ſchön 4490 nl. ſofork 4072 ein. dchen, xlih. 47912 5feh oior 17931 mitier imer 7800 ohn⸗ 4716 — Umer Abonnement: GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, burch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quarsal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Geleſeuſte und verbreileiſte Jeilung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. naiten Drndesde en Oie Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmütags 8 Uhr. Redaktion 377 Auswärtige Inſerate 30 Expedition und Verlags⸗ Die NReklame⸗Zeile... 1 Mark der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Nannheimet Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktton u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ buchhandlung. 418 Nr. 170. Samstag, 13. April 1907. 2 22 Was man als Vormund wiff en muß. uns HRer an dieſer Stelle die Frauen Vormundes auf ſich nehm J. B. in dieſer Beziehung gegeben, zu Verſammlungen wurde dem glei⸗ aber t en aller Bitten folgen ergehenden Rufe. Bei Neuſtadt wurde 8 annt, ſo lange von ſeiner Mäd⸗ che und von ſeinen Mädchenſchul⸗Einrichtuntzen geſprochen dourd ls aber die Frage weiblicher Vormünde Sprache kam, z es ſich, daß auf dieſem Gebiete Mannh nicht annähernd das leiſtet, was die ande Städte leiſten. ſach mag Furcht vor Verkehr mit dem Gericht die Frauen davon abhalten, dieſes ſo wichtige Amt anzunehmen. Wie wenig berech⸗ ligt dieſe Angſt iſt, geht klar aus den nachfolgenden Ausführungen hervox, die der Rechtsſchutzverband für Frauen ſo⸗ eben als Flugblatt herausgibt. Mögen ſie willige Ohren in Mannheim finden! Allgemeine Bemerkungen. lich geborene Kinder erhalten erſt als Vollwaiſen rmund, da die elterliche Gewalt nach dem Tode des die Mutter übergeht, oder dann, wenn ſeine elterliche chen W̃ anßeror dem do Mannhe jenfortbildung 88„ Frauentag 0 Gewalt rüht erhalten ſtets einen Vormund. Der Vormund wird für ſein Amt durch Handſchkag an Eides⸗ ſtakt verpflichtet. Er erhält vom Vormundſchaftsgericht eine, auf ſeinen Namen ausgeſtellte Beſcheinigung als Vormund, die Be⸗ ſlallung, die ihm als Ausweis namentlich im Verkehr mit hören zu dienen bat. Exreicht das Mündel das 21. L her, ſo iſt die Vormundſchaft beend Beſtallung dem Vormundſchaftsgericht zurückzugeben. lagen aus ſeinem Vermögen iſt der Vormund nicht verpflichtet⸗ Es iſt aber dem Mündel für den aus einer Pflichtverletzung ent⸗ ſtehenden Schaden verantwortlich, wenn ihm dabei ein Verſchul⸗ den zur Laſt fällt. Das Vormundſchaftsgericht hat in allen Vormundſchaftsange⸗ legenheiten ein Aufſichtsrecht. Der Vormund iſt verpflichtet, den Anweifungen dieſer Behörde nachzukommen und ihr auf Verlangen Auskunft zu geben über die Führung der Vormundſchaft und über die perſönlichen Verhältniſſe des Mündels. Andrerſeits ſteht die Vormundſchaftsbehörde in jeder ſchwierigen Angelegenheit dem Vormund mit Nat und Belehrung zur Seite und gewährt ihm Be⸗ ebensjahr, oder ſtirbt es vor⸗ et und der Vormund hat die jede geſetzlich mögliche Unterſtüzung zur Erfüllung ſeiner Pflichten. Die wichtigſten Aufgaben des Vormundes ſind im Einzelnen folgende: 1. In Bezug auf den Unterhalt des Mündels. a] des ehelichen Mündels. Hat der Minderjährige eigenes Vermögen, ſo ſind aus deſſen Einkünften die Koſten der Erziehung und des Unterhalts zu beſtreiten. Reichen dieſe Ein⸗ künfte nicht aus, ſo ſind, falls ſie noch leben, die Eltern zur Unter. heltsleiſtung heranzuziehen. Sind ſie dazu nicht imſtande, ſo kann das Kapital des Mündelvermögens angegriffen werden. Hat Kind kein eigenes Vermögen und ſind auch die Eltern außerſtande, den Unterhalt für das Kind zu gewähren, ſo ſind die unterſtützungs⸗ pflichtigen Verwandten des Mündels zur Erfüllung ihrer Pflicht heranzuziehen. In letzter Linie iſt die Heimatsbeßörde verpflich⸗ tei, die Armenverſorgung des Kindes zu übernehmen. Um dieſe zu erlangen, muß ſich der Vormund direkt mit der Armenbehörde des Geburtsortes ſeines Mündels in Verbindung ſetzen. Auch ſollte der Vormund eines bedürftigen Mündels ſich rechtzeitig Kerntnis verſchaffen über Wohltätigkeitsanſtarten, Vereine, Armenfonds, Stiftungen uſw., um ſeinem Mündel vorkommenden Falls eine Unterkunft, Krankenpflege, Ferienauſenthalt, Stipen⸗ dien und andere Unterſtützungen verſchaffen zu können. hß) des unehelichen Mündels. Für das uneheliche Kind iſt in erſter Linie der Vater zum Unterhalt verpflichtet. Er iit vor der Mutter und den mütterlichen Verwandten des Kindes upterſtützungspflichtig. Er hat dem Kinde bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres den der Lebensſtellung der Mutter ent⸗ ſprechenden Unterhalt zu gewähren. Der Unterhart umfaßt den geſamten Lebensbedarf ſowie dung des 16. Lebensjahres infolge körperlicher oder geiſtiger Ge⸗ biechen außerſtande, ſich ſelbſt zu erhalten, ſo Hat der Vater ihm auch über dieſe Zeit hinaus Unterhalt zu gewähren. 25 „Die erſte Pflicht des Vormundes eines unehelichen Kindes iſt es daher, den Aufenthalt des Vaters zu ermitteln, die Feſtſtellung der Vaterſchaft durch das Vormundſchaftsgericht zu veranlaſſen und die Höhe der zu zahlenden Unterhaltungsſumme ſeſtſezen zu durch Vereinbarung dor dem Vormund⸗ der Unterhalts⸗ Iaſſen, Geſchieht das Haltsnericht. o ſollke ine ſpätere Erhöhung Zu Aus⸗ Hat das die Koſten der Erziehung und der Vorbildung für einen Beruf. Iſt das Kind zur Zeit der Vollen⸗ ttrei der Unterhalt ich zu nehmer 8 ſe, Kl wird durch d 1 Armutszeugnis und daraufhi it ich Der cht mit dem Tade des vor oder nach der Ge⸗ über. Die Erben des mit der Summe abzufi bühren würde, w arung mit dem ehelichen wäre. Zu einer dem Vormund des Münd gsſumme iſt die erforderlich. helichen Vater kein Unterhalt zu erlaugen ſind guch die Mutter und die mütterlichen Verwandten nicht in der Lage, dieſen zu gewähren, ſo hat der Vormund wie beim ehelichen Mündel(ſiehe a) Hilſe bei Wohltätigkeitsanſtalten uſw. nachzuſuchen und wie bei dem ehelichen Mündel in letzter Linie die Heimatsbehörde des Kindes in Anſpruch zu nehmen(ſiehe). 2. In Bezug auf die Erziehung und die geſeß⸗ liche Vertretung des Mündels. a] des ehelichen Mündels. Der Vormund vertritt bei dieſem die Stelle der El Er haät die Pflicht und das Recht für die Perſon des Mündels, für ſeine körperliche, geiſtige und ſittliche Erziehung zu ſorgen. Da folgt, daß er den 9* * nd gegebenenfalls Beruf des Mündels zu be⸗ Zuchtmittel anzuwenden hat. ndels. Die Pflicht und Aufenthaltsort u ſtimmen, guch die geeigneten bJdes ünehelichen M cht und Recht für die Perſon des n Kindes zu ſorgen, ſteht Mutter zu. Sie hat für die Erziehung des Kindes zu ſ daher auch das Recht, den Aufenthalt des Kindes zu beſtimmen und das Züchtigungsrecht auszuüben. Der Vormund hat die Mutter nur zu unterſtützen und zu überwachen. Hier wäre es beſonders Sache des weiblichen Vormunds durch freundliche Anteilnahme, Einfluß guf die Mutter zum Wahle des Kindes zu gewinnen und ihr zu helfen für die beſtmögliche Entwicklung des Kindes Sorge zu kragen. Wechſelt die uneheliche Mutter den Aufenthaltsort des Kindes, ſo hat der Vormund dem bisherigen Gemeindewaiſen⸗ rat davon Anzeige zu machen. Die geſetzliche Vertreterßpflicht des Vormundes iſt die gleiche für das eheliche wie für das uneheliche Mündel. Der Vormund hat das Mündel in allen Rechtshandlungen zu vertreten, Willenserklärungen des Mündels in deſſen Intereſſe abzugeben, Willenserklärungen des Mündels zu beſtätigen oder durch Nichtbeſtätigung ungültig zu machen.(Schenkungen kann ein Mündel ohne Zuſtimmung des Vormundes annehmen.) Einen Dienſt⸗ und Arbeitsvertrag kann ein Mündel ſelbſtändig für ein Jahr abſchließen, wenn der Vormund einmal die Genehmigung dazu gegeben hat. Doch kann der Vormund dieſe Erlaubnis wie⸗ der zurückziehen. 3 In Bezug auf die Verwaltung bermögens. Der Vormund hat das Recht und die Pflicht für das Ver⸗ mägen des Mündels zu ſorgen. Deshalb hat er, ſofort nach ſeiner Beſtellung, über das Vermögen des Mündels, wenn ſolches vorhanden ſein oder dem Mündel ſpäter zufallen ſollte ein Ber⸗ zeichnis aufzuſtellen und dieſes mit einer Verſicherung, daß es richtig und vollſtändig aufgenemmen iſt, und mit ſeiner Unter⸗ ſchrift zu verſehen und dem Vormundſchaftsgericht einzureſchen. Iſt ein Gegenvormund vorhanden, ſo iſt er bei der Aufnahme des Berzeichniſſes zuzuziehen und auch der Gegenvormund hat dieſes mit der Verſicherung der Richtigkeit und Vollſtändigkeit zu unter⸗ zeichnen. Falls ein größeres Vermögen, welches ſchwierige Berechnung erfordert, vorhanden iſt, kann der Vormund auf Koſten des Mün⸗ dels bei der Aufnahme des Verzeichniſſes einen Sachverſtändigen zuzlehen. Bares Geld ſoll nur ſoviel in Händen des Vormunds bleiben, als zur Beſtreitung der laufenden Ausgaben für Erziehung und Unterhalt des Mündels notwendig iſt. Das übrige, zum Ver⸗ mgen des Mündels gehörige Geld muß ſicher und verzins⸗ lich angelegt werden, entweder in erſtſtelligen, ſogenannten mün⸗ delſicheren Hypotheken oder in ſicheren Staatspapieren. Der Vormund hat mindeſtens jährlich dem Vormundſchafts⸗ gericht üher ſeine Vermögensverwaltung Rechnung zu legen. Die Rechnung ſoll eine geordnete Zuſammenſtellung der Einnahmen und Ausgaben enthalten und über die event. Verminderung und Vermehrung des Vermögens Auskunft geben. Die Beläge über Einnahmen und Ausgaben ſollen, ſoweit ſie zu erhalten ſind, der Abrechnung beigegeben werden. Iſt ein Gegenvormund vorhanden, ſo muß dieſer die Rech⸗ des Mündel⸗ (2. Mittaablatt. Gewitter. Peuſtadt, 11. April. Heute, kurz nach Mitiag ha wir hier ein ſchweres Gewitter mit mäßigem Regen, de zeitweiſe mit, anfehnlichen Hagelkörnern vermiſcht war. Scha haben die ren an den in voller Blüte ſtehenden Mande bäumen wie auch 1 nicht gelitte Neckargemünd, 12. A fünften Stunde entſud ſich hi Plötzlich wurde der Ort in vö Donner wechſelten miteinander ab, Hagelkörnet fielen in gro Zahl, ſo daß unſere im herr Frühlingskleide prange Gegend in weitem Umkreis in eine Winterlandſchafk verwand⸗ wurde. am fonſtigen Obſt angerichtet. Die Weinbergs pril. Geſtern nachmittag in der weres Gewitlt ukel gehüllt; Blitz Nus dem Grossherzogum. Weinheim, 12. April. zunehmenden Verkehrs auf der hieſigen Talſtation Räume ſowohl des Bahnhofes an ſich, als auch der Wartehalle nicht mehr ausreichen, wird dieſes Frühjahr eine Erweiter der Räume vorgenommen werden.— In einer Klaſſe der ſigen Gewerbeſchule gerieten geſtern zwei Schüler in St Der eine ergriff plötlich das auf ſeinem Plaßze liegende Meſf und ſtach ſeinem Mitſchüler in das Bein. Karlsruhe, 12. April. Von Zeit zu Zeit, ſo wird Da infolge des immer mehr „Straßb. Poſt“ geſchrieben, lieſt man in badiſchen Zeitungen Nachricht, daß mit dem Bau des neuen Bahnhofs mehr begonnen worden ſei. Zur Abwechslung wird auch und zu beigefügt, daß Grabarbeiten und dergleichen vorgeno werden. Allein mit dem Bau der eigentlichen Bahnhofbauten noch nicht angeſangen worden. An den Plänen wird immer noch gearbeitet, und es werden ſtändig Verbeſſerungen angebracht. Da gegen ſleht die Anlage im großen und ganzen feſt, ſodaß die Waſſer⸗ läuſe und Straßenzüge wenigſtens eingerichtet werden können. D letztere geſchieht, zur Zeit. Für die Alb wird ein neues B gebaut, Wege und Straßen werden entſprechend verlegt. Wa mit dem eigentlichen Bahnbau begonnen werden kann, iſt no bekannt. * Freiburg, 11. April. Heute vormittag trat k Pr.“ der Bürgerausſchuß zur Beratung un faſſung des diesjährigen Haushaltplanes für die Freiburg zuſammen. Herr Oberbürgermeiſter Dr. Win gab in kurzen Wortien ein klares Bild über die Finanzen. Angeſichts der derzeitigen ſchlechten Geldverh ſei die Vorlage eines Anlehens noch zurückgeſtellt worden die vorliegenden Aufgaben dürfte es noch eines Aufwandes 15 Millionen bedürfen. In einigen Monaten uw nahme eines vierprozentigen Anſehens beſchlußreif werd Die Erweiterung der Straßenbahn, die in Angriff wird, bedarf allein 13½ Millionen, eine ganze Reihe Au für die Vororte ſtehen bevor, eine Handelsſchule, die Kaufh und Schwabentorfrage mit den Schloßberplänen, ferner die! anſtalt, welche eine der ſchönſten Deutſchlands werden ſo dann kommt die Höllentalbahn und eine Anzahl ander gaben, welche der Ausführungen harren. Die Uml troß der großen Schöpfungen, an denen die Stadt in den 10 Jahren reicher geworden iſt und denen, die noch im begriffen ſind, die gleiche geblieben und ſie dürfte be Ausſichten in die nächſten Jahre auch bor einer Erhöhun wahrt bleiben. Wenn der bisberige Satz von 40 Pfennig für das Rechnungsjahr 1907 beſtehen bleibt, trotz der erh Steigerung der Llusgaben, ſo liegt dies einmal daran, da die Einnahmen eine recht ſtattliche Vermehrung erfahr und dann an dem Wachstum der umlagepflichtigen S talien um nahezu 20 Millionen Mark, nicht zuletzt ab an der möglichſt ſparſamen Verwaltung. Die Wirtſ gaben betragen nach dem Ergebnis des Voranſchlages kaſſe 5021165 Mark, die Einnahmen 3804 400 Mar demnach 1216765 Mark durch Umlagen zu decken. II. grundelegung des Umlagefußes berechnet ſich der Gef der Umlage auf 1 216 765 Mark Die Stadtkaſſenrechn 1906 ſchloß, nach Abzug des Beiviebsfonds, mit Ueberf Höhe bon 487835 Mark. Der Betriebsfond ſü⸗ 1907 f 250 000 Murk ſeſtgefetzt. Für die Schuldentilgungsquot 443515 Mark aufzubringen. Die ganze ſtadträtliche wurde ohne herdortretende Diskuſſion gutgeheißen Schluß der Haushaltungsplan einſtimmig angenon Geſtern erfolgte die Oeffnung der eingegangenen Angebot Mauxrerarbeiten(Rohbau) des Kollegienhauſes verſität. Eingelauſen waren acht Angebote, die von burger und zwei Fraulſu 55 gebote ſchwanken zwie Differenz zwiſchen dem böchſten und niedrigſten bet Mark. Eine genaue Prüfung der Angebote wird e nommen. nung prüfen und mit den Bemerkungen verſehen, zu denen die Kreusstern 0 3 5 1 9 8 Präfung ihm Anlaß Aibt. 85 Pfennig koſtef das neue, von der Naggk⸗Geſellſchaft in den Handel gebrachte kleine Probefläſchchen. Jede Hausfrau, die maGalis Mwurze noch nicht kennt, ſollte einen Verſuch damit machen. 170878 Man verlange aber ausdrücklich M4d Probe Fläſchchen. Parlamentariſche Verhandlungen. Nachdruck ohne Vereinbaärung nicht geſtattet. Deutſcher Reichstag. 27. Sitzung vom 12. April. 1 Uhr. Am Bundesratstiſch: Graf Poſadowsk 0 unächſt wird ein ſchleuniger Antrag Brandy (Pole] auf Einſtellung eines Strafberfahrens Grafen Mielzynski(Pole) angenommen. Sodann ſetzt das Haus die ite Beratung des GEt Reichsamts des Innen beim Titel„Gehalt des t 19 Reſolutionen ſekretärs“ fort, wozu Pauli(Potsdam, Die Redner Sozialdemokratie 1 Paxteien vor, ſie hätten nichts ich fragen, was deni Herren Sie haben immer nur das hemmende Parteien gebildet. W ſonſt Unterdrückung und Boſef 8 Aezperbes hinaus. Sie zülchten ſyſte Sozitaldemotraten habent alle Geſ aber, die auf deren Grundlage errich Atächtigen und bei den Krankenkaſſen i 1 Der Abg. Naumann hat zwar eine ſehr e Rede gehörte aber m in den Hörſaal einer Hochſchule Auch die Regi bedarf einer P herei bringt den da 94 7 Liſpiel W Uund 7 gegen konf. den bürgerli n jorm geta [demokraten ge „80 igen. u 3 iſt der Widerſtand gef oſche Ueberſpannung der id im Verliner Holz⸗ elperbe ſtatt— durchaus gerechtfe ſe ſtändigen Ueber⸗ ibungen des Arbeiter⸗N geber teh üſammten zu e Arbeiter, Arbesfter anderer R ſſen. „Brit dieſen K viter, ſ. Es geht aus den Berichten über atie herbor, daß man die Jus . ſe Dienſtpflicht ſozialdemokratiſch mwalk Frank in Mannhein iſt der H Jugend durch dieſe Vereine mit revol flüllt wird, zeigt das Turnerliederb hin:„Zeit iſt Geld! An die 2 kuſfe linfs.) Die ennen (Aufe bei den Soz.: Vorſingen! haben mehr Uebung da Dle loie ſchwer die Jugend geſchäd Der Antrag Ablaß u. Gen. auf rfahvens und Verteilung der Verg des Klein⸗ und Mittelgewerbes meiner Freunde. Wir werden ihn unte Dunckerſchen empfinden müſſen. Unt Parkei ſchon vor G n lpill. Rech daf Wie d Melodi igt wird. 8 Aenderung des Submiſf ebungen in kleine Loſe zu Gun; ſpricht einem alten Wunf uſtützen. Abg. Breiski(Pole): Der Stagt miſcht ſich jetzt in alles; auf eigenem Grund und Bod Aim, in die Fautilie. Das nftsſtagt, das der Re ichsfanz Wohl de die Verſuchs⸗ „daß ſwir en fühlen atsſozialiſtiſchen Expöri⸗ gher Regierung 0 cht von den hr“ irreführen! Wir Polen rkeit), wir wollen nur wirtſchafklick und kulturell fortſchreiten und halten uns durchaus in den ch ken des Geſetzes. Wir bauen uur auf die Vorſehung Präſident Graf Stolberg(1 Abor das hat doch mit dem Reichs chis zu tun. d ein ruhiß interbrechend): 3 t des Innern bwirklich egierung den Oſten and von uſerer Und außerdem nd Paraſiten, di wieder auf 1 eine gefähr⸗ dürften die Gefangenen icht bei Maſchinen. werden von den und ſchikani ex aus und bringt rem Handiverk wird durch 8 Konkurvenz gemacht. Zum mindeſt rin der Handarbeit bverwandt wer boluiſchen Handwerker und Geſchäftsleute Behör auf alle mögliche Art drangſaliert Nedner führt dies in längeren Darlegungen we nne Reihe wefterer polniſcher Klagell vor. Abg. Dr. Streſemann(natl.): die Grörterungen über den Ekat des Reichsamts des Junern haben auch in dieſem Jahre ſich zu einer ſozialpolitiſchen Rebue erßweitert. Wenn der Staatsſekretär geſtern den Wunſch aus⸗ dach, die Parteien möchten die Regierung bei der Durchführung augekündigten ſozialpolitiſchen Gefetze in der Form unter⸗ ſen, daß ſte die in ihren Initiativanträgen beſonders ge⸗ ußerten Wünſche etwas zurückſtellen, ſo will ich dem gern olgen. Ich verſage es mir, auf Fragen, die meinen Freunden uders am Herzen liegen, näher einzugehen; entlich die Ausgeſtaltung der Geſetzgebung für die techniſchen ellten und die Privatbeamten. Insbeſondere wäre hier nig die Regelung der Arbeitszeit in den Kontoren und dis Penſtonsverſicherung der Privatangeſtellten. Ich hoffe, daß wir das beträfe männiſche Agenten für die Vereinigten Staaten ſind. eingeſetzten Ausſchuß, der geſammelt hat, auch in Zu⸗ Ius beſondere 5 ter zurt Irtk⸗ halte ich für ſehr wertvoll. 8 nung oder Verneinung dieſer Grund⸗ h auch das ckſal der Detailfragen ab. Graf Fehruar v. J. einem großen Peſſimismus Aus⸗ die Wirkung der Sogialpolitik. Er ſieht die 8 gsloſigkeit der lpolitiſchen Geſetzgebung nicht begründet in mangelnde zeit der höheren Klaſſen, ſon⸗ tin dem Fortſchreit trtellen Entwicklung in Deutſch⸗ die Großſtädte mehr und lokratie übergingen, und ganz r ſwies er au Sachſen hin, indem er dem bief:„Sehen ö ch die Vertretung dieſes Induſtrie⸗ an! von 28 2 Sozigldemokraten. D d gialpolitit nicht rochen. 2 1 it b e Wirkungsloſig der Sog Ich möchte hte ſſimiſtiſche Auf ig auf die Wirkung der So inui zuſammenhang zwiſch zurückweiſen. von A der Sogial Es iſt eben nicht ohne Eindruck trieller ſehen doch, daß ſich eine gr ie 3j vandt 7 Zuſtimmung.) Jemehr ſtreuen ſich daher auch zachſen gibt es kaum einen ieſe 0 Bedenken de Wahlkreis, ine große Zahl großen Teil 1 15 000 Sti leinem —1 Landtae die ber geworden aten ſozial⸗ ger darf * er * 8 Je als ünmöglich hinſtellte, n Ende die Intereſſen des Bte 1 Citeln ſpricht; zuwider je tüt mar 1 derſeitigen Inter „daun handelt man dem Staatsbegriffe k darf nicht bloß Geſotze ſchaffen, welehe der Beſtimmungen über treffeu, ſondern ſie ein leben⸗ Is ſolche in Ddo! don den ers if erhalten. er Begeiſterung ſtand aufrecht erhalten 8 gelingt, eine weitere 68 inl chen Marktes 3 ereichen. Die Landloir gu in beſſexer Lage, aber das Inkraft⸗ e bon günftigen Mo⸗ n denen wir nicht wiſſen, oh ſie an⸗ Die gegenſwärtige günſtige Konjunktur iſt eine Die güinſtige Lage, in die Rußland uns gegen⸗ audelsberkräge geſetzt wurde, kann es nicht au je, Revolution dieſen ungeheuren Körper lähm iſt noch nicht einem neuen Vertrage mit uns eſe interngtionglen Bedingungen weiß ich nicht, ob nicht jene Be⸗ werden, die der Reichskanzler andeutete, ſſe von der Intelligenz des deutſchen Kauf⸗ ſchen Induſtriellen, daß ſie die Schwiorig⸗ Vetträgen erwüchſen, überwinden würden, i die Privatbeamten habe ich darauf Stand als Ausfuhrſtaat durchaus nicht ſo ſtotig auf die g ige glänzende Aus⸗ daß wir uns die Ausfuhr jedes Deshalb bitte ich den Staats⸗ Beſtrebungen, die guf eine hen, ſeine Beihilfe nicht zu Zentralauskunftsſtelle für lſchaft, des Handels und der Induſtrie ange⸗ ſadowskh erwiderte damals, er könne dieſer Frage Ltenn, wenn ei enauerer Plan dafür vorläge. Er hat hinzugefügt, eine derartige Stells hüitte Auskünfte ſo deli⸗ kater Natur zu geben, daß dafür die Reichsregierung auf biplo⸗ matiſchem oder internationalem Gebiete nicht haftbar gemacht werden könne; man möge erſt dahin wirken, daß dieſe Einrichtung, wenn auch mit Reichsunterſtützung, aus der Initiative der In⸗ duſtrie hervorgehe, und überwiegend aus eigenen Kräften des Handels und der Induſtrie geſchaffen werde. Es iſt mir mitgeteilt worden, daß demnächſt nähere Ausführungen darüber in der Preſſe peröffentlicht werden ſollen, daß unſere führenden Kreiſe beſchloſſen haben, genau im Sinne des Grafen Poſadowsli eine ſolche Zentrale zu begründen. Ich hoffe, daß der Staatsſekretär ſeinem Verſprechen gemäß, wenn er von dem Programm der Zentralſtelle zur Förderung des Außenhandels nutnis nimmt, dann auch von Reichs wegen die Mittel zur Ver⸗ fügung ſtellt als Beitrag zu den Geſamtkoſlen. Den größten Teit der Koſten aufzubringen, iſt die deutſche Induſtrie befreit. Die Forderung einer ſolchen Reichshandelszentralſtelle wurde hier ſchon einmal erhoben. Im gegenwärtigen Gtat ſind 80 000 Mk⸗ zur Förderung von Handel und Induſtrie eingeſetzt; ſpegiell be⸗ ziehen ſie ſich aber auf die Förderung der Baumwollinduſtrie in unferen Kolonien. In den weiteſten Kreiſen der Induſtrie war die Meinung verbreitet, daß das, was das Reich tut, nur praktiſch ſoirken kann, wenn die einzelnen Stellen nicht bureaukratiſch ar⸗ beiten ſondern in lebendiger Wechſelwirkung mit den Handels⸗ unternehmungen. Vorbildlich find in dieſer Richtung die ameri⸗ kaniſehen Konſuln, die in beſten Sinne des Wortes lauf⸗ F̃ Die„Nach⸗ richten für Handel und Induſtrie“ haben nur eine kleine Auf⸗ enten zuſammen dauern werden. Weltkonjunktur. Über durch die§ 6 n Wenn mehr da denken zur Tat als er ſagte, er ho mannes und des der iten, aus den der Interpellatit bieſen, iſt, daß wir führ rechnen könnt Jahr gufs neue eroberi ſekretär Grafen b. Poſad Förderung der berſagen. Wir Fragen der L regt. Gr erſt näher ſind, 55 Die bereits 55 lage. Wenn man bodenkt, daß ſie unentgeltlich zugeſandt werden, nächſt 7 Der Verein zur Wahrung hat ſchon 1886 eine ſolche der 8 Ingenieure. ideutſcher Man hatte 15 ſch⸗kechniſche Reichsanſtalt eine ſolche werden könnte, ſie iſt aber ein rein the etiſch⸗wiſſenſchaft Juſtitut geworden. In der Denkſchrift iſt offen gelaſſen o0 die gewfinſchte Behörde ein beſonderes Reichsamt oder eine Ab teilung des Reichsamts des Innern werden ſoll. Die einheitlich Die Lohnzahlungsbücher haben ſich nicht beliebt ge⸗ Sie werden weder von den Arbeitgebern noch von den iern geſchätzt. Die Arbeiter denken gar nicht daran, die Lohn⸗ zahlungsbicher uit nach Hauſe zu nehmen. Beide Teile ſeher darin nur eine Quelle der Vexati Mau ſollte dieſe Einrichtung der Bücher daher möglichſt bald wieder fallen laſſen. Für eine Regelung der Heimarbeiterverhält⸗ treten wir ſelöſtverſtändlich ein. darf ſie nicht rein iſch erfolgen, ſonſt nützt ſie den Heimarbeitern wenig. Studium des Geſetzentwurfs, der hier von den verſchie⸗ deuen Parteien eingehracht iſt, sdehuung der Krankenver cher Das ſpäre einmal ein poſitlber Fortſchr der Sozial⸗ —41172 olitikt 5 1 die wie ein Ver! in der Wenn konzenn⸗ en Be⸗ Dieſe Au tiſſen nicht 1 in den Kreiſen der angeſehenſten Sozial⸗ ütſchen Induſtrie geſprochen wird, ſo blickt man 2 5 N N Weftf 7 je hypnotiſiert nach Rheinland⸗Weſtfalen, guf 3 und Thyſſen, auf das Kohlenkontor und den Stahlwerks⸗ Band. Werſen Sie aber einmal auch Ihren Blick auf das Königreich Sachſen: gewiß ein Juduſtrieland 7 So%; 300 Menſchen koimmen da auf 1 Quadratkilometer. Wäre das ganze Deulſche Reich ähnlich dicht befiedelt, ſo hätte es 102 Millionen Einwoßhner! Alſo Sachſen hat bereits eine induſtrielle Entwick⸗ lung antizipiert, die den übrigen Reichsteilen noch fehlt. Aber ie liegt da das Verhältnis zwiſchen Arbeitgebern und Arheitern? Da iſt der eingelne noch nicht eine Zahl, da haben woir vielfach noch ein perſönkiches Verhältnis zwiſchen Unternehmern und Ar⸗ geſtellten. Ju Sachſen haben wir heute noch eine Generation von Arbeitgebern, die gefehen hat, wie ihr eigener Betrieb aus dent Handwerk emporgeſtiegen iſt, wir haben da noch 800 Arbeils⸗ betriebe mit einer Beſchäftigungszahl von 50 bis 300 Arbeitern. Eine Kartellierung finden Sie in Sachſen nie Die Reichs⸗ ſtatiſtik zeigt, daß die Zahl der in Großbetrieben beſchäftigten Ar⸗ beiter zwar fortgeſetzt wächſt, daß aber die Entſvicklung ſo weit noch nicht vorgeſchriten iſt, wie es geſtern nach der Rede des Herrn Naumaun ſcheinen lönnte. Daher treffen auch die Deduktſonen Herrn Naumann nicht auf das Geſamtberhältnis zwiſchen Arbeitern und Unternehmern zu. Herr Naumann ſagte, man müſſe es dahin bringen, daß der Arbeſter volr dem Juſtande des Induſtrte⸗Untertanen in den des Induſtriebürgers komme. Er hak hingepieſen auf die Stein⸗Hardenbergſche Geſetzgebung, dis die wirtſchaftliche Produktibkraft des Landes erhöht habe. Gewiß bin ich auch der Meinung, daß wir bei allem, ſvas ſpir in der Geſetzgebung ſchaffen, die pfychologiſchen Momente ni gt unterſchätzen dürfen. habe ſchon bei der Gelegenheit der Verſicherung für die Privatbeamten geſagt, die Veruf freudigkejt der Angeſtellten komme der Produktion ſelber zu Gute. Aber die Produktion be⸗ ſteht doch aus zwei Faktoren, aus den Angeſtellten und den Unter⸗ nehmern. Wenn ich mir jenes Wort des Induſtrieparlamentaris⸗ mus in die Tat umgoſetzt denke als die konſtitukionelle Fabrik mit demokratiſcher Verſaſſung, ſo darf man doch nicht außer Aeht laſſen, daß der Arbeitgeber, der das ganze Rifiko trägt, die Direktion im Innern des Betriebes ſich nicht nehmen laſſen kann. Wenn 3z. B. bon einem Majoritätsbeſchluſſe das abhängig gemacht werden ſoll, ob arbeitſparende Maſchinen angeſchafft werden ſollen uſw., dann drücken ſic den Unternehmer ſoweik in ſeiner Stellung herab, daß ihm die Initiative verloren geht, die für den Fortgang der Pro⸗ duktion notwendig iſt, und Sie erreſchen nur ein Defizit in der Pro⸗ duktivität der deutſchen Induſtrie. 8 Denn ſchließlich iſt doch nicht nur der Egoismus der treibende Jaktor, ſondern auch die Freudigkeit, die der Einzelne in der Ausübung ſeines Berufs findet. Man darf nicht Beſtimmungen, die für Rieſenbetriebe gut ſind, in denen ein perſönliches Vex⸗ hältnis ohnehin nicht mehr möglich iſt, guf ſämtliche Verhältniſſe übertragen wollen. Im übrigen glaube ich, daß die Ausführunges des Heren Naumann, ſowohl was die Fortführung der Sozial⸗ politik, als auch, was die Feſtigung der Koalitionsfreiheit gnn⸗ lerngt, durchaus die Zuſtimmung des Hauſes finden können. Das Kcalitionsrecht iſt in der Tat ein Lebensxrecht für den modernen Arbeiker. Bei dieſer Gelegenheit möchte ich aber an die Herren don der äußerſten Linken eine Bitte richten. Die deutſche Ge⸗ werkſchaftsbetwegung iſt zu einer ungeahnten Stärke gelangt; ſie iſt die größte nach der engliſchen. Wenn der Gewerkſchafts⸗ gedanke eine derartige Anziehungskraft bewieſen hat, dann leeſſen i geführt hätte, daß der bloßen Nummer herabgeſunken ſei. aber fſtr eine den katſächlichen Berhälk Wei bon der d zu häufig 2 Nile + zah 1+ Sie aber wenigſtens dem einzelnen Arbeiter die Fretheit, ſich der Ceueralanzeiger.(Wattagblait.) Knigen beruflichen Orgarfſakion anzuſchließen, die er für die] tiſchen Lage kommen. Eine Parkei, die guf dem Boden des Gegen⸗ Abg. Giesberts(Zir) tweckmäßigſte hält. Heute bedarf es eines über⸗ 8 großen Aufwandes B. in Dresden oder Chemnitz als Hirſch⸗Duncker⸗ don Mut. um z. ſcher in einer Fabrik zu arbeiten. Es iſt ſonderbar, daß die zialdemokratie, die die 8 t der Perſönlichkeit als ihr Grundprinzip betrachtet, dieſe Freiheit nicht mehr anerkennt, wenn ſie ſich in nichtſozialdemokratiſchem Sinne äußert. Herr Bebel ſagte, er könnte keinen Terrorismus oder politiſchen Bohkott autheißen. Wie iſt es bei ſeinem maßgebenden Einfluß aber dann mäöglich, daß die„Mannheimer Volksſtimme“ die Namen von 34 Straßenbahnern aufzählt, die es gewagt haben zu ſagen, daß ſie Dr. Frank nicht wählen würden(hört! rechts), die die„Volks⸗ ſtimme“ alſo gewiſſermaßen der Verachtung preisgibt! Wenn wir den Urſachen nachforſchen, weshalb ſo viele Arbeikgeber immer noch nicht die Organiſation der Arbeiter anerkennen wollen, dann dürfte man ſehen, daß dies nicht aus Ablehnung des Grund⸗ gedankens der Organiſierung geſchieht, ſondern weil die freien Gewerkſchaften als Anhängſel der ſoztaldemokratiſchen Partei be⸗ trachtet werden und man den Terrorismus der Sozialdemokraten an den Arbeitsſtätten fürchtet. daß Arheitgeber be⸗ ußten, daß die Weige⸗ n, einem Militär⸗ angehört.(Hört! merkwürdige Auslegung des r In der wachſenden Koalierung der Ar ich eine Seſeh Beran ichkeit ühl, u nehr wird man geneigt ſein, einem Streik, der beiden Teilen die größten Opfer auferlegt, den ehren⸗ vollen Frieden vorzuziehen. Angeſichts der Schwächung, welche die Sozfaldemokratie bei den letzten Wahlen erfahren hat, darf man auch in den Arbeiter⸗ vertretungen nicht mehr lediglich Vertretungen der Sogialdemo⸗ Fratie ſehen, und wenn wir die Sozialpolitik fördern, ſo werden 0 wir zu einer noch weitergehenden Wandlung unſerer innerpoli⸗ warksſtaates ſteht, kann eine derartige Niederlage winden, nicht aber eine ſitiven Sogial Ablöſung d wohl Bartei, die lediglich negierk, die auch an nicht mitgearbeitet hat, die immer nur nwartsſtaates durch den von ihr ge digten Umſturz der Ordnung und den Kollektivſtaat hinwi glaube deshalb auch, daß die Sozialdemokratie jetzt weiter denn je von der Erfüllung ihrer Zukunfts⸗ hoffnungen entfernt iſt. Jemehr wir gute Sogialpolitik treiben, um ſo leichter werden wir die Sozialdemo⸗ kratie überwinden. Auch wenn die Sozialpolitik nur ſchrittweiſe verfolgt werden kann, ſo gehört ſie doch zu jener Arbeit, von der das Wort gilt, 5 daß ſie zum Bau der Ewigkeit zwar Sandkorn nur an Sandkorn reicht, doch von der großen Schuld der Zeit Minuten, Stunden, Tage ſtreicht. ebhafter Beifall.) Unterſtaatsſekretär Wermuth: Wenn der Vorredner mitgeteilt hat, daß die drei großen Ver⸗ hände der deutſchen Induſtrie eine Zentralauskunftsſtelle für den Handel zu gründen gedenken und in den nächſten Tagen dem Reichs⸗ amt des Innern eine hierauf bezügliche Eingabe machen wollen, ſo kann ich nur erklären, daß wir dieſer Eingabe mit Spannung entgegenſehen. Die Reichsverwaltung wird mit einer ſolchen Juſtitution mit beſonderer Freude Hand in Hand gehen. Was die Frage der materiellen Unterſtützung dieſer Zentrale durch das Reich anlangt, ſo wird es ſich darum handeln, welches klare Programm uns die Zentrale vorlegt. Es wird darauf an⸗ kommen, ob die Zentrale ſich die Erteilung von Auskunft über allgemeine Zollverhältniſſe, Eiſenbahnverhältniſſe und Abſatz⸗ intereſſen zur Aufgabe macht, oder ob ſie Auskunft über die Anknüpfung von Geſchäftsverbindungen mit beſtimmten Firmen geben will. Auch in letzterem Fall wird es Aufgabe dez Reiches ſein, alles zu tun, um den Handel zu fördern. Eine un⸗ mittelbare Beteiligung des Reiches an der Zeutrale wird aber ſchwer durchführbar ſein. Zum mindeſten milßte mit beſondere Sorgfalt die allgemeine Auskunftserteilung von der ſpezjellen abgetrennt werden. Bezüglich der„Nachrichten für Handel und Induſtrie“ kann ich mitteilen, daß ihre Verbreitung ſich in den letzten Jahren weſeutlich gehoben hat. 1899 wurden ſie in 2200 Excemplaren aufgelegt, jetzt in 4800. Sie gehen nicht nur den Handelskammern und einzelnen großen Firmen, ſondern auch alleu großen Preßorganen zu. Immer⸗ hin finden ſie noch in manchen Induſtriegruppen nicht die ge⸗ bührende Berückſichtigung. Ich bin daher dem Vorreduer für ſeine Anregung ſehr dankbar. Ueher die gewerblich⸗techniſche und chemiſchstechniſche Anſtalt wird ſich der Stagtsſekretär ja ſelbſt noch ausſprechen. 5 ſei es gerade umgekehrt. jeder andere. Auch ich wünſche, daß die Rubrik über Vergebung des Submiſſionsweſens Preußen erlaſſenen B ſtandes die B Somnnabend 11 Uhr. heimer Vollsſtinune“ die Ramen von 34 Straßenbahnbeantten ge⸗ naunt ſeien, weil ſie es gewagt hätten, zu nicht wäh objektiven Nuümmer der„Volts genannt, aber nicht weil ſie weil ſie nach der Anſicht des E bahnerorgauiſation angehören. zu tun. 9225 Seite⸗ it, daß das Pre Lande mit großer Fr griffe, die die Ab hoben haben, ſolution, in der ſuchungen durch Arbeiterverhältniſſe Staatsſekretärs gewiß im ganzen werden würde und weiſt die Au⸗ Hoch und Mugdan gegen das Zentrum er⸗ ick. Sodann befürwortet er eine Re⸗ der 9 kanzler aufgefordert wird, Unter⸗ den Beirat für Arbeiterſtatiſtik über die in den Walz⸗ und Hüttenwerken zu veranſtalten. In den Wa und Hüttenwerken herrſchten ofßs troſtloſe Zuſtände, ſo ſeien ihm aus Lothringer Werken Dinge be⸗ richtet, die er ſich ſchene, hier vorzubringen, ehe er ſie näher unterſucht hätte. Namentlich müßte die Arbeitszeit in den Hütten⸗ werken geregelt werden, für die ſchwere Arbeit am Feuer ſei der Achtſtundentag das richtige. In Eugland ſei es gerade die Eiſen⸗ induſtrie, in der die beſten Verhältuiſſe herrſchten, in Deutſchland 3 1g⸗ 77 Abg. Günther(freiſ. Vg.): 855 Ich muß einige Bemerkungen meines ſächſiſchen Kollegen mann richtig ſtellen. ſo große Erfolge zu v Mißtrauen, das man in Streſe⸗ Weun die Sozialdemokraten 1903 in Sachſen eichnen hatten, ſo lag das nur an dem achſen allgemein gegen das Miniſterſum 0 hatie. Wenn die Wahlen jetzt anders ausgefallen ſind, ſo liegt das daran, daß dieſes Mißtrauen geſchwunden iſt, und ich möchte meine Freunde im Reichstage auffordern, dafür zu ſorgen, daß in Sachſen der Arbeiter ebenſodiel Recht hat, wie non Lieferungen im Auslande weiter ausgebaut wird. Meine Freunde haben eine Reſolution eingehracht, in der eine Regelung gewünſcht wird, in Anlehnung an die in ſtimmungen, durch welche insbefondere durch Teilung der ausgeſchriebenen Lieferungen und Arbeiten in tunlichſt kleine Loſe den Angehörigen des gewerblichen Klein⸗ und Mittel⸗ zeteiligung am Lieferungsverfahren ermöglicht wird. vertagt das Haus die weitere Beratung auf Hierauf Perſönlich bemerkt Abg. Dr. Frauk(Soz): Der Abg. Dr. Streſemann hat behauptet, daß in der„Maun⸗ rklären, daß ſie mich dieſe Behauptung im ze mit der Wahrheit ſteht. Ich habe die hetreffende imme“ hier. Es ſind dort 84 Straßendahner niſch nicht wählen wollten, ſondern enders einer ſchädlichen Straßen⸗ Mi Rit der Wahl hat das nichts len würden. Ich ſtelle feſt, daß Widerſpruck 2i in Schluß 6 Uhr. erhält man einzig durch meine neue Erfindung. Anerkannt, solide und geschmack . Lande Tel. 116 Srösstes Etab * *5 lissement und Interessenten ———.——————— Besomadcwrs Hilerfuümr —— bitten vorher nicht zu Kkaufen, ohne unser reich assortlertes Lager besichtigt 2zu ha Kein Kaufzwang.— Reelle Bedienung.— Aeusserst preiswürdig. ünr An voll gearbeitete Fabrikate. Unbeschränkte Garantle. Ss Söhne, Möbelfabrik MANNHEAx 9 5, kür komplette Wohnungseinrichtungen. —— Sstellung: PVereinfachung dles ganzen Wasch-Veriahrens. Halbe Arbeit! E underschöne Eisse äsche fünscht 6Ellner Veberall zu naben Chemische Fabriken und Putzwollwerke Ed. 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