(Babiſche Vokkszeiumg.) Abonnement: 70 Wfennig wonatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. aufſchlag We..43 pro Quartal, Einzel⸗Nummet 5 Pig. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30 Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 2 (Maunheimer Volksblatt.) e Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreitelſte Jeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uuhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uuhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Maunheim“, — Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktioan 38377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 E 6, 2. Nr. 164. Mittwoch, 10. April 1907. Frauke wurde heute 9 Strafkammer des das Gericht ſchon im Inni vorigen Jahres einmal drei volle Tage lang beſchäftigte. Der Prozeß mußte damals kurz vor Beend⸗ gung der ſehr umfangreichen Beweisaufnahme auf Antrag der Verteidigung vertagt werden, weil das Gericht einen von dieſer benamten Sachverſt n nicht zuließ. Es hatten ſich als An⸗ geklagte wegen Weinfälſchung bezw. Beihilfe zur Weinfälſchung zu verantworten: der aus Langenbrücken in Baden ſtammende Weinhändler und Kaufmann Emil Deutſch und der aus Wäſ⸗ ſerndorf, Bezirksamt Kitzingen, ſtammende Weinkommiſſär Fried⸗ rich Krämer, beide von Neuſtadt a. H. Der Angeklagte Deutſch wird beſchuldigt, ſchon ſeit Jahren, insbeſondere aber ſeit dem Jahre Wein nachgemacht bezw. berfälſcht zu haben, indem er ih und nach der Herſtellung Glycerin ſowie Rü⸗ benzucker in er Jöſung zuſetzte. Weiter liegt dem Deuiſch zur hergeſtellt zu haben unter Verwendung eines Aufguſſes duren(Weinſteinſäure) und Mitteln, (Pottaſche) du Extraktgehalt erhöht wurde. Ferner wird er eſtellung von Wein Weinhefe, Roſinen z Der der Beihilfe zur itangeklagte Krämer war der liegt zur Laſt, wiſſentlich Wein, der in der vorſtehend beſchriebenen Weiſe gefälſcht war, verkauft zu heben. Wie groß der Umſetz der Angeklagten war, geht daraus hervor, daß allein der Weinumſatz Krämers betrug: im Jahre 1898: 1,274,000 Liter, 1899: 1,500,000 Liter, 1900: 1,870,000 Liter, 1901: J886,000 Liter, 1902: 860,000 Liter, 1903: 1,040,000 Liter, 1904: 1000,000 Liter. An Glycerin hat Deutſch in einem einzigen Jahre(1900) von einer Mannheimer Firma mehr als 1500 Kilo bezogen, und zwar jedesmal unter der Deklaration„Flüſſige Ware“. Beide Angeklagten ſtellten die Behauptungen der An⸗ klage entſchieden in Abrede. Deutſch gab zwar den Bezug großer Quantitäten Roſinen, Tamarinden, Glycerin, Weinſteinſäure, Pottaſche uſw. zu, behauptete jedoch, daß dieſe Stoffe nicht zur Weinbereitung verwendet, ſondern weiter verkauft worden ſeien. Die Namen der Abnehmer all dieſer Sachen will er nicht wiſſen. Pücher, die hierüber Auskunft geben könnten, ſind nicht mehr vor⸗ handen, da Deutſch dieſe im Oktober 1901 bezw. im Jauuar 1905 verbraunt hat. Nach dem Grunde dieſes auffälligen Beginnens befragt, behauptet der Angeklagte— ein Größkaufmaun— daß die Vernſchtung auf Wunſch ſeiner Zuckerkunden erſolgt ſei. Die mit der Vernehmung der 17 Sachverſtändigen und nahezu 60 Zeu⸗ gen verbundene Beweisaufnahme nahm nahezu drei Tage in An⸗ ſpruch, ſodaß die Plädoyers erſt am Samstag Nachmiteag ihren Beginn nehmen konnten. Der Vertreter der Staatsanwaltſchaf, Staatsanwalt Michel hielt den Schuldbeweis durch die Ergebniſſe der Verhandlung für voll erbracht und beantragte gegen Deutſch 4 Monate Gefängnis und 3000 M. Geldſtrafe, gegen Krämer 3 Wochen Gefängnis und 3000 M. Geldſtrafe. Das heute Nachmit⸗ tag um 4 Uhr verkündete Urteil lautet gegen Deutſch auf 1 Monat Gefängnis und 500 M. Geldſtrafe oder 15 Tage Gefängnis, gegen Krämer auf 500 M. Geldſtrafe ober 15 Tage Gefängnis. Von dem beſchlagnahmten Wein wer⸗ den zwei Faß eingezogen. Die Deutſch auferlegte Gefängnisſtrafe iſt durch die Unterſuchungshaft verbüßt. Frankenthal, 8. April. Wegen einer ganzen Reihe don Veruntreuungen hatte ſich vor der hieſigen Straf⸗ kammer der zwei Jahre lang bei der Firm Gebrüder Heuß in Ludwigshafen beſchäftigt geweſene 32 Jahre alte Kaufmann Friedrich Weber von Mannheim zu berantworten. Weber, der die Lohnbücher der Arbeiter zu führen und dieſen die Löhne auszubezahlen hatte, hat ſich dabei in 6 Fällen zum Nachteil der Firma und zu ſeinen eigenen Gunſten um je 100 Mark„ver⸗ rechnet““ Weiter hat er Geldbeträge von 200 Mark 8.— 1 60 141 1 unentbehtlich. 7 eee Nene 705 Kosmin zu täglichen Mundspülungen bestens empfohlen. gemäss zu dauerndem Gebrauche. Preis pro Flasche, lange ausreichend, Mark.50, überall käuflich. Mark, die er bei einer Bank einzahlen ſollte, für ſich behalten. Auch hat er 1330 Mark Kantinengelder nicht zur Ablieferung gebracht, ſondern im eigenen Nutzen verwendet. Ferner hat er einen erkrankten Arbeiter im Lohnbuch weiter geführt und die zu Unreckt verrechneten Lohnbeträge an ſich genommen. Das Gericht erkannte wegen Untreue auf 4 Monate 5 Tage Gefängnis. Chealer. Kunſt ung Wiſſenſchan. Ein bisher ungedruckter Brief Richard Wagners wird in der engliſchen Zeitſchrift„Muſical Times“ veröffentlicht. Der In⸗ half des Schreibens hat ein beſonderes Intereſſe, dader ſich mit, der Frage der engliſchen Uebertragung bon Wagners Werken be⸗ ſchäftigt und gerade jetzt eine Aufführung des„Ringes“ im Lon⸗ doner Convent Garden in Vorbereitung iſt, in der das ganze Werk zum erſten Mal ia engliſcher Sprache geſungen wird. Der iſt die Beantwortung eines Schreibens, das Emil Sander aus Melbourne im September 1877 an den Meiſter richtete, um ihm über die erſte Aufführung des„Lohengrin“ in Auſtralien Mit⸗ teilung zu machen. Wagner antwortete darauf in ſeinem vom 22. Oktober 1877 aus Bayreuth datierten Briefe:„Sehr geehrter Herr.— Ihr Brief und die darin enthaltenen Nachrichten haben mir große Freude bereitet und ich kann es nicht unterlaſſen, Ihn⸗n dafür zn danken. Möchten Sie bald in der Lage ſein, meine Werke in Engliſch aufgeführt zu ſehen, denn nur dann können ſie von einem engliſch ſprechenden Publikum vollſtändig verſtanden wer⸗ den. Wir hoffen, das in London zuſtande zu bringen. Wir, ich und meine Familie, haben uns lebhaft für die Anſichten von Mel⸗ bourne intereſſiert, die Sie uns zugeſandt haben. Da Sie Peab⸗ ſichtigen, uns noch mehr davon zuzuſchicken, verſichere ich Ihnen. daß Sie uns damit ein großes Vergnügen machen werden. Haben Sie die Güte, Mr. Lyſter von mir zu grüßen und bewahren Sie in ihrer fernen Welt ein freundliches Andenken an Ihren ſehr ergebenen Richard Wagner.“ Stimmen aus dem Publikum. Hermann muß ſich begeben auf Reiſen um zu ſeh'n das reinliche Mannheim. In der Altſtadt iſt es Sitte, daß die Straßen jeden Tag ge⸗ reinigt werden, während in der Oſtſtadt, do immer darauf hin⸗ gewieſen wird, daß kein Geld zu viel iſt, um alles in gutem Zu⸗ ſtende zu erhälten, die Reinigung der Straßen noch ſehr zu wün⸗ ſchen übrig läßt. So ſind z. B. die Gliſabeth⸗ und die Beethoven⸗ ſtraße ſeit verfloſſenem Mittwoch nicht mehr gekehrt worden, was zwar nichts neues iſt; man hat aber doch geglaubt, daß am Kar⸗ fveitag, wie auch über die Oſterfeiertage die Straßen in reinlichen Zuſtand verſetzt würden, was aber leider nicht geſchehen iſt. Ein⸗ ſender hofft, daß es nur dieſes Hinweiſes bedarf, um eine Beſſerung in der Straßenreinigung herbeizuführen. Giv *** Mißſtände im Hoftheater. Ich hatte dieſer Tage Beſuch von auswärts, dem ich unter anderen Vergnügen auch das eines Beſuches einer Vorſtellung nt Hof⸗ und Nationaltheater machen wollte. Bei der Beſtellung der Plätze im Vorverkauf erfuhr ich, daß von beſſeren Plätzen nur noch ſolche in der ſogenannten Fremdenloge im 1. Rang 4. Reihe zu haben ſeien. Ich beſtellte darauf 4 Plätze und er⸗ hielt die Nummern 43, 44, 50 und 51. Wer jemals das„Ver⸗ gnügen gehabt hat, für ſein teures Geld einen dieſer vier Plätze zu benützen, wird die Berechtigung meiner Beſchwerde nicht in Abrede ſtellen. Von dem mehr oder weniger— je nach dem Volumen des Vordermannes— guten reſp. ſchlechten Blick auf die Bühne will ich gar nicht reden, ſondern nur von den körper⸗ 6 Die hervorragende Wirkung des Kosmin auf N! ee man einem Fremden 5, Vorſtellung, und ihm dann dief 9 zuweiſt. Wenn das Mannheimer Pu heit ſich mit dem in allen Logen ohnehin ſchon ſehr beſchränkten Raum und den darin aufgeſtellten Puppenſtühlchen begnügt, ſo kann doch unſer Fremdenpublikum für deräartig hohe Eintritts⸗ preiſe anſtändige Plätze beanſpruchen. Järften unter keinen Umſtänden mehr verkauft werden; Beſte wäre, ſie ganz zu entfernen. Solange dies nicht geſchehen, warne ich Jedermann, beſonders das dieſes Jahr ſo zahlreich er⸗ wartete beſſere Fremdenpublikum vor dieſen berüchtigten vier Die ſich mit Eintritt der heißen Jahreszeit zu einer Kalg⸗ mikät auswachſen dürfte, hat ſich durch gie Ausſtellung für die⸗ jenigen Paſſa Herzen der Stadt aus die Richtung Auguſtaanlage—Rennplaß Allee—Rennplaß einſchlagen wollen. zu der Allee ſind nämlich die denkbar ſchlechteſten. Der Fußweg von der Mollſchule hinter der Bretterwand entlang iſt jeßt ſchon 7olt unpaſſierbar, indem er viel zu ſchmal iſt, ſo daß man Gefahr läuft, entweder abzuſtt 2. Mittagblatt.) abnimmt, je nach der nannten Fremdenlogenplätze blikum in ſeiner Beſcheiden⸗ Die fraglichen 4 Plätze das reh. *** Eine ganuz beſondere Unannehmlichkeit ten ergeben, welche aus irgend einem Grunde vom Die Zugangsverhältniſſe zen oder an die Bretterwand gedrückt zu werden, von dem Sand und Staub, die man durchwaten muß,. ger nicht zu reden. Und nun erſt die Zugänge von der öſtlichen Stadterveiter⸗ ung aus! Von der Auguſtaanlage aus iſt ein Zugang gar nicht mehr vorhanden. einer Sandwüſte! Warum hat man dasſelbe, wenn auch nur in einem ſchmalen Streifen zur Benützung für Fußgänger nicht bis zum Schlackenweg, der ein Stück längs der Wand bis zur Allee führt, der ſich allerdings auch Zuſtand befindet fortgeſetzt? Schlackenweg ſtellt die Maximiliansſtraße und die rechtwinklig ſich Pflaſterung dieſer Strecke ſo dick voll Sand, daß für Radfahrer 3. B. ein Durchkommen faſt unmöglich iſt euch dieſe Verbindung hoffen, daß es nur die ände abgeſtellt und für paſſierbare Verbindungen zu genannter Allee geſoxrat werde. An die Leitung der Ausſtellung ſei gleichzeitig Ditte gerichtet: Man glaubte allerſeits, daß an der Stelle, wo die Allee in die Ausſtellung führt, ein Aus⸗ bezw. Eingang ge⸗ ſchaffen würde. Dem ſoll, wie wir hören, nicht ſo ſein?! Wir en die Au 1 leins nicht für f DPee in einer Eingabe zum Ueberfluß noch beſonders begründen wer⸗ den. Tedes und im Reformhaus, P 7, 18 zur gefälligen Unterzeichnung bis Ausſtellung und ſolcher, die es noch werden wollen, wäre eine öſſentliche Aeußerung der Ausſtellungsleitung, daß beregter Aus⸗ bezw. Eingang angebracht wird, ſehr erwünſcht. 66845 Zähne uid Tahnfleisch und sein ungewönnlich erfrischender Wohlgeschmack machen dieses Mundwasser schon nach kurzem Gebrauche Allen, die Wert auf schöne und gesunde Zähne legen, sei daher Ein Versuch führt erfahrungs- Das Pflaſter der Sofienſtraße endet inmitten — in einem erbarmungswürdigen Eine Verbindung mit dieſem daran anſchließende Pfalzgrafenſtraße her. Doch liegt die und daß Fußgänger Die zahlreichen Intereſſenten Anregung bedürfe, damit die Miß⸗ meiden. dieſer auch eine Sſtellungsleitung eines ſolchen Schildbürgerſtück⸗ hig halten und hoffen beſtimmt auf eine Ver⸗ unſeres diesbezügl. Wunſches, den die Intereſſenten * Die Petitionen liegen in der Erfriſchungshalle des Luft⸗ 14. April auf. Zur Beruhigung vieler Abonnenten der Einer für Viele. 5 5 u.„Henneberg⸗ 15 Seibe“ v. Mk. oechzeits.10 an porto⸗ U. zollfrei. olienne 18 Muſter umgehend. Soldenfabriktl. Henneberg in Zürich. 190 28 Wün 88 Gun Ab. 0 4. Seite General⸗Anzeiger. 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April 1907, 5 5„ E, U,„ Donnerstag, 11. April 1907,„ 1„ L, M,„ Freitag, 12. April 1907, 5 „ N, P, a, R,„ Samstag, 13. April, 7„ 15 75(. Teil),„ Montag, 15. April 1907 5 5 4„ 8(2. Teil). T, L,„ Dienstag, 16. April,— 00 ,„ Mittwoch, 17. April 1907,„. e) Aus dem Landbezirk: Sämtliche Pflichtigen der Jahrgänge 1905, 1906 und 1907 aus den Gemeinden: Meburtsjahr 1885]87: Ilvesheim am Dienstag, 16. April 1907, vorm. ½8 Uhr. Schriesheim am Mittwoch, 17. April 1907, vorm, 723 Uhr. 8 Feudenheim, Ladeuburg am Donnerstag, 18. April 1907, vorm. 28 Uhr. 4 Sandhofen u. Wallſtadt am Freitag, 19. April 1907, vorm. 728 Uhr. 2 85 Neckarhauſen, Seckenheim und Rheinau am Samstag, 20. April 1907, vorm. ½8 Uhr. Am Montag, 22. April 1907, vorm. 8 Uhr, findet die Muſterung der hier in Straf⸗ oder Unterſuchu gshaft befindlichen Militärpflichtigen ſowie derfenigen Wflich⸗ kigen ſtatt, welche während den letzten Muſterungstagen neu zur Aumeldung gelaugten bezw. zu den vorſtehend angegebenen Terminen nicht erſcheinen konnten. 5 Am 23. und 4. April 1907, vorm.%½ Uhr begeunend, findet die Ver⸗ Peſcheidung der vechtzeitig eingekommenen Reklam tionsgeſuche liatt uno habeu die HBeteiligten Eltern und Pfloichtige) an dieſem Tage zn erſcheinen. Am Donnerstag, 25. April 1907, vormit ags 3½ Uhr beginnt die Loſung Der Pflichtigen des Jahrganges 1687 ſowie der Pflichtigen älterer Jahrgänge, ſoweit ſolche ohne ihr Verſchulden noch nicht geloſt haben. Zu den vorſtehend angegebenen Terminen haben die Militärpflicbtigen— auch wWenn eine beſondere Vorle dung nicht erfolgt— pünkllich, ſowie in reintichem und Aüchternem Zuſtande zu erſcheinen. Wer durch Krankheit am Erſcheinen im uſterungstermin verhindert iſt. Dat ein ärz liches Zeugnis ſpäteſtens drei Tage vor em Munerunastermin unter Vei⸗ gung der Vorladun, hierher einzureichen; das Zeuſuis iſt durch die Poliz ibehönſe beglau⸗ Nigen zu laſſen ſoſern der ausſtellende Arzt nicht amtich angeſtellt iſt. Dle Beglaubigung ber Zeugniſſe erfolgt koſtenlos. Gemülskrauke Bödſinnige, Krüpp l, Epileptiker uſw. können auf Grund Der Vorlage eines derarti en ärztlichen Zeugniſſes von dem perſönlichen Erſcheinen im Muſterungstermin befreit werden. Militärpflichtige welche in den Terminen vor den Erſatzbehörden nicht pünktlich oder überhaupt nicht erſcheinen weroen, ſo een ſie nicht dadurch zu leſch eine hartere Strafe Verwirkt haben, mit Geldſtrafe bis zu 30 Mark oder mit Haft bis zu 3 Tagen beſtraft werden,(§ 26 Ziffer 7 Wehroronung.) Außerdem können ihnen die Vorlelle der Lofung ent ſogen werden. Wer in oß licher Abſtcht oder wiederholt ſich der Geitellung entzieht, wird als inſicherer Dienſtpflichtiger behandelt, außertermmlich gemuſtert und im Fade ſeiner uglichkeit fofort zum Dienſt eingeſtellt werden. Die Pflichtigen der Jahrgänge 13 5 und 1336 ſowie diejenigen früherer Jahrgänge haben ihre Loſungsſcheine miizubringen. Jeder Militärpflichtige darf ſich im Munerungstermin freiwillig zur Ausbebung melden, ohne daß ihm hieraus ein beſonderes Recht auf die Auswah ber oder des Truppen⸗(Marine⸗hte ls erwächſt Durch dieſe fre williae Me dung verzichten die Militärpflichtigen auf die Vorieile der Loſun und gelangen in erler Linie zur Aushebun Jedem Mililärpflichtigen iſt das perſönliche Erſcheinen im v ſungsterunn überlaſſen, Für die Nichterſchſenenen wird durch ein Mitglied der Erſatzkommiſſton gelo wergen. annheim, den 25 Februar 107. Der Fivilvorſitzende der Erſatzkommiſſion des Aushebungs⸗ bezirks Mannheim. Eppelsheimer. Welianntmachung. Die Feſtſtellung von Straßen⸗ und Bau⸗ fluchten auf dem ehemaſigen Fabrik⸗ gelande der Firma Heinrich Lanz in der Schwetzingerſtadt betr. Nr. 10285V. Der Staderat der Hauptſtadt Mannheim hat die Abänderung der Bauflucht des auf dem ehemaligen Fabrikgelände der Firma Heinrich Lanz gelegenen Grund⸗ ſtückes Ecke Tatterſall⸗ und Große Merzelſtraße dahier beantragt. 3033⁵ Wir bringen dies zur öffentlichen Kenntnis mit der Aufforderung, etwaige Einwendungen bei dem Bezirks⸗ amte oder dem Stadtrat dahier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchem das dieſe Bekanntmachung enthaltende Amtsverkündigungsblatt en⸗⸗ gegeben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtelichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Ein⸗ ſprachsfriſt anf den Kanzleien des Bezirksamts Zimmer 38 und des Stadtrats dahier zur Einſicht offen. Mannheim, den 26. März 1907. Großßh. Bezirtsamt. Abt. V: gez. Levinger. Nr. 12 4661. Dies bringen wir mit dem Anfügen zur allgemeinen Kenntnis, daß der Plan vom 9. April 1907 ab während 14 Tagen im Kaufha us dahier 3. Stock, Zimmer 9 43 Ladung. Nr. 4275. Jakob Kern, geboren am 21. Januar 1 78 zu Schwegenheim Amt Ger mersheim(Bay in) Sſyneid er, zuletzt wohnhaft in Mann⸗ heim, Q 7, 11,. Zt. unbekannt wo, iſt beſchuldigt, daß ei als beurlaubter E ſatz⸗Reſerviſt ausgewandert ſt. Uebertretung gegen 8 890 Ziff. 3 r.5. Derſelbe wird auf Anord⸗ nun des Großh. Amtsgerichts — Abt. 1— hierſelbſt auf: Freitag, den 7. Juni 1907 vormittags ½9 Uhr vor das Gr. Schöffengericht hier zur Hauptver and ung gelgden. 1. Siock, Saal I Bei uneniſchudigtem Aus⸗ bleiben wird derſelde auf Grund der lach§ 472 Abſ. 2 u. 3 Str.⸗P.⸗Ord. von dem Bezirks⸗ affengattungen, kommando Mann eien aus⸗ Rr. 110 zur Einſicht offen liegt. geſtellten Ertlärung vom 28. Mannheim, den 6. April ſ9oꝛ. März 1907 verurteilt we den. Bürgermeiſteramt: Mannheim, 4. April 1907. Martin. Der Gerichtsſchreiber Gr. Amtsgerichts Abt. 10 Feutig. 10218 e ee eee etescigedtele. 47 f Bekauntwachung. Mit Wirkung vom 8. April 1907 wird auf der Schlacht⸗ hoflinte Ecke Weber⸗ und Seckenheimerſtraße eine Be⸗ darfshalteſtelle errichtet. Mannheim, 2. April 1907, Städt. Straßenbahnamt Löwit. 80317 Bekanntmachung. Die Ausführung der Erd⸗ Beton⸗ Mauxer⸗ und Putz⸗ arbeiten für diverſe Schieberſchächte und einen Sauglei⸗ im Waſſerwerk Käferthaler Wald, ſoll im Wege er Submiſſion vergeben werden Die Unterlagen zur Vergebung können in unſerem Bureau K 7, Zimmer Nr. 11 während der Dienſtſtunden eingeſehen reſp. bezogen werden. Leiſtungsfähige Unternehmer, welche derartige Arbeiten bereits öfters mit Erfolg ausgeführt haben, wollen ihre Angebote bis ſpäteſtens Montag, den 15. April 1907, vormittags 11 Uhr, verſchloſſen, mit entſprechender Aufſchrift anher einreichen, Mannheim, den 6. April 1907. 30333 Veſianntmachung. Die Neuwahlen zur Handwerkskammer Mannheim betr.. 10187 Nr. 2110. K. Gemäß 4 des Statuts der Handwerks⸗ kammer Maunheim(Geſe und Verordnungsblatt 1900 S. 567 lf.) haben die im Jahre 1300 gewählten Mitglieder der Handwerkskammer Maunheim und deren Erſatzmänner mit Ablauf der Wahlperiode auszuſcheiden. Nach den Feſtſtellungen, welche in den einzelnen Amts⸗ verkündigungsblättern bekannt gegeben ſind, kommen für die Neuwahlen folgende Vereinigungen mit den beigeſetzten Stimmzahlen in Betracht: 1. Innungen(Gruppe). im Amtsbez. Mannheim mit 517 wahlber, Mitgliedern 2 Schwetzingen„ 5 1 7 Eppingen„ 35 5 5 85 Heidelberg„ 295 75 5 155 5 Eberbach 7 3 55 5 75 Mosbach 55 + 2 5 2. Handwerkerfachgenoſſenſchaften und Haudwerkerfachvereine (Gruppe 11) im Amtsbeg. Mannheim mit 581 wahlber. Mitgliedern 75 75 Weinheim 30 7 15 75 5 Heidelberg 194 55 5 7 Adelsheim„ 8 75 5 Wertheim 55 3. Handwerker⸗ und Gewerbevereine(Gruppe 111) im Amtsbez. Maunheim mit 190 wahlber. Mitgliedern 5 77 Schwetzingen„5 75 7 7 5 Weinheim„ 82 75 7 5 Eppingen„„ 5 75 7 Heidelberg„ 3818 55 5 75 7 Sinsheim 404 5 55 7 7 Wiesloch 5 2 0 7 55 75 Adelsheim„ 220 5 15 5 755 Boxberg„ 222 5 7 — 5 Buchen„ 489 8 7 1 5 Eberbach„ 84 7 85 „ Mosbach 1 5 45 Tauberbiſchofsh.„ 185 5 5 Wertheim 75 1. Hiernach ergibt ſich für die einzelnen Wahlkörper ins⸗ geſamt folgendes Stimmgewicht: 1. für Innungen 949 Stimmen 2. für Handwerkerfachgenoſſenſchaften und Handwerkerfachvereine 80 g. für Handwerker⸗ u. Gewerbevereine 3131 75 Nach§ 4 des Statuts beſteht, abgeſehen von den nach 8 5 a. a, O. Zuzuwählenden, die Handwerkskammer 955 5 Mitgliedern und 20 Erſatzmännern. Nach 5 der ordnung entfallen hiervon nach Maßgabe des Stimmgewichts auf 1 11 05 lkörper J.(Innungen) 4 Mitglieder, 4 Erſatzmänner, II.(Handwerkerfachgenoſſenſchaften und Hand⸗ werkerfachvereine) 8 Mitglieder, 3 Erſag⸗ männer, III.(Handwerker⸗ und Gewerbevereine) 18 Mitglieder, 18 Erſatzmänner. In der Kammer verbleiben von Wahlkörper I. 1 Mitglied, II. 1 Micglied, 75 III. 8 und jeweils ebenſoviele Erſatzmänner. 5 Ergänzung der Handwertskammer haben daher ſetzt zu wählen Wahlkörper J.(Innungen) 3 Mitglieder, 3 Erſatzmänner, II. Sandwerkerfachgenoſſenſchaften und Hand⸗ werkerfachvereine) 2 Mitglieder, 2 Erſatz⸗ männer, III.(Ha dwerker⸗ und Gewerbevereine) 5 Mjt⸗ glieder, 5 Erſatzmänner. Die Kammer beſteht dann wieder— unter Beachtung der oben feſtgeſtellten Verteilung— aus 20 Mitgliedern und 20 Erſatzmännern. 5. Bei folgenden Vereinigungen des Kammerbezirkes beſtehen Geſellenausſchüſſe: Bäckerinnung Mannheim, Glaſerinnung Fleiſcheriunung annheim, ebao für den Landbezirk Mannbeim, Metzgerinnung Schwetzingen, Gewerbeverein Schwetzingen, Bezirks⸗Bäckerinnung Eppingen, Bezſyks⸗Mengerſunung Eppingen, Bäckerinnung Heidelberg, Barbier⸗ Friſeur⸗ u Perrückenmacherinnung Heidelberg, Fleiſcherinnung Heidelberg, Tapezierinnung Heidelberg, * Gewerbeverein Wiesloch, Gewerbeverein Adelsheim, Gewerbeverein Merchinzen, Bezirks⸗ Gewerbeverein Noſenberg, Geſellengusſchuß. Gewerbeverein Seckoch, Gewerbeverein Eberbach, Bäckerinnung Mosbach, Metzgerinnung Mosbach, Gewerbeverein Mosbach, Gewerbe⸗ u. Handwerkervereinigung Tauberbiſchofsheim, Baugewerbeverein Freudenberg. Aus dem nach§ 39 des Statuts bei der Handwerks⸗ kammer Manrnheim beſtehenden und 8 Mitglieder und 8 Er⸗ ſatzmänner zäblenden Geſellenausſchuß haben die im Jahre 1900 gewählten Mitglieder und Erſatzmänner auszuſcheiden. Es ſollen in Gemäßheit des§ 15 der Wahlordnüng im Geſellenausſchuß vertreten ſein: Gruppe I mit 1 Mitglied, II mit 1 Mitglied, III mit 6 Mitgliedern und ſemeils ebenſovielen Erſatzmännern. Im Geſellenausſchuß verbleiben von Gruppe I1 Mitoljed, 1 Erſatzmann, „ II mit 1 Mitglied, 1 Erſatzmann, „ III 2 Mitglieder, 2 Erſatzmänner. Zur Ergänzung des Geſellenausſchuſſes haben hiernach die Gruppen J und I1 Niemand, die Gruppe III 4 Mit⸗ glieder und 4 Erſatzmänner zu wählen. Wir machen dies mit dem Anfügen bekannt, daß die Stimmzettel den wahlberechtigten Vereinigungen von hier aus in den nächſten Tagen zugeßen werden. Karlsruhe, den. 21. März 1907. Großh. Landesgewerbeamt, Abteilung I. Sr 10187 Jadfahrer braucht ihr Mäntel, Schläuche, Reparaturen, Zubehörteile, Glocken, Lampen uswy., liefere alles zu Ausnahmte-Preisen. Ia. Mäntel von Mk..50 an, Schläuche Ta. voen Mk..50 au, nur prima Fabrikat, kein Ausschuss oder Schönheitsfehler. 88 Direktion der ſtädt. 18 85 und eeee F. Mavyer, Velo-Depot, D 3, 4. Henoſſenſchaftsregiſter. Zum Genaoſſenſchaftsxegiſter Baud J,.⸗Z. 27 wurde heute elngetragen: 10213 Firma„Ein⸗ unb Ver⸗ kaufsgenofſenſchaft der Bäckermeiſter Mannheims, einge⸗ tragene Genoſſen⸗ ſchaft mit beſchränk⸗ ter Haftpflicht! in Mannheim, 8 6, 40. Gegenſtand des nehmens iſt: Die Beſchaffung zum Betriebe des Bäckergewerbes Unter⸗ der erforderlichen Bedarfsartikel und Verkauf derfelben im kleinen an die Mitglieder, ausnahmsweiſe auch an Nicht⸗ mitglieder. Die Generalver⸗ ſammlung beſtimmt, Mitglieder des Vorſtandes ſind: Friedrich Auch, Hofbäcker⸗ meiſter, Mannheim, Vor⸗ ſitzender. 5 Friedrich Röhm, Bäcker⸗ meiſter, Mannheim, Stellver⸗ treter und Kaſſier. Jean Huber, Bäckermeiſter, Mannheim, Schrift⸗ und Ge⸗ ſchäftsführer. Das Statut März 1907. Bekanntmachungen erſolgen unter der Firma in der all⸗ gemeinen Bäcker⸗ und Kondi⸗ tor⸗Zeitung, deutſchen Bäcker⸗ und Konditor⸗Zeitung in Stuttgart. Die Willenserklärungen des Vorſtandes erfolgen durch mindeſtens zwei Mitglieder: die Zeichnung geſchieht indem zwei Mitglieder der Firma ihre Namensunterſchrift bei⸗ fügen. Die Einſicht der Liſte der Jengen iſt während der Dienſtſtunden des Gerig Jedem geſtattet. Mannbeim, 6. Avril 1907. Gr. Amtsgericht I. Kohlen⸗Lieferung. Die Lieferung unſeres Be⸗ darfs an Kohlen und zwar: 120 00 Eg Ja Ruhrfetiſchrot, 80 000 leg Ia Ruhrnußkohlen, 40 000 leg Ia Antraeitkohlen, ſoll im Angebotsverfahren vergeben werden. 8084 Die Lieferungsbedingungen können auf unſerem Geſch zimmer, ſowie auf demjenigen Großh. Amtskaſſe Mannheim⸗ Stadt eingeſehen werden. Bewerber um die Lieferun⸗ gen haben in ihrem Angebot die Bedingungen ausdrücklich onzuerkennen. Die Lieferun⸗ gen verſtehen ſich frei Station Mingolggeim. Die Angebote ſind mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift verſehen ſpäteſtens Mitfwoch, 24. April l. Is., vormittags 10 Uhr, um welche Zeit die Erßffnung der Andehbate ſtattfindet, an Grußh. Verwaftung des mli⸗ zeilichen Arbeitshauſes Kislau einzureichen. Zuſchlagsfriſt 14 Tage. Kislou den 6 April 1907. Großh Vermaſtung des polizeilichen Arbeitshanſes. Verſteigerung. Diee zu Nachlaß der Jo annes Müller Ehe lau Roſine geb Mü en gehörigen Fahru ſſe ver ſteigere ſch Mittwoch, 10. April d.., nachmittags 2 Uhr in meinem Lokal, 17 öffeutlich gegen bar: 4ko p. Betten mit Federbetten, chraute 1 Ko mode 1 Sofa, Eiſche Spiegel, Bilder Stühle, Küchenſchzauk, Aurſchte, Küchen⸗ geſchur und Souniges. Theodor Michel, Waeyrat, iſt vom 12. 224 welche Artikel geführt werden ſollen. N Zwangs⸗Nerſteigerung. Nr. 3901. In Wege der Zwaugs⸗ kreckung ſollen die in Feuden heim be egenen, im Grundbuche von Feudenheim zur Zeit der Ein⸗ kragüng des Verneigerungsverz merkes auf den Namen des Bap⸗ unternehmers Auguſt Schneßf in Sandhoſen eingetrageneß, nachſtehend beſchriebenen Grund ſtücke am Diesntag, den 28. Mai 1907, vormittags 9½ Uhr, durch das unterzeichnete Nolgrigt i Rathauſe zu Feudenheim Aun verſteigert werden. Der Verſteigerungsvermerk iſt zam 5. März 1907 in das Grund⸗ buch eingetragen worden. Die Einſicht der Mittel⸗ lungen des Grundbuchamts, ſowie der übrigen die Grund⸗ ſtücke betreffenden Nachweig ſungen, insbeſondere der Schätzungsurkunde iſt jederz mann geſtattet. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteige⸗ rungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht erſichtlich waren, ſpäteſtens im Verſtef⸗ gerungstermine vor der Auf⸗ forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger wider⸗ ſpricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls ſie bei der Feſt⸗ ſtellung des geringſten Gebots nicht berückſichtigt und bei der Verteilung dezz Verſteige⸗ rungserlöſes dem Anſpruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeſetzt werden. Diejenigen, welche ein der Verſteigerung entgegenſtehen⸗ des Recht haben, werden auf⸗ gefordert, vor der Erteilung des Zuſchlags die Aufhebung oder einſtweilige Einſtellung des Verfahrens herbeizu⸗ führen, widrigenfalls für daz Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes tritt. Beſchreibung der zu verſtef⸗ geruden Grundſtücke: Grundbuch von Feudenheim, Band 81, Heſt 19, Beſtands⸗ verzeichmis I. .⸗Z. 1, laufende Nummer der Grundnücke im B. B. I 1, La⸗ gerbuch⸗Nr. 1880, Flächeninhalt 4 ar 24ͤ am Nauplatz, Schätzung Mk. 3000.— .-Z. 2 lauſende Num er der Grundſtücke i.⸗B. 1 2, Lager⸗ huch⸗ Nr. 1860 a, Flächeninhalt 2 ar 84 àm Bauplatz, Schatzung Mk. 1500.— .⸗Z. 3, laufende Nummer der .eund ücke i!.-B. 1 3, Lagek⸗ büch Nr. issoc, Flächeninhalt 27 am Strauengelände, Schätzung Mk. 84.— .⸗Z. 4, laufende Rummier der Grundſtücke im B⸗V. L 4, Lager⸗ buch-Nr. 1880 d, Flacheninhalt 2 ar 81 am Staßengeläude, Schätzung Mk. 698.— Maunheim, den 5. Aprit 1907. Großh. Notariat 9 als Vollſtreckungsgericht: Braunſg. 711˙5 Verſteigerung. Aus eine Nachlaß verſteigerz ich im Auftrag der Erben Mittwoch, 10. April 1907, nachmittags 2 Uhr in meinem Lokal M 17 e leleſd e derſchränte 1 Divan, 2 rote Plüſch⸗Garnituren je Sofa und 6 Seſſel, So a, Betlen und Federbeſſen, ovale u. (Tiſche, 2 leideiſtänder, k Vlumentiſch, Regulateure, Bildet, Spiegel, Stühle, 1 Revolver, Floberigewehr, Küchenſchränke, Nommode, 1 Spuültiſch,! Leiter, Porzellan, Stehlauſpen und Son⸗ ſtiges ehr. 47747 Theodor Michel, Waiſenrat. Belianntmachung. Die Feſtſtellung von Straßen⸗ u. Bauz fluchten der Sandhoferſtraße im Stabt⸗ teil Waldhof betr. 30880 Nr. 92987. Der Stadtrat der Hauptſtadt Mannheim hat die Feſtſtellung der Bau⸗ und Straßenfluchten der Sand⸗ hoferſtraße zwiſchen der Mauerſtraße und Landſtraßengrenze (Km 3) in Waldhof beantragt. Wir bringen dies zur öſſentlichen Kenntnis mit der Aufforderung, etwaige Einwendungen bei dem Bezirks⸗ amte oder dem Stadtrat dahier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchem das dieſe Bekannt⸗ machung enthaltende Amtsverkündigungsblatt ausgegeben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläne liegen während bder Einſprachsfriſt auf den Kanzleien des Bezirksamts, Zimmek 88 und des Stadtrats zur Einſicht offen. Mannheim, den 27. März 1907. Großh. Bezirksamt. Abt. V: gez. Levinger. Nr. 129271. Dies bringen wir mit dem Aufügen zür allgemeinen Kenntnis, daß der Plan während 14 Tagen vom 9. April 1907 ab im Kaufhaus dahier 3. Stock, Zimmer Nr. 110 zur Einſicht offen liegt. Maunheim, den 6. April 1907. Bürgermeiſteramt: Martin. f 1