(Badiſche Volkszeitung.) Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und 7 0 1 Manuheim und Amgebung. für das Abendblalt Nachmittags 3 Uhr. in B zerlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und Uumgebung.(Maunheinier Belkstlatt) 70 Pien itz otatlich. .40 prb* ugdal Sipie 5 Pig. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Pei Eigene Rebärtions Burcaus Telegramm⸗Adreſte: „Journal Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 144 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Nedüktibn:, Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 218 13. April 1907. der: aanzen 1 5 en * 85 5 ung de 22 7 Ganal dibre elhe fallen nur von 1— 3u berichten baben. daß anee 17 0 Müttze n angenommen wurden, ohne fi eben, wäre doch das mindeſt deau eines ae 5⸗ ldbaß 9n unt r Hindei 10 60 alf 1 8 e 75 das läßt, um 1 900 auth 8 — Führ! ing eines doägung die⸗ Wea ark dbunten die mit der Mütze 8515 1n de Aeere⸗ Lante ee ſten S ner in E n wege en des denwaldbahn im Au de auf dieſer Linie bhune bor der Neultg de er Schnell⸗ ban desd en elh 1 5 Def 3 »Scherſlein bei; (Z. Abendblatt.) d 1185 „April in ihrem Geſell ſchaftshau⸗ 18. und wird ſie da, nachdem Kars dc szug zur allgemeinen Zufriedenheit ausge Rück gang der Opferwill gleit— hauptſäch dürfte unglaublich ſein, event 8 kann, aber jeder ieen welcher ſolche Mütze be chiclt, hilft dazu bei, derſelben ein Deft mit Tabor zu reden, tief blicke Bekanntworden unſeres ſeitt bei und ein Scherflein von mir Beglückten ſich der Finanzinſte Berk C. drichsring 48i iſt immer noch bereit, Gelder der b diſchen 9 ſtellg Wulreg wegen 10 Hei 15 N ünſchen 5 1 Wagens Man dubn e um einen Rat glaubt 5 M üütglied eder die bei den des Jubiläums Jub! kanſern.„Dankbar lerkenntlich benoreemne Appil. Vor dem bioſigen 9e rcht ee ſch heute 5 n abſtoßendes Bild 1 15 5 en belatgt, 1 0 1 8 dei ee ee, un⸗ 1 aſtat auf der zum erhebli 11 5 Teil⸗ 380 glei 1*—5 J00 ohne Betriehsſtörungen dren, Witung des Scg 110 des Schlafwa en ind bitet N ee Hlig.1 K. m die ſes Neckärge emündNetkar ſterburken und Neckarelz ſie werde aber jetzt energiſch betrieben. Appenweier Oppenau. auer wünſcht Herſtelkung eines unmittelbaren [(Raſtatt an 10.06) an ins ee 5 des zbeiten Glej 0 zweiten Gleiſes zwiſt hen in Rückta 18 gekommen, Iede m el⸗ e. Raſtatt Gernsbach. Eul 8 von Ziegelbauſen unter der Valbub unegeliches, jetzt 5 Jahre altes mißhandelt zu haben. die in eem vollen Umf ſang beſtätigt. Es gin ee ſich dahin datge als Erſatz für 3 neue Verbindr maen 8 SHer Aſ ne bon Wegfall tom: menden Schnelkal ug Die Generaldirektion 11055 des Anf n iſſes g 742 an Zug 15 erſchuß verzeichnen zu können. galß, daß es nötig iſt, unſ heranziehen zu müſſen derſelbe, was Aufwendungen der Anklagebank ſaß Lind fortgeſetzt auf das Schwerſ Durch die Zeugengusſagen Geitgen aun me. Die gefühls 10 56 7 Frau mußte dieſe Aeuße⸗ ſdent et zu dem borliegenden Kursbuches, daß die Verwaltung bei Um⸗ arbeitung desſelben beſtrebt geweſen ſei, den vorgetragenen Wün⸗ ſchen tunlichſt zu entſprechen. 19.300. 8 Der Herr Miniſt „an 12.0 Am. zweiten Entpurfe des 1/2 mit direkten Wagen Dortmund lu 5 an Schne neleng s über Heidelberg. ortmund.-Fri iedrichshafen Verhandlung zugeben. Das Urteil lautete auf Nonse Geſängnis auf ſofortigen Vollzug „dogegen wurde das Kind d Dem Ant trag des Sta — er Mutter ſofort weggenom — Süddeutſchland weiterer Sta⸗ werde die Handelskammer ſchrift⸗ ter Sahele zug England Herr Sauerbeck begrüßt die Aufnahme Weitere Wünſche! lich einreichen. Aus Stadt und Land. »Maunheim, 13. April 1907. *. 115 ſee e Ausbildung entlaſſener Mädchen Lehrſtellen zu ermöglichen die ſich die VII. des Verein wulrde in Stimmen aus 1 5 be des Falergane beſonders iſt dies der Halteftelle der Elek. triſ chen. fahrern, ſondern auch don Reitern und Fuhrwerk benütz weder iſt dieſer Weg für den Fuhrbe rkehr fr igegeben, dann doch, zum mindeſten auch ein 1 abe* 8 hat 0 samt gegen ſolche v nergiſch einzuſchreiten. ſchen Feiedei München lan 1405 und Wien lan ledrichshafen und chnelerge 79 1 die Nch.) 115 direkten Magen Amſterdam⸗ m idelberg. hieſig 2 0 geſtellt hat. den 50 Wochen vor Oſtern von einer großen Eltern enene Mädchen in Anſpruch genommen, i iſ ͤ ür die Mädchen gienele Lehrſtellen unter der Leitung in Hauswirtſchaft unterwieſen werden ſollen. reins hört idn mit der Die Leitung des ſei von der Direktion Mainz 8 rms— Frankfurt mit Briefkaſten. (Alle Anfragen, 7 nur von ſchrifklich phoni ſiche Ausk 9 wird nicht erteilt. ohne jede Rechtsberbindlichkeit.) Atbeiterzüge n 6bgslehnt 5 88 n. a u8 weiſt darauf hin, daß durch 5 1 15 4 ther beſtandene Anſchluß verloren gegangen ſei. Nn kbindung mit dem werden; mün! 5 11 ch 8 Oſterzeit nicht auf, f ſonderg wird Dieſer Weg wird nicht Trottoir für Fuß änger u. Den Nutzen hat ja nur unſer die Geſellſche ſäumsfeſtlichte⸗ ten würdig e 8 Urteils wurde nicht ſtattg Abonnenten Die Auskünfte erf E. F. Wir bedauern, auch jetzt nicht Ihrem W können, da auonyme Anfragen keine Be Aktvon Eliern, die für ihre ſchul⸗ Oſtern noch keinen beſtimmten Entſchluß 8 auf dieſe günſtige ſen, wobei noch beſonders herbor⸗ Berein ſolchen Mödchen, die 155 13 aut haben, auch 1 verf ſchafft das fortgeſetzt. 5 1 5 iehungen wieder ersaſtellen ſident ſagt wohlwollende we enn irgend möglich⸗ des 786 ab Mannhei im oder durch n, wieder hergeſtellt. Graben⸗Reubarf Kark lsruhe. Schnellzug 142 in gefaßt batten, ſeien des shalb hier nochmals Ausbildungsmöglichkeit hingewieſ ehoben werden ſoll, daß der Bis 11 Uhr Abends R. Eine pol! Abonnent F. K. Abonnentin E. bichklopfen in Privathäuſern regel ſcholl mit den betr. ann 11 kagen abe eaung . beck frägt an, e zur gel lange. Einlegung eines dlarpdein und Jüßrung. des Hauseigentümern 110 5 Sie aber nicht icht einſchreiten wollen oder kör an die Poligei wei ſung junger Medch hen ſeenen m werden Vara aus der im Anzeigenteil auf! 97 macht, Vormiktagſchnell⸗ direkten 1 5 5 10 galtun des Schnellzu zuges Kürlsruh München⸗Mannheim über letteres nicht angängig, A8g des in ee 19955 75 r Wliſſagen(Lonbon). Abörnen, 05 0 Zahl der nach und von. 1 0 Wagen wird mit dem bebor deute nd ſte igen Wien und Bafel ede enden W̃ Wce aaſcieenen laufenden ee ee Sie ſind zur Reparierung d hendeſt Sommterdienſte toi en Jebigen 1 Sagaa, dieſelbe nicht über Geht 8 s 1 En d1 8 N. 5 aus: 5 Pe Be vürfnis Gs erd Der Wirt kann nicht gezwungen werden, 0a Larbs rühe 1 aber u. U. der Beleid digung ſch de* Aenne K. 93 ens Dor Wegſfall des igung Ve rſpütungen 1 allen Veagen Verwaltungen als 218 werde 1 die Schnellzüge 11 ber Holländer Nack burg(und 11 ein durchge cend er Homburg p. während Die 8 den Wagen von 1 auf 2 dampfer anſchließenden 175 ünchen Waen 15 Slſenten 1 abl der bber, Köln 1900 36 5 15 5 Haß a racht wird⸗ mußten die Wohr 1 t 27 505 in crache worde N. 3 8 beseune baben, Köl n ab 7555, An iber Wiesbaden, Fr⸗ ankfrt Addeiſen. nd zurüch anſtatt des bisberigen nach und von S chl ind nd Be 555 1 buxegur ſie Reber keßmer. 5 liche Verordnun 8 icht, da mi ehmen ſetz zu dulden, we kimmungen des B Durch indloſe Gehei dis be vorführen. Ein — e Vommerſemef 2 eſter 19 07 eneral⸗Anzeiger.(Abendblatt) VBelianntmachung.— 2 8 5 5 8 1 A d Handelshochſchulkurſe. Nr. 12489 J. die Ae e für u 85 die Beſucher der Pferderennen* 5 A. Vorleſu Zur öffentli in Mannheim b 2 2 ffel ibetr. ngs⸗Derzeichnis. an 100% be ee 2* 8 und pfälziſ 907 bei den Statt 95 J. Allgemeine Vor und pfälziſchen Eiſenbahnen, ſowi tonen der badiſchen uu 1. Kolonial⸗ und He Ungen. Statidnen der Main⸗Ne„ſowie bei den badiſchenan⸗ OGatt Wahgen, 15 1120 e ee, 2 ſtündig(Prof. Dr nach Mannhein(ben einfachen w 0„„ Vvon 35 Pf g. an . nationalötonomle d g(Prof. Pr.] Eiſenbahnen auch nach ezüglich der pfälzif 1. jeh 0 2 mie der 1 7 55 auch na d pfa ziſchen 5 0 N Gethelh 117 4—5 3 ſeundeg e 1 1 werden zur Rückkahrt an Tephir. 1 n 5 2 2 Stſ 15—5 eh. Hofrat er Ren en e po 0 1 5 3 5 9 0 beltswirſſchefmich: Aatwidelung de dofrab br. des„ennpahn abgeſtenpelt ſie vom Rennverein auf E Mousseline„ uQualitat 2 ſtündig(ealdozen Deutſchlands im die 28. upril 1907 erliſcht 1 70 1 Mitternacht 2 80„ 30 aten. —10. Privaldozent Dr. Jaffe), Mitt ieſem Tage gelöft ie Gültigkeit der f „Jaffe), Mitt⸗ ge gelö gkeit der Gib, Heg Fiſte der, Ragdelegeſchihte, 1fnd e e ienn ee anſas F Eine kcleine Partie 1* Sütgerüche 64 640 Fa der nellzügen auf den mn i oulads reine Seide Mk. f 71205 Dr. Grdel), bligationente duch, 3ſtündig. Star ahnen ſind— je ft nd pfälziſct i von Mk..50 ezbuch, Zftündig(Stadtrechtstat— Fuf ſind— je für Hin⸗ lziſchen Eiſen⸗ an an Farmilienrecht he Uterh(ezebe ei Fachenrech Hin⸗ und Rückfahrt beſ 4 5 Güterr bezieller Teil), Sachenre— Suſchlagskar ückfahrt beſonderse* Frelen 185 echt, Erbtecht). i einträge. Auf Hlunkerheft 2 85 NA E 0 18 N otalzugs arte 1 5 wrate e 1 ſtündig(Stadtrechtsrat Dr. Erdel) Vergünſtigung gsfahrkarten erſtreckt ſich die EL 9 8 T J. Gross Nachi 103 10 2* Wechſelrecht, verbunt„Erdel), In dem Berei 30325„ 8. Maſkl. 2 Handelsrecht 2ſtü 4 verbunden mit Ueb 8 dürf 5 85 reich der Main⸗ 32⁵ 1 1 1. ſtündig Pri ebungen im eſamt 1 ſen Iit den ermäßt 5 In Neckar⸗B ges kaphieEntepas,; Pereleh, Frettag.10. ßüge Uberhaupt nutilen Fahrkarten dend Schnel 4 8— ige 2. Uebungen der Fachabteilungen kanngeim, 26. März 1907. Berlln. Dresd 1. Verkehr 22„ De 1 1 Sülen. 5 r Gberbürgermeiſter: Hannover. M Frankfurt a. M. London. Ham! Gche, en en de.%%. Hoftat Beka 19 55 Buckepurg 1 0 Müraberg. Mlncben. Altong. Augsbül apen. , Tel: Leriſweſen Woche-38. burg. Chemnitz. U„Augsburg. Bal Vine 13 en 5 Wehe b(Regierungsrat Endres) ebeſten Ausführung untmachung. Heldelberg. Lüheck Freihurg 1. B bun 5 eſen(Depoſiten, Che⸗ 7 ten für biperſe Schie Beton⸗ Maurer⸗ 705 5 All„Grsiz. Keſchüfte,(Bank Check, Wechſel. K tungskanal i e Schieberſchächte zer⸗ und Putz⸗ en l. V. ZwòI „(Bankdirektor Retſer), ck, Wechſel, Kontokorre der im Wafferwerk ee jte und einen Sau— 5 Wiekau 1. 8 3. Cewer li elſer), Mittwoch—98 orrent⸗] den Käferthaler Wald, f Sauglei⸗ Aser Präm 24 3 8à. erhältniff tik, Standorte, Abfatz⸗ u 5 1 Lald, ſoll im Wege den-Jar Vanee 6 Feſen br Ghc zaczten ete, u deltaregeee uee 15 ersickerung gegen Coursverluzt . Hoſcat Br Getzeich Hereen Eue gemen den W den e e e 51715 75 Aimmer Ar 41 0 können in unferen 71201 e, ist erschienen und wird allen f gelangenden versicherungs B St Leſſt reſp. bezogen werde hrend der Dienſtſtunde essenten auf Wunsch 25 28- 9 uUn enplan Men iie e Unternehrer, welche d— Dresdn Zugesandt. ſters mit Erf er, welche f— ˖ — Ueberſeepolitik 195 5 Ween ae, 8 S Schwetzingerſtadt Traftteur eee 8—WVe 8(Prof. Dr. R Mont 1 So 8 5 1 0—— (Prof. doee eine Woche Wenbahnpoff verſchtoſſen 55 1„ April 1907, vormittags 1 30393 auge ime Bibelſlunde. 1 enen 1 Awangs⸗Werf 1 been be ib une ne wuee„e dee n, e We, e been e Jualgs⸗Verfkigeung —10 Wationaldkonomie det egterungsrat Endres Die Dlrektion der ſtädl. 2 en. Mittwech Ui: a 5 Nr. 375l. Im 3 95 Prof. der ee e 8 8 en, 45 Gas, und Glektrizitäts Mühlematler. r: ällgemeine Bibelſtunde. Stademiſſibnar Awangsvollſtrecg Wege der —8 Bankwef at Dr. Gothein!. 8 8 eeeee zitätswerke: N 8 ſſionar Mannherim bel ig ſoll das in 810 Aukireſen(Bankdireklor Neiſer)—— eckarſtadt, Gärtnerſtraße 1. bpuche von 91 7. in Grund⸗ eceh Eutspſche Glän:— Sonnytag, 1 Uhr: Souutogs rſtraße 17. a eeeee ands im 19. Jahr he Entwicklung Deutſch⸗ 55 2ll dle E 1 Dienstag,,: Sountegsſchule. tungsz kragung des Vepſtel Fared eg oſt b Dr. Jaffe bieket ſich Herren durch Etwerb d 15 istenz Wah 9, ½ Uhrs allgemeine Bidelſtunde. Stadtmiſſt bee dllois Weſz 1 Laen stag—5 Nationalök rof. Geh. Hofr. Dr Gothei Rek et Lieenz einer geſ Mittwoch, ½ Uhr; müfſtenar hiacher ieſer e e „Mationalökonomie der. Dr. Gothein) 5 eklame- Neuh geſch.„½9 Uhr: Uebung des G hermeſſier un Maunhein of. Geh. Hofrat 1 er Urproduktlon Intereſſent uheit. Geſangchors eingetragen Naännheim e r. Got en 0 ſſeuten mit enigen M 5 inden 5 gene nachſtehend beſchrle⸗ Den 10 der Saabds ecete Prof. nde 1 5 Vikustag n Lelel p 11 Patent⸗ Sonntag 1 1 ee 52. ant eſchrie netstag 8—0 Bil„ Gothein)(Prof. 0 Matlt,, ½% Ubrz aligentelſte Wei vormittag⸗ Funi 1907 1————* Bibeiſtund 52 ormittags 9½ 5 Dr. Erdel) rgerliches Geſetzbuch(Stadtrechts—̃̃ñ— ſtunde, Stadtmiffſonar]d 2 Ahr, .(Stadtrechis Kurz—— ſionar durch das unterzei beiiag—9 Bürgerliches Geſ srat Mr G ei· 125 eeeeeee; 88 erzeichnele! Jeeſtag 41 e licsceeahuch(Slar 85 und gut! Für die Ialt Fonnlag, 1 Dianeler W Frei Ziwilprozeß(Stadtrechter⸗ trechtsxat Dr. Erdel 1 des Kalalogptef Hüllte Ur Mad ben. Sonniagsſchule für Ke muhein B 4, 5— perſie 10 8 zag—10 Mechſelrecht 5 adtrechtsrat Dr. Erdel) rdel) Hleſern Flr Selbst beiEinzelbezug Dleusta 1 für Rnaben, ½2 Uhr werden⸗ verſteigert e iae pee Dr. Perels Naetennee Feaaal Bosſaf 111 Freitag e ie de 775 eSerhteigerungvamerr ſt Finſchreibun 15 graphie Dr. Schwöbel 8 Jahr selitift krämer. 5 geiteine Bibeiſt— 67 27. Oktober 1907 in Uebun gen für den Beſu hiwöhel). 1 1157 ſrültehe Cg. 2 ſtunde. Siadtmiſſionar Grundbuch ei in das ben 5 Vorauszahlung 171 915 Vorleſungen und Ft be Koctes girane, Sae 4c0 Fäd⸗ 3 debn eene allgemeinen Bibelſtunden der E Einſſcht der Nehelae 5. April ds. Js. bis mit A den 20. pon den 5 aeee ſe de e 151 un freunvlich eingeladen n der Stadtmiſſton iſt degen bae a 1 stag den 20. Aprilf Iples-Faffad Andestrie 8e»„!fßß—— vrigen das Grundnſick betreff 85 ndustrie Berf ut, Neueazerdiengt. ranzö 7 den Nachweiſungen, in betleffen⸗ epin 1s gitschinersbe. 45. 95 14. zöfiſcher Gottesdienſt eee ſit keder K 2, 10, Helr Pfatter C vorm. ½0 Uhr inm E mann geſtatlet. ilt Jeder⸗ er Correvon. 0g. Vereinshaus, 712ʃ7 wäbrend der Bur 2— übr) in(Vormittags.—15 4 Stadtratskanzlei 9 7 12, nachmittags— — Fne e e II. Stoc, Erst 10 che vom 22. 9 er der Reichsbank) Stock, 15 2——— ͤ— See Wleee ee e ürttendergischesisschraukabrit bang. Mle Erpgeſchoß, weſtlie„Handelshochſchulkurſ Erstklassige„ bang. 2 Jn f 8 at) eeeeen, weſtlicher Flügel, 60000 15 ge und bintigste Fahrikate. 2 Prlun Refarenzen.9 Auuet 5 Fünglingsvertin E 9 311 5., 23. ee 5 Bundes vom Weſßen Netltz Aactend wike Ah, Verfanemnf 115 Abkeflung: Abends 8 Uhrz Das Prog 5 rogramm flir 8 75 1 Naee uchen Veteine—+ der Haudelskemmer 5 Tund 57 0 e des Batehrerene, en fur 19 70 en Jügeſid Ab Einpfan en 5 5, Kaufhaus Srzä lung vt gennd Abteilung: N e JJ%% ͤ *¹ nunhei 7 1 Moli 8 9 5 reiſe in di ö Mannheim 0. Bd 30. webn Meltgertlel Aötecdng e dn d4 eane Gibelſtan 5 30. 7 1 J 148, 14— 1 8 el Ande 1 . 5 2 5 0 17. Pro e des Ma 4 der Hanbelehecſ Kastanlagen ge e e ee 5 e bee be e —— eck. 5 3 chen für füng tag as, Aprii, ügchinttt robs des ßoſaunencbors —* Die diesjährig— Uffetss 10 Veſeelhen der Jugen Nahechendden. ee ll PI. 1 0 jährige tür Weln Frelicg, 10, Ayr Jugendaptellung. Abends ½9 Uhr 2 Unch abteiſ A 9. Aprih äbends Naturwein⸗Verſteigern Gae,Aesesed(e fia, e aee, re, 17 8 Preislis Jug tag, 20. April, abends ½8 Uhr ſölkar Kradd. L. 50f. ng 2 reisliste Fratis 9 feneg eeeſ, der Angeſede glecht der Verſkeiger⸗ Jrd Frdr dessms Jeder chriſttech 9 t 1.„Nl. 21. Abends verſtelgerten Ge⸗ dle. Stelle des N(Basserm An der Vertammlungen inſe Maun und Jüngling iſt Jegenſtandes tritt Welngut in Dee K 8, 29 part. telen; Der l. de eingeiaden? dae Beſuch Beſchreibung des zu erſteigernden 5 e, Bauführer here 8 wöet Tongerstag, 28. April 1007 Ruppertsberg.. Tucheigshafen Gefkelzi: Stadtmiſſtenar atier, B, 28. Glſahenhir. Grundt 7 2 7, vormittags 11, amms en 8 der„Gründbuch don Maunhein I Deidesheim(eiunf ittags 16% uhr, Kirck el 2 nstr. 9. Pereil ſir f Band 183, Heſt an Hüguntenn 0 e(Aheiupfaßz) ſatl Evangeliſch 10 lnſagen. Wein für ianere Mifſon, Schwetzingerſraße 90 eee 2 gebot kommen(Weissyw 80 175 5 2 ⸗ppoteſt 2 85 Sch 355 9852, Flächeninhal „000 Liter 1905 ssweine) zirfa 8 antiſche G Sounk 1 wetzingerſtad ur 10 um He e ee eus den(Gema OHer und 190. Sounta emeinde. iuiag: Morgens 9 t. ſtia Hentarkungen Deideshei n 1904e Trinitatiski g, den Appi„Sonmtagsſchuſe. Nachmi Uyr Andacht itit G Air den. sheim, Forſt un 4er pvifar itatistirche. pril 1907. ſalninilung Nachntittags 3 Uhr mit Gebet. 11 Uh Hierauf ſieht ein Taxe per 1000 Liter: 70 und Ruppertsber 81. Zetielb ann. Morgens 10 ½9 Uhr Prebig. Seer 90 yr und abends s Uhr B yr vierſtöcktges hörder uaterkellertes Neobage: 10, ff. 700—4500 M. berg. Hitig. Morgens 2 r e Roukag: Abends s e Ahr Beis gezen des Korberes Wionha Deidesheim, 13 17. und 25. Apkil. 70563 5 Nach iktagb 2 1 1 Kinde lesdien Heir Stadtpfarter 9 Uer gele Geſangchor 1 85 Fanglrauenarbeitsſtund 9 0 8 5 breiuöckig i eeeeee eeeee Jroliy, l. Eontetpiealeehe, 0 S· 5 läßtelkat Hiens tag adends s dr; 5 e. Abends I. Teif Breiſt zentea kee gl. Nokar. pfarrer Ables. Morg Mofgens 10 liht Piedig(pfarrer Higig. Mittkwoch: Abe Ser Frattente u. Jungf 05 Tnuſſg nid luit Oachwoh⸗ Wein- Vve rstei erur 810 N0 een 0 150 Hindergeſtese Sael Geſengge eed ne eeenn. 1 Scht 19 90447500 ſarter d Aends hmitlags 2 Uhr Ehrinen ttesdienſt, Herrf gchor. 5 Verfautimtiing.„„ Mk. 37500.— zu Ne 8 Un 9 Lutherki Abends 6 Uhr Prepigt Hureikehne Feek Sta Freitag: Abends 9. 9 Uhr: Gem. WNauuheim, den 8 Abr 117 eustadt a. Hdt. auf 2 ee e e ie, Nrapt 7 Abende, ür aagenteine Bicelf Sei,, Dienstag. d auf dem Karlsb Bubn 9. rgeins 11 Uhr Kinderg tedigt, Herr Stadtpf bi. Täglich Kleinkinderſchul elſtunde. Großh. Notariat 1 9, den 18. Aprn 1907, mittags 1 Uh eee e ee e Stadnolfef 8 Neckarſtadt. als Bolſtrecungsgericht Mest Herr 7 Friedenstire 15 helſtenlehre für utkers Pfckete W Sbuntag: Vorn 56GCFFFFFFECCCC WII„„ che. M 8 Sfarrei,Verſammlun 1. 11 Uhr Sountags— hel plarker Höhter. Mor N 10 Uhr Pr Hleſtg 8— he Sduntagsſchule. Abends 5W Lingenfelder Nere Morgens 11 Uhr Aindhegeliesdieſ 5 5 55 gent. Gesängch Abends 8 Uhr allgemeine Bibelf Mauuleimer Bilderbauz kaustaut.. ingutsbesſtzer„„Johannistirche Lind 4 Sgitstag: Ab enteine Bibelſtunde; 9 uhr Inh.:, ussbach, Haardt, Glm Slapibkar Nraſtel. M enhof. Morgens 10 Uhr Predi gentt Geiangc Abends 8½ Uhr: WIh. Ziegl 5„Gimmeldingen Stadtpiickt Kerchel. Morgens 11 Uhr Kir Uhr Predigk, Herr Geſangchbr Zionsbarfe“ Ihr allgen. Gebels⸗Veiſ H 31085 U. Könt vikar Kraſtel. hr Kindergottesdlenſt, Zerr 85 Zausbarxfe⸗ Sebels⸗Verſ. 9 Uhr 7 31 1 z en. 85.000 U seine selbsigekelterten gsbach Wohlgel gottesdienſt, Heri 9 + gr„ O, üngbuschsf- . Bn, iter 1904er 8 Fer higelegen. Morgens 10 5 Foſtoliſche 6 8 Vereräs 5 5 20 U. 190Er. 1 f 10 1 Welß eimer. ½10 Uhr Predigt, Herr S 5 keinde E 18˙ 85 grösserüngen nach i eß 8⁰⁰ 5 1904er 1905 8 eissweine sowiepf Diakoniſſenhaustapelle 5 gt, Herr Stadl⸗ Gottesdieuſt: S ſier, Schpetzingerſir. 124 91 9 Thotographie in ich meistbistend Sr Rotweine Pfarter uhtewern e. Morgens ½11 Uhr Predi 8¼ Uhr Sonntag nachmittag 24, Hhs. ausfünrung, k 1 im Evangeliſch 5 211 Uhr Predigt, Herr ag 4 Uhr. Donnerstag abend 3 Iſch⸗ 17 2*Vfnn! ee ee 0n: Teee ke deeeenene⸗ eee e e Alabegkeng⸗Mertin(e. 5. M 3a, Fingang J. eeeeeeee — llerat Fer Pand, a 8 bn loßkirche.)* unerstag, 18. April 1907,„Eingang 7) ner Art, Malreriagen, st* 8 ny, kgl. N Idunkag, 11. Apri fammlung ür Jede ril 1907, de 5 86 werlagen, Haus- Mein. Jotar. 2. Uer Pledigt, Herr Fues Domini), nachmitt Heicoe gee e 7, abends 8 Uhr: Vereins⸗Ber⸗ 885 —— 58 Schemm. chmittags Ebei 5„Gtian Mühteſpatter Trai euheit 2 Nel atter Traitteurſſ Uhren- l. Boldwar e. des Räft FEug aen, Augartenftr. 26 Mechansohe Musſkhüller. 0 7(Methobif 205 Fiarahnnen Velbdtt zle ven K Wang. Nereinshane, K 2 lo.„ ee beee e en jeite See entigen a 5 Vout 14. it bis 2ʃ ichmi 0 uhr u. nachm. 75 erkauf von 6i — 725 7 71118 fenkiage 1955 95 20. 2peit 1907. Dieltag 95208 75 112 ee Prebigt— Erbauungs ude. Stadt! Sonntagsſchute. Frei r: Bibelft 5— erein(Mbels K. Geſalig füne Nrdher 5 A Sece„ Füngingsbere Arunge Montag 2. elhen de ſhi Juggſtauen⸗. iſt freundlichſt engeladen, ürungs⸗ Heide Mittw 9ch Nöz Ftauenverein(Arbeitsſtit Bomade. unt lbergerstrasse, Kränler. 20 Uhrs Allgemeine Mibelſnde. 0f 855 Freireligibſe S3 15 KXav Dounerstig s Uhr: Jungſ Skadtumiſſionar Sonntag, den 14. Apri emeinde los, giftfrei m. Amerz⸗ Eer inkl re ttag ½9 ü(Aibeits des Realgiyy unaſtum 4. April, vormittags 16. RüRn Namen ler.]. Sams tag 12 U Pkothe des Grſaugosteing ſtunde). Vortrag des Her!„zriedrichsring 6 1855 Uhr, in der Aula Nuhm, Kro K. K 149 Uhr Vorberel hr: Pieunſgſparkaff s„Ston“.„Zum Gedäch rin Prediger Schneid igang Tullaſtraß N Nürnber onenparſ., reituug zur S ſſe der S ̃ n Gedächtnis fü ieider Tullaſtraße).— Hieger 3 Pier; zur Sdunt nutagsſchule. r Carl„der, üker das Then Bie ier: Ad. ſchule. Nale Hierzu lad Scholl Themga: ger, Hof⸗ 0 en Jedetmann ſrenudiichſt ⸗ tar N, 1. e lichſt ein. Parf., 0 1. 16 r Kro Der Vorſtaud. Besge, Central⸗ „ 1, I. 41391 E 50 5 7 Nii! T00 10000 us a0 11 2 59 o —— A 1 200 net gung ⸗Actnecfonim Suiggodt Sundat 40 Ale Dah! 050 1 Aag: Iceiu 55 450la0 pi Gaian e 5 D Buudz 318 lpfea! Soc 2251 bunln Zchung 170 9 Aum e9i⸗ aaga9g 5 805 auee(pil ad oſ nin voGeh anal noutcen Fungzng oie aut Bazqubadg a0 dgetnets⸗ a gbusonenb. Inogh noßboe zud 18 6 220 anu us A0el Sjp a061 Anit a ei e cpag mo Ar aval Puupg gun dadtan Ughe n Sfadgög ant dzog 9 aonon unbe 196 g Unugsd bioe 5 90. 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Gud dcplagf dahr uodueg envlde gun gozoſtz Ipiß eemgeppg zaudgochgoc dganat gun Nocploch Sougbo unoh drounlgad Mozg ote 0i utgvn nogazalnk bnz mouze zun(pnd aval dozt zoc Ifuftoz Uogiougg goſgcho) ⸗Uaonvg oile dig o Sve unt Josicoß uid nogn on 91 Srbonpufd sjv ggol— nac dulav oute zogv ipidate I ** nuofloggokongz i0g 101 gohnc 0008 Anol Aave nofbopzobuzz I et eat aee Seid See Scpiet uejgve ne usen 000 81 öds acc Pieimdel 859000c) 800 gJvag us gun epid nosecßh gun pnhdſegs zonnoid ad9 dgojoſtz dog kömntus5g Hag git Icbiu uom uurg gunß gun dazg gunc zogo pn i 1b einqpt gun guß gun gaoß gunc Sogoteß Sduf 85 Uos Ant adumuebich agg zozlog ogoloch uteg bs waan aeplluenn ojvt svg ohpl gun gokoacß nokanz cpon Aope ad8 Aval dcpvlan spufbun sog guncg usſlog ogoaf zagogt nsg ugv aun bieufs einp deuvb die gyg Dundnokzegonf 5 dueninig 99 Aiae Izunv gun c usſog ude jnd ſogoraf i Mogen zoſoze——91¹8 udgvebaog Aepigz zee bnv un dganat gtogagilg 2 5 nolſpom ne pihgaguvaeg Acpigt dog ue an a z ch nog Au bigtez 00 Aeeeee eer, nofllo ne guhng gun dgug gotcpfagdud guzondg 5 Moleoogog uocpcpluen mouis uo an auot nog loges nog an goig liun Icpnoch saog Jcvagod düon Malf sbe niſt ſpnv naoguol suſaonusd Sog 11 udg itin aun zcpiu Inade big adg goinblpe dog moz ol dun aäncplsspozg 000 105 uog 105 pvachlrog gun golioqß uloahl ut 9 zwzoggid ie Sogoiß Sonſoh udgocd uog an ⸗ddi 100 uude uungt ueboz; e 155 AHosob ag! oMog 594%6 A0 avu 01]40 gq n miand 55 10 200 0 Inoß jockch 90 b76 koag aag öc gusade Suvzoh vuh 175 15 9 a! iu; Sur nalc, 810 Sadnogz sog J0pile 0 8 Opigupie nogohoblnv Uogoch mag puv ggana pueus gun eihvzz gun zich zomun opou 15 0 uag Deine hm— Maria dieſer ſchmachvollen Deun ig ants, bältſt Deine Verlobung aufrocht, damit ſie der Dell zantel flir Deine Leidenſchaft für die Schweſter ſei— daum bift Du— da— Schlutz! Wir verſtehen uns.“ Oppon erhob ſich ſchwerfällig. Er war bleich wie der Tod. — o* »„Wir verſtehen uns eben nicht. Es war Torheit, von mi⸗ Berſtändnis für meine Leiden zu erwarten,“ ſagte er. 2 „Ach was, Leiden! Ein Mann ſoll nicht leidenl Kämpfen Joll er. gerade ſein können. Da hilft kein Jammern. Die Haupt⸗ ſJache iſt: alles mit Ehren. Gentleman, Gentleman, mein Junge.. Unſichern, ſtolpernden Schrittes ging Oppen ſeinem Zim⸗ mer zu. Durch die offenen Jenſter ſchien der grauende Morgen. Die Luft war friſch und kühl vom Tan. Er lioß die Vorhänge herab, ohne die Fenſterflügel zu ſchließen, warf lich auf das Bett und wühlte den Kopf in die Leſſſen. Was hotte es nun genutzt, dacß er ſich dem Freund auvertraut? War Roden überhaupt noch ſein Freunde Hatte er ſich als ſolcher erwieſen? Gewiß war alles wohlbegrümdet, was er ihm vor⸗ geworfen, und die eigene Unmännlichkeit gab dem andern das Recht zu ſchroffer Mahnung, zu hartem Wort. Ja, wohl begriff Oopen das Verhalten Nodens. „Was aber weiß er, der kühle, überlegene Vorflandes⸗ meuſch, von den Martern, die ich ertragen,“ dachte er mit brennender Seele.„Was weiß er von dem Fieber, das in meinen Adern kocht, wenn ich neben ihr gehe, am Tag oder in der Abenddämmerung, urd ich ſehe ihr weißes Goſicht, die Augen, die unfaßbare Seligkeiten zu verheißen ſcheinen, wenn ihr Blick für eine Sekunde in den meinen kauchtte Und ihr Mund, dieſer blaßrote, wundervolle Mund mit den ſo Voll⸗ kammen gezeichneten Lippen, wenn er lächelt, ganz flüchtig nur, aber eine Wonne erwocken Verlangen aufneizend ach, was w ſolchen Momenten nicht das erklärende, werbende Wort über die Lippen darf? Wenn man in dieſem Augenblick Höchſter, geſteigerter Empfindung ſo g flihlt, wie man fühlt, daß es Tag iſt, daß die Sonne„daß die, die neben einen Heht, dies Verlangen ſpürt, dieſe Glut brennen ſieht— umd daun kommt nicht die Erlöſung! Alles, was emporſtiog aus einem Vulkan, muß erlöſe und zuſannmenfinkon, von eiſiger Hand erſtickt. Die hochgehende Flut verzehre Diebesſehnſucht muß fortebben, gedämmt in künftliche 1 iſchen konnte als ſtolzer, mäch ter wieder, immer wieder, bis das Hirn aus⸗ gedörrt und die überreizten Norven zittern. Wie dan binter Li(t Marias blaſſes, Heiliges Bild erſcheint, wie die milden, klaren in mein zuckendes, treuloſes Her „Nein,“ dachte er weit kechtſchafßener Mann, der Dr machſt. Ich aber weiß ſetzt, daß unſere dunklen Stunden hineinblicken laffen rfen, d unſerer Soele kiefſter Grund nur das eigene Ange verträgt, daß wir mit unſern Menſchlichkeiten allein, ganz allein zu kämpfen und zu ringen Haben.“ Auf dem Hof hub das lardwirtich Wagen Fihren über das Pflaſter, aus tiefe — eben Richt von der Qmal, wenn nath n Herz dringen, daß mich ein Etol packt, ein Abſchen vor mir ſelbſt— und daß ich doch nicht einige locker zuſammengebundene, prächtige igenem Garten. gannene“ fragte der Kutſcher. en,“ befahl ſein Herr. Er ließ ſich direkt in das Zimmer des Amtsrats führen, und aus einem Fenſter dieſes Zimmers rief er nach kurzer Zeit dem ſteif und feierlich auf dem Bockck ſitzenden Jochen mit ſohr heller Stimme ein kräftiges„Ausſpannen!“ zu. Mach ein paar Stunden wußten es denn alle, von Mamſoll bis hinab zum Hütejungen, daß es zwei Bräute auf dem Wald⸗ Hef gab. Maniſell war ſehr gerührt. Hatte ſie nicht Anne ſthon als ſo'm lütjes, puſſeliges Gör in ihre Stube mitgenommen, um ihr das Stricken beizubringen, weil der Tante Euma die Geduld dabei riß und ſie die ſöte, kleine Deern dann an⸗ ſchnauzte? Hatte Anne nicht unter ihrer praktiſchen Leitung die Haushaltsführung gelernt, ſo daß ſie nun eine Staatsguts⸗ frau werden konntek Das erſte, was Mamſell nach tränen⸗ rcicher Gratulation tat, war, daß ſie in ihrem Nähkaſten nach einigen bunten Bandreſten ſuchte; die händigte ſie dem Neu⸗ Hafer Jochen ein mit der Weiſung, ſie an ſeine Peitſche und den Pferden an die Köpfe zu binden, denn wenn der Herr Biäutigam nach Hauſe fahre, ſei es ſchicklich, daß man das auch dem Geſchirr anſehe. Dann aber ſtand ſie mit hochrotem Kopf in der Küche und richtete in aller Eile ein Verlobungs⸗ diner her. Karpfen waren zum Gliick im Fiſchkaſten, und im Keller hing noch ein Viertel des Rehbocks, den Herr Roden vor einigen Nächten geſchoſſen. Mamſell konenandierte in der Küche herum wie ein Wachtmeiſter, lant, präziſe, kein Wort zu viel, keins zu wenig. Nur manchmal, wenn ſie ſich mit dem Schürzenzipfel den Schweiß von der Stirn wiſchte, gönnte ſie ſich einen Stoßſeufzer, der etwa ſo klang:„Ach lieber Herr⸗ gott, wie ſoll's man werden, wenn unſre Anne weg is! Och nin, oih nein, gleich ſo zwei auf'n mal.“ In unglaublich kurzer Zeit, nur wenig ſpäter, als die ge⸗ wohnte, ländlich frühe Speiſeftunde, ſtand die Tafel bereit, feſt⸗ lich in Blumen und Silber. Das neue Brautpaar ſaß ganz hingenommen von ſeinem jungen Glück obenan. Annes blüten⸗ früſches Geſicht ſtrahlte in einem reizenden Durcheinander von iubelnden, weichen und dankbaren Empfindungen. ieß mit Champagner an, mian ließ Toaſte los, und doch kam keine richtige frohe, unbeſangene S iz heim⸗ Auge. n ſehen, genau 5er ſeine Anne bald geben ſe, die vollendete „das Bewußtſein in abſehbarer Zeit wieder ein 3 eveinſamter Mann zu ſein, ließ allen alten Sch merz zur berfläche ſteigen. Er konnte den Ton eines erfreuten, hei⸗ tern Brautvaters nicht finden, und Oppen und Maria merkte⸗ an auch deutlich geung die unſägliche Mühe an, miit der ſie Heiterkeit auf ihre bleichen Geſichter zu z en verſuchten. Nur Liſa da mit unzerſtörbarer ie hatte Anne hehzlich umd ſchweſterlich beglückwü ßz ſich aber doch nicht verſagen können, mit kle antem Lächel an murmeln:„Na ja, mal wieder eine.“ Rodens lebendiger Geiſt britlierte in allen Farben. Er allein hielt auch aus bis zum Schluß, demn die künſtlichen, kleinen Witzraketen, die der eine oder andere mühſam zum Steigen brachte, verpufften ſämtlich nach und nach farblos und matt. „Herrgott, das ſah ja aus wie ein mas r Leichen⸗ ſclumaus,“ ſagte Liſa nachher zu Roden und reckte ſich wie nach ſchwerer Anſtrengung.„Heute zum erſten Mal bin ich Ihnen, donkbar geweſen. Ein gutgeöltes Mundwerk iſt doch'ne Gottesgabe.“ „Sehr verbunden.“ Er verbeugte ſich dankend.„Warum 1 in Aktion kreten, am wenigſten mit Geiſtesk Sehr weiſe gedacht— vorausgeſetzt, es geſchicht aus Be⸗ ſcheidenheit. Aber man ſoll auch nicht geizigerweiſe Schittze hänfen, die ſpätor vielleicht die Motten und der Noft feeſfen.⸗ Azu trinken, da es bei Tiſche doch nur den minderwerkigen „Haustrunk“ gab, der gut genug für das Geſinde, aber viel köu ſchlecht für den Hausregenten war. Auch der Peter labte ſich an einem Kruge Achtundneun⸗ ibiger, der ſchon ſechs Jahre in ſeinem Keller lag und drei wohlgezählte Siebzigeimer füllte. Dieſer Wein war ſein Stolz und ſeine Wonne. Wie Oel ſchimmerte er, man merkte ſchon ſeiner Blume das Alter an, und der Herr Pfarxer liebte keinen anderen Wein ſo wie den Achtundneunziger, wenn er Gaſt im Anderlhauſe war. Und ein Pfarrer kennt ſich aus in in ſolchen Dingen— ſinnierte der Peter kopfnickend.„So inner mniß verſtehen, was guit iſt!“ bekräftigte er ſeine Ge⸗ danken mit lautem Worte. Er ſetzte ſich mit ſeinem Kruge hinaus vor das Preßhaus den Schakten der breitkronigen Rüſtex, die ſein Urahn ge⸗ anzt, und ſtopfte dort ſeine Silberbeſchlagene. Hier war ein Tuskulum, hier war er König in ſeinem Reiche. Nicht nal der totverhaßte Paragraphenhansl hatte hier eine Macht über ihn. in Bauer, der chriſtlich lebt und ſeine Steuern zahlt, iſt ein Herr wie ein König,“ murmelte er behaglich vor ſich hin und beſiegelte ſeine Meinung durch einen tieſen Schluck aus dem Kruge.„Kein Menſch kann ihm was befehlen und drein⸗ reden!“ erhitzte er ſich und trank wieder. Vor dem Wichtlhauſe bemerkte er den Kater, den„Peter“ ſeinen Namensvetter. Der Schnurrer ſaß auf dem Grad⸗ ſteine und putzte ſich mit der rechten Vorderpfote den Bart. Auch er mußte gute Mahlzeit gehalten haben, denn es war ihm a n, daß er„ſeelenvergnügt“ war. In der Tat if dieſen„Peter“ hatte es der eigentliche Peter ſcharf. mlängſt war es ſein Vorſatz, dem Raberwieh einen Denl⸗ zu geben, doch das Tier war mißtrauiſch und ging ihm dem Wege. Aber heute ſchien es ganz unbeſorgt Peters zottiger Hund, lag zu Füßen ſeines id blinzelte mit einem Auge nach den in der alten unmnenden Bienen, die ihn in ſeiner Sieſta zu ſtören Dieſer Hund hatte den Haß ſeines Herrn gegen ſich im Wichtlhauſe befand, angenommen und lebte mit dem behaglich ſchnurrenden Barlputzer da ewigem Kriegsfuße. Doch der Kater swar kein Er ſchien ſich ſeiner furchtbaren Waffen bewußt mit denen er ſich in beſonders harter Bedrängnis „Wichtl“ zur Wehr ſetzte und ihn nicht ſelten in die lug. Souſt aber hielt es der Schnurrer für ratſam dem maulkräftigen Wichtl ſo viel als möglich aus dem Wege „denn wenn der Kläffer ernſtlich wild wurde, dann gab es für den Schnurrex keinen Pardon, dann hieß es raſch die Sicherheit eines Baumes oder eines Dach zu erreichen, j um nicht ein klägliches Opfer des ſchrecklichen Hundegebiſſes Schaufler⸗Rudi ſtand die Stalltür offen. Schauflermagd, ſaß ſoeben bei der„Wichtl⸗Pelerän“ ers beſter Milchkuh, um dieſelbe zu melten. Vortreff⸗ ſich die Muherin den friſchen Klee munden, mit dem ektl verſorgt hatte, ſo daß das Melken ganz ungeſtört ehen konnte. Aber ſo gemütsruhig wie die Kuh war nicht. Sie hatte geſtern mit dem Schaufler einen orkkampf ausgefochten, weil er ihren„Buim“, den “, beim Fenſterln überraſcht und mit dem Stecken den Laufpaß gegeben; das konnte ſie dem Bauer nichk ver⸗ ßeihen. „In einem Haus, mwo nicht einmal gefeuſterlt werden darf, bleib' ich nit“, ſprach ſie entſchieden zum Schaufler. „Und drum geh' ich!“ nahm fürder keine Notiz mehr von der Dirn. acht Tagen war die Kündigungsfriſt vorüber; daun wollte ſie in ein Haus gehen, wo das Fenſterln als eine ſelbſt⸗ verſtändliche Sache geduldet ward. Sollte aber ganz anders kommen. Gerade wieder hatte der Peter einen ausgiebigen Schluck u ſich genommen und ſich dann in die Hand geſchnenzt, als er —5 den ſorglos ſich geberdenden Schnurrer erblickte, der ihm das Bornblut in den Kopf trieb. Er konnte es dem Miniaturtiger nicht verzeihen, daß er auch Peter hieß, und zudem war er noch ein Mitglied des Wichtl⸗Hauſes Der ſtarke Wein tat auch ſchon das Seinige, ſo daß der Peter im Nu recht kritiſch ward. „Grundelendiger Vartputzer!“ brummte er zähne⸗ knirſchend,„Dich hat mir der Satan gerade ſchön vor die Naſe geſetzt. Lang wirſt Du nimmer Peter heißen, das laß Dir jetzt geſagt ſein. Und wenn Du krepanz'lt biſt, dann laum Dir Dein Herr, der Kruzitürken⸗Wichtl, einen Denkſtein ſetzen auf ſeinem Miſthaufen, wie der Paragraphenhansl ſeinem Alten, dem Kuhhansl, einen ſolchen im Friedhof aufſtellen ließ. Mein Wichtl wird Dir zeigen, wie man mit den Wichteln da drüiben fertig wird.“ Und leiſe rief er den lungernden Hund. „Wichtl!“ Der Wichtl rührte den Schwanz und ſpitzte die Ohren, hielt aber die Augen geſchloſſen. „Wichtl, faß an!“ Jetzt ſtand der Kläffer ſchon auf allen Vieren und ſah zu ſeinem Gebieter empor. Dieſer wies mit der Hand nach dem Kater, der jetzt mit der linken Pfote das Geſchäft des Bartputzens begann. Dier Wichtl kapierte. Wilde Kampfgier lohte aus ſeinen Augen. Mit einem einzigen Satze hatte er den Schnurrer erreicht und wollte ihn am Kragen faſſen. Der überraſchte Kater entging nur mit äußerſter Not dem Hundegebiſſe. Schrecklich fauchend und ſpeiend ſprang er auf und nahm reißaus. Pfeilſchnell, keuchend jagte der Hund hinter ihm her. Dreimal ging die Flucht ums Haus herum, ſo ſchnell, daß der Peter es kaum zu ſehen vermochte. Schon wollte der wütende Hund dem Kaßzenvieh den kodbringenden Biß verſetzen, als dieſes gerade vor der offenen Slalltüre des Schauflerhauſes angelangte. Und da drinnen ſaß die Nettl vor der Kuh und zog an den milchgeſchwellten„Stricheln“, als wollte ſie an der Muherin ihren ganzen Zorn vonwegen des vereitelten Fenſterln auslaſſen, daß die Kuh zu trippoln begann und mit der Schwanzquaſte der Netil ins Geſicht ſchlug. Die Dirn wollte aufſpringen und mit dem Melkſchemel auf das Tier loshauen, als ſich plößlich etwas ereignete, was ihr und den drei feindlichen Nachbarn tener zu ſtehen kam. Wie die wilde Jagd ums winterliche Morgengrauen kam es blitzſchnell in den Stall geſauſt: voran die unheimlich fun⸗ kelnden Lichter eines wildfauchenden Kalerviehs, hinterher die glührote, lechzende Zunge eines Zoftelhundes. So ſchnell vollzog ſich dieſer ſeltſame Einzug in den Schauflerſtall, daß die Nettl nicht rei zählen konnte, wie ſie nachträglich vorſicherte. Anfänglich glaubte ſie an eine vom Satan ver⸗ folgte Blocksberghere, aber nur eine Sekunde währte dieſer Wahn, denn nur zu deuklich ſpielte ſich dieſer genz hatürliche Vorgaug bor ihren Augen ab. 15 Der Kater wußte in ſeiner Angſt keinen anderen Answeg mehr als den— Rücken der Kuh. Mit em Satze ſaß er auf der vergnügt kauenden Wichtl⸗Peterin und grub ſeine ſcharfen Krallen ſo tief in das Fleiſch derſelben, daß das ge⸗ quälte Tier raſend mit dem rechten Hinterfuß ausſchlug und die Nettl ſo unglücklich aufs linke Ange traf, daß ſie be⸗ ſinnungslos niederſtürzte. Durch das ſchreckliche Gekläff und Gefauch dor zwej foind⸗ lichen Tiere, ſowie durch das laute Röhren der ſchmerz⸗ gepeinigten Kuh wurde der Schaufler aufmerkſam gemacht, der in der Scheune nebenan die Strohbänder zum Binden fm Weingarten ordnete. Mit Rieſenſchritten eilte er in den Stall. Entſetzte⸗ Aliges ſchaute er die kritiſche Situation: Der Kater ein⸗ gekrallt auf dem Rücken der Kuß, der Hund wie beſeſſen an derſelben emporſpringend, die Kuh wie toll um ſich ſcllagend und an der Kette reißend, die Nettl beſinnungsſos in einer Bluklache auf dem Boden „Alle guite Geiſter!“ Mehr konnte der Schaufler nicht hervarbringen. Schnell eine Miſtgabel erfaſſend, ſtürzte er ſich auf den und krieb ihn aus dem Stalle: dann befkeite er die ZBunf e 0 2 ee eeee e moacß onten T u e ae wͤ e ae eere wac ee eeee eem e en müee ie elege 22p e en eeee ee en een. ui en e eee Aatpn e en be e e e 10 den 0 ee eedee ee ve Kee Maenbee Fun nee ee ee eange nbebe zen aun ide edee de e e Plegun ne§o dag Je eeee ee ee e 1d eee eeecee en een e eeee ee Ugufgut ud Zungoun Bobchizog u eene in eee i eeeen ee“, ehen eee eceee ee e edneg e „e Moneae dune eet langzsgn 40 ene eene den ene e inen ee Zogug Sai ee eee eeeen ncctebuvnlc uie J 8⸗ 8 uie en de e eeeeee een een deen ee eie Mban zme can u een e ee ee“ eee Eggel 8 2 8 D* verd n ee ad eiepe⸗ Warcen een ee e ee en eeneee ze uen eee ic eeeeee ocune weee den eee ee eee en eee eem eeeeeen eee ee ee Len eeeeee e n * aechee eee e e ſeeeeeene leeeeee eeen eneee. 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Ane Aohec⸗Aüpi dunegggg ene ente ee eeeeeenee ei eee een eee eene die gun dioch manzet znd sungc dusborts deee nee a% Eus Jceim eidg moanlog Jo mobe zun eec lee Soflasptadzsndc sed oiuit die abal dig Baun Spang 11 und zrepi me Boit ig s0 ueneu ndg ggenze 100 bind eenene eeee eeee eee e ee Anzwnebzg oee Sitpzu pnd gegd ne Udgasat ne z0lunugsg dee 400 u epe ee echeneen eheeeen dain e en ioenzz olpi pne die le ee ee ehedeg eehe bue wiceg ae Srenses den en ee ihee ee en ene, Dpmes Sbg dpeeen eeeeee eeeeeeee eene ee ene buuvae zlpoht ampiüng dze ppang aduneguse den e en egbe ei ae Dngec ue gun lee e aene eee Kee Bialnd bpred Nengekue lege e een ve eeenee ehe n mn Ulehhnnpe eun uduiee um an usqen unng Aah uagguv nog TTl ee ee ene un eg un Zunc digg nohr uanvzes Jepn uandg Zaee eenegee Aduman uaig 1% Mens nadpeg die Eee e eee eeeeeenee „ Laun..025 2 enze aun suvc dom auope nee Aaes“ 8 4* 2 zbinbr zdung ꝛne een un geng Aee e iee bee eeee ee ie Analich a0 deg pi en een eeneec eeee e ben ee“ eeme; Eubs uouid 10 Inb pnd an uaurgog o negvecß one aagn ebiandc de opgunm uazaeg uend gun s adc; gloch gusſeat e eeeee e eee weie een eeeeee e e eene eneeeeten e ee“. qod nbog dun naahn Meeene ne ieen neee ee eneeee ie 50 inl puisun Szeetuozec e eeeeee ee e ee ee zaoant uusd Aee en ne e ene ehe e en tanzg wa zne ade gun ana eemebene e e ubh aetbvadct 4 MaTAeMe ee eeeen ͤe 2Unubadg ozudge ——— pi uende neeede ie e ee eeemenen euneenes caag ank at a0f ug egpeog ne uegbgoggz nd Adeaoc usg ene en ee en een eeebee Su dd on genf 88 3„„ l gunzbegusemoch ad naa enem rocd ddg nadeuel„cag“ 400 daglſeb aonhntgsbdastz zad 4 eeee eeee eneeee ehe wecedee e g Snvo „ebdac eeenecane udeuvnud ond ubdteee ee Ui dezan zuns ꝛ00„„avoalgunpch“ de min tag en ge e; an na m eun malef uehle Jeen eeeene eee ee ee lpin ursnd gun uesuuog nambzs daghoß udgoßß gun gunag euzef ne„gicc“ z dbg une Müpind meg dgnc Se Jnt unn un aogenzunzel insgequn auncg die gun dnbaaoc de en een ee eeeee aounz naag ee em eeee un aun zubg 8 eana unvuad„aſc“ 100 240 be meeee ce eee ie ie e ene edeee line we de wee eee lee ee eeeeeeeeene eeeeee ece eene eiene ee;, ang Boi oplenpes gdacht gunac aengend urs pon W beg „Anpfsnzz“ udg ul eeeee eeeen eeeeet eneeee eeen dd Gun eeenene deene 48:eeee den eee iee ee ene en euenhee enee eeeeeeee DMemuvlade inlbn diang Sohhiaig seg une gun agnvuze nedes Mesveignozz wag dig ad deh eecteee en eegee ben eneee ac eeeg enheeutedangz ueg uun ſnd con duinvar⸗ eHuqnz uellog neoidd aget„Jsubguehchonbvadc“ Nonvzept wog aug sog gun daanasvcplvcklaocß dig um ꝛeag ae ben ee ee en beee aeee en en e eee e een Ausgz ne geiß puv sd zo o eceeeeee ee en eutcg o uggcde e een un naozesch ae adc ee e aee u blobahh obzenpgun z00 dboſch udger uueg Mogzec deneut eaiee Seen eee en eeee enee eeeeeuemeg Maige e me aep eun nagposg Adabn napog udgaellva Mos gqun udnorg⸗avanpt im angeee eeeeeeen ee cpi e gun Tepegg⸗Jaguz a en⸗eeeee ee Cuaegen bnaeg) N* agechunuvgos nag ozsegosungzaocg zune 1 82N id sep os ndd ip diſd envbg a eeeee eeeeeeee ͤen ess Bof aruleubg eueebegeeu e ne dun de ee ee eeet ee „ a gi zuszabguncg eenn enee e ee ee die da undg Szecag nocueeeeee Kedene Ududgahes eeeeeee eee eeeeen ee eeeen e Oida zGae e ee ne nem gagg wnzvoc us Flcun e eeee aene ee eg acee eebee ne eane! Uepüfquebnzz uebne u ee ee e e Bunzſpazg adg ui!: Jzapc ag ou Hunzchnzg de uß Arhde zmaun „um cn denban es wee ed et eden en ee Sogadich S Meeeee ee ee enen ee len ee Gnpiegech Sendatcpt ie! gun and ude gog Zea Duvach a zdsgudeg Sabigoch aingec dun meneeeee ee en e ee e eeee eeenee en een nee ee ecn e duhes Aan anen Gasc So in ins id *Sunnaosß anne e ene eeerr dh uen Meansus maeherd Saavi Sönapoteddu s Daasteen Gae Soc Adong ubdennates dege Brmannd uahnn ace ae en ez 188 Juspegeudc zoe un fef Tmapoc uie me de ee eeen ie „ e den eeeehe eeee eumeee zudrog Suam gun 1g dpon ipnd ipbd uig p“ Aezgacd dratet emene een nee eee e e ee den leeeee eeeen leen ceen ben beac es Va wutgench Eub ſpineilloc kudh gog do uenee an beung dis zeqn dgusgeg ueuvacdt wehog eeeeee ee enehe z eee ee eeneee eeenen e u apoaget dee aeen eennene en ees Ipch aom 89 Apnane zhun poun benee Kag of kp uig a die Aunß“ ufh epn aog 20 Dn een en en wmng“ nasdz: uane de zuv nadaafeenpes Negegz il ſvch ubppugo Agbe zie da ee een iee e doß gun bdor zeſgagg gun Nenzechla olch iun Bundigpzcß eun aingae mi Koe dun pnane nahet „0 deenag nn leen ug; Maih 80 peie nt 1 12 9. abal Aeeee eeee ee een we ee Bnzlpt a8 J0g dbiot ne Ahe eee pndgic tn Gaeich g ee e uneine en egn Ahenzt gun onſchulp zenocß z00 „„ enet maeen bee en eeeez 9 uszsaip di megee unghes önzicz ude ad0g 50 5g neußh ein Bonze 9 de ne Stein von hinbeg? Dit verſteh t Dic bef auch auf Bohank der Ei gerne betroge! mien, ſch mu Tempel z er: aber ich wi ll Wer „„enß entwed 10 ſcheinbar zu 55 rn Mac em Finger 198 chien wir das Meer mel, aber ein Sturm ein Unwette 9 5 A. angen der Franzöf „Ihre Geſchichte iſt ſeh mir jetzt üſſen morgen auf Nähe ö 5 d Uird Wied kelett 5 Wir 2 Lerdſ. als 205 mi ir. 0 Doch, es komme, was komnen Me orgen traf ich in 3 ſchon lange denen So kam es, Hausgen e der folgenden W̃ Tages begegnete ich ihnen im Walde geſchmiegt, Arm in Arm. Was getroffen. Ich d Beit einen Tabaſchir. Ich babe nun ſahrung gebracht, 25 2 7 mir boxüber, ohn ch zu ſehen. hielt die 8 ſeinen und ich ene Sroßen Opal; 15 Zimmer hrenmann gegenſei 15 Be⸗ N Kopf. ben werde, iden hi herdein von erſchoſſ Olibier. Sie Rocch on. bon A. Frie Das laute Paff 110 155 wurde auf dem Hofe ve arzt mit dem Stalljungen, der i Die en „Nun? 70 8 Prelar, es will zur ich!k gar hicht habe da auf letz er e in Se s ein Tier ge⸗ kauft, hielt es ſehr kräftig.. und nun ſeit ein paar Tagen iſt das Vieh ganz elend weiß icht, was noch draus werden wird.. aber reingefallen bin ich damit, ſoviel ſteht feſt!“ Die beiden Männer traten in den Stall und Prelar ſtand gleich darauf neben einem ſchönen Fuchs, der Stroh⸗ halme aus der friſch gefüllten Krippe zupfte. „Donnerwetter noch mal,“ rief der Arzt voller Be⸗ underung. Mit der rechten Hand fuhr er längs der Rippen des Tieres entlang, vom Widerriſt bis zur Kruppe, klopfte ihm ſacht auf den Kopf, ſtrich leicht über die Augengruben des Tieres und ſtreichelte die Kinnladen; dann bückte er ſich unter das Vorderteil des Pferdes, um Kniee, Feſſeln und Hufe zu muſtern. Als der Tierargzt ſich w gerichtet hatte, meinte er halb fragend: lli ic ful iſt „Wiſſen S ir, Ihr Pferd und meines würden zuſammen ein prächtiges Gef pann n abgeben 1. Gleiche Größe. gleiche Stärke.. dasſelbe Fell... möchte den ſehen, der die Ti Tiere elen erbe käunte.“ „Ach was!“ 5 Nein, ſo was von Aehnlichkeit iſ jährigen Praxis noch nicht vorgekommen nie!! aber darum handelt es ſich ja j will nur mal unterſuchen... wird er ſich laſſens“ 5„Ja, ja, gewiß das Gründlich und eingehend unte „Ohr an die Flanke des Pferdes, beb. Lelb 9115 fagte daun! „Nichts Ernſtliches, Gobier ache Erkältu t mir in meiner lang⸗ 7* das Pferde wohl bei der Rückkehr von der Feldarbell wegbekommen hat in Tagen iſt nichts von zu merken „Na deſto beſſer! Mir ſoll's recht 1500 Fres. für das Tier bezahlt!“ „Iſt es auch wert!“ „Sag'! ja nicht das Gegenteil nicht als ein Reinfall Der T 9 55 18 Bauer Was fehlt dem Tier, Gobier?“ fragte die Frau. ene Erkältung, wie der Doktor meint. aber am man ſich nicht verlaſſen zuerſt iſt es immer 1715 erſt allmählich wird was daraus, dainit recht 51 iche zu bezahlen 8 Ueberlandfahrten die koſten was; wppeißt Du noch vom vorigen Jahr, wie's 155 tder Kuh ging? erſt war's auch nur ne Erkältung.. dann ne leichte Entzündung. ſchließlieh doppelte Lungenentzündung. bis das Vieh krepiert war.“ 5 „Und wir die 00 5 an Prelar bezahlen konnten. über 100 Fr⸗ „Ein ganzes Vermögenf⸗ 8 175 Ton ging die Unterhaltung 855 bier ſeine Frau, krümmten ſich ſchon 1 5 deni ble Gedanken, daß ſie die Arztbeſuche ſollten Es war doch auch zu arg. Nun hatten ſie ſoviel Geld für 5 des ausgegeben und ſollten nun der Geld herausrücken; die e Sache damals mit der Kuh, attel 5 noch nicht vergeſſen... Wenn das Tier beſſer egt worden wäre, hätten ſie es nicht verloren... Der waren beide Und was war das im Vergleich zu dem, was jetzt auf dem Spiel ſtand„der Arzt würde ſchon die Sache in die Länge giehen häufiger und immer hänfiger kommen jeden zweiten oder dritten Tag würde er ſchließlich auf dem 5.. und jedesmal brachte ihm das ein * ſſt 1 wirklich ein wahres Unglück, daß wir ſo weit vom Ort entfernt ſind!“ knurrte Gobier und ſchlug mit der Hand auf den Tiſch. „Ja, ja, das iſt es,“ beſtätigte die Bäuerin. Gobiers Gehöft lag Glrdings gute vier Meilen vo Kreisſtadt, und jede Fahrt des Tierarztes war dementſpr zu bezahlen 2 Du, was wir tun müßten, um die Koſte ſparen?“ ſagte die Bäuerin plötzlich eifrig. „Was denn?“ Mwenn das Pferd in ein paar Tagon beſſe kannſt Du es ja an der Leine zu Prelar hin⸗ und ſagſt ihm, daß das Pferd wieder geſund e Art brauchſt Du bloß den henukigen Beſuch 3u 7¹ da haſt Du eigentlich recht . hören!“ Die Bererdnungen des A tötes angen, m 15 erd gur Das Tier wwar noch nicht wieder g. überflüſſig ſe Um dieſem zuvorzukol war doch der Anſich t, daß der Beſuch umen, in der darauffolgenden Woche auf den Weg Pferd nach der Stadt.„35 rt war kicht zu Hauſe. Eine die etwas Mänuli⸗ an ſich 0 Hand gin, bedenkkete ich we gehen und, 0 holen Gäule und von icht der kleinſ ringſte Eichen, unn halten! E 9 eine ſtellte ukrecht zweimal an 568 Hinter auch d der Pferde war aus dem B 1ſtruppigen Augenbrauen gegrabe r ſchi It über Etſwas nach, udenken. 7 0 ine Sth iet 1 Stall hörbar ee Und plötzlich löſte er an der Krippe feſtgebund Krippe und band es da geſtanden hatle. Danm lehnte er ſich auf d 97 f ttallwand ine ort Pf unauch 1 warten z Der Bauer „Iſt ja;* wert, gar zu ſpä imkomme, daß Irn endſuppe 15 0 Ich habe zu Rtir a 9 wenigſtens ſo bo ollen gleich 0 ile un tterſuchte, beho umer des Stalles 8* 22 — heint wirklich alles vorüber zwei, drei Tage ein 0 r gur Feldarbeit benntzen.“ ich g doc 0 werde ihnen Sie wollen.. alſo 15ee Gobier.“ Der Bauer nahm des ſoork!kR Durch den Ort ſelhft Schwierigkeit; dann fing es an⸗ Angſt und Unruhe zu verſtehen wo wurde es denn hing jeführte ir od der es da az Leine, ſo brutal wie ein Fu ſich herzog? doch nicht ſein Herr Herr, der ihin ſonift kaum iilit der Peitſchenſchnur die Flanken berührto! ich das Tier Gobier, beſchnu pper 7 Fa⸗ 1 5 glter über Stirn F Trergnüggt uU. Fortrags-Tal 1e Leche. Lm 14. AuLII. Uls. 8. Seite, 2 2¹ A FII. — Sonntag Mendeg Dienstag Mittw/och Donnerstag en 5 7 Uhr: Abonn. C 5 f Hoftheat 5½ Uhr: Abonn. 0 e7 Uur! Abonn. B 7 Uhr: Abonn. P7 Uhrt Abehn. G½ Fur: Abonn. 405 Gi8enon e 8 7 Uhr: Abonu. D. 5 Für! Abonn. B 1 50 N 5 5 5 oſtnes Siegtried. Roberb u. Bertrem Mignon. Gespenster, Emilis Galotti. 5 Krointen des Pie lustige Wities Götterdümmeruns. 3 3 8 V 7. N 1½ Uhr: 8 Uhr: 7½ Uhf: Keues Tbeatef Husarenſleber 85 2 Pis lustige Witwe 285 Haubenlerche. 28 2 Abends 8 Un: Resengarten— Müsſkalisch-dekis- 5 5— Versammlungsaat matorisgh Boirze 5 5 AN- —6 17225—6 Uhr: ftioliedeg. 0 AlldeKaner———— 5 5 Aiter-Kobsert A ollo 8 hr: s Unr⸗ 8 Ube: 3 Uur: 8 Unr: 8 Udr: 8 Une: 8 Unr: 1 155 0 Worstsllung Thegter-Vorttellang Theater-Votttbllung Thester- Wwentellang Phester ⸗Vorstellung Thenter-Vorstellung Thester-Voratellaug Thester-Vorstellung 85 58— ee eee pe er eeee 5 Ee er de ae Saalbau e be 8 Ubr; s Bur⸗ 8 Ubr; 8 Vür: Ubr: 8 Vur;: otr.8 Obe; Laxriéts-Vorstelluns Vartsté-Vorstellung FVaristé-Vorstellung Furléts- Vorstallung Vorists-Verstellang Varlsts-Vorstellung Varists-Forztellass Fariéts-Vosztelldus Kolosseum- — 4———— Theater 5 20. Vorstellun en von Verstellungen von Vorstellungen von Vorstelmngen von FVorst Unngen von Forstollungen von Vorstellungen von Vorstellungen von 11 Uhr 2 95 5 Uhr 1 55 öhm. 4 Uhr 179352 Uhr ndeh 1 hur daeheh 4 Uhr nachm. 4 Uhr nachm. 1i Uhr Vorm. deal bis 11 Uhr abends his 11 Ub ei 11 Ukr ahehdg, bis 1u1 Uht absuds. 115 11 Uhr abends.bis 11 Uhr abends. bis 11 Ebe abehds, bis 11 Uhr abends Seadigeschſeht. Gesnet? Geöftneb; Jeöfnel; Musaum 11—¹ und—4 Uhr 8 8 11—1 und—4 Uhr 2 11—1 und—4 Uhr Kaiser- 5 Fell, Fortsstag II. Ten, Fortseleg fll. Tell, Fortsetzg. lI. Teil, Fortsstzg. II. Teil, Fortsetzg. I. Teil, Fortsstzg. II. Peil, Fortselzg. Süd-Italien, p 25 ngch dem Innern näch dem Inhern nath deis Innern nach dem Iffners naeh dem Inuern gach dem Innern nach dem Innern Msssina und Um- angrams ger Insel Jara. der Insel Java. der Ingel Java, dler Insel Jaya der Ingel Joga 45 der Insel Jara det Insel Jaxa. Lebung. aeranes Sturm Sturm Sturm Stutit Sturm Starm Siurm i ieny. auk Champigny. aul Ubdampienz. auf Champigny. auf Champiguy. auf 5 auk lucheig Fock Arohitekt dn Dammstrasss 32 Buxrean für Arehitektur und Bauausführung. —————————— 25 2 — 2 [Geschenke empfehle: Taiel-Besteeke in seht Silber, sewie ver- sUnbert mit gestempelter Silber-Auflage. Eeht suberne Aier-Besteeke mn Zusammengtel- 5 52628 Faten.&ffel Sebygesohenke Aur none Müster, zu zuserst billigen Freisen. Stets die netssten Mustor. Asar Pesenmsper 7l 1 1 0 eeeee 46340 ahne Kötfuge tach Gewi⸗nt billigſt bei B. Strauss, Uhrmzcher, 18 duutesitasse 51.3 Febes Srcutpäg r erhalt eine geſchnitzte Uhr gratis er grüne Marken. NſGr. Hof; u. National⸗Theater Mannheim. Sonntag, den 14. April 1907. 48. vorstellung im Abennement C. Siegfried. Zweiter Tag des Süene e 16·W0 Ning des Nibelungen“ von Nichard Wag et. Regiſſeut: Eugen Gebtath.— Dirigent: Hermann Rutzſchbach. Perſonen: Slegfried„Fedeich Egeles. Wiime 5 8 Altred Steder. Der Wanderer Hans Waſſt. Alberich 2 5 8 4„Joachim Kromer. Fa ner 3„ Karl Marx. Erda 1 8 8„ Betli Kofler. Brünnbilde„Mlärgarethe Brandes, Stimme des Waldbogels„Rofſa Kleinerl. Schauplatz der Handlung: Erſter Aufzug: Eine Felfenhöhle im Wolde. Zweiter Auſ⸗ zug: Tiefek Wald. Diltler Aufzug J. Wilde Gegend am Fuße eines Felſenberges. Auf dem Gipfel des Wran büldean inz. 2 Saſſene eg, Uhr. Aufg. 5½ thr. Eude nach 10 Age. Nach dem erſten und 220 8 ſiadet eine—* von le Winuten ſtatt. Große Sduiritspteife. Reues T r im deahme Sonntag, den 14. April 1907. Huſarenſteber. Luſtſpiel in 4 Akten von Guſtav Kadelburg und Richard Skowronnek. In Szene geſetzt von Les Ackermann. Perſonen: von E gerbete Obern aacknitz, Oberleutnant Dans Kehrbeig, Leuinant Diet Brentendorpf, Leutnant Orff, Leutnant Abena, Leutnant Kern, Leutnant von Tleffemlein, Leutnaut Rammingen, Fäßnrich Krauſe, Wachtmetſter Kellermann, Ordonnanz Heirich Lamßrecht, Fäbrikbeſitzer Elara, ſeine Frau 8 Roſe, ihre Slleſtochter 1 Maärtanne von Fahtenholz, geb Lumbrecht Anuguſt Mippes Fabnltbeſtzer Lina, ſeine Frau Erika, ihre Tochter 2 Bröamaunn, Stadtrat Frau Bröckmann eotte, ihre Tochter 5 Sund, Stadiverordnetenvorſtand Paul Tielſch. Frau Suna Ida Schilling. Fränze Köttgen, ihre Nichte 3 ae Ztehl. Friedrich, rl Fiſcher. Minna, in Dienſten bei Lambrecht Paula Schulße. Soſie, U Etia Eckelmann. Huſarenofftziere, ee Sallgäſte, Dienerſchaft, ungen. Ort det Handlung: Im erſten Akte Jackſchswoe, ein Kirch⸗ dorf an det zuffiſchen Grenge, in den ſolsenden Akten Kirchbam, eine mittelbeutſche Fabrikladt. ranz Ludwig. eorg Röhler. Alexander Kökert. Guſtav Trautſchold. Hermann Röbbeling, Karl Lobeitz. Richard Corvil. Alfred Möller. Felix Krauſe. Guflav Kallenberger. Curiſtian Gckelmann Belty Ullrich. Matßtlde Brandt, 8855 Blankenfeld. Emil Hecht. „Eliſe De Lank. Hedwoig Stienen. „Kl. Neumann⸗Hoditz. 55 Godeck. * a Suſarenregiment Haänng v. Rothenberg Lina unthes, F Kaſſenersſſng. 7 uhr. Aafg. 7½ Uhr. Ende nach 10 Ahr, FBBFF Apfelwein pria Ouatität zu 25 Pig. per Lit. dto. Exlort⸗ Apfelwenn hell 28 Pig. per Lit. lteſert von 50 Liter an ab hier Unbek. geg. Nachnahme 47645 Jakob Seitz Nach dem 1. u. 3. Akt ſindet je eine größere Pauft ſtatt. Nenes Theater⸗Eintrittepreiſe. + Greh. Foftheater. Montag, den 15. Aprit 1907. 48. Vorſt. znm Abennem. B. Nobert und Wertram. Apfelweinkelt Sehrieskeims.B. ECCCCCC Anfang 7 Ußt, ſsaalban Fannbeim. 2 glos88 Variste-Vorsfellungen. Nachm, 4 Uhr bei ermässigten Preisen und aDends 8s Uhr bei gewöhnl Preisen. Vorfetztes Auftroten des gesamt. Progfammes, Karten zu haben bei: und im e August Kremer, D 1, 4 11202 Rosengarten ſlersang Montag, den 15. 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Der 42951 ine der Firmeninhaber, Herr Max Juda, hat ſich erſchoſſen, der 900 indere, Herr Selig, ilt nach Amerika durchgebrannt. Derſelbe wird als ein braver Mann geſchildert; der Kompagnon ſoll in 30 der Affäre ſchwer belaſtet ſein. Das alles intereſſiert ja weiter bein⸗ nicht. Die Paſſiben ſollen mehr als eine halbe Million Mark 17705 betragen und intereſſant iſt die Stärke der Verbindlich⸗ Jab. keiten des Hauſes an den ausländiſchen Börſen. Inſofern iſt der Fall Selig wieder typiſch; faſt all den kleineren Bankfirmen, die in der letzten Zeit die Baiſſe dahingerafft hat, kam das Unheil vom Ausland. Das gibt zu denken. Mag ſein, daß ſich das eine oder das andere dieſer Häuſer in Enga⸗ gements übernommen hat: wir wollen dem Leichtſinn keinesfalls das Wort reden. Aber wenn ſich immer und immer wieder vom 195 Auslande her rote Fäden bis 5 r Gant ziehen, dann muß man mitie ihnen nachgehen. Man kann pleite werden an der Börſe im 3691 Inlande und mon kann pleite werden an der Börſe im Auslande. 32— Für den Delinguenten iſt das gehüpft wie geſprungen. Aber im zung iſt ein Baukrott, der iy Inlande er⸗ litten wird, vorzuziehen. Denn das Geld des Bankrotteurs bleibt dann wenigſtens„in der Freundſchaft“. Jeder Verluſt aber, den ein deutſcher Bankier im Auslande erleidet, ſchmälert auch zugleich unſer Nationalvermögen and daran, daß dieſe Fälle in der letzten Zeit ſich ſo häufig ereigneten, iſt nicht zuletzt auch unſere Vörſengeſetzgebung ſchuld. Wir ſprachen ſchon wiederholt über dieſes Thema. Es iſt die Feindſchaft gegen den Börſenferminhandel, die zweifellos Gutes gewollt, aber Böſes geſchafft hat. Unſer Börſengeſetz vom 22. Juni 1896 ging da aus, daß die Zeitgeſchäfte in Effekten in der Regel nicht ktibe Lieferung öder Abnahme bezwecken, ſondern auf die Gewinnung der Kursdifferen⸗ zen abzielt. Die tiefede wirtſchaftliche Bedeutung dieſes Differenzgeſchäftes, das in Zeiten exzeſſiver Tendenzen ſehr wohl mäßigend auf die Hauſſe und esmutigend bei der Baiſſe wirken kenn, wurde vom Geſetzgeber überſehen. Auch beim Getreide⸗ handel wird das Termingeſchäft oft in gefliſſentlichen Gegenſatz zum„reellen“ Lieferungsgeſchäft gebracht. Derſelbe Gedanken⸗ gang entſchied auch 1896. Und man muß zugeben, daß in der Tat beim Differenzgeſchäſt die leichte, bequeme Art, mit ver⸗ hältnismäßig geringem Einfatz in großen Summen abzuſchließen, bei der Beweglichkeit der Kurſe nicht bloß für den Berufsſpe⸗ kulanten, ſondern auch für das Außenpublikum gefährlich werden kann. Die Allgemeinheit mag gedeihen in der Freiheit; ſobald ſich die Fälle mehren, daß ſie dem Einzelnen ſchlecht bekam, wird ſie umgebracht. Das war ſchon oft ſo. So auch in der Börſen⸗ geſetzgebung. Das Börſengeſetz hat den Terminhandel in An⸗ teilen von Bergwerks⸗ und Fabrikunternehmungen ganz ver⸗ boten, ihn im übrigen in die Hand des Bundesrats gelegt, der ihn von beſtimmten Bedingungen abhängig machen oder in be⸗ ſtimmten Papieren ganz verbieten kann, und er hat ihn über⸗ dies bei allen andern Erwerbsgeſellſchaften als den vorher ge⸗ nannten, an die Vorausſetzung geknüpft, daß das Aktienkapital mindeſtens 20 Millionen Mark keträgt. Man glaubte damit das Differenzgeſchäft umſomehr unterdrücken zu können, als man noch obendrein beſtimmte, daß aus ſolchen Differenzgeſchäften Schuldverhältniſſe nur dann begründet werden, wenn beide Par⸗ teien zur Zeit des Vertragsabſchluſſes in das eigens zu dieſem Zweck erfunden waärd, eingetragen waren. Dazu noch der Einwand des Differenzgeſchäfts, der Verheerungen in Treu und Glauben— auch im Verhältnis zwiſchen Ban⸗ kler und ſeinen Kunden— angerichtet hat, von denen wir noch garnicht einmal beute reden wollen. Genng, die Geſetzgebung meinte, mit all dieſen Regle⸗ meutierungen das Kapital aus den Bahnen des Terminhandels in die des Effektiogeſchäfts drängen zu können. Sie hat ſich ſehr getäuſcht. Zum KHaſſageſchäft zu greifen, war zu teuer, das ſahen Spekulgtion und Publikum gar bald ein. nach Vertragsformen zu buchen, die ohne der Spekulation zu natibnaler Bezi ſpäter. Nebenbei: Mon wurde dabei unterſtützt, daß auch bei dieſen Geſchäften die effellive Lieferung kotraktmäßig nicht aus⸗ geſchloſſen iſt und daß häufig das Termingeſchäfk vom effektiven Zeitgeſchäft kaum Zu Unkerſcheiden iſt. Und dieſer Paragraph war eben derjenſge bom Börſenregiſter. Pom dieſem Börſenregiſter hatten namentlich, die Provinz⸗ Spekulanten eine unüberwindliche ollten ſich parkout nicht ins und man mochte niemand anzeigen, daß das Börſenregiſter, Auf den Gedanken, ſchaden, die Joem der Termingeſchäfte meiden, kam man erſt Aber, zunächſt wies ein Paragraph im Börſengeſetz, wie ein Wegweiſer ius Ausland. Regiſter eintragen ſchäft ſollle ja als nicht ganz laden⸗ Zöllner gegeben. Man genierte ſich alſo ohne Grund, aber man genierte ſich doch, und darum ging man an die Börſen ins Ausland, deun dort gab es kein Börſenregiſter, dort brauchte man nicht in einen Glaskaſten hinein, wenn man dem Differenz⸗ ſpiel, und zwar jedweder Branche, obliegen wollte. Es iſt ein gewaltiger Teil des deutſchen Börſenverkehrs, der ſich nach den usländiſchen Märkten gezogen hat. Man vergißt das gewöhnlich in ruhigen und friedlichen Zeiten. Als gegen Ende des vorigen Jahres die Geldknappheit in Deutſchland anfing unheimlich zu werden, da begann man zu ahnen, daß vermutlich vief deutſches Kapital da draußen angelegt ſei, das man im Inlande ſo gut hätte brauchen können. Jetzt, nun der Fleitegeier über die Grenzen ins Land geflogen kam, weiß man's wieder einmal. Das Ende des Berliner Weltausſtellungstraumes. .V. C. Vertreter des Berliner Handels und Groß⸗ gewerbes hofften, dem Kaiſer eine ganz beſondere Freude zu bereiten mit der Anregung zu einer Weltausſtellung in Berlin anläßlich des Regierungsjubiläums 1913. Ein dahingehen⸗ der Beſchluß wurde mittelſt des offiziöſer Verbreitungs⸗ gpparates in alle Erdteile hinausgetragen, als handle es ſich dabei um eine feſt abgemachte Tatſache. Nur zu bald mußte man erfahren, daß der Kaiſer durch den Plan mehr überraſcht als gerade erfreut war. Man hatte es völlig verabſäumt, ſo⸗ wohl mit der Reichsregierung als mit den Kreiſen der Groß⸗ induſtrie im Lande Fühlung zu nehmen, um deren Anſichten über einen Weltausſtellungsplan zu erkunden. Wollten die Erfinder des genialen Gedankens ſich nicht ſelbſt dieſer kleinen Mühe unterziehen, ſo lag es nahe, dieſes durch die„Ständige Ausſtellungskommiſſion der deutſchen Induſtrie“ bewirken zu laſſen. Dieſe ſoll doch nach ihrem eigenen Bekenntnis gerade dem Zwecke dienen, überflüſſige, ſchädliche oder gar Schwindel⸗ ausſtellungen zu verhindern. Man hätte ſich auch wohl auf die Auslaſſungen beſinnen können, mit welchen unter der Reichskanzlerſchaft des Grafen v. Caprivi die Reichsregierung im Jahre 1892 die Anregung zu einer Weltausſtellung in Berlin erſtickte. Aus den induſtriellen Kreiſen heraus hat von den wirt⸗ ſchaftlichen Korporationen als erſte die„Nordweſtliche Gruppe des Vereins Deutſcher Eiſen⸗ und Stahlinduſtrieller“ den Ausſtellungsplan bekämpft und zwar in ſo entſchiedener Weiſe, daß es keiner Ueberredungskunſt mehr gelingen dürfte, bei der Großeiſeninduſtrie unſeres bedeutendſten Induſtrie⸗ bezirks eine Sinneswandlung berbeizuführen. Es wird da⸗ mit gerechnet werden dürfen, daß alle wichtigeren induſtriellen Vereine außerhalb Berlins eine gleiche Entſcheidung herbei⸗ führen werden. Mit Sicherheit kann man ſolches von den Gruppen des Vereins deutſcher Eiſen⸗ und Stahlinduſtrieller annehmen, die ſich ſchon bei den Weltausſtellungen in Phila⸗ delphia, Chicago, St. Louis, Paris u. a. größtenteils ab⸗ lehnend verhielten. Wenn ſich einige Großinduſtrielle beſtim⸗ men ließen, einige Weltausſtellungen zu beſchicken, ſo folgten ſis nicht etwa dem Zuge ihres Herzens, ſondern brachten ſchwere Opfer aus Rückſichten der internationalen Höflichkeit oder im Intereſſe des point'honneux. Im allgemeinen kann behauptet werden, daß in Deutſch⸗ land die Luſt an internationalen Ausſtellungen ſchon ſeit Jahrzehnten geſchwunden iſt und zwar infolge der unbefriedigenden Erfahrungen. Es ſoll nicht beſtritten werden, daß die auswärtigen Handelsbeziehungen im erſten Stadium der Weltausſtellungen eine wirkſame Förderung erfahren haben. Heutigentags ſtehen unſerer Exportinduſtrie aber ganz andere Mittel zur Hebung des Abſatzes zu Gebote als etwa vor 30 Jahren zur Zeit der Melbourner Weltaus⸗ ſtellung. Wir haben dabei keineswegs die mit Unrecht⸗ſo vjel gerühmten Handelskammern im Auslande im Auge, wohl aber die beſonderen Vertretungen unſerer Induſtrie im Aus⸗ lande. Neuerdings iſt man ſeitens der Reichsregierung dazu übergegangen, Handelsſachverſtändige bei den Konſulaten im Auslande anzuſtellen, nachdem erwieſen war, daß die Kon⸗ ſularberichte weitaus zu ſpät veröfſfentlicht würden. Die Haupt⸗ ſache bleibt aber immer das Aufſuchen von Aufträgen durch eigene Werksvertreter. Daß internationale Ausſtellungen gewiſſe Gefahren mit heraufbeſchwören, ſoll nur nebenher erwähnt werden. Vorteile wird aus ihnen nur die Aus⸗ ſtellungsſtadt ſelbſt ziehen. Es liegt uns ſelbſtverſtändlich fern, Ausſtellungen über⸗ haupt bekämpfen zu wollen. Auch die Nordweſtliche Gruppe die letzte Berliner Gewerbeausſte 25 Proz. des Geſamtbaues von Weizen in Indien umfaſſen ch hat es immer mehr Phariſäer als des Vereins deutſcher Eiſen⸗ und Stahlinduſtrieller tut das — 3 nicht, ſie befürwortet Provinzial⸗ und Fachausſtellungen, die ihre volle Berechtigung haben können, ſoweit ſie nicht, wie llung, in große Tingel⸗ tangeleien ausarten. Die Düfſſeldorfer Gewerbeausſtellung des Jahres 1902 hatte zweifellos gute Erfolge zu verzeichnen wenngleich auch hier an einzelne Ausſteller Anforderunge geſtellt wurden, die zu dem Gewinn in keinem Verhältni ſtanden. Die Ausſtellungen der Deutſchen Landwirtſchafts Geſellſchaft ſind nahezu unentbehrlich geworden. Bei dieſe pflegen Landwirtſchaft und Induſtrie gleichmäßig auf ihr Koſten zu kommen. Daneben werden aber auch Ausſtellungen veranſtaltet, die vielſach unlauteren Zwecken dienen und de halb entſchieden bekämpft werden ſollten. 1—— Vom Waren⸗ und produkteumarkt. 5 und Ernteberichte, die in winnen und das Preisnibeau beeinfluſſen. Auf den Getreidemärkten war es in dieſer Berichts⸗ kwoche im allgemeinen recht lebhaft und in Weizen wurden grö⸗ ßere Umſätze getätigt. Die ungünſtigen Saatenſtandsberichte, d pon den amerikaniſchen und ruſſiſchen Märkten gemeldet wurder ſowie die ungünſtigen Saatenſtandsberichte, die von den an rer niſchen und ruſſiſchen Märkten gemeldet wurden, ſowie die un günſtigen Nachrichten über die Witterungsverhältniſſe in Deutſch⸗ land wirkten ſtimulierend und da unſere Mühlen, infolge des be ſeren Mehlabſatzes regere Kaufluſt bekundeten, ſo er ˖ Pveiſe eine ſtetige Steigerung. Auch fanden die erhö Forderungen, ſeitens unſerer Importeure mehr Beachtung. NRoggen war die Stimmung gleichfalls feſt, da meh Deckungsfrage infolge des ſchwachen Angebots von Inlands⸗ Auslandsware erfolgte. In Brau⸗Gerſte kann der Ver⸗ als zur Neige gegangen angeſehen werden, ſo daß weder Preiſe noch Haltung nennenswertes zu berichken möglich iſt Futtergerſte liegt andauernd feſt. H afer iſt im ganzen feſt und guch der Bedarf kann als befriedigend bezeichnet werden. Auch für die ſonſtigen Kraftfuttermittel hält die Nachſꝛage an, zumal allenthalben keine Vorräte mehr vorht den ſind und weil, infolge der immer noch vaußen Witterung Verbrauch bedeuiend iſt.„ Die Stimmung auf dem Schiffsfrachten mar weiter feſt, der Waſſerſtand günſtig, die Anfuhr etwas größer die Nachfrage ſtärker. Man bezahlte für Getreide von Rotter nach Mannheim per⸗ April M..50 per Mai Auguſt, M. per Laſt. Auf dem Weizenweltmarkte Gegenden geklagt; indes läßt ſich Zuverl ſtand nicht eher feſtſtellen, bis der Schnee überall geſchmol, In Rußland bwar, wie aus Nicolajew gemeldet wird, Wetter zwar trocken, aber für die Jahreszeit noch ungen kalt. Die Binnenſchiffahrt kann jedoch nunmehr als eröffne Hachtet, und die erſten Ankünfte von Bug u. Dnieper anfangs kommenden Woche erwartet werden. Die Zufuhren auf dem ſlocken ſeit Wochen vollkommen, ſie können auch vor der ru Sſterwoche(22. April) nicht erwartet werden, weil die B bis dahin mit der Saatbeſtellung beſchäftigt ſein wer 25 Indien lauten die Saatenſtandsberichte weurger bef Das Auftreten von Roſt in den Vereinigten Provinzen, mehr veröffentlichte 906/07 als ermutigend bezeichnet. Von Argentinie den ebenfalls erhöhte Preiſe gemeldet, was wohl auf die P beſſerungen Nordamerikas zurückgeführt werden darf, denn jetzt ſcheinen Verladetätigkeit und Verkaufsluſt noch w mindert zu ſein. Zum Export gelangten in dieſer W̃ Weizen für nach Großbritannien 245000 gegen 305 0 der Vorwoche(i. V. 129 000 bezw. 281.000 Qr⸗s Kontinent 317000. gegen 225000 Qrs. in der 152 000 bezw. 223 000 Qrs.). Der Preis in Bu ſich bordfrei Bahin Blanla auf Doll..35 gegen Doll⸗ Varwoche. Die Weizenbeſtände in den La P dich auf 100 000 gegen 90 000 Ors. in der Vorwoche. Aus den Ver⸗ etrigten Staaten von Nordamerika wurden vorwiegend hö⸗ here Kurſe gekabelt und ſelbſt der am 10. ds. Mts. bekannt gegebene Buregubericht, der günſti Beurteilung fand,(nach demſelben beziffert ürchſchnitts⸗ ſtand pon Winterweizen am 1. gegen je am 1. April in den Johrgängen 1906 gleich 1908 gleich 973 Prozent) ver⸗ 2 mochte keinen 7 ſeits denſelben berei ſeits die ungünſtigen B braska zu umfangreichen Auch die un⸗ günſtigen Saatenberichte entſchland ſowie aus dem ſüd⸗ weſtlichen Rußland ſtimulterend. e izenve⸗ en betrugen nach Bradſtreet Bufhels in der Vorwoche ſtände in den Vereinigten Staat 64 619000 Buſhels gegen 79702 000 und gegen gleichzeitig 64619000 Bufhels im Vorjahre. Die amterikaniſchen Notierungen ſtellen ſich im Vergleich zur Vor⸗ woche wie folgt: New⸗Pork.4. 11½. Diff. Chicago 11.½. Diff. Mai 84% 86¼1½ 7286—T5 Juli 85¼ 87 +71¼ 78. 2, Septbr. 85% 87½½1/ö 81¼%/ Auch die Maismärkte verkehrten in vorwiegend feſter Haltung. Die Zunahme der Beſtände, die nach Bradſtreet in den letzten 8 Tagen von 20 863 000 auf 21275 000 Bufhels ange⸗ wachſen ſind, ſowie die Nachricht der Fachblätter Eineinnati Price Current, daß in den weſtlichen Staaten die Feldarbeiten für die Beſtellung des Mais ungewöhnlich weit vorgeſchritten ſeſen, übten nur vorübergehend einen Druck auf die Preiſe aus. Im Ganzen war die Stimmung in Ueberei immung mit der ge der nicht be⸗ friedigenden Qualität der Ankü ow Verſchiffungen von Argentinien ſehr feſt und die Preiſe er⸗ fuhren gegen die Vorwoche einen Steigerung von 1½ bis 1½ Cent. Die Verſchiffungen von den La Plata⸗Staaten betragen dieſe Woche nach Großbritannien 6000 gegen 0 in der Vorwoche li. V. 27000 bezw. 27 000 Qrs.] und nach dem Konkinent 0 gegen 0 Qrs. in der Vorwoche(i. V. 200 beziw. 21000 Qrs.). Die Preiſe bordfrei Buenos⸗Aires ſind von Dollar.50 auf Dollar 5 ge⸗ ſtiegen. Die Natierungen an den amerikaniſchen Börſen ſind: New Nortk.4. 11.½4. Diff. Chieago 44. 11.4, Aiß Mat 53% 55¼41½ 45 46%¼5 1155 Juli 5⁴ 551½F-1¼ 4507/6 47 1116 Septbr. 46% 47%— +1¼ Ueber den Kaffeemarkt iſt nur wenig Intereſſantes zu berichten, anhaltend große Zufuhren und ſchleppendes Abzugs⸗ geſchäft waren die Hauptkennzeichen der abgelaufenen woche. Das unbeſtätigt gebliebene Gerücht über den Abſchluß einer Anleihe von 30 000 Contos de Reis gleich 40 Millionen Mark gegen Verpfändung von Kaffee, ſowie die neueſte Mel⸗ dung, daß Sao Paulo nunmehr eine innere Anleihe zaufnehmen werde, blieb eindruckslos und begegnete großen Zweifelu.„Die Zufuhren von Rio de Janeiro belaufen ſich in der letzten Woche auf 68 000 Sack zegen vorwöchige 77 000 Sack und die in Santos auf 243 000 Sack gegen 141000 Sack in der Vorwoche. Die Vorräte in Nio de Janeiro ſchätzt man dieſe Woche guf 751 000 gegen vorwöchige 742 000 und die in Santos auf 2692 000 gegen 2774 000 in der Vorwoche. Die Vorräte in den Vereinigten Staaten betragen einſchlißlich der ſchwimmenden Ladungen 4009 000(i. V. 3 947 000] Sack“ Newyork notiert: n Fult Sept. Rid No. 7 loko April Mai Juni Juli Aug. Sept. L Ab.85 5900.80 380 375.75 1I. April 7.65.70.55.55.45.45 20—20—25 225—30—30 Zucker verlehrte in der abgelaufenen Woche in duch ein⸗ heitlicher Tendenz. Anfangs der Woche verſtimmten die Aus⸗ kaſſungen der beiden Stakiſtiker Licht, die ziemlich überein⸗ ſtimmend einen bedeutenden Fortſchritt in den Feldarbeiten feſt⸗ ſtellen, doch hielt die Schwäche nicht lange an, weil der uner⸗ wartete Rückgang der Kubazufuhren von 60 000 Aeunen auf 39 000 Tonnen die Anternehmungsluſt auregte. Die Vorräte in den Vereinigten Staaten ſind in den letzten acht Tagen von 259000 um 3000 auf 262 000 Tonnen angewachſen. Der Ge⸗ ſamtlagerbeſtand in Hamburg betrug insgeſamt 867000 gegen die Vorwoche 52 300 Sack Zunahme und gegen den gleichen Zeit⸗ raum des Vorjahres 584 200 weniger. Die Ankünfte in den ſechs Haupthäfen Kubas betrugen in dieſer Woche 39 000 Tonnen, und die Geſamtankünfte ſeit 1. Dezember 852 00 Tonnen. Der Wochenumſatz an der Magdeburger Börſe beläuft ſich in den letzten 8 Tagen auf 137000 Zentner gegen 114.000 Zentner in der Vorwoche. Magdeburg notiert: April Mai Juni Juli Aug. Okt.⸗Dez. ˖ 18.65 75.20 5. April 18.45 18.55 18.60 18.65 1875 12 April 18.55 18.65 18.70 6880 18.85 18.40 Diff, lo io dios s e 0 Kkechtspflege. .F. Berichtigung eines Arbeitszeugniſſes. Die Frage, ob auf erhobene Klage hin, wenn dieſe ſich als begründet erweiſt, der der Arbeitgeber das Arbeitzeugnis ſelbſt zn berichtigen hat, oder dies ſeitens des Gerichts geſchieht, iſt vom Landgericht dan Cbeve in letzterem Sinne entſchieden worden. Das Gerichtsurteil ſagt, daß durch die Ausſtellung eines Zeugniſſes über die Führung und Leiſtungen nach dem Wortlaut des Geſetzes der Anſpruch des Arbeiters an den den Arbeitgeber erſchöpft ſei. Der Arbeiter bat aber ein Recht darauf, daß das Zeugnis der Wahrheit ent⸗ preche und muß des halb, wenn es nicht der Fall iſt, die Be · richtigung des Zeugniſſes verlangen und nötigenfalls im Klage⸗ wege erzwingen können. Es fvagt ſi chie doch, ob, wie es der Kläger begehrt, der Arbeitgeber verurteilt werden kann, ſelbſt das Zeugnis zu berichtigen. Wenn das Zeugnis handgreiflich untichtig oder gar wieder beſſeres Wiſſen zum Nachteil des Ar⸗ beiters ausgeſtellt worden iſt, ſo wird man geneigt ſein, es für zuläſſig zu halten, den Arbeitgeber zu verurteilen, die vom Gerichte ſütr Recht erkannte Berichtigung des Zeugniſſes ſelbſt vorzunehmen. Ein ſolches Urteil(in dieſem Sinne war es zunächſt vom Gewerbe⸗ gericht gefällt) erſchien ſachdienlich, wäre auch vollſtreckbar und ſpräche dem Grundſatz, daß die Geſetze dem, dem ſie ein Recht geben, auch die Mittel bewilligen, ohne die es nicht ausgeübt werden kann. In der Mehrzahl der Fälle, in denen das vom Arbeiter angerufene Gericht ein Zengnis für unrichtig hält, wird es aber der Arbeitgeber nach beſtem Wiſſen ausgeſtellt haben. Es geht nicht an, die den Arbeitgeber verurteilenden Erkenntniſſe je nach der Ueberzeugung des Gerichts von ſeinem guten Glauben verſchieden zu ſormulieren. Man würde deshalb, wenn man es für richtig bält, den Arbeitgeber zur Selbſtberichtigung eines Zeugniſſes zu verurteilen, damit auch die Fälle treffen, in denen er das Zeugnis nach ſeiner pflichtmäßigen Ueberzeugung ausge⸗ ſtellt hat und ihn zwingen, etwas zu bezeugen, was er für unwahr hält. Das verſtößt gegen das Weſen des richterlichen Urteils und iſt auch aus dem Grunde unzuläſſig, weil ſich der Arbeitgeber durch die Ausſtellung eines derartigen Zeugniſſes Nachteile zu⸗ gieben, insbeſondere in die Lage kommen kann, ſein Zeugnis in Weil an etner⸗ allen Nachbarländern lausgenommen Spanien) gegenühber Rechtsweg dertreten zu müſſen. Deshalb muß erkennbar gemacht werden, daß das Gericht die Berichtigung des Zeugniſſes ange⸗ ordnet hat. 2 1 422 Allgemeines. Reichsbehö: 5 +· 1 1 7 behörde“ Errichtung e vielen Jahren von 215 4 chtet w werb folgen kan ſetzen aus etzva teren 400 Unte eine Angelegenheit ha techniſchen Kreiſen als fällig an ordnete aus verſchiedenen Angelegenheit bei der 9 nern zur Sprack bringen. Einkommensſteigerung. Den zen der breiten Schichten Kurden in Lohnklaſſe träge in Loh Im Jahre 1905 hat ſich Der Außenhandel Jahren ſo, daß Einfuhr abwichen. 1905 betrug die Einfuhr 4779, die Ausf 4867 lionen Irs., und 1906 ſtand einer Einfuhr von 5229 Millionen Franes eine Ausfuhr von 5044 Millionen Frs. gegenüber. Dabei entfält der weitaus größte Teil der Einfuhr und Ausfuhr auf den Warenaustauſch mit den Nachbarländern, und zwar iſt dies bei der Ausfuhr in ſo hohem Grade der Fall, daß die Handelsbilanz für Fraukreich aktiv iſt. Im Jahre 1906 betrug die Einfuhr Fvank⸗ reichs aus England, Deutſchland, Belgien, der Schweiz und Ita⸗ lien 1837 Millionen Frs. und die Ausfuhr Fraukreſchs nach dieſen Ländern 3202 Millionen Frs. Das ſind faſt 50 Proz. des geſam⸗ ten franzöſiſchen Außenhandels, aber nur 35 Proz. der Einfuhr, dagegen 63 Proz. der Ausfuhr. So wurden z. B. nach England für 1289, nach Deutſchland für 625, nach Belgien für 760 Mil⸗ lionen Frs. Waren ausgeführt, während die Einfuhr aus England nur 678, aus Deutſchland 543, aus Belgien 342 Millionen Frs. betrug. Im Verkehr mit Spanien dag b uhr 125, die Einfuhr aber 162 Millionen Fr t iſt alſo das einzige Nachbarland Frankreichs, das an dieſes mehr liefert, als es von ihm empfängt. Was den Handel Frankreichs mit r mit Al⸗ dem hier einer 8. eine Ausfuhr von 342 Millionen anderen Ländern betrifft, ſo ergibt nur noch der gerien eine füür Frankreich aktive Handelsbilanz, in Einfuhr von 259 Millionen 8 Fvanes gegenüberſteht. Aus den Vereinigten Stagaten hat Frankreich für 517 Millionen 5 Waren, aus Braſilien und Frs. bezogen, während die Aus⸗ u Staaten nur 370, nach Brafſilien und n Irs. betrug. Argentinien für 386 Millionen ſuhr nach den Vereinigte Argentinien 163 Millione Handelsberichte. Börſenwochen⸗Bericht. (Originalbericht des„Man rrter General⸗Anzemers“.) B. Frankfurt a.., 12. April. Die Tendenz im Laufe dieſer W̃ kte von Tag zu Tag. 8 nung weſentlich gün⸗ ſtiger, als in den letzten Vorwochen und trotzdem läßt ſich von einer Einesteils konnte man größere, teils kleine Beſſerungen in den Kurſen konſtatteren, doch war es nur eine vorübergehendeé, je nach den Umſtänden unſerer ausländiſchen Börſen richtende Haltung. Der Pariſer Markt brachte diesmal ebenfalls außergewöhnliche Bewegung. Vor allem zeigte er noch kurz vor Schluß infolge der matten Haltung der Kupferkurſe eine ſchwache Teudenz. Rio Tinto wurden zu weichenden Kurſen verkguft. Der Londoner Markt war verhältnismäßig beſſer. Auch die Wiener Börſe brachte gute Anregung und gaben für öſterreichlſche Werte den Ausſchlag. Der Fondsmarkt erfreute ſich im Lauſe dieſer Woche beſonderer Aufmerkſamkeit, hauptſächlich der Ruſſenmarkt hatte im Anſchluß au die Debatte über das ruſſiſche Budget in der Duma und nach der Ueberweiſung an eine Kommiſſion weſentliche Beſſerung erfahren, weiche allerdings iufolge von unkontrollierbaren Gerüchten über Streiks, Attentate und ernenle Unruhen im Junern dieſes Landes, mäßige Abſchwächung erfahren. Von weiteren fremden Ren⸗ ten notierten Japauner auf Londoner Auregung höher. Auch Portu⸗ gieſen lagen feſt. Heimiſche Werte etwas beßer beachtet. Für die deutſchen Reichsanleihen und preußiſchen Konſols war tellweiſe etwas lebhaftere Nachfrage zu beobachten, welche aber wiederum verloren ging, auf die immer beſtimmter auftretenden Gerüchte von einer Vergebung einer Reichsanleihe von einem großen Geſamtbetrage von ca. 300 bis 400 Mfllionen Mark. Als feſtſtehend wird heute ſchon betrachtet, daß der aprozentige Typus vorgeſehen iſt. Wenn auch noch keine beſtimmten Beſchlliſſe gefaßt ſind, ſo dürfte die nächſte Woche darüber Auſſchluß geben. Somit ſteht wiederum der Börſe eine neue Anleihe bevor, was die Geldverhältuiſſe ſchkießlich' nicht beſonders günſtig trefſen kann. Immerhin wäre es erfreulich, wenn dieſe An⸗ leihe, die Auſicht der maßgebenden Kreſſe decken wirde, daß auf jeden Fall mit einer aprozentigen Emiſſion, ſich dieſe Anleihe in Kapitaliſtenkreiſen leichter unterbringen ließe. Auch das kapital⸗ fähige Publikum würde ſich ſicher gerne im Beſitz dieſer Papiere befinden. Gerade in der letzten Zeit, beſonders während der un⸗ ruhigen Börſentage gelangten größere Summen in 3 und 31proz. Reichsanleihen zum Verkauf. In Laufe dieſex Woche machte die Er⸗ leichterung am Geldmarkte weitere Fortſchritte. Zum erſten Mal ſeit 5 Wochen iſt der Prigat⸗Diskont am hieſigen Platze unter 3 pCt. geſunken. Man führt dieſe Erleichterung teilweiſe den Berliner Groß⸗ banken, teilweſſe auf größere Rückflüſſe aus der Provinz zurück. Die Nachfrage nach täglichem Gelde war verhältnismäßig ſehr un⸗ bedeutend und die neue Hoffnung auf das Eintreten der lang er⸗ ſehnten Gelderleichterung ſcheint ſich zu erfüllen. Die Ueberſicht der Reichsbank ergibt, daß die Rückflüſſe bei dieſem Inſtitut ſich in den letzten Tagen bereits ziemlich umfangreich geſtaltet hat. Jedenfalls ſind ſie derart, daß die peſſimiſtiſchen Meldungen ſich nicht erfüllen. Bei dieſem Ausweiſe iſt ferner zu berückſichtigen, daß an dem erſten Tage des neuen Quartals die Bank noch ziemlich ſtark mit neuen Einreichungen in Anſpruch genommen war, doch zeigen die bis jetzt bekannt gewordenen Ziffern, daß der nächſte Ausweis bedeutend beſſer ausfallen wird. Der Ausweis zeigte inſofern ein relativ gün⸗ ſtiges Bild, als die Rückflüſſe einigermaßen der voraufgegangenen Anſpannung entſprechen. Die Bank hat in der erſten Aprilwoche eine Stärkung um 193 850 000 Mark erfahren, ſodaß die vorwöchige Steuerpflicht von 400 229 000 Mark auf 206 379 000 Mark gefallen iſt. Die Bewegungen bei dem Inſtitut zeigen, daß ſez im Laufe der nächſten Wochen infolge der Rückflüſſe, welche bei der Bank in ſo kräftiger Weiſe eingeſetzt haben, aus der Steuerpflicht herauskommen wird und daß in der nächſten Zeit auch bei der Reichsbank wieder normale Verhältniſſe zurückkehren werden. Auch die Bank von Frank⸗ reich hat die zweite Aprilwoche mit einer nicht unweſentlichen Beſſerung angefangen. Die Wechſelanlagen gingen bei bedeutendem Betrage zurück. Der engliſche Markt zeigte eine beſonders bemerkenswerte Erleichterung. Die Hoffnung, daß die Bank von England den Dis⸗ kont um 4½ pCt. ermüßigen werde, hat ſich erfüllt. Es war allerdings fraglich, ob die Bank wie nicht das letzte Mal gleich um ein volles Prozent zurückgehen werde. Zu der Diskont⸗Herabſetzung konnte ſich die Bank von Enaland umſo leichter verſtehen, als es dem In⸗ ſtitut gelungen iſt auch ſich Goldbeträge zu ſich Markte hr mf außerdem im ihr f Uebe 1 ſchan, Berk die ſpekulative wurden iſt, entzier 5 2 richte der Newyor Börſe zeigen all eude lung. alls iſt die iber den atlau⸗ Ozean ni rdigerweiſe zeigt ſich im Laufe bdieſer gan uders, am hieſigen Platze die lebhafte G tätigk amerika 2 klich ein⸗ ſchränkte, ſei es, daß die Spekulation ihre Auhänger verlor, oder aber, daß der vergangene Ultimo ſie zu einem Beſſeren belehrte. Die Rede des Grafen Poſadowsky bei Eröff deutſchen Han tages wurde mit Befrtedigung aufger i im Intereſſe der Börſe erfüllen, ſe f rung, welche darauf hin eintrat, ſpäter Hutzbringe Zahiungseinſtellungen der Kitzinger Efſekt hard Scheidt u. Sohn machte verhältniemd ßig am hieſige Eindruck, obwohl es in dortiger Gegend ſtarkes A umſomehr kleine Leute betroffen wurden. Bei dieſer beſonders große Berluſte angeführt welche durch Paris und London erlitten wurden, ſeinen Forderungen gedeckt. liche Halten. ſelbank Vern⸗ ar A Platze wenig Die er J nta wergen Spekulationen in Der Frankfurter Markt iſt mit Bedauerlich iſt es allerdingt, daß ſümt⸗ ne Depots verſchwunden ſind, ebenſo die Kommiſſionslager dener Sypothekenbanken. Die norübergehende Verſtimmung ſchwunden, da dieſe Firma bexeits ſeit längerer Zeſt ze für nicht prima gehal wurde. An polkttiſchen im Laufe dieſer Wo Die herzlich aus⸗ urüche anläßlich des Beſuchs des Königs von Italien zu Akhen, ebenſo der Könige Alfonſo und Eduard fanden nur geringe Beachtung. Soweit die Beſprechungen vorliegen, ſind es allerdings nur Mutmaßungen, welche diskutiert werden. Auf die Börſe machten dieſe Begegnungen keinen Eindruck. Die Marokko⸗Angelegenheit die nun ſeit kanger Zeit beunruhigend auf die Börſe Einfluß hatte ließ trotz der im Laufe dieſer Woche ernenten teilweiſe ungünſtigen Nack⸗ richten keine Beachtung auſkommen, da die Verhaudlungen grögten⸗ teils nur Frankreich betreffen. Lebhaftere Tätigkeit entwickelte ſich auf dem Induſtriemarkte, wo größtenteils chemiſche, ſowie auch Maſchinenfabrik⸗Aktien weitere Fori⸗ ſchritte erzielen konnten. Es machten ſich auch größere Käufe, ins⸗ beſondere auch von Seiten des Privatpublikurns bem kbar. In Kunſt⸗ ſeide wurden lebhaste Käufe vorgenommen, neiche die ſteigende Rich⸗ tung bis zum heutigen Tage nerfolgen konnten. Eine leichte Ab⸗ ſchwächung machte ſich am Schluſſe der Woche geltend. Die Gründe der Steigerung wurden teilweiſe auf die Vereinbarungen und Ver⸗ handlungen von Vertretern der nach dent Ehardonnet⸗Verfahren arbeitenden Kunſtſeidefabriken aurückgeführkt. Eine deſinitive Ab⸗ machung, reſp. Zuſammenſchluß iſt bis heute noch nicht getroffen worden Elektriſche Werte behaupteten ihren Kursſtand. Der Montanmarkt ließ leichte Beſeſtigung erkeunen, doch mußten qꝛrch dieſe Werte auf dieſem Gebiete am Schluſſe der Woche⸗ einer ſchwächeren Tendenz 5„„ her e⸗ ſchwächeren Tenden Plas enachen. Die Schilderung der Geſchäſtslage beim Stahlwerk⸗ verkand klingt nicht beſonders zuverſichtlich, umſomehr aus dem Berichte zu erſehen iſt, daß das Inlandsgeſchäft eher zum Nachlaſſen ſich neigt, während dle Beſchäftigung nach dem Anslaude bei ziemlich günſtigen Pretſen ſich auch näch wie vor recht feſt hält. Ebenſo ver⸗ ſtimmend wirkte der amerikaniſche Eiſeumarkt, in welchen utitgeteklt wird, daß die Ausſicht Üüberwiegt. daß die rückgängige Periode gereus eiugeſetzt habe. Die Schwierigreften betreff der Verhandlungen iüber die Erneuerung des VBerbandes, welche bis heute noch nicht geregelt ſind, gaben ebenfalls Veranlaſſung zur Zurückhalkung. Der Benken⸗ markt brachte verhältuismäßig wenig Foriſchritke. Die Kurſe kann⸗ ten ſich relativ gut vehaupten. Jür Bauque Oſtomane trat lebhaftes Intereſſe hervor, inſolge Gerüchte einer höheren Dividende. Traus⸗ Porkaktien unterlagen mehrfachen Schwankungen, beſonders ameri⸗ kaniſche Bahnen, welche ſich im Anſchluß der ſchwankenden Haltung der Newyorker Börſe, anpaßten. Baltimore⸗Ohio hatten trotz ber Iuſtloſen Haltung weitere Adſchwächungen erfahren umſomehr die Newyorker Haltung von der Baiſſe⸗Partei regierk wirb. Lombarden ruhig, Oeſterreichiſche Staatsbahn auf Dii 5 ſi hig, rreich Staatsbal if Dioldendengerücht 5570 bezabkt. Meridional auf 8 detmatland lebhafter umgeſetzt Schiff 8= aktten wenig veründert. Priypritäten, ſowie auch Piandbrteſe geigen wenig Veränderung. Loſe vernachläſſigt. Schluſſe der Woche recht kleinmütig, trotz det verhältnismäßig günſti⸗ gen Geldverhältniſſe. Die Unternehmungsluſt von Seiten bes Aub⸗ likums ließ ſehr zu wünſchen übhrig. Es machte ſich eßer eine gebrlickte Stimmung geltend, welche teilweiſe guf die erhoffte Ermäßigung des engliſchen Bankdſskonts, welche um ein nolles Prozent erwartet wurde, ſerner auch die Unſicherheit, welche die Newgorker Börſe wieder erneut aufweiſt, zurückgeführt wird. Der Schluß der Börſenwoche ließ bei außerordentlicher Geſchäftsunluſt⸗ a den meiſten Gebiesen mößige Abſchwächung erkennen. Der Privat⸗Diskont notſerte 471/16 pt. Hamburger Zuckermarkt. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Die Stimmung war aut Nach ziemlich unbedeutenden Schwankungen während der letzten 14 Tage ſind die Preiſe heute faſt die gleichen wie vor 2 Wochen. Zu Umſätzen von Bedeutung iſt es nicht gekommen, der Handel griff eben⸗ ſalls nur zögernd zu, und auch das Exportgeſchäft brachte wenig Au⸗ regung. England beharrte ebenfalls in ſeiner zuwartenden Haltung und hlerin dürfte vor der Einbringung des Budgets am 18. April kaum eine Aenderung eintreten. Ob der engliſche Einfuhrzoll herab⸗ geſetzt wird oder nicht, iſt ſchwer zu beurtetlen. Wie dem aber auch ſei, ein ſtärkeres Eingreiſen Englands iſt zu erwarten, und nameuntlich Fraukreich wird dann bemüht ſein, ſeinen bekanntlich ſehr großen Stock zu erleichtern. Der Export Deutſchlands im Monat Mürz be⸗ trug 99 000 Tons gegen 122 000 Tons im Vorjahre, wo bekanntlich nuch bedeutende Verſchiffungen nach dem fernen Sſten vorgenommen wurden, iſt alſo jedenfalls nicht unbeſriedigend. Die Cubazufuhren betrugen vor acht Tagen und ſind heute endlich auf 30 000 Tons gefallen, kſt, daß in der verfloſſenen Woche ein Feiertag war. Nichtsdeſto⸗ weniger muß zugegeben werden, daß der Rückgang von 60 000 Tons auf J 000 Tong überraſchen mußte und daß ſich die Zahl derjenigen, die ſich der Willef& Gray'ſchen Ernteſchätzung von 1 250 000 Tous gegenüber völlig zlehnend verhalten haben, zweifellos verringern wird. Wir ſelbſt vermbgen uns mit dem Gedantken einer Totalernte, wie ſie von den amerikaniſchen Statiſtikern vorausgeſagt wird, beim beſten Willen nicht mehr zu befreunden. Wenn die Herren Willet n. Gray tatſächlich recht behalten ſollen, dann müſſen die eubaniſchen Zu⸗ fuhren von jetzt ab bis zum Schluß der Campagne um ca. 40900 eee ſein als im Jahre 1905, woran wir nicht glauben Unſer Markt beſſerte ſich, gegen die niedrigſten heute um ca. 20 Pfg. bei lebhaftem Geſchäft auf. angeregt durch die Cubameldung, zu um ſchreiten ſollte, ſo haben wir vorlünfig ſefte Märkte zu erwarten, es bleibt aber abzuwarten, ob die unter außerordentlich günſtigen Um⸗ ſtänden begonnene Ausſaat in Euxropa und der zu erwartende Vielleicht noch 60 000 Tons wobei zu berückſichtigen Kurſe von geſtern, Wenn das Decvuvert, fangreichen Deckungen nicht unerhebliche Mehranbau eine kräftige Steige i ſehr hemmen werden. 85 i April Mai Auguft Okt/ Dez. Jan Mär 19. April: 1659 1855 130 1825 18.4 27. März: 18.60 18.65 18.85 18.25 18.45 Hamburger Kaffeemarkt. (Marktbericht von unſerem Speztalkorreſpondenten.) Zur Abwechslung haben in letzter Zeit die täglichen Zufuhren den Markt wieder einmal beeinflußt, und da dieſe recht bedeutende Ziffern aufwieſen, find Preiſe nach und nach abgebröckelt, ſodaß wir heute dasſelbe Nipeau erreicht haben, wie bei der Deroule im Januar. Neben den großen Zufuhren verſtimmte an manehen Tagen eben⸗ falls die Haltung Braſtliens, und wenn auch größere Abſchlüſſe in Coſt⸗ und Fracht nicht zuſtande gekommen ſind, ſo iſt doch unverkenn⸗ bar, daß Braſiljen entgegenkommender wird. Man will hieraus ſchließen, daß dis Sao Paulo⸗Regierung nahe dem Ende ihrer Geld⸗ mittel iſt, den Markt nicht mehr manipulieren kann, und daß deshalb ſehr bald weiteres großes und niedrigeres Coſtfrachtangebot beraus⸗ kommen wird, was natürlich wiederum die Terminmürkte ungüunſtig beeinfluſſen würde. Es iſt wahr, die Zufuhren ſind enorm und werden nach unſeren zuverläſſigen Privatnachrichten auch für die nüchſte Zu⸗ ärkte r mit t mit ſümt⸗ lager nung Zeit iſchen aus⸗ alien ringe zings ichten die ließ Nach⸗ dut uſti⸗ Kub⸗ ſickte ung rtet eder ließ gige pCt. sten Zu ben⸗ Au⸗ ung pril rab⸗ auch tlich ßen be⸗ tlich men ons gen eſto⸗ ens zen, dus ern nte. eim I. Zu⸗ 00⁰0 ben rn, ert, gen es tm⸗ icht ehr 3 — F 6h ſehr groß bleißen, da tm Frgerf den Sag Pstg nöch krohs Beſtänbe ſein ſollen. Uuter ſolchen Aafünden 25 1 7 5 we die Mat⸗Liqutdation vor ſich geßt, iſt ein weiterer Rückgang höchſt wahrſcheinlich, ob derſelbe ſeboch ſo große Dimenſſonen anb wird, wie viele glauben, möchten wir aber bezweifeln. Bekauntlich haben die Seeplätze ſeit ungeführ 6 Monaten wenig oder ſo gut wie garnichts importtert und auch die Julandslager ſind ſtark zuſammen⸗ geſchrumpft. An die Stelle der Borräte in Händen des Handels iſt zwar der Vorrat des Konſortiums getreten, und die ſichtbare Welt⸗ Daß Konſortium ſo veichlich iſt. Nach unſerem Dafürhalten iſt der Platz heute in der Verfaſſung, deguem 1 Million Coſtfracht kauſen zu können und wie es hier iſt, ſo werden mohl auch an den übrigen Seeplätzen die Verhältniſſe liegen. Kommen elſo billigere Cofifrachtangebote heraus und vor allen Dingen beſſere Claſſiments, ſo iſt mit Beſtimmtheit auf großes Geſchöft zu rechnen, d. h. Braſtlien wird im Handumdrehen einen Poſten Kaffee los werden. Daß bei jeder billigeren Coſtfrachtofferte ſtets die Terminmärkte ungünſtig beeinflußt werden, halten wir nur bis zu einer gewiſſen Grenze für zuläſſig, denn wenn Kaffee noch ein paar Pfeunige zurückgeht, iſt mit Sicherheit auf eine koloſſale Beteiligung der Spekulation zu reihnen und es wird dann nicht ſchwer werden, Braſilien von Aner Rieſen⸗ ernte zu erleichtern. April Mai Juli Septbr. Dezbr. 10. April: 29.75 29.50 30.— 30.25 91 27. März: 30.— 30.50 30.75 31.25 31.75 Murktberſcht. Wochenbericht von Jongs Hoffmann. Neuß, 12. April. Die kleinen Zufuhren in Weizen, Roggen und Hafer genügen nicht aunähernd der Nachfrage. Infolgedeſſen müſſen die Käufer ſich den ſtellenweiſe erheblich geſteigerten Forderungen fügen. Gerſte und Mais ſind ebenfalls feſt und teurer. Für Weizenmehl zeigt ſich zu letzten Preiſen wieder beſſere Bedarfsfrage. Weizenkleie bleibt knapp und rege gefragt. Tagespreiſe: Welzen bis M. 190, Roggen bis M. 170, Hafer bis M. 180 die 1000 Kg. Weizenmehl Nr. 000 ohne Sack bis M. 24½ die 100 Kg., zenkleie mit Sack bis M..70 die 50 Kg. Indien mel Rübölſoaten weſentlich feſtere Stim⸗ mung. Die Käuker zeigen ſich indes den erhöhten Forderungen gegenüber zurückhaltend. Leinfaaten zeigen dagegen eine matte Haltung; inſolge der großen Abladungen iſt beſonders nahe Ware billiger käuklich. Leinöl matter und nur für ſofor⸗ tige Lieferung geſucht. Erdnüſſe und Erdnußsl ohne Handel. Rüz1! iſt bei anhaltend gutem Abſatze behauptet. Delkuchen ruhig. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: Nüböl ohn Faß bis M. 68 ab Neuß, Leinöl ohne Faß bis M. 47 die 100 Kg. Fracht⸗Parität⸗Geldern. Baumwolle (BWVochenbericht von Hornbh, Hemelryt& Co., Baumwollmäkler in Liverpool.) Der Markt verhielt ſich während der letzten paar Tage ganz apathiſch. Spinner, welche gut verſorgt ſind, haben wenig Ver⸗ anlaſſung in den Markt zu kommen und die Spekulation ver⸗ hält ſich für den Augenblick als paſſiver Zuſchauer. Die Ver' ſuche, welche von Newyork aus in der letzten Zeit unternommen worden ſind, eine Hauſſecampagne in großem Stile zu inſze⸗ nieren, fanden ſoweit nur wenig Anhänger und die Begeiſterung iſt eine geringe. Die Vorbereltungen für die neue Ernte ſind gut unterwegs. Die Saiſon iſt um mehrere Wochen im Vor⸗ ſprunge und Pflanzer machen, man kann ſich darauf verlaſſen, alle Anſtrengungen, um ſo ſchnell und ſo viel als möglich, gut⸗ für klaſſiſche Baumwolle neuer Ernie zu Markte zu bringen. Die hohen Preiſe, weſche für gute Grade bezahlt werden, ſind ein gewaltiger Auſporn. Trotz der hohen Prämien, die bewilligt werden, iſt die Answahl eine geringe. Jeder Ballen gutklaſſiger Baumwolle, der im Süden zum Vorſchein kommt, wird ſofort aufgekauft. Die Witterung war während der lezten Zeit in ein⸗ zelnen Teilen für den Anban etwas weniger günſtig. Ruſſiſcher Getreidebericht. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Odeſſa, 9. April. Die Oſterfeiertage im Auslande haben das Geſchäft ſehr ruhig gemacht und die Woche ſchließt mit ſehr wenig Leben nach jener Richtung.— Daß kleine Geſchäft welches gemacht wurde, wurde nach dem Kontinent gemacht und die eugliſchen Märkte bleiben ganz untätig.— Getreide war im allgemeinen einen Ton feſter während der Woche und einige kleine Partien von Wei⸗ gen ſind nach dem Kontinent und England gemacht worden zu etwas beſſeren Preiſen. Unſere Vorräte aus den Bargen, in welchem letzthin das Hauptgeſchäft gemacht wurde, ſind jetzt beinahe erſchöpft. Die Vorräte in den Magazinen ſind noch ziemlich groß, aber ſeſt gehalten. — Wir notieren für Ulkaweizen 86—91 Kop., für geringe Azimas 89—95 Kop., für beſſere Azimas 95—100 Kop. pro Pud frei an Bord. — Gerſte, die Preiſe für dieſen Artikel bleiben ſeſt, befonders für nahe Waxe, wovon faſt nichts mehr da ift.— Wir notieren für nahe Verſchiffung Mk. 120— oder 83 Kop. bordo—, ſpütere Ver⸗ ladung, wenn neue Ankünfte erwartet werden, ſind billiger aber auch feſt gehalten. Wir notieren April Verladung Mk. 117—11ʃ8 netto Kaſſe, Juli alt Stls. M. 103%, Auguſt September Mk. Anfragen für Juli alt und ſpätere Ver⸗ 104. Von England ſind doch ſind die Verſchifſer inſolge des ladung für einige Ladungen, anhaltenden feſten Tons wenig zu Abſchlüſſen geneigt.— Nachdem 19/— für Juli alt ehandelt.— akzeptiert iſt, wurde jetzt à 19/8 Roggen iſt ſehr ſeſt und Aufragen ſind von Deutſchland viele da.— Man zahlte für beſſeren Roggen Mk. 128 und Ablader ver⸗ langen jetzt Mk. 127. Ware iſt ſehr wenig da und in ſeſten Händen. — Mais iſt auch ſehr feſt infolge guter Nachfrage vom Kontinent, welcher Kontrakte zu decken hat, da März, April⸗Kontrakte von der Do⸗ nau nicht rechtzeitig erfüllt wurden.— Platzpreiſe ſteigen täglich und Ware iſt wenig da. Per Woche kommen 80—100 Waggons täglich an, die direkt in den Hafen gehen und in die Dampfer verladen werden.— Wir notieren M. 9952—99 nach Rotterdam und 22/— bis 223 nach England.— In Nikolaſeff und Cherſon iſt wenig oder nichts zu tun, und in Novoroſſiok und Theodoſta ſind die Lager ſo klein gewor⸗ den, daß kaum noch was zum Handeln da iſt. Saatenſtand in Rußlaud. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Das Wetter iſt zwar noch immer nicht warm und wir haben meiſtens nur—4 Grad, aber die Feldarbeiten und das Säen der Sommerſaaten haben überall im Süden und Südweſten von Nuß⸗ land begonnen, und zwar unter verhältnismäßig günſtigen Um⸗ ſtänden. Zwar hat es um—3 Wochen ſpäter angeſangen als in den Vorjahren, aber dafür iſt die Gefahr der heftigen Oſtwinde, die gewöhnlich bei früh beginnendem Frühjahr umſo heſtiger auf⸗ treten, um deſto länger anzuhalten, viel geringer für die Saaten. In dieſem Frühjahr hätten dieſe Winde ganz beſonders ſchädlich werden können, weil die Winterſaaten teils nur ſchwach in den Winter gekommen waren. Nach menſchlichem Berechnen iſt dieſe Gefahr, wie geſagt, heute geringer.— Da die Erde ſchon ſeit einigen Wochen völlig aufgetaut iſt, ſo iſt das Unkrant auf den für die Sommerfaaten vorbereiteten Feldern bereits aufgegangen, und wird demnach bei der bevorſtehenden Beſtellung der Felder vertilgt wer⸗ den, was ein nicht zu unterſchätzender günſtiger Umſtand iſt.— An Feuchtigkeit hat das Erdreich auch einen genügenden Vorrat, deun die von den Niederſchlägen des Winters angeſammelte Feuchtigkeit wird wohl 1 Arſchin tief ſein. Dieſe Feuchtigkeit hat ſich mit dem unteren Vorrat, der noch im Erdreich von den großen Nieder⸗ ſchlägen im Mati und Juni vorigen Jahres verblieb, vereinigt und kann daher der ganze Vorrat als vollkommen binreichend angeſehen werden, um eine Ernte ſicher zu ſtellen. Wenn zoch im Mai einige Niederſchläge ſein werden, ſo kann man auf eine gute Ernte rechnen. —— ten Strohertrags im Maunheimer Handels⸗ und Marktberichte. Getreide. (DOriginalbericht des„Mannheimer General-Anzeigers“.) Die Tendenz im Getreide⸗Geſchäft hat in der zweiten Wochenhälfte befeſtigt, da die argentiniſchen Offerten eine Er⸗ höhung von 25 Pf. per 100 Ko. erfuhren. Rußland und Rumäntien ſind anhaltend teuer, ebenſo hat Nordamerika ſeine Forderungen erhöht. Wir notieren: Laplata⸗Bahig⸗blanca disp. M. 20.25 bis 20.50, do. April⸗Mai M. 20— 20.28, ruſſ. Roggen disp. Mark M. 18.50, ruſſ. Hafer M. 18.50—1975, Donau Hafer Mark 18.50—19.50, Laplata⸗Hafer April⸗Mat M. 18.50—19.50, Donau⸗Mais Juli⸗Auguſt M. 14.25 per 100 Ko. btto m.., Laplatamais disp. M. 14.75 per 100 Ko. bito. m.., ſonſt alles per 100 Ko. netto ohne Sack, verzollt ab Mannheim. Norddeutſchland trat dieſe Woche guf dem Weltmarkte mehr als Käufer auf, es ſcheint daſelbſt auch mit Inlands⸗ ware zur Neige zu gehen. Mühlenfabrikate. (Driginaldericht des„Mannheimer eneral⸗Anzeigets“.) E. Mannheim, 12. April. Der Weizenmehlmarkt war im Laufe dieſer Woche etwas lebhafter, als in den Wochen vorher. Doch ſind die Ab⸗ ſchlüſſe immer noch zahlreicher für den augenblicklichen Bedarf und nähere Lieferfriſten, als für ſpätere Termine. Die Preiſe blieben durchſchnittlich ziemlich dieſelben.— Roggen⸗ mehl war mehr vernachläſſigt und die Zahl der Abſchlüſſe kaum nennenswert. Nachfrage wie Angebot waren unbedeutend. Die Bezüge früherer Abſchlüſſe ließen bei beiden Mehlſorten ſehr zu wünſchen ülrig. Futterartikel blieben geſucht. Vor allen war wiederum Weizenkleie die begehrteſte Sorte. Für kürzere Lieferfriſten iſt hiervon nichts mehr zu baben und die Abeufungen können bei weitem nicht ſofort befriedigt werden. Das Drängen der Könfer nach Verladung der Kleie iſt für die Peühlen geradezu ungusſtehlich geworden. Die heutigen No⸗ tierungen ſind: Weizenmehl Nr. 0 M. 26.75, desgleichen N. 1 M. 25.2, desgieichen Nr. 3 M. 23.25, desgleichen Nr. 4 Mark 21.25 Noggenmehl Baſßts Nr. 0/1 M. 24.50, Weizenfuttermehl M. 12.90, Roggenfuttermehl M. 13.90, Gerſtenfuttermehl Mark 12.65, feine Weizenkleie M. 107b, grobe Weizenkleie M. 11.25, Roggenkleie M. 11.35. Alles per 100 Kg. brutto mit Sack, ab Mühle, zu den Konditionen der„Vereinigung Süddeutſcher Han⸗ delsmühlen“. Sopfen. [(Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) In der letzten Feiertagswoche wie dieſe Woche waren die Umſätze mäßig. Prima Hopfen hielten den Preis, Mittelware war gedrückt, geringe Sorten weichend. In den Geſamt⸗ umſatz der beiden Wochen lea, 1000 Ballen) teilten ſich Kundſchafts⸗ und Exporthandel— erſterer etwas ſtärker. Leder. (Originalbericht des„Mannbeimer General⸗Anzeigers“.) Die ſchriftlichen Ordres gingen etwas zahlreicher ein, was die Lage etwas beſſerte. Der Hauptumſatz ſtellte ſich indes meiſt aus Ablieferungen früherer Kontrakte zuſammen. Neben Box⸗Calf erzielte auch Chevreaux einen nicht un⸗ bedeutenden Umſatz. Die Preiſe ſind feſt. Holz. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Der Verkauf in Rundholz nach dem rheiniſch⸗weſtfäliſchen Induſtriebezirk konnte auch in letzter Woche nicht größere Di⸗ menſionen annehmen, weil die Sägewerke ſich immer noch ſehr zurückhaltend zeigten. Der Bedarf war zwar noch nicht drän⸗ gend, aber auch die geſorderten hohen Preiſe trugen viel auf die Zurückhaltung im Einkauf bei. Die neuerdings eingeleiteten Verkaufsunterhandlungen ſcheiterten meiſt an den hohen Forde⸗ rungen. Die Flößeref iſt, nachdem der Waſſerſtand wieder ein normaler geworden iſt, nun ebenfalls wieder aufgenommen wor⸗ den. Die füngſt verflößten Mengen waren aber noch nicht um⸗ fangreich. Die Langholzhändler Süddeutſchlands bringen dem Markte nur kleinere Poſten Rundholz zu, damit der Markt keinen Druck durch die Höhe des Angebotes ausüben kann. Meßholz war bisher dieſenige Sorte, nach welchem das Hauptaugenmerk gerichtet war. Zuletzt mußten bierfür 58 Pfg. pro rheiniſchen Kubikfuß Waſſermaß frei Mittelrhein und teilweiſe auch noch höhere Preiſe angelegt werden. Bei dem Rundholzeinkauf im Walde iſt bis jetzt eine Schwächung des Eifers noch nicht zu be⸗ obachten geweſen. Die Verkäufe wickelten ſich alle flott ab und die ohnehin ſchon hohen forſtamtlichen Taxen werden um Erheb⸗ liches überſchritten. Die Lage am Brettermarkt iſt eine feſte, der Bedarf iſt im Steigen begriſſen. Breite Bretter ſind ſehr geſucht. 8 Wein. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Aus Süddeutſchland, 4. April. Die Witterung, die im letzten Monat im allgemeinen recht ungünſtig war, hat in letzter Woche recht warmem Wetter Platz gemacht. Auch in die⸗ ſer Woche haben wir eine Witterung, wie man ſie nicht beſſer wünſchen könnte. Die Arbeiten, die in den erſten drei März⸗ wochen infolge naßkalter Witterung nur langſam in den Wein⸗ bergen vor ſich gehen konnten, ſchritten ſeit dieſer Zeit rüſtig vor⸗ wörts. Der Stand der Vegetation entſpricht normalen Jahren, und dic nächſte Hoffnung iſt, daß die üblichen Witterungsverhält⸗ niſſe ſich milde geſtalten und der Weinſtock vor längeren Saft⸗ ſtockungen oder gar den böſen Spätfröſten bewahrt bleibt. Mit Eintritt des beſſeren Wetters ſind die Arbeiten auch dringender geworden und muß zur Zeit mit allen verfügbaren Kräften ge⸗ ſchafft werden, um dieſelben möglichſt rechtzeitig zu erledigen. Der Rebſchnitt iſt in Baden und im Elſaß vollſtändig und in den anderen ſüddeutſchen Gegenden größtenteils zu Ende gebracht. Man berwendet auf den Schnitt heuer recht viel Mühe und ſo machen die geſchnittenen Weinberge keinen ſo übeln Eindruck als man hätte erwarten können, es fehlt nicht an Fruchtholz. Ob⸗ ſchon in denjenigen Orten, die in perfloſſenen Jahre von der Peronoſrora heimgeſucht waren, Klage geführt wird, über ge⸗ ringes und nicht vollkommen ausgereiftes Fruchtholz, dürfte dies im allgemeinen keinen ungünſtigen Einfluß auf die Geſamternte⸗ ausſichten in ſämtlichen füddentſchen Weinbangebieten baben, zumal ja auch die Kälte den Reben keinerlei Schaden zugefügt bat. Allgemein iſt man zur Zeit mit dem Einbringen der künſtlichen Dungmittel beſchäftigt, da die Kuhdüngerpreiſe infolge des ſchlech⸗ Vorjahre bedeutend geſtiegen ſind, hat die Verwendung der organiſchen und mineraliſchen künſtlichen Tünger eine ſehr große Ausdehnung genommen. Die Zahl der Neuan⸗ logen iſt gering und beſchränkt ſich meiſtens auf bereits beſtandene Wingerte. Das freihändige Weinverkaufsgeſchäft bewegte ſich kange Zeit in recht lebhaften Bahnen. Mit Beginn der Früh⸗ jahrsweinverſteigerungen iſt der Handel in ein anderes Stadium eingetreten. Der Anfang war gut, die Weine gingen meiſtens Rohrſchweier, Hunaweier, Kapſersberg, Sigolsheim, St. Pilt, Zellenberg und Beblenheim 1906er zu M. 18½—22½, Edelweine zu M. 410—420, in Dackenbeim, Freinsheim, Ellerſtadt, Frie⸗ Aber die Tare und es iſt woßl zu erwarken, daß ber lebhefte Zut auch während der ganzen Saiſon anhält. Die Verſteigerungen ſind nicht ſo groß und zahlreich, als in den letzten Jahren. Was ſie dieſes Jahr beſonders auszeichnet, ſind bie vielen Qualitäts⸗ weine aus dem Jahre 1904 und 1905. Wenn das Ausgebot von mittleren Gewächſen ein recht bedentendes wäre, könnte man heute ſchon ſagen, daß der Abſatz recht flott ſich geſtalten würde, da aber recht teure Weine in großen Quantitäten angeboten wer⸗ den, iſt vorausſichtlich der Uebergang nur ein beſchränkter, weil ſolche Sachen nicht ſehr geſucht ſind. In Baden wurden in jüngſter Zeit in Tauberbiſchofsheim, Lechlouſen, Werbath, Königshofen, Unterſchüpf, Marbach, Freu⸗ denberg und Wertheim 19086er zu M. 35—45, Rotweine zu Mark 48—57, in Sipplingen, Gailingen, Ueberlingen, Immenſtaad, Hagnau, Weiler und Meersburg 1006er zu M. 88.—39 bezw. I. 30—60, in Mahlberg, Waltertingen, Köndringen, Wagenſtadt, Ettenheim, Munzingen, Schmieheim. Lahr, Kippenheim und Heu⸗ weiler 1906er zu M. 33.—48 bezw M. 45.60, in Hügelheim, Eg⸗ Uungen, Mauchen, Kleinkens, Pfaffenweiler, Ebringen, Laufen, Britzingen, Schliengen, Auggen, Sulzburg, Staufen, Müllheim und Feuerbach 190 er zu M. 88—57 bezw. M. 57—65, in Sche⸗ lingen, Endingen, Riegel, Bachlingen, Niederimſingen Eichſtetten, Oberimpfingen, Königsſchaffhaufen, Sasbach, Oberrotweil, Wer⸗ dingen, Biſchoffingen, Burckheim, Heiſelheim Bickenſohl, Ach⸗ karren und Ihringen 1906er zu M. 88—57 bezw. M. 54—60 und in Büßhl. Steinbach, Offenburg, Tiergarten, Waldulm, Vermers⸗ bach, Affental, Durbach und Oberkirch 1906er zu M. 50—80 bezw. M. 76—105 die 100 Liter gehandelt. 5 Int Elſaß gingen in Steinbach, Leimbach, Rodern Uff⸗ holz, Sennheim und Sulz 1906er zu M. 18½—19, in Neuweiler, Imsheim und Buchsweiler 1906er zu M. 18—18½, in Diefental, Dambach, Keſtenholz, Kienzbeim, Orſchweiler, Blienſchweiler Mittelßergheim, Andlau, Oſtrott, Heiligenſtein und Barr 1906er zu M. 1894—20½ in Weiler, Thannweiler, Meiſtengott, Breiten⸗ bach, St Moritz, St. Petersholz und Erlenbach 1908er zu M. 18.—8¼ in Weißenburg und Umgegend, im Straßburger Land⸗ kreiſe und in Oberehnheim und Umgegend 1906er zu M. 18¼ bis 20, in Waſſelnheim, Molsheim, Rosheim, Bergbieten, Weſt⸗ hofen, Marlenheim und Wolrheim 1908er zu M. 1834—21, in Winzenheim, Ingersheim, Rufach, Türkheim und Kolmar 1905er zu Mk. 20—25, 1908er zu Mk. 187—2294, in Mittelweier 2, zn M. 26—27, in Rappoltsweiler und Umgegend 1905er zu M. 22—-—24, 19086er zu M. 1894—229½4, in Habsheim und Rirbeim 1906er zu M. 18½—19, in Mülhauſen 1900er zu M. 22—28 und in Bergheim, Thann, Reichenweier und Gebweiler 1905er zu M. . und 1906er zu M. 24—34 die 50 Liter in andere Hände 175 In Rheinheſſen wurden in Bingen 1904er zu M. 900 bis 1050, 1905er zu M. 900 bis 950, Rieslingausleſe zu M. 1500 bis 2000, in Ockenheim 1905er zu M. 710 bis 745, 190fer zu M. 650 bis 660, in Genfingen 1906er zu M. 540 bis 350, 1903er zu M. 550 bis 575, Gaualgesheim 1905er zu M. 600—660, 1906er zu M. 600 bis 610, in Dromersheim 1904er zu M. 600 bis 650, 1905er zu M. 550 bis 600, in Aſpisheim 1908er zu durch⸗ ſchnittlich M. 500, in Büdesheim 1904er Weißwein zu M. 800 bis 900, 1905er zu M. 710—785, 1906er zu Mark 760—800, 1906er Rotwein zu M. 800 bis 950, in Ober⸗ und Nieder⸗Ingel⸗ heim 1905er und 1906er Rotweine zu M. 800 bis 1050, in Nier⸗ ſtein 1904er zu M. 1600, 1905er zu M. 1050—1800, in Nacken⸗ heim 190ler und 1905er zu M. 780 bis 1100, in Oppenheim 1904ler zu M. 950 bis 1250, 1905er zu M. 850 bis 1000, in Dienheim 1905er zu M. 900 bis 915, in Schwabsburg 1905er zu M. 750 bis 850, in Guntersblum 1905er zu M. 635 bis 725, in Alsheim 1905er zu M. 630 bis 800, in Ludwigshöhe 1905er zu M. 775 bis 800, in Bechsheim, Mettenheim und Weſthofen 1908er zu M. 525 bis 600, und in Alzey und Umgegend 1906er zu M. 550 bis 550 die 1200 Liter geſiegelt. In der Rheinpfalz wechſelten in Edenkoben, St. Mar Rhodt, Weyher, Diedesfeld, Alſterweiler, Burrweiler und bach 1906er zu M. 490 bis 500, 1905er zu M. 450 bis 522 Landau und Umgegend 1906er zu M. 420 bis 435, in Bergzab und in den an der elſäßiſchen Grenze gelegenen Weinorten 190ge! zu M. 400 bis 435, Tokeyer, Klevner und Burgunder zu M 475 bis 510, im Zeller⸗ und Alſenztal 1905er und 1906er zu M 480 bis 600 bezw. M. 440 bis 510, in Grünſtadt, Aſſelheim, Sauſenheim, Bockenheim, Karlbach, Dirmſtein, Biſſersheim. Weiſenheim und Kirchheim 1906er zu M. 440 bis 480, Rotweine delsheim, Gönnheim, Herxheim, Kallſtadt, Niederkirchen, Ung⸗ ſtein, Dürkheim, Neuſtadt und Umgegend 1906er zu M. 480—725 bezw. M. 420—430, 1905er zu M. 550—825 bezw. M. 440—46 und in Wachenheim, Königsbach, Ruppertsberg, Forſt und D desheim 1906er zu M. 800—1450 bezw. M. 450—475 u. 1905er 3z M. 880—2400 bezw. M. 460—500 die 1000 Liter ihre Eigner. Wachenmarktbericht über den Viehverkehr vom 8. bis 12. April. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Der Rindermarkt war gut hefahren. Der Auftrieb an Groß⸗ vieh betrug 859 Stück, der Handel war ſchleppend. Preiſe pro 50 Kg. Schlachtgewicht: Ochſen M. 75 bis 84, Bullen(Farren M. 64 bis 70, Rinder M. 60 bis 80, Kühe M. 352 bis 68. dem Kälbermarkt ſtanden am 3 April 156 Stück, am 11. Ar 229 Stück zum Verkaufe. Geſchäſtsverkehr mittelmäßig. 50 Kg Schlachtgewicht koſteten M. 85 bis 100. Der Schweinemarkt war mit 2809 Stück beſucht. Handel mittelmäßig. Preiſe 56 bis Mark pro 50 cg. Schlachgewicht. Milchkühe wurden 52 Stück aufgetrieben. Der Handel war ziemlich ruhig. Preis pro Stück M. 300 bis 525. Der Ferkelmarkt war mit 568 Stück 5 Handel lebhaft. Pro Stück wurden M. 10 bis 20 bezahlt. Winter⸗Suppen. Kaltes Wetter erfordert dicke, kräftige Suppen, welche erwärmen. Doch nicht mit Mehl verdicken, ſtatt deſſen mit Mondamin verdickt, erreicht man jene ſeimigen und ſchmackhaften Suppen, welche wirklich nahrhaft und kräftigend ſind. 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