Badiſche Volkszeitung.) Abonmement: 70 Piennig monatlick. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poßt bez. incl. Voſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig, — In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zelle. 1 Mark E 6. 2. Unabhängige Tageszeitung. der Stadt Mannheim und umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleleuſie und verbreilelſte Jritung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. (Mannheimer VBolkeblott) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. ——— Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 146 Druckerel⸗Buregu(An⸗ nahme v. Druckarbetten 641 Redaktioa:nn 3877 Expedition und Verlags⸗ 5 buchhandlung 218 E 6, 9. eee Nr. 195. Die J. Schülerwanderung des Maunheimer Odenwald⸗Klubs. rſuch, Es war ſuch, als am vergangenen Sonntag der ranſtaltung einer Schülerwanderung Schuljugend ſtellte; ein erſter Verſuch, ichnet werden darf. Etwas Neues wurde, und nicht des Gedankens und zur Jugend und zur Natur hatte Schulkindern die ſie dieſe daß nicht im Wer Planes heranzu⸗ den Wun Schönheiten un genießen zu le ſie ſpäter— we Wirtshaäus, ſondern ſelber und gerne w Tal herzlich und w andere, vor allem die He ehen. t, unſeren großſtädtiſchen Freu des Wanderns zu zeigen, ließlich dadurch ſo zu beein — ihre Sonntagsfreude s freier Natur aufſuchen. ſich an Wald und Feld, Berg und Es erübrigt ſich an dieſer Stelle, die prinzipielle Bedeutung und Notwendigkeit der Schulwanderungen zu erörtern. Doch ſeien einige wenige Worte hierzu geſtattel. Zumeiſt wird in erſter Linie bei der Beurteilung ſolcher Ausflüge die Bedeutung für die Geſundheit unſerer elbſt 2 öchte dieſen günſtigen Einfluß nicht un⸗ 0N2 Je dtiſche Leben unſere Schuljugend don der freien Natur abſchließt, je fremder die Natur mit all“ ihren Schönheiten und Freuden unſerer in großen Mietshäuſern eingepferchten Volksſchulkindern geworden, umſo ſtärker und tie⸗ fer muß ein wahrer Kinderfreund den herzlichen Wunſch empfin⸗ den, dieſe Großſtadtkinder aus den dumpfen Gäſſen und Woh⸗ nungen hinaus in den Wald, über Berg und Tal zu führen und ihnen zu zeigen, daß es auch noch andere Genüſſe und Freuden gibt, als die, welche die Großſtadt bietet, Nicht raſch vorüber⸗ gehend iſt der Eindruck, den ein ſolcher in der Natur verbrachter Tag in dem kindlichen Gemüte zurückläßt; zu ſchätzen weiß eine ſelche Wirkung am beſten nur der, der ſelber in Gottes freier Natur aufgewachſen iſt, und den Liebe zur Jugend die Seele des Kindes verſtehen läßt. Viel— wenn auch noch lange nicht genug — wird heute getan, um die körperliche Geſundheit unſerer Schuljugend zu ſchützen und zu beſſern; doch nicht minder wichtig darf die Sorge um die ſeeliſche Geſundung unſerer Schulkinder ſein. Alles, was dazu beitragen kann, die Schäden wieder aut zu machen, welche das Großſtadtleben der Seele und dem Ge⸗ Rüte unſerer Jugend zufügt, alles was durch Erſchließung der Natur den Sinn für ſchlichte und natürliche Schönheit, für reine ünd gute Gefühle empfänglich zu machen vermag,— nichts ſoll von all dem veräumt werden, um auch von dieſer Seite her un⸗ ſere Pflichten gegen die Kinder zu erfüllen. Bei dieſer Sorge um das körperliche und ſeeliſche Wohl un⸗ ſerer Schuljugend mitzuarbeiten, durch die Veranſtaltung einer Schülerwanderung mithelfen zu können, war der Wunſch und das Streben, das den Odenwald⸗Klub bei ſeinem Unternehmen lei⸗ tete. Es war nicht leicht, einen ſolchen Wunſch in die Tat um⸗ zuſezen, So manche, nicht unerhebliche Schwierigkeiten waren öu beſeitigen, recht beträchtliche perſönliche(nicht nur materielle) Opfer zu bringen. Doch der Erſolg lohnte veichlich all' die vielen Muüben. Sonntag früh 8 Uhr fuhr— unter der Leitung von ungefähr 20 Klub⸗Mütliedern(darunter einige Lehrer und ein Arzt)— die luſtige Schar— 150 Knaben der oberſten Volksſchulklaſſen— mit fröhlichem, lautem Geſang vom Weinheimer Bahnhof ab. In dem üblichen gemütlich langſamen Tempo erreichte man ſo gegen 9 Uhr Weinheim, von wo gleich der Aufſtieg auf die Burg Windeck erfolgte. Ein ſolch luſtiges Treiben mag die alte Ruine wohl ſchon lange nicht mehr geſchaut haben 150 Maunheimer Jungens, unter ſtrenger Aufſicht und doch ungebunden! Ein herrliches Wet⸗ ter geſtaltete die Ausſicht in die Rheinebene und auf die Oden⸗ Mannheim lag noch in dem gewohn⸗ ter Sonntagvormittagnebel. Nicht minder Freude machte aber die jetzt zum erſtenmal vorgenommene Einſicht in die Ruckſäcke und Blechbüchſen. Was da beim Auspacken alles herauskam! waldberge wunderſchön; nur Und ein Appetit! Nach einer Jaſtündigen Raſt gab der Führer — der unermüdliche Vorſitzende des Klubs, Herr Haffner— das Zeichen zum Aufbruch. Raſch wurden noch all die vielen weggeworfenen Brot⸗ und Wurſtpapiere aufgeleſen und der Pro⸗ biant wieder eingepackt; melte ſeine Gruppe, um ſiche, es ſehlte keines. wald nach dem Geiersberg hinauf. 5 Marſchordnung ſtets eingehalten, aber doch den Jungens eine die Häupter ſeiner Lieben zu zählen, und reiheit zum Veilchenpflücken uſw.] geſtakt⸗ hrung des Ausfluges ſeine d Ungebundenheit verdiet. rrlichen Umſchau wurde auch hier wieder ſeinen Magen. Dann gings i Quartiermeiſter am! hervorgehoben; und Schreiber dieſer in jeder der 5 Abteilungsführer ſam⸗ Nun gins durch den herrlichen Kaſtanien⸗ Wohl wurde eine gewiſſe Samstag, 27. April 1907. Sonntag zuvor ein geeignetes Wirtshaus ausgekundſchaftet hat⸗ ten. Auf einer ſchönen Wieſe ſtanden Tiſche und Bänke, und Unglaubliche Mengen Milch harrten ihrer nicht f Wie blumen ſich pflückten. Beim Aufbruch ſchwenkte faſt ein jeder aus der frohen Schar einen duftigen Strauß auf einem aus dem Walde mitgenommenen Stecken.— Wein oder Bier wurde— ſie überhaupt auf dem ganzen Spaziergang— nicht verabreicht; auch die Klubmilglieder enthielten ſich Föllig des Alkohols. Neu gs⸗ hierte die frohe Schar— nunmehr mit erleichtertem Ruckſack— auf der ſchönen Straße nach Hohen⸗ n ab. Ueber Lützelſachſen ging es dann weiter wieder zuxück Weinheim, wo am Papillon im Stadtwäldchen noch einmal Raſt gemacht wurde, da bis zur Abfahrt des Zuges noch viel Zeit übrig war. Um 5 Uhr erfolgte die Rückfahrt nach Mannheim; eine Stunde ſpäter eilten die Jungens wohlbehalten ihren Woh⸗ mungen zu. N Vom herrlichſten Wetter begünſtigt, hat dieſe erſte Schüler⸗ wanderung einen in jeder Beziehung zufriedenſtellenden Verlauf genommen. wer dieſen Ausflug mitgemacht und die vielen Szenen aufrichtiger jugendlicher Freude bei den Kindern mitangeſehen, der kann aus den Herzen wünſchen, daß der Odenwaldklub dieſe Schülerwan⸗ derungen noch recht oft veranſtalten möge. Dr. N. Wohin wandern wir? Weidental⸗Eſchkopf⸗Annweilerer Forſthaus⸗Allmersberg⸗Ann⸗ weiler(10 Stunden). Nach dem ungewöhnlich langen Winter hält endlich auch im Walde der Frühling ſeinen Einzug. Lärchen und Birken als erſte der Waldbäume haben bereits ihr friſchgrünes Kleid angezogen;: Heidelbeerkraut und Mooſe mancherlei Art bedecken neuerſtanden den Boden anf weite Flächen; über dem Buchenſnalde liegt ein grüner Hauch wie Frühlingsahnen und es bedarf nur weniger warmfeuchter Nächte, um die dem Aufſpringen nahen Knoſpen zur ſchnellen Entfaltung zu bringen. Nur des deutſchen Waldes ſchönſter Baum, die Eiche, iſt aus dem Winterſchlafe noch nicht erwacht; trotzig und kahl ſteht ſie da und bietet mit ihren knorrigen Zweigen ein Bild urwüchſiger Kraft. Meiſen, Finken, Amſeln und wie ſie alle heißen, die gefiederten Sänger, ſchmeftern um die Wette, vor allen Waldvögeln aber erfreut die Droſſel, mit Vorliebe auf dem Gipfel einer ſehr hohen Tanne ſitzend, uns mit ihren angenehmen Weiſen. Der Falter bunte Schar (in dieſem Jahre auffallend viele Trauermäntel] und zaßhlreiche Inſekten beleben die Luft; flinke Eidechſen verſchwinden bei un⸗ ſerem Kommen raſchelnd im Laube. Die ſchönſte Zeit des Jahres iſt gekommen. Gottes herrlichen Dom. Die Wanderluſt beginnt aufs neue ſich mächtig zu regen. Zur richtigen Eröffnung der Saiſon gibt der Pfälzerwaldverein nächſten Sonntag allen denen, die ihre über Winter ſteif gewordenen Untertanen wieder einlaufen wollen, eine ſehr günſtige Gelegenheit dies in ausgiebigſtem Maße zu tun. Die geplante Tour iſt zugleich die letzte, die mit Fahr⸗ preisermäßigung zur Ausführung kommt, da mit der Perſonen⸗ tarifreform dieſe ſchöne Vergünſtieung für Geſellſchaftsfahrten leider entfällt. Mit dem Zuge 5 Uhr 14 Min. früh in Ludwigs⸗ hafen abfahrend,(bei genügender Beteiligung Fahrpreis M. J, beginnen wir in Weidental die Fußwanderung. Der maorkierte Weg ginge mit dem Wir werden uns jedoch zum Teil ſeitwärts auf ſeltener begange⸗ nen Pfaden bewegen. Nach gut 4½ſtündigem Maorſche(21 Am.] wird uns das im Ruckſacke mitzuführende Frühſtück vortrefflich ſchmecken. Die Raſt iſt nur knapp bemeſſen, doch haben wir Zeit, die große Rundſicht vom Turme zu genießen. Nun würde uns die„blau⸗gelbe Markierung“ kürzer und bequemer zum Ann⸗ weilerer Forſthaus leiten; allein wir wenden uns direkt ſüdlich in ein weltentlegenes, aber wunderbar ſchönes Waldgebiet und queren mehrere Höhenzüge und prächtige Waldtäler, darunter das dürch ſeinen herrlichen Eichenbeſtand bruch. Im idylliſch gelegenen Annweilerer Forſthaus hſtündige Kaffeeraſt vorgeſehen. Alsdann kommen wir auf ſchönem Pfädchen am Hange des Eiterbachtales hinab ins Well⸗ bachtal, um ſofort wieder auf der andern Seite zum Allmersberge, einem hervorragenden Ausſichtspunkte, emporzuſteigen. Auf dem blau markierten Höhenwege, der eine Reihe prächtigſter Land⸗ Anſern erſtaunten Blicken ſchaftsbilder in raſch wechſelnder Jolge ir unſerm Endziele näher, Bom Krappen⸗ entzückender Ausblick auf Trifels⸗ Ramberger Tal mit ſeinen Ruinen 8, ein brillanter d⸗ leichten Aufgabe Der Erfolg iſtermutigend und Auch den Menſch zieht es hinaus in „blauen Strich“ über Schwarzſohl nach Elmſtein und von da mit„gelbrotem Strich“ zum Eſchkopfe. ausgezeichnete Moſiz⸗ E. Abendblatt.) 30 Metern ein ſolches bietet, außerordentlich empfehlenswez 1 ein 5 3 In dieſem Sanatorium, in dem 1ein halbes Jahrhunde hindurch die„phyſikaliſch⸗diätetiſche Heilmethode mit ihren ſo wirlſaſſten Heilfaktoren durchgeführt wird, werden nicht k Nerbenleidende und Erholungsbedürftige aufgenommen, ſondern es finden auch ganz beſonders Mogen⸗, Darm⸗, Leber⸗, H Nieren⸗, Stoffwechſelkranke, ſowie Frauenleiden Aufnahme zbweckeniſprechende Behandlung. Inſolge ihrer günſtigen Jag⸗ und ihrer guten klimatiſchen Verhöltniſſe eignet ſich die„Unteke Waid“ nicht nur aufs Beſte zur Durchführung von Kuren in Sommermonadten, ſondern auͤch zu Frühlings⸗, Vorſommer⸗ Herbſtluren. Jede erwünſchte nähere Auskunft, Proſpekte ſind auf Verlangen pon dem Sanatorium„Auf der Waf „Untere Waid“ bei St. Gallen, Poſt Mörſchwil, Schweig, hälklich. Briefkaſten. 2 (Alle Anfragen, jedoch nur don Abonnenten unſeres Blaktes, ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder t phonßſiche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfol⸗ ohne jede Rechtsverbindlichteit. Abonnent O. B. 1. Noch unbeſtimmt; kann erſt, nachde liche Steuerkapitalien feſtgeſtellt, bei der Zuſammenku Landtags geregelt werden. 2. Wann noch nicht angeg Das kann jetzt ſchon geſagt werden, je höher das Steuerkapi deſto niederer der Steuerfuß. 8 Abonnent G. Sch. Sie tun am beſten, wenn Sie Ihren berſchiedenen Fragen an die Direktion der Baugewer in Karlsruhe wenden. Abonnent C. L. W. 38. 1. Das Terrain der Jubiläum ſtellung umfaßt ungefähr 300 000 àqm. 2. Dasjenige der 3 dorfer. Ausſtellung kvar etwas größer. 3. Ob die hieſige Waſſes rutſchhahn disſelbe iſt, die in Düſſeldorf wär, können wir Ih nicht ſagen. Abonnent P.., Ludwigshafen. Die Inhaber bon 5 karten baben in der Ausſtellung jedenfalls noch für den der verſchiedenen Sehenswürdigkeiten beſonderes Eintrittsgeld bezahlen. Das gilt aber für alle Beſucher und wird aus i Ausſtellungen ſo gehandhabt.. 225 Abonnent F. H. Ja, borläufig gur Kapit Abonnent H. Sch. Auch nicht Studierende könt gegimentern am 1. April eingeſtellt werden. Die werden vom Kriegsminiſterium im Militärwochenblatt b Albonnent B. K. Strophe iſt in der Poeſie die mehrerer Verſe zu einem metriſchen Ganzen. ſteht dahher aus ſo und ſo vielen Strophen, dieſe wieder ſo vielen Verſen. 55 Militärpflichtiger. Das zeitweilige Schielen an ſich entbi nicht von der Dienſtpflicht. Abonnent M. So lange der junge Mann das 17. Lebe noch nicht vollendet hat, d. h. noch nicht wehrpflichtig iſt, ka ehne Erlaubnis der Militärbehörden auswandern, muß ſt lich aber bei Einkritt der Dienſtpflicht ſtellen, ſofern er unſicherer Heerespflichtiger beſtraft werden will. Ein Au iſt nicht gerade erforderlich, jedoch empfehlenswert. De ſtellt die Polizeibehörde aus.„„ Abonnent W. O. Sie bedürfen für die Eheſchl Tauf⸗ und eines Geburtsſcheinek. Einwilligungserklär Eltern iſt nicht erforderlich, da Sie beide volljährig ſind. Abonnent Karlsruhe. 1. Die Gerichtskaſſe hat ſo gu andere Gläubiger das Recht, Gehaltspfändung für die en Koſten vörzunehmen. 2. Treffen den anderen Teil ſo kann ſich das Gericht wegen dieſer nur an jenen Abonnent„Rhein“. 1. Ihre Frau kann an geſchenkten Kleider von dem Mädchen nicht zurückf allerdings an die Schenkung die Bedingung läng geknüpft worden ſein, ſo wäre ein Zurückforderungs gegeben. Die dereinbarte Bedingung müßten Sr Ein Zurlickbehaltungsrecht an dem Lohne für die Rückfor Geſchenkes ſteht Ihnen aber nicht zu; daher bleiht nur —— kann es sich Hausfrau dass 440/% Ersparni .trzielt, Nenn sie MOHRA-MARGARINE anstatt Naturbuttet vetwendet. ZLe Seneral⸗Anzeiger.(Abendbſatt) ̃ Mannbeim, den 27. April 1907. Aansbesttarrn Jubiläums-iusiKfest föchlossHüfef Hefkelber)“ hohen Rabatt 4 Frächtige frele Lage an der Schlossruine. i S Chor-Proben Mohnungen m. Bad s Badehaus f. alle Artv.Bädern Sonntag, 28. April, vormittags 11 uhr Gesamtprobe für alle Gruppen, im Terassen- Restaurant 5 5 Muſenſaal des Roſengarten. a Tapeten 4 Rolle von 10 Pfg an. Elegante Goldtapete Montag, 29. April, abends 8 Uhr für Sopran u. Alt, Gruppe A, im Hoftheater. Nabrenc ee 5 1 at bsiann. von 22 Pfg. an. Dienstag, 30. Aoril, abends 8 Uhr für Sopran u. Alt, Gruppe E, im Hoftheater. Erangements. 2 IIlustr. Fraspekt mit i eee, 1 Eehte Linerusta 583 om breit à Meter 48, 60 und 70 Pfennig. Lincrusta Ersatz, eee Muster uberall hin franco. Donnerstag, 2. Maf, nachmittags 4 Uhr für Sopran u. Alt, Gruppe 8, im Hoftheater. 0 ir 4, 2. Mat, nochmitags 2 Uh 1 I Weinwirtschaft Donnerstag, 2. Mai, abends 8 Uhr für Tenor und Baß, Gruppe B, im Hoftueater (Konzertſaal), b f. 10 U 6 W. DELI Donnerstag, 2. Mai, abends 8 Uhr für Tenor und Baß, Gruppe A u. O, im Hoftheater Un der Nähe der eisernen Brücke) (Chorſaal). Freitag, 3. Mai, abends 8½¼ Uhr Gesamtprobe für alle Gruppen im Muſenſaal a. d. Bergstr. des Roſengarten. 376¹ Selbstgek ts Weine. 535 11 . Hingfrele Tapeten-Industrie Zu allen Proben ſind die Stimmen zur Cantale und Meſſe mitzubringen. 30.86 Selbstgekelterte Weine 155951 Eigene Metagerei. 2 19 1 5. 2 0 O. Kupsch, Ffankfurt 9, l. Um pünktlichen und vollzähligen Beſuch wird deingend gebeten ogtauratiag Wapes Waintein — 5 0 5 eee eeeeeee 5 74 Hohenwaldau⸗ 10 18 15 aͤtur ans a Stuttgert. Vis--vis dem MHauptbahnhof. 85 Schöne Lokale, grosser schattiger Garten. Bier hell und dunkel Besitzer: Dr. Hatz, Oberstabsarzt a. D.— Gost Degerloch.) 18 5 755 85 95 ee e herrlich und ruhig gelegen.— Diätkuren Selbetgekeelt. Weine. Bürgerl. 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Sie trug ein helles, leichtes Sommrkleid, die Bluſe in anmutige Falten gezogen, im Gürtel ein paar Ringelblumen an langen, ſchwankenden Stengeln. Sie ging ſehr langſam. Es war ein warmer Abend, und ſie hatte ſchon mehr als die Weghälfte hinter ſich. Sie blickte auf den ſchmalen Waldſteg zu ihren Füßen, den Gras und Noos überwuchs und knorrige Wurzeln holprig und uneben machten. Erſt auf ein knackendes Geräuſch, wie wenn jemand raſch durch Unterholz rennt, ſah ſie empor und ſtarrte nun mit weiten Augen.— Seitwärts aus den Büſchen trat Egbert Oppen auf ſie zu. Zur Statue verſteinert blieb ſie mitten auf dem Wege. Er — dicht vor ihr mit ausgeſtreckten Händen, heiße Bitten den brennenden Blicken. Vor dem aber, was ihm aus Eliſabeths Augen entgegenblitzte, erſchrak er bis ins Herz. „Liſa! Liſa!“ Der Ruf erſtarb in Stammeln. „Weshalb ſind Sie wiedergekommen? Was wollen Ste hier?“ All ſeine Sehnſucht brach zitternd hervor. „Dich, Dich, Liſa!“ „Ich bin nicht Liſa für Sie. Auch das Du verbitte ich mir. Ich habe überhaupt nichts mit Ihnen zu ſprechen. Muß ich Sie erſt daran erinnern?“ Oppen reckte ſich. Es gelang ihm auch eine würdigere Baltung. „Du brauchſt mich an nichts zu erinnern. Alles, was man mir vorwerfen kann, ſage ich mir ſelbſt und ſicher hundert⸗ mal ſchärfer. Ich weiß, daß mein Hierbleiben, mein Verſteckt⸗ ſein in Deiner Nähe unmännlich, eine kindiſche, erbärmliche Schwäche iſt. Ich weiß, was ich Maria angetan habe, weiß, daß Ihr alle verachtet, aber ich weiß auch, daß alle dieſe Qual, d erdulde, mir ein Recht auf Dich gibt. Du gehörſt mir! Dich erworben durch unerhörte Leiden und grenzenloſe Sehnſue ichſfendem Schrecken hörte, ver⸗ n verftörtes, leichenblaſſes unender Gier in ihr Antlitz entlichen Anzug und zit⸗ „Er iſt wahnſinnig! Er nd:„Was fällt Ihnen ein? ich erworben? Sie, der ſchuldig hein d leiſe von dannen floh?“ „Ja,“ Hohnl„Und weißt Du, wer mit mir hi Denn Du biſt ebenſo ſchuldig wi e Bruſt keuchte.„DDu haſl mich Blicken. Du haſt mich verrlickt zacht durch ine Holdſeligkeit, durch Dein Ver⸗ ſagen, de Du, Du biſt meine Mit⸗ ſchuldige, gehören wir zuſammen, untrennbar, für immer. Merkwürdig, h hatte ſich unter dieſen wild her⸗ aukgeſchleuderten Anklagen etwas gefaßt. Sie lehnte mit dem Rücken einen Bauinftan die Füße zitterten ihr, ſie hätte keinen Schritt gehen kö Jedes ſeiner Worte traf ſie wie Schlag, aber ſie ſich nicht unter den Streichen, zuckte nur und r ich höher auf. Denn die Abf herauszut Was taten andere Mädchen! ſogar! hes verwegene, frevel⸗ 770 ten können. Warum ſreundliche Wort— und hafte Sp ward ſie ſie in Berlin für j Lächeln, für ſie ſprach deren wahrlich nicht zu—, für jeden Blick zur Nechenſchaft zen? Welche ui Verantwortung lud jre Schultern! Sollte ſie büßen gar nicht verbrochen, nie gewoll, hatte? iche ſie mit Schuld belude der Mann Ihre Zukunft haltloſen Men überkam ſie. legenheit. „Lieber Oppen,“ ſprach ſie im Ton ruhigen Auseinander⸗ 8.„Es kann gar keine Rede davon ſein, daß irgend eine fühlsänßerung von meiner Seile Ihnen ein Racht auf Widerwille gegen ihn ühl gewann ſie Ueber Vorausſetzungen oder Beſchuldigungen gibt. Ich habe Sie gern leiden mögen, ſchon ehe ich wußte, daß Sie ein Glied unſerer Familie ſein würden. Sie waren mir ſympathiſch — wahrſcheinlich deshalb, weil Sie mir nicht den Hof machten — und das habe ich Ihnen und unſerer Umgebung offen gezeigt. Aber das kann ich Ihnen ebenſo offen ſagen, dieſe Empfindungen brauchten ſich nicht zu ändern, als ich erfuhr, Sie ſeien der Verlobte meiner Schweſter. Die Sympathie, die ich für den vermeintlich Fremden hatte, vertrug ſich mit der für den künftigen Schwager vollkommen. Daß dies nicht ſo blieb, daß ſich nach und nach Häßliches, Unheilvolles in unſern Verkehr miſchte, hat Sie mir wahrhaftig nicht näher gebracht und nicht werter gemacht. Im Gegenteil, Sie hätten längſt begreifen müſſen, wie verhaßt mir Ihre Annäherungs⸗ verſuche waren, wie ſchwächlich und verächtlich mir Ihr Be⸗ nehmen erſchien. Und wenn ich nun erleben ſoll, daß Sie die Verantwortung dafür mir aufbürden wollen, ſo denke ich, mir das durchaus nicht gefallen zu laſſen. Ich habe Sie nicht gelockt, ich habe Sie nie haben wollen. Selbſt wenn Sie frei geweſen wären und hätten mich ſtatt Maria zur Frau begehrt, würde ich Sie nicht genommen haben. Ich will überhaupt nicht heiraten, ich habe ganz andere Lebensziele. Am wenigſten aber würde ich meine Freiheit hingeben an einen Mann, in deſſen Charaktereigenſchaften ich kein Vertragten ſetzen könnte.“ Sie richtete ſich von dem Baumſtamm auf und ging ein paar Schritte vorwärts. Sie fühlte ſich jetzt ganz ſicher. Sie hatte ſich das, was ſie vielleicht uneingeſtanden bedrückt haben mochte, von der Seele heruntergeſprochen und nahm ohne weiteres an, daß ſie ihn überzeugt habe. Sie ſah nicht zu ihm hin, ſie merkte nicht die verzweiflungsvolle Erbitterung auf ſeinem Geſicht. Schon im Gehen fiel ihr noch etwas ein. „Uebrigens,“ ſagte ſie zurückgewandt, weiß waſchen, wo ich's nicht verdiene. ich doch ſchuld Sie raffte ihr Kleid, das eine Baumwurzel feſthielt, an ſich und wandte ſich wieder dem Steg zu, feſt der Meinung, die Sache ſei nun abgetan. geſchlagen haben, hätte ſie in vollem Umfange die Zerſtörung begriffen, in ihm an⸗ gerichtet. ſchuldigen er⸗ ſelbſt klein machen wollte. Sie fühlte, daß man nichts auf der Welt ſo haßt als das Geſchöpf, welches die Macht hat, uns der Selbſtachtung zu berauben, Fort, fort, nur aus ſeiner Nähe! Er aber ſtürzte ihr nach, wie von einem Stoß vorwärts leudert. „Liſa, Du bleibſt!“ keuchte er, ihren Arm mit brutaler Gewalt packend.„Du kommſt nicht von der Stelle, bis Du gelobt haſt, mein Weib zu werden. Denkſt Du, nach ſolchen Kämpfen und Erniedrigungen ließe man ſich den Preis ent⸗ Schuldig oder nicht— haha, Du haſt Dir da eben glänzende Entlaſtungsrede gehalten— mein biſt Du“— Eliſabeth war trotz äußerer Selbſtſicherheit keine Heldin. e Angſt überfiel ſie unter ſeinem rohen Griff. Kein ifel, er war unzurechnungsfähig! Entſetzt ſtarrte ſie in glühendes, verzerrtes Geſicht. Die Begierde, die ihr dieſen Zügen entgegenbrannte, ſtieg aus einem Abgrund audernd ſonkte ſie die Lider. Einen Moment wollte die Minute jedoch ſtieß „Du biſt mir zuwider! Ich ver⸗ Flüchtig wie ein Wild lief ſie dem Ausgang des Ich erklärte alſo kategoriſch: Einer muß beſtimmt weg.“ Es gab eine heiße Debatte. Ich ſiegte. Alſo einen verkaufen, aber welchen? Ueber dieſe Frage hätten wir uns beinah ſcheiden laffen. Natürlich wollte meine Frau den behalten, welchen ich verkaufen wollte. Aber ſchließlich: Auch dieſe Frage wurde er⸗ ledigt. Wir behielten den„Dicken“. Nun kam die Hauptſache, nämlich das Verkaufen. Alle Freunde, Bekannte und Verwandte lehnten ab. Niemand hatte Zutrauen zu meinen Hunden. „Weißt Du, in der Zeitung ſtehen immer Leute, die Hunde kaufen, da gehen wir hin,“ meinte endlich meine Frau. Geſagt, getan. Heute gings nach Rixdorf, morgen nach Niemand wollte den Hund kaufen. Alle hatten on einen. Endlich nach fünf Tagen glückte es. Meine Frau hatte zehn Mark in der Hand und Ihre Augen leuchteten als ſie ſagte: Siehſt Du, Beharrlichkeit führt zum Ziel. Wenn ich etwas 56 dann wird es immer was. Die zehn Mark habe ich ver⸗ lent. Ich ſchwieg. Was hätte ich auch ſagen ſollen. Zu Haus an⸗ gekommen, meinte meine Frau: „Weißt Du, für die zehn Mark könnten wir dem Hund eine neue cke kaufen und dann habe ich neulich ſo wunderſchöne Freßnäpfe geſehen, da könnte man auch gleich einen mitbringen.“ Lächelnd ſagte ſie das alles. Ich erwiderte gar nichts mehr. Jeder Widerſpruch wäre ja auch zwecklos geweſen, denn meine Frau hatte ja die zehn Mark„perdient“. Doch auch meiner Frau ſollte das Lachen bergehen. Am anderen Morgen fraß unſer Hund nicht. Auch am Abend nicht. Der Tierarzt riet zu Kognak, eine Frau zu Schwefelblüte, doch alles war vergebens, unſer Hund fraß nicht, ſondern wurde mit jeder Stunde elender. Am dritten Tage kriegt er einen Krampf⸗ anfall, legte ſich auf die Seite und war. tot. Meine Frau heulte. Ich wollte ihr gerade Troſt zuſprechen, als es heftig klingelte. Gleich darauf ſtürzte eine Frau ins Zimmer. Polternd und donnernd und ohne Gruß redete ſie los: „Sie haben mich betrogen. Der Hund war krank. Sie haben das gewußt. Heute iſt er geſtorben. Ich verlange mein Geld zurück oder ich zeige Sie an. Und außerdem verlange ich Erſtattung meiner Unkoſten. Sie ſind ein Schwindler.“ Und ſo ging das weiter. Unaufhaltſam und uneindämmbar. Erſt als ich mein Portemonnaie zog, wurde ſie ruhiger. Siebzehn Mark und achtzig Pfſennig verlangte ſie. In meinem ganzen Leben ſchaffe ich keinen Hund mehr an! Ob das wahr wird? Meine Frau läuft ſchon wieder mit ver⸗ weintem Geſicht umher und ich fürchte für Suppe und Salat und... für meinen Ausgabeetat, der auch ſicher durch dieſe Skizze nicht wieder ins Gleichgewicht gebracht wird. Neulich leſe ich einem Freunde dieſe Geſchichte vor und dieſer Menſch ſagt: „Warum haſt Du nun nicht den Hund gleich verſchenkt, die zehn Mark aus Deiner Taſche genommen, dann hatteſt Du doch die vielen Umſtände nicht.“ Nicht wahr, ſo ſind die Menſchen. Daran, daß ich dann die Geſchichte nicht hätte ſchreiben können, denken ſolche Leute natürlich nicht. Ein unheimlſcher Fund. Nobellette von George Corbett. Deutſch von L. Zimmer. (Nachdruck verboten). Brandſtiftung— Falſchmünzerei— Landesverrat— Unter⸗ ſchlagung! Das waren ſo einige Kleinigkeiten, wegen deren Wil⸗ 5 Einem Detektiv zwar, der ſchlauer war als ſeine Amtsbrüder, Kar es gelungen, den Verbrecher dingfeſt zu machen, und ſchon brachten die Zeitungen ſenſationelle Berichte über die Gefangen⸗ nahme und das Verbör, als ſiehe da! der geriebene Burſche ſie mit noch ſenſationellerem Stoff verſah. gelungen, au geſtrengteſt hforſchungen war es bis jetzt den Behörden nicht gelungen, ſeinen gegenwärtigen Schlupfwinkel zu entdecken. Die Art und Weiſe, wie er ſeine Flucht b zeichnete des Mannes eiſerne Nerven un körperliche Kraft. Hatte es i Tiſches kietterte er zum Fenſter empor, beſeitigte die Eiſenſtäbe, kroch 55 gewann und ſich vermittelſt eines Strickes, Bettüchern gedreht hatte, hinunter ließ. ſich nunmehr beruhigt. gaben ſich nicht ſo leicht zufr wieder verbangen konnten, ſo wollten ſie hatte, ſeiner wohlverdienten Strafe nicht Ausland geflohen ſei. Alles dies war ja ſehr ärgerlich, aber Freude, denn ſchon ſah er ſeinen Man geſchrieben 5 Der Brief enthielt folgendes: „Geehrter demſelben Gefängnis geweſen, iſt. Mein Name iſt Tim Gallager, und i geſeſſen. Jetzt ſitze ich aber nicht mehr, mitteilen, daß Te — 7 — der entwif ht 1 Perrücke wiedererkennen, wenn der einen. chen Sie ſchnell, wollen, denn er kann E EC Ihr ergebener Diener N Liverpool, Sf Skai ſah er men Mann 9 10 denn alsd kurzen Gaf oſch e müſſen i „guckte ich ter lag ſchickt zurecht gemachte Puppe. 6 tnken!“ u ſich die doch gab er h uſcht kai zum ander! an, und + 2 Jährte zu waren am und Aber die Leute, die heraubt und beſchz Ich habe nich ir einmal einen guten Dienſt geleiſtet, und jetzt leiſte ich en Augenblick auf und davon ſein. De⸗ 2 , angenommen zu werden. eſtern morgen zu e er würde ſich durch die Oeffnung aufs Dach, von wo aus er die äußede Mauet den er ſich aus ſeinen Dem armen Gefänguis⸗Inſpektor wurde dies Ereignis zu einer Quelle großen Verdruſſes. Wäre Temperley nicht entwiſcht, ſo hätte kein Menſch ſich darum bekümmert, in welcher Art von Behauſung Inſpektor Skanlon ſeine Gefangenen unterbrachte, ſo erhob ſich ein großes Geſchrei, umſomehr, als es ſich während des Verhörs herausſtellte, daß Temperley ſchon einmal aus dem Ge⸗ fängnis entflohen war. Solbſtoerſtändlich wäre jetzt doppelte Wachſamkeit am Platze geweſen. Ebenſo ſelbſtverſtändlich he⸗ durfte es eines Sündenbockes. Und gab es eine paſſendere Per⸗ ſonlichkeit, dieſes Amt zu übernehmen, als der vevantwortliche Hüter des Gefäugniſſes, aus dem der ſchlaue Verbrecher ent⸗ kommen war? Inſpektor Skanlon wurde daher höflichſt gebeten, ſeine Demiſſion einzureichen, und ein Teil des Publikums fühlte windelt worden waren, eden. Wenn ſie auch ihr Gold nicht h wenigſtens die Ge⸗ nugtuung haben, zu wiſſen, daß der Schelm, der ſie genasführt entgangen war. Aus dieſem Grunde wurden neue Detektive angeworben, aber mit wenig Erfolg, denn der Verbrecher weigerte ſich noch immer, ſei⸗ ſeinen Aufenthaltsort kund zu geben. Endlich beruhigten ſich die Gemüter einigermaßen bei dem Gedanken, daß Temperley ins niemand litt ſchwerer darunter als Inſpektor Skanlon. Um ſo größer war ſeine — n in Nummer Sicher phie viel zu wünſchen übrig ließ, aber augenſcheinlich von jemand rden, der von tiefem Groll erfüllt war. d mehr als einmal in ich keine Beleidigung hade wegen Einbruch her kann ich Ihnen alſchmünzer, hier in h Green, und Sie e ihn nicht ohne gegen ihn, aber Sie e ihn fangen wenn S Tim Gallager.“ e. hüpfte ſein Herz vor in Nummer Sicher nur dunkel an dieſen Tim Am meiſten lag von Detektjven des Hhoffte er von ſeinen it befand er ſich i zur Kuh und Glocke. 3 72 er enkdeckte, daß der Käſig berichtete der Wirt, und s auch. Er und Gallager 57 8 Nt haben, der aber aubte ich, es ſondern eine ſehr ge⸗ war über alle Berge, er Teufel ßol den Inſpektors vorhergehenden 9 eines derſelben be⸗ Cdre eae; e Sdoataofun ashellno aio ad aehapatgjogz uocpt uoganar cbiiaei ueevenogz ae ie ſc uie een e eeehen en occig 210 ub bulh Unagz aeufeh Inv anuge neuse uv eig olleſch sutenz i e ee een eee een he ih e eeeee ee eune mog gun zjagz ae znog uiog ae Sval Jointgtgut ado goeuvb nog og ueuſe en eene ee nenbed meene og uh: g ee eeen enheee bun gahen ege un e eh eece CCC ee er ee eeen eeeren eee ene e ee; Agaplebfoa Anggz ae zno ava öUneuvaommoc opog gee — ufh aechigth ud prcht Durg aun geg dfund ddg usqeu aaubez ai zen denb bor ue edeen een ahde ec utgh! eeh wehe eeehen ien ezune apachtel avar dogz ie eeeee e eh eeng un o gun Ibopes elpng eie e ee dee ecn ug e eg erug uogcg — Aoc ufel Bo va aun— dunoſuebaozgz ögusbb dog uog usuerceg heh Zuvgz dig guvn ve— anlng 0 U! ueplngz ude sno avockuezus use voz bozbe aeneen n eeubueend oeauhnvnc sog 4 bog zgol— oggg AB eid ou unn= uan eie Wan uugt undz giealpe a0 abusog ae lenf apenſe Se ee eg aebcpggag achvcg oie e een neue e hneee en eeece emeun ene d0 ee eue oges unc acgzog dcccvuh zuse nvuih vg Sig egnut ac) ofahnt Joged naee ou die onohe eie Nol auunopcz dig gegqn oghehufz ol uog huoß uveg uolloſob weutu ne usckc goszoc add ooh z00 oevaoc udtuutag i eee ee wet duen gugz ei ban eh apngz uetload g00 nag uege gaggeb Anlpc uee ahc sofqndb ulel ae env ine J urel ohscag gusſseat anut uagchc uohlpzaeg aohtun uoho; e eatee e uengpa otpl uegunſc nlel umvozg ade Deunusdoduoeo 15 gubn ope goule us bo adef 4vat gojoch gufelg uefepigues zunz 49 —— Uolhtal Iptu u eundgz nom uobhupgene goſch usahr uv au uollobaog— Werleb adunp oufel un Aeeg en ihh— uelgen ne gjvpg neg bane n egeh eeemeeeh de eet e n— afue g un ͤ e eeeneehee bee eenr oiu zogo avat alnvch ne ivgd upe go ofgnm jvun ac ace uvagg uv uezubgoch meuttung opfo gei faavetz ute un cpog ds gvar gogß gunzg Nebnang nee ein uedee eie ee uube un eum 2% Piich uset een neee wuih e aeg we eee „pog dapat sog obanech uon ng 1— ohog gapch svcg“ Abg euvd ueicht zlloc gounvag Neen ee„va ol“ utag zezun ci ad sva uogefloöneusd Apu en he e eenee eeeee eh ween ebem Apiu jgoc hog awar Svat o. 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Pokpig uobihine uoac uebozf usqzvanhpg dic gusbaozcz Sogeig uvugqau Buſcd un eberg ad0 a4e ogom gouſpes amsnoch dig ur d dbag undtz suv oufchveß zog gofrun dumvd die guplacg heng gun drocp dig ur ſoagz spuſg obiuns pou uiqungsqpocg eeeeeeneubat den deng eeeepec megrehhns ed Dühse guvag delnefztz ahn aoia acgfpatesvalcog 1g bnzcht usge Zönvagaogud glczet udg acru unc ei aeeoig uudch uebval ne F Havgzaca acponn dgogß un uogeg soc Ahhtu ag arbva pvuvg Hahnled egmohunc duset un urhr ne mobunpaigz nog puggjch unu svar usgeſoh jwunſpuvm nvochznvagz duglpl ocpunon sva ehoh ad avan gund szvaefune sog ugoſaodefape zeg usdg aooc Abg Jgo oigna acd uagemumnz ne aſvch uomofdreaup! ndg bun en eee ee ue ehneee eagn ee ich eem Tabees Seuegfeplog uie Sbostut opte gun ohhnm uzeguvgog eueuneenhee e eeeen eeen eht deee ele Lungnu ee enue ne aanngz gun zoagz uduhogoelſvgz Aul zuvaſpd udg cpnd gan ad ozgnudg aorgpazcogß une uozwaine svg ufave gpeogezas ueuaelte ulee zum zungaohule gzemuumog dogusgan eef e meeunceg beeuu ene eueueen ungebregz gugo uockc aazac uiog 4 ohoh uteggoaß av pod z00 5. lchabasrg gjog unn gog oia usgog ne jlvgd udule Jorcpiaohuse Invavg iczu gun dpolessung avar aouleris pinlgnahhlangz Seepraded nercpcksbunnog ur use uogauvg mog Inv bof; nohnaßleg ope utelpraa zum joagz onuſlpcz ogoab ouc) dolhveß Maitet apogmmnofoazegz uog Inv usgogohuv duvogzogz uonla ng le ee ben eege ee che n enle enluog an nogub auenee eagaeun s8og dunuhog zog us⸗ udungv ne jlng olpiſfloz aie ne e e ehehe ee een deac uesbne geg end F gun auihval zje deubd gig mjvch zocel mog sdces uoh e eecheg woch une ou ueeee ehunh egz anckanſtz ur Joummich zd0 ergnd ahn aoig un usbaozqſ 120 nalpvaßz gun gucz pou uuvg uog apvacß googasgune us Acn eepughaec duse guho scpu ſoch gun snocz uogupltunt uoſpfo] So klog nvaog un ongnar on uegfescz ute mun zcpzu gog duujz eebn Gunhee eue dn ee eng eee eegh e ppagsof uocpl ge cusahya uuvg avar gun uogelgoqn saepftagog) Sog usgafenvgach svg anv an ein onoh unvunloch geag ueguvfrlabenv ouz ezpocckog anoh duuzz e leu n euuoc gun gug idg 8o Jogier use oh dgeaod dgubg uog Inv sgenolgonch souis uopoaſpg uog winuss ge uenvar fäncplaß aepezgogng paug denpgoch ocpi; üitgt mogeoar guvilino sgoneclun seuse queagpan gogol ufe gog uvabg nenh aeeur ee eueen aged ocdg uog uin aotthoatogloggsog die eſog gun usbokohlnvaoß ge avan manſe Je ububdebgeu eaeh ene een eeeceeeeeee aee IIA Sce utem ag sbazlun2z0 asiiug 1ut ursdzG 510 gun 6b ee eee eeeeeen ein eed beeg wale Jeg 11592290 uue be nee ween e ee aͤee cde gs Jgg dup b Muuaz so aunc usuls ae Soscpvacf aba 0 Bunzoſcindch eneu guis Puv glclsliogg usg an] undat del aelſec länbch 12 0 1alsljag J An 9 pon len ne p uig endeg eee menem 1g neupa jeid eaeeer ede er eneen een eeng ecac e eettc; dauh ue ging eeg e e eheen egnes uvavg ujeggajupcth auseut go een be e e eeh eeen ecee lae eegdeee⸗ Seee ge e eee ed et feig au Asllig gun ueihjog e ee eee ene eß gern denegedun agunch dig gupf noag ueee eee eceee ee Seno gun maoſchnde Draggg aganag qunch aslesg æpußz snoch Suf iage Japzgß lun anu“ bne ee eee e eebn b de bcuch eog uvzopuv uenpgrag ne Auesgregz Wn gunc nenegub ͤned e ed e deg ine Goicte in ege een ieeen ben eeeen neid iee egnee ececſec bagch! eg deeen leueg ee en edc er uher ee neeegz egene dun een Jeig ichu ol icpput 8) iin mozuſd 8f 0 Kicktsliagg zolun mubg ueac gunch usuds cpau zaf u dpat ai(Latlu Bungunezugusbung outang Hanvz tbagegunch ugneen ause un nogao„gunch elun onz; uef naqgazes uvgog nd uscteat„qunch ussiaad eaelu dunk ne au 4g ſ neocß n uiehe ar e een een aeen le ehnee en ihh e udg iap gun'g druunheg 4 fgn Fun ugchr o oeig! gun ifgeru a Avat uasnagz uane ſog as sib ulqgag aba⸗ Kicszzag Teun ne ene eeeeene eene et vg gun Sbgspbu egunch daeun kegn gb uſech agelg“ eee ec ucgpdt eee en een eee t eeee e ue CCCCCCCC uegune enne ben e ein egß usg Inv faalaf cprut Gpf CCCCFCCCCCCCC Secee li e e eee ecee ee ecegezulch a6g a eeeeeeeeen eeen beeee en eienn ere iiges cpoag 8e goch— anu zemme Suebfaqn zuseu 51— nbag guem daueeee eeueeduer nee ne eeg„anu“ maſeig ne uonvaf enn Diuea anu ci uuea ujegneg eehen eeeeen ue e at eee eee ee eing„anu“ avbol ozivg jegnsgtz 1 nvags aufeut bidof„adzeß lunl anu pnv ol ae zonlaz utegzegnv gun“ 0 Aopoßtz ueufeiz 400 nause ee ane e ee aeee eee an ap nehigplsgupz acen Sasgugleg eunes— abol gejgupch gzog orag— Loſelg ugg Fun dcß nvag zoulem uspunuch sog guichshgagz allvg aeg aofch CCCCCCC Wchiu gagv ageeg leicupggunc gusgorplaeg aiat uogcpozg „uehnvoz gunch ueuse uepoc dat ub pi 4018“ zalb aiboz hS Sagsguv agem Fin go Hur uqus eem be eeen eueng elnvz ne gunch enen enne eehungee ed ee eceet ceee een ee ne en eh eeee en ient n eecee er ie ogz ee eueene ne eeeen en rut abilecvu aen gun cedupglcaz szequassg euvd an oganm go szhoangz o abg inu on uuagß Sagunch gouſe Anzzag uteg pou rautu! Sushagn ann in so auecheaenen ueet nad ufesgz Moß gun usebnzz dig jagngß reiboog eigengreg uegscſh Soct gieen eer eunan pau megcpou anog zigvesg— snv ofq nehvf Rabaaec— aamuic a uepomautone Sog an nond aufe „CCCCCC CTCCCCTCCCCC e ecdbu dnene beupence epin Suocpang joqangtz uag aee ueega moueut ne usgana uspog oleig onp) oſjog Anpz 0 fanmgnuoch dapiruvf gun aclruebag anl goc uellſat bout Ane deg gun Sinbeiguvnzaegeg aaunfsgunch gun usſpnzogunch CCCCCCCCCC Ankegunch gequ aepucz adig reqo cpr megpozzg iv ugpogß Spe 1 en ainez ucht e ee eengßz ue aoat gefgeaag uec 5 ngbuvb 40 ruet i nunge eune u eueut eh aceg ee a Degis dungerg zusem gun ggunch sgunk gun zeguic auset 2199 Tuszagzeg pnagppzg) · Auin ͤ uoeß, düsdbepung dönsnf dusg „ Lup auu cic uſect aueg Ene ann ee is edungtee nec meg Mut ffscusdupbasgz a n Susgudgz Sane uenpe ueg leeen ben eeee ee lcpin uesceg— 191 nage ehe ig act u e g0 Seen eeeee edee Si uns gegpedßz uss aeg uudzgß leg angeig ann 8s qnoſc Won mun deneie eenbe en deg n Sunch uagunszvun uenit mag uca dee deeedee le ann e gge ee unſev bubß eung ecee eeeeetne uneeenc e ene Aut meee eeede ae eeen ueeeg depe og degv uig; g aanog 0 Dmmted adurg gvaaß piu afu ſec oce nezlss a0 degzunnz ecee en en en beue eehe eee e ee ee ee ene unec ee er uppaagol önog gog gunf oppedgo qun nsppf b ee ubcast ui) dönß aute eee ednege de gat Sog gun jozvuzegvcz Log Heomunrtteg Dernvaſlet dunz gusg nee p ba vg u idene“ „eeen deſe ſen et ecne eeee eee, si ut jpg Fun jeſſeg aquepnag aule g 4 m Bungas; eeee den nece beeeee eee ede de öce 5. kge e een e e 0 oet nepeadh ne 1 Hm fiut pog 4c0 maen ue et e eeemuse zcknbchzsan sfomog n cp1 Avg zaanct naapd in Ae neeg; ne ee ee ie ee uls whe e aeden ech e aeg e mag ch eun ag 0 Saeee we e eeen e ee ech de wee wee 21 e ee“ e eee eer weien inun ut er „„eee ee eee e ii ee e ecet ee eee en d e eu eelgeba⸗ en emeee eeee er ene enbun al sjoug avar u uegungcke nerence ge meuee g nad 0 gun 104% ue demut eie ee e c ee eeene gn iat e de e leee eeeen aeheen e ee ect ut Inv n udg ach 10 gun znunnea um zvh ncr“ e een un gurch gupeu eigvf norgbgusbng Souat aoacnaez zeg dago uaugehue n eeet ee e „iusdungedqd szomvg sog um iog n oa8 un eden uche e ee“ eeenee eeg eeene eee den zuv unu ch unvag„useu cpn u“— magß sur aam aegnzgz ue lee eeee e en ee dee ben“. ef le e eeng CCCC ne aeunzog uezhem mo asg Tchu gs neignaf nc inu— onv rlat neignat sog aemumf opog ogunnc un ae abat i nme le e“ aeqnagz ae 5fde„ene enen en ecdune er“ usndat ne uaeſuse innlene guebnd duſem geg uupzqz usg an ppoau ſgal em hdun e ee een unzjoch eig dusa uſe zonea 8 „eedee wee dce le eee eee e „pnzs uageß use gun ih anu juuez dd“ fef ndg aced aegutene ue eh lee ec eeeeee eede eenehet eee eg CCCCCCCC Aimt qeia: gog inze uspvach gael dia udnsg uag uercpfcplec Agg aig An ufepg gabmmgeq use Pou anu uejog qun usgrau ebnuuneg Aabihng Zezip uoapcn agieg ui hnee en usgnd aſg pnp uollofgreg acp eic ong igohed Sudgoggol mungoc ſpi ug gun uenrggduns juſpicß aegſeg zeun u udgſdig 1% utb zieg usſgg gou u 1 Kegni uenſeh doqo aat Jgun „b dig nd ugusg ne ofonzinv guupzecz aijo cpi gog Agtel i0g e eeeee en een eene eeee ee n e paene on eee et ee henn ies nen neeeen gein em in uſeun poing ue m cpvag v dahve nodufbnog 08 e ee e eeet, aee eeede aeeeee ein eegeen eeen e geg aag cpaun gadnvgaegn gao meue eer eneen ene en ei ee en eemeee cgee eeeh euch ei eunguien ae de weeee eee aee euen ecee eee eeeen CCCCCCCCCCCCCC nagenus ee in uſgequn ſctu de g obpad guttung uleurr zuv gjomog um ae gana n gun usgsbogpgane srag uteh cog duch anb che e enec ledecen c eie ei eeted eee e r ol dog een e ee eee emet ee nengg 1050 ebet au lae nut nc due guch ne su cpau ung c8“ „re ee eee e ee — 1 5 er Besuch. Mann rief ſi Von Heleue liebenswi ef ſie laut. Sie mi . de 5 8 Ir 2 8 tußte 8 Heleue Lang-Anton. 81 dig oder gar unhöflich giſce ſie nicht un⸗ e Da tar ſei f 95 5 J(Nachbruck verboten ſchultrige Geſte mit ſeinem Neſfen ſchon 155 8 folgen. nach Jugend. Und Ilſes L— 5—— 15 9 18. einer halben Stunde iſt er 5 rhoten.) Manie er Ling mit elaſtiſchen S ine 5255 breit⸗ 1 55 Tochter Sewweſen ihm war wohl immer mehr die en Jungen 5 ich 85 Maus Wie ich mni tal nicht me ſchritten neben ihr nd nun es manch 3825 Ich denke 8 5 n— 1 5 ch mich] Sie hört zal nicht mehr ſo rüf hrem war es geko mal ſchmerzlich gefü Ich denke, das werd ſeine dreißig auf d ich ſage immer noch 25 Junge 4 ihven Vatten ſo rüſtig wie ſonſt 51 7 wolle mmen, was er 5555 gefühlt.] mache 0 1 verden wohl all 4 0 N 5 obwohl er Di n lachend ſagen: n, insgeheim gefü„ohne es ſich einge achen. Aber, weißt Du, dieſ hl alle ſein, die derlei 5 ſbird Dir Rürken hat— kann ich eeee„Du wirſt Dich ie 8 gefürchtet: ihr§ 9 eingeſtehen zuv„weißt Du, dieſe„erſte Liebe“, derlei durch⸗ Dir gefa f Dir gar nicht ſagen 9555 Dich wundern, Ju rauenlie Herz war er on heute gar ni„erſte Liebe“ 1 r, als er een d Dir 9 fallen,“ 1 8 e be: 1 Du Dich einſchmeicheln e über Deine neue Tante, nicht rn. Aber ele pine 0 1575 wie viele 1 mehr ſchwärmen, iſt e Sie ſchütt gl 1 jun 5 8 0 55 Foer un waren 915 5 k. für ſei Bewußtſein gekom ihr noch N81 0 au heit 8 0 üttelte u lungen Frau bemer Hand ie ganz nahe gek einen mannh men. Und e⸗ 1 1 em enkge zekommen. Sie haften Entſchl r war Reinhard„Wie kannſt Du 5 7 Er legte wandte ſich egen, die er 10 ie ſtreckte ih i deſſen eh 5 utſchluß, ſchnell ab*. ſt Du ſo ſprechen?!“ ab D. zunend hm die ehrliches Ei abzureiſen, dankbar 8*0 5 9 ine 0 8 15 ich Das war wohl eine 10 mit fragenden Bl 88 8 ugeſt ändnis ankbar, Auch ich ſie faßle er ſie 1d auf ter, mit d ſchor en Blicken ergriff ſein Neffe war ſt zwang ihm Hoch ch ſie geuügend durchgen zwan re 01 E 15 0 hacht 0 irchgemac 5 wenden, und zwang u das G eſich 1 5 118 19 eiherr cht kannte? Aber Mann 10 h Junge geweſen un Ja, 1 mich kam 5 55 Här mich ein as Geſicht zus in küſſe die H. lleber 8 Ilſe ſeine Tochter, er Aunde aber tief und war ſo ſi e mit einer ſolch Mbe 5 8 in den Ar„Ah,“ kam es überr raſcht 5 au Tante.“ den 0 anpertrauen. Und als ie 295 ſie keinem c hiſe bebeden 5 daß ich gar nicht 0 Den 5 en f lißte er di von Ne 0 d als H a keunſt ja men ba, Du n rief er erſchr 8 küßte er die ſchmale, wei iße g Hat 1 9 155 Küppen, und gleich darauf ſtehen, daß dauſe zu ſchritten, mußte er ſich jeßt eide glen 10 nkämpfen, krosdem die Ver⸗ J i 10 k 1 Reinhard 90 ar hich e rüchrocken.„Du eb ee, e 58. 5 15 leicht in der feanen ruhte Liebe ſie 151 wie 5 einander geſchaffen 8 ün bae 8 am 1% b 1 Ih Ichl. ichte 0, jübſches Feſie 77 hre.* n un a8 325 Wwen 2 8 eanne egbltei di 5 505 „Nun ſei ve 1 5 zennen lernen,“ ſchmollte ſie r 0 igen, in denen die Leben 1 11 1 Als einige Se ee een ges, unb he 5 Gärdi icht 1 1 ante er ungedu ir fand ſeine neuc Lebensluſt ſprühte, geſiel ih e Stunden ſpä 3„ unberüht klichlei 8 dors beißen? apnte er„Was ſoll bei allk 9 85 ine neue 7 Dan einfach 1 1 1 1 gefiel ihr. tete der Freiherr J u ſpäter Reinhard Abſchied he tes 5 bezwang Dre mein damals am enn aller Hochachtun⸗ h bezaubernd und k herr Ilſe ge G* nahm, beobach⸗ 100 Drei Jahre 8 n ihn am Herzen lie 85 0 chtung vor ſeine 0 rnd und ke derz ſe genau. AAr—0- ich beri währte gege 5 5 bat. n liegt, und was 95 bötehrte dein 5 g bor ſeinem Outel den konnte Herz, denn er rda 1 0 0 ſchnitt ihm 1 b i0 Traumzuſtand re 1 15 ud ſie er ſo vieles dankt wie einen Vater Ihr Her einhards Fortgel F in— Uund i eigentlich 195 Was br friſche, junge, ſchöne Geſchepf ſich nicht b begreifen, wie dieſes 15 a13 ſte 10 nahm er mit. Sie hielt ſich 1 zu ſpät war. bütete ſich, d Aber er ſab, daß es ihr eraſt 1 5 Ile, ſorze für ein gr ihm verbinden konnte 0 5 1 79 gute Reiſe und viel 10 und lächelte ſogar, 570 aber von Haus aus ſpotten. nſt war, undeinen aut B ites Frühſtück, de§war ein ſeltſames, hoff en w 1 55 9 eädel„ und ich ſe 5 wart eines Dri. Sie fürchtete ſich 4 zuten Begriff von De amit der die Li ſſames, hoffnungsloſes 1 ch ſelbſt ein 2 8 ukc ch vor der Gecgge on Deiner Hausf Jun ge ie Lippen erblaß gsloſes Lä ichel n, das 8 biſt, Ich u, dieſer we de 1 EUch vor der Gegen⸗ Sie nickte 6 ausfrauenwürdie i erblaßten Geſich 3 in dem bis 1 3 5 Ich h ichts äihr viele rde ihn in Anſpruch ckte errötend wie irdigkeit bekommt.“ zeſichtchen herzergreif s n bon 9ts als u 15 es beha Anſpruch nehmen und Haus ie ein junges Mädche. Der Freiherr h rgreifend wirkte 08 Zärtlacht über ſiören, ſonder glichen Zuſammenſeins chen und eilte ins S eene e hatbte Reinhard 18 quellendes enſeins nicht nur Rein ard aß. Stumm ſchükbtelten ſie ſt hard bis zum Wa Anf dem a 1e machen. Es wär 4585 nhard ſah ihr ſinnend„ Ichükte ten ſie ſich die Hä 2 Vagen begleitet 8 51 8 t ire ſo wunderſchö dieſe zart 0 2— Rend 10 85 hatten ſich nichts ände, ſtumm ſchieden fi—— 1 9an ünfere Lieb 7 was ſie loo Landſitz, wo ſie tun 1 2 ſchon ſe zarte Geſtalt 255 9*„en ſich nichts mehr zu 1 eden ſie. 255 ſere Liebe gekommez 60 1 in und laſſen k 575 für di 5 ame für und Rei mehr zu agen. Trotzde„ Sie 5 an dein wäre 8 1a konnte name wars 7 188 10 d Reinhard, mi Trotzdem waren ſie F Ben 2 5 5 ſind ja nur de ebrbar wäre wohl alles vorbei. Sie müf„name wars. Und ein Märche f Märche ei mit einem Juße ſchon auf ſie tief bewegt und guf azu dec, At 7 e Tante Sie müßte fei ſüße Geſchöpf die d Märchen erf ſchien E8 i ih; 55 chen⸗ gens, wandte ſich plötzli ſchon auf dem Trittbrett 816 t ebene Pfad Cerr i im Garten her ite nicht mehr nach§ Jeſchöpf die Frau ſeines m auch, daß dieſ Nie e um und Tritthrett des Wa⸗ die gade Knfttel zu h Herzens! uſt 57 nes guten, derben Onkels 5 jeſes Ich f nd umarmte den Onke 8 man gerade treffe Nd ſich ve ran n ztern des Ver 5 Dage und Woche derben Onk els ſein ſoll danke Dir, Onk 895 1 Onkel. 8 27575 Will 9 rwalter 0 727 Wochen warer ſollte.— e ir, Onkel, für K f Fah ters ſpielen 89 ihrem neuen Neffen gacge 1 1 Ilſe hatte ſich 15 erwiderte der 15 an mir geb ban.“] wollte Kraft, die 1 95 Jug 0 1 re lange ge⸗ denn nicht, S Nir 98 Sklave geworde hnt, und er w ihr ein Junge.“:„Du haſt g1 Hez ler Gewalt das, 8 f Jugend verleiht. Ich Se Worten:„Aber war 70 5 worden. Er lief mit i ar 5* 5 151 errin el. ie was 15 für Schi 9 15 varum mit ihr mit ihr übe⸗ 5 eule E Dan chied 65 Ae! Wie hat nda„„„55 mein S ſchickſal 925 Nun ſa Reinhar 153 it ihr aus, ſpiel r Felder und Wieſe n ſchieden ſie. S nan in 857 hielt, tun ſah Reinhard ſpielt mit.“ Sb pielte mit ihr Ten d Wieſen, ritt der Frei ſie. So lange der Wa waren ſie ſo ſi 185 0 Zeit an mir herumgeze jungen Mann den an. Si mult. Schaukel, in der ſie j nis und Reifen, ſchwe 1 Freiherr vor dem Tore gen ſichtbar war, blieb 65 19 ſcheit, wie Verwandte gezerrt, alle An 1an. Sie mit einer ſie zu haß er ſie jauchzend hwang die Auge 985 Tore ſtehen und ſah nen eben in ind zeit wie Lerwandte in ſolchen Si auſgewachſen, 2 em ie zu haſchen, n und verſchmä äht en nach. Dann ſucht ſah ihm mit feuchter aber kei 5 85 hen Situatio⸗ in der Ein ſamkbei 15 ſchen, wenn ſie lachend durch hmähte es nicht kle 0 ſuchte er Ilſe auf. Er fand ſi feuchten][zu meinem Herzen geſt der mich an⸗ſich gez rinen Zufall gehabt h ukeit 0 er von ſeinen id durch den Garten lief. Abe inen Balkon ihres Zi f. Er fand ſie auf de fücht daß der zen geſprochen und habt hatte? 85 ſeinen Fahrten und Er 5 i lief. Abends nachgeſ immers. Auch ſie hatle d lie auf dem nicht, daß der M r ja bil Mann 9 5 weichen Stimme die ſo ten und it ſei 925 nachgeſehen. Weinend f ie hatle dem E Scheid z der Mann ja blind, ich ſah „ bennen kotter, ihren mme die ſo angeneh mit ſeiner tiefen lente einend fand er ſie. E heidenden derer war: ein klei ihrheit viel älteren Zureden ihrer Elte en jetzige ihr 115 wenn 755 angenehm dem Ohre 48 55 egte ihren Kopf an ſei* nahm ſie in den Arf leiner, zeit ein ganz an⸗ „ ern der 85 e Klapier ſpiel 1 ang, oder er hörte 0 ſeine Bruſt und i 1 Arm,gen und Schwür 57„ den die Ver ale 2 Sie hatte es auch nicht warmer 15 Wend ſehr oft miſchte 5 1 10 er leiſe: ihr zärtlich über das Blond⸗ bedrückten 1 ſich ar 80 alle Wüuf⸗ i n du be⸗ ntit ihrer hellen S 57„Armes Kind, tat es f 1 175 daß ſeine Liebe darunter„„ d ſehr gut zu ihr, erfüllte ihr en Sopran(ee; 725 ſo weh?— ſiehſt, das 8 5 ammenbr D ſich auf 4 faſt Armut Aade reiherr hatte ſich über das pran⸗ Schluchzen die Antwort 5 5 das age heute ge dade 15 175 arſchte chönen z wie b das ſchnelle Einverſtändni Tief bekümmert ruhte ſei 8 niwort. r ließ er ennende Wort nicht ausſp 5 Beiee 5 im Paradieſe Er gönnte ihrer J nberſtändnis n ruhte ſein Blick auf ihr—55 jeß er ſich vom A aen kon J eb b eine Könt adieſe, 855 ite ihrer 1 15 die 3er ſo jung, ſo mäbche auf ihr. Sie erſchien ih ſich vom A 3 e. Immer wie⸗ 0 igin, bor der ſich gen, das ſich in ihven Geſichte Zerſtreuung nhaft, daß er es mit ei e wenn ich bei ihm unehm Ich nicht gefallen e8 0 effe vom en Geſichtern ſpiegelt griff, daß ſ We mit einemmale gar nich en ee en en e e, glaube auch es hatte ihr brauß fe vom Fortgehen zu f iegelte, und wollte Hi ſie fein Weib war. Er fühlt lale gar nicht be⸗ s alle Bedenken he mi r, die Nebe des e 5 geführt, beer Winter, uben 92 e e cche u anfin hinfällig, 9255 da fühlte ſich plötzlich ſchwach en henwegblies. Sob es Augen⸗ i! in die 51 Aing, nichts davon 8 ara daß er in der b 5 und em Einfluß der 11 3. Sobald er aber wie Aufputzen zu der le gei weſen und zählte ſei r letzten Zeit viel der Familie ſtand der aber wieder unter 85 el lich. Sie haßte das bten Zeit geſcha ö8 85 zählte ſeine Jahre. We 59 el krank ge⸗ opfert werden mußte ich für i 47 5 f„ wo ſich 5 hrem der Frei 9 9 be eidi⸗ 15 n die immer dringlicher, G„Als Ilſe ſich 1 1 5 15 5 bald geſchaß 5 davon. 1 hatte ich ne 8 nd enn es Dir ſo m 1 eidigt in die Wort eſichtsausdruck ihres N ak ſie über den verär ſehen ollte ja blind fein, ie 92511 ne Ahnung Dir ſo wenig hi 57 orte ausbrach: ausdruck ibres Mannes. Wi en beränderten ſein, ich wollte keinen Fehl würde ſich 1 7795 5 12 Hter g. fällt, und wenn Du D ſah, wi 2 e elend und verfall te keinen Fehler Ihr M ſo wenig dieb haft t, 5 wenn Du Dein ſah, wie traurig und hof berfallen er aus Aber 1 gee er aenn Eine Pauſe fol zieb haſt, ſo geh.“ e ihr plötze nd hoffnungslos ſeine A 1 eraus⸗ f un kam doch der Ta⸗ f˖ „ denn er ſiel Sine Pauſe folgte dieſen N yr plötzlich zum Bewuf ugen blickten. Es k gingen. Se der Tag, an dem wir 5 Nebte] Freih ieſen Worten. ewußtſein daß ſie Sn Es ͤkam Sein Bruder hatte mich k im eir bon eina 588 und berück nahe heraugetreten inhard war an den feiner großen Liebe 5 Schuld trüge, und Er ſtelle es mir als 1 dazu gebracht, ihn frei 1258 inen n gerbeten, un lüſtern 8 1— e ercriff ſie ſeine 8 8 1* wiſſensſache vor 72 210 ſie ihrem Mann flüſternd kam es von neig 5 1 und küßte ſie 155 rgriff ſie ſeine Hand, Menſchen zu hängen 15 55 1 5 ntich an einen jungen ingsnef ſen ſo weni e ei! ich Dich lieb habe„Laß mir Zeit bat ſie ſeiſ f den an 5 Ner 0 en ich, da Unſere niſſe wenig Ueberraſcht blick lieb habe, Onkel, muß ich“ bat ſie leiſe,„ich werde es überwi 8 Verheiratung nich 5 erhältniſſe de der Frei„. 2 Refr es überwinden.“ nich 1 zUlie ſuch entgeger en 0 usgevedet, btem Gef icht und 555 1 teinen Neſſe ächelnd ſchüktekte er unmerkl ich den g lich drückende Laſt zuließen, wenſgſtens Bangen dem Be⸗ it und zufammen 0 19 1 an, der mit er⸗ ſ. evoll an ſich ziehend, ſtrich er ihr zärklich u Kopf, Dann ſie 7 euten müſſe. Und ſchließ Zum er 27755 hu mit traur 85 pen vor il e in ergebi 8 rbklich über d n W 3 öſe Ehe kHiudiſch. 95 1 Auc gen or ihm ſtand agte ebedinee Tone: iber die Wange und dann w mögkich geworden 2 fort? Dich nicht mein Ki 1 5 Das +ß 5 a 930 iſt.“ Kind. Wer weiß, ob es ner geraden Und ich mühlte den Weg, der mei ſehen und beru m anel 5 über de entſprach: ich 8 vom draußen pi ehen. eenml war, Kelner ſprach Ole 1 1. 1 55 ſagte ihm, den ich berr bon Rotter aus bringen. nd Fel. Seine Endlich erhob ſich der Freiherr Di könne, e c 5 rel eine e N 2 könne, wie ich für mich? D 15 5 lie Abhwechslan und ee 5 Er ſtreckte er ran heit der LI s 75 5 über alles, 2 a bberet i 9 Von D le E. das Leben daß die Zeit, die 1 ihm 55 1 5 au 955 ie, durch den 855 Is 125 erlau bſt, noch heute.“ an Dora Droſt. mich 1 kraurige Zeit! 5 ale 25 ein unerklärbar bekommen lbürden.„Iſt ſolche Eile nökig?“* nutzloſe mer e, 5 lich. Er hielt Frau verſtimmte ihn„Irn, Onkel.“„Kein, liebes Mädel achd ruck verboten. Ich ge den mein Ge uhl be und würde in den Wünſche. Da Mückſichtnah me auf 8 5 Der Ab Die totrſt's B„ gewöhnkich ſtirbt man nich 10 05 5 17 vorher mmer nur das Gnnd anderer Menſch. 1 Her 8 17 eun Den. n. 8„tertte 1— 1 2 noch ei 15 5 ſie mit den Worten—. bereit.“ n neun acht iſt Tch ſche* ein, alS 719 bel Und hoffentlich tritt bei Dir dle 1 15* Ich beg rub J ung, f faf ſeine Bruſt 5„Ich danke Dir, 7 f Bei Di i— mir.“ 5 lität and erer And berf 85„lächelte über Anſchau 255 5 1 0 8 S Onkel.„Bei Dic, Tante? 7 Du biſt ücklich 9 bei 1 berf ſpottete Bie eigen 3 11 teilen, eit ibn 2 5 du verſtehen, ſeine viß 5 vatmend war der er ihn. alü icklich werden, 85 1941 glücklich? Kaun 3 zu machen, daß alles Ne Ich 87 zu gehen, zu jung für den de es auf. Er mußte Luf Ans getrete Kleine an einmal. Senimem Er wöollt det 0 1 Luft 5 eten und eKleine Ni was weißt denn Dul 81 nt Garten zu ö i nölf Jahr 1 8 5 T„ brran rollen twas hgen, da börte er den Wagen wa b awän 175 985 1 5 geſehen urich vor fe en in dem 5 en Wagen; 1d hin⸗ r zwölf Jahren?? n „Da iſt er r ihm, als müßte 55 zwönf Jabren? Da worſt chlummerle, die entgegen. er freudig und eilte den Eri 15 n unms 115 ym auf. Es„Ung⸗fähr. Achtzehn ich ſo alt, wie ich heute bin?“ 27 ber ich noch eine 1 4* 77 1 8— 8. iih7 2 Sie fe. GC Aber er tat Aun 1. 0 ſtellen,„Und daumals haft Da Deinen jetzigen M 0 e noch unbverletzte und in ſeinen 25 8 Nitz 4 4* 1 316 · 781 2 1 käme mit dem g 5 blötzliche Augſt erfaßte ſie niſche zeigte ihm ſein 1 De enſpi cel 55 Abſchied 10 mein Leben ſich daun 8 Rädel. Und wie ſ rt am Tor aus dem Wagen 10 doch vecht gealtert 00 18 0 Er war in ber e Aber einen— auderr große, beiße 85 f die glücklich ich muich ang] reicher 575 Seln Haar war gy letz el Du nicht 8 oße, beiße Gefühl o uund umſchl 28 lche wopden Was 95 grauer, ſein Geſ ſo geliebt wie ich, 8 5 2 5 05 das 8 5 i. 85 Milſtiake; ſicht falten⸗ Gebwiß i 1i ſegen mußbe, daß d dauk n0 e Rit a ewiß war ich 15—5 4 ioch, als 1 und ſein war⸗ wie Du es gottlab 555 wicht ſo ruhig und bernnfti auderz entwickel im* fe utir, die lrir Dos 00 iſt, Kleine Vernünfkig, daran! Mi 5 i tnerſten ve ud 91de nz „Das gerſteh ich gicht. Ich weiß Eri er ble Worden 2 Inernr aus, daß is ſebe waclack. ic wien c⸗ ihre Nn t diſch 1— 5 ch i 15 en 1 8 und 9 N AR N Auenrvmte, 11 Man*1 U Imn Das 11 cK 3 0 1 15 55 1 N 11 3. Selte ludten und Herſtell⸗ Mannheim, 27. April,. General⸗Auzeiger.(Abendblatt.) Gr. Hof⸗ u. National⸗ Theater 5 rr— f 7 2 Daannteim.— ergnũ Ungs- U. Vortrags-Nalender Sonntag, den 28. April 1907. 16 28. Aul N 15 f — 7 2——— ů 9 52. Vorstellung im Abonnement D. Lur die Nache vn AuL bs 5 N g N1! 1 N Etablissements Sonntag Montag Dienstag Mittwooch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 4 Oper in 4 Akten und 6 Bildern. Text von Henri Meilhae und 6½ Uhr: Ab Philipp Gile Deuiſch von Ferdnand Gumbert.»Hoftheater 5 Man——— 25 155 Muſik von J. Maſſenet. 2 Regiſſeur; Eugen Gebrath.— Dirigent: 55 7½ Uhr: 5 3 ee eues Tgateff Husgrenbeber———— err,, Henny Linkenbach 4 5 BEECCC000 Pouſeite M. Bel ng⸗Schäfer. Javotte Wanons Freundinnen Eiſe Tuſch⸗au. Rosengarten— 5———— 15 15 5 6 Eema Walther. Nidelungensaal er Chevalier des Grieur Max Traun.— 5—6 Uhr: Her Graf des Gr eux, deſſen Vater Tarl Marx. Ffledrlehsp. r—— Militer 5 Lescaut, Garde-du⸗Corps, Manon's Couſin 5 Joachim Kromer.. Militär-Konzert. Militär-Konzert Guellot⸗Mowontaine, ein Pächter 4 u. 8 Unt 3 Un 8 Uh 3 Ub 3 Un 8 Un 8 Unr 8 Ubr: Von Brösligny 3 5 1 Hugo Voiſin. f r· ur:— 8 Uur: r: Obe: Oilenerim bei Manon 5 5 5 Huße Loſe Apollo Theater-Vorstellung Thester-Vorstellung Theater-Vorstellung Tuester-Verstellung F Theater-Vorstellung Theater-Vorstellung Theater-Forstellung. Der VVVVPß;daons Dehns Erner Gardiſt 585 Schödl. Saälbau 4 u. 8 Uhr: 8 Uhr: 8Uhr: 8 Uhr: 8 Unr: 8 Uhr: 8 Uhr: 4 Uur u. 8 Uhr: Zwe ler 8 Karl Lobertz⸗ Variété-Vorstellung Variété-Vorstellung Faristé-Vorstellung Varisté- Vorstellung Varlété-Vorstellung Variété-Vorstellung Varlété-Vorstellung Varists-Vorstellung Der Titeſteher im Seminar von Saint⸗Sulpi de BrunoHildebraudt. Ein Sergeant. Roebard Corvil. Kolosssum- 5 Uhr u. 9 Uhr: 5 Ein Soldat 8. 5 Nae Krauſe. Lumpazi Vagabun-————— Nerkönferinr(Luiſe Wagner. heater dus, das liederliche 3. Caegle Kleeblatt Verkäufer 5 5 arl Zöller N 8 50 II„Vorstell von Vorstell Vorstell Vorsten on Vorstellungen von Vorstellungen von Vorstallungen von Vorstellungen von Erſter) Spieler Heinrſch Füllkrug. Lume Derall 11 Ur r n ene e eeee Aei e. ne 1 92 4 Uhr. nachm. 4 Uhr nt achnt. 11 Uhr Lorm. Zweiter) 8 5 5 Abdolf Peſers. Theater bis 11 Uhr abends.pis 11 Uhr abends. bis 11 Uhr abends. bis 11 Uhr abends. bis 11 Uhr abends.bis 11 Uhr abends. bis 11 Chr abends. bis 11 Uhr abengs laine 1 1 18 0 Schramm Stadlgeschicntl. Geöffnet: Gebllnet: Geölfnet n Opernhaus in Frankfurt a. M. als Gau.— 58——— 875 11—1 und—4 Uhr S Spieler, Spielgehilten, Soldaten, Reiſende, Poſtillone, Gepäckträ⸗ Museum— 5 ger, Bürger und B zürgeriunen, Berkäufer und Verkäuferinnen, Kaiser- Süd-Amerika. Süd-Amerika Süd-Amerika. Süd-Amerika. Süd-Amerika. Süd-Amexika. Süd-Amerika In Baunkeris vornehme Damen, Froeume, Spaziergänger. p Aus dem alten Aus dem alten Aus dem alten Aus dem älten Aus dem alten Aus dem alten Aus dem alten Wes ahorama Inkasreiche. Inkasreiche Inkasreiche Inkasreiche. Inkasreiche. Inkasreiche. Inkasreiche. 5 Die vorkommenden Tänze ſind arrangiert von der Balletmeiſterin 5t 5 St Sturm Sturm Emniy Wratſchko, getanzt von derſelben, von der Sololanzerin Panorama 5 0 7 uk 0l 25 auf Champign. auf Champign Trudel Harvprecht und dem Balletperſonal. auf Champigny. auf Champigny. auf Champigny. auf Champigny. auf Champigny. auf Champisny. Champigny. mpigny. ——————᷑.——— 5 1 A Saſſeneröffnung 6 Uhr. Anfang ½7 Uhr. Ende 9¾ Uhr. Aalion e Vekauntmachung. Die Feſtutellung von Nach dem 2. Akt ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Aiat Hang iallibe al E Perti in Bau⸗ 115 die Suggen⸗ Große Eintrittspreiſe. Neues Theater im Roſengarten. Sonntag, den 28. April 1907. GHuſarenſteber. Luſtſpiel in 4 Akten von Guftav Kadelburg und Richard Skowronnek. In Szene geſetzt von Leo Ackermann. Perſonen: Freiberr von Ellerbeeck, Overſt Waacknitz, Oberleutnant Deet von Kehrberg, Leutnant Dietz v Brentendorpf, Leutnant Orff, Leutnant Rhena, Leutnant Kern, Leutnant von Tieffennem, Leutnant Rammingen, Fähnrich Kraufe, Wachtmeiſter Kellermann, Ordonnanz Heinrich Lauubrecht, Fabrikbeſitzer Clard, ſeine Frau 8 Roſa, ihre Slieftochter Marianne von Fährenholz, geb Lambrecht Hans Godeck. Franz Ludwig. Georg Köhler. Alexander Kökert. Guſftav Trautſchold. Karl Fiſcher. Karl Lobeitz, Richard Cörvil, Alfred Mötler.“ Feliy Krauſe— Gu lav Kallenberger. Cyriſtian Gckelmann Toni Wiftels. Mathilde Brandt. Lene Blankenfeld. 1 anemn Auguſt Nippes Fabrikbeſitzer Emil Hecht. Lina, ſeine Fran Eliſe De Lank. Erika, ihre Tochter Brögmann, Stadtrat Frau Wöckmann 8 8 Lotte, ihre Tochter 8 8 Suna,„Stadtverordnetenvorſtand Frau Suna 5 5 Fränze Köttgen, ihre Nichte 1 2 Friedrich, Hedwig Stienen. Kl. Neumgun⸗Hoditz. Hanna v. Rothenberg Lina enthes. Panl Tietich. JIda Schilling. Wargarethe Ziehl. 5 Guſtav Froboeſe. Minna, Paula Schultze. Sofie, Ella Eckelmann. Hufarenoffiziere, Ordonnauz, Ballgäfte, Dienerſchaft, Jungen. Ort der Handlung: Im erſten Akte Jackſchewo, ein Kirch⸗ dorf an der tuſſiſchen Grenze, in den ſolgenden Aklen Kirch bam, eine mitteldeutſche Fabriklnadt. bin Dienſten bei Lambrecht Uhr. Anfg. 7½ Uhr. Ende nach 10 Uhr. Nach dem 1. u. 3. Akt findet je eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreife. Velen Vurhert bungen zu den Jubiläumsſeflpiclen dter bo Montag bis Samstag nächſter Poche cf fa. Raſſenetößfng. 7 beibt zus Hofthe n Sonntag, 28. April, Anfaug 5 Uhr u. 9 Uhr 5177 Lumpaci-Vagabunclus. (bas lieder liche Kleeblatt). Heute 2 Vorstellungen 2 Nachm. 4 Uhr 0 ermässigten Preisen. Abends 8 U ei normalen Preisen. Das brillante Abschiedsprogramm des Bolles Caprice-Husembles. Friedrichs-Park. Sonntag, 28. April, nachmittags—6 Uhr Militär-Konz der Grenadier⸗Kapelle. Leitung: Muſikdirigent M. Vollmer. A. 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Politiſche Ausſprache. Der Vorſtand. Geum Frey. Friedrichspark. Einladung zum Abonnement. des 128 täglich Konzert, Gartenfeſte, Italieniſche Nacht ꝛc. Regelmäßzige Nonzerte des Münchener Kaim⸗Orcheſters. Jahres⸗Abonnementspr eiſe Npril 1907 bis 31. März 1998— giltig vom 1 a Wine Einzelkarte Mk. 10.— bY Für Famitien: Die erſte Karte Mrk. 10.— Die zweite Karte Mk. Die dritte Kärte —3 weitere Karte Vek..— Haerm Klebusch, O 4, 5 Hofphotograph Strohmarkt Atelier für moderne Photographie 70162 Telefon-Anschluss Nr. 3440. 30034 Gie Halkbe bei Kinzelbezug adurett kosten Und Slnb Ft gee relses selt liekern wir ihnen Al Fallrräder 57,600, Ere 77 Maultipiexrädet 6 Zanr 2 rüntls. Lauſdecken— Sekriktliehle Gatantie.—25 pumpe 80 Pfg. Konusse, Kehsen ete. zu ſe neud billig. Prachtkatzlog gratis nud Vartoctee Vertreter auen für gelegentlichen Verkauk gosh FVehenerdlenst⸗ Rultiplex-Fabrrad- Beriſ, 115 ebehinerstr. l8. Telefon 2024. H7, 38. 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Straßen⸗ fluchten einer Straße in der Ber⸗ längerung der Schanzenſtraße. jowie der Südſeite der Neckur⸗ vorlanduraße zwiſchen Seiler⸗ und Dalbergſtrape, die teilweiſe Berbreſterung der Seilers und Dalbergſtraße und eine A ſchrä⸗ gung der Edeander Eumündung der Seiler⸗ in die Neckarvorſand⸗ lraße beantragt, ſowie um waſſer⸗ poltzeiliche Genehngun zur Höberlezung von Teilſtrecken der Neckarvorlandſtra ße, der Daiberg⸗ ſtraße, der Seiterlraße und der Foriſetzung der Dalhergſhraße, 5 dlich der Neckarvorlaudſtraße nachgeſucht. 25il olingen dies zur öſſent⸗ lichen Kenntnis nmiit der Auf⸗ lorderung etwaigeckiuwendungen bei dem Bezerksamte oder dem S. tadg, at der Haußlſtadt Maſin⸗ bei n binuen 14 Tagen dom Ablau des Tages al vor⸗ zubrinigen, an welchen das dieſe Bekanütmachung euthaltende Aitsberlündigungsblatt ausge⸗ geben wuürde, widrigenſalls alle licht auf pribattebrlichen Tikeln beruhenden Emnwendungen als verſäumt gelſel. Dle Veſchei ungen und Pläne liegen während dei Einſpra 85 friſt auf den Kanzleien des zirksauts— Biürgzer 38— 105 des Städtrals hier zur 4 offen. 0889 Mannhei n, den(. April 25 Großh. Bezirksamt: Abteilung F gez. Levinger. No. 158011. Oies bringen wir anit den Aufügen zut allge⸗ menen Kenntmß, vaß Be⸗ ſchre bung und Pläue bod e7. April 1907 ab während 1 Tagen ant Rauthaus dahier 3. Stock, Ainimer No. 110 zur Einſicht offen liegen. Mannheim, 25. Abpril 1907. Bürgermeiſteramt: Martan. Pergebung von Pflaſter⸗ u. Straßenbau⸗ arbeiten. Nr. 5502 1. Die im Jahre 1907/%0 vo kommend. Pflaſter⸗ und Straßenbauarbeſten ſolſen lin fünf Loſen im Submiſſions⸗ weſe veirgeben werden. Au⸗ gebole, welche nach Elizel⸗ preiſen ſein müſſen, ſind portofrei, verft und mit entſprechender Naceln verſehen, ſpäteſtens am Montag, 6. Mat ds. Is. vormittags 11 uhr bei unterzeichneter An tsſtelle einzureichen, woſelhſt 10 75 dingzungen und An formulare gegen die Erſtatung der Ver. eeee Empfang eee können. Den Bielern ſteht frei, der Etöffnung der gelaufenen Angebote alt ge⸗ nanntem Termin beizuwe 1 Nach Eröffnung der miſſton können Angebole nicht mehr angenommen werden. Zuſchlagsfriſt 8 Wochen. Mannheim, 17. April 1907. Städt. Tiefbauamt. ̃ 8 nlohr. 30378 — Anferiem, 5 „bErösste Schonung d. Wäsche! Budolf Man nheim General-Vertreter: Weltwunder ſiat die einzige Wasch- e. r masahine, welebhe das Hand- Waschen nachahmt! Denkbar 975 einfachste Handhabung! Einderlelchtes Arbeiten! Sohnelle.gründl.Reluigung! Lahlreiehe Anerkennungen! Beslehtigung ehne Kaufzwang geyne gestattet! Herm. Bazlen vom. Alex. Heherer 2, 2 Paradeplatz. EECCC Maunkeimer Bilderhaus Inh.: Wilh. Ziegler H 7, 31, Jungbusechstt. Vergrösserungen nsch jeder Fhetographle in känstlerischer 1485 ark.50. 4941 Aiigsts Bezugsguelle in Bidern Mer Art, Halvorlagen, Haus' Segen, allez mit od. ohne Rahmen — Heuheit Rochanfschs Musikhilssr, HAarahmen veu Bildern, Brsut. Wänzen ebd, in jeder Slilsri Verkaut zen Slas: a. 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Nuswärtige Ilnſerate 30 Die Reklamezeile 100 Lelegramm⸗Hdreſſe: »ournal Mannheim⸗ 2 2 Nachdruck der Originalartikel des»annheimer Seneral⸗Rnzeigerse wird nur mit Senehmigung des Derlages erlaubt Samstag, 20. Rpril 1907 Gegen die Mlühlenumſatzſtener. Gegen die Anträge auf Einführung einer ſtaffelförmigen Mühlenumſatzſteuer, itlich der Beratung des Etats d Reichstages zur Beſprechung kanntlich in letzter Zeit nicht we ausgeſprochen. Von beſonder gabe der Handelskammer zu Münſter vom 20. d. M. an den Reichstag ſein, weil in derſelben alle wichtigen, gegen dieſe Sonderſteuer ſprechenden rechtlichen und wirtſchaftlichen Be⸗ denken in gedrängter Kürze bohandelt werdon. Die betreffende 8 68 ien werden, haben ſich be⸗ als 63 Handelskammern Ihtereſſe dürſte die Ein⸗ Eingabe lautet: „Dem hohen Reichstage ſind auch in der laufenden Seſſion wieder Anträge auf Einführung einer geſtaffelten Umſatz⸗ ſteuer für Mühlen unterbreitet worden. e Anträge auf Einführung dieſer Steuer gehen von den Kleinmüllern aus und verfolgen den Zweck, die behauptete Unterdrückung der Klein⸗ und Mittelbetriebe im Mühlengewerbe durch die Groß⸗ mühlen zu verhindern und die techniſche und wirtſchaftliche Keberlegenheit der letzteren durch ſteuerliche Belaſtung aus⸗ zugleichen. Der in der Tat eingetretene Rückgaug der Zahl der Mühlenbetriebe iſt in der Hauptſache auf das Eingehen zahlreicher Lohnmühlen zurückzuführen, deren Standort und Zahl vergangenen Zeiten, mangelhafter Verkehrswege und anders eingerichteten landwirtſchaftlichen Betriebes entſprach und deren Betriebskraft eine unregelmäßige(Wind oder Waſſer) und im Zeitalter des Dampfes unzweckmäßige ge⸗ worden iſt. Dieſen Mühlen kann keine Umſatzſteuer ihre frühere Kundſchaft wieder zuführen. Die Entwicklung zum Großbetriebe iſt allerdings in der Müllerei ebenſo, wie in anderen Gewerben vorhanden, ſie ſetzt ſich aber weit all⸗ mählicher und langſamer durch, wie in anderen Induſtrie⸗ zweigen. Von einer Vernichtung der kleineren und mittleren Handelsmühlen, um welche es ſich bei dem Wettbewerbe inner⸗ halb der Mühleninduſtrie allein handelt, kann keine Rede ſein, wie die Tatſache beweißt, daß immer noch kleinere und mittlere Mühlen gebaut bezw. beſtehende vergrößert werden. Die Abſicht der Umſatzſteuer⸗Petenten iſt, die Entwicklung zum Großbetriebe in der Mühleninduſtrie zum Stillſtand und die ſchon vorhandenen Großbetriebe zum Erliegen zu bringen, um von einem unbequemen Wettbewerbe befreit zu werden. Die Steuer baſiert auf Tendenzen, die den Grundſätzen der in unſerer Reichsgewerbeordnung gewährleiſteten Gewerbe⸗ freiheit, auf welcher die wirtſchaftliche Blüte des Reichs beruht, vollkommen zuwiderlaufen. Die Entwicklung zum Großbetriebe iſt in der Mühlen⸗ induſtrie verurſacht durch die kechniſche und wirtſchaftliche Ueberlegenheit des Großbetriebes, den Vorteil einer kon⸗ tinuierlichen Betriebskraft(Dampf oder Elektrizität gegen⸗ über Wind oder Waſſer) die techniſche Zergliederung des Mehlprozeſſes durch eine Reihe zweckmäßig ineinander grei⸗ ſender Mahlmaſchinen, die dadurch ermöglichte intenſivere Ausnutzung des Korns, die Herſtellung einer allen Anforde⸗ rungen des Geſchmacks entfprechenden Qualität durch Miſch⸗ ung verſchiedener Getreideſorten bei der Vermahlung. Die Kleinbetriebe vermögen weder kechniſch ſo vollkommen, noch ſo billig wie die Großmühlen zu arbeiten. Die Großmühlen arbeiten mit ſo mäßigen Gewinnen, daß ſie die Umſatzſteuer auf die Mehlverbraucher abwälzen, oder wenn dies nicht ge⸗ lingt, eingehen müſſen. Auch in letzterem Falle wird das Mehl verteuert, weil die an Stelle der eingegangenen Groß⸗ mühlen kretenden Klein⸗ und Mittelmühlen höhere Selbſt⸗ koſten haben. Auch bei der mäßigſten vorgeſchlagenen Staffel für die Mühlenumſatzſteuer würde das Kilogramm Mehl um einen ganzen Pfennig verteuert werden. Bei einem Geſamtkonſum don 150 Millionen Doppelzentnern Mehl hätte das deutſche Polk eine Mehl⸗ und Brotſteuer von jährlich 150 Millionen Mark zu entrichten, eine Steuer, die vorwiegend von der Arbeiterbevölkerung zu tragen wäre. Die Behauptung, daß nach Verdrängung der Klein⸗ und Mittelbetriebe die Großmühlen durch Ringbildung die Mehl⸗ und damit die Brotpreiſe monopoliſieren vürden; iſt gänzlich Einer Ringbildung ſteht außerdein die große Verſchiedenheit der Selbſtkoſten der Miihleninduſtrie⸗und der hergeſtellten Oualitäten im Wege. 5 Eine Verteuerung des inländiſchen Mehlpreiſes muß un⸗ bedingt die Einfuhr des ausländiſchen Mehles zum Schaden des inländiſchen Müblengewerbes und guch der Landwirtſchaft begů en. Die Erhöhung de⸗ ausländiſchen Zufuhr iſt aber durch die Handelsverträge bis zum Jahre 1917 ausgeſchloſſen. Die Landwirtſchaft hat von der Einführung einer Müh⸗ lenumſatzſteuer und der Erdrückung der Großmühlen gar keinen Nutzen, wohl aber Nachteile zu erwarten. Die Not⸗ vendigkeit eines ſchnellen Abſatzes großer maſchinell unmittel⸗ bar nach der Ernte erdroſchener Getreidemengen, die ge⸗ noſſenſchaftliche Lagerung und der genoſſenſchaftliche Verkauf des Getreides ſetzen das Beſtehen großer Mühlen voraus. Vor allem aber iſt es das dringendſte Intereſſe der deutſchen Land⸗ wirtſchaft, die Wirkung der Getreidezölle auf die Brotpreiſe Richt noch durch eine Erhöhung des Mahllohnes verſchärft zu ſehen und dadurch den boſtehenden Widerſtand gegen die Ge⸗ treidezölle zu ſtärken. Die bei der Landwirtſchaft viel ver⸗ tretene Auffaſſung, daß die Großmühlen über den Bedarf Hi ausländiſches Getreide einführen, iſt nicht gerecht⸗ hinaus fertigt, zumal nicht bei der gegenwärtigen Höhe der Getreide⸗ des Mehlzolles zur Abwehr der 1 Die beantragte Mühlenumfatzſteuer kennzeichnet ſich dem⸗ nach: 1. Als ein ſchwerer Eingriff in die Gewerbefreiheit, der zu den bedenklichſten Konſeguenzen in anderen Induſtrie⸗ zweigen führen muß. 2. Als eine Unterdrückung des berechtigten und volks⸗ wirtſchaftlich notwendigen Strebens nach wirtſchaftlichem und techniſchem Fortſchritt zugunſten techniſcher Rliick⸗ ſtändigkeit. 3. Als eine ſchwere Mehl⸗ und Brotſteuer, die vorwiegend von den minder bemittelten Klaſſen der Bevölkerung zu tragen iſt. J. Als eine Begünſtigung der Einfuhr ausländiſchen Mehls zum Schaden des inländiſchen Mühlengewerbes und auch der Landwirtſchaft. Wir bitten den hohen Reichstag, die Einführung einer Mühlenumſatzſteuer für das Reich ablehnen zu wollen.“ Vom Waren⸗ und Produktenmarkt. unſerem Korreſpondenten.) Entſprechend der Feſtigkeit auf dem Weltmarkte, der im Lauſe der verfloſſenen Woche eine ſteigende Richtung nahm, ver⸗ kehrten auch unſere Getreidemärkte in ausgeſprochener feſter Tendenz und die Preiſe erfuhren für alle Getreidearten eine wefentliche Steigerung. Ungünſtige Witterungs⸗ und Ernteberichte waren hauptkfächlich die Urſachen, die anregend wirkten. Die Angebote ſind durchaus nicht dringend geweſen und ſelbſt mit kleinen Untergeboten war abfolut nicht anzukommen, es mußten daher die vollen Preiſe bewilligt werden, um zum Geſchäft zu kommen. Die Abſchlüſſe im Weizen⸗Cif⸗Geſchäft waren indes nicht von Belang, weil unſere Importeure ſich reſer⸗ viert verhalten. Im Waggongeſchäft kam es in greifbarer Ware zu leidlichen Umſätzen; es wird aber zu den heutigen, hohen Preiſen auch meiſt nur nach Bedarf gekauft. Für Roggen war die Stimmung ebenfalls recht feſt, weil vom Auslande nichts zu kaufen war und die inländiſchen Anſtellungen ſehr knapp und teuer blieben. Ueber die Lage des Braugerſten⸗Marktes iſt nichts weſentlich Neues zu berichten. Futtergerſte be⸗ hielt durchweg feſte Haltung, da der Bedarf bei den gegenwärtig hohen Maispreiſen ein fortgeſetzt ſtarker iſt. Hafer hat ſeine ſtramme Haltung durchweg béhauptet. Die Forderungen des Auslandes ſind andauernd feſt und ſehr wenig Angebote ſind am Markte. Der Verbrauch greift jetzt entſchieden mehr zu, das Inland hält aber auf ſehr hohe Preiſe, ſodaß auch in dieſem Artikel die Umſäze nur mäßig ſind Mais liegt wie auch alle übrigen Futtermitteln recht feſt. Nahe und ſchwimmende Ware iſt für einzelne Juttermittel im Preiſe weſentlich ge⸗ (Von ſtiegen. Auf ſpätere Termine wird indes wenig unternommen. Nur der notwendigſte Bedarf wird gedeckt, da man nach Ein⸗ tritt wärmerer Witterung eine geringere Bedarfsfrage exwar⸗ tet. Auch die Mehl preiſe erſuhren dieſe Woche in Einklang mit den erhöhten Rohpreiſen eine bedeutende Steigerung. Der enmarkte waär die Stim⸗ und mäßiger Anfuhr feſt, die r viele große und kleine Die Frachten ſind unverändert. r der Grundion entſchieden feſt en die Vorwoche eine Ver⸗ u Oer damerik 3 dell S dage aber etwas waren k enplage, ſowie die aus Konſgs gemeldete Trockenheit, die die And auch R Drelt anderen S el! tauten S. SDlt den nicht befriedigenden Saatenſtandsmeldungen zur Befeſtigung 2 Myifef⸗ 8 1— 8 Aru g 5 des Artikels bei. Ueber den Stand der Winterfrüchte deütſchen Reiche heißt es durch getroffen worden iſt; beſonders die ſeineren engliſchen Sorten ſind zum Teil vollſtändig ausgewin⸗ tert, während ſich die einheimiſchen Landweizen und Roggen als wekterhärter erwieſen. Bezüglich der durch die Auswinterung und das Auftreten der tieriſchen Schädlinge nötig gewordenen 4 Umpflügungen ſcheint jetzt feſtzuſtehen, daß die Umpflügungen in dieſem Jahre erheblich über das gewöhnliche Maß hinausgehen werden. Der amtliche Saatenſtandsberichts Ackecbaumiui⸗ ſteriums in Ungarn ſchildert den Saatenſtand als ungünſtig, Der langanhaltende kalte Wi machte die Umpflügung n nötig. Der chnittliche un bei Win;⸗ „Roggen, Gerſte und Hafer wird auf 5 bis 15 Prozent Die iſt zumeiſt ausgefroren. Auch Feld⸗ und Inſekten ſchädigten die Sgaten. Aus Ru ß kan d gemeldet, daß der Stand der N Gouvernements Beſſarabien, Cherſon, Taurien, Jeka⸗ den terinoslaw, dem Dongebiet und Nordkaukaſien als gut mittel be⸗ zeichnet werden dürfte. Die Sommerausſaat ſoll jedoch in disſen Gebieten um einen Monat verſpätet ſein. Aus Bulgarſen und einigen Teilen Rumäniens liegen gleichfalls Klagen üer Auslvpinterungen vor, während man andererſeits in der ſtark derzögerten Ausfaat des Frühjahrsgetreides dork wie auch in Südrußland die Möglichkeit einer Gefahr ſieht, weil die Sagten inſolgedeſſen vielleicht noch nicht recht entwickelt ſind, falls die in jenen Gegenden oft ſchon im Mai einſetzende ſengende Hitze die weitere Ausbildung des Getreides hindern ſollte. A rgen tinien hat dieſe Woche kleinere Mengen zur Verladung ge⸗ bracht, ein Umſtand, der zumal auch die Offerten bon den La⸗ Plaka⸗Staaten teuerer geworden ſind, eine weitere Preisſtel⸗ gerung im Gefolge haben dürfte. Zum Expork gelangten iu dieſer Woche an Weizen für nach Großbritannien 281 000 gegen 204000 Ors. in der Vorwoche li. V 7000 bezw. 190000 Ors.) und nach dem Kontinent 235 000 1359 000 Qrs. in der Vor⸗ woche(i. V. 106 000 bezw. 200 000 Qrs). Der Preis in Buends⸗ Aires ſtellt ſich bordfrei Bahig Blanka auf Dollar 685 gegen Dollar.55 in der Vorwoche. Die Weizenbeſtände in den La⸗ Plata⸗Staaten beziffern ſich auf 100 000 gegen 90 000 Ors. in der Vorwoche. Die amerikaniſchen Notlerungen ſtellen ſich im Ver⸗ gleich zur Vorwoche wie folgt: New⸗Nork 18./4. 25./½4. Diff. Chieago 18.½, 25,4. Diff, Mai 8 8885+8 77 JSe Juli 8654 88¼564.2 0 7952 81¼½5+•1¼ Septbr. 88¼ 897/¼41ö 81/ 83½1% Mais verkehrte in Uebereinſtimmung mit Weizen, bei an⸗ dauernder Preisſteigerung in ſehr feſter Haltung. Die Abnahme der Beſtände in den Vereinigten Staaten, dieſelben gingen nach Bradſtreet von 20 354 000 auf 18 709 000 Bufhels zurück, ſowie die kleinen argentiniſchen Verſchiffungen waren dem Markt eine Heitere gute Stütze. Die Verſchiffungen von den La⸗Platg⸗ Staaten betragen dieſe Woche nach Großbritannien 21 000 gegen 0 Qrs. in der Vorwoche li. V. 18 000 bezw. 40 000 Qrs.) und nach dem Kontinent 0 Ors, gegen 5000 QOrs. in der Vorwoche(i. V. 39.000 bezw. 12000 Qrs.). Die Preiſe bordfrei Bitenos⸗Aires ſind von Dollar.75 guf Dollar.80 geſtiegen. Die Notierungen an den amerikaniſchen Börſen ſind. New⸗Nork 18.4. 25½% Diff. Chicago 18./4. 25.4. Diff Mai 55 58 8 47 49/ 44¼ Juli 55¼% 578/827/5 4778 498 1½ Sepibr.——— 48 50 42 Kaffee nahm dieſe Woche einen entſchieden feſteren Ver⸗ lauf, Es ſcheint, als ob die überſtürzten Verkäufe nunmehr ihr Ende gefunden hätten; denn das Angebot war einerſeits nicht mehr ſo drängend, während andererſeits, ſeitens der Inporteure mehr Kaufluſt gezeigt wurde, was umſomehr an Beachtung ge⸗ winnen mußte, als die Zufuhren immer noſchgroß ſind. Die Ju⸗ fuhren von Rio de Janeiro belaufen ſich in der letzten Woche auf 91000 Sack gegen vorwöchige 71 000 Sack und die in Santos auf 222000 Sack gegen 239 000 Sack in der Vorwoche Die Vor⸗ räte in Rio de Janeiro ſchätzt man dieſe Woche auf 805 000 gegen borwöchige 787 000 Sack und die in Santos auf 2 716 000 gegen 2713000 in der Vorwoche. Die Vorräte in den Vereinigten Stgaten betragen einſchließlich der ſchwimmenden Ladungen li. V. 4 037 000) Sack. Newyork notiertt Apri! Mal. Juni Jult Aug. Scot⸗ .50.55.40 535.30.80 .70.70.60.55.50 5,50 %% is 0 0 0 Zucker konnte auch in dieſer Woche eine Wertbeſſe ng don 1 bis 20 Pfennigen durchſetzen. Außerordentlich lebpaft enk⸗ wickelt ſich das Lieſerungsgeſchüft in neuer Ernte Der Um⸗ 1 Mand, baß man, machdem die engliſchen Zuckerzölle in der bis⸗„ lengeſchäft entwickelt, gaben Anlaß zur beſſeren Haltung für Koh⸗ winnen mußte, als die Zufuhren immer noch groß ſind. Die Zu⸗ Junds rechnet, wirkte ſtimulierend. Die Vorräte in den Vereinig⸗ ten Staaten ſind 10 den letzten acht Tagen von 280 000 um 87000 auf 317000 Tonnen angewachſen. Der Geſamtlagerbe⸗ ſtand in Hamburg betrug insgeſamt 994 400 gegen die 47 500 Sack Zunahme und gegen den gl leicher 3 jahres 56 500 weniger. Ankünfte in den Kubas betrugen in dieſer Woche 7 000 ankünfte ſeit 1. Dezember 925 0 an der Magdebur Börſe auf 260 000 Zentner gegen 14 Magdeburg notiert: 2 April Mai Juni Aug. Okt.⸗Dez. 19, April 18.75 18.80 18.85 1905 18.40 26. April 19.— 19.— 19.05 15 19.25 18.60 Diff +25 +20 4+20.20 420 +20 Handelsberichte. Börſenwochen⸗Bericht. biginalhericht des„Man General⸗Anz B. Frankſurt a.., geimer e Geldbeſchaffung für das 90 ch und Preußen, u Keits im letzten Berichte eingehend d beſprochen wurde, Börſe an baltend in Spannung Die Subfkripti die aen Scha iſungen bieten ußerord dentlich heit zur Anſage ihrer Gelder. varx darum nicht zu verwun⸗ dern, daß lebhaftes ſich bereits jetzt für dieſe Anleihe geltend gemacht hat. Die wenig erfreuli chen die das Publilum bei den een der 3 itigen inlän⸗ Diſchen Anleihen infolge der einſchneidenen Ver machte, haben den Regierungen des Reiches und Preußens Veranlaſſung geboten, dieſesmal in entgegenkommender Weiſe dem deutſchen Kapital beſſere Offerte zu Es wird der Zinsſatz von 4 Prozent allerdings nyr auf eine begrenzte Reihe von Jahren ge⸗ währt, weil es nicht in der Abſ icht der Regierung liegen kann, guch für fundierte Anleihen zu einem Aprozentigen Typus überzn ue gehen. Was die Kursentwicklung der neuen Schatzanweiſungen betrifft, ſo zeigt die lebhafte Nachfrage, die bereits im Laufe der Woche an der Börſe herrſchte und iſt einem gelde von etwa 3/ Proz. zum Ausdruck gelangte, daß de r ptionskurs ſchon bei der erſten ofſiziellen Notierung ahn Werden wird. Das Intereſſe für die neue Em und Preußens im Iu⸗ Ausland war ein recht lebhaftes Wenngleich in den Krei em Praxis ein Punkt des Proſpekles Mißvergnügen und Aedenten erregt, das iſt der Abſaz, der von Sperrzeichnungen handelt. Seit ſich an den Börſen ein ganz keguläres Geſchäft in Sperrſtücken entwickelt hat, bei dem der Sperrperpflichtung ſchon dadurch Genüge geſchieht, daß dieſe Ber⸗ pflichtung von dem Verkäufer dem Käufer mit dem Befte zugleich übertragen wird, iſt Sperrmaßnahme zur Fernhaltung vgn Conce' zeichnern und zur Kenntnismachung der Erwerber wenig üder gar nicht mehr geeignet. Hier hinzu kommt, daß die Be⸗ bekzugung der Sperrzeichner, wenn ſie im großen Zuſtand er⸗ ſolgt, den Markt zunächſt, und zwar ſpeziell für die pelatiy geld⸗ flüſſigen Monate künſtlich einengt, um ihn dann gerade im un⸗ günſtigen Augenblicke mit Material zu überhäufen, da die Sperre aim Monat Oktober in der Zeit d 10 Geldſpannung ablaufen ſoll. Der Erfolg der Zeichnungen auf die Schabanweiſungen hat die höochſt geſpannten Erwartungen übertroffen. Eine 45fache Ueber⸗ geichnung der neuen Emiſſion des Reiches und Preußens iſt das 15 jetzt feſigeſtellte Ergebnis. Es ſind zirka 139 Milliarden Mark gezeichnet worden. Auf Sperrzeichnungen entfallen etwa 0 Prozent der geſamten Zeichnungen. Ueber den Zuteilungs⸗ modus ſteht noch nichts feſt und wird darüber erſt in den näch⸗ ſten Tagen eine Entſcheidung Wie ſich die Zeichnungen auf die einzelnen Plätze verteilen, läßt ſich noch nicht überſehen. Einzelne Städte weiſen Zeichnungen von 60 bis 100 Millianen Mark auf. Das Ergebnis übertrifft die höchſten Erwartungen. Man war zwar angeſichts der außergewöhnlich hohen Berzinfung guf eine ſtarke Ueberzeichnung gefaßt, und es wurden die kühnſte Schätzungen übertroffen. Allerdings ſteht der Zeichnungserfolg Der diesjährigen heimiſchen Emiſſion nicht ohne Beiſpiel da. Emiſſion von 1903 von 290 Millionen Mark gprozentiger Reichs⸗ anleihe wurde ſogar 4/fach überz eichnet. Dem damaligen gün⸗ ſtigen Reſultate folgte bald eine ungünſtige Entwickkung des An⸗ Tie leihemarktes. Es iſt entſchieden ein finanzieller ete g, deſſen ſich die Finanzperwaltungen freuen können. Es beweift, daß die Wabl des Typus der Aprozentigen edee 18 rich⸗ Dieſem Beiſpiel folgte, wenn auch in kle inerem Maße kigſte war. welches die Begebung das Finanzminiſterium Württembergs, eines Anlehens von 14 Millionen Matt ſelbft in entſprechendem Betvage in Schatzanweiſungen ausgibt. Allerdings hetrügt der Prozentſatz der Württembergiſchen Siagtsanleihe 3 Praeent Der Fondsmarkt lag im allgemeinen gut behauptet. Deutſche Fonds, welche durch den Abſchluß der Ji a ſtark angeboten und rückgängig waren, wurden auf ſtarke Verkäufe, Welche mit Tauſch⸗Operationen in Verhindung gebracht t wurden, erheblich gedrückt. Beſonders hatten Iprozentige Anleihen zu leiden. Ruſſen werte ſchwankend. Ungariſche und öſterreichiſche Staatspapiere behaupteſen den Kursſtand. Argentinier vorüber⸗ pehend ſchwächer, ebenſo Mexieaner. Der Induſtriemarkt war erbgztenteils ruhig. Pariertehen zeigten Einzelne Werte teil⸗ weiſe feſtere, teilweiſe mattere Haltung. Kunftſeide, welche ſich kin letzter Zeit großer Beliebtheit erfreute, am Schluffe der Wache empfindlichen Kurspe rluſt zu erleiden. Die Nachricht von dem Abbruch der Parif idlungen wegen eines Truſts der mach dem G hardonnet⸗B arbeitenden Geſellſchaften führte u arbßeren Verkauf Turbizergeſellſchaft iſt mit Jorderungen herborgetreten, auf die einzugehen die Bereinigten Kunſtſeidef abriken Akt.⸗Geſ. Franffurt g. M. nicht ein waren, infolgedeſſen die Verhandlungen abgebrochen wurden. Das Re⸗ ſultat, welches dieſe Nac blieb nicht Einfluß und dffrfee auch ö bej der Bemeſſung der Dividende für das nächſte Jahr zu ßerückſichtigen ſein Eine erregte Bewegur war kurz am Schluffe der Börs ſenwoche in dieſen Aktien zu bemerken. Es Aggen Angebote zu 370 vor. Dieſer Kurs wurde zu 360 bis 354,50 gedrückt. Es war ſomit ein Berkuſt in einem Tage von 58½ Proz. Eine Notiz am nicht zuſtande und wurde ſchließ lich nach Vergtung der Maklerlammer geſtrichen. Der Bohnenmarkt brachte wenig Veränderung. Amerfkaniſche wenig derändert und größ⸗ tenteiſs mit der s orks ſchwankend. Lombarden ſtär⸗ Ker gedrückt, ſchlieſ e Deſterreichiſche Staatsbahn da⸗ gegen konnten bei rem Inter eſſe, welches die Börſe dieſen e höheren Kursſtand Atien entgegenbrae Die Erwartungen für die Verfehrsentwicklungen dieſer Bahn, ſo⸗ wie auch der günftige Abſchluß des Geſchäftsberichtes machte guten Eindruck. Weſt⸗Sſeilianer höher auf die Entſcheidung des Caſ⸗ ſations⸗Hofes in der Rückfaufs 9 Alle Schätzungen, weſcher Betrag bei der Auflöſung auf die Aktien entfällt, find verfrüht. Eine gute Stütze fand die Börſe auf dem Moß Die Fürmiſche Nachfrage und ſehr rege Lebhaftigkeit, welche das Koß⸗ lenwerte. Die bedeutenden induftriellen Erweiterungen jeder Art ſtellen auch an den Kohlenmarkt ſtetig ſteigende Anforderug⸗ gen, fſodaß es nicht überraſchen kann, wenn man heute auf keiner die um dieſe Jahreszeit gewohnte Ausſchüttun ö im! iſt allerdings ungünſtiger entſprechen füz die ſt. 2 Rüäckkaufe führten zu er! ſteigerungen in pieſen Pevieren, welche jedoch oige Realiſatignen einer ſchwächeren Haltung Platz machen mußte. Zu dieſer trug weſentlich bei, daß unter den Mitgliedern des Oberſchleſiſchen Stahlwerperbandes bis jetzt keine Einigung erzielt werden konnte, ſodgß ſich der deutſche Stghl⸗ werksverband mit jedem der einzelnen Werke auseinanderfetzen muß. Die gmerifaniſchen e tberichte zeigen größtenteils lebhaftes Geſchäft, doch fanden auch dieſe nicht die gewünſchte Au⸗ da Der im Laufe dieſer Woche am zu leik den und 5 te Gebiet der Börſe Be⸗ ſchwach! ie ie Antien der 10 0 altung wurde guf 9 des Depot engenbgs zus waren 8 politiſche Bedenken, welche ſich ganz ſpeziell auf dieſem Markte fühlbar machten. Die tiefgehende Mißſtinmung, welche vorherrſchte, wurde pielf ſach in den Ausführungen des Kriegsminiſters von Einem über den Um⸗ bau der Landbefeſtigung geſucht, 0 die Ausführungen des Miniſters durchaus nicht kriegeriſch gelautet haben. Von übrigen Werten laſſen Stadtanleihen Abſchwächung Priori⸗ ptet. täten perhält nismäßig gut behaupte Pfandhriefe ui werändert, Loſe gefragt, beſonders Türkenloſe lebhaſt. Schiffahrtsaktien zeig⸗ ten verhältnismäßig wenig Veränder rung, gaben jedoch am Schluſſe der Woche nach auf Gerüchte einer Kapitalse rhöhung beim Norddeutſchen Lloyd, infolgedeſſen les ere ziemlich ſtark ge⸗ drückt waren. Kaliwerte wegen einer Ver t dem Kalis⸗Syndikat hetreff der Berbandlungen Solſtedts lebhafter und böher. iskont der Reichsbank iſt von 6 guf 5½, der Lombard⸗ Darkehen gegen Verpfändung von Effekten und Wa⸗ 7 Proz. heraogeſetzt worden. Es war für die Börſe eigentlich k Ueberraſchung, daß die Befürworter der bſe um ein ganzes Prozent nicht durchdringen In Bankkreiſen wollte man ſich durchaus nicht mit dem Gedanben befreunden, daß die Reichsbank nur ein halbes Pro⸗ zent genehmigen werde. Die Diskontveränderungen in den letz⸗ ten Jahren zeigen vorwiegend Ermäßigungen um nur ein halbes Prozent. Aus der Sitzung des Zeutral⸗Ausſchuſſes iſt zu erfah⸗ ren, daß die Diskontermäßigung unter Him auf den ſtarken ren von Rückfluß von Mitteln in die Kaffen der Reichsbank, ſowie der Rückgang des Privatdiskonts, die Beſſerung der auskländiſchen Verhältniſſe und die uns günftige Verſchiebung der Wechſelkurſe Veraulaſſung gab, eine Ermäßigung in der Höhe von einem hal⸗ ben Prozent im Hinblick auf die relatip ſtarke Anſpannung der Bank zu beantragen. Gleichzeitig mit der Reichsbank ſetzten auch die übrigen deutſchen Notenbanken den Wechſeldiskont um ½% auf 3½% und den Lombardzinsfuß auf 6½ Proz. herad. Auch die Bank von England ermäßigte ihren Diskontſatz von 4½ auf 4 Prozent. Man kann wahrlich nicht behaupten, daß trotz dieſer Meldung eine kaufluſtige Stimmung an der Börſe eingetreten wäre. Das große Publikum ſtand guch im Laufe dieſer Woche dem Markte teilnahmslos gegenüber. Auch der Reichsbankaus⸗ weis brachte eine weſentliche Kräftigung des Status und zeigt ſeine volle Berechtigung für die ſeit der Bank vorgenommenen Diskontermäßjaung auf ½ Proz. Die Beſſerung des Status kann als zufriedenſtellend belrachte werden, iſt aber weniger be⸗ langreich, als zur gleichen Zeit des Borfahr Die Erhöhung des Metallbeſtandes um 58,02 Millionen iter der dor⸗ jährigen ziemlich ſtark zurück. Im Vorfjahre derſelbe 72,91 Millionen. Für die letzte Ae ſin zienttlich amfehnliche Anſpri üche zu erwarten. Falls die Anfor rungen in ſollten, darf man heute ſchon mit der Möalichkeit rechnen, daß ſie wieder mit einem geringen Betrage in bie Notenſtener gerät. Mit der Herabſetzung des Diskontſatzes der Bank von England um i Proz. hatte man bereits vor 14 Tagen gerechnet, umſomehr der Gelbdmarkt in London ſich mehr erleichterte und die niederſändiſche Bank mit Diskontermäßigun⸗ gen vorane igen war. N nſtitut wurde der Beſchluß befonders badurch erleichtert, daß der Pariſer Wech⸗ ſelkurs ſich zugunſten von England bewegte. Der zufluß zur Banf von England aus dem Auslfande hat ſich auch in der abge⸗ äbulicher Höhe anhalten Für dos laufenen MWoche forigeſeßl. Der Ausmeis zeigt im allgemeinen eine leichte Beſferung, ebenſo läßt der Ausweis der Band von Frankreich eine weitere Beſſerung erkennen. Die Vörſenwoche ſchloß trotz der verhältnismäßig günſtigen gungen bei luſtſofem Geſchäfte und feilpeiſe ſchwächeren Pripaidiskont notierte 4¼%% Prozent. Hamburger Zuc 5 Originalbericht des„Mannheimer Genergl⸗ In den letzten acht Tagen waren die Preiſe nur geringen Schwankungen unterworfen, obſchon die Ugſitze an manchen Tagen ſehr bedeutende waren. Die Kurſe ſur die Termine der laufenden Ernte ſind heute 5 Pfg. böher wie por acht Tagen, während die Notierung der neuen Campagne keine Veräßderung eufweiſt. In der Hauptſache war es wieder England, das zu der Stetigkeit durch fortgeſetzte mehr oder weniger bedentende Anſchaffungen beitrug. Obgleich eine Ermäßigung, des Einfuhr⸗ zolles in England— auf die man verſchiedentlich große Hoff⸗ nungen geſetzt hatte— nach deni Expoſs des engliſchen Finanz⸗ miniſters nicht nur für jetzt, ſondern auch für die nächſte Zukunft nicht zu gewärtigen ſteht, war die Wirkung der Budget⸗Ver⸗ öffentlichung nur eine vorübergehende, weil der engliſche Kon⸗ ſum Zucker braucht. Von größerer Bedeutung ſcheint uns die Meldung der Kubgzuf uhren mit neuerdings 37 000 Tons gegen 48 000 Tons reſp. 22 000 Tons in den beiden Borjahren, die denn gauch ent ſchieden in ungünſtigem Sinne gufgefaßt wurde. Eine ſtarke Verl Afgerder für Auguſt à M. 19.25 krug bei Er⸗ öffnung unſeres heutigen Marktes das ihrige zur Abſchwächung bei. Wir empfingen heute ein Kabel von den Herren Willeti u. Gray, Newpork, die uns mitteilen, daß auch in Amerika die Grundtendenz infolge der reichlichen Zufuhren für nahe Sichten ſchwächer geworden iſt, während entfernte Lieferungen ſehr gut gefragt ſind. Gleichzeitig erhöhen die genannten Herren ihre bisberige Schätzung für Kuba von 1 250 000 Tons auf 1825 000 Tons maximum. Wenn auch diefe Schätzungserhöhung uns nicht ünerwartet kam, ſo enttäu ſchte ſie doch mafſchen. Das junge Neir in Kuba leidet durch die anhaltende Trockenheit. Von dem geplanten deutſchen Rafffneriekartell iſt es inzwiſchen ganz ſtill fall war bis vorgeſtern ungenügend. geworden und man braucht ſich in dieſer Hinſicht für die nächſte Zuknft wenigftens keinem Optimismus hinzugeben. handlungen ſind wohl als geſcheitert 3 betrachten rung war in den letzten acht Tagen ganz Frühjahrsregen wechſelten ab mit ausſaat kor ante unter dieſen Um zachen und i Die Witſe. nach Wunſch warme Sonnenſchem. Die Rüben⸗ tänden erhebliche Jortſchritz Leutſchland einem P. us von zirkg Allerdingz pyn verſchiedenen Sei Nöglichk Aubauver⸗ gußzerung entſchieben in Abrede geſtellt, namentlich unter Hin⸗ weis auf die ſchlechten Arbeiterperhältniſſe. 5 April Allgi Auouſt Okt./ Dez 24, April: 19.75 19.05 19.25 18.55 17. Aprik: 18.90 18.95 19.20 18.25 Hamburger Kaffeemarkt. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Nachdem der Markt bereils am Tage unſeres letzten Berſch⸗ tes vecht ſchwach und zirkg 24 Pfg. r der 10 Uhr Notiz ge⸗ 0 en dotte, akgentnierte ſich am Donnerstag die rückle Bewegung und abends handelte man Mai bis Pig. herunſer aufh konten ſich Kurſe wieder zirka 11½ Die ünde für den Rückgang wären Regliſc Hauſſiers, bauptfächlich aber Berkzufe gegen Blankg⸗Abgaben. Es ſollten Berichte don Braſilie ſein, nach denen die laufende Braſilernte mit 2 munimum anzuſfetzen fei, die Baloriſgtion menbruche ſtände und daß die kg nach den jetzigen Ausſichten 15—16000 00⁰ er Dieſe Nachrichten hatten die erwähnten Verkſue zu! 8 955 geben Folge, und + namentlich das Ausland ſandte enorme Realiſations⸗ und Ver⸗ kauforders. Daß man gergde unſeren Markt zum Verkauf aus⸗ erfah, konnte nicht Wunder nehmen, denn Hamburg iſt der zige Markt, an dem von den früher beſtehenden Reportſä en we⸗ rigſtens noch etwas übrig geblieben iſt. Wir rieten in unſeke letzten Berichten, Märkte zu Käufen zu be freuen uns, daß viele unferer§reunde unſer emRa ite folgten. Hatſe man die laufende Braſilernte bis vor wenigen Wae ſchätzt, ſo ſcheint man jetzt ſich im Gegenteil zu n n u wirkliche Ernte⸗Ergebnis in unge Zahlen zum bringen zu müſſen. Selbſtverſtän die jetzige Ernte die Bedürfniſſe des daß d lb nach dem Grundf ren lich iſt ni Konſums welk von Angebat un d über niedrige Preiſe gerechtfertigt erſcheinen. Wir jed edoch bereits niedrige Preiſe und dürfen vor allen Dingen nicht gus den Augen derlieren, daß ſich gerade auf ungefäbr hentiger Baſis in Fache und Spekulgtionskreiſen ein bedentendes Dechuvert gebildet ſgt, Wenn nun auch, wie geſagt, Haffee da 15 ford 75 doch Braſilien immer noch Preiſe, die weit über Termin⸗Paritat ſtehen. Wir haben uns nunmehr berelts 7 Mongte 5 der fdarinß zwiſchen Braſilien und dem en durchge⸗ chleppt, ſchließlich muß jedoch einmal ein Ausgleich kommen, und den die dem Konſum zur freien Verfügung ſtehenden Läger Fbergl zufammengeſchrumpft Jnd, ſo wird jetzt wieder einmal eine Periode kommen, top ſich die Terminmärkte nach den im Produkkionslande geforderten Preifen wenigſtens etwas ri en müffen. Wir wol⸗ len keineswegs große„Hauffe“ predigen, denn dazu ift die Si⸗ tugtion zu verfähren, auch wenn neuerdings wieder verlautet, daß das Konfortium zeiter denn je davan entfernt ſei, ſeine Poſition gufzugeben. Nach unferer Aaſicht wird die am Freitgg eingeſetzte Repriſe gber doch noch etwas weitere Kreiſe zieheg April Mai Jult Septbr. Deihr. 24. April: 28.— 28.2⁵ 28.50 29. 29.5 17 April: 28.50 28.75 29.— 29.50 80—5 Marktbericht, Wochenbericht von Jonas Hoffmann. Neuß, 26. April. Die Preiſe für ſämtliche Geſreide⸗ ſorten haben ſich wieder befeſtigt, da der Nachfrage auch nicht ann des Angebot gegenäberſteht. Für Weizenmehl hat fich die Kaufluſt weſentlich gehoben; die Käufer müſſen höhere Preiſe beſnilligen. Weizenkleie bleibt unverändert feſß Tagespreife: Weizen bis M. 194, Roggen bis M. 174, Haſer bis M. 186 die 1000 Kil lo; Weizenmehl No. 000 ohne Saß bis M. 24,50 die 100 Kilo; Weizenkleie mit Sack bis M. 5,70 die 50 Kilo. Rüßbölfaaten und Rüböl verfolgten auch in dieſer Woche eine ſteigende Richtung. Soppohl über die indiſche wie über die eurapäiſchen Ernten lauten die Berichte fortgefetzt un⸗ fe pe Leinſaaten und Leinöl konnten ſich ebenfalls weſent⸗ lich befeſtigen. Erdnüffſe find ſeit einigen Tagen veichlicher und billiger angeboten, ſodaß auch für die Forde⸗ rungen ermäßigt find. Qelkuchen ruhig, dagegen für Herbſt⸗ und Winterlieſerung feft und anziehend. Tagespreiſe bei Abnahme von Poſten: Rüböl ahne Faß bis M. 85 925 abh Neuß, Leinöl ohne Faß his M. 47,80 die 100 Kilg Achri⸗Paritt Geldern. Schmalz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.)] Antwerpen, 25. April. Der Artikel ſchwantt, ohne 198½, Mal⸗ Dentemher⸗ beſtimmte Richtung, hin und her. Disponibel Lieferung Frs. 1085½, Juli⸗Lieferung Frs. 10 Lieferung Frs. 107½. Baumwolle (Wochenbericht von Hornby, Hemelryk Co., W Liwerpool.) Sitnation weiſt wenig befonders beachtenswerte, nele Momenze auf. Soweit alte Ernte in Betracht kommt, ſo werden noch immer Anſtrengungen vorgenommen für nahe Monate einen aumwallingktes Die Corner hervorzurufen. Es iſt natürlich ſchwer zu ſagen, ob ſelbe erfelgreich ſein werden. Aus Newyork kähelt man ußs, daß Ag⸗ dinungen für 80000 B. bevorſtehen. Dies dürfte die Stärke der Hguſſſers auf die Probe ſtellen. Hohe Grade nehmen an Knapp⸗ beit zu. Die bohen Preiſe, welche für ſelbe im hieſigen Markte bezahlt 83 giehen Baumwolle von Häfen an, Auch niedrigere Grade ſind jetzt beſſer gefragt. Betreffs der neuen Ernte ſind die hereinkommenden Nachrichten gemiſchter Natur. Texas hatte einige Kälte durchzumachen und der Regen⸗ Doch ſeitdem ſind gute und reichliche Regengüſſe niedergegangen. Einige Leute ſprecheg von Schaden, ſelber ſann jedoch nur von vorübergehender Natuf ſein, da Erntenorbereitungen außerordentlich zeitig in den Golf⸗ Staaten begannen, ja ſogar um 5 Wochen früher als im letzten Jahre. Schätzungen ſind zur Hand, wonach das Areal eine 10 bis 15prozentige Vergrößerung erfahren haben ſolk. Nuſſiſcher Getreidemarktbericht e ene des„Maunheimer General⸗Anzeigers“.) Odeſſa, 23. April. Das Wetter war während der ver⸗ ga ngenen Woche immer noch kalt und wir haben koch keine Frühlingstage geſehen. Die Klagen iher den Zuftand der Win⸗ „Die Vere — ee See aen vadeer b6 cn f% ntegefe, bon Dieſen Feldern wird umgepflügt und darauf Gerſte und Mais gepflanzt. Laut den eingelaufenen Berichten iſt die Jeldarbeit für die Frühjahrsſaaten erſt halb beendet, und wir benbtigen jetzt ihe don warmen Dagen, damit die Arbeit fortgehen kann 1 Nutzen bringt, oder es ſieht mit der Ernte in guter Nachfrage zu höheren Preifen, welche niedrigeren Sorten geſtisgen ſind. Weizen.20 185 9 Kop. bordo oder Mk. 140. Der Rhein Zeit zu etwas billigeren Preiſen eingedeckt, die niedrigen Offerten nicht 4 und Pfg. teurer. In beſſeren Sorten wird eiſe dafür gauz beträchtlich und ſchnell mene Bargen mit Weizen von ät, wurden mit 95—98 Kop. bordo 2 n wa Das Lager beträgt heute sup., Ulka 120 000 Tſchet⸗ hetwert à 8892 Koßp., Nais 20000 Tſchetwert gen faſt nicht an. wert à 9—5108 8 Noggen 20 060 bert à 8788 Kop. dei an Bord. ide in die Höhe gegangen und man bietet ver⸗ ſu Verladung und für ſchwimmende der Grund iſt, daß es abſolut an Ne achfrage vorhanden iſt, um noch nicht kte zu erledigen. Man ſagt, daß von Nikola⸗ rn der März und April noch 12—15 000 Tonnen zu — Beſonders ſtarke Nachfrage iſt für Juli alt und t neuen Styls, we ſche Termine man in der Hoffnung auf e Grnte billig offeriert hatte und wofür man jetzt bei der n Ernte Ankünfte wird erwarten können. Wir notieren alten Styls Ladungen 20/9 und Auguſt neu 20/3 und m bezahlte für Auguſt neuen Styls Mk. 108 und Ant⸗ 155 r Mk. 109 netto Kaſſe. ggen fehlt faſt ganz. Eine Partie Eherfſoner Roggen einem Nah⸗Gewänn von 9¼ mit Parität Mk. 135 be⸗ Solche Preiſe haben wir für Gerſte und Roggen lange 7 25 zahlt. 1 icht N geſehen. Mais iſt in Uebereinſtimmung mit den anderen Artikeln feſt gehalten und auch wegen der geringen Vorräte im In⸗ iſt gute Nach von 08 und dem chtet von V ˖ t, 22/10% für April neu 50 230 12 85 k. Hamburg 5 Hfl. 121 nach Rotterdam Ver⸗ blangen 6 d. mehr nach England und 12 Mk. nach dem Maunheimer Handels⸗ und MRarktberichte. Getreide. (Driginalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) In der abgelaufenen Woche verkehrte das Getreidegeſchäft in ppeiter ſteigender Tendenz, da A Weenien ſeine Forde⸗ rungen weſentlich erhöhte, Rußland und Rumänien ébenſo Nordameritg waten auch teurer. Norddeutſchland war auch dieſe Woche fortwährend Käufer, da die Inlandsware zur Neige geht. Roggen Ma ais und Hafer w —. eiter lteigend. Wir notieren: Laplata⸗Bahla⸗hlancn: disd. und 5 M. 20,50, ruſſ. Roggen M. 19,25, ruff. Hafer M. 19—20, 19 bis Donau-Hafer M, 19,25— 19,50, Laplata⸗ Hafer M. 19,50 Donaumais Juli⸗Auguſt M. 14,75(p. 100 Kilo m..), Laplatamais Mai,Juni M. 15(p. 100 Kilo m..), ſonſt alles per 100 Kilo netto, bahnfrei verzollt Mannheim, Mühlenfabrikate. (Originalbericht des„Mannbetmer General⸗Anzeigers“.) E. Mann heim, 26. April. Im Laufe der ganzen Woche zeigte ſich im Mehlgeſchäft eine anhaltend feſte Tendenz. Weizenmehl konnte im Preiſe noch etwas gewinnen. Käufer beohachteten jedoch immer eine größere Zuriick⸗ haltung und blieb, weil auch die Mühlen ihre Forderungen zu ermäßigen nicht imſtande zu ſein angaben, die Zahl der Abſchlüſſe eine wenig bedeutende. Es wurden meiſtens nur die nötigſten Deckungen vorgenommen und weniger für ſpätere Termine abgeſchloſſen. Die Abrufungen früherer Käufe hätten ebenfalls etwas beſſer ſein können. Auch Roggenmehl war ſehr feſt, jedoch ebenſo die Kaufluft nicht beſ ſonders, wes⸗ halb der Umſchlag gleichfalls unbedeutend und das Ge ſchäft ſteif blieb. Für Futterartikel war wiederum die Nachfrage ſehr gut. Während Weizenkleie, feine wie grohe, fortwährend außergewöhnlich ſtark gefragt wurde, konnten nunmehr guch für die Futtermehlſorten ganz bedeutende und zahlreiche Käufe, für ſofortige und ſpätere Lieferungen regiſtriert werden. Die Notierungen ſind heute: Weizenmehl No. 0 M. 27, desgleichen No. 1 M. 25,50, degl. No. 3 M. 28,50, desgl. No. 1 M. 21,50, Roggenmehl Baſis No. 0/1 M. 25,75, Weizenfuttermehl M. 18, Gerſtenfuttermehl M. 19,35, Rogaenfuttermehl M. 14, feine Weizenkleie M. 10,75, grobe Weizenkleie M. 11,25, Roggen nkleie M. 16,65. Alles per 100 Kilo brutto mit Sack, ab Mühle, zu den Konditionen der „Vereinigung Süddeutſcher Handelsmühlen.“ Gerſte. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) In hieſiger Gerſte iſt das Angebot nur noch ein ganz minimales und vermag die vorhandene Nac nage nicht mehr zu befriedigen. Die Preife konnten daher anziehen. Futter⸗ gerſte ſtark gefragt bei Mangel an Material. Die Preiſe ſind baß 123 räpid weiter geſtiegen und haben eine Höhe erreicht (M. 13 eif. Seehafen für nahe Ware), die man nie für mög⸗ lich gehalten hätte. Es fällt dies umſo mehr ins Gewicht, als die Qualitäten vielfach mit Geruch behaftet und ungemein ſtark beſetzt ſind. Es ſcheint, daß wir bis zur neuen Ernte mit Knappheit zu rechnen haben werden. Südfrüchte. HEriaine erzich des„Mannheimer General⸗Anzeigers“.) Dampfäpfel waren in fortgeſetzt ſchwankender Ten⸗ 906 1908er behaupteten ſich im Preiſe und wurde bis zu M. 32,50 pro 50 Kilo eif Rotterdam bezahlt. Die Forde⸗ rungen für 1907er Ernte gehen ſehr auseinander, je nach der Güte des Abladers— nicht der Qualität—, man ſieht ein, daß es ratſamer iſt, an deutſchen Seeplätzen ſich auf Termine 3u verſorgen, da man bei den amerikaniſchen Abladern arberes Die iliko träat und deren Wil Ukür—— bleibt. e 2 f Faßäpfel(Apfelſchnitze) erfreuen ſich einer beſſeren Nachfrage. Die Vorräte an den kontinentalen Häfen ſind klein und dürften bald vergriffen ſein, Tendenz ſteigend. Aprikoſen(kalif.) ſind ſtark ſteigend, da nach den Jahr kein Export möglich ſein wird, da das wenige der neuen Ernte von den amerikaniſchen Konſervenfabriken auſ⸗ gebraucht wird. Birnen und Pfirſiche(ekglif,) waren ſelther wenig gefragt, indeſſen behaupten ſich deren n Preiſe, da Birnenſchnitze ſonſtiger Propenienzen kgum aufzutreiben ſind, Pflaumen(kaltf.) notieren unverändert; der Konſum läßi noch zu wünſchen übrig, während bisher nur jerbiſche und besniſche umgeſetzt wurden. Mandeln: Die Forderungen gehen d dieſes Jahr 1 auseinander, nach einer feſten Tendenz iſt ſtarke Abf wöchung eingetreten, doch iſt die Frage jetzt wieder eine gute, Haſe Inußkerne: Die Beſtände in 1906er Ernte find außergew zöhnlich kleine und an den Seeplätzen nichts mehr vorhanden, ſo daß ſich die Preiſe dauernd behaupten. Neue Ernte wird ſtark offeriert, doch nemmenswerte Umfätze nirgends ſtatt, obgleich die Preiſe ſich im Einklange mit der Tendenz befinden. Rofinen: Es fanden einige Umfätze in roten und ſchnarzen Weinroſinen ſtatt ſowie in beſſeren Sorten zu Back⸗ zwecken; die Vorräte find klein und Preiſe behauptet, Corinthen: Die Preiſe für Kiſtenware ſind an⸗ dauernd behauptet, während Sackkorinthen billiger käuflich ſind, vielfach wird jetzt Corinthenpaſte, ein aus allen Sorton zufammengepreßtes Produkt in den Handel gebracht, welches in e wo man weniger heikel iſt, ſtarken Abſgtz findet. Der Preis dieſes Produktes iſt natürlich billiger als Spate tben, deren Qualjtät u. Jahrgang ſtets augenſck chein⸗ lich iſt. Holz. (Originalbericht des„Mannheimer General⸗Anzeigerg“.) Noch immer fehlt es am Rundholzmarkte an den nötigen Einkäufen, die eine Belebung der Marktlage herbeizuführen in der Lage wären. Aher die rheiniſchen und weſtfäliſchen Säge⸗ werke ſind an den oberrheiniſchen Märkten nur ſelten vertreten. Aus dieſem Grunde war es auch nicht möglich, eine Beſſerung der Verkäufe zu erhoffen. Wie ſchwach Die Beſchäftigung der Sägeinduftriellen iſt, bewei dies, daß nicht einmal die im vori⸗ gen Herbſt gekauften Quantitäten bis heute abgerufen find. Es hat alſo eine wirkliche Stockung Plaß gegriffen, die guf die Situation des Marktes nicht ganz ahne Eiufluß kleiben wird. Eine Abſchwächung der Preiſe iſt bereits eingetreten. und wird am hiefigen Marte Meßholz heute zu M. 28 per Feſtmeter an⸗ geboten. Am Y karkte in Mainz ſind größere Beſtände vorhan⸗ den, als⸗ hier. Die neuen Ankünfte auf dem Neckar ſind bis jetzt noch nicht von Belang geweſen. Bauholz hat infolge des Rückgangs an Rohholz ebenfalls in den Notierungen eine Ein⸗ buße erlitten. Am Brettermarkte herrſcht nach wie vor eine ſtabile Haltung. Der Begehr wird ein größerer, dem nur ein geringes Angebot gegenüberſteht. Die Preiſe werden hoch ge⸗ halten, weshalb auch die Groffiften gezwungen ſind, höhere Er⸗ Der Verſandt hatl einen iien Umfang Weber PS.* Retrieb,. Cvormals C, Sehmitz). Sdliggasmotoranlagen. Braunkohlenbriketts, Koks usw. Präzisionsmotore für Gas, Benzin, Spiritus us W. für Anthrazit-, 8 mt dem von Vf AG 8 Wü rze Kreuzstern ist mangcher Hausfren nech unbekannt. Bonil on, sondern guch Saugen, Bemüsen, Saaten usw. verleibt en kleiner Zusgtz nüvergleichlich feinen, kräf igen Wohlgeschmack. Verwendungsanleitung befudet sich dei jedem Originalſſsschchen. z0s28 eemeroren. Febr.-Ci. Koln-Fhrenfeld u Nieht nur Zuppen und schwacher Neull 1 Automafische Wonnbesclt; D. R. Gd. M,(se Modell KHünigl. Preuss. 1907. Staats Medaille und viele andere Auszeichnungen. EPECPCCTTbTbTbTbTTbTbTbTTbTbTTT—————— 8%, Teinab Wen ſucht für Geſchäfte aller Branchen und jeglicher Art ze. 0488 Wende ſich vertrausnsvoll an A. Dublon, Karlsruhe i.., 8„ 0 Karl⸗Friedrichſtraße 32.— Telephon 2294. 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Junt 1900 mit dem Sitze in Wiesloch gegründet und am 13. Nogemhber 1900 in das Handelsregiſter Zu den einzelnen Poſitionen der Bilanz iſt erläuternd zu bo⸗ merken? des Großh. Bad. Amtsgerichts in Mieslach eingetragen worden. 5„ Transgort. ebrtegrundſtüche in Wies loch Station Der Gegenſtand des Unternehmens iſt der Betrieb der Zugang für Neuballteeni 44 31 1752 8 Bad. Stagtobahn Lelegen. rikgelände vonl der Thonwaaren⸗Induſtrie Wiesloch G. m. b. H. erworbenen, in Werkzeuge und Geräte: 5 fge eee 755 pat 128 5 ubalt. Wiesloch befindlichen Thonwarenfabrik und die Fabrikation pon Back⸗ Stand am 1. Jnnuar 1903 M. 34930.90 eee Weche 08 Srund der nachſtehen 5 ochenen Kon⸗ ſteinen, Falzziegeln, Biberſchwänzen von Thonwaren aller Art id gangsgs 8844 43 245 64 aaen 5 ſetz von 105 Stadt Wiedloch gekauſt rden, beſitzt das Werk damit in Verbindung ſtehenden Artikeln, ſowſe der Handel mit dieſen 15% Abſchreibung per ö 6486 84 30 758 80 e e ae e ſelbſtgewonnenen und von anderen erworbenen Produkten und mit Mobilie Das Werk iſt im übrigen gegründet auf eine von der Stadt⸗ Rohmater glien, edenſo auch die Errichtung von Iweigniederlaſfungen. 135 155 und 8 45 gemeinde Wiesloch erteilte 20jährige Konzeſſion, durch welche das , Das Grundkapital der Geſellſchaft harte bei Erlichtung der⸗ Fuaaam 1. Januar 1906 M. 2 Herkaufsrecht auf noch ea. 250 bad. Morgen Tonfelder im ſogenannzen ſelben M. 770000.— betragen, eingeteilt in 770 S auf den Inhaber Zägang„„0 908 8⁵ Dämmel und Dämmelwald geſichert iſt, und noch bis 1926 läuſt.. lautende Aktien a M. 1000.— und wurde im Jahre 1908 auf Mark Außerordentliche Abſchreibung 05 85 1— Durch die in der Konzeiſtonsurkunde feſtgelegten Preiſe von 600.— 1000 000.— erhöht. 5 Cantine:„55 pro bad. Morgen(à 3600 Meler) Feld u 1000.— pro bad. ennee Die ordentliche Generalverſammlung vom 11. April 1906 be⸗ Stand aner%,/ én. 1—[Morgen Wald iſt das Werk in die Lage geſetzt, jeweils nach ⸗ fordernis cſchloß das Grundkapital durch Ausgabe von 750 Stück neuer Aktien Telephon:[Tongelände zu unbeſchränttem Eigemum zu erwerben, ohne genötigt zu zum Nennwerte von je M. 1000.—, weiche die Nummern 1001—1750 Stand am 1. Januar 190—fſein, jetzt ſchon Geländekäuſe zu machen. Das Werk würde ohne dieſe kagen, zu erhöhen. Die Durchführung dieſes Beſchluſſes iſt am 24. Modelle: 5 Konzeſſſon gezwungen ſein, einen größeren in Tonfeldern zu Aßril 190s in das Handclsregiſter von Wiesloch eingetratzen. Die Stand am 1. Jannar 19086. 10 1—unterhalten. Die Erwerbungskoſten hierfür inkluftve aller Nebenſpeſen Kapitalserhöhung erfolgte zur Tilgung der Hypothekenſchulden in Höhe Gleisanlage: 5 fund der Unterſuchumgskoſten über die Veiwendbarkelt des Tones, im 8 7 g* 14 25 9 2 0 20 i 8 ſchu 3—2 von M. 150000.—, welche im Jahre 1907 rückzahlbar waren, ſowie Standam 1. Januar 1906 M. 37 230.35 Betrage von„ 32 000.—, ſind durch Abſchreibungen bis auf 5500.— zut Erbauung einer Backſteinfabrik, einer Schmalſpurbahn von den e„ 4527.79 41 758 14 getilgt. 0. 2 km euntfernt liegenden Tongruben und zur Erbauung einer 2. 10% Abſchreibung per 150088 4175 81 37 582 83 Die Gebäude der Dachwertfabrit ind maſſiv und haben Schlämmereianlage, jowie zur Vergrößerung der Schlämmbaſſins um Si——— 8 Dampfheizung, welche im Jahre 1906 erheblich vergrößert wurde. ca. 20000 Quadratmeter ieße Vezeuchtungzanlage: 5 8 r 0 Dach . Wunadd—— 5 Siant 7 3— 78* der 1 0 etzten zn ren intenfſip hetrieheno 1 5 Die neuen Aktien wurden von dem Bankhauſe Gebrüder Bonte] Staud amJ. Jaumar 1906 M. 157 fabrieſieer iü en letzten zwei Jabren 1 e fdd Sii 338.74 389 74 werkfabrikgtion nkeichte die eine Schlämmrei⸗Anlage auf dem 5 von 110% feſt übernommen, mit der Maßgabe, dieſelben 8„5( Dämmel nicht mehr aus, um den erforderliche geſchlämmten Ton zu en alten Aktionären zum Kurſe von 118½% im Berhältuis von 46 Außerordentliche Abſchreadpung 338 74 15 11555 ie weiie ai, lieſern. Wir erbauten daher eine zweite maſſive Schlämmerei⸗Anlage auf unſexem Fabrikanweſen am Bahnhofe Wiesloch, dicht in der Nähe unſerer Schlämmbaſſins, welche wir von 30000 auf 50 000 Meter Induſtriebahn: vergrößerten. Der vorhandene Tonlageiſchuppen wurde durch Anhau Koſten für die neu angelegte Induſtrie⸗ verlängert und geſtattet jetzt die Lagerung von 9000 Kubirmeter Ton, BElll 8 66 707 71 Für die am Hauptbabnhofe 1906 erbaute maſſive Back⸗ und Vormauer⸗ Canaliſation: ſteinfabrik für 5 Millionen Stück Produktion, die ungeſchlämmten Ton Koſten der für die Neubauten erforder⸗ zum Bezuge auzubieten. 522 Dieſes Angebot iſt vom 14—28. Mai 1906 erfolgt. Das Agio Zugang für Neubauten 7001 44 7002 44 1 1 von M. 75000.— wurde dem Reſervefonds zugeführt, Das Grundkapital beträgt nunmehr M. 1750 000.—, eingeteilt in 1750 auf den Inhaber lautende Aktien a M. 1000.—. 8 ämtliche Aktien tragen außer dem Fakſimile je eines Vorſtands⸗ und Aufſichts⸗ batsmitgliedes die eigenhändige Unterſchrift eines Kontrollbeamteit. verarbeitet, war die Erbauung einer Lokomotivbahn von 600 Millimeter SDe Beftaßf vinren der mehreren Perſanen 5 5 2 8 122 8 Uach 0 ane ee ,, 16758 98 Spurweite erforderlich, die don den ca. 2 ometer entfernten Ton⸗ aͤr„ 8 Wechf VVVVVTVVV 809%44feidern auch den für die neue Schlä merei⸗Anlage benötigten Ton mit⸗ Adolf Wern zu Heidelberg alleiniger Vorſtand. echſel 1809 44 feldern auch den für die neue Schlämmeref⸗An age benötfgten Ton mit G 8 befördert. Die Bahn wird mit einer Lokomolive von 3 EKb befahren, Conte⸗Corrent⸗Conto: Der Aufſichtsrat beſteht aus mindeſteus drei und höchſtens 8 „Für die neue Backſteinfabrit iſt von vornherein eine ſpätere N bdief ſieben Mitgliedern, die von der Generalperſammlung gewählt werden. 109 574 20 5 Den jetzi Aufſichtsrat hi itich Siden Dieſelbe wurde mit einer Augsburger Ein⸗ Den jetzigen Auſſichtsrat bilden die Herren: Heineich Oppenheimer, 5nd elbe würde mit einer Augsburger Ei Rentner in Stuttgart, Vorfitzender, Bankiet Moritz Bonte, Berliſt, 15 1 N 8 15 04 55 160 Hm eee geſtgitet. ſtellvertretender Vorſitzender, Otto Hoffmann, eltor der Deutſchen Reſtkaufſchilling Mne n 85 18000— 205 888 99 Fir die ee enee Steinzeugwarenfabrik Aktien⸗Geſellſchaft zu Friedrichsfeld in Baden, e— ffene non je 9,39,.— Meter Heizfläche Gg. Harkmaun, Fabrikbeſitzer in Mamheim, Felir Bonte, Rentner in Effekten JCͤ 8 1286 85 auck aufgeſlellt. Zur Reinigung des Darmiſtadt, Stadtrat und Architekt J. Köchler in Mannheim. Müterſicherungg 8 e eine Debneſche Waſſerreinigung 5 Die Auszahlung der Dividen de erfolgt bei der Geſellſchafts⸗ vorausbezahlte Prämien per 1907 1313 90 Backſteinfabrikation ultd der Schlämmerejanlage kaſſe in Wiesloch und bei dem Bankhauſe Gebrüder Bonte in Verkin. wiſlbeſich enn 5 dient eine Dampſpumpe von 40 Kubikmeter nündlicher Feiſtung. Uun At denſelben Stellen erfolgt koſtenfrei die Ausgabe neuer Dividenden⸗ bporausbezahlte Prämien per. 456 09 die trockenen Back⸗ reſp. Vormauerſteine aus der neuen Backſteinfabrik Bogen, die Hinterlegung der Aktien behufs Teilnahme an ddr General⸗ Werkſtatt ünd Reſerveteile(Vorrüte 11134 95 nach den drei Ringöfen zu befördern, dienen drei elektriſch angetriebene verſammlung und die Ausübung von Vezugsrechlen und Bewirkung Vorräte aller Art: 15 Schaukeltransporteure. Außerdem wurden zwei maſſtve Arbeiteraborle Aller ſonſtigen, von der Generalverſammlung beſchloſſenen, die Aktien⸗“ Kohlen, Materialien ze. 22 905 07 fſerbaut. Urkunden betreffenden Maßuahmen. Geſchlämmier Ton, halbfertige und Die Brenn, umd Glaſuröfen ſind ſämtlich für Kohlenbrand All⸗ von der Geſellſchaft audgehenden Bekauntmachungen jö.—.08 106 477 07 eingerichtetl. Da; Werk beſitzt zwei große Hoffmannſche Ringöfen und erfolgen im Deurſchen Reichs⸗ und Königl. Preußtſchen Staats⸗Anzeiger Grundſtücke Unterſchwarzach: einen ſogenaunten Zickzacktammerofen für zuſammen 14 Millionen und außerdem in minveſtens zwei Berliner Zeitungen. Verkauft zum Buchwerrt 8— Dachwerk und für 5 Milllonen Back⸗ und Vormauerſteine. Die Back⸗ LDie Generalverſammlung wird vom Aufſichtsrat berufen, 1I2175 696 72 ſteine ſind als Beiſatz für die Dachtwerkfabrikaſion erforderlich. An ſoweit nicht andere Organe hierzu befugt ſind. Zwiſchen dem Datum[GGlaſurbfen beſitzt das Werk in beſonderen Gebäuden einen Früte⸗ der Bekanntmachung und den Datum der Verſammlung, beide Datent Paſſiva. 0 zwei Muffel⸗ und drei Oefen mit überſchlagender Flamme. Die nicht mitger chnet, muß ein Heitraum von mindeſteus 20 Tagen liege.——————— Fabrikaklonsmaſchinen der Dachwerksanlage werden durch ein Fompound⸗ 5 Stimmberechtigt iſt jeder Aktionär, welcher bis Mittags 12 Uhr des 1. Dampfmaſchine von 135—150 UP betrieben. aen be de Geſelſg n olers entedon dee Aktien⸗Kapital: An Arbeitsmaſchinen ſind porhauden: 5 Veſellſche der be den 2 lchls 2 8 ar 100 5 9 5 21 an 955. bekannt gemachten Stellen unter Vorzetgung der Akljen angemeldet halt. 957 1900 515 Aiebe i. Tontlecer eſee c e ae ſchiweren ADunder Generalperſammlung gilt jede Aktie eine Stimme. Zugang im de e 750 000— Siegkorefſiſhere eine fugelmehle für Iiegelmehlbere tung, dwei greße Das Geſchäftsjahr der Aktiengeſellſchaft iſt das Kalenderjahr. von 750 Aktien Nr. 1001—1750 eeee Jiegelpreſſengruppen, ſieben Renolverpfeſſen, zwei Schlittenpieſſen für Der aus der Bllanz ſich ergebende Neingewinn nach Abzug Hypotheken⸗Conto: Faſſon, fünf Bieberſchwanzpreſſen mit Abichneideapparaten und e ne det erforderlichen Abſchreibungen und Rücklagen, wird wie folgt verteilt: Stand am 1. Jannar 1990%[150 000 Derainröhrenpreſſe. In allen Stockwerken befinden ſich Kreistraus, a) 5% werden dem Reſevefonds zugewieſen ſolange der⸗] Heimgezahlt am 1. Juli 1906 150000 83—5—— bporteure, von denen der eine mit elektriſchem Motor von 10 HP. ſelbe den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überſchreitet. Reſervefonds: Iuwährend die anderen 1 8 der gcee aeee e werden, 1) 4 0% erhalten die Aktionäre als Vordtwidende. Skand am 1. Januar 190)09 12 786 10 ſbin e 5 9 05 gel 5 9950 5 aen e) bon der zur Ausſchüttung gelangenden Super⸗Dividende Jugang aus 10o5 5 740 48 Iſchappen nach dem Preſſenhaus in a ete Stockwerk ezen 3 17 0; Nai 75 nd zwei Tonkuchenelevatoren und ein Zie elmehlbecherwerk vorhanden erhält der Auſſichtsrat 10%% zur Verteilung unter ſeine Agio auf ausgegebene 750 Aktien 2590=93 ö 6 64 ſn eni 51 1 Aeeee ene⸗ Mitglieder, mindeſtens jedoch als feſte Jahresvergütung Unfallverſicherung:—— bidte one Waſſerpumpe für Riemenamtrieb von 40 Kubikmeler ſtünd⸗ den Betrag von M. 5000.— p. g. Neſern ger 190 6000—licher Leiſtang die auch das Waſſer nach der auf dem Dämmel befind⸗ c) der Reſt wird als Super⸗Divfdende der Generalverſamm⸗ VVETTT lchen Schlämmereianlage drückt. 8 lung zur Verfügung geſtellt. Noch zu zahlende Rechnungen für Das Werk bezieht clertriſchen Stlom von dem auf dem Nach⸗ Die Höhe der Avſchreibungen und Reſe en wird durch de e 5 99 942 bargrundſtück befindlichen Elektriztlätswerk Wiesloch. Die Umſätze be⸗ „bdiſe de 9 ſerv d ee eeee en Auſſichtsrat feſtgeſetzt. Sonſtige Creditoren 2774501 219 987 88trugen in 1804 667 423.12, in 1905 ½ 676 052.02, und in 1906 „Die Bilanz und das Gewinn⸗ und Verluſt⸗Konto ßer H. Hartmann⸗Stiftung: 682 291.98. 61. Dezember 1908 ſtellt ſich wie folgt: Urſprüngliche Zubweiſung der Familie An Dividenden wurden verteilt: auf 770 000.— Aktienkapital Bilanz per 31. Dezember 1906. ftn 2000— ſper 5%, auf,. 1000 000.— Atetenkapttal per 1903 7½ 90 55 2ti Zugang durch Zinſen und Dotierung 9 7765 954% 1905 1 185 und der 1906 6% auf 1 000 900.2 alte — 90 aus dem Reingetoinn per 1905 2284.65]⁰ 4234 65 999575 18 ganzes Jahr und auf 750 000.— neue Aktien für ein, a—— albes Jahr⸗ 55 Getbinn⸗ und Verluſt⸗Conto: 5 ſlücke: 905 95 2 0 9118 1505%„„„ 22 889 82 Die Geſellſchaft beſch ftigt zur Zeit 350 Arbeiter. Die Aus⸗ .132659.44 Reingeiwinn per 1900%; 22552 73 101 947 35 ſichten für das laufende Geſchäftsfahr ſind befriedigend. Zuügang 222468 158 884 05 5 1% Abſchreibung per 1806 1588 84 Verteilung des Reingewinns: Wiesloch, im April 1907. 7¹⁴²⁶ 8. 7255 78 3 157 295 25 5% zum Reſervefondds 3 978 19 Zugang für Neuban 20.835. 08 178 13181 Tantieme an den Auſſichtsraer 5000— 5 1 bemeſſen. 85 etenſeſans an die d. Hertwaßuſche Thonwaaren-Industrie Wiesloch Stand am 1. Januar 1903 11000— eee,, 85 3 860 85 6% Dividende à M. 1 000 000 alte Aktien 60 000— f der 19%ͥ„—.— 500— 60% 5 750 000 neue Aktiengesellschaft, ebäude: 5 i 3 Sahr 5 2300 2 05 eeee, 22 500— M. 0 e IGewinn⸗Vortrag auf neue Rechnung 8469 366 Add. Wern. EF.30 339 3—— ——— 101947 55 2 d% Abſchreibung per 150090 12 780 67 5 12175 890 72 626 252 98 Augeng eir Keubmuen. 24 37432 Gewinn⸗ und Verluſt⸗Rechnung per 1906. Aif Grund des vorſtehenden Proſpektes find Brenn⸗ und ne80 Soll Stand am 1. Jannar 1900 M. 154849.74 8 ee le, ee M. 750000.— neue Aliien 4e Abſchreibung per T6od 2J 154574 97 Handlungsunkoß 85 3— Aunkoſte:r: 57854 58 17 8 5— Maſchinen VV 11873 75 eeee ee Stand am 1. Jannar 1906 M. 125 999.02 Feuerverſicherung 210019 der T 4088.55 Febe arteree F* 2414 67 0 M. 13006757 Alters⸗ und Invalidenverſicherunng 1922 66 Th 1 U Die ch Verkaufte Maſchine 800.— 129 267 57 Unfall⸗Berufsgenoſſenſchaft: onwaaren⸗ N Us 7 E 8 0 E Ab Reſerve per 1906 6000 erg⸗Abſchreibung für Welerge per rt 5 Maſchin 155 ee Aktiengesellschaft +1 10% Abſchreibung per n 2 1906 aus M. 129067.57„ 12906.76[ 13 106 76 außerordentlichhteeeeeee 823 00 22 u Wiesloch 116 1600 81 Gewinn⸗ und Verluſt⸗Conto: 8 5 Hugang für Neubauken...212 2l 283 284 82 ortrag aus 10055 2238082 55 Notts an der hieſtgen Börſe zugelaſſen wocben. beegleitun Reingewinn per 1902 2563 73 101 947 55 tand am a 1906 M. 29472.98 241 61961 Beblin, in Atl! 1907. „1021884 39 689 82 5 10 0 Abſchreibung per 1900 3988 88 35 720 84 ampfheizung:————ñ 5 Stand ain I. Januar 1969 10 182 09 Gebrüder Bonte 10 ge Abſchteſbung per 1900 1018 21 VVVVVVVVFVTFC 2 88 0 910 88 Fabrikationsgewinn„„ f 5 155 Fffektenzinſenm„d„„„„„—— 26 ö86 S Helande⸗ und Pachtertrügniſſe ‚ 775:— S Zinſen⸗Conto 35 3209 09 Dieſer goſten entſtaub durch Regufkerung bes Leimbaches und burch 8 5 Suenlraaeiach en. 241 61981—