, M—4, N—4 und 0—3, 9. aus den Stadtquadraten—3, F—3, 6 18, ECCVVT Im K B⸗Schulhaus: Die Keuder 1. aus den Stadtquadraten ER—7, F—7, G4—-7, H—7, J—4, K—4, 2. aus den Stadtquadraten J—7, K—7, aus den verſchiedenen Straßen im Jungbuſchgebiet, am Verbindungskanal, ſowie auf der Neckarſpitze. Im Schulhaus Wohlgelegen: Die Kinder aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Wohlgelegen und der Waldhofſtraße gelegenen Straßen. In der Neckarſchule: Die Knaben aus der Neckarſtadt mit Ausnahme der für das Schulhaus Wohlgelegen und die Friedrichſchule beſtimmten Straßen. In der Hildaſchule: Die Mädchen aus der Neckarſtadt mit Ausnahme der für das Schulhaus Wohlgelegen und die Friebrichſchule beſtimmten Straßen. Im Schulhauſe in Käferthal: Die in Käferthal wohnenden Kinder. Die in Waldhof Im Schuthaus in Waldhof: wohnenden Kinder. Im alten Schulhaus in Neckarau: Die in Neckarau wohnenden Knaben. Im neuen Schulhaus in Neckarau: Die in Neckarau wohnenden Mädchen. Bei der Anmeldung ſind ſowohl für die hier ge⸗ borenen wie für die auswärts geborenen Kinder Impfs und Geburtsſchein vorzulegen, Für hier geborene Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hier üblichen Familien⸗Stamm⸗ büchern als Exſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Die auf Oſtern ſchulpflichtig werdenden Kinder, welche Privatunterreicht erhalten oder erſt kommenden Herbſt in ein Privat⸗Inſtitut eintreten ſollen, ſind Freitag, den 5. April, morngeus von—12 Uhr auf der Rektoratskanzlei namhaft zu machen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1901 geboren find, dürfen unter keinen Umſtänden zum Schul⸗ beſuch zugelaſſen werden. Für Kinder, welche in ihrer Entwickekung zurückgeblieben ſind, kann unter ſinngemäßer Anwendung von§ 2 des Ele⸗ mentarutnterrichtsgeſetzes hinſichtlich des Schulanfangstermins Nachſich erteilt werden; Kinder, die wegen körperlicher oder geiſtiger Gebrechen nicht mit Erſolg am Unierricht der Volts⸗ ſchule teilnehmen können, ſind gemäߧ 3 des Schulgeſetzes vom Beſuch der öffentlichen Schule zu dispenſieren. Zu dieſem Zwecke ſind entweder die diesbezüglichen Zurück⸗ ſtellungs⸗ beziebungsweiſe Dispensgeſuche unter Anſchluß der vorgeſchriebenen ärztlichen Zeugniſſe auf Sams tag, den 6. April anher vorzulegen, oder die betreffenden Kinder ſeldft find Samstag, den 6. April, morgeus von —12 Uhr, auf der Rektoratskanzlei, Friedrichſchule in J2(Eingang gegenüber von U 1) vorzuſtellen. Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden und ſeither noch keine Schule beſucht haben, müſſen gleichfalls am ., April, morgens von—1 Uhr, je nach der Lage der Wohnung, in einem der oben genannten Schul⸗ häuſer zum Schulbeſuch angemeldet werden Bei der An⸗ meldung ſind die Zurückſtellungsſcheine vormlegen. Sofern dieſe Kinder noch nicht aufnahmefähig erſcheinen, muß auf den 6. April, wie oben angegeben, um weitere Zurück⸗ ſtellung auf 1 Jahr beim Rektorat nachgeſucht werden. Eltern oder deren Stellvertreter— hiermit darauf aufmertſam gemacht, daß in der hieſigen Volksſchule keine Schiefertafeln mehr, ſondern ausſchließlich Schreibhefte verwendet werden. Mannheim, den 11. Februar 1907. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger. tt f empfehle welsse — La Ostern Herren- und Konftemanden- Hemden, 5 Kragen— Manschetten Vorhemden— Kravatten in grosser Auswahl. Damen-Spachtel-Kragen und Schleifen.— Billigste Preise Fritz Schultz ern —— Guk zdeht an! Sofürz-Mafkf te Leistungstänigken 5 Eameinsehaftlchen Sehwetzingerstr. 111/113. Utosseinkauf.— ctuae Rabattmarken. 67158 ber. Darlehnskaſſen⸗Perein Feudenheim (eingetragene Genoſſenſchaft mit unbeſehränkter Haftpflicht. Die diesjährige ordentliche General-Versammlung findet im Sagale des Gaſſhauſes„zum Mehsen“ hier ſtatt. Samstag, den 13. April d.., abends ½9 Uhr, 70884 Wir laden die Matglieder hierzu ſreundlichſt ein und weiſen gleichzeitig darauf hin, daß die Rechnung von heute an 8 Tage zur Einſicht der Miiglieder auf unſerem Buleau aufliegt. Tages-Ordnung: 1. Bericht des Vorſtandes über das adgelaufene Geſ bäftsjahr. des Vorſtandes. „Berteilung des Reingewinnes. Wahl von 2 Votnands mitglledern. Wahl von 3 Aufſichtsrats iſtttgliedern. 4 Nτ Feudenheim, 27. März 1907. Der Vorſtand: Gg. Bentzinger v. „Bericht des Aufſichtsrates über Prüſung der Rechnung und Antrag auf Entlaſtung 5 . Waheven des Hochlbetrages aufzunehmender freurder Gelder. Eutgegennahme von Wünſchen, Anirägen oder Beſchwerden aus der Verſaſumfung, GEduard Nuf. ilanz pro 31. Dezember 1906. Aktiva. Passiva. — eeee——.—........—— 4*„. 21 Kaſſenvorrgl 400ſ63 Geſchäfts⸗Guthaben 7064650 Gerichtstoſen 44%8 Reſervefond 32588— Wechſel M fNeeen Feigſteeseengsgs Darlehen 3 Wohltäligkensſond„ 428033 Kauff illingnge]88712 Sparenlagen 4468620 Conto-Corrent⸗Debiioren 7514880% Anlehen 55 85 397857 Giro-Gihaben„3334½0 Conto-Corrent⸗Creditoren— 4a274507 Zinſen⸗Ausſtände, 8 1909761% Bankſchuld 8 8 3535 80 882.80 Moilfinent—Zinſen(nicht erhoben)/ 750% engewiun„„„ di 55 J Stand der Mitglieder. Am 1. Jauuar 1906 waren es 519 Mitglieder. Eingetreten ſind im Jahre 1906 51 Mitglieder. Ausgetreten ſind: a) durch Tod 9; b) freiwillig 4; zuſammen 13 Mitglieder. Sonit Stand am 1. Jannar 1907 557 Muglieder. Auszug aus dem Skandesamts⸗Aegiſter für die Stadt Mannheim. „Monteur Joh. Friedr. Ertl e. T. Eliſabet. Lokomotioheizer Aug. Betz e. T. Marta Hermine. Mietzger Hch. Friedr. Fried e. T. Emma Gertrud. Tagl. Karl Gerber e. S. Joſef. „Maurer Ga. Glaſer e. T. Euſabeta Franziska. Schreiner Chriſt. Gg. Hager e. T. Frieda Maria. Schloſſer Joſef Keller e. T. Veronikg. Buchbinder Mich. Jak Schuhmgcher e. S. Evuſt Jakob. Schmieb Joſef Menath e. S. Otto. Steinhauer Adam Gärtner e. T. Gliſe. Fabrikarb. Ed. Fuchs e. S. Eduard. Rangierer Welh. Dick e. T. Eltfabet Karolina. Tagl. Ludw. Helle e. T. Anng Frieda. Auffeher Anton Hartmann e. S. Heinrich. Arzt Dr. Jultus Strauß e. T. Liſelotte Roſa. Poſtaſuſtent Aug. Müller e. S. Georg Aug. Manfred. Tagl. Jak. Ernu Knörzer e. S. Heinrich Inſtallateur Guſt. Juft Hagg e. T. Eliſabet Ana. Hilfsmonteur Ehriſt. Köhnlein e. S. Friedrich. 9 5 Joh. Phel. Olbert e. S. Hans. — τ abr.⸗Arb. Paulus Volk e. S. Rudolf. „Bohrer Jak. Gemar e. T. Anna Maria. Betriebsleiter Ludw. Wilh Kolb e. S. Erhart Wilh. Friſeur Auguſt Brunſt e. S. Friedrich Auguſt. Tagl Joh. Stier e. S. Georg. „Kaufmaun Konrad Kalſer e. T. Hilda Friederike. „Kaufmann Ad. Muhl e. S. Adolf. Maurer Mich Jol. Maninger e. S Heinrich Joh. Fabr.„vb. Joh. Sim. Bäumler e. T. Anna Luiſe. Mechaniter Jak. Schlickſupp e. S. Hans Otto. „Kuütſcher Leonh. Henninger e. S Kärl Erwin. + Schreiner Joſef Löffler e. T. Emilie Anng. Brieflräger Phil. Jal. Eckert e. T. Eliſe Kath. „Hetzer Joh. Friedr. Bilharz e. S. Joh. Iriedr, Kulſcher Wilh. Helmling e. S. Karl. Maurer Och. Inl. Englert e. T. Eliſe Karoline, Giſendreher Karl Merkle e. S. Georg Emil. „Friſeur Friedr. Gerſtner e. S. Ludwig Friedrich. Tagl. Otio Decker e. T. Anng Marig. — — S SS8N * — — νt ττ ν D 16. d. Kaufm, Friedr. Jander e. T. Marg. Joh, Eugenie, 18., d. Tagl. Frieor. Schäuble e. T. Annag. 18. d. Schaffner Joh. Nik. Wohlfarth e. T. Elſe Anng. 2. d. Wagner Gg. Eſchenweck e. S. Georg Auguſt, 19. b. Kauem. Theodor Müller e. T. Roſa Margareta. 13. d. Schloſſer Joh. Naumer e. S. Johannes. 48. d. Arb. Gg. Adam Schmidt e. S. Emtl. 10. d. Chemiker Dr. Walther Deecke e. S. 21. d. Kaufm Joſ. Hermann e. T. Sofle Lmna. 23. d. Schloſſer Joh, Gg. Noerr e. T. Gerda Marg. Paul. 20, d. Magazinier Joh Waſſer e. S. Erwin Grich. 22., d. Arb. Herm. Schäfer e. S. Erwin Oskar. 24. d. Krahnenführer Joſ. Rimmelspacher e. T. Lina. 22. d. Konditor Friedr. Jlörke e, S. Friedr. Erich Oskar. 19. d. Bäcker Anton Epple e. T. Hedwig. 25. d. Gärtner Wilh. Reiff e. T. Soſte Philippine. Kirchen⸗Anfagen. Evangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde. Charfreitag, den 29. März 1907. Trinitatiskirche. Morgens halb ½8 Uhr Predigt, Hert Stadlotkar Dr. Finelſen. Kollekte. Morgens 8 Uhr Prebigt, Hetr Stadtpfarrer Achinich Abendmahlfeter mit Vorbereſtung unmtitiel⸗ dar vorher. Kollekte. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarret Hitzig. Abendmahlftier mit Vorbereſtung ununttelbar vorher Kollekte. 8 Concordienkirche. Morgens 9 Uhr Piedigt, Herr Sladi⸗ pfarrer Sinon. Abendmahljeſer nut Vorbereitung unmittelbar vether! Kollekte. Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer A les. Abendmahlfeier niit⸗Vorbereitung unmittelbar vorher. Kollekte. Sutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrei Weißbermer. Abendmahlieſer mit Vorbereltulg unmtttelbar vorher⸗ Kollekte. Abends 6 Uhnr Predigt, Herr Stadtpfarrer Klein. Abendmahlsterer wit Vo bereitung unmiſtelhat vorher. Kollerke. Friedenstirche. Morgeus 10 Uhr RPiedigt, Herr Stadr⸗ pfarter von Schöpſſer. Abend aßlfeler mit Vorbereitung unmit⸗ ſelbar vorher. Kollette. Abeuds 6 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pialrer Höhler. Abendmahlfeter mit Vorbereitung unmittelbar vorher. Kollekte. Johanniskirche Lindenhof. Morgens 10 Uar Predigt, Herr Stadbipfärrer Sauerhruun A endmgblſeter nzit Vorberettung un⸗ miſttelbat vorher, Kollekte. A ends 6 Uhr Predigt, Herr Stabl⸗ bikar Kraſtel Abendmählfeter mit Vorbereitung uümittelbar vor⸗ Kolleßte. Neckarſpitze. Nach wiktags 8 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Dr. Fineiſen Abendmahlſeler mit Vo bere iung unmttelbar vor er. Diakoniſſenhauskapelle, Morgens 9 Ror Pedigt, Herr Pfarrer Hlißlewenn. Molgens ½1 Uhr Predigt, Herk Piakter Kühlewein. Abends s Uhr ltürgiſcher Gottesdienſt. Abendſkaulfeier ihit Vor⸗ bereftung unmitteibar vorber, Herr Achtebmaschinen und 90 atalen NWost 64%6. Nud. L. Kaufmann fel-lg2l. Sekauntmachung. Die Aufnahme von Stiftlingen in die Dom⸗ kapitular Ki ſer'ſche und Pfurrer Kieſer'ſche Stif⸗ tung dahier pro 1907 beir. No. 68. In die Dom⸗ kapitular Kieſer'ſche Stiftung ſowie in die Pfarter Kieſer'ſche Stiftung kann in dieſem Jahre eine Anzahl Knaben und Mäd⸗ chen aufgenommen werden. Zur Aufnahme eignen ſich ſchulentlaſſene, im Alſer von 14 bis 16 Jahren ſtehende Kinder hieſiger katholiſcher un⸗ bemittelter Pütget. Die S iftlinge erhalten in den erſten Jahren Unter⸗ ſtützung behufs Erlernung eines Handwerks bezw. von welblichen Arbeiten und haben ſpäter bei gutem Verhalten Anſpruch auf einen Ausſtat⸗ tungspr is. Aufnahmegeſuche ſind unter Beifügung eines»eburts⸗ und Schulzeugniſſes bis 20. April 1907 dahier einzureichen. Ge⸗ ſuche, die nach dieſem Termin eingehen, können ucht mehr berückſichtigt werden. Mannheim, 28. März 1907. Die Stiftungskommiſſion: von Hollander. 30000%/297 Gögele. Arbeitz⸗Pttgebmng. Für den Neubau der Humboldt ſchüle follen im Wege des öfſent⸗ lichen Augebols vergeben werden: Die Schloſſerarveiten: a) Feuſter beſchläge, b) Bauſchloſſerarbe ken, c Knuſtſchloſſerarbelen. Angebote hierguf ſind ver⸗ ſchloſſen und meit ent prechender Auſchrift verſehen bis ſpäteſtens Donnerstag, 4. April l.., vormittags 11 Uhr, auf Zulmer Ni. 10 des unter⸗ zeichleten Auets einlureichen, woſelbel auch die Eröffnung det Angebote in Gegenwarl etwa erſchtenener Bieter erfolgt. orbdiucke fite die Augebote ſind im Zi umer Nr.ss erhältlich. Zeichnüngen, Muſter und Aus⸗ kunſt im Baublüto Gärtnerſtr. 58. Mannheim. 28. März 1907. Städt. Hochbauam: Petteg. w 280 Orösste Auswahl billigste Preise. 1 16. 6981.9 Eipgang anch G1, 2(Preitesbr.) Ferlangen gle unsere neneste — Preisliste. Abgabe bereltwilligst. Läbas A Aubach — Richard Teleplion Bankgeschätt Telegr.-Hdr.: lo. 793 B 2 Ho. 104„Hoebank“ Vermittlung aller bankgeschdftlicken Transakfionen Hn- und Verkauf von Wertpapleren jeglicher Hrt 68931 Sachgemässe Huskünfte über minens und amerikanlichte Werte. Salbſtadf. Stammholz⸗Verstelgerung. Die Stadtgemeinde Waibſtadt verſteigert aus ihren Gemeindewaldungen am Dienstag, den 2. April und Mittwoch, den 8. April ds. Is., jeweils vormittags 8 Uhr beginnend, nachverzeichnetes Stammholz: 247 Eichen I. bis Y Klaſſe; Länge 4 bis 13 Meter; Inhalt 0,2 bis 3,55 Fſtm. 66 Buchen T. bis IV. Klaſſe; Länge 5 bis 10 Meier; Inhelt 0,86 bis 3,32 21 Forlen I. bis III. Klaſſe; Länge 7 bis 17 Meter und bis zu 8,56 Fſtm. Inhalt. 14 Erlen bis zu 0,50 Fom. und 158 Wagnerſtangen.— Zuſammenkunft jeweils beim hieſigen Rathaus. Feim. Waibſiadt, den 21. März 1907. 70911 Bürgermeiſteramt: A. Wacker. E. Laub. ——— Johann Mahler ais F2, 12 empfiehlt: F 2, 12 Cocosmatten nur beſte Sorten, in großer Auswahl und in jeder el. 2327. Preislage. Pet. 2877. belegenheitskauf. dancenein F80 Aepfelwein Ia., per Liter 40 Pfg. J. Ziegler& Co. Tel. 495. 0 4, 15. e Ausug aus den Stadtteil Käfertal⸗Waldhof. März. Verkündete: März. Inhaber: 67893 Stundesants⸗Regißer ſir Nen 9. Joſef Phil. Welz, Hausburſche u. Margareta Arnold, Mennheim. 16. Renz, Waldhof 16. Herm. Keller, Former u. Luiſe Weik, Waldhof. 20. Peter Jakob Schneider, Gipfer, hier u. Luiſe Krampf, Feudenheim. 20. Adam Hefter, Fabr. u. Thereſta Weber Friedrichsfeld. 22. Joſef Dattinger, Gipſer, u. Maria Kolb, hier, Mär; Getraute⸗ 16. Chriſtian Schmitt, Bau ührer u. Johanna Kaſitzt Waldh. 16. 5 88 Albert Volk, Schloſſer u. Eliſabelh Schneider, er. 16. Kaſper Schwind. Gipſer u. Barbara Gallei, hier. 16. Friedrich Müller, Former, Nekarau u. Barb. Schüßler, „Walohof. ärz. Geborene: 8. d. Tagl. J Schröder. hier e. T. Eliſabetha. 8. d. Fabr Mich Koob hler e. S. Joh. 6. d. Taglöhner Auguſt an Wae e. S. Friedrich, 10. d. Taglöhner Wilh Lenz. Waldhof e, S Adant 11. d. Ingenieur Lous Desbordes, Waldhof, e. T. Renee Germaine. 5 8. d. Schutzmann Valentin Stork, hier e. S. Einſt Kutt. 12.5 5 Sebaſt. Sioll Waldhof e. S. üdwig. d.— 05 Wilhelm Gerlach, Waldhof, e. T. Elſa. d. Etſendreher Joſef Mahyer, Waldh. e. T. Friedg Lina d. Friſeur Friedrich Schenzel, Waldhof e. S. Friedrſch. aärz Geſtorbene: 16. 16. 18 M 9. Mayer Wtw. geb Chenot, Waldhof, 60 J. „ d. 8. Elifabethe, T. d. Tagl. Joh. Schröder, hler 10 Std. a. 9. J5e S. d. Fabritarb. Johann Koob hier 6 Std. a. 10. Jo ef Schumacher, Spenglerm, Waldhof, 64 J. 11 M. 11. Amalia Euphroſing Heinrich Wtw. geb. Schwob, Wald⸗ hof, 73 J. 2. g. 16. 8 S. d. Fabr. Wilh. Dennhard, Waldhof, 1 J. S. M. c, 16. Matia Margareta, T. d. Modellſchreiners Heinrich Hugo Bartſch, Waldhof, 1 J 1 M. 5 5 19. Ellfe Joſt geb. Maglenk her M Kunstgewerbliche Schule Alb. schenk, Künstmalar, Luisenring 12 Unterricht im Ornamentzeichnen jeden Stils, Suliſtren, Entwerlen moderner Muſter für aſte kunſgewerbl. Facher⸗ Projektiduslehre, Schattenlehte u Peiſpektide. 8 66645 Sehutz- marke& tene, Schloss-Brunnen Gerolstein Tafelgetränk ersten Ranges Aelt Miverelquslle des Bezirks Gerolstein. Patentaiatlieh Aus vulkanischem Gsstein empörspru⸗ Feschützt delnd, seit Römerzeit bekannt. Fspert Häch allen Ländern, kkanpinieclerlsge kür AMannhelm u, Umgeh Wün. Mäller, Mannheim. Tel. 1836. 71272 Die Direktlon: Gerolstein, Eifel, 1395 eeeeeeeeeeee.= . B. Bansa2 Buchdruckerel. ee e ee Füanwilgiand Willard, Eiſendreher u. Wilhelniine an Jen Abeusement: 80 Pfennig wonatlich, Trägerlohn 10 Pfennig. Durch die Poßt bezogen inkl. Poſt⸗ auſſchlag M..91 pro Quartal. Telephon: Redaktion Nr. 877. Amts⸗ und Kreisverliündigungsblatt. Inſerate: Die Kolonel⸗Zeile. 28 Pfe⸗ Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile 1 Mark ——— Expedition Nr. 218. Beteilig Rold, mine Ampf, Ad. zldh. eider, üßler, ch. Renee kutt. . Lina drich. 0 J. 4 Nr. 59. Donnerstag, den 28. März 1907. 117. Jahrgang. Bekanntmachung. gekamniuncung Bekanntmachung. Bekauntmachung. 5 einderhilſstag beir. npſw ˖ No, 5796. M Das Grſatzgeſchäft 1907 betr. Nr. setol II. Den Veranfal⸗ Nr. 37901 J. Die e Kreis⸗ I. Fur öffentlichen Kenntnis. Die Muſterung der Militärpflichtigen des Aushebungsbezirks Mannheim Es haben zu erſcheinen: a) Aus dem ganzen Amtsbezirk: Alle Rückſtändigen aus früheren Jahren— d. h. vor dem Jahr 1885 Geborene am Donnerstag, 7. März 1907 vormtttags 8 Uhr; findet vom 7. März bis einſchließlich 22. Aprit 1907— jeweils vorm. ½3 Uhr im Saale der Wirtſchaft„Zur Naiſerhütte“, Seckenheimerſtr. 11 b) Aus der Stadt Mannheim nebſt Vororten: Die Pflichtigen folgender Jahrgänge, deren Familiennamen mit dem nachſtehenden Anfangsbuch aben beginnt: Geburtsjahr 1886: f, N, O, V, am Dienstag, 2. April 1907, vorm. ½ 8 Uhr. „„ u, F, T, U,„ Mittwoch, 3. April 1907, 5 5 5 7„„ Donnerstag, 4. April, 1907„ 7 1 I, W, 5 Freitag, 5. Apvil 1907, 7 7 1* 7 2,„Samstag, 6. April 1907, 17 77 1887: A, C, D, E, J,„Samstag 6. April 1907,* 17 „„ EB,„Montag, 3. April 1907, 5 1 „„ F,&, O,„Dienstag, 9. April 1907, 0„ I, V,„Mittwoch, 10. April 1907,„ 8 2„ K, U,„Dounerstag. 11. April 1907,„ 7 5 L, M,„Freitag, 12. April 1907, 0 5 6 1 N5% P, A,; B, 97 Samstag, 18. April,** „(1. Teil),„ Montag, 15. April 1907 1 4 4(2. Teil). T, Z,„ Dienstag, 16, April, 1 4 75 W,„Mittwoch, 17. April 1907,„ 0) Aus dem Landbezirk: Sämtliche Pflichtigen der Jahrgänge 1905, 1908 und 1907 aus den Gemeinden: Schriesheim am Mittwoch, Geburtsjahr 188537: Ilvesheim m Dienstag, 16. April 1907, vorm. 8 Uhr. 7. April 1907, vorm. ½8 Uhr. * +* 0* Feudenheim, Ladenburg am Dounerstag, 18. April 1907, vorm. 8 Uhr. 7 1 Sanbhofen u. Wallſtadt am Freitag, 19. April 1907, vorm.%8 Uhr. 5 Neckartzau en, Seckenheim und Rheinau am Samstag, 20. Aprit 1907, vorm, 8 lir. Am Montag, 22. April 1907, vorm. e Uhr, findet die Muſterung der hier in Straf⸗ oder Enterſuchn ashaft befindlichen Militärpflichtigen ſowie derjenigen Aflich tigen ſtatt, weiche während den letzten Muſterungstagen neu zur Anmeldung gelangten bezw. zu den vorſtehend angegebenen Terminen nicht erſcheinen konnten. Am 23 und 4. April 1907, vorm.%½ Uhr beginnend, findei die Ber⸗ beſcheidung der rachtze tig eingekommenen Reklam tionusgeſuche ſtatt und habeu die ten Eltern und Pflichtige) an dieſem Tage znu erſcheinen. Am Daunerstag, 25. April 1907, vormit ags 3½ Uhr beginnt die Loſung der Pflichtigen des Jahrganges 837 ſowie der Pflichtigen älterer Jahtgänge, ſoweit ſolche oyne iür Verſchulden noch nicht geloſt haben. Zu den vorſtehend angegebenen Termmen haben die Militärpflichtigen— auch 2 wenn eine beſondere Vorladung nicht erfolgt— pünkllich, ſowie in reinlichem und nüchternem Juſtaude zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am hat ein ärz liches Zeugnis päteſtens drei fügung der Voxladun hierher einzureichen; das Zeugnis iſt durch die Polizeibehörde beglau⸗ bigen zu laſſen ſolern der ausſtellende Arzt nicht amttich angeſtellt iſt. Die Beglaubigung der Zeugniſſe erfolgt koſtenlos. Erſcheinen im Muſterungstermin v erhind en t iſt, Tage vor dem Muſterungstermin unter Bei⸗ Gemiulskrante, Blödſinnige, Keüppel, Epileptiker uſw. Aönnen auf Grund der Vorlage eines derarttaen ärztlichen Zeugniſſes von dem perſönlichen Erſcheinen im Muſterungstermin befreit werden. Milttärpflichtige welche in den Terminen vor den Grſatzbehörden nicht pünktlich werden. oder überhaupt nicht erſcheinen werden, ſo ern ſie nicht dadurch zunle verwirkt haben, mit Geldſtrafe bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu 3 Tagen beſtraft werden,(§ 26 Ziffer 7 Wehkordnung.) Loſung ent ogen ch eine härtere Strafe Außerdem können ihnen die Vorteile der Wer in bö licher Abſicht oder wiederholt ſich der Geſtellung entzieht, wird als Unſicherer Vienſtpflichtiger behandelt, außertermmlich gemuſtert und im Falle ſeiner Tauglichkeit fſofort zum Dienſt eingeſtellt werden. Die Pflichtigen der Jahrgänge 18 33 und 1336 ſowie diefenigen früherer pder des Truppen⸗(Marine⸗) te ls erwächſt Jahrgänge haben ihre Loſungsſcheine milzubringen⸗ Jeder Mitilärpflichtige darf ſi ch im Mulerüngstermin freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswah der Waffengaltungen Durch dieſe freiwillige Meldung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vorteite der Lofun! und gekangen in erſter Linie zur Aushebung. Jedem Militärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im ſungstermin überlaſſen. Mannheim, den 25. Februar 1907. Der Hivilvorſitzende der Erſatzkommiſſion des Aushebungs⸗ bezirks Mannheim. Eppelshelmer. Für die Nichterſchienenen wird durch ein Mitglied der Erſatzkommiſſion geloſt werden. 9043 Henauntmachung. Schweine⸗Rotlauf beir. Nr. 3698 I. In Lauden⸗ bach, Bezirk Weinheim, iſt“ Uftter den Schweinen des Adam Eckſtein der Rotlauf gusgebrochen und über das Gehöft die Sperre verhän t worden. Mannheim, 19. März 1907. Gr. Bezirksamt III. Dr. B. Pfaff. Ftfauntmachnüg. Schweineſeuche betr. Nr. 36098 I. In Lorſch 0 die Schweineſeuche er⸗ ſchen und die angeordnete Stall⸗ und Gehöftſperre wiedet aufgehoben worden. Mannheim, 19. März 1907, Gr, Bezirksamt III. Sofort Geld auf Möbel und Waren jeder Art, weiche mir zum Verkauf oder zum Verſteigern über⸗ geben werden. 41188 Heinrich Seel, Auktionator Hekanutmachung. De allge eine Melde⸗ ſtelle, das Paß⸗ und Auskunſtsbuteau bkr. Die allgene ne Meldeſtelle, das Paß⸗ unbd Auskunftsbureau, ſo⸗ wie das Sekrekariat für Arbelter⸗ berſicherung bleibhen am Donnerstag, 28 März 1907 (Gründonnerstag) nachmittags geſchloſſen. Mann erm, 25. Marz 1907. Großherzogl. Bezirksamt: Polizeidirektion: Korn. F. 8 L. 1 Ausſchnückung der Stadt Arbeitsvergebung. Die Leterung doun 4500 m Wollband aus Marineflaggen⸗ tuch ſoll im Wege dei ölſent⸗ liten Ausſchreibung vergeben werden Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſpre hender Auſſchtift verſchen, bis ſpäteſtens Samstag, 30. März l.., vormittags Uhr duf Ziumet 10 des unierzeich⸗ nleten Amzs einzueichen, woſelbn auch die Eröffuung det Au ebote in Gegenwart eiwa erſchlenener Bietet siſolgk. Angebolsſormtilare ſind im Ziſmmer 8 erhältlich. Maunßeim, 22. März 1907. Städt. Hochbauamt: Pertg 88 eie arterre. Eigen kümer: Wegen Umzug werden räumungshalber ſolgende MöbelF ſpottbillig abgegzeben: en. 20 kompl. feine u. ein⸗ fache Betten, gut Federbettg., 2 prachtvolle Ntür, Spiegel ſchränke, 2 Küchenſchränke, 17 u. Tkür. Kieiderſchr., 2 mod. Küchen, pr. iffon., verſch. Diwate u. Sofas, 1 ſchöner Plüſchfauteuil 1 Polſtergarnfturkrot) 2 Tru⸗ meauis, Vorplatzmöbel, 19 Vertikos, Waſchtom⸗. tt. Nachttiſche m. Marmor, Auszieh⸗, Salon⸗ u. and. Tiſche, Leder⸗u Rohrſtühle, 1 einf. Schreibtiſch, 1 Kin⸗ derwagen u. d. m⸗ 47293 Lechlafzin..5r. Roßhaarmk. Aallendhr lebchen I EECCCCcCCCC Geld! sof. Geld! Gebe Vorſchuß bis zit Tax⸗ preiſen auf Mio el und Ware welche wir zu Verſteigern übergenen werden. Au kaufe jeden Poſten Möbelypfandſchene und Ware gegen 1J0854 BGA. N. 1N Auktionator, g, tern des ſogenannten„Kinder⸗ heltstages“ wurde die poltzein e Frlauboms zur Sa umtung von weld oder ounigen Beiträgen von Haus zu Haus für den 8. April 1 J ertet. 10126 Mannbeim, 26. März 807. Großh. Bezirksamt: Polizeidirektion. Korn. Ladung. Nr. 3777. Ludwig Biel⸗ meier, geboren am 23. Auguſt 1882 in München, Kellner, zuletzt wohnhaft in Mann⸗ heim, J 1, 8, z. Zt. unbekannt wo, wird beſchuldigt, daß er als beurlaubter Reſerviſt ohne Erlaubms ausgewandert iſt. Uebertret ng gegen 8 360 Ziff. 3.⸗Str.⸗.⸗B. Derſelbe wird auf Anord⸗ nun! des Großh. Amtsgerichts — Abt. 9— hierſelbſt auf: Samstag, 22. Juni 1907 vormittags 9 Uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptverhandlung geladen. Bet unentſchuldigtem Aus⸗ bleiben wird derſelbe auf Grund der nach§ 472 Abſ. 2 u. 3 Str.⸗P.⸗Ord. von dem Bezirks⸗ kommando hier ausgeſtellten Erklärung vom 27. Dezember 1906 verurteilt weiden. Mannheim, 22. März 1907. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts Abt. 9 Grabenſtein. 10108 85 2 Zwangs⸗Jerſteigerung. Nr. 1003. Iin Wege der Zwanas⸗ vollſtreckung ſollen die n S ries⸗ heien be egenen, im Geundbuche on Schrie herm zur Zeit der n itagung des Verneigerungsver⸗ erkes auf den Namen de Ga wut Friedrich Waibel Ehefrau Suſanna geborene Dreher in Maunbeim eingetra genen, nachſehend beſchriebenen Grundſtücke am Samstag, den 25. Mai 1907, vormittags 9 Uhr, durch das u lerzeichnete Notariat ünn Rathauſe zu Schtieshel berneigert werden. Der Verſtelgerungsvermerk iſt an 6. Febt. 1907 in das Glund⸗ buch eingetnagen worden. Die Einſicht der Mittei⸗ lungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen die Grund⸗ ſtücke betreſſenden Nachwei⸗ fungen, insbeſondere der Schätzungsurkunde iſt jeder⸗ mann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteige⸗ vungsvermerkes aus dem Gruündbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſtei⸗ gerungstermine vor der Auf⸗ forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wider⸗ ſpricht, glaubhaft zu machen, wibdrigenfalls ſie bei der Feſt⸗ ſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Berteilung des Verſteige⸗ rungserlöſes dem 0 des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. 5 Dieſenigen, welchs ein der Verſteigerung entgegenſtehen⸗ des Recht haben, werden auf⸗ geforbert, vor ber Erteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtellung des Verfahrens herbeizu⸗ jühren, widrigenfalls für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtanbes tritt. Beſchreihung der zu verſtei⸗ gernden Grunöſtücke: Gründhuch von Schriesheim, Baud 4, 1 18, Beſtands⸗ verzeichnis 1, .⸗Z. 1, laufende Nummer der Grund ücke im.. I 1, La⸗ gerbuch⸗MNr. 10a, Flächeuintzalt 2 ar 32 àqm Hofraſte und Haus⸗ garten 1 Oitsetter, Hintekgäp⸗ chen 705 Römerſräße Auf der Hofratte ſeht: à, ein 1½ ſtöckig. Wohnhaus mit Schlenenkeller, b) ein i nock,g. Abttitt, eſs. Nr ln, afs. Nr. 19. Schätzung Mk. 7000.— .⸗, 2 laufende Num er der Grundſtücke!.⸗B. 1 2, Lager⸗ guch Nr. 5001, Flächeninhal 19 ar 54 qàin Ackertand u Wein⸗ berg, eis. Nr. 5000, aſs. Nr. 5009, gat Miteſgentum am Neben⸗ grund ück Lgh. Nr. 590ta Schätzung Mk. 1500.— Heidelberg. den 8. März 1907. OGroßtz. Notarkat 4 als Vollſtreckungsgericht: Willibald. 70868 Aatholiſches Bürgerheſpikal.— 11. Telep on 2285. — eeeeeeeeeeeneeeeeeeeeree Hunden in hieſiger Stabt betr. Eingefangen und bei Karl Hepp, Lortzingſtr. 35 hier untergebracht ein herrenloſer Hund. 99999 Beſchreibung. Race: Bulldogge. Farbe: rotbraun, Mannheim, 26. März 1907. Gt. Bezirksamt: Polizeibirektian. Bekanutmachung. Das Einfangen von Hunden in hieſiger Stabt betr. Eingefangen und bei Karl Knödler k 2, 9 hier umer⸗ gebracht ein herrenlofer Hund. Beſchreibung. Race: Schnauzer. Fiirbe. gelblich. Geſchlecht: männlich Mannheim, 26. März 1907. Großh. Bezirksamt: Polizeidirektion. Bekauntmacung. Den Ausbruch der Schweineſeuche in Schlierbach betr. Nr. 36475 I. In der Ge⸗ meinde Heidelberg⸗Schlierbach iſt die Schweineſeuche ausge⸗ blochen. Mannheim, 21. März 1907. Gr. Bezirksamt III. Dr. V. Pfaff. Bekauntmachung. Die Gerichtsvoll zeherdtenſtver⸗ weſer Schmitt und Rieble ſind ve ſert und geſtern, bdeziehung ⸗ weiſe heute ausgetreten. Nach o ger von Sch nitt(ſeitber In⸗ haber des Oiſteikts XXVIII. Stadt Uit. K) iſt Gerſchtsvollziehei dienſtverweſer Happle, wohn gaft Rieindamſieſtraße 68; Nach⸗ olger von Riehle Ueither Inhauen des Diurikts XXX Stadtte! zwiſchen Dieſterwegſtr.(5. Juer ſtraße) Peſtalozunraße(9. Quer lraße), Humbolduraße(7. Juer⸗ wraße) und Ei enſtraße( Quer⸗ ſtraßef iſt Gerichtsvollzteher⸗ bienſtberweſer A8s us, wohn⸗ haft Rreindammſtraße 51. Mauuhei„ 20. März 1907. Gtoßh. Amtsgericht 1. J. B. 10128 Heintze. Konkurs. In dem Konkursverfahren über deſl Na blaß des Schwelnehänd⸗ lers Philipp Jadob Diesbach von Mauuheten findei eine A⸗ ſchlagsverteilung ſatt. 47481 Die Sumiſte der Forberungen beträgt 99 802 Mark, der zur Vertellung verfügvare aſſebe⸗ ſſand beltägt 8971.16 Mark. Maunher Der Konkursverwalter. Konkurs⸗Perlahren über den Nachlaß des Bauhleinets Fritbrich Lehr in Meaunhete ben. Nach Beſchluß des Gläubiget⸗ Ausſchuſſes foll eine Abichlags⸗ verteitung vorgeng en eſt werden. Die hierflir verüghare Maſſe betkägt 80/%0 Makk. Zu berlickſicht gen find: 2502 M. 390 Pig, hevorrechtigte Foldernugen, 86„ gewohuliche Konkursforberunen, Maunbeim, 28 März 1907. Der Konkursverwalter: Dr. Pauther. Rechtsanwalt Arbeitsvergebung. Die zur Ausſchückung der Stadt anläßtich des 0 1918680„ 70885 Stadtjubilaums erſoeder⸗ Uchen Zimmer⸗, Male⸗ u. Tüncherärbeiten ſollen im Wege des offentlichen An⸗ geböts vergeben werden. Angebote ſind verſchloſſen und mu entſprechender Auf⸗ ſchreft verſehen bis ſpäteſtens Freitag, 5. April 1907, vormittags 11 Uhe, auf Zimmer Nr. 10 des unter⸗ zeichneten umtes einmnreichen, woſelbn auch die Angebots⸗ formulaxe gegen Erſatz der Um krucktoſten abgegeben wer⸗ den und die Eröffnung der An ebote in Gegenwart ekwa erſchienener Bieter erfolg:. Die Z ichnüngen tönnen in Zimmer Nr. 23 eingeſehen werden, woſelbſt auch jed⸗ wetere Auskunft erteilt wird. Mannbeim, 2 März 107. — Städt. Hochbauamt, Perkeg 39099/209 27. März 2907. ſtraßenſtrecken erhalten eine neue, mit der befeſtigende Schotterdecke und zwar: Mannheim⸗Lampertheim, 1. Landſtraße Nr. 169, Dampfwalze zu 1012⁴ von lem 5,200 bis km 6,200, oberhalb Sandhofen, in der Zeit vom 2. April bis 6. April l. 2. Kreisſtraße Nr. 146 Mannheim⸗Wallſtadt, J. von ken 12,250 bis 18,528 bei Wohlgelegen und von km 14,105 Uis 14,629 zwiſchen dem Weinheimer Bahnhof und dem neuen Schulhaus, in der Zeit vom 2. April bis 17. Aprft l.. 9, Landſtraße Nr. 2, Mannheim⸗Schwetzingen, von kEm 11½450 bis 12,700, oberhalb Rheinau, in der Zeit vom 6. April bis 11. Ayril l. J. Die unter Ziffer 1 und 2 genannten Straßenſtrecken ſinh zu den angegebenen Zeiten vollſtändig für ben Verkehr geſperrt, die Landſtraße Nr. 2 nur in der Zeit von 7 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags und von 1 Uhr nachmittags bis 6 Uhr abends; dem Verkehr freigegeben. in deu übrigen Stunden iſt bieſe Straßs Mannheim, den 23. März. 1907. Großh, Beßirksamt. Abt. IV: Freiherr von Rotberg. Bekanntmachung. Die Aufn hme von Siiftlingen in die Wilhelm Sachs⸗Stiftung dahier pro 1907 betr. No. 167. In die Wilhelm Sachs ſche It ftung kann in dieſem Jahie eine genommen werden. Zur arme Waiſen und Kinder Anzahl Knaben und Mädchen aufge⸗ Aufnahme eignen ſich ſchulentlaſſene bedürftiger braver Eltern, die in hieſiger Stadt heimatsberechtigt bezw. unterſtützungswohnſitz⸗ berechligt ſind, ohne Unterſchied auf Konfeſſton. erhalten Unte ſtützung be ufs Erlernung Die Stiftlinige eines Handswerks bezw. zur Ausbilpung in weiblichen Handarbe ten. Aufvahmegeſuche ſind urter und Schulzeugn ſſes bis 20. April 1907 Nach dieſem Termin eingehende Geſuche, ecee werden. Beſfügung eines Geburts⸗ anher einzureichen⸗ können nicht mehr annheim, den 28. März 1907. von Ho 30000/96 zommiſſton: [lander. Gögele. Vergebung von Entwäfferungsarbriteh. Nr. 89 31. Die Ausführung der Eutwäſſerungsanlage für die zu erbauende Wartehalle an der Friedrichsbrücke ſoll öffentlich vergebe werden. Die Zeichnungen und 5. auf dem Tiefbauamt, Litera I. 2, 9 zur Einf cht auf und können Angebotsformulare und Maſſenverzeichniſſe von dort be⸗ zogen worden. Angebole find verſtegelt ſchrift verſehen, dem Tiefbauamt bis zum Montag, den 8. April 1907, einzuliefern, woſelbſt die Eröffnung mit entſprechender Auf⸗ vormittags 11 Uhr der eingelaufenen An⸗ und 1 55 in Gegenwart der eiwa erſchienenen Bieter ſtatt⸗ nden wird. Nach Eröffnung der Verdingungsverhandlung eingehende Angebote werden ncht mehr angenommen. Wochen. Zuſchlagsſriſt: 6 30000%/484 Mannheim, 21. März 1907. Startigee Tiefbauamt: iſenlohr. Vergebung von Sſirüßcnb matbellen. Nr. 36 31 Die für'e Herſtellung verſchredener Straßen im Geblet der„Langen Rötter und gewann“ erforderlichen A beiten Angeboe, wege vergeben wer en. in der 6, Sand: ſollen im Submifſtons⸗ welche nach Ginheits⸗ preiſen geſtellt ſein maſſen, ſind portoſret, verſienelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens am Montag, den 8. April d. Is., hei unterzeichneter Aentsſtelle Angebotsſormulare gegen die Erſtattung dingungen und der Vervielfältigungskoſten in Empfung Den Wietein teht es frei, der anntem Termine beizuwohnen. miſſion können Angepbote nicht können. geleufenen Angebote an gen Nach Eröffwung der Sub etuzureichen, woſelbſt Be⸗ genommen werden Gröffnung der ein⸗ mehr angenommen werden.— Zacchlagsfriſt 8 Wochen. MWalnhenn, den 18. Mätz 19 7. Städt. Tiefbauamt. Giſenlohr. Arbeitsvetgehung. Für das Allgemeine Kran⸗ kenhalts hier follen 1) die Tüncherarbeiten zur Juſtandſetzung der Hos⸗ faſſaden;.600/300 ) das Liefern und Ver⸗ legen von ca. 800 qm Linoleum im Wege des öffentlichen An⸗ gebots bergeben werden. Angebste hierzu ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Mit woch, 10. April 1907, vormittags 11 Uhr, auf Zimmer 10 des umer⸗ zeichnelen Amts einzu eichen, wofelbſt auch die Exöffnung det Angebote in Gegenwark etwa erſchienener Bieter er⸗ folgt. Angebotstormulare werden im Zimmer Nr. 8 abgegeben. Weikere Hustunft wird jeweils von 529 Uhr vormittags auf Zimmer 1 des Hochbauamts erteilt. Mannheim 7. März 607, Städt. Hochbauamt, Perrey. Bekanntmachung. Am Sienstag, L. Aprit 1907, vormittags 10 uhr, vet e gern wil auf denm ſtadt, Wehboſe dahler dreiausgemuſtertleſchwere Zug⸗ pferbe öffentlich an den Mleeſt⸗ bietenden gegen bale Zahlung. Mannheem, 25. März 907. Städt. Fuhrverwaltung Krebs. Arbeitsvergebung. Für den Neubau der Schilker⸗ ſehitie ſollen de Glaſerarbeiten im Wege des öffentlichen Angehots bergebe wetbden. 0 Angebote hiertzuf ſind ber⸗ ſchtoeſen und intt entf kechender Auiſcht it ver eben bis M Dienstag, den 9. Aprifl. vormittags 11 Uhr,; giti Z1 ſtter 10 bes unterzechneten Auls elnzureichel, woſelbſt auch Augebotsſhentulare gegen Erſatz der Umdrückkolten in Empfan genomiten weiden köunen un die Et ffuung der Ange ote in Gegenwart eiwa eeſchtenener 'etet erſolgt⸗ Waunbelmm, ben 27. Mätz 1807, Städt. Hochbauamt, ———.— 0 Aaazüfen- —— Rehpinſcher Männchen) Ah⸗ eräntwortlicher Nebaffent: Franz Rirchet, — Druck und Nerteſeb: Dr, 8. Haäas ſche Buchdruckerel, G. m. b. H. zu bien b 7, e vormittags 11 uhr B1„5„ anos Dammr Pianos neus 22 2 8 22 25 5 85 12 8 8 1* 5 8 8 8 4 8 8 338 — 2 5 2 5 El. Anzahl.— Diskr, Abzahlung Euewigsh; ien, Giebl 980 N 40 76 ben Sie Kinder die Schule gelien, Sie Ihre 2 8 Bücher-Ranzen iguterselbstgefertigter Hlandarbeit Nur bei in 8o Kaufen 4 I. Schmieflerer, , 12 Ledewaren d 2, 12 Koffer, Taschen, Portemonnaies ete. in reichster Auswahl. 40 30 ſote Ratten! Für den mir im Herbſt geſandten„Rattentov“, durch we chen ich an n Tage 30 tote Raiteu fa 1 Tagen vollſtän⸗ e, ſpreche ich Ihnen ugnis aus Hochachte 2155 Nerg. Kolb, Kunſtmühle Solche Anerkennungen lauſen täg⸗ 10 9 änzl. Ausrottung der Mauſe empf R. 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