2¹ Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poßt dez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. Iu ſebate: Die Golonel⸗Zeile. 28 fbfg. Auswärtige Inſerate 80 der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und nerbreileiſte Zeitung in Maunheim und Zimgebung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr.⸗ ab nenenegen..ue Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Telegramm⸗ Adreſſe: (htaunheimer VBolksblatt) „Journal Mannheim“. Direktionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. dahmev. Drudarbetten 661 Redaktion 877 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 Nr. 243. Mittwoch, 29. Mai 1907. 2. Mittagblatt.) Mannheim in Sage und Geſchichte. Volkstümliche Erzählungen von Guſtav Wiederkehr. Mannheim 1907. Preis broſchiert M..80, gebunden M..50. Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. m. b.., Mannheim. Zu beziehen durch die Expedition des Mannheimer General⸗Anzeigers, deſſen Filialen und Zeitungs⸗Trägerinnen, ſowie durch die hieſigen Buchhand⸗ lungen. Die Feier des 300jährigen Beſtehens der Stadt Mannheim war für den Mannheimer Dieſterweg⸗Verein die äußere Veran⸗ laſſung, das vorliegende Buch herauszugeben. Im Begleitwort ſpricht es der Verfaſſer aus, daß der tiefere Grund zur Abfaſſung des Werkes in der Erkenntnis liegt,„daß eine lebensvolle Ein⸗ führung der Kinder in die ideale Welt der heimatlichen Sage und Geſchichte einen der bedeutſamen Faktoren in der Bildung und Erziehung unſerer Jugend darſtellt.“ Damit war der lei⸗ tende Gedanke für die Auswahl und Geſtaltung des Stoffes ge⸗ geben. Es konnte ſich nicht um eine wiſſenſchaftliche Darſtellung handeln. Die wiſſenſchaftliche Form hat für Jugend und Volk wenig oder gar keine Anziehungskraft. Wiſſenſchaft wird erſt an ihren Grenzen lebendig.„Für Jugend und Volk ſind die ſozialen und politiſchen Gebilde nicht die Endergebniſſe einer nach kau⸗ ſaler Geſetzmäßigkeit verlaufenden Entwicklung, ſondern eben nichts anderes als die Schöpfungen von Perſönlichkeiten.“ In letzter Linie ſind eben die Menſchen die Träger der Geſchichte; das fühlt das Volk und verlangt deshalb in der Darſtellung per⸗ ſönliches Leben. Nun zeigt die Geſchichte Mannheims nicht in jeder Epoche richtunggebende Perſönlichkeiten. Hier muß dem volkstümlichen Darſteller die Freiheit geſtattet ſein, den Stoff als perſönliches Leben zu geſtalten, wie ſich von ſelbſt verſteht: unter gewiſſenhafter Beobachtung der geſchichtlichen Wahrheit. Es iſt dem Verfaſſer volldommen gelungen, den Stoff nach dieſen bewährten Grundſäßzen zu geſtalten. Die Geſchichte der Stadt Mannheim zieht in ihren wichtigen Punkten als perſön⸗ liches Ergebnis an uns vorüber; aber nicht zuſammenhanglos. Die Geſchichte Mannheims ſpielt ſich ab vor dem großen welt⸗ geſchichtlichen Hintergrunde. Jedes bedeutende Ereignis der Welt⸗ geſchichte ſpielt hinein in die beſondere Geſchichte der Heimat und gibt dieſer damit die dauernde Bedeutung. Mit wie großem Geſchick dies ganz ungezwungen erreicht iſt, zeigen beſonders deutlich die Abſchnitte„Die große Hungersnot“,„Aus dem Leben eines alten Rheinſchiffers.“ Seine Geſtaltungskraft zeigt der Verfaſſer in den Abſchnitten „Die Gründung Mannheims“, worin es ihm gelungen iſt, ſelbſt ſolch ſpröden Stoff wie Privilegien, Verträge und dergl. zu ver⸗ lebendigen; bisweilen erhebt ſich dieſe Geſtaltungskraft zu feiner, poetiſcher Durchdringung des Stoffes wie in der„Kaiſerhütte“, „Adel des Herzens“; beſonders fein iſt das Motiv im„braven Fleck“, wo ein Schimmel in einfältiger Treue den richtigen Weg inſtinktiv ſindet, den das verwirrte Menſchenkind vergeblich ge⸗ ſucht hat. Die gelchichtliche Wahrheit iſt aufgrund ausführlichen Quel⸗ lenſtudiums(ſiehe Anhang) vollſtändig gewahrt. Das hiſtoriſche Kolorit iſt durch das Beibehalten der alten Namen für Menſchen und Orte ſehr lebhaft. Auch der Humor fehlt nicht, wie es ſich für ein Volksbuch ſchickt. Die Sprache zeigt edle Volkstümlichkeit. Die äußere Ausſtattung iſt ſehr Zeſchmackvoll. Die reiche Illu⸗ ſtration unterſtützt die Anſchaulichleit des Textes und dient dem ſchönen Buche zum beſonderen Schmuck. So bleibt uns nur übrig, der Abſicht des Verfaſſers Erfolg zu wünſchen, daß das Buch beitragen möge,„die Liebe zur Heimatſtadt von neuem froher in aller Herzen aufglühen zu laſſen, auf daß die Freude an der reichen und großen Vergangenheit unſerer Stadt den Glauben an ihre größere Zukunft von neuem in uns lebendig mache und uns mächtig antreibe zur freudigen, friedlichen Mitarbeit im In⸗ tereſſe des Geſamtwohls unſerer Vaterſtadt.“ Das Buch wurde vom Mannheimer Dieſterweg⸗Verein ſeinem Ehrenmiiglied, Herrn Stadtrat Fritz Hirſchhorn, dem un⸗ ermüdlichen Förderer der Volksbildung, gewidmet. * In der Uniſormierung der Steuerauſſeher iſt jetzt eine„Reſorm“ eingetreten. Außer ihrer bisherigen Dienſtkleidung erhalten ſie in Zukunft einen Umhang ohne Aermel mit ſeitlichen Armſchlitzen, von dunkelgrauem, waſſerdichtem Lodenſtoff, bis unter die Knie herab⸗ reichend, vorn mit 6 ſchwarzen bverdeckten) Hornknöpfen, mit 10 bis 12 Zentimeter breitem Umlegekragen, der mit einer Hafte und einer Schlinge verſehen iſt und vorn zu beiden Seiten einen hellgrünen 7 Zentimeter langen Spiegel hat,„außerdem eine Hoſe von gleicher Farbe, aber leichterem Tuch ohne Vorſtoß lals Sommerhoſe).? * Der badiſche„Aſſeſſor“ iſt da! Die neueſte Nummer des„Ge⸗ ſetzes⸗ und Verordnungsblatttes für das Großherzogtum Baden“ bringt eine wichtige landesherrliche Verordnung über die Vorbereitung zum höheren öffeutſichen Dienſt in der Juſtiz und der inneren Verwaltung, ſowie eine Miniſterialverordnung über die Beſchäftigung der Rechts⸗ praktikanten. Dauach werden die Rechtspraktikauten nach beſtandener zweiter juriſtiſcher Staatsprüfung zu Aſſeſſ oren ernannt. Die⸗ jenigen Aſſeſſoren, die im ſtaatlichen Juſtizdienſt Verwendung finden, werden den Titel Gerichtsaſſeſſor und diejenigen, die im Verwaltungsdienſt verwendet werden, den Titel„Negierungs⸗ aſſeſſor“ führen, alle andern müſſen ſich mit dem einfachen Aſſeſſor begnügen. Die Benennung„Rechtspraktikant“ für die jungen Juriſten, die das erſte juriſtiſche Staatsexamen beſtanden haben, wird beibehalten werden. 5 Heidelberger Schloßbeleuchtungen. Eine weitere Beleuchtung des Schloſſes und der Karl⸗Theodor⸗Brücke findet am Dienstag, den ., Juni ſtatt anläßlich eines Ausfluges, den die vom 20. bis 24. Juni in Mannheim tagenden Mitglieder des Deutſchen Buchdruckervereins und des Vereins Deutſcher Zeitungsverleger am 25. Juni nach Heidel⸗ berg machen. ſcharf unriſſene Geſtalt, eine Perfönlichkeit als Menſch Friedrich Carléus Totenfeier. Eine ſtattliche Trauerverſammlung hatte ſich heute Nach lite⸗ 1 tag 4 Uhr in und vor dem Krematorium des hieſigen Friedh 8 eingefunden, um Friedrich Carlen, dem unvergeßlichen Sänger, die letzte Ehre zu erweiſen. Vertreten waren die Be⸗ hörden, in Sonderheit die Thegterkommiſſion mit Bürgerme ſter Martin an der Spitze; außerdem gaben natürlich zah che Mitalieder des Hoftheaters dem geſchiedenen Kollegen das Bt Geleite. Eingeleitet wurde die einfache, würdige Jeier durch ein Har⸗ moniumvorſpiel, nach dem Paſtor Mauritz aus Hamburg ein Freund des Verſtorbenen, das Wort zu einer tiefergreifende Trauerrede ergriff. Im Frühjahr, ſo begann der Geiſtliche, der Zeit, in de der Schönheit, die die Natur uns beſchert, Altäre erbauen, Mit Ernſt widmete er ſich ſeinen Aufgaben. telligenz und Wißbegierde arbeitete er unabläſſig an ſeiner Wei⸗ terbildung. Der letzte Winter war hart, ſehr hart für ihn, aber er blieb unermüdlich am Poſten, ſo lange es ging. Nun iſt ſein Lied verſtummt, aber es klingt in unſerer Erinnerung, in ſerem Herzen als Sehnſuchtslied weiter. So nehmen wir ſchied von ihm, aber bleiben ihm verbunden. Der Geiſt Schönheit waltet über uns und mit ihm in ſeiner ſtunde. Amen! In Vertretung des Intendanten Dr. Hagemann, der Unpäßlichkeit verhindert war, an der Feier teilzunehmen, mete Regiſſeur Gebrath dem toten Kollegen im Name hinab zum Flammengrab.. Eine große Zahl von Kränzen zeugte von der Lieb d Verehrung, deren ſich Friedrich Carlen in den weiteſten Kreiſey erfreuen konnte. 8 (Wiederholt. da nur in einem Teil der geſtrigen Abendauflage enthalten. D. Red.) 7* ——— 3 ——— 2 Mein erſtes Stück. Skigze von Guy de Téeramond. Deutſch von Wilhelm Thal. „Auch ich hatte— warum ſoll ich es nicht geſtehen?— ein Stück verbrochen, das den einzigen Vorzug hatte, daß es ein Ein⸗ akter war. Daß es ſehr geiſtreich und fein war, wurde ausſchließ⸗ lich von mir Näherſtehenden behauptet. Als beſcheidener Debütant hatte ich nicht die Abſicht, dieſe⸗ Stück der Comedie Frangaiſe einzureichen, ſondern hatte mich, der erſten Eingebung folgend, an den Direktor des„Heimchens“ gewendet, eines reigenden kleinen Theaterchens auf den äußeren Boulevards, das den Vorzug hatte, nicht allzu weit von meiner Wohnung zu liegen. Die Hauptſache war, den aufopfernden Freund zu finden, der mich dieſem Idealdirektor vorſtellte, ohne daß ich nötig hatte, den Portier oder Theaterſekretär in Anſpruch zu nehmen,— zwei tiefe Abgründe, aus denen man nie ein Manuſtript wieder auf⸗ tauchen ſah. Nach langem Suchen traf ich dieſen Freund in einer Redak⸗ tion, in der ich manchmal verkehrte; er kannte den Direktor ein bißchen und glaubte, imſtande zu ſein, mich ihm empfehlen zu können, Eines Abends, nachdem wir uns durch eine Reihe von Glaſern Bier zu dem ſchweren Gange geſtärkt, ſchlugen wir den Weg nach dem„Heimchen⸗Theater“ ein. Der Direktor, ein breitſchultriger, ſchöner, großer Mann mit etwas langem Knebelbart und ſchönem, ſtets gewichſtem Schnurr⸗ bart, der von ſeinem weiblichen Perſonal ſehr geliebt wurde und übrigens trotz ſeines bärbeißigen Ausſehens äußerſt liebenswürdig war, empfing uns in ganz reizender Weiſe. Nach einigen einleitenden Worten ſetzte ihm mein Freund die Situation auseinander.„Herr von Téramond, einer geiner Freunde. junger Mann von ſehr großem Talent(in ſolchem Falle iſt man ſtets ein großes Talent, und wenn man der größte Idiot von der Welt iſt) ich weiß, was er kann; ſonſt würde ich ihn Ihnen nicht zuführen,“ und ſo weiter und ſo weiter.„Sehr wohl, ſehr wohl,“ ſagte der liebenswürdige Direktor lächelnd, bringen Sie mir in den nächſten Tagen Ihr Manufkript, ich werde es ſorgfältig prüfen.“ 5 Nachdem ich einige Tage das Meiſterwerk in die richtige Form gegoſſen, ſchlug ich, meinen Einakter unter dem Arm, den Weg nach dem„Heimchen⸗Theater“ ein und klopfte ühn und verwegen an + die Bureautür des Direktors. Ich nannte meinen Namen und Stand. „Aha!“ ſagte er,„ich weiß ſchon... Bin entzückt. Ihrem Freunde gehts gut? ich weiß ſchon! Es iſt ein ſehr netter Menſch, ich kenne ihn ſchon ſeit zehn Jahren. Wie reizend, daß Sie an mich gedacht haben, es wird mir ein Vergnügen ſein, Sie aufzuführen. Ich werde das Stück eingehend leſen. Kommen Sie in ein bis zwei Tagen wieder, und die Sache iſt gemacht.“ Als ich fortgehen wollte, ſagte er zu dem Buregudiener: „Jean, führen Sie den Herrn doch in eine Loge.“ Dann wandte er ſich zu mir: „Sie müſſen doch mein Perſonal kennen lernen.“ Das war ganz natürlich, weniger natürlich war es, daß ich den Logenplatz bezahlen mußte. Ich ließ wieder 8 Tage vergehen, beſtieg die Trambahn, die meine Wohnung mit dem Heimchen⸗Theater wie eine gerade Linie zwiſchen zwei Punkten verband, und eilte zu dem Direktor. „Ach, Sie ſind'!“ ſagte er, indem er ſich erhob und mir beide Hände reichte;„ich habe Ihr Stück geleſen, ich hab's geleſen reizend, entzückend, ſehr komiſch; ich werde für Ihren Einakler ſofort die Proben anſetzen. Kommen Sie in einigen Tagen wieder, dann wollen wir zuſammen die Rollen verteilen. Jean,“ fügte er, ſich zu dem Bureaudiener wendend, hinzu,„führen Sie den Herrn in eine Loge, Sie können ſich dann gleich die Beſetzung auswählen.“ Ich ging in die Loge und durfte wieder den Platz bezahlen. Zu Haufe zurückgekehrt, traf ich eine ſehr gewiſſenhafte Aus⸗ wahl und beſtimmte die Rolle der Naiven für Fräulein Darbe. Sie war ganz entzückend, dieſe kleine Künſtlerin, eine Trom⸗ petennaſe, ſein geſchwungene Lippen, ein recht drolliges kleines Figürchen mit goldenen Haaren, kurz und gut, ein reizendes Per⸗ ſönchen. Ueberglücklich ſchlief ich ein und ſah mich bereits auf den Proben, wie ich mich— rein zum Vergnügen— mit dieſem Zottelkopf wegen irgend eines Effektes herumzankte. Acht Tage vergehen. Ich beſteige abermals die Trambahn — ſie hat in der Zeit viel Geld an mir verdient— und trete aufs neue die Reiſe nach dem„Heimchen“ an. Der Direltor empfängt mich, blickt mich aber erſtaunt an, Ich nenne meinen Namen. „Ach ja,“ ſagt er, nachdem er ſich mühſam erinnert,„Guy de Téramond, Sie ſind mir von Herrn Dingsda vorgeſtellt vorden; habe ich nicht einen Einakter von Ihnen? „Ja, allerdings.“ „Heimchen⸗Theater“, denn ich wollte doch nun einmal Ja, ja, jetzt exinnere ich mich, ganz recht Ich habe der Lektüre angefangen, das Stück iſt ſehr hübſch, ſehr net werde es ſchnell ausleſen. Kommen Sie in 14 Tagen w heran, dann bekommen Sie eine definitive Antwort, hoffen fällt ſie günſtig aus.“ Ich ließ mich wieder in eine Loge führen, und ich wieder bezahlen. Ich fing nach und nach an, die Sache mit philoſophiſchen zu betrachten. Trotzdem ging ich vierzehn Tage ſpäter wieder in da; wiſſen. Ich klopfte an. „Herein!“ „Ich bin es ſchon wieder, Herr Direttor.“ „Sie?“ fragte er verwundert und grübelte lange Zelt „Ja, Guh de Téramond.... Sie wiſſen doch „Guy de Téramond? Ach, Sie wollen bei mir eng⸗ werden?“ „Nicht doch, ich habe Ihnen ein Stück übergeben, einen „Einen Einakter?“ „Ja, exinnern Sie ſich deun nicht, ich bin Ihnen doch meinem Freunde Dingsda vorgeſtellt worden.“ „Dingsda? Das iſt merkwürdig; ich erinnere mich nicht mal an den Namen. Ein Einakter? warten Sie mal! Ach ja, da liegt er ja auf meinem Schreibtiſch. Aber ich werde ihn le ich verſpreche es Ihnen, kommen Sie nur in ein paar Tag wieder. Jean, führen Sie den Herrn“„„„ „Nein, ich danke; aber heute abend habe ich es ein bi verſetzte ich und verſchwand..— Ich kam nicht wieder und mein Einakter ſchlief im des„Heimchens“ ſeinen Dornxröschenſchlaf wejter. Da— eines Tages— hatte einer meiner Romane durchſchlagenden Erfolg und erlebie in vier Wochen lagen. Wie groß war mein Erſtaunen, als ich eines Ta eilig, „Figaro“ las, daß im„Heimchen! übermorgen ein einaktig⸗ ſpiel des„ſympathiſchen und erfolgreichen“ Romanſchr Téramond zur Aufführung gelangen würde. Ich eilte Sache war richtig. Der Direktor empfing mich mit offenen und zwei Tage ſpäter erzielte das Stückchen einen recht hü Erfolg. Daß es durch das lange Lagern beſſer geword⸗ kann ich, wenn ich aufrichtig ſein ſoll, nicht behaupte Das iſt die wahre Geſchichte meines erſten Stückes 3.. Seie. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Haasenstein& Uopler, uu8e. Aeltsste Annoneen Expedition Mannheim, P2 1 Annahme zu Originalpreisen für alle Zeitungen der Wel. Annoncen- Hotel u. Weinrestaurant „Feldmarschall Moltke“ —ů Bismarekplatz 19—— jetzt vollständig neu eingerichtet empfiehlt sich dem gechrten Publikum von Mannheim und Umgebung zu güt. Besuche.— Feine Diners u. Soupers, sowie vorzügliche Weine. 71947 Separate Spelsezimmer für Gsselischaften. Oswald Oaſe„Merkur“ Inh.: Peter Zeuch. Vorzügliche Getränke Div. Gefrorenes 11899 Cafe Dunmkel. 0 3B, ſa Bringe meinen bürger⸗ lichen Mittagstiſch zu 90 Pig. ſowie meine reichhaltigen Abendplatten zu 60 8 70 Pig. im Abonnement in em⸗ pfehlende Erinnerung. 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