̃ — ö 15 1 Abonnement:(Badiſche Volkszeitung.) 20 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich⸗ durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile.1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſie und verbreitetſte Jeilung in iannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegrämm⸗Abteſſe⸗ „Journal Maunheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expeditton und Verlags⸗ buchhandlung. 218 E 6, 2. 84¹ 377 Maunheim, 22. Mai 1907. Aus der 4. und 3. Plenarſitzung der Handels⸗ kammer und der Jahresverſammlung der Wahl⸗ berechtigten. 1. Die Kammer beteiligt ſich an den Koſten der von den Rhein⸗ und Elbeintereſſenten begründeten Korreſpondenz gegen Schiffahr bgaben 2. Der Präſident des Großh. Miniſteriums des Großh. Hauſes und der Au Angelegenheiten teilt mit, daß die Sommer⸗ tagung des badiſchen Eiſenbahnrats vorausſichtlich am 27, Juli in Mannheim im Sitzungsſagle der Handelskammer ſtatt⸗ Bei finden werde. Bei dieſer Gelegenheit berichtet das Mitglied des U 1 2* 8 7 Eiſenbahnrats, Herr Kommerzienrat Baum, daß Herr M ini⸗ ſter v. Marſcharl ihn gelegentlich ſeiner neuerlichen Anweſen⸗ heit in Mannheim anläßlich einer Rückſprache über die Frage der Schiffahrtsabgaben ausdrücklich ermächtigt Habe, davon Mitteilung zu machen, daß der Herr Min iſter nach wie vor ein entſchiedener Gegner der Schiffahrtsabgaben ſei. 8. Vertretungen der Handelskammer. An der Ausſchußſitzung des Deutſchen Handelstags in Hemburg nahm der Präſident der Kammer teil, zu der in Mannheim ſtattfindenden Generalverſammlung des Verban des reiſender Kaufleute Deutſchlands wurde Herr Alexander Heberer, des Bundes deutſcher Verkehrs⸗ deveine die Herren Louis Hirſch und Direktor Knecht, ſo⸗ wie zumgemeinſamen Stenographentag die Herren Vigepräſident Komm.⸗Rat Dr. Wehl u. Emil En gelhard dele⸗ gierk. Ferner nahm der Präſident eine Einladung des Deutſchen Antwerpener Komitees zur Pflege wirtſchaftlicher Beziehungen zwiſchen dem Antwerpener Hafen und ſeinem deutſchen Hinterlande zum Beſuche Antwerpens, Brüſſels und Brügges bom 17. bis 20. Juni 1907 an. 4. Die Kammer tritt dem Kolonfalwirkſchaftlichen Komitee auf deſſen Aufforderung hin als Mitglied bei. ., Am Schluſſe der Tagesordnung der 4. Plenarſitzung vich⸗ tete der Präſident an die ausſcheidenden Mitglieder Geh. Komm.⸗ Rat Ladenburg, Komm.⸗Rat Baum und Geh, Komm.⸗Rat Eckhard folgende Anſprache: Nach Erledigung unſerer Tagesordnung bleibt uns die ſchmerz⸗ liche Aufgabe, ein Wort des Abſchieds zu richten an drei der ver⸗ dienteſten und geſchätzteſten, aus unſerer Mitte ſcheidenden Kol⸗ legen, geſchätzt nicht nur wegen der uns geleiſteten Dienſte, ſon⸗ dern auch wegen ihres liebenswürdigen, vornehmen und verſöhn⸗ lichen Weſens, das niemals den leiſeſten Mißklang in unſerm Kol⸗ legium aufkommen ließ, auch wenn bisweilen die Meinungen ſcharf auseinander gingen und dadurch weſentlich zu dem unter uns herr⸗ ſchenden kollegialen Geiſte beitrug. Es ſind die Herren Ladenburg, Baum und Sckhard. Kollege Ladenburg hat der Kammer während eines Zeitraums von 41 Fahren angehört, die längſte Amtsdauer, die jemals ein Mitglied unſerer Kammer erreicht hat. Während eines vollen halben Aus Sladt und Land. 7 Firma ſtehend, hat er ſ 0 it zum Range eines Welthauſes erhoben, auf dem e des Bank⸗ und Geldweſens, das in dieſer Zeit gewaltige Umwälzungen erfahren hat, durch ruhige, kühle und kluge Beobach⸗ fung einen Schatz von Erfahrung geſammelt, die ſeinem Urteil, ich darf wohl ſagen, autoritative Bedeutung verlieh und uns, beſonders für dieſes Gebiet betreffende Fragen von höchſtem Werte ge⸗ weſen iſt. Freund Baum kommk in der Amtsdauer dem Kollegen Laden⸗ burg am nächſten; er war 32 Jahre Mitglied der Kammer und wir Alle wiſſen, welche wertvollen Dienſte er durch ſein umfaſſendes Wiſſen, ſeine große Erfahrung auf dem Gebiete des rs- und Tarifweſens der Kammer geleiſtet, wie er trotz vorgerückten Alters mit nie ermattendem Eifer im badiſchen und preußiſch⸗heſſiſchen Eiſenbahnrats und im Ausſchuß der Verkehrsintereſſenten die Kam⸗ mey wirkfam vertreten hat und wie er auch in dieſen Kollegien ge⸗ ſchätzt und geachtet war. Als ſein beſonderes Verdienſt muß ich her⸗ borheben, daß ſeine Dienſtbereitſchaft nie verſagte, wo und wann immer es ſich um die Intereſſen der Kammer handelte. Der Dritte und Aelteſte der Ausſcheidenden, Herr Eckhard, wurde im Jahre 1883 erſtmals gewählt, war alſo 24 Jahre Mit⸗ gried der Kammer. Obgleich von Beruf nicht unſerem Stande an⸗ gehörend oder vielleicht gerade deshalb hat Herr Eckhard auf den berſchiedenen Gebieten ſeiner Tätigkeit durch eindringendes und ſicheres Urteil Einblicke gewonnen, die ihn oft mehr als den in den Feſſeln des Berufs Liegenden, mit ihm eng Verwachſenen befähig⸗ ten, auch Handel und Induſtrie betreffende Fragen, zumal ſolche allgemeiner Natur, ohne jede Voreingenommenheit raſch und richtig zu überblicken und zu beurteilen und häufig gab daher in ſchwie⸗ rigen Fragen ſein Rat unſeren Entſchli ßungen die Richtung. M..! So ſehr wir den Verluſt unſerer drei Kollegen bellagen und ſo ſchmerzlich wir die durch ihr Ausſcheiden entſtehende Lücke lange Zeit emßfinden werden, ſo ſind wir, glaube ich, doch nicht be⸗ igt, ihrem Entſchluſſe entgegenzutteten, denn ſie haben ſich in vieljähriger, pflichttreuer und gewiſſenhafter Mitärbeit um uns und ihre Mitbürger verdient gemacht und ihr Wunſch nach Ruhe findet in ihrem vorgerückten Alter volle Begründung. Laſſen Sie uns, m.., den verehrten Kollegen einen noch langen, glücklichen, von keiner Wolke getrübten Lebensabend wün⸗ ſchen. Mögen ſie ſich gern ihrer Tätigkeit in der Kammer erinnern und uns ein freundliches Andenken bewahren, vie wir ihrer ſtets in Treue und Danlbarkeit gedenken ſperden. Die gulsſcheidenden Mitglieder dankten in beiweglen Worten. 6. In der Jahresverſammlung der zur Handelskammer Wahl⸗ berechtiglken wurde die Jahresrechnung, die Entlaſtung des Rech⸗ ners und der Voranſchlag für 1907 debattelos einſtimmig genehmigt und die Herren Emil Melchers, Eduard Offenbächen und Theodor Küpßer zu Reviſoren wiedergewählt. 7. In der 5. Plenarſitzung begrüßte der amtierende Vizepräſi⸗ denk die wiedergewählten und die neugewählten Mitglieder der Handelskammer. — F3Bü *Militäriſches. Oberleutnant Wolter im 2. Bad. Grenadier⸗ Regiment Kaiſer Wilhelm I. Nr. 110 wurde zum Hauptmann be⸗ fördert und als Kompagniechef in das 10. Württemberg. Infan⸗ terie⸗Regiment Nr. 180(Tübingen) verſetzt.— Am 1. Oktober 1907 wird in Neubreiſach ein 3. Bataillon des 3. Oberelſäſſ. In⸗ fanterie⸗Regiments Nr. 172(Straßburg i..) durch Abgabe je einer geſchloſſenen Kompagnie aus dem Bereiche des 14. und 18. Armeekorps und zweier Kompagnien aus dem Bereiche des 15. Ar⸗ wie z. B. (2. Mittagblatt.) ieekor i ien Kompagnien werden bei den bisherigen Regimentern durch Neubildung aus Ausgaben ſämtlicher — Am 1. Oktober 1907 Beſpannungs⸗Abteilung errichtet; zugleich erhalten ſämtliche Tels⸗ graphen⸗Bataillone Nr.—(Berlin, Frankfurt g.., Koblenz und Karlsruhe) als 4. Kompagnien je eine Funkentelegraphen⸗ Abteilung, beſtehend aus 7 Offizieren, 107 Mann und 52 Pferden.— An Stelle der Inſpektion der Telegraphentruppen wird eine„Inſpektion der Feldtelegraphie“ in Berlin errichtet mit einem Generalmajor an der Spitze; außerdem werden zwwei Inſpekkionen der Telegraphentruppen errichtet, eine für die Telegraphen⸗Baktail⸗ lone Nr. 1 und 2 in Berlin, eine für die Bataillone Nr. 3 und 4 in Karlsruhe; die Inſpekteure haben Regimentskommandeurrang, — Bei dem Ingenieur⸗Komitee in Berlin wird eine 4.(Fuge; nieur⸗) Abteilung errichtet.— Die Verſuchsabteilung der Verkehrs⸗ truppen wird um 3 Majorſtellen(für Eiſenbahn⸗, Nachrichten⸗ und Luftſchifferweſen), außerdem um 4 Hauptleute, 3 Oberleutnants und 3 Leutnants, darunter je ein königlich ſächſiſcher, vermehrt, Neben der ſchon beſtehenden Verſuchskompagnie der Verkehrstruppen wird eine weitere Kompagnie unter dem Namen„Kraftfahr⸗ Abteilung(2. Kompagnie)“ in der Stärke von 5 Offizieren und 170 Mann in Berlin errichtet; auch wird hierfür ein beſon⸗ derer Beurlaubtenſtand von Offizieren und Mannſchaften, welche bei ihr gedient haben oder im Kraftfahrdienſt ausgebildet ſind, ge⸗ bildet. * Die Hauptausſchußſitzung der badiſchen Gartenbau⸗Vereine findet aum nächſten Sonntag in Käfertal unter dem Vorſitz des Herrn Gartendirektors Gräbener ſtatt. Die geſchäftliche Sitzung wird ziwiſchen 11 und 1 Uhr im Rathausſaal abgehalten, hierauf inigen ſich die Herren Delegierten im Gaſthaus„zum Löwen“ Sſſen. Nach Schluß desſelben gemeinſchaftliche Fahrt nach Mannheim zur Beſichtigung der Gartenbau⸗Ausſtellung. Geſchäftliches *Viel' Feind, viel' Ehr“. Wohl ſelten iſt ein Präpgrat öſter nach⸗ geahmt worden, als der ſeit 40 Jahren bewährte Bräzay Frauzbrannt wein. Danuk ſeiner ausgezeichneten Qualität und ſeiner überraſchen⸗ den Wirkung hat Bräzay Franzbranntwein Weltruf erlangt und iſt es daher kein Wunder, daß eine Menge Frauzbranntweine auf den Markt kamen, welche zwar die Wirkung des Bräzay Frausbrauntwel nicht im entfernteſten zrreichen können, aber an Nichtkundige an Stell diefes verkauft wurden. Man achte daher beim Einkauſe im eigenſt Intereſſe auf den Namen Bräzay Franzbranntwein, da nur dieſe Echtheit und Wirkung verbürgt. * Ein wichtiger Faktor bei der Verhütung von In fektionskrankheiten iſt die rationelle Pflege des Mundes und der Zähne. Wir wiſſen heute, daß alle Infektionskrankheiten durch kleinſte Lebeweſen, den Bakterien, hervorgerufen werden und Wo wäre ein günſtigerer Boden für deren Entſtehung und Vermeh⸗ rung als in der Mundhöhle, wo faule Wurzeln und Zähne den Balterien einen geeigneten Nährboden bieten. Durch eine regel⸗ mäßige, rationelle Reinigung des Mundes und eine mechanſſche Reinigung der Zähne mit einem bewährten Zahnputzmittel wie „Sarg's Kalodont“ feſtigt man das Zahnfleiſch, erhält die Zähne rein, weiß und geſund und verhütet Krankheiten, die nach neueren Forſchungen auf die Wirkung von Bakterien zurückzuführen ſind, Halsentzündungen, Magenerkrankungen uſw. Der Harem des Sultaus Abdul⸗Hamid. Im neueſten Hefte der„Revue“ veröffentlicht Jehan d Jvrah einen ſehr intereſſanten Artikel über den Harem des Sultans Abdul⸗Hamid, der über die Organiſation dieſes von aller Welt ſo ſtreng abgeſchloſſenen Reiches und das Leben in ihm mannigfache Aufſchlüſſe bringt. In dem letzten der drei ſorgſam von einander getrennten Teile des Pildizparkes, im kaiſerlichen Serail, wo der Horem des Sultans eine Welt für ſich bildet, herrſcht keineswegs jener Geiſt der Willkür, der ſprunghaften Launen und der Lüſ⸗ ſigkeit, die man gemeinhin mit der Vorſtellung eines orien⸗ daliſchen Frauenheims verbindet. An keinem europäiſchen Hof mögen ſo ſtrenge Vorſchriften der Etikette beſtehen, an keinem Hofe das Zeremoniell ſo ſtreng bewahrt werden, wie im Harem des Sultans, und ſelbſt der Padiſchah fügt ſich den alteingeführ⸗ ten Gebräuchen und es geſchieht faſt nie, daß er ſich über die Ge⸗ ſetze der Ctikette hinwegſetzt. Währen in jedem anderem Harem der Mann der unumſchränkte Gebieter iſt, in ſeinem eigenen vor der von Hauſe iſt der Nachkomme des Khalifen der erſte, ſich der Heberlieferung eingeſetzten Autorität zu beugen und die Herr⸗ ſchaft der Sultanin Walide anzuerkennen. Die Walide iſt die Mutter des Beherrſchers aller Gläubigen, und mit der Thronbeſteigung ihres Sohnes wird ſie zur mächtig⸗ ſten Frau ihres Landes. Denn die türkiſche Frau erhält ihren Rang nicht durch den Gemahl, von dem ſie ja nicht einmal den Namen annimmt, ſondern von dem Sohne. Die Walide iſt es, die im Harem regiert, ihr ſteht das Recht zu über Leben und Tod aller Frauen, und nirgends weiß man von einem Beiſpiel zu er⸗ zählen, daß der Sultan ſich je einem Urteil von ihr widerſetzt hebe. Neben ihr aber iſt die Hasnadar⸗Oſta, die Großmeiſterin des Schatzes, die einflußreichſte Perfönlichkeit. Durch ihre Hand muß jede Rechnung gehen, ein rieſiger Teil des Vermögens des Sultens wird von ihr berwaltet und ihr Einfluß geht weit über die Mauern der Mldiz hinaus. Man weiß, daß ſie an jedem guten Geſchäfte ſich beteiligt, weiß, daß ſie ihre Spekulationen größten Stils durchzuführen weiß mit einer Entſchloſſenheit und einem Zielbewußtſein, die jedem alten Geſchäfsmann Ehre machen könnten. Ungeheuerliche Summen werden da gewonnen und bezloren; Eingeweihte erzählen von der Nachfolgerin der Mutter Abdul⸗Medfids, die ſich in ſolchem Umfange an den öffentlichen Angelegenheiten beteiligte, daß einer ihrer untergeordneten Be⸗ dienten in wenigen Jahren ein Vermögen von 67½ Millionen Mark ſammeln konnte. Es gibt keine Petitionen an den Sultan, keine Gnadengeſuche und dergleichen, die Ausſicht auf Erfolg hätlen, es ſe. denn, ſie gingen durch die Hände der Walide oder der Hasnadar⸗Oſta. Ja, die Walide empfängt die gleichen Ehren, wie ihr Sohn; wenn ſie ausfährt, bilden Soldaten Spalier und die Menge kniet nieder. Und von ihr geſchriebene Briefe müſſen erſt an die Stirn geführt werden, das Siegel wird unter tiefen Verbeugungen geküßt und erſt dann darf der Empfänger das Schreiben öffnen. Dieſen beiden Machthaberinnen des Serails unterſtehen alle Augehörigen des Harems, und auch die erſten Frauen des Sul⸗ tans, die Bache⸗Kadine, und die Favoritinnen, die Jebals, bilden hierin keine Ausnahme. Ein altes Geſetz verbietet dem Sultan die Ehe und ſchränkt den alten türkiſchen Satz„Padiſchah paſſak hok dur“, dem Sultan iſt alles erlaubt, ein. Die Inſaſſen des Harems ſind alle außerbalb Konſtantinopels geboren. In Eir⸗ kaſſten, Georgien, Anatolien, Armenien, auf Kreta und Cypern werden jungen Sklavinnen gekauft, die dem Herrn aller Gläu⸗ bigen ſeine krüben Tage erhellen ſollen. Denn noch heute zögern arme Leute nicht, ihre Töchter für den kaiſerlichen Harem zu ver⸗ handeln, in der ſtillen Hoffnung, daß es ihnen gelingen möge, den Blick des Sultans auf ſich zu ziehen und damit vielleicht mit einem Schlage zu reichen, einflußreichen Perſönlichkeiten zu wer⸗ den. Denn die vom Padiſchah Ausgezeichneten führen einen großen Haushalt; jede von ihnen erhält ihr eigenes Haus und je nach der Gunſt, in der ſie ſteht, ſind ihnen fünfzig bis 150 Sklavinnen und Dienerinnen zugeteilt. Da hat eine jede ihre Sckatzmeiſtetin, ihre Sekretärin, ihre Siegelbewahrerin, ihre Fächertragerin, ihre Küchenmeiſterin, ihre Kaffeebereiterin, Heushofmeiſterin, Kammerftau, Leinenbewahrerin, Möbel⸗ hüterin, Juwelmeiſterin, ihre Vorleſerin, ihre Sängerin und ihre Muſikantin. Und jede von dieſen Frauen befiehlt ihrerſeits wieder über fünf oder ſechs Gehilfinnen, ſodaß die Zahl der Serailsinſaſſen gegen 2000 beträgt. Freilich, um Japoritin zu werden, dazu gehört⸗Glück. Die jungen neugekauften Sklavinnen, die Algicks werden der Obhut einer älteren Frau, einer Calfa, beſucht, werden ihm natürlich auch die neuen Sklavinnen gezeigt⸗ auvertraut und von ihr in alle Gebeimniſſe der Haremsetikeit eingeweiht. Wenn der Sultan eine ſeiner Frauen oder Töchter Da genügt denn ein Blick, um das Schickſal einer armen Arlgich mii einem Schlage umgeſtalten. Nur die Frage:„Wer iſt dieſe Neue?“ entſcheidet über ihre Zukunft. Die bei allen Beſuchen des Sultans anweſende Großmeiſterin gibt ein Zeichen, die Ex⸗ wählte tritt vor, kniet vor dem Herrſcher nieder und als Zeichen der Untertänigkeit küßt ſie die Franſen des kaiſerlichen Stuhls Wenn ſie ſich erhebt, iſt ſie„Guenzle“, ſie ſteht unter„dem Auges des Padiſchahs. Der Dienſt bei der Calſa iſt zu Ende, ſie er lält ihr eigenes Zimmer und eine zahlreiche Dienerſchaft. Reiche Gewänder werden ihr gereicht, köſtliche Juwelen ihr zugewie und fortan harrt ſie des Tages, daß der Gebieter ſich ihrer er innern möge. Oft geſchieht es, daß der frauenmüde Sultan die angſtwoll Harrende vergißt; wenn aber eine Laune den Herrſcher an die Sklabin erinnert, ſo wird ſie mit großem Pomp aus ihrem Gemache geholt, nimmt mit großer Feierlichkeit ein Bad, wird neit koſtbaren Eſſenzen eingrieben, gekämmt und mit allen Kün⸗ ſten orientaliſcher Toilettenwiſſenſchaft für die Wünſche des Padi⸗ ſchahs hergerichtet. Die Großmeiſterin, die Hoſnadar⸗Oſta über⸗ nimmt die Führung, Enuchen geleiten den Zug in das Schlaf gemach des Herrſchers.„Hier iſt die, welche ſeine Majeſtät zu bezeichnen geruhten,“ ſpricht die Großmeiſterin. Der Sultan liegt dem Zeremoniell getreu regungslos. Wenn die Exwählte das Lager des Sultans erreicht hat, löſchen die Enuchen die Lichler und ziehen ſich mit der Großmeiſterin zurück. Dieſe Nacht entſcheidet über das Los der Gueuzle 75 Streng iſt es verboten, den Padiſchah während ſeines Schlum⸗ mers zu berühren. Eine junge Favoritin, die der Stolz, mit dem Beherrſcher afler Gläubigen das Gemach zu teilen, nicht ſchlufen ließ, beging einmal die Unvorſichtkeit, den Hals des ſchlafenden Padiſchah zu berühren. Der Sultan erwachte, und von dem Ge⸗ danken erfaßt, man wolle ihn erdroſſeln, packte er ſeinen Re⸗ volver, der ſtets unter ſeinem Kopfkiſſen bereit liegt und die Kleine bezahlte ihre Zärtlichkeit mit dem Leben. An dem Tage, da die Faboritin ſich Mutter fühlt, wird ſie zur Kadine und er hält den Rang einer Prinzeſſin. 125 — 8—— — ee, 2. Selte. Mittagblatt.) Mannheim, 22. Mai 1907. G5 ist der Derde prak⸗ 14 Aatbnal-Casse tischste und vorterk- hafteste 2659 ertelt r. 18 i 911 ariſeri Mk 260 e. 25—— Parkeft⸗- Linole l 39 10 0* 7 11, 11 W Oreusbauer Wei.Ss oder SelB Und Möbel-Pulz ö 0 institut 5 957.7&, 95 5 Mannbelm 1el. 9956 Wo Wenezol angewandt, anderes Wachis- ba Dr wel 5 Rpesnvillenstr. 24 Terpentinöl, sowie meistens Stahls e überflüssig, da 85 e e eeeeree Lr. 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