der Stadt Mannheim und Umgebung.(Narrheaner Volksblatt.) Ahbonnement: Gadiſche Voltszeitung.) Telegramm⸗Abreſſe: 70 Pfeunig monatlich. 7 2 2„Journal Maunheim“, Beingerlohn 28 Pig. monatlich U b 9 a 9 9 9 8 3 ˖ 8— durch die Poſt bez. mel. Poſt⸗ N n 1 E + 6 E e1 1 N 9 Telefon⸗Nummern: N erſcheint wöchentlich zwolf mal. Dlnettion u. Buchbaltung 144 —— 8 2 2 2 2 92 D cK el⸗Bu E 6, 2. Geleſeſtt und verbrritelſe Zeitung in Manuheim und Amgebung. E 6, 2. cgb, Seaetedt Redaktionn 377 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. Montag, 3. Juni 1907. ColoneleZeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile 1 Mark Expedition und Verlags⸗ buchhandlungg 218 E. Mittagblatt.) Nr. 249. Aus Stadi und TLand. Manunheim, 3. Juni 1907. Von der Jubiläums⸗Ausſtellung. Die Palmenhalle. Im ganzen Pflanzenreiche gibt es wohl keine Familie, welche auf unſer Gemüt einen ſo großen Zauber ausübt wie die Palmen. Sie ſind mit unſerem ganzen Gemütsleben ſo innig verbunden, weil ſie in unſerer Religionsgeſchichte öfters erwähnt werden uuas dem heiligen Lande Paläſtina und weil ſie von jeher als die herrlichſten Gewächſe bekannt ſind und al Sdie lieblichen Symbole des Friedens gegolten haben. Die alten Völder ſchmückten ſich mit Palmblättern und Richard Wagner gibt ſeinen Friedens⸗ boten in der hiſtoriſchen Oper„Rienzi“ Palmenzweige in die f ſiv und haben Dampfheizung, welche im Jahre 1906 erheblich vergrößert wurde. Bei der in den letzlen zwei Jahren intenſiv betriebenen Dachwerkfabrikation reichte die eine Schlämmereianlage auf dem Dämmel nicht mehr aus, um den erforderlichen geſchlämmten Ton zu liefern. Es wurde daher eine zweite maſſive Schläm⸗ mereianlage auf dem Fabrikanweſen am Bahnhoſe Wiesloch, ach wein führt und unſeren Reiſenden ſehr wohl bekannt if gibt ganze Völkerſchaften, die ſich faſt ganz von den ſüßen, ſlei⸗ ſchigen Früchten nähren und die Kerne' dienen außerdem noch als Futter der genügſamen Kameele. Dies iſt die Dattelpalme, deren Früchte unſeren Kindern ſehr wohl bekannt ſind, da ſie ja durch die billigen Transportverhältniſſe des heutigen Welthandels auch bei uns zu einem ſehr billigen Preiſe zu haben ſind. In unſerer Ausſtellung ſind große und herrliche Palmen zu ſehen. Die dicht in der Nähe der Schlämmbaſſins, welche von 30000 auf Dattelpalme überragt alle anderen an Höhe und an Schönheit 50000 Quadratmeter vergrößert wurde, erbaut. Dieſe neue ihrer rieſigen Wedel. Unter dei deren Arten ſind die Zwerg⸗Schlämmereianlage bietet die Vorteile, daß die benötigten großen palmen mit ihren fächerförmiger ttern in ſehr ſchöne Exem⸗]Waſſermengen nicht auf den Dämmel gepumpt werden brauchen plaren ausgeſtellt. Faſt alle G hſe unſerer Palmenhalle ſind daß Tonſchlämme beauem in die unweit gelegenen Eigentum der Stadt und es ſoll ſpäter im Luiſenpark ein eigent⸗ Der vorhandene Tonlagerſchup⸗ licher, ſtädtiſcher Palmengarten erbaut werden, in welchen alle dieſe tropiſchen Gewächſe untergebracht werden ſollen. Dieſer Gedanke iſt ſehr glücklich und unſere Stadt, die ja gerade nicht ſehr reich an Anziehungspunkten iſt, würde dadurch viel gewinnen lämmbafſins gepumpt wird. pen würde 1906 durch einen Anbau verlängert und geſtaktet jetzt die Lagerung von 9000 Kubikmeter Ton. Für die am Haupt⸗ bahnhofe 1906 erbaute maſſive Back⸗ und Vormauerſteinfabrik für 5 Millionen Stück Produktion, die ungeſchlämmten Ton ver⸗ Sch Hände und mit dieſen ſinnigen Zeichen zogen ſie durch das ganze Römerreich und verkündigten den Frieden allen Völkern. Heute möchten wir unſere verehrten Leſer etwas näher mit dieſer für den Fremdenverkehr, zieht doch der Palmengarten in Franf⸗ fur mit ſeinen berrlichen Palmen viele Tauſende an. Mit der Palme wurden noch andere tropiſche Gewächſe in dem gleichen arbeitet, war die Erbauung einer Lokomotivbahn von 600 Milli⸗ meter Spurweite erforderlich, die von den zirka 2 Kilometer entfernten Tonfeldern auch den für die neue Schlämmereianlage benötigten Ton mitbefördert. Die Bahn wird mit einer Lolo⸗ motive von 30 Pferdeſtärken befahren. Für die neue Backſtein⸗ fabrik iſt von vornherein eine ſpätere Vergrößerung vorgeſehen. Raume untergebracht und die ſchönen Zitronenbäume mit ihren goldenen Früchten gewähren ebenfalls einen prächtigen Anblick. Außerdem ſind noch hochſtämmige Bambuſen, ſchlanke Zypreſſen, edelſten aller Pflanzengattung bekannt machen. Es iſt die her⸗ börragndſte Baumart der tropiſchen Länder. Lange ſchon bevor der Reiſende das erſehnte Land vom Schiffe aus betreten kann, wird er von den hochragenden Palmenſtämmen begrüßt und ſeltene Cacteen, einige Draceng und viele Agaven borhanden.]Dieſelbe wurde mit einer Augsburger Einzel⸗Zylinder⸗ zubelt auf, wenn er endlich dieſes Zeichen der glücklichen Tropen⸗ Die ſtärkſte Pflanze dieſer letzteren Art hat einen langen Blüten⸗ Ventil⸗Dampf⸗Maſchine von 160 Pferdekräften mit Konden⸗ länder zu Geſichte bekommt. ſchaft getrieben und man hat einen Maßſtab angelegt, an welchem ſatoren ausgeſtattet. Die Maſchine kann bei event. Aus⸗ dehnungen des Betriebes in eine Verbundmaſchine von 300 das lägliche Wachstum verzeichnet wird. Wann dieſer Blüten⸗ kandelaber in voller Pracht aufgeblüht ſein wird, ſo iſt eines der ſeltenſten Naturwunder zu ſehen, indem Tauſende von ſchnee⸗ weißen Glockenblumen hoch in der Luft hängen werden. Ge⸗ wöhnlich muß die Pflanze dieſe Blütenpracht mit dem Leben bezahlen; ihre Kraft erſchöpft ſich und ſie ſtirbt ab, wenn der Trieb aus dem Lebenszentrum entſprungen iſt. ‚ Alle Palmen haben einen einfachen Stamm, der ſich niemals in Aeſte teilt. Derſelbe iſt ſchuppig von den Ueberreſten der Blätter; er wird bei den Kletterpalmen oft, mehrere hundert Meter lang und die Cocosnußpalme kann bis 30 Meter hoch werden. Alle Palmen bleiben verhältnismäßig dünn und nur wenige Arten bekommen einen Stamm, der an Unſeren ein⸗ heimiſchen Waldbäumen heranveicht. Die Blätter oder Wedel ſind entweder fächerförmig oder gefiedert und gehören zu den Pferdekräften durch Anbringen eines zwelten Zolinders auf dem bereits vorhandenen Fundament vergrößert werden. Dieſe Ma⸗ ſchine arbeitet im Sommer mit und im Winter ohne Conden⸗ ſalion edelſten Naturgehilden unſerer Pflanzenwelt. Sie können 10 Meter lang werden und breiten ſich nach allen Seiten weit aus Die Induſtriehalle. öN und bilden eine herrliche weithin erglänzende Krone. Die Blüten IV Magerungsmittel, den Naßkollergang, die 3 Schaukeltransporteur, eine Skodapreſſe uſw. Für die Ergeugung kommen in großen riſpenförmigen Kolben oft 10 Meter lang aus dem Gipfel und bilden gleichſam auf der Pafme enien hoch⸗ emporragenden Baum, oder ſie entſpringen aus den Blattwinkeln und hängen in rieſigen Trauben nach unten. Viele der ausge⸗ ſtellten Palmen ſind gegenwärtig in blühendem Zuſtaude zu ſehen und ſie erregen durch die Fülle die allgemeine Aufmerkſamkeit. Die Blütenriſpen ſind in eine hautige Scheide gehüllt, welche Den Beſuchern der Induſtriehalle wird vor allem auch der das Mittelfeld abſchließende, nach dem Entwurf des Herrn Ar⸗ chitekten Stadtrat Joſeph Köchler ausgeführte reizende Garten⸗ pavillon der 8 des erforderlichen Dampfes wurden 2 Zweiflammrohrkeſſel mit Ueberkbitzern von je 100/35 Quadratmeter Heizfläche und 10 Aim. Betriebsdruck aufgeſtellt. Zur Reinigung des Keſſelſpeiſewaß ſers wurde eine Dehnſche Waſſerreinigung iuſtalliert. 0 Betrieb der Backſteinfabrikation und der Schlämmereianlag eine Dampfpumpe von 40 Kubikmeter ſtündlicher Leiſtung, welch das Waſſer in ein im oberen Stockwerk des Preſſenhauſes de Tonwaren⸗Induſtrie Wiesloch.⸗G. aufgefallen ſein. Das bedeutende Werk ſtellt mit dieſem Aus⸗ * bald vertrocknet und abfällt. Die einzelne Blüte iſt ſehr klein ſie 55 und iſt nach der Formel der Liliaceen gebaut. Es ſind ſechs oder ſtellungsohfeft Aine eee e geele en Backſleinfabrik ſtehendes eiſernes Hochreſervoir drückt, von w 9 mehr Staubgefäße vorhanden mit drei Stempeln. Gewöhnlich 1 1 5 cbrüßen, wenn aus dasſelbe nach der neuen Schzämmerei und nach den V ſind die Palmen detrennten Geſchlechts; d. h. eine Pflanze brengt 5 8 1 1 e u e brauchsſtellen in der Backſteinfabrik geleitet wird. Um die krock nur männliche, die andere nur weibliche Blüten hervor. Sie ge⸗ 1 1. 555 5 70 15 e 5 nen Back. reſp. Vermauerſteine aus der neuen Backſteinfabrit 1 hören zu den Windblütlern und der Blütenſtaub wird von dem 5 5 155 Ei 1 0 0 905 Seen iche mitele nach den drei Ringöfen zu befördern, dienen dret elektriſch ange⸗ 5 Winde übertragen. Die Zahl der Blüten iſt oft ungeheuer groß Sch 511 5 10 ſten Mi el I11 0 15 9. 1 W 1881000 die Herſteſun triebene Schaukeltransporteure. Eine ſtarke Dattelpalme hat oft in einer einzigen Rispe 12 000 10 Amiſch 1 05 5 re Die Brenn⸗ und Glaſuröfen ſind ſämtlich für Kohlenbrand eramiſcher Artikel detrieben, worauf zahlreiche aufgefundene[eingerichtet. Das Werk beſitzt zwei große Hoffmannſche Ring⸗ Blüten und bei der in Peru einheimiſchen Palmenart Alfonſia andicola hat man ſchon über 60 000 Blüten gezählt. Faft alle Palmen bringen eßbare Früchte hervor; es ſind Beerenfrüchte, oder Steinfrüchte oder Nüſſe, bei wenigen Arten kommen auch ſchuppige Zapfen vor, die einigermaßen an unſere Tannenzapfen erinnern. Die Größe der Früchte iſt ſehr verſchieden; es gibt Palmen die nur kirſchengroße Früchte hervorbringen, um ſo größer iſt dann die Zahl derſelben. Bei einigen Arten werden ſie ſo groß wie der Kopf eines Menſchen(Cocosnuß); bei einigen Palmen findet man aber Früchte von der Größe eines rieſigen Kürbiſſes und dieſelben werden ſo ſchwer, daß ein einzelner 6 Menſch ſie nicht zu tragen vermag. Alle Palmen wachſen in den heißen Ländern, nur wenige Arten ſind in das gemäßigte Klima eingedrungen. Sie ſind Kinder der Tropenſoune und der Tro⸗ penländer der alten und der neuen Welt. Europa hat keine Scherben, Krüge uſw. hinweiſen. Im Jahre 1897 von dem in⸗ zwiſchen verſtorbenen Herrn Architekt und Stadtrat Heinr. Hartman n⸗Mannheim und Herrn Otto Hoffmann, Direktor der Deutſchen Steinzeugwarenfabrik für Kanaliſatton u. chemiſche Induſtrie in Friedrichsfeld in Baden gegründet und erbaut, dann in eine Gefellſchaft mit beſchränkter Haftung und ſpäter in eine Aktiengeſellſchaft umgewandelt, hat ſich die Fabrik durch ihr vorzügliches Material, ſowohl was Formgebung, als auch Wetterbeſtändigkeit betrifft, in der kurzen Zeit ihres Beſtehens in den Kreiſen von Behörden, Architekten, Baumaterialienhänd⸗ lern uſw. uſw. überall Eingang und Beliebtheit zu verſchaffen ge⸗ wußt. Wenn man die in der Induftriehalle vorgeführten wärklich künſtleriſch hergeſtellten Terrakotten für Haus⸗ und Garten⸗ ſchmuck, beſonders die vortrefflich ausgeführte Büſte unſeres all⸗ verehrten Großherzogs und den, wie bereits hervorgehobenen all⸗ hen und einen ſogenannten Zickzackkammerofen für zuſammen 14 Millionen Dachwerk und für 5 Millionen Back⸗ und Ver⸗ mauerſteine. Die Backſteine ſind als Beiſatz für die Dachwerk⸗ fabrikation erforderlich. An Glaſuröfen beſitzt das Werk in be⸗ ſonderen Gebäuden einen Fritte⸗ zwei Muffel⸗ und drei Oefen mit überſchlagender Flamme. Die Fabrikationsmaſchinen der Dachwerksanlage werden durch eine Compound⸗Dampfmaſchine von 135 Pferdekräften betrieben. Von den zwel eingemauerten Kornwallkeſſeln mit zuſammen 197,5 Quadratmetern Heißfläche die nachträglich mit je einem Ueberhitzer von 16,5 Quadratmetern Heizfläche verſehen wurden, genügt einer zum Betrieb der Fabrik für die Dachwerkfabrikation, während der anvere als Reſerve, reſp. im Winter mit dem Abdampf der Dampfmaſchine zur Heizung der Anlage dient. Für die Reinigung des Hbeſſelſpeiſe⸗ waſſers wurde 1906auch eine Dehneſche Waſſerreinigungsgnlage einheimiſchen 9 ine a ibi. 5 8 8 ſchen Palmen. Die Palmenhaine an der Riviera wur⸗ ehent r 6 ine 7 den alle von Menſchenhand angelegt und auch die eee ,,, 1 5 erſtellt. Die Schlämmerei auf dem Tämmel wird von einer 5 Jat Heinrich Lanzſchen Compound⸗Lokomobile von 50 Pferdekräften Zwergpalme von Gibraltar, Chamaerops humilis, iſt ſehr wahr⸗ ſcheinlich dort nicht urſprünglich einheimiſch, ſondern nur ber⸗ tildert aus Gartenanlagen. Unſere Alten kannten nur wenig Palmen und man glaubte lange Zeit, daß überhaupt keine neuen Arten mehr vorhanden ſeien. Heute ſind über 1200 verſchiedene Palmenarten wiſſenſchaftlich beſchrieben und erſt im letzten Jahre dat eine botaniſche Exkurſton von Nordamerika nach Braſilien Aunternommen nochmals 121 vollſtändig neue Palmen entdeckt und 5 ſicher iſt der große Reichtum an dieſen königlichen Gewäſſern noch nicht erſchöpft. Im tropiſchen Amerika bilden manche Pal⸗ pwurden, aus dem die rühmlichſt bekannten Wieslocher Fakz⸗ ſtellt wurden aus dem d Aee cher Fad⸗ mit Kondenſation betrieben, ziegel, Biberſchwänze ufw. ſabriziert werden, ſo wird jedem ein⸗ 5 5 leuchten, daß die Dachwertfabrikate, die auch plaziert in allen An Arbeitsmaſchinen ſind vorh nden: Eine Tonvorbereitung, Farben, alſo grün, blau, gelb, braun, weiß hergeſtellt werden, beſtehend aus ſchwerem Brechwalzwerk mit Tonmiſcher, eine von wirklich vorzüglicher, wenig waſſeraufnahmefähiger Beſchaffen⸗ Kugelmühle für Ziegelmehlbereitung, zwei große Ziegelpreſſen⸗ heit ſein müßfen. Am Eröffnungstage erregte, wie bekannt, die] gupen. ſieben Revolberpreſſen, zwei Schlittenpreſſen für Faſſon, Wieslocher Ausſtellung die ganz beſondere Aufmerkſamkeit der fünk Biberſchwanzpreſſen mit Abſchneideapparaten und eine Erbgroßherzoglichen Herrſchaften. Drainröhrenpreſſe. In allen Stockwerken befinden ſich Kreis⸗ Die rege Nachfrage nach dem Fabrikate bedingte im Lauf transvorteure, von denen der eine mit elektriſchem Motor von Die rege Nachfrage na enm ene ingte im Laufe 10 Pferdekräften, während die andern von der Transmiſſion der Jahre immer weitere Vergrößerungen des Werkes, ſo daß 14 menarten ſörmliche Wälder, wie bei uns die Tanne. Wieder e en, betentendſt 15 S aus detrieben werden. Ein Kettenauſzug befördert den ge⸗ 23 andere ragen über dem Buſchwald herbor und ſo entſteht gleichſam dasſelbe heute zu den ſten 75 ane ee 11 ſchlämmten Ton gus dem Tonlagerſchuppen nach dem Pveſſen. ein Wald über dem Wald und im goldenen Sonnenſchein wiegen deutſchlands zu rechnen iſt. 15 ar ee haus in das oberſte Stockwerk. Außerdem ſind zwei Tonkuchen⸗ on Mark 1750 0 Direktor Herr A. Wer 0 5 von Mark 1 750 000. Direktor iſt Herr ern, Heidelberg,[evatoren und ein Ziegelmehlbecherwerk vorhanden, ſowie eine ſich die Kronen und zaubern ein unbeſchreibliches Vegetationsbild * hervor, wie man es bei uns nicht ſehen kann. Die Stämme der Palmen ſind zwar dicht, allein das Mark, welches den größten Teil bildet, geht im Alter in Fäulnis über und läßt nur eine 1 dünne Schale von Holz übrig, welches mit der Zeit ſteinhart wird. Die hohlen Stämme dienen in ihrer Heimat als Pfoſten und ſelbſt 5 als Maſtbäume für kleinere Schiffe. manchen Arten ganz außerordentlich lang und breit ſind, werden zum Decken der Hütten verwendet und manche haben einen ſehr iſche Oberleitung Herrn Fabrikdirektor Otio Hoffmanu, Friedrichsfeld unterſteht. Als Prokuriſten fun⸗ gieren Herr Fr. Geiger unb Herr Betriebsleiter E. Kör⸗ ner, Wiesloch. Das zur Verwendung kommende Rohmaterial Waſſerpumpe für Riemenarbeit mit 40 Kubikmeter ſtündlicher Leiſtung, die auch das Waſſer nach der auf dem Dämmel befind⸗ lichen Schlämmereianlage drückt. Das Werk bezieht elektriſchen Strom von dem auf dem Nachbargrundſtück befindlichen Elektri⸗ zitätswerk Wiesloch.— — während die techt wird, um ein durchaus gleichmäßiges, von ſchädlichen Beimeng⸗ Die Blätter, welche beiüngen freies Dachbedeckungsmaterial zu erz ligen Schlämmprozeß unterworfen. 300 elen, einem koſtſpie⸗ erk beſchäftigt zirka der umliegenden — Reklame allein genügt nicht, um einem Präparat Weltruf zu verſchaſſen. Das die ſich aus den Bewohnern 1 Dieſe kann viel Arbeiter, nehr nur dann einen Erfolg zettigen, zähen Faſerſtoff, aus welchent die dortige Induſtrie Matten und Ortſchaften relrutieren. Welcher großen Beliebtheit ſich die Er⸗ eſene Präparat nachweisliche Vorzüge befſtzt. 33 Papier herzuſtellen verſteht; auch ſehr ſtarke und dauerhafte Taue zeugniſſe des Werkes ern kann ſchon daraus geſchloſſen 9 1 Erſcheinen minderwertiger, mit großer Reklame . können daraus verfertigt werden. Die Sagopalme enthält in dieſelben zur Bedachung bon ſtaatlichen, irchlichen und tiebener Mundwäſſer dem Konſum des Kosmin nicht den ge⸗ ihrem Stamme ein ſehr nahrhaftes Mark, das ſogenannte Sago en im ganzen deutſchen Reiche abgeſetzt gſten Abbruch tun können. Kosßmin hal vielmehr noch weiter an „ und andere liefern einen Saft, welcher in ein alloholreiches Ge⸗ indel auf eine von der Stadtgemeinde Wies ommen und iſt nach wie vor die bevorzugte ön, düurch cöelche das Verkar n, welche Wert auf ſchöne und geſunde Zähne kann. Die Eingeborenen ritzen die Saft in untergeſtellte Gefäße fließen welches den Namen Palm⸗ 1—— tränke verwandelt werden Stämme und laſſen dieſen und erhalten ſo ein ſtarkes Getränke, en Thönfelder im ſogenar ichert iſt, und die noch bis 1926„„ auf no ge! Dämmel * 2. Seite. Sreralintelger(Mittagflatt) Mannheim, 3. Jun 1907 Leistung der Quellen 640 Minutenliter.— Grossartiges Rappoltsweller 75 78607 Die Forderungen der Hygiene weitgehenst berücksichtigt Füllgebäude, berechnet für 100 000 Flaschen per Tag. Südvogesen. Am Fussèe ler Konkönigsburg. Spülung und Reinigung der Flaschen mit dem W. asser 105 0 Schloss brunnn Vertreter in Mannheim: OGarola- Heilquelle ithiumhaltiges Mineraltafelwasser, Tafelgetränk des Kaiserl. 2 gegen Erkrankungen der Harnorgane u.! au 5 Statthalters von Elsass-Lothr., Durchlaucht Fürst Hohenlohe. Nudcoœlf Wiek. Gieht. Erh älklich in allen en e TelepHOMm 1882. T 4, 22a. TeIlSePHOH 1688 — beachte Pawillon mit eee e e im dder e Peanit Felerbeſt Anlüßlich des Kinderſpelfeſtes am Dienstag, den 4. Juni auf den Renn⸗ wieſen werden die Kame⸗ raden der Mann⸗ heimerſßeuerwehren erſucht, ſich bei dieſer Veranſtaltung Sulſ Abſperrung des Spielplatzes, bei Unglücksfäulen zählreich zur Verfügung zu Feln 5 chen unſere Möbel kaufen wir nur bei um M. Fuchs Mannheim, D 5, 7, der gibt uns leichteſten Kredit Stmmstas, den I. Guni 18W0˙˙72 in meinem Neubau H I, 3 Breitestrasse H 1, 3 meines bedeutend vergrösserten Lagers in 72141 f0 Uhren, Juwelen, Gold- U. Silhe der neuesten modernsten Muster Billigste Freise zugesichert e Jeder Käufer erhäſt bis zum %æ Uhr nach⸗ mittags vor dent Panorama (Große Uniform). Abmarſch nach den Nennwieſen 2¾ Uhr. 30478 Das Rommando. Molitor. Städtiſche Handelsforthilbungsſchule Wegen den Jubiläumsfeſt⸗ lichkeiten fällt der Unterricht uus am: 30477 Montag, den 3. Juni und Dienstag, den 4. Juni. Mannheim, 29. Mai 1907. 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National⸗ Theater 4 5 918 5 auf Freitag, den 7. Juni 1907, nachmittags 4 uhr 10 100 Diakoniſſenhaus 1. 25 22/29 einzuladen. Mannheim. 31. Wai 25 8 4. 9 U Ni 907. Tages⸗Ordnung: Kapitalaufnahme. Der 2 Breitestras80 III 1.. Z Cierſchut⸗Herein Mannheim, E. J. Festvorslellung. Tieraſpl(uläng. Steshanienptommnibt —— Salome. es Honzeft, Dlenstag, 4. Juni, vormfttags 11 Uar im AMusensaales e eedeg eee ceete ze Deutseche Lleder aus z2wel Jahrhunderten.— Drama in einem Aufzuge nach Oscar Wildes gleichnamiger Dichtung in deutſcher Ueberſetzung von Hedwig Lachmann. Joh. Abr. Pet. Sohniz) Krübliugs.- Robert Schumann 19) Dir æu eröfk⸗ Muſtk von Richard Strauß. 5 5 7 1 5 2) nen 19955 518 15 e 8 Uglücklichen(Herr Alexander Heine- Lammen)., 20) Die Meerfee(Frl. Mientje In Szome geſetzt vom Intendanten Dr. Carl Hagemann.] mann). Rudolt Zumsteeg) Maria Lamniens, 21) Auf das 8 ezial- eschs te Dirigent; Hermann Kutzſchbach. F skar B Stuart(Fräulein Mientſe Lamm 1e). verstorbenen Fraundes(Herr Alexander Heredes e 4. Lied der Mignon(Frau qulia Culh). Heinemam). Johannes Brahms Gegr. 870 en gros und en detall felephon 2093 garker aler Joh. Fr. Relchardt 5) Rastlose Liebe Zind es Freuden, sind es Schmerzen a etodiass Betty Kof 5(Herr Fells Seniug). 6) An Lida(Herr(Herr Felis Senius). 28) Sulima(Frl. 0 5 Breſtestrasse u. E l, J6 nun 1 Tr. hoch. alome 0 Signe von Rappe. Felix Senius),, W. A. Mozart 7) Das Mientje Lammen). 24) Todessehnen Beicder Geſchafie Eisgang durch gſe Haustüre. Haus Baſil. Veilchen(E Je Lammen).(Frau Julia Culp). 25) Ständeben 5 2 karraboth 10 8. Abendempf. lius).(Frau Julia Culp). Kugo Wolf 26) Schwämme, Kämme, Bürsten, Seifen, e„„„ b. van tieethe 00 05 zen eine Aeofcharte,(Fräulein Aientſe Puder, Schminken, Tollette-Artfikelj. Art 5 gemalten Bande Herr Felix Seniss). Lammen),. 27) Auf einer Wanderung 2. 1 Max Traun. 10) An die Hoffuung(Frau Julia Gulp).(Herr Alerender Heinemann). 28) Der Geslentsmassage Uncl Nagelpflege. 8. Jude. Heinrich Garth. Franz Schubert 1) ngesalig Knabe und das Imimleim(Herr Felix 2 4. Hugo 99 75(-Herr Alexander Heinemaun). 12) Erk. Jenius). 29) Als jeh auf dem Euphrat Reparaluren 3 5 1 5 könig(Herr Alexauder Heinesmann). sehiffte(Krau Julia Culp). 30) Dies Nazarener,„ 151 6 105 13) Die junge Nonne(Präulein Mientje en denten bin erbötig(Herr Alexander Schiidpattu. Elfenbein, sowle Annahme .9 Richard Corvil. Lammen). 14) Nachtstück(Rerr Felix Heinemann). 31) Hochbeglückt in Schleit 12 1 Gedat, Juge Volſin. Senius), Joh. Fr. Reichardt 135) Zwel Deiner Liebe(Fräul, Mientje Lammen). von Schleifersien jeglicher Art. 32.) 5 Kark Houer. Quartette a) Kus Iphigenie aut Pauris Johannes Brahms 32)„Zum Speg.: Raslermesser unfer Garantie. Kappadozier„Farl Markx. b) Warnung(Fraulein Mientje Lammen, Sehluss“(Quartett) aus Alesis und Sklave. Thereſe Weidmann. Frau Julia Culp, Herren Felix Senie Dora: Nun, Ihr Musen, genug(Früu⸗ Ott 11 2 1 9 tH 5 Gefolge des Herodes und der Herobias, Soldaten, Sklaven und Klexander Heinemaun). lein Mientſe Lammen, Frau Inlia Culp, 9 285 I 11K 1 988. Sklavinnen, Muſiker. 19125 5 Senius und Alexander 1 Die neu koration(Terraſſe im Palaſt des Herodes) iſt 3 NDie niene 15 einemann). 9— ne dle 1 5 8N 985 Nach den beiden Quarfetten von 8 schau(Herr Alexander Heinemann). 8 Koſtüme ſind in den Werkſtätten des Hoftheaters unter 17) Der Woywode(Herr Alexander Joh. Fr. Reichardt(15) fludet eine Leitung des Garderobe⸗Inſpeltors Leopold Schneider au⸗ Heinemann). 18) Der Mohrenfürst längere Pause statt. geferligt, die techniſchen Neuerungen vom Maſchinerie⸗ Balladenzykius in'3 Teilen(Frau 4118 Inſpektor blſ Linnebach elugerichtet Gnesr Reuraſthenie, Neukalgie, Mannesſchwäche, Leber⸗„Magen Faſſeneröſfug. 6½ uhr. Anf. 7 uhr. Ende geg. 8¾ Uhr. Am Klavler: Herr Ferdinand Löwe. Mieren⸗, Verdauung. u. Blaſenleiden, Stnhlverſtopfüng, Lühmungen, Zuckerkrantheit, Frauenleiden ꝛc. daſnn br⸗ 6 eiſe. 2885 lleſt Sie un Id Broſck ber die Heilwirkung der Elektrſe dnbeede Orekester: 120 Künstler. Ohor: 800 Damen und Herren. sebwet te gcdee dee erde er Pienstag, den 4. Juni 1902. Feſtvorſtellung⸗ In neuer ee und neuer Anaſſaltung u. Dekorationen 2U 9 7 6 3, 4, 3m, 2 Nk. hei K. Ferd. Heckel, Mannheim. Nir. Heinr. Schäfer, aunhein, Ng, 9, 4 Koſtümen, Möbeln und Requifiten. L Spezialltät im Polieren u. Aufwichſen Anfang? uhr. 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