(Badiſche Volkszeitung.) Abormement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt dez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nunimer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Neklame⸗Zeile. 1 Mark E 6, 2. der Stadt Maunheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwolf Mal. Geleſenſte und verbreitelte Zeitung in Mlannheim und 1 b Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Maunheimet Volksblatt) Taee „Jourual Mauuheim“ Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktion 36377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. s E 6, 2. Nr. 149. Samstag, 30. März 8 Kaufmannsgericht Mannheim. (Sitzung vom 15. März 1907.) 5 Vorſitzender: Herr Rechtsrat Dr. Erdel: Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: die Herren Heinrich Kmecht und Eduard Mapyer jr.; aus dem Kreiſe der Handlungsgehikfen: die Herren Heſur ch e Schmitz und Richard Otto Singer. E. Z. verlangt von dem Druckereibeſitzer A. K. Zahlung Wochergehaltes von 25 Mark. Er war für den Genannten als Ak⸗quiſiteur gegen ein in wöchentlichen Raten von 25 M. zallbares Gehalt tätig. Das Gehalt für die ſtreitige Woche wird dem Kläger beſtritten, wel er ſeine Verpflichtungen als Akquzfi⸗ teur nur undollkommen erfüllt habe. Im Vergleichswege erhält Kläger 15 Mark. 2. Die Ve⸗käuferin L. K. iſt von der Firma Schokoladenhaus ., Inhaber J.., am 14. Februar mit ſofortiger Wirkung entlaſſen worden, nachdem ſie kurz zuvor ihre Kündigung erhalten hatte. Als Entlaſſungsgrund wird angegeben, ihr Prinzipal habe 955 der ausgeſprochenen Kündigung in Erfahrung gebracht, daß die Klägerin ſich wiederholt dem andern Perſonal gegenüber in abfälliger Weiſe über das Geſchäft geäußert habe. Die be⸗ haupteten Aeußerungen werden jedoch vom Gericht als„wichtiger Grund“ im Sinne des Paragr. 70 H..B. nicht anerkannt, umſo⸗ weniger, als der Prinzipal ſelbſt zugegebenermaßen 8 Tage vor der Kündigung die Klägerin mit einem Schimpfworte beleidigt hat. Infolgedeſſen lautet das Urteil im Sinne des Klageantrags auf Zahlung des Gehalts für den März und auf Abänderung des ausgeſtellten Zeugniſſes. 3. Abgewieſen dagegen wird die Klage des Commis G. L gegen die Firma B. u.& Die Klage iſt ebenfalls gerichtet auf Zahlung des C März und auf Abänderung des ausgeſtellten Zeugn iſt am 28. Februar entlaſſen worden, weil er ſich einen Poſten auf dem Lager zu berſehen wäh! id er bi in auf dem Kontor verwendet worden war. Die Weige ird z zugegeben und damit begründet, daß Kläger nur 9 5 für die Tötigkeit auf dem Kontor angenom⸗ men worden ſei. Für dieſe Behauptung vermag Kläger jedoch keinen Beweis zu erbringen: ſte wird im Gegentell von dem auf Antrag der Beklagten bernommenen Prokuriſten derſelben eidlich beſtritten. Infſolgedeſſen lautet die Entſcheidung, wie bemerkt, auf Abweiſung der Klage. 4. Das gleiche Schickſal hat die Klage des ruſſiſchen Korre⸗ ſpondenten A. W. gegen die Firma Bankeffekten u. Commerzhaus W. u. Comp., Inh. F. O. U. Der Kläger verlangt an verdien⸗ tem Gehalte für 31. Oktober und 1. November 6 Mark, Entiaſſungsentſchädigung für die Zeit vom 2. November bis 8. Nopember 28., zuſammen 34 M. Die Beklagte beſtreitet, daß der Kläger überhaupt in einem Dienſtverhältnis zu ihr geſtanden habe; es ſei lediglich ein Verſuch mit ihm gemacht worden, ob er ſich als ruſſiſcher Korreſpondent eigne; da es ſich ſofort heraus⸗ geſtellt habe, daß er nicht brauchbar ſei, ſei er wieder fortgeſchickt —— Auszug aus dem Skandesamts⸗Regiſter für die Sladt Ludwigshafen. März. Verkündete: 20, Ehriſtian Georg Käſtner, Ingenieur und Anna Karol. Groh. 20. Lud. Seyler,.⸗A. und Roſa Lauinger. 20. Hugo Orſchiedt, Maſchinenſchloſſer und Veronika Kaiſer, 20. Ulrich Gſchlößl, Müller und Kath. Einberger. 20. Gottfried Hrech. Rink, Maler und Maria Antoinette Karola 1 Anna Weiler. 20. Johs. Doll, Maurer und Kath. Eliſab. Huthmacher. 0 Friedrich Walther, Hafenarb. und Anna Maria Kalker. 21. 21.1 Theod. Fauth, Kfm. und Friderike Barb. Steger. Friedr. Schumm, Techniker und Suſanna Köhler. Volpert Schönmeier, Bahnarb. und Eliſabeth Steigelmann. Adam Weinerth, Poſtbote und Pauline Armbruft. Eugen Kuhn, Bureaugehilfe und Marg. Eberli. Dr. Karl Hrch. Lud. Winter, Chemiker und Gertrude Anna Karoline Meyer. Wilh. Fried. Weber, Meßzger und Suſanna Schroer. Mich, Grünenwald, Friſeur und Kath. Thomas. Weber Schutzmann und Karol F. ritz. Otto Chriſten, Schloſſer und Kath. Weiß. 7 Pichars Wartenberg, Friſeur und Anna Kath. Spahn. Adam Selinger, Maurer und Anna Flörchinger. Jak. Janſon, Friſeur und Marie Anna Jochim. Joſef Klogz, Rentamtsoffiziant und Anna Marie Friedr. Aug. Winkelmann. der, Verehelichte: Friedr. Walter,.⸗A. und Karoline Ehſcheid. Franz Sechſig, Kaufmann, und Marie Ehresma Gg. Meckbach Poſtaſſiſtent und Kath. Wolf. Joh. Bitſch,.⸗A. und Eliſab. Heiner, Albert Kaftner, Elektromonteur und Erna Roer. Johs Koob Eiſendreher und Anng Huber. Maximilian Wiederer, Metzger und Theres Tanzmeier. Johs. Lehmana,.⸗A. und Kath. Mees. 3. Ottmar Frey, Schloſſer und Marg. Wallenfels. Hrch. Weisbrod, Bierführer und Sophie Weiß. Joſef Hammer, Bahnarb. und Anna Jall. Anton Glaſer, Schiffer und Ottilie Nech⸗ Wilh. Schafhäuſer,.⸗Arb. und Marite Hoffelder. Jat. Zehfuß, Schloſſer und Emilie Schuurr. 85 21. 21. 21. 2. 8. ſobwie (2. Abendblatt.) Da dieſe Angaben von einem Zeugen 91155 beſttigt für die worden. werden, iſt der geltend Wue Anſpruch unbegründet; kurze Tätigkeit an dem fraglichen Tage wird dem ce dem Anerbieten der Beklagten gemäß der Betrag von 2 Mark zuge⸗ ſprochen. 5 Nus dem ee * Pforzheim, März. Der„Pf. Anz.“ ſchreibt: Von unbekannter Hand wurden in vergangener Nacht an die Anſchlag⸗ tafeln der hieſigen Zeitungen Zettel mit der Nachricht vom Ab⸗ leben des Großherzogs angeheftet. Die gefälſchte Nachricht am Brett des„Anzeigers“ war mit Blauftift auf Zrünes, dünnes Affichenpapier geſchrieben; ſie liegt am Schalter des Anzeigers zur Aufſicht auf. Wer mit Hilfe der Handſchrift oder ſonſtwie den Verüber dieſes rohen Unfugs ermittelt, erhält eine Be⸗ lohnung von 30 Mark. * Hleine Mitteilungen aus Baden. Mittwoch mittag iſt in Karlsruhe die 24 Jahre alte, ſchwachſinnige und hilfloſe Marie Klöpfer, wohnhaft Hardtſtraße 31, während ihre Mutter den übrigen Angehörigen das Mittageſſen brachte, in ihrem Zimmer verbrannt. Die Unglückliche, die weder ſprechen noch ſchreien konnte, muß dem Feuer des Zimmerofens zu nahe ge⸗ kommen ſein und da ſie nicht rufen konnte und der Rauch auch nicht in der Nachbarſchaft bemerkt wurde, konnte ihr keine Hilfe zu teil werden. Als die Mutter nach kam fand ſie ihre Tochter an⸗ gekohlt in den letzten Zügen. twoch früh iſt in Heidel⸗ berg Schloßbauaufſeher Joſeph Naer im akademiſchen Kran⸗ kenhaus den ſchweren Verletzungen erlegen, die er beim Abſturz vom Bandhaus am Mittwoch, den 20. März, erlitten hakte. In Tennenbronn(Schwarzwald) ereignete ſich in der eban⸗ geliſchen Kirche Dienstag abend nach der Paſſionsandacht ein be⸗ dauerlicher Unfall, Beim Löſchen der Lichter durch den Kirchen⸗ diener ſtürzte der Kronleuchter herab und verletzte den Diener am Kopf und Arm. Die hochſchlagenden Flammen konn⸗ e noch rechtzeitig gelöſcht werden.— In Raſtakt fiel die heim bvom 3. Stock in den 28 28. Mi — Hof. Die e Unglückli che erlitt ſo ſchwere Verletzungen, daß alsvald der Tod eintrat.— Die Kreisbverſammlung bon Baden⸗Baden genehmigte einſtimmig den Voranſchlag pro 1907, welcher in 1 mit M. 324 191 und in Einnahmen mit M. 169 000 abſchließt. Die Umlage wurde auf 37 Pfg. von 1000 Mark Steuerkapital feſtgeſetzt. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent G.., Büchenbronn. Dagegen läßt ſich nichts machen, die ſtaatlichen, ſtädtiſchen und kirchlichen Aemter ſind ge⸗ ſetzlich berechtigt, die Portoauslagen in Anrechnung zu bringen. März. Geborene: „Elpira Karoline, T. v. Baptiſt Boſchini, Müller. Lud. Ernſt, S. v. Martin Ernſt Buch, Magazinarb. Friedrich Karl, S. v. Karl Elias Einſiedel, Schloſſer. Wilhelm, S. v. Karl Mardo, Monteur. Hermann Gg. Jof., S. v. Denerling, Reviſionsoberaufſeher. 21J. Alfrede Melanie, T. v. Joh. Joſ. Holzinger, Bureaugehilfe. „Eliſabeth, T. v. Heinrich Schuler, Maurer. „Eliſabeth, T. v. Hrch. Haarbardt, Inſtallateur. „Friedrich g karl, S. Friedrich Propheter, Schloſſer. Ferdinand, S. v. Ferd. Keller, Müller. 19. Ernſt Euſtav S. v. Guſtav Arnold, Magazinier. 225 Willh, S. v. Jak, Liſcher, Reviſionsſchloſſer. 17. Wi S. Peter Schell. Kupferſchmiedemeiſter. Dtto, S S. b. Gg. Grauwickel, Maurer. Joh. Friedr., S. v. Friedr. Nufer, Schieferdecker. „Otto, S. v. Otto Metzger, Kaufmann. „Kath., T. v. Adam Hufer, Maurer. „Elſa Paula Henriette, T. v. Karl Schuck, Kaufm. Willy Ernſt, S. v. Gottlieb Engele, Schuhmacher. Wilhelm, S. v. Wilh. Roth,.⸗A. Willy Rich., S. v. Johs. Lenz, Schuhmacher. Albert Joh., S. v. Johs. Dreſcher,.⸗A. 3. Heinrich, S. v. Hrch. Zahneißen, Tagner. 2. Marie Anna, T. b. Friedr. Kipf, Küfer. Humbert, S. v. Angelo Maſe, Meſſerſchmied. Emma 2 v. Johs. Bernhardt, Korbmacher. „Emma Kath., T. v. Friedr. Burger, Schloſſer. 23. Lina Alops Viering,.⸗A. Emilie, T. Peter Winkler, Schl oſſer⸗ 3. Theod., S. 5. Hilzendegen, Keſſelſchmied. Alice Irma, T. v. Karl Chriſtian Stahl, Werkmeiſter. . Paula Auguſte, T. v. Johs. Berg, Hafenarb. Emma Juſtine, T. o. Joſ. Bode,.⸗A. 23 Karl, S. v. kaver Hermann,.⸗A. 3. Franz, S. v. Nik. Schardt, Spenglermeiſter. 21. Erich Theod., S. v. Theod. Heim, Bierbrauer. Frz. Rud., S. v. Mart. Altmaier, Ernſt, S. v. Frz. Joh. Li Jelbach, 8 4 Ernſt S. v. Phil. Weiler,.⸗A. 20. Marie Thereſia, T. v. Wilh. Haſele, Inſtallateur. März. Geſtorbene: 17. Johanna Nicolai geb. Gärtner, 71 J. a. Abonnent J. B. Der„Zigeunerbaron“ ſpurde letztmals am 8. Märg 1906 an der hieſigen Hofbühne aufgeführt. Abunnent O.., Heſſenthal. Das iſt Anſichtsſache. Wir haben die landſchaftlichen Reize von Heidelberg und Umgebung ſtets ſchöner gefunden, als die von Stuttgart. Es wwird wohl ein guter Schwabe geweſen ſein, der das letztere behauptet hat. Abonnent Dr. E. Ingolſtädter Zeitung und Tageblatt, Abonnent E. Th. Die Einjährigen werden bei der Feldartillerie als Fahrer eingekleidet und als Bedienungsmann und Fahrer aus⸗ gebildet. Abonnentin Anna. Ja. Abonnent K. G. Im Falle Sie nur eine ſogenannte Jamilien⸗ chronik zum Privatgebrauch ſchreiben wollen, wie ſie jetzt wieder Mode werden, ſo dürfte die Aufzeichnung der Ereigniſſe durch Sie perſönlich genügen. Sind die zu ſchildernden Erlebniſſe aber ſo intereſſant, daß Sie von deren Veröffentlichung Erfolg erwarten, wäre es angebracht, Ihre Schilderungen von einem literariſch ge⸗ bildeten Fachmann durch⸗ bezw. umarbeiten zu laſſen. Abonnent J. F. 1. Der Mieter iſt nur verpflichtet, für Schäden, die durch ſein Verſchulden und den übermäßigen Ver⸗ ſchleiß der Wohnung entſtanden ſind, aufzukommen. 2. Dieſe Verpflichtung des Mieters beruht auf den allgemeinen Beſtim⸗ mungen des..B. über die Miete; im einzelnen entſcheidet das Gericht nach freiem Ermeſſen. Geploge, 1. Es iſt hier, wie beim ſonſtigen Studium, vor allzu früther Spezialiſierung zu warnen. Empfehlenswert iſt das Univerſitätsſtudium und der Beſuch einer Bergakademie. 2. Ueber die Gehaltsverhältniſſe können, mit Rückſicht auf die VPerſchieden⸗ heit der Stellungen, keine Normen aufgeſtellt werden. Abonnent U. K. Nr. 20. 1. Ohne Einhaltung einer Kün⸗ digungsfriſt kann nur aus einem„wichtigen“ Grund gekündigt werden. 2. Wenn alſo ein ſolcher nicht vorliegt, worüber gegebenen⸗ falls das Gericht nach freiem Ermeſſen entſcheidet, kann in Ihrem Fall früheſtens zum 1. Mai gekündigt werden und zſwar ſpäteſtens am 15. April. eeeeeee eee Wir haben Herrn H. Kerſebann buene, Mittelſtraße 3, eine Zweig⸗ Expedition unſerer Zeitung übertragen und ſind bei demſelben die Zeitungen im Monatsabonnement zu haben. Verlag des Geueral-Anzeigers der Stadt Mannheim.(Maunh. Journal.) b. Simon Hertigen Schloſſer, 6 M. d. Frida Eliſab, 17. Hubert, S. v. 5 Hartenfels,.⸗A., g 18. Eliſab, T. v. Jakob Remelius,.⸗A., 3 M. g. 18. Kath. Marg., T. v. Wilh. Budian, Kaufm., 10 15 g. 7. Mich. Berke, Kohlenträger, 13. Eugen, S. v. Hrch. Erb, Maſchinenführer, 8 M⸗ d. 19. Wilhelm Weber, Lackierer, 25 J. a. .Hrch. Phil., S. v. Phil. Mich. 29 8 Hauſierer, 8 M. a 18. Margarete Vollmer geb. Stephan, 538 0 S. v. Jakob Remelius,.⸗A., 15 Anna Ida, T. v. Paul Robert Steder Segele 11 M. a. Friedr. Gg., 8. v. Auguflin Jak. Saalbeck, Mülle., 5 M. a. Barabara Ritter geb. Schaaf, 45 J. g. 9 helmine Magdal., T. v. Val. Zickgraf, Maſchinenformer, 9 M. a. 105 Richard, S. v. Wilh. Brechtel, Lokomotipheizer, 2 M. a. „Frz. Hoöécker, Privatmann, 60 J. a. Hrch., S. v. Jak. Köhler, Schreiner, 2 J. a 2. Eliſab. Wettengel geb. Lamb, 49 J. a. „Edmund Otto, S. d. ſ Tagner Hrch. Straub, 3 Marie Barbara Schleßmann geb. Wießler, 49 J. „Emma Luiſe, T. v. Johs. Orth, Schreiner, 3 I. a. Chriſtian Adam Hußler, Metzger, 48 J. a. 2. Johanna Suſanna Löffler geb. Gauer, 36 J. a. Jiick. 24. Alfred Florian, S. v. Emil Ant. Seybot, Wirt, 5 M. a. 27. Wilhelm, S. v. Wilh. Roth, F.., 3 Tg. a. „Lud. Friedr., S. v. Lud. Hauck, Wagenwärter, 2 J... Mein Juwelen-, bold- und Sſbewwaren- beuet befindet alel bis auf weiteres 694¹⁰ Wilhelm Kuhn, Juwelle, Elgene Werkstätte für Neuarbelten und Reparaturen. aller Art, Hets vorrang in der Frachtbrleie.. 8. Saaskes Buchümderd General⸗Anzeiger.(Abendblatt.) Mannheim, den 30. Mͤrz. cohne Lötfuge nach Gewiczt billigſt bei 8. 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Den lieben langen Tag ſaß ſie in ihrer Manſarde, las Eliſabeth thronte auf einem Baumſtumpf und löffelte„„Wenn er wieder kommt, bemühte er ſich, zu lächeln,„ſtell[“ e e chte geblich nach einem Läch und las, trank ſtarken Tee, in den ſie Dutzende von Zwiebäcken in aller Seelenruhe von einem Kryſtallteller ihre Mayonnafſe. ich ihn der Frau Sachſe vor““ Und zugleich erhob er ſich und nickte in ſeinen Zügen. weitgeöffneten Augen ſtarrke er ſie kraur ſtippte, und lebte mit ihren Romangeſtalten. Zu den Mahl⸗ Nur mit Mühe hatte ſie dieſen Reſt für ſich retten können, ihr möglichſt freundlich zu.„Guten Morgen, Frau Sachſe! ean, er ſchien ſich immer nicht zurechtzufinden.„„„ zeiten ſtieg ſie gelaſſen herunter, nahm haſtig das Eſſen ein] denn als Maria geäußert, dieſe Zubereitung ſei das geheim⸗ Diann ſchwankte er nach der Zimmertür zu, bis er nicht mehr„Ein böſer Menſch war ger nich„Jantwortete Er endlich, nach und verſchwand mit einem freundlichen, zerſtreuten Gruß. nisvolle Werk Liſas, ſtürzten ſich die jungen Leute mit dem geſehen werden konnte. Und dort hielt er ſich, wach Atem ringend, Worten juchend, ur ein einfältiger Bauer, der für nichls Sinn In der rung fanden ſich alle Teilnehmer zu⸗ Geheul heißhungriger Wilden, wie Eliſabeth empört be⸗ an dem Bettpfoſten, noch immer dieſes grinſende Geſicht von den 55 5 525 ee fürs Kartenſpielen, Kegeln und ſammen. hauptete, auf die Schüſſel. ee dne en zu 1 5 ſchien:„Jetzt hab ich's Euch ſtolzem bast junge He Hnerr: der dem Roden kam, ganz Leben und Eifer, eben noch zeitig genug Jetzt war das Tellerchen leer. Zwei wohlgeformte e 25 e an„„Ich ah ihn geſtern zum erſtenmal, Valer. Aber da kommt von einer Beſichtigung des Vorwerks, auf den Hof geſprengt, Männerhände fuhren zugleich dienſtbefliſſen in die Höhe,. pacr Schtille er und lehe 5 bel Tür, Alls 15 1 5 er ſchon. Mach' Du ihm auf! Ich kaun 3 ia ſo nicht—9 5 Berner bot ſich als Eſeltreiber an, und Oppen trat etwas e ee abz nehmen. Gleichgültig reichte ſie auch jetzt noch ſtille blieb, klopfte er ſtärker, und nun kam Antwort. Sie warf einen Blick in den Spiegel, wurde ſeuerrot, und im und blaß au Zimmer, wo er einen Artikel für eine ihn dem zunächſtliegenden Berner.„Um Gotteswillen! Hab' ich's verſchlafen?“ rief Marie erſchreckt nächſten Augenblick war ſie berſchwunden. Der Alte aber heftete wiſſenſchaftlie itſchrift verfaßt hatte.— Unter Lachen und 8 83 85„Sagen Sie mal,“ begann ſie dann, kaum merklich mit und er hörte, wie ſie haſtig ihre Decke zurückwarf und aus dem ſeinen Blick, als ob ſich ſein Geiſt immer mehr verwirrte, auch Scherzen ſetzte ſi Yder kleine Trupp in Bewegung. Der Amts⸗ ihrem feinen Kopf zum Danke nickend,„ich wollt' Sie ſchon Bett ſprang. Es iſt erſt halb ſieben,“ beruhigte er ſie,„Und jetzt noch auf die Stelle im Hof, wo er einen Augenblick lang rat ging mit ſeiner Anne am Arme voran. immer danach fragen, haben Sie eigentlich in Berlin ſo rechte dann haben wir ja Feiertag. Wa., was.. wollteſt. Du den Zylinderhut geſehen hatte. Jetzt war der Hof wieder leer und Anne ſürahlte in Friſche. Vorhin war ihr ein luſtig zwin⸗ Fühlung mit den Künſtlerkreiſen? Ich meine, mit den wirk⸗ den verſchlafen haben?“ nur aus dem halbdunklen Flur des Vorderbauſes leuchtete ein kernder Blick Rodens zugeflogen, als er ſich über den Eßkorb ſich maßgebenden Salons, wo alles durcheinander berkehrt,„Deine Oſterüberraſchung, Vater!“ rief ſie nun wieder ganz] buntes Kopftuch hervor. Erſt als die Klingel tertönte, ſchwankte bückend, ſcherzhaft fragte, ob man die Portionen 905 für den Journaliſten, Preſſe, Schriftſteller?“ munter, faſt jubelnd, während ſchon ihre Pantoffun klapperten. binaus, und nun ſtanden ſich die zwei Männer geßen⸗ utend größeren Appetit im Freien berechnet habe. 0 Dann 5 8 ‚ 5 er. 15 j ̃ HJJJIJ1I11 Leichtfüßig, in blühender Geſundheit und glückſeliger„Haha! Auf letztere kommt's Ihnen an. Das hab ich, 5 0 Stimmklang, aber ſichtlich bewegt. wartung ging ſie dahin, auf den lächelnden Lippen die ſtumme ar iber Vi 7 1* 1* Aue„Georg Howalt,“ erwiderte der andere halblaut und ſtockend. ſtand vor ihrem Vater, roſig, lächelnd, mit ſo fröhlichen Augen, Dann faßte der Junge die Hand des Alten und ſchüttelte ſie längſt gemerkt.“ Er rückte ihr ein wenig näher. Geſpannt Frage:„Wird er da ſein? Hat Roden ihm einen Wink ge⸗ 8 5 blickte er zu ihr auf. geben?“ 5„Ganz im Vertrauen, Fräulein Lila, ſind Sie ſchon er ie[ktäftig. Und zugleich gab er ſich einen Ruck und richtete ſich ganz „Und richtig! Lautes, fröhliches: Hallol Hurra! begrüßte gedrückke“ 9 0 876„ ſtramm auf, i ſle er 2 halten, 5 ſie auf der Wieſe. 85 85„Gedruckt? Bilden Sie ſich ein, ich ſchriftſtellerte?“ Sehr ten ſich auf ſeine Wangen, links und rechts, und dann lachte ſie ihn„Kommen Sie in mein Zimmer— nehmen Sie Platz!“ ſagte Zwei junge Männer kamen ihnen die Hüte ſchwenkend ruhig, beinahe gelangweilt ſagte ſie das. wieder an. Howalt, der noch immer des Beſuchs nicht froh zu werden ſchien entgegen, behaupteten lachend, vollkommen ahnungslos,„Ganz ſicher bilde ich mir das ein.“„Ja, Vater. Ich fürchtete wirklich ſchon, ich hätt“ es ver⸗] Hans Hellmer aber blieb feſt, und während ſeine hellen Augen be grenzenlos überraſcht zu ſein, und prieſen in allen Tonarten„Woher wollen Sie denn ſolche Weisheit haben?“ ſchlafen. Und Du wärſt nicht mehr allein!“ Igeiſtert aufleuchteten, begann er ſeine Rede, 155 0 15 ufe der ſie auf ihrem Heimritt dieſen Wald⸗ Berner lachte. 89 5 15 0 915„Zwanzig Jahre, hochverehrter Herr Howalt,“ ſagte er eg nehmen ließ. Alle Anzeichen ſind zerdem—“ de hätte ſeine Frage nicht abgewartet, raſcher, als er ihr mit] möglichſter Feierlichkeit,„zwanzig Jahre ſind vergangen, ſe Scherzend wurde ihnen entgegengehalten, daß die Sache ſind da, und außerdem den Augen folgen konnte, war ſie ans Fenſter geeilt, und jetzt ſah Sie 55 Adnd beikeſſen baben in Er gen be allerdings ein ſehr zufälliges Ausſehen habe, beſondeks be⸗„Ich 7 1 ja in Berlin von Ihnen gehörk haben.“— er dort ein buntes Kopftuch auftauchen und bald darunter einen diejenigen, die plötzlich wie ein Mann gegen Sie aufſtanden od wieſen das die Pferde, die bereits abgeſattelt behaglich an Elifabeh baß Fochmiz ein wenig die eeß breiigevölbten blauen Katiunroc vielmehr gegen Ihr hochherziges Streben und Ihr an der Skfah⸗ — langen Zügeln graſten. In 9 95 Falle gehe ſich nicht 8 Haben nicht von 17 Schl rung geſchultes Genie für alles, wo uns der Schuh drückte. Das Bild kräftiger junger Germanen, luftgebräunt, mir gehört noch nicht, aber eines Tages wird es geſchehen.“ meinem ſeligen Vater konnte es wi ee ee blondhaarig und breitſchultrig ſtanden die beiden Männer] Der Jealer fuhr in die Hähe Bend⸗ 11 5 50 e 10 unter den Waldbäumen, der junge Gutsherr Fred Hoſtmann„Sehen Sie, ich wußte es j. So was mußten Sie 907. verdäch Ihr hochſeliger Herr Bater mit Ihnen. Er ließ mich nicht weiterſtudieren, ſteckte mich ſchon als junges Bürſchlein ins Ge. von Neuhof und der Oberförſter Wendburg aus dem benach⸗ haben. Er ſtand noch immer an der Tür und lehnte ſich wieder]meindeamt, und da ich gerade nicht auf den Kopf gefaller Und nun gehen Sie nach Berlin, Fräulein Liſa? barten Städtchen Hählingen. Wann? Bald?“ Durcheinander ſchwatzend in ſcherzhafter Neugier wurde das Wägelchen umringt, und während die Damen eine appe⸗ titliche Tafel auf weichem Moos herrichteten, kletterten die Herren in die Bäume, um den Lampions einen möglichſt male⸗ riſchen Platz zu geben. Ein Bild voll Anmut und ſchlichter Poeſie entfaltete ſich, auf das der Mond voll und groß her⸗ niederſah. „Herrjeſes!“ rief Wendburg ganz kläglich zwiſchen Berners aufgeregte Fragen.„Sie wollen wieder fort? Heiliger Strohſack, dann wird's aber zum Auswachſen. Was wollen Sie denn da in Berlin? Schreiben? Das können Sie doch gerade ſo gut hier.“ 1 „Sagen Sie, wann?“ drängte Berner wioder. Unendlich kühl lehnte Eliſabeth den ſchlanken Oberkörper wie eine Glorie umſchwebte, tat ihm weh, aber er fand nicht die Kraft, auch nur eine Frage auszuſprechen, die dieſes Glück viel⸗ Wer war dieſer Herr mit Zylinderhut, handſchuhen? Und iw ihrem Nauhte ſie damit leicht zerſtören konnte. varzen Rock und Glacé kindlichen Egoismus und ihrer Unerfahrenheit dem Vater eine Oſterüberraſchung zu bereiten! war, ſo mußte ich endlich auch durch die Erfahrung lernen, daß uns Angenrodern nur durch radikale Ausführung Ihrer Pläne wie ſie in den alten Protokollen aufgeſchrieben ſind, geholfen wer⸗ den konnte. Heute, hochverehrter Herr Howalt, iſt die Talſperre gebaut, und unſer Wildling, der Angenbach, berſteint und ver⸗ ſchlammt uns unſere Felder nicht mehr, wir haben keine Ueb ſchwemmungsſorgen, und dafür immer reichlich Waſſer, billige elektriſches Licht, und die Fabrik tilgt nicht nur fein alle Koſten, — as„5 7. 5 wi Ante zon di telle 0 en rud Der Amtsrat blickte von dem bequemen Sitz, den man an den Baumſtamm.„Was weiß denn die Frau Sachſe alles?“ fragte er endlich] wir konnten ſchon die Steuern herabſetzen, unſere Aermſten Fuden e beh i. immer Arbeit und der Moral hat's ſo wenig geſchadet, daß auch 15 99 1115 ÿß„„„„ 4„„Ich kann Ibhnen gar nichts ſagen. Nur das: hier»„Daß Du kein Verbrecher biſt.“ 5 unſer jeger Herr Pfarrer dankbar Ihrer gedacht hat— ſoga 1 1 8 en 75 bleibe ich nicht. Ich will leben, ſchaffen. Hier lebt man nicht.“ 5„Ich— kein Verbrecher 2“ bon der Kanzel aus. Mir aber ließ es, ſeitdem ſie mich zum mlangſten und innigſten ruhte heute ſein Blick auf der Merkwiirdi + 8 ſich iunt 75 8 25 2 1 Bü eiſter gewählt ha⸗ ine Ir, de dienſt Fierlichen 16 börr—5 8 5 Merkwürdige Entſchloſſenheit prägte ſich um den jungen„Ja, Vater. Für ſo etwas hielten ſie Dich nämlich, weil Du] Bürgermeiſter gewählt haben, keine Ruße mehr, dem Verdienſt zierlichen Geſtalt, dem blühenden Geſichtchen ſeiner une, Mund. ihnen ſo ſcheu und verdroſſen ausweichſt und weil%8, was Du ſeine Krone, und ich bin recht herzlich froh, daß ichs endlich die ſich mit einer Wonne ohnegleichen dem Reiz dieſer kleinen Roden, der langſam heranſchlenderte, ſtutzte wie ſchon oft und Mutter etwas laut miteinander ſpracht, weitergeklatſcht herausgebracht habe, wo Sie hingekommen ſind, hochverehrter⸗ derr Beier der Gegenwart des heimlich Geliebten hingab. vor dieſem Ausdruck. wurde, von einem Haus immer zum andern. Weil ſie erfahren] Howalt und gerade noch rechtzeſtig damit wir Sis zu Oſtern da Ahnte das Vaterherz, daß er ſie bald an einen andern Wie ſie ſo daſaß in ihrer Herrſcherhaltung, ſpürte er haben, daß. Du einmal Bürgermeiſter warſt beim haben, Der Gemeinderat hat Sie einftimmig zum Ehrenbür⸗ fortgeben mußte? deutlich, dies Mädchen bliebe nicht vor verſchloſfener Pforte„Dos war ich ja gar nicht. Nur Vertreter des Bürger⸗ aurenannt und überdies Ihr eigene Gruppei aneent de Von 5 1e fie 19 555 2 111 8 zu einem würdigen Altersſitz für Sie hergerichtet werden ſoll, re In al 6 dreien erinner e ſie ihn alt meiſten an ſeine ſtohen. Ihre kräftig ſchlanke Hand würde ſich Eingang ver⸗ Meiſters. 5 f ektive Villegſatur nebt 1551 Rindvieh 1 ſonſti Marianne in ihrer lebensvollen Jugendfriſche. ſchafſen ſo oder ſo. Mit kühlem Lächeln würde ſie Herzen„Aber geworden wärſt Dus, und fort biſt Du aus 51 15 Alſo, Herr e 21 1 ch Anne ſühlte das mit dankbarer Rührung, aber ihr guter brechen, mit läſſig hingeworfenen Worten Sklaven machen; ee 5„ Aern bab Angenrod„„Es ſtimmt. Verſtand fand doch den Unterſchied zwiſchen des Vaters das Herz knebeln laſſen vom Verſtand, um ſelbſt frei zu e Der Regiſtratar iſt unſer Howalt. Ein Uhr vierzig Minuten Zärtlichkeit zu ihr und der zu Maria heraus. Sie bezeichnete 5 wollte ſi ˖ fr 8 zogen, doch nicht weiterdienen konnte— 0 zu ihr: zu Maria heraus. Sie bezeichne bleiben, das wollte ſie. Mitten im vollen, aufregenden Leben 308„ Fi 1e e en Alſo können Sie bergeben, ihn mit den zutreffenden Worten:„Ich bin ſein Liebling fürſtehen, aber ruhigen Bl. icht mit fortgeriſſ och ir„Das haben ſich die Klalſchbaſen eben anders ausgelege 2 Ich bitte fü rod!“ 5 Aurbeſfe tebling ſtehen, aber ruhigen Bluts, nicht mit fortgeriſſen durch irgend⸗ Aber jetzt weiß die Sachſe alles— ich kann mirs ja denken, wie Herr Howalt? Ich bitte für ganz Angenrod! die äußern, Mia für die inneren Angelegenheiten.“ welche Leidenſchaft. Bewundert und angebetet, aber un⸗ Roden, der zuerſt der luſtigſte von allen geweſen, hielt abhängig vom Manne, nicht gehemmt und geknechtet durch ſich ſpäter etwas abſeits, gerade wie ein guter Zeremonien⸗ Empfindungen, die das Mädchen in Liebesſehnſucht zu ihm meiſter, der, wenn alles regelrecht im Gange iſt, ſich ein] ziehen. Weilchen Ruhe gönnt. ſie die Wahrheit erfahren haben— und doch iſt's, als ob ſie uns Damit ergriff er wieder die Hand des Alten und ſchüttelte nur noch mehr haßte! Aber ärg're Dich nicht darüber, Vater. Es ſie kräftig. Howalt aber fand kein Wort, und es wurde n gibt bald große Freude für Dich. Ich will mich wi nur raſch ſtill, nur von der Küche her hörte man das Geräuſch der Kaffoe⸗ fertig machen— und dabei Kaffee kochen— und Tu machſt Di mühle. Nach einer Weile aber klang es wie ein unterdrücktes 5 Die Rolle einer umſchmeichelten Salondame zu ſpielen, auch fertig nicht wahr?— Wir müſſen nämlich um acht Uhr auf] Schluchzen dazwiſchen, und der Mann im feierlichen ſchwarzen Er lag, der Länge nach unter einer wundervoll ge⸗genügte ihr nicht. Sie war klug genug, zu wiſſen, daß ſolche dem Bahnhof ſein— mehr darf ich Dir nicht ſagen— um ſieben Rock, der noch immer, den Zolinderhut in der in ſkramme wachſenen verſchiedenen Malen auf Triumphe billig ſind, wenn man leidlich hübſch und wohl⸗ e ,,,, Halkung daftend⸗ W ae e e, Derners Bildern verewigt ward, ſtützte den hübſchen, klugen habend iſt. Jedenfalls war ihr, was man Geſellſchaft nennt Er zuckte aufammen, als aoß ein Bleg vor ihm niedergeſahren emen Ledeee ,,; 5 8 85 8 äre. Aber ſchon ſtand auch Marie dicht vor ihm und ihre Hände 8 hte ſo ſeine Beobachtungen.]und ihre Verpflichtunge er enen Saiſo an, ee 75 5 75 9 8 5 in zerpflichtungen, ſchon nach einer genoſſenen Saiſon plitten ſchmeichelnd über den grauen Bart, wäßrend ſie ihn zärt⸗ 3J%%%%%;́”?2D.. Zwei Pagre hatten ſich gebildet. Selbſtverſtändlich Mariaentſetzlich fade erſchienen. Zwiſchen die Künſtler wollte ſie. lich anſah und Oppen, Anne und Hoſtmann. Schriftſtellern. Erfolg haben. Ruhm ernten. An allen Be⸗„„Nicht der alte Herr Hellmer, Zu Eliſabeths Füßen lagen Berner und Wendburg. ſtrebungen des modernen Weibes teil haben. Daß ſie dichke⸗ ſie ihn beſchwichtigen wollte.„Der ir, Aber war der Alte denn ſagte ſie ganz weich als ob iſt tat. Sein Sohn kommt irklich ſo ſchlimm 911 wie „Wie ein Paar große Hunde, die auf leckere Biſſen riſches Talent habe, bezweifelte ſie keinen Augenblick. War's warben,“ mußte Roden denken. ihr nicht oft genug von guten Freunden in Berlin verſichert er Barrabas?“ „„ eeneeen, 1 1 0 gun 38 u! W“ eee npenenelae Appuuteg uteg 8 55 vog uouzse pon aogsdacptsnuzz neg be eneee ee eune en deun eue en eerh edcenen Ahvatob saeaoguvgz agaoſh nie uaeuolc gvoch uis uog udngoch ommceuaeg dogien „ anb wac a uthvugog obilteg gun uohostz uog eiat cinpagoc seſchiung 119 qnvo Sipagl Ushel a0 9ng abe——68 urhog de rap uozun! zeg uegubgach onnge ur diau Sosgnoch uonzuslog) Baogjegsec nghbu utog cclg ckckingch A0ghasuz as ava s8 uuvzgß Aecphang zebunl ue giog dlejg uin abogß usuolvpzaog uani meg inv azoguva doc snohflog) utog uog zea 4001285 Inztz uegunt ioc gun Jonbag) scoigae aegd Fuvzg zsgneg usgqvadzgoſe uedilckuun! mog gun Sllcgabönzz ughvu sog uduongundg usbupom 310 tpang alfef opfenpt quratueqz ad anzs uvun iuhvugog znod Nauee aehng aolon ui 5oj Soni uetecpled zle ueava uocpg dic aguvn snohsfzangs sva oat ogong emofuse annt doig gno Aeee ehee eeune aeen gun ͤ eemc incpu ub nohuvbsbind uoge avan guozß zaoc far Seagos gee zſovu Sbunhnad uopogusune uohin une ui se avat aoqo oe udhelplog zaog nuis svat ulog uog uobuiag ogungg ganat abocg gute gun goig unz gun Apozg oblats ur uollsg ⸗eg gun uozunladg dapa 8o onoh 15279759l gnze aeſluvf ne ſcnvch goqnum uef unve gun gapc ueututozobaoh gguvg maunzet uog adac ag aedppze use joue ipu uus gun Jloag gun gioq Senunt Un zuuvzod dusa gun 209 u Uspenpch opugeru duse sog ahit savan zgo uoc Apozg 970 am oagc unes uee beun aeee e die Dnaeillvck vae oi0 pou cpou zd donegubgz aen ue icen e ede ehe eee ee n olckcaz; uagng noule„udhobleqaogz un“ zuvn gun uldo ufojgong ure uubiusaestee deguelen uie een uen dun ͤuue uaenpzgz enegeeg nautel u Icbin udgeg Soneguolog egelenzz Seeeeh ebngunz ue neenp en lusg usghonaog uefguvack ohpnze Uollen adag! 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Schon mancher, der das fand, hat hier iſt befriedigt wieder fortgezogen. wollt, ich will's Euch gerne zeigen.“ Dankend nahmen die fremden Herren das frei Anerbieten 5 jungen Amtsſchreibers entgegen trauten ſich ſeiner Führung bereitwilligſt an. Bald waren ſie vor dem Gaſthaus angelangt. Der Amts⸗ ſchreiber poch te kräftig an die Türe. Es dauerte gicht lange, da war auch ſchon der Wirt zur Stelle. „Hier, die 0 fremden Herren bring' ich Euch ins Haus, begann d 155 Amtsſchreiber.„Die Tore ſind geſchloſſen, wie Ihr wißt; ſie wünſchen, daß Ihr ſie für dieſe Nacht behaltet.“ Wirt m 19 0 5 kein beſ onders freundlich' Geſicht; ſei 28, 1 weil er aus ſeiner Nachtruhe geſtört wurde; ſei es, weil er den Amts iber zu Geſicht bekam. Das merkten die Herren. Dar rum ſagte der eine in freundlich einnehmendem Tone:„Entſchuldigt, wenn wir Euch geſtört; wir haben uns verſpätet Das Endziel unſerer Reiſe liegt noch weit. Könnt Ihr uns die Nacht behalten, ſoll's uns freuen; es wird Euch nicht gereuen. Ich bin 5 Graf von Falkenſtein, und dieſe be äden Herren ſind mein Gefolge.“ n Worten ſetzte der Traubenwirt eine freund⸗ verſetzte der Amtsſchreiber,„in Das iſt ein ſchlichtes Tor geſchloſſen ein gaſtlich' Dach gefunden 15 die Nacht und folgen Wenn Ihr mir lichere Miene auf, machte einen tiefen Bückling und erwiderte: „Wenn ſich die Herren an dem genügen laſſen, 19 5 ich 3 199 geben kann, dann ſoll mir's recht ſein.“—— Sprachs 1 öffnete die Wirtsſtube. Die Herren waren's zufrieden, dankten und traten ein, während der Amtsſchreiber weiter ſeines Weges ging. Bald war für den Grafen das Lager N gemacht, ein ſchlichtes aber ſauberes Bett in niedriger Stube, und nicht mehr lange währte es, da lag das kleine Gaſthaus, dom Mondesſcheine ſanft umwoben, da in tiefem Frieden. Wie Philipp, der Amtsſchreiber, es geſagt, Die fremden Gäſte waren recht gut aufgel hoben ſo war es. Sie ſchliefen die ganze Nacht hindurch ſo feſt und ruhig wie noch nie. In heiterſter Stimmung und in der allerbeſten 7 ſaßen darum die drei am Morgen bei ihrem Frühſtück, das ihnen das hübſche, anmutige Töchterlein des Wirtes und waren alle voll des Lobs über das gute Quartier, das ſie wider alles Erwarten noch in ſo ſpäter Abenddaunde gefunden hatten. *** Ums Jawort An dem runden, eichenen Tiſch, der drüben bei dem großen Kachelofen in der Ecke der Stube ſtand, hatte ſich inzwiſchen auch der Wirt mit ſeiner ganzen Familie zum warmen Morgentrunke niedergeſetzt. Während alle ſo da ſaßen und aus ihren großen, blumigen Taſſen den dampfenden Frühtrunk ſchlürften, ging die hintere Tür der Wirtsſtube auf und herein trat freudigen Angeſichts ein junger, flotter Burſche, indem er die Anweſenden freundlich grüßte. Die fremd en Gäſte, die eifrigſt mit ihrem elenen ſchäftigt waren(ſie wollten noch nach Paris), hatten die Au⸗ kunft des ſchmucken, jungen Mannes nicht bemerkt. Dfeſer hatte ſich bereits am Tiſche, wo der Wirt ſaß, hart an der Seite ſeiner jugendlichen Tochter und war mit dieſer bald im eifrigſten räch Ihr Herz pochte in freudie 155 Erregung, wenn ſie ih reden hörte, und ihr Antlitz ſtra hlte von Glück und Wonne, wenn ſie ihm in ſeine reuen ſchaute. Er war der Berlobte ihres Herzer Dieſem und kein andern wollte ſie die Hand zum 9 8 reiche Aber ihr Vater war leider Gottes damit nicht einver ſtanden Er machte gerade heute wieder ein gar zu grimmis Amtsſchreiber ihm unter die Augen trat—— „Hört mir doch einmal auf mit dieſem ewigen Geländel, Ich ſag's Euch heut zum allerletzten Mal, daß ich mein Jawort nie und nimmer gebe,“ ſprach der Wirt und warf einen zornigen Blick auf den jungen Bräutigam, der z ine Augen betrübt niederſchlug und keine Silbe redete. Unheimliche Stille herrſchte. Die beiden Verlobten ſchauten einander eine Weile traurig an, dann aber trat die Tochter vor den geſtrengen Vater hin und ſprach zu ihm, zärtlich die Arme um ihn ſchlingend:„Ach, Vater, ſeid doch nicht ſo hart, ſchaut doch, wir haben unſer Brot, wir laſſen's uns an dem genügen. Der Philipp, der iſt treu und gut und fleißig; ein jeder hat ibn gern. Nimmſt du mir ihn, du bringſt mich um mein ganzes Glück. Aufs erzürnt über dieſe llen Worte fuhr der Wirt a mit ſein ſt auf den Tiſch, daß die irrten und Donnerton: ill Du biſt ind der dort 100 pſt „Nichts will ich dabei. Du tes werden. kriegſt mein Jawort nicht. Seit dieſer da in meinem Hauſe weilt, iſt Streit und Zanken da; er ſoll mir fürder nimmer über meine Schwelle kommen.“——— Der Lärm, der jetzt die Wirtsſtube erfüllte, hatte die vornehmen Gäſte aus ihrem ft 1 Sinnen aufgeſchreckt. Der Graf ſchaute nach dem Tiſche hinüber, wo der Wirk ſaß, und ſah den jungen Amtsſchreiber, der 1 geſtern ſo freundlich und bereitwillig Weg zum Gaſthauſe hatte. Es war ihm ſofort klar, um was es ſich hier handelte. Ihn dauerte das unglückliche Mädchen 5 mehr 5 arme Amtsſchreiber, der w Sünder in der Ecke ſaß und nicht wagte, d Er pae ſich 89155 ofork ließ ſich der a Papier 55 Ki 5 19 einen Brief zu ſchreiben, Als e damit drückte er ſein Siegel darauf, Amtsſchreiber, zu 975 zu kom kannte beim Nähertreten den Grafen wieder, den er geflü ihrt hatte. „Hier übergebe ich Ihm dieſen Brief,“ ſa 15 der Graf. „Er iſt an Ihn gerichtet und was darin ſteht, das gilt Ihm allein. Er muß mir aber in die Hand verſprechen, daß Er hinweggegangen bin.“ Der Amtsſchreiber verſprach's, dankte herzlich und ſetzte —. ie 15 chter zuſchlagen. + el reichen und zu Ende war, 15 winkte dem ieg 1 + ſich wieder zu ſeiner Ver hin, die weinend in der Ecke ſaß und ihr rundes, blühendes Geſicht in die weiße Schürze verbarg. ** 5 Durch Kaiſers Huld. Die vornehmen Gäſte gingen. 81 0 ge⸗ leitete ſie bis vor das Hoftor und verab on dem vo Grafen und ſeinem Gefolge üh renden Dankesworten. Inzwiſchen hatte ſein Schreiben geöffnet und freudeſtrahlend ihm entgee en. Er traute ſeinen Augen„al er las, wer dageweſen. Kaiſer Joſeph II. von Oe eſterreich var es. Ka 95 er mit da durchgellte ein Freudenſchrei die kleine die beiden Glück ſich vor Freude, Leſen zu Ende, Wirtsſtube. Tanzend und ſingend hüpften lichen im Zimmer herum und waren ſo außer wie wenn ſie das große Los gewonnen hätte Der V der i e 1 Hof am Hage 5 11 band, kam auf den Lärm hin heref i donnern anfangen, als Gehe in der Hand, ihm jubelnd er Vater, Vater,“ 5 üiberſt chäumendem Glück im hier und lies! Der Joſeph war es, der bei 115 übernachtete, 75 5 denſche ine hat er bei⸗ klich Paar jetzt Tochte 355 Ite. te gelegt für mich und Philipp, daß wir ein glückl 95 können. Und er hat auch an Euch dieſe, Zeilen ſind für den, 55 8 der Traubenwirt las iberraſcht. Seine ſonſt 10 1 ich. Er lächelte zum erſt „Dieſe ſeine Hütte er wird, ſobald ein gar zerſtört, fü 237 417 en leide:„ Der Heus beſchädigt rt, für alle So ſtand darin. Als der Wirt ſolche Boiſchaft aht und die Hundert⸗ guldenſcheine, die bei dem Schreiben lagen, zwiſchen die Finger bekam, da ward er mit einem Male anderen Sinnes, ſchmunzelte vergnügt und ſprach zu ſeinen Kindern:„Nun dann—— meinetwegen. Wenn ein Kaiſer es ſo will, ſo ſei es denn, ſeid glücklich und zufrieden unter euerm Dache!“ Bet dieſen Worten reichte er ſeinem Schwiegerſohne die Hand und führte ihn in die Küche zu der Mutter, auf daß auch dieſe ihm den Segen gebe.—— 8 0 Flieder am Jenſter blühte und draußen am Hage die erſten Knoſpen führte der Amtsſchreiber die Braut heim, und beide wurden ein glücklich“ Paar durch Kaiſers Huld. *** Zu Schutt und Aſche. 5 No gar manches Jahr ſtand die SHütte, in der Kaiſer Joſef II. einſt gute Herberge fand, dort an einſamer Land⸗ ſtraße, und noch mauch einer hat nach langer Wanderung Unter ihrem gaſtlichen Dache füße Ruhe gefunden. Als aber einmal, es war im Jahre 1795, die Trauben reif wurden, und die Blätter von den 1 fielen, da war's vorbei mit ihrem ſtillen Frieden. Wilde Kriegsſtürme umtoſten 988 9 den ,„ und ſeine Mauern erzitterten vom Donner 855 Geſchütze, die die Heere in ihrer nächſten tellt hatten, um die Stadt zu beſchießen. Birt„aur Kafſerhütte“ wie ihn von nun an die nannten, zog darum fort gen Heidelberg hinüber, wo ſeine glücklichen Kinder ihn treulich im Alter pflegten, bis er geſtorben war. Aber die Kaiſerhütte blieb ein Zufluchtsort füür te 5 Unglückliche auch in dieſer ſchrecklichen Zeit Krieges. Man brachte Verwundete hinein und trug auch heraus 955 dem Häuschen ſelbſt ſein letztes Stündlein In aller Morgenfrühe des 1. November war es, da fiel eine Bo groß und ſchwer, in die Kaiſerhütte ein, zer⸗ rte Dach und Mauer und legte ſie in Staub und ſche Nachdem das Hrtes gekümmel aufgehört hatte und wieder Ruhe im Lande war, da gedachte man des Schutzbriefes, den Kaiſer Joſef II. einſt geſchrieben hatte; und an dem Orte, wo die Hütte ſtand, baute man mit öſterreichiſchem Gelde die Kaiſerhütte wieder auf, ſchöner und größer, als ſie zuvor ge⸗ weſen war. Noch heute ſteht an der Stelle, wo zwei treue Seelen ſich fanden durch Kaiſers Huld, ein ſchönes, mit vielen weiten und lichten Räumen ausgeftattetes, gaftliches Wirtshaus“), das zum 5 enden Gedenken an den Kaiſer J Joſef II. heute noch mit Stolz den Namen führt:„Die Kaiſerhütte“, Seckenheimerſtraße 11 —— Abschledsbriefe. Skizze von Alexander — ů Engel(Wien). (Nachdruck verboten.) chreibtiſch— neben ihm 5 t die Feder über das Elfen⸗ eine Abſchiedsbriefe. Dabe i Baron Mucki ſaß an, in zierlicher Revolver. beinpapier. Baron Mu ickl 5 Mienen 5 5 Onkel Heinrich! J nächſten fünf Minuten einen geéliebten n die Schläfe und dann 1 1. Aber ich kann icht ohne Dir als Abſchiedsgruß noch zuzurufen, daß Du der unleid⸗ on biſt, den die Wel ſt je getragen hat. Ich freue meinen Tod, nur weil er mnir Gelegenheit gibt, d zu ſagen, was ich Dir ſchon längſt gerne ins Hielt Leute bewu hert; aß Du jaft daß Du arme külrt erſt— all das iſt ſchließ⸗ Sohne Deines einzigen „Li ſe ich lſo: Daß Du den Kot gezerrt nen Geiz zu Tode Re Sache Aber daß Du dem * — hätlie. Aber die die 1 1¹ aſern S Bruders die letzbe Hilfe berſagſt und ihn dadurch grauſam e den Tod jagſt— das ſoll Dir auf der Seele brennen, ſo lang Dein knickeriges, vertrocknetes Herz noch ſchlägt und Deine habgierigen Augen funkeln. Dein Dich verachtender Neffe Mucki.“ Und vor lauter Freude machte Baron Mucki den Feder⸗ zug unter ſeinem Namen ſo kräftig, als ob er noch ein Leben voll Arbeit vor ſich hätte. Dann nahm er ſchmunzelnd einen zweiten Bogen, pfiff vergnügt vor ſich hin und ſchrieb nach kurzem Nachdenken: Liebſte Olga! Dein Bräutigam ſagt Dir mit dieſen Zeilen Lebewohl— Lebewohl für immer! Dieſes Lebewohl klingt vielleicht nicht herzlich. Aber angeſichts des Todes fallen alle Masken, man zeigt ſein wahres Geſicht. Liebſte Olga, unter uns, aber bitte, ſag' es nicht weiter, ich kann nichts dafür es ſwäre ja doch nur eine kalte Vernunftheirat 3 102ber 5 Die guten Verwandten! Als ich vis⸗zevis de rien ſtand, griff keiner in die Taſche. Aber ein reiches Mädchen haben ſie mir zugeführt: Dich! Das war für ſie alle der beguemſte Aus⸗ weg. Ich aber bin nicht der Menſch, der einen Ausweg hei⸗ ratet. Für eine Vernunftehe bin ich mir zu gut. Auch Dir wollte ich das nicht antun. Denn unter uns geſagt, aber bltte, ſag's nicht weiter, ich habe niemals auch nur einen Funken warmen Gefühls für Dich gehabt.. Sei mir nicht bös— ich ſchwöre Dir, ich kann nichts dafür. Und von der Ehe denke ich doch anders, als meine gute Verwandten, die gerne fvemde Herzen zuſammenſchmieden, um Ruhe zu haben. Couſin Otto, der die häßliche Komteſſe heimgeführt, weiß ein Lied davon zu ſingen. Nun habe ich aber einen Freund gefunden, der mir über alles Ungemach hinweghilft. Meinen geliebten Lefaucheux. Grüße mir beſtens Deine verehrten Eltern und vergiß ſo raſch als möglich Deinen geweſenen Bräutigam Mucki.“ Der Baron nahm nun ſeinen geliebten Freund zur Hand und ließ liebkoſend ſeine Finger koketkierte ein wenig mit der Waffe. Dann lud er ſie. Plöß⸗ lich gab er ſich einen Ruck und griff nach einem neuen Bogen. Diesmal glitt die Feder noch raſcher über das Papier. „Liebſter Lothar! Dich hätte ich beinahe bergeſſen, Das wäre wirklich ſchade geweſen, verzeih“ mir. Lieber Lofhar, Dein Geſicht möchte ich gerne ſehen, wenn Du dieſe Zeilen er⸗ hältſt. Begreifſt Du? Nicht? Das ſieht Dir wieder ähnlich Ja, lieber Lothar, löſchen es aus. Herr Gott, was wird nur der Klub dazu ſagen! Auch die Geſichter hätt' ich gern geſehen. Ich höre förmlich, wie der dicke Rudi näſelt:„Schad um ihm— er hat immer ſo gute Anekdoten gwußt—“, Und der fade Alfred; ich begreif den Menſchen nicht, wenn man ſo ſt!! Da heiratet man doch wirklich lieber.“ Klub wird über dieſen ſamoſen Witz herzhaft Ihr werdet lachen. Nur QOktokar wird eine eruſte Mie 5 und ſagen:„Ich hab's ihm ſchon lang angſehen.“ Der gute Ottokar ſieht es jedem ſchon lange an, Du kannſt ihn, lieber Lothar beruhigen, der Entſchluß iſt von borgeſtern. Alſo Servus, grüß“ mir den Klub. Wirklich krauern um mich wird ja doch nur der Ferdinand, der aſthmatiſche und ach, ſo diskrete Klubdiener— wegen der Trinkgelder. Ehrl lich ge⸗ ſagt, um ihn trauere ich auch am meiſten. „Nein, ſo was, hoffnungsvoll iſt Und der lachen. Ja, j Denn er war in ſeinem Egismus der offenherzigſte. Aber Ihr— na, ich will die Motive Euerer Freundſchaft nicht prüfen. Los bin ich Euch⸗ — und 5 iſt die Oaupfache⸗ Servus. Mucki.“ Er legte die Briefe ſorgſam in die Kuverts und ſchrieb mit feſten Zügen die Adreſſen. Nur einen Brief verſah er nicht mit Marken. Der knickerige Onkel Heinrich ſollte für das Abſchieds⸗ billet ſeines Neffen auch noch Strafporto zahlen. Der Baron drückte auf die g klingel. trat ein. aeſter Sie dieſ e Briefe ſofort auf die Poſt.“ Der Diener berneigte f ich, und 155 Baron nahm nun beberzt den Revolver wieder zur Hand. Einen Augenblick 1iete ſeine Hand.„Es muß ſein,“ ſagte er 3 5„die Brücken hinter Dir ſind abgebrochen. Für Dich gibt's keinen andern Austweg.“ Und er 5 den Lauf an die Schläfe Da läutete es draußen. Im nächſten Augenblick 11875 der Geldbrie fträger bor 3 Baron. Muckti kounke ein Lächeln der Ironie nicht unterdrück Schreibtiſch. „Immer wird man gestö⸗ Aber bald erheiterten ſich die er ſeine Nok in herzbrechender We , brummte er. Mienen. Taute Eugenle, der e in einem eingeſchriebenen über den Lauf gleiten, Er Der glaltraſierte Karl en. Aergerlich legte er die Waffe auf den 5 Agroße Zimmer mit Ma Mannheim, den 4+.,— velheir., ſucht per ſorort od. ſpäter. geſtützt auf gute Zeugniſſe Stel⸗ lung auf dem Bureau oder als Bauührer. 3968 Näheres in der Exped. d. Bl. Technicker, General⸗Anzeiger. beginnen neue Kurse für Herren und Damen(separat) ebenso 96 758 1 Parterrezim. als 5„ Burean z. berm. 940 Junger Mann welcher 2 Jahre in der kaufmän. Lehre war, ſucht Stelle als S ureib⸗ gehilte Näh. 83, 2. 2. St. Htbs.227 Chauffeur Schloſſer, verheir. m. Repar. vertr. Stellung. Näb. T 1,3, 4Tr 998⸗ Tüchtige Buchhalterin, Stensthpiſtin u. Maſchinen ⸗ ſchreiberin ſu otdauernde Sielle. Offerten unter Nr. 47083 an die Ex edit on ds Blattes. Ich ſuche für ein junges Mädchen aus achtbarer Familie, welches einen viermonatlichen Handels⸗ kurſus abſolvierte und gute Kennt⸗ niſſe in Stenographie, Maſchinen⸗ ſchreihen und Korreſpondenz beſitzt, eine Anfangsſtelle auf einem Rontor. 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Da aber bei der Eigenärt unseres Gewerbes diese Aufgabe ohne eine tätige Mithülfe durch das Publikum schwer durchführbar ist, so wenden wir uns an die verehrl“ Einwohnerschaft Mannheims mit der ergebenen 11 Bitte, uns hierbei rege Unterstützung an- Igedeihen zu lassen. Die Unterstützung kann dadurch geschehen, dass die Bestellungen und Einkäufe von Fleisch- und AWorstwaren, fur den Sonn- und Feiertags- Ebedarf schon am vorhergehenden Tage erfolgen und auch ausgeführt werden können. Bei aussergewöhnlichen Fällen wird gebeten, die Be- stellung am Sonntage 80 frühzeitig zu machen, dass sie noch vor 11 Uhr erledigt werden kann. Nach dieser Zeit darf für die olge eine Zustellung ins Haus mieht mehr stattfinden. 1 1 70807 f Heseber Inung. dsela Aet Dauiel Gross Hans Hornig Obermeister. Ealhen Fel⸗Geſellſchaft Naahein. Eingetragener Verein. Die regelmäßigen Schieß⸗ Uebungen werden am k. Montag, den 1. April c. wieder aufge⸗ nommen und zwar mit einem Kranzſchießen auf Stand⸗, Feld⸗, Jagd⸗ und Piſtolenſcheibe. Wir laden unſere verehrlichen Mitglieder zu recht zahl⸗ reicher Beteiligung freundlichſt ein. 70922 Mannheim, den 27. März 1907. Der Vorſtand. Kirchen⸗Anſagen. Evangeliſch⸗proteſtantiſche Gemeinde. J. Oſtertag, den 31. März 1907. Trinitatistirche. Morgens halb ½9 Uhr Predigt, Herr Stadtoikar Krap, Kollekte. Morgens 10 Uhr Predigt, Heir Stadtpfarrer Hitzig Abendmahlfeter mit Vorbereitung unmittel⸗ bar vorher. Köllekte. Concordienkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfanter Ahles. Abendmablfeſer mit Vorbereitung unmittelbar verher Kollekte. A ends 6 Uhr Predigt, Herr Stadipfarrer Si on. Abendmahlſeier mit Vorvereſtung unniittelbar vorher, Mollekte. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer Klein. Abendmahlſe er tzit Vorbereftung unſmittelbar vocher. Hpollekte. Abends 6 Ur Predigt, Herr Stadtpfarrer Weeßhermer. benld ſahlsleſer it Vo bereitung un mitterbar vorher. Kollekte. Friedenskirche. Morgens 10 Uir Predigt, Herr Stadt⸗ pfarſer Höhlern Abend ahlfeier unt Vorberetnüng unmittelbar vorhei. Kollekte. Abends 6 Uhr Piedigt, Herr Stadtpikar Höfer. Kollekte. Johanniskieche Lindenhof. Morgens 10 Uer Predigt, Herr Stadipfälter Sauerorunn A enbmahlfeſer in! un⸗ zülttelbar vorher. Kollerkte. A ends 6 Uhr Predigt, Herr Stadi⸗ vikar Kraſtel Kollekte. 1 Nach nittags 3 Uhr Predigt, Heir Stadtvikar Dr. Fineiſen Wohlgelegen. Morgens ½10 Uer Predigt, Herr Stadt⸗ vifax Duhm. Abendmahljeter uuit Vor berentung unmittelbar vor er. Kollekte. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Aesseee ee Platrer Kühlewein. Abends 8 Uhr liturgiſcher Gottesdienſt, Herr Pfarter Kühlewein. II. Oſtertag, den 1. April 1907. Trinitatiskirche. Morgens ½9 Uhr Piedigt Heir Stadtvtar Dr. Fineſſen. Morgens 10 Uhr Prebigt Herr Siade pfarre: Acht 1 Morgens ½12 Uhr„„ Herr Stadtpfkar raß Concordientirche. vikar Zettelßann. Morgens ¼12 Uhr Kindergo Stadtarter Simon. Lutherkirche. Morgens 10 Uhr Morgens 10 Uhr Piedig Heir Sta ttesdienſ, Hei Predigt, Herr Stadtivikar Duhm. Morgens 11 Uhr Kindergottesdienſt Herr Stadtpika: Duhnt. Friedenskirche., M orgens 10 Uhe Predigt, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. pfarter von S Johanniskirche Ein denhof. Herr Siadty kar Kraſtel Morgens 11 Herr Stadtvikar Kra el. Diakoniſſenhauskapelle. Pfarrer Kühlewein. rgens 11 Uhr Kindergottesdienſt, Herr Stadt⸗ Morgens 10 Uhr Predigt, Uhr Kindergottesdienſt. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr — Stadtmiſſion. Euang. Pereinshans, K 2, 10. Vom 31. März bis 6. April 1907. Sonntag, 11 Uhr: Souatagsſchule. 8 Uhr: Allgemeine Erbauungsſtunde. 5 Uhr: Jungftauenverein(Bibel⸗ u. Geſang⸗ ſtunde), 8 Uhr: allgemern Gebetsvereinigung. Montag,—5 Uhr: Frauenverein(Arbeitsſtunde). 1 Allgemeine Bibelſtunde. Donnerstages Uhr; Jungfrauenverein(Aibeitsſunde). Fre itag ½9 Uhr: Probe des Geſangvereins„Zion“. Samstag—2 Uhr: Pfennigſvarkaſſe der Solintagsſchule. 1½p9 Uhr Vorberettung zur Sountagsſchule. Schwetzingerſtadt, Traitteurſtraßſe 19. Sonntag nachm. 1 Uhr: Souniagsſchule. Abends ½9 Uhr allge neine Bibelſtunde. Montag s Uhr: Jungfrauenverein. Dieunstag halb 9 Utr: Gemiſchter Chor. Mittwoſch ½9 Uor: allgemeine Bebelſtunde. Neckarſtadt, Gärtnerſtraße 17. Sönntag, 1 Uhr: Sonntogsſchule. Dienstag, ½9 uhr: allgemeine Bibelſtunde. Mittwoch, ½9 Ur: Uebunz des Geſangchors. Lindenhof, Bellenſtraße 52. Sonntag, 1 Uhr: Sountagsſchule. Freitag ½9 Uhr; allgemeine Bibelſtunde, Neckarſpitze. Sountag, 11 Uhr: Sonntagsichule für Knaben, für Mädehen. Ditasag ½9 Uhr: Jungftauenverein. Freitag, ½9 Uhr: Allgenteine Bibelſlunde. Zu den allgemeinen Bibelſtunden der Stadlmiſſion iſt Jedermann freundlich eingeladen. Evangeliſch⸗lutheriſcher Gottesdienſt. (Schloßkirche.) Sonntag, 31. März 1907(Hl. Oſterfeſt) nachmittags 8 Uhr, Predigt, Herr B. 100 Biehler, Feſtopfer für das Pfarramt. Evang. Männer⸗ Jünglingsverein. E. 9. 3, 28 Wochenprogramm 18 31. März bis 6. April 1907. Olerſonntag, 31, März, vor m. ½9 Uhr Verſammlung des Bundes von weiß 10 Kreuz. Oſtermontag, 1. April Jugendabtellung: .⸗Flockeubach, S und Tröſel. V een 5 9 5 il, abends 9 Uhr: 7 1 des Männerchors. Millwoch, 3. April, nachm. ½6—½7 Uhr, Bibelkränzchen für ältere Schüler höherer Lehranſtalten. Abends ½9 Uhr: Turnen im Gr. Gymnaſium. Abends ½9 Uhr Probe des Poſaunenchors. Donnerstag, 4 April, nachmittags—7 Uhr, Bibelkränz⸗ chen für jüngere Schüler höberer Lehrauſtalten. Abends ½9 Uhr, Spiel- u. Leſe⸗Abend der Jugendabtenung. reitag, 5. April, abends 1½9 Uür, Bibelſtunde der Jugend⸗ 5telg über 1. Sam. 17. Herr Stadtpikar Krapf. Sainmstag, 6. März, abends ½9 Uhr: Verſammlung der Jugendabteilung Schwetzing 170 Tlanteüſt Nr. 21. Abends 9 Uhr Ge⸗ etsvereinigung in Us Jeder chriſtlich geſiunte Maun 7 Jüngling iſt zum Beſuch der Verſammlungen herzlich eingeladen. Nähere Auskunft er⸗ teilen: Der 1. Borſitzende, Bauführer Klos, Eliſabethſtr. 3 u. der Sekretlär: Stadtmiſſionar Matter, U 3, 23. Verein für innere Miſſion, Schwetzingerſtraße 90. Schwetzingerſtadt. Oſterſountag: 11 Uhr Sountagsſchule. Verſammlung. 8 Uhr abends Verſammtlung. Oſtermöntag: 2 Uhr mttags Männer⸗ und Jünglings⸗ Konferenz. 8 Uhr abends Vortrag. Mittwoch: 8½ Unn Jünglings⸗Verſammlung. Dounerstag: 8 Uhr Verſamlung und Geſ.⸗Chor. Freitag: 8 Uh hr allgemeimne Gebets⸗Verſammlung. Täglich Kleinkinderſchule. Neckarſtadt. Oſterſonntag: 11 Uhr Sonntagsſchule. 8 Uhr abends Verſammlung. Dieustäg: 8 Uhr abends Arbeits⸗ und Bibelſtunde. e 8½ Ubr abends Gebets⸗Verſ. und Geſ.⸗Cbor. Freunde ſind hetzlich willkommen. Apoſtoliſche Gemeinde hier, Schwetzingerſr. 124, Hths. Gottesdieuſte: Sountag vorſmittags 9¼ 5Uhr und 97 0 nittags 4 Ubr. 2. Felertag vorm. 9½ Uhr⸗ Donuerstag abends 8 e Uhr. Slau⸗Areuz⸗Berein(E.., M 3a, Eingang). Donnerstag, 4. April 1907, abends 8½ Uhr: Vereins⸗Ver⸗ ſammlung fir Jedermann. Geichä⸗ ntsſtelle: Cbriiau Mühlematter, Traitteurſtr. 21. Eben⸗Ezer⸗K Kapelle, Augartenſtr. 26 (-WMethodiſten⸗Gemeinde.) Oſterſonntag worm. 10 Uhr u. nachm. ½4 Uhr: Predigt, 65 nachmittag ½2 Uhr Kindergottesdienſt. Dienstag abend ½0 Uhr: Blbelſtunde. Freitag abend 70 Uhr: Jünglingsverein. Jedermann iſt freundlichſt eingeladen. Freireligibſe Gemeinde. Oſterſountag, den 81. März, vormittags 10 Uhr, im großen Saale des Stadiparkes Conſirmation. Hierzu ladet Jedermann ſreundlichſt ein. Miöttwoch 9385 Uhr: ½ Uhr Ausflug nach 8 Uhr mittags Der Vorſtand. Alt⸗Katholiſche Gemeinde. (Schloßkirche.) Oſterſonntag, den 31. März 1907, morgens 8 Uhr: Meſſe mit Bußandacht und Auste lung der hl. Kommunjon. Kollekte. Mor ens 10 Uhr: Deutſches Amt(unter Mit⸗ wirkung des Kirchenchors) mit Predigt, B ßandacht und Aus⸗ teilung der hl. Kommunion, Herr Stabdtpfarrer Chriſtian. Kollekte. Oſtermontag, den 1 April 1907 fällt der Gottesdienſt aus wegen Paſtoration in Frankenthal, F Von der im Kursbureau des Neichs⸗Poſtamts neu be⸗ arbeiteten Poſt⸗ und Eiſen⸗ bahnkarte des Deu ſchen Reichs ſind jetzt die Blätter XVIII und XIX erſchieuen, Es umfaßt: das Blatt XVIII den ſüd⸗ öſtlichen Teil von Bavern⸗ Ober⸗Oeſterreich, Teile von Böhnmen, Tirol, Nieder⸗ Oe ſterreich und Steiermark, das Blatt XIX Teile von Mähren und Nieder⸗Oeſter⸗ reich, ſowie den größten Teil von Ungarn. Die Blätter können im Wege des Buchhandels zum Preiſe von 2 Mk. für das 20 Exentplar und 25 Mk. für das Exemplar piitdarbiger Agabeder von dem Verlage, dem Ber⸗ liner Lithographiſchen Inſtitud von Julius Moſer(Berlin W 35, Potsdamerſtr. 110), be⸗ zogen werden. 70960 Der Staatsſekretär des Reichs⸗Poſtamts: Im Auflrage: 70960 Groh. Vergebung von Aielban⸗Malerialien. Nr. 41971 Die Lieferung von 300 Stück kompletten Stra⸗ ßenſinkkaſten aus Steinzeug, Maunheimer Modell, ſoll offeullich vergeben werden Die Bedingungen hegen auf dem Tiefvquamt, Lit. L 2, 9 zur Ei uſicht auf und können Ange⸗ votsſormulare und Maſſeuver⸗ zei oöniſſe gegen Erſtattung der Vervielfältigungskoſten von dort bezogen werden. Aügepote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſeben dem Tlefbauamt bis zuen Montag, 15. April 1907, vormittags 11 Uhr einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Auge⸗ bote in Gegenwart der etſba Bieter ſtattſinden wir Nach Eröffnung der Verdiſig⸗ ungsverhandlung eingehende An⸗ gebote werden nicht mehr ange⸗ nommen. Zuſchlagsfriſt: 3 Wochen Mannheim, 25. März 1907. Städt. Tiefbauamt: Eiſenlohr. 30395 Damenkursus: Mittwoch, 10.., ½9 U. ab. IisSchüthaus, Zimmer 7. Herrenkursus: Dienstag, 2.., 9 U. ab. Scheſſeleck, M 2. 9. 70%57 Statt Karten Auguſte Klein Sals Friſch Verlobte 4014 (Bad.) Naungeim 67,14 Mannheim.(E..) Abteilung Stellenvermittlung, Eltern und Vormünder, welche de ſind, ihre Sahne und kündel klommende Oſtern in eine kaufmänniſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unentgelt⸗ lichen Beſorgung emer Lehr⸗ ſtelle unſerer Vermittlung be⸗ dienen, da wir nur io che Firmen nachweiſen, welche den Leyrlingen erſahrungsgemäß Gelegenheit zu einer küchtigen Ausbildung als Kaufmann bieten. 50002 Der Vorſtand. NB. Lehrvertrags- Formulare⸗ welche in einem Alhauge die Zuſammenſtellung der Weſenk⸗ lichen, die Haudlungsleßzrlinge betreffenden Beſtimmungen des andelsgeſetzbuches un der dei sgewerbeordnung enthallen, ſind zum Selbnkoſten orels(18 Pf. ver Stück) bei uns erhältlich⸗ Pexein Mannheim(E.) Abteilung Stellenvermittlung⸗ Geehrten Handlungshäuſern empfehlen wir unſere Vermitt⸗ lung auch bei Beſetzung von Lehrlingsvakanzen. 30003 Der Vorſtand. eeeeeeeeeee FTh. Sehmidt Sraareur GA, 3, lungbuschstrasse, Bummistempel Tür- u. Firmenschllder. 45861 E eeneeeee 2 . . —— — 9* W 0 25 +4 gandels⸗ und Induſtrie⸗Zeitung ..— für Südweſtdeutſchland= 0 flhonnement— für den»Seneral⸗Anzeiger⸗ inkl. Beilagen: 70 pf. monatl., Bringerlohn 25 Pf. monatl., durch die Poſt bezogen inkl. Poſt⸗lufſchlag Illk..42 pro Auartal. Einzelnummer 5 Pf. Hachdruck der Originalartißel des ⸗Mannheimer Seneral⸗Hnzeigers« wird der Stadt Hannheim und Umgebung lelephon⸗ Hummern: Direktlon und Buchhaltung 1449 Druckerel-Bureau(Hnnahme von Druckarbeitenngn. 3 RDakeßüüü¶ů Spediteßßß 41 7 7 18 E erſcheint jeden Samstag abend E Inſerate Die Kolonelzeile 25 Pf. Nuswärtige lnſerate 30 Die Reklamezeile 100 — Telegramme fdreſſe: „Idurnal annheim⸗ ¹ 2 nur mit Senehmigung des berſages erlaubt 2 x P Samstag, 30. März 1907 auf vom Waren⸗ und produtteumarf 1 om Waren⸗ und Produſtenmarkt. 1925 25(Von unſerem Korreſpondenten.) 11 Die verfloſſene Woche hat dem Getreidehandel im allge⸗ 15 meinen nur we ig Aenderung gebre Die nunmehr bei uns un eingetretene beſſere Witteru Zinsfuß, die weitere 07, Anſpannung am Geldmarkte, ſowie die Nähe der Feiertage haben die Märkte ungünſtig beeinflußt und von nennenswerten Ab⸗ ige⸗ ſchlüſſen iſt uns nichts bekannt geworden. Allenthalben war je⸗ liwa doch die Haltung Ende der Woche im Anſchluß an Amerika, ſo⸗ den wie auch auf die von Liverpool gekabelten beſſeren Tendenzbe⸗ iug⸗ kichte im Eif Geſchäft etwas beſſer geworden. An⸗ Im Waggongeſchäft für Weizen war der Verkehr und die Umſfätze, ſpeziell infolge der Feiertage ſehr beſchränkt, doch haben ſich die Preiſe gut behauptet. Roggen hatte ſchwankende Hal⸗ kung. Anfangs der Woche machten die in der Vorwoche in Er⸗ ſcheinung geiretenen Rückgänge weitere Fortſchritte, indes trat in den letzten Tagen auf die etwas erhöhten Forderungen von Rußland wieder eine teilweiſe Erholung ein. Die Umf blie⸗ ben aber gering. In Braugerſte war nicht viel ab. Die aiſon geht jetzt allmählich ihren entgege n Ende + elt nur noch 1306 u, u nach Jaglität zwiſchen M. 18.25 bis 18.75 per 100 Kg. ſchwankt. Fir Füttergerſte iſt die Marktlage unverändert. Im Haäferhandel zeigte die erſte Wochenhälfte vecht matte Hal⸗ kung. Dem verſtärkten Angebot gegenüber verhielt ſich die Kauf⸗ luſt, zu den nachlaſſenden Preiſen, reſerviert? indes macht ſich auch für dieſen Artikel in den letzten Tagen, als das Angebot dom Inland vorſichtiger wurde, wieder eine Belebung bemerkbar. Mais bekundete ſpeziell für La Plata Ware beſſere Meinung und die Preiſe konnten ſich im allgemeinen gut behaupten, wäh⸗ kend die Forderungen für amerikaniſches Mixed⸗Mais etwas herabgeſetzt werden mußten. Die Schiffsverhältniſſe ſind wefter recht Zünſtig und der Durchgangsverkehr ab Mannheim nach den oberhalb 5 75 dieſes Hafens gelegenen Beſtimmungen bis nach Straßburg 8 ſcheint recht lebhaft zu werden, da er durch den ausreichenden ing Waſſerſtand ſehr begünſtigt wird. elche Am Weltmarkte für Weizen hat ſich die Situation nun⸗ und mehr wiedet etwas gehoben. In den Vereinigten Staaten 15 Ethalten ſich die Klagen aus Indiana, Ohid, Michigan und zelt⸗ Oklahoma. Eine bemerkenswerte Erſcheinung iſt drüben, daß ihrn, die Monate hindurch ſo gering geweſenen Ablieferungen von 15 Frühjahrsweizen ſich ſeit einiger Zeit beträchtli 0 gemehrt haben, igen ſodaß hierdurch die ſichtbaren Vorräte, ſtaßt wie ſonſt um die it zu jehzige Zeit abzunehmen, ſich kräftig erhöhten. Auch in Kanada ſcheinen ähnliche Verhältniſſe zu beſtehen. Nach Bradſtreet haben ſich die Beſtände in den letzten 8 Tagen von 80 439 000 auf 80641 000 Buſhels vermehrt. In Rußland iſt die Witterung kias milder geworden, indes ſind die Nächte immer noch recht kült. Die Landzufuhren ſtocken infolge der aufgeweichten Wege böllſtändig und es ſteht auch eine Belebung von den nächſten zpei Wochen nicht zu erwarten. Auch die Flüſſe dürften, nach den Auns vorliegenden Berichten erſt wieder in etwa 14 Tagen für die Schiffahrt offen werden. Aus Rumänjen wird gemeldet, daß mit Beginn dieſer Woche ein Witterungsumſchlag einge⸗ kteten ſei und das Wetter ſoll nun ſchön und warm ſein. Der Sland der Herbſtſaaten daſelbſt iſt recht zufriedenſtellend und guch die Ausſichten für die nächſte Ernte ſind im allgemeinen Ernſte Befürchtungen wegen der Winterſaaten ſind bis⸗ nicht kaut zeworden: beklagt wird allenfalls, daß der Anban Sommerfrüchte noch nicht richtig in Gang kommen konute, Indien und Auſtralien lauten die Nachrichten gleich⸗ falls nicht ungünſtig. Die Verſchiffungen von Argenkinjen ſind weiter recht umfangreich. Zum Export gelangten in dieſer Moche an Weizen für nach Großbritannien 254 000 Irs. gegen 288 000 Ars in der Borwoche(i. V. 226 000 bezw. 196 000 Qrs.) Kund nach dem Kontinent 186 000 gegen 308 000 Irs. in der Vor⸗ Poche(i. VB. 197 000 bezw. 264 000 QArs]. Der Preis in Buenos⸗ Aires ſtellt ſich dfrei Bahig Blanka auf Dollar.25 wie in der Vorwoche. Die Weizenbeſtände in den Laplataſtagten be⸗ Aifern ſich auf 80 000 gegen 100 000 Qrs, in der Parallelwoche. Die amerikaniſchen Notierungen ſtellen ſich im Vergleich zur Vor⸗ bpoche wie folgt: Rew⸗Jork 21.53. 1 38 3 Diff 28.8, Dif. Mal 8 Sn Jult 844%%%„ Septbr. 84% 88 2 ab. Den Anlaß hi bwodurch umſangreichere Eſtiinde in den Verein leßten 8 Tagen bon gangen ſind, blied auf di Die Verichiffunden von den L N 255 „„„ Staal! 21731 000 auf gemeine 900 Buhi 10 Mrktigge ohne Einfluß. ein und betragen nach Groß⸗ 3000 gegen 300. in der Vorwoche(i. V. 23 000 9000 3 und nach dem Kontinent 5000 gegen 117000 9000 Qrs.). Die Preiſe bord⸗ dert, Dollar.45. Die No⸗ Börſen ſind: Chicago 21/½3. 28.3, Diff. britannien be in der Vorwoche(i. V. 5000 bezu frei New⸗Nork 21.3. Mai 54—46¼ 45%— Juli 54 46% 452 3 Septbr.——— 46⁵7 46¼— KHaffee nahm auch in dieſer Woche wieder einen ruhigen Verlauf. ie großen Zufuhren in Santos übten auf die Unter⸗ Slu aus, und das Entgegenkommen zaſiligner wirkte verſtimmend. Ferner war es der lähmende 5 des Geld 8, deren Ungunſt ſich auch der Kaff t iehen konnte, der die Käufer zurückhaltender machte, Auch die Nähe der Feiertage wirkte hemmend auf die Unternehmungsluſt. zuführen von Rio de Janeiro belaufen in der letzten Woche und die in 95 90 Sack gegen Vorräte in Rio de Janeixo ſchätzt man 694.000 vorwöchige 639000 und die in 6000. ges 99000 in der Vorwoche. ließlich der 8 Dle — 5 Die enden La 7 hork natiert: „Nio No 7 loko Abril Mai Juni Juli Aug. Sept. 21. März 765 65.95.95 28 570%.70.75 ess.75.75.60 555.55.55 Diff.—— 20—20—15—415—15—20 Woche in ruhiger ) jedoch das Geſch wieder, Zucker verkehrte anfangs der Ende der Berichtswoche belebte. weil verſchiedene Raffinerien als Käufer auftraten. Auch die zweite Hand wurde verſchiedentlich zur Deckung des Bedarfs der Raffinerien herangezogen. In neuer Ernte blieb der Verkehr ſtill. Nacherzeugniſſe, die nur mäßig angeboten waren, wurden nicht von den Raffinerien aufgenommen. Am Naffinadenmarkt iſt das Geſchäft auch ſtill, weil die Kundſchaft wegen der Zweifel an dem Zuſtandekommen der Verkaufsvereinigung der Raffi⸗ nerien ſehr vorſichtig geworden iſt. Die in Magdeburg ver⸗ breitete Meldung, die Zuckerraffinerie Frankenthal jſei der Ver⸗ kaufsvereinigung der deutſchen Raffinerien bedingungslos bei⸗ getreten, wurde dementiert. Die Ausfuhr bon inländiſchem Zucker betrug in der Zeit vom 11. bis zum 20. März dieſes Is. 267425 Doppelzentner Rohzuckerwert und ſeit dem 1. März ds Js. 713592 Doppelzentner Rohzuckerwert geg. 1222 484 Doppel⸗ zentner im ganzen Monat März 1906 und 457665 Doppelzentner im ganzen Monat März der Jahre 1905 und 1904. Die Vor⸗ räte in den Vereinigten Staaten ſind in den letzten acht Tagen von 267 000 um 10000 auf 257000 Tonnen zurückgegangen. Der Geſamtlagerbeſtand in Hamburg betrug insgeſamt 804 700 gegen die Vorwoche 85 700 Sack Zunahme und gegen den gleichen Zeitraum des Vorjahres 544600 weniger. Die Ankünfte in den ſechs Haupthäfen Kubas betrugen in dieſer Woche 61000 Tonnen, und die Geſamtankünfte ſeit 1. Dezember 753 000 Tonnen. Der Wochenumſatz an der Magdeburger Börſe beläuft ſich in den letzten acht Tagen auf 280 000 Zentner gegen 270000 Zentner in der Vorwoche. Magdeburg notiert: mmung. März April Mat Junt Aug. Okt.⸗Dez. 22, März 18.45 18 45 1855 18.65 1885 18.25 28. März 18.55 18 55 18.65 18.70 18.85 18.25 Diff. +O 10 +10*5—— Rechtspflege. H. F. Wiederaufleben eines verjährten Unſallreuteuauſpruchs. Unfallrentenanſprüche ſind bei Vermeidung des Ausſchluſſes binnen 2. Jahren geltend zu machen. Unter Umſtänden iſt jedoch auch eine ſpätere Anmeldung noch zuläſſig, wie der nach⸗ ſtehende Fall zelgt. Bereits vor 7 Jahren hatte der Verleßte ſich bei einer verſicherungspflichtigen Arbeit eine Augen⸗Ver⸗ letzung zugezogen. Er begab ſich damals in eine Augenklinik, von wo er nach einigen Wochen anſcheinend geheilt entlaſſen wurde, Es war jedoch ein ſogen. Sekundär⸗Glaukom(Erhöhung des Augendrückes) zurückgeblieben, welches im Laufe der Jahre immer mehr zunahm, ſo daß ſchließlich das kranke Auge ganz entſernt werden mußte. zeige erſtattet, doch lehnte die; n Rentenanſpruch ab, weil die, Anmel Schiedsgericht be⸗ wurde er Reunten der Reyteng den Berletzten ſich wohl bald 4 Augenklinik unt ſeinen Geſchäften — — wieder nachgeben und ſchlug die Schnterzen, welgge ien ſpäter⸗ U * hin zeitweiſe heimſuchten, nicht beſonders hoch an. So unter⸗ ließ er die Anmeldung eines Entſchädigungsanſpruchs und enk⸗ ſchloß ſich zu derſelben erſt, als ihm das Auge herausgenommen wurde. Dieſer Verluſt des Auges war zweifellos eine neue und ſchwere Folge des Unfalles, welche den bereits verjährt ge⸗ weſenen Anſpruch auf Rente wieder aufleben ließ. Wenn das Schiedsgericht meint, die Anmeldung der Eutſchädigungsanſprüche könne nach Ablauf der zweijährigen Anmeldefriſt nur dann mit Erfolg geſchehen, wenn ſich vorher überhaupt keine Folgen bemerk⸗ bar gemacht hatten, ſo befindet es ſich im Irrtum, weil ihm die Unfallfolgen nicht wichtig genug zu ſein ſchienen. Nachden nunmehr ohne Zweifel eine weſentliche Beeinträchtigung ſeiner Erwerbsfähigkeit eingetreten iſt, iſt die Anmeldung ſofort er⸗ folgt und dieſer konnte der Erfolg nicht verſagt werden. II. F. Erſtattung der Hälfte der Invalideuverſicherungsbei⸗ träge bei Eingehung der Ehe. Bekanntlich haben weibliche Per⸗ ſonen, welche eine Ehe eingehen, einen Anſpruch auf Erſtattung der Hälfte der für ſie geleiſteten Beiträge. Der Anſpruch muß bei Vermeidung des Ausſchluſſes vor Ablauf eines Jahres nach dem Tage der Verheiratung geltend gemacht werden. Einem von einer Berſicherten nach Eingehung der zweiten Ehe erhobe⸗ nen Beitragserſtattungsanſpruche hatte nun eine Verſicherungs⸗ anſtalt nur inſoweit en, als ſie die Hälfte der nach der erſten Eheſchliezung verwendeten Beiträge erſtattete, während ſie die Erſtattung der vor der erſten Eheſchließung verwendeten Bei⸗ träge deshalb verſagte, weil der Erſtattungsantrag nicht inner⸗ halb der einjährigen Ausſchlußfriſt geſtellt worden ſei. Das Reichsverſicherungsamt hat darauf entſchieden, daß bei einem nach Eingehung einer zweiten Eheſchließung geltend gemachten Erſtattungsanſpruche auch die Beiträge zu erſtatten ſind, die vor Eingehung der erſten Ehe verwendet ſind, deren Erſtattung aber nach der erſten Eheſchließung nicht beantragt worden iſt. Ark ſich iſt nach den Entſcheidungsgründen die Eheſchießung für das be⸗ ſtehende Verſicherungsverhältnis einer Perſon ohne rechtliche Be⸗ deutung. iſ Eine beſondere Bedeutung iſt ihr aber erſt durch die Geltendmachung des Anſpruchs, nämlich durch den Erſtattungs⸗ antrag. Unterläßt dagegen eine Verſicherte die Geitendmachung des Erſtattungsanſpruchs, ſo müſſen ihr für ſpäter alle Rechte aus dem Geſetz, auch die auf eine etwaige Beitragserſtattung beim Eingehen einer zweiten Ehe, im vollen Umfange gewahrt bleiben.(Nachdruck verboten.) Allgemeines. Volkswirtſchaftlich vorgebildete Beamte. Der Deutſche Volks⸗ wirtſchaftliche Verband iſt bei den größeren deutſchen Kommunen durch eine Eingabe dafür eingetreten, daß dieſe zweckmäßigerweiſe mehr als bislang geſchehen berufsmäßig vorgebildete Volkswirte in ihrer Verwaltung anſtellen möchten. Namentlich bei der Be⸗ arbeitung der Verkehrsangelegenheiten, bei der Ausführung der kommunalen Sozialpolitik: Angelegenheiten der ſtädtiſchen Ar⸗ beiter, dem Arbeitsnachweis, dem Wohnungsweſen im weiteſten Sinne(Wohnungsſtatiſtik, Wohnungsenqueten, Wohnungsnach⸗ weis, Einrichtungen für Boden⸗ und Baukredit uſw.) ſei der Mit⸗ wirkung geſchulter Beamten dringend erwünſcht. Aber auch bei der Ausgeſtaltung des ſtädtiſchen Finanzweſens mit ſeinen großen ſozialen Anforderuagen ſei eine entſprechend vorgebildete Kraft unerläßlich. Zunächſt würde das Augenmerk auf die Anſtellung eines volkswirtſchaftlichen Beigeordneten zu richten ſein, dem ein beſtimmtes Dezernat zu überweiſen ſei, für das die volkswirt⸗ ſchaftliche Vorbildung beſonders wichtig iſt, z. B. das Finanz⸗ weſen. Die Nüßlichkeit der Hinzuziehung eines Volkswirtes haben einige Städte bereits in der Weiſe anerkannt, daß ſie den Leiter ihres ſtatiſtiſchen Amtes zum Magiſtratsmitglieds er⸗ nannten(Stuttgart, Königsberg, Eſſen, Straßburg, Düſſeldorf), oder eine beſondere Vertrauensſtellung ins Leben rieſen unter der Bezeichnung„Wirtſchoftlicher Beirat der Stadtgemeinde“ (Mannbeim). Doch das Arbeitsgebiet für Volkswirte iſt in der ſtädtiſchen Verwaltung ein ſo außerordentlich großes, daß auch für einen beſonderen volkswirtſchaftlichen Beamten ein weites Betätigungsfeld porhauden iſt. Eine elektriſche Eiſenbahn Genua⸗Mailaud. Aus der Not, unter welcher gegenwärtig die Güterbeförderung in der Lom⸗ bardei wie auch im übrigen Italien leidet, iſt ein Verkehrsprojekt hervorgegangen, welches in der Zukunft die leichtere Abwicklung des norditalieniſchen Güteraustauſches ſichern könnte. Schon ſeit S lauger Zeit beſtehen zwei doppelgleiſige Strecken zwiſchen Genua⸗ kitee, unter 36. Millionen Li 1. Bei der Ueberwindung der Apenninen ſollen die Steigerungen nicht über 8,4 Promille gehen, dabei iſt aber ein Tunnel vorgeſehen, deſſen Länge derjenigen des Simplon⸗ Linie bilden würde. üd, welche gegen die bisherige Eiſenbahnentfernung üm 26 Km. lürzer ſein und eine möglichſt gerade 3271 Meker betragen.„ tung des dortigen Platzes dürfte mehr ceberatal beginnen und Häade zu ſuchen ſein. Unſere Verichte, in längeren e ſo läſtige] Kohlen⸗ und d Eiß ſenmarktes eintreffen, Ranchplage würde bei dieſem Unternehmen nicht in Frage kom⸗] Marktla 2 18 i 8 men, da der Betrieb elektriſch ſei + Funffels wanig nachſtehk, er foll nan Der Tunnel ſoll bei Pontedecimp i ſich Rigotoſo zuwenden. Die 000 ohne M Saifon d. Häuſer teu in der en. Es f lungen einſteller Irau kreich ihren he zu einer w Ls hat ſich ſomit 90 1boßz der leichten Aäſpaan Parſſer Börſe war allerd bewegt, doch geigte ſich luff alten konnte. 1 ulit der Fe wurde bbn einer weiter Was die Deutſche Reick wet 586,70 Milttonen Me br 3. Jahren um 301, heute die am ultimo März de 0 Wang wolle, doch jeglich 0 Linters kann und wird verſponnen werden 155 ein wertpoller Faklor im Baumwollmarkte. tkäufe der Spinner 155 innen nach⸗ zulaäſſen. Die Witterun e C Ruſſiſcher Getreidemarktbericht (Originalbericht des 8* der Darlel rhöhung Ab für 123 —3 Mark wenige Abſchlüſſe ge⸗ eintreteffd der Grenze der ſteuerf velen No e auf etwa ſtark berunte er ge⸗ ſchö ie, welche ganz ihre ganz Auf I11 Tage getreten ſind, und wierd 3 ge⸗ falls. ft 1 mi gernder 5 * Allge 25 uſße gebracht. Herdbſt⸗Lleſe⸗ 85 einzelnen Inſti Die Ankünfte Rober 5 Nanf Min; 57 1 Wa 25 8 N enderoute Dit! Hinzu⸗ bis 40 aggons geſunder Baſi Pablikum gute d ſich bald zu Seitens des kapit Hamburger und man halte es 85 en haben iere an den Markt Beſſereu wenden, higen Publit ult auplet aber, b. ern mit den Wech. erwarlen ſind, Poie lieb.— Die mlich Gerſte und W noch Zle ulation 115 in Zukunft zu hüten 58 pekt terung iſt ſt für die Saaten ſehr dünſ g er haben wir Dann wird man mit ift ſe en. Seit Jah⸗ Achetwert Niie 7 85 1 1 847 7 A* 51 zen und ganz beſonders in Tagen kritt erneuf die oggen, 15 000 1 0 diſugende Forderung einer Börſengeſetzes hervor. Das 194 Neuon ſſation des eſchäft in Bergwerks⸗ und Induſtr 90 Terminhandel in Bankoftien, ortwerten und erchwert. große Anga 01 von Reinen und mittleren Bank⸗ it Uer des Publikums fungierten, wurden dahm 78 und keil ſogar zur E uſtellung ihrer Tätigkeit Hezwungen. Es macht ſich dieſes ganz beſonders fühlbar bei inländiſchen Staatsanleihen, und anderen Anlagewerten, Hambi wie Pfandbrieſe, und deshalb kann nicht genug darguf hingewieſen werden, ie Aufhebung des Verbots des in Bergiwe d Induſtriepapieren bald er⸗ des einer Närktes war Weinz Ode a, 28, 5 rend der letzten e und flau ir welchen Artikel wir venuig Geſchäft zu berichten hahen war etwas Nachfrage auf ug da, aber Geſchüft war nich ich, da die gebotenen Preiſe zu niedrig waren. Das weifige gemacht wurde, war ſitr Ma⸗ d Genua. Mais. n 105 Artikel fanden die ſtatt und obgleich Mehgr 5 2 + England mehr Neigung zeigte, ſe erhöhen, er 8 doch noch nicht die Parität, wel hlt. tinent bezahlt! Ver⸗ fe nach? Marſeille, Autwerpe 3 und Hamburg wur⸗ * zur Parität von M. f emacht, wogsgen irger Kaffeemarkt. des„Mar imer General⸗Auzeigers“) folgen m E miſſio auch int erſten Quartale ſe Parität in Shillingen von welche nach Hull ziemlich Ain Rangreich geträge von in⸗ und auslän⸗ und London epe wurd pence weniger diſchen an eihen anzegen.— Ger 159 T amen nen an den 50 tagenden ußten, iche, doch zeigten ion mit ſtarker Nach⸗ ein. M. 116 wurde res ird auch für Verkäufer M. 118 iſt keine Nachfrage erkt. Werte wie Reie anleihe 90 erheblt che Verluſte erleſt wofür die uugünſtige Lage des Geldmarktes angeführt wurbe. Iprozentige Reſchsauſeihe notierten am 2. Januugr 1905 vog Theodor 89,80, wührend der hentige beträgt. Ebenſo ſind die]Regierung zur Ve die letzten beiden Tag⸗ 5 John Henry fiage von Hamburg und b ortium unter Führung gemacht für ladend gel ade der der Sao Paulo⸗ ſchwimmende Ware geboien, Dee anhaltend enorme] netto Kaſſe ver langen. Für wWoge — Berl uſte bei den übrigen Im Jnfereſſe unſerer ergte-Bewegung Mätz f vieder 50,300 Sack von England, aber per Au September w zurden ein paar Lad⸗ deutſchen Banken dürfte es Dingen von Notwendigkeit in den S en int en von Sant os gemeldet ungen zu 19/ und per alt. St. zu 9 bis 19%% und ſein, daß die ans Ausland e kit wird,[wirft jed ſtulntion über den Haufen. ie Regiernng wird Kontinent auf 3 Mouate von Agn ſt Abladung W guch im Lande ſelbſt muß mit Finangprojekten zzurückgehal⸗ 8 ſt hat, Wir haben Depot 30000 Tſchetwert Azimg 3 den werden. Es ſcheint, doß ſich die Verwaltungen der induriel⸗ Lnfen angeſichts der Kop., 100 000 Tſchetr Ulka 9⁰ 1 len Geſellſchaften nicht des Ernſtes der Geldmarkklage bewußt Monſtreer den, um ſeine Ulta à 84—88 Kop., ſert Mais à 65 33 geworder zu ſein ſcheinen, 10 un täglich werben nebe italerhö⸗ Anf 90 zwei Jaktor en, 66% Kop., 4 45 000 Tſchet kbert 5½ Kop., 15 000 8 hungen anngeküündigt. Auß dem Montanmarkte ließ ſich nach der[ das He bt 81. 82 Kop. an Bord. Das niülten Haltung eine leichte Beſſerung konſtatieren. Die Ver⸗ 1 50 Wetter iſt aker ntt Feldarbeiten ſind wir 3 luſte auf dieſem Grbiete waren deſonders groß. D Mai⸗Li Jahr i de gegen be um ei Hauptmonate zu manſe] die Hälfte vom letzten Jahr. zweitens die bevo und geſät iſt e ungewöhn⸗ die panik⸗ 7 lich heftigen Kursrückgänge waren au Dieſ d R und das Innere klige Deroute an der Berlit exfolgt. ſe flaue Hal⸗ ber und Dezember vorigen Jah⸗ J kauft hier nicht mehr. 5— 2——————————=. 2 8 ̃ Saabenſtand in Rußland. des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) nd wie folgt: ſon iſt der Saat hlen 285 C Ninter Win ſind pergan ber alt. e ie ein Slah aus. Auch gelitten und 5 Ammt 27. 10. Märg a. St. lag. P. Fud ücht Getreide. Monatsbericht per Eude März 1907. N. abgelau ifenen wenig e Preiſe ziemlich hoch. 0 mit zahlreichen und billigen O in dieſer P 1 55 Tendenz. igen verkehrt auch fef 141 1 Rumänien und viel vorhanden. tlich iſt. i 19.7 795 M. 185 15 il⸗Mai M. 18.50 bis M. 19.50, 4 brutto mit 14.25 per 100 kos. 100 taun Mühlenfabrikate. riginalbericht des„Mannbeimer General⸗ Auzeigers“.) nieei Man ſchäft wär, wie en ehntich vor inburde von f rend konnie dennoch ſe Tendenz behaupten, wäßh⸗ alich Posgenmepl eiwas war. Futtlerartikel delt, heutigen Notierungen 24,50, Webeneafk M. 18 Gerſten⸗ 13,75, feine Weizen⸗ Alles per 100 Hilo brutto Am Sack, ab Mühle, zu den Konditionen der Vereinigung Süd⸗ ierhi deut 7880 Beiſerhin deutſcher Handelsmüh len. f M. 12½5 Roggenfuttermehl M klete N. 11,25, Roggenkleſe M. 11.—. den Odeſſa dverſorgenden Rahon der Gouvernements enen Herhſt ſpät in die Erde 7 damen daher mir mit vaben ais wahre et, und ſtellen⸗ aben die Winter⸗ sicht wird manches ügt werden müſſen. Geſöt iſt dom a¹8 die Hälfte, wie im Vorjahr, n. Schneedecke war vom Anfang bis an bis zum 27. Febr. a. St. waren die 28. Febr. ſiel wieder an (Brigtnalbesicht Angebot und Na⸗ des e eeen General⸗Anzeigers“.) we mit einer plögzlichen minderwertiger Sorten Snnen dle Preiſe Marken ebenfalls nicht nehr Srand halten! Ein 18 eiche ink tudeſſen ansgef 05 dehe teuer und imme thin eine Könſumzeit von 5 Monaten tter günſtig blelbt, eicht in—8 Tagen Wei den 84 Kop. N ſen, del rohes Obft d man 70 K6h. Der Weizen die be ſſeren M Abken iſt gezen das i geblieben, 1 5 allf Monat nit ſtärke rem Lonſum, die 1 ſind liſche Pfla 2 Handels⸗ und Marktberiehte. e„ 9 zefree und knapp. Monat enar die idenz im Getreide⸗ Peei konat rar die Tendenz im Gette de liforniſche Birnen: Preiſe ſteter Nach⸗ N 5 unverändert bei Angebot von Rußland und 15 N Birnenſchr litze: ſehr ſeſt bei Ueinen Zufuhren und andauern⸗ den. Kon ſumbegehr! Häſelnußernte: haben einen Preisau be ſehr knapp. uden Zufuhren andau Backroftnen Aus NMeſektup bis 70 M. per denienz größere Abſchlüſſe ufſchlag von 20 M. erlebt 27. er. wenig und kamen Argentinien zuſtande. da Argentinien nur kleine Ernte Are alld und von der(Originaldericht des annh eue ee Savannah weldet wiederholt bedeutende foll wieder klei⸗lebhaſt. Die Produzenten machen Lie⸗ ur ungern, da ſie Meinung haben, päter für greiſ⸗· 0 Pöbere Preiſe zu bekommen. ahne nenuenswerte Veränder Sonchends lebhaft begehrt; eink bez frage herrſcht nuch auffallend mehr und mehr ei Aroma Aund wirklich preis bwert Vanille„Boukben“ Terpentinöböl: und Sturmſchäden; die neue Ern ia⸗Blanka(dis⸗ 1 5 als die vergangene. dto. Licß rung Mai 110 50 bis Mi. Laplata⸗ 2. 1„ K Uders große Nach⸗ 55 per 100 kos. brutto mit Sack, Donau⸗ üders große Kach“ Ger 2 Speziell diefe Galtung führt ſich f e das Blatt iſt ſehr chön, von feinen ohne Tak, bahnfrei verzollt is Blatt iſt ſehr chön, von ſeinen Markt iſt forigeſetzt ſeſt. In ſchloß die Attheriks ſoll ſich ein Sondi kat gebi idet haben, das, etwutigt durch r Zeit und allgemein gevlugen Vor⸗ Betraps Attlen, ſowie die weitere MN. 8 824 800 auf M. 90 Mill. durch zu 150 Proz. ntit Vordegugsrecht dar alten übernimmt ein Konſortium unter Führung 8 Distonto⸗ die kleinen Zufuhren in le Bte ee 1205 Produktionspläßen vorhandenen Quantitäten Preiſe davon kreſben will. Bum Hopfenmarlt. — e des Raendeine General-⸗Anzeigerg. ſtill. Nament⸗ jogen. Weizeu⸗ iptſächlich waren Kleis 55 delt, me iſten Abgiige waren für den Export. Sonſt iſt im ehl Nr. 1 M. 25,25, 15 eceee eine Veränderung ficht eingelreten, auch ſind die Preiſe b. 4 M. 21,½25,———.— werden. ablehnen. Me Sholz U Facen(Nepfelſchnitze) warden in obigen Preisabſchlag mit helzmarkt die billigen Sorten erfreuen ſich gener Nachfrage, teuer gegenüber Dampf⸗ Vorjahr 1rer 569868. Wwar 81 ſammlung Eiue ſonſt war 195 öftere Sta Guſg bas Hlogberkehrs „Maunheinten Geueral⸗Anzelgers“.) Kundholgor Herage in Braulvare ſind nur nach gering und geht die Salſon ſo langſam ihrem Eube enigegen. Zuttergerſte nach dorübergehender Abſchmächung wieder ſehr feſt und ſtark begehrt. auktienen im Walde werden ſohe Werte getä animo blieb ein angeregtes. Pre istreibere! n waren nichts ſoltenes as Land der e Möglichkeiten hat] und dir engl e Tazen wurden in den meiſten Jällen noch Hülſſe! Überraſcht, hervorgerufen überſchritte ſtellcu ſicch niehr Leben ein, wenn ar ich die Verke grrden Umfaug alig⸗ ö Händler werden f zen kleinem U 9 Hatte, weshalb auch hier iſt daß r e Leben noch dac eingetroten. 2 15 ⸗ gebote bewegen ſi Milchtühe rog. wie 5 Allgemeine D MRückzahlung des ſchen den Fabrikanten von ſeidenen Euchenez und Tüchern ſterwoche ziemlich viel ge⸗reich Sachfen, in Süddeutſchland und in Krefeld Handlungen wegen Abſchluſſes einer Konvention. e e wird Sei anſchließ 7 ele (Driginalbericht des„Mannheimer Genetal⸗ e hat ſich die feſte Stimm urg erhalten. Kleine lon nien perfekk r noch ber * tiſe halten eine nachh 1 Wim Eine Verän⸗ derung im Ungebot iſt zur Zeit noch nicht eingeteeten, Dit Händler haben voll und gant Vertvauen I die 11 gel Marktes, weshalß ſie auch ſedeg Untergebol? beute d de r Prilg für den Muasbelt t; das Kauf⸗ Frer Mannpei ſmer Hafen ſtellt guf M. 29½80 per Feſtmeter, täglich einen der iſt nur Einfluß Am Bau⸗ . Int Verbrauch von Schnittwaren 0 Hobeſholz liegt fe Jachenmarktbericht 90 72 Viehverlehr vom 25.0, März 1907. (Driglnalbericht des„Maunheimer General-Anzeigers“.) Rindermarkt wat ſel andauernd an Froßpie 0 beteug 1089 znäß 10. Preiſe pro 50 Kg. Schlachtgewicht: Ochſen Bullen(Farren) M. 6270, Rinder M. 78.— 82, Kithe Mark ſtark befahren. Der Auftrieb b Mer Handgl war mittel⸗ R. 78. 86, Auf dem Kälbermarkt ſtanden am 25, er. 206 Stlck, am 3⁵³ Stück zum Verkaufe. Geſchäf erkehr lebhaft. 50 Kig. Schlachtgewicht koſteten M. 954110. ernd feſt. Der Schweinemarkt war 12 19 Stück gut beſucht 50 Kilb Handel mittelmäßig. Preiſe M. 56 58 pro! 50 Kg. Schlacht gewicht, wurden 38 Stück aufgetrieben. Dor Handel ier mittelmäßig. Preis pro Stü 300—525. Ferkelmarkt war mit 265 8 ſucht. Handel Pro Stiſck wurden M. 12—18 bezahlt. Densontechan. Geſ. Die t verteilt M. 500 000 1906 wieder Meneralver⸗ feſt und ve⸗ 157 114 800 155 von der Aktionäre. tneue Kouvention in der deutſchen Seiden⸗Induſtvie. dem Verbande der S ßzen. —— Frankfurt aAlnn Main fabrieiexen 67507 Zlasmöbel aller Art, insbesonders für die 5 Jubiliums-Aussfellung. ang ge⸗ Dampfmolkerei und Milchkuranſtalt der 0 e fegtündet Telephon , isss. Philip 5 N Nr. 238. 170 eee eeen am Rhein. 5 oderne Molkerei⸗Einrichtung mit Anlage für Neinigung, 1 5 Paſtenriſierung und Tiefkühlung der Milch. 5 Fiolpte Ausführung jeder Beſſeuung nach? unde tüglich den ſſiech meine Verkaufswagen. Volmilch in Flaſchen zu de ud, Pote fämtltche P. zolkereinrodulte.— 2 K urz und gut! Für die Hälfte des Katalog reises selbst bei Einzelbezug niefern wir innen Alles, dadurch kosten Faherader 87,80, Franduf Vik. f mehr. Multiple det 6 Jahr schriktliehe Gu⸗ rantis. ſcde 3,90, 4,25, 4,7 eBriftli Sattel 1,80, Fuss- edem Systæm, steu-⸗ 5 ata og Eratis 10 portokrel. 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Mär; 1907 B 1I 77 g N B 1 9A Nach Beschluss unserer heutjgen Gen 5 lung 15 4 15 IIanZ der STIln Div dende für 1906 ler Serien-IX mit 12% oder 5r Aktira. Ani 31. Desember 1906. Passiva. 1 N. 15 117 2 Iunge d. h. U en b Fe e 86,953,464.49 Aktiem Kapital 33 5 200,00,000,—5 200,— an anserer Cohpbnske 2 Serten, Conpous und Eeserven; 80 29/890 kier, sowie ls zur Rückzahlung dentl. Reserve 4 M. 66,388,031 80 ln Angsburg bol deg Boperischen Selfs ohne Soda eekund ktan 23.502038.6 110616,500(4 0„ B„ 24,710.528.89 schen Rank Guthaben b. Baänken Kontokorrent- Zugsburg: aud Bankiers M. 79.072.875.83 Reserve A. 6,000,000.— 97,098,56012 Bremen Premer Flliale der Deuh 1 ankier 79,072,875.8 1860 Bank 5 1 1 5 95 Ank Wechsel und kurz- Depositen-Gelder—2* 380,926,601/11 BPreslau en en Bankeen dien rein und keistige Reichs⸗ Ereditoren in laufender Bechnung 3869,818,127 97 dessen Zwe icuioderlassunge nttern alle Un. schatzanweisungen„ 540,409,798.87 Erlös nieht eingelauschter Aktien nDresden„ der Dresduer Filiale der Denl eiffichbeiten der klaut Report und Darlehen„ 209,342,100.88 iireerrr 5 2544410 Bauk, lanol sst in Dosen zu Lombard- Vorschüsse 2979.555.40 846,804,30998 Accepte im Umlauf„„ 226,110,088.61 Duisburg 78 Märkischen 2 in 8 N2 25 2 8 1serne 5 5 5 1 Uisburg e Rigene Effekten(darunter für M. 58 Mill. zusserdem bürszekatren: Bam Deutsche Staatsanleihen und Reichs- 28 4089.89 5 schatzscheine). 72,421.07490 Dixidende, unerkoben 3 33,048 Düsseldort Eigene Beteiligungen an Konsortial- Dr. Ge 5 Diemens scher Pension- 8 5 Geschäften 45,341,54486 und Unterstützung FPonds 5 5,099,878— 5 Kommanditen 992.800— Uebergangsposten der Zentrale und der 1 N 25 FIi reinander 4,627.01950 Dauernde Beteiligungen bel fremden Filialen unter eiuander. Eiperfeld In ne i1 e, Unternehmungen 78,996,914 20Gewimn. und Ferlust-Konto 29,147,876 04 zudy. Debitoren in laufender Rechnung 1 Emden Emder Bai Heleranten, gedeckte M. 443,566,35 32 5 Hedle — nogedeckte 132,035,123.17 575.60½47551 eee 3 ausserdem Biirgschafts-Debitoren:„ dem 2 Ziehung 4.—7 Mai. M. 68,584,089.89 5 5 Geldlotterie Vorschüsse auf Waren und Rembours- 11 FPrankfurt a. u. 9 Konto,(Berlin)„„„„„„ 57,823,30862 Nen Besten d. Blindenheims e e e 57,823, Deutschen Vereinsbauk, FWeimar, 3333 Geminne. ee 5 129 5 80 1en— 15 dem BaukhauseLazurdspeper-Elll 2¹ ien 4 7 ů0 600 Fension- und Unterstützungs-Fonds 4313.500.—. 55 57 Jacob 8. N. Stern, 9 II Immobilien„„ 20,051,68024 5 Gebrüder Sulzbach I. Hlaupt- 20 000 batr ohne Mobilien. 2 5 405— Gotha„ der Directionder Privatbank zu0 Ngew. usc, 5000 A½ug FF und deren Eilialen, 5 7 7 Mark 11.812,862,51845 1 Mark.812.862,513ʃ45 Hamburg 5 Hamburger Filiale der 174 181 Haimarktlatteri: schen Bank Mannheimer Maimarkllatteris 5 7+ 5 e Debhet. Aewinn- nnd Verlust-R onto. boedit. Hannover 15 Hannoverschen Bank und 4 2 dang 8. M: Jweig assungen, 2 yinne 9————— r—üT—•——.ʃñʃ——— 9 ‚ 12000 15 1 90 000 W. l. Hildesheim 5 Hildesheimer Ban und i 730 An Handlungs Unkosten Konto(wo⸗ ler Saldo aus 1905 5.040,718042 55 + dexlassungen, 5 5 rnnter M. 2165,157.25 für Steuern SGewinn aut Wechsel- und Zinsen⸗ Köln a. Rheln 5 c an Banb b Lose à.—, und Abgaben)„„ 18,212,84789 Konto M. 22,011,921.71 Kettpus er Niedern Nesde „ Abschreibungen auf Immobillen 2,216,873½21„ Gewiun auk Sorten, Coupous 81. Akttengesellschalt, Mobilien 375,440%01 und zur Rückzahlung gekündigte Leipzig„„ Leipziger PEiliale der „ Jaldo, zur Verteilung verblelbender— Effekten M. 398,184.91 schen Bank, Heberse o 29,147,876%04 Gewinn auf Eftekten„» Frivathank zu Gotha, Fi 1775 M. 2,142.640.09 5 B „Gewiun auf Konsortial-Geschäfte Mannheim„Rheinischen Cred M..671,896,95 „ Gewinn auf Provisions-Rnto Bank und deren Zwei 8 M. 12,764,882.32 lassungen, ———— Gewinn aus dauernden Beteili⸗ 1 27 „ gungen b. fremd. Unternehmungen* Süddeutschen Baf Fermischtes und Kommanditen M..928,292.75 48,912.31873 nnd deren Zweigniederlassutg 5 985 11 77775 Tark 79.98808715 Aünchen 8 Bayerischen Fillale der De EF 285037 ¹1* schen Bauk — 18 0 d S—— 5 8 —„ e eeen meupart. 3 200 000 M. Ber V Nachgeſd drch direi Bur 2 5 Baverischen Handelsbauk 0. 5 deren Filſasen, Berlin 42. 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