5 5 A(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile.„1 Mark E G, 2. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſer „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direkttion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 318 E G, 2. Nr. 235 * Freitag, 24. Mai 1907. Politische Uebersicht. Mannheim, 24 Mai 1907. Studt oder Bülow? In den führenden Kreiſen der bürgerlichen liberalen Parteien hat die Meldung über eine abermalige Hinaus⸗ ſchiebung des Rücktrittes des preußiſchen Kultusminiſters eruſte Verſtimmung hervorgerufen, die zweifellos im Patlament zum Ausdruck kommen dürfte. Die Begründung, daß Herr v. Studt noch die Ausführungsbeſtimmungen zum Schulunterhaltungsgeſetz und die Mädchenſchulreform zum Abſchluß bringen wolle, kann als ſtichhaltig nicht anerkannt werden, um ſo mehr, als, wie von anderer Seite ſehr zu⸗ treffend feſtgeſtellt worden iſt, die Grundriſſe der Mädchen⸗ ſchulreform gar nicht von Herrn v. Studt, ſondern vielmehr don dem verſtorbenen Geheimrat Wätzoldt ſtammen. Es iſt daher um ſo rätſelhafter, welche inneren Motive für die neue Verlängerung der Kriſis im Kultusminiſterium, die nunmehr geradezu in Permanenz erhoben zu ſein ſcheint, diesmal maß⸗ gebend geweſen ſind. Eine plauſible Erklärung findet man denn auch nicht, zumal wenn man bedenkt, daß an ſehr maß⸗ gebenden Stellen der Rücktritt des Kultusminiſters bereits zu Oſtern ernſthaft in Erwägung gezogen wurde, und in ſolgenden Wochen die erſte Sorge der führenden Perſönlich⸗ keiten im Reiche und in Preußen der Neubeſetzung des preußi⸗ ſchen Kultusminiſteriums galt. Es kann doch unmöglich an⸗ genommen werden, daß in dieſer Beziehung der Wind in den oberen Regionen ſich auf einmal gedreht hat. Daß aber auf der anderen Seite lediglich perſönliche Wünſche Herrn von Studts in der nunmehr chroniſch gewordenen Rücktrittsfrage maßgebend ſein ſollen, läßt ſich doch auch nur ſchwer an⸗ nehmen. Es wäre wenigſtens mehr als ſonderbar, wenn unter derartigen Rückſichtnahmen die Politik der Regierung leiden ſollte. Darüber iſt man aber auch wohl heute noch in den leitenden Kreiſen einig, daß eine Aera Studt dem vom Fürſten Bülow vorgeſchlagenen Programm geradezu Hohn ſpricht. Warum läßt man ſich daher jetzt immer wieder auf eine dilatoriſche Behandlung dieſer ſo wichtigen Frage ein und gibt damit die Möglichkeit neuer Mißverſtändniſſe und Mißſtimmungen? Mit der Ernennung Dernburgs zum Staatsſekretär ſucht ſich jetzt auch die„Schleſ. Volksztg.“ abzufinden:„Erzellenz Dernburg hat als Kolonialdirektor ſchon genug Energie entfaltet, ſo daß man bereits klar erken⸗ nen konnte, wie wenig für eine kräftige Perſönlichkeit auf die Formalien ankommt. Wenn er nun der Beförderung ſeiner Behörde und ſeiner Perſon ſich freut, ſo gönnen wir ihm das unter der Vorausſetzung, daß mit ſeiner größeren Selbſtändigkeit ſich auch ein erhöhtes Bewußtſein der Verant⸗ — die vorſich tige handlung der Dinge vor der Oeffentlichkeit, ſich als vorteil⸗ hafte Ergänzung ſeiner Tatkraft aneignen. Wir ſind keine Gegner einer geſunden, tüchtigen Kolonialpolitik, ſondern nur Gegner von Abenteuern und Verſchwendung. Je mehr Vorſicht und Mäßigung der neue Staatsſekretär zeigt, deſto beſſer wird er ſich und ſeine Sache vor Enttäuſchungen und Stimmungsrückſchlägen ſichern.“ Das klingt ja faſt wie ein verſchämtes, ſchüchternes Lob! Sollte das Zentrum es auch hier an der Zeit finden, zum Rückzug zu blaſen? Die Matrikularbeiträge. Mit dem Etat für 1907 haben die ungedeckten Matrikular⸗ beiträge eine Höhe erveicht, die es den Bundesſtaaten unmöglich macht, ſie aus eigenen Mitteln zu beſtreiten. Nach dem Para⸗ graph 7 des Etatsgeſetzes für 1907 ſollen deshalb die Matrikular⸗ beiträge, ſoweit ſie zur Gewährung außerordentlicher, einmaliger Beihilfen für die Beamten erforderlich ſind und in Mehrein⸗ nahmen des Jahres 1907 keine Deckung finden, den ordentlichen Ausgaben im Etat für das Rechnungsjahr 1909 hinzutreten. Der Reichstag hat ſich davon überzeugt, daß es den Bundesſtgaten nicht zugemutet werden kann, dieſe einmaligen Beamtenbeihilfen, deren Einſtellung von ihm in den Etat verlangt wurde, auf ihre Koſten zu übernehmen. Zweifellos läge darin ein unbilliges Ver⸗ langen, denn die Bundesſtaaten ſind zum Teil nicht in der Lage, ähnliche Zuwendungen ihren Landesbeamten zu machen, obwohl dieſe in ihrem Dienſteinkommen hinter den entſprechenden Reichs⸗ beamten zurückbleiben. Es wäre nicht zu rechtfertigen, daß die Bundesſtaaten die eigenen Mittel ihren eigenen Beamten vorenthalten, um den Reichsbeamten eine Aufbeſſerung zuteil werden zu laſſen. Die Ausſichten, daß die Matrikularbeiträge in Mehreinnahmen des Reichs Deckung finden, ſind bekanntlich nur gering. Die Folge des Paragraph 7 wird demnach wohl die ſein, daß die fraglichen Matrikularbeiträge in Höhe von 23 Mil⸗ lionen Mark den ordentlichen Ausgaben im Etat für das Rech⸗ nungsjahr 1909 hinzutreten und den Bundesſtaaten wiederum auf drei Jahre geſtundet würden: eine vom Reich im Jahr 1907 geleiſtete Zahlung müſſe deshalb bis zum Jahre 1912 unter Umſtänden auf die ſchwebende Schuld übernommen werden! Das iſt ein total unhaltbarer Zuſtand. Arbeitszeit der nordamerikaniſchen Eiſenbahner. Ein im März vom Bundesparlament der Vexeinigten Stagten angenommenes Geſetz ſetzt, um der gräßlichen Unfall⸗ ſteigerung auf den Eiſenbahnen zu ſteuern, Maximalſchranken für die Arbeitszeit der Eiſenbahner feſt. Jedem Bedienſteten, der 16 Stunden hindurch ununterbrochen beſchäftigt war, muß eine darauffolgende ununterbrochene Ruhezeit von mindeſtens 10 Stunden eingräumt werden. Wenn die Arbeitsdauer inner⸗ halb 24 Stunden 16 Stunden betrug, aber durch Ruhepauſen unterbrochen war, ſo muß dem Bedienſteten eine wenigſtens acht⸗ ſtündige ununterbrochene Ruhezeit gewährt werden. Jene Be⸗ dienſtete, welche den Zugverkehr überwachen, hierauf bezügliche Anordnungen zu erteilen oder entgegenzunehmen haben, dürfen in Stationen mit Tag⸗ und Nachtdienſt nicht länger als 9 Stun⸗ den in Stationen mit Tagdienſt allein nicht länger als 13 Stunden innerhalb je 24 Stunden beſchäftigt werden. Der zwiſchenſtgat⸗ lichen Verkehrskommiſſion bleibt es überlaſſen, nach vorherga⸗ gangener Verhandlung in einzelnen Fällen, wenn ein dringendes Bedürfnis beſteht, eine längere Arbeitsdauer zu geſtatten. Das gründliche Prüfung und die ruhige ſachliche Be⸗ Geſetz tritt, wie (Mittagblatt.) n „Soz. Prax.“ berichtet, am die 4. März 1908 in Kraft. Deutsches Reich. Köln, 23. Mai.[Die nationalliberale Par⸗ teileitung der Rheinprovinz) wird in Zukunft regel⸗ mäßig Reduerkürſe abhalten. Die leitende Kommiſſion hat nunmehr, wie die Nationalliberale Korreſpondenz für die Rhein⸗ provinz mitteilt, den erſten Kurſus für die Zeit vom.14. Sep⸗ tember feſtgeſetzt. Zur Beteiligung ſind alle Parteifreunde der Rheinprovinz berechtigt, die einem nationalliberalen Verein an⸗ gehören, insbeſondere iſt eine rege Teilnahme aus Mittelſtands⸗ Arbeiter⸗ und Laudwirtekreiſen erwünſcht. Anmeldungen wer⸗ den bis zum 1. Auguſt an die Geſchäftsſtelle der nationalliberalen Partei in Köln, Königsplatz 17, erbeten. Vortragsverzeichnis und Arbeitsplan werden demnächſt bekannt gegeben.— Für die heiden Bezirkstagungen der nationalliberglen Partei der Rheinprodinz im Monat Juni ſind die Redner ge⸗ wonnen. In Aachen wird Reichstagsabg. Prof, Dr. Hieber ſprechen. Für Koblenz hat Reichstagsabg. Geheimrat Dr. Pgaſche zugeſagt. *Berlin, 23. Mai.(Vaterländiſche Fraucn⸗ ve reine). Im Abgeordnetenhauſe tagte heute vormittag in Auweſenheit der Kaiſerin und der Prinzeſſin Eitel Friedrich die 41. Delegiertenverſammlung des Vaterländf⸗ ſchen Frauenvereins unter der Leitung des Staatsminiſters Dr. Schönſtedt. — Gum engliſchen Journaliſtenbeſuch), Jon deutſchen Journaliſten werden ihre engliſchen Kollegen, die die Einladung zu dem Beſuch in Deutſchland angenommen haben, in Dover abholen und auf ihrer Rund⸗ reiſe durch Deutſchland begleiten die Herren Redakteift 4 V Dem Landtage iſt jetzt eine Vorlage wegen der Zivilliſte zugegangen Sie betrug bis zum Jahre 1888 rund 825 300 M. Von 188 ab wurde ſie um 300000 M. auf rund 1125 300 M. erhöht und dieſer Betrag wird, wie aus der letzten vertraulichen Sitzung des Landtages verlautet, auch der neue Régent be⸗ ziehen. Ferner iſt dem Landtag eine Vorlage zugegangen, wonach die Familie des neuen Regenten, wie auch ſeinerzeit die der Landesfürſten und des Regenten Prinz Albrecht, Steuer⸗ und Abgabefreiheit genießen ſoll. Ausland. Frankreich.(Parlamentar Geſtern kam es in der Wandelhall ſüchteleien be 70 ier unter ſich.) e der Kammer infolge Eifer⸗ hteleien bei den Wahlen zu einem Wortwechſel zwiſchen den zialiſtiſchen Deputierten Blanc und Gent, einem neuen Pariſer Munizipalrat. Nachdem beide Beleidigungen gegen einander aus. geſtoßen hatten, gab Gent Blane eine Obhrfeige, die dieſer mit einem heftigen Stockſchlag erwiderte; darauf brachte man die beiden Gegner auseinander. Roman von O. Elſter. 5(Nachdruck 900(Fortſetzung.) e Der Senator Johannſen, der Chef der Firma, meinte zn Jürgen, als dieſer ſich ihm vorſtellte, es wäre die höchſte Zeit, daß er gekommen ſei. Die„Anna Maria“ läge ſchon im Hafen und Rähme die Ladung ein; er ſolle ſich nur dorthin begeben, ſich bei dem Direktor melden und ſeinen Dienſt antreten. In fünf Tagen ſollte die Anna Maria“ in See gehen. 55 Jürgen begab ſich zum Hafen. Er kannte das Schiff— es 0 ein Dreimaſter, auf dem er ſchon als Sreuermann gedient hatte. Jetzt war an ſeiner Stelle ein anderer Steuermann an⸗ genommen worden, ein älterer, ſtiller, wortkarger Mann, namens Peter Larſen, der ſchon weit in der Welt herumgekommen war. Er batte ſich ebenſo wie Jürgen vom einfachen Schiffsjungen hergufgearbeitet, aber erſt in ſpäteren Jahren und hatte ſich jedoch licht die allgemeine Bildung aneignen können, wie ſein jetziger Vorgeſetzter. Er war ein einfacher Seemann geblieben; aber er war ehrlich und treu wie Gold und unermüdlich in ſeinem Dienſt. Am frühen Morgen des fünften Tages war alles zur Ab⸗ verboten.] fohrt bereit. Ein kleiner, ſtarkgebauter Schleppdampfer ſollte die Anna Mario“ die Elbe hinunter bis auf die Höhe von Helgo⸗ land ſchleppen. An Bord herrſchte eine rege Geſchäftigkeit. Die Matroſen eilten hin und her; Steuermann und Kapitän ſtanden auf Deck und Jürgen erteilte ſeine Befehle, die der Steuermann weitergah. Segel wurden auf und nieder gerollt; die Mannſchaft enterte in den Rahen auf der ſchwere Anker wurde raſſelnd hoch⸗ Die Signalpfeife des Unterſteuermanns ertönte, der Zimmermann beſichtigte noch einmal das ganze Schiff— kurz, an Bord herrſchte das laute, fröhliche Treiben, wie vor jeder Abfahrt eines Schiffes.„5 einer unbekannten Zukunft, in Wind und Wetter, in Dle Anverwandlen k Abſchied zu nehmen. Der Senator Johannſen, begleitet von dem Direktor und anderen Angeſtellten der Firma, erſchien, um Jür⸗ gen ſeine Inſtruktionen zu übergeben— dann ein herzliches „Glück auf die Reiſe!“— ein kräfliges Händeſchütteln— es wurde klar Schiff gemacht und alle nicht zur Beſatzung gehörigen Per⸗ ſonen verließen das Deck. Puſtend und ſchnaubend ſetzte ſich der kleine Schleppdampfer in Bewegung, die Troſſe, die ihn mit der„Anng Maria“ verband, ſtraffte ſich, das Schiff ſchwankte und löſte ſich langſam vom Ufer los. Die auf dem Quai verſammelten Menſchen winkten und riefen noch einmal:„Glück auf die Reiſe“— die Matroſen ant⸗ worteten mit einem lauten„Hurra“ und dahin ſchwankte das ſtolze Schiff, fernen Küſten entgegen. Ein Jahr dauerte es, bis es wieder in den heimiſchen Häfen einlaufen ſollte⸗ Würde es überhaupt wiederkehren, oder würden Wind und Wellen es verſchlingen? Jürgen hatte ſich mit vollem Eifer ſeinen Pflichten hinge⸗ geben. Er atmete wie von einem Albdruck befreit auf, als er die Planken des Decks wieder unter ſich fühlte, als er die Segel über ſich rauſchen hörte und die Blicke hinausſchweſſen ließ über die ſich mit jedem Augenblick erweiternde Waſſerfläche. Das war Leben, das war Freiheit, das war Arbeit, die eines Mannes würdig war! Und das Gefühl der Verantwortlichkeit als Kapitän des großen ſchönen Schiffes, das Gefühl der Verantworklichkeit ſeinen Auftraggebern und ſeinen Untergebenen gegenüber erhöhte ſeine Kraft und ſeinen Eiſer und ließ ihn die Ereigniſſe der letzten Tage vergeſſen. Er war wieder ganz Seemann, der mit frohem Mut und mit vertrauensvoller Zuverſicht hinausſegelte in die Gefahren ft kamen, um einen leßten Er war ſtolz anf ſein ſchönes Schiff, er war ſtolßz auf das Vertranen, welches der Chef der Firma ihm entgegenbrachte, er war ſtolz auf die dreißig Mann der Beſatzung— alles kräflige, klaräugige Burſchen, die vor keiner Arbeft, vox keiner Gefahr zurückſchveckten, und die nun ein Jahr lang nur auf ſein Wort kören ſollten. Das Land trat immer mehr zurück. Dann war es nur noch ein blauer Dunſtſtreifen— zuletzt war es ganz und gar ver⸗ ſchwunden und nur Himmel und Waſſer ringsum. Die„Anna Maria“ ſetzte mehr Segel. Der Wind pfiff durch die Rahen und blähte die Segel auf. Die Troſſe von dem Schlebpdampfer wurde gelöſt und in freier Fahrt rauſchte der Segler dahin, ſich ſtolz auf den Wogen wiegend, die ſchaumge⸗ krönt daher rollten. oten Felſen Hel⸗ Aus den grünen Fluten tauchten die r golands auf, das man weſtwärts liegen ließ. 2— 1 Jürgens Augen ruhten ſinnend auf dem Felſeneiland. Vo dorkher hätte das Geſchick in ſein Leben eingegriffen, ſo tief und en ſcheidend, daß er für immer daran zu tragen haben würde Sein Blick ſchweifte nach Oſten hinüber, wo die holſteiniſche Küſte lag. Ein feiner Dunſtſtreifen nur bezeſchnete die Stelle wo das Land begann. Dort drühen lag auch Alt⸗Haide! Mit einem leichten Seufzer wandte ſich Jürgen ab, Wie weit lagen jene Erlebniſſe jetzt hinter ihm? Nicht, als ob erſt wenige Tage verfloſſen, ſondern als ob Jahre darüber hingegangen wären! Wie der Traum aus einer längſt vergange nen Zeit erſchien ihm die glückliche Zeit, die er an Tilliys Seite verlebt, wie ein Traum erſchien es ihm, daß er in ihre du Augen geſchaut, daß ſie an ſeinem Herzen geruht, daß er ih bebenden Lippen geküßt hatte. Sollte das alles nur ein Traum bleiben? Sollte nicht einſt aus dem Traum jener Sonnentage eine ſchöne Wirklichkeit er⸗ Not und Tod, wenn es ſein ſollte ſtehen? 75 2 Seite. 4 Veneräl⸗Anzeiger⸗ Mittagblart) Mannheim, 24. Mai. „ *„ Finnland.(Landtag.) Aus Helſingfors, 28. Mai wird gemeldet: ZZum Präſidenten des Landtages wurde der Advokat Spinhufpud, Vertreter der Partei der Jung⸗ finnen, gewählt. Die Altfinnen gaben auf ihren Kandidaten 38 Stimmen ab. Zu Vizepräſidenten werden der Sozialiſt Dr. Urſin, der Profeſſor Baron Palmen, einer der Führer der Alt⸗ finnen⸗Partei, gewählt. * Aſien.(Teheranu.!] Die Petersburger Tel.⸗Agentur meldet aus Teheran vom 23. Mai: Das Beſttreben der neuen Partei im Parlament, die Armenier und Feueranbeter des Wahlrechts zu berauben, hatte zur Folge, daß aus allen Städien Perſiens Proteſte von Armeniern und Feuer⸗ anbetern eingehen, mit der Drohung, nach Indien auszuwandern. Die Mehrßeit des Päarkaments ſprach ſich für Gleichberechtigung aus. Das Verhalten der örtlichen Medſchilis führe zu einer völligen Anarchie. In Teheran erſcheinen antidynaſtiſche Prok⸗ lamationen. Der Gouverneur von Luriſtan, ein Bruder des Schahs, hetzt riegeriſche Namadenſtämme auf und ſammelt gut bewaffnete Truppen. In Taebris dauern die Unruhen fort. In Kermänſchah und Schiras herrſcht völlige Anar⸗ chie. In Reſcht ſchloſſen die Repolutionäre das Zollamt und die Telegraphenämter. Um den ſchweren Eindruck der Ermor⸗ dung und Verbreunung ruſſiſcher Untertanen zu verwiſchen, ſchenkte der Schah ein Grundſtück für ein ruſſiſches Konſulat in Meſched. Die Belgier ſind endgiltig aus der Poſtverwaltung entfergt worden. Badiſche Politik. Aus dem Varteileben. * Karlsruhe, 23. Mai. Der Jungliberale Ver⸗ ein plant, um auch die Geſelligkeit unter den Vereinsmitglie⸗ dern zu pflegen, am Sonntag, den 26. Mai, bei günſtiger Witte⸗ kung, einen Familienausflug, der von Malſch über den Mahlberg und Bernſtein nach Herrenalb ſſch erſtrecken ſoll. iden Nachmiltag des 16. Juni iſt ein Familienausflug nach Aklingen und für das Spätjahr ein Gartenfeſt in Karlsruhe in (Und die palitiſche Tätigkeit? D..) Liberale Volksvereine. Aus Oberbaden, 23. Mai. Im Bezirk Stockach beſtehen bis jetzt bier kibésrale Volksvereine: in Steiß⸗ lüngen mit 160 Mitgliedern, in Wahlwies mit 90, in Schwandorf Hit 55, in der Amksſtadt Stockach, wa die Gründung vor drei Wochen erfolgte mit 310 Mitgliedern. Im Herbſt ſoll die Or⸗ gapifgtion weiter ausgebaut werden. Unermüdlich regſam iſt die nakigniglliberale Partei im Bezirke Bonndorf unter Führung 83 Oberdomäneninſpektors Odenwald. In Bettmaringen Wurde der uchte liberale Volksverein des Bezirss ins Leben ge⸗ rufen und weitere Gründungen werden in den nächſten Wochen dorgengmmen. Die Stichwahlen in Oeſterreich. tWien, 23. Mai. Wien ſteht unter dem großen Eindrucke der heute vollzogenen Stichwahlen. Von ſechs Mandaten errangen die Chriſtlichſozialen zwei, während das WMahlkompromiß der freiſinnigen Parteien die Wahl der Deutſchfreiheitlichen Dr. Ofner und Baron Hock und der Sgzialdemokraten Wutſchel und Forſtner ermöglichte. Be⸗ ſonders der Sturz des Ritualmordhetzers Schneider, der mit 4092 gegen 4136 ſozialdemokratiſche Stimmen unterlag, rief Bewegung hervor. Die Erregung Wiens iſt größer als am Hauptwahltag. Am Aſſergrund hielt Baron Hock nach der Wahl vom Balkon eines Kaffeehauſes eine bejubelte An⸗ ſprgche, worin er für die Agitation dankte und die Hoffnung auf ein weiteres Zuſammenarbeiten der freiſinnigen Bürger und Arbeiter ausſprach, damit der letzte Chriſtlichſoziale aus Wien perſchwinde. In Fimfhaus kam es nach der Niederlage Schneiders zu ſtürmiſchen Szenen. Wien, 23. Mai. Handelsminiſter Forſcht wuürde in zwei Wahlbezirken, Weinberge 1 und Kolin, ge⸗ wählt. In Leibnitz wurde der Alldeutſche Malik gewählt. So⸗ mit wird die Schoenererpartei drei Abgeordnete: Jöger, Irg und Malik zählen. In Auſſee ſiegte der Sozial⸗ demokrat Tukler gegen den Chriſtlichſozialen Funder. * Wien, 23. Moi. In Warnsdorf wurde der Deutſch⸗ fortſchrittliche Dr. Pergelt gegen den Sozialdemokra⸗ ten Pernerſtorfer gewählt. * Wien, 23. Maj. Nach den 78 bisher bekaunten Slichwahlreſultaten wurden gewählt: 42 Sozial⸗ demokrgten, 3 Chriſtlich⸗Soziale, 10 Deutſch⸗Freifinnige, 9 Dentſche Volkspartei, darunter Chiari und Steinwender, 7 deufſche Agrarier, 3 Freialldeutſche, 3 Alldeutſche, 1 katholi⸗ ſches Zentrum, 10 Jüngtſchechen, 1 Alttſcheche, 10 böhmiſche garier kleritale Tehechen, 3 böhmiſche Der Wind auſte und die Wogen rauſchten und gaben keine Antwort. Die Zukunft lag vor ihm wie eine unduschdringliche Wolkenwand, drohend und geſpenſtiſch, und die Sonne ſeiner Phantaſie warf die Schatten ſeiner Träume darauf. Pezer Larſen trat mit einer Meldung heran. „Es iſt gut, Steuermann,“ entgegnete Jürgen.„Es iſt ja alles in Ordnung. Ich denke, wir werden eine gute Fahrt haben. „Denke guch, Kapfän. Bei ſolchem Wetter kann uns die Jammerbucht nichts anhgben.“ Sie lennen die Jammerbucht?“ fragte Jürgen überrgſcht. „Das ſollt ich meinen, Kaptän! Bin einmal daxin geſcheitert gber das iſt ſchon lange ber. Seither ſoll ja die Jammer⸗ bucht zu einen mpdergen Badeort ausgebaut worden ſein. 8„Ja, das iſt ſbe Ich ſelbſt war dieſen Sommer dort. Man erxfeunt die alte Jammerbucht, die jetzt die Bucht von Altshdaide heißt, wirklich nicht wieder.“ (Fortſetzung ſolgt.) Buntes Feuflleton. Sine Bismarck⸗Grinnerung. Man ſchreibt der„Schleſ. Otg.“ aus Götlingen: Eine intereſſante Bismarg⸗Grinnezung ſwird in einem hieſigen Blatte auf Grund mündlicher Mittejkungen des per⸗ ſtorbenen Generalarztes der früßheren hanoveriſchen Armee, Dr. Lockemann, aufgefriſcht. Man hört noch heute pielfach die Legende, Bismarck ſei wegen der Annexſon Hannsvers im Jahre 1866 ſein Durſchenband von dem Göttinger Korps„Hannovera“ zurückgejſandt vorden. Dr. Lockemann hat dieſe Vehauptung als vollſtändig un⸗ bogründet bezeichnet, und zum Beweife dafür, wie treu der Alt⸗ Teiehskangler bis zuletzt ſeines Korps gedacht hat, von einem Be⸗ ſuce erzät, den er dem Fürſten einmal in Friedrichsruh abge⸗ ſtattet Fat, Der Diener, der ihn empfing, wollte ihn abſolut nicht borlaſſen, ſo daß Lockemann ſchließlich ſeines Weges ging, nachdem er feine, ſchnell noch mit dem Korpszirkel perſehene Viſitenkarte Hbinterlaſſen hatte. Auf dem Rückpeg zum Bahnhofe wurde er 5 Nationaliſten, PPPVVVVVVVVVVVVTTT———————— 1 böhmiſcher Staatsrechtler, nämlich Baxa, 1 liberaler Slo⸗ wene, 1 freier Sozfaliſt, 1 Selbſtändiger, Graf Sternberg. *Wien, 23. Mai. Nach dem vollftändig vorliegenden Ergebnis der Stichwahlen in Kärnten und Krain gehören in Kärnten von 10 Abgeordneten 6 der Deutſchen Volkspartei an; zwei ſind Sozialdemokraten, 1 katholiſches Zentrum und 1 floweniſcher Liberaler. Von 12 krainiſchen Abgeordneten wurden gewählt: 10 floweniſch Klerikale, ein floweniſch Liberaler und ein Deutſch⸗Agrarier. von 64 Niederöſterreichiſchen Abgeordneten gehören 44 der chriſtlichſozialen, 16 der ſozialdemokratiſchen, 3 der deutſch⸗freiſinnigen und einer der deutſchen Volkspartei an. Von 22 oberöſterreichiſchen Abgeordneten ge⸗ hären 17 dem katholiſchen Zentrum an, 2 der Deutſchen Volks⸗ partei und 3 der ſozialdemokratiſchen Partei. Von 7 Abge⸗ ordneten der Kronlande Salzburg gehören 3 der Deutſchen Volkspartei und 4 dem katholiſchen Zentrum an. In Schle⸗ ſien gehören von 15 Abgeordneten 2 der Deutſchen Volks⸗ partei an, 6 ſind Sozialdemokraten, 2 zählen der Deutſchen Fortſchrittspartei zu, 1 der Freialldeutſchen und je 1 der deutſch⸗agrariſchen und polniſchen Partei. —— 8. Jahresverſammlung des deutſchen Vereins für Schulgeſundheitspflege. 1III. [Von unſerem Karlsruher Bureau.) SKarlsruhe, 23. Mai. Geſtern abend hatte die Stadtverwaltung die Kongreßmit⸗ glieder zu einer Abendunterhaltung in den kleinen Saal der Deſthalle geladen. 5 5 Die heutige dritte Sitzung eröffnete ½10 Uhr Profeſſor Dr. Griesbach mit geſchäftlichen Mitteilungen. Aſſeſſor Dominicus, Beigeordneter der Stgdt Straß⸗ burg, behandelte das Themg„Rechte und Pflichten der ſtädtiſchen Schulverwaltung bezüglich des geſamten Schalmeſens, insbe⸗ ſondere im Hinblick auf unterrichts⸗ und ſchulhygieniſche Fragen“. Die Rechte, die z. Z. den deutſchen Stadtverwaltungen in der Verwaltung des Schulweſens zuſtünden, ſeien mit geringen Aus⸗ nahmen nicht hinreichend. Im Intereſſe der ſtädtiſchen Schulen, insbeſondere im Intereſſe der Schulhygiene im weiteſten Sinne, liege es, daß die Städte unter ſelbſtverſtändlicher Wahrung der allgemeinen ſtaatlichen Intereſſen auch die fachmänniſche Leitung der hauptſächlich durch ſie unterhaltenen üffentlichen Schulen, ſowie die Aufſicht über die Pribatſchulen erhalten. Schon jetzt ließen es ſich die Städte angelegen ſein, durch frei⸗ willige Fürſorge Einrichtungen aller Art ihre hygieniſchen Pflich⸗ ten gegenüber der Schule zu erfüllen. Vor allem erſcheine er⸗ forderlich, eine weitere Ausgeſtaltung der Organiſation des ſchulärztlichen Dienſtes, ſowohl für die höhere Schule als auch für die Volksſchule in dem Sinns, daß für eine wirkliche Durch⸗ führung der von dem Schularzt als notwendig erkannten ärzt⸗ lichen Behandlung der Kinder geſorgt wird. Notwendig ſei die Sicherſtellung einer ausreichenden Ernährung und Kleidung der Schulkinder, die Durchführung regelmäßiger Bäder für alle Volksſchüler und die Einführung eines obligatoriſchen wöchent⸗ lichen Spielnachmittags für alle Schulen und die Beſchaffung der nötigen Spielplätze. Was die Tätigkeit der Schulärzte betreffe, ſo ſei eine reichsgeſetzliche Ausdehnung des Krankenverficherungs⸗ weſens auf die Familie geboten und zwar mit freier ärztlicher Behandlung und freier Arznei. Ein beſonderes Gewicht ſei aber auch zu legen auf den Ausbau des Badeweſens in den Schulen. Sanitätsrat Profeſſor Dr. Schmidt⸗Bonn verbreitet ſich über die Anforderungen der Schulhygiene für die Volksſchule, die höheren Schulen, die privaten höheren Mädchenſchulen und der Kindergärten und Kinderbewahranſtalten. Die erfreuliche Opferwilligkeit der Städte in den Aufwendungen für das Volßs⸗ ſchulweſen ſeien nur dann zu erhalten, wenn die Rechte der Ge⸗ meinden an der Verwaltung der Volksſchulen in deren inneren und äußeren Angelegenheiten voll gewahrt bleiden und unnötige Eingriffe der ſtagtlichen Aufſichtsbehörden in dieſe Rechte ver⸗ mieden werden. Zur hygieniſchen Beaufſichtigung nicht nur der Schüler, ſondern auch aller Schuleinrichtungen ſowje des Schul⸗ betriebs, ſei den Städten in ihren Schulärzten das geeignete Organ gegeben, die alljährlich in gemeinſamer Sitzung mit der Schuldeputation über ihre Beobachtungen zu berichten haben. Auch die geſundheitliche Ueberwachung der Mittel⸗ und der hö⸗ heren Schulen in Preußen ſej eine ungenügende und ſei auch hier die Anſtellung von Schulärzten geboten, deren Tötigkeit durch die Lehrer zu unterſtützen ſei. Aehnliche Vorſchriften be⸗ fürwortet der Referent für die privaten Töchterſchulen und ver⸗ langt für die Kindergärten und Kinderbewahranſtalten ein Be⸗ aufſichtioungsrecht der ſtädtiſchen Schuſperwaltungen. In der zu über ſeine günſtigen exmeiſter Kaſſer⸗Mühl⸗ einheitliche Schularztſyſtem hrungen als Schulaxrzt aus. das Mannheimer währt habe. Geheimer Medizinalrat Leubuſcher hebt het⸗ vor, daß in Sachſen⸗Meiningen der ſ rötliche Dienſt in den höheren Lehranſtalten mit Erfolg eingeführt worden ſei. Stadt⸗ ſchulrat Ziegler⸗Pforzheim zeilt mit, daß in Pforzheim der 0 J obligatoriſche Spielbetrieb mit Erfolg eingeführt ſei; auch der Widerſtand der Stabt ſei bald beſiegk worden. Vor allem halſe ez die ohliggloriſche E rung für geboten. Dr Steinhaus verſicherung Dortmund vertritt die Erweiterung des Kranken⸗ eus auf die Familien. Stadtſchulrat Sickin⸗ ger⸗Mannheim führt aus, daß die badiſche Unterrichts tung den Wünſchen der Städte in Bezug auf die Schule ſehr ent⸗ gegenkommend ſei. Die Löſung der ſchultechni Fragen ſei Aufgabe des Staates, die der ſozialhygieniſchen Fragen Aufgabe Vor allem ſei es notwendig, daß die Lehrer + Twal⸗ der Gemeinde. hügieniſch vorgebildet ſeien, um mit den Aerzten zuſammenarbei⸗ ten zu können. Direktor Dörr⸗Frauffurt a.., hält es für ge⸗ boten, die Befugniſſe der einzelnen Schulbehörden gengu abzu⸗ grenzen, um ein Zuſammenarbeiten zu erleichtern. Für die höheren Schulen habe man in Frankfurt keine Schulärzte, ſo notwendig ſoſche ſeien. Dr. Selter⸗Bonn hebt hervor, daß die Städte die Schulärzte für die höheren Schulen nur ſchwer bezahlen könnten, hier müſſe auf Staatsunterſtützung hingewirkt merden. Stadtſchufarzt Dr. Stephani hbemerkt, daß in Baden es dem Schularzt geſtattet und erläubt ſei, Kinder zwangsweiſe in Krankenhäußer einzuweiſen. Dr. Cuntz⸗Wiesbaden betont daß zu einer ſoliden Schulhygiene dreierlei notwendig ſei: 1. ein ſachverſtändiger Schularzt im Hauptamt, 2. eine ſchulhygieniſch durchgebildete Lehrerſchaft und 3. Vertretung der Schulhygiene durch einen eigenen Beamten in der maßgebenden Körperſchaft, Nach kurzen Bemerkungen der Referenten wird gegen 1 Uhr die dritte und letzte Sitzung geſchloſſen. Aus Stadt ung Laug. Aanans-Aussfelld 5555 0 INTrERNATIONRALERE AKundsr dNdD GRosse GakrenBAU Auss TerIUn Programm: Freitag, 24. Mai: Terragſſe par dem Palmenhaus: Eh Uhr ngchm.:. Ital. Philh. Blasorcheſter„Prinz Piez — mont“.(Dirigent; Mgeſtro Luigi dells Gugrdig.) Rondellplaß vor der Auguſta⸗Ankage: te ends Keönzerk des Mungener 3 gim⸗ orcheſter s. 5 BVeleuchtung: Zweſte große Feſtbefeuchtung des Geländes mit Lampions und Illumingtionskachern. Beleuchtung der Preßgas⸗ alleen. Eintrittspreife: Vei Tage 1.; zach 7 Uhr abends 1.; Kinder 50 Pig KLengreſſe: Verband der badiſchen landwirtſchaftlichen Konſumvpexeige. Kongreß der Deütſchen Geſellſchaft zur Beklamßfung der Gez ſchlechtskrantheiten bis 25. Maß' Verein der akad. gebildeten Lehrer Badens(bis 26. Mai). Am heutigen Freitag findet wiederum, wie bor 14 Tagen, große Illümination des geſämten Ausſtellungsgeländes ſigkt, Anz letzten Male twirkte dieſe Illumination ungemein färbenprächſig, denn all die verſchiedenen Beete und Wege der Ausſtellung wären markiert von bunten Lichtſtreffen, ſodgß jeder einzelne Garten in ſeiner charakteriſtiſchen Form aus dem Dunkel der Nacht heroorkrat, Beſonders ſchön wirkte das Ausſtekungsgelände von den, den Hallen borgelagerten breiten Terraſſen aus, und das Publikum zollte denn Duch dieſer Vergnſtaltung gllgemeinen Veifall. Heute ſall dieſe Feſtbeleuchtung wiederholt werden und da inzwiſchen das Wetter ſich gebeſſert hat, ſo iſt zu erwarſen, daß dieſer zweite Illuming⸗ tionsabend zu einem feenhaft ſchönen Gartenfeſt wird, das allen Beſuchern ig der Erinnerung bleſbt.— Am gleichen KAbend(24. Mai) findet in der Ausſtellung ein Konzerk des Münchner Nafm⸗ orcheſters ſtatt.. * Wir machen noch Pain u. Je ſtbel unter nielen Entſchuldigungen zum Fürſten beſehieden. Wie man einen glten Bekannten enpfängt— ſo lautete Lockemanus Vexricht — ſo empfing mich der Fürſt. Sitzend reichte er mir die Hand und zog mich neben ſich auf das Sofg. Als ich ihn Durchlaucht anxedete, verbat er ſich das ganz entſchieden.„Es bleibt unter uns wie che⸗ mals,“ ſagte ex lächelnd.„Und nun, mein ljeber Lgckemann,“ fuhr er fort,„was willſt Du rauchen? Eine Ziggrre, leicht— ſchwer oder eine Pfeife?“ Da dex Kanzlex die Pfeife rauchte, ſo wählte ich ſie auch.„Das iſt famos,“ ſagte er;„und was wünſcheſt Du zu krinken, ein Glas Rheinpein, oder Sekt, oder echtes Baßeriſch z⸗ Ich wählte das letztere.„So iſt's recht,“ ſcherzte er,„wir alten, bemooſten Häupter trinken ein Glas Baheriſch.“.. Und nun fäßen wir nebeneingnder, die Pfeifen dampften und vor uns ſchäumte das Bier im Glaſe. Ein halbes Jahrhundert ſchien überbrückt zu ſein, und es var mir wie einſt im Kneiplokal unſeres Korps bei Marwedel in Göttingen. Und nun tauſchten wir alte Exinnerungen aus. Wie aber ſtaunte ich. Dieſer Mann da neben mif, der mit Fürſtenkronen geſpielt, deſſen Blick Deutſchland, Europa, ja die Welt umſpannt hielt, wie wußte er doch ſo genau Beſcheid über jeden Einzelnen, der einſt vor 50 Jahren mit uns in Göttingen aktig geweſen war, welchen Lebensgaug ſie genommen, zwelche Kar⸗ riexe ſie gemacht und wie dieſer goſtorben und jener verdorben war. Und wie behaglich zvußte er zu plaudern. Und daun mußte ich ihm über meinen eigonen Leheusgang genauer berichten. Ich ſchſaß mit den Worten:„O, jech bin puit meinex Karriere ganz zufrieden.“ Da klopfte mir der Fürſt auf die Schulter und meinte:„Und ich auch, mein lieber Lockemann!“ was ich ihm ehrlich geglgubt habe. Immer wieder nötigte mich der Fürſt, wenn ich gufbrechen wollte, zum Bleiben, und ſo bin ich faſt zwei Stunden dort geblieben, bis die zgahe Abfahrt meines Zuges mich zum Aufbruch nötigte. Tauzend ins Ehejoch.„Der Tanz iſt die erfolgreichſte Hei⸗ ratsbermittlung in der Welt!“ Zu dieſem Schluſſe iſt die„Inler⸗ nationale Akademie von Meiſtern der Tanzkunſt“ gelaugt, die chren Siß in Paris hat, aber Tanzlehrer allex Nationen zu den Ihren — 75 kehrern ſelbſt 42 Proz. ihre Frauen bei efner Tanz durch die Tanzkunſt ins Ghpejoch geführt worden, in England 65 — Wer wagt esd In einem ſchlefiſchen Blatte, das von den Großgrundherren der Prdvinz für ihre Juferake mit Värkielle be⸗ nutzk twird, fand ſich diefer Tage fogende Anzeig: „Suche zum 1. Junf oder 1. Fuli unverh., durchaus zuperkiff. Kutſchen mit nur vorzgl. Zeuggiſſen, der guch Dienerarbeil bel eingeln. Dame übern. u. ſerb. faun. Gledienter Kapafl. beborz. Bei gegenſ. Zufriedenh,. ſpät Perheirat. nicht ausgeſchloſſen. Weldungen mit geugn.⸗Koſchriften und Gehaltsanſpr. einzuſenden. Gräfin in d. Sallte Gräfin. auf.— gählt. Sie hat damit jedoch nicht eine willürſiche Veggudlung! Nawen perſtcpeigen wir das ſich gegenüber dem mehrköpfigen Syſtem außerordentlich de. Diskretſan z= ppirklich die Apfcht begke⸗ gegebenen Iglles b 1 4 * —— 4 * ** Dchttitm, Fu, ooen. enzeiger, mimngamge. . Se die ungeteilte Bewunderung aller Ausſtellungsbeſucher hervor⸗ gerufen hat. Wiederum werden die Gärten mit Tauſenden von berſchiedenfarbigen Kacheln beſetzt und mit buntfarbigen Lam⸗ Vions erhellt werden, wodurch in ſo poeſievoller Weiſe die Linien dieſer Anlagen hervorleuchten und das Auge des Beſchauers mit immer neuen Reizen feſſeln. Da die obengenannte Firma ſich fürzlich gerade auf dieſem Gebiete ſo hervorragend bewährt hat, darf wohl ein er Beſuch unſerer Ausſtellung an dieſem Beleuchtungsabend n hier und auswärts erwartet werden. Bekanntlich wechſeln die Beleuchtungs⸗ und Feuerwerksabende allwöchentlich ab, und zwar iſt mit Rückſicht auf die Veranſtal⸗ jungen des Friedrichsparles anſtelle des Donnerstag jeweils der Freitag jeder Woche für dieſe Veranſtaltungen als feſtſtehender Termin gewählt worden. Gleichzeitig machen wir darauf auf⸗ merkſam, daß den Beſuchern an dieſem Abend noch ein weiterer Genuß bevorſteht, ind Münchener Kaimorcheſter, lich für den Samstag angeſetzt war, n 24. Mai am Rondellplatz konzertieren 17 8 bereits wird. N Der aus Anlaß der letzten Frühjahrsausſtellung in Mann⸗ heim anweſende Hofmarſchall des Kaiſers von Rußland Fürſt dot zur Verfügung geſtellt hat, eine tlichen Hafenanlagen unternommen. ſich von ſeinen Begleitern an Hand der Inſpektion, di Rundfahrt durch unf Fürſt Gagarine li Kapten alle Details aufs eingehendſte erklären und intereſſierte ſich ſehr lebhaft für alle Einzelheiten. Er war der Bewun⸗ derung voll über die gewaltige Ausdehnung der Hafen⸗Anlagen und das rege Leben und Treiben auf den ſich über eine Geſamt⸗ jänge von mehr als 89 Kilometer erſtreckenden Werftanlagen. gahres⸗Hauptverſammlung des Bundes deutſcher Verkehrs⸗Vereine. V. Mheinfahrt. ˙ An die ſo ſeuchtfröhlich geendete geſtrige Schlußſitzung des Pundes deutſcher Verkehrsvereine ſchloß ſich nachmittags eine Rheinfahrt, an der etwa 150 Damen und Herren keil⸗ gahmen Die Fahrt wurde von der Stadtgemeinde Mannheim dargeboten, während dem hieſigen Verkehrsverein die Bewirtung oblag. Das Wetter hätle für eine Waſſerfahrt nicht beſſer ſein können. Die etwas drückende Schwüle, die über der Stadt lagerte, wurde durch den friſchen Luftzug gemildert, die die Bewegung des Schiffes verurſachte. Die feſtlich beflaggte und bewimpelte„Mannheimia“, mit der die Fahrt unternommen wurde, dampfte von dem Anlegeplatz am Rennershof aus zunächſt eine Strecke rheinaufwärts⸗ Dann wurde die Talfahrt ange⸗ treten und der Mühlauhafen in ſeiner ganzen Länge durchfahren. Der folgende Teil der Fahrt war inſofern ſehr intereſſant, als er von der üblichen Route vollſtändig abwich. Die„Mann⸗ heimia“ nahm nämlich bom Neckar aus ihren Weg durch die Kammerſchleuſe in den Induſtriehafen. Der Verſuch gelang ausgezeichnet. Ohne die geringſte Schwierigkeit paſſierte das bortrefflich geſteuerte Schiff die ſich vor ihm langſam öffnende Schleuſentore. Die Idee, dieſen Weg zu wählen, ſtammte von dem rührigen Geſchäftsführes des Verkehrsvereins, Herrn Hohl. Es iſt beabſichtigt, dieſe Route noch oft zu fahren, nachdem der VPerjuch ſo glönzend gelungen iſt. Als wieder der Rhein erreſcht war, wurde wieder ſtromaufwärts gedampft und in den Neckar eingebogen. Gegen halb 7 Uhr erfolgte nach dreiſtändiger Fahrt an der Friedrichsbrücke die Landung, die durch das Gewitter, das losbrach, als angelegt werden ſollte, berzögert urde. Aber das kleine Mißgeſchick wurde gern in Kauf genommen angeſichts der großartigen Eindrücke, den die Teilnehmer ven den Mannheimer Hafenanlagen bekommen hatten. Während der Fahrt konzertierte flott die Kapelle Peter⸗ mann unter Leitung des Herrn Kapellmeiſters Becker. Geſtern vormittog unternahmen die Damen der Bundes⸗ pertreter während der geſchäftlichen Verhandlungen unter Füh⸗ rung von Fran Darmſtädter, der Gattin des Vorſitzenden des hieſigen Verkehrsvereins, einen Ausflug nach Schwetzingen, der ebenfalls in der ſchönſten Weiſe verlief. Die Damen wur⸗ den am Bahnbof ven Herrn Bürgermeiſter Wipfinger und Herrn Ratſchreiber Reichert empfangen und durch den im chönſten Frühlingsſchmuch prangenden Schloßgarten geleitet. der Spaziergang endete im Hotel„zum Falken“, wo ſich auch einige Damen dom Frauenverein Schwetzingen eingefunden hatten. Herr Stadtrat Kleinſchmidt ließ ein vorzüglich zubereitetes Eſſen auftragen, wie denn überhaupt die Damen die liebenswürdigſte Aufnahme fanden. Frau Darmſtädter dankte namens des Bundes und des Mannheimer Verkehrs⸗ pereins herzlich für die gaſtfreundliche Aufnahme, worauf ſich Herr Bürgermeiſter Wipfinger erhob und auf den Bund und den Mannheimer Verkehrsverein toaſtete. Heute vormittag ſind die Bundesvertreter nach Schwetzingen gefahren. Nach⸗ mittags wird der Bund deutſcher Verkehrsvereine einer Ein⸗ ladung der Stadt Dürkheim folgen. „Verſetzt wurde Betriebsaſſiſtent Achern nach Mannheim⸗Rangierbahnhof. „Zu den bevorſtehenden Jubiläumsfeſtlichkeiten erfahren wir, daß gleichzeitig mit den Großherzoglichen Herrſchaf⸗ ten am Fronleichnamstag auch das Erbgroßherzogliche Paar hier eintreffen und ebenfalls während der ganzen Feſtwoche hier verweilen wird. * Friedrichspark. Wir machen darauf aufmerkſam, daß bis guf weiteres jeweils Freitags, an welchem Tage in der Aus⸗ ſtellung Feuerwerke und größere Illuminationen vorgeſehen ſind, im Friedrichspark die Abendkonzerke ausfallen. „Hauptverſammlung des Deutſchen Verbandes Kaufmänniſcher Bereine. Wie uns mitgeteilt wird, wohnt den Verhandlungen am kommenden Montag auch Herr Geh. Oberregierungsrat Ne u⸗ mann vom Handelsminiſterium in Berlin bei.* * Ein ſchweres Gewitter, das aber nicht von langer war, zog geſtern abend zwiſchen 6 und 7 Uhr über unſere Sladt, Es goß wie aus Kübeln. Auch die elektriſchen Entladungen waren bon großer Heftigkeit. Die Abkühlung, die das Gewitter brachte, am namenklich der Ausſtellung zugute. Ein Abendſpaziergaug durch die Anlagen geſtaltete ſich zu einem beſonderen Genuß. * Submiſſionsblüte. Bei der geſtrigen Submiſſion über Lie⸗ ferung der Steinhauerarbeiten zu der Figurengruppe im Kaufhaus wurden folgende Offerten abgegeben: Leonhard Hanbuch⸗Mann⸗ heim M. 20 904.40, Rudolf Hüttich⸗Miltenberg M. 10 452.20, Jak. Schuhmacher⸗Mannheim M. 18 291.42, Rahmer⸗Mannheim Marxk 16 280.60, Franz Zeller⸗Miltenberg M. 16 113.87, Melchior Seu⸗ bert⸗Wertheim M. 16 984.89, Jvo Hench⸗Mannheim M. 16 549.88, 115 Hack⸗Boxtal M. 19 162.44. Rudolf Hüktich iſt demnach 400 Prozent billiger wie Hanbuch. Im Saalbauthcater beſiegte geſtern Heinrich Weber den Schweden Krook nach 7,35 Minuten durch Armfallgriff am Boden. Der Kampf zwiſchen Pierre le Boucher, Meiſterrenger Ernſt Schriever in Dauer 5 geſtern abend.45 Uhr ein bon Frankreich, und Heinrich Eberle, Meiſterſchaftsringer von Erfolg, Deutf ften mit großer Erbitterung ge⸗ and, wurde von den führt, konnte aber Strag gebracht ſperden, dern wurde nach 30 Minuten tſchieden abgebrochen. Der Ent⸗ ſcheidungskampf zwiſchen ban Ehriſtoph(Rheinland) und Petroff(B ien) ei zeit mit der 9 erlage Urbans. und en manchmal in Brutalität i n zu Der Ener e des Kampfrichters gelang es aber, die Gegner in den Grenzen der Vorſchrift zu halten. Dem rheiniſchen Rieſen konnte ſeine Kraft und 0 e, welche er w anzuwenden verſtand, nichts nützen. Die Doppelnelſons, welche er dem Bulgarier an⸗ legte, ſprengte dieſer, dank ſeines Stiernackens, mit Leichligkeit. igte nach 1 Stunde 6 Minuten Geſamt⸗ Der ſwar heftig Urban unterlag einem Armzug beim Aufſtehen.— Heute Freitag abend finden drei ganz bedeutende Kämpfe und zwar zwiſchen Petroff(Bulgarien) und Salvator(Braſi⸗ lien), ferner Pierre bhe Boucher gegen Weber und zum Schluß der ſehr intereſſante Kampf zwiſchen dem ſerbiſchen Rieſen Anko⸗ nötzſich gegen den deutſchen Meiſter Eberle ſtatt. Wir dürfen wohl ſagen, daß dieſer Abend ſich zu einem der intereſſanteſten des ganzen Championats geſtalten wird und dem Saalbau wiederüm ein ausverkauftes Haus bevorſteht. * Bei dem geſtrigen Gewitter entſtand bei dem Hochkran der Firma Stinnes, Rheinkaiſtraße 21, Feuer, das einen ziemlich heftigen Umfang annahm. Die Beruf feuerwehr mußte um 7 Uhr 32 alarmiert werden und hatte faſt eine Stunde Arbeit, ehe ſie des Feuers Herr werden konnte. Alle Holzteile des Krans ſind faſt vollſtändig vernichtet und dürfte der Schaden ein ziemlich bedeutender ſein. Ob das Feuer durch Blitzſchlag oder Kurzſchluß entſtanden, konnte bis jetzt noch nicht feſtgeſtellt werden und dürfte auch ſehr ſchwer zu entſcheiden ſein.(Siehe Polizeibericht.) * Zur Verhaftung des Generalagenten Bruckner von Ludwigs⸗ hafen iſt zu berichten, daß derſelbe beſchuldigt iſt, zahlreiche Mäd⸗ chen unter dem Verſprechen, ſie zu heiraten, zum intimen Verkehr beſtimmte. Die Verführung eines unbeſcholtenen, einer hieſigen achtbaren Familie angehörenden Mädchens geſchah jedoch unter Umſtänden, welche die Staatsanwaltſchaft beſtimmen dürfte, die Anklage wegen Notzucht zu erheben. Bruckner, der ſtets auf großem Fuße lebte, iſt verheiratet, ſeine Frau ſoll zu keinerlei häuslichen Klagen Anlaß gegeben haben. Er wohnte in Ludwigshafen, hatte ſich aber in Mannheim ein Abſteigequartier bei einem von ihm protegierten Agenten gemietet, wo er ſeine Verführungskünſte an den Mädchen geübt haben ſoll. Der Agent, dem er eine Stelle verſchaffte, wurde kurz nach der Verhaftung Bruckners ebenfalls unter dem dringenden Verdacht der Kuppelei feſtgenommen. Die Anzeige erfolgte ſeitens des vergewaltigten Mädchens. Bruckner ſoll dieſes unſaubere Handwerk ſchon zwei Jahre treiben, ohne daß es bis jetzt gelang, ihn zu entlarven. * Aus dem Schöffengericht. An eine Anklage wegen Land⸗ friedensbruchs ſtreiften elf der bekannteſten Radauhelden in der Neckarvorſtadt, die teilweiſe ganz erhebliche Vorſtrafen aufzuweiſen haben. Sie entgingen nur dem Schwurgericht, weil ihnen eine vorherige Verabredung zu dem wüſten Skandal nicht nachzuweiſon war, den ſie bei dem Wirk Huber in der Pumpwerkſtraße verübten. Aus der Farrenkopf'ſchen Wirtſchaft kommend, drangen ſie in die Wirtſchaft ein, obſchon ſie ſehen mußten, daß der Wirt eben am Schließen war. Der Taglöhner Joſef Rupp machte den Anführer, er ſtieß den Wirt, der ſich ihrem Eindringen twiderſetzte, auf die Straße und der Hausburſche Friedrich Karl Frank bearbeitete dann den am Boden liegenden Mann mit einem Drahtſeil. Das war nur das Signal zu einem allgemeinen Angriffe, bald lag der Rolladen der Wirtſchaft in Trümmer, wozu die Axt des Matroſen Ottmar Gieſer vorzügliche Dienſte leiſtete. Frank und der Tüncher Karl Ludwig Minges holten einen Tiſch aus der Wirt⸗ ſchaft, dieſer wurde auf der Straße in Stücke geſchlagen und mit dieſen ſowie Schotterſteinen und Bierunterſätzen wurde dann das Bombardement auf und in die Wirtſchaft eröffnet. Das Reſultat war ein Sachſchaden von ungefähr 150 Mark. Gieſer hatte ſchon vorher mit dem Beile die Türfüllung der Eingangstüre zum Haus Bürgermeiſter⸗Fuchsſtraße 51a eingeſchlagen aus Wut, weil ein junger Mann, den er verfolgt hatte, dorthinein ent⸗ wiſcht war. Durch den Skandal war die ganze Nachbarſchaft aus dem Schlafe geweckt worden. Die Angeklagten kommen noch ziem⸗ lich gelinde weg. Es werden folgende Strafen ausgeſprochen: Joſef Rupp 9 Wochen, Friedrich Karl Frank 9 Wochen, Ottmar Gieſer 7 Wochen, Jakob Gehrig 4 Wochen, Karl Ludlvig Minges 4 Wochen, Theodor Schöpperle 5 Wochen, Juſtus Weigold 3 Wochen, Nikolaus Becker 6 Wochen, Johann Franz Rieger 3 Wochen, Jakob Ehret 4 Wochen, Karl Mattheis 4 Wochen Gefängnis, außerdem werden alle Angeklagte noch mit 3 Tagen Haft wegen Ruheſtörung beſtraft. * Betriebsunfall.(Amtlich.) Geſtern abend 6 Uhr 45 Min. verſuchte auf Station Seckenheim ein Reiſender das nöddliche Gleiſe unmittelbar vor der Durchfahrt des von Heidelberg lommen⸗ den Perſonenzuges Nr. 442 zu überſchreiten, um den, auf dem ſüd⸗ lichen Gleiſe haltenden Perſonenzug Nr. 379 nach Heidelberg noch zu erreichen. Der Reiſende wurde von der Lokomotive des ein⸗ fahrenden Zuges erfaßt und ſo ſchwer verletzt, daß er nach einer Stunde im hieſigen Krankenhauſe, wohin er eingeliefert wor⸗ den war, verſtarb. Die Perſönlichkeit des Getöteten iſt noch licht feſtgeſtellt. *„ Mutmaßliches Wetter am 25. und 26. Mai. Ueber dem ſüdweſtlichen Deutſchland zeigen ſich mehrfache Gewitterwirbel, die zu bereinzelten Entladungen führen dürften. Hievon abg⸗ſehen, iſt für Samstag und Sonntag bei ſehr warmer Temperatur noch immer vorwiegend trockenes und heiteres Wetter in Ausſicht zu nehmen. Polizeibericht vom 24. Maf. Während des geſtern hier niedergegangenen Gewitters ſchlug der Blitz in den auf der Rheinkaiſtraße aufgeſtellten Hoch⸗ bahnkranen einer hieſigen Kohlenfirma und zündete, wodurch die Holzteile des Kranens und die Drähte der elektriſchen Leitung zerſtört wurden. Das Feuer wurde von der Berufsfeuerwehr ge⸗ löſcht. Der entſtandene Schaden iſt erheblich. Durch einen kalten Blitzſchlag wurde das Kamin des Hauſes Sichels⸗ heimerſtraße 50 beſchädigt. Tödlicher Unfall. Auf dem Vahnhof Seckenheim wurde Gipſer aus Neuenheim von einem durchfahrenden Perſonenzug erfaßt und ſo zur Seite geſchleudert, daß er in lebensgefährlich verletztem Zuſtande nach dem Allg. Krankenhaus hier verbracht werden mußte, wo er bald nach der Einlieferung verſtarb. Darlehensſchwindel. Unter der Chiffre„Regrebie“ wurden in letzter Zeit in Tagesblättern Darlehen angeboten. Die Geldſuchenden, denen Darlehen verſchafft wurden, wurden in wucheriſcher Weiſe ausgebeutet. Hier wohnende Perſonen, die ebenfalls dem Wucherer zum Opfer fielen, werden erſucht, ihre Adreſſe der Kriminalpolizei hier mitzuteilen. Verhafket wurden 13 Perſonen, darunter ein vom Amts⸗ gericht Bochum wegen Körperverletzung ausgeſchriebener Taglöhner von Räkhenov, ein von der Amtsanwaltſchaft Karlsruhe und Mannheim wegen Unterſchlagung, Diebſtahls und Betrugs geſuchter Schneider von Sattelbach, ein von der Amtsanwaltſchaft hier ver⸗ folgter Agent von Untergrombach wegen Betrugs. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Die Tanzſchule Iſadora Duncan abſolvierte geſtern abend auch bei uns in Muſenſaale des Roſengartens ein Gaſtſpiel, das leider nur don wenigen Perſonen beſucht war. Nach dem den vorx drei Jahren Iladorg Dunean an gleicher Stätte kte, erwarteten wir einen ganz anderen Beſuch,. ſie geſtern auch nicht ſelbſt in Mannheim auftrat, ſo war es doch ihre Kunſt, die hier junge Mädchen in vollendeter Weiſe vorführten. Es iſt eine Lieblingsidee Iſadora Duncan's geweſen, eine Tanzſchule zu gründen, in der die ideale weibliche Geſtalt entwickelt werde, in der nicht ſo ſehr„der neue Tänz gepflegt als vielmehr das weibliche Geſchlecht zu Schönheit und Gefundheit entwickelt werden ſollte“. Ihre Pläne konnte ſie mit Unterſtützung hervorragender Männer verwirklichen, die den „Verein zur Unterſtützung und Unterhaltung der Tanzſchule von Ifadora Duncan“ gründeten. Geſtern nun ſtellten ſich bei uns die Zöglinge dieſer Schule vor. Die ideale rhythmiſche Bewegung des Menſchen iſt hier wieder neubelebt, die Zierlich⸗ keit und Feinheit, das ſelbſtverſtändliche heitere Spiel kindlichen Tanzes, dem alle gezwungene und erzwungene Steifheit fremd iſt. Schönheit, Natürlichkeit und Anmut ſind die grundlegenden Bedingungen dieſes Tanzes, Natürlichkeit und Anmut auch im Ausdruck der Geberden und im Zuſchnitt der duftigen Gewänder. Dieſe Natürlichkeit aber frappiert und nimmt ſchließlich für die Tanzenden ungemein ein: das wenig zahlreiche Publikum war entzückt und ließ es an Beifall nicht fehlen. 5 8 Karlsrpher Hoftheater. Von unſerem Karlsruher Bureau wird uns vom 23. Mai geſchrieben: Richard Strauß„Feuers⸗ not“ iſt nun auch bei uns zur Aufführung gelangt in einer wohl vorbereiteten Vorſtellung, die es aber über einen knappen Ach⸗ tungserfolg nicht hinausbrachte. Die Dichtung Wolzogens dürfte ja, wie auch das Singgedicht von Strauß ſelbſt, in Mannheim bekannt ſein, ſo daß man nur von neuem betonen kann, daß in der Dichtung das Epiſodenhafte überwiegt, was ja bei dem Rhap⸗ ſoden der Kleinkramkunſt nicht weiter verwunderlich iſt. Un⸗ klar iſt vor allem die Hauptfigur des Stückes, Kunrad und die im ihm zur Darſtellung gelangende Symbolik, wenn man von einer ſolchen ſprechen darf. Man kann ja annehmen, daß ſich Wol⸗ zogen unter Kunrad den Künſtler in der Menſchheit gedacht habe, der ohne die Liebe des Weibes nicht ſchaffen köͤnne und daß der Welt ohne ſein Schaffen Licht und Wärme fehlt; mit dieſer Sym⸗ bolik reimt ſich aber der raffiniert vorbereitete Schluß micht, der uns in breiter Lüſternheit geboten wird. Lächerlich hat auch diesmal wieder auf uns die wirklich kindiſche Apoſtrophe Kunrads an die Münchener Bürger gewirkt, die mit der Handlung aber auch gar nichts zu tun hat und durch ihre entſetzliche Länge krotz einiger muſikaliſchen Schönheiten ermüdet und dann kommt noch ein auch recht ausgedehntes Intermezzo, welche die ſich hinter den Kuliſſen abſpielende Liebesſzene charakteriſiert und eine berückende Pracht der Juſtrumentierung aufweiſt. Ein breiter Raum iſt dem Humar zugewieſen und mit einem gewiſſen Behagen ge⸗ denke man der feucht⸗fröhlichen Sitzungen im Hofbrauhaus, wenn man die bekannten Melodien des„alten Peter“, des geiſtreichen, „Guten Morgen Herr Fiſcher, Herr Fiſcher guten Morgen“ oder „was braucht denn der Bauer an Huat?“ in kunſtvoll kontra⸗ punktiſcher Verarbeitung aus dem Orcheſter heraushört. Und als Kunrad ſeine Pauke über Richard Wagner von Stapel läßk, da erklingt verſtändnisinnig das Walhallmotiv aus dem„Ring“. Die Orcheſterwitze machen ja gewiß viel Spaß, ſie helfen aber doch nicht über die Einöden vieler Stellen des Textes hinweg. Wer von der Muſik etwas für das Herz verlangt, der kommt bet der Strauß'ſchen Muſik nicht auf ſeine Rechnung, es iſt die ewige Sinfonie mit Sprechgeſang. Wie ſchon einleitend hervorgehoben, war das Werk von Kapellmeiſter Lorentz vortrefflich einſtudiert: nicht laut genug ſind die Leiſtungen des Chors, des Kinderchors zu loben, die geradezu glänzend gingen und wehmütig berührte der Gedanke, daß am Tage vorher der Mann, der in bierzig Proben dieſe Chöre einſtudiert, Chordirektor Guggenbühler⸗ zur letzten Ruhe geleitet worden war. Jan van Gorkom halte hatte die Partie des Kunrad inne und führte ſie geſanglich tadel los durch, im Spiel kokettierte er in den erſten Szenen etwas zu ſehr mit dem Stil à la Fliegender Holländer, den er ja in de Anſprache an die Münchener wieder beiſeite laſſen muß. Ada dy Weſthoven verlieh der Diemut ihre ſchönen ſtimmlichen Mi kel, im Spiel bätte noch etwas die„herbe Mafd“ zum Ausdr gelangen können. Die übrigen Partien geben zu beſonderen Bemerkungen keinen Anlaß. Das Orcheſter leiſtete Vortreffliches und Lorentz holte aus dem Werke heraus, was nur möglich war — Den Schluß bildete ein Ballett„Wiener Blſin“ mit von Joſef Bayer zuſammengeſtellten Walzern von Strauß e tutti quanti, das nach dem Strauß ſchen Werk nicht hätte kommen ſollen. Wir baben es uns nicht angehört. Generalmuſikdireltor Felix Mottl ſtand Mittwoch zum erſten Male nach dem Hoftheaterprozeſſe an dem Dirigentenpulte des, Münchener Hof⸗ u. Nationaltheaters. Es wurde der„Fliegende Holländer“ gegeben. Das Publikum, das das Haus bis auf den letz⸗ ten Platz füllte, benutzte, ſo berichtet die M. Allg, Ztg., die Gele⸗ genheit, Mottl ſtürmiſche Opat tonen darzubtringen. Bereits als Mottl an das Dirigentenpult trat, wurde er mit warmem Beifall empfangen, ſo daß er mehrmals danken mußte. Dann nahm die Aufführung ihren Gang, nach deren Schluß Herr Mottl abermals jehr lange gerufen wurde. Immer wieder und immer wieder mußte der Vorhang auf und nieder gehen und immer wieder erſchienen Herr Feinhals und Frau Burk⸗Merger, lächelten etwas verlegen und zuckten die Achſeln. Mottl kam nicht. End⸗ lich ließ man den eiſernen Vorhang herab. Das enhöhte aber nur die Beifallswut, und als gar das Licht zum Teil erloſch, da nahm der Beifall derartige Dimenſionen an, daß Mottl erſcheinen mußte. Er kam nicht vor den Vorhang, ſondern erſchien aber mals an ſeinem Dirigentenpulte, von wo er daſnkte. Auch das beruhiate die Mottl⸗Enthuſiaſten nicht, und erſt als man ſagke, daß Mottl bereits nach Hauſe gegangen ſei, verließen die letzten Beſucher den Zuſchauerraum. 7 „Die Rabenſteinerin,“ Ernſt v. Wildenberuchs neueſtes Bühnenwerk, wird in der nächſten Saiſon am Hofburgtheater in Wien und an faſt allen deutſchen Bühnen zur Aufführung ge⸗ langen, u. a, an den Hoftheatern in Wiesbaden, Dresden, Kaſſel, Darmſtadt. Auch auf ausländiſchen Bühnen wirde das Werk in der nächſten Saiſon erſcheinen; ſo hat ſich das Natirmaltheater in Peſht bereits das Aufführungsrecht geſichert. Die Abſchrüſſe erfolgten durch die Verlagsfirma Felirx Bloch Erben, die gegenwärtig noch mit Londoner und Pariſer Bühnen wegen der Anfführung des ge nannten Werkes in Unterhandlung ſteht. errungen Wenn Vermiſchtes. — An der bekannten Echternacher Spring. prozeſſion am dritten Pfingſttag nahmen 11892 Springer, 3100 Sänger, 2325 Beter, 484 Muſiker, 142 Geiſtliche und 214 Fahnenträger teil. Mit dieſen 17968 Teilnehmern füllten über 20000 Zuſchauer die engen Straßen des Städtchens. — Der populärſte Gaſtwirt von Mainz, der Beſitzer der Brauerei„Zum Birnbaum“, iſt vor wenigen Tagen geſtorben. Er war in ganz Heſſen und den angrenzenden Di trikten bekennl. Einen beſonderen Ruf hatte er ſich auch dur⸗ ſeinen Kinderreichtum erworben. Von zwei Frauen walr ihm 35 Kinder geboren worden. 15 — Große Umwälzungen im Erdinnern bere ſich im Gebiet des„heſſiſchen Bergkönigs“ Meißner vor, Kürz lich ſind ſchon tauſend Kübikmeter Verg in die Tieſe geſtürzt 5 4. Seite. Man nimmt aß im 1 des Verges haben, die gegen man, daß er ge⸗ ern eae bungen eizeriſche man wieder auf metallene Gege aſtünde aus früher Auch algüdt raten find, da bäufig heiße Dämpfe aus E ohle uftbze i — Bei den Ausgrab Augſt ſtieß Fümiſchet durchbrochene Bronzereliefs von ziemlichem Ge⸗ Gicht⸗ t Möbelbeſchläge, ebenſo auf ern Fabelfter, eine Löwin mitk Ziegenhörnern ünd mächtigen Fkügekn: eine ſchlanke Herme mit prächtigem Knabenköpfchen: eine Vafe mit pfkaſti⸗ ſchem Schmuck, dähinter zwei gekreuzte Thyrfosftäbe mit Pinien⸗ zäpfen an beiden Enden. Das a ift bon beſter Arbeit und voptrefflich erhalten. Die Sachen lagen in aner Brandſchicht, wie denn das ganze umfangreiche Gebäude, a dem ſie ſtam⸗ men und deſſen Bedeutung noch nicht klar iſt, enſichtlich durch Get walt z worden iſt. Seine eliebte erſchoß derArbeiter Schöl 15 Dü eldg Hei einer Herhaktalg ſprang der 3 und plk jeb blutüberft M Fel er d 8 er ſt a ch dgu bin der Eifer ſuch. Kuhnſchen Freigute in dem Zoellmen bei Dresden der 18jährige auf Stallſchweizer Ritſchmann in der Gefindeſtube einen 20jähri⸗ gen Akbeitskollegen. Er wurde ſofort verhaftet. d. Der 20jährige Ardeiter Roſenberg, Vor⸗ ftand des Pbzialdemokratiſ chen Turnvereins, ermordete in It 11 den. Arbeiter Fink aus ſchwitz und ging flüchtig. Pfalz, heſſen und Umgebung. Fe Fen ene 1u 21, Mai. Auch heuke wieder fpielte ſich Wie ährlich gm Piiggstdten Flage die v ſt é i⸗ erug e e Gaisbo r dem üb⸗ Ache 755 mogie eß ſn un Mauern bei far ag ulgufe aus N3 fl Naee ab. Bo 0 traf zie Gatsbock, Pont 9 5 er Hirten t, vor Sonnenaufgafig am Weich⸗ Hild Unſexer ein, Iſt ſeiner ſchon eine große Zahl Neu⸗ 1 er Harxk Unter 9 fiungen des bekannten Gaisbotkliedes 2 det 99 Gaſt ins Hoötel„ zur Kanne“, ſeinem Quartier⸗ 525 geleitel⸗ Alsbald hatte ſich dle Prüfungskommiffion, dexen füfgahs es war, den Bock auf ſeine Tauglichkeſt zu unterſuchen, Eincgeſtellt. Daqs Hrleik fiel für den Bock günftig gus. Das ühliche Häfcbrot und eine Flaſche Deidesheimep wurden ſodaun denz Hire zen verabreicht. Nachmittags 46 Uhr gaß die Glocke das geuben zur Verſteigerung, welcher Alt van der Troppe des Sigdih Gegenwart des Siadtrates vor ſich ging. Geboze ſolgten guf Wehot Eis unt 6 Uhr die Glache verftummte und bekaunt wurde, daß Wir; Saaſtes Litolt in Bad Dürkheim glügtl icher Beſitzer des Gg Sbakes iſt. Der Steigpreiß beträgt 77 W. die. e Mellt. ſich dar Preis um 1 M. ſich jodgun i in dig hepſchiedenen Wirtſch Würſtchen uns Wein 8 nioch ein Uher daz Erlehle gut zu Anterhg * ZJes 22. Maj. Heute früh igw d 21 Aeantsgeer iurclegan, 17 Lx in Nich unter einen genden Güteröng, 211 in gemült U1 dex eiws jenem 8 an sinem Nebeugleis d der Bahn liegt, h Sefalren wuxde. Zimpelmagun war 92 211 det und Valer e Meler Kinder⸗ oailevalantern, 22 Mai. Oren tragiſchen Jog ſand heute nachmittag gegen balb 6 Uhr der 23 Faualaxbeizer Ludwig Heinrich von hier beit 9 kulgen der Woſferleitaug zuu Pümpſigtion zwiſchen Eutersweiler⸗ und Pg⸗ Biesähls Ms er wit noch zwei auderen Wödelte eyn in einem Einſteigſehachte damit beſchöftigk war, das vom ande wen End iuna ſtrauges aus abgeſt aßene Algengewöchs oß des zum Nachlpülen eingelaſſene und iuzwi Woſer Hütlich zach Seine zwei Mitarbeiter ver Einſteigſchacht ſchnell zu verlaſſen, während Ludz Wafferftieſeln au einer Steigeiſen hängen Plieb und angeftrongleu Bemühungen der Arb Jahre alte andgren he iden aus der gsährlichen Lage befreit werden kon ſodaß er 11 dem Schachte, der vom Waſſer ſchnell angefüllt war, e k⸗ teinken mußte. St. Ingbest, 22. Mal. Bei dey Poßtagentur des zur Stodtgemetnde St. FIrgbert gehövigen Dorfes Sechnapsgeh wurden Anterſchletfe im Betrage von mehreren lauſend Mark en⸗ Reinn. Die Agentur⸗Inhaberin iſt flüchtis. Der Fehlbelrgg wurde bereits durch dritte Perſonen erſetzt. * MNiepnbeim, 88. Mai. Ein ſchmeres Gow ging heute in des ſtehenten Abendſtunde über unſeren O WMit ſchlag in das Statſonsgabäude der Gr. Stgats (Strecke WeinheimWorms), fuhr ven der Küche der zahn⸗ Meißrrswohnung in das Veppvalt kungsburegn Aud dann in dis elekk Sriſchen Aagree der Telebhenleitung. Da die D Zepriſſen, Wurde die Leitung geſüört. Senſt richtete der ich! Liel Schaden gu Heute erfolgte 10 Gegenwaxt des Bürger⸗ meiſterz dinnen, Waen Hexfen Ingenieure Br rotthg Ranußeim, Angd des ſtädtiſchen Gaswerkbirek⸗ die Abnahme des nunmehr ferlig⸗ 90 SwWerkes. Morgen werden der Ge verbe⸗ und der Kſfelinſneftor das Hattverd prüfen. 8. Longraß der deutſchen Geſellſchaft zur Be⸗ Fwnpfung der Geſchlechts⸗Kraukheiten, Dem dritten Nongreß der Deutſchen Geſellſchaft zur Be⸗ kämpfung der Geſchtechtskrankheiten, der heute vorznittag im Berſammſunges ſagle des Roſengartens begann, ging geſtern nach⸗ mittag eine Ausſchußfisung vorgus. Abends gaben ſich die bereits eingetroffenen Kongreßteſlnehmer ſm Hauptreſtaurant der Ans ſteſbeng ein Rendezvous. Zur Teiſnahme an den Be⸗ vatungen fiegen rund 100 Anmeldungen vor. Tont Baqhrichten und ceiegramme. *Ppſalg, 24. Heute ſand hier anläßlich der tler Dez bahn Hte Drähte Blitz 5 . wen Derulſeaßt d Abgabrige Linne; in der nuwerſin ichkett an welcher der Kren⸗ mehtch 9 iiglieder 1* Sale ſowie Aglener guch ausländiſche Delegierke teilnahmen. Nach der Feſtrede des Nektors der Univerſität überbrachten die ausländiſchen Dele⸗ gierten Glückwünſche und überreichten Adreſſen. Zur Arbeiterbewegung. Se. Tabr. 23. Maj. Der Brauerſtreik iſt bereits wieder * Lipespool, 23. Mai. Nech der Augabe des Sekretärs NPatlenalsesbandes der Seeleute und Heizer it eer nden en den hieſigen Dampfchiffreceder-Berbaud die ſernele Forderung einer allgemeinen Lohnerhöhang von 40 Scnikinern Wongtlich für Seeleute, Heizer und Trimmer guf elen Anetendsſchiffen und don 2½ bis 3 Schillingen für Leute guf Kü üſtendampf ern geſtellt worden. Weiterhin wird guch ver⸗ fichert, daß in der internationglen Bewegung unter den Trans⸗ Ierbeltern. den Klaſſen der Dockarbeſter, Eſſenbahner und Frhelente ein Furtſchritt erreicht fel, bezüglich des gemeinſamen hindern. ohan Mi nen, nesburg, 23,. Mai deren Arbei itex einzelnen vepeinzelt rde durch die Drohy des Pöbe 1. u die Einſtallung rbeiterzwun⸗ gen. Es fanden mehrere ernſte Ryheſ en ſtatt. Die Um⸗ zäunungen der Minen wurden niederger Bei einer Mine wurde die Polizei mit Steinen bemer 1 And rit een gar ſchlagen, bei anderen hatte die Mi„die ſich dem Ausſtande widerſe wobei ede e gen ünde verwundet. 700 N rie ſind 15 abend hier eingetre Die Stichwahlen in 8 kEmokr. 4f 1 In ebinje in Weſt⸗Gglizien, po der der Stichwahl ſtand, ſchoſſen eines Wahlverfammlung in die wurden getötet, 40 ver⸗ „24. Maj, Sozialdemokrat Krurwslh geſtern Gendar men Volksmengen. Dra in d nach 8 Sozialdemokraten Wfen, 28. J Abgeordneten ſind 38 8 16 ee Mai, Von den in Böhmen gewählten 130 Sozigldemofraten und an 15 angeſchaken 2 Alttſechechen, 28 Soziale, 19 radikale ſcheche, 14 freie Altden eut ele deutſche Agrarier, 4 und ein deulſch freiex Sozialift. *Wien, el. den gewä. Abge⸗ erdneten ſind 10 fl. hen, 4 Agrart ler, 7 Jung che, 10 Seulſhe le ſel eutſcher, nokraten. Von 30 Wahlen in bniſſ Zentzun E bes Von den G pählt ten Ce⸗ 93 gitaldemakraten an, Jo. nie 3 d. Arteiler, 3 Sosigle, 1 Alldeutſcher, 1 ene end Aer, 3 0 mhiig le ud 3 liberale 6 wenen. hl zwiſchen den, Soweniſch⸗ Kleviialen noch aus. Von 11 Ab⸗ gesrdnete gewählt 8 Kraaten, 2 Serben. 905 einer Stichwahl zwiſchen den Krogten und Demokraten ſteht noch aus. * Wien, 24. Mai. 2 Uhr 30 feith. Die Reichsratswahlen ſind in ſämtli hen Prooſe en, ausgenommen Gali en, beendet Nuf derdem f noe. das Er yge uce 15 einer Stichpahl aus Dal⸗ den 408 Ger ten ſind 8 2⁴ Deutſe Freiſinnige, Agrarier, 14 fpeie All⸗ 5 Al! llitlchechen, 1. 8 Kraaten, Sodial liſt, 2 Rur nän baer, 1 1 Deutſch⸗z ladi Milde. 24. + ſche Graz, bStichwahl Mai. esſchatta wurde Eiſenbahnminiſter D im 2 Maforttät gewähtt. 2. Wahldezirk mit großer Die ruſſiſche Agrarfrage. *Petersburg, Mai. In ſeiner heutigen Rede in der Reichsduma flihrte Miniſterprüſtdent Stolypin aus, er wolle kein voll lſtändiges Wrogranm der Reichsrogie⸗ 11 in der Agra Ffrage geben. Dies werde 1115 den zuſtändigen Departeme n18 in der Aarg kanene gef jehen. Der Miniſterpräſident wios budcll guf die Wichtreh der Agrarfrage hin und orklärte dann die Abſicht der Regiepung, ſelbſt in großen Zügen das Agrarprojokt zur Vorlage zu bringen, weil die Agrarkommiſſion wenige Ausſicht habe, die im Laufe der Debatte entwickelten Anſichten in Uebereinſtim⸗ mung zu bringen. Der Mfi niſterpräſtdent kritiſtert ſodann die Entwürſe der verſchiedenen Partetien der Linken ſowie den Weg, den verfolgen; es werde ſich daraus ein wirklicher Stgatsſtreich und eine ſoziale Umwälzung ergeben. Ich denke, fährt der Miniſterpräſident fort, Rußland wird nicht au der Schwelle ſeines zweiten Milanjiums zuſammenbrechen; ich glaube vielmehr, es wird ſich wieder erholen und vorwürts gehen. Es wird ſich nicht auf den Weg der Zerſetzung be⸗ geben, denn Zerſetzung würde gleichbedeutend 55 n mit dem Tod. Stolypin kritiſtert ſodann das Programm der konſtitu⸗ tignell⸗demokratiſchen Partei, das voller Widerſprüche und Unklar ſei. Einmgal anerkannt, zerſtörxe dgs Prinzip der ge⸗ Waltſamen Eigentumsentziehung den Begriff des Eigentums. Die Regferung ſchließe ſich aber einem anderen Gedanken der Partei an, nämlich dem der Wirtſchaf fklichen Freiheit der Bauern. Die Partei proklamiere den Grundſatz der Selhſt⸗ hilfe für die Bevötkerung und dieſer Grundſatz ſtehe im kraſſen Widerſpruch zu der Maßnahme einer gewaltſamen Eigen⸗ tunsentziehung. Der Eutwurf der konſtitutfonell⸗demokra⸗ tiſchen Partei Wüirde zn demſelben Endreſultat führen, wie derienigs der Parſei der Iinlen. Miniſterbräftdent Stelypin legt deun den Standpunkt dar Regtezung dar. Die Pegie⸗ rung wolle das Los der Bauern verbeſſern; die Ragierung wokle, daß der Bauer wohlhabender Eigentlüümer ſei, denn wo Wohlhabenheit fet, da ſei auch Bikdung und wahre Freiheit. Zu dem Zwecke müſſe der Bauer von den Bedinguneen, Unter Jenen er ſetzt lebe, befreit werden; er müſſe in den Beſltz der Freiheit ſeiner Arbeit lommen. Allen Bauern, denen es an Land mangele, müſſo das natige Land gegeben porden. Berliner Orahtbericht. Won unlerem Berliner Bureau.) Berlin,. Mai. Geſtern darmittag iſt hier eine Maſſenverbaftung ruſſiſcher Stydenten in Verlin und Charxlottenburg vorgenommen worden. Am Donnerstag 9Uhr wurde der Vorſitzende der xuſſiſchen Leſeballe, ein Studen der Medigzin Honasiy und die unperehelichte Heantechukerin 28. Mannheim, 24. Mai. der Student der Medizin S Perden in ſeines Woh aung ſc genommen 85 des litke 10 — 7 1 würe eine Le egitima on verl egitimation konnte, wurde feſtge Perſonen, darr die Verwalterin wurde ei 5 5 5 Cha Poltzei geſamt fänden ſich auf Tageblatt“ zu geſte IR von denen freigelaſſen n Hausſuch arlottenburg vorgenommen ße Menge terroriſtiſcher L ahmt worden iſt 7 1 u, 24. Mai. eine⸗ U nlerredung, mit d Mirbach, der zr ür Ungabn inkereſſie Sprache beherrſche und 6 Volfeplat teilt nun auf Grund eingehender mit, daß die ganze Unterredung von Anfang bis funden 5 5 Berlin, 24. Mai. btt, des Reuch dentinnen ein, Bevhör wieder e bekomme wu Informationen zu Ende er⸗ Zu dem geſe durch bei dem kuel nülr an ſolche Mitglieder der Ze partei erga 90 skanzlers Karten abgegeben 0 re tage 8 und vom Abgeordnetenhaus 13 Mitglieder. ift niemand geladen worden. Hötkwiksſchaft. Viehmarkt in Maunbeim vom Mai. Amtlicher Be, richt der Firektion.) Es wurde hezahlt 15 50 KRo. Schlachtgewichl; 268 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Moſt) und beſte Saugkälber 110.00., 5) mittlere Maſts u. güte Saugkälber 105—00., o) ge⸗ ringe Saugkülper 10000., d) ältere gering genährte(Freſſer 00.200 MI. 1 Schgfe: a) Maſtlämmer und füngere Maſthammel 8900.,* Ilere Maſthammel 00—00., o) mnetg genährt Sane und Schafe(Merzſchafe) 0% M. 635 Schweine; 9 ppl ifleiſchige der feineren Raſſen uUnd deren Kreuzungen im Alteß bis zu 1/ Jabren 85—00., 5) fleiſchige 54—00.,) gering enlwickelte 00—00., d) Sanen und G ber 00—00 M. Gs 1 bezahlt für das Stück: 000 8 üxuspferde: 0900—0000., Arbeikshferde: 000—0600., 000 Pf 85 3z um S 95170 ten: 00 090., 600 Zucht⸗ nd Autz vie h: 950.000 W, 00 Stück Maſtyſeh: 0000 Mk. 31 Milchkü he: 550—609 M 429 Ferkel:.00—46.00., 40 Kegeu 1225 Mk. 434f0 Lean:—6., 0 Hämmer: 00—00 M. Zuſammey 1378 Stüg, Handel im algemeinen lebhaft. Brüfſel, 22, Maj, Lein⸗Oel. Fr. 60% Nerkäufer, 60 Käufer, Mai 60¼ Verkufer, Juni⸗Juli⸗Auguſt 60 Verkäufer, Septbhr.⸗Ollbr.⸗ Noubr.⸗D käufer, 58% Käufer, Waſſerſtaudsuachrichten im Mougt Mai. Tendenz: behauptet. Di 590J. Kä ezbr. 59 Sh, Pegelſtationen Datum: vom Rhean: 49.— 2— 21. 22. 23..— Bemerkungen Si Waldshüt. 5 3,52 3,45 3 25 8,20 8,18.07 8,01 Atds, 6 Uhr Seht! 8,60 3,52 3,50 8,43 3,88] N. 6 Uhr Lauterturg 5,22 5,17 Abds. 3 Uhr⸗ Morean 5,24 5,5 5,10 5,05 4,98 2 Utbe Germevsheim 5,10 5,04.-P, 12 Uhz Maunßbeum 99 44 48 4/ 4,73 Morg, 7 Mainz„„J200 205 203 2,00.98.eP, 12 l Singen 33 10 Uhr Kaubz. ½ 3,23 28 3J8 3,18 2 Uhr Foblenz 38.18 3,16 10 Uhr Köln 3,84 3,36 3,36 3,36 3,31 2 Uhr Ruhrort 2,71 2,74 6 Uhr vom Neckar: Mannheim 4,93.91.82 4,80 4,71] V. 7 Uhr Heilbrounn 0,0 0,92 0,85 0,80 0,79 V. 7 Uhz ) Windſtill, Bedeckt, +. 18. Verantwortſich: Für Politik: i. V. Georg Chriſtmann, für Kunſt, Fepifleton und Vermiſchtes; Fritz Kayſex, fär Lotales, Prapinzielles und Gexichtszeitung; Nich, Schänſelder für Vofkswirtſchaßt u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfelz füir den Inſeratenteit und Geſchäftliches: Franz Kircher, Druck und Verlag der Dr. H. Hgas'ſchen Buchdruckerei, W5 A. B..; Direktor: Ernſt N Wle if dem ſchudtaen fſcpf, berelfäctuch paxetf 20, beis Pateten das 7 Sreris Al br ns Sclsralgek. Seree 71.79 Man gebraucht ſetzt allgemein in den Famitien ats Mund⸗ und Zahnwaſſer das ſo fehnel boliebt gewordene Kosmin, Weik es Rach⸗ gewieſenermaßen die Zähne conſerviert, den Mund erfpiſch a das Zahnfleiſch kräftigt. In dieſer Wirkung und durch den über⸗ aus augenehmen Wahlgeſchmac überteifft K omin alle anderen Mund⸗ und Sobntdaner ⸗— + 7 Pomril Erfrischungsgetränk. e Lobesal erhiltheh. f dür an, Ußsöf Lönchen 8 Fränd Sis hat ſich bei einem Ausffug erkäktet, ſe ſchreiht meine Schmef ſen, und liegt gun mit einem eingewickelen als im Da boben Wir 3: iſt doch immer wieder der alts Sechen Wie alt hab ich dem Mädchen gepredißl Machſt du einen bag nimm Fays ächte Mineral⸗Paſlillen mit! Ale helfen Reizungen der S bänte verweiden, ſind gut bal Verkühlung und Erkält 2 ſan ſe aötie wie Gſſen und Trinken! Nun ſalxe ſie ſe wenigſtens jatzt ſaſent Jans ächte Sodanen 90 0 damit ſte dia Gaſchichts bald wieder Ias wird! Japs ächte Sodener fauft wan für 85 Pfaunig, i jedar Apotheke, Drogen⸗ oder Miveralwaſſerhandiung, Nae ſieh aber vor Nachahmungen. 385 Maimoir in ihrer Wohnung verbaftet, Ebenſo wurde ſpäter 8 10 0 Wrännheim, den Z4. Peat. ————— I. WNdug. General-auzerger. — e H W. Landes Tel. 1163. Srösstes Etablissement für bitten vorher nicht zu kaufen, ohne unser reich assOrffer tes Lager beslohtigt Zzuhsben, Kein Haufzwang.— Reelle Sedienung.— Aeusserst preiswürdig. Anerkannt, solide und geschmackvoll gearbeliste Fabrikate. Unbeschränkte Garantis Ohne, Mabetabrk MANNME 2 5, 4 komplefte Wohnungseinrichtungen. Zur Ausstellung: Besomders Ha. S.*— 55 D. 8. 22. H4.. 702¹ Neucs Thegter in Roſengarten. Freitag, den 24. Mai 1907. Die luſtige Witwe. Operette in drei Akten ſteilweiſe nach einer fremden Grund⸗ idee) von Victor Leyn und Leo Stein. Muſik von Franz Lehar. In Szene geſetzt von Karl Neumann⸗Hoditz. Dirjgent: Theodor Gaule. Perſonen: kirko Zeta, pontevedriniſcher dter in 2 aris Valencienne, ſeine Frau Graf Danilo Danilowitſch, Geſandt⸗ ſchaftsſekret., Kavall.⸗Leutn. i. R. Hanna Glawari 5 5 Smil Hecht. 5 Märg. Beling⸗Schäfer. Lelfred Sieder. Elſe Tuſchkau. Egmille de Roſillon:ñĩĩ Ffritz Vogelſtrom. Vieomte Caseada 5 Hugbd Voiſin. Radul de St. Brioche 80 5 Max Traun. Bogdanowitſch, pontevedrin. Konſul Sylviana, ſeine Frau 2 Kromow, e Gefandl ſchaſtsrat 8 Olga, ſeine Frau 5 Pritſchitſch, pontevedriniſcher Sberſt in Penſion u. Militärattache degkewtg ſeine Frau Niegus, Kanzliſt hei der pontevedri⸗ iichen Geſandtſchaſtt Lolo, Dodb, Jou⸗Jou, Frou⸗Frou, Richard Corpil. Thereſe Weidmann Guſtap Kallenberger. Luiſe Wagner. Harl Lobertz. Eliſe de Lank. Karl Neumann⸗Hoditz. Franziska Schuh. Paula Schultze. Elſa Wiesheu. 8 Mathilde Seitz. Clo⸗Clo, Luiſe Striebe. Margot, Bertha Luppold. Ein Diener 1 31 Hans Wambach. Ein Kellner 35 Heinrich Füllkrug. Pariſer und pontevedrinif Geſelſchaſt Muſikanten. Dienerſchaft. Spielt in Paris heutzutage, und zwar: der erſte Akt im Salon des pontevedriniſchen Geſandtſchaftspalais; der zweite und dritte Akt einen Tag ſpäter im Palais der Frau Hanna Glawart. Guslaren. Kaſfeneröſfn. 7½ Uhr. Anfang 8 Uhr. Ende nach 101½ Uhr. Nach dem 1. Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. J. G x o B hj. Hofthenter. Samstag, 28. Mai 1907. 52. Vorſtellung im Abonnem, O. Ein idealer Gatte. Anfang 7 Uhr. bolossaum cpkestheater fessplat: Freitag, 24. Mai, zum letztenmale 81544 Der Wilderer u. seine Braut. In Borhereitung:„Mutter Miittär- Falch Mannheim E. V. Samstgg, den 28. Mai 1907, abends 8½ Uhr Nereinsverſammlung im Lokal„Carl Theodor“, 0 6, 2. Bortra deß 2. Vorſitzenden Kamergd Ulm. Nachdem kameradſchaftliche Unterhaltung. Negie: Kamerad Hartmann. Sonntag, den 26. Mai 1907 Ausflug nach Ladenburg, zur ung an der Fahnenweihe des dortigen Kriegervereins. Sammlung 12³0—— uhr am Ber⸗ einslokal. 12½ 015 mit Jahne präzis am Hauptbahnhof Orden und Ehrenzeichen, Ver⸗ bands⸗ und e, 1210 anzulegen. 1970 Zahlreiche Beteiligung an 9— Veranſtaltungen erwartet Der Vorſtand. Nreiwilige Feuerwehr. dDie Manuſchaft der 6. Kompagnie wird hiermit aufgefordert, ſich behufs Abhaltung einer Probe am 30440 Montag, den 27. Mai 1907, abends 7 Uhr, am Sypritzenhauſe pünktlich und vollzählig einzufinden. Der Hauptmann: ie ſcaſe f ſalbas, Vereinshaus K 2, 10 Dimanche 25 Mai aà 9 heures ½ préeises. Ar. le pasteur Robert. Chascun est gordialement 5 invité. 49145 Heugtasperfeigerung. Am Montag, 27. Mai d, J, vormittags 9 Uhr, wird das Heugras von den Sonntag, den 26. Maf(Abfahrt margens 6˙e Uhr Wieſen des Groſtherzoglichen Schloßgartens dahiel los⸗ weiſe Uffentlich verſteigert. Die näheven Berſteigerungs⸗ bedingungen werden vor Be⸗ ginn der Verſteigerung be⸗ berte fr. f0 5¼ Uhr, abends Vorstellung Nur noch wenige Tage Fortsetzung der grossen internationalen Hingkamgf-onäurrenz; Heute Freitag ringen: Antenitzsch gsgen Heink. Eberde Heisterschaftsringer der grösste Rigkämpfer von Deutschland der MWelt . Peroff den M San Meisterringer von Brasilien Bulgarien, Weltmeisterri ringer en Egbucherere He, Webe Deutschland, Weltmeistervinger Meisterringer von Frankreich 5 kerner das. glänzende Varlété-Programm, Samtiione Passepartouts sind ohne 55 Rusmahme ungültig. 2196 Medizinalkasgg der Kath. Vereine K l, 10 In Monnk Nai Eintritt frei!“ Auch Nichlkathoktken und Nichtvereinsmitglieder können eintreten, kaunt bdemnschloßaltan(Rheinfeite). jemacht. 11976 Die Zuſammenkuunft iſt vor Maunheim, 23. Mai 1907. Großh. Hofgärtuerei. Eine Partie Makko⸗Hemden zu Mk..80 Hoſtn N. Löb eugnn 905 F. W. Leichter, M I. 4h. 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Mai bei unſerem Vorſtandsmitglied Herrn Jatkob Groß(Telephon 596), der auch zu jeder gewünſchlen Auskunft bereit iſt. 71939 Der Vorstandl. Freiwillige Feuerwehr. Sonntag, 26. Mai, morg, 6% Uhr: Schulübung der Steigerabteilung der III. Kontpaguje. Montag, 27. Mai, abends 6% Uuhr: Aebung der II., III, und IV. Kompagnie, Die Hauptleute: 30¹⁴32 2 nege ———— ſoatseſes WIiseabs, J0 5, 9. Hotel-Restaurant Kober empflehlt ung verabreicht mur Naturwoeine unter Garaatje der Neturweinpertriebsgesellsch, deutscher Winzerrereine zu schr mäsgigen Preisen. Gute Küche, Diners, Soupers. Hdelbräu, bester Prsats für Pilsner, penslol, errdsseh. estaltant, Bäber eröflnet. 1 Fahnenstoffe, Knöpfe, Wappen ete. aller Arten und Preislagen, 71583 W. Oronberger, O 2, 24. 5 Nh* 45 Juni, 6 Uhr im Muſenſaal. 1. 42 Munebhner Kindl- Hräu: dunkel u. helles 7555 AHaffes 450 60 70.80.90⸗ achann Schreiber. Anore 15 W. e Haunt Freitag, 24. 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