Abannement: 70 Wfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, vurch die Poß bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quartal. Einzel⸗Nummes 8 Pig⸗ — Zunferate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Dte Neklame⸗Zeile.. 1 Mark (Badiſche Volkszeitung.) Unabhängige Tageszeitung. E 6. 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Erſcheint wochentlich zwölf Mal. Stleſeuſte und verbreilelte Zeilung in aunheim und Amgebung. Sahinß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) „Journal Maunheim“. 5 Teleſon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbelten 841 Redaktion 377 Erpedition und Verlags buchbandlung.. 18 E 6, 2. 2 2* Aus Stadli und Land. Maunheim, 23 April 1907. Alldeutſcher Verband. gangenen tag abend denu, daß der mar, Und n Donner Joschim Gra“ u ſitende! kurzen begrüßen zu iprechen, loſigkeit gegenüber neuen Reichstag ein Hierguf nahm Herr Dr. trage über 1 vollen E Deutſch O terbene D uf d icher Be Peters Jahre. teilnahmen, 2 1. 1771* Stadt m Sitte und Kultur vollbra intereſſant 11 N nachtete im Redner ſteiem Himm V Pfeil durch ug Kuüni, das er durch Ver er in das D — und Uſagara 2 2 iſt vorzu Einwohner. Uſambarg⸗ Reihe von intereſſanten A Ba 1 8 Uhausſaal am ber⸗ g vieler und ſo kam es den letzten Platz gefüllt hieſige Ortsgruppe des n. Vortragsabende einen dolonialpol Herrn Dr. lÜguth gewonnen. Der Vor⸗ erſammlung und kam nach 11 war — — je heutige kolonialpolitiſche Lage aß in der Intereſſen⸗ k durch die Wahlen zum Umſchwung eingetreten ſei. Pfeil das Wort zu ſeinem Vor⸗ ginnend mit einer bedeutungs⸗ des Begründers der Kölonie an welcher er und der ver⸗ t er uns zunächſt Dar⸗es⸗ war da n 00 J; 2 N 9 8 t och nich! die ge⸗ eht hier eine eduer knüpft hieran noch eine nicht unerwähnt( 12 ſt über⸗ mit Peters und Jühlke unter ar⸗es⸗Salam ausgehend, zog nun Graf und ging im Mai 1885 nach zäge erwarb. Im Dezember desſelben N der Wahehe ein und exforſchte als Die weiteren Tanga nie er Ausgangspunkt der uden 1 1 bemeſſenen Raumes nicht erwähnen daun noch den materiellen 80 7 und ſchlpß mit einer Be ſeinen intereſſanten Bortrag, *„ Die Freiw. Fabrik⸗Feuerw Ftune in der 8 Spefſeſgale der Fabrikkantine. Celluloid⸗Fabrik Mannheim⸗Neckaran feierte Samstag, 4 i dieſer Feier in dankenswerter Weiſe n beim Eintrift dr Räumlichkeiten machten z Größe und ſchöne Dekoration den 5 eittem von einer Abteilung der hieſigen Mil vorgetragenen Muſikſtück begri te deit Körps, Herr Bender, niit Worten des Dank die gefolgten Kameraden der bon mehreren Gängen beſtehenden Abendeſſen Direktor Jander des ihm von der Dire ſämtlicher Feſtteilnehmer u nenen Herren des Direktoriums, der Einladung Während der Einnahme des ing Auftrages der Begrüß: Nutzen, den uns die Kolonie bkingt brechung der allgemeinen Verhältniſſe ehr 18. der⸗ ema von ſeiten der Direktion gu zur Verfügung geſtellten zech die impoſante n Eindruck. Nach litärkapelle meiſterhaft andant des feſtgeben⸗ Ankes die erſchi eingeladenen Güſte und d befkeundeten Wehren. Firma geſtifte lls entledigte ſich Herr ktion der Fabrik erteilten nd Feſtteil⸗ . n don denkbar d der Komm 10 18 der ———— Buntes Feuflleton. — Aunt Hofe der Königin Viktorig. en mit Spannung der Geburk eine Intereſſe ſein, zu erfahren, wie n, die nun die Krone der ſpa⸗ man in Spani härrt, mag es von beſonderem die ehemalige ergliſche Prinzeſſi nif hineingefunden hat. An einem chen Königinnen trägt, ſich in das Hof, alten paniſchen Etikette wahrt, die in, In dem Augenblick, da 8Thronerben Hofleben ibrer nenen Heimait der noch heute das Erbe der ihrer Rigoroſität an keinem Fürſtenhof ihresgleichen hat, in einem Lande, deſſen Weſen ihr neu, deſſen Sprache ihr fremd war, m Rürche Schwierigkeiten überwinden, ehe ſie ebung anzupaſſen lernte. im Palacio tſpaniſchen Granden, das Zere⸗ Leben der neuen Umg geheiligten Bräuche, di Mlichten und Privilegien der al mioniell, nach den ſie behandelt we Rangabzeichen ten, all das woren naren und a iine Dinge, Prinzeſſin erſt allmählich akklima von, der jungen Königin, daß ſie reitungen zu ihrer Niederkunſt, da die Geburt des Königskindes ge erührt ſein ſoll; der ten Augenblick der Allgemeinheit zu peinlich und nur nach inneren u, dem Zeremonienmeiſter zu geben, t. Aber im allgemeinen e neuen Verhält⸗ De en de 1 der hohen Militärs und der 5 8— 9—* 1—* die ihr fremd, neu und ungewohnt n die ſich die an eine andere ußte die junge Königin ſie ſich in ihrem neuen Die kraditions⸗ Real loch heute gelten, die die Inſignien und heren Palaſtbeam⸗ rden mußten, Lebensweiſe gewöhnte liſieren konnte. Man erzählt von den umſtänd lis 110 hat ſie ſich tes häuls ſind⸗ ſſen wollen. der Rhein. Gummi⸗ und hen Vorbe⸗ ß ſie von den prunkvollen Zere⸗ feierk werden Gedanke, ihr Dienstag, 23. April 1907. (2. Mittaablatt.) nehmerinnen. J chluſſe ausgebra beiden Herren Ad. und Kark wuürde von ſämtlichen Amwpeſenden mik Begeiſterung eit Im Laufe des A 3 ſprachen noch der Kommandant Feuerwehr Neckarau, Herr Noll, welcher im Namen ladenen befreundeten 2 der Direktion der§ feſtgebenden Feuerweh ſeinen Dank ausſpr zum Ausdruck brachte. Herr Haugtr tor Ben Freiw De. 1 De 8 und ihn Hillebran 9ſodann mit kir e zunächſt dem Herrn Vorredner und ſprac der Direkti das borzügliche Arrange egen der ſiets Hſenden Fürſorge für das Blühen des Feuerwehrkorps der Firma den tvärmſten Dan Abends, ſowie 1 hen und Gedeil am Erſcheinen verhinderten Herr Kommandant Zinſer von der Firma Heinrich Lanz widmeie ſeine Worte dem i dem feſtgebenden Feuerwehrkorps herrſchenden und mit einem Hech auf das fernere Blühen und Wachſe des Herr Evkenbölling, Prokuriſt der Rhein Gummi⸗ Uloldfabrik Mannheim⸗Neckarau, feierte in t lichen W 1 die Verdienſte des Herrn Direkte erfolgter Einnahme des vorzüglich zubereiteten Eſſens Bäill arrang t, an dein ſich Fung und Alt bis zur ſrüh ſtunde be 5 sbeſondere guten Korpsgeiſ N K1 we „Die Giktlgkeit der Militärfahrkarten wird nach Einfit der Perſonentarifreſorm auf Perſonenzüge beſchräukt. Hinſit der ützung von Eil⸗ und Schnellzügen gel ungen: Militärperſonen vom Feldwebel(Deck haben zu zuchlen: a) ſoweit ihnen die Beuütz ilzügen ausnahr iſe geſtattet iſt, bei preis und Sch ag =Militärfah Ben 61 Ben lter 1 gen zügen und bei ni 0 und Abteilſchne und Schnellzugsz 0 wöhnlichen Verkehrs o d gewöhnlicher den Fahrpreis en Zu un Theater, Runſt ung Wiſſenſchaft. ſchlag. 1 11 Stzeſſion. Der Katalog der Berliner Sezeſſions⸗ ſtellung enttält das folgende Ra Liebe eg ennßnß Man begegnet blelfach im Pu Meinung, als hätten ſich die Sezeſſionen, Überlebt? was ſie in Kuiſt angeſtrebt hätten, wäre erreſcht und bürde auch don Gegnern als richtig anerkannt. 5 1 Tatfächlich gekten die großen Meiſter Impreſſienismus für deren Vorführung wir einſt als baterlandslos geſcho den, bereits als Klaſſiker und— was mehr fagt— ihre Wer werden auch auf akademiſchen Ausſtellungen als Meiſterwer! gezeigt. Wir ſind 3 darauf, nach unſeren beſcheiden dem Siege der größten Entwicklung in der modernen Malerej in gewirkt zu habe gabe erfüllt iſt, uns jetzt auf die Vorführung faſt ausſchließ deutſcher Kunſt beſchränken zu ſollen. Wir Riſten in ihren ſchönſten Werken gezeigt, nicht üm damit z ſondern damit Publikum wie Künſtler gleichermaßen lernen mögen. 05 Aber den Sczeſſionen liegt eine weit höhere, ab ſchwierigere Aufgabe ob, eine Aufgabe, dfe nicht nur iſt, ſondern auch nie vollſtändig gelöſt werden kann. 8 + 1775 blikum zvie in der Preſſe de 8 d 0 140 des 921 92 zu pri von ar CEL zweifelnder 5 — deh zu eh a ta tag! 9 ſich a Spꝛache. 70 — 1 1 ſie Die Fährt geht ſtels zur ßen Kronparkes liegt, in leidenſchaft ausübti. Oft cknicks abgehalten. Das Königin zu ſehen; beſonderen Erlaub⸗ Königin wohl Die Kirch melt ft te Hoch auf die r einge⸗ zabrik ſowis dem durch d ment des bat zum Schluſſe Herrn Direktor Jander, dieſen Dank den Herren der in keff⸗ Jander. Nach wurde ein Morgen⸗ folgende Beſtimm⸗ offizier) an abwärts ung von Schnell⸗ und Militörfahr⸗ il⸗ ⸗Aus⸗ .ort außs der Feder Prof. Max N n, und wir glauben, da dieſer Teil unſerer Auf⸗ 5 haben die Jupveſſio⸗ ehen; übertriebene swaren 1.— Das ſog Gegnern: nicht ſowohl ie ſich eigentlich bei jedem Kunf darin, daß ſich die Eigenar erblicken wir liſtiſche l techniſchen Vollendung 1 Wert des Werk viſchen Nachahmr 15 den Eindruück, d en die künſtle Darſiellung zu überzeugen. s einen Vorzug hervorheben zu di haben, die Zahl der aus üſtellenden beſchränken. ere Vorführungen ſve dadurch vor der gr Gefahr bewahrt: durch maſſenhafte A häufung von Kunſt zige zu geraten und dad den Küuſtgenuß in eine Kunſtquat zlt verwandeln.„„ Freilich werden wir in 1 en Beſtrebungen auf den meinen Beifall verzichten müſſen: denn die Menge folgt ſtel elwig Geſtrigen. Auch wiſſen wir, wie oft mühſelige in ihren Hoffnungen getäuſcht wird. Aber bon den viele an dent Vaume der Kunſt auch nur einen zur Blüte gebra⸗ haben, wäre Belohnung genug für unſere Bemühungen. rbe umſonſt für di oe Dder ſo viel als me . 1 * 1 100 1 nſeren all get d en — Sezeſſioenen wäre nich it der Die Laufe ſeiner Ausgra Moſſo die Entdeckun die er jetzt dem Miniſt einige genauere Mi forſ g des erium des ikteilungen e 8 n Dor fentlichen Unterrichts in R dt genduere 2 he Dis bei Caunatello in 1 NI ch Steinzeit Straßen, wie ſie hier die gerſchiedenen T mit dem Platz in der Mitte verbinden. An zwei d Stellen, an denen verfuchsweiſe Grabungen unternot mer fanden ſich noch andere Teile des Dorfes, die b gegraben werden konnten, Zum erſten Male er Hütten die ſich in wunderbarem Erbaltungszuſt die die techniſche Geſchicklichkeit jener Baumeſſte dartün. Die Pflaſter enthalten Strohreſte und er aus verſchiedenen Stoffen gemiſchte Material, de gefunden hat, Die rechteckige Form ſwar f nicht beobachtet worden. würden auch damals ſchon dafür Jehungen daß N dämpfenden Ernſtes Ereignis hat ihr aber auch mit eine Sympathien des Bolkes erworben, und mit warm kei! ſprechen die Madrider Frauen von ihrer junge deren Einzuz ſo furchtbar geſtört wurde Zuf gewöhnfich die ganze königliche Familie verf ſiwe belock⸗Tee der ſeit der Ankunft Doßa fkänkigen Einrichturg eingebürgert hat, vereinigt milienmitalieder: die Königinmutter und Infantin 5 Fapern pflegen die Königin faſt regelmäßig zum Te und ſelten iſt es, daß der König fehlt. Das höltnismößig einſach, täglich wird, der! önigin zu rt. König Alfons hat 2 575 lr aufß Nezept ſelhſt erprob N1 N Stenographiſcher Mannhei Parlamentariſche Verhandlungen. Nachdruck ohne Vereinbarung nicht geſtattet. Deutſcher Reichstag. 2 Uhr. Frhr. von 85. Sitzung vom 22. April. Am Bundesratstiſch? Dr. Nieberding, Stengel u. a. Auf der Tage Rechnung über den Hansh für 1904. Die Rechnung ſpird ohne Debatte erxledigt. Es folgt die erſte Beratung des Vertrags zwiſchen dem Deutſchen Reiche und den Niederlanden über die kegenſeitige Anerkennung der Aktien geſellſchafren und aliderer kommectzieller, induſtrieller oder finanzieller Geſellſchaften vom 41, Jebruar 1907. Der Vertrag wird ohne Debatte in erſter und zwweiter Bo⸗ Tatung angenommen. Sodgun ſetzt das Haus die zweite Beratung des Etats der Reichs juſtigzverwaltung beim Titel„Gehalt des Stgats⸗ ſekretäxs“ fort. Hierzu liegen die tibnen vor. dnung ſteht zunächſt die erſ e Beratung der alt des Schutzgebietes! Fiautſchou bereits mitgeteilten Reſolu⸗ Abg. Graef(wirtſch. Vgg.) bolemiſiert gegen den Abg. Heine. Herr Heine habe die früheren Reden deß Abg. Stadthagen arg übertrof zne für ſeine Be⸗ Hauptungen guch nur den Schatten eineß Be! zu erbringen. Dle gange Rede des Abg. Heine ſei nur eine demggogif he, eine rein agtigtoriſche geweſen. Man könnte in Jveifel ſein, ob der Ag. Heine ſelbſt glaubte, was er geſagt hätte. 5 Präſident Graf Stolberg: Sie dürfen einem anderen Abgeordneten auch in hypothetiſcher Fotun nicht vortperfen, daß er nicht glaubt, was er ſagt. Abg. Graef(fortfahrend) legt dann die Stellung ſeiner Freunde zu den einzelnen Reſolu⸗ Küänen dar iud erklärt, daß ſie die nationalliberale Reſolution, die einen Geſetzenttourf über den Ziwangsbvergleich außerhalb des Konkurſes berlangt, ablehnen würden, da man erſt die bom Staats⸗ ſezetein angekündigte Denmſchrift abſwarten müſſe. Auch die ſog, les Eesberger, die Reſolutſon, die den Abgeordneten das Recht der ugntsvertweigerung gewähren wolle, könnten ſie nicht an⸗ Hehmen. Notwendig ſel es, eine Einſchränkung der Konkurrenz Hauſel vorgunehmen, wie ſie namentlich von den großen Waron⸗ häufern Wertheim uſtw. geübt ſverde, 92 Sigalsſekretär Dr, Nieberding: Jeh muß dem Herrn Vorredner Recht geben, daß bei der Kon⸗ Turpengklauſel manche Mißſtände herborgelrelen ſind. Wir ſind Pich deshalb ſchon in Erſpägungen eingetreten und werden die Sache mit allem Ernſte weſter verfolgen. Eine Denkſchrift über den Jwangsbvergleich außerhalb des Konkurſes iſt dem Reichstag ſcon im Vorſahre vorgelegt worden, der Herr Vorredner frrk ſich alſo, wenn ex meint, daß ſie erſt in Ausſicht geſtellt worden ſei. Eß büirde nun ſicher ein Dargergeſchenk ſein, wenn man eie Geſetz üben den Zwaligsvergleich einbringen würde, daͤnn der Ztwangs⸗ bvergleich teürde keineswegs das Anſehen des Kaufmannsftandes heben. Die Aelteſten der Kaufmanuſchaft in Verlin haben ſich jedenfalls gegen den Zlwaimsvergleich ausgeſprochen, ebenſo die Handelskammern von Hamburg, Bremen und Königsberg. Dies ſollte doch dem Hauſe zu denken geben, ob e chtig ütre, eine Reſolution mit der Forderung des Anch der Reichstag hat wiederholt 5 ie Berliner Handelskammer ſtehr allerbings guf einem anderen Stand⸗ bunkt und lediglich auf die Agitzition eines Teils der Kaufmaun⸗ ſchaft hin iſt es geſchehen, daß ſich jetzt wieder Stim für den vangsvergleich erheben. Ich kann Sie deshalb nur bfitten, die Reſolution abzulehnen. * Abg. Bruhn(Deulſch inehmen. chen. Die Reformparkei tritt für die Aufhebung des JZeugniszwanges für die Redalteure ein und befürwortet die Rezolntionen, die Diäten für Schöffen und Geſchworene und das Recht der Zeugnisverweigerung für die Abgeordneten fordern. Redner betlagt ſich dann nach über die hühen Forderungen der Rechtsguſpälte, die' weit mehr forderten, als die Gehſühren betrügen. Oft würde geradezu von den Rechts⸗ antvälten Wücher getriehen, anders könnte man es doch nicht niennen, weun Berltner Ansvälke für ſeden Termin in Schleſien 590 Mark forderten. Sſigatsſekrelär De. Nieberding gibt die Erklärung ab, daß dent Hauſe im Herbſt eine Vorlage, betr. Reform des Wcchſelproteſtes, zugehen werde. Abg. Goering(Jentr.) empfiehlt die Reſolutiom auf Sicherung der Bauforderungen. E Die ef auf Siche: 915 nkſchrift über die Gefängnisarbeit, die der Staatsſekretär die vorgelegt, habe er uur Worle der Anerkennung. 8 Abg, Held(nl.): Die geſirige bea des Siaatsſelrelärs ſichtigte Erweiterung der Kompetenz der Amtsgerichte gibt mir an einjgen Worten Veranlaffung. Ich ſpill aber nicht über die juriſtiſche, ſondern die wirtſchaftliche Seite der Sache ſprechen. Die Keinen Landgerichte würden bedentend herabfinken, wenn die Erhöhung der Kompetenz der Amisgerichte in dem Umſang be⸗ ſchloſſen würde, als es von manchen Seiten verlangt wird. Ich Hörte, es ſolle bis zu Objekten von 12 000 Mk. gehen. Wir haben alle Beranlaſſung, das zu berhüten. In der Provinz Hannover B. würden die kleinen Dandgerichte in Verden, Stade, Aurich ein⸗ jach ruiniert werden. Was würde das für Folgen haben! Ich ſreue mich über die Aeußerung des Staatsſekretärs, bei der Reform der Amtsgerichte ſei die Vereinfachung des Verfahrens das Wich⸗ kigſte, nicht die Erhöhung der Komgetenz. Ich hoffe, daß er dies mitiv erklären kann, Famit die Beunruhigung ſchroindel.— Der Abg. Bruhn hat den Anwaltſtand augsgriffen, und zwar in einer Art und Weiſe, die ich entſchieden zurückweiſen muß. Wir allen Grund, auf unſere Anwälte ſtolz zu ſein. Gewiß ner⸗ Dienen manche 30—40 000 Mk., die meiſten haben aber um ihre Eriſtens ſchrer zu ſorgen. Die Angriffe ſind vollkommen un⸗ — 0 7 über die beab⸗ 1 W. 155 Ich komme zu meinem eigentlichen Thema, nämlich der Ab⸗ § 833 B. G.., melcher die Schadenerſatzpflicht der § 833 fällt völlig aus dem Rahmen gebung, die ſonſt überall auf dem Prinzid Ver⸗ eüht. Ir ſpiderſpricht dem Rechts bl des ruinjert viele Exiſt Man führt nun 0 an, einer von beiden müſſe geſchädigt werden, der Tier⸗ halter oder der Verunglückte. Da will ich häufig genug vor erſatz geleiſtet bon einem 3 ann ja gar 282 1 gehen mit dem§ 836. Es werden det zuviel Exiſtenzen ruiniert. Vor einiger Zeit gi ig einmal ein Pferd durch über den Eiſenbahndamm; ſein Beſitzer wurde gu mehreren hünderttauſend Mark verurteilt und iſt natürlich völlig pilinierk. Der deutſche viſtentag hat allerdings Stellung gegen die Aufhebung dieſes Paragraphen genommen: zweil es Uicht gut ſei, ſe jetzt das B..⸗B. zu ändern.“ Ich meine, ſülche Schäden können gar nicht ſchnell genug beſeitigt werden. Es iſt auch keine agrarlſche Forderung. Die Mehrheit der ge⸗ fragten Handelskammern iſt für Milderung des Paragraphen. Und bvor allem iſt zu betouen: es wird nicht ein einzelner Stand bedroht, ſondern die Allgemeinheit, nicht die Großinduſtrie lommt da ju Frage, ſondern die kleinen Leute, der Mann mit dem Hundewagen und ähnliche Perfönlichkeiten. Alſo bei aller Hoch⸗ achtung vor dem deutſchen Juriſtentag— der bisherige Skalid⸗ pünkt läßt ſich nicht mehr laten. Den Staatsſekrelür bitte ich, Uns recht bald mit einer ſolchen Vorlage zu kommen, Wenn irgendwo, ſo gilt hier das Wort: bis dat, qui eito dat,(Beifall.) 2 Stagtsſekretir Nieberding ekklärt, die Regierungen ſeien nicht in der Lage, in dieſem Augen⸗ blick einen Entwurf vorzulegen, wenn ſie auch guf dem Standpunkte des Vorredners ſtehen. Der Antrag ſei jg bezeits von Partelen des Hauſes eingebracht, und die Regierungen würden, wenn er lvieder angenommen ſpürde, zuſtimmen. Der Vorredner möge ſich alſo in ſeiner Interpellation nicht an die Regierung, ſonder! an die Parteien des Hauſes wenden. Ramens der den Reſolutionen darzulegen. In ibt man dem Reichsjuſti, Die Erkl 95 weiten Kreiſen des V genügende Initiativ it keine ärung des Staalsſekretärs hat Iſt er eigentlich der Stell⸗ ht? Fürſt Bülow verſpricht Dr. Nieberding behandelt die zu wünſchen, daß da etwas Dampf f eform, und Frage Es wäre hineinkommt. Ich habe auf Grund der Zuſage des Reichskanzlers namens der drei linksliberglen Parteien au verlangen, daß die Sach ein etwas ſchnelleres Tempo kommt. Es iſt hier eine vorhanden für eine Reihe von Ginzelforderungen: Schöffen und Geſchworene, Abſchaffung des Zeugnis⸗ zwangs uſw. Abor eine große I zreform berlangt ein groß⸗ zügiges Vorgehen. Der Stagtsſekretär ſagte: er arbeite ſchon ſeit 10 Jahren an der großen Reform. Weshalb kommt ſie nicht? Wegen der kleinlichen Angſtmeſeref der Regiexungen, wegen des Mangels au Vertraquen zum deutſchen Volle! Das laſſen wir uns nicht länger gefallen. Wir dringen auf ſchleunige Einlöſung dex Zuſage des Reie lers So ſwpeit das Allgemeine. ie Reſolution über den Schutz bor Automobilen nehmen wir an, obonſo die Roſolutjon über die Siche⸗ rung der Bauforderungen und die Reſolution über die Befreiung dex Abgeordneten vom Zeugniszwang. Hier handelt es ſich ledig⸗ lich um eine authentiſche Interpretakion der Reichsverfaſſung. Es giht kein Parlament eines konſtitutionellen Stagtes, das dies Recht nicht in Anſpruch nimmt, Ohne dies Recht hängt das Petitjon⸗ recht Volkes eiyfach in der Lufk. Die Reſolution über den ſſe nehmen wir gleichfalls an. Der Unfug, zang getrieben wird, wird mit jedem Tage ere ich es, daß ſich hier der Süden von hat auſtecken laſſen, die Fälle in Mannheim und ſehr bedauerlich. Wird doch jetzt ſogar der Zeug⸗ niszſwaug im Zivilverfahren angeiwendet. Dies iſt doch gerädezu ein Gewaltſtreich gegen die Preſſe. Kein anſtändiger Redakteur wird doch kun, was der Richter hier von ihm verlangt. Wenn der Richter von einem Manne etwas Unmoraliſches verkangt, ſo leidet darunter doch auch das Anſehen des Richter⸗ ſtandes. Ein bayeriſches Gericht hat ja ſogar don einem ſoge⸗ Uaunten Redaktionsgeheimnis geſprochen. Der Reichskanzler hat hier mal eine Gelegenheit, wo er nicht nur mit Worten ſeine Achtung für die Preſſe beweiſen kann. Redner befürwortet dann einne Reſolution ſeiner Partei, in der der Reichskangler erſucht wird, daß die gleichmäßige Zuziehung aller Stände zum Geſchworenen⸗ und Schöffengericht in den einzelnen Bundes⸗ ſigaten durch Zahlung don Tagesgeldern aus Landesmitteln er⸗ leichtert wird. Wie nötjg eine Regelung des Plakatweſens iſt, zeigt ein Plakat in Hamburg, wo ein Paſtor einen Vortrag über Sexuelle Ethik halten wollte. Das Plakat wurde verboten, ſei es, weil in Hamburg Sexuelles nicht gedruckt werden darf(Heiterkeit), ſei es, daß die Hamburger Polizei im Kriegsfuß mit der Ethik ſteht. eiterkeit). Herr Heine hat biel zu ſehr generaliſtert; Ich gebe zu, daß in unſerem Richterſtande manches zu beſſern iſt, aber der Durchſchnitt unſerer Richter iſt doch ehrlich beſtrebt, beiden Teilen gerecht zu werden. Den Standpunkt des Staatsſekretärs, daß er auf einen Fall nicht eingehen könnte, weil dem arlamente die Akten über den Fall nicht bekannt ſeien, hillige ich nicht. Dann könnte man überhaupt ſolche Fälle nicht beſprechen. Wenn in dem Beuthener Fall das Gericht nicht geprüft hat, ob die Kinder die größer. dem N Grünbach ſi nötige Einſicht beſaßen, das eine namenloſe Schlamperei und ein Leichtſintt ſeitens des Gerichts. 15 5— 85 Den Nürnberger Fall, in dem nach Herrn Heine ein Mord begangen ſein ſoll, kenne ich genau, es handelt ſich dabei nicht um einen Mord, ſondern um einen Akt der Notwehr.(Lärm bei den Sog.) Dies geht deutlich aus dem Zeugenderhör hervor. Vergehen gegen die Koalitionsfrekheit verurteilen wir ebenſo ſehr wie die Sozfaldemokraten. Wir müſſen mit aller Ene gie gegen Urteiſe Front machen, die gegen den Geiſt des§ 153 ſind. Ueber⸗ haußpt ſpielt die politiſche Geſinnung eine diel zu große Rolle im Gerichtsſaal. Denken Sie nur an den großen Hamburger Polizei⸗ ſkaudalprozeß. Da konnte ein Staatsanwalt die Poliziſten als Zeugen J. Klaſſe bezeichnen, während er allen Frauen die Be⸗ fähigung abſprach, als Zeuginnen aufzutreten. Hier wäre ein ähnlicher Erlaß am Platze, wie ihn vor einigen Tagen der öſter⸗ reichiſche Juſtizminiſter über die Behandlung von Zeugen heraus⸗ gegeben hat. Sehr begchtenswerte Bemerkungen befinden ſich in der Broſchüre des Düſſeldorfer Richters Theißen. Nur ein Richter⸗ ſtand, der mit und im Volke lebt, kann ſeine Aufgaben erfüllen, (Beifall links.) Baheriſcher Miniſterialrat Treutlein⸗Mördes führt aus, er habe am Sonnabend dem Abg. Heine ni geant⸗ wortet, weil er das nötige Material nicht zur Hand gehabt habe. Er hätte aber zu viel Hochachtung vor dem Reichstag, als daß er ihm Mitteilungen machte, die nicht auf unaufechtbarem Akten⸗ material beruhten. Staaisſelretär Dr. Nieberding: Ich ſtimme dem Abg. Müller⸗Meiningen in begzug auf die gleichmäßige Behandlung der Zeugen bei, Unterſchiede laſſen ſich aber nicht vermeiden und kommen auch im Reichs⸗ tag vor. Wenn der Abg. Müller⸗Meſufugen der Juſtiz⸗ verwaltung Vorwürfe macht, iſt er ſehr ſcharf, gegen Herrn Heine geht er aber ſanft und gemütlich vor.(Große Heiterkeit.) Von all den Fällen, die Herr Heine miiteilte, war mir nur ein einziger Fall vorher bekannt gemacht. Den Fall in Beuthen kannte ich uſcht. Nur der Breslauer Fall war mix vorher mit⸗ geteilt. Hier handelte es ſich um ziwei Prozeſſe, einen gegen die Arheiter, den anderen gegen dio Arbeitgeber. In dem letzteren Fall hat das Gericht das Bewußtſein der Rechtswidrigkeit verneint, in dem erſten jedoch das Bewußtſein der Rechtswidrigkeit heſaht. Hieraus machte Herr Heine dem Gerichte den Vorwurf, daß es mit zweierlei Maß meſſe. Nun bin ich aber doch Herrn Heine weit entgegengekommen, indem ich ausdrücklich ſagte, daß der Reichsgnwalt informiert werden ſollte, alle dieſe Punkte, die nicht völlig klar ſeien, nochmals zur Sprache zu bringen, weunn ſich Gelegenheit Fiele, Ueber die Schuldfrage ſelbſt konnte ich mich nicht äußern, das kann man nür tun guf grund der müündlichen Verhandlung unter dem unmittelbaren Eindruck der Augellagten, aber nicht auf Grund der Akten, Deshalb lehnte ich es auch ab, mich über den Breslauer Fall zu ußern. Was nun die Frage des Rechtes der Zeugnisverweigerung der Abgeordneten anlangt, ſo will ich dazu keine Stellung nehmen, aber ich ſpill doch einen Fall erwähnen. Im Frankfurter Reichstag von 1848 wurden ztvei Abgeordnete vor den Richter beruſen, um Zeugnis abzulegen. Sie verweigerten dies und brachten die Sache im Reichstag vor. Ausſchuß ein, in welchem die Sache einer eingehenden Priifung unterzogen wurde. Auf grund des Verichtes dieſes Ausſchuſſes wurde daxrauf beſchloſſen, daß das Verlangen der beiden Abgeordneten unberechtigt ſei und daß ſie auf grund der Reichsverfaſſung dem Anfinnen des Gerichts Folge leiſten und Zeugunis ablegen müßten. Das war die damalige rechtliche Auffaſſung des Reichstags von 1848, die im Laufe der Zeik wohl in Vergeſſenheit geraten iſt. Ich möchte Sie bitten, doch auch einmal die Sgche von der anderen Seite zu betrachten. Dem Reichsjuſtizamt wurde dann der Vorwurf gemacht, es arbeite zu langſam, der Abg. Dr. Müller⸗Meiningen warf uns ſogar„dilatoriſches Verfahren“ bor. Dieſe Angriffe ſind, glaube ich, ganz unberechtigt. Das Reichsjuſtizamt kann nicht den momen⸗ tauen Bedürfniſſen entſprechend arbeiten, ſondern muß nach einem feſten Plan handeln. Wie ſehr wir aber beſtrebt ſind, den Wünſchen des Reichstags enktgegenzukommen, ſehen Sie aus dem Reichs⸗ luſtizblatt. Im vorigen Jahr ſind Ihnen drei große Geſetze vor⸗ gelegt worden, die Sie gewünſcht hatten, und davon hat der Reichstag kein einziges erledigt.(Zuruf: Er wurde ja aufgelöſt 95 Die Schuld lag alſo nicht an uns.— Man hat dann gefragt, welche Vorlagen das Reichsjuſtigzamt noch in dieſer Seſſion vor⸗ legen wird. Ich kann dieſe Frage nicht beantworten, da ſie über die Kompetenz des Reichsjuſtizamts hinausgeht, und ich muß die Herren ſchon bitten, ſich deshalb an den Reſchskanzler zu wenden. Abg. Dr. Frank(Soz): Der Abg. Dr. Müller hat zwei Seelen; mit der einen, der linken Seele, hat er unſere Juſtizverwaltung, mit der anderen, der Blockſeele(Heiterkeit), meinen Parteifreund Heine angegriffen. Sein Weſen krankt eben an einer offenbaren Zweiheit. Das zeigte ſich eſonders deutlſch in ſeiner Darſtellung des Nürnberger Krawall⸗ progeſſes, von dem Redner Unnmehr eine andere Darſtellung gibt. Die ganze Tätigkeit des Juſtizamts iſt von trauriger Oede. Das einzige, was in dieſer ganzen Juſtizperiode geſchaffen worden iſt, ſind die— Arbeiterſekretgrigte, natürlich nicht von der Juſtiz⸗ verwaltung, fondern von der Arbeiterbewegung. „Die Juſtiz iſt ein Mikrokosmos unſerer Geſellſchaft mit ihren Klaſſeugegenſätzen. Redner veranſchaulicht dieſen augeblichen Klaſſencharakter unſerer Juſtiz an einer Reihe von Einzelbeiſpielen. Der Zeugniszwang für die Preſſe, den man jin der freien Luft des Sitdens früher nicht kannte, hat nun glücklich auch die Main⸗ linie füberſchritten. Einer der empörendſten Fälle iſt der des badiſchen Redakteurs Geck, den Redner ausführlich vorträgt. Das Manuheimer Gericht hat ſogar die Unverſchämtheit begangen, zwei Herren, Friedeberg und Karfunkelſtein, in Unterſuchungshaft zu nehmen. Friedeberg hat man ſogar unter Audrohung von körper⸗ licher Gewalt photographiert. Wenn ich Stagtsſekretür wäre(Heiterkeii), ich hätte nicht die Geduld, ſedes Jahr dieſelben Reden mitanzuhören. Ich würde nachgeben und die Wünſche erfüllen.(Beifall b. den Soz.) Staatsſekretär Dr. Nieberding: Ich gebe nicht nach⸗(Große Heiterkeit.) Sodann bertagt ſich das Haus. Perſönlich bemerkt Abg. Heine, daß ine B 1 g. Heine, daß er alle ſeine ehauptungen Abg. Dr. Müller⸗Meiningen: Der Staatsſekretär meinte, ich hätte ihn ſchärfer angegriffen. als den Abg. Heine. Dies liegt wohl nur an der größeren Empfind⸗ lichkeit des Staatsſekretärs.(Heiterkeit.) 9 1 Ft Nächſte Sitzung Dienstag: Fortſegzung der heutigen Be⸗ ratung und Nifftaver 15 988 Dieſer ſetzte einen N 9 — General⸗Anzeiger.( ſeitiagblatt) hätte ſeh das nur früher gewussk; bhört man täglioh das Puhlikum sagen. jeh kann nicht f genug das geehrte Publikum auf meine enorm billigst gestelſten Möbelangebote aufmerksam machen. Wer bei selnen Einkäufen Seid sparen will, überzeuge Sioch durch einen kle nen Versuch. 11 Salons Iin allen Silarten Speise- Zimmer Sehlal-⸗ Zimmer? Gbehbrzngen Küchen einzelne Möbeln els. Bett- Stellen ole. 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