— Abonnement:(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: E 6, b Die Colonel⸗Zeile 25 Nfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mark der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. 7 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, — Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E 8. 2. Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 Nr. 204. Freitag, 3. Mai 1907. Aus Stadt und Land. Maunheim, 3. Mai 1907. UEIAUnS-AusSTELHNG amd 7 INrERNRATIONALE Kudsr-ddd GROssE GaRTENEAU 2 AdssTeILUNG S Ergebnis des Preisgerichts der allgemeinen Eröffnungs⸗Aus⸗ ſtellung vom.—9. Mai. Wettbewerb 1. Für eine neue Einführung oder Züch⸗ tung des Warm⸗ oder Kalthauſes, noch nicht im Handel: Julius Fiſcher⸗Stuttgart Ehrenpreis für Myoſotis„Ruth Fiſcher“, Heinrich Henkel⸗DTarmſtadt 2. Preis für Tropaeolum„Darm⸗ — 5 E. Neubert⸗Wandsbeck 3. Preis für Azalea gefüllt, 1id. Wettbewer b 2. Für die beſte neue Einführung des Warm⸗ oder Kalthauſes ſeit dem Jahre 1905 im Handel: Heinrich Henkel⸗Darmſtadt 1. Preis für Nymphaeen hybr„Amethſt“, E. Neubert⸗Wandsbeck 2. Preis für Nephrolepis„Whitmani“, C. Fai ß⸗Feuerbach ſilberne Medaille für Pelargonien„Max Bürger“. Wettbewerb3. Für eine Gruppe Palmen und Cycadeen von 50 Stück in mindeſtens 10 Sorten: Th. Steinhauer⸗ LaubenheimMainz 1. Preis, H. RoſſeMainz(Inh. Hugo Kern) 3. Preis. Wettbewerb 4. Für eine Gruppe Palmen und Cycadeen von 25 Stück in mindeſtens 5 Sorten: Th. Stein ha ue r⸗ Laubenheim Mainz 3. Pveis. Wettbewerb 9. Für ein Paar Phoenix⸗Schaupflanzen: Th. Steinhaue r⸗Laubenheim Mainz 1. Preis. Wettbewerb 16. Für 25 Adiathum: Jof. Frankfurt a. M. 2. Preis. Wettbewerb 28. Voth⸗Heidelberg 2. Preis. Wettbewerb 30. Für die reichhaltigſte und ſchönſte Gruppe Bromeliaceen: H. Henkel⸗Darmſtadt 2. Preis. Wettbewerb 41. Für 25 Epiphyllum Ruſſelianum Gaertneri: W. Spitzlay⸗St. Goarshauſen 1. und 2. Preis. Wettbewerb 43. Für eine Sammlung von Araucaxien nicht unter 1 Meter hoch: Th. Stein hau er⸗Laubenheim⸗ Mainz 1. Preis. Wettbewerb 44. verſchiedenen Sorten: Th. 2. Preis. Wetibewerb 45. Für eine Sammlung Dracaenen des Kalthauſes: Th. Ste in hauer⸗Laubenheim⸗Mainz 2. Preis. Wettbewerb 49. Für eine Gruppe Azalea indica von 25 Stück in einer Sorte, roſa, fleiſchfarbig oder weißblühend, nicht unter 50 Zentimeter im Durchmeſſer: O. Olberg⸗Dres⸗ den 1. Preis. Wettbewerb b4. Für 25 Citrus ſinenſis und auranttacum mit Früchten: Th. Steinhauer⸗Laubenheim⸗Mainz 1. Preis. Wettbewerb 67. Für 50 beſtkultivierte reichblühendſte Cyeſamen perſtcum in reinen Farben und wohlgeformten Blüten: Georg Huber⸗Gotha 1. Preis und Ehrenpreis. Wettbewerb 68. Für eine Gruppe Cyclamen Sal⸗ moneum: Georg Huber⸗Gotha 1. Preis. Perner⸗ Für 5 Aſparagus⸗Schaupflanzen: B. Für eine Sammlung Araucarien in Steinhauer⸗Laubenheim⸗Mainz Wettbewerb 69. Für 50 beſtkultivierte Nelken in Blüte: L. Schwinghammer⸗Stuttgart 1. Preis. Wettbewerb 85. Für 25 Pelargonium peltatum, weiß: Carl Fai ß⸗FJeuerbach 1. Preis und Geldpreis M. 120, H. C. Haas⸗Wiesbaden 2. Preis und Geldpreis M. 50, Ant. Ruthe⸗ Frankfurt a. M. 3. Preis. Wettbewerb 87. Für 25 Pelargonium Odier in einer Farbe in Blüte: C. Fai ß⸗Feuerbach 1. Preis. Wettbewerb 89. Für 50 blühende Lilien: L. Schwing⸗ dammer⸗Stuttgart 1. Preis. Wettbewerb 98. Für 25 blühende Hydrangea voſa: Joſef Per ner⸗Frankfurt a. M. 1. Preis. Wettbewerb 91. Für 50 blöhende Topfflieder: Nic. Roſenkränzer⸗Mannheim 1. Preis. Wettbewerb 95. Für 25 blühende Viburnum: Hermann Ru h⸗Beiertheim b. Karlsruhe 2. Preis. Wettbewerb 98. Für 25 blühende Hydrangea roſa: Math. Kocher⸗Mannheim 1. Preis, Nie. RNoſenkränzer⸗ Mannheim 2. Preis, J. Roſe(Inh. Hugo Kern) Mainz 3. Preis, Preſtinari⸗Wieblingen 4. Preis. 5 Wettbewerb 99. Für 25 blühende Nic. Roſenkränzer⸗Mannheim 1. Preis. Wettbewerb 102. Für eine Gruppe Hydrangeg Schau⸗ pflanzen in einer Farbe: Nic. Roſenkränze-Mannheim 1. Hydrangea blau: Wettbewerb 103. Für eine Gruppe Hydrangeg Schau⸗ pflanzen, Hochſtämme: P. Becker⸗Weiſenau⸗Mainz 1. Preis. Wertbewerb 104. Für 50 Acer polymorphum in zehn Sorten: Heinr. Henkel⸗Darmſtadt 1. Preis. Wettbewerb 107. Für 50 blühende niedere Roſen aller Klaſſen: Nic. Roſenkränzer⸗Mannheim 2. Preis, J. Roſe (Inh. Hugo Kern) Mainz 3. Preis. Wettbewerb 108. Für 25 blühende niedere Remontant⸗ roſen in einer Sorte: Math. Koche r⸗Mannheim 1. Preis. Wettbewerb 110. Für 25 Roſen⸗Schaupflanzen: C. Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. Außer Wettbewerb. 10 Rhododendron: Otto Olberg⸗Dresden M. 50. Außer Prog ram m. Carl Hausmann⸗Stuttgart: 10 Azales amoeno forſte⸗ riang ſilberne Medaille, 5 Azalea violacea ſilberne Medaille, Gruppe Azaleg ruſticana fl. pl. Ehrenpreis, 2 Icacia longifolia bronzene Medaille, 2 Acacia paradox ſilberne Medaille, 1 Geniſta floribunda bronzene Medaille, 2 Phoenix Roebelini ſilberne Me⸗ Läille, 1 Kentia Belmoreana bronzene Medaille; Math. Kocher⸗ Mannheim, blühende Margerithen Ehrenpreis; Ludw. Dör⸗ ſam⸗Heidelberg, für Azaleen 30 Mark, Hermann Ru h⸗Beiert⸗ heim b. Karlsruhe Rhododendron(Neuheit) bronzene Medaille; derſelbe, Phoenix Roebelini, bronzene Medaille; Hamburger Londgebiets,„Vierlande“, für eine Sammlung von Gemüſe Ehrenpreis. Ergebnis des Preisgerichts der Sonder⸗Ausſtellung der jüddeutſchen Landesverbände. Wettbiewerb 1. Für eine neue Einführung oder Züch⸗ tung des Warm⸗ oder Kalthauſes, noch nicht im Handel. C. Faiß⸗Feuerbach Ehrenpreis für Pelargonium Deutſcher Ruhm. Paul Götz⸗Heidenheim(Brenz) 3. Preis für Viola odorata Gruß aus Heidenheim. Herm. Ru h⸗Beiertheim bei Karlsruhe Silberne Medaille für FJelicium deeipiens und Muſa Sapienta ſangninea. Wettbewerb 3. Für eine Gruppe Palmen und Cycadeen von 50⸗Stück in mindeſtens 10 Sorten K. Hausmann⸗Stutt⸗ gart 1. Preis, Herm. Ru h⸗Beiertheim bei Karlsruhe 3. Preis. Wettbewerb 4. Für eine Gruppe Palmen und Cycadeen von 25 Stück in mindeſtens 5 Sorten Math Kocher⸗Mannheim. 1. Preis. 5 Weltbewerb 5. Für eſine Eycas⸗Schaupflanze Math. Hocher⸗Mannheim 1. Preis. Wettbewerb 6. Für eine pon 20 Stück Theod. Stein hauer⸗Laubenheim⸗Mainz, 2. Preis. Wettbewerb 7. Für ein Paar Latania borbonica Schau⸗ pflanzen Th. Steinhaue r⸗Laubenheim⸗Mainz 2. Preis- Wettbewerb 8. Für eine Gruppe Phoenix canarienſis pon 20 Stück Karl Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. W. Preſtinari⸗Wieblingen bei Heidelberg 2. Preis. H. Ruh⸗ Beierkheim bei Karlsruhe 2. Preis. Math. KHocher⸗Mannheim 3. Preis. Wettbewerb 9. Für ein Paar Phoenix⸗Schaupflanzen Karl Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. Wettbewerb 10. Für eine Gruppe Areca in zwei Arten bon 20 Stück Hermann Ru h⸗Beiertheim bei Karlsruhe 2. Preis. Wettbewerb 11. Für 20 Kentien Th. Steinhauer⸗ Laubenheim bei Mainz 1. Preis. W. Preſtinar i⸗Wieblingen 2. Preis. Hermann Nu h⸗Beiertheim bei Kartsruhe 2. Preis⸗ Wettbewerb 12. Für 10 Naphis flabelliforgnis W. Preſtina ri⸗Wieblingen 1. Preis. Wettbewerb 13. Für 20 Cocos Wedelliana Karl Haus⸗ mann⸗Stutigart 1. Preis. Math. Koche r⸗Mannheim 2. Preis. Hermann Ru h⸗Beiertheim bei Karlsruhe 2. Preis. Wettbewerb 14. Für die ſchönſte und reichhaltigſte Sammlung Farne und Selaginellen Nik. Roſen kränzer⸗ Mannheim J. Preis. P. Becker⸗Weiſenau⸗Mainz 2. Preis. H. Ruh⸗Beiertheim bei Karlsruhe 3. Preis. Wettbewerb 15. Für 25 Pteris in verſchiedenen Sorten Nik. Roſenkränzer⸗Mannheim 1. Preis. Math. Kocher⸗ Mannheim 2. Preis. Wettbewerb 16. Für 25 kränzer⸗Mannheim 1. Preis. 2. Preis. Wettbewerb 17. Für eine Gruppe Nephrolepis⸗Schau⸗ pflanzen: Nik. R oſenkränzer⸗Mannheim 1. Preis. H. Ru ⸗Beiertheim bei Karlsruhe 2. Preis. Wettbewerb 21. Für die ſchönſte und reichhaltigſte Gruppe bunter Warmhauspflanzen: Hermann Ru h⸗Beiertheim bei Karlsruhe 3. Preis. Wettbewerb 23. ſtinari⸗Wieblingen 1. Preis. 2. Pleis. Wettbewerb 24. P. Beck e e 1. Preis. heint Pei Far Sruhe 2. Preis. Weltbewerb 26. Für 25 Aſparagus plumoſus: P. Becker.⸗ Weiſenau⸗Mainz 1. Preis(erhöht auf M. 50). R. Stadel⸗Mottenburg a. N. 1. Preis lerhöht auf M. 50). Wettbewerb 27. Für 25 Aſparagus Sprengeri: Math. Kocher⸗ Mannbeim 1. Preis. Bernhard Voth⸗Heidelberg 2. Preis. 28. Nik. Roſenkränze 1Mannheim 1. Preis. Weiſenau⸗Mainz 2. Preis. 18 5 Wettbewerb 30. Für die reichhaltigſte und ſchönſte Gruppe Bromeliaceen: Karl Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. Weitbewerb 31. Für 50 Caladium in verſchiedenen Sorten: P. Becker⸗Weiſenau⸗Mainz 1. Preis. Adianthum: Nik. Roſen⸗ Math. Kocher⸗Mannheim Für 25 Aſpidiſtra elatior: W. Pre⸗ P. Becker⸗Weiſenau⸗Mainz Für 25 Aſpidiſtra elatior fol. var.: Hermann Ruh⸗Beiert⸗ Für 5 Aſparagus⸗Schaupflanzen P. Becker⸗ Gruppe Latania borbonica 1. Preis. (2. Wittagblatt.) — Wettbewerb 32. Für 25 bunte Dracgena und Aletris: Karl Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. Hermann Ruh⸗Beiert⸗ heim bei Karlsruhe 2. Preis. 2 Wettbewerb 34. Für 50 blühende Amaryllis vittata in perſchiedenen Farben: Karl Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. Wettbewerb 35. Für 25 blühende Clivia miniata⸗Abarten unter beſonderer Berückſichtigung der Größe, Form und Schön⸗ heit der Blumen: Karl Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. Wettbewerb 38. Für 50 blühende Gloxinien: Math. Kocher⸗Mannheim 2. Preis. Wettbewerb 43. Für eine Sammlung von Araucagrien nicht unter 1 Meter hoch: K. Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. Math. Kocher⸗Mannheim 2. Preis. W. Preſtingri⸗Wieb⸗ lingen 3. Preis. Wettbewerb 44. Für eine Sammlung Araucarien in verſchledenen Sorten: K. Hausmann⸗Stuttgart J. Preis. Fr. Lieſhold⸗Mannheim 2. Preis. H. Ru h⸗Beiertheim bei Karlsrühe 3. Preis. Wettbewerb 45. Für eine Sammlung Dracaenen des Kalthauſes: K. Hausmann⸗ Stuttgart 1. Preis. W. Pre⸗ ſtinari⸗Wieblingen 2. Preis. H. Ru h⸗Beiertheim bei Karls⸗ ruhe 3. Preis. Fr. Liefhold⸗Mannheim 3. Preis. Wettbewerb 47. Für 50 Azalea indica in mindeſtens 25 Sorten in Blüte nicht unter 60 Zentimeter im Durchmeſſer: K. Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. Fr. Liefhold⸗Mann⸗ heim 3. Preis. Wettbewerb 48. Für W Azalea indieg in mindeſtens 15 Sorten in Blüte nicht unter 50 Zentimeter im Durchmeſſer: Math. Hocher⸗Mannheim 1. Preis. Herm. Ru h⸗Beiertheim bei Karlsruhe Anerkennung(M. 40). Wettbewerb 49. Für eine Gruppe Azalea indica von 25 Stück in einer Sorte roſa, fleiſchfarbig oder weißblühend, nicht unter 50 Zentimeter im Durchmeſſer: Th. Steinhauer⸗ Laubenheim⸗Mainz 1. Preis. F. Hausmann⸗Stuttgart 2. Preis. Math. Kocher⸗Mannheim 2. Preis. Wettbewerb 50. Wie Nr. 49. dunkelrot oder bunk blühend: K. Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. Wettbewerb 52. Für 25 Rhododendrom in einer Sorte nicht unter 75. Zentimeter im Durchmeſſer: H. Ru h⸗Beiertheim bei Karlsruhe J. Preis. Fr. Liefhold⸗Mannßbeim 2. Prei Wettbewerb 54. Für 25 Citrus ſinenſis und auranti eum mit Früchten: Hermann Ruh⸗Beiertheim bei Karlsruhe Fritz Liefhold⸗Mannheim 2. Preis. Wettibewerbe59. Für 50 Erica perſoluta alba in Blüt P. Becker⸗Weiſenau⸗Mainz 1. Preis. Hermann Rußh⸗Beſert⸗ heim bei Karlsruhe 2. Preis. Wettbewerb 60. Für 25 Akazia paradoxa in Blüte; Karl Hausmann⸗Stuttgart 1. Preis. 2 Wettbewerb 62. Für 25 Eytiſus und Geniſta in Blütte: Hermann Nu b⸗Beiertheim bei Karlsruhe 1. Preis. Wettbewerb 64. Für 25 Calla in Blüte: J. Roſe (Inh. Hugo Kern]⸗Mainz 1. Preis. Bernhard Voth⸗ Heidel⸗ berg 2. Preis. Wettbewerb 63. Für eine Sammlung Kap⸗ und Neu⸗ holländer Pflanzen in Blüte: Fritz Liefhold⸗Mannheim 2. Preis. Wettbewerb 66. Fritz Liefhold⸗Mannheim 1. Preis. Laubenheim⸗Maing 2. Preis. Weltbewerb 69. Für 50 beſtkultivierte Nelken in Blüte: Hch. Ziegler⸗Ludwigsburg 1. Preis. Wettbewerb 71. Für 19 Primula obconica: Nik. Roſen⸗ kränze r⸗Mannhbeim 1. Preis und Ehrenpreis der Gartenbau⸗ Geſellſthaft„Flora“ Stuttgart. Wettbewerb 78. Für 100 einfache oder gefüllte, blühende Pelargunium zonale: Nik. Roſenkränzer⸗Mannheim 1. Preis, P. Becker⸗Weiſenau⸗Mainz 2. Preis, Gebr. Neu⸗ bronner⸗Neu⸗Ulm Ehrenpreis. 1„„ Wettbewerb 79. Für 50 einfach blühende Pelargonium zonale: G. Karcher⸗Mannhbeim 2. Preis, Bernh. Vot h⸗Heidel⸗ berg 3. Preis. Wettbewerb 81. JFür 25 Pelargonium zonale in einer Farbe: P. Becker⸗Weiſenau⸗Mainz 1. Preis, B. Vot h⸗Heidel⸗ berg 2. Preis. e Wettbewerb u83. Für 5h Pelargonium peltatum, roſas P. Backe r⸗Weiſenau⸗Mainz 1. Preis.„ Wettbewerb 85. Für eine dekorative Gruppe Pelar⸗ gonium Odier in Blüte: C. Fai ß⸗Jeuerbach bei Stuttgark 1. Preis, Gebr. Neubronner⸗Neu⸗Ulm 2. Preis. Wettbewerb 86. Für 50 Pelargonium Odier in min⸗ deſtens 12 Sorten in Blüte: C. Faiß⸗Feuerbach 1. Preis. Wetltbewerb 87. Für 25 Pelargonium Odier in einer Farbe in Blüte: C. Faiß⸗Feuerbach 1. Preis Wettbewerb88. Für 50 Fuchſien in Blüte: P. Becker⸗ Weiſenau⸗Mainz 2. Preis. Weltbewerb 89. Für 50 blühende Lilien: Nik. Roſen⸗ kränzer⸗Mannheim 1. Preis. Wettbewerb 90. Für 25 Spireg in Blüte: P. Becke r⸗ 5 15——— 117 5 1˖ 2 Seide“ v. N 8 iohs Bast-.10 an porto⸗ Chiae D1 6 u. zollfrei.. Sehotten 12 Muſter umgehend. Leldenfabnt. Henneberg in Zürich. Für 25 Boronia elatior in Blüte: Th. Steinhauer⸗ 655⁴⁷ Stenographi cher Reichstagsbericht Mannhei Parlamentariſche Verhandlungen. Nachdruck ohne Vereinbarung nicht geſtattet. 7 Deutſcher Reichstag. 44. Sitzung vom 2. Mal. 1 Uhr. Am Bundesratstiſch: Graf Poſadowsky, Dr. Nieberding u. a. Vor Gintritt in die Tagesordnung gibt Frhr. Heyl zu Herrnsheim(natl.) folgende Erklärung ab: In den Sitzungen vom 14. März und vom 22. April d. J. ſind perſönliche Angriffe gegen mich gerichtet worden, denen ich berhindert war, ſofort entgegenzutreten. Ich habe heute darauf folgendes zu erwidern: Mit Arbeitern ſchließe ich grundſätzlich keine Verträge ab. Ich beſchäftige in meiner Fabrik mehrere tauſend Perſonen. Darunter ſind aber nur 39 Vertragsleute. Es find Vertrauens⸗ berſonen, die an Stellen beſchäftigt ſind, wo es gilt, das Geſchäfts⸗ geheimnis zu bewahren. Eine unlautere ausländiſche Konkurrenz hal in der letzten Zeit in der Abſicht, in den Beſitz des Geheim⸗ niſſes zu gelangen, ſolche Verträge loszukaufen geſucht. Die Konventionalſtrafen richten ſich hauptſächlich gegen dieſe Kon⸗ kurrenz. Eine Klage wegen einer Konventionalſtrafe iſt in meinem Hauſe niemals erhoben worden. Uebrigens fließen ſolche Kon⸗ ventionalſtrafen in die Arbeiterpenſionskaſſe laut deren Satzungen. Ein Vertrauensmann erhält als Ergänzung eine wöchentliche Penſtonszulage von 12 oder 14 Mark zu den vom Staate ihm zuſtehenden 4 Mark. Die Löhne, welche der Abg. Heine aus dem Vertrag angab, ſind Anfangslöhne. Ich will aber noch ausdrücklich bemerken, daß, als Herr Heine dieſe Beſchwerden hier vorbrachte, unter den 39 Vertrauensleuten kein einziger vorhanden war, der nur 24 Mark bezogen hatte. In dieſem Zuſammenhang ſind Ver⸗ träge, welche hier kritiſtert worden ſind, gehandhabt, und in dieſem Zuſammenhang müſſen ſie beurteilt werden. Das Haus tritt hierauf in die Tagesordnungein. wird ein dee Antrag der Abgg. Albrecht und(Soz.) Einſtellung eines Strafverfahrens gegen tolle angenommen. Sodann tritt das Haus in die erſte Beratung des dritlen E r⸗ gängungsetats für 1907(15 Millionen als erſte Rate für die Erweiterung des ordoſtſeekanals.) Abg. Dr. Leonhart(freiſ. Vp., ſchwer verſtändlich): Die Gründe der Verbreiterung des Kanals liegen mehr auf Arntegiſchem als auf politiſchem Gebiete. Bedauerlich iſt es, daß Hamburg nicht einen Beitrag zu den Koſten leiſtet, denn Hamburg hat dach den größten Vorteil von dem Kanal. Meine Freunde haben zu der Vorlage noch keine Stellung nehmen können, ſie er⸗ warten näheren Aufſchluß in der Budgetkommiſſion. Ich bean⸗ trage daher, die Vorlage an die Budgetkommiſſion zu verweiſen. Abg. Frhr. von Richthofen(konſ.) ſchließt ſich dieſem Antrage an. Abg. Frohme(Sog.): Die fialdemokraten haben mehr für die Seeintereſſen ge⸗ dan als alle Liberalen zuſammengenommen.(Widerſpruch links.) n als an ein einheitliches Deutſches Reich nicht zu denken war, hat Engels ſich für den Nordoſtſeekanal erklärt. FJür Kulturauf⸗ gaben iſt die Sozialdemokratie ſtets geweſen. Was nun die Aus⸗ geſtaltung des Kanals anlangt, ſo ſind wir nicht dagegen, müſſen utis aber die nähere Prüfung vorbehalten, namentlich vom wirt⸗ ſchaftlichen Standpunkt aus. Die weiteren Bemerkungen des Red⸗ ners bleihen unverſtändlich, da das Haus faſt leer iſt und die wenigen Auweſenden laute Privatgeſpräche führen. Abg. Kirſch(Zentr.): Meine Partei iſt ſelbſtverſtändlich dafür, daß den Arbeitern am Kanal volle Koalitionsfreiheit gewährt wird. Wünſchenswert wäre es, daß auch ſüddeutſche Firmen bei der Vergebung von Ar⸗ beiten berückſichtigt würden. Wenn man, wie es der erſle Redner tat, das arme Reich dem reichen Hamburg gegenüberſtellt, dann muß man auch doch an das reiche Preußen denken, das ehenfalls Krätke, N e nichts zahlt. Mit der Kommiſſionsberatung ſind wir einberſtanden. Abg. Görck(natl.): Meine Freunde berkennen nicht, daß die Vorlage eine Mehr⸗ belaſtung darſtellt, welche bei der gegenwärtigen Finanzlage be⸗ ſonders ſchwer empfunden wird. Es iſt ja nicht zu hoffen, daß dieſe Ausgabe durch Mehreinnahmen gedeckt wird. Trotzdem werden wir dem Entwurf zuſtimmen. Wir wollen die Mittel bewilligen, welche erforderlich ſind, um den Kaiſer Wilhelm⸗Kanal ſo aus⸗ bauen zu können, wie es nicht nur die militäriſchen, ſondern auch die tvirtſchaftlichen Bebürfniſſe verlangen. Ich ſchließe mich dem Antrag auf Ueberweiſung der Vorlage an die Budgetkommiſſion an. enn wir den Kanal verbreitern, fallen auch viele von den Klagen weg, die bisher über die unzulänglichen Verkehrsmittel erhoden worden ſind. Ich möchte nicht verſäumen, meiner beſon⸗ beren Freude darüber Ausdruck zu geben, daß nach der Denkſchrift dieſen Beſchwerden abgeholfen werden ſoll.(Beifall.) 5 Abg. Spethmann(freiſ, Vp.): 5 handelt ſich bei dem Kanal um einen Aufwand von 230 Millionen. Das iſt doch gewiß keine Kleinigleit. Da ſollte man 7 auch die Projekte prüfen, die von privater Seite eingebracht ſind, um allen Beſchwerden und Unzuträglichkeiten ein Ende zu machen. So hat ein Herr Peterſen das Projekt eines Parallel⸗ kamals aufgeſtellt, das nicht entfernt die jetzt verlangten Koſten er⸗ ——552 ſoll. Man hat aber dieſes Projekt gar nicht mal geprüft. Bei einem ſo großen Projekt ſollte man aber doch alle Epentuali⸗ käten in Betracht ziehen. Ich ſchlage deshalb vor, die Vorlage an eine beſondere Kommiſſion zu verweiſen. Abg. Dr. Burckhardt(Wirtſch. Vgg.) iſt für Ueberweiſung an die Budgetkommiſſion. Abg. Gräfe(Deutſche Reformp.) tritt dafür ein, daß bei dem Bau des Kanals nur deutſche Liefe⸗ ranten und nur deutſche Arbeiter berückſichtigt würden. Dies ſei man nach den letzten Wahlen den deutſchen Arbeitern ſchuldig. 175 Staatsſekretär Graf Poſadowsky: Aus den Reden der Vertreter faſt aller Parleien kann ich eutnehmen, daß das Haus einſtimmig die Notwendigkeit der Er⸗ weiterung des Kanals anerkennt. Es iſt geſagt worden, man Hätte nicht die nötige Vorſicht geübt, als man den Bau entwarf usfübrte. Ich glaube, hätten wir bei dem damaligen Um⸗ er fang der Schiffe die jetzigen Ausmeſſungsverhältniſſe vorgeſchlagen, ſo hätten wir große Schwierigkeiten zu überwinden gehabt, und das mit Recht. Man würde erklärt haben, daß es in Anbetracht des damaligen Verkehrs unproduktiv ſei, ſo große Reichsmittel zu bewilligen. Wenn die Herren erwägen wollten, was wir an Aus⸗ gaben und Zinſen geſpart haben dadurch, daß wir den Kanal in kleineren Grenzen gehalten haben, ſo werden Sie mir zugeben, daß wir richtig gehandelt haben. Einen Fehler haben wir freilich begangen, indem wir einen Radius von 1200 Meter ſtatt 1800 Meter gewählt haben. Nun hat man auch eine Prinzipalleiſtung Hamburgs und Preußens verlangt. Ich werde in der Kommiſſion darauf zurückkommen. Hamburg wird jedenfalls die Geſichts⸗ punkte noch geltend machen, die gegenüber einer ſolchen Forderung geltend gemacht werden können. Man hat auch den Wunſch aus⸗ geſprochen, daß vor allen Dingen die deutſche Induſtrie und der deutſche Arbeiter bei dem Erweiterungsbau berückſichtigt werden ſollen. Das halte ich für ſelbſtverſtändlich. Es wird geſchehen, ſoweit es die finanziellen Anſätze nur irgendwie ermöglichen; denn s iſt ein nationales Werk, das wir hier ausführen. Man wünſchte auch, daß beſonderer Wert auf ſozialpolitiſche Einrichtungen bei dieſem Unternehmen gelegt würde. Es iſt von hoher Stelle das Wort gefallen, daß die Anſtalten des Reiches Muſteranſtalten auch auf ſogzialpolitiſchem Gebiete ſein müßten und ein Vorbild den Privatbetrieben geben ſollen. Ich werde dafür ſorgen, daß es geſchieht. Es wird die vornehmſte Aufgabe der leitenden Stelle ſein, dieſem Wunſche Rechnung zu tragen.(Beifall.) Hiermit ſchließt die Diskufſion. Die Vorlage geht an die Budgetkommiſſion. Der Vertrag zwiſchen dem Deutſchen Rei ch und der Schweiz über die Beglaubigung öffentlicher Urkunden wird ohne Debatte in erſter und zweiter Leſung erledigt. Hierauf ſetzt man die zweite Beratung des Poſtetats fort. Abg. Bruhn(Antiſ.) ſpricht ſich für eine größere Entlaſtung der Poſtunterbeamten aus und tadelt das Verhalten des Staatsſekrelärs Kraetke in Sachen des Vereinsrechts der Poſtbeamten. Abg. Dr. Ortel(natl.) befürwortet die nationalliberale Reſolution auf Erteilung einer tmarkenzulage für Poſtbeamte. Sie ſoll keine politiſche Spitze haben, ſondern lediglich einen Ausgleich darſtellen. Die Ver⸗ dächtigungen, die der Abg. Kulerski geſtern gegen den Deutſchen Schulberein geſchleudert hat, weiſe er auf das entſchiedenſte zurück. Abg. Fritzen(Ztr.): Wenn die Oſtmarkenzulage lediglich eine wirtſchaftliche Zulage wäre, hätten wir nichts dagegen. Aber ſie iſt es nicht: die Teuerung iſt ja auch im Weſten viel größer, als im Oſten. Sie iſt eine poli⸗ tiſche Maßnahme. Sie iſt ein Mittel, die pre ßiſche Polenpolitik zu fördern. Aus dieſem Grunde können wir nicht bewilligen. Für das Amendement Pachnicke, das die Zulage wenigſtens un⸗ widerruflich machen will, werden wir einkreten, das Ganze aber ablehnen. Dem Antrag Ablaß auf Abänderung der Perſonalordnung für die mittlere Beamtenlaufbahn zuzuſtimmen, habe ich nicht den Mut und das Verſtändnis. Sie iſt aus einer Petition des Ver⸗ handes der mittleren Poſtheamten abgeſchrieben. Aber eine ſolche Neuorganiſation ſo ohne näheren Einblick zu verlangen, dazu können wir uns nicht verſtehen. Höchſtens ſind wir dafür, daß die Poſt⸗ verwaltung die Sache in Erwägung zieht. Abg. Eickhoff(freiſ. Vp.): Wir haben die Reſolution ſchon in dieſem Sinne abgeändert. Abg. Fritzen: So? Das iſt etwas anderes. Dann haben wir nichts gegen ſie. Abg. Dr. Neumaun⸗Hofer(fr. Vgg.) Wir Freiſinnigen haben uns ſtets gegen die Oſtmarkenzulage geſträubt. Aber nachdem die preußiſchen Beamten ſie einmal haben, wollen wir die Diskrepanz zwiſchen ihnen und den Reichsbeamten beſeitigen. Redner verbreitet ſich ſodann über Beamtenfragen. Er tritt für das Koalitions⸗ und Petitionsrecht der Beamten ein und wünſcht, daß der preußiſche Miniſter des Innern ſich ſeinen bayeriſchen Kollegen zum Muſter nehmen möge. Ferner verlangt er eine Erhöhung der Gehälter der mittleren und unteren Poſtbeamten und wünſcht, daß für den Eintritt in die gehobenen Stellen eine Prüfung eingeführt werde, daun würden die Klagen verſtummen. Abg. Hug(Zentr,) befürwortet ebenfals eine Gehaltsaufbeſſerung der Poſtbeamten. Inzlviſchen iſt eine Reſolution Ablaß und Gen. eingegangen“ durch welche der Reichskanzler erſucht wird, daß a) Bücher, Schrift⸗ ſtücke und Zeitſchriften für Blinde, welche in erhabener Blinden⸗ ſchrift ausgeführt ſind, als Druckſache nach einem Ausnahmetarif befördert werden, wenn die Sendung den Anforderungen der Poſt⸗ behörde entſprechend ſo umſchnürt eingeliefert wird, daß ihr Inhalt leicht geprüft werden lann; b) die Gebühr für Sendungen im Ge⸗ wicht von über 100 Gramm und bis zu 5 Kilogramm innerhalb des Deutſchen Reiches 10 Pfg. nicht überſteigt. Staatsſekretär Kraetke: Dieſe Reſolution ſtellt eine Durchlochung des bisherigen Shſtems dar. aber inzwiſchen abgeſchafft worden. Ich möchte daher den Herren empfehlen, ehe ſie eine ſolche Reſoluton annehmen, lieber darauf hinzuwirken, daß in den einzelnen Landesteilen ſolchen wohltätigen Anſtalten ein Zuſchuß gegeben wird. Auf die paar Groſchen— und um mehr ſpird es ſich nicht handeln— kann es doch nicht ankommen. Deshalb können wir nicht unſer ganzes Tarifſyſtem durchbrechen. Schließlich könnten auch noch alle anderen wohltätigen Anſtalten würden. kommen und eine Portoermäßigung berlangen. Viele von den Be⸗ amtenfragen, die hier behandelt wurden, ſind in allen früheren Jahren auch eingehend beſprochen worden, 8. B. die Verhältniſſe der Poſtagenten. Ich glaube, es würde die Debatte vereinfachen und abkürzen, wenn die Herren ſich die früheren Verhandlungen anſehen Hierauf wird ein Antrag auf Schlu ß der allgemeinen Debatte angenommen.— Das Gehalt des Staatsſekretärs wird be⸗ willigt. Ueber alle Reſolutionen wird morgen abgeſtimmt werden, und zwar über die Oſtmarkenreſolutionen name ntlich. Es folgt die Beratung der einzelnen Spezialtitel. Abg. Linz(Rp.) wünſcht eine Erhöhung der Bezüge der Unterbeamten. Dieſe ſeien nicht imſtande, eine Familie in Ehren zu ernähren. So ein Unter⸗ beamter verdient weniger als eine Wäſcherin oder eine Näherin. Er iſt jetzt auf Trinkgelder angewieſen, alſo auf Almoſen, die ihn demoraliſieren. ſeneralan Früher haben wir ſolche Ausnahmen gehabt, ſie ſinde igers Abg. Eickhoff(frſ. Vp.) beklagt ſich darüber, daß die Poſtdirektoren als höhere Beamte zweiter Klaſſe behandelt werden. Er bedauert ferner die ſcharfe Scheidung zwiſchen Verwaltung und Betrieb, die äußerſt nach⸗ teilig wirke. Auf eine Beſchwerde des Abg. Bruhn(Antiſ.) erwidert Staatsſekretär Kraetke: Wer einmal das Examen als Poſtvorſteher III. Klaſſe nicht be⸗ ſtanden habe, könne es nicht noch einmal machen: dabei müſſe es ſchon ſein Bewenden haben. Abg. Hamecher(Ztr.) weiſt auf die Verdienſte des Deutſchen Poſt⸗ und Telegraphen⸗ Aſſiſtenten⸗Verbandes hin, der für ſeinen Bereich der ſonſt be⸗ ſtehenden Animofität zwiſchen Militär⸗ und Zivilanwärtern ein Ende gemacht habe. Die Poſtbeamten ſtehen durchaus auf dem Boden der ſtaatlichen Ordnung und Autoritäk: das haben die letzten Reichstagswahlen bewieſen. Abg. Werner(Antiſ.) bleibt bei der zunehmenden Unaufmerkſamkeit und Unruhe des Hauſes unverſtändlich. Er ſcheint ſich über die Bevorzugung des Wolffſchen Telegrapheubureaus zu beſchweren. Abg. Dr. Görck(ul.) betont, daß die gehobenen Stellen eine Quelle der Unzufriedenheit für die anderen Beamten darſtellen. Man ſolle dieſe Quelle ver⸗ ſchütten entweder durch Aenderung der Verhältniſſe ſelber, oder, ſoweit dieſe in der Sache begründet ſind, durch zweckentſprechende Aufklärung. Abg. Eickhoff(frſ. Vp.) berſichert, die Einrichtung von Poſtſparkaſſen entſpreche einem lang⸗ f gehegten Wunſche ſeiner Partei. Er bittet den Staats⸗ ſekretär Kraetke, ſich doch darüber zu äußern. Er findet, daß der Staatsſekretär zu wenig zwiſchen den Beamten und ihrer Fachpreſſe unterſcheide; man könne die Beamten nicht für alles verantwortlich machen, was in der Preſſe ſtehe. Er (Eickhoff) habe nicht gefunden, daß in ihren Verſammlungen etwas Unziemliches vorkomme. Das Koalitionsrecht dürfe nicht beſchränkt werden. Ebenſowenig das Recht der Beamten, ſich an die Ab⸗ geordneten zu wenden. Abg. von Treuenfels(konſ.) beklagt ſich über die Ungleichheit in der Wartezeit der Unterbeamten bis zu ihrer Beförderung, wie ſie zwiſchen den einzelnen Oberpoft⸗ direktionsbezirken obwalte. In Mecklenburg ſeien die Avanucements⸗ verhältniſſe ganz beſonders ungünſtig. Abg. Kirſch(Ztr.) weiſt darauf hin, daß namentlich in den Induſtriebezirken das Ge⸗ halt der Unterbeamten zu niedrig ſei. Abg. Rogalla v. Bieberſtein(konſ.) wünſcht eine Erhöhung des Gehaltes für die Poſtagenten. Abg. Eickhoff tritt ebenfalls für eine Aufbeſſerung der Poſtagenten ein. Abg. Günther(frſ. Vp.) weiſt darauf hin, daß in Plauen zu wenig Poſtämter wären. „Die dauernden ordentlichen A usgaben werden willigt. Bei den einmaligen Ausgaben weiſt der Berichterſtatter Abg. Beck(natl.) darauf hin, daß die erſte Rate zur Erwerbung eines Grundſtücks in der Franzöſiſchen Straße in Berlin von der Budgetkommiſſion geſtrichen ſei. Das Haus habe jedoch bei der Beratung des Etats⸗ Notgeſetzes dieſe Poſition wieder hergeſtellt. Auch jetzt wird ſie ohne weiteres bewilligt, ebenſo der Reſt der Aus gaben. Bei den Einnahmen Heidelberg(ul.) die Poſition„Uebergang des Kabels Sylt⸗ Arendal ins Miteigentum der Norwegiſchen Telegraphenverwaltung“ 335 000 Mk., auf 324 800 Mk. ermäßigt, weil Ausbeſſerungen an dem Kabel nötig waren. Abg. Pfundtner(freif. Vp.). befürortet hierauf die Reſolution ſeiner Partei, die Porto⸗ ermäßigungen für die Blinden fordert. Die Portoſätze ſeien frei⸗ lich geſetzlich feſtgelegt, aber jeden Tag würden Geſetze geändert, die ſich als unzulänglich herausgeſtellt hätten. Es handle ſich nur um ein paar taufend Mark, die man aus Humanitätsgründen ſchon bewilligen müßte. Die Einnahmen werden bewilligt, ebenſo die Poſitionen des Ergänzsetats, die ſich auf die Poſt beziehen. „Die eingegangenen Petitionen werden nach den Be⸗ ſchlüſſen der Kommiſſion erledigt. Hiermit iſt die zweite etats beendet. Ohne Debatte erledigt wird der Elat der Reichs⸗ der 1 i, zu welchem merkwürdigerweiſe keine Reſolution vorliegt. Ebenfalls werden debattelos bewilligt die Stats des Rech⸗ nungshofes, des allgemeinen Penſionsfonds und des Reichs⸗Invalidenfonds. Um 557 Uhr tritt das Haus noch in die Veratung des Etafs des Reichseiſenbahnamtes ein. Abg. Wetzel(natl.) macht auf die Perſonentarifreform aufmerkſam, die am 1. Mai in Kraft getreten ſei, und plädiert für eine Vereinheitlichung des deutſchen Eiſenbahnweſens. Bedauerlicher Weiſe ſei die Betriebs⸗ mittelgemeinſchaft geſcheitert. Um 7 Ühr ſpricht Abg. Frhr. v. wen.g Feeene Um 7% Uhr antwortet der Präſident des Reichseiſendahn Dr. Schuls, er werde zuſehen, daß einige Erleichterungen im Vieh⸗ verkehr eintreten. Um 7 Uhr 20 Min. wird ein Vertagungsantrag abgelehnt,— und das, obgleich das Haus ſich zu dier Fünfteln geleert hat! Nächſter Redner iſt Abg. Dr. Müller⸗Meiningen (freiſ. Vp.), ihm folgen unter Anweſenheit von etwa zwanzig Ab⸗ georbneten die die Abgg. Dr. Pichler(Itr.), Eichhorn(Soz.). Um 7 Uhr nimmt Präſident Schulg die preußiſche Ver⸗ waltung gegen den Vorwurf liederlicher Betriebsmittel in 85. Nach ihm reden noch die Abgg. Bindewald(Antiſ.) und Köhler(wirtſch. Vgg.). ledigtl be⸗ Damit iſt die Tagesordnung erſchöpft. Nächſte Sitzung: Freitag, 11 ͤ 1 Uhr(Abſtimmung übder die Poft Reſolutionen; Etat des Reichsmilitärgerichts; elen Rechnungs ſachen). 3 Schlu 8 Uhr.„% wird auf Antrag des Abg. Beck⸗ So wird der Reichseiſenbahnetat er⸗ * Beratung des Poſt⸗ 11 — „ Meschelm, 8. Makfk. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.). Seite F einen aluden Kranfpeftsanfall mit pohem Fleber and ſtarzem gung krägt verdorbene Luft zur Frühſahrsmüdigkeſt des Städeerk Frühlingsmüdvigkeit. Schweiß, um den Körper davon zu befreien. Starke Konſti⸗ bei. Zumeiſt ſchläft er in dumpfen, hermetiſch verſchloſſenen Rän⸗ Ueberall hört man in dieſer Jahreszeit die Menſchen über unbehagliche Empfindungen im Körper klagen. Und zwar han⸗ delt es ſich dabei nicht bloß um Schlaffh fheit oder Mattheit, ſondern es zeigen ſich ganz beſtimmte Symptome, wie z. B. Zittern der Hände, wenn man dieſe aus irgend welchen Gründen, 15 B. beim Friſieren, längere Zeit gehoben halten muß; Schmerzen in Ar⸗ men und Beinen und dergleichen. Man ſagt, dieſe Erſcheinung ſei etwas Neues, was der Frühling mit ſich bringt. Es wäre alſo ein bitterer Wermutstropfen, der beſonders den Stadtbewoh⸗ gern in den Becher der Freude und des Entzückens über die An⸗ kunft des Frühlings geſchüttet wird. Offenbar muß ja etwas an dieſer Frühjahrsmüdigkeit ſein, da ſich ſo viele darüber beklagen. Aber es handelt ſich hierbei keeswegs um irgend eine Aeußerung myſtiſcher Kräfte, die zu⸗ leich mit dem Lenze auf uns Einwirkung gewinnen, ondern es andelt ſich um eine natürliche phyſiologiſche Folgeerſcheinung. Denn im Laufe des Spätherbſtes und des Winters häufen ſich im menſchlichen Körper infolge der ungeſunden und eingeſchloſſenen Lebensweiſe, die gerade für dieſe Jahres zeit bezeichnend iſt, eine Maſſe Giftſtoffe an, und wenn nun die Zellen des Körpers bei der Ankunft des Frühjahrs zuſammen mit der ganzen ührigen Natur plötzlich zu neuem Leben erwachen, ſo ſehen ſie ſich ſogleich bor die ſchwierige Aufgabe geſtellt, ſich dieſer giftigen Bürde zu entledigen. Die Körperenergie muß alſo alles daran ſetzen, alle die fremden und faulen Stoffe wegzuſchaffen, womit der Körper ſich angefüllt hat, während ſie die dunkle tote Zeit zweckmäßiger dazu verwenden ſollte, ſich richtig auszuruhen. Daher iſt die Konſtitution oft nicht imſtande, dem Frühjahrserwachen ſchnell und pöllig nachzukom⸗ men. Der von Giften durchſäuerte und erſchlaffte Körper reagiert nur träge und die äußerſt vermehrte Arbeit kann nicht geleiſtet werden. Und da es ſich hier ja nicht um einzelne Kör⸗ perteile, ſondern um den geſamten Organismus handelt, ſo tritt die Frühjahrsmüdigkeit als etwas alles Umfaſſendes und Ueber⸗ wältigendes und zugleich auf der anderen Seite als etwas dem Augenſcheine nach Unerklärliches hervor. Die augenblickliche und außerordentliche Müdigkeit, der oft Empfindlichkeit oder Schmerz folgen, wie ſie z. B. in einer Mus⸗ kel nach angeſtrengter oder ungewohnter Arbeit entſteht, iſt be⸗ kanntlich auf Abfallſtoffe oder Verbrennungsſchlacken zurückzu⸗ führen, die aus den Geweben entfernt werden ſollen. In der Regel gelingt ihre Entfernung auch ſchnell, zumal wenn man noch mit etwas aed nachhilft. Anders und ſchlimmer ſteht es mit der großen Menge von Giften, die ſich vom Oktober bis zum März in 2 855 Körver anſammeln und 5 alle Säfte und 44 18½% f6, und% tiai 6 10 4 gr. IE Jean — 1 52* 900 1 Fpie 9. 25 K 1ll 101 5 82. zur Mederherstellung des Münskers zu Freiburg i. Br. 4 8 8 Porto und Liste 2 Lose 2. 3. 30 30 Pfg. extraà. 5 12 184 Gelde dgewim ne; ohne Abzug: 132 1 g 25 8 e Ersatz für giftige Phosphor-Hölzer Roland-Hölzer und Walfisch-Hölzer bp. R. P. Lauenburg i. Pomm,, Vordamm und Rheinau i. B. tutionen können auf dieſe Weiſe wirklich die Kriſis glücklich über⸗ winden, aber ältlichen und ſchwächlichen Perſonen kann dieſes Frühjahrsfieber unter Um ſtänden recht gefährlich. Tritt in eine derart dige Neint igu iſe ni 8 tom die 8 B, vorau fetzt daß man uicht ſein de ſe ündert. Hat mam aber genügend moraliſchen Mut und Guerge dazu, ſo kann man dieſer Unbeque mlichkeit und ihren oft recht ernſten Nachteilen ganz entgehen. Zwei Dinge ſind es, auf die man achten mu man darnach ſtreben, g de Gi vermeiden, ſodann aber ertragen. Wenn wir hier von Giften reden, ſo meinen wir ntürlich nicht die Apothekergifte, die auf Flaſchen gefüllt ſind, mit Etiket⸗ ten, an denen Totenſchädel und gekreuzte Knochen zu ſehen ſind. Wir denken auch nicht an Gifte von der Art des Atete Es gibt ja heut kaum noch jemanden, der nicht wüßte, daß es ſchädlich iſt, größere Mengen von dieſen Giften einzunehmen, und es iſt im ganzen nicht ſchwierig, ſich vor ihnen zu hüten. Schlimmer iſt es mit den Giftſtoffen, die, wie die neueren wiſſenſchaftlichen Unterſuchungen gezeigt haben, ſich in zahlreichen Nahrungsmit⸗ teln, ſelbſt in ſolchen finden, deren Wert ſonſt hoch anzuſchlagen iſt, wie Fleiſch oder Fleiſchſuppe. Und hierzu gehören ferner noch die Gifte, die faſt von jeder Art von Speiſe in den Verdauungs⸗ kanälen ſelbſt ſich bilden können, wenn dieſe zu ſehr belaſtet wer⸗ den. Dieſer Gifte kann man ſich übrigens, wenn man nicht gar zu unmaßhaltig iſt, mit Hilfe ſtarker körperlicher Arbeit, ratio⸗ neller Körperübung und Hauptpflege entledigen. Sind nun die Organe und Drüſen, deren Aufgabe es iſt, die Gift ͤ ſieren oder ſie aus dem Körper auszuſcheiden, von Ha e aus in Ordnung, ſo wird der erhöhte Stoffwechſel ſie nur ſtärken. Die Körperfunktionen werden intenſiver und der allgemeine Geſund⸗ heitszuſtand beſſer. Natürlich muß jedes Individuum nach dem beſonderen Bedürfniſſe ſeines Körpers verfahren; Alter und Konſtitution ſind ſorgſam in Rückſicht zu ziehen. Je weniger Körperübung man haben kann und je älter man iſt, um ſo größere Aufmerkſamkeit muß man darauf richten, was, wieviel und wie man ißt und trinkt. Andererſeits gibt es kaum einen ſtichhal⸗ tigen Grund, kräftigen Menſchen mit geſunden Organen das Vergnügen zu verſagen oder zu verringern, daß gutes Eſſen und Trinken ihnen bereiten kann, zumal da auch die körperliche Ar⸗ beit, die nötig iſt, um das Gleichgewicht wieder herzuſtellen, oft ein großes Vergnügen iſt. Noch mehr als Mittagsge ſich d ſellſch und Mangel an Bewe⸗ Allen Haushaitungen empfohlen als Uberall entzündlich und giftfrel 69712 Ebenso als Sisherheits-Hölzer die Marke„Priester“ Deutsshe Zündholzfahrlken.-G. Unsere gen a Vernickeln, Perxaptern u. 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Solange es nun noch eine Min⸗ derzahl iſt, die begreift, daß ſchlechte Luft ebenſo ungeſund und ebenſd gefährlich iſt, wie verdorbenes Eſſen, ſo lange bleibt nichts anderes übrig, als die verpeſteten Oertlichkeiten nach Möglichkeit zu vermeiden und ſich auf ſeine Weiſe reichlich mit friſcher Luft zu verſehen. Endlich erübrigt uns noch von dem Training für die Früh⸗ lingsluft zu ſprechen. Dabei muß man nun vor allem verſtehen, daß die Frühlingsluft nicht irgend eine beſondere Luftſorte iſt, die irgendwann und irgendwie plötzlich entſteht. Wenn die Sonne warm und dauernd auf einen Fleck ſcheint, der kängere Zeit im Winterſchlaf gelegen hat, ſo wird es an dieſem Orte„Frühling und„Frühlingsluft“, und das währt ſolange, als ehen die Sonne dieſen Fleck beſcheint. Worauf es nun ankommt, iſt, ſolche Stär⸗ ten ſo zeitig im Jahve, wie möglich, ſich zu nutze zu machen. Da⸗ durch wird der Winter verkürzt und die ungünſtigen Einwirkun⸗ gen der dumpfen Jahreszeit werden vermindert. Schon mitten im Februar kann man ſo beginnen, ſich für die Frühlingsluft zu trainieren, Sonnen⸗ und Luftbäder zu nehmen, und oft kann man intenſipſten Sonnenſchein genießen, während im Schatten noch empfindliche Kältegrade herrſchen. Andererſeits muß man wieder den Sommer ſo lange als möglich in den Herbſt hinein zu ver⸗ längern ſuchen; noch bis tief in den November hinein gibt es bei uns Tage, die herrliche Gelegenheit zu Sonnen⸗ und Luftbädern bieten. Hat man ſich ſo richtig für die Frühlingsluft vorbereitet, ſo wird der Frühling, wenn er dann wirklich mit Macht kommt, bei einem geſunden Menſchen nur eine fernere Steigerung des körperlichen Lebens hervorrufen und alle ſeine Kraft intenſieren, während die Frühjahrsmüdigkeit immer ein Zeichen dafür iſt, daß der Menſch in einem gewiſſen mehr oder weniger ungeſunden Zu⸗ ſtande dahin vegetiert te — Bekauntmachung⸗ Aufgebot v. Pfandſcheinen. Es wurde der Antrag geſtellt, folgende Pfandſcheine des Städt⸗ Leihamts Mannhbeim: Hit. 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G 5, 1 geltend zu machen, widrigenfalls die Kraft⸗ modernæ Autfstechbhdmme. loserklärung oben genannter 5„ APaaudſcheine erfolgen wird. ollettengegenſtände in Celluloid ꝝ e den 3. d 0 Schildpa it, NRfeubein, Ebenhols.A Adi Leihamt. Hofmann. Neiſe. Neceſſaires, Mauicures, Spiegel. f—— Hlacon in Lederetuis, Naſiermeſſer u. Uell Sofort Seld! Hobel in grůßter Aduswalil. z0bn— eene, Zelepli. mil dellròöder, H 8, 13. 3015. 1 Gebe bis z, Taxpreiſen 80 auf Möbel u. Waren, welche mir zum Verſteigern übergeb. werden. kann man von Dr. Oetker's Pudding-FPulver nicht sagen. Jedes Päckchen à 10 Pfg. wiegt voll 50 Gramm. Billigere Fa- 55089 Stenograpßzie, Friedr. Burekharaͤt, Auch kaufe jed. Poſten Möbel⸗ 5 andſcheine u. ee, 65180 HInnterrieht aſchich den bar. Suchführung ze. Aeiteſter Iflitnt gierl M. Arnold, Auf lbnale Sehirdl. konz. Stelenperbelttlang. A. Eu. Telefon 2285. 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Braueret„Zum Karpien“., e Die unterzeichneten Brauereien ſehen ſich auch dieſes Jahr wieder ve eranlaßt, öffentlich bekannt zu gedes, daß ſie ihren Wirty chaften und Flaf enbier geſch haltung des Bieres bis zu deſſen Verkauf criofderlich iſl, da Mengen zur heltebigen Weitergabe an Dritte h hinzuzu ügen. Es wolle daher verehrſiches Bublikum für die Fol ge bei Bierbezügen die Mitlieſerung von Eis weder gegen Bezahlung noch ſonſtwie beauf pruchen oder annehmen. Na gewarnt, von den Kutſchern Eis ſchenkungsn veiſe oder d ten nur ſoviel Eis lieſern, als zur Kühl⸗ 5ß ſie aber nicht in der Lage ſind, weitere entlich ſei auch davor tung abzunehmen, da ſie zur.⸗ ig mit dem Verluſt ihrer Stellung der Vorwurf ſtratbarer Mitſchuld. urch de Eisgeſchäfte) leicht Brauereien von der Einſicht verehrlichen Publlkums Untel⸗ lbſchafſen eines beſtehenden Mißodrauches erwarten zu dürfen. Oberndorff'fche Brauerei. Framkenthal: Frankentha! er Brauhaus, Otto Mietzner. Grünſtadt: Gebr. Joſt. Grünwinkel: Gef ſellſcha tfür Brauerei, Spiritus und Preßbefenſabrikatſon vorm. G. Sinner. Heidelberg: Stautregeſelſchalt„Zum Engel“.-G.(vor 9 r. Hof nann). Brauerei „H Heidelberger Aktien⸗ brauerei vorm. Kleinlein. Krouenbranerei e Abelhen G. in. b. H. Schroedl'ſche Branereigeſell chaft. Kaiſerslautern: Bayeriſche Brauereigeſellſchaft, H Jänifch. K. Marboffer. Marlsruhe: Brauereigeſellſaft vorin. S. Monſſiger. Fr. Hoepfner. ühlburger Brauerei vor n. Freſherrlich v. Seldeneck'ſche Brauerel, J A. Printz. Unioubrauerei AG. Leutershauſen: Gebrüder Forſter. Ludwigshafen a. Rh: Akttenbraueren L1 is afen a. Rh. Bürgerbräu Ludwigshafen a. Rh. Maunheim: Vadiſche Brauere. HGeerbianete Durla er Hof..⸗G vor. Hagen. Brauerei geſellſchaft Eichban vor Hofmann Maunheimer Aktienbrauelen. H. IJ Nau,„Zu wilden Maun“. Bürgerliches Branhaus,„Zum Habelechs 5955 f Dingelde u. Neuſtadt a. d. H. Pialzer⸗ aueie! vorm. Geiſel& Mohr.⸗G. Oggersheim: J ſche tauhaus, Gg. Gauß. Geb hrüder Mayer, Heinrich Treiber. Schwetzingen: Biauerei„Zum Zahringer Lowen“, Louis Hof. Ritlerbräuerei.-G Schwanentrauer i, M. Kleinſchmitt. Joh. Welde Seckenheim: Philtpp Pffſfterer, B. ei„Zun B chen Hoſ“. Speyer: Bayeriſche Bi ebtane! eſell aſt vorm. H. Schwartz Brauereigeſellſchaft Zur Sonſe“ vorm, H. rauerel„Zum Storchen“.⸗G. Speyerer Braubaus vorm. Gebr. Se Weinheim: Würgerbrauerel G. m. b. H. Worms: Werger'ſche Br auerei. G. Clefantenbräu vorm. L. Rühl. Wormſer Brau — 71512 Geſchüftahaus. Eckhaus, in brillianter Lage, mit großem Hof, Magazin, Scheune, Schuppen, Stallung, Garten, für Mk. 20,000.— imit nicht zu hoher Anzahlung wegen Wegzug per ſofort zu verkaufen. Scheune und Garten gibt noch ein Bauplatz. Die Lage iſt auch für Metz⸗ gerei ꝛc. gut geeignet. Gefl. Oſſerten unter Nr. 48496 an die Expedition dſs. Blts. guberbalten geeigſlel zu Ronzert⸗ oden 9 lle Turnhalle, 120 — Met. Flaſcheninhalt, 8 Met. hoch, billig zu verkaufen. Stehbierhalle, 5506 H 6, 12. 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