— 4 Baumeiſter der Bauplatz. 5(Badiſche Volkszeitung.) 20 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfig. monatlich, durch die Poſt dez imcl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Rummer s Pfg. e Inſerate: Die Colonel⸗Zeils.. 23 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ eeeeee. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ 5 nahme v. Druckarbeiten 331 Redäktiornn 8 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 2¹ Nr. 239. Montag, 27. Mai 1907. Wohnungsnot. Von Baumeiſter P. K. Geyer⸗Mannheim. 155 Ss ind ſchon Jahrzehnte vorüber, ſeitdem die Zunft im Be⸗ rufe des Handwerks, durck ie Gewerbefreiheit verdrängt wurde. Schöne Sitten und Gebräuche, die heute zuweilen noch durch die Großbäter rühmend hervorgehoben werden, führen der nachge⸗ folgten Geueration vor Augen, daß ganz gewaltige Umwälzungen ſtaligefunden haben, die ſich wieder in verſchiedenen vorteilhaften und rachteiligen Syſtemen entwickelten. Für die Einführung der Gewerbeſreiheit drängte der freie Entwicklungsgeiſt, nachdem ſich der Rahmen der Zunft als zu eng erwieſen hatte und ſelbſt die heutigen Anhänger der Zunft dürften jetzt erkennen, daß die ge⸗ zeiligte Entwickelung des modernen Geſchäftslebens nicht zu unterſchätzende Fortſchritte mit ſich brachte. Unter der Herr⸗ ſchaft der(zewerbefreiheit brach ſich der gewaltige Aufſchwung von Handel und Induſtrie neue Bahnen und erreichte Formen von Dimenſionen, die die Zeiten der Zunft nur noch im kleinen und engen Maßſtabe glänzen laſſen. Wie ſchon im allgemeinen, ſo brachte die Gewerbefreiheit ins⸗ beſondere ir dem Gebiete des Bauhandwerks weſentliche Umge⸗ ſtallungen und ſoll im nachſtehenden dargelegt werden, inwieweit die herrſchende Wohnungsnot mit den Errungenſchaften der Ge⸗ werbefreiheit tangieren. Ein viel erörtertes und bisher noch unerſchöpftes Problem bildet das Wort„Wohnungsnot“. Welcher Wohnungsinhaber hätte nicht ſchon den Druck empfunden, daß die Sicherung einer ſeinen Verhältniſſen angepaßten Wohnung nur dann einiger⸗ waßen annehmbar zu geſtalten iſt, wenn er dafür den in Aus⸗ ſicht genommenen Betrag weſentlich erhöht. Da dieſe aufzu⸗ bringende Summe aber keine einmalige Ausgabe darſtellt, viel⸗ mehr eine ſtändige vorhandene Verpflichtung zu den Lebens⸗ bedingungen bedeutet, ſo iſt es ſehr erklärlich, daß dem Woh⸗ nungsinhaber die Erſchwingung der Miete große Opfer bedeutet; iſt es doch erſt dann möglich dem Familienglück näher zu kommen, wenn die Vorbedingungen zu einem behaglichen Heim gegeben ſind, wiederum kann das Glücklichſein erſt dann empfunden werden, wenn die geſtellten finanziellen Bedingungen ſich nicht mehr als drückende Schwere erweiſen. Die Wohnung bietet neben dem Heim nur das was erforder⸗ lich ft. um ſich und die Seinigen gegen die klimatiſchen Verhält⸗ niſſe zu ſchützen, während der Lebensunterhalt ſelbſt wieder ein Hapitekl fär ſich bedeutet.„„ Von der Tatſache ausgehend, daß jeder Menſch das Recht und die Pflicht hat, entſprechend ſeiner Verhältniſſe wohnen zu künnen, ſelte ihm auch die Möglichkeit hierzu keine an die Un⸗ möglichkeir grenzenden Schwierigkeiten beveiten. Die Gelegenheit, entſprechende Wohnungen erwerben zu können, kann aber nicht darin gefunden werden, daß der Woh⸗ nungsmarkt der Anzahl nach genügend Wohnungen in jeder Gat⸗ tung bietet, ſondern vielmehr erſt darin, wenn die zu zahlende Miete mit den Einkommen des Mieters in Einklang zu bringen iſt. Dieſes Verhältnis, Miete zu Einkommen, hat ſich aber der⸗ ert geſtaltet, daß allein für Miete bis zu 30 Proz. und mehr von dem Einkommen Verwendung finden muß; daß dieſe hohe Auf⸗ wendung für die Miete allein, die Aufwendungen für den Lebens⸗ unterhalt beeinträchtigen muß, braucht wohl nicht weiter erörtert zu werden. Vorher Geſagtes bildet keine Einzelanſicht mehr, vielmehr wird dieſe betrübende Erſcheinung von der weitgrößten Maſſe der Wohnungsinhaber, von der kleinſten einfachſten Einzimmerwoh⸗ nung, bis wei: hinauf an die Herrſchaftswohnung angrenzend empfunden: überall der gleiche Druck, die gleiche Schwüle für die Erringung der hohen Miete. Daß die Wohnungsverhältniſſe, insbeſondere der kleinen Wohnungen in den induſtriell fortgeſchrittenen Gegenden unbe⸗ ſriedigend, zum Teil in Beſorgnis erregendem Maße ſchlecht ſind, iſt durch die vielfältigſten Unterſuchungen feſtgeſtellt, aber noch kemeswegs in dem erforderlichen Umfange zum Bewußtſein der Allgemeinheit gelangt. Hieraus erklärt ſich die Tatſache, daß bis zur Stunde noch nichts Entſcheidendes zur Beſeitigung des Notſtandes geſchehen iſt. 5 Als die verbreitetſten Formen der Wohnungsnot ſind die ge⸗ fundheitsſckädliche Beſchaffenheit der Wohnungen, die Ueber⸗ füllung derſelben und nicht zum mindeſten di nüber Einkommen des Wohnungsbedürftigen underhältnismäßig hohen Mietzinſen, anzuſehen. Eine durch den Verein für Sozialpolitik bei den Verwaltungen der deutſchen Gemeinden mit, über 20000 Einwoh⸗ nern und einzelnen mit geringerer Seelenzahl wirtſchaftlich be⸗ deutender Gemeinweſen, hat ergeben, daß bei 121 Gemeinden Wohnungsnot konſtatiert wurde. 55 Auch wurde durch die Gewerbeaufſichtsbeamten die Zahl der in Deutſchland exiſtierenden Arbeiterwohnungen feſtgeſtellt, die durch Arbeitgeber, gemeinnützigen Geſellſchaften, Baugenoſſen ſchaften und derwandte, unter den Begriff der Gemeinnützigkeit ſallende Einrichtungen, erſtellt wurden. Darnach waren 1480 Arbeiterwahnungen zur Verfügung, wovon aber bei rund 8 Mil⸗ lionen Arbeiter auf 1000 Arbeiter nur 18 ſolcher Wohnungen ent⸗ fielen und ſomit dieſe Frage damit allein noch nicht als gelöſt be⸗ trachtet werden konnte. Die Gründe der Wohnungsnot unterliegen den verſchieden⸗ ſten Beurteſlungen und richten ſich naturgemäß auf die einzelnen Faktoren, die zur Erſtellung von Bauwerken in Betracht kommen: als ſolche werden genannt: die Bauordnung, der Hausbeſitzer, der tungen an den Markt gebracht werden. tern, aber dennoch konnte ſich keine einzige des Lobes der die gegenüber dem Stadtteile im Je nach Sachkenntnis und Auf Uebelz bald dem einen bald dem andern, bald mehreren zuſam⸗ men beigemeſſen, was zu der Frage berechtigt: Welches von den Genanuten iſt richtig? Zunächſt iſt bei Privaten wie auch oft bei den Baubefliſſenen ſelbſt die Ueberzeugung vorherrſchend, daß die Bauordnung als geſetzlicher Faktor die Wohnungsnot verſchuldet habe; man kann nichts mehr bebauen, die Bauplätze laſſen ſich nicht mehr aus⸗ nützen, das iſt die allgemeine Klage. Se vichtig dieſe Anſicht iſt, ſo falſch iſt ſie auch; richtig daran iſt, daß das einzelne Bauprojekt unſtreitbar rentabel geſtaltet werden köante, wenn entweder gar keine oder aber eine mildere Bauordnung zugrunde liegen würde. Bauprojekte, die keiner Genehmgung unterliegen, werden im Deutſchen Reiche nicht mehr eu finden ſein, es wird ſich ſomit nur noch um die mehr oder we⸗ giger ſtrenge Bauordnung handeln können. Es fragt ſich nun, zoelches die beſſere von beiden iſt, die mildere oder die ſtrengere. Obbeifelles wird die mildere Bauordnung von der Mehrheit als die beſſere bezeichnet werden und es wird nicht durchweg leicht ſein. die gegenteilige Anſicht zu vertreten. Es wäre kurzſich⸗ tig und unſachlich, ohne weiteres von den vielen Bauordnungen für die ſtrengere eintreten zu wollen, umſomehr ſich das Wort Bauordnung keineswegs der Beliebtheit erfreut. Bis zu einem gewiſſen Grade aber wird die ſtreng ſachliche Löfung der Frage doch der ſtrengeren Bauordnung den Vorzug ongedeihen laſſen müſſen, denn ſo unentbehrlich für die Ge⸗ ſellſchaftsordnung Geſetze erforderlich ſind, ſo unentbehrlich ſind Geſetze, die z. B. beſtimmen, bis zu welchem Bebauungsgrad Grundſtücke überbaut werden dürfen. Es kann nicht den Einzel⸗ pen überlaſſen bleiben, ſein Grundſtück ſoweit es ihm beliebt zu überbauen, cuch hier muß ein geſetzlicher Autor vorherrſchen mit entſckhledenem:„Bis hierher und nicht weiter.“ Etwas weiter ausſchauend würde aber dem Einzelnen auch nur ſelten mit der milderen Bauordnung mehr gedient ſein, als mit der ſtrengeren; denn ein Bauplatz der talſächlich mit oder ohne Murren nur dreiſtöckig bebaut werden darf, würde ſich bei fünfſtöckiger Zuläſſigkeit im fünfſtöckigen Preisverhältnis⸗ bewe⸗ gen; es pürde ihm mithin ebenſo ſchwer oder ebenſo leicht ſein, ein rentables Bauwerk zu erſtellen. Dieſe Rechtfertigung iſt ohne Zweifel und beſtätigt ſich ohne weiteres dadurch, daß drei⸗, vier⸗ und fünfſtöckige Bauplätze mit den entſprechenden Bewer⸗ Anerkennend, daß mit reichlicher Luft⸗ und Dichtzuführung der wohnenden Bevölkerung mehr gedient iſt als bei minimaler, ja, daß man von dieſer Seite überhaupt nie zuvlel erhalten kann, wird man ſich der ſtrengeren Bauordnung ſchon etwas weiter nähern können. Wie ſich die Verhältniſſe ohne, oder mit ungenügenden Bau⸗ vorſchriften geſtaltet haben würden, iſt in Städten zu erſehen, in welchen diesbezügliche Vorſchriften zu ſpät erlaſſen wurden, und das heute ſo viel beklagte Bild betreffend ſchlechter Woh⸗ rungen beweiſt zur Genüge, daß die Vorſchriften weit ſegenbrin⸗ gender gewirkt hätten, wären dieſe Jahrzehnte früher in Kraft getreten, alles hätte ſich leichter vollzogen und die Einführungen der Bauordnungen würden nicht in der empfundenen Härte vor ſich gegangen ſein. Gleich wie aber Rom nicht in einem Tag er⸗ baut iſt, ſo hat ſich eben auch die Bauordnung nach und nach erſt herausgebildet, lediglich durch Bauausführungen, die zeigten, wie es nicht gemacht werden ſolle. Nun liegt es in der Natur der Sache, daß das, was heute genehmigungspflichtig war, am fol⸗ genden Tage aber Kraft des Geſetzes unzuläſſig iſt, von den Be⸗ kreffenden als Härte empfunden werden mußte, obgleich dem Wohle der Allgemeinheit Rechnung damit getragen wurde. Mannheim hat z. B. ſeit 20 Jahren die dritte Bauordnung, abgeſehen von den verſchiedenen inzwiſchen erfolgten Abände⸗ rungen und Ergänzungen; entſchieden hatte jede Neuausgabe den Oweck, beſtehende Mißſtände künftig zu permeiden, und die ſchon rerbürgte Fürſorge für das Wohl der Allgemeinheit zu 15 An⸗ erkennung erfreuen, nur mit Mißmut und Unbehagen wurde ihr der Platz eingeräumt. Eine ſehr kurze Umſchau in Häuſern, die unter der Herr⸗ ſchaft der vor 20 Jahren beſtandenen Bauordnung genehmigt und ausgeführt wurden, würde aber zur Evidenz beweiſen, wie drinalich und unaufſchiebbar die Verſchärfung der Bauordnung war; die wenigſten Wohnungen würden den dringlichſten An⸗ ſorderungen in Bezug auf Luft und Licht, Zugänglichkeit, Feuer⸗ ſicherheit, Hygiene uſw., genügen und die Zahl der zu beanſtan⸗ denden Wohnungen würde ſich ungemein hoch erweiſen. Das Erpwerbsleben mit dem Kampf ums Daſein hat den Einzelnen geradezu verpflichtet, ſein Bauobjekt ſo erträglich wie möglich auszukauen, was aber im allgemeinen erſt dann erreicht werden kann, wenn der zuläſſige Bebauungsgrad mindeſtens er⸗ reicht, wenn nicht noch überſchritten wird. Die Verhältniſſe ſind dazu angetan, daß der Einzelne zum Wohle der Allgemeinheit nichts mehr übrig haben kann; ſoll dieſes erzielt werden, ſo kann es nur kraft des Geſetzes erlangt werden, und es iſt verſucht Korden, dies zu erlangen, dadurch, daß die Bauordnungen nach and nach immer mehr verſchärft wurden. Zu bemerken und gleichzeitig zu begrüßen ſind dabei die Zo⸗ neneinteilungen in größeren Städten, durch welche der zuläſſige Bebauungsgrad verſchieden beſtimmt wird, derart, daß beſtehende Stadtteile den höchſten zuläſſigen Bebauungsgrad, weiter weg⸗ llegendes Gelände, den geringſten zuläſſigen Bebauungsgrad er⸗ gielten. Eine einheitliche Feſtſetzung dieſer Normen, wü de Be⸗ reits gebildete Werte zu ſehr beeinfluſſen, weshalb beſtehende höchften Bebauungsgrade beibehalten und mit aſſung wird die Wurzel des Käſſinger, ſorang in der Nähe der Brücke in den Fluß und ze 2. Mittagblatt.) Zone et wurden; das Zone 1 angrenzende Gelände, welches infolge bevorſtehender Bebauung ſchon hoch bewertet war, wurde mit Zone II bedacht, bis endlich wieder mit weiteren Abſtufungen und noch einige Zonen folgten, deren Ausdehnung ſich weit in das Land wirtſchaftlicher Gelände hinein erſtreckte⸗ Während die Zoneneinteilung beſtehende Werte möglichſt ſchützen ſoll, ſoll das Gelände für die künftige Ausdehnung der Städte in der Preisſteigerung möglichſt zurück gehalten werden, damit ſtatt der bisherigen dichten Bebauung nach und nach eine frejere, weniger dichte Bebauungsweiſe ermöglicht werden kann. Dieſes iſt das Ziel der Bauordnung: Noch mehr Licht, noch mehr Luft, zum Wohle der Allgemein⸗ geit und dieſes Ziel ſollte nicht ohne weiteres bekämpft werden. In das Lager der Selbſtperleugnung würde man geraten, wollte man Eigenſchaften nicht als zeitgemäße betrachten, ohne welche das Ideal der Wohnung nie erreicht werden kann. Eine andere Fräge bildet indeſſen die Handhabung der Bauordnung, weſchs indeſſen hier nicht berührt werden ſoll. Verſetzung in den Ruheſtand. Der Großherzog hat den Oberamtmann Dr. Peter Gülich in Pforzheim auf ſein An⸗ ſuchen bis zur Wiederherſtellung ſeiner Geſundheit in den Ruhe⸗ ſtand verſetzt. * Werkmeiſterprüfung für den hochbautechniſchen Dienſt. Nachgenannte Kandidaten haben in dieſem Jahre die Werkmeiſter⸗ prüfung für den hochbautechniſchen Dienſt ordnungsmäßig beſtan⸗ den und hierdurch gemäߧ s der landesherrlichen Verordnung vom 8, Dezember 1883 das Prädikat„Werkmeiſter“ erlangt: Wil⸗ helm Becker von Bad Dürkheim(Pfalz), Julius Dauer von Raſtatt, Karl Dörich von Ettlingen, Wilhelm Donecker von Karls⸗ ruhe, Albert Engler von Britzingen(Amt Müllheim), Otto Fre von Waldshut, Karl Ludwig Friedrich von Wöſſingen(Amt Bretten), Wilhelm Gremminger von Hettingen(Amt Buchen), Georg Höckel von Heidelsheim(Amt Bruchſal), Joſef Jehle von Bannholz lAmt Waldshut), Ludwig Jochim von Stein(Amt Mosbach], Judwig Käfer von Donaueſchingen, Eugen Kammüller von Kandern, Joſef Kinnaſt von Haslach(Amt Wolfach), Franz Sales Kohler von Bühlertal, Karl Kolb von Au a. Rh., Michael Kühlwein von Viernheim(Heſſen), Otto Leber von Oberhof(Amt Säckingen), Friedrich Leibbrand von Pforzheim, Wilhelm Lingg von Leimen, Adolf Malſch von Karlsruhe, Emil Pfeifer 9 Tengen Amt Engen], Peter Stöhr von Leutershauſen(2 Weinheim), Emil Stober von Teutſchneureut, Heinrich Weis 9 Baſel, Ludwig Wießler von Wertheim, Wilhelm Wünſch 9 Hmielingen. * Gelegenheit zu billiger Italienreiſe. In der Zeit vom 2 bis 16. Juni findet don Heidelberg aus eine nochmalige Geſelle ſchaftsreiſe(in beſchränkter Anzahl) nach Italten bis Rom 1 Neapel ſtatt. Die Tour wurde bereits Ende April zu allſeitiger ausgeführt. Alles Nähere im heutigen Inſergte Eel. * Rhein⸗Neckar⸗ und Hafenrundfahrten. Die während der Mannheimer Ausſtellung täglich vormittags 10 Uhr von deß Firma Arnheiters Erben veranſtalteten Rhein⸗Necka und Hafenrundfahrken nehmen immer mehr den Charak⸗ ter von Vergnügungsfahrten an und erfreuen ſich einer ſteigenden Beliebtheit beim Publikum, insbeſondere bei den Fremden, die, wie man täglich wahrnehmen kann, keinen Begriff von den aus⸗ gedehnten Waſſeranlagen haben. Seit kurzem gelangen bei dieſen Fahrten eigenartige Anſichtspoſtkarken zur Ausgabe. Auf dieſen Poſtkarten ſind die Städte Mannheim und Ludwigshafen von der Vogelperſpektive dargeſtellt und die ganze Waſſerſtraße darauf enthalten. Ferner zeigen dieſelhen das Vergnügungsſchiff„Großherzog Friedrich““ Mit roten Punk⸗ ſen iſt genau die Strecke bezeichnet, die das Schiff befährt. Bei Fremden haben ſich dieſe Karten außerordentlich beliebt gemacht zumal ſie von vornherein für die Teilnehmer eine angenehme E innerung bilden. Die auf den Schiffen befindlichen Orcheſtrions und die Wirtſchaft befriedigen das Publikum nach wie vor. Hus dem Grossherzoglum. * Bickenſohl(A. Breiſach), 25. Mai. Allzugroße Furcht vor dem Strafgeſetz koſtete einem hieſigen 25jährigen Menſchen da Leben. Anfang dieſer Woche begab er ſich mit Sichel und Gras⸗ bogen in den Wald, um zu graſen. Da er abends und auch am anderen Morgen nicht nach Hauſe kam, wurde nach ihm gefucht. Donnerstag früh wurde er kot aufgefun den. Er war At. „Ehr. Ztg.“ auf Ihringer Gebiet beim Graſen vom Waldhüt, überraſcht worden und nahm ſich das ſo zu Herzen daß er ſich ſelbſt den Tod gab. *Sahr, 25. Mai. Ein vierjähriger Knabe fiel am Mitt⸗ woch abend in die Schutter und wurde von den Wellen fortgeriſſen Ein zwölfjähriger Knabe, der Sohn des Herrn Hafners kebe das Kind, das bereits das Bewußtſein verloren hatte 5 Vom VBodenſee, 25. Mai. In Friedrichshafen ſind d erſten eiſernen Pontons eingetroffen, welche die ſchwimmende uUn terlage für die neue Lufkſchiffhalle bei Manzell bilden werden. Dieſe Luftſchiffhalle wird auf Koſten des Reichs erſſellk und im Beſitz der deutſchen Heeresverwaltung bleiben. Nicht bloß an der Halle, dem„ſchwimmenden Ballonhafen“, ſondern auch am Luftſchiff des Grafen Zeppelin ſelber werden gegenwärtig in Maun⸗ zell eingreifende Verbeſſerungen gemacht; ſo twird das Fahrzeug U. g. mik einem eleltriſchen Scheinwerfer und mit einem Aufnahm apparat für drahtloſe Telegraphie ausgerüſtet. Man ſpricht hi davon, Graf Zeppelin habe vor, dieſen Sommer bei eine Fa von Friedrichshafen nach Stuttgart die Manövrierfähiglei ir Flugſchiffüs zu beweiſen. Ceneral⸗Anzeiger.(Mittagblatt“) 056.75 Heidelbergef-&fr. ſutelhafkafehrgnüe Aunn, lil. faban Ufenite anih) arai Leine Padenmiete daher Prejse àusserst bilſig! Orune Rabattmarken. 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