(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel, Poſt⸗ f aufſchlag M..4 pro Quartal. Eimzel⸗Nummer 8 Pfg. 15 In ſerate: 93 Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 E 6, 2. Nr. 225. Aus Stadt und Land. * Mannheim, 17. Mai 1907. JuEHAums-AussTelüg ManNHEIm 1907 f 2 — 725 GRoOosseE GaRTENBAN AussTertune —.— IntregNRATIONALE NKudNsr-udop Die Induſtriehalle. II. Unſer erſter Arkikel über die Induſtriehalle war der ung der im vorderen Sckpavillon untergebrachten Ausſtellu 5 objekte gewidmet. Heute wenden wir uns der Haupthalle zu. Beim Betreten des mächtigen Raumes vom Eckpavillon aus wird das Auge des Beſuchers ſofort auf die Ausſtellung der weltbekannten ˖ Frankenthaler Maſchinenfabrik Klein, Schanz⸗ Ur kin u. Becker gelenkt. Der Stand iſt für Jeden von ganz be⸗ ſonderem Intereſſe. Liefert er doch den Beweis, daß ſelbſt der zur Ausſtellung ungeeignetſte Gegenſtand eine ungeahnte Wirkung aus⸗ 1 übt, wenn man ſich auf ein geſchmackvolles Arrangement verſteht. Wie impoſant nimmt ſich z. B. der aus Armaturen gebildete mäch⸗ mit dem aus dem Sockel emporſchießenden farbigen Skrudel aus. Wir haben bereits kurz nach der Eröffnung der Aus⸗ ſtellung den Stand der hochrenommierten Firma eingehend be⸗ ſprochen, ſodaß wir uns darauf beſchränken können, zu konſtatiereg, daß er einer der wirkungsvollſten in der ganzen Induſtriehalle iſt. Beim Weiterſchreiten ſtoßen wir auf die bekannte Mannheimer Firma Hermann Bazlen, vorm. Alexander Heberer. Was iſt da nicht alles zu ſehen! Vor allem der Hausfrau wird durch dieſen Stand zu Gemüte geführt, daß ſie noch ſehr viele praktiſche Gegenſtände, die manchen Handgriff unnötig machen oder ihn wwenigſtens erleichtern, nicht beſitzt. Da ſind aufgebaut Frucht⸗ und Saftpreſſen, Meſſingpfannen zum Einkochen, Hack⸗ und Entkork⸗ tige Pavillon Freitag, 17. Mai 1907. Vorzüge ſind ſo vielſeitig, daß ſie hier nicht ſämtlich angeführt werden können. Wer ſich dafür näher intereſſiert, laſſe ſich einsn Proſpekt geben. Weiter ſehen wir einen ebenſo eleganten wie prak⸗ tiſchen Eisſchrank, der dadurch, daß die Innenwände aus Glas beſtehen, viel leichter reingehalten werden kann, Geſtelle zur Ge⸗ müſeaufhewahrung, Obſt⸗ und Flaſchenſchränke, Obſttvaſcher un) Obſtmeſſer, kurz, eine Fülle von praktiſchen Gegenſtänden, von deren Exiſtenz wohl mancher vorher keine Ahnung hatte und die man nicht mehr miſſen möchte, wenn man ſie erſt einmal auf ihre Verwendbarkeit erprobt hat. Bei der gegenwärtigen Spargelſaiſon dürfte auch der Reinnickel⸗Spargelkocher intereſſiren. Nicht un⸗ erwähnt darf ſchließlich der ſelbſttätige Zimmerluftbefeuchter „Sanitas“ bleiben, welcher auf einem verhältnismäßig kleineng Raum eine ſehr große Verdunſtungsfläche aufweiſt und hierdurch eine außerordentlich große Fähigkeit beſitzt, auch bei mäßiger Wärme Waſſer zur Verdunſtung zu bringen und dadurch der trockenen Zimmerluft den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt zu ver⸗ ſchaffen. Beinahe hätten wir den Weltvunder⸗Staubſauger über⸗ ſehen, der zu den in den letzten Jahren zur Einführung gelangten Apparaten gehört, die in dem„Großreinemachen“ eine vollſtändige Umwälzung hervorgerufen haben. Ein Weltwunder⸗Staubſauger verdient ſeinen Kaufpreis in kurzer Zeit nicht nur allein durch die vollkommene Schonung der zu reinigenden Gegenſtände, ſondern auch durch die Erſparnis an Zeit, Arbeit und Perſonal. Haben wir bisher nür Gegenſtände geſehen, die nur in mehr oder minder loſem Zufammenhang mit der gärtneriſchen Kunſt ſtehen, die aber doch auf jeder Ausſtellung ruhig gezeigt werden können, ſo finden wir doch auch Sachen, die uns auf den erſten Blick daran erinnern, daß wir uns in einer Gartenbauausſtellung befinden. Da ſteht 3. B. eine reizende Gartenmöbelgarnitur, in weiß und hellgrün gehalten, die jedem Garten zur höchſten Zierde gereicht. Daneben gewahren wir Gartenlampen mit Windſchutzvorrichtung in Meſſing, moderne Palmenſtänder in Meſſing und Altſilber, Blumenkrippon in Meſſing und Blumenetageren in Eiche. Die Ausſtellung der Firma Bazlen iſt, wie ſchon aus dem Mitgeteilten hervorgeht, außerordentlich vielſeitig und verdient die größte Beachtung. Neben dieſem Stand befindet ſich die Ausſtellung der von der Firma Hermann Bazlen vertretenen Firma Gebr. Brill⸗ Bremen, die ihre rühmlichſt bekannten Reform⸗, Optima⸗ und Fedora⸗Raſenmäher für Hand⸗ und Pferdebetrieb vorführt. Da⸗ zwiſchen ſtehen Raſenſprenger in verſchiedenen Konſtruktionen und Schlauchwagen. Die Brilliſchen Erzeugniſſe ſind dafür, bekannt, daß ſie ſich durch tadelloſes Funktionieren und große Dauerhaflig⸗ keit auszeichnen. Speziell Brills Raſenmäher haben ſich einen Weltruf erworben, weil ſie die anerkannt beſten und hallbarſten Mäher ſind. Seit mehr als 25 Jahren arbeiten ſie in den meiſte⸗ königlichen, fürſtlichen und ſtädtiſchen Gärlen. Ein mit blühenden Topfpflanzen ſchön dekorierter Pavillon, um deſſen Sockel ſich die Brill ſchen Erzeugniſſe gruppieren, birgt die unter Glas und Rahmen gebrachten Diplome, die die Firma auf früheren bedeuten⸗ den Ausſtellungen erhalten hat. Auch bei dieſem Stand iſt das Hauptaugenmerk auf ein dem Auge wohlgefälliges Arrangement gerichtet worden. „Koche auf Vorrat!“ Dieſes Motto ſollte eigenklich über dem wirkungsvollen, den er (2. Mittaablatt.) fahrenen Ausſteller berratenden Aufbau der Firma J. Weck G. m. b. G. Oefliagen(Amt Säckingen) brangen. Die erfahrene Hausfrau, die mit der Zeit fortzuſchreiten verſucht, wird ſofort wiſſen, um was es ſich handelt, wenn ſie die Reihen von Einmachgläſern mit Früchten, Gemüſen und Fleiſch⸗ gerichten aller Art vor ſich ſieht. Da der Großvater die Groß⸗ mutter nahm, war es für die Frauen das größte Glück, möglichſt lange in der Küche zu buddeln, zu ſchmoren und zu braten. Heute iſt es anders. Die drängende, haſtende Zeit weiſt den Frauen andere Wege. Die Zeit iſt praktiſcher, die Minuten ſind koſtbarer geworden. Was Wunder, daß ſich daher auch ein Apparat, der ein Zeit⸗ und Arbeitsſparer im beſten Sinne des Wortes iſt, immer weitere Kreiſe erobert hat. Und das iſt bei den Weckſchen Eineich⸗ tungen zur Friſchhaltung aller Nahrungsmittel der Fall. Nicht nur Obſt und Gemüſe, die man für den Winterbedarf friſchhalten kaan — für die die Weck'ſchen Einrichtungen ſich taufendfach bewährt haben— auch Fiſche und Fleiſch, Milch und Säfte laſſen ſich auf lange Zeit gebrauchsfertig friſch halten. Allen Hausfrauen bietet das Weck'ſche Friſchhaltungsverfahren geſundheitliche und wirk⸗ ſchaftliche Vorteile und Annehmlichkeiten in Hülle und Fülle. Ge⸗ fundheitliche dadurch, daß die Hausfrau unabhängig von der Jahreszeit den täglichen Tiſch mannigfaltig geſtalten kann. Wirk⸗ ſchaftliche dadurch, daß mit den Weck ſchen Einrichtungen eine Ver⸗ einfachung, Verbilligung und Verbeſſerung der Haushaltungsküche erzielt wird. Die Weckſche Konſervierungsmethode weicht von dem jetzt noch von mancher konſervativen Hausfrau angewendeten Ein⸗ kochverfahren nur inſofern ab, als die zu konſervierenden Früchte und Gemüſe in den Gläſe'vn gekocht werden. Daraus ergibk ſich ohne weiteres, daß ein Verderben der eingekochten Delikateſſen vollſtändig ausgeſchloſſen iſt. Die Firma Weck, aus den kleinſten Anfängen hervorgegangen, iſt die älteſte und bedeutendſte der Branche. Ihre Mekhode und ihre Gläſer haben ſich in beinahe 20 Jahren herborragend bewährt und tatſächlich eine Umwälzung in der Küche herbeigeführt. Keine Hausfrau mehr kehrt zu der alten Einkochmethode zurück, wenn ſie erſt einmal mit den Weck ſchen Gläſern einen Verſuch gemacht hat. Bei Jedermann, bei Hoch und Nieder, findet man die Weck'ſchen Fabrikate. Die einfache Frag wie die herrſchaftliche Köchin verſtehen es, die Weckſche Methobe in den Dienſt einer rationellen Ernährung zu ſtellen. Auch in den Tropen bewähren ſich die Weck'ſchen Gläſer, wie wir uns durch eine Probe von Ananas überzeugen konnten, welche in Oſtafrika vor 5 Jahren ſteriliſiert wurden. Die Gläſer haben unter der Kontrolle der Deutſchen Landwirtſchaftsgeſellſchaft im Jahre 1905 die Probereiſe nach Auſtralien und zurück glänzend beſtanden und wurden von der Geſellſchaft durch mehrfache Preiſe ausgezeichnet Die Originalerzeugniſſe der Firma Weck, die den Alleinberkauf für Mannheim Herrn Hermann Bazlen übertragen hat, ſind durch Schutzmarke oder Aufſchrift ſtets genau gekennzeichnet. Aufmerk⸗ ſam gemacht ſei noch auf die prakliſchen Einkochapparate und ſon⸗ ſtigen Utenſilien, die zum Steriliſieren gebraucht werden. Die der Vorderſeite des Aufbaues angebrachten zwei Tableaus mit Medaillen legen allein ſchon von der Güte der Weck'ſchen Fabvikate Zeugnis ab. AA maſchinen, ein ſehr praktiſches Spiritusbügeleiſen für die Reiſe, 3 Eismaſchinen, Kochmerktafeln, Beerenmühlen und wie die prak⸗ 1 tiſchen Sachen und Sächelchen für den Haushalt alle heißen. Der 00 neue Sparkoch⸗, Vack⸗ und Bratapparat„Oekonom“ wurde uns be⸗ ſonders„warm“ empfohlen. Er kocht ohne Feuer ſämtliche Speiſea, nachdem ſte auf dem Feuer nur bis zum Kochen gebracht ſind, in n zwei Stunden fertig! Der Apparat darf nicht verwechſelt werden mit Holz⸗ oder Metall⸗Kochkiſten, da„Oekonom“ neben vie größerer Erſparnis an Brennmaterial und Zeit den großen Vorteil bletet, daß ſämtliche Speiſen vor Einſetzen in den Apparat auf dem Feuer nur bis zum Siedepunkt gebracht werden brauchen. Sein: tig. Rudolf Presbers 10 Vorwort zu: 170 Aus eines Mannes Mädchenjahren.) Ich bin gebeten worden, dieſem merkwürdigen Buche, das bber nur Erlebtes und nichts Erdachtes enthält, ein kurzes Geleit⸗ Pfg. wort voranzuſchicken. Nicht, als ob ich mir anmaßen dürfte, in 228 den darin für Eltern und Erzieher unüberhörbar anklingenden Fragen ein gewichtiges, Richtung und Weg weiſendes Wort zu ſprechen. Vielmehr wohl nur deshalb, weil ich die mittelbare Urſache bin, daß dieſes Buch überhaupt geſchrieben wurde; und r, weil ich der erſte war, der ein ob ſeiner Zukunft bangendes Menſchenkind darauf hinwies, daß es mit ehrlichem, aller Sen⸗ ſation ausbiegendem Bekenntnis ſeines Jugendſchickſals vielleicht biel heimlichem Menſchenleid die Hilfen geben, manches verhäng⸗ nisvolle Rätſel in unverſtandenen Tragödien des Alltags der Löſfung näher bringen würde. Daß ein junger Menſch von ch. ſchönen geiſtigen Anlagen, entwurzelt durch ein ſeltſames Schick⸗ ktor ſal und iſoliert durch die Scheu der Korrekten, Glücklichen und iner Normalen, in ungeahnten neuen Verhältniſſen eine Aufgabe 5fg· finde und mit der Aufgabe die Ruhe für ſein aufgeſcheuchtes —00 Herz, die Selbſtſicherheit für ſeinen verwirrten Charalter. . 1 Ein Arzt, mit dem ich literariſche Dinge zu beſprechen hatte, brachte, mich beſuchend, ein junges Mädchen mit. Schlank, ſchmal⸗ t brüſtig, mit kräftigen, leicht geröteten Händen und eigenartig harter und dunkler Stimme. Aber in Tracht, Bewegung, Aus⸗ drucksweiſe und Sitte durchaus eine wohlerzogene junge Dame, — die ich auf der Straße oder in der Eiſenbahn vielleicht für eine 79 Sprachlehrerin oder eine Studentin gehalten, und deren lebhafte und kluge Konverſation die Vermutung gewiß unterſtützt hätte. 1866 Staunend hörte ich ihre Lebensgeſchichte, die einfach und frei von Pathos, ohne die Schärfe einer Anklage, aber mit dem verkel⸗ initz ⸗ tenen Schmerz einer bedrückten Jugend vorgetragen wurde. Nur gelegentlich warf der Arzt, das ſeltſame Bild dieſes unge⸗ ., *) Unſere Leſer wird es ſicher intereſſteren, Rudolf Pres? bers Vorwort, dem Verfaſſer der beliebten und erfolgreichen Bücher f„Von Leutchen, die ich lieb gewann“ und„Von Kindern und jungen a Hunden“, zu der wohl gegenwärtig intereſſanteſten und eigenartigſten n Erſcheinung auf dem Büchermarkt,„Aus eines Mannas Mädchen⸗ ste jahren“ von N. O. Body(Verlag: Guſtav Riecke's Buchhandlung 176 Nachfolger in Berlin W. 50), Preis geh. Mk..50, geb. Mk. 3,50, 87eit kennen zu lernen. Dr. Magnus Hirſchfeld hat, dazu ein ſehr — intereſſantes Nachwort gegeben. Dieſe beiden Namen bürgen für die Wahrheit der oft unwahrſcheinlich, ja unmöglich erſcheinenden, über⸗ 4 aus feſſelnden Schilderungen. Jedem möchten wir dieſes einzig in zoſt, ſeiner Art daſtehende Buch zur Lektüre empfehlen. wöhnlichen Lebensganges ergänzend, ein knappes Wort der Er⸗ klärung ein. 5 In meinem Zimmer wurden alle Namen und Daten ge⸗ nannt, die hier in dieſem Buche die Diskretion, die Rückſicht auf Lebende und Tote, die geirrt hatten, und eine begreifliche Scheu vor der peinlichen Neugier der großen Maſſe verwiſchen mußte. Ich gewonn den Eindruck, daß ein übles Spiel der Natur im Bunde mit der durch Sitte und Herkommen und Furcht vor Ge⸗ lächter und Blamage geknechteten Menſchlichkeit einen jener zwiſchen Komik und Tragik ſich windenden Romane geſchaffen, die kein phantaſievoller Erzähler noch zu erſinnen wagte. Am Ende einer unter dem Schleier des Geheimniſſes halberſtickten, freudearmen Jugend ein trotziges Ringen um die Menſchenrechte, ein harter Kampf um das Eingeſtändnis alten ſchweren Irrtums, ein ermüdender Krieg mit den Geſetzen, die das Wunderbare nicht verſtehen, dem([ſcheinbar) Noch⸗nicht⸗dageweſenen auch in der Zukunft kein Recht gönnen, leine Zuflucht ſchaffen wollen. Zwei Wochen ſpäter derſelbe Beſuch— und doch wieder nicht. derſelbe. An Stelle des jungen Mädchens ein junger Mann. Ihr Zwillingsbruder aus einem in ſeinem Uebermut das Un⸗ wahrſcheinliche ſtreifenden Shakeſpeareſchen Luſtſpiel. Dieſelbe Geſichtsbildung; Wuchs, Hände und Füße dieſelben. Aber das reiche, früher aufgeſteckte Haar zur Männerfriſur gekürzt und borſtig aufgekämmt. Die Schritte in den männlichen Beinkleidern noch kurz und ein wenig unſicher. Die Bewegungen ein bißchen forziert burſchikos, als wollten ſie den unwillig von der Natur ertragenen Zwang zweier Jahrzehnte in jeder Minute aufs neue ärgerlich abſchütteln. Was an dem Mädchen von damals viel⸗ leicht ein wenig zu hart und männlich war für das nach Anmut und Weiblichkeit ſpähende Auge, das ſcheint an dieſem für ſein Alter noch etwas unfertigen Jüngling wieder zu weich und weib⸗ lich. Die Geſchlechter miſchen ſich in ihm; als ſei dieſer dem vormalen Maße ſich nicht fügende Menſch beſtimmt, in welchen Geſchlechtes Tracht er auch erſcheine, ſtets den wachen Argwohn nach liſtiger Verkleidung ſpähen zu laſſen, ſtets den Zweifel an der Wahrhaftigkeit dieſer Erſcheinung zu reizen. Und wie„er“ jetzt, zutraulich durch mein freundliches, von bloß gekitzelter Neugier fernes Intereſſe, den Faden ſeiner Ge⸗ ſchichte wieder aufnimmt und mehr ſich ſelbſt Rechenſchaft gebend als mir erzählend alle die Seltſamkeiten in ſeinem Kampf um ſein Recht berichtet; und wie ſich in ſeinen herrlichen Worten immer wieder die leiſe Angſt meldet: was nun? Wo geht der neue Weg für den Umgewandelten ins neue Leben, zur Arbeit, zu Aufgaben, zu Erwerb? Da kommt mir der Gedanke: Warum erzählt er mir das allein? Mir, der ich es beſtaunen kann wie etwas Niegehörtes, Fremdes, von deſſen Erlebnis und Schickſal mich eine Welt krennt? Warum erzählt er es nicht einfach und ruhig, wie er zusmir ſpricht, allen, damit es auch jene finde, die vielleicht verantwortlich ſind für ſchwere Erziehungsirrtümer. Auch jene, die am Grabe junger Selbſtmörder die Gründe eines letzten irreparablen Entſchluſſes immer wieder bloß in ſchlechten Zenſuren ſuchen, in Furcht vor Strafe, in momentaner geiſtiger Verwirrung. Das Neue und Unnatürliche wird nicht gut, ſanft und ge⸗ fahrlos davon, da wir nicht hinſehen. Und das angeblich Wider⸗ liche, von dem wir durchaus Normalen uns gern wie vor Un⸗ reinem abwenden, verſchwindet nicht von der Erde dadurch, daß wir ſeine Exiſtenz leugnen. Vor allem aber: die leibliche und ſeeliſche Geſundheit der Menſchheit hat noch niemals aus der Heuchelei Gewinn gezogen. Das ungefähr hab' ich, ohne viel große Worte, dem intelli⸗ genten jungen Mann geſagt, der noch vor vierzehn Tagen vor Staat und Geſellſchaft— ein Mädchen war. Und ich habe ihm weiter geſagt:„Wenn Sie ein neues Leben beginnen wollen, geben Sie ſich und andern ruhig, und ohne den heiklen Stoff in die grelle Schaubude der Senſation zu zerren, Rechen⸗ ſchaft von dem, was hinter Ihnen liegt. Schreiben Sie's genau ſo mieder, wie Sie mirs erzählt haben. Füllen Sie die Lücken Ihres Gedächtniſſes nicht mit willkürlicher Phantaſterei aus und drapieren Sie ſich nicht eitel als Helden eines unerhörten Ro⸗ mans. Predigen Sie nicht und greifen Sie nicht an. Erzählen Sie: So war mein Leben. Und mit jeder ehrlichen Zeile, die Sie ſchreiben, wird eine roſtige Feſſel von Ihnen abfallen, die Ihnen ins Fleiſch ſchneidet, ein trauriges Stück Vergangenheit, das Sie niedergedrückt. Und auf dem Wege dieſer erſten Arbeit, die Sie als Mann verrichten, werden Sie vielleicht zu einem neuen Beruſe, zu einer neuen Lebensaufgabe gelangen, die Sie jetzt, von all dem Fremden, Ungewohnten, Peinlichen beengt, noch ängſtlich und ohne rechte Zuverſicht ſuchen.“ 5 So entſchloß er ſich, dies Buch zu ſchreiben. Ein paarmal zu Anfang fragte er noch, taſtete er noch nach der Form für ſeine Mitteilungen. Dann hörte ich nichts mehr von ihm, bis ich die Druckbogen ſah. Alles, was auf dieſen Blättern ſteht, entſpricht genau ſeinen Erzählungen, die ich hörte, als in ſeinem eben erſt vom langen Frauenhaar befreiten Kopfe kein Gedanke Papier und Drucker⸗ ſchwärze ſuchte, kein Wunſch ſich regte, aus überwundenem Kampf und Leid ein Buch zu machen. Das ſchien mir, da der junge Menſch, der dies Buch exlitz und ſchrieb, in ſeiner Anonymität von ſeinen Leſern nicht kon⸗ trolliert werden kann, meine Pflicht, hier zu ſagen. Im Frühling 1907.„Rudolf Presber. —— ren General⸗Unzeiger. Mannherm 17. Maf. ——— ee bbtetee Wr hilligste u. heste Detailpreise: Flascheà 100 gr 2⁰ E1 055 kg u. 1 Kkg 20 Fl, S P, OPI, MI In allen einschlag. Geschàſt. z. hab. Fabfſkant: Carl Steiner 4 Mannheim, K 3, 8.* —— 30 fole Ralten; Für den mir im vorigen Herbſt eſaudten„Nat“, durch wel⸗ en ich an einem Tage 80 tote Ratten ſand und davon in 3 Tagen vollftän⸗ dig befreit wurde, ſpreche ich Ihnen das beſte Zeugnis aus. Hochachtenb J. 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