EEE ¶ ˙ieb᷑X᷑᷑⸗I olgleich ihr die Lebensbedingungen durch die Trockenlegung der aufgeblühten Baronien dar, Abonnement:(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Btingerlohn 28 Pfig. monatlich, durch die Poſt bez. imel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ferate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark E 6, 2. Heneral Unabhä Geltſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juferaten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und Amgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ngige Tageszeitung. (Naunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktioen 877½ Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 2118 E 6, 2. Nr. 213. Freitag, 10. Mai 1907. Von der Jubiläums⸗Ausſtellung. Noch dieſe Woche findet bereits der 1. Wechſel der zuerſt aus⸗ geſtellten Blumen ſtatt, und neue Arten werden die Beſucher der Ausſtellung erfreuen. Im allgemeinen haben ſich die Blumen der erſten Serie recht gut gehalten und nur bei wenigen, beſonders zarten Kindern Floras wurde nach und nach ein ſchwaches Ver⸗ blaſſen der Blüten bemerkbar und nur bei einzelnen Arten ſind die Blätter etwas ſchlaff geworden und haben etwas von ihrem ſaftigen Grün verloren. Der Uebergang aus den warmen Treib⸗ häuſern war gar zu unvermittelt und die Lufttemperakur war zu ſehr verſchieden. Nun wird im Laufe dieſer Woche alles wieder in neuen Farben erglänzen und wer die erſte Ausſtellung nicht geſehen hat, follte es nicht verſäumen, noch in die Blumenhallen zu eilen; denn das Verſäumte kann nicht mehr nachgeholt werden. Die Kunſt⸗ nud Handelsgärtnerei Bernhard Voth Hei⸗ delberg⸗Neuenheim hat eine herrliche Gruppe großer, prächtiger, ſchneeweiß aufgeblühter Calla ausgeſtellt. Es ſind meiſtens Sumpfpflanzen aus dem warmen Teil N unſerer Erde und unſere Art ſchmückt die Seen Aethiopiens in wunder⸗ barer Pracht. Auch unſere einheimiſche Flora beſitzt einen Ver⸗ treter dieſer ziemlich kleinen Familie; es iſt Calla palustris, die in den Sümpfen von Kaiſerslautern immer noch vorhanden iſt, Sümpfe immer ſchwerer gemacht wird. In der botaniſch⸗wiſſen⸗ ſchaftlichen Abteilung unſerer Ausſtellung iſt in der Abteilung von Herrn Zimmermann, wenn wir nicht irren in der dritten Vitrine, eir prachtvolles, aufgeblühtes Exemplar von Kaiſerslautern aus⸗ geſtellt, an welchem alle Teile, vom kriechenden, ſchlangenartigen Wurzelſtock bis zu den Blättern und Blüten deutlich zu ſehen ſind Dieſes ſelten gewordene, morphologiſch ſo ſehr intereſſante Gewächs bewohnt die Waldſümpfe Europas, Sibiriens und des gtlantiſchen Nordamerikas, bat alſo ein weites Verbreitungs⸗ gebiet. Dieſelbe Firma hat eine ſehr ſchöne Zuſammenſtellung von Nephrolepis, ein Farnkraut, ebenfalls aus dem warmen Erd⸗ teile als grüne Dekoration verwendet, die dem ganzen Arrange⸗ ment einſehr vornehmes Ausſehen geben. Die Gebrüder Neubronner von Neu⸗Ulm füh⸗ ten uns mit einer ſchönen Gruppe von roten Geranien wieder in ein bekannteres Gebiet. Es ſind prächtig gewachſene, geſunde Pflanzen und das reinſte, glühendſte Rot leuchtet in wunderbarer Pracht hervor. Es iſt ein Produkt eigener Züchtung und ein erſter Preis krönte dieſen gelungenen Verſuch. Unſere einheimiſche Kunſt und Handelsgärtne 1eĩ von Georg Karcher erhielt ebenfalls für rote, einfache Geranſen einen zweiten Preis. Die ungefüllten Blüten dieſer ſehr häufig gezogenen Topfpflanze haben uns von jeher beſſer ge⸗ ſellen als die gefüllten und man hat heute Farbennüancen, die durch die ganze Scala des Rot gehen. Ein reizendes Bild von kleinen Blütenbäumchen bieten die mit zierlichen roten Glöckchen Wer dieſe Gattung nicht genau kennt, wird die Pflanze für eine Erioa halten, ſo ſehr gleicht ſie mit ihren feinen Blättern und Blüten jener Familie. Die Bo⸗ dem fernen Auſtralien, wo ſie in dem warmen Teile jenes an in⸗ tereſſanten Pflanzenformen ſo überreichen Erdteils in 180 Arten bekannt wurde. Nur wenige Arten eignen ſich für die Kultur und auch die ausgeſtellte Pflanze wurde erſt in den letzten Jahren in unſeren Gewächshäuſern mit ſchönem Erfolg kultiviert. Sie gehört aber immerhin zu den ſeltenen Topfpflanzen, wird ſich aber ſicher, ihrer reizenden Blüten wegen, bald die Gunſt unſerer Blumenzüchter erworben haben. Es ſind alles Sträucher und Holbſträucher, und da wir an ſolchen ſchöblühenden Pflanzen keinen Ueberfluß haben, ſo kann dieſer Zuwachs nur mit Freuden begrüßt werden. Die rühmlichſt bekannte Firma Becker⸗Mainz⸗Ro⸗ ſenau hat gefüllte Geranien ausgeſtellt und auch dieſe kleine Gruppe findet viele Bewunderung. Noch viel mehr Aufmerk⸗ ſamkeit finden aber die prachtvollen, ſeinblätterigen Asparagus, die einen wallenden Schleier über die ganze Abteilung ausgießen. In der Ecke links begegnen wir einer Gruppe⸗ hübſcher Fuchſien, die ja im Verein mit Geranien beſonders auf dem Lande in ganz Süddentſchland an allen Fenſtern der Bauernhäufer zu treffen ſind. Es ſind dies wohl die älteſten Ziergewächſe unſeres Vater⸗ londes, man findet ſie in vielen Bildergalerien auf Blumen⸗ ſtücken ſchon in der älteſten Zeit und die verſchiedenen roten Far⸗ ben werden gerne als Studienvorlagen benüßt, weil der junge Künſtler hier an dem feinen Rot ſeine Kunſt üben kann. Die eigentliche Heimat iſt das warme Amerika und auch Südafrika hat viele eigene Arten, und die Wiſſenſchaft hat über 500 verſchiedene Sorten aufgeſtellt. Der Same mancher Arten hat eine lange, ſchnabelartige Granne, daher der Name Storch⸗ oder Reiher⸗ ſchnabel. Dieſe Gebilde ſind hygrometriſch und rollen ſich ſpiral⸗ förmig auf, je nach dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft, und man konn deshalb aus dem Zuſtand dieſer Teile auf die Witterung ziemlich ſichere Schlüſſe ziehen. Ein gemiſchtes Sortiment von verſchiedenfarbigen Topfroſen, erhielt einen dritten Preis; die Knospen waren offenbar in der Entwicklung ſchon zu weit vor⸗ geſchritten, ſonſt hätten ſie eine andere Beurteilung erfahren müſ⸗ ſen. Dicht daneben ſtehen hochſtämmige Hortenſien und hier zeigt ſich die blaue, chemiſch erzeugte Blütenfarbe und ein wohlverdien⸗ ter erſter Preis krönte dieſes ſchöne Sortiment. Etwas total Neues hat die Kunſt⸗ und Hand els⸗ gärtnerei Liefhold⸗Mannheim in die Konkurrenz gebracht. Es ſind kleine Ahorn⸗ oder Acerarten aus dem fernen Japan. Die Japaneſen haben überhaupt das Beſtreben in ihren oft ſehr kleinen Gärten die großen Bäume zu kultivieren. Da es aben die beſcheidenen Raumverhältniſſe nicht geſtatten, ſo ziehen ſie ſich die rieſigen Waldbäume ihrer Heimat, die Tannen, Eichen, Ahorn und andere Arten in winzig kleinen Exemplaren und es gewährt einen ganz eigenen Reiz, eine Eiche oder eine Tanne in einem kleinen Majolikatopfe angepflanzt zu ſehen und dieſe Miniaturbilder erregen allgemeine Bewunderung. Bei den ausgeſtellten Ahornarten kommt dann noch die ſchöne geſchlitzte Blattform und die in den tiefſten roten Farben prangenden Blätter hinzu. Auch unſere einheimiſchen Ahorne zeichnen ſich durch die prächtigen Formen der Blätter aus. Das ſind geradezu ideal ſtiliſterte Naturgebilde, wie ſie keine Phantaſie eines (2. Mittagblatt.) Ku ſtlers ſch finden könnte. Dieſelbe Firma hbat auch hochſtämmige Boronien ausgeſtellt, die ebenfalls dem Ausſteller das glänzenſte Zeugnis geben. Eine andere Gruppe immergrüner kleiner Bäumchen leuchtet dem Beſucher ſchon aus weiter Ferne entgegen. Es ſind die zierlichen kleinen Drangenbäumchen, die mit ihren goldenen Aepfeln uns an die ſagenhafte Zeit der Menſchheit erinnern, ſpielen dieſe Früchte doch eine ſo große Nolle in der griechiſchen Geſchichte, man erinnere ſich nur an Paris und noch heute möchte der Reiſende, der aus dem Norden kommt, aufiubeln, wenn er endlich in dem ſonnigen Süden, in Italien, Spanien oder in Griechenland dieſe goldenen Aepfel der Hesperiden aus dem dunkeln Grün der Orangenbäume auf⸗ leuchten ſieht, Unſere größten Dichter wurden beim erſten Anblick von dem unendlichen Zauber zur höchſten Begeiſterung hinge⸗ riſſen und wir wollen nur an das wunderbare Lied der Mignon aus„Wilhelm Meiſter“„Kennſt Du das Land, wo die Zitronen blüh'?“ erinnern. Hier ſtehen ſie nun vor uns, über und übe; bedeckt mit goldenen Früchten und jedermann hat Gelegenheit, den ganzen Zauber und die ganze Poeſie auf ſich einwirken zu laſſen. In der großen Palmenhalle hat übrigens unſere Stadt große ſtarke, ebenfalls mit Früchten gezierte Exemplare ausge⸗ ſtellt, die aber wieder einer anderen Gattung angehören. Zum Schluß müſſen wir noch eine kleine Gruppe von Nelken erwähnen. Es iſt die Kunſt⸗ und Handelsgärtnerei Schwinghammer, die ein Sortiment ſogenannter, chine⸗ ſiſcher Topfnelken ausgeſtellt hat. Es ſind gelbe, in rieſenhaften Blüten duftender Blümen und manche haben einen Durchmeſſer von ſieben Zenkimeter; das ſind ſo ungewöhnliche Größenverhält⸗ niſſe, daß man zuerſt glaubt, etwas ganz anderes als Nelken vor ſich zu haben. Aus einiger Entfernung ſehen dieſe Blüten aus wie große gelbe Roſen und einen ſolchen Triumph deutſcher Blu⸗ menzüchterei haben wir bis jetzt in der ganzen Ausſtellung noch nicht bebbachtet. Es iſt eine franzöſiſche Spezialität, wie der Name„Souvenir de Malmaiſon“ ſagt und dieſe wunderbare Nelke ſollte überall gezogen werden. Auch die neben daranſtehende Eruppe der Lilium longiflorum, eine herrliche, langblütige Lilie als dem lilienreichen Morgenlande erfreut das Auge durch ihre himmliſche reine weiße Blütenfarbe, und der Genuß wird noch erhöht durch den köſtlichen Duft, welcher dem Beobachter enk⸗ gegenſtrömt und nur ungern trennt man ſich von dieſem Teile der Ausſtellung. Es iſt dies die weiße Lilie, welche in Paläſting oder im heiligen Lande in der Ebene Saron ganze Strecken be⸗ deckt und die Bibel weiß ja viel davon zu erzählen von Salomo an bis auf die Zeit Chriſti. auf den allerälteſten Bldern in den Händen des Jeſuskindes oder der Maria treſfen kann und noch heute ſind die Hochaltäre der katholiſchen Kirchen ſtets mit dieſer weißen Lilie geſchmückt, aller⸗ dinas leider nur mit ſchlechten, aus Papier hergeſtellten Exempla⸗ kren und erſt die neuere Zeit hat angefangen, auch die künſtlichen Blumen in künſtleriſcher Weiſe herzuſtellen, ſo ſehr, daß man an den Schaufenſtern oft erſt lange Zeit genau hinſehen muß, um zu eniſcheiden, ob man Kunſt⸗ oder Natur vor ſich hat. Mit dieſem Artikel wollen wir die Schilderung der erſten Ausſtellungs⸗ Serie ſchließen. Sollte irgend eine Firma vergeſſen ſein, ſo bit⸗ ter wir um gütige Mitteilung. Für die zweite Serie ſollten ronig gehört aber zu den Rautengewächſen Ihr Vaterland iſt in Buntes Feujflleton. — Erfolgreiche Briganten. 300 000 Mk, wurden aus den Taſchen der britiſchen Steuerzahler den Briganten als Löſegeld gezahlt, die den Mr. Abbott aus Salonikt geraubt und entführt haben. Dieſer Fall ſteht, wie die Tribune zu dieſer betrüblichen Tatſache bemerkt, keineswegs vereinzelt da, ſondern ſchließt ſich nur einer Reihe erfolgreicher Coups an. die rührige Briganten in den letzten Jahren ausgeführt haben. In aller Erinnerung iſt noch der Fall der Miß Stone, der amerikaniſchen Miſſtonarin, deren Entführung ſeinerzeit zwei Erdteile in Aufregung ver⸗ ſetzte. Von macedoniſchen Briganten wurde ſie im September 1901, zuſammen mit einer Mme. Tſilka, entführt, und erſt am 23. Februar 1902 wurde ſie freigelaſſen, nachdem Brilen und Amerfkaner das ſtattliche Löſegeld von 450 000 Mark aufgebracht hatten. Ein einziger Handſtreich dieſer Art kann alſo eine kleine Bande von Briganten in die Lage verſetzen, ſich becfftem in das Privatleben zurückzuziehen“; aber auch die kleineren Geſchäfte bringen noch heutzutage einem unternehmenden Mann miehr, als man ſich gewöhnlich vorſtellt. In Spanien und Ftalien find frei⸗ lich die Glanzzeiten des Berufs vorüber; kaum ein Du 1115 1 Hlien fee ichtet warei, lag das Geſchäft in Griechenland einige Zeit lang darnisder. ASeit 1902 iſt indeſſen deutlich ein neues Aufblühen zu ſpüren, und guch in den anderen Balkanländern und einem großen Teile der Türkei machen ſich die Briganten wieder deutlich bemarkbar. Man braucht aber nicht einmal ſo weit zu gehen; ein. geradezu klaſſiſches Beiſpiel für die Methoden, die in dieſem Geſchäft üblich ſind, bot erſt vor kurzem in der Gegend des Lago Magglore Giuſeppe Cralin, der ſich eine Zufluüchtsſtätte auf dem Monte Zeda in einer Höhe von faſt 7000 Fuß gebaut hatte und bon hier aus das ganze Taf zwiſchen dem See und den Lepontiniſchen Alpen terroriſierte. Er brandſchatzte die Bevölkerung oyne jeden Gehilfen, und nur die Nachrichten, die er von den verſchiedenen Liebſten erhielt, die 95 allenthalben hatte, halfen ihm bei ſeiner Arbeit. Er war bereits bein reicher Mann, als endlich eine Abteilung Soldaten den Sturm auf den Berg unternahm und den ſich beftig Wehrenden nach' mühevollem Kampfe überwältigte. Erſt im vorigen Jahr wurde ein Schweiger Abgeordneter von einer Tiroler Familie geraubt, . deren Mitglieder ſämtlich Vanditen geworden warenz aber in dieſem Falle wurde kein Löſegeld gezahlt, und der Gefangene wurde ſchließlich getötet. Die Sitten den Briganten in den Val⸗ kanländern waren hier augenſcheinlich unbekannt; dort unten pflegen ſie nämlich, wenn ihre einfachen Drohungen gichts mützen, den Verwandten zunächſt ein Ohr und dann eine Hand des Ge⸗ fangenen zu ſchicken, um zu zeigen, daß es ernſt mit der Sache iſt. Zu beſonders hoher Blüte hat ſich dieſes Weſen jedoch in Marokko entfaltet, wo erſt im Jahre 1905 zweꝛ engliſcha Seeofftziere von dem berühmten Briganten Valiente geraudt vurden. Der Bri⸗ gant forderte zunächſt ein Löſegeld von 809 000 Mark; ſchlicßlich ließ er ſich jedoch mit einer Anzahl Gewehre und Patronen ab⸗ finden und lieferte die beiden Offizere gegen mehrere Mitglieder ſeiner Bande, die gefangen waren, wiedes aus. Valiente bekendelte ſeine Gefangenen ſehr gut, wie dies Briganten zunächſt meiſt tun, und der eine der beiden Offizere ſprach ganz begeiſtert von dem Räuber, der„ein ſehr hübſcher Mann und ein echter Gentle⸗ man“ wäre. Raiſuli, der berühmteſte aller marokkaniſchen Bri⸗ ganten, hat es ſogar ſoweit gebracht, daß ſein Name zu den meiſt⸗ genannten in der europäiſchen Preſſe gehört. Seine Taten ſind noch ſo friſch in der Erinnerung, daß ſie nicht im Einzelnen auf⸗ gezählt zu werden brauchen. — Ein Rieſe der Urzeit. Aus Newyork wird berichtet: Im Amerikaniſchen Muſeum für Naturgeſchichte hat Profeſſor Henrh F. Osborne ſoeben die Aufſtellung eines Rieſentieres der Urzeit, des Naofaurus, beendet, das, ſoweit man weiß, als erſtes vierfüßiges Geſchöpf den Boden des amerikan. Kontinents betreten hat. Es iſt eine ungeheure Eidechſe mit einer Rieſenfloſſe auf dem Rücken, die in grauer Vorzeit in Texas lebte, als die Erde noch heiß und feucht war. Der Tiermaler Charles R. Knight hat nach den An⸗ weiſungen Profeſſor Osbornes ein Tonmodell des Naoſaurus her⸗ geſtellt, wie man es ſich aus der Geſtart des Skelettes rekon⸗ ſtruieren kann. Der Körper des etwa drei Meter langen un⸗ förmigen Tieres iſt viel gedrungener als der heutiger Eidechſen, der Schwanz dagogen erheblich ſchwächer. Das Auffallendſte an ſeiner Erſcheinung iſt die hohe, von Knochen gebildete Rücken⸗ floſſe, die ſich wie ein Segel vom Kopf bis zum Schwanz hinzieht. Ein fächerartiges Netzwerk von Fleiſchhäuten berbindet eine Reihe von faſt 50 pfeilähnlichen Knochenfortſätzen, deren Höhe von zehn Zentimeter bis zu einem Meter beträgt. Zu beiden Seiten ragt eine Reihe etwa zehn Zentimeter langer ſcharfer knochiger Spitzen hervor; das Ganze bildet eine Art gepanzerter Krauſe, die dem Tiere wahrſcheinlich als Schutz gegen gegneriſche Angriffe diente. Ein mächtiger Schädel mit gekrümmten Kinnladen und etwa 100 Zähnen geben der Erſcheinung des Tieres etwas Furchtbares. Die Ueberreſte dieſer Tierart wie die anderen Eidechſen, die die Vor⸗ fahren der heutigen waren, finden ſich in der Permformation in Texas, die eine außerordentliche Dicke hat. Die Größe dieſer älteſten Landwirbeltiere ſchwankt von der eines Salamanders bis zu der des Naoſaurus, der ihnen allen überlegen und ihr gefähr⸗ lichſter Feind war. Er war zweifellos ein träges und langſames Tier, aber er herrſchte unbeſtritten im Reiche der Lebeſweſen. Er jagte und tötete kleinere Eidechſen; es muß ihm dies möglich geſpeſen ſein, obwohl er ſich mit ſeinen großen ſchwieligen Füßen nur ſchwerfällig über die ſchlammige Vegetation, die ſich damals bil⸗ dete, zu bewegen vermochte. Er muß nur mühſam ſein Leben gefriſtet haben; ſeine Vorfahren waren Waſſertiere, und es wurde ihnen ſchwer, die Lebensgewohnheiten von Landtieren anzunehmen, Der von mächtigen Fluten bewegte Ozean war zurückgetreten und hakte Texas als ein von Dunſt erfülltes, moraſtiges Land zurück⸗ gelaſſen. Die Luft war am Tage heiß und voller Dämpfe und nachts regnete es. Eßbare Gräſer, wie ſie den Nachkommen dieſes Tierrieſen zur Nahrung dienten, gab es damals noch nicht; der Naofaurus mußte ſich von kleineren Tieren nähren, die er mit Knochen, Schuppen und der lederartigen Haut verzehrte. Die Gelehrten nehmen an, daß er, da die Sonne am Tage erbarmungs⸗ los niederbrannte, ſich den Tag über in Höhlen oder im Dickicht zurlckhielt und erſt nach Sonnenuntergang auf die Suche nach ſeiner täglichen Mahlzeit begab. Da es ihm trotz ſeiner Schwer⸗ fälligkeit gelang, die kleineren Tiere zu fangen, von denen wohl eins für die Nahrung eines Tags genügte, ſo liegt die Annahme nahe, daß das Gehör dieſer Tiere, die ja noch nicht lange auf dem Lande lebten, erſt gering entwickelt waren, ſodaß es ihm möglich wurde, ſeine Beute zu beſchleichen. Wodurch ſeine eigene Raſſe ſpäter ausgeſtorben iſt, weiß man nicht genau. Nach der Anſicht des Foſſilienforſchers Profeſſor Cope diente die große Floſſe dem Naoſaurus auch als Segel. Während der Permformation war zunüchſt noch ein großer Teil von Texas von einem großen Bin⸗ nenmeer bedeckt, das noch mit dem Ozean in Zuſammenhang ſtand. Wenn der Naoſaurus ins Waſſer ging, ſo brauchte er nur die Floſſe auszubreiten und ſie diente ihm als Segel, das ihn ber günſtigem Winde zu einem anderen Orte beförderte. In jener Zeit, erreichte dieſe Tierart ihren Höhepunkt der Entwicklung; aber in ſpäteren Epochen der Permformation nahmen ſie ab und ſtarben aus, weil ſie ſich den veränderten Bedingungen auf de Erde nicht angepaßt hatten; vielleicht wurde ihnen auch von det noch gewaltigeren Reptilten, die in ihre Wohnſitze drangen, ein Ende bereitet. — Es iſt die weiße Lilie, weſche man . 2 Seite. „General⸗Auzeiger.(Mittagblatt) Mannheim, 10. Mai manche Firmen jekte anbringen. Es fällt dem Berichterſtatter oft ſchwer, zu unterſcheiden, wo eine neue Abteilung beginnt und dieſe genauere Gruppierung und Benennung dürfte gewiß im eigenen Intereſſe der ausſtellenden Geſchäfte liegen. Was Fürſten leſen. Plauderei von P. K. v. Perfuhn. (Nachdruck verboten). „Wenn ich ein König wäre, ſo möchte ich den ganzen Tag Hackländers Romane leſen,“ pflegte ein für die Literatur be⸗ geiſterter Schneider in meinem Heimatsſtädtchen zu äußern. O, über dies naive Menſchenkind! Es hat wohl keine Ahnung von den ungezählten Pflichten, welche das Leben derer, von wel⸗ chen man ſagt, daß ſie auf den Sonnenhöhen des Daſeins wan⸗ deln, zu einer einzigen Kette von Mühe und Arbeit machen. Der kleine dürre Ritter von der Nadel, von dem ich rede, hatte ganz gewiß mehr Zeit für Lektüre übrig als die Großen der Erde. Aber gerade, weil der Stunden ihrer Muße ſo wenige ſind, wer⸗ den ſie darnach trachten, nur das zu leſen, was ſie wirklich in⸗ tereſſiert, ungleich ſo vielen andern, die wahllos alles ver⸗ ſchlingen, was ihnen unter die Hände kommt. Mit geringen Ausnahmen dürften ſie mit mehr Berechtigung als die meiſten von uns von ühren Lieblingsſchriftſtellern ſprechen. zind die? Na, natürlich hat jeder den oder die ſeinigen, je nach Erziehung, Anlagen und Neigungen. Die leidenſchaftlichſte Leſerin unter allen Fürſtinnen, die leben und je gelebt haben, iſt zweifellos Carmen Sylva, die Kö⸗ nigin von Rumänien. Sie, die ihr ganzes Leben zu einem Märchentraum zu machen ſtrebt und mit ihrer Beſchäftigung mit Kunſt und Literatur ihre Tage füllt, widmet der Lektüre viele Stunden täglich. gedruckt war.„In einer ideal eingerichteten Wohnung— ſchreibt ſie— ich zitiere frei—„müſſen in jedem Zimmer Bücher ſein — piele Bücher. Das wäre für mich die Hauptſache, wenn ich mich glücklich fühlen ſollte. Wiſſenſchaftliche Bücher, Klaſſiker und Belletriſtik! Nur das Speiſezimmer dürfte hierbei eine Aus⸗ nahme machen. Aber ganz ſollten ſie auch da nicht fehlen, denn eine große Anzahl von Nachſchlagewerken will ich auch da haben. Während des Eſſens wird über Dies und Jenes debattiert und muß man ſich doch gleich überzeugen können, wer recht hat. Alſo nochmals— Bücher, Bücher, Bücher überall!“ Carmen Sylva lieſt denn auch wirklich ſo ziemlich alles, was nach irgend einer Richtung hin Bedeutung beanſprucht oder läßt es ſich wenigſtens vorleſen. Eine beſondere Vorliebe beſitzt ſie für Pierre Loti, den ſie auch wiederholt zu ſich eingeladen hat, ſowohl nach Sinaja, als auch ſeinerzeit an die Riviera, wo ſie nach ſchweren Ent⸗ täuſchungen zur Wiederherſtellung ihrer Geſundheit eine lange trübe Zeit verlebte. Das Buch„IExilée“ behandelt bekanntlich Lotis dortige Erfahrungen. Ein däniſcher Maler, der nach Bukgreſt berufen war, um eine Kirche mit Fresken zu ſchmücken, erzählte mir, daß ſie weiterhin ſchwediſche Romane gern lieſt. Er hat ſich öfters mit ihr über ſolche untberhalten. Pierre Loti iſt jedoch der Liebling noch einer andern fürſt⸗ lichen Frau, nämlich der Königin⸗Mutter Chriſtina von Spanien. In den für ſie ſo verantwortungsreichen Jahren, in denen ſie mit unerhörter Tatkraft und Umſicht das Szepter Spaniens für ihren unmündigen Sohn führte und das Staatsſchiff glücklich durch alle Fährlichkeiten ſteuerte, ſoll ſie bei den phantaſievollen, farbenglühenden Schilderungen des franzöſiſchen Romaneiers oft die Erholung und Zerſtreuung geſucht haben, deren ſie ſo ſehr be⸗ durfte. Ihre nächſte Nachbarin auf dem Thron, die Königin Amalie von Portugal, beſchäftigt ſich dagegen am liebſten mit dem Studium mediziniſcher Schriften. Wie man weiß, hat dieſe Fürſtin ſich den mediziniſchen Doktorhut erworben. Königin Eleng von Italien wiederum liebt die Poeſien ihrer monte⸗ negriniſchen Heimat wie auch Serbiens leidenſchaftlich. Unter allen Frauen und Männern, die auf einem Thron ſitzen, und dichten oder ſchreiben, iſt ſie die wohl zweifellos begabteſte. Ihr Vater, Fürſt Nikolaus, der eine Anzahl Stücke geſchrieben hat, die in Cettinje aufgeführt wurden, hat ihr ſicher dies Talent vererbt, aber die Tochter iſt ihm bezüglich der Höhe der Leiſtungen weit überlegen. Die wenigen Verſe von ihr, die ſie unter dem Decknamen„Der blaue Schmetterling“ veröffentlicht hat und die in verſchiedenen unſerer Zeitungen in deutſcher Ueberſetzung er⸗ ſchienen ſind, gehören zu dem Schönſten, was ich von modernen Poeſien kenne. Sie ahmen die Eigenart des altſerbiſchen Volks⸗ liedes ſehr glücklich nach, und es iſt geradezu erſtaunlich, wie diel Stimmung in dieſen Verſen mit ihrem harten, wie kurz abgehackt klingenden Rhythmus liegt. Der Gatte der Königin Eleng, der ein gelehrter Numismaliker iſt, lieſt wohl am liebſten Bücher Uber dieſe ſeine Lieblingswiſſenſchaft. „Aber welche Lektüre bevorzugt denn unſer Kaiſer Wil⸗ helm?“ werden meine Leſer vielleicht ungeduldig fragen. Eigent⸗ lich hätte ich mit ihm anfangen ſollen, doch tat ich es nicht, weil man ſich das Intereſſanteſte nicht vorweg nehmen ſoll, Kaiſer Wilhelm lieſt ſehr gern und ſehr viel— man kann ſich nur verwundern, wo er die Zeit dazu hernimmt— und es gibt wohl nichts Aktuelles, deſſen genaue Kenntnis er ſich nicht durch Lek⸗ türe anzueignen ſucht; Zeitungen aller Richtungen, deutſche wie ausländiſche, werden von ihm durchgeſehen, daneben äbſblpiert er eine Unmäſſe von Werken über Nationalößkonomie, Koloniäl⸗ politik uſw. Der belletriſtiſche Leſeſtoff bleibt vornehmlich für die Reiſezeit aufgehoben. Dann flüchtet er namentlich zu den Erzählungen Rudyard Kiplings und der amerikaniſchen Humo⸗ Aiſten, wie Mark Twain und anderer. Die Nine eee. Kiplings, behaupt man, hätte er ſogar ſeinen Kindern vorgekeſen. Die Werke der modernſten deutſchen Schriftſteller ſollen ihm weniger zuſagen. man meiſt nur Bücher militäriſcher Art. Unſexes Kaiſers Groß⸗ Hutter, die Kaiſerin Auguſta, verbrachte dagegen täglich mehrere Stunden mit Lektüre, beſonders mit der franzöſiſcher Autoren. Von den üblichen Senſations⸗ und Ehebruchsromanen mochte ſie zwar nichis wiſſen, aber die gediegene franzöſiſche Belletriſlik war ihr wohl durchweg bekannk. Einigermaßen befremdlich er⸗ ſcheint es, daß die Kaiſerin Friedrich bei ihren engliſchen Sym⸗ pathien ſchon als Mädchen einen deutſchen Dichter und zwar einen plattdeutſchen, nämlich Klaus Groth, zu ihrem Lieblings⸗ alutor erwählte⸗ Urſprünglich hatte ſie ihn als Lind mit ihrer Mutter geleſen und war der Vorliebe für ihn bis zum Ende ihres Lebens treu geblieben. Klaus Groth hat auch mehrere eigesnhändige Briefe von ihr erhalten, in denen ſie die Anmut und Frlſche ſbiner Darſtellung, ſeinen geſunden Humor und die tieſe e die er in dem mit Meiſterſchaft beherrſchten Dialekt ailszürdrücken vermag. rühmt. Keönigin Viktoria von England hat ſich, wenn ſie auch deutſche Autoren ſchäßte, doch am meiſten zu denen ihres eigenen Landes ingezogen gefügli. Shakeſpeare und Tennyſon kannte ſie genau, Sgleſchen Walſer Seott, doch nahm ſie auch gern moderne engliſche Romane, beſonders die der Mrs. Oliphant, zur Hand; mit keinem aber beſchäfligte ſie ſich ſo gern wie mit Dickens, bdeſſen ſämtliche Werke ſie wohl ſo und ſo oft geleſen hat. Unter den franzöſiſchen Autoren zogen ſie ſeltſamerweiſe Raeine und Corueille am meiſten an— ein Geſchmack, den von uns Kindern eine genauere Bezeichnung der aufgeſtellten Ob⸗ Ahber welches einſt Audienz erteilte, äußerte er huldvoll zu ihm:„Man erzählt Wie ſie über dieſe Sache denkt, beweiſt eine Plauderei aus ihrer Feder, die in einer illuſtrierten Zeitung ab⸗ ſtalten wird, wie man uns ans Leipzig ſchreibt, nach dem Geſetz von Im Gegenſatz zu ihm war ſein ruhmgekrönter Großbater kein paſſionierter Leſer. In ſeinen Gemächern fand der Neuzeit wohl ſelten jemand teilen wird. Abgeſehen davon, daß die hohlen Deklamationen dieſer beiden Dichter uns über die Maßen langweilen, haben wir noch von der Schule her genug von ihnen. Daß die ruchloſer Mörderhand zum Opfer gefallene Kaiſerin Eliſabeth von Oeſterreich für Heine eine unbegrenzte Schwär⸗ nlerei hegte, dürfte allbekannt ſein. Ihrer Verehrung für Heine gab ſie auch dadurch Ausdruck, daß ſie alle verkäuflichen Hand⸗ ſchriften desſelben an ſich brachte. Wenn wir von der Lieblingslektüre der Fürſten ſprechen, ſo dürfen wir den Zaren nicht übergehen. Seine Lieblingslektüre zu nennen, iſt freilich ſchwer, denn wenn er in ſeinem Reich weilt, darf er keine ſolche haben. Man gibt ihm ja nichts in die Hände, was ſeine Umgebung nicht wünſcht, das er leſen ſoll⸗ Unerhört erſcheint es, daß alle Zeitungen für ihn geſchrieben werden, das heißt, eine damit betraute Perſönlichkeit ſtreicht aus einer Anzahl Zeitungen dieienigen Artikel, die ſie für ihn ge⸗ eignet hält, rot an— wobei natürlich noch einige Stellen darin ganz geſtrichen werden— worauf die Blätter in die Kanzlei wan⸗ dern, wo Schreiber die betreffenden Stücke auf große Bogen dicken Papiers kalligraphiſch ſchön abſchreiben. Dieſe Auszüge bilden die Zeitungslektüre des Herrſchers aller Reußen. Armer Zar! Als ein Kurioſum will ich noch erzählen, daß auch Paul de Kock ſeine Bewunderer unter den Großen der Erde gehabt hat. Der eine davon war Papſt Gregor XVI. Als er Lamartine mir, daß Sie auch Bücher ſchreiben, aber—“ hier wurde die Stimme des Papſtes freierlich und ehrerbietig—„was macht Ihr berühmter Landsmann Paul de Kock?“ Lamartine wird wohl nicht ſehr erbaut geweſen ſein von dieſem Empfang. Der andere hohe Verehrer des genannten Autors war Franz von Bourbon, der Gatte Iſabellas von Spanjen. Er ſoll eigentlich nichts anderes geleſen haben als deſſen Werke! Dieſe aber las er mit nie ermüdender Ausdauer. Ueber den Geſchmack läßt ſich bekanntlich nicht ſtreiten! Aus dem Grossherzogium. Schwetzingen, 8. Mai. Am Chriſti Himmelfahrts⸗ tag und am Pfingſtſonntag und Pfingſtmontag finden die erſten Promenade⸗Konzerte im hieſigen Großh. Schloßgarten durch die „Städt. Kapelle“ ſtatt. Weinheim, 7. Mat. Die Meldung, daß Graf Berck⸗ heim die Abſicht habe, die Gebäude der hieſigen kathol. Kirche nebſt Pfarrhaus zum Zwecke der Freilegung des Schloſſes zu kaufen und in dieſer Sache mit der Kath. Schaffnei Heidelberg in Unterhandlung ſtehe, iſt, wie uns von zuſtändiger Seite mit⸗ geteilt wird, unrichtig. Der Herr Graf denkt nicht daran, die genannten Gebäude zu kaufen, geſchweige denn Kaufsverhand⸗ lungen zu führen. oe. Karlsruhe, 6. Mai. Der Präſident des evangeliſchen Oberkirchenrats Wirkl. Geheimrat Dr. Helbimg, beging geſtern ſeinen 70. Geburtstag, aus welchem Anlaſſe ihm zahlreiche Ehrun⸗ gen zuteil wurden. Pfalz, Heſſen und Umgebung. E. Mukterſtadt, 6. Mai. Geſtern Abend wäre es auf der Ortsſtraße dahier zu einer gehörigen Keilerei gekommen, wenn nicht gerade die hieſige Kgl. Gendarmerie dazu gekommen wäre. Heute Vormittag 11. Uhr, aus Anlaß des dahier aus⸗ gebrochenen Maurerſtreikes, kam der 27 Jahre alte Jakob Bender in die Wirtſchaft von Keller, verließ dieſe aber wieder mit einigen Genoſſen und ging mit ihnen zum Neubau von Tierarzt Matiern, wobei er mit ſeinem Rivalen, Konrad Hinterberger von Neckarau, dethier verheiratet und wohnhaft, zuſammen kam. Bender feagte ihn, ob er jetzt Metzelſuppe machen wolle und ſtieß ihm den Hut vom Kopfe. Auf die Aufforderung tue es einmal heraus(das Meſſer) zog Hinterberger ein Meſſer und führte—6 Stiche gegen Bender, wobei der erſte Stich über die Schamgegend ging. Die Hälfte der Klinge brach ab, blieb ſtecken und mußte von Herrn. Dr. König entfernt werden. Der Täter wurde verhaftet. Gerſchtszeſtung. J. S. Für die Verkehrsſicherheit in öſſentlichen Gebänden und Au⸗ dem Eigentümer und Unterhalter des Gebändes eine der allgemeinen Aufmerkſamkeit und der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt ent⸗ ſprechende Verantwortung verlangt. Wird dieſe Sorgfalt nicht be⸗ aißitet, ſo macht ſich der verpflichtende Inhaber für die aus dem Mangel dieſer Sorgfalt entſtehenden Schäden haftbar. Zu einer ſolchen Schadeuserſatzktlage führte ein Unfall in der Filiale der Dresdner Bauk zu Mannheim. In dem Schalterraum derſelben befindet ſich oberhalb ein Lichthof, der mit Glasdach abgeſchloſſen iſt. Das Glas⸗ dach iſt in zwei Abteilungen ausgeführt und iſt über der unteren ein Eiſenſtabnetz angebracht, auf welches bei Reinigungszwecken Dfelen gelegt werden, um ſo das Hantieren dortſelbſt zu ermöglichen. Eine ſolche Reinigung ließ die betreffende Anſtalt während der Schalterſtunden vornehmen. Hierbei trat der die Reinigung vornehmende Arbeiter infolge Ausgleitens mit dem Fuß in das Glasdach, ſodaß einige Stücke in den Schalterraum hinunterftelen, unden dört einen gerade am Schalter ſtehenden Kaufmann erheblich am Kopfe⸗ verletzten. Der Verunglückte klagte infolgedeſſen gegen die Dresdner Bank auf Schadloshaltung für die ihm aus dieſem Unfall entſtandenen Nachteile. Das Landgericht Mannheim erkannte auf Verurteilung der Beklagten, indem ſie eine Schuldhaftigkeit derſelben aunahm, da ſie inſofern gegen die verkehrsübliche Sorgfalt verſtoßen habe, als ſie das Reinigen des Glasdaches innerhalb der Geſchäftsſtunden hat vor⸗ nehmen laſſen. Auch das Oberlandesgericht Karlsruhe kam aus demſelben Grunde zur Verurteilung der Jeklagten, weil ſie die Gefahr erkennen mußte und eine unzweckmößzige Zeit Reinigen feſtgefetzt hatte, während bei allen andern Bauken däs Reinigen außerhalb der Geſchäftszeit vorgenommen wird. Die gegen dieſes Urteil von der Beklagten eingelegte Reviſion, welche Be⸗ denken gegen die Verantwortlichkeit des dortigen Vertreters der Bank⸗ Filiale geltend machte, hatte keinen Erſolg und wurde vom 6. Zivil⸗ ſenat des Reichsgerichts zurückgewieſen⸗ Theater, Runſt ung Wiſfenſchant. Rofegger im Theater. Im„Heimgarten“ ſchreibt Peter⸗ Roſegger:„In einem Theater wurde der„Verſchwender“ gegeben. Valentin, dargeſtellt vom Schauſpieler Tyrolk. Während der erſten Akte ſtiß ich im Parkett. Da ſprach alles nur von Tyrolt Gegen Schluß war ich auf der Galerſe, da war nur die Rede von Valentin. Und das iſt der Unterſchied: Die im Parkelt ſehen das Theaker, die auf der Galerie ſehen das Leben. Ich hakte es hierin mit der Galerie. Mit dem Doppelweſen Valenkin⸗Tyrolt wüßte ich nichts anzufangen. Entweder der eine oder der andere. Auf der Bühne will ich nur den Valentin ſehen. Je vollendeter es dem Schauſpieler gelingt, bei Vorführung des Valentin mich vergeſſen ⸗ Mißſtän zu machen, daß mein Freund Tyrolt dahinter ſteckt, deſto größer iſt mein Kunftgenuß. Dieſer wird immer gefährdet, wenn man den Schanſpfeler zu gut kennt, zu lieb häk. Er mag noch ſe gut ſpielen, ganz erreicht er den Zweck nicht. Darum habe ich auf N 7 2 22 1 fremden Theatern ein keineres Vergnügen als dort, wo das Bekannt⸗ und Vertrautſein mit den Schauſpielern die Phantaſie ſtört. Der Zuſchauer ſollte ſo naiv ſein können, daß die Kunſt⸗ püblikum ſieht und hört im Gegenteil immer nur den ſpieler, und das iſt Entartung.“ Anton Ohorn als Luſtſpieldichter. Aus Chemnitz, dem Wohn⸗ ſitz des Autors der„Brüder von St. Bernhard“, wird einem Ber⸗ liner Blatt geſchrieben: In ſeinem behaglich eingerichteten Heim in„Chemnitz.“ empfing Profeſſor Dr. Anton Ohorn einig⸗ Freunde und Bekannte, um ihnen das neueſt Kind ſeiner Muſe Schau⸗ borzuleſen. Wer von dem Verfaſſer der„Brüder“, des„Abt von St. Bernhard! und don„Unlösbar“ ein ähnl Tendenzſtüch 4 erwartet hatte, war höchſt überraſcht, Ohorn als Luſtſpieldichter zu ſehen. Das Luſtſpiel iſt„Der Waſunger Krieg“ betitelt und hehandelt einen Stoff, dem die aus der Geſchichte bekannte launige Epiſode aus dem Rangſtreit zweier Meininger Hofdamen zugrunde liegt. Aus dem Streit der Damen entwickelte ſich jener furchtbare gothafſch⸗meiningiſche„Krieg“ in den Jahren 1747/48, in 92 03 einen Verwundeten gab. Das neueſte Werk Ohorns wird bereits in nächſter Zeit am Chemnitzer Stadtthegter, dem Ork der Uraufführung der„Brüder“, in Szene gehen. Salome in Paris. Mit Beſetzung durch erſte Burrian als Hsrodes, Mitwirkung des von Strauß ſelbſt geleiteten Colonne⸗Orcheſterz ging geſtern Straußens„Salome“ im„Chatelet in Szene vor Ganz Paris war erſchienen: Präfident Falliesres, die meiſten Miniſter, Fürſt Radolin mit Gemahlin Jahlreiche Mitglieder des diplomatiſchen Korps, alles, tpas iera⸗ Liſch und künſtleriſch in Paris zählt, war zugegen. Das Puß⸗ likum bereitete Strauß beim Erſcheinen eine Ovation und folgte der prachtvollen deutſchen Darſtellung mit ſteigendem Enthuſias⸗ mus, den nur in der letzten Szene ein peinlicher Eindruck Ablöſte. Strauß und' die Darſteller wurden ſechsmal hervorgerufen. Hohe Bilderpreiſe. Aus London wird berichtet: Bei giner Verſteigerung, die am Sonnabend bei Chriſtie ſtattfand, gab es einige Ueberraſchungen. Nach einer Reihe wenig bedeutender Gemälde gelangte das Porträt eines Geiſtlichen in einem weißen Talar mit einem ſchwarzen Barett, der in der Hand ein Teſtament hält, zum Verkauf. Es wurde dem Augsburger Maler Chriſtoph Amberger zugeſchrieben, während andere es für einen Jan Goſſgert(Mabuſe) hielten. Das Angebot begann mit 2000 M, ſtieg aber dann ſehr ſchnell, bis es für den außerordentlichen Preis bon 77 700 Mk. zugeſchlagen wurde. Eine„Heilige Fa⸗ mflie“ von Lucas von Leyden erzielte 10 920., eine Madonng mit Kind, die Hans Memling zugeſchrieben wurde, 4620 M. Die zweite Ueberraſchung brachte ein Gemälde„Salvator Mundi“ von dem Schüler Mabuſes, Jan van Scorel, das, obwohl es zweffel⸗ haft ſchien, ſchließlich doch 54 600 M. brachte. Ein Goldſchatz aus der Bronzezeit. Aus London wird he⸗ richtet: In dem Goldſaal des Britiſchen Muſeums iſt ſoeben ein zweiter Schatz von neun goldenen Armbändern, der in einer Höhlenwohnung des 7. oder 8. Jahrhunderts v. Chr. bei einem Felde in der Nähe von Beley Heath gefunden wurde, ausgeſtellt worden. Die Armbänder wiegen im Ganzen etwa 300 Gramm, An derſelben Stelle wurden bereits acht Armbänder gekunden, die zuſammen ein Gewicht von etwa 700 Gramm hatten. Beide Funde ſtammten aus der Bronzezeit. Zu gleicher Zeit gelangten eine Anzahl Antiquitäten aus Ravenscliffe Cave bei Backewell in das Britiſche Muſeum, unter denen ſich auch zwei goldene Bänder, die zu einer Dolchſcheibe gehörten, befanden. Auch dieſe wurden in dem Goldſaal des Muſeums untergebracht. Wie man„große Funde“ macht. Der amerikaniſche Konful in Lüttich hat ſeiner Regierung in Wafhington einen Bericht vorgelegt, der intereſſante Schlaglichter auf das Treiben der An⸗ kicufkätenhändler wirft. In der Vorausſicht eines guten Saiſongeſchäftes ſind die Antiquitätenfabrikanten ſtark be⸗ ſchäftigt geweſen, und beſonders Brügge ick wieder bereit, den Anſprüchen der Reiſenden zu dienen. Brügge iſt das Mecca der Autiquitätenpilger, und jahraus, jahrein wird umſichtig dafür geſorgt, daß den Fremden auch nicht die Gelegenheit fehle, einige der beliebten„großen Funde“ zu machen. Der neue Käufer denkt ja nicht daxan, daß ſchon vor vielen Jahren alles bis in den letzten Winkel ſorgſam durchforſcht worden iſt und daß alle echten, Antiguitäten längſt in alle Weltteile verſchleppt wurden. Trotzdem findet das Reiſepublikum alljährlich in den alten Läden die ſchönſten alten Truhen, wurmzerfreſſene Schränke und ſöge⸗ nannte alte plämiſche Möbel und alles, was das Laienauge feſſelt. Selbſt die Kleinhändler in den alten Gaſſen werden mit Antiquitäten ausgerüſtet, die das Auge anziehen. Das ſind die Läden, in denen man die„wertvollſten alten Stücke für einen Spottpreis erhält.“ In kleinen Zigarrenläden, Kaffee⸗ und andeten einfachen Geſchäftslokalen ſind lauf Beſtellung ange⸗ fertigtef„älte Gemälde“ aufgehängt, die die Neugier der Frem⸗ immer groß. Man langt tief in den Bentel, zahlt anſtändige Preiſe und ſchreibt ſeinem Freunde, „altes küſtliches Stück“ erworben,„einen Fund vom größtem Wert“ gemacht habe Stimmen aus dem Publikum. SGroßſtadtluft und Schildbürgertum. i„Stimmen aus dem Publikum“ ertönte Anter de dieſer Tace aus der Waldhyfſtraße ein Notſchrei über die ſchlechte Be⸗ ſchaffenheit der Straße. In einem noch ſchlechteren Zuſtand he⸗ findet ſich die Blirgermeiſter Fuchsſtraße ſchon ſeſt Oktober 1906, als man mit dem Verlegen des großen Waſſerroßrs begauß, das über die zweite Neckarbrücke geführt werden foll. Der Aushub, bezw. das Erdmaterial bedeckte die ganze Straße und bildele, von Regengüſſen durchdrängt, eine Lehmpfütze, die zunm zſich übet das Trottoir ergoß und ein Paſſieren der Straße bis Anfang Nezember unmöglich machte. Ein Hindernis für die ſchnells Förderung der Arbeiten waren in die der Straße ſtehenden alten Hänſer. Eines davon wurde von der Stadt im Oktober zum Abhruch angekauft; deſſen ungeachtet mußte Veßder dasſelbe unterfangen laſſen, was einen Koſtenanf⸗ irka 130 M. verurſachte. Man böre nun und ſkaune: iArbeiten ausgeführt waren, wurde es durch Abbtuch defekigt, womit 430 M. zum Jenſter hinaus geworſem Kelbe Schaufnfel, mit demſelben Moraſt, vellzieht ſich jetzt beim Verlegen des großen Gasrohrs, das auch über dle Brücke geführt wird, in derſelben Weiſe zum zbpeitenmal Wiederum iſt das Hindernis ein Haus, was zur Herſtellung ber wegen nicht aut tunlich iſt, wodurch nochmals ein beträchtlicher unndtiger Koſtenaufwand entſtehen wird. Derartige unhaltbare von neuem aufhalten, muß die Angrenzer gegen die ſtädtiſche Ver⸗ waltung auf das tifſte verbittern. Wir hoffen vom Bürgeraus⸗ ſchuß die Inkereſſen der Steuerzahler auf das Energiſchſte ge⸗ wahrt zu wiſſen und ſehen eine baldige Herſtellung der Straße Kun enßlich einmäl entgegen: Mehrere Angrenzer⸗ geſtalt ganz allein zu ihm ſpricht. Unſer gewöhnliches Theater⸗ den erregen. Gerade wegen dieſer Umgebung iſt die Begeiſtezung daß man„zufällig“ ein das ſtädtiſche Waſſerwerk, um ſeine Arbeiten ausführen zu können, zweitenmale. Straße beſeitigt werden muß. Die Rohrleitung müßte durch die Fundamente geführt werden, was der baulichen Beſchaffeuheit die die ſeit Jahren erſehnte Herſtellung der Straße 5 8 8 N 99 tle —— 2 70. Wei 1907— ——————— ͤů Sſtenographiſch General⸗Anzeiger. des Parlamentariſche Verhandlungen. Nachdruck ohne Vereinbarung nicht geſtattet. Deutſcher Reichstag. 49. Sitzung vom 8. Mai. 95 1 Uhr. Am Bundesxratstiſch: Frhr. von Stengel u. a. Auf der Tagesordnung ſteht zunächſt die zweite Beratung des Reichsſchatzamts. Hierzu liegen eine große Anzahl von Reſolutionen vor. Eingegangen iſt ein von den Abgeordneten ſämtlicher Par⸗ teien unterzeichneter Antrag, der verlangt, daß dieſe ſämt⸗ lichen Reſolutionen, ſowie auch die Reſolutionen, die Tan Etat der Zölle, Steuern und Vergütungen gehören, von der Tagesord⸗ nung abgeſetzt und in einer beſonderen Sitzung beraten werden. Abg. Graf Kanitz(konſ.): Wir müſſen uns dieſem Antrag natürlich fügen. Ich er⸗ kläre jedoch, daß es mir ſehr ſchwer fällt, daß wir ſo in eine Zwangslage verſetzt werden. Ich habe mit dem Abg. Röſicke eine Reſolution eingebracht, die die Einführung einer ſtaffelförmigen Mühlenſteuer fordert. Die Frage iſt ſehr wichtig und ſchon wiederholt vom Reichtsage behandelt. e Abg. Speck(Ztr.) bedauert es, daß auch ſeine Reſolution bezüglich Einführung einer Mühlenſteuer nicht zur Verhandlung gelangen könne. Abg. Dr. Wiemer(freiſ. Vp.): e, Auch ich bedaure es, daß wir ſo in eine Zwangslage ver⸗ ſetzt ſind. Denn es iſt uns jetzt nicht möglich, die ſchwerwiegen⸗ den Gründe, die gegen eine ſtaffelförmige Mühlenſteuer ſprechen, anzuführen. Die Abgg. Singer(Soz.), Nißler(konſ.), Dr. Röſicke (konſ.) und Graf Carmer(konſ.) beklagen es, daß ihre Reſo⸗ lutionen nicht zur Verhandlung gelangen können. Der Antrag wird angenommen, die Reſolutionen werden zurückgeſtellt und von der Tagesordnung abgeſetzt. Abg. von Strombeck(Ztr.) berſucht, eine Reſolution zu begründen, die die Einführung von 25⸗Pfennigſtücken fordert. Präſident Graf Stolberg erklärt dies jetzt für unzuläſſig. Abg. von Strombeck(Ztr.)y/; 2 Dann begnüge ich mich, meine Wünſche auf den Tiſch des Hauſes niederzulegen.(Er legt eine Anzahl Schriftſtücke auf den Tiſch des Hauſes.) 8 Aug Kieſch(Itr) plaidiert für eine Aenderung des Geſetzes über den Serbistarif und die Klaſſeneinteilung der Orte. Abg. Eickhoff(freiſ. Vgg.) unterſtützt dieſe Bitte und wünſcht möglichſt bald eine Novpelle, die den Namen einer Reform wirklich verdiene. Schatzſekretär Freiherr von Stengel erwidert, daß die verbündeten Regierungen verpflichtet ſeien, bis zum Jahre 1908 eine Novelle einzubringen. Dieſer Pflicht würden ſie ſich nicht entziehen. Die Vorarbeiten ſeien ſchon im Gange. Abg. Everling(natl.) lenkt die Aufmerkſamkeit des Hauſes auf das Thomasſtift in Straß⸗ burg, das für die evangeliſch⸗theologiſche Fakultät in Straßburg einen Zuſchuß von 36 000 Mk. leiſten müßte, aber nicht mehr dazu imſtande ſei. Die katholiſch⸗theologiſche Fakultät würde vom Staate unterhalten, während die evangeliſche auf einen Zuſchuß aus dem Thomasſtift angewieſen ſei. Es habe ſich deswegen ſchon ein Prozeß abgeſpielt, das Thomasſtift ſei zur Zahlung verurteilt, obwohl ſeine Einnahmen ſehr zurückgegangen ſeien. Dieſe Sache habe in der ganzen evangeliſchen Bebölkerung Elſaß⸗Lothringens Untvillen erregt. Die Regierung ſelbſt habe die Unhaltbarkeit des Geſetzes von 1878, durch das das Thomasſtift zur Zahlung des Zuſchuſſes von 36 000 Mk. verpflichtet ſei, anerkannt, trotzdem habe ſie nichts getan. Es handle ſich um eine Forderung der aus⸗ gleichenden Gerechtigkett, um die Förderung des evangeliſchen Sinnes in Elſaß⸗Lothringen. Deshalb ſei ſchnelle Hilfe nötig. Geheimrat Halley erwidert, daß der Zuſchuß geſetzlich feſtgelegt ſei. Ueber dieſe Frage hätten ſchon Verhandlungen zwiſchen dem Thomasſtift und der elſaß⸗lothringiſchen Regierung ſtattgefunden, bei denen ſich ſchwerwiegende Meinungsbverſchiedenheiten ergeben hätten. Der Streit ſchwebe noch, keiner wolle den Ruin des Thomasſtiftes, doch könne natürlich eine Aenderung nur auf geſetzlichem Wege erfolgen. Schatzſekretär Frhr. von Stengel: Es handelt ſich bei dieſem Titel„Beitrag zur Deckung der laufenden Ausgaben der Univerſität Straßburg“ um eine rein elſaß⸗lothringiſche Angelegenheit, über die Elſaß⸗Lothringen ſelbſt zu entſcheiden hat und in die ich mich als Reichsſchatzſekretär nicht einzumiſchen habe. Abg. Schrader(freiſ. Vgg.): GEs unterliegt keinem Zweifel, daß hier ein ganz abnormer Zuſtand vorliegt. Die katholiſch⸗theologiſche Fakultät wird vom Staat unterhalten, während die evangeliſche lediglich auf die Zu⸗ ſchüſſe aus einem Stift angewieſen iſt. Geſetze müſſen natürlich gehalten werden, das ſchließt aber nicht aus, daß ſie, wenn ſich ge⸗ zeigt hat, daß ſie unhallbar ſind, auch geändert werden müſſen. Ich richte deshalb an die verbündeten Regierungen die Bitte, dieſem abnormen Zuſtand baldmöglichſt ein Ende zu machen. Der Etat des Reichsſchatzamtes wird ohne weitere Debatte bewilligt. Es folgt der Etat der Zölle, bühren. Die Kommiſſion hat die Einnahme der Zölle um 19 920 000 Mark von 380 445 000 Mark auf 600 365 000 Mark erhöht. Die Zölle werden nach dem Kommiſſionsbeſchluß bewilligt. Den Ertrag der Zuckerſteuer hat die Kommiſſion um 1913 000 Mark auf 138 566 000 Mark erhöht, desgleichen hat ſie den Ertrag der Salzſteuer um ca. 1 Million auf 55 320 000 Mark erhöht. Das Haus tritt ohne Debatte dem Kommiſſions⸗ beſchluß bei. Bei der Branntweinſteuer bedauert es Abg. Dr. Südekum(Soz.) daß die Branntweinſteuer⸗Kommiſſion die Novelle zur Maiſch⸗ raumſteuer nicht verabſchiedet, ſondern ihre Arbeiten einfach ver⸗ tagt habe. Abg. Speck(Zentr.) weiſt den Vorwurf gegen die Kommiſſion zurück. Wenn die Vor⸗ lage jetzt verabſchiedet ſei, würde ſich keine Mehrheit dafür ge⸗ funden haben. Bei den Stempelabgaben hat die Kommitſion die Stempelabgaben von Perſonenfahrkarten um 14 700 000 Mark auf 30 880 000 Mark herabgeſetzt. Abg. Graf Kanitz(konſ.): 5 Die beabſichtigte Wirkung der Fahrkartenſteuer iſt völlig ausgeblieben. Am beſten wäre es daher, wenn wir ſie wieder aufhöben. Steuern und Ge⸗ Abg. Dove(freiſ. Vgg.) beſchwert ſich über die Handhabung des Frachturkundenſtempels. Schatzſekretär Frhr. von Stengel: Geſetze, die tief in das öffentliche Leben eingreifen, haben in der erſten Zeit immer eine Reihe von Wünſchen und Be⸗ ſchwerden im Gefolge. Doch wird ihnen ſtets gewiſſenhaft nach⸗ gegangen und ſo ſchnell es geht für Abhilfe geſorgt. Der Etat wird bewilligt. Es folgt die zweite Beratung des Etats für das ſüdweſt⸗ afrikantiſche Schutzgebiet. Die Kommiſſion hat dazu folgende Reſolution angenommen: Der Reichstag ſpricht die Erwartung aus, daß die vom 1. Oktober 1907 in Südweſtafrika in Höhe von 4000 Mann verbleibende Schutztruppe nach Maßgabe des fortſchreitenden Eiſenbahnbaus und der zunehmenden Entwicklung und Be⸗ ruhigung des Landes verringert werden wird. Abg. Graf Hompeſch(Ztr.) gibt folgende Erklärung ab: Obgleich die Regierungsvorlage in Sachen der Schutztruppe ſich dem Standpunkt der Zenkrumsfrak⸗ tion, den ſie vor der Auflöſung des Reichstags vertreten hat, er⸗ heblich nähert, ſo gewährt ſie uns doch noch keine ausreichende Garantie. Da ein Abänderungsantrag jetzt erfolglos wäre und um andererſeits Mißdeutungen zu vermeiden, als wollten wir der Kolonie den notwendigen Schutz verſagen, ſo werden wir uns in dieſem Punkt der Abſtimmung enthalten.(Hört! Hörtl) (Mittagbla Reichstagsbericht eneralanzeis 3. Zeite ſers Abg. Lattmann(Wirtſchaftl. Vgg.): Es liegt nicht im Intereſſe der Kolonie, die Einwande rung ruſſiſch⸗jüdiſcher Elemente aus dem Kapland zuzulaſſen. Das ſind die„verbrecheriſchen Elemente“, von denen die Denkſchrift ſpricht, Abg. Ledebour(Soz.): Iſt das der Falle Ich wünſche darüder eine authentiſche Er⸗ klärung der Kolonialverwaltung. Die Belaſſung einer ſo hohen Truppenzahl, wie ſie jetzt noch vorgeſehen iſt, iſt nicht gerechtfertigt. Wir ſind dagegen. Der Kolonialdirektor will jede Kritik an der Verwaltung abſchneiden. Er hat ja ſogar behauptet, daß man an den Maßnahmen des Truppenkommandeurs überhaupt keine Kritik üben dürfe. Wie ſteht es mit den 1200 gefangenen Hotten⸗ totten, die man nach der Haifiſchinfel gebracht hat und die infolge des ungeſunden Klimas dort ſtarben? Ich habe bereits am 13. Dezember v. J. danach gefragt, ohne eine Antwort zu bekommen. Die Verwaltung ſcheint die Kapitaliſten zu begünftigen, welche in die Kolonien ziehen, um die Eingeborenen auszubeuten. Kolonialdirektor Dernburg: Ich will dem Abg. Ledebour auf das Gebiet der allgemeinen Kolonialdebatte nicht folgen, ſondern nur die einzelnen Punkte be⸗ antworten. Seiner Aufforderung, im Streit zwiſchen ihm und dem Abg. Lattmann den Schiedsrichter zu ſpielen, kann ich nicht folgen, das mögen die Herren unter ſich ausmachen. Was in der Denlſchrift ſteht, kann jeder leſen, der überhaupt leſen kann.(Sehr gut! und Heiterkeit.) Herr Ledebour hat es ſo dargeſtellt, als ob ich geſtern das Recht der öffentlichen Kritik habe aufheben wollen.(Abg. Ledebour: Nicht bloß geſtern, ſondern fortwährend!) Herr Ledebour, wenn Sie mich nicht unterbrechen, tun Sie mir einen Gefallen.(Heiterkeit.) Oeffentliche Kritik iſt mir durchaus erwünſcht, ſelbſt wenn ſie ſo wenig wohlwollend und ſo extravagant iſt, wie die durch den Abg. Ledebour. Ich habe nur geſagt: ich für meine Perſon kann an den Maßnahmen des Truppenkommandos keine Kritik üben. Herrn Ledebour ſteht ſie aber durchaus frei. Ich muß mich dagegen wenden, daß die Verwaltung die kapi⸗ taliſtiſche Bereicherung und Ausbeutung begünſtigt. Herr Lede⸗ bour iſt den Beweis hierfür ſchuldig geblieben und wird ihn auch ſtets ſchuldig bleiben. Gerade ſein Fraktionsgenoſſe Bebel hat ge⸗ ſagt: da ſeht, was an der Kolonie iſt, kein einziger Kapitaliſt geht hin! Nun kommen einige Kapitaliſten, die zur Verwaltung Ver⸗ trauen haben, und nun iſt es Herrn Ledebour wieder nicht recht. Ich bitte, daß auch dies die Herren unter ſich ausmachen.(Heiter⸗ keit! und Sehr gut!) Herr Ledebour ſcheint es nicht für nötig zu halten, ſeine Kritik zu begründen. Er wirkt mehr durch die Macht ſeiner Phraſen als durch die Kraft ſeiner Gründe. Die Geſchichte mit den 1200 gefangenen Hottentotten habe ich allerdings am 18. Dezember nicht beantworten können, und zwar weil 20 Minuten nach der Anfrage der Reichstag aufgelöſt wurde. Da hatten wir natürlich an eiwas anderes zu denken, als an jene Hottentotten. Das Klima auf der Haiffiſchinſel iſt keines⸗ wegs ungeſund. Früher war ſogar ein Lazarett dort. Die große Sterblichkeit in Gefangenenlagern zeigte ſich auch ſchon im deutſch⸗ franzöſiſchen und im Burenkrieg. Wenn alſo eine ſo große Zahl Hottentotten eingegangen ſind, ſo iſt das nicht auf dieſe Maß⸗ nahmen zurückzuführen. Abg. Ledebour(Soz.): Man ſpricht nicht von„Eingehen“, wenn es ſich um Menſchen handelt.(Gelächter und Oho! rechts!) Ich verlange auf jeden Fall Angaben über die Sterblichkeitsverhälfniſſe in allen füdweſt⸗ afrikaniſchen Gefangenenlagern. Kolonialdirektor Dernburg: Die gewünſchte Auskunft wird exteilt werden. Der Gtat für Südweſtafrika wird bewilligt. Der Berichterſtatter Abg. Dr. Wiemer(freiſ. Vpt.) empfiehlt hierauf die bereits mitgeteilte Reſolution. Kolonialdirektor Dernburg 90 erklärt, daß er auf dem Boden der Reſolution ſtehe. 5 Die Reſolution wird hierauf angenommen, ebenſo der Ergänzungsetat, der ſich auf die Schutzgebiete bezieht. Sodann wird noch debattenlos der Etat der Mariannen, Karolinen und Palauen angenommen. e Hiermit iſt die Tagesordnung erſchöpft. l Nächſte Sitzung Freitag, 1 Uhr: Etat des Reichstags, der Reichsbank, die noch nicht erledigten Ergänzungs⸗ etats und Petitionen. Schluß 3½ Uhr. 5„ K 2 613 1* Freimilige Fenerwehr. Sonuntag, 12. Mai, n Schuläbung der Steigerabteilung der 2. Kompagnie. Montag, 13. Mai, abends 6% Uhr, Uuebung der 2. und 4. Kompagnie. Die Hauptleute: Greulich. Naßuner. Sasbachwalden(Sad. Schwarzw.). Aurhaus Jreitenbrunnen S12 rn fi. M. a. Fusse d. Hornisgrinde und Aummelsee gelegen. Ebene Spaziexwege. Pens. Jel. Stat. ttenhoten oder Achern. 549ʃ .Ronecker, Besd Mummelseehoe. degen bare Zahlung kaufe u. verkaufe fortwährend jeden Poſten Möbel,(neu u. gebraucht), Waren u. Gegen⸗ ſtände jed. Art, Pfandſcheine de. Uebernehme Vorſtebendes zum Verſteigern oder Verkauf und gewährehöchſten Barvorſchußz. ritz Beſt, Auktionator, 5, 4. Tel, 2705. 38660 71712 Franz Jos. Heisel frohnte nur hochmoderne diesjährige Neuheiten zu noch nie dagewesenen niedrigen Preisen. 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B. empfienlt dle (Nachdruek verboten.) Inhalt. nb.-Ges., 5% Obl. 5 und Mit⸗ versicherungs-Gesellschaft in Mannbeim, Genußscheine. 3) Braunschweigische Prämien- Anleihe(20 Taler-Lose!. Brüsseler 26 100 Fr.-Lose v. 1902. 6) Brüsseler 2 Maritime 100 Fr.- Lose von 1897. 6) Bulgarische 59 Staats- Gold- Anleihe von 1904. 7) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 8) Preiburger 15 Fr.-Lose von 1861. 9) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1902. 10) Freiburger(Breisgau) Stadt- Schuldverschreibungen. )) Galizische Karl Ludwig-Bahn, 4 steuertreie Eisenbahn-Staats- Schuldverschreibungen v. 1902. Genter 29 100 Fr.-Lose von 1896. ) Guillaume-Luxembourg-Eisen- bahn, 3 Obligationen. 14) Kaiser Franz Josef-Bahn, 42 Silber-Prior.-Obl., Emiss. 1884. 15) Kaschau-Oderberger Eisenbahn. 4 Gold-Prior.-Partial-Schuld- verschreibungen von 1891. 16) Lahrer Straßenbahn-Gesellsch. in Lahr, Schuldverschr. 17) Lütticher 2 100 Fr.-Lose v. 1897. 18) Mechanische Bindfadenfabrik Ober-Achern, Partial-Obl. 19) Niederwaldbahn-Ges., Prior.-Obl. 20) Oesterreichische 5 500 Fl.-Lose von 1860. 21) Portugiesische Staats-Anleihen von 1888, 1889 und 1890. 22) Rumänische 43 amortisierbare Rente von 1891. 23) Rumünische 4 amortisierbare Rente von 1894. 24) Russische Gold-Anleihen. 25) Serbische 4 amort. Anl. v. 1896. 26) UnionbrauereiA.-G. inKarlsruhe, 47 Teilschuldverschreibungen. ) Anatolische Eisenbahn- Gesellschaft, 5% Obligationen. 13. Vexlosung am 2. April 1907. Zahlbar am 1. Oktober 1907. Serie I. (StammlinieHaidar-Pascha-Angora.) Iät. A. à 408%½ 267 319 743 1133 146 895 6147 208 777 960 6430 683 737 7595 8429 939 9963 10417 911 13010 324 541 14233 480 869. Lit, B. à 2040 ,½ 15761 16178 236 251 273 361 769 18726 20441 24528 25161 26487 727 728 27757 28116 672 29508 30745 31646 82911 33584 35505 36514 37666 988. Lit. C. à 10,200% 38996. Serie II. Ergängzungsnetz Eskichéhir-Ronia.) Lit. P. à 408% 40867 868 869 871 872 41508 738 42325 44160 243 359 46398 47014 015 49470 50120 818 52197 54368 364 365 66725 57860 58454 60704 768 766 64475 65676 36169 963 965 67710 896 70340 72383 3865 386 387 388 643 73201 74247 75407 77074 086 856 78345 79046 139 916 940 80638 82755 83564. Lit. E. à 2040% 86240 793 87659 88639 813 91678 93058 103 233 96611 728 97400 828 98111 311 99508 100994 103339 104357 782 105496 692 967 106242 401. Außerdem kommen 2. Rückzahlung: Serie I. Lit. A. 11958 960. Eit. B. 15781 782 788 27720 721 31304. Serie II. Lit. D. 41837 838 42288 44505 45557 46041 313 47224 49184 870 50964 51380 57691 62339 66059 549 616 66349 466 467 69198 71551. Bit. E. 84388 94019 481 98716 97581 101492. 2) Badische Rüek- und Mit- versſcherungs-Gesellschaft in Mannheim, Genußscheine. Vexlosung am 24. April 1907. Zahlbarx am 1. Mai 1907. 20 31 38 63 71 77 83 93 104 109 122 163 148 149 157 178 174 178 180 190 201 205 210 220 229 235 242 200 299 208 292 308 318 330 337 342 359 370 372 370 800% Y Braunschweigische Främlen-Anl.(20 Taler-Lose). 138. Serienziehung am 1. Mai 1907. Hrümienziehung am 1. Juli 1907. Serie 128 388 856 411 446 464 721 7990 8 871 872 910 939 948 1238 1401 1900 2128 2148 2347 2370 2417 2444 2675 2626 2751 2882 2937 3098 3157 3232 3412 3458 3538 4238 4462 8139 5706 6340 6571 6759 6886 7001 7430 7460 7528 7606 7777 7836 2883 8114 8184 8327 8501 8894 3170 9248 9388 9551 9824 9852. 4) Brüsseler 2% 100 Fr.-Lose von 1902. 29. Verlosung am 15. April 1907. Zahlbar am 1. Juli 1907. 4 Serien: 9 9492 12077 16528 18097 24381 27054. Prümien: Serie 4940 Nr. 2(200) 8(200) 5(200) 6 7(200) 10 11 14 16(200) 10(260) 17 19 22(200), 9492 14 17 19(200) 22(200), 12077 2 7 14(200) 10 C000, 16828 1(200) 3 8(200) 11250) 16(10,000) 19(200) 20(500) 2842000% 18097 10(10000, 24381 15 6200 7 u 12 16 200) 18(200) 25(200), 27084 6(200) 7 11 12(200) 15 25. Medummernwelchenkein Betrag 9971 sind mit 150 Fr., brigen in obigen Serien ent- hatenen Nyn. mit 110 Fr. gezogen. 5) Brüsseter 2% Maritime 100 Fr.-Bose von 1897. 38. Verlosung am S. April 1907. Zahlbar am 1. Juli 1907. Sernen: 1176%h en e. 4287. 5091 8223 8644 11411 114 11517 11984 13218 15513 16232 Prümien: Serie 1176 Nr. 4, 2460 4, 2664 12(250), 4237 14, 8223 16(250) 18, 8644 17(500), 11411 8 25, 11481 1 16(1000) 18 21 23, 11517 8, 11984 11(10,000) 17 25, 16232 8, 17475 18. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 125 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 6) Bulgarische 5% Staats- Gold-Anleihe von 1904. 4. Verlosung am 13. April 1907. Zahlbar am 14. Mai 1907. 691—695 1051—055 521—525 591 —595 3186—190 4641—645 23776— 780 851—855 27081—085 28096— 100 241—245 30066—070 31096— 100 33431—435 731—735 34716— 720 36486—490 38626—630 40626— 630 42931—935 43176—180 45116 —120 46281—285 49121—125 336 —340 30206—210 501—505 51306 —510 56391—395 466—470 38631 —636 61026—030 436—440 62286 —290 67011—015 70046—050 75316 —320 476—480 77761—765 78361 —365 501—505 79321—325 83661 —665 84421—425 82426—430 88356 —360 92181—185 95646—650 98866 —870 99746—750 105706—710 106581—585 109176—180 111336— 340 112406—410 114851—855 116671—675 118761—765 123741 —745 124611—615 125191—195 666—670 906—910 128066—070 129461—465 676—680 133096—100 761—765 134486—490 136821—825 140686—690 143476—480 144866 —870 146116—120 301—305 796— 800 148216—220 150746—750 151011—015 158051—055 161546 —550 162221—225 166621—625 169431—435 170441—445 173086— 090 175556—560 866—870 179451 —455 180581—585 181531—535 183676—680 187581—585 188266 —270 189746—750 191841—845 193460—470 194351—355 941—945 197326—330. 7) Congo 100 Fr.-Lose von 1888. 115, Verlosung am 20. Aprit 1907 Zahlbar am 15. April 1908. Serien: 352 4567 5456 11346 13926 24688 26114 26579 26778 31899 34174 37509 376557 44343 44746 52660 53415 5351458707 55767 56226. Prfimſien: Serie 4867 Nr. 2 18(750), 5486 10 17 20, 11346 17, 24688 6 9, 26114 2 14, 26778 2, 31899 1 (150,000) 12 17, 34174 15(750), 37509 2(750) 17, 44343 17, 44746 5 22, 52660 6 15, 53418 13, 53514 3 9(1500). Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 400 Fr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 200 Fr. gezogen. 8) Freiburger 15 Fr.-Lose von 186lʃ. 101. Serienziehung am 15. April 1907. Prämienziehung am 15. Mai 1907. Serie 54 103 157 158 299 370 387 433 832 556 698 713 743 768 804 806 821 876 997 1051 1063 1087 1107 1210 1312 1320 1392 1467 1562 1570 1576 1594 1726 1750 1892 1946 1967 1984 2082 2258 2275 2349 2388 2479 2497 2533 2579 2699 2717 2729 3014 3056 3159 3233 3260 3303 3363 3426 3456 3626 3713 3782 3807 4031 4034 4068 4096 4102 4110 4113 4120 4182 4211 4245 4433 4494 4528 4689 4695 4702 4802 4869 4910 4932 4951 4993 4698 5373 5374 6401 5436 5563 56183 5639 5661 5715 3840 5890 5930 6003 6098 6123 6223 6310 6419 6442 6446 6477 6483 6533 6616 6667 6690 6724 6730 6798 6839 6853 6875 6990 6993 7024 7084 71756 7314 7316 7333 7521 7840 7580 7586 7600 7617 7781 7747 7787 7817 7875 7885 7914 7927 7990 7991 7997. 9) Freiburger 15 Fr.-Lose von 1902. 9. Serienziehung am 15. April 1907. Prämienziehung am 15. Mai 1907. Serie 58 669 713 1408 1472 1909 2878 4209 4320 4503 4692 5306 6316 5591 5889 7521 7634 7758 8677 9219. 10) Freiburger(Breisgau) Stadt-Schuldverschreibungen. Verlosung am 6. Apri 1907. Anlehen von 1881. Zahlbar am 1. Oktober 1907. Lit. A. à 2000 K 5 101 111 142 257289 294 301 305 342 349 417 444 488 513. Lät. B. à 1000 4 1 4 38 83 64 66 75 102 207 256 335 394 419 522 523 604 650 693 701 751 761 763. Lit. C. à 500 10 20 29 33 40 108 109 239 392 469 517 520 584 570. Lit. D. à 200& 28 58 89 100 288 297 305 322 331 403 466 488. Anlehen von 1884. Zahlbar am I. Dezember 1907. Lit. A. à 2000 K 2 35 88 144. Lit. B. à 1000& 4 39 56 68 125 163 228 241 300 350 392 422 544 633 654 676 699 798 867 887 1001 065 073 136 152 164. Lit. C. à 500 K 28 82 103 156 335 446 549 574 625 658 675 700 719 774 950 1007 015 059 092 126 138 184 244 261 280 295 304 312 387 443 400 482 503 572 574. Lit. D. à 200 K 5 43 48 155 193 200 243 261 270 308 331 389 454 626 787. Anlehen von 1888. Zahlbar am 1. August 1907. „Lit. A, N00& 63 67 80 468. 81 Verloſungs⸗Liſte des der Stadt Mannheim und Umgebung. Lit. B. à 1000 4 43 665 667 702 743 767 775 890 939 943 975 995 1044 055 078 091 097 159 175 178. Lit. C. à 500 K4 8 31 33 84 166 167 299 425 444 566 595 745 789 835 1020 034 099 176 198 257 269 295 301 313 318 320 327 479 490. Lit. D. à 200& 29 61 92 101 213 266 408 444 493 528 556 582 675 706 716 721. Anlehen von 18990. Zahlbar am I. Dezember 1907. Lit. A. à 2000&4 10 30 46 105 125 193 223 366 477 531 543. Lit. B. à 1000 K 26 47 80 233 297 398 499 500 540 641 555 663 711 717 718 861 928 929 945 1028 047 146 200. Lit. G. à 500& 2 55 91 231 253 295 401 403 496 599 617 638 649 669 777 812 845 852 989 999. Lit. D. à 200 K 2 33 40 148 156 245 337 500. Anlehlen von 1894. Zahlbar am 1. November 1907. Lit. A. à 2000 K& 3 9 21 205 211 407 451 494 544. Lit. B. à 1000, 23 42 88 96 117 220 266 318 329 653 746 811 832 872 900 953 965 1001 033 174. Lit. C. à 300 K 25 222 394 421 450 482 497 512 526 561 601 629 722 854 874 933. Lit. D. à 200 K 303 383 450 456. Anlehen von 1898. Zahlbar am I. Oktober 1907. Lit. A. àA 2000 4 51 74 96 202 249 261 270 334. Lit. B. àa 1000& 99 138 330 331 390 466 679 795 868 871 878 888 1020 170 186 187. Lit. C. à 500 K& 96 329 356 406 560 680 731 829 830 842 880 899 900. Lit. D. à 200 K 6 26 83 116 334 344 397 467. Anlehen von 1900. Zahlbar am I. Oktober 1907. Lit. A. à 2000 K& 35 275 1209 226 248 448 516 735 996 2016 201 282 323. Lit. B. à 1000 4 387 407 620 768 893 1096 859 2050 079 191 780 3067 087 196 284 312 354 452 538 585 770 859 960 4000. Lit. C. à 500 4„ 63 204 243 647 778 819 1108 324 337 433. Lit. D. à 200 K 85 97 410 870 911 931. II) Galizische Karl Ludw/ig⸗ Bahn, 4% steuerfreie Eisenb.- Staats-Schuldverschr..1902. 5. Verlosung am 2. April 1907. Zahlbar am 1. Juli 1907. à 10,000 Kr. 449 450. à 2000 Kr. 8081—090 15761—760 18261—270 22921—930 37081—090, à 400 Kr. 41601—650. 12) Genter 2% 100 Fr.-Lose von 1896. 60. Verlosung am 10. KApril 1907. Zahlbar am 1. Juli 1907. Serien: 331 1111 19586 2784 2981 4545 5283 5382 5608 5838 7924 8786 8859 9261 10191 10361 12616 13101 14408 15700 15899 17583 17675 18349 22723 24414 25751 25769 25918 27690. Prämien: Serie 2784 Nr. 6(1000), 2981 2 8, 5838 18, 8859 15, 9281 12, 10191 4 6 22, 12616 14 18, 13101 24(500), 14408 14, 15899 22, 17583 10 14(10,000), 18349 2, 22723 18 22(250), 24414 10 21(250), 25751 7 18, 25769 2, 27690 22. Die Nummern, welchenkein Betrag in() beigefügteist, sind mit 150 Pr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen, 13) Gulllaume-Luxembourg- Eisenbahn, 3% Obllgationen. Verlosung am 23 Mafz 1907. Zablbar am 1. Mai 1907. 1721—730 2011—020 3821—830 851—860 4381—390 941—950 6291 —300 7161—170 9031—040 12871— 880 941—950 13851—860 14631—640 19010—-029 20000—009 700—709 22410—418 23180—189 25600609 28910—919 29570—579 32211—220 34501—510 36221—230 761—770 38911—920 40231—240 41405—410 43401—403 43361—370 44171—180 45001—010 49241—250 781—790 50051—060 491—500 51901—910 52221—230 431—450 53851—860 56001—010 431—440 59161—170 62011—020 66621—630 70751—760 73571—580 791—797 74411—420 76321—330 921—930 78471—480 911—920 81177—180 981—990 82001 321—330 84971—980 85081—090 86221—230 88631—640 663—670 89681—640 90301—310 91411—420 95061—070 97461—467 851—860 100351—360 951—960 101901—910 103541—550 104011—020 106171 —174 107621—680 112641—-680 114921—940 117581—600 121481 —500 123661—680 126901—920 129001—020 041—057 130981— 131000 133401—420 135341—360 139461—480 142701—720 146121 —140 152161—180. 14) Kaiser Franz losef-Bahn, 4% Silber-Prioritäts-Obl., Emissjon 1884. (Vom Staate zur Selbstzahlung übernommen.) 24. Verlosung am 2. April 1907. Zahlbar am 1. Oktober 1907. à 5000 Fl..W. Silber. Serie 348 4200 540 1087 215, enthaltend je 2 Schuldverschreibungen. à 1000 FEl. ö. W. Silber. Serie 1567 734 767 768 814 878 2008 076 143 205 321 517 578 687 797 887 890 952 959 3087 274375 445 493 494 561 926 4095 150 215 243 427 545 593 5074, ent⸗ haltend je 10 Schuldverschr. à 200 FIl. 5. W. Silber. Serie 5190 300 478 546 571 602 701 823 6222 552 518 528 17 79 178 222 Sdb, enthaltendie 50 Schuldverschr, 15) Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 4% Gold-Prior.“ Partial-Schuldverschr. v. 1891. 32. Verlosung am 2. April 1907. Zahlbar am 1. Juli 1907. à 10,000 Seris 67, 1000 ½/ Serie 342 347 441 472 541 584. à 200%½% Serie 954 1140 155. 16) Lahrer Straßenbahn-Ges. in Lahr, Schuldverschr. Verlosung am 2. April 1907. Zahlbar am 30. September 1907, 24 116 160 176 242 296 467 578 645 661 694 944 954 964. 7) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 1897. 55. Verlosung am 20. April 1907. Zahlbar am 1. September 1907. Serien: 2703 3165 3292 6024 6370 8474 10102 10273 10584 12058 13791 15422 15915 15926 18953 19263 19713 20039 20099 21702 22706 23210 23904 25214 25431 26239 26726 29732 30428 30867 31975 32408 33178. Prümien: Serie 2703 Nr. 13, 3292 8, 6024 19, 6370 5(250) 10 15, 8474 8, 10102 5, 10273 7,16584 7, 13791 15 23(250), 15915 24(50,000), 18953 20, 19263 15, 20039 16, 21702 9, 22706 1, 23210 13(500), 25214 6, 25431 4, 29732 1, 30428 14, 30867 3(1000), 32408 1. Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 8) Mechanische Bindfaden- fahrik Ober-Achern, Part.-Obl. Verlosung am 18. Kpril 1907. Zahlbax am 1. Dezember 1907. 10 14 17 21 88 97 133 138 163 198 272 282. 19) Niederwaldbahn- Ges., Prioritäts-Obligationen. Vexlosung am 8. April 1907. Zahlbar am 1. Oktober 1907. 13 92 177 221 247 325 419 459 498 562 601 606 715 718 747 755 937 972 1027 088 157 175. 20) Oesterreichische %% 500 Fl.-Lose von 1860. 94. Prämienziehung am 1. Mai 1907. Zahlbar mit Abaug am 1. August 1907. Am 1. Februar 1907 gezogene Serlen: 368 658 716 817 830 969 1022 1096 1212 1226 1272 1360 1455 1462 1542 1589 1623 1710 2156 2160 2332 2462 2481 2509 2521 2652 2729 2765 2836 2838 2893 2978 2987 2994 3009 3099 3257 3403 3501 3542 3589 3622 3688 3698 3699 3749 3774 3891 3927 3962 3976 4048 40614151 4205 4210 4246 4255 4277 4294 4323 4437 4507 4552 4598 4607 4620 4669 4701 4708 4726 4891 5065 5075 5106 5119 5150 5153 5552 5645 5724 5773 5808 5883 5908 5999 6053 6301 6446 6519 6530 6535 6570 6694 6718 6809 6923 6932 6936 6957 6980 7048 7218 7280 7326 7354 7378 7468 7531 7590 7750 7798 7947 7949 7953 7981 8061 8070 8094 8197 8451 8481 8495 8558 8572 8597 8648 8651 8744 8759 8845 8957 8970 9084 9099 9107 9296 9347 9376 9432 9519 9658 9676 9681 9697 9699 9707 9844 9902 9973 10036 10093 10342 10515 10684 10797 10826 10854 11056 11111 11433 11463 11489 11572 11582 11590 11645 1173111815 11934 11953 11963 12001 12029 12116 12145 1234412383 1245112672 12688 12720 12858 12901 13165 13211 1336113373 13455 13537 13663 13686 13720 13787 14087 14102 14109 14461 14470 14548 14605 14618 14702 14721 14740 14747 14909 14996 15092 15176 15353 15387 15482 15539 15557 15566 15611 15613 15686 15748 15775 15785 15873 15890 15932 16070 16073 16075 16164 16218 16348 16548 16597 16666 16683 16834 16982 17069 17147 17178 17199 17287 17371 17372 17462 17487 17533 17578 17773 17776 17791 17830 17866 17880 17907 18123 18141 18163 18272 18288 18395 18504 18588 18592 18619 18621 18662 18688 18747 18764 18824 18842 18951 18961 19017 19046 19066 19234 19280 19303 19337 19439 19642 19657 19683 1972419762 19778 19825 19947. Prümien: Serie 716 Nr. 5, 1360 6, 1462 8 (100,000), 2509 16, 2729 13, 3009 18, 3542 8, 4210 2, 4507 7, 4598 18, 4607 12(10,000) 14, 5075 5, 7280 (20,000),7947 11(10,000, 7949 12, 8197 20(10,000), 8759 2 8(10,000), 8957 2, 9432 14(10,000), 9699 16, 10036 19, 10826 16,11056(10000), 11643 20(10000, 11818 11(50000h, 12116 7, 12145 18,12344 11(10,000, 12383 6, 12672 8, 13455 13(10,000), 13663 8, 14109 7(10,000), 15482 3(10,000), 15748 13, 16073 2 16164 8 16, 16834 13(20,000), 17372 8, 17578 6(10,000), 17773 16, 18128 1(10,000), 18168 4(10,000) 20(10,000), 18583 4(600,000), 18688 13, 19825 1. Die Nummern, welchen kein Betrag in(Jbeigefügt ist, sind mit 2000 Kr., alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 1200 Kr. gezogen. 20) Portugiesische Staats-An!. von 1888, 1889 und 1890. Verlosung am 2. März 1907. Zahlbar am 1. April 1907. %%% Anleihe von 1888. 31631—640 34271—280 109456 183096—105 —475 120926—935 660 142151—160 144811 134651 —820 146971—980 159963—969 160015—017 253016 156 254021 022 444 667 792 793 926 255153 263699 —1708 294168—177 298156 157 159 —166 302500—509 306549—558 311176 177 182 184—190 329021 —030 344901—910 349291—300 351751—760 357791—800 366471 —480 370361—370 379661—670 388171—180 391211—220 395241 —250. 399591600 408101—110 409801—810. %½% Anleihe von 1889. 508331—340 510651—660 511451 —460 356871—880 558336—345 654236—242 399 501 502 722248.— 257 808216 239 245 246 282 302 303 351 375 376 844851 861 867 869.— 873 845070 087 922851—855 926281 —285 963074—083 971783 787—790 792—796 976810—812 879—885. 4% Anleihe von 1890. 28290—295 345 501 725 762 32882 883 889 895—897 903—906 69822 824 862 70001—007 89503 506 521—528 553 91725—134 896—905 101199 —209. 22) Rumänjsche 4% amorti- sſerbare Bente von 189l. (Anleinhe von 43,000,000 Fr.) Verlosung am I. April 1907. Zahlbar am I. Juli 1907. A 500 Er. 218 313 314 327 897 1020 057 264 325 759 890 2183 305 421 504 505 520 570 634 771 857 964 3098 150 258 461 591 621 814 4063 084 152 198 399 469 550 651.772 911 5044 168 239 394 584 605 687 822 836 924 6161 341 7020 316 382 532 825 8164 193 275 356 611 707 737 762 783 9270 330 399 469 536 583 732 756 819 964 10044 054 173 476 479 569 877 924 11033 247 261 443 522 664 732 12022 054 087 102 130 134 589 702 704 944 13005 040 053 205 351 395 453. à 1000 Fr, 13659 812 832 848 933 14309 355 551 629 963 15112 242 273 328 373 425 469 984 16200 226 228 266 489 772 880 916 17055 398 520 557 593 950 18069 103 180 265 284 320 436 449 575 658 941 984 19040 363 376 407 429 452 619 660 20056 072 270 348 381 433 764 866 964 21018 227 346 386 573 576 835 844 871 22025 107 167 232 443 467 479 725 906 949 23002 264 379 687 24003 407 935 976 25025 128 235 286 394 412 558 590 835 871 26111 298 388 478 497 498 566 651 709 738 928. A 2500 Fr. 27026 078 403 618 655.853 975 28288 533 542 589 639 782 858 879 891 920 29146 298 328 404 852 859 978 30047 246 337 477 683 767 979 31067 179 196 235 286 459 493 713 821 898 963 32028. A 5000 Fr. 32415 531 843 33047 321 510 540 707 739 844 34091 201 219 280 349 402 430 548. 23) fumänische 4% amortl⸗ Sslerbare Rente von 1894. (Anleihe von 120,000,000 Pr.) Verlosung am I. April 1907. Zahlbar am 1. Juli 1907. à 500 Fr. 2 46 70 283 292 372 376 578 1083 254 386 409 418 478 502 7602249 289 377 449 506 687 819 959 3091 209 414 431 4103 291 336 379 512 545 876 986 5136 192 384 768 6483 847 864 935 7005 087 189 234 413 416 455 587 694 8027 179 341 382 430 802 617 626 801 9013 232 380 405 572 854 909 10211 260 508 587 650 760 772 11796 961 12343 513 734 998 13104 295 413 452 455 849 923 972 14011 446 467 543 630 688 831 884 13063 098 363 568 649 657 987 16075 097 250 298 330 353 384 874 17017 200 284 550 703 886 18091 101 283 328 615 641 691 787 869 19186 226 233 322 403 641 20012 072 554 721 21003 028 108 217 253 396 447 509 519 571 604 662 954 22048 277 526 697 936 23569 583 593 716 932 24195 479 583 745 776 25006 036 281 567 580 674 712 721 817 904 26015 052 343 524 562 623 756 927 982 27300 399 470 691 759 909 28151 350 401 454 643 738 764 29008 082 104 119 125 196 312 764 30138 199 235 286 288 427 577 660 810 831 990 31378 385 446 505 576 662 846 855 942 32054 060.332484.528 731.79033117 162 168 620 676 755 34035 429.819 887 35146 322 885 985. 4 1000 Fr. 36086 088 217 241 351 551 941 951 37123 248 251 256 390 411 648 798 810 956 38300 316 403 687 702 39046 066 437 447 40002 056 103 208 326 746 41054 057 096 118 239 441 471 498 533 542 633 988 999 42039 142 491 531 604 822 43257 290 333 44224 254 448 571 830 838 45284 46140 353 507 47112 311 714 735 796 872 48410 628 701 804 878 49020 263 357 398 494 680 848 849 957 966 30016 027 344 443 479 514 539 550 634 989 51087 099 151 208 749 812 52094 415 428 781 53109 244 449 594 869 34045 236 538 376 686 714 937 957 33331 334 601 772 777 816 866 36025 094 395 57280 324 390 520 538 798 58067 528 666 39229 352 458 555 903 942 60049 123 233 0519 566 568 825 98961013 6 445 902 62105 217 294 400 485 657 723 749 817 849 63035 537 568 813 987 64087 137 230 292 419 706 685 65105 298 428 517 705 741 66180 208 630 684 724 781 933 67043 098 128 326 407 356 364 789 932 940 68658 665 831 864 873 69023 223 319 410 514 70098 140 147 163 197 218 459 530 744 835 71058 071 186 257290 417 468 472 486 803 894 663 733 831 832 855 997. A 2500 Er. 72076 162 234 359 382 597 607 821 73150 305 673 689 990 14238 410 468 475 875 973 984 75156 312 321 322 402 474 674 76112 541 636 648 992 77315 337 413 498 700 731 736 78030 100 152 199 305 338 618 786 873 989 79026 320 379 462 512 843 873 914 80041 182 385 628 663 81088 231 336 451 669 762 82063 234 461 516 534 660 763 83055 063 505.623 698 960 84186 555 562 569 654 810 826 843 856 944 994 85531 578 605 86061 335 348. 5000 Er, Sss 4% hes 87173 182 232 351 556 611 726 88298 27 352 439 513 549 633 712 800 9 59000 150 154 150 342 90le7 f1 294.261 354368 453 530 747 00 9 92077 088 261 333 305 1 155 P %) fiussische Gold-Anleihen Verlosung am 19. März/J. April 1907 Zahlbar am 18. Juni/I. Juli 1907 37 Anleihe von 1891. 3. 125 Rupel. 2701720 10ʃ95 —150 376—400 19720.—750 244 —500 25751—775 33876—900 400% 2525 54751 77 61670—0 68376—400 78326—350 82704—7% 90676—700 91761—775 10645U—47 113351—345 117701—4725 11800 —325 152401—425 1632512 197601—625 220276—300 2910% —100 242726—750 266976 901025 276826—850 278676.40 281870—00 282326—350 30510 —175 329461—475 381576.—000 363351—375 372951—978 878010 2100 38100—025 382654670 385“176—200 438576—600 448270 —300. 447101—125 463320300 466620—650 468151—178 471461 —475561—575 482601—623 483120 —150 493126—150 513001025 536626—660 537976—688000 545001—025 851326—350 603126 —150.751—775 617601—625 618970 2619000 672276—300 676470—500 678076—100 681201—220 684301 —325 695101—125 7084514%5 710551575 716376—400 744070 2600 748251—275 789570600 772001—025 787251—270 801901 —925 822751—775 832251—270 846626—650 868276—300 872076 2700 897926—950 899326—350 901301—325. 2 625 Rubel. 916326—350 927451 —475 535276—300 947676700 952501J—815 954901—925 96060l à 3125 Rubel. 989776—800. 3% Auleihe II. Emission von1894. à 125 Rubel. 18876—900 27451 —475 36576—600 41476—500 81476 —500 82076— 100 105101— 125 111776—800 120101—125 121626 —650 130151—175 135276300 138426—450 143451—475 148951 —975 167026—050 176026—050 184951—-975 207076—100 226301 —325 235551—575 250276—300 252051—075 257526—550 264076 —100. 282351—375 376— 470 4 625 Bubel. 400 304326—350 309201—225 620 —650 332651—675. 3½%% Anleihe von 1894. à 125 Rubel. 5826—850 13076 —700 44826—850 56026—050 62226 —250 138026—050 158076—100 158976—159000 026—050 162026 —050 188451—475 186276—800 220301—325 228376—400 254601 —625 260901—925 269651—670 278726—750 282676—700. 625 Rubel. 286426—450 520 —550 292526—550 294426—400 295751—775 319401—425 329651 —675 340526—550 350376—400 362101—125 45450525 478401 —425 483351—375 490851—875 512051—075 560476—500 579126 —150 588451—475 595801825 606026—050 618126—150 62847 500. 3125 Rubel. 650626— 650 654976— 655000 673226— 250 697076—100 698376—400 700701 —725 718226—250 729251275 734226—250 746251—275 751326 —350 792726—750. 4% Auleihe VI. Emission v. 1894. à 125 Rubel. 15051—075 80776 —800 103626—650 109676—700 119176—200 131076—100 169626 —650 184051—070 191726—750 259326—350 264101—125 306201 —225 318326—350 338701720 353351—375 385076—100. A 625 Rubel. 407676—700 426926 —950 457826—850 465376—400 626 —650 475576—600 483201220 502401—4250 504551—575 517951 —975 546251—275 561576—600 620101—125 646126—150 650876 —900 683601—625 709276—300 725176—200 730001—025 736251 2275 738276—300 739376400 758251—275 799726—750 818676 —700 825701—725 851626—650 852501—525. à 3125 Rubel. 860726—.7650 875351—375 886501—525 887826 —850 894576—600 906501—525. 25) Serbische 4% amortisable Anleihe von 1895. 24. Verlosung am 2/15, April 1907 Zahlbar aàm 1/14. Juli 1907. 10741—760 14441—460 22661—680 24141—160 86401—420 40481—500 43721—740 49861—880 611567065 5808——100 66981—67000 107061 —080 109021—040 117481—500 118881—900 120741—760 13966ʃ —980 142021—040 149181—200 154181—200 160361—380 176881 —900 210681—700 215541500 233941— 960 253981—254000 291681—600 297101—120 299921 —940 310221—240 336181200 339961—980 342181—200 37770% —744 392625—644 400025—044 402585—604 865—884 405145—14 410385—404 413405—484 422900 —924 433065—084 444785—804 461045—064 468726—744 471025 —944 483085—104 490025—044 514545—564 518965—984 621885 —904 529585—604 530305—24 539365—384 357865—884 —804 576925—944 585745—464 601965—984 604325—344 99296 —644 638505—524 658245—2 680005—024 686345—364 695366 —384 698425—444. 26) Unionbrauerei Aktien-Bes, in Karlsruhe, 4% Teilschuld-⸗ verschreſpbungen. Verlosung am 13. April 1907. Zahlbar mit 105½ am 1. Juli 1907. 3 500 64 57. A 1000% 56 ka 211,282 34/ Mannheim, 10. Mai. PITENT- Rad C. METERH KARLSBUlE. Tel. 808. 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