2 Nhonnement:(Badiſche Volkszeitung.) 70 Ptennie monatlich. Bringetlahn 26 Pig. monatlich. surch die Poſt bez incl. Poſt⸗ gulſchlag M..4 pto Quartal. Einzel⸗Nummer 6 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 285 Pfg. Auswörnig⸗ Inſerate 80 Die Ateklame⸗Zeile.. 1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und uerbreiteiſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Nannheimer Volksblatt.) Telegtamm⸗Abreffe „Journal Mannhein“ Telefon⸗Nummern: Dtrektionu. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme, Druckarbeiten 84 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 2¹⁸ Nr. 244. Mittwoch, 29. Mai 1907. (2. Abendblatt.) Die gärtneriſchen Anlagen Mannheims. Die Gartenkunſt, welche wir ja in ſo reichem Maße und in all ihrer ſeiti der großartigen Jubiläums⸗Aus⸗ ſtellung zu bewunder zenheit haben, ſie iſt es, welche beſon⸗ ders in neuerer Zeit in ihrer Anwendung auf die Verſchönerung der Städtebilder hinwirkt und auch nicht zum mindeſten zur Ver⸗ leſſerung des ſanitären Zuſtandes der Städte in hervorragender eiſe beiträgt Die Straßenzüge erhalten durch gärtneriſche Sſchmückung einen anheimelnderen, belebenderen Charakter, daß der Aufenthalt in„den Mauern der Stadt“ heute trotz elormer Bevölkerungszunahme weit weniger eintönig und läſtig empfunden wird, als in früherer Zeit, wo man nur„vor den Toren“ ſich freier fühlte und ergehen konnte. Gartenkunſt und Städtebau ſind eben unzertrennliche Begriffe geworden; ſie er⸗ gänzen ſich gegenſeitig, und dieſes Streben, die Natur mit all ihren wahren Schönheiten, mit ihrem Intereſſanten in das ſonſt tote Städtebild zu verpflanzen, kann in einer materialiſtiſchen Zeitſtrömung, wie der heutigen, wo das Ideale ſo häufig in den Hintergrund gedrängt wird, nur anerkannt werden. Es ſind noch nicht weit über hundert Jahre verſtrichen, ſeit⸗ dem ſtädtiſche Gartenanlagen in nennenswerter Ausführung ge⸗ ſchaffen wurden, denn früher ſtand die ausübende Gartenkunſt faſt lediglich im Dienſte der Fürſten und reichen Private. Die erſten nennenswerten Schöpfungen von Stadtanlagen dürfte— was hier erwähnt ſein möge— in den Jahren 1802—1804 Bre⸗ men und Frankfurt a. M geſchaffen haben, woſelbſt durch Schlei⸗ fung der Feſtungswälle ganz herrliche Anlagen, in Geſtalt grüner, um die ganze Stadt ziehender Gürtel, entſtanden ſind. Im Gegenſatz zu den oben erwähnten Verhältniſſen früherer Zeiten, ſind es nun heute vornehmlich die Städte, welche ſich die Gartenkunſt zu Dienſte gemacht haben und zwar vielfach in hohem Maße. Die Anpaſſung an der Städtebaukunſt gebot ihr aber auch häufig die verſchiedenſten Formen anzunehmen, um ſomit auch jedes bom Verkehr freibleibende Stück Land auszufüllen. So entſtanden die Park⸗ und Ringanlagen, Promenagden und Schmuckplätze. Diefe ſogenannten Ninganlagen, deren ja auch Mannheim recht herrliche aufweiſen kann, ſind das Ideal der ſtädtiſchen Gartenverſchönerung; ſie ſind auch von den Zentren aus gleichmäßig und bequem erreichbar und bilden meiſt eine gefällige zuſammenhängende Promenade von vornehmem Cha⸗ rakter. Auch Mannheim, ſe ſchnellauflblühende Muſterſtadt, kann ſich des Beſitzes ausgedehnter Anlagen rühmen, die mit einigen Ausnahmen der Stadtverwaltung unterſtehen und ihrem herr⸗ lichen Schmuck und ſorgfältigen Pflege auf die vielen diesfährigen Beſucher ihren Eindruck nicht verfehlen werden. Ein gut Teil dieſes Stadtſchmuckes— ich erwähne hier den impoſanten, immer ſchönen Friedrichsplatz— hat allerdings die Ausſtellung„ver⸗ ſchlungen“ und kann derſelbe mitſamt ſeinem ehrwürdigen, ein⸗ zigartigen„Waſſerſchloſſe“ nur gegen Eintrittsgeld beſichtigt wer⸗ den; eine nicht geringe Ehre, welche beide wohl kaum jemals ahnten. Nun immerhin bleibt demjenigen, der nach der Tages⸗ laſt und Mühen, ſich fern vom Verkehrstreiben und dem Haſten und Drängen in der Ausſtellung ergehen will, noch eine ganze Ausleſe von Spaziergängen, bei welchen er ſich mit der Natur beſchäftigen und Anregung in der Betrachtung der herrlichen Blumen und Pflanzen finden kann. Inm allgemeinen beſinden ſich die Schmuckanlagen gegenwär⸗ tig in einem Stadium, des Uebergangs vom Frühjahrse⸗ zum Sommerflor; d. h. an vielen Stellen, ſo insbeſondere am Bahn⸗ hof, beginnt man bereits einzelne Beete,— auf welchen ſeither unſere beliebteſten Frühlingsblüher, wie Stiefmütterchen, Gold⸗ lack, wie auch Blumenzwiebeln in herrlichſter Blüte ſtanden— neu zu bepflanzu. Unſere herrlichen Vergißmeinnicht, wie auch die roſafarbenen Silenen(Gartenleimkraut], in niedrigen und hohen Formen, ſind von etwas längerer Dauer und zieren noch recht nett. Einige, weniger der andauernden Sonne ausgeſetzten Goldlackbeete ſtehen auch noch in voller Pracht und verleihen den Eckbeeten am Friedrichsring, auch der Anlage an der Schwetzin⸗ gerſtraße, einen würdigen Frühjahrsſchmuck. Erfreut ſich die Goldlackſtaude als einzelne Pflanze ſchon großer Beliebtheit, ſo wirken ſolche Maſſenpflanzungen, denen noch dazu der, dieſer Blume eigene augenehme Duft, in erhöhtem Maße entſtrömt, ganz beſonders ſchön Beſchreitet man vom Hauptbahnhof aus die Ringanlagen, ein ſich ſchier endlos, bis zum Neckar erſtreckender Schmuckplaß, ſo zeigt ſich uns das„Kopfbeet“ bereits im Sommerſchmuck. Eine mächtige Phönixpalme krönt die erhöhte Mitte, umgeben von einer gemiſchten Mittelpflanzung, beſtehend aus vorwiegend banna, dem indiſchen Blumenrohr, in ſeinen herrlich, etwa ab Juli blühenden Spielarten, ferner Abutilen. Der übrige Teil des Beetes faßt die bekannten immer blühenden und ſehr wir⸗ kungsvollen Begonien, der Klaſſe Begonia ſemperflorens, welche ganz beſonders zieren. Es ſind dieſes zwei beliebtere Spielarten und zwar Begonia ſemperflr. elegans und B.„Vernon“ compakta. Die Ringanlagen ſind in ihrer ganzen Ausdehnung von einem wohlgepflegten Teppichraſen bedeckt, an welchen ſich beiderſeits hübſche Epheurabatten hinziehen, aus denen ſich wieder feſton⸗ Vie 17 eir au 7 * artig gewundene, don Baum zu Baum, Epheuguirlanden wir⸗ kungsvoll abheben. Unterbrochen wird dieſes vornehme Grün wiederholt durch geſchmackvoll angebrachte kreis⸗ und halbkreis⸗ förmige Blumenbeste, welche noch zum größten Teil in vollem Flor ſtehen. 5 Das Denkmal des eiſernen Altreichskanzlers, welches hier einen ſehr würdigen Platz gefunden, hat man mit zwei kräftigen Palmen flankiert, während der Hintergrund mit immergrünen Gewächſen, ſogenannten„Neuholländern“ und„Japanern“ ge⸗ ziert iſt. Dieſe Gewächſe, zu denen wir Evonhmus, Kirſchlorbeer, Nukuba(Goldbaum Japans]), Laurus Tinus u. ſ. w. zählen, finden mit Recht in den Anlagen heute mehr Verwendung, da ſie angenehme Abwechslung in die Pflanzungen bringen. Die an den Ring anſtoßende Neuanlage am Lawn⸗Tennisplatz iſt auch eine— allerdings werdende— recht gefällige Anlage, wo uns beſonders die geſchmackvolle Gruppierung der Gehölze inbe⸗ zug auf Laubfärbung und in Verbindung mit Nadelholzeinpflan⸗ zung anmutet. Auch hier wohlgepflegter Raſen und Wege, was einen äußerſt ſauberen Eindruck macht. Man hat auch die heute ſo beliebte Staudenpflanzung hier nicht außer acht gelaſſen und dieſelbe recht zweckmäßig auf dem Raſen blühende Pflanzen dieſer Arten berteilt. Von jeher iſt der„Paradeplatz“ eine Schmuckanlage erſten Ranges geweſen und auch im diesjährigen Frühjahrsflor, der gegenwärtig ſeinen Höhepunkt erreicht hat, dürfte dieſelbe all⸗ gemein gefallen. Myoſstis(Vergißmeinnicht), Silenen und Goldlack behaupten noch ihren Platz, um nach dem Verblühen gleich ihren bereits entfernten„Zeitgenoſſen“ einem nächſten „Saiſonſchmuck“ zu weichen. Iſt ſchon die Einteilung des Platzes eine ſehr geſchickte, dem Straßenkörper angepaßte, ſo die Be⸗ pflanzung und Zeichnung(Gruppenpflanzung und Beetanlage) eine geradezu künſtleriſche, deren eigentliche Wirkung im Som⸗ merkleid eine vollendete ſein wird. Wenden wir die Schritte von hier nach dem nahen Stadtſchloß, ſo finden wir auch hier eine ausgedehnte Schmuckanlage, woſelbſt jedoch an Stelle von üppigen Blumenbeeten der einfache Raſenteppich in der Hauptſache von immergrünen Gruppen unterbrochen wird, was jedoch im allge⸗ meinen einen recht vornehmen Eindruck macht. Maleriſch wirken allerdings die jetzt dem Verblühen nahenden pontiſchen Azalien. Dem ſchattenſpendenden Schloßgarten, welcher ſich zu ent⸗ gegengeſetzter Seite des Schloſſes ausdehnt, ſteuert man beſonders gern in heißen Tagen zu und auch dieſe Anlagen helfen nicht wenig zur Verſchönerung Mannheims beitragen. Dieſelben unterſtehen jedoch, wie auch der Friedrichspark, nicht der ſtädt. Verwaltung, was man als Fremder nicht immer ſofort zu beur⸗ teilen verſteht; zumal in verſchiedenen Städten— ich erwähne die Kunſt⸗ und Gartenſtadt Düßſſeldorf—„Hofgärten“ dem Reſ⸗ ſort der Stabtgärtnerei unterſtehen. Die Anlagen in Mann⸗ heim⸗Lindenhof ſind auch der Beſichtigung wert: man ſieht, daß dieſelben eine Zukunft haben und meiſt gern beſuchte Plätze bil⸗ den werden. Die Anlagen Mannheims mehren und beſſern ſich von Jahr zu Jahr und iſt die Stadt auf dem beſten Wege— der modernen Richtung folgend— eine bedeutende Gartenſtadt zu werden, worauf jeder Bürger ſtolz ſein darf. H. Beuß. Aus dem Grossbherzoqum. Ladenburg, 28. Mai. Das Fahnenweih⸗Feſt des hleſigen Kriegervereins nahm in allen Teilen einen guten Verlauf. Am Samstag abend wurde nach einer feieclichen Anſprache des Kriegervereinsvorſtandes, Herrn Regiſtrator Bechtol d, am Kriegerdenkmal ein Kranz niedergelegt. Im An⸗ ſchluß an dieſen Akt fand im„Adler“ ein Vereinsbankett ſtatt. Der Hauptfeſttag— Sonntkag— wurde durch Zapfenſtreich, Völlerſchießen ete. eingeleitet. Nachmittags bewegte ſich ein iinpo⸗ ſanter Feſtzug, woran alle hieſigen Vereine und eine größere An⸗ zahl auswärtiger Krieger⸗ und Militärvereine teilnahmen, durch die reichgeſchmückten Straßen der Stadt nach dem Feſtplatze(Turn⸗ platz). Daſelbſt hielt Herr Bürgermeiſter Hofſtekter die Be⸗ grüßungsanſprache und der Militärgauverbandsvorſitzende, Herr Rechtsanwalt Klein aus Mannheim, die Feſtrede. Zwei ſchmucke Feſtjungfrauen, Frl. Johanna Merkek und Frl. Roſa Betz⸗ wieſer, überreichten unter Vortrag je eines Prologes die prachk⸗ volle neue Fahne ſowie eine hübſche Schärpe. Der Fähnrich, Herr Friedrich Huber, nahm dieſe Gegenſtände mit dem üblichen Ge⸗ löbnis entgegen. Der Vorſtand des hieſigen Kriegerbunds. Herr Kunſtgärtner Daniel Kaſchuge, übergab eine wertvolle Fahnen⸗ ſchleife. Die vereinigten bürgerlichen Geſangvereine haben durch einige Chorgeſänge unter der Leitung eines Kriegsveteranen, des in Sängertreiſen wohlbekannten verdienſtvollen Herrn Reallohrers Schmitthelm, zur Verſchönerung des Feſtaktes beigetragen. Beim Volksfeſt am Montag kam der Ladenburger Humor zur vollen Geltung. Weinheim, 28. Mai. Ein gräßlicher Un⸗ glücksfall widerfuhr heute Vormittag gegen 11 Uhr dem 10 Jahre alten Töchterchen der im Hinterhauſe des Kutſcherei⸗ beſtzers Trentani wohnenden Fabrikarbeiter Platz Witwe geb. Reinig, jetzt verehel. Mandel. In Abweſenheit der Mutter, machte das Mädchen Feuer an, unt das Mittageſſen zuzubereiten, und benützte hierbei Petroleum. Durch die hoch amporſchlagende Flamme fingen die Kleider des Kindes Feuer und in einem Moment brannten dieſelben rings um den Oberkörper. Das Mädchen ſtürzte, während die Flammen über ſeinen Kopf hinaus⸗ loderten, auf den Hof und ſchrie gellend um Hilfe. Dieſe wurde ihm auch raſch und geſchickt von einem in der Nähe befindlichen Arbeiter zuteil, der das Mädchen kurz entſchloſſen auf den Boden legte und durch Drehen und Wälzen die Flammen erſtickte; ärzt⸗ liche Hilfe war ſofort zur Ste Das Mädchen hat ſchwere Wunden an den Armen, am Kopfe und beſonders im Geſicht davon getvagen; ein Teil des Kopfhaares iſt verbrannt. Die Verinalükte war bis heute Nachmitlag noch nicht bei Bewußt⸗ ſein. Dann endlich werden dieſe dem geführlichen Petroleum, die haben, berſchwinden. ſchon ſo viele Opfer gefordert zum wilden Mann die ſatzungsgemäße Generalverſammlung des h zund Steuerzahler Mannheims bis jetzt nicht berückſichtigt worden leichtfertigen Hantierungen mit Freiburg, 27. Mai. Der auf geſtern vormittag von der Gruppe Freiburg des Oberrheiniſchen Vereins für Luftſchiffahrt an⸗ geſetzte erſte Ballonaufſtieg ging von der Gasanſtalt aus von ſtatten. Die Veranſtaltung, der prächtiges, nur etwas heißes Wetter beſchieden war, hatte eine ungeheure Zuſchauermenge ange⸗ zogen. Die Füllung des Ballons„Straßburg“, den der„Ober⸗ rheiniſche Verein für Luftſchiffahrt“ zur Verſügung geſtellt hatte, bez gann gegen 11 Uhr. Gegen 541 Uhr trat der Ballon ſeine Reiſe an. Korbinſaſſen waren außer dem Führer Hauptmann Spangenberg die Herren Fabrikbeſitzer Leutnant der Reſerve Oswald Arntz und Fabri⸗ kant Hellige. Die Fahrt ging über den Schauinsland und endete nachmittags 5 Uhr bei Kühlenbronn(Amt Schopfheim). * Mühlenbach(A. Lahr), 29. Mai. Eine unangenehme Ueber⸗ raſchung, wie man ſie ſonſt nur in den mit Wölfen heimgeſuchten Gegenden kennt, wurde in einer der letzten Nächte dem Scherzinger⸗ Bauer A. Klaußmann auf dem Flachenberge zuteil. Als morgens der Hirtenbube die Schaſe aus der Viehhütte treiben wollte, waren non 25 Stück 12 total zuſammengeriſſen und verendet und der Reſt war in einem derart verletzten Zuſtand, daß er wohl geſchlachtet werden muß. Zwei größere fremde Hunde, die ſich früß im Gelände herumtrieben und im Laufe des Tages wieder in der Nühe des blutigen Schauplatzes geſehen wurden, werden wohl die mordluſtigen Beſtien ſein. * Hleine Mitteilungen aus Baden. mittag hat ſich ein Quintaner des Karlsruber Gymnaſiums beim Spielen mit einem Flobertgewehr in die linke Schläfe geſchoſſen. Der 11 Jahre alte Junge war in ein Nebenzimmer gegan⸗ gen, um etwas zu holen; als er längere Zeit nicht herauskam, ſah der Vater nach ihm und fand ihn ſchwerverletzt auf dem Boden liegen. Der Junge wurde alsbald nach Anlegung eines Notverbandes ins Krankenhaus gebracht, wo er jedoch nach einer halben Stunde ſeinen Verletzungen er lag.— Verhaftet wurde in Singen der Fabri⸗ kant Ignaz Hayden aus Breitenau Niederöſterreich), der ſich unter dem falſchen Namen Franz Kenner aus Wien aufhielt und dem Werkführer der Firma Maggi zum Verrat von Geſchäftsgeheimniſſen zu beſtimmen ſuchte.— Der Fandwirt Karl Taylor von Fopſt, der am Sonntag in Gemeinſchaft mit einem anderen Einwohner beim Ueberſchreiten der Gleiſe in der Nähe von Bruchſal überfahrere wurde, iſt im Spital ſeinen Verletzungen erlegen, Der andere war, wie gemeldet, gleich tot. Pfalz, heſſen und Umgebung. * Schifferſtadt, 27. Mai. Geſtern abend ſand im Saate Montag vor⸗ ſigen Naiffeiſen vereins ſtatt, die von etwa 400 Mitgliedern beſucht war. Nach den Ausführungen des Vorſitzenden, Lehrer Straßner, iſt der hieſige Raiffeiſennerein, welcher Mitglied 5 der Tabakgenoſſenſchaft war, auf Grund der hohen Berluſte ausge⸗ treten. Die Genoſſenſchaft hat unterdeſſen die Geſchäftsanteile von 500 auf 1000 Mk, erhöht und beſchloſſen, ihren Verluſt von 43 100 M. auf Grund der gezeichneten Auteilſcheine zu vertellen. Dadurch, ent⸗ ſtand dem hieſigen Naiffeiſenverein nach 2058 Geſchätsanteilen ein Verluſtanteil von 112 000 Mark. Hierauf erläuterte Nechtsanwalt Dr. Mappes die Gründe der Klage wegen der Zeichnung der 2000 Ge⸗ ſchäftsanteile und Verluſt des Anteils, wonach der Verein dieſelbe verloren hat. Nach längerer Diskuſſion wurde beſchloſſen, auf Vereins⸗ koſten nicht mehr weiter zu klagen, ſondern der Tabakverkaufs⸗Ge⸗ noſſenſchaft 60 000 M. anſtatt 100 000 M. anzubieten, wenn dieſelbe den Verein für alle Teile und alle Zukunft als enklaſtet erklärt⸗ Die Regelung der Heranziehung der Mitglieder wurde bis zur nächſten Generalverſammlung, die im Jull ſtattfinden ſoll, zurückgeſtellt. Ebenſo die Wahl des Vorſtandes. Die bereits ausgetretenen Mit⸗ glieder müſſen 70 bis 72 M. bezahlen. Hierauf erſtattete Rechner Dörr den Kaſſen⸗ und Geſchäftsbericht pro 1906. Der Bexein zählt 1180 Mitglieder. Die Sparkaſſeneinlagen betragen 307 601.10., die Einzahlung in laufender Rechnung 767 189.77 M. Propiſion ete. gingen 60 135.11 M. gut. Die Darlehenszahlungen betragen Mark 378 510.65, die Rückzahlung auf Anlehen 488 852.17 M. Die Aktiven betragen 1 279 490.87., die Paſſiven 1272 887.74., demnach der Gewinn von 6653.13 M. Nach Aufnahme des Verluſtes bei der Tabak⸗ und Fruchtgenoſſenſchaft und Abſchreibungen belaufen ſich die Aktiven auf 1 252 457.31., die Paſſiven auf 1 387 860.42., dem⸗ nach ein Verluſt von 85 403.11., dem eine Deckung von 11 30 M. gegenüberſteht. Das übrige haben die Mitglieder zu leiſten. Die Beſchlußfaſſung über die Art der Bezahlung bleibt der nächſten Generalverſammlung vorbehalten. 5 * Freinsheim, 27. Mai. Die Ausreifung der Schloß⸗ kärſchen ging letzter Tage ſo raſch vorwärts, daß geſtern und heule ſchon veiſe Kirſchen in kleinen Mengen vereinzelt gebrochen wurden. Die Früchte haben ſich im allgemeinen recht hübſch entwickelt und es iſt nur zu bedauern, daß der Behang nur vereinzelt ein guter iſt⸗ während die meiſten Frühkirſchenbäume einen äußerſt ſchwachen Be⸗ hang aufweſſen. Bedeutend beſſere Erträge hofft man von den Schwarzwaldkirſchbäumen einzuheimſen, meil deren Behang im Großen und Ganzen ein beſriedigender iſt. —— Stimmen aus dem Hublikum. Ein Wort über den Beſuch der Jubiläums⸗Ausſtellung. Durch die Einführung billiger Dauerkarten an Familien und Einzelperſonen, ſowie durch Ausgabe billiger Eintrittskarten an Vereine, Schulen uſw. hat ſich die Ausſtellungsleitung den Dank und die Anerkennung des Publikums in reichem Maße erworben. Leider aber dürften die Wünſche mancher Bewohner ſein. Obwohl die Ausſtellungsleitung ſehr bemüht iſt, den Beſuch der Ausſtellung auf jede Art zu heben und namentlich aus⸗ wärtigen Jabriken, Vereinen, Schulen uſw. durch ſehr ermäßigte Preiſe den Beſuch unſerer Jubiläumsausſtellung ermöglicht, gibt es doch in Mannheim ſelbſt noch Leute genug, denen bis jetzi keinerlei Bergünſtigung gewährt worden iſt. Es ſind dies ſolche Bewohner Mannheims, die durch Krank⸗ beitsfälle in der Familie, oder durch ſonſtige mißliche Verhält⸗ giſſe genötigt ſind, für ſich und ihre Angehörigen auf die Jöſung von Dauerkarten zu veraic⸗ Dieſe Leute haben, wenn ſie die Ausſtellung beſuchen wollel. edesmal eine Tageskarte zn löſen, weil die Ausſtellungsleitung bis jetzt noch nicht daran gedacht 75 ſalch n. Fußbodenanſtrichen iſt vor allem Fußbodenglanzlacken zu warnen. wohlfeiler iſt dagegen der Farte, der, ſtreichfer ————— Seite General-⸗Anzeiger. (Abendblatt.) Mannheim, 29. Mai. Ein weiterer r Bürgerſchulen zu. 1 ſtellung 4 b. 3 Mark erhalten würden. en Dauerkarten für Arbeiterfa 5 Geſchäftliches. oten und nur derjenige erfüllt ſich zum Segen N. * Geſundheitspflege. den vielen im Handel Unter Mai. 18. 17. 18. 16. 17 15. 8. 15. 19. 12. Werkmeiſter Frauz Kaſel e. Kaufm. Simon Höchheimer e. Fabrikarb. Adam Kunz e. T. „Hafenarbeiter Hermann Reineck e. S. Hermann „Eiſendreher Karl Böhm e. T. „Bauführer Karl Wilh. Loos e. S. Hermann. Vorarbeiter Joſef Schäfer e. T. Wilhelmina Anguſte. Prokuriſt Otto Conz e. S. Rudolf Otto. „ 6 1 Rosmin zu täglichen Mundspülungen bestens empfohlen. gemäss zu dauerndem Gebrauche. Fälle Dußendbitlets zu Filigem Preiſe ausdu⸗ der, daß viele ſolcher Einwohner, die dden nicht in der Lage waren, Dauer⸗ Mittelſchulen haben. Dieſen Kin⸗ ellung zu ermäßigtem Preis nicht] Anf eil ihrer Mitſchüler im Beſitz von ö her ein gemeinſchaftlicher Beſuch der 8 In erhöhtem Maße trifft dieſer Fall Auch hier ſind ſehr von Dauerkarten, ſodaß ein gemeinſchaft⸗ eitens einer Klaſſe ausgeſchloſſen von Dutzendkarten an ſolche Schüler, die Dauerkarten ſind, könnte hier auch geholfen re es aber, wenn dieſe Schüler Dauer⸗ kilien iſt es ., Im Intereſſe weiter Kreiſe könnte es nur auch den Arbeiterfamilien der Beſuch der Aus⸗ ligem Preiſe möglich gemacht würde. Da der Aus⸗ Die gülige Vorſehung hat den Menſchen eine große Anzahl Haus: zittel ten ſelbſt und ſeiner Familie ſeine Pflicht, der in weiſer Vorausſicht diejenigen Mittel che geeignet ſind, ſchweren Erkrankungen vorzubeugen. Ein rar anzuwenden. Flaſche beigelegt. Man verlange befindlichen vor den ſeuergefährlichen Spiritus⸗ Weit haltbarer und im Gebrauch ganz unſchädkeche echte Bernſteinöllack mit tig, ohne Vorkenntuiſſe vom Dienſtperſonal ver⸗ wendet werden kaun. bekaunte Hoflieferant meiſten Städten wo ſolche nicht vorban den und 5 fſtrich f iff erfolgen koſte Zimmer, Wir Zitronenblüten iſt d Delikateſſe nur ſo ſeines hochfeinen 0 muß. ie 1 Delikateſſe. ſiens und iſt von He beziehen. Eine uns zi den vielen Anerkennungsſch zu viel über die Qualität des Honigs geſagt i phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Abonnent A. M. keinen Liebhaberwert. Abonnent A. W. Ja. etwas zu weit zu gehen. Abonnent E. M. Feiertag. Abonnent K.., W. geſtattet, doch muß jede Abonnent J. M. Die von Prof n, die die Firma Naffes kaltes Aufwiſchen erhößt Wlanz und Färde dieſes vorzüglichen Lackes, den u. a. die ſeit 1888 beſtehende, rühmlichſt Carl Tiedemann'ſche Lackfabrik in Dresden unter der„Herkules“⸗Schutzmarke erzeugt und burch ihre Nieberlagen in den Naturreiner ſpaniſcher Bienen⸗Honig aus Orangen⸗ und bitten den ſpani 1 ſt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) 1. Ihre erſte Anfrage wurde bereits in Nr. 203 beantwortet.— 2. Das genannte holländiſche Goldſtück hat Ihre Schlußfolgerung ſcheint uns doch 9 ü 9 le Der Fronleichnamstag iſt kein geſetz So viel uns bekannt, iſt das Turnen, an Sonntag⸗Vormittagen auch während der Gottesdienf Ruheſtörung dabei vermieden werden. f. Dr. Walther herausgegebene Chronit der Stadt Mannheim erſcheint ſeit dem von Ihnen an⸗ gegebenen Jahre nicht mehr, ſie wird vielmehr jjetzt als Verwal⸗ tungsbericht vom Statiſtiſchen Amt herausgegeben. Dieſer Be⸗ direkt a An⸗ 9 d zum ſchaft iſ 1 5 1 portofrei ganz! che Produkt wegen iſt bisher über die Er ſtammt tümer mehrer Ausdruck Für eventuelle Klagen aus dem aus den NAngann N ben Mart ſtanden Vorſatz rhalten hat, nicht Abunnent M. Man ſollte des⸗ zu Juli halb nicht verſäumen, ſich eine Probefendung kommen zu laſſen. en Vet We —— terando erf 5 3 Wünſche Briefkaſten. 8.(Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen 0 ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ Anlernung Ihres pflichtung. 6. Wenden Sie ſich am d Berlin. Abonnent J. F. Sie müſſen treffenden machen, durch welchen tionalſtrafe verpflichtet, weder dire Kenntni Erfindung zu n Vertrag mit findung wi ſchrift vollzo 5 Abonnent B. F. Sandhofen. ordnungs Hälfte d tunden die angeführte der bekanntlich gleichfalls 6 in Poſen oder die Kolonial⸗Abteilung des Au Frau C. H. Das Wort Auſtria bedeute Aufforderung an den Sie die Repar e kürzen. D 0 dieſem Tage nn die ndigung iſt wirk⸗ rüſſen Sie alſo Ste 91 ie Kgl. An Amtes in Oeſterreich. mit dem Be⸗ hoher Konven⸗ die zu ſeiner Art der Er⸗ en, wenn die Unter⸗ it Sie ſind verpflichtet, zu einer äßigen Abmarkung der Grenze mitzuwirken er Koſten derſelben zu tragen. Bauern⸗Stammtiſch, Landsknecht. Sovtel uns bekannt, wird Anekdote von dem jetzigen deutſchen Kaiſer erzählt, ch ein großer Freund des Karten und die ſpiels iſt 2 FFr᷑ ᷣͤ ÄCCCcCCCCCCCCCCTTC0b 4 de eee Die hervorragende Wirkung des Kosmin auf Zähne und Zahnfleisch und sein ungewöhnlich erfrischender Wohlgeschmack machen dieses Mundwasser schon nach kurzem Gebrauche unentbehrlich. Allen, die Wert auf schöne und gesunde Zähne legen, sei daher Anezng aus dem Slaudes⸗zegiſter für dit Sladt Manuheim. . Geborene: Schaffner Adam Seifert e. S. Karl Leo. Metallſchleiſer Jof. Neuer e. S. Wilhelm Ludwig. Hotelier Karl Bürk e. T. Charlotte. Gußputzer Heinrich Fink e. T. Anna. Former Jean Adam Scherer e. S. Emil Ernſt. 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