1 TT eeeeeee rerhgrr — (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Beingerlehn 2s Pfg. monatlich, Durch die Poſt bez, incl. Poſt⸗ aufſchlag M..49 pro Quastal. Einzel⸗Nummet 8 Pig. In ſerate Die Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile... 1 Mark E., 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwolf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Jeilung in Manuheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Jourual Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition mnd Verlags⸗ buchbandlung E 6. 2. 64¹ 877 21¹8 Nr. 196. Aus Stadt und Land. Mannheim, 29. April 1907. *Vexrein für Naturkunde, Mannheim. Es iſt eine hocher⸗ freuliche Tatſache, daß in dem Verein für Naturkunde in dem letzten isjahre ein ſehr bedeutender Aufſchwung ſtattge⸗ unden hat. Der ſeitherige Vorſtand, welchem das rege e Vereinsleben in erſter Linie zu verdanken iſt, wurde in der letzten Generalverſammlung wiedergewählt, und es iſt für die weitere, aufſteigende Entwicklung von großem Vorteil, daß die Herren die Wiederwahl bereitwillig angenommen haben. In dem verfloſſenen Jahre wurden 40 neue Mitglieder aufgenommen, ine Zahl, die in den letzten Jahren niemals erreicht wurde. Vereinsverſammlungen hatten ſich eines ſehr regen Beſuches zu erfreuen und von allen Seiten hat das Intereſſe für das Studium der Naturwiſſenſchaften eine ganz erfreuliche Höhe erreicht. Für einige Vorträge war das ſeitherige Lokal in der Loge L 8, 9 bei⸗ zahe zu klein; wenn die Entwicklung ſo weiter geht, ſo muß ein geräumigeres Lokal geſucht werden. Zu dieſem ſchönen Wachstum an Vereinsmitgliedern dürfte die Tatſache in erſter Linie viel beigetragen haben, daß einige Herren Profeſſoren aus dem Lehrerkollegium der hieſigen Mittelſchulen ſich mit ihrem Wiſſen in den Dienſt der Allgemeinheit geſtellt haben. Außer⸗ dem hielt Herr Profeſſor Schenk von der techniſchen Hochſchule n Darmſtadt einen ſehr inſtruktiven Vortrag, illuſtriert durch prächtige Lichtbilder, über die Flora der Tropenwelt und aus allen dieſen Gründen fullten alle freidenkenden Männer unſerer Stadt dem Vereine beitreten, dann würde derſelbe ein Gegen⸗ gewicht bilden, gegen die großen reaktionären Beſtrebungen ge⸗ wiſſer Kreiſe auf dem Gebiete der Naturwiſſenſchaften. Es ver⸗ geht faſt keine Woche, in welcher nicht in gewiſſen Blättern ver⸗ ſucht wird, Autoritäten wie Profeſſor Häckel in Jena herunter⸗ zureißen und ſolche Männer, um welche uns die ganze gebi Welt beneidet, müſſen es ſich gefallen laſſen, in der ſchärfſten Weiſe angegriffen und verläſtert zu werden. Da ſollte es doch niemand verſäumen, einem Vexeine beizutreten, der in erſter Linie für die Wahrheik der Wiſſenſchäft kämpft und eintritt. Nur 15 Die die Währheit vermag die Menſchen glücklich zu dugen und unſore 1 gebildeten Stände ſollten endlich die große ährheiten der nibdernen Wiſſenſchaft ertragen lernen und dann würde auch die Seit kommen, in welcher man der großen Maſſe ſagen könnte, wo die Wahrheit und wo das Glück iſt.— In ſehr ſchöner Weiſe Pariſer Chronik. (Von unſerer Pariſer Mitarbeiterin.) R. K. Paris, 25. April. Die Schwalben, dieſe Sendboten des Frühlings, die in dieſem Jahre ſolange haben auf ſich warten laſſen, ſind endlich bei uns eingezogen. Mit ihnen kam der ganze große Schwarm Fremder, die in Paris die Saiſon mitmachen wollen. Engländer und Amerikaner bilden wie immer, die Ueberzahl. Die andern Zuge⸗ veiſten ſehen ſcheu und eiferſüchtig auf dieſe Geſellſchaft hin, ihnen die cchönſten Gaben der Metropole vorwegnimmt, die Deit und bequem niederläßt, wohin ſie ſelbſt nur einen zaghaften Blick zu werfen ſich getrauen, die in vollen Zügen trinkt, wo di andern kaum zu nippen wagen. Dem Pariſer ſind dieſe, mit ſo viel Aplomo auftretenden Gäſte hoch willkommen. Sie bringen Geld, viel Geld ins Land; für ſie werden Ausſtellungen und Feſte arlangiert. Ganz beſonders für die Amerikaner. Man kann allenthalben amerikaniſche Fähnchen flattern ſehen, auch an Etabliſſements und Läden, deren Beſitzer von Amexrika nur die eine lichte Vorſtellung haben, daß Amerika mit Geld identiſch ſei. Der Straßenverkehr iſt jetzt in gewiſſen Vierteln ſo enorm, daß er dem Fußgänger gefährlich wird. Tatſächlich häufen ſich die Straßenunfälle in dieſer Zeit. Auch in den, im jungen Grün prangenden Champs⸗Elyſses wogt nun vom frühen Morgen bis in die ſpäte Nacht intenſivſtes Leben. Eine unüberſehbare Wa⸗ genreihe nimmt hier ihren Weg nach dem entzückenden Bois de Boulogne. Die da in den luxuriöſen Autos oder Equfpagen ſigen, herrlich angetan, ſatt und lebensfroh, das ſind die Zufrie⸗ denen— alle anderen ſind aber von innerem Mißbehagen ex⸗ füllt. Es liegt die Unzufriedenheit hier ſozuſagen in der Luft. Der Ariſtokrat ſehnt ſich nach dem monarchiſtiſchen Staat zurück, der Bourgeois klagt über die vielen Abgaben, der Arbeiter haßt beide Klaſſen aus tiefſter Seele. Er nennt ſich ausgebeutet von ſeinem Brotherrn und fühlt ſich 0 wirtſchaftlichen Rechenſpſtem der Gegenwart; alle zuſammen: Ariſtokrat, Bourgeois und Arbeiter ſchimpfen über die Regierung. Die Unzufriedenheit wird geſchürt, bei der Ariſtokratie und der höberen Bourgeoiſie durch die entthronte Geiſtlichkeit, bei den Ar⸗ beitern durch die revolutionären Agitatoren, die die„Propaganda der Tat“ predigen. In dieſer ſchwülen Atmoſphäre ſchießt natür⸗ lich das Unkraut üppig in die Höhe. Nie war die Unſicherheit des Lebens im Lande und insbeſondere in der dichtbevölkerten Metro⸗ pole größer, als eben jetzt. Aus den Hafenſtädten kommen ſie uns zugereiſt, die gefürchteten Apaches und verſtärken die Armee der ſonſt ſchon zahlreichen Banditen von Paris. Man ſieht: die Arbeit des Pariſer Chroniquers iſt gegen⸗ wärtig kein Honigſammeln. Indem er ſich an die Tatſachen hält, wird ſein Bericht ein Gemälde Grau in Grau, zu dem, wenigſtens teilweiſe, die Theorie des Anarchismus das Motiv geliefert⸗ Das neueſte, ſchwere Unglück, das die franzöſiſche Marine und damit das ganze Land betroffen, der in der Nacht auf den 23. d. M. entſtandene große Brand des Arſenals in Toulon, iſt aller Wahrſcheinlichkeit nach, ein anarchiſtiſcher Anſchlag. Wenigſtens — B Nörhandn doch als mächtigſter Faktor im Montag. 29. April 1907. ſchloß ſich am letzten Mittwoch der Vortrag des Herrn Profeſſors Geißinger„Ueber die Entſtehung der oberrhei⸗ niſchen Tiefebene“ an die vorausgegangenen Vorträge an. Der Redner iſt ſehr tief in dieſe Frage eingedrungen und hat es verſtanden, in prächtiger Weiſe durch ſelbſtgezeichnete, ſehr in⸗ ſtruktive Zeichnungen die an ſich etwas ſpröde Materie in der geiſtreichſten Weiſe zu behandeln, ſo daß jedermann folden konnte. Der Vortrag war ſo klar und verftändlich, wie wir noch ſelten gehört haben. Er führte in großzügiger, ſtreng boiſſen⸗ ſchaftlicher Weiſe folgende Gedanken aus: Die oberrheiniſche Tief⸗ ebene iſt eine Ebene von ungefähr 280 Kilometer Länge mit einer durchſchnittlichen Breite von 28 Kilometer. Es iſt ein Tiefland zwiſchen Bergländer eingebettet, in einer Durchſchnittserhebung von 150 Meter über dem Meer. Die einſchließenden Hochländer Kartien u. maleriſchen Profilen ſehr ſchön geſchilderte, ſymmetriſche graphiſch großer Gegenfatz geſchaffen und viele auffällige Er⸗ ſcheinungen bieten ſich dem Forſcher dar. Es iſt kein vom Rhein durch Eroſion eingetieftes Tal. Auch gewiſſe andere Arten von Talbildungen können bei den im oberrheiniſchen Gebiresſyſtem herrſchenden Verhältniſſen nicht in Betracht kommen. Der, an Karten und maleriſchen Profilen ſehr ſchön geſchilderte, ſymetriſche Bau der Randgebirge und die auffällige Uebereinſtimmung der Sedimente auf den Außenſeiten derſelben laſſen nur die Deutung zu, daß die Ablagerung dieſer Sedimente in einem und demſelben Becken ſtattgefunden hat. Dieſe Sedimeytgeſteine müſſen eine zu⸗ ſammenhängende Decke gebildet haben; alſo erſcheinen Schwarz⸗ wald und Odenwald einerſeits, Vogeſen und Hardt andeverſeits als Hälften eines zuſammenhängenden, flach gewölbten Bebirges, ück durch E Das einge⸗ die Einſenkung Einſenkung heute fehlt. ie einheitlich⸗ n kompl der ſtaffel⸗ kreichen Spalten. D izzen und Querſchnitte aus der und leichtverſtändlicher Weiſe ezinns dieſer großartigen Ein⸗ Keolog ſange keine as der andere le wollten das Ueber die, 3 beſtand unter imung. ſinnigſten Weiſe gufgebaut batte. t ührenden G den in der ſcha legen; andere datierten den Beginn er Benzegungen in die Tertiärzeit. Bald brachte die Auffindung unnd Unkerſuchung der bülkaniſchen Exploſionsröhren die ſo lange gefüchte Aufklärung und zwar aus der Gegend von Alpirsbach in der Nähe des Feld⸗ bat ſich nach der bisherigen, eingehenden Unterſuchung weder Un⸗ brdnung noch Fahrläſſigkeit konſtatieren laſſen. Hingegen berech⸗ tig! das Auffinden verſchiedener verdächtiger Gegenſtände, wie beiſpielsweiſe eines aus Holzwolle gefertigten und mit zerfaſertem Hanf bedeckten Dochtes und verf iſten, auf deren Grunde ſich ganze Haufen feinſter Hobelſpäne zu der Annahme, daß man es hier mit einer böswilligen tun habe. Das, dieſe Handlung begleitende Ge⸗ bei ärkt noch den deprimierenden Eindruck. Der Ma⸗ rineminiſter bhat angeordnet, daß die Unterſuchung in ſtrengſter und durchaus minutiöſer Weiſe geführt werde und er kommt mit eſer Verordnung den Wünſchen der ſtark verſchüchterten Tou⸗ ener Bevölkerung entgegen. Noch iſt die Unterſuchung über die ſch reckliche aſtrophe der„Jéna“ nicht beendigt(gegenwärtig tagt eine Parlamentskommiſſion in Toulon] und ſchon wieder iſt chtbares Ereignis zu verzeichnen. e Kataſtrophen häufen ſich, gerade in Toulon in ſo auffal⸗ lender Weiſe, daß man ſich des Gedankens nicht erwehren kann, die Elementargewalten ſeien durch menſchliche Leidenſchaft entfeſ⸗ ſelt worden. in jedes ehrlich empfindende Menſchenherz muß wünſchen, daß mit allen Mitteln weiſer Vorſicht oder exempla⸗ rꝛiſcher Strenge— je nach dem Endergebnis der Unterſuchung, vorgegangen werde, um weitere Schäden zu dermeiden. Auf der Tagesordnung ſteht der Streik zu Waſſer und zu Land. Ein bisher in den Annalen der Schiffahrt noch nicht da⸗ geweſenes Ereignis hat ſich am 22. ds. Mts. an Bord des Palet⸗ bootes„Champagne“ zugetragen. Das Schiff lag zur Abfahrt nach Vera⸗Cruz im Hafen von Saint⸗Nazaire bereit. Da er⸗ klärten die zur Bedienung der Reiſenden angeſtellten Schiffs⸗ jungen, die Kellner und das Küchenperſonal, daß ſie ihre Arbeit einſtellen, wenn ihre Forderungen: Erhöhung des Salairs, Stellung der Dienſtkleider durch die Geſellſchaft und Zuſicherung der Permanenz⸗Anſtellung, nicht entſprochen werde. Der Ge⸗ neral⸗Agent in Saint⸗Nazafre, Mr. Simon, verſprach dem Ver⸗ waltungsrate in Paris hiervon Meldung zu machen, befahl aber die Abfahrt des Schiffes am ſelben Abend. Tatſächlich verließ zur beſtimmten Zeit das Paketboot den Hafen. Doch kaum befand es ſich auf hoher See, als eine Abordnung der Heizer und des kleinen Schiffsperſonals dem Kapitän die Meldung machte, daß der Dienſt unterbrochen werde, wenn den Angeſtellten nicht ſofortige Satisſaktion zuerkannt werde. Nachdem guch die Heizer ſich der Bewegung angeſchloſſen, blieb dem Kapikän nichts an⸗ deres übrig, als das Schiff zu wenden und in den Hafen von Saint⸗Nazaire zurückzukehren. Am nächſten Morgen, im Volk⸗ bewußtſein der großen Verantwortlichkeit der Heizer, die ein⸗ geſchriebene Seeleute ſind und der Marine⸗Juftiz unterworſen, zog das genannie Schiffsperſonal es vor, den Dienſt wieder auf⸗ zunehmen. Die„Champagne“ unternahm nun, mit einer Ver⸗ ſpätung von 24 Stunden die Fahrt nach Vera⸗Cruz. D m⸗ pagnie iſt beſchäftigt, die Fo 8 Die C derungen des Perſonals zu prüfen und denſelben nach Möglichleit gerecht zu werden. Der Fall der Heizer iſt äußerſt ernſt; das Seegericht allein hat darüber zu entſcheiden. lich iſt das Disziplinar⸗ und trafgeſetz der Handelsmarine äußerſt ſtreng indezug auf die 2U — einer Senke in die Zeit des Buntſandſteins zurück⸗ ſchiedener, da und dort poſtierter (2. Mittaablatt.) eeeeeeeeee dieſer Exploſionsröhre finden ſich Bruchſtücke meſozoiſchen Sedimente vom Buntſandſtein aufwärts dis zum Jura. Dieſe Sedimente müſſen alſo über dieſer Gegend gelegen haben; das ergibt mit Sicherheit, daß das ganze heutige ober rheiniſche Gebirgsſyſtem ein Teil des Meeresbodens der meſp⸗ zbiſchen Meere war. Dann kann nach ihrem Abfluß eine Ein⸗ ſenkung nicht beſtanden haben. Die Entſtehung der Rheintalſenſe iſ: ſomit als nachjuraſſiſch feſtgeſtellt. In der Kreidezeit, welche auf die Jurazeit folgte, war Südweſt⸗Deutſchland ein Teil einet großen Inſel. In der Cocänzeit zeigen ſich im Gebiet der hentigen Rheinebene einige Süßwaſſerbecken. Von der Zeit des mittleren Oligocän an, finden ſich im Gebiet der Rheinebene marine Sedimente. Vor deren Ablag⸗rung muß alſo die Einſenk ung begonnen haben. Die Randgebirge bilden von jetzt ah den Strand eines wahrſcheinlich von Norden her in die Rheinſenke ſich erſtreckenden Meerbuſens.— Die weiteren Schickſale unſeret Gegend, die Abſchnürung dieſes Meerbuſens, die Bildung eines ſich verkleinernden und ſchließlich ausgefüllten Sees, der Einfluß der Eiszeiten und Zwiſcheneiszeiten auf die Umbildung der Senfe in ihrer Ränder, die Bildung des Lös an den Gebirgsrändern, der Flugſanddüme in der Ebene wurden ebenfalls kurz behandelt, Der Rhein beſtand im erſten Tei der Diluvialzeit als ein Ab fluß der Alpen, der von Baſel durch die burgundiſche Pforte nach Süden abfloß. Erſt während der Rißeiszeit bildete er ſich einen Abfluß nach der heute nach ihm benannten Ebene. Der Dur bruch des rheiniſchen Schiefergebirges beweiſt, daß zwiſchen dieſem und der Rheinebene Stireauverſchiebungen ſtattgefunden haben, els der Rhein ſeinen nördlichen Lauf genommen hatte. Dasſelbe geht bervor aus dem Vorhandenſein von Rheinkieſen in Tiefen dar 50 Meter unter dem Meeresſpiegel. Die Auffindung diluvigler Verweſungen, die kleinen Erdbeben in unſevem Gebiet denten au' eine Fortdauer der in der Tertiärzeit begonnenen Einſenkung n die Jetztzeit.— Den allar roßartigenen ungemein sten Vörtrages bildete die inneren Utſachen der Enk⸗ ſtehung der Rhei hang mit der Bildung der Alpen und der vermutlichen Dipergenz der Rheinſpalte nach unten. Das Publikum folgte mit der größten geiſtigen Geſpanntheſt den hachintereſſanten Ausführungen und eine theoretiſche al Anweſenden errungen Geißinger bald wieder an des it kke jederzelt ein wißbegieriges und dankbares Publikum geſellt haben, zu rechnen. Während der Bäckerſtreik ziemlich mal und ohne Senſätion zu verlaufen ſcheint, nimmt der Strei der Kellner mit jedem Tage an Ausdehnung zu und die Dif⸗ ferenzen zwiſchen den Chefs und dem Perſonal gecentuteren ſich immer ſchärfer. Die wichtigſten Forderungen der Streikende ſind: Aufhebung der Sammelbüchſe und der Koſten! In de ſchiedenen großen Etabliſſements müſſen die Kellner alle Tri gelder, die ſie erhalten, in eine Sammelbüchſe werfen. vierzehn Tage oder jeden Monat wird die Büchſe durch den W geöffnet. Die Summe wird dann in verſchiedene Teile seinge⸗ teilt. Ein Teil gehört den Lellnern, ein Teil dem Direktor, ein il dem Wirt und ein Teil gilt als Erſatz füp die Bruch ſchäden. Die Höhe des Prozentſatzes eines jeden Teils varfiert in den verſchiedenen Etabliſſements. Die Kellner finden es nuß unzuläſſig, daß der Wirt an ihren Trinkgeldern partizipiere, In manchen Etabliſſements beſteh! das Syſtem der„Koſten“ Jeder Kellner muß alle Tage bei Antritt ſeines Amtes eine be⸗ ſtimmte Summe an den Wirt zahlen, oder einen beftimmte Prozentſatz von der täglichen Einnahme auch noch abgeben. Dieſ Betrag erreicht oft die Höhe von je 20 Fres, pro Tag, Dieſes Geld dient dem Wirt zur Bezahlung des andern Perſongls un wenn noch ein Reſt bleibt, dann ſtreicht er ihn ein. Abgeſehe von dieſen„Koſten“ haben die Kellner häufig auch noch die illn⸗ ſtrierten Journale und die Tageszeitungen zu liefern, ſowie Briefpapier, Streichhölzer, Billard⸗Kreide beizuſtellen. Die Kaffeehaus⸗Kellner finden in dieſen Gebräuchen eine ſchändlich Ausbeutung ihrer Perſon und ihrer Arbeit.„ UHeberdies verlangen ſie, daß ihre Arbeitszeit eingeſchrän werde und daß ihnen das Tragen von Schnurrbärten geſtattt ſei. Dieſe Forderungen wurden am(7. April in der Arbeitz börſe verlautbart und einſtimmig angenommen. Damit war das Zeichen zur Arbeitseinſtellung gegeben. Die Verſtändigung der beiden Parteien iſt inſofern e ſchwert, als die Wirte ſich weigern, mit dem Arbeitsſyndikat Unterhandlungen zu treten. Sie wollen entweder mit dem Pe ſonal ditekt oder mit den verſchiedenen Kellner⸗Vereinen kon ſerieren. Es beſteht hier auch ein Ver deſſen Mitgliede zahl zugleich aus Wirten wie Kellnern zuſammengeſetzt iſt. die Streikenden wollen nichts ohne ihr Syndikat unternehme — In letzter Stunde iſt der Vorſchlag gemacht worden ſer ge Miniſterpräſidenten aus) den Friedensrichter des 1 5 Arxrondiſſements, Mr. Marlin, zum Schiedsrichter wähler Dieſer Vorſchlag iſt auf der Arbeitsbörſe ſympath begrüß worden und fünf Delegierte des Arbeitsſyndikats ſind bereit, den ebentuellen Verhandlungen zu erſcheinen f Auch das Syndikat der Wixrte ſoll bereit ſein, dieſen W der Verſtändigung zu betreten. Es wäre zu wünſchen, daß die Löſung der Streitfrage nicht lange auf ſich war laſſe. Indeſſen werden die großen Kaffeehaus⸗Gtabliſſemer von Polizeileuten und Soldaten der Garde Republicgine ſch bewacht, um einem Rencontre zwiſchen Streikenden und Arbe den dorzubeugen. e Selle 5 a— 8 80. 2—2— — SGeneral⸗Auzeiger.(Mittagblatr) — Mannheim, 28. April Dieſterweg⸗Verein. Am Mittwoch abend hielt Pianiſt Herr Stohe einen Vortrag„Ueber die phyſiologiſchen Jehler u die Umgeſtaltung der Klaviertechnik“. Er trat in ſeinem Vortrag den unnatürlichen nberlebten Lehr⸗ methoden des Klavierſpiels entgegen. Er w auf die auf⸗ fälligen Widerſprüche zwiſchen Lehre und raxis hin, indem die Aadeuteuben Küuſtler geuz anders ſpieleu, als die Lehrmethoden richtig erklären. Deun wer hat je bei einem Reiſenguer, Abert vder einer Carennv uſc. jenes gewaltſame Emporzerren dey Finger entdeckt, wie in den Klavierſtunden von zahlloſen gequälten kleinen Kinderhändchen verlangt wird. Daß dieſes ei Vorſchule zur freien Bewegung der Finger ſei, iſt e Irrtümer, die der Phyſiolog längſt aufgeklärt. Die alte 0 methode lehrt nur Steifheit: ſteife Haltung des Körpers, angepreßte Arme, ruhige Hände, ein abſolut falſches Handgelenk⸗ und Fingerſpiel. Während die Hauptkraftquelle der heutigen Technik nicht die ſchwachen Fingermuskeln bilden, ſondern die weitaus ergiebigeren und ausdauernden Muskelherde des Ober⸗ arms, der Schulter und des Rückens. Der Lehrer hat alſo fürder nicht Muskeln zu„bilden“(bezw. zu ver bilden), ſonderr Hemmungen zu erkennen und zu beſeitigen, die in das freie Ein⸗ und Ausſchalten des Armgewichts ſtörend eingreifen; er hat nicht Finger zu dreſſieren, ſondern Handformen zu bilden, Be⸗ wegungsformen zu ſtudieren. Er hat den Schüler zur geiſtigen Konzentration, zur ſteten Selbſtkontrolle, damit zur Selbſtändig⸗ keit zu erziehen. Der Vortragende machte beſonders auf ein Werk von R. M. Breithaupt„Die natürliche Klaviertechnik“ Teil 1 und 2 aufmerkſam, welches auf jede Frage wie jedes Be⸗ denken in erſchöpf. der Weiſe Auskunft gibt. Die intereſſanten Ausführungen fanden reichen Beifall, umſomehr als die Illu⸗ ſtrationen am Flügel zugleich einen Kunſtgenuß boten. Herr Stohe beabſichtigt, einen unentgeltlichen Kurſus über die Umgeſtaltung der Klaviertechnik für Muſiklehrer und andere Intereſſenten abzuhalten. Wer daran teilzunehmen wünſcht, möge ſich bis Anfang Mai ſchriftlich bei ihm melden, Stephanienpromenade 4. Paul Stohe ſtellt ſich damit ohne alles perſönliche Intereſſe in den Dienſt einer Beſtrebung, die der klaviergeplagten Menſchheit eine wahre Erlöſung verſchaffen will. Wir ſind ihm für ſein uneigennütziges Wirken herzlich dankbar. Große internationale Ringkampf⸗Konkurrenz im Saalbau⸗ cheater Mannheim. Ein ſportliches Ereignis allererſten Ranges ſteht Mannheim bevor. Am 1. Mai beginnt im Saalbautheater eine große internationale Ringkampftonkur⸗ brenz um den Jubiläumspreis von 5000 M. in bar und den gol⸗ denen Gürtel von Mannheim. Das ſportliebende Publikum Mann⸗ heims und der Umgebung hat zwar ſchon zu wiederholten Malen Gelegenheit gehabt, hervorragenden Ri gkämpfen beizuwohnen, ſo⸗ daß man eigentlich meinen ſollte, es könnte in qualitativer Be⸗ ziehung nichts mehr hier Beſſeres geboten werden. Venn trotzdem bie Direktion des Saalbautheaters es unternimmt, mit einer neuen Ringkampfkonkurrenz herauszukommen, ſo darf man bei dem Re⸗ nommse, das das Etabliſſement genießt, die Gewißheit haben, daß die Ringkämpfe im Jubiläumsjahr das großartigſte ſein werden, was in dieſem ſchönen Sport überhaupt geboten werden kann. Die Höhe des Preiſes gibt übrigens ohnedies die Gewißheit, daß auf der Saalbaubühne ſich diesmal die hervorragendſten Meiſterringer aus aller Herren Länder zeigen werden. Die Saalbaudirektion hat für Neſe Konkurrenz ganz beſondere Ueberraſchungen in petto, die nicht derfehlen dürften, die Spannung, mit der ſowieſo den Kämpfen entgegengeſehen werden dürfte, noch mehr zu ſteigern. Wir be⸗ ſchränken uns vorläufig auf dieſe Andeutung und behalten uns vor, dDarauf zu gelegener Zeit noch zurück zu kommen. Als Leiter und Arrangeur der Ringkampfkonkurrenz iſt der auf das vorteilhafteſte bekannte Hamburger Sportsmann S. Natam miſen gewonnen, Hul Ul⸗ der ſich weit über Deutſchlands Grenzen hinaus das Vertrauen gller Sportsfreunde durch ſein unparteiiſches, ſac emäßes Axrange⸗ ment der größten Ringkampf⸗Championate in ganz beſonderem Maße erworben hat. Wie uns die Direktion des Sagalbautheaters berſichert, würde ſie es mit ganz beſonderer Genugtuung begrüßen. wenn ſich bei den Ringkämpfen aus dem Publikum Fachleute auf die Bühne begeben würden, um ſich aus nächſter Nähe zu überzeu⸗ gen, daß die Regel des griechiſch⸗römiſchen Ringlampfes auf das ſtrengſte befolgt werden. Die Saalbaudirektion legt ganz beſon⸗ deren Wert darauf, daß nichts vorkommt, das auch nur den An⸗ ſchein erwecken könnte, daß Verſtöße, ſelbſt der geringfügigſten Art, geduldet werden. Es unterliegt keinem Zweifel, daß dem Beginn der Konkurrenz mit außergewöhnlichem Intereſſe entgegengeſehen wird, und es bleibt uns nur noch übrig, unſere Anerkennung darüber auszuſprechen, daß das Saalbautheater den Monat, der uns den erſten Fremdenſtrom zuführen ſoll, mit einer wirklich weltſtädtiſchen Veranſtaltung beginnt. Der ſportliche Erfolg iſt dem Unternehmen gewiß. Möge auch der klingende nicht ausblei⸗ ben, der bei den großen Aufwendungen unbedingt notwendig iſt. * Der Mannheimer Journaliſten⸗ und Schriftſteller⸗Verein hielt am Samstag Abend im„Wilhelmshof“ eine ſehr gut be⸗ ſuchte Mitgliederverſammlu ng uab, in welcher wegen des Preſſefeſtes die erſorderlichen Beſchlüſſe gefaßt wurden. Darnach veranſtaltet der Verein am Montag den 6. Mai nach den Aufführung der„Räuber“ im Reſtaurant des„Roſengartens“ einen geſelligen Bierabend. Von der beabſichtigten Fahrt nach Neuſtadt und Dürkheim zur Beſichtigung der dortigen Wein⸗ kellereien wurde Abſtand genommen. die Einladung des Verkehrsvereins zu einer Hafenfahrt am Vor⸗ mittag und der neuen Rheinaugefellſchaft zur Beſichtigung der Rheinauer Hafenanlagen und verſchiedener induſtrieller Etabliſſe⸗ ments am Nachmittag des 8. Mai zu akzeptieren. Die Ausarbei⸗ tung des Detailprogramms wurde der Vergnügungskommiſſton überlaſſen. Des weiteren nahm die Verſamml! tel in der letzten Nummer des des Organs des„Vereins deutſcher Zeitungsverleger“ Stellung. Der Artikel wendet ſich aus prinzipiellen Gründen vornehmlich gegen das Preſſefeſt, als einer Veranſtaltung, die ſich mit der Standesehre nicht vereinbaren laſſe. Auch ſind in dem Artikel Andeutungen nach der Richtung enthalten, daß es die Ausſtel⸗ lungsleitung an Entgegenkommen gegenüber der Preſſe habe fehlen laſſen. In der Diskuſſion über dieſe Angelegenheit wurde auf das nachdrücklichſte feſtgeſtellt, daß die Vertreter der Preſſe zu einer Ablehnung der von der Stadtverwaltung beabſichtigten Bewirtung umſoweniger Veranlaſſung haben, als im Laufe dieſes Sommers eine ganze Anzahl von hervorragenden Perſönlichkeiten und Korporationen die Gaſtfreundſchaft der Stadt ohne jedes Be⸗ denken in Anſpruch nehmen wird. Ferner wurde konſtatiert, daß die Vertreter der Preſſe bis jetzt üder Mangel an Entgegenkom⸗ wen durch die Ausſtellungsleitung nicht zu klagen gehabt haben, daß vielmehr allen geäußerten Wünſchen nach Möglichkeit Rech⸗ Anung getragen worden iſt. Auf Antrag des Vorſitzenden wurde eime aus je einem Vertreter der hieſigen fünf Tageszeitungen be⸗ ſtehende Kommiſſion gewählt, welche beauftragt wurde, eine entſprechende Entgegnung auf den Artikel des„Zei⸗ tungsverlags“ die in dem Blatt ver⸗ auszuarbeiten, Afentlicht werden ſoll. Einer Auregung aus der Mitle der Ver⸗ ſemmlung entſprechend wurde ſchließlich noch der Beſchluß ge⸗ faßt, die engliſchen Journaliſten, die nächſtens ihren Gegenbeſuch in Dentſchland machen, noch zum Beſuch Mann⸗ heims einzuladen. *Allgemeiner deutſcher Schulverein. Der Landesver⸗ hand der badiſchen Ortsgruppen des Schulvereins zum Schutz Dafür wurde beſchloſſen, des Deutſchtums im Ausland hat kürzlich ſeinen Vertretertag in Freiburg abgehalten, bei welchem die hieſige Ortsgruppe durch Herrn Pro r Wendling vertreten war. Der Landesverband zählt zurzeit etwa 20 Ortsgruppen, nachdem ſeit der vorigen Tagung vier neue in Waldkirch, Stockach, Lörrach und St. Georgen dagugelommen ſind, ſowie Sammelſtellen in Waldshut, Schopfheim, Pillingen, Eingen uns Mülheim. Dieſes Wachstum im Oberland ele berdankt der Verein vorzugsweiſe der unermüglichen Cäligkei des i srats Graos, Besirksvorſtand in Konſtanz. zruppen können über ein Drittel ihrer regel⸗ rbeiträge und über die außerordentlichen Spen⸗ ſo hat Mannheim im vorigen Jahr 643 M. dtirol geſendet. Dem Hauptvorſtand in iſt das r Einnahmen einzuſenden; von Mannheim ſwaren es 320 M. Dem Landesverband gebührt das — 6 2 Berlin letzte Drittel der Einnahmen der Ortsgruppen; diesmal ſtanden 2500 M. zur Ve ig, welche ebenfalls hauptſächlich für die ſterreichiſchen Kronländer von Tirol bis nach Siebenbürgen und Bukotwvina, zum Teil aber auch für das baltiſche Deutſchtum und badiſche Anſiedlungen in Südrußland verwendet wurden. Dankbar wurde der Beiträge der badiſchen Städte gedacht(Mannheim 200., Karlsruhe 500.) und hervorgehoben, daß auch in den Kreiſen des Handels und der Indu ſtriſe das Verſtändnis für die wirtſchaftliche Bedeutung der Erhaltung des Deutſchtums im Ausland zu wachſen und ſich in erfreulicher Weiſe zu betätigen beginnt. So haben die meiſten Handelskammern, auch die in Mannheim, ferner Brauereien in Karksruhe, Fabrikanten in Mannheim und Pforzheim größere einmalige oder jährliche Bei⸗ träge geleiſtet.— Als Vorort des Landesverbandes wurde Kon⸗ ſtang wiedergswählt, wohin für 1908 auch die Hauptverſammlung des deutſchen Geſamtvereins eingeladen werden ſoll. Weite Kreiſe, beſonders des Großhandels, der Induſtrie und des beoßen Grund⸗ beſitzes, ſtehen freilich in Deutſchland mit ihrer Beteiligung noch zurück, während and auch minderwertige, Völker für die Er⸗ haltung und Förderung ihres Volkstums weit mehr aufwenden. Von ſeiten des Deutſchen Reiches iſt die Bedeutung dieſer Arbeit rhöhung ſeiner für deutſche Auslandſchulen beſtimmten Bei⸗ träg 500 000 auf 650 000 anerkannt worden; wo es aus politiſchen Gründen nicht eingreifen kann(wie in Oeſterreich⸗ Ungarn), da hat der Deutſche Schulverein einzutreten, beſonders der Hauptvorſtand, welcher durch das ihm zugewieſene Driktel der Ortsgruppeneinnahmen über etwa 150 000 M. zu berfügen hat.— In den Vorſtand der Ortsgruppe Mannheim ſind die Herren Land⸗ gerichtsrat Puchelt und Pfarrer Ehriſtian berufen worden, 2 —5 nachdem die Herren Baumann, ſehr gern bereit iſt. Bei⸗ Werk entgegenzunehmen. 22. Verbandsſchießen. Das in der Zeit vom 7. bis 14. Juli in Frankenthal ſtattfindende 22. Verbandsſchießen des badiſchen Landesſchützenvereins, des pfäl⸗ ziſchen und des mittelrheiniſchen Schützenbun⸗ des wird ſich, das laſſen die getroffenen Vorbereitungen ſchon heute erkennen, zu einem der gelungenſten Schützenfeſte geſtalten, die von den drei Verbänden bisher geboten werden konnten. Denn ganz abgeſehen davon, daß der zur Verfügung ſtehende Schieß⸗ und Feſtplatz einzig ſchön, ja ein geradezu idealer iſt, war man beſtrebt, ihn großzügiger praktiſcher und glanzvoller auszugeſtal⸗ ten als alle bisherigen Verbandsſchießplätze. Daß dieſes Beſtre⸗ ben von Erfolg gekrönt war, hat die Mitte März hier anweſend geweſene Schießordnungskommiſſion der drei Verbände beſtätigt. Dieſe hat nach Beſichtigung der bereits pollſtändig ausgebaut ge⸗ weſenen Schießanlagen einſtimmig der Anſicht Ausdruck verliehen, daß ihr noch nie ſchönere und praktiſchere Schießanlagen vorge⸗ führt wurden, als die diesmaligen Frankenthaler. Doch nicht kloß in Bezug auf die Ausgeſtaltung, auch in Bezug auf die Aus⸗ dehnung und den Umfang der Anlagen wird Frankenthal diesmal an erſter Stelle ſtehen, indem nicht weniger als 22 Standſchei⸗ ken, 16 Feldſcheiben, 3 Piſtolenſcheiben und 2„Laufende Wild“⸗ n zur Aufftel lung gelangen, ſo daß insgeſamt 43 Scheiben vorhanden ſein werden, gegenüber nur 37 Scheiben bei dem vor⸗ egangenen letzten Verbandſchießen. Dabet wird der große Feſtplatz durch elektriſches Licht beleuchtet. Neben einer großen Feſthalle, die außer für eine 120 Quadratmeter große Bühne für 1200 Sitzplätze Raum bietet, werden vorhanden ſein: modern und bequem ausgeſtattete Schieß⸗, Bier⸗ Wein⸗, Kaffee⸗ und Sekthal⸗ len, ein prächtiger Gabentempel und ein Muſikzelt. Damit ins⸗ beſondere auch den bajuwariſchen Anſprüchen und Bedürfniſſen im weitgehendſten Maße Rechnung getragen wird, ſoll der Wirt⸗ ſchaftsbetrieb in der Bier⸗ und Weinhalle ganz nach Münchener Art erfolgen. Für die Feſtmuſik in der Feſthalle und auf dem Feſtplatze wurden die Kapelle des 18. bayeriſchen Infanterie⸗Re⸗ giments in Landau und die Kapelle des 62. Artillerie Regi⸗ ments in Darmſtadt gewonnen. Das Protektorat über das Feſt hat Prinz Ludwig von Bapyern übpernommen, und es iſt begründete Ausſicht vorhanden, daß der hohe Herr das Feſt durch ſeinen Beſuch auszeichnen wird. Stimmen aus dem Publikum. Ein Wort an die Freunde der Reinlichkeit. 1 iwei Dinge 9 ige h Straße jagen zu müſſen. P Pflicht, dafür Sorge zu tragen, daß der Un⸗ rat ſeiner Tiere an eine Stelle kommt, wo er niemanden ekelt und beläſtigt. Nur der ganze Hundeunrat kommt auf die Trot⸗ teirs, an die Haustürſchwellen, in die Anlagen uſw. ganz abge⸗ ſehen davon, daß, wie der Stadtverordnete Levi ganz richtig in jener Verſammlung ausführte, durch die Hundr in den Anlagen großer Schaden angerichtet wird. Wenn eine Mutter mal ein Kind ſeine dringende Nofdurft auf einem Trottoir verrichten läßt, flugs iſt die Polizei da— mit Recht— und veranlaßt eine Be⸗ ſtrafung. Aber was will das bißchen Feuchtigkeit ſagen, gegen die tägliche Flut von Hundejauche. Niemand zieht den Beſitzer zur Rechenſchaft. Aber auch in jeder gut beſuchten Wirtſchaft halten ſich Hunde auf, die mitunter, wie ich neulſch wieder ſah, das Zimmer mit Pfuhllachen beſudeln. Pfui Teufel!— Wo iſt daz reinliche Mannheim? Gibt es denn keine maßgebenden Organe, die dieſen Ckel ab⸗ ſtellen können? Oeffnet ein Ladenbeſitzer des Morgens ſeine Türe, wie oft ſtrömt ihm da der Jauchegeruch entgegen. Hat er nicht das Recht zu verlangen, daß dafür Sorge getragen wird daß ſeine Türſchwelle ohne Beſudelung bleibt? Die geplante Steuererhöhung könnte man nur dann willkommen heißen, wenn ſie was nutzen würde. Für den Fall dieſelbe beſch ſſen wird werden die Kundebeſitzer ſie bezahlen; aber die nlichkeits⸗ freunde, die dech tauſendmal zahlreicher ſind, als jene, haben nach wie vor den Schmutz und Ekel. Sollten die Vereine der Hunde⸗ beſitzer nicht ſelbſt auf den Gedanken kommen, Zuſtände zu ber⸗ anlaſſen, die auch den Reinlichkeitsfreund mit ihren Beſtrebungen 0 znen können? Wenn nicht, ſo wäcen doch gewiß hier behörd⸗ liche Vorſchriften am Platze, die Tiere o an der Leine zu führen daß der Kot uf den Straßendamm kor mt, wier z. B. bei den Zugtieren und anderen, ſo daß er täglich durch die Straßenreini⸗ gung beſeitigt wird, und wenigſtens die Trottoirs und Häuſer rein blieben. Ebenſo ſolche, die die öffentlichen Lokale bon dieſem Sckmutz rein halten. Oder beſtehen ſchon ſolche? Warum wer⸗ den ſie nicht gehendhabt? Man ſucht mit allen Mitteln Fremde in die Stadt zu neben; nur das Beſte bleibt unbeachtekt. Die Rein⸗ lichkeit. Was muſſen ſich die Fremden, die Ausſtellungsbeſucher uſw. denken ber dieſem Anblick? Noch einmal frage ich: Wo iſt das hiſtoriſche reinliche Mannheim? Auf Ihr Rein⸗ lichkeitsfreunde, ſorgt dafür, daß man wieder mit Goelhe ſagen kann: Das freundliche— und„reinliche“ Mannheim. P. ** Ar* Hundeplage. „Die ſchon ſo oft aufgeworfene Hundefrage iſt wieder mal auf⸗ gerollt worden, und wir freuten uns alle, daß durch die geplante Erhöhung der Hundeſteuer wegen der entſetzlichen Hundeplage in hieſiger Stadt wenigſtens einigermaßen eine Aenderung in Ausſicht ſtehe. Da durch die am Freitag Abend ſtattgehabte Proteſtverſamm⸗ lung gegen die geplante Hundeſteuererhöhung die äußerſt wichtige Frage wieder über den Haufen geworfen zu werden droht, iſt es höchſte Zeit, daß wir uns wieder einmal zum Worte melden und unſeren verehrlichen Stadtpätern dringend anempfehlen, das auf der Tagesordnung ſtehende Projekt endlich einmar zum Durchbruch kommen zu laſſen, oder, wie weiter unten erwähnt, in der Hundeord⸗ nung Reformen einzuführen. Wenn wir jetzt nicht mit aller Energie gegen das ſchreckliche Hundeunweſen wirken, werden wir noch lange mit der ſcheußlichen Plage zu kämpfen haben. Wenn alle die Un⸗ glücksfälle und Beläſtigungen, die täglich durch das herrenloſe Hundegeſindel verurſacht werden, in den Zeitungen veröffentlicht würden, ſo könnten wir uns des Erſtaunens nicht erwehren, daß ſolche unhaltbaren Zuſtände in einer ſo verkehrsreichen Stadt wie der unſerigen ſo ruhig geduldet werden. Darum muß dieſe Frage nun endlich einmal gelöſt werden. Um das Hundeunweſen gründlich auszurotten kann es nichts wirkſameres geben als die Einführung des Mau[korbgwan⸗ ges ſowohl für den kleinſten wie für den größten Hund und dem⸗ zufolge auch die Beſtellung des Hundefängers, der die her⸗ renloſen Köter, die ohne Zeichen und Maulkorb ſpazieren gehen, in ſicheren Gewahrſam bringt. Wir ſind der feſten Ueberzeugung, daß das, was in anderen Städten mit großem Erfolg durchgeführt iſt, auch in unſerer Stadt einzuführen begreifen, daß das eine ſo ſchwierige Sache ſein ſoll, und daß erſt ſtets größere Unglücke paſſieren müſſen, ehe erfalgreiche Reformen eingeführt werden. Wer einen Hund beſitzt und ihn lieb hat, der wird auch um ihn beſorgt ſein und ihn nicht wie hundert andere herrenloſe Köter auf der Straße ſein Unweſen treiben laſſen. Ganz abgeſehen von den vielen anderen Hundebeläſtigungen beſteht gegen die Gefahr, gebiſſen zu werden, bei den ſeitherigen ſehr mangel⸗ haft durchgführten Beſtimmungen gar kein Schutz, weshalb wir mit aller Macht dahin wirken müſſen, wenigſtens in dieſer Hinſicht einen ausſichtsreichen Erfolg zu erzielen. Da, wie wir wiſſen, unſer ver⸗ ehrliches Stadtoberhaupt ja ſelbſt ein ſtrenger Gegner des läſtigen Hundetreibens iſt, hoffen wir, daß er bei der ſo wichtigen Frage zur Durchführung erfolgreicher Beſtimmungen ein ausſchlaggeben⸗ des Wort einlegen wird, damit wir gegen unſere ſonſtige Gepflogen⸗ heit auch einmal ſagen können„Mannem vorne“ Darum auf zum Kampf und fort mit der läſtigen Hundeplage, vor der man kaum ſeines Lebens ſicher iſt. Ein wirklicher Hundeliebhaber, — Aus dem Grossberzoqtum. Karlsruhe, 28. Abpril.(Von unſerem Karlsruher Bureau.] Die fortgeſchriebene Einwohnerzahl der Stadt Karlsruhe betrug am 1. April d. J. 122 432.— Die Arbeits⸗ deit für die ſtädtiſchen Kanzleien an den Samstagen wird für die Sommermonate ds. Is. verſuchsweiſe wieder ein⸗ geſchränkt und auf die Stunden von 7 Uhr vormittags bis 1 Uhr nachmittags verlegt. In den für die ſtädtiſchen Kaſſen feſt⸗ geſetzten Kaſſenſtunden ſoll eine Aenderung nicht eintreten.— Die Handelskammer für die Kreiſe Karlsruhe und Baden hat an das Großherzogliche Miniſterium des Innern die Bitte gerichtet, es niöchte die zur Verwendung des Kretz ſchen Spülbaggers auf dem Oberrheine ins Leben zu ruferde Geſellſchaft dadurch unterſtützt werden, daß derſelben zur Vornahme der Verſuche mit dem Kretz'ſchen Spülbagger ein Enmaliger Zuſchuß aus Staatsmitteln gewährt werde, oder daß ſich die badiſche Regie⸗ rung finanziell an der Geſellſchaft beteiligte. Ein ähnliches Ge⸗ ſuch iſt von dem Bürgermeiſteramt der Stadt Straßburg mit Unterſtützung der dortigen Handelskammer an das Kaiſerliche Miniſterium für Elſaß⸗Lothringen gerichtet worden. Die Han⸗ delskammer hat den Karlsruher Stadtrat erſucht, ihre Bitte bei dent Großherzoglichen Miniſterkum des Innern gleichfalls zu ver⸗ treten. Der Stadtrat iſt der Vorſtellung beigetreten.— Aus der Stiftung des Dr. W. Mo⸗ſiadt und des Privatiers Schrempp ſind unter Hinzurechnung kleinerer Stiftungen und der aufgelau⸗ ſenen Zinſen etwa 178 000 M. zur Errichtung eines Gene⸗ ſungsheimes verfügbar. Zur Prüfung der Plaßzfrage und Inangriffnahme der Vorarbeiten hat der Stadtrat eine Kom⸗ miſſion niedergeſetzt. Eſchelbronn, 26. April. Hier iſt ein Jung⸗ geſellenverein ins Leben getreten, der es ſich neben dem Unterhaltungszweck ohne die„edle Weiblichkeit“ zur Auf gabe machen will, die jungen Leute vor dem in familiärer wie geſundheitlicher Hinſicht nachteiligen zu frühzeitigen Heiraten abzuhalten.() Der Verein hat deshalb bezüglich des Ver kehrs mit dem weiblichen Geſchlecht die Parole ausgegeben, „Fünf Schritt vom Leib!“ oe. Sulsburg, 25. April. Das Geſchenk des Kaiſers für das Erholungsheim Friedrichs⸗ ort iſt hier eingetroffen. Es iſt ein lebensgroßes Bruſtbild in Kreidezeichnung und trägt die eigenhändige Unterſchrift des Reichsoberhauptes. Das Geſchenk wird neben dem Bilde des Großherzogspaares den Speiſeſaal zieren. Bei der Er⸗ öffnungsfeier des Heims wird die Regierung durch Geh. Rat Cron offiziell vertreten ſein. ſein wird. Wir können nicht — deeeeeeeenreeee eeeree 3 Weneranunzemer. Melrtagvratt.) 8. Sekte⸗ J. Lötfuge nach Gewi⸗ht billigſt bei 8. Strauss, Unrmacher, +1, 3 Breitestrasse F1. 3 Telefon 4012. Jedes Brautpaar erhält eine geſchnitzte Uhr gratis odei grüne Marken. 7—— —, mit Brüt vernichteb radikal Rudemachers Goldgeist. Pa- tentamtl. gesch. No, 78198. Ge- ruch- u. farblos. Reinigt die Kopfhaut von Schuppen, be- Tördert d. Haarwuohs, Verhütet Zugzug vor Parasiten ichtig f. Schulkinder. Flasche 50 Pfg. bei Th. von Elchstedt, N4, 12; M. Kropp's Drogerie, D I, 1; Edm Meurin, F 1, 8 und Mit- Drogerie zum 6047 telstrasse 59; Waldhorn, D 3, 1. eeeeee Die wirkſamſte med. Seife iſt die allein echte Steckeupferd⸗ Teerſchwefel⸗Seife v. Bergmaun KCo., Nadebeul mit Schugmarke: Steckenpferd gegen alle Arten Hautunreinig⸗ keiten u Hautausſchläge, wie Mileſſer, Finnen, Flechten, Blütchen, rote Flecke ꝛc à St. 50 Pfg. in der Engel⸗Apotheke, Neckarvorſtadt. Stern⸗Apotheke, I 3. 1. Adler⸗Apotheke, H 7, 1. Mohren⸗Apotheke, O 3, 5. Luiſen⸗Apotheke, Luſſenring, bei M. Oettinger Nachf., F, 2, Marktſtr⸗ Flora⸗Drogerie, ittelurazeßg u. Germania⸗Drogerie, F 1, 8 Merkur⸗Drogerie, Gontardplatz. L. Ulrich Ruoff, D 3, 1. Th. v. Eichſtedt, Drog, N, 4, 12. u: Storchen⸗Apotheke Ka! 70501 wird unter Garantie für guten Gang preiswert wieder ſerge⸗ richtet Erfatzteile billigſt. 5 H5, am Fruchtmarkt E5, 1 C. Fische! Uuhrmacher. Tel. 3596.8 eeeeeeeeeee 2 12422 Spezialität im Polieren u. Aufwichſen aller Möbel. Beſondere Spezialität im Aufpolieren von Pianos und Flügel. 43925 Karl Ammlung, T 6, 4. Spezlalist 6, 4 mDamenle Sensationelle Erfindung zur Pflege der Haut ist nur Feigls 70965 Sslls ohne Soda MANOl. Macht den Teint zart und rosig, entfernt alle Un- reinlichbeiten der Haut. AUanol ist in Dosen 2u M..— und M.— in den Spotheken, Drogerien und Parfümerien zu haben Wo nicht am Lager, ver- enden direkt Fr. Vitek& COo, Dresden-A. 121. In Mannheim zu haben bei: Ludwig& Schütthelm, O 4, 3. 75 —.— Finen Fehler machen Sie, wenn Sie meinen Mosel- Gognac nicht verſuchen Literflaſche Mk..— u..50. Medizinal-Drog 2 Rot Kreuz Th. v. Eichſtedt, 4, 12, Kunſtſtraße. 46329 — Grüne Rabattmarken.— Apfelwein erſte Qualität— garautiert rein, lieſert in Gebinden von 30 Liter au, Fäſſer werben leihweiſe dazu gegeben. 4771⁵ Jakob Deimann, Weinhandlg., Schwetzingen, Maunheimerſtr. 48 u. 50. epnu an Sagpanggpppugsof * 10 in allen Grössen und diversen Qualitäten vorrätig bei Jos. Khner jr. Herren-Artikel- Spezlalgeschäft H, 7, Marktplatz Telephon 8164. 5 Aichung.—7. Geldlotterie 92 Besten d. Blindenheims Weimar, 3333 Gewinne, 45 9900 I. Haupt- 20 000 bar ohne gew. usw. 5 000 Abzug dann Mannheimer Maimarktlottefis LZienung 8. Mai 2000 Gewinne azusammen Mk. 50 900 W. Tiergewinne mit S0 resp 750% Silberpreise voll zahlbar. Lose à.—, 11 Stük 10.— Parl Götz, Bankgeschäft Karlsruhe, ferner in Mannheim: 140ʃ Moritz Herzberger, l.17 Adrian Schmitt, B 4, 10. Herm. Hirsch, Aug. Dreesbach, G Hochschwender, Aug Kremer, J. M. Rüdin, Jos Schroth Havannahaus, I I, 2, In Heddesheim:J. F. Lang Sehn. . friſche Landhutter vorzüglich, z. Auskochen Mt..— bis.05 J. ſchwere Land⸗Eier 6 7 Pfg. er Stück. M 4, LZa, Kaſerne, Eingang 1J. 283 6 Michtig! Sehwerhörige können ihr Gehör bedeutend ver⸗ beſſern durch e einfachen, unnauf⸗ fällig und bequem zu tragenden Apparat Näh. durch A. VBorn, Ludwigshafen, Marſtr. 88. 8818 Kegel u. Kugeln ſtets vorrätig. 46404 J. Beedgen, Holzdreherei, 46704 F 5, 19. Steppdecken werben neu angeſertigt und auf⸗ gearokitet bei 46643 Ludwig Feiſt, FE 2, 8. Peuamc⸗ Slrnh U. Fihhite Heſpele Pianos eee PSITSPHON. erstklassiges Ueberziehen, Rep Die uralte Sohmidi Sde chirmfalril früher Kaufhaus D J, 3 Paradeplatz verwendet nur in den langen Jahren bewährtes, prompte Bedienung.— Billigste Preise. N. 8842 Material. 71254 araturen sofort. 5212 — Unterrtent Zu 2 Kindern(Auabeu Mädchen), welche die 2. Klaſſe d Bürgerſchule beſuchen, werden noch 2 Kinder zu Privatſtunden angenommen Gefl. Offert. u. Nr. 5224 a. d. Exp d. Bl. English Lessons Aürs. Ceeile Gleasod; Engländerin(gepr. Lehrerin) 2, à, III. 4777 wei junge Leute ſuchen für rentables Geichäft einen ſtillen Teilhaber mit Mk.—5000. Offerten unter NRr. 5337 an die Expedition ds. Bl, .0 an ant kfreditf Leute, Geld⸗Darlehen den An- u. Ver kauf von Reſtkaufſehtllingen und Hypotheken vermitt prompt M. Leitz, Laugſtr. 36, 2. St. Ankauf 5 kauft eu ver- kauft 3840 E. Hüther, B ,14. Eigene Reparaturwerkſtätte Platin, Gald, Silber, Treſſen zahle zum höchſten Tagespreiſe. E 4, 6. Eckladen. Geuaſ⸗ Aleider u. Stlefel rauft u. verkauft. 41634 Georg Dambach, 8 2, 11 Alt⸗Metalle, wieskupfer, Rotguß, Meſſing, Zink, Alt⸗Eiſen u. Papier ꝛe. auſt jedes Quantum und erbit⸗ tel Offerten unter Nr. 48083 an die Expedition dſs. Blis. Einkauff. Hussland Ich zahle inſolge dringenden Geſchäſtsbedarfs: 46598 Für von Herrſchaften getrazeuer Herren und Damenkleider, Militär⸗ und Beamtenuniformen, Schuhzeug, Möbel, Bett⸗ federn, Antiquaritäten, Jagdgewehre, Waffen jed. Ar, ſowie ganze Verlaſſen⸗ ſchaften u. Einrichtungen höchſte Preiſe. Zuſehruten erbittet [Scselig, sd 4, 6 nur im Eckladen. Zu kaufengeſucht eine gut erhaltene Federrolle Tragkraft 20—25 Zeutner zum Handgebrauch. Ofſerten erbitte unter Nr. 48494 au die Expedet. Zahle hohe Preiſe für Pfandſcheine, Gold, Silber, Möbel, Kleider u. Stiefel. s! Peter Haas, I 4,8. Getrag. Herren⸗ u. Frauen kleider, Schuhe und Stiefel tauft Ludwig Herzmann, E 27 12. 4164⁴ Gold, Silber Brillanten kauft zu höchsten Preisen Heh. Solda, Geldarbelter, 1, 13. Werkstütte 42897 kür Reparaturen u. Neuarbeit, Vergolden, Versilbern. J Verkauf.I Hausverkauf. Fin ſchönes Haus mit gut⸗ gehender Wirtſchaft, welches ſich auch für Bäckerei oder Metzgerei eignet, preiswert mit geringer Anzahlung zu verkaufen. Anfragen bei Ver⸗ mittlungsagent Robert Straß⸗ burger, L 12, 4. Tel. 8 Guterb. Rülchenſchrant. Tiſch zu v. Akademieſtr. 13. III 5315 Bettladen imnm Seegras matr., Waſchtiſch it Marmorpl, zu werden gewaſchen 1 NT.. Breiteſtraße(Paſſage). 47447 bertaufen. B 6, 2, 2 Tr. 3843 Kommelnberall, auch außerhalb.] Volluändige Ausberkauf 47778 Piauino's zu bedeutend reduzierten Preiſen. Hufmann Zum., M 2, 12. In guter Lage der Oberſtadt gelegenes großes Welehaus mit Ladenlokale, gr. Hof und Einfahrt, iſt wegen Wegzug zu einem ſehr billigen Preiſe unter coulant. Beding. zu ver⸗ kaufen. Näh. durch Immob.⸗ Burean Levi& Sohn, 1, Ta. 8 Tel. 595. 2** 2 Schlafzimmer⸗lEinrichtung 2 betlig, vorzüglich erhalten, billig abzu eb. Beſichtigung täglich von —3 Uhr. 48291 Eliſabethſtr. 3, 2 Treppen. Betten, boch neu, o ne Deck⸗ beiten u Kopekiſſen, in ſeer gutem Stande preisw. zu veik. Zu erfragen K J, 7, 3. Stock. 5215⁵ armwaſſeranlage nebſt Bade⸗ wanne, Bügelherd, Stramin⸗ vorfenſtergitter zu verkaufen. b 2, 28, parterre. 5277 Badeeinzientungen, neue und gebrauchte, zu ver⸗ kaufen. 4799 P 4, 13. Dürr. Tahrräder mel rere gebr., bill. Z k.& 3, 1 Pianino zu verkaufen in beſtem Zuſtand Off.n. Rr.4833Lan die Exped. d. B. Grammopnone Alleinvertrieb phonographen Mk..— an Hegel& 5509 Planken E, I1i (Schwanen.-Apoth) Gasluſtres jeder Art in nur modernen Muſtern werden, da die Aus⸗ ſiellungs⸗Rrumlichkeiten fütr andere Zwecke gebrautt werden, zu Engrospreiſen abgegeben. 28861 5, 2 0. 2. Stock. Gut erhaltene dasbadeeinriehtung billig zu verkauſen. Nüheres 8 1, 4, Laden. — 2 4. 46 38 wei ſchöne, neue, polierte Chiffonniere preiswert zu verkaufen. 48318 Näh. I 2, 18, 1 Tr. Divans(neue) als Spexalität von 30 Mk. an. in allen Preislagen. 47445⁵5 A. Reski, Schwetzingerſtr. 97. Damen⸗ und Herrenrad billig zu verkaufen. 45359 A2, 1. Gebr. Küchenſchrank zu verk. 5307 C 3, 1. Billig Zul verkaufen: 1. ein iriſcher Ofen, für tirea 250 ebm Heizraum, für Wirtſchaft oder Fabrik geeignet, 2. ein iriſcher Salonofen, 3. ein großer, eleganter Kachelofen mit Kamineinſatz, alle in beſtem Zuſtande. Näheres I. 11. 13. graublau, ſtark, ſehr 1 Dogge folgſam, 1 Jahr alt, männlich. 48304 E. Gienandt, Neustaclt A. KE. 48390 Pferdedung hen Werftſtr. 29, Kiſſel. 28243 ten Frgen. 205 Gr. Hof⸗ u. Nationaltheater Manunheim. Scntder⸗ und Niheninen geſucht 4 Herrenſchneiderel Hoftheater. Kohlen⸗ und Speditions⸗ Geſchäft ſucht 48352 tüchtigen Herrn (ür Buchhaltung, Correſpon⸗ denz und Reiſe. Offerten unter Nr. 48352 an die Exped. dieſes Blattes. Cigarren⸗Agent 3132 geſ. Vergutung eb 250 M. mou. H. Jürgenſen& Co., Hamburg 2. . 1 tägl. tonnen Perſ. —20 Ml. 55 Standes veid. Nebenerwerb durch Schreibarbent, äusi. Lätigk., Vertr ꝛc. Näh Er⸗ werbsceutrale in Frankfurt a/M. 57 78 Geſucht werden: Einige tüchtige Monteure für Entſtaubungs⸗,Ventila⸗ tions⸗ u. Trockenanlagen. Dauernde Beſchäftigung zus gute Bezahlung. 48334 Maschinenfabr. Louis Nagel, Karlsruhe⸗Muhlourg, Baben Eine große Süddeutſche Waagenfabrik ſucht zum baldigen Eintritt tüchtigen 6 ſelbſtſtändigen Konstrukteur. Off. mit Gehaltsanſprüch. erbeten unt. Nr. 48391 Hausburſche wird ſoſort geſucht. Koſt und Wohnung im Hans. 48284 Steigerwald, B 5, 9. Tüchtige, erfahrene Eiſendreher finden bei uns dauernde Stel⸗ lung bei hohem Lohn. 312. Henſchel& Sohn, Lokomotivfabvik, Ka ſſel. Buchhalterin Für ein Detailgeſchält, Nähe zon Maunheine, eine tüchtige Buchhalterin per 1. Julſ eventl. rütver geſucht. Offerten mmit Zeugniſſen und Gebaltsangabe unter Nr 5294 au die Erpedizſon dſs. Blt. erd. Cüchtige Einlegerinnen für Buchdruck geſucht. d.Huas ſhe dubdruter Tücht. Weißnäherin und Lehrmädchen ſof. geſucht. 5 16 Tatterſallſtr. 27 a. St. aineübte Büglerinnen gesucht. Aueb können Mädehen das Bügeln erlernen. Färberel Kramer, Bismarekplatz 15—17. Aige Taillen⸗U. Nockarbeilerin geg. hohen Lohn ſofort geſucht. 48229 1 2. 14. Tüchtige Arbeiterin gegen bohen Lohn zum Kleider⸗ machen geſucht. 5325 Rheinhäuſerſtr. 3, part. Arbeiterinnen u. Lehrmädchen zun Kleider achen geſucht. 5369 Geſchw. Baum, A 6, 3. Hendden⸗ u. Blonſen⸗Büglerin bei guter Bezahlung u. dauernder Beſchäftigung ſofort geſucht. 8922. G. Steigerwald, B 5, 9. Erfahr. Kindermädchen bei gnter Behandlung und hohem Lohn zu kleinem und größerem gtinde auf den 15. Mai geſucht. Aeltere Perſon bevorzugt. 48329 Viktoriaſtraße 6, 2. Stock. 4825⁰ Fräulein aus guter Familie, als Haus⸗ hälterin für bürgerlichen Haus⸗ halt geſucht, 3 Kinder, Mädchen wird gehalten Familienauſchluß. Kenntniſſe im Nähen u. ſchneidern erwünſcht. Offert. mit Zeugniſſen u. Gehaltsanſpr. unt. Nr. 48396 an die Expedilion ds. Bl. * Wädchen ſur Kuche und Hausarbeit ſoſort geſucht, Charlottenſtr. 8, III. Ein tüchtiges Mädchen für Haushaltung ſofort ge⸗ ſucht. Nayeres W 2, 2 0 48848 narterre. ſieee Wegen Umban ſuche p. 15. Mas oder 1 Junt 4 eventl 3 Zimmer⸗ Wohnung auf 4 Monate in beſſerem Hanſe. Offerten sub J. B. Nr. 47948 an die Exped. ds. Bl erbeten. Mohnung— Zim nebn Zub. en der Nahe des Paradeple per 1. od. 15. Mal zu uieten geſucht, Off. unt. Ni. 5297 an die Exped. ———88 Gut möbliertes Zimmer FTung. Mädchen lagsuübver ge⸗ Iſucht E 6. 8, Eckladen 521ʃ27 Beſſeres zuy. Kindermädchen mit längerer Dienſtzeit, welches auch etwas Hausarbet über⸗ nimmt, zu einem 2½% jährigen Knaben bei gutem Lohn geſucht. Vorzuſtellen zwiſchen 6 u. 7 Uhr. B 1, 7a, 2. St. rechts. 48430 ſeparat. Eingang, per ſoſort zu mieten geſucht. Offerten unter Nr. 5367 an die Erped. ds. Bl. Mischafen. Dirtſchaft Eckhaus in guter, verkehrs⸗ reicher Lage per JuniſZuli d. Js. an tüchtige kautionsfähige Leute im ſot. Ein⸗ Ketritt geſ. 18 5, 6. 5282 zin Vorpachten. Näheres 5207 . 6. 21. Cgon Schwartz Telephon 1784. aeHetier, Achtung! Witls⸗S0 tüchtiger Buffetier, ſucht in der Ausnellung Buffet auß eigene Ein reinliches Mädchen tagsüber evt nur nachmittags zur Aufſicht von 2Kindern gef. Nah. E 2. 15% II. I. 8 Cine pünktl., fleiß. Flickerin geſucht. 5370 Auguſtaaulage 15, 3. St. r. 3 Teudl Kindermädchen per ſo⸗ gleich geſucht. 48371 Hebelſtraße 3, 4. St. Olr. Mädchen für alle Arbeit geſucht. 48870 Hebelſtraße 3, 4. St. Personal jeder Art für Herrſchaften, Hotel und eſtaurant, für hier u. auswärts, ſuiht und empfiehlt 44722 Bureau Eipper, 1, 15, 2 Telephon 3247. g 5 Tüchlige Mougtsfrau er 1. Mai geiucht. Zu melden 7, 26a, 2. Stocl. 5402 4 TUormadcben-J Lehrmädchen zum Kleidermachen, ſowie Arbeiterin zofort geſucht. 5811 U 1. 13, 4. Slock. 1 2 2 T das Fräulein gochen 93 gründlich erlernen. 48136 Privatpenſion, I 12, 8. 3 Leulagsgesuche. Lehrling wird von hieſig. Gerreidefirma zu baldigem Einiritigeſucht. Sol it Berechtigung zu Einjä., Freiwilligen⸗Militärdienſt bevor⸗ zugt. Offert unter F K. 48332 au die Exped. dieſes Blattes Schteinerlehrling geſucht 47534 Fried. Vock, J 2, 4. FFFFFFFFFCCCC Lehrling mit guter Schul ildung für das Einkaufsburegu eines größ. Werkes geſucht. Selöngeſchrieb. Offerten unter St. W.& N. Nr. 48281 an die Exped. dſs Bl. Rechnung zu üvernehmen. Kau⸗ lion kaun in jeder Höhe geitellt werden. 5365 Näh. Frau Stein, Heſſ. Hof⸗ 4 Läden. pfanken, Ed, ld Laden mit Entreſol zu ver⸗ mieten. Mk. 2000—. Näheres bei L. Spiegel& Sohn, Ludwigshafen a. Rh. 47933 12 7K mit vier 6 0 Ekkladen Schau⸗ fenſtern ſooit zu verm. 4992 4 I1, 5 Laden event. ſofort zu vermieten. Näheres K 1, 5a, Kanzlei, 2 Stock. 47920 L 4 1 Spezerei⸗ u. Wktug⸗ *? lienladen zu vermiet⸗ Näberes 3. Stock. 48237 0 2, 1. Paradeplatz HDekEladlen., in weſchem Kunſt⸗ und Muſi⸗ kaltenhandlung betrienen wurde, der 1. Okiober zu vermieten. Näheres 1 Treppe. 4885 zunächſt der Breitenſtraße ſchöner Laden zu vermieten. 8158 Architekt W. Wanier. 8 6 23 Laden m. Zimmer 9 für Filiale od. kl. Büro. Näy. 1 Treppe. 5002 + 2, 16, ſchön groß. Laden ⸗ Lod o Wonn. z. v..1 S, 1 ſchöner Laden mit Nebenzimmer zu vermieten. 47154 Näherez Stern⸗Apotheke. T G. 7 2 ſchöne Läden, ſowie einige 4 HAimmer⸗Wohnungen mit Zubehör per Mai⸗Junt zu vermieten. Näheres 088 T I, 6. 2. Stock, Buregu. Mittelstrasse 43 ein großer Laden mit Woh⸗ nung zu vermieten. 48309 Stellen suchen. für Verſicherungen, Vereine ꝛc, wird pünkt⸗ ſolvierte, und ſich gute Kennt⸗ niſſe erwarb, eine 48256 Anfangsſtelle auf einem Komploir bei ge⸗ ringen Auſprüchen, da auf Gelegenheit zu Weiter⸗ ausbildung reflektiert wird. Süddenlſche Handelslehranſtalt u. Töchter⸗ handelsſchale„Merkur“ Mannheim, E K, 2. Filiale ſucht eine Frau zu ühernehmen, gleich wel er Branche. Laden in beſſ. Stadtteil vorhanden. Off⸗ unt Ne. 48298 au die Erp. d. Bl. Ein ordentl. Mädchen, welches ſchon in beſſ. Häuſern gedient hat und gute Ztugniſſe beſitzt und ſehr gut nähen kann, ſucht Stelle auf 1. Mal, als Zimmermüdchen in beſſerem Hanſe. Zu erfragen Gontardſtraße 21, bart. I.“8 Laden ca. 40 qm groß mit zwei großen Schaufenſtern, mit und ohne Wohnung in der beſten Lage in Naskarau per 1. Juli d. J. zu ver⸗ mieten. Da den ganzen Tag großer Verkehr, eignet ſich am Beſten für Kleider⸗, Schuh⸗, gemiſchtes Waren⸗ geſchäft, Lebensmittel oder Drogerie. Näh. Nogkarau, Fiſcherſtr. Nr. 1, II. 1155 ſſagazine Aagertaum oder Keller 200 qm, ſofort zu verm. 48229 Arch. Vock, Dammſtr. 32. Magazin mit Bürean zu verinteten. Näheres Georg Waibel, Baumeſſter, Meerſels⸗ ſtraße 44, Teleph 2481. 48298 Helle, trockene Arbeitsräume (Innenſtadt) nahe Heidelber⸗ gerſtraße, Siodwerle nebſt Lagerraum parterre(4& eg. 65 qm), pretswert zu vm. 48874 Näb. Immob.⸗Bureau Seyt & Sohn, PI, 7a Tel. 585. 755 Fräulſein. flotte Stenographie- u. Maſch.⸗ nenſchreiberin, mit allen Con⸗ torarbeiten vertraut, der ſranz. Sprache mächtig, ſucht Stelle als Empfangsdame oder in Burean. Off. u. No 5289 a. d. Exp. d. Bl. Sureaurf Nuprechtſtraße 5, 2 Buregu⸗ Zimmer nebſt Lagerraum ſof. zu vermieten. 48218 Näheres parterre. Selle. Huen-, Kunsf- und Accfdenzdrückere Fod, Steinpart& Wänem Rommel Senellschaft mil beschränkfer Haftung Teleſon 1131 Telefon 1131 befintlet sich von heute ab in Hafenstrasse gegonüber dem L. Well& und hält sich zur Aufertigung von Nr. 10(0 8) Reinhardt'schen Eisenlager 71429 Druckarbeiten aller Art lür Handel, I dustrie, Sewerbe titl. Rehörden, Vereine, sowie rivnte Zugelegentlichst empfohlen. Bureau!. 2,7 2 helle Parterre⸗Zimmer im Hof, nen hergerichtet, für Büro zu bermieten. Monatlich Mk. 25. * 96,7 2 Vütealtzim, 1 Tr lichtung, zu vermieten. hoch, evtl. mit Ein part., 1 3 auch als 9 billig zu v. 52—7 parterre 2 epentue! 4 Zim,als Bureau zu veru. 4785. Ningſtraße H7. 20. 3. Slack J helle geräumige Zimmer, für ABurens greignet, per 1. Juli zu vermieten. 47840 Nähertes Bureau im Hof. „ 2. Steck, 2 ſchöne M 22 2 Zimmer als Büre Sder mit Küche und Kammer an Tl. Famihhe er Nat zu um. 11 2 Bureau? zu verinketen, eirca 170 qm groß, im II. Obergeſchoß, Hinterhaus, 05 , 2. Näheres bei Alsert Speer, Architekt, Pliuz Wilhelinſir. 19. Burean 2 Zimmer, groß und hell, au elektr. Haltenelle gelegen, zu Vernfieten. 47774 Näheres epplerſtraße 42, Bulean un Po. Per J. Jult freundliches Hofbureau zu vermieten. 47078 Näh. 85 7, 13, Comptoit. N 5 EnTHIeSs0l hbell und geräumig, in beſter Ge⸗ ſchäftslage für Bür⸗ ader Lager Jeſort zu vermitten. Nüheres in der Expedition ds. Blattet. 48134 Bureaux 79 Mittl. Magaz. m. Burean, Toreinſ. u. Auſzug z. verm. Jungbuſchſtr. 18. 1 Tr. 48012 Großes Magazin 1 Ma au ver U. 7 4045 9* des Magazin billig zu v Ag eee ee 588 Zu belmiefen gegenüher dem Fried⸗ 36, 28 ri Spark, bochpart., ſchine 7 Zimmer⸗Wohnung mualt leicht. Zubehor per 1. Jul 52 zu vermieten. 52 iſt der 2. Stock beſtehend aus 8 Zimmern, Kücht nedſt Zubehbr zu vermieten. 47088 Jos. Hoffmann& Söhne Baugeſchäft, i 7, 5. 0 g 1 Zim. m. Küche a. 1 53, od. 2 Perſ. z. v. 4827 Gaupenzimmer mit 0 8. 20 Küche zu vermieten. Mägheres 3. Slock 47928 192 Tr. hoch, 5 Zicier, U 13 2 Küche nebſt Zubehor per 1. Juli zu vermieten. 47497 5 7 6 ſchöner zter Stott, 6 10 acht Zmmer nebſt allem Zubehör zu verntieien Näheres 3. Siock 46038 6 7 1 parterte, Wohnung 5 3 Zimmer u. Küche d. 1. Mai zu verin. 47633 7, 17 3, Stock, 6 Zim. u. Küche wegen Wegzugs per ſoſort oder ſpaler billig zu vermieten. 48190 Näheres be Sandritter. 1I 8 1. Auf 1. Juli 4 0 1 große Zimmer, kküche, teller und Speicherkammet 47 Wird nen hergerichlel. 4795 a Näh. 2. Stock kechts. großes Magazin mit Keller, Tranſitlager, zu jedem Geſchält geelgnet, auf Wunich mit Vuro, bis Jun zu verm. 4791½ NMäheres daſelau, part. rechts. Magazin lt Büteau 1 4. 32 vermieten. 5178 7 35 Parterre-Lagertaſim 621 ihit Hof-Einfahrt, Ae Veller iu vernuleten. 48006 1 Aſtöckiges, helles 8 25 12 Magazin, ganz oder geteilt, zu veiuneten. 47601 Hohſcuße 9 ee ee Nah. Holzur. 11 2. St. Induſtriehafen) neben Malz⸗ fabrik Haymann, ca. 650 m m. maſſtoer Werkſlatt(Cement⸗ boden) zu vermieten. 45999 Näheres bei Messs& Nese fg.8. Karlsruhe: m. Schuppen Lagerplatz u dan Werftſie. 20, Kirſch. 48240 Magazin Hnterhaus, zweſſſöcktg, n Keller, oßer Toremfahrt und Hof für kagazin de. geeignet, Schwet Igerſtr, 94 zu vermiet. 47794 Näberes E—12, 2 Stock, Großes helles Ziagazin oder Werkſtälle mit Waſſerleitung, Gas⸗ und elektr. Anſchluß, Toreinfahrt und Nollbahn ſowohl als Vager⸗ als auch als Fabri⸗ kationsräume paſſend per 1. Oklober eventl. früher zu verm. Näh Böckſtr. 10. 46889 Stullung! 7, 33, 3. St/ 1 Bim, an beſß I bel. Nant 5d. Fran zu v. Neubau J 6, 2 ſchöne 3 und 4 Zimmerwohn⸗ Ungen, ſowie Metzgerei per 1. Zult a e mev. Näh. Burcau, Meſengarkenfraße 20. ess 0(Schneider), leere L 25 4 Ziuſner zu v. 4924 L4 1 ſchöner 2. St, 5 eh. 5 6 Zimmer, Küche u. Zubehör zu vermieten. 48237 L. S. 7 5 Zim,, Küche u. Manf. z. verm. Zu erfrag. in der Wirtſchaft. 48087 L G, 14 neuem Hauſe, 4 Zimmer, Küche, Bad 1 reſchlicheim Zubehör, per 1. Juli zu verhueten. „de e Sies line. e I 12 17 Bismarckſtraße, + der 3. Stock, 8 Zimmer mit Zubehör u. Lauf⸗ treppe ſofort zu vermieten. Näheres parterre. 44718 L 13, 24 4. Stock, 7 Zimmer, Bade⸗ zimmer mit allem übehör, Veranda, Ausſicht auf den Schloßgarten, per 1. Oktober 190%/ zu vermieten. 47744 Näheres 1 Treppe hoch. M 2 13 Parterre⸗Wohnung⸗ mit oder ohne Werk ſtütte bis 1. Juli zu vermieten. Räheres 2. Stock. 48113 BTr. Iks., bei alleinſt. N J. Dame ſch Ileeres Zim. an ſelibes Fräul 2u derm. 4040 0 4, I1 2. Stock, 5 Zimer, Küche und Zubegbt bis 1. Jun zu vermielen. Naheres parlerre. 48881 Bahnhoſplatz 3, 4 Jimmer u. Küche, 1 Treppe, ſchöne freie Lage, in ruh. Hauſe, per 1. Juli eventl. früher zu ver⸗ mieten. 4882 parterre. Fammſraß, ſe ene Dommſtraße 10 de m . Kügſe an ruh. kinderl. Leute züi pei mieten. 4917 Eſisabeſhstrasse 5 Tr., schäne 4 zm.⸗Wohnung Bad und reichl. Zubeh. p. 1 Jufi oder sp. E, v. Näh, 2. St. Iks. 15255 Friedrichoring46 2 und 3. Stock, je s Zimher, Badenmmer und Zubehör per 1. Juli zu vermieien. 46646 Nith. 5. Stock, Hansverwalter. Friedriehsring U6 No. 14, parterre 7 Zimmer, Bad u. Zu⸗ hehör, im Souterraiſt 2 Büroräume per Juli⸗ Auguſt zu vermieten. Näheres nur durch 47781 Agent J. Zilles Moltkeſtr.?7 Telephon 876. Ffledfichsfefderstr. 3 „Stock, Wohnung mit 3 Zimmer Küche u. Zubehör per 1. Mai be giehbar zu vermielten. 4779 Näheres Brauerei Eichbaum käferthalerſtraße 164. Fſigriensplatz b ſchöne Wohnung, 5 Zim., Küche, Badezim.en Zub. per 1. Juli zu d. Näh. T 6 17, Bureau. 46853 Gonfardſſraße 5, 2 Treppen ſchöne 5 Zimmerwoh⸗ nung, Bad und Zubehür, sder Hochparterre 6 Zimmerwoh⸗ nung, Bad, Zubehüör und Garten zu bermitten. Näheres daſebſt. 78s Hebelſtr. 15 eine Wohnung, s Zimmer, Bade⸗ zimmer und Küße, per 1. Juli an ruhige Leute zu vermielen. Näeres 5. Stock. 482866 Tuiſeuring 25 2. Stock, elegante Wohnung, neu hergerichtet,—8 Zim., Badezim., Küche, Valkon u. Zubehör u. Vorgartenbe⸗ nutzung ſofort beziehbar zu verm., 4. Stock, 3 Zim. u. Küche, abgeſchl. Vorplatz, an ruhige, kleine Familie zu vermieten. 163560 Zu erjra en parterre, Laden. Lameystrasse 9 1 Tr, herrſchaftl. Wohnung, 7 Zim,Badezim, in. entſpr. Zubeb. ner 1. Juli oder früher zu ver⸗ mieten Näheres daſeloſt. 48324 arkring(Mheinſeite) Zim⸗ u. Kuche an dod 2 Leute z. v. 61⸗ Messplatz, Eine abgeſchloſſ. Wohnung, 5 Zimmer u. Zuvehor au ruhige Leute zu vermfeten. Zu erfragen 3. Stock— 47689 4 F. Schuh. Mittelstr. 2 ſechs Zimmer, zu vermieten. Küche u. Bad Paus 375, ſchöne Balkon⸗ 48178 wohnung, 5 Zim, Badezint, Kücbe, Speiſekam. u. Zubehör anf J. Juli zu verm. Nah. 1. Tr. 5094 18, drei Zi n u. Küche ſoi zu v. b 2. St. 3 Zim. Npeinhänſcrſtr. 52 28560 Spe 15 Mal zu verin. Näh. dwelbü. 1 10 73 Zimmern. Nheipdammftk. 47 Fic Zubeh. u. Balk. au ruh. Leute per I. Juli z. v. Näheres part. 5107 Rheinauſtraſſe 32, 7 Slock, ſehr ſchöne 5 Zimmerwohnung nit ſämtlichem Zubehör per 1. Juli oder ſpäter zu vermielen. Einzuſehen zwiſchen 11 und 4 hr. 5290 Nupprechtſtr. 9 Elegante—6 Zimmer⸗ Wohnung nebſt Zubehör per 1. Juli zu vermieten. Räheres 4. Stock. 47886 0 7 24 1 Tr., ein Iceres, ge 9 räum, Zimmer mit Lwarate Eingang n verm be: 7, 29 8. Stock, 6 Zi, Bad u. allem Zub. per 1. Jult zu v. 48037 48049 2% Zimmet und 24 Küche event. miit kleinem Magazin oder Werk⸗ ſtätte per 1. Aul zu ver 4770 Augartenſtr. 29, 2 gr. Aim. Uu. Kuche per 1. Junt u. 1. Jul zu vermietlen. 5179 Mäheres Nieſer, 2. Sſock. Neuban, Augarkeuß.84 Raeinvillenstr. 2 2 klegante Wohnungen von 5 bicß 6 Zimmern zuſverm. Näbetes daſelbſt 3 St. 4771 Mhkinvillenſtraße 13 eleg. 5 Zim.⸗Wohng, Bad uſw., 2 Fr. hoch, ſoſort oder 1. April zu vermieten. Renershoſſraße gegenüher d. Schloßgarten ſböne Parterxe-Wogming, 6 Fim, und anttl. Zubehbr, ebt. Garten, zu veru Näbeles 9. Stock. 5035 *—— Rennershoftraßt J0 iſt pee Julr tgat(ruf Wunſ⸗ auch alsbalp) chte hochkeine General⸗Anzeiger. iN Rötter H 5,—-4 u. 22. Unerreichte Auswahl Büfetts, Vertikas, Hef er- u. Splagel- Sohränken. Waschkommoden, Fischen, Stühlen eto. 440 1TVII Rennershofſtraße 20 vig--vig de Schloßsgarten, 4 ſbone Zimmer au, die Straße, mit Bad und alle Zubehbr, bis J. Juli zu ver wieten. 47496 Mäheres 1 Treppe rechts. annershufstr. 22 6, Zimmer, Küche, Bad u Zube⸗ hör per 1. Juli zu verm. Näheres 4 1. 11 vaden. 2* osengartenstr. 17 6Zimmerwohnung, Bade⸗ zimmer, mit Zubehör, per 1. Juli preiswert zu eermieten. Näher 5 III. Stock. 25844 In Schwetzingerſtraße 158, 2. Slock 2 Zimmer u. Küche mit Abſchluß der 1. Mat zu v. Näh. Kheinhäuſerſtr. 27, I. 48131 fephaneuprnelad8e Ele aute 5 Zine erwohnung m. Zubehör per 1. April prelswert zu permielen. 40851 Näheres gtiheinvillenſtr. 6, im Bureau. (Abendblatt.) 7 große, für ſedes Geſchäft geeignete Zimmer im 1. St. u. große Arbeitsräume im 2. Stock, ſowie große Keller in erſter Geſchäftslage ſofort zu vermieten. 4707 Zu erfragen Herru Kramp, D 3, f. 2 21 1 1 J Und 4 Zimmer mit Baz eſeg Aus annung zu ver ieten Waldparkſtraße 37 und 39 Näheres Gramlich, Rhein⸗ park. 4770 bei Neckaranu. Schöne Hochparterre⸗Woh⸗ nung it reicht ch. Zusehor zuim 1. Juli au rus. Familie zu verm Nägeres Neckarauerſtr. 37. 5202 CC ͤ ͤ Neckarau 880 Aaiſer⸗wWilhelmſtr. 50. iamer, eine Trepue hoch per 1. Juli preiswert zu vermieten Anzuſehen Na m. Uhr. 2 Au ͤ vermieten. In Ladenſurg, Schriesheimer⸗ ſtraße 20 iſt die Part.⸗Wohnung 4 Zinmer, Küche, geräumigeim Hinterbau mit großen Keller⸗ rau uen— für Werkſtatte ꝛc ge⸗ eignel— elektriſch, Licht, Waſſer⸗ tellung, ſof. od J ät zu verm. 45 Näh.- durch die Sparkaſſe Bruchſal. Villa in Schwetzingen mit 6 Zimmer nebſt Zubeh., in ſchönſter Lage der Stadt gegenüber des Gr Schloß gartens ſofort zu vermieten. Jeah. Austunſt Schwetzingen Zähringerſtraße 109, 2. Stock 44311 Stephanienpromengde J herrſchaftl. 6 Zim.⸗Wohng. lofbrt zu vermtieten. 5 4912 W. Groß, Colliniſtr. 10. — 7 5 7 2 Slenhanieupromenade N. l7 2. St., elegant ausgeſtattete 4 Zimmerwohnung mit Zube⸗ hör alsbald zu vermieten. Näheres daſelbſt 3. Stock rechts oder Burean Rhein⸗ villenſtraße 6. 46975⁵ Schwegzin gerſtr. 5 f. Narſertintg 3. St., 6 Zim er u. Balkon p Julizu verm. Näh L4. 9 1L. 5951 Seckenheimer⸗ Straße Nr. 63 Elegante Zimmerwoßnungen mit Bad, Speſſe- und Mäbdchen⸗ lam er und reichl. Zubehör, ver 1. Jult 1907 oder ſbäter zu ver mieten. Näh. Georg Waibel, Vaumeiſter, Meerfeldſtraße 44, Telephon Ar 2381. 48294 Igttorfallſr) nächſt dem Talterſalſr. 22 Hauptbahnh. 5 Aimmerwohnung ber 1. Juli an rubige Familte zu vermieten. Näheres varterre, 47 0 Tattersallstr. 41 herrſchaftl, 7 Zimmer⸗Wohng. per 1. Juli zu veruneten. 503“ 9 eres beim Hausmeiſter. pa., grox., chönes Tobl. Zmmer 4 1 möbl. Zimmer ay 9 ſoliden Herru au 1. Mai zu verinteten. 48026 5. Stock, in beſſ⸗ 1 3, 62 Hauſe feinm möbl. Zimmer ſofort zu verm 5314 7 5 2 St, 2 mbl. Ziig⸗ mer zu dermicten. Preis 25 u. 35 Mt. 487 1 legr gut moblhertes 3 95 21 Zi mer au ſolfd Heren per 1. Mat zu va 4824 J91 ein gut möbi. em B 35 2 per 1. Megi z. v. 5387 B 6 9 2 Tie, ein möbl. Wohn⸗ und Schlafzt umer Ballon zu vermieten. 5339 7 2 Tr.., 1 cön ſh 6, Zum, int dei Hof geb., Bui Balfou auf 1. Mai iv. 1139 2 Tr., e bel. B 6, 224 Zim, 5. v. 48974 B 6. 2259 8 Trp.., ſchon möbl. Zimmer an ſolides Fräu. zu veren. 5229 0 14 3. St., fein möbs⸗ 17 rliertes Zimmer zu vermieten. 5186 J ͤ 0 2, 15,§. Stock, einfach möbl. Zimmer zu vermieten. 5193 Windeckſtr. 51 Tu., ſchöne 3 Zimmer⸗Woh⸗ nungen zu verm. 4605⁵ Nah. Nhetuvellenur. 12, Büro. 7 5 7 Giuße Wallabtſraße zwel und drei Ammerwohnung zl vermieten. Näberes Meer⸗ feldſtraße 58, part. 48145 Grehe Wallſtadtſtr. 61, ſchdne Wohnung, 4 Zihemer, Küche, Bad u. Zubebör zu verm, 5018 7 21 1 2 Gige ſchöne Wohnung, J. St. 6Zimmer, Badezim., Küche und Zubehör per 1. Juli zu vermieten. Näheres 6, 33, Büre p. — 2¹0 I aun Tennieglatz ſchöne zeZimmer⸗Wohnung, (parterre), mit all. Zubehör, Gas, Elektriſchem Licht, per 15. Mai event, früher zu vermieten. Näh. Goetheſtraße 10, 1 Tr. 48296 Schöne 9 Timmer-Wohnung Badezimmer u. Zubehör pr. 1. Juli zu verm. 4648 Näh. Jungbuſchſtr. 10 II. Schöne d Zim.-Wohng ut. Zu⸗ Obehör güf 1. Juli zu v. 45793 Näh. Lortzingſtr. 20, 3. Sl. ee e e e e 234 Schöne 8 5 1 Zinmerwohnung m. Mauf,(Peenb.) z. verm., Ecke Meerſeld⸗u. Gasfabrür Zu erſragen inm Reubau 8 mittags—4 Uhr oder ez 1* Bellenſür. 78, 2. St. links. E LXXIXX Per 1. Juli Rheiuſtraße III. Stock zu vermieten. 4767 Näheres zs 7, 15, Comptoir Zwei große helle Zimmer kleinere Lagerraum, ſof. J. U. Nah⸗ Goetheſtr 10 1 Tr h. 701 5 Cine ſchäne Wohnang von 5 i. u. Zubeh, zu verim Aut Kirchenſtraßze 12. 488 Mitte der Stadt, an freier Lage, ſchöne, geräumige 8 Fimmer⸗ Wohnung nebſt Jub. preiswert per J. Juli ſehr ſchön möbliertes Wohn⸗ 63 einſach öbl. Fim, zu vermielen. 4826 03, 11 ſchonn öbl. Woan⸗ und Schlafzimemer zu vermieten. 0 3 1„Vich nebl. Balfonz⸗ 232 5308 E. Da ne zu vernt. 5 6 30(Schillerplatz) 3 0 3 23 mer zu vermieten. gut möblierles Zim⸗ 5278 0 4, 4 2 gul ubl. Part⸗Iuimmer (Wohn⸗ u. Schlafumlof. oder 1. Mai zu veru. Näh, Tr. 0 7, 11 2001 4. Stock, möbl. oder unmöbl. Zimmer zu vermieten. 4866 12 47 Ein ſchön mödl. 0 8. 6 part. Zimmer ſofort zn vermieten. 1072 2. St, ſchön utbl. Jn. 0 8, 6 ſofort“ 5 fort zu verm. 5110 03, 18 2 Treppen rechts, gut zu vermieten. 0 3, 19, parterre 4808 21. Schlafzimmer auf 1. Mai preisw. zu vermieten. 5222 D 2, 15 9. Skock, gut möbl. Zimmer iutt Peuſion in beſ. Hauſe z. v. 5051 I 3 fein nobt, Ziuhter 5 lülit Schlafzimmer ver 1. Mai zu verm, 47737 U 4 1 2 Treppen, ſein möbl. 1 Zimmer mit Penſton bis I. Mai zu vermieten. 4762 5 Treppe mobſert. 9 4, 18 Zimmer mit oder ohne Peuſion zu vermfeten 570 2 8. Stock, 2 güt 3. 5 1 0 88 Inbl. Zimmer ſofort zu verm. 5098 A 35.St, gut mbc Zuin. E3. Yvper 1. Mai zu v. 310 2 7 1 4, 5, 1 Ti. enfah fodt Zimmer iu verieten, 48316 6, 14,1, Tr. I. ſchön möbl. Zim, an auſtünd. Frl. 3. verm. l 1 0 25 1 2 ein eleg. möbl. Wohn⸗ U. Selaf⸗ 3 Der her 101. zu bern, 47300 0 19 f 9 ſchon uetl. 2 5 8 mer, auf ied Skraße per 1. Mai zu b. 4986 6 3 20 Tieppen, kleines 10, Ueimach möbl. Jrel. zu vei ielen. 47986 Schlafzimmer zu verm. 8081 11 R inmal immer v dberalf 2 asenblelehe Hrobirt, erwendek d haben 10 6 20 21 2. Stock, 1 gut mbl 195 2 Ztm er bei äßig Berech. p 1. Mai zu vrim. 48a9 6 7 11705 möbl Zunmmer mit 154J1 oder 2 Veften zu ver⸗ leten. Näheres parterre. 5351 U 7 8. Stenſ mobl.Zim 9 au beſſ. Mädch. z..43g 7, 33. Fein möbl. Parterrezim⸗ mer ſof. od. ſpäter zu verm. Einzuſehen nach 6 Uhr abds. 8. 9 3. St, ſein möbl Zim. mit f. g Penſion an nur beſſ. Herrn per I. Mai zu verm. 47b50 (Marktplatz) 2. Sk, 1 15 14 guten aub. inöbl. Zimmer an bey. Herru pieis⸗ wert zu vermieten. 48152 2 1 2, 6 2 Tk.., ſchön möbl. Zimmer nil od. ohue Pinſion zu v 5030 2, 3, 3. Tr., gr., ſchön mbl, unſer u veroneten. 5029 0 gut möll. N 3 2 Tr. kechtis, % 1 Baltonzinmmer(35 M) 5251 zu vermieten. einf möobl, 4 part. l. 8 6. 18 Zinn ſon zu v. 5198 ——. + f 7(Breite.), eim mbl.; + 3 ſchon uöbbl. Jim. 9 Dim 2. Stock ſo ort Oder auf 1. Mai zu verm, 4974 1, 11, Breiteſtr⸗ auf Mar z 99 3 chts, hübſſh U 35 22 möbl. Zimmer mit oder ohne Penſion, an beſſeren Herrn zu vermieten. 4764 U 4 13 3. St Ikts. öf, 10 Zim. mit Kaſſee (18 M. p Mt.) zu verm., 5047 Hgfenſtk 60 3 St., mödl. Ja. — zui vermeten 327 Jean Beckerſtraße 2, Tieh, ſein mdbl. Zimmer per 1. Maf zu verneten. 5005 „ St., 8 beſſ. indel. 1 5 19 mit Peu⸗ ſion ner 1 Mat zu veim.'sode H 4, 30, 3 SOi., Haupeſtc ſch. II nol. 4. a. 105 2Her enz v. J 4a, 3eünts hübſc 7 möbl. Zimmer mit aſſee, 20 Mk., zu vermieten. 780 K 9 4. Slock, mobüktes JZimmer an Da e zu der ieten, 477 75 2 Tr, hübſch mös. K 15 15 Wohn⸗ u. Sehlaf⸗ ummer ſof, zu verim. 4806 1K1 22 Breiteſtr., g. Stock, 9 ein ſein möbl. Zim. n. Schreibt au—2 Herrenz p 0 48 2, 1 eine Treppe links, Wohn- und Schlafzimmer ſoſort ſchön wöbliertes u vermteten. 48151 5 2. St., möl. Zim. K 155 10 zu verm. 4754 III, möbl. Zimmer zu vermieten. 5164 Mollſtraße 6 2 Tr., gloßt feln ubbl. dim. zu verm. 4996 eltfer J S 51 Maoltkeſtr. 9 Am 75 rad 0 0 Millelſtaße 3, 2. Sioſf ſein ubbe Wohn- und Schlaf⸗ Uuumer zu herm. 48180 Prinz Wilhelmſtr 2 ſeiln möbl. Zimmer zu verm. 4796 1 V Rupprechtſtroße 7 ie Zimmer mit 2 Feuſtern lr Mi. n vermeten. 5078 Rheindammſtr 15, 3. Stock 7. Eleg. möbl. Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zim., ev. m. Klavierbenützung vermietenn: Rheindammſtr. 53, III. 1. fein mobl Zunmel zu verm 4930 Rbeinvammſtraße 66, ein gint nbbl. Parlerrezimmer ſo ort zu vermieten. 5295 upprechtſtr. 16, 3 Tr. I, ſchön Mmobl. Stin. ſot zu v. 478ʃ2 Craitteurlir. 46, 2. 31. großes, ſchön möbl. Zimmer ſofort zu vernneten. 5259 K4, K4 12 bart I.(Cuiſenring) g. 9 möbl. Zim. z. vm. 3181 15, 12, 3 Unks, mobe 4 Zun. mit Pe; 1 zu 5 2 51 Te. gr. Zimmer int N 35 2 2 Betten während den Ausſtellung zu verm. 4820. N 9 Tr., Flemdelzem N 35 Privat, z. v. 5095 0 3 Fr., fein möblte't. N 3 1 Ziſumer z. v. 4839 N 2 Tr., I ſchön mdbl N Zium er zu verm. an, 6 6a(Görnes, gut möbliert. 7 Zimmer zu verm. 4849 Na ſa gut mobl. Zim.“ N 6. 6⁴ Peul zu vekin. 800e N 7 38. Stog iſtſeiu ſeyr gut 1 65 2 möbl. Zim., p. 1. M au feineu Hertu zu oerm. 5128 0 4 3. Stock, Planken, „(uin guten Hauſe. 2 ſchön möhl. Zimmer als Wohn⸗ und Schlafzimmer, an ruhig ſolid. Herrn zu v. 472ʃ0 7 4. St. Üks., niobl. 0 45 15 Zim. z. vm. 5180 1 Tr., ein gut möbſ. 0 75 24 Zimmer per 1 Mai zu vermieten. 48285 5 55 I, à, Preileſtrahe, 3. Tr., ſchön mönl, Zin in gut. Peuf. per 1. Mai an Fränuſein zu vergueten. 4830 8 5 Fension, P 2, 40) 3. St., 1 ſchön möbl. Zim, mit Penſion zu vermieten. 47796 2 Ti., möbl. Zim m. P 75 809 Peuf, zu veren 5350 P 6 2 Tri., Wohn- und 0, 19 Schlafzmmer für beſſeren ſonnden Herrn, ept. mit Klavier zu verm. 48099 Möbl. Zimm. ſep. Eing, ſof zu verm. Markus. 3. Quer⸗ ſtrage 31. 2. Etage. 4761 72„ möble WPohn⸗ l. Schlafzim. 0 ſteier Lage, Nähe Waſſerturm u Aus⸗ ellung m. ſep. Eing. u. Balfon ſof, zu verm. an beſſeren Heren Zu erfr. Seckenheimerſtraße 10, part. Laden. 48332 Ein einfach möl. Jimmer ür Ausſteller palſend zu bei⸗ uteten. Näheres Rheinhäuſer⸗ ſtraße 20, 2. Stock lis. 5281 Eleg. möbl. Zimmer, nahe bei der Ausſtellung an 2 beſſ. Herrn vom 1. Mati ab zu vermieten. Näh. bei 47993 Jul. Loeb, R 7, 25 2 möblierte Zimmer, Wohſſ⸗ u. Schlaſem, in ruh. Hauſe, fiur au einen beſſer. Herrn zu veren. Näh. in der Exped. d. Bl. 5113 Hubſch indbl. Zimmer an ſoleden Herrn per 1. Mai zu verimieten. Zu erfragen 7, 27 3. St 5157 „Pähe der Ausſtellung 2 bis N à ſein mobl. Zimmer und Salon mit Balkon auch filr Bureau gee'gnet, n ſchöner, freier Lage an beſſ. Partie zu v. 4995 Näh. Bahnhofplatz 3, 2 Tr. Elegant möbliert. Zimmer ſofort zu vermieten. nn Bismarckplatz 21, 2. St. Zwei ſehr elegante inein⸗ andergehende 48327 Eimmer in hochſeiner freier Lage, Nähe der Ausſtellung, als⸗ bald abzugeben. In der Expedit. zu erfragen. P 6 19 1 Trepve(an der 19 Heidelbergerſtr.) ſchön möbl. Zimmer mit' 1 oder 2 Velten ſoſort zu verm. 5228 Jart in unmittel⸗ P 75 13a barer Nähe der Aus⸗ ſtellung ſchön möbl. Wohn⸗ u. 52 29 Tr. gut mbl, 3. 1 65 13a m. 2 Belt. 3 85 0.2 2. Stock ſchön ndd, Zim. ſot. z. v. 5853 3, 12/13, 4. Sock, ein gut möbl. Balkonzm. zu v. 5020 44 15 1 7 bch möb Bn 0 bis 1. Mai zu v. 1948 4 22 moblntes Zimz er zu vermieten. 5216 6 8 2 Tr.., möbl. Jim. 3 ſefort zu verm. 5270 7 int! iock, obl. Zim, 0 62 2 ſolort.zu verm. 534 0 5, 3, ein ſchön mobl. Zim. ſo ort zu verißleten. 5143 Näberes parierre. 7 25 Nähe der Feſt⸗ R 65 36 halle, 2. Trepp., Kost und N aguten bürgerlichen I 6, 4 Pripatmittagstiſch für beſſere Herren. 4774⁴ N +, 22, Sock an gutem Mittag⸗ u. Abendtiſch kön. loch einige beſſ. Hrn. teiln. 762 J5 2 UI., Mittags⸗ u. P2, 3a Abendtiſch für it. junge Leute. 4279 P 5 9 2 Tr,. beſſ. Heries 6. finden gur. Mittag⸗ und A eudtlich 47965 Kräftigen Privat⸗ Mittags⸗Fiſch für Schülerinnen zu 68 Pfg. 48068 KT 1, 14, 3. Stock, links. Sehr gut. Miltag⸗ u. Abendliſch für beſſere Herren. 4901 A,., 3 Treppen Habe hoch—4 Plätze an zeſem befannt vorzüglichen Mittagstiſch mit Deſſert à M. .— rel, Abendtiſch. 60 Pt. 416 1 2 Teu, gioße⸗ 3 20 ein möbl. Zim. mit Keller Reimiſe und Bürſchen 9 zu vm 47280 immeer ſofort zu bermieten. Mähere Waldhof, Sand⸗ ferſtraße 14. 46961 Schöne g Zim.⸗Wohnungen mit Mädchen⸗Kammern zu b. Näh Bureau, Angärten⸗ ſtraßße 39. 17888 ein hülſch möbliertez Zimmer 2 70 übslitt. Parteite, ver 1. Mai e zu ver hiet. 4816 6 5, immer.4. 190918 J 2Breiteut s Trepp. gut zu vermielen. 47999 0 0 hiöbl, Zim. z. vnn 5246 Frau A. Heußer Ww., F 2 2. —2 ftene Herren finden ſehr guten Mittag⸗ u. Abendtiſch⸗ Wo ſagt die Expedition. 5158 Wahnung, 1 Shiege ho ſechs zu vermieten. 48102 Zimimer iit ſehr reichem Zu Näheres zu erfragen im 4 98. bebör zu vermieten. Maberes 8 Tleppen. 40785 Laden N 7„ 2