eee n eneen eeenee 6 eeeenderewe, 3 1 Abonnement: GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe⸗ 9 %Journal Mannhelm“. —— 1 Telefon⸗Nummern: 7 Direktion u. Buchhaltung 1449 —5 1 7 7 1⸗ E 6, 2. Grleſtuſte und verbreilelür Zeilung in Mannheim und Amgebung. 6, e Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr⸗ daktioen 377 Auswärtige Inſerate 30 6 Ne—* 1 ige J„* 3 5 2 2 diti V 3 ar kenegel.. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. aens,., ———— Wittwoch, Z. April 1907. G. Miiteg Die heutige Mittagsausgabe umfaßt 12 Seiten. 2 Politische Uebersicht. Mannheim, 3. April 1907. Zur internationalen Lage. Die Ageneia Stefani veröffentlicht folgende Nach⸗ richt: Miniſter Tittoni hat außer dem von der Agenecia Stefani veröffentlichten offiziellen Communiqué niemandem gegenüber Erklärungen über ſeine Unterredung mit dem Fürſten Bülow abgegeben und niemandem ein Interview gewährt. Das„Giornale'Italia“ veröffentlicht eine lange Unter⸗ redumnſg ſeines von Donna Laura Minghetti dem Fürſten Bülow vorgeſtellten Korreſpondenten mit dem Kanzler Der Fürſt empfing den Redakteur lächelnd mit den Worten:„Sie im„Giornale'Italia“ treiben ja Oppoſition? Ich kann dies nicht billigen, denn zwiſchen verbündeten Regierungen muß das Band der Solidarität beſtehen.“ Dann pries Bülomw in begeiſterten Worten die natürliche, traditionelle und hiſto⸗ eiſche Freundſchaft Italiens und Deutſch⸗ lands, die durch keinen Intereſſenzwieſpalt getrennt ſeien, vielmehr überall gemeinſame Intereſſen hätten. Büloſp erklärt ſich für einen aufrichtigen Bewunderer Italiens; er ſei glücklich, in Deutſchland das Bindeglied zwiſchen Italien und Deutſchlard zu ſein, wie ſein Freund Senator Blaſerna das Bindeglied in Italien darſtelle. Weiter feierte Bülow das Genie und den Patriotismus Covours, Viktor Emanuels und Garibaldis, an denen ſich die größten Männer Deutſchlands kaſpiriert hätten. In Deutſchland ſei übrigens der Haiſer er erſte der für Italien Enthuſtasmus empfinde, während die deutſchen Staatsmänner den wunder⸗ baren Aufſchwung Italiens innerhalb weniger Jahrzehnte bewunderten. Ueber ſeine Verhandlungen mit Tittoni wollte Bülow fich nicht äußern; er ſagte nur, er ſei„entzückt! nchante), eine vollſtändige Ideenübereinſtimmung mit Tittonf feſtgeſtellt zu häben.“ Die Heſſiſche Handwerker⸗Zentralgenoſſeuſchaft. Die Heſſiſche Han werfker⸗Zentralgenoſſenſchaft zu Darm⸗ fladt, die von derſchiedenen Gewerbe Förderungsanſtallen Deutſchlands als ein vorbildliches Inſtitut bezeichnet wird, hat ſdeben ihren dritten Geſchäftsbericht für das Jahr 1906 ber⸗ Iffentlicht, deſſen Ergebnis als in jeder Hinſicht günſtig bezeich⸗ net wird. Der Umſfat, das heißt der Betrag für die im Berichts⸗ ſahre abgelieferten Maſchinen, Werkzeuge und ſonſtige Waren, iſt auf 147092 Mark geſtiegen, hat ſich demnach gegen das Vorjahr um 45 Prozent erhöht. Dieſer Steigerung eutſpricht auch die Junahme des Geſchäftserträgniſſes, es ergibt fich ein Brutto⸗ Geſamtgewinn von 23076 Mark gegen 16153 Mark im Jahre 1905. Allerdings ſtehen dieſer Gewinnzunahme auch erhöhlte Ge⸗ ſchäftsunkoſten gegenüber, die entſtanden durch Anſtellung eines beſonderen Montagebeamten, der erforderlich wurde infolge der Einrichtung eines dauernden Muſterlagers bei der Zentralſtelle :. ,,, ĩͤ für die Gewerbe, ferner durch Heranziehung zur Steuerzahlung und durch Gwährung von Remunerationen an die Beamten. Es verbleibt ſonach ein Reingewinn von 10622 Mark nach Abzug dieſer Unkoſten und den Abſchreibungen auf Mobilar, ſowie der Rückvergütungen an Kunden. Die Verteilung dieſes Gewinnes erfolgt durch Gewährung einer Aprozentigen Dividende auf Mk. 50.000, Ueberweifungen an die Reſervefonds, Vergütung an den Reviſor und Vortrag auf neue Rechnung. Die Reſerven würden ſich alsdann auf 14300 Mark ſtellen. Die Ausſichten für das laufende Geſchäftsjahr ſind wieder recht günſtig, es ſind bereits auf Monate hinaus reichlich Aufträge eingelaufen. Spanien und die Aktion Frankreichs gegen Marokko. Durch die Preſſe ſind die großes Aufſehen machenden Aeußerungen Dr. Ovilos und Bonellis gegangen, worin dieſe heiden hervorragendſten ſpaniſchen Marokkokenner den Tod des Arztes Mauchamp auf ſeine eigene Unvorſichtigkeit und auf die Ueberhebung und Herrſchſucht ſeiner Landsleute zurück⸗ führen. Dr. Ovilo läßt ſeinem erſten noch einen zweit in, eben⸗ falls beachtenswerten Artikel folgen, worin er u. a. ſagt: Von dem Augenblicke ab, wo die Marokkaner ſehen würden, daß ihr barbariſches Verbrechen irgendwo Beifall fände, würde kein Fremder mehr ſeines Lebens in Marokko ſicher ſein, ganz gleich⸗ gültig, welcher Nation er angehören möge. Denn in den Hafen⸗ orten unterſcheidet man wohl noch die einzelnen Nationalitäten, aber im Innern gibt es für das Volk und die unteren Beamten nur drei Menſchenklaſſen: Land ein wenig daher kann man auch be deren Staatsangehörige das Innere bereiſen, die Mauren zur Er⸗ mordung irgend eines Fremden anſtacheln könnte. Es iſt nicht zu leugnen, daß die Franzoſen gegen ſich viel Haß erregt haben wegen des hochmütigen Verhaltens einiger von ihnen gegen den Willen ihrer eigenen Vertreter, die die erſten Opfer ſolch unklugen Benehmens ſind. Wer zwiſchen den Zeilen zu leſen weiß, wird das aus der Rede Pichons leicht herausfühlen. Um die Wünſche derer, welche die franzöſiſche Regierung nötigen wollen, ſich in eine Sack⸗ gaſſe zu begeben, zu rechtfertigen, hat man geſagt, daß das Leben der Europäer in Marrakeſch unmöglich ſei. Ich kann dagegen die Namen vieler Spanier nennen, die dort von der Bevölkerung ſehr geliebt und geachtet gelebt haben. Faſt alle ſpaniſchen Blätter äußern ſich in zum Teil ſehr heftiger Weiſe gegen die Beſetzung marokkaniſchen Gebietes, da dies ein Anſchlag gegen die auf der Algeciraſer Konferenz verkündete Unverletzlichkeit des Reiches ſei. Auch in amt⸗ lichen Kreiſen hat die Beſetzung Üdſchdas nicht ſehr angenehm berührt, wenn auch eine ausgegebene offiziöſe Nofe darüber hinweggleitet und die Herzlichkeit der Beziehungen zu Frank⸗ reich betont. Aber das Organ der Regierung, die Epoca, Wirft in zwar vorſichtiger, aber doch nicht mißzuverſtehender Weiſe die Frage auf, ob eine ſolche Maßregel denn wirklich nötig geweſen ſei, um das Anſehen Frankreichs wiederher⸗ zuſtellen, und gibt dann, allerdings unter dem Vorbehalt, daß ſie auf eigene Fauſt handele, aber doch ſehr bezeichnend, die Aeußerungen Bonellis und des Heraldo wieder. Im übrigen iſt das Blatt der Meinung, daß die Lage in Marokko ſehr heikel ſei und die Ermordung Mauchamps das Erwachen des marokkaniſchen Fanatismus bedeute, der ſich dem friedlichen Eindringen Europas widerſetze. Das Organ der liberalen . Partei, das D iario Univerſal, hofft, daß die Wolken ſich noch mal wieder verziehen und Frankreich wieder Herr ſeiner Nérven werden möge. Früher habe man dort England füir alles Ungemach verantwortlich gemacht, jetzt ſei Deutſchland ant der Reihe, das als Mitſchuldiger des Verhängniſſes angeklagt 0 werde. Den franzöſtſchen Staatslenkern könne es im übrigent 0 nicht unbekannt ſein, daß das marokkaniſche Volk durch einen 5 Eroberungsfeldzug nicht zu gewinnen ſei. Gebietsbeſitz würde 9 nur dem Namen nach effektiv ſein. Da, wo die Wirkung der Lebelgewehre aufhöre, würde auch die Herrſchaft Frankreichs ein Ende haben. Deutsches Reſch. Berlin, 2. April.(Zeugniszmang de!xk Preſſe.) Daß der Zeugniszwang gegen die Preſſe vont 1 Standpunkte und im Intereſſe der Preſſe zu verwerfen ſei, iſt von Abgeordneten aller Parteien anerkannt und ſeit Jahr und Tag als ein Erfordernis nahezu einſtimmig von der Preſſe 1 bezeichnet worden. Beſonderes Intereſſe, weil der Verfaſſenk des Aufſatzes ein Staatsanwalt iſt, darf die Ah⸗ handlung von Dr. Wulffen in der neueſten Nummer den! „Deutſchen Juriſten⸗Zeitung“ beanſpruchen. In dieſem Artike! geht der Verfaſſer von der hiſtoriſchen Grundlage aus; er zeigt an der Tatſache, daß ebenſo wie der Verlobte, der Ehegatbe, der Geiſtliche, der Anwalt, der Arzt uſw. aus wohlerwogenen 75 Gründen Zeugnis verweigern dürfen, dies auch der Preſſe, jenem wichtigen und nicht mehr zu entbehrenden Faktor iit unſerem öffentlichen Leben, geſtattet ſein müſſe. —(Preußen und die Schiffahrtsabgaben!. Verſchiedene Blätter hatten in den letzten Tagen behauptet, die preußiſche Regierung habe ihre Beſtrebungen auf Einführung von Schiffahrtsabgaben aufgegeben. Die Mitteilung mußte von burnherein unglaublich erſcheinen. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ be⸗ ſtätigt dieſe Auffaſſung, indem ſie ſchreibt:„Die Nachricht iſt un⸗ zutrefſend. Die Regierung iſt durch Paragraph 19 des preußiſchen Kanalgeſetzes vom 1. April 1905 verpflichtet, für die Einführung ſolcher Abgaben einzutreten.“ een Nuslaud. 1 * Nußland.(Aus der Duma. Auf der Tages⸗ ordnung ſteht die Beratung des Budgets. Zunächſt er⸗ greift Finanzminiſter Kokowzew das Wort und gibt bei ge⸗ 15 ſpannter Aufmerkſamkeit des Hauſes mit ruhiger und klarenr, Stimme Grläuterungen zu den Einzelheiten des Etats. Der, Miniſter weiſt darauf hin, daß die Duma noch nicht üder diee nötige Erfahrung in der budgetären Technik verfüge, aber bei gutem Willen und gegenſeitigem Vertrauen würden die un⸗ vermeidlichen Schwierigkeiten überwunden werden. Es ſei nur notwendig, daß man das Budget ausſchließlich vom techniſchen Standpunkt aus behandele, man brauche Meinungsverſchieden⸗ heiten, die ſich dabei ergäben, nicht aus dem Wege zu gehen, denn dieſe bildeten die Grundlage fruchtbaren Arbeitens, wenn der Zweck dieſer Arbeit die von der Regierung wie der Duma einzu⸗ haltende Tendenz ſei, die Mittel zu beſtimmen, welche man der Exekutivgewalt liefern müſſe, damit ſie die ihr vom Geſetz auferlegte Aufgabe löſen könne. Die Prüfung des Budgets werde von den cee Ich finde den Weg. Noman von Hans v. Hekethuſen. (Nachdruck verboten.] Fortſetzung.) Das war eine bange Stunde. Ganz gebrochen ſank die alte Frau auf einen Stuhl, als ihr Doktor Stahlberg nun erklärte, daß hier die erſten Symptome eines ſchweren Typhusfalles zu konſtatieren ſeien. Es wurden Nachtwachen und Eis verordnet— in einigen Stunden werde er wiederkommen, 5 Maria kam es ſelbſtverſtändlich vor, daß ſie blieb. Sie ſtrei⸗ chelte die weinende alte Frau, ſie würde ihr beiſtehen, ſowweit ihre Kräfte reichte. „Sie ſind ein liebes Kind,“ ſagte dieſe mit halb erſtickter Stimme.„Ihre Anweſenheit tut wohl— Kirdorff hat es oft ge⸗ ſt,„ich konnte es mir immer nicht denken. Nun hede ich es atir ſelbſt erfahren.. Aber wirklich helfen können Sie doch kicht Ach, Sie wiſſen ja nicht, wie glücklich wir, mein Alterchen Aund ich all die Jahre geweſen ſind. Wie das iſt, wenn zwei Men⸗ ſchen ſo mit Leib und Seele zuſammenwachſen, auch wenn ſie keine Kinder haben! Das Leben iſt eben doch nur halb, wenn lche Zufammengehörigkeit verſagt iſt, oder Vers ſo unglücklich kriſſt wie Sie. Nichts, nichts gibt es auf der Welt, was ich füt meinen engelsguten Alten nicht tun könnte. Ich hass auch erſt gelernt, war früher ſehr ſchnell mit dem Wort, noch ſchneller mit den Gedanten. Dann lam er mit ſeiner großen Ruhe und ſagte bloß:„Annette, denke mal zuerſt ins Unreime, nachher wol⸗ den wir weiter darüber reden“ Heftig hab' ich mich gewehrt, Aber eingeſehen hab' ich doch, er hatte in den großen Dingen des Lebens, die uns bis auf die weißen Knochen gehen, eigentlich kimer recht. Die freiheitsdurſtigen Frauenzimmer konnte er nicht leiden. Dummes Volk,“ ſagte er, und er brauchte nicht ſolche barten Ausdrücke, ſie können doch aus ihvem Geſchlecht e. nicht heraus! Die Beſtimmung der Frau iſts zu lieben und ſich lieben zu laſſen. Wenn ſie das richtig verſteht, reglert ſie die Welt! Ja, dummes Volk, das dieſe, ſeine ſchönſte K Ift von ſich ſchleudern will und dafür allerlei gelehrten Flitterkram auf ſeine Schilde ſetzt.. Ach, liebes Frauchen— und wir habens ver⸗ ſtanden uns zu lieben, gemeinſam zu arbeiten, zwar als beſchei⸗ dene Menſchen, die an dem Platz hängen, wo Gott ſie hinſetzt. Es iſt ja alles leichter zu zweien! Zwei können eben dveimal ſo viel tragen als einer. Ergriffen hörte Mavia dem zu, was die treffliche, Frau ihr in dieſer einſamen Nachtſtunde offenbarte, Sie ſaßen im Nebenzimmer und lauſchten auf die unruhigen Atemzüge des Kranken. Er warf ſich ſtöhnend herum ſprach laut und leiſe. Wenn er Kirdorffs Namen nannte fuhr Marig allemal zuſammen. Dien geliebten Namen von dieſen lallenden Lippen zu hören, die ſo fieberheiß und unheimlich ſchnell flüſtern konnten, wurde ihr unendlich ſchwer. Es machte ſich ganz von ſelbſt, daß ſie zur Pflege blieb, ſogar ganz in das Landratsamt überſiedelte. Bis zu ihrer Villa wars ein weiter Weg. Sie konnte hier ſo viel nützen. Die Pflege war ſehr ſchwer, die Landrätin, ſie und der Diener hatten vollauf zu tun, ſie zu bewältigen, 5 1755 Der einzige Sonnenſchein in dieſer düſteren Zeit waren ihr Kirdorffs Brieſe und Karten. Er ſchrieb faſt täglich. Sie ant⸗ wortete dann und wann— aber ganz anders, als ſie in den vielen einſamen Nachtſtunden der Krankenwache an ihn dachte. Sie verſchwieg ähm, daß ſie hier ſei, er würde ſich um ſie Jugſtigen. Nichts— nichts ſollte ihm die wunderſchöne Reiſe verderben, die er mit der Tante machte! 7 Froh und glücklich klangen ſeine Briefe. Auch die Tante hatte ihr einmal eine Karte geſandt, und darauf bemerkt:„Einſame Menſchen ſollten die ſchöne Gotteswelt ſchlichte Ihnen dringend zu reiſen. Ich alte Frau werde übermütig und froh— man vergißt, wie alt man eigentlich iſt.“ Maria legte die Karte nachdenklich beiſeite. Sie konnte ſich nicht darüber freuen, es lag eine Abſicht darin. Sie enthielt kein Wort über Hans— nur die Betonung des Alters. Wunder⸗ lich, und Maria ſelbſt kam jetzt zuweilen der Glaube, die Zahl der Jahße ſei ſpurlos an ihr vorbeigegangen. Ihre fünfund⸗ dreißig Jahre waren zwar an ihrem Taufſchein zu erkennen, aber ſie ſelbſt, hatte die Zeiten, in denen ſie ſich matt und alt fühlte, längſt überwunden. Gerade, daß man es ihr fühlbar machen wollte, daß hier eine unüberwindliche Schwierigkeit beſband, gab ihr die Ueberzeugung, die Perſönlichkeit ſei auch darin ausſchlag⸗ gebend— nicht der Taufſchein. In der Krankheit des alten Herrn ſchien eine Kichte Beſſe⸗ rung einzutreten. Es war jetzt Mitte November. Leichter Froſt härtete die Erde und hüllte Bäume und Sträucher in zierlſchen Reif. 5 In der Stadt herrſchte die Epidemie— eine furchtbare Folge der Sturmflut ſah man darin. Die Brunnen mußten verſeucht ſein. Ungeſunde feuchte Wohnungen gab es überall, und in den Kellern ſtand das Grundwaſſer. Zu der erſten Not kam alſo eine zweite. 5 ̃ Mäß harte Auch Frau Pescatore war am Typhus erkrankt. ſie ins Krankenhaus transportiert. 3955 Hella erklärte, ſie ſei unfähig, allein dieſe Pflege zu überneh⸗ men. Zuerſt hatte man dieſe Aeußerung für ſehr herzlos gehal⸗ ten, Krankenhauſe ſtellte es ſich heraus, daß die Nutter in der I eine unerträgliche Kranke war. Sie tobte und ſchrie und warf rückſichtslos mit Gegenſtänden um ſich, wenn ihr etwas nicht paßfe. Eineß Tages erzählte Doktor Stahlberg, ihr Zuſtand hätte ſich verſchlimmert, man habe den Major als einzigen nahen Ver⸗ wandten benachrichtigt. Darüber ſei die Kranke in eine große öfter ſuchen, als Sie und ich es bisher getan haben. Ich vate Wut geraten, die Tochter müſſe einem leid kun in dieſen ſchreck 15 lichen zerfahrenen Verhältniſſen. General⸗Auzeiger. Mittagblatt) Mannbeim, 3. Aprill“. ebieteriſchen Intereſſen des Staates dringend gefordert. Nicht twa, ſo erklärt der Miniſter, weil es ſchwierig wäre, ohne Ge⸗ ſehmigung des Budgets Ausgaben zu machen— die Regierung beſitzt alle geſetzlichen Mittel, um dieſes Ziel zu erreichen, und ſie empfindet gegenwärtig keine Schwierigletten— aber die Ge⸗ nehmigung des Budgets iſt nötig, weil ein großer Staat wie unſer Vaterland nicht normal leben kann ohne ein vegelrechtes Budget, das die Lebensbedingung eines jeden Staates iſt. Der Miniſter geht dann zur Prüfung des Budgets fätr 1907 über. Der Miniſter legt dar, daß Mäßigung die Grusdlage für ie Aufſtellung des Regierungsbudgets gebildet habe. Man werde A 70 Fehl änderung der Maſchine das Brenn⸗ mit 4 ten, und inzwiſchen dem Der Miniſter derordentlich rund zum Eß vegelmäßig zur 15 u außer· er eine „ungeheure Aus⸗ Die Hoffnung auf ſchleu⸗ ebens werde dann zur Gewißheit. * Badiſche Politik. Mannheim, 3. ureau erhalten wir nachſtehende Erklärung:„In Nr. 133 April, Von unſerem Karklsruher „Mannheimer General⸗Anzeigers“ vom 21. März 1907 iſt in von uns geſchriebener Artikel„Unerfreuliches aus er pfälziſchen Wahlbewegung“ enthalten, worin ſich olgender Schlußpaſſus findet: „Für ihn(den Bund der Landwirte) iſt es darum beſſer, mit allem Nachdruck den. Quertreibereien in Neuſtadt ent⸗ gegenzutreten und einen Mann von zweifelhafter polltiſcher Vergangenheit wie den Rentner Abreſch berſchwinden zu Karlsruhe, 2. April. Für Oberkirchenrat Rein m ut h, ſekanntlich krankheitshalber in den Ruheſtand tritt, ſoll als chfolger, wie die„Bad. Preſſe“ hört, Pfarrer Gleis, r Führer der Konſervativen auf dem politiſchen Gebiet, ſicht genommen ſein. oe. Büih l, 2. Aptil. Im 14. Wahlkreis Kehl⸗Büßl iſt ſeitens des Bauernvereins Altbürgermeiſter Lorenz in Stollhofen als Kandidat für die Landwirtſchaftskammer aufgeſtellt worden. Pfälziſche Politik. *Edenkoben, 1. April. Heute war dahier der Kantonalausſchuß des nationalliberalen Vereins für den Kanton Edenkoben verſammelt um zur Frage der Landtagswahl Stellung zu nohmen. Die aus faſt allen Gemeinden äußerſt zahlreich beſuchte Verſammlung, an der auf beſondere Einladung hin auch die Vortreter der frei⸗ ſinnigen Partei ſowie einige Angehörige des Bundes der Landwirte teilnahmen, faßte nach eingehender lebhafter Dis⸗ kuſſion einſtimmig folgende Beſchlüſſe: 1. Als liberaler Kan⸗ didat für den Kanton Edenkoben wird der bisherige bewährte Abgeordnete Profeſſor Dr. Hammerſchmidt in Speher, dem die Verſammlung herzlichſten Dank und Anerkennung für ſeine Tätigteit ausſpricht, wieder aufgeſtellt bezw. aufgrund des Vorſchlagsrechts der einzelnen Kantone den Wählern im Wahlkreis Neuſtadt⸗Edenkoben in Vorſchlag gebracht. 2. Die Verſammlung ſieht von jeder Einmiſchung in die im Kanton Neuſtadt entſtandenen Meinungsverſchiedenheiten ab, gibt aber der ſichern Hoffnung Ausdruck, daß es gelingen wird, dieſe Differenzen zu beheben und ſich auf einen liberalen Kandi⸗ daten zu einigen. Neuſtadt, 2. April. Herr Dr. Oehlert teilt im„Pf. Kur.“ mit, daß er den Herren der Vertrauensmännerverſamm⸗ lung vom 24. Februar, die ihn aufſtellten, angeſichts der durch die Kanbidatur Abreſch entſtandenen Lage ihr Wort zurückgebe, da er für ſeine Perſon nichts erſtrebe und ſeiner Anſicht nach der Wahlkreis Neuſtadt nur bei vollſter Einigkeit gehalten wer⸗ den könne. 5 ———— Aus anderen Blättern. In die Geiſteskämpfe des Proteſtantismus führt eine neugegründete Wochenſchrift„Deutſch⸗evan ge⸗ liſche Rundſchau“. Sie will nach der Ankündigung ein „Organ zur Pflege evangeliſcher Kultur im deutſchen Volke“ ſein. In einem Aufſatz„Deutſch⸗proteſtantiſch“ wird von den ihr vorſchwebenden Zielen und Aufgaben des Proteſtantismus folgendes Bild entworfen: —99 8 beſſer verſtanden als da, wo ſtantiſch! In dem Organ der Reformkatholiken„Das Zwanzigſte Jahrhundert“, deſſen Studium wir ſehr empfehlen können, findet ſich die Anzeige eines neuen Buches des bekannten Profeſſors der Kirchengeſchichte Albert Ehrhard, das den Titel„Katholiſches Cheiſten⸗ tum und moderne Kultur“ führt. Sie gibt im Die Inauſpruchnahme der katholiſchen Kirche für vergangene bolit Formen und ki Konferenz, die heute abend mit einem weſentlichen den Gedankengang des Buches wieder. Da wir glauben, daß die allerdings noch ſehr ſchwache reformatoriſche Bewegung im Katholizismus die ernſteſte Beachtung verdient, ſo lenken wir gerne einmal die Aufmerkſamkeit auf ſie, indem wir die Schlußabſätze der aanee hier zum Abdruck bringen: Aturelle Zuſtäude mußte mit pfuchologiſcher 2 Notwendigkeit zur Schädigung des kirchlichen und religtöſen Sinnes der breiten Schichten des franzöſiſchen Volbes weſentlich beitragen; denn dadurch wurde ein unheilvoller Konflikt zwiſchen den realen Intereſſen des täglichen, prwaten und öffentlichen Lebens und den höheren idenlen Forderungen des relig zſen herbeigeführt, ſolcher Konflikt pflegt aber, ſobald große Volksmaſſen i kommen, zu ungunſten des letzteren ausz fallen, weil die reaten Lebensintereſſen den Menſchen mit alementarer Macht erfaſſen und ihn durch taufend Mittel in ihren Dienſt zwingen, während das religiöſe Leben in einer höheren Sphäre liegt, zu der er ſich durch eine ernſte geiſtige und ſtttliche, freie Ar! emporſchwingen foll, nicht aber mit phyſiſcher Notwendigkeit erheben muß. lbe Geſchick droht auch der Kirche in den boiden ande Ländern, Spanien und It n, aus denſelben G 157 bie holiken mit Stolz ſagen, daß ſie die z profanen Kulturaufgabe richtig empfunden fügt aber den Wunſch bet, es möge ſich der ia docet“ beſond 1 Geiſteslebens bewähren, bon aklen katholiſchen Kreiſen Maße wahrgenommen werden. Zur neu ſcholaſtiſchen Bildung d riſche hinzutreten. ſchrittes auch für die glaubt Foga 177 75 + „Germai 10 * en Liebe ſind Zeit, ſondern noch ie Nöten, unter denen Zur Er⸗ dvon einer weittragenden Lage der katholiſchen Kirche ſein werden. Der oben erwähnte Fogazzaro iſt der Verfaſſer des Romans„Der Heilige“, eines der intereſſanteſten und leſenswerteſten Kultur⸗ denkmäler unſerer Zeit. Zu der Forderung Ehrhards, daß das Geſetz des Fortſchrittes auch für die katholiſche Theologie zu gelten habe, bemerkt das Zwanzigfte Jahrhundert in einer Fußnote: Damit ſtellt ſich Ehrhard in Gegenſatz zu Hertling, welcher dieſes Geſetz vor der Theologie Halt machen läßt. So ſchreibt er in der„Lit. Rundſchau“ 1901 S. 1:„Der Kirchenhiſtoriker unter⸗ ſucht, was ſich an der Hand der Quellen als Tatfachen ausmitteln läßt. Die nachträgliche Deutung der Tatſachen aber wird er ats katholiſcher Forſcher in kakholiſchem Sinne vornehmen.“ Hm! 12. Hauptverſammlung der Freien kirchlich⸗ ſozialen Kouferenz. 8 AKarlsvuhe, 2. April. Zum erſten Male tagt in Baden die Freie kirchlich⸗ſoziale Feſtgottesdienſt in der Stadtkirche, der auch die Frau Großherzogin anwohnte, eröffnet wurde. Am Abend bereinigken ſich die Mitglieder zu einem zwang⸗ loſen Zuſammenſein in der Glashalle des Stadtgarkens, hei welchemt D. v. Oortze n⸗Zehlendorf die gahlreich E menen willkommen hieß. Namens der badiſchen Gruppe begrüßte Pfarrer Hala g⸗ Blanſingen die Mitglieder, indem er betonte, daß die badiſche Gruppe noch klein ſei und nicht viel von prakliſcher Arbeit reden könne, doch ſei ſie ſtets bemüht geweſen mit der Konferenz in lebendiger Fühlung zu ſtehen. Doch dürfe er gern feſtſtellen, daß in Baden auch im Kirchenregiment das ſoziale Verſtändnis ein fortgeſchrittenes ſei, wie auch die Erlaſſe desſelben von ſozialem Geiſt getragen ſeien und die Regierung klechlich⸗ſoztal veranlagt ſei; er weiſe darauf hin, daß das badiſche Juſligminiſterium das erſte geweſen, das die unentgeltlichen Rechts⸗Aus ünfte angeregt habe. Doch bedürfe es noch ſehr der ſogialen Auf trung, denn noch feble es überall an dem Verſtändnis für die V änderungen der Arbektsverhältniſſe unſerer Zeit. Hier hoffe er auf eine befruch⸗ tende Arbeit der Konferenz. Pfarrer Gümbel⸗Speher begrüßt die Konſerenz als Vertreter der Pfalz, Stadtpfarrer Sch wia v z⸗ Karlsxuhe im Namen des Ortsausſchuſſes. Paſtor Keller⸗Frei⸗ burg, unter dem Schriftſtellernamen Schrill in weiteren eie bekannt, erzählt in launigen Worten ſeine Ber und feiert den Lizentiakten Mumm, der die kirch ſogiale wegung in große Bahnen geleitet. Lizentiat Mumm⸗Verlit mit, daß die Frau Großherzogin nach d Intereſſe an der Ko I nickte teilnehmend. alte Herr jetzt viel und ruhig ſchlief, hatte ſie wieder täglich ſpazieren. berhaft ſchön war zuweilen der Strand. Eine dünne e hüllte ihn ein. Feiner Rauhrelf hing an den Bäumen äuchern der Anlagen. Jeder Halm des langen Dünen⸗ terte wie geſponnenes Glas. Es norde ſſih dunkel aber die in Schneelicht getauchten Welten des euchteten hell genug, um alles zu erkennen. Maria ging oft nach der Kaffeeſtunde in dieſer ſchweigenden Die Luft war ſo ſtill und klar, daß ſie das Die kleinen Wellen am mmerude Spinnenweben zog ſich der Reif über die ſe. Sie ſtanden ganz ſtill, als hade ein erkäöltender Gorkſetzung folgt.) Buntes Feuflleton. nzb ſch ger nd Udf maroklaniſchen Grenze. In dem Augenblicke, da die ſchleppten Reiſende in Gefungenſchaft und verſchwanden wie eln alarmierten Grenztruppen es vermocht hatten, die eiligen Räuber zu ſtellen. Die Franzoſen hatten damals verſucht, die Grenze Maſchen des ſchwerfälligen Truppennetzes und die Soldaten hatten meiſtens das Nachſehen. Nach und nach begannen aber die franzöſiſchen Offtziere ſich der gegneriſchen Taktik anzupaſſen und rüſteten ſich, den Feind mit ſeinen eigenen Waffen iu ſchlagen. Die Stärke der Berberhorden liegt in ihrer Beweglich⸗ keit; nicht anders konnte ſie gebrochen werden, als dadurch, daß man die Beweglichkeit der Truppen ebenfalls ſteigerte. So ver⸗ ſchwanden denn all die kleinen Poſten mit den verſtreuten kleinen Beſatzungen; den Grenzſchutz ſtützte man fortan auf wenige, aber grkßere Feſtungen, die durchſchnittlich 100200 Kilometer von Sturmwind wieder über die Grenze, meiſtens ohne daß die ſpät durch eine ange Kette kleiner unbeweglicher Poſten zu ſichern. Die trefflich berittenen Berber ſchlüpften mit Leichtigkeit durch die im erſten Alarm⸗ zeiche mehreve Tage werden mitgenommen. Dabei werden bisweilen elligkeitsrekorde leiſtet, die jeden Fachmann verblüffen. Sah annſchaften und die Spahis bewältigten vor kurzem in Ve ner 18 dieſe 7 Neſe durchſchnittliches uung vornehmen. aus kindlichen E er Kavalier aus, bereiſt ſei rovinz Neapel, duch den uns talt um ind toch ten Sr⸗ er⸗ ber eit⸗ Wald, da werden ſchor trachſenen aus Unachtſamkeit verurſacht werden. ſich bis zum Bismarckturm ausbreitete. alarmierten Feuerwehren von Kallſtadt und Leiſtadt nebſt der Gendarmerie Bad Dürkheim raſch zur Stelle, ſodaß der Brand ge⸗ breitung zu hindern. Morgen zerſtört, jedoch ſoll der Schaden ſich dadurch geringer er⸗ Mannheim 3. Aprll. 85 General⸗Auzeiger.(Mittagplatt“ uusgeſprochen und ihrer Freude Ausdruck verliehen über das Er⸗ ſtarken der chriſtlich⸗nationalen Arbeiterbewegung, daß ſie darauf hingewieſen, daß das Werk ihres Vaters, die kaiſerliche Botſchaft, jetzt einen Widerhall finde, während bisher das Gefühl des Un⸗ dankes und Nie tgegenkommens von der andern Seite vorherr⸗ ſchend geweſen f Dieſes Wort der Fürſtin ſei der ſchönſte Ein⸗ garig, den die Konferenz für ihre Verhandlungen haben dürfe. (Sebhafter Beifall.) Noch habe die Konferenz die größte Arbeit vor ſich, doch die letzten Reichstagswahlen hätten bewieſen, daß ein Erfolg möglich ſei. Die Hauptſache ſei, der chriſtlichen Gewerk⸗ ſchaftsbewegung die Bahn frei zu machen. Weiter ſprechen Dr. Stuhrmann⸗Barmen, Pfarrer Francke⸗Kaſſel, der her⸗ vorhebt, daß in der Arbeiterſchaft immer mehr ein Ueberdruß er⸗ wacht ſei über den ſozialdemokratiſchen Terrorismus. Hier heiße es jetzt, einſetzen zur Hebung der chriſtlichen Arbeiterbewegung. Ein Vertreter aus Holland erwartet von der Arbeit der Konferenz auch ein erſprießliches Gedeihen der holländiſchen Bewegung. Pfarrer Breger⸗Schweinfurth weiſt auf die Schwierigkeiten der Ber ng in Bayern hin und verurteilt ſcharf die Tätigkeit der ſogenann en Gewerkſchaften. Endlich verbreitet ſich der heſſiſche Gewerkſchaftsſekretär des chriſtlich⸗ſozialen Metall⸗Arbei⸗ kerberbandes über die Bewegung und mahnt zum Zuſammengehen der beiden großen Konfeſſionen, das den Sieg der chriſtlichen Ar⸗ beiterbewegung verbürge.— Morgen 10 Uhr beginnen die Haupt⸗ derhandlungen, an die ſich nachmittags die Arbeitskommiſſionen in berſchiedenen Abteilungen anſchließen. Waldbrände. Kaiſe autern, 1. April. Kaum lockt die begin⸗ nende warme Jahreszeit Alt und Jung wieder hinaus in den wieder Nachrichten laut von Wal d⸗ bränden, die meiſtens don Buben aus Mutwillen oder von Er⸗ So entſtand am Samstag am Erbſenberg in einem 15jährigen Kiefernbeſtand Feuer, das etwa ein Tagwerk des Waldes beſchädigte Ein größeres Feuer kam am erſten Feiertag im Reichswald zum Ausbruch und richtete Hedeutenden Schaden an. Bad Dürkheim, 1. April. Geſtern früh 10 Uhr wurde i der Ruine Al lach ein Waldbrand entdeckt, der, be⸗ igt durch maſſenhaftes trockenes Laub, in dieſem Waldabteil Glücklicherweiſe waren die löſcht werden konnte, ehe das Feuer größere Stämme ergriff. Vei 9 8 9 5—8— 2 2 15 + 2 2 2 dem ziemlich vielen Dürrholz in dieſem Waldabteil hätte der Brand 1 27 2—2 E* 7— leicht gr enſionen annehmen können. Ueber die Ent⸗ ſtehungsurſache ioch nichts bekannt. Callbach, 1. April. Wie vor einem Fahre wurde auch jetzt wieder am Oſterfeſt die hieſige Bevölkerung in ihrer Ruye aufgeſchreckt durd Uf:„D Hollerwald brenntl“ ef ſelbſt vor Tatſache überzeugen; denn dem eine halbe Stunde entfernten Wald herein in die Ortsſtraßen. Die Feuerwehr von Finkenbach war eifrig käti er an der weiteren Ver⸗ ie man hört, iſt eine Fl bvon ca. 20 weiſen, daß teilweiſe das dürre Laub im Gipfel des Gebüſchs vom Feuer nicht erfaßt wurde. Trotz eifriger Recherchen konnten der oder die Täter noch nicht feſtgeſtellt werden. Aus Stadt und Tand. »Maunheim, 3. April 1907. Ueber das Berliner Vootsunglück, bei dem, wie bereits gemeldet, der bekannte Rennruderer Erb mus Leben kam, gehen uns von unſerem Berliner Bureau noch olgende Mitteilungen zu: Die bei dem Bootsunglück auf dem Wolziger See ertrunkenen Perſonen ſind Kaufſmann Erb Mannheim, Aumüller, in geborener Würzburger und Weſtphal, ein geborener Ber⸗ liner. Alle drei ſtehen im Alter von 28—30 Jahren und waren erprobte Ruderer. In einem Gigvierer und einem Doppelzweier Hatten die drei Verunglückten in Gemeinſchaft mit noch fünf Mik⸗ + 2 gliedern des Berliner Ruderklubs geſtern vormittag eine Fahrt auf der Oberſpree unternommen. Auf dem Wolziger See wurden ſie von einem plötzlich einſetzenden Sturm über⸗ raſcht, der die Boote von einander btreunnke. Noch wenige Minuten vorher hatte ein leichtes Boot gefahrlos den Weg gekreuzt. Der Gigpierer wurde von einer Sturzwelle überlaufen und zum Kentern gebracht, wobei die 5 Juſaſſen ins Waſſer ſtürgten. Der Doppelzweier arbeitete ſich trotz der hohen Wellen His zur Unfallſtelle durch. Seinen Inſaſſen gelang es auch, 3 der Verunglückten ins Boot zu ziehen. Bei den weiteren Rettungs⸗ berſuchen ſchlug aber auch der Doppelzweier um, ſodaß nun alle Ruderer in das eiskalte Waſſer fielen. Alle klammerten am Bootsrande an und hielten ſich ſolange über Waſſer bis Fiſcherkähne vom Ufer herbeieikten, die die faft Erſtarrten bis auf drei, die bereits in den Wellen verſchwunden waren, aufnahmen. Der Sturm überraſchte übrigens noch verſchiedene Boote, die aber hne Unfall das Ufer erreichen konnten. Die Leichen der Ertrunke⸗ n konnten bisher nicht geborgen werden. 5 *Vom Hofe. Am Oſterſonntag unternahm der Großherzog zum erſten Male eine Ausfahrt mit der Großherzogin. Einweihung der Reformſchule. Uung des neuen Schulgebäudes für die Reformſchule, Guten⸗ ergſtraße 2 lam ſüdlichen Neckardamm) und Uebergabe des⸗ ſelben an die genannte Anſtalt findet am Dienstag, 9. April, ittags 11 Ubr, in der Turnhalle des neuen Gebäudes eine ffnungsfeier ſtatt. Steuer⸗Ab⸗ und Zuſchreiben. Das diesjährige Steuer⸗Ab⸗ hreiben iſt, wie bereits veröffentlicht, auf die Zeit dom einſchließlich 4. Mai feſtgeſetzt. Vor dieſem Zeitpunkte mündli entgegengenommen werden, da die Vorarbeiten für die Ver⸗ euer noch fertig zu ſtellen ſind. Kinderhilfstag. Bald naht der Tag, der ſo vielen Kindern uß natürlich der Löwenanteil kommen, aber auch auf an⸗ Wege können hübſche Summen erlangt werden, ohne daß Aus Anlaß der Fertig⸗ Steuererklärungen und Steuerxückerſatzgeſuche von 400 M. entwendet hat, ſowie ein wegen Kerperverletzun. Dadurch, daß aus verſchiedenen Gründen viele von den ſeither angemeldeten Privatwohnungen zurückgezogen worden ſind, hat ſich die Ausſicht auf öfteres Vermieten der ſtehengebliebenen Wohnungen ganz weſentlich verbeſſert. Vielfach wird von ſolchen Vermietern, welche die Vermietungs⸗Beſtimmungen nicht aner⸗ kannt haben, die Meinung vertreten, daß ſich das tägliche Ver⸗ mieten durch Abfangen von Fremden auf den Straßen oder auf dem Hauptbahnhof auch ohne das Wohnungsbureau ermöglichen lößt. Es ſei deshalb beſonders darauf hingewieſen, daß eine ortspoliteiſiche Vorſchrift das Anbieten von Wohnungen in be⸗ ſogter Weiſe perbieten wird und daß Uebertretungen polizei⸗ lich beſtraft werden. Das Kaiſerpanorama B 1, 7a führt ſeine Veſucher in dieſer Woche nach dem fernen Deutſch⸗O ſtafrika zu einem ſehr lehrreichen Veſuch der dortigen Regierungsplantagen, wo Kaffee, Tabak, Vanille, Wein und ſonſtige tropiſche Landeserzeugniſſe im großen angebaut werden. Das Leben und Treiben unſerer ſchwarzen deutſchen Brüder daſelbſt zu beobachten iſt höchſt intereſ⸗ ſant. Man ſieht aber auch, daß einzelne größere Küſtenplätze, wie Bagamoyo, Dar⸗es⸗Salaam uſtw., ſchon europäiſchen Anſtrich haben. In der Regel macht ſich ſelbſt der Gebildete keine richtige Vorſtellung bon den äußeren Verhältniſſen in entlegenen überſeeiſchen Gegen⸗ den. Das Kaiſerpanorama ermöglicht es in anerkennenswerter Weiſe einem Jeden, ſelbſt dem ärmſten Wiſſensdurſtigen, die Dinge zu ſchauen, wie ſie wirklich ſind, denn dort werden keine Phantaſie⸗ gebilde vorgeführt, ſondern an Ort und Stelle gemachte ſtereo⸗ ſkopiſche, d. h. verſpektioiſch⸗plaſtiſche, das natürliche Kolorit zeigende dieſe inſtruktive Serie beſonders aufmerkſam gemacht. * Die Anarchiſten, die am erſte Oſterfeiertag hier kagten, ſchlugen der hieſigen Polizei dadurch ein Schnippchen, daß ſie einen in der Abfahrt begriffenen Zug der Feudenheimer Bahn beſtiegen und davon fuhren, ehe einer der ſie beaufſichtigenden Poliziſten zu folgen vermochte. Dadurch verlor ſie die Poltzei aus dem Auge. In der an der Landſtraße nach Seckenheim ge⸗ legenen Wirtſchaft zur„Jägerluſt“ wurde dann im Geheimen getagt. Die Anarchiſten Dr. Friedeberg u. KHarfunkel⸗ ſtein wurden wegen Vergehens gegen das Vereinsgeſetz feſt⸗ genommen. Basler Miſſions⸗Frauenverein. Mittwoch, den 3. April, findet diemonatliche Zuſammen ku nft in U 3, 23 um 4 Uhr ſtatt, wobei Herr Stadtvikar Krapf reden wird. Am Don⸗ nerstag, 4. April, wird der Verkauf von Miſſions⸗ arbeiten im Konfirmandenſagl G 4, 17, parterre, abgehalten werden, zu deſſen Beſuch im Intereſſe der guten Sache herzlichſt eingeladen wird. * Aufgefundenes Geld. Es wurde aufgefunden: am 23. März im Zug 1522 eine Geldbörſe mit 2 Mark 15 Pfennig, abge⸗ liefert in Denzlingen. Ein Unfall auf der Mannheim⸗Weinheimer Nebenbahn. Geſtern Abend gegen halb 9 Uhr verſuchte kurz vor dem Zug Nr. 24 der Mannheim⸗Weinheimer Nebenbahn ein mit zwei Pferden be⸗ ſpanntes Fuhrwerk der Bierbrauerei zum„Durlacher Hof“ den Straßenübergang am Käferthaler Wald auf Viernheimer Seite 3u paſſieren. Dabei wurde das Sattelpferd des Bierfuhrwerks von der Maſchine erfaßt und getötet, während von dem Zuge die Maſchine und der erſte Wagen entgleiſte. Der Material⸗ ſchaden iſt unbedeutend. Perſonen wurden nicht verletzt. Ein Hilfs⸗ zug holte bon Mannheim aus die Paſſagiere ab. Heute morgen war die Strecke wieder frei, ſodaß die Züge wieder fahrplanmäßig ver⸗ kehren konnten. *Ein Eiſenbahnunfall in Käfertal. Die„Frkf. Ztg.“ iſt in der Lage, folgende Mitteilung aus Käfertal zu beröffent⸗ lichen:„Geſtern Abend um 6 Uhr entgleiſte in der hieſigen Station ein Güterzug, wodurch beide Hauptgleiſe nach Mann⸗ heim und Frankfurt geſperrt waren. Der Perſonenzug Nr. 525, um 6½ von Mannheim nach Frankfurt abgehend, mußte wegen der Gleisſperrung ausfallen. Seine Paſſagiere für Frankfurt fuhren über Darmſtadt mit der Main⸗Neckar⸗Bahn. Die Auf⸗ räumungsarbeiten nahmen einige Stunden in Anſpruch. Der Schaden an Material iſt nicht bedeutend. Das Perſonal blieb unverletzt.“— Auf eine telephoniſche Anfrage bei der Station Käfertal wurde uns jede Auskunft über den Eiſenbahnunfall berweigert. Wir müſſen uns deshalb darauf beſchränken, die der „Irkf. Ztg.“ zugegangene Mitteilung zum Abdruck zu bringen. *Unfall. Bei Ausführung von Inſtallationsarbeiten auf dem Ausſtellungsgelände ſtürzte geſtern Nachmittag der 27 Jahre alte ledige Elektrotechniker Val. Knobel von einer Leiter ab und zog ſich eine ſchwere Kopf⸗ und innere Verletzungen zu. Der junge Mann wurde in bewußtloſem Zuſtande ins Allgem. Krankenhaus gebracht.(Siehe Polizeibericht). Aus Ludwigshafen. Die Diebſtähle auf dem hieſigen Wochenmarkte greifen immer mehr um ſich. Geſtern wurden wiederum drei Frauen Portemonnaies mit Beträgen von 3, .50 und 15 Mark geſtohlen. warmer Temperatur iſt für Donnerskag und Freitag größten⸗ teils bewölktes und auch zu vereinzelten Störungen geneigtes Wetter zu erwarten. 5 Polizeibericht vom 3, April. 05 Unfälle: Im Käferthaler Wald in der Nähe der badiſch⸗ heſſiſchen Grenze ſtieß geſtern Abend 9 Uhr ein Zug der Mann⸗ heim⸗Weinheimer Nebenbahn mit einem Fuhrwerk der Durlacher Hofbrauerei hier zuſammen. Eines der beiden Pferde wurde hierbei getötet, Lokomotive und der erſte Wagen aus dem Gleiſe gehoben und quer über die Straße geſtellt. Menſchen ka⸗ men nicht zu Schaden. Auf dem Viehhof hier erhielt geſtern während des Pferde⸗ marktes ein Pferdehändler aus Mainz Hufſchläge auf beide Oberſchenkel. 1 2 Zwei Ein hund ertmarkſcheine verlor geſtern Nach⸗ mittag in der Kunſtſtraße ein Schüler von hier. Um Abgabe des Geldes auf dem Fundbureau— Polizeidirektion Zimmer wird erſuchk. 3 5 Uniformrock und Müte eines ſeit 1. Aptil d. Is. vom Truppenteil(6. Komp. Grend.⸗Regts. Nr. 110) flüchtigen Sol⸗ daten von hier wurde heute früh 6 Uhr am Rheinufer beim Bootshaus im Schloßgarten hier aufgefunden. Zwei Fahrräder, darunter ein Herkules⸗Rad, auf deſ⸗ ſen Signalglocke der Name Friedrich Barth ſteht, wurden geſtern von unbekannten Tätern hier entwendet.„„ Verhaftet wurden 8 Perſonen, darunter ein praktiſcher Arzt von Tilſit und ein Schriftſteller von Berlin wegen Ver⸗ gehens gegen das Vereinsgeſetz, eine Dienſtmag bvon hier die ihrer Dienſtherrſchaft in Heidelberg einen Brillantring im Werte photographiſche Aufnahmen. Die militäriſchen Kreiſe ſeien auf *Mutmaßliches Wetter am 4. und 5. April. Bei ziemlich öhner von Klad ſchiedenen anderen Leuten Diebſtähle verübt hatte. Die vor⸗ nommen Hausſuchung ergab, daß die geſtohlenen Sachen, wi Hühner, Flaſchenwein, Sekt, Butter, Eier, Zigarren, Zigarette Zucker. Tabak, Kaffee, Pfeifen, Zigarrenſpizen, Wertzeug alle Art, Bleiſtifte, Schulbücher und Hefte, einen Wert von un geſähr 250 Nek. repräſentieren. Schipper, der bereits 9 Vorſtrafen wegen Diebſtahls und Sittlichkeitsverbrechen verbüßt hat, wurd in Unterſuchungshaft verbracht. »Schwetzingen, 2. April. Von unbekannten Taät wurde im Schloßgarten ein Schwan erſchlagen und beiſette geſchafft. Weinheim, 2. April. Wie dem„Weinh. Anz 8 meldet wird, verſank geſtern Abend kurg nach 7 Uhr am Gipf des Wachenberges, wo gegenwärtig die Vorarbeiten zu dem Denkmal in vollem Gange ſind, eine größere Erdmaf wodurch ein trichterförmiger Abgrund von etwa 10—12 Me Tiefe bei nahezu 4 Meter Breite am oberen Rand entſtand. D Eveignis hätte von ſchlimmen Folgen ſein können, da kurz vo die letzten verſpäteten Spaziergänger den Ort berlaſſen Ein mächtiger Felsblock verſchließt den Boden der Grube, die wie es ſcheint, darunter noch tiefer fortſetzt. Wenn das Ganze e große Aehnlichkeit mit einem Krater hat, ſo kann doch die ſchon öfters und auch jetzt wieder vertretene Anficht, dg Wachenberg vulkaniſchen Charakters oder Urſprungs ſei, wohl in Frage kommen, da ſchon die ganze Formation des Ge dieſer Annahme widerſpricht. Eher wäre der Grund in Untermi rung des Berges durch die vielen Stollen und Schächte des phyrwerkes zu ſuchen, was größere Wahrſcheinlichkeit dadurch winnt, daß dem Blatt auf telephoniſche Anfrage mitgetei daß einer der Brunnen der Brüche ſeit heute früh bei Arbeitsb vollſtändig verſiegt ſei. Die genauere Unterſuchung woird ſw bald Aufklärung in die Sache bringen. Heidelberg, 2. April, Erſchoſſen hat f Stolzenfels a. Rh. der frühere Wirt vom„Naſſauer Ho Springer, welcher ſ. Zt. mit Hinterlaſſung bedeutender den von Heidelberg berſchwand.— Der vor einjgen Tagen entlaſſe Hausmeiſter einer hieſtgen Fabrik ſtieg heuke früh gegen 4 in dieſelbe ein und ſtahl ein Quantum Kupfer von grö Werte. Der dienſttuende Wächter der Wach⸗ und Schließgeſell nahm ihm den Raub ab und ſtellte die Perſönlichkeit Diebes feſt. Nußz loch, 1 April. Ein ſchwerer Unglüchs ereignete ſich am Samstag nachmittag in hieſigem Orte. ſchwerbeladene Steinfuhrwerk des Fuhrmanns Fellhauer g. ſteilen Weg an der Wirtſchaft„zur Roſe“ vorbe'fuhr, ſpran 4 Jahre alte Söhnchen des Zigarrenmachers itterer zw und Vorberwagen und wurde vom Vorderrad erſaßt, das Genickbrach. Das Kind ſpar ſofort tol. D der, während das Unglück geſchah, mit Bremſen trifft keine Schuld. Karlsrihe, 2. Abpril. 1 dem Dragoner De 155 ſfürgt zuſammen und der Reiter blieb bewußtlos liegen. Der Ve wurde bon der Kriminalpolizei in den Juſtizbau getragen Blut und Schmutz gereinigt. Der hinzugerufene Arzt ſchwere Kopfperletzungen und eine Verrenkun linken Schulterblattes feſt. Nach Anlegung eines Notber wurde der Verletzte, der inzwiſchen das Bewußlſein wiede hatte, durch Sanitätsperſonal mittelſt Krankenwagen Garniſonslazarett gebracht.— Heute früh wurde im Laute Leiche einer Frauensperſon geländet. Wie die„B hört, ſoll es diejenige einer hieſigen Aufſehers⸗Ehefrau, am 12. März J. Is.ſich von zu Hauſe entfernt hat und ſe ſein. Die Frau ſoll leidend und dies das Mokiv 3u weſen ſein. Aus dem Breisgau, 2. Abril, Int An unſeren Artikel im Mittagsblatt vom 30. Mär⸗ über den elektriſchen Ueberklandzentrale im unter gau, Oberhauſen bei Herbolzheim, wird uns mitgeteilt, daß der Fnitiative des Ingenjeurs A. Kern aus Freiburg, In, der Allgemeinen Elektrizitäts⸗Geſellſchaft Berlin, 3u ber daß die Firma Carl Mez u. Söhne für den umfangreiche der Ueberlandzentrale gewonnen wurde, andernfalls ſich Ortſchaften des elektriſchen Lichtes und der für die Land ſo wichtigen elektriſchen Energie hätten erfreuen kön Säckingen, 2. April. Zu dem hier verübten mord wird gemeldet, daß von ſeiten der Staatsanwaltſch, Zuziehung des Bezirksarztes dieſer Tage weitere eingehe hebungen in Murg gemacht wurden. Das von der Bächle Mitte Jannar geborene Kind wurde beim Stalle ihres herru, des ebenfalls verhafteten Albieg, aufgefunden⸗ 1 Meter tief vergraben und die Leiche noch ſehr gut erha Sektion ergab, daß das Kind nach der Geburt noch gelebt wahrſcheinlich erſtickt wurde. Kleine Mitteilungen aus Bade n. Rogg in Wellendingen, der während des Wahlkan Zentrumsleuten mißhandelt wurde, befindet ſich, wie Ztg.“ meldet, gegenwärtig in der Freiburger Au haben ſich infolge des Schlages Kriſtallkörper im Auge Rogg, der ein Auge im Kriege verlor, wird jedenfal ſtändig erblinden.— Die Frau des Briefträger in Löffingen, in deſſen Haus das Feuer ausbrach, wel ſchreckliche Folgen hatte, wurde wegen dringenden Verda Brandſtiftung verhaftet.— Die ledige bold von Elzach, welche in letzter Zeit Spuren vo Ummachtung zeigte, ſtürzte ſich in die Elz und e t Theater, Kunſt und(Wiſſ Vom Theater. Fräulein Margarethe Brandes d Oper abſolviert, wie wir vernehmen, zurzeit an der St früheren künſtleriſchen Wirkungskreiſes, dem St Stettin, ein Gaſtſpiel. In einer Aufführung des am Karlsruher Hoftheater mit Herrn Jadlowker in partie, hat geſtern Herr Hofopernſänger Kromer aushilf den Telramund geſungen und mit deſſen Wiedergabe erkennung gefunden. Wie wir vernehmen, foll welche am Coventgarden⸗Theater zu letzten Opernſte zone mitgewirkt, und in Folge fina⸗ erfolge des Unternehmens ihre ausbedungene Honprar teilweiſe nicht ausbezahlt erhielten, begründete Aus nachträglich noch zu ihrem vollen Gelde zu komm Das Kleine Theater in Berlin nahm die eing „St. Helena“ von Adolf Paul zur Uraufführ— Stück kommt als nächſte Novität mit Reicher Napoleon auf den Spielplan. cht erhielt, daß ſeine ei r einen 1 Generar⸗Anzeiger.(Deiſtagplatt.) Mannheim, 3. Aprll. des Stückes behandelt das künſtleriſche und perſönliche ältnis der beiden bekannten Künſtlernamen, wie es ſo lange breite Oeffentlichkeit beſchäftigt hat. Lelzle Nachrichten und Celegramme. * Nürnherg, 2. April. Der heute Nachmittag hier ſtatt⸗ habten öffentlichen Landesverſammlung der baheriſchen önſervativen Partei ging heute früh eine engere ge⸗ oſſene Beratung der Parteileitung voraus. In dieſer Kon⸗ ferenz wurde, ſicherem Vernehmen nach, bezüglich die Stellung andtagswahl Uebereinkunft dahin erzielt, daß den rteiangehörigen in den einzelnen Wahlkreiſen volle Selbſt⸗ digkeit bei Aufſtellung der Kandidaten gelaſſen wird, daß er bor Abſchluß etwaiger Kompromiſſe mit der Parteileitung lungnahme und in Unterhandlungen zu treten haben. * München, 2. April, Wie die Abendblätter melden, nterbreitete Staatsminiſter Graf v. Jeilitzſch dem inzregenten geſtern ſein Rücktrittsgeſuch. Die Ver⸗ abſchiedung, ſowie die Ernennung des neuen Minſiſters iſt inde dieſer Woche zu erwarten. *Madrid, 2. April. Die Morgenblätter machen auf en ungewöhnlichen Glanz aufmerkſam womit die jegnung der Könige von England und Spanien ſeng umgeben wird.— Die amtliche Gaceta ver⸗ icht die Mitteilung, daß die Königin in den neunten at ihrer Schwangerſchaft eingetreten iſt. Mombaza, 2. April.(Reuter.) Der Präſident des oloniſtenvereins Grogan, ein Landbeſitzer namens Bowhar, nd drei andere Perſonen ſind in Nairobi wegen unrecht⸗ äßiger Züchtigung von Schwarzen zu Ge⸗ ängnisſtrafen von 7 Tagen und von einem Monat und Geld⸗ rafen von 250—500 Rupien verurteilt worden. Newhyork, 3. April. Gegenüber der heute von den Blättern gebrachten Meldung, daß Präſident Rpoſevelt den enbahmagnaten Harrymann im Jahre 1904 aufgef bringen und dafür verſprochen habe, den Senator Dew zum Bot⸗ chafter in Paris zu ernennen, veröffentlicht Rooſevelt mehrere Briefe, die er im Oktober 1905 geſchrieben hat und aus denen die nöloſigleit jener Behauptungen Harrymanns hervorgeht. Zur Arbeiterbewegung. 5 n, 2. April. Der Verband der Maler u. Anſtreicher für und Weſtfalen begann am 2. April mit der Aus⸗ g fämtlicher organiſierter Gehilfen, nachdem der von Verlin, 3. April. Die im Deutſchen Metallarbei⸗ erbande organiſierten Arbeiter und Arbeiterinnen der ei Drahtinduſtrie beſchloſſen in einer geſtrigen Verſamm⸗ g in geheimer Abſtimmung, am 3. April in den Ausſtand treten, da die neuen Forderungen für die Tariferneuerung am April bisher nur von ſechs Arbeitgebern bewilligt worden ſind. Berlin, 2. April. Die g im Schneidergewerbe iſt am heutigen Dienstag uch den Beſchlüſſen des Arbeitgeberverbandes für das deutſche schneidergewerbe in Kraft getreten. Ueber ihren Umſang wird ch ein zahlenmäßiges Bild erſt am Mittwoch geben laſſen. Beim zalvorſtand des Deutſchen Schneiderverbandes lagen, wie die 'ofſiſche Zeitung ſchreibt, heute Vormittag nur vereinzelte Aus⸗ rrungsmeldungen aus dem Reiche vor. Vielfach ſtanden Ar⸗ er und Arbeitnehmer ſchon kurz vor der Verſtäldigung, als üsſperrungsbeſchluß die Einigung verhinderte, ſo in Mann⸗ Hameln, Frankfurt a. O. und anderen Städten. In allgemeine Ausſper⸗ zurden von der Ausſperrung gegen 500 Gehilfen betroffen. (reie! Verband der Schneider(Sitz Berlin), der Verband icher Schneider und verwandter Berufe(Sitz Köln), und Dunckerſche Gewerkverein der Schneider(Sitz Potsdam) für ben gegenwärtigen Kampf ſolidariſch erklärt. zerlin, 2. April. Die Laudſchaftsgaärtner ha⸗ te Morgen in allen Gärtnereien Groß⸗Berlins die Ar⸗ edergelegt und wollen ſie nur dort wieder aufneh⸗ 9 vom Arbeitgeber die Tarifvorlage des Allgemeinen Deut⸗ Gärtnervereins(neunſtündige Arbeitszeit und 60 Pfennig denlohn] anerkannt wird. pagig, 2. April. Die hieſigen Schneidergehilfen be⸗ ſſen, vom 3. April ab die Arbeit ruhen zu laſſen, um der von Arbeitgeberſchutzverbande für das Schneidergewerbe beſchloſ⸗ Sſperrung zuvorzukommen. rag, 2. April. Wie Abendblätter aus Reichenberg folgte dort die Ausſperrung der Weberei⸗ 1 in insgeſamt 29 Betrieben. Die Zahl der Ausge⸗ nd Streikenden beträgt etwa 2500. 8 2. April. Die Arbeiter der Stahlpanzergewerk⸗ eni ſind in den Ausſtand getreten, weil ſie die tordnung nicht anerkennen wollen. Dle Zahl der Aus⸗ beträgt 10 000. Die Beſatzung von Terni wurde um zent verſtärkt. i ril. Die Kohlenträger fordern ung und ſind in Ausſtand getreten. Einſge halb den Hafen nicht verlaſſen. Man nimmt an, daß icht lange dauern wird, da es den Ausſtändigen an ation fehlt. 0 Die Papieres Montagninis, 3. April. uſignore Montagninis im„Figaro“, ident Clemenceau Anläßlich der Veröffentlichung der durch welche nspartei meinte Clemenceau beſtechen zu können, legt Aemencegu in einem an den„Figaro“ gerichteten gänge von ſeinem Standpunkte aus dar. Er er⸗ Brieſe, daß er im Jahre 1905 von einer amerkka⸗ zuſammen mit Piou, den er ſeit 12 Jahren nicht abe, zum Eſſen geladen worden ſei. Als der gereicht wurde, habe Piou ihm, Clemenceau, gegen⸗ 0 r ſei ein Gegner der Trennung, worauf er, Cle⸗ rwiderte, daß er im Gegenteil für dieſe ſei. Als er eröffentlichung der Papiere Monſ. Montagnini er⸗ habe er, Clemenceau, degriffen, daß das Frühſtück ingewandtes Mittel geweſen ſei, das es ihm er⸗ ich beim Vatikan ſolcher Beziehungen zu Cle⸗ men, die ihm den Verſuch erlaubten, die Mit⸗ Politikers durch eine große Geldſumme zu er⸗ eau appelliert an den geſunden Menſchenverſtand in Marakeſch ſei ſehr ernſt. das„Amtliche Kolonialblatt“, worin geſagt wird, daß Schiffe führte geſtern abend eine Leiſtung aus, daſtehen dürfte. Er berührte auf einer Tour auch in die Angelegenheit verwickelt en Papieren hieß, Piou, der Führer der libe⸗ Treppen aufhörten, ſchwang ſich kam auch glücklich bis zum berlor, ſodaß Stahlroß und Reiter den letzten Treppenabſatz hinun⸗ terkollerten. Schaden, der ihm zu Gebote ſtehenden Mittel ſehr beſchränkt ſind.— Der Kreuzer„Lalande“ iſt mit der Leiche Mauchamps in vergangener Nacht hier eingetroffen. Die Leiche wird, nachdem hier ein kurzer Trauergottesdienſt abgehalten iſt, nach Marſeille gebracht werden. * Tanger, 2. April. In Marakeſch herrſcht dau⸗ ernde Unruhe. Auf die gemeinſame Eingabe der Europäer an den Gouverneur antwortete dieſer, man dürfe nicht aus einem einzelnen Zwiſchenfall ſchließen, daß Anarchie aus⸗ breche, es ſeien aber bewaffnete Wachtpoſten in den Straßen aufgeſtellt. Aus Marakeſch wird weiter gemeldet, daß ein Ein⸗ geborener, welcher Gentil bei den Vermeſſungsarbeiten ge⸗ holfen hatte, ermordet wurde. Der Paſcha von Marzagan ließ das Obſervatorium niederreißen, welches Gentil auf dem Dache ſeines Hauſes hatte errichten laſſen und welches ihm für ſeine Arbeiten diente. * Tanger, 2. April, Deſtaflleurs, der nach Zeitungs⸗ berichten zum franzöſiſchen Konſul in Udſchda ernannt ſein ſollte, verſieht tatſächlich das Amt eines Kommiſſars der franzöſiſchen Regierung für die Regelung der algerſſchen Grenz⸗ frage auf Grund der franzöſiſch⸗marokkaniſchen Vereinbarungen von 1901 und 1902. „Tanger, 3. April. Der Franzoſe Gentil, der ſich auf der Rückreiſe von Marakeſch nach Mazagan befindet, wurde heute unterwegs von Angehörigen des Ducaln⸗Stammes an⸗ gehalten und konnte erſt nach Zahlung einer gewiſſen Geld⸗ ſumme ſeine Reiſe fortſetzen. Gentil erklärte, die Lage Unruhen ſeien zu befürchten, wenn nicht unverzüglich energiſche Maßnahmen getroffen würden. Berliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau.) Berlin, 3. April. Ein Blatt in Sofia erklärt, es ſei konſtatiert, daß der Mörder Petrow ein ſchwindel⸗ hafter Abenteurer ſei. Er habe ſich früher für einen ruſſiſchen Prinzen ausgegeben und erzählt, daß er in Kiew verhaftet und zum Tode verurteilt wurde. Er ſei dann nach Agram geflüchtet, wo er die gleiche Rolle ſpielen wollte, aber entlarvt worden ſei, ſodaß er Agram verlaſſen mußte. Berlin, 3. April.„Die Rabenſteinerin“, Wildenbruchs neueſtes Drama, geht als neueſte Novität des Schauſpielhauſes am 10. ds. Mts in Szene. Berlin, 3. April. Der„Lokal⸗Anz.“ meldet, daß Oberſt von Deimling nach ſeiner Rückkehr vom Kaiſer empfangen und den Orden pour le mérfte erhalten werde. JBerlin, 3. April. Aus München wird gemeldet, daß Dr. Hutzler der Sohn der Schauſpielertn Sarah Kainz und der Stiefſohn des Schauſpielers Joſeph Kainz war. Berlin, 3. April. Die Beiſetzung des Prin⸗ zen Arenberg fand geſtern in der Familiengruft zu Enghien ſtatt. Außer dem Vater des Verſtorbenen folgten die meiſten Mitglieder der Häuſer Arenberg, Merodo, Ligny, Deeroy und zahlreiche Angehörige des belgiſchen Adels dem Sarge. 7 JBerlin, 3. April. Der bayeriſche Miniſter des Innern, von Feilitzſ ch, hat nunmehr ſein Abſchiedsgeſuch eingereicht. Als Nachfolger gilt der Regierungspräfident der Oberpfalz, Ritter von Brettreich. Berlin, 3. April. Gegen den früheren Bezirks⸗ leiter Geo A. Schmidt, den der Abgeordnete Roeren im Reichstage beſonders heftig angegriffen hatte und der mittler⸗ weile aus dem Kolonialdienſte ausgeſchieden iſt, wendet fich Ddas Verfahren des Richters in der Hauptverhandlung gegen den Pater Müller wegen Beleidigung dos Schmidt der Sach⸗ und Rechtslage durchaus entſpreche. Dier Kaiſer und die Weltausſtellung in Berlin. Berlin, 3. April. Frage, ob für das Jahr 1913 eine Weltausſtellung in Berlin veranſtaltet werden ſollte, ward auch darauf hingewieſen worden, daß dieſe Ausſtellung zugleich als Feier des 28jährigen Regierungsjubiläums des Kaiſers gelten ſolle. Nunmehr wird offiziös verſichert, daß der Kaſſer vor noch nicht allzulanger Zeit, als die Frage an ihn herangebracht wurde, ſich ganz entſchieden gegen eine inter⸗ nationale Weltausſtellung in Berlin aus⸗ geſprochen habe. Der Kaiſer habe hiebei auch Gelegenheit genommen, die Gründe, die ihn zu dieſer ablehnenden Haltung beſtimmten, darzulegen. pfalz, heſſen und Umgebung. „Neuſtadt, 2. April. Ueber eine gefährliche Rad⸗ tour berichtet der„Stadtanzeiger“: Ein Radfahrer aus Speyer die einzig in ihrer Art die Haardt und dort zur Heimreiſe, die er um 10.42 Uhr von Neuſtadt ſtärkte ſich 5 wollte. Bei ſeinem Weggang von Haardt aus per Bahn antreten fragte er den Wirt, welches der nächſte Weg nach Neuſtadt ſei, und der Wirt, nicht ahnend, daß der Mann ein Rad bei ſich hatte, nannte ihm den Haardter Treppenweg. Kurz nach 10 Uhr brach der Speherer Herr auf und fuhr mit ſeinem Rad bis an die früthere Eugen Dacqueſche Villa, wo belanntlich die Treppen anfangen. Dort ſtieg er vom Rad und trug es die Treppen hinunter. Als die in dem Glauben, die Treppen hätten ein Ende. In raſchem Tempo fuhr er den Weg bis üder das Rentamt hinaus, wo er ſich plötzlich wieder vor Treppen befand. Sei es nun Geiſtesgegenwart oder der plötzliche Schreck, der die Handlung des Radlers beeinflußte— kurz, er blieb auf ſeinem Rad ſitzen und fuhr die Treppe hinunter. Er letzten Abſatz, wo er das Gleichgewicht Das Rad nahm zwar beträchtlichen ſteiter aber trug gar keine Verletzungen davon. Die ſtark verbogene Maſchine nahm er auf die Schulter und trat nun per pedes den Weg zum Bahnhof an. Die verwegene Haardter Radpartie dürfte ihm 1 dauernd in Erinnerung bleiben. VDolt wiriſchaft. markt in Maunheim vom 2. April. Amtlicher Be⸗ Es wurde 50 5 ſtel Bei der Erörterung über die der Mann wieder auf ſein Rad, eee junge, aut genährte ältere 80—00., gering ge Alters 78—00 M, 22 Bullen(Farren): a) voll Schlachtwertheß 72—74.,)mäßig genährtejtr ältere 7000., o) gering genährte 63—00 (Rhnder) und Kühe: a) vollfleiſchige, ausgem höchſten Sehlachtwerthes 78—80., 5) v Kühe höchſten Schlachtwerthes bis zu 7 ca ausgemäſtete Kühe und wenig gut entm und Rinder 60 74., d) mäßig gene 35—72.,)gering genährte Küe, Färſen und 127 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Amoſt) ur klälber 95•00., h) mittlere Maſt⸗ u. gute Sangtälber 90—40 We 87 einge Saugkälber 85—00., 4) ättere gering genäbrte(Freſſer) 90—00 M. 23 Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Wanhammel 75—00.,) ältere Maſthammel 70—00., e) mäßig genährte Dammel und Schafe(Merzſchafe) 65—00 M. 1823 8 chweine: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Krenzungen im Alter bis zu 1½ Jahren 58—00., b) fleiſchige 57—00 Wi.,„) gering entwickelte 56—00., d) Sauen und Gber 00. Es wurd rte ſeden chſten ereen. gut genährte 57 90 Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. Southamptou, 30. März.(Drahtbericht der Amerikah shne Sou thampton). Der Schnelldampfer„St. Loutis“ am 23. März von New⸗Nork ab, iſt hente Vormittag 7 Uhr hier angekomme.. Notterdam, 30. März.(Drahtbericht der Holland Amerita⸗L ne Rotterdan). Der Dampfer„Nieuw Amſterdam“, am 20. März von New⸗Mork ab, iſt heute hier angekommen. 50 tew⸗Hork, 1. April.(Drahtbericht der Holland⸗amerika⸗Line Rotterdams. Der Dampfer„Ryndam“, am 28. März von Notter⸗ dam ab, iſt heute hier angekommen. 5 New⸗Hork, J1. April. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line, An⸗ werpen. Der Dampfer„Kroonland“, am 23. März von Autwerpen ab. iſt heute hier angekommen. Autzwerpen, 2. April. Drahtbericht der Red⸗Star⸗Line in Antwerpen. Der Dampfer„Finland“, am 283. März von New⸗Nork ab, iſt heute hier angekommen. Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gun d⸗ dach& Bärentlau Nachf. in Wiannheim, Bahnhoſplatz Nr. 7. direkt am Hauptbahnhof. Waſſerſtandsnachrichten im Monat April. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: HNonſtanz Waldshut Hüningen. Lanterburg Maxaun Germersheim Mannheim Mainz Bingen Kaub. Koblenz. Kölun Ruhrort Vemerkungen 2a3 Abds. 6 Uhr N. 6 Uhr Abds. 6 Uhr 2 Uhr B. 12 Kür Morg. 7 Uhr .-P. 12 Uhr 10 Uhr 2 Uhr 10 Uhr 2 Uhr 6 Uhr vom Neckar: Maunheim 4,14 4,09 V. 7 Uhr Heilbronn.64 V. 7 Uhr PPPbbwFFhkFWFGFbFPTFTFTPTCFTCFPTCTCE.!!:!:!:. Verantwortlich: 5 Für Politik; Dr. Fritz Goldenbaum; 5 für Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes; Fritz Kayſer. für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Rich. Schönſelder? für Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel? für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher, Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. m. b..: Direktor: Ernſt Müller. 252„%„%„%„%„„„„„„„ da Ser beste Mundwias 2 Deeeee 29327 6 Gibt es für Kinder im Wachstum— und auch für Erwachſene— wohl etwas Beſſeres als Mondamin⸗Milchpudding mit gedämpften Früchten? Friſches Obſt, ge⸗ dämpft oder geſchmort, iſt ſehr zuträglich, der Mondamin⸗Pudding gibt Speiſenährwert und macht daraus eine delikate Mahlzeit. 5 Mondamin überall erhältl. in Paketen à 60, 30 und 15 Pf. Bei HARTLEIBIGKEIT, VERSTOPFUNS wird ihnen das altbewährte Hunyadi Bitterwasser vorzugliche Dienste leiste Normaldosis: ein Weinglas voll. Senega-Malzbonbons bestes Hustenlinderungsmittel. 5 30 PI8S. 66465 Pellkan-Apotheke, Bei fieberhaften Krankheiten: Influenza, Pueumo bietet„Tufeke“⸗Mehl als geſundheitsmäßige Nahrung wirkſame Unterſtützung der Fieberdiät, da es leicht verdauli kräftig ernährend wirkt und durch ſeinen Gehalt ſtoffen auch den Appetit anregt. „ e S2 1 4 Mannheim, 3. April. General⸗Anzeiger. (Mlitagblatt) 5. Seite gekanntmachung. Nr. 9554 J. Die diesjährige Frühjahrsmeſſe beginnt am Sonntag, den 28. April. Mannheim, 7. März 1907. Bürgermeiſteramt: Ritter. 30900 815 Schieß. Verſteigernug bon bölzernen Fiſenbahnſchwellen. Samstag, 13. April 1907, vormittags 8 Uhr, werden wir etwa 800 Stück alte eſchene Eiſenbahnſchwellen in einzelnen Loſen von—9 obm Inhalt, bei den erſten Einfahrts⸗ lor zum Zemralgüterbahnhof au der Güterf zalleuſtraße, gegenüber der Wirtſchat Heiler beginnend, dann beim Kol Hleulager der Firma Sta belhaus& Buchloh an der Meckarvorlandſraße und zuletzt beim ſädt fge e⸗ bahnhof öffentlich verſteigern. Mannbeim, 28. März 1907. Bahnbauinſpektion. Zwangs-Verſteigerung. Donnerstag, 4 Apeil 1907, nachmittags? 2 Uhr, wer de ich in dem Pfandlokale 4, 5 hier, gegen bare Zahlung Fn Vollſtreckungswege öffentlich Verſteigern: 10 Kaſſenſchrank, 2 Klaviers, Schreibmaſchinen 5 1 1 Buffer ttt Unbau, 2 Bufjet, Divans Oelgemälde, Teppiche, Splegelſchräuke, Bureaumöbel. 1 Blechſchere 1 Stauchmaſchine 1 Schraubenſchneidmaſchrne, ſo⸗ wie Möbel verſchiedener Art und Sonſlges. 47509 Mannheim, den 2. April 1907 Jahuert, Gerichte vollz eher. Geffentliche Verſteigerung. Donnerst.,dena. April l. Is., nachm. 2 Uhr werde ich im Pfandlokal e a. 3, hier, im Auftrage gemäߧ 1235 BB. G. B. auf Rechnung Dritter gegen Bar⸗ zahlung öffentl. verſteigern: ca. 30 Mille beſſ. Jigarren. Maunheim, 3. April 1907. chtsvollzieher. 5, Möbel 8 6, 3 ca. 20 kompl. feine u. ein⸗ fache Betten, gut. Federbett⸗ ung, prachtwolle Letür. Spiegelſchränke, 2 Küchen ſchränke, 1⸗ u. L⸗tür. Wleider⸗ ſchränke, 2 mod. Küchen, pr. Chiſfon., verſch. Diwaue u. Sofas, 1 ſchöner Plüſch⸗ 47538 270820 V. 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Tagen von 7 Uhr vorm. bis 12 Uhr mittags und von 2 Uhrfür 2 e adt und die Stabrkeileſ ſonals(Fahnen⸗ und Beſchlugſchmiede, Unterveierinäre ine Fellenpſlichtgüstner, nachmittags bis 6 Uhr abends mit Lebensgefahr verbunden Näferthal, Neckarau und Waldhof. Dienstag, 9. April 1907, vormittags 10% Uhr, ee e ſteues und wird daher verboten Mbeit over Dienſtleiſtung be⸗ Den WMeiſungen der aufgeſtellten Poſten iſt unbedingt 8 715 Jahresklaſſen 1394 bis 1898 des Trains(einſchließ⸗ 9 zieht, ſofern das Einkommen Folge zu leiſten.„ Zur Teilnahme ſind verpflichtet: lich derfentgen Kavalleriſten, die zur Reſerve des Trains enk⸗ ei. nicht aus einer Staatskaſſe Die bezeichneten Straßen ſelbſt der Weg längs Sämtliche Unterofftziere, Mannſchaften und Erſatzreſer⸗flaſſen ſind), der Krantenträger und Militärbäcker fließt, verpflichtet, innerhalo]der Heſſiſchen Grenze können betren Siezz viſten der Jahresklaſſen 139 bis 1906 mit Ausnahme] Dienstag, 9. April 1907, nachmittags 2 Uhr, 14 Tagen vom Begiun der 5 Ade e e e e die e derjenigen der Inhresklaſſen 1394 und 1395, welche— b 60 eS re hen den bis ſpäteſtens 4. April bei dem Regiment zur Sprache 3 reits zi dwehr 5 ü führt d. le fraglichen Tätigkeit bei dem e ſtens 4. April bei dem Regiment zur Sprache bereits dur Landwehr e eee e Jahresklaſſen 1899 bis 1906 des Trains leinſchließ⸗ — Unterzeichneten ſchriftlich od. 5 e eeee der Jahresklaſſe ugnd, nags ienae uch derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trans mündlich die erforderliche Er⸗ Königliches Koumando Neie d 1. April bis 30, September 1895 einge'ent aſſen ſind), der Krankenträger und Mil tärbäcker klärung abzugeben. des 2. Badiſchen Grenadier⸗Regiments Dienstag, 9. April 1907, nachmittags 3% Uhr. Hierauf werden die Skeuen⸗ Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110 0 155 1 3 Es haben zu erſcheinen: Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Mannſchaften des 0 7 fmerkſam gemacht, daß Zu⸗ 21882 7 M Hpinge 1 5 beußif 0 de⸗HKHor ler 17 endugen 5 31858 I Bekanntmachung bringen wir I. In Mannheim beer en 24 0 1698 e ſichtlich durch die im Aetikel hiernd un ſene, ece Kaiſer Wilhelm⸗Kaſerne(Exerzierhaus) Eingan Ait April 26 des Einkommenſteuerge⸗ Mannheim, den 25. März 1907. 9 9 15 8 10 88 N 2975 Mittwoch, 10. Aprik 1 ſetzes ausgeſprochenen Strafen Großh. Bezirksamt— Polizeidirektion: durch das Tor der Hanptwache. Jahresklaſſen 1399 bis 1906 der Fußartillerie geahndet werden. os7 Korn⸗ Jahresklaſſe 1906 der Jufanterie, Jahresklaſſe 1905 Mittwoch, 10. April 1907, vormittags 10½ Uhr. 1. April 190 7 8 der Infanterie, Jahresklaſſe 1904 der Infauterie mit 4 0 85 2 S 5 22 79 1 9 1 81 7 18 +* 2 2 2 „„„ Bekanntmachung. ee e,, Jahresklaſſen 1304 bis 1906 der Pioniere en für 2 Dienstag, 2. April 1907, vormittags 9 Uhr. Mittwoch, 10 April 1907 nachmittags 2 Uhr⸗ den Bezirk Mannheim⸗Stadt. Die Feſtſtellung eines Orts⸗—— 8 —4 bauplanes in Feudenheim belt. Jahresklaſſe 1904 der Infanterie mit den Anfangs⸗ 0 14 5 85 Jahres 9 und des 15 Bekanutmachung. Nr. 36212. Der Gemeinderat bk öe 105 buchſtaben L bis E und 516 zur ſeen ee Weſe e bis 1906 der Marine Straßenſperre betr. Aufſtellung eines neuen Ortsbauplaues owohl für den ſatzbehörden entlaſſenen Manzſchaften fämtlicher Waffen 7 85 17 4. Nr. 320481 bringen] ſchon bebauten Ort als auch für das zukünftige Erweiterungs⸗ Dienstag, 2. April 1907, vormittags 10 ½% Uhr, Mittwoch, 10. April 1907, nachmittags 3 6 Uhk. hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ gebiet unter Aufhebung bezw. Ahänderung der von der neuen——„5 nis, daß behufs Vornahme Planlegung berührten früheren Bezirksratsbeſcheide beantragt.“ Jahresklaſſe 1903 der Infanterie mit den Anfangs⸗ Jihresklaſſen 1394 bis 1906 der Zahlmeiſter⸗ von Neubeſchotte in de Der Plan liegt während 14 Tagen, don dem buchſtaben A bis K Aſpiranten, der Büchſenmachergehilfen, der Dekono« — 5 woſelbſt auch die Erö der 5 5 11 870* Lamstag, 6. Aprit iboz, nachmittags Zis uhr ebener Bieer er. i. Deerbeen fe Le Zer ee 5 Jahrestlaſſen 1394 bis 1006 der Erſatreſerde N folgt. im„Bayerischen Hof“, lässt 50 Jahresklaff 1 15 0 Jahres 8 1 ſerve d 8 Jahresklaſſe 1394 der Infanterie mit den Anfangs⸗]Jäger, Dekonomiehandwerker und Telegraphen⸗ Angebotsſormulare werden Kommerzienrat Frritz Eckel buchſtaben& bis A 88 1 ——— Nr. 61. Mittwoch, den 3. April 1907. 117. Jahrgang. 4 Bekanntmachr Die Konſtatirung der Einkommenſteuer ge⸗ mäß Artikel 15 Abſ. 1 des Einkommenſteuer⸗ Geſetzes betreffend. in deren Fahrweg von fahrts rampe der Hildaſtraze des Luiſenparks nach den platz die Abſperrung d Straße vom 2. April ds bis auf Weiteres nötig ſällt. Während dieſes Zeitraumes iſt die Benützung der erwähn⸗ ten Straßenſtrecke für den geſamten Fuhrwerksver⸗ kehr verboten. Zuwiderhandlungen werden gemäߧ 3061 R. St. G. B. Und§. 121 Pol. St. Geſ B. mit Geld bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft Mannheim, 27 März 1907. Großh. Bezirksamt: Polizeidirektion. Korn.“ Bekanntmachung. Das Eilnfaugen von Hunden in hieſiger Stadt bete. Eingeſangen und bei Fritz Lindau, Stephanienprome⸗ nade ö untergebracht ein herren⸗ loſer Hund Beſchreibung. Race: Schnauzer, Farbe: gelb. Geſchlecht: männlich. 10144 Mannheim, 28. März 1907 Großh. Bezirksamt elizeidtrektion: Bekanntmachung. Das Einfangen von 1 in hieſiger Stadt betr. Eingefangen und bei Heinr. Steck Lagerſtr. 3 hier unter⸗ gebracht ein herrenloſer Hund. Beſchreibung. 10148 Race: Foxterrier Farbe: Tigerfarbe, Geſchlecht: männlich. Mannheim, 28. März 1907. Gr. Bezirksamt: Polizeidirektion. Arbeitspergebung. Für das Allgemeine Kran⸗ kenhaus hier ſollen 1) die Tüncherarbeiten zur Inſtandſetzung der Hof⸗ faſſaden; 30000/300 2) das Liefern und Ver⸗ legen von ca. 800 qm Linoleum im Wege des öffentlichen An⸗ gebots vergeben werden. Angebote hierzu ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bis ſpäteſtens Mittwoch, 10. April 1907, vormittags 11 Uhr, auf Zimmer 10 des unter⸗ zeichneten Amts einzuf eichen, im Zimmer Nr. 8 abgegeben. Weikere Austunft wirdjeweils von—9 Uhr vormittags auf Zimmer 1 des Hochbauamts Nummer dis Amtisblatts ausgegeben wud, auf dem Rak⸗ rneuen Baufluchten ſind durch Pfähle und Profile auf den Na Bekanntmachung. Das Grenadier⸗Regiment Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110 hält am 12. 13. 15. 16. 17. 13. 19. und 20. April größere Schießübungen mit ſcharfer Munition auf den Schieß⸗ ſtänden im Käferthaler Walde ab. Gefährdet iſt das Waldgelände in dem Abſchnitt: Tage ab, an welchem die dieſe Bekanntmachung enthaltende hauſe in Feudenheem zur Einſicht der Beteiligten offen; die Grundſtücken ſelbſt anſchaulich gemacht. Die Namen der Eigentümer der von der Planlegung betroffenen Grundſtücke ſind aus der dem Plan beigelegſen Liſte erſichtlich⸗ Etwaige Einwendungen gegen den neuen Ortsbauplan ſind innerhalb der genannten Friſt bei Ausſchlußvermeiden bei dem Bürgermeilleramte Feudenheim oder bei uns ſchriftlich oder mündlich geltend zu machen. 1014ʃ1 Mannheim, den 23. März 1907. Großh. Bezirksamt, Abt. IV.: Freiherr von Rotberg. 8 7 Weliauntmachung. Pferde Die Vormuſterung der und Fahrzeuge 1907 betreffend. Nr. 34496 J. Unter Hinweiſung auf unſere Bekannt⸗ machung vom 28. Februar 1907 Nr. 27 486 J. im Mann⸗ heimer Journal Nr. 44 vom 6. März l. J. bringen wir zur Kenntnis der Beteiligten, daß die Vormuſterung der Pferde und Fahrzeuge durch den militäriſchen Pferde⸗Vor⸗ mufterungskommiſſar in der Stadt Maunheim mit Vororten wie folgt vorgenommen wird: 1. Mittwoch, 10. April, normiltags 8 Uhr im ſtädtiſchen Viehhof für die Quadrate:&, B, C,., M, N, O. und für die ganze Schwetzingervorſtgdt. 2. Am Donnerslag, 11. April, vormittags 8 Uhr im ſtäbt. Viehhof für die Quadrate D, E, E, G, II, J, K. P, 3. Am Freitag, 12. April, vormittags 8 Uhr im ſtädtiſchen Viehhof für die Quadrate C 7, J 5, für das ganze außer⸗ halb der Ringſtraße vom Nhein bis zum Neckar nach der Haſenſeite zu gelegene Gebiet, für den Lindenhofſtadtteil und die ganze öſtliche Stadterweiterung. 4. Am Samstag, 13. April, vormittags 8 Uhr auf dem Meßplatz jenſeits des Neckars für die ganze Neckarvorſtadt einſchließlich Wohlgelegen. 5. Am Montag, 15. April, vormittags 8 Uhr in Käſer⸗ thal auf der Wormſerſtraße, weſtl. der Lampertheimerſtr. für die Stadtteile Käferthal und Waldhof. 6. Am Dienstag, 16. April, vormittags 8 UÜhr in Neckaran auf dem Marktplatz für den Stadtteil Neckarau. Maßgebend bei der Einteilung ſind die Stallungen, in denen die Pferde untergebracht ſind, ſowie der Standort der Fahrzeuge. Den vorführungspflicht. Beſitzern wird beſpndere Er⸗ öffnung durch die Schutzmannſchaft gemacht werden. 10072 Mannheim, den 15. März 1907. Großh. Bezirksamt, Abteilung l: Lang. Vergebung von Straßenbanarbeilen. Nr. 36 31 Die für die Herſtellung verſchiedener Straßen im Gebiet der„Langen Rötter und in der 6. Sand⸗ gewaun“ erforderlichen A beiten ſollen im Subpmiſſions⸗ wege vergeben werden. Angeboſe, welche nach Einheits⸗ preiſen geſtellt ſein muſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpäteſtens am Montag, den 8,. April d. Is., vormittags 11 Uhr bei unterzeichneter Anitsſtelle einzureichen, woſelbſt Be⸗ dingungen und Angebotsformulare gegen die Erſtattung der Vervielfälligungskoſten in Empfang genommen werden können. Den Vietern ſteht es frei, der Eröffnung der ein⸗ gelaufenen Angebote an genanntem Termine beizuwohnen. Nach Eröffnung der Submiſſion können Augebote nicht. mehr angenommen werden.— Zuſchlagsfriſt 8 Wochen. Mannheim, den 18. März 197. Städt. Tiefbauamt. Eiſenlohr. Neinversfeigerun 30..288 au Deldesheim gutsbesſtzer in Deidesheim, Fofst, Ruppertsberg u. Wachenhelm ⸗ 25 a der Jahrgünge 1900 una1904 92 Stüek EIn(Wotunter 5 St leine Weine auk Flaschen liegend) zu den Taxpreisen von Mk 680 bis Mk. 0000 erteilt. e ̃ +; —5 5„pro 1000 Vtei ößbenklich ee 6ls Montag, 3. April 1907, vormittags 10½ uhr. e Mannheim, 27. März 1907. Probetage am 28 u 85* e 855 5 0 5 Jahresklaffen 1894 bis 1906 der Infant Städt. Hochbauamt, lokal, Probetag in Mainz am 27. März i9u7 im Saale der Stadthalle, Jahresklaſſen 1894 bis 1906 der Kavallerie Käfer ha FBerrey. Crolly, kgl. Notar. 7 Frühjahrz⸗ Kontroll⸗Verſammlungen 1907 Dienstag, 2. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1903 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben K. bis 2 Dienstag, 2. April 1907, nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1902 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben& bis K Mittwoch, 3. April 1907, vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſe 1902 der J fanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis Z Mittwoch, 3. upril 1907, vormittags 10½ Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben bis M Mittwoch, 3. April 1907, nachmittags 2 Uhr, Jahresklaſſe 1901 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Mittwoch, 3. April 1907, nachmittags 3½ Uhr Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Donnerstag, 4, April 1907, vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſe 1900 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Donunerstag, 4. April 1907, vormittags 10%½ Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben K bis K Donne stag, 4. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1399 der Infauterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Donnerstag, 4. April 1907, nachmittags 3½ Uhr, Jahresklaſſe 1398 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Freitag, 5. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1393 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2. Freitag, 5. April 1907, vormittags 10½%½ Uhr. Jahresklaſſe 1897 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A dis K Freitag, 5. April 1907, nachmittags 2 Uhr, Jahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den Aufangs⸗ buchſtaben L bis 8 Freitag, 5. April 1907, nachmittags 3½ Uhr, Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben& bis K Samstag, 6,. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2. Samstag, 6. April 1907, vormittags 10%½ Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Jufanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben A bis K Saumstag, 6. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit den Anfangs⸗ buchſtaben L bis L. Montag, 3. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1394 der Infanterie mit den e Anfangs⸗ buchſtaben L bis 2 Montag, d. April 1907, nachmittags 2 Uhr, Jahresklaſſen 1394 bis 1897 der Feldartillerie Montag, 3. April 1907, nachmittags 3% Uhr⸗ Jahresklaſſen 1393 bis 1901 der Feldartillerie 7 Dienstag, 9. April 1907, vormittags 9 Uhr⸗ Jahresklaſſen 1902 bis 1906 der Feldartillerie Jahresklaſſen 1894 bis 1906 der Jäger, Maſchinen⸗ miehandwerker und der Arbeitsſoldaten Donnerstag, 11. April 1907, vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1394 der Erſatzreſerve der JInfanteriee (Geburtsjahr 1874) 5 0 Donnerstag, 11. April 1907, vormittags 10% Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1875) Donnerstag, II. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1896 der Erfatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1876) Donnerstag, 11, April 1907, nachmittags%½ Uhr, Jahresklaſſe 1397 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1877) Freitag, 12. April 1907, vormittags 9 Uhr, Jiahresklaſſe 1898 der Erſatzreſerve der Jufautenie (Geburtsjahr 1878) Freitag, 12. April 1907, vormittags 10½% Uhr⸗ Jahresklaſſe 1399 der Erſatzreſerve der Jufanterſe (Geburtsjahr 1879) Freitag, 12. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſe 1900 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1880) Freitag, 12, April 1907, nachmittags 3% Uhr, 1 Jahresklaſſe 1901 der Erſatzreſerve der Jnfanterſe (Geburtsjahr 1881) Samstag, 13. April 1907, vormittags 9 Uhr, Jahresklaſſe 1902 der Erſatzreſerve der Inſanterie (Geburtsjahr 1882) Samstag, 13. April 1907, vormittags 10% Uhr⸗ Jahresklaſſe 1903 der Erſatzreſerve der Jufanterile (Geburtsjahr 1883) 85 Samstag, 13. April 1907, nachmittags 2 Uhr⸗ Jahresklaſſe 1904 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1884) Jahresklaſſe 1903 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1885) Jahresklaſſe 1906 der Erſatzreſerve der Infanterie (Geburtsjahr 1886) Samstag, 13. April 1907, nachmittags 3½ Uhr⸗ Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve der Feldartillerie .ontag, 15. April 1907, vormittags 9 Uhr⸗ Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve der Fußartillerie und Pioniere Montag, 15, April 1907, vormittags 10% Uhr Jahresklaſſen 1394 bis 1906 der Erſatzreſerve den Marine und des Trains Montag, 15. April 1907, nachmittags 2 Uhr. Jahresklaſſen 1394 bis 1906 de Er ſatzreſerve des Sauitätsperſonal 5 Montag, 15. April 1907, nachmittags 3½ ÜUhe. Dienstag, 16. April 1907, vormtttags 9 uhr II. Im Stadtteil Näferthal (Platz vor der evangeliſchen Kirche). Dienstag, 16. April 1907, vormittags 11 Uhr N 1894 W 18d8 atei Wrigen Waſßen eiR 19177 5 Jahresklaſſen 189 bis 1906 der Erſatzreſerve aller Waſſen von Käferthal und alle zur Dispoſition ver Erſatzbehörden entlaſſenen Manuſchaften von Käferthal Dienstag, 16. Apeit 1907, achmittags 3 Uhr. III. Im Stadtteil Neckarau(Marktplatz Jahresklaſſen ido bis 18os der Infanterie pon Reckarau Mistwoch, 17., Aprik 1907, vormittags 9 Uhr⸗ Jahresklaſſen 1899 bis 1906 den Neckavau Mittwoch, 17. April 1907, vormittags 10½% Ahr, Infanterie von, Jahresklaſſen 1894 bis 1906 aller übrigen Waffen von Neckarau Mittwoch, 17. April 1907, nachmiitags 2 Uhr. Jahresklaſſen 1894 bis 1906 der Geſatzreſerve aller Waffen von RNeckarau und alle zur Dispoſition der Grſatzbehörden eutlaſſenen Mannſchaften von Neikarau Mittwoch, 17. April 1907, nachmittags Uhr. IV. Im Stadtteil Waldhof(Platz vor der Spirgelfabrik.) Jahresklaſſen 1694 bis 1906 der Jt fauterie von Waldhof, Atzelhof und Zuclenberg Donnerstag, 18. April 1907, voymittags 9 Uhr. ————— 110 39 n 1894 bis 1906 aller übrigen Waffen Jahresklaſſen 1694 bis 1906 der Erſatzreſerve aller Waffen und alle zur Dispoſition der Erſatzbetzörden entlaſſenen Maunſchaften von Waldhof, Atzelhof und Sueienberg Daounerstag, 18. April 1907, vormittags 11 Uhr⸗ Militär⸗, Grſahzreſerve⸗Päſſe und Kriegsbeorderungen find mitzubringen. Die Jahresklaſſe jebden Mannes befindet ſich auf der Borderſeite des Militär⸗, bezw. Erſatzreſernepaſſes ver⸗ zeichnet. Unentſchulvigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrich⸗ tigen Kontroll⸗Verſammlung werden beſtraft. Bezirks⸗Kommando Maunheim. ——ũ—— Nr. 7797 M. Vorſtehende Bekanntmachung bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, den 21. März 1907. Großzherzogliches Bezirksamt. Eppelsheimer. Bekanntmachung. Die Neuwahlen zur Handwerks⸗ kammer betr. Gemäß 8 7 der Wahlordnung für die Handwerkskammern und die Geſellenausſchüſſe derſelben(Geſetzes⸗ u, Verordnungs⸗ blatt 1906, S. 656 ff), bringen wir zur öffentlichen Kenntnis, baß auf Grund der dei Großh. Bezirksamt Mannheim er⸗ folgten Anmeldungen, die nachſtehenden gewerblichen Ver⸗ kinigungen mit den beigeſetzten Mitgliederzahlen bei den Wahlen zur Handwerkskammer Mannheim in den angegebenen Gruppen als wahlberechtigt anerkannt werden. 2 32f 21 4 4 855 .,8 Vezeichnung der wahlberechtigten A8 5 Pereinigung. 28 88 2 S .] Bäckerinnung Mannheim 264 .Glaſerinnung Mannheim 36 3. Fleiſcherinnung Mannheim 170 4. Buchbinderinnung Mannheim 15 5. Metzgerinnung für den Landbezirk Mannheim 32 6. Zimmermeiſtervereinigung Mannheim 32 II. .Bau⸗ u. Maurermeiſtervereinigung Mannheim 1 II. 8. Tapeziermeiſtervereinigung Mannheim 53 II. 9. Maler⸗u. Tünchermeiſtervereinigung Mannheim 11¹ II. 10. Verein ſelbſtſtändiger Gypſermeiſter und Stukkateure Mannheim 38 11.] Schloſſermeiſterfachverein Mannheim 47 II. 12. Freie Vereinigung ſelbſtſtändiger Konditoren für den Kreis Mannheim 18 11 18. Schreinermeiſtervereinigung Mannheim 80 II. 14. Freie Pereinigung ſelbſtſtändiger Spengler und Inſtallateure Mannheim 62 N. 15.] Dachdeckermeiſterfachverein 10 den Neen wüſand 1¹ II. 16. ie Vereinigung ſelbſtſtändiger Barbiere, Friſeure u. Perrücken⸗ macher Mannheim J 119 II. Uhrmachervereinigung Mannheim 1⁴ II. Gewerbeverein Sandhofen 26 III. Gewerbe⸗ und Handwerkerverband Mannheim 10⁴ III. Gewerbeverein Mannheim⸗Neckarau 38 III. Gewerbeverein und Handwerker⸗ 0 verband Rheinau 2² III. Karlsruhe, den 11. März 1907. SGroßzh. Bad. Landesgewerbeamt Abteilung 1 Cron. 10123 Slact. Subr., unter Sigatsaufsicht stek. 22 Hönere Handelsschulg Landaugar Beginun d. Semmersemest.: 15. April 1907. Neusufnanme in alle Klassen., Kurse. 1 Vorbereitungsklassen für Knab. l. Alter 2 11—.143. H Drei Fachkinssen f. Jüngl. v. 15—0 J. Einj.Exam. III. Zwei e Handeiskurse f. J. Leute v. 16—39 Jahr. Ausbild, zur kaufm. Fraxis u. Selbständigkeit. Schul- u. Penslonatsräume in imposantem Nenban mit allen sanitären Einrichtungen, in schönster Lage der stadt. Gute Vorpflegung u: ge-· reneeeenbeen der Pensienkre. Aus- Fuhrl. Prosp. mit Referenz. versend- kostenfr. Direkt. A. Harr. Bekanntmachung. Das Grfatzgeſchäft 1907 betr. No, 5796. M bis einſchließti beginnend— im Sagle der Mirtſe Rahter ſtatt. Es haben zu evſchein a) Aus Alle Rückſtändigen aus am Dounerstag, 7. März 1907 b) Aus der A Pil — em ganzen Amtsbezirk en Jahren— d. h. vor dem Jahr 1885 Geborene— ymittags ſe8 Uhr; 5 Stadt vo unheim nebſt Vororten: nge, deren Famjliennamen mit dem nachſtehenden Die⸗ 21 + 1 Anfangsbuchſtaben beginn: Geburtsjahr 1886: 1, N, O, I, 2. April 1907, vorm. ½ 8 Uhr. Dienstag, 1„,.„Mitiwoch, 3. April 1907, 9 5 5 85„ Dpunerstag, 4. April, 1907„ 5 6„ W, bitag, 5. Npen 1907, 5 5 mstag, 6. üpril 1907,„ 5 4 1887: A, C, D, E,,„ nistag, 6. April 1907, 15 55, ag, 8. April 1907, 5 1 „ F,&, O, Stag, 9. Aprit 1907, 5 6 5„,„ Mittwoch, 10. April 1907,*„ M, V.„Dounerstag, 11. Aprii 1907,„ 5 1„„ 70 pell 1907, „„ 3, 18. April, 5 5 5(1. Teil), g, 15. April 1907 5 1 „ 8(A. Deil). I, Z,„ Dienstag, 18. April, 1 5 55,„Mitiwoch, 7. April 1907, 7 4 c) Aus dem Landbezirk: Sämtliche Pflichtigen der Jahrgänge 1905, 1906 und 1907 aus den Gemeinden: Geburtsjahr 1885067: Ilvesheim am Dieustag, 16. April 1907, vorm. 38 Uhr. Schriesheim zittwoch, 17. April 1907, vorm. 28 Uhr⸗ 0 60 FJeudenheim, L tburg am Donnerstag, 18. April 1907, vorm. n Nhr. 5 17 Sandhofen u. Wallſtadt am Freitag, 19. April 1907, vornt.%8 Uhr. 5 Neckarhauſen, Seckenheim und Rheinaun am Samstag, 20. April 1907, vorm. a8 Uhr. Am Montag, 22. April 1907, vorm. en uUhr, findet die Muſterung der hier in Straf⸗ oder Euterſuchungshaft befindlichen Militärpflichtigen ſowie derjenigen Pflich tigen ſtatt, weiche während den letzten Muſtevungstaßen neu zur Aumeldung gelangten bezw. zu den vorſtehend angegebenen en nicht erſcheinen konnten. Am 23. und 24. April 1907, vorm., 1½ Uhr beglunend, findet die Ver⸗ befcheidung der rechtzeitig eingekommenen Reklamationsgeſuche ſtatt und haben die Beteiligten(Eltern und Pflichtige) an dieſem Tage zu erſcheinen. Am Donnerstag, 25. April 1907, vormittags 3½ Uhr beginnt die Loſung der Pflichtigen des Jahrganges l687 ſowie der Pflichtigen älterer Jahrgänge, ſoweit ſolche ohne ihr Perſchulden noch nicht geloſt haben. Zu den vorſtehend angegebenen Termmen haben die Militärpflichtigen— auch wenn eine beſondere Vorlabung gicht erfolgt— pünktlich, ſowie in reinlichem und nüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Kraukheit am Erſcheinen im Muſterungstermin verhindert iſt, hat ein ärtzlliches Zeugnis päteſtens dret Tage vor dem Muſterungstermin unter Bei⸗ fügung der Vorladung hierher einzureichen; das Zeugnis iſt durch die Polizeidehbrde beglau⸗ bigen zu laſſen, ſsfern der ausſteklende Arzt nicht azntich angeſtellt iſt. Die Beglaubigung der Jengee erfolgt koſtenlys. emütskranke, Blödſiunige, Krüppel, Epileptiker uſw. können auf Grund der Vorlage eines derartigen ärztlichen Zeugniſſes von dem perſönlichen Erſcheinen im Muſterungstermin befreit werden. Militärpflichtige, welche in den Terminen vor den Erſatzbehörden nicht pünktlich oder überhaupt nicht erſcheinen werden, ſoſern ſie nicht dadurch zugleſch eine härtere Strafe verwirkt haben, mit Geldſtrafe bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu 3 Tagen deſtraft werden.(§ 26 Ziffer 7 Wehrordnung.) Außerdem können ihnen die Vorteile der Lofung entiogen werden. Wer in böslicher Abſicht oder wiederholt ſich der Geſtellung entzieht, wird als unſicherer Dieuſtpflichtiger behandelt, außerterminlich gemuſtert und im Falle ſeiner Tauglichkeit ſofort zum Dienſt eingeſtellt werden. Die Pflichtigen der Jahrgänge 1835 und 1886 ſowie diejenigen früherer Jahrgänge haben ihre Loſungsſcheine mitzubringen. eder Militärpflichtige darf ſich im Muſterungstermin freiwillig zur Aushebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswahl der Waffengattungen oder des Truppen⸗(Marine⸗)teils erwächſt Durch dieſe freiwillige Meldung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vorteile der Loſung und gelangen in erſter Linie zur Aushebung. Jedem Militärpflichtigen iſt das perſtnliche Erſcheinen im Loſungstermin überlaſſen. Für die Nichterſchienenen wird durch em Mitglied der Erſatzkommiſſton geloſt werden. Mannheim, den 25. FJebruar 1907. Der Fivilvorſitzende der Erſatzkommiſſion des Aushebungs⸗ bezirks Mannheim. Eppelsheimer. N 9943 Pfälzische Bank, Mannheim. Actien⸗Kapital: Mk. 50 Millionen.— Reſerven: Mk. 9 Millionen. Hauptſitz: Ludwigshafen a. Rh. Niederlaſſungen in München, Frankfurt a.., Nürnberg, Kaiſerslautern, Bamberg, Worms, Zweibrücken, Pirmaſens, Speher, Reuſtadt a. Hardt, Franteuthal, Landau, Alzey, Dürkheim, Grün⸗ ſtadt, Oſthofen, Bensheim, Eröffuung laufender Rechnunzen mit und ohne Kreditgewährung, Beleihung von Wertpapieren und Waren, proviſtonsfreiem Checkeonto 6 Aunahme von verzinslichen Bareinlagen auf von Spareinlagen. Wir vergüten gegenwärtig bis auf Weiteres: mit ganzjähriger Kändi gunng 4% Halbjähriger 3½% . 57 8 12 18 „ vierteljühriger 10„5 3¼% „ monatlicher„ 37%. ahne Kündigung 27790 Aus und Verkauf von Deviſen und Discontievung von Wechſeln. Aue u. Verkauf von Wertpapieren an der Mannheimer und allen auswärtigen Börſen Aufbewahrung und Verwaltung von Wertpapieren ec. in feuer⸗ und disbesſicheren Gewölben mit Safes-Ginrichtung. neaſſo von Wechſeln zu äußerſt niedrigen Speſenſätzen. ulöſung ſämtlicher Coupons und Dividendenſcheine. Traſſirungen, Auszahlungen, Aecreditierungen, Reiſegeldbriefe ꝛc. Verſicherung verlosbarer Wertpapiere gegen Coursverluſt und Controlle der Verloſungen. Dedingungen. Alles zu den billigſten und coulauteſten Viel Vergnügen —— machen die dem Veilchenseifenpulver „Marke Kaminfeger“ beiliegenden Geſchenke, prächtige Sachen, ausnahmslos nur bilbſche, nütztiche Gegenſtände. 2776 In den meſſten Geſchäften à 15 Pfg. zu haben. Vorſicht beim Einkauf! Man achle auf die„Schutz⸗ marke Kaminfeger“! — Fabrikant: Carl Gentner, Göppingen. Verlobu liefert ſchnell und dillig 11 ngs⸗Hnzeigen 111 r. S. Sdaslde Buchdruckerei E, m. b. 5. 0 351 Hoheit des Gro Waßl eine: Samstag, den 6. Die Wahl hegiunt um mittags geſchl 85 J. Wohldiſtrikt: Altſtadt Ma Siar SOStad er dathausſaal M wird Unterſchrift ausgeübt. Diejenigen zugelaſſen, nommen ſind. Die Slimmzettel müſſen von weißem Papier und dürſen mit keinem Keunzeichen verſehen ſein; ſie ſind in einem wit amtlichem Stempel verſehenen Umſchlag, der ſonſt kein K zeichen haben darf, abtugeben. Die Unmſchläg Wähler in den Wahllokaler⸗ Wahlborechtigt ſind: 1. die Eigentümmer, Nutznießer und Pächter land⸗ oder ſorſtwirtſchaftlich genutzter, im Großh 1 Grundſtücke, ſofern für ſie der ſelb 0 Lande oder Forſtwirtſchaft oder beider Wirtſchaftsgrten f ſich die weſentliche Grundlage der ellt; Nutznießer und Pächter land⸗ oder gier, im Großherzogtum gelegener dſteuerkapital zuſammen minde⸗ Zur Stimmenabgahe welche in Wähle werden Bleé 7 forſtwi Grunpſtücke, deren ſteus 5000 Mk beträgt; 3. die geſetzlichen Vertreter und die Bevollmächtigte welche mit der Leitung der in Ziffer 1 und 2 bezelch neten Betriebe betraut ſind. Außerdem iſt Vorausſetzung ür die Wähler: a) männliches Geſchlecht, b) das zurückgelegte fünfundzwanzigſte Lebensjahr, e) Reichsangehörigkeit, d) Wohnſitz im Großherzogtum. Ausgeſchloſſen von der Wahl ſind Perſonen, welche eni⸗ mündigt, welche nicht im Beſitze der bürgerlichen Ehrenrechte ſind, über deren Vermögen der Konkurs eröffnet iſt oder dezen Grundſtücke der Zwangsverſteigerung oder Zwangsverwallung uUnterliegen. Mannheim, den 27. März 1907. Der Stadtrat: 5. Hollander. Bekanntmachung. Nr. 4785. Wegen Amzugs der Städt. Sparkaſſe in ihre neuen Dienſtlokale ſind die ſeither von ihr benützten Räume im Gebände der Lemle⸗Moſes⸗Claus⸗Stiſtung, Lit. F 1, Nr. 11 hier, auf Wunſch auf längere Jahre anderweit zu ver⸗ mieten. Die Räume, beſtehend aus einem großen Kaſſen⸗ zlmmer mit abgeſchloſſenem Vorraum für das Publikum, einem Vorſtandszimmer, einem ſeuer⸗ und einbruchſicheren Treſor und einem Regiſtraturzimmer, ſind zentral gelegen und wären beſonders für größeres Bank⸗, Kaſſen⸗, Ver⸗ ſicherungs⸗ öder ähnliches Geſchäft mit regem Verkehr des Publikums, ſind aber auch für andere Geſchäfte geeignet. Auf Wunſch könnte auch die vorhandene ganze Schalter⸗ und Burean⸗Einrichtung oder einzelne Teile derſelben kaufsweiſe mit abgegeben werden. 80 000/907 3 Die Beſichtigung der Räume kann jederzeit erfolgen. Nähere Auskunft erteilt die Direktion der Städt. Sparkaſſe, an welche auch etwaige Mietsanträge mit Preisangehoten zu richten ſind. Mannheim, 22. Oktober 1908. Städtiſche Sparkaſſe: Schmelcher. 75 eee eee eee v 2000% 05 Bender. Blendend weisse Wäsche (Hotel⸗ und Privat⸗Wäſche) liefert bei größter Schonung die mit allen Hilfsmitteln der modernen Technik ausgeſtattete Dampfwaſch⸗u. Bleich⸗Anſtalt hockenheim. 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Zeichnungen können in Zimmer Nr. 28 eingeſehen werden, woſelbſt auch jed weitere Kuskunft erteilt wind. Mannheim, 27. März 1 07. Städt. Hochbauamt, Perrey. 30000/99 * 9 1 Schreibgehilft geſucht. Nr. 4220 J. Beim unter⸗ zeichneten Amte iſt alsbald eine Schreibgehilfenſtelle zu beſetzen. Bewerber, welche in der Bedienung von Schreibma⸗ ſchinen bewandert ſein müſſen und möglichſt ſtenographie⸗ kundig ſein ſollen, wollen ihre Anerbieten unter Vorlage eines Lebenslaufs, beglaubigter Zeugnisabſchriften, ſowie An⸗ gabe der Gehaltsanſprüche bis längſtens Montag, 8. April 1907, beim unterzeichneten Amte ein⸗ reichen. Mannheim, 27. März 1907. Städt. Tiefbauamt: Eiſenlohr. 2 Aikiwillige Verſteigerung. Donnerstag, 4. April 1907, nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal 04, 5 im Auftrag des Johann Brecht hier gegen bare Zah⸗ ſung freiwillig öffentlich ver⸗ ſteigen: 2 vollſtändige Betten mit Röſte, Matrazen. Deckbetten und Kiſſen 2 Nachttiſche mit Marmorplatte, 1 Waſch⸗ kommode mit Marmorplatte . Spiegelauffatz, 1 Kleider⸗ ſchrank, 1 Tiſch, 4 Stühle, 1 Küchenſchrank. Die Gegenſtände ſind ſehr zut erhalten. 47414 Mannheim, 3. April 1907. Weiler, Gerichtsvollzieher. L 4, 12. Jwange verſteigerung. Dennerstag, 4. April 1907, Kachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokal Q4 5 egen bare Zahlung im Vollſtreckungswege beſtimmt öffentlich verſteigern: 1 Schreibtiſch, 2 Bilder, 1 zweit. leiderſchrank, 1 Tiſch m. Speiſeſchrank, 2 Regu⸗ lateure, 1 Reiſekoffer, Spiegel, 1 Klavier, 1 Ver⸗ kikow, 1 Divan, 1 Aſſch, Leimt.Kleiderſchrant, 4 Rohr⸗ bfle 1 Waſchkommode mit Narmorplatte. 47478 Handelsregiſter. Zum Handelsregifter murde heute eingetragen: 1. Band II. O. 3. 118, Firmta„A. S. Baer KSohn“ in Mannheim. Alfred Baer und Ludwig Kaufmann, beide in Mann⸗ heim, ſind zu Einzelprokuriſten beſtellt. 2. Band II, O. Z. 147, Firma„Jul. Witzigmann“ in Maunheim: Die Firma iſt erloſchen. 3. Band II,.⸗Z. 222, Firma„J. Müller⸗Rippert Nachf.“ in Mannheim: Das Geſchäft iſt ſamt der Firma von Robert Lederer Ehefrau, Amalie geb. Krug, 4 auf Frau Otto von Froreich Sittwe, ugnes geb. Faß in Mannheim übergegangen. Der Uebergang der in dem Bet iebe des Geſchäfts begründeten 9Forderungen und Verbindlich⸗ keiten, iſt bei dem Erwerbe des Geſchäfts durch Frau Otto von F oreich ausgeſchloſſen. Die Prokura des Robert Lederer in Mannheim iſt er⸗ loſchen. 4. Band IV,.⸗Z. 245, Firma„S. H. Schloß jun.“ in Mannh im: Die Zweigniederlaſſung Mannheim iſt aufgehoben, die Firma erloſchen. 5. Band V, O. ⸗Z. 97, aane„Th. Müting“ in Mannheim: Die Firma und die Prokura des Ludwig Abenheimer iſt erloſchen. 6. Band VIII,.Z. 107, Firma„Erſte Mannheimer Eisfabrik Gebr. Bender“ in Mannheim: Carl Bender in Mannheim iſt als Einzel⸗Prokuriſt beſtellt. 7. Baud X,.⸗Z. 117, Firma„Panther& Co.“ in Mannheim: Die Geſellſchaft iſt mit Wirkung vom 1. März 1907 gufgelöſt und das Geſchäft mu Aktiven und Paſſiven und ſamt der Firma auf Carl Panther, Kaufmann in Mann⸗ heim, als alleinigen Inhaber ütbergegengen. 8. Band XII,..⸗Z. 53, Firma B. Gaſſies&Co.“ in Mannheim als Zweig⸗ niederlaſſung mit dem Haupt⸗ ſize n Cognae(Charenie). Die Feirma iſt geändert in: „B. Gaſſies& Cie. Suc⸗ ceſſeur Louis Elichagaray“, 9. Baud XII,.⸗Z. 207, Jirma„A, Kaufmann Söhne!, Mannbeim, Zweig⸗ 0 ederlaſſung. Hauptſitz: Wein⸗ erm. Offene Handelsgeſellſchaft. Perfönlich haftende Geſell⸗ ſchafter ſind: Leopold Kaufmann, Kauf⸗ mann in Maunheim, Berthold Kau mann, Kaufmann und 1909 5 Kaufmann, Kaufmann eide in We nheim. Die Geſellſchaft hat am 20. Januar 1884 begonnen. Geſchäftszweig: Oel⸗, Raf⸗ finerie⸗ und Pflanzenfett⸗ Fabrikation. 10. Band XII,.⸗Z. 208, Fima„Anna Krämer⸗ Klingenbolz⸗ in Mann⸗ heim, Hafenſtraße 28. Inhaberin iſt: Hermann Klingenhol; Ehefrau, Anna geb. Krämer in Mannbeim. Hermann Klingenholz in Mannheim iſt als Prokurift beſtellt. Geſchäftszweig: Manufae⸗ tur⸗ Weig⸗ und Wollwaren⸗ Geſchäft. 11. Band XII,.⸗Z. 209, Firma„Heinrich Moritz“ in Mannheim, L 16, 17. Inhaber iſt: Heinrich Moritz, Kaufmann in Mannhbeim. Geſchäftszweig: Tabak⸗ Agentur. 12. Band XII,.⸗Z. 210, Firma„Leopold her⸗ länder“ in Mannheim, G 2,5. Inhaber iſt: Leopold Ober⸗ länder, Kaufmann in Mann⸗ heim. Geſchäftszweig: Engros⸗ & Kommiſſions⸗Geſchäft in Fenſterleder& Schwämmen. 13. Band IV,.Z. 54, Firma„Rabus& Stoll“ in Mannheim. F iedrich Stoll iſt geſtorben, das Geſchäft mit Aktiven und Paſſiven und ſammt der Firma auf Georg Carl Stoll, Kauf⸗ mann in Mannheim, als alleinigen Inhaber überge⸗ gangen Die Prokura des Glorg Carl Stoll iſt erloſchen. Mannheim, 30. März 1907. Gr. Amtsgericht J. Sofort Geld auf Möbel und Waren jeder Art, welche mir zum Verkauf oder zum Berſteigern über⸗ geben werden. 41185 Heinrich Seel, Güterrechts⸗Regiſter. Zum Güterrechtsregiſter Band VIII wurde heute ein⸗ gntragen: I. Seie 31. Paumann Waldemar, Wirt in Schries⸗ heim und Elſa Maria geb. Becker. Nr. 1. Vurch Vertrag nom 6. März 1807 iſt Errungen⸗ ſchaftsgemeinſchaft vereinbart. Vorbehaltsgut der Frau iſt das im Vertrage näher bezeich⸗ nete Vermögen derſelben. 2. Seite 32. Mandl Leo⸗ pold, Cafetier in Mamttheim und Hermine geb. Sommer. Nr. 1. Durch Vertrag vom 8. März 1907 iſt Errungen⸗ ſchaftsgemeinſchaft vereinbart. 3. Seite 93. Homberger Auguſtin, Kaufmann in Mann⸗ heim und Friederitle geb. Bohrenſtein. Nr. 1. Durch Vertrag vom 6. März 1907 iſt Gütertren⸗ nung vereinbart. 4. Seite 34. Franz Martin, Gypſer in Mannheim und Eliſe geb. Pahl. Nr. 1. Durch Vertrag vom 19. März 1907 iſt Errungen⸗ ſchaftsgemeinſchaft vereinbart. Vorbehaltsgut der Frau iſt das im Vertrage näher be⸗ zeichnete Vermögen derſelben. 5. Seite 35. Grohmüller Kaſpar, Taglöhner in Feuden⸗ heim und Luiſe geb. Lang. Nr. 1. Durch Vertrag vom 20. März 1907 iſt allgemeine Gütergemeinſchaft vereinbart. 6. Seite 36. Klingenholz Hermann, Kaufmann inMann⸗ heim und Anna geb. Krämer. Nr. 1. Durch Vertrag vom 22. März 1907 iſt Güter⸗ trennung vereinbart. Mannheim, 30. März 1907. Gr. Amtsgericht J. Handelsregiſter. Zum Handelsregiſter B Band FI.⸗Z. 41 in Fort⸗ ſetzung von Band I.⸗Z. 11 Firma„Rheiniſche Credit⸗ bank“ in Mannheim wurde heute eingetragen: Friedrich Cullmann in Zwei⸗ brücken iſt aus dem Vorſtande ausgeſchieden. Mannheim, 30. März 1907. Gr. Amtsgericht J. 1 7 0 Hanbelsreg fier. Zum Handelsregiſter Abt. B, Band V,.⸗3. 39, Firma „Apparatebauanſtalt Sani as Geſellſchaft mit beſchränkter Haftung“ in Mannheim wurde heute ein⸗ geilagen: Die Liquidation iſt beendigt, die Firma erloſchen. Mannheim, 30. März 1907, Gr. Amtsgericht I. Haudelsregiſter. um Handelsregiſter B B08 VI We 27 5 „Rheiniſche Automobil; Geſellſchaft Aktien⸗Ge⸗ ſellſchaft“ in Mannheim wurde heute eingetragen: Heinrich Schoelvinck— von Randow in Mannheim iſt zum weiteren Mitgliede des Vorſtandes beſtellt. Mannheim, 30. März 1907 Gr. Amtsgericht I. Eiſen⸗J. Möhel⸗Verſteigerung Freitag, den 5. April 1907, nachmittags J uhr verſteigere ich ire willig auf dem Lagerplatze vor der iu Ludwigshafen a. Nyh. gegen Barzahtung: 47409 1 große PartlefClientere, Rohre ünd Schteuen, 1 Partie Feuſter, mehrere große Bogenfeuſter, 1 Partte Wirtſchaftsſtünle, 2 große runde Wurtſchaftsuſche, lauge, viereckige Tiſche, 1 großer und klemer Regulleroſen, 1 gioßer Ne aurauonsherd. 1 Eisſchrank, zwei große, je vierſitzige Schreid⸗ pulte und verſchiedenes miehr. Juvwigshaſen, 2. April 1907. A. Steinacker, Rechtskonſulent Ludwigsttraße No. 57. C(————— Bekanntmachung. Die Inhaber der jetzt ver⸗ fallenen Pfandſcheine vom konat März 1906 über Gold⸗ pfänder(rote Scheine) Lit. A No. 48125 bis mit No. 51112 über Kleider⸗ und Weißzeugpfänder(weiße Scheine Lit. B No. 118561 bis mit No. 124191 und(grüne Scheine Lit. O No 17770 dis mit No. 22710, ferner vom Monat September 1906 über Spar⸗ (blaue Scheine) zit. D No. 36 bis mit No. 37 werden aufngefordert, ihre Pfänder ſpäteſtens im Laufe des Mona s upril 1907 auszulsſen, andernfalls dieſe Pfänder ur Verſteigerung gebracht werden. Manuheim, 2. April 1907 Mannheim, 3. April 1907. t Weiler, 4 J. 10 Pusterre. Stadtiſches Leihamt: Gerichtsvollzieher, L 4, 12. 7 ͤK Hofmann. alzmühle? Städt. Handelsfortbildungsſchule. Die Schulpflicht botr. Gemäߧ 10 des Ortsſtatuts vom 13. März 1969 ſius die innerhalb des Gemeindebezirks Maunheim im Han⸗ delsgewerbe oder in anderen Betrieben mit kaufmän⸗ niſchen Verrichtungen beſchäftigten Lehrlinge und Ge⸗ lilken beiderlei Geſchlechts bis zum vollendeten 18. Lebensjahr zum Beſuche der ſtäbt. Handelsſortbildungs⸗ ſchule verpflichtet, Schüleranmeldungen. ., Knaben. Die in gencumten Betrieben Beſchäftigten männlichen Geſchlechts, welche geboren ſind mach dem 4. September 1839 und ſich noch nicht zur Handelsfortbildungsſchule ange⸗ meldet haben, werden aufgefordert, ſich zu melden Dieustag, den 9. April 1907 morgens—12 oder nachmittags—86. Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. AJuwiderhandlungen werden nach§ 18 des Statuts beſtvaft. B. Mädchen. Die in obigen Betrieben Beſchäftigten weiblichen Ge⸗ ſchlechts, welche geboꝛen ſind nach dem 4. Sepiember 1889 und ſich noch nicht zur Handelsfortbildungsſchule angemeldet haben, werden aufgefordert, ſich zu melden am Mittwoch, den 10. April 1907 morgens—12 oder nachmittags—6. Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. N werdeg nach§ 18 des Statuts be⸗ traft. Aufnahmelokal für beide Tage Kurfürſt⸗Friedrich⸗ Schule, O 6. Die nach dem 30. Juni 1892 geborenen und im Ge⸗ meindebezirk Mannheim wohnhaften männlichen Hand⸗ lungslehrlinge ſind nach§ 2, Abſatz 1 des bad. Elementar⸗ unterrichtsgeſetzes noch volksſchulpflichtig und werden ſofort der hieſigen Volksſchule überwieſen. Die Firmen werden auf§ 11 des Statuts aufmerk⸗ ſam gemacht, wonach ſie die zum Beſuche der Handels⸗ fortbildangsſchule Verpflichteten 3 Tage nach dem Ein⸗ tritte in das Geſchäft, auch während der Probezeit, an⸗ zumelden haben. Jerner wird darauf hingewieſen, daß das Ortsſtatut nur das Alter der Beſchäftigten, nicht aber deren Stel⸗ lung im Geſchäfte berückſichtigt? es ſind alſo nicht nur Lehrlinge, ſondern auch Volontäre und Gehilfen beiderlei Geſchlechts zum Handelsfortbildungsunterricht ver. pflichtet, ſofern dieſelben noch nicht das 18. Lebensſahr vollendet haben. Um einem bisber öfters aufgetretenen Irrtume zu begegnen, wird beſonders darauf aufmerkſam gemacht daß für die Handelsfortbildungspflicht nur der Beſchäf⸗ tigungsort, aber nicht der Wohnort entſcheidel. Wer alſo in eſnem im Gemeindekezirk Mannheim gelegenen Geſchäfte unter der angegedenen Vorausſetzung ver⸗ wendet wird, iſt in Mannheim handelsfortbildungsſchul⸗ pflichtig, auch wenn er außerhalb Mannheims wohnt und am Wohnorte fortbildungsſchulpflichtig ſein ſollte. Die der allgemeinen Jortbildungsſchulpflicht unter⸗ ſtellten kaufmänniſchen Lehrmädchen und Gehilfinnen er⸗ halten wöchentlich 4 Stunden Unterricht in der Haus⸗ haltungskunde in einer der vom Volksſchulrektorate ge⸗ leiteten Schulküchen. Hierzu kommen noch 5 Stunden kaufmänniſchen Jachunterrichts, welcher in der Handels⸗ forthildungsſchule Kurfürſt⸗Friedrich⸗Schule in 0 6 erteilt wird, wohen die betreffenden noch nicht gemeldeten Schülerinnen zu melden ſind. Mannheim, 20. März 1907. Das Nelitoratk: Dr. Bernhard Weber. Lehrinsſifut ür junge Damen zur praktiſchen Grlernung der Damen⸗ ſchneiderei für den eigenen Bedarf. 70746 E. Bekler, n 7, 35. Damenſchneiderin. R 7, 35. 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