Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mauuheim“. imer Volksblatt.) (Mannhe tung gebung das Abendblatt 8 — — 8 e 2 — —— 8 — — 8 — er Stadt 2 Unabh d 0 tung. Szei iſche Volk Bad 7 Abonnement: Tageszei 5 Schentli ängige 97 8 lich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufichlag M..42 pto Quartal. 25 Pfig. monat ·n tennig mouatli 70* Bringet zwölf Nal. int wöch in Erſche Nummer 8 Pig. Einzel * und Am Im Zkitung in Mannhei Mittag S⸗Bur Geleſenſte und verbreitetſte Zei 2. 5 E 6 Inſerate: ttagẽ 3 Uhr. ni Nach! für Morgens 9 Uhr, Sblatt das + Annahme Schluß der Inſeraten⸗ Eigene Expedition und Verlags⸗ buchhandlung Karlsruhe. in und Berl tag, 4. Juni 190 in 8 eau tio Redak nſerate. 80„ -⸗Zeile. 1 Mark 8 Auswärtig Die Reklam Mittagblatt.) 0 7. iens D — Nr. 251. rmann aſſe durch ſein mann. — er Grand Abert und Pfarr rzbiſcho E J arrer pe 2 nen c. e Seute Dente 2e Nie AnT 20 Hand 90 0 2 1 51 DeL 1ilrr 111rL gra: ſtaa 1887 Nanotbdusr Herzen Uebersicht. Maunbeim, Juni 1907. ische ie Jnterpellation Baſſermann vom it Pol 14. November 9086. 1 Fdon 1 bem mi + n, erman nunge unge „. * 77 a 0 20 — Orga 11 Aonaltis 8 * 85 ſandg 21f iſche! e zwif 1 zatik meh V i em Gehe d le D ſi Militärmu E le orſte ka leri e E 0 ein urde v 1 1 her gar 9 ieiſter 181 in m 1 1 Am rben und der Kap 71 bert 71 Itt 8e gars lite iu — — ohen von Die büchen druck verboten] T. Erbin Iſt e + * Noman von Nach 0 ezung + 1 (Fort i lich 2 En 1 Ander w glichen —* inder w K er glück häßl Punkt I Kinder will m der Ki m der ihrer verſöhnende und Sora 2 =+L 1 N Um der dere nicht nur u gangen betrogen. in trüg 2 7 2 — da Verbre igens und 11 1 ens n Be geſetzten L Jort E. Selle. General⸗Anzeiger.(Intagblatt) Mannheim, 4 Junt ſich aus den ihm bekannten Gründen einer beſtimmten Fraktion nicht anſchließen. Man fängt es ſehr geſchickt und„vornehm“ an, um den Pfar⸗ cer Grandinger mürbe zu machen oder kaltzuſtellen. Der Gegenbeſuch der engliſchen Journaliſten. Das Präſidium des Komitees der engliſchen Journaliſten hat vor der Abreiſe von Berlin an Seine Durchlaucht den Herzog zu Trachenberg ein gerichtet, das in Ueberſetzung lautet: „Berlin, aucht bitten unſerer Abreiſe von Berlin, uns zu geſtatten, Ihnen ſelbſt und Surch Sie den Mitgliedern des Empfangskomitees unſeren auf⸗ richtigſten und tiefgefühlteſten Dank ausſprechen zu dürfen für die uns während der ganzen bisherigen Reiſe erwieſene Lieben⸗ würdigkeit und Gaſtlichkeit. Die für unſer Wohlergehen und unſeren Komfort von den Mitgliedern Ihres Komitees von An⸗ fang bis zu Ende bewieſene Rückſicht hätte gar nicht größer ſein können. Unſere Fahrten ſind uns durch die Liebenswürdigkeit und Aufmerkſamkeit der Herren, welche die Güte hatten, uns zu begleiten und in Berlin ſich unſer anzunehmen, ſehr bequm ge⸗ macht worden. Der Aufenthalt in Ihrer Hauptſtadt war für Ans eine Quelle ſtändigen Intereſſes und Entzückens. Wir wer⸗ den noch lange an der Erinnerung zehren an das von Ihrem Komitee veranſtaltete großartige Bankett am Abend unſerer An⸗ kunft und an die herzlichen Worte der Begrüßung und des Ent⸗ gegenkommens bei dieſer beſonderen Gelegenheit. Ebenſowenig können wir unſeren Empfang durch den Oberbürgermeiſter und den Magiſtrat von Berlin in dem prachtpollem Rathausſaale vergeſſen, ſowie die vornehme Gaſtlichkeit, die wir ſeitens der Handelskammer und im Reichstage erfahven haben, und die wirklich großartige Vorſtellung, die uns heute abend im Opern⸗ hauſe geboten wurde. Wir möchten ferner ehrerbie igſt zum Aus⸗ druck bringen unſer Gefühl für die außerordentliche Ehrung, die uns der Kaiſer hat zuteil werden laſſen, als er uns„in ſeinem Lande und in ſeinem Hauſe“ willkommen hieß, wenn wir hier die eigenen gnädigen Worte Seiner Majeſtät, die er heute zu uns Zum Schluß möchten wir daß dieſer für uns ucht tragen möge zur Förderung gegenſeitiger Freundſchaft und Zuneigung zwiſchen beiden Län⸗ dern. Ihre gehorſamen Diener Fredk. W. Wilſon, Präſident, Fredrik W. Dickinſon, Ehrenſekretär. Geſtern vormittag beſuchten die engliſchen Journaliſten gruppenweiſe die Sehenswürdigkeiten Münchens und ſtatteten guch dem Hofbräuhauſe einen Beſuch ab. Geſtern mittag hatten die Münchener Neueſten Nachrichten“ die engliſchen Gäſte, die gſamte Münchener Journaliſten⸗ und Schriftſtellerwelt zur Be⸗ ſichtigung ihrer vor zwei Jahren erbauten und wegen ihrer prak⸗ tiſchen Anlage und künſtlerichen Ausgeſtaltung ſchon oft gewürdig⸗ ten Geſchäftsräume und zu einem glänzenden Frühſtück geladen, wobei ſich unter den Erſchienenen— etwa 200 an der Zahl— die fröhlichſte Stimmung kundgab. Der Verleger der„Münch. Neueſten Nachrichten“, Thomas Knorr, brachte ein Hoch auf die engliſchen Journaliſten und das befreundete und große eng⸗ liſche Volt aus. Mr. Dickinſon vom Reuterbureau dankte in deutſcher Sprache in launiger Weiſe für den glänzenden Em⸗ pfang in München und brachte ein Hoch auf die Münchener Preſſe aus. Am Nachmittag wurde ein Ausflug nach dem Chiem⸗ ſee angetreten. Deutsches Reſch. Berlin, 3. Juni.(Im Reichsjuſtizamt! trat der „Nordd. Allg. Ztg.“ zufolge heute die Konferenz von Vertretern der größeren Juſtizverwaltungen zuſammen, um die Vorſchläge zu beraten, die vom Reichsjuſtizamt für die Organiſa⸗ tion der Strafgerichte und für die des Straf⸗ prozeſſes vorgelegt worden ſind. Aufgrund dieſer Beratun⸗ gen wird die Reichsjuſtizverwaltung, nachdem ſie die Zuſtim⸗ mung der beteiligten Preußiſchen Reſſorts gefunden hat, die für den Bundesrat beſtimmte Vorlage feſtzuſtellen haben. —((Ein falſches Gerücht.] Das durch eine hieſige Mit⸗ tagszeitung verbreitete Gerücht, daß der Heimritt des Kaiſers an der Spitze ſeiner Truppen nach der Frühjahrsparade auf An⸗ raten der Polizei unterblieben ſei, entbehrt jeder Begründung. Ausland. * Italien.(Der Papfſt) empfing ein ſehr herz⸗ liches Glückwunſchtelegramm von Kaiſer Wil⸗ helm zu ſeinem Geburtstage. Der Papſt antwortete mit Aus⸗ drücken herzlichſten Dankes. * Rußland.(Reichsdumg.) Das Haus lehnt einen Geſetzentwurf des Juſtizminiſteriums betreffend die Verſchärfung der Strafen ab, die auf die Verherrlichung von Verbrechen geſetzt ſind, und nimmt den Antrag des Unterrichtsminiſters an, der hin geht, die Verfolgungen wegen des geheimen Unterrichts in Schrei 31. Mai. Durck wir vor Euerer Der Ausdruck des Spottes im Geſicht Stoltens war ver⸗ ſchwunden, er hatte einem weichen Mitleid Platz gemacht. Beruhige Dich doch Lore,“ ſproch er begütigend, unwill⸗ kürrlich den vertraulichen Schmeichelnamen der erſten glücklichen Zeit ihrer Ehe gebrauchend und ihr mit Zärtlichkeit die weißen Haare ſtreichelnd.„Du darfſt nicht ſo leidenſchaftlich ſein! Es wird ſich ja alles finden, und alles wird wieder gut werden. Weine nicht mehr— ich denke, jetzt, da wir zuſammenhalten, da wir wieder Vertrauen zu einander gefaßt haben, werden alle Schwieriakeiten überwunden werden.“ „Verlaß mich nicht, Adrian!“ flehte ſie.„Du biſt ſtärker gals ich, ich erkenne es an! Ich hätte das nicht tun, nicht ertragen können, was Du ertragen.“ „Ich tats Deinetwegen und um der Kinder willen, Lore,“ entgegnete er, und damit ſprach er keine Lüge. (Fortſetzung ſolgt.) — Was geſchah mit Wallenſteins Leiche? Bekanntlich iſt dieſe Frage von Geſchichtsſehreibern lebhaft umſtritten. Von großer Be⸗ deutung für unſere Geſchichte iſt jetzt das Ergebnis der Forſchungen des hekannten Hiſtorikers und Archivars der Stadt Gger, Dr, Karl Sigl. Nach dieſem Ergebnis hat die Frage eine Beantwortung erfahren, die bedeutend von den bisherigen Forſchungen abweicht. Dr. Sigl. ſtellt nunmehr folgendes feſt: Wallenſtein wurde ſchon kurg nach 9 Uhr abends am 25. Februgr 1684 ermordet. Die Nacht twar ſchneidend kalt und ſtürmiſch. Die Leiche Wallenſteins wurde unmittelbar nach der Mordtat in„Leßles Gutſchen“ vom Stadt⸗ hauſe nach der Burg gefahren, wo im Hofe bereits die Leichen ſeiner Getreuen Flo, Terzly, Kinsky und Neumann lagen, Dort legte man auch den koten Wallenſtein nieder. Die Leichen ölieben Mer bis zum 27. Februar liegen. An dieſem Tage traf Oktavir Piccolomini in Eger ein und befahl, ohne die von Buttler und Gallas erbetenen Verfügungen des Kaiſers abzuwarten, die Leichen der Ermordeten nach Mies zu ſchaffen und ſie dort„an dem chimpf⸗ Polen einzuſtellen. Im Laufe der Debatte bei letzterem Antrage greifen mehrere polniſche Redner in heftigen Worten den Unter⸗ richtsminiſter an, der nach ihrer Anſicht nur beſtrebt ſei, mit Hilfe der Regierungsſchulen die Polen zu ruſſifizieren. Der Gehilfe des miniſters, Gheraſſimow, hält es für ſeine Pflicht, auf en hinzuweiſen, die zwiſchen der Regierung und tſedenen Parteien in der Tuma e Worte des Redners rufen zten und große Aufregung bei den Polen gervor. ſident des Polenklubs, Dmuskhy, verwahrt gen die rungen Gheraſſ gt, die Polen wünſchten gleiche in Rußland, die bisher durch die Pfälziſche Politik. * Landau, 2. Juni. Die Wahl in Germersheim⸗ Bergzabern, wo ein ſchwarz⸗rotes Bündnis abgeſchloſſen war, wird von liberaler Seite angefochten werden. Aus Stadt und Land. *Mannheim, 4. Juni 190 7. 7 INrERNATIoNALE AKußstr-ddb s GROsSE GaRTENEAU AussreltuNα S — . Wie wir noch nachträglich erfahren, haben die Großhedzogl. Herrſchaften bei ihrer Rundfahrt durch die Ausſtellung am vergangenen Samstag auch den von Frau Eugenie Kaufmann hier entworfenen Erdda⸗Brunnen beſichtigt und Frau Kaufmaun ihre Anerkennung ausgeſprochen. Anläßlich der Herkomerfahrt wird am 6. d. M. der Straßenbahnverkehr auf allen Linien entſprechend verſtärkt werden, ſo daß für eine genügende Sir⸗ kulation des Publikums innerhalb Mannheims Sorge getragen iſt. Am 7. Juni, morgens 5 Uhr, fahren die Automobiliſten vom hieſigen Schlachthof ab. Die Straßenbahn wird an dieſem Tage auf der Linie nach dem Schlachthof ihren Betrieb bereits 4 Uhr morgens aufnehmen und, ſoweit nötig, Verdichtungswagen einſchieben. Kakteen⸗Ausſtellung. Vom 6. bis zum 19. Juni wird in der Mannheimer Garten⸗ bauausſtellung eine hochintereſſante Sonderausſtellung von Kak⸗ teen und Suceulenten ſtattfinden. Der Leiter dieſer Veranſtaltung iſt Hofgartendirektor Graebener⸗Karlsruhe. Die nicht nur von Züchtern und Händlern, ſondern auch von Liebhabern zahlreich angemeldeten Pflanzen, unter denen ſich bis zu 2 Meter hohe Rieſenkakteen befinden, werden ſehr deko⸗ rativ in eine künſtliche Wüſtenlandſchaft hineingeſtellt, ſo daß die Kakteenausſtellung eine hervorrag ende Sehenswürdigkeit zu wer⸗ den verſpricht. Am 8. Juni wird eine Frühobſt⸗(Kirſchen) Aus⸗ ſtellung eröffnet. Von der botaniſch⸗wiſſenſchaftlichen Abteilung der Jubiläums⸗ Ausſtellung. Auf vielſeitiges Verlangen wurde in der Abteilung von Herrn Zimmermann⸗Mannheim„Flora der Pfalz“ die Familie der Farne noch bis auf weiteres belaſſen, um den zahlreichen Freunden dieſer hübſchen Pflanzen Gelegenheit zum weiteren Stu⸗ dium zu geben. Es konnten deshalb in den übrigen Vitrinen nur Gramineen(Gräſer) ausgeſtellt werden und dieſelben werden durch ihre theit der Begehtung der Botaniker empfohlen. In einer beſonderen Vitrine ſind die Publikationen und Schriften des Aus⸗ ſtellers untergebracht und dazu noch einige botaniſche Unikums, wie eine Roggenähre mit 17 Seitenähren und einige Pflanzen, die ſeit ungefähr 100 Jahren nicht mehr gefunden wurden, aber von Herrn Zimmermann an den angegebenen Standorten in neuerer Zeit wieder nachgewieſen werden konnten. Wer ſich von dem Reichtum unſerer Adventivflorg im Mannheimer Hafen überzeugen will, der hat in dieſem Monat die beſte Gelegenheit dazu. Eine Beſchreibung und photographiſche Abbildungen ſind neben den Originalpflanzen aufgeſtellt. Maunheimer Jnbiläumsfeſt 1607.1907. Bei der Einweihung des Induſtriehafens ſprach der Großhorzog, als er das den Schlußſtein umgebende 6 wieder verließ, auch den Bürgermeiſter von Neuſtadt a.., H Wandt, an und ließ ſich die dabeiſtehenden Bürgermeiſter von Frantenthal und Zweibrücken, Dr. Ehrenſpeck und Rö⸗ finger, vorſtellen. Nachtrag zur Illumination. zialhauſes für Herren⸗ und Knabenbekleidung dollt, vorm. M. Trautmann, II 1, 5, Brei tung wies in markanter Weiſe in großen Jahr deutung des Tages hin. 38 r Die Rheinfahrt. hielt während der ganzen Dauer d 8 Wohl zogen von der Stadt her dur erauf, aber es fielen hin und wieder nur ein blies aber ein empfindlich kühler Wind über maſſen Dafür bedauerten, den Ueberzieher daheim gelaſſen zu ha es Einweih⸗ ikle Wolken⸗ ige Tropfen, 8 r die Baſtion, ſo daß diejenigen, die nur im Ueberrock gekommen waren, lebhaft ben. Unter der Baſtion lag im Altrhein das prächtig geſchmückte Feſtſchif, 8 10 die„Kaiſerin Friedrich“, von der Köln⸗Düſſeldorfer zur Abfahrt bereit. Das ſtattliche Schiff prangte in Lorbeerbäume und ſonſtiger immergrüner Pflanze rierten die Verdecks. Als die letzten Feſtteilnehme ſchiff betraten, öffnete der Himmel ſeine Schleuſen einen tüchtigen Guß hernieder, der glücklicherweiſe anhielt. Zwar kam während der ganzen Fahrt die zum Durchbruch, aber man mußte ſchon dankbar dafi wenigſtens der Regen nicht mehr einſetzte. Geſellſchaſt, Flaggengalg. hmuck deko⸗ r das Feſt⸗ und ſchickte nicht lange Sanr Sonne nicht ür ſein, daß Gegenüber dem Jeſtſchiff lagen vier prachtvoll geſchmückte mächtige Schleppdampfer der Mannheimer Damp fahrtsgeſellſchaft, der Lagerhausgeſellſchaft, der Rhei ktiengeſellſchaft vorm. Fendel und der Firma Gutj in Parade. Gbenſo lag vor der Diffenebrücke den rhein hinunter bis zur Mündung in den Schiff, eines immer pröchtiger wie das war ein unbeſchreiblich ſchöner Anblick: dieſe ſtattlich herrlichſten Feſtſchmucke prangender Schiffe, Menſchenmaſſen, die die Verde Im Ganzen Fahrt teil. freien nahmen 49 größere e bis auf den letzten P und kleinere Schiff ſſchleppſchiff⸗ inſchiffahrts⸗ ahr gehörig, ganzen Alt⸗ Rhein Schiff an andere geſchm Cs atil Neihe im die frohgeſtimmten ge 9 6 füllten. an' der Wir nennen von den größeren Booten nur Badenia IN und X, Fendel XII, Stachelhaus und Buchloh 11 und IV, „Großherzog Friedrich“ fahrts⸗Geſellſchaft, Karl Schrörs II, Teutonia von der Firma J. H. Harpen X(Harpener Bergbauakttengeſellſchaft), Induftrie VI(Rhein⸗ und Franz Haniel XII, Max Honſell(Neue Karlsruher fahrtsgeſellſchaft), ſchapij), Mathias Sti von der Neuen Karlsruher innes, die Mannheimia, me Rheinſchiff⸗ Raab Karcher u. Co. III, Kannengießer VI, Königsfeld, Egan XVI, Soe⸗Schiffahrtsgeſellſchaft Kölnh), Rheinſchiff⸗ Waalwijk(Koniklijke Stromboot Magk⸗ »hrere Arn⸗ heiterſche Boote und ſämtliche hieſigen Hafenbugſierboote. Die Großh. Herrſchaften hatten mit dem Gefolge in dem Rauchſalon auf dem vorderen oberen ſich das Wetter beſſerte, hielten ſich die allerh auf dem Vorderteil des Verdeckes auf. Das Zeit den„Sperber“ vo Iſten Damf 1 Mannheimer aft, auf dem der ſi — fahrtsgeſe Deck Platz genommen⸗ ſich Zrau Oberbürgermeiſter Dr. Als Herrſchaften fhatte lange ſſchleppſchff⸗ Beck mit mehreren Damen— Gattinnen von Kollegen ihres Herrn Ge⸗ mahl— aufhielt, ſowie Badenia X& zur Seite. Schiffe folgten. 1 Die übrigen Nach Verlaſſen des Altrheins wurde ſtromauf⸗ wärts gefahren. Ueberall waren die Ufer von Groß und Klein beſetzt, die das Herrſcherpaar ſtürmiſch begrüßten. her hatte die ſpontane, ſo recht aus vollem Her Huldigung der vielen Hunderte, die die Begleitſchiff ten, das Herz jedes Patrioten höher ſchlagen laſſen. Schon vor⸗ kommende eſetzt hiel⸗ An Bord herrſchte bald ungezwungenes, fröhliches Leben und Treiben. Es wurde Bouillon herumgereicht. Dazu gab es belegte Brötchen und einen guten Tropfen. Die Kapelle des hieſigen Grenadier Regiments konzertierte auf dem bor⸗ deren erſten Deck. Als die mächtigen rauchenden Schlote der Badiſchen Anili! ind Sodafabrik in Sicht kamen, 1 1 ſchoß auf einmal mitten im Rhein eine viele Meter hohe Fontäne in die Höhe, die ſtändig in den Farben wechſelte. Es zaubernder Anblick dieſe Fontäne lumineuſe bei Tage! ſchiff hielt gegenüber der 8 an ſich vorüberziehen. Da konnte man nun nochmal liche Minuten verleben. Auf allen Schiffen ſpielten war ein be⸗ Das Feſt⸗ Fontäue an und ließ die Begleitſchiſſe 8 uényergeß⸗ die Muſik⸗ lapellen, grüßten hunderte und aberhunderte begeiſterte Menſchen hinguf zum allgeliebten Fürſtenpaar, das nicht mide die großartigen Ovationen zu danken. Auf„Franz fanden ſich die Reſerveoffiziere mit ihren D Leibarenadierkapelle ſpielte Um ½38Uhr wurde gelaudet. einmal das grandioſe Bild zu bewundern, das die dem gende ſtolze Flottille bot. VBon mehreren alteingeſeſſenen wurde, für Haniel“ be⸗ amen; die Vorher hatte man Gelegenheit, noch Feſtſchiff ſol⸗ Mann⸗ heimern, die ſchon verſchiedene derartige Fahrten mitgemacht hatten, wurde uns verſichert, daß noch keine Rheinfahrt einen ſo impoſanten Verlauf genommen habe. Wir glauben es gern. allen Teilnehmern die Jubiläumsrheinfahrt bleiben! (Wiederholt, weil nur in der Stadtauflage der geſtrigen Abend⸗ nummer enthalten.) Unvergeßlich wird ——— lichen Ort auszuſetzen“. Gallas ließ jedoch, erzürnt über die Eigen⸗ mächtigkeit Piccolominis, die Leichen, als ſie auf Rüſtwagen in Mies ankamen, in der dortigen Franziskanerkirche beiſetzen, Erſt im Mai 1636 wurde der Sarg Wallenſteins deſſen Witwe ausgelie⸗ fert und nach der Karthauſe Walditz bei Jitſchin gebracht. Nach den Aufzeichnungen eines dortigen Mönches war die Leiche völlig nackt in einem rohgezimmerten, viel zu kleinem Sarge eingezwängt. Erſt im Jahre 1744 wurden die Ueberreſte Wallenſteins in einen Metallſarg umgebettet, und nach Aufhebung der Karthauſe mit großem Gepränge in die Schloßkapelle St. Anng nach Münchengrätz übergeführt. — Der zerſtreute Profeſſor iſt von jeher die Freude der Schüller— und der Witzblätter geweſen. Ein Muſterbild dieſer Gattung war Galletti, von 1783 bis 1828 am Gümnaſium in Gotha tätig. Einige ſeiner Schüler machten ſich jahrelang das loſe Ver⸗ gnügen, die barocken Widerſinnigkeiten, die ibrem Lehrer in ſeiner außerordentlichen Zerſtreutheit über die Zunge liefen, zu ſammeln. Dieſe Noten find ſpäter unter dem Titel„Gallettiana“ in Buchform vereinigt worden. Hier iſt eine Auswahl dieſer ergötzlichen Ver⸗ drehungen und Gedankenloſigkeiten: Gotha liegt an drei Flüſſen: an der Leine, der Neſſe und an der Erfurter Chauſſee.— Die Engländer würden bei weitem nicht ſo viel Leder machen, wenn ſie bloß ihre eigenen Felle gerbten.— In Rußland hat man Fenſter von getränkktem Oel.— Die Feuerländer ſind von der Kälte ganz rot gebrannt.— Die Aleutiſchen Inſeln wohnen in Erdhüten. Ihre Fenſter ſind oben, eigentlich haben ſie gar keine Fenſter.— Die Gans iſt das dümmſte Tier, denn ſie frißt nur ſo lange, als ſie etwas findet.— Dieſer Vogel heißt Entenſtößer, aber nur in der Not, wenn er nichts anderes zu freſſen hat.— Als der Prophet Zacharias geſtorben war, nahm er eine andere Lebensart an.— Perſer bekamen bei Marathon einen ſolchen Schreck, daß ſie aus⸗ riefen:„Herr Jeſus, da kommen die Athener!“ und ſtürzten ins Moeer.— Die Eimbern und Teutonen ſtammen eigentlich von ein⸗ ab.— Marat wurde zwar ermordet, aber er ſtarb vorher an Krankhbeit, die ihm ſogar das Leben koſtete.— Der Lehrer hat immer recht, auch wenn er unrecht hat.— Der dumme Junge, der Sußdorf, ſoll eingeſchrieben werden. Schüler: Herr Profeſſor, er heißt nicht Sußdorf, ſondern Thomas. Lehrer: Nun, da ioll er auch nicht eingeſchrieben werden.— Es muß gleich 4 Uhr ſchlagen, denn es hat vor einer guten halben Stunde 84 geſchlagen.— Wer über dieſen Gegenſtand etwas ſchriftliches nachleſen will, der kindet es in einem Buche, deſſen Titel ich vergeſſen babe; es 42. Kapitel.— Cäſar wurde auf eine für ſeine Geſundheit nachteilige Weiſe ums Leben gebracht. — Die ſchwerſte Frau Amerikas ſoll Frau Mary iſt aber das höchſt Tumble in Wafhington ſein. Ihr Gewicht wird gut und gern auf 5½ Zentner geſchätzt. Sie erfreut ſich aber auch einer Geſundheit, tigen Verhältnis zu ihrer Schwere ſteht, und ſo hat ſi achten Mann durch ein merkwürdiges Mißgeſchick verloren, ſte die im rich⸗ e jetzt ihren jetz 0 ihn nämlich in des Wortes verwegenſter Bedeutung zerqueiſcht, Die beiden Eheleute vergnügten ſich mit Rollſchuhlaufen, als Tumble zu Fall kam. Seine Gattin konnte nicht ſchnell genug ausweichen und fiel auf ihren Mann. Beſinnungslos wurde der Aermſte auſ⸗ gehoben und der herbeigerufene Arzt konſtatierte, daß er ſchlwere innere Verletzungen erlitten hatte, an deren Folgen dem Weg zum Krankenhaus ſtarb. Frau Tumble ſchein er noch auf t überhaupt von einem befonderen Mißgeſchick verfolgt zu werden, denn die Mehrzahl von ihren acht Gatten endete auf ungewöhnl Wermiſchtes. — Kein PlatzZ für Bismarck. Aus Kie Meldung verbreitet, daß inſolge der Umgeſtaltung iche Art. bwird die am neuen Stadttheater das ſeit 10 Jahren auf dem Neumarkt ſtehende Bismarck⸗Denkmal entfernt werden ſoll. Da es t rotz vielen Suchens nicht gelungen iſt, einen geeigneten neuen Platz zu fin⸗ den. hat das Stadtbauamt laut„Tägl. Rundſchau“ den Auftrag erhalten, das Denkmal zu verwahren, bis ein paſſender Platz gefunden iſt.“ — Schenkung an den Kaiſer. Auf der deutſchen Bolſchaft in Rom fand am Freitag die Unterzeichnung des nota⸗ riellen Schenkungsaktes ſtatt, durch den Geheimer K rat von Mendelsſohn⸗Bartholdy das Eigentum an der conieri Frasecatti auf Kaiſer Wilhelm überträgt. ommerzien⸗ Villa Jal⸗ 1— General⸗Auzeiger.(Mittagblatt Feſtmahl. Einen glänzenden Verlauf nahm geſtern nachmittag das von 3 77 77555 9105 15 41 5 0 der Stadtgemeinde Mannk Nibelungenſaale des Roſen⸗ gärten gegebene Feſſte 5 nahmen. Eine Großherzogl N Dſuſch der 00 Perſonen teil⸗ Vertreter d die Miniſter Frei⸗ länzende Reihe von iang, nahezu zwanzig „Württembergs und Die der Gelehrten, der ⸗ 5 des Reichstages und en. die Jutendanten der Mannheimer und on, ermeiſter unſerer Stadt Mann aſt 8 Mannheimer Stadt⸗ ter rats he von Vertretern der i Preſſe u. ſ. w. htig hergerichtet; an Platz. Prächtig war bäumen geſchmückt; ganz be⸗ ration: prächtige Roſen⸗ It, Der Saal war zu dem Feſ ſechs langen Tafeln nahmen die das Podium mit Palmen und Zi ſonders rühmlich war die Tafeld * — kle grrangements, die der Stadtgär unter Leitung des Stadt⸗ 6e gärtners Lippel das beſte tellten. Auf den Em⸗ cht. poren hatten ſich zählreiche Zuſchauer eingefunden, zumal das weibliche Element, das im Saale keine Stätte gefunden hatte, war ſtark vertreten. Auserleſene Genüſſe brachte die Speiſenfolge; vor⸗ züglich waren die kredenzten Weine; beides machte Küche und Keller des Roſengartens hohe Ehre. Während der Tafel ſpielte das Kaimorcheſter unter Leitung ſeines Dirigenten Kaiſer; die meiſterhaften Darbietungen erhöhten ganz weſentlich die Feſt⸗ ſtimmung. Richard Wagners Kaiſermarſch eröffnete den Reigen der muſikaliſchen Genüſſe. Der dritte Gang der Speiſenfolge war eingenommen, als ſich Oberbürgermeiſter Dr. Beck zu einer glänzenden, äußerſt beifällig aufgenommenem Anſprache erhob, in der er zunächſt ſeine Freude über die ſtattliche Zahl an Feſtgäſten Ausdruck gab und beſonders den Präſidenten des Staatsminiſterium, die übri⸗ gen Miniſter, die Vertreter der Univerſität Heidelberg und der lechniſchen Hochſchule in Karlsruhe wie die Vertreter der Han⸗ delskammern und Stadtgemeinden begrüßte. Im vorigen Jahr⸗ hundert ſei die Säkularfeier der Stadt Mannheim in eine Zeit pölligen wirtſchaftlichen Niedergangs gefallen, ſeitdem ſei die wirtſchaftliche Entwickelung der Stadt wieder erſtarkt. Jedoch ſolle das wirtſchaftliche Kraftbewußtſein der Stadt nicht in ver⸗ gänglichem Glanz und Flitter Ausdruck finden, ſondern in der hflege des Idealen und Schönen der Natur und der Künſte. WVir verſuchten das durch dramatiſche Muſteraufführungen, durch ein Muſikfeſt, endlich durch die beiden Ausſtellungen. Wohl habe es noch ſolcher Veranſtaltungen bedurft, damit nicht die heutigen Feſtgäſte das flüchtige Dampfroß einige Kilometer von Mann⸗ beim vorbeifuhr. Redner wendet ſich dann Mannheims Ge⸗ ſchichte zu, die ſich zwar mit wenigen Jahrhunderten beſcheiden müſſe, dafür aber umſo reicher an wechſelnden Schickſalen ſei. lingen, aus der Kunſt⸗ und Gelehrtenſtadt von europäiſchem Rufe ſei Mannheim geworden eine nüchterne Stadt von Kaufleuten. lung der Städte wie im beſonderen der Stadt Mannheim. Die Induſtrialiſierung der Städte mit ihrer Ausbildung einer ganz neuen heterogenen Bevöllerung habe die Städte dor ganz neue eigenartige Aufgaben geſtellt, für deren Löſung frühere Zeiten nach keine Beiſpiele gaben. Der Gemeinſinn der Städte ent⸗ wickelte ſich und prägte ſich aus, die Städte waren angewieſen, 5 eenne verſöhnende, die Intereſſen aller Schichten umfaſſende 15 Politik zu treiben. So ſeien die Städte unter der ee 5 wdbuatlung zu Trägern der ſiltbichen Idee, des ſtädtiſchen eee 1 geworden, zu tatkräftigen Wohlfahrts⸗ und Kulturorganen. Längſt ſeien die ſchützenden Mauern gefallen, den Schutz biete den Städten die Monarchie. Sein Hoch gelte dem be. Großherzog. 5 . Begeiſtert ſtimmten die Feſtgäſte in das Hoch ein, während Kaiſer und ſt⸗ 3 1 die Kapelle die Fürſtenhymne intonierte. Sodann nahm der aß⸗ Präſident des Staatsminiſteriums, Stagtsmintſter Freiherr v. ſil“ Duſch das Wort: 5 en„Geſtatten Sie mir für die freundlichen Worte, die der Herr für Oberbürgermeiſter der großherzoglichen Regierung gewidmet hat, be. den herzlichen Dank derſelben auszuſprechen; ich fühle es als be⸗ bdſe. ßſondere Ehre, dies hier tun zu lönnen, da ich ſelbſt einer pfälzer und durch freundſchaftlichſte Bande mit Ich will Sie nicht in die Ver⸗ zurückführen, ich wüßte den Familie entſtamme Mannheim innig verbunden bin. gangenheit der Stadt Mannheim farbenreichen Bildern der ſtädtiſchen Vergangenheit Mann⸗ heims, die in den letzten Tagen Ihnen von den berſchiedenen Rednern entrollt worden ſind, keinen weiteren Strich beizufügen; ich möchte nur mit ſchlichten Worten den Gefühlen des Dankes und der Bew underung für die Fülle der hier erhaltenen Eindrücke Ausdruck geben. In vor⸗ derſter Reihe ſteht die herrliche Ausſtellu ng, dieſe Dop⸗ pelausſtellung, mit der in ſo ſinniger und ſchöner Weiſe die Aus⸗ ſtellung eingeleitet worden iſt. Die hieſige Bühn e, die mit der Geſchichte der Stadt Mannheim ſo innig verwachſen iſt, bietet uns Muſterauufführungen; herrliche Leiſtungen der Tonkunſt haben dem Feſte beſonderen Reiz verliehen, und heute morgen ſind wir aus dem Reiche der Aeſthetik hinausgeführt worden in die gewaltigen Hafenanlagen und haben einen Ein⸗ blick erlangt in den machtvollen wirtſchaftlichen Fortſchrikt un⸗ ſerer Jubelſtadt. Morgen endlich ſollen wir viele Tauſende von Mannheimer Schulkindern in feſtlichem Spiel und Reigen ver⸗ ſammelt ſehen, das zugleich Zeugnis geben ſoll von dem 15 uſter⸗ giltigen Schulweſen der Stadt Mannheim. Alle dieſe Eindrücke vereinigen ſich zu einem ſolchen Geſamteindruck, daß wir nur mit froher Zuverſicht der weiteren Eninſckelung der Stadt Mannheim entgegenſehen können. Die g 55 liche Regierung wird auch in Zukunft dieſe Entwicke⸗ lung mit allen Kräften unterſtützen: wenn ich dieſes Verſprechen hier abgebe, ſo handle ich im Sinne des Großherzogs, meines erhabenen Herrn. Die Stadt Mannheim verdankt vor allem dieſe Entwickelung neben der Gunſt ihrer poli⸗ tiſchen u. geographiſchen Lage dem unermüdlichen Arbeitsgeiſt, der raſtloſen Arbeitskraft, dem kühnen ͤ der Männer, die zu ihrer Leitung berufen ſind u. denen wir heute ein herzliches Glückauf zurufen. Bei feſtlichem Mahle und frohem Gläſerklange dürfen wir auch einer anderen Eigenſchaff der Mannheimer und der Pfälzer nicht vergeſſen, nämlich des unverwüſtlichen Frohſinns der es verſteht, ſolche Feſte zu feiern; da lernt man erſt das Wort verſtehen: Fröhliche Pfalz, Gott erhalts! Möge dieſer Frohfinn der Pfal erbalten bleiben, möge ſie weiter voranſchreiten. In dieſem Sinne bitte ich das Glas zu ergreifen und mit mir auszurufen: „Mannheim und ſeine Bürgerſchaft, ſie leben en boch, hoch hoch! g. Leebhafter Beifall folgte auch dieſer Rede. Dann nahm 1⸗ Oberbürgermeiſter Winkerer⸗Freiburg das Wort, um anzu⸗ l. knüpfen an die Hafenfahrt des Vormittags, die glänzendes Zeug⸗ nis von der wirtſchaftlichen Entwickelung der Stadt„Mannbeim gelegt habe. Mit Recht habe Mannbeim ganz Deutſchland — Aus der prunkvollen Reſidenz, aus der Stadt von adeligen Höf⸗ Weitere Ausführungen des Reduers galten der ſozialen Entwicke⸗ Die großherzog⸗ Wagemut ihrer Mitbürger u. geſehen: überall fanden Hir herzliches und 811 ſeinem herrlichen Feſte eingelgden; denn ſeine Entwickelung Ind ſeine heutige Stellung ſeien über alle Maßen imponierend. In dem Kranze badiſcher Städte eine der jüngſten, habe Mann⸗ 911 doch ſeine älteren Genoſſen ämtlich überhokt, habe gerade Mannheim die glänzenden Eigenſchaften und Fähigkeiten ent⸗ Und wie einſt ſei auch heute noch Mannheim das Herz öhlichen Pfalz; wer das Leben dieſes intereſſanten Volkes ken.en lernen wolle, müſſe auch heute noch Mannheim beſuchen. Mannheims Enkwickelung ſeien die übrigen Städte Badens nicht mit Neid, dern mit ehrlicher Bewunderung und mit Stolz geſolgt. Redner rühmt alsdann in prächtigen Worten und rheto⸗ iſchen Bildern den glänzenden Geſchäftsgeiſt der Mannheimer Bürger, wie ihren prächtigen pfälzer Humor. Die ſchönſte Seite des Charakters der Mannheimer aber ſei deren Gemeinſinn, die Art, wie ſie ihre Schätze ſtets nur im edelſten und beſten Sinne zu verwenden gewußt haben. Arbeit und Vaterland habe die Stadt Mannheim groß gemacht: Ordnung und Freiheit wer⸗ den ſie weiter erhalten. Namens aller badiſchen Städte wie im Namen aller anweſenden Stadt⸗ und Gemeindevertretungen erhob Redner ſein Glas, um auf den Genius der Stadt Mannheim ein Hoch auszubringen.(Lebhafter Beifall.) 5 Namens den holländiſchen Handelskammern brachte der Prä⸗ 1 85 der Handelskammer Rotterdam, Zwart, folgenden Toaſt als: Im Namen der Handelskammer zu Rotterdam ergreife ich das Wort, um meinen herzlichen Dank zum Ausdruck zu bringen für die ſehr verehrende Einladung, an dieſem Feſte teilzu⸗ nehmen. Es iſt mir dadurch aufs neue Gelegenheit geboten, aus eigener Anſchauung zu beſtätigen, wie ſehr Mannheim ſich zu einem Handels⸗Emporium Süddeutſchlands emporgeſchwun⸗ gen hat. Die hochverehrte Verwaltung dieſer Stadt hat mehr getan, als uns dieſes glanzvolle Feſt zu bereiten; für die von auswärts Kommenden iſt für eine ebenſo intereſſante als lehrreiche Reiſe⸗ Lektüre geſorgt worden durch die freundliche Zuſendung einer Feſtſchrift zur heutigen Einweihung des Hafens.— In dieſer Feſtſchrift habe ich mit voller Zuſtimmung geleſen, wie im Jahre 1888 der damalige Oberbürgermeiſter von Frankfurt a. M. von Mannheim mit Begeiſterung ſprach als der Perle der Häfen des deutſchen Rheins.— Ich war jedoch überraſcht zu bemerken, daß der Glanz dieſer Perle im Auge des damaligen Redners verblich, als er in ſeiner Eigenſchaft als preußiſcher Finanzminiſter herausgefunden hatte, daß der Rhein in den Niederlanden mündet und ſomit ausländiſchen Intereſſen diente. Für mich aber hat die Perle in keiner Hinſicht den Glanz verloren:;— Mannheim talabwärts als Anfangspunkt, berg⸗ wärts als Endpunkt der großen Schiffahrt auf dem Rhein bleibt für mich geſchmückt im vollen Sonnenglanz!— Mannheim am Rhein, es verdankt dem Rhein ſeine Lebenskraft, ſeine Blüte! Im privaten Leben ſind wir uns voll bewußt, wie jedes Recht uns auch neue Pflichten auferlegt und auch im volkswirtſchaft⸗ lichen Leben rufen von der Natur gewährte Vorteile die Pflicht hervor, dieſe Vorteile auch weiten Kreiſen zum allgemeinen Wohl zuzuführen. Der Staat und die hieſige Stadt ſind ſich dieſer Pflicht be⸗ wußt geweſen und bei der Einweihung des Induſtriehafens er⸗ kennen wir voll und dankbar an, daß Mannheim die ihm zuteil gewordenen natürlichen Vorteile und Vergünſtigungen in rich⸗ tiger Weiſe angewandt hat. Im vollen Gegenſaß zu der ſpäter veröffentlichten Anſicht des Herrn Finanzminiſters Miquel gipfelt die Bedeutung Mann⸗ heims meiner Anſicht nach in ſeiner Lage am mächtigſten internationalen Strom Europas. Mannheim hat ſich durch dieſe Lage einen erheblichen Teil des Weltmarktes erobern können und dies gewiß zum Teil da⸗ durch erreicht, daß auf uns Holländer die angenehme, jedoch recht loſtſpielige Pflicht zurückfiel, dafür zu ſorgen, daß die freie und unbehinderte Schiffahrt ermöglicht wurde, nicht, wie es früher hieß, bis ans Meer, ſondern bis ins Meer. Wir Holländer haben dafür zu ſorgen, daß auch die größten, tiefgehendſten Seeſchiffe Rotterdam erreichen können. Auf Rok⸗ terdam ruht die Pflicht, für Löſch⸗ und Liegeplätze und für den ganzen Apparat eines mordernen Hafens zu ſorgen. Im Winter, bei Eisverhältniſſen, haben wir die ſchwere Aufgabe zu löſen, Ihren Rheinſchiffen Liegeplätze zu ſchaffen, in welchen ſie gegen Eis⸗ gefahr geſichert ſind. Ich erwähne hier, daß in der vergangenen Woche der Stadtver⸗ waltung in Rotterdam ein Rieſenprojekk zur Beratung unter⸗ breitek worden iſt, wonach ein neuer Hafen angelegt werden ſoll mit einem Koſtenvoranſchlage von 20 000 000 Fr., ungerechnek der Koſten für den erforderlichen Grunderwerb. Man rechnet daber auf eine Verdoßpelung des Verkehrs in den nächſten zehn Fahren. Der internationale Charakter des Rheinſtromes, die gerechte Verteilung von natürlichen Vorteilen und Pflichten, die gemein⸗ ſchaftlichen Intereſſen bringen uns alle zuſammen und einander näher, nicht nur die deutſchen Hafenplätze untereinander, ſondeen alle Uferſtaaten, In⸗ und Ausland! Der Strom iſt uns von Gott gegeben, damit wir lernen ſollen, daß die volkswirtſchaftlichen Intereſſen ſich nicht an pol'tiſche Grenzen binden und daß es eine ungeſunde und unnatürliche Politik ſein würde, dem großen nationalen und internationalen Waſſerverkehr in irgend welcher Weiſe Schranken aufzuerleged. In dieſem Sinne leere ich mein Glas auf das Fortbeſtahen der guten Beziehungen zwiſchen allen Rheinuferſtaaten, beſonders zwi⸗ ſchen Holland und Deutſchland. In humorvollen und humorſprühenden Worten toaſtete Bür⸗ germeiſter Mart in auf die Feſtgäſte, indem er etwa folgendes ausführte: „Wenn ich die große ſtattliche Schaar der uns ſo hochwill⸗ kommenen Ehrengäſte überblicke, ſo ſchwellt in ſtolzer Genugtu⸗ ung und inniger Freude meines und wohl jeden anweſenden Mannheimers Bruſt. Zeige doch dieſe, daß Mannheim endlich aus ſeiner Weltabgeſchiedenheit herauszutreten beginnt, daß ſein Ruf und Name weit über Badens und Deutſchlands Grenzen hinaus bekannt wird; daß endlich das Streben ſeiner Bürger hiernach von Erfolg begleitet zu ſein ſcheint. Und doch keimt auch neben dieſer Genugtuung die Hoffnung in meinem Buſen, daß all das Intereſſe der letzten Tage nur das Präludium bildet zu dem großen Völkerkonzert, deſſen Zuſammenſtrömen wir für die nächſten Wochen hier erwarten. Dann werden für alle Zeiten jene Tage vorüber ſein, in denen, wie der Hiſtoriker berichtet, Gras in den Straßen Mannheims wuchs, in denen die Majori⸗ tät der Mannheimer Bürger nicht einmal 14 Kreuzer Schulgeld für unſere Kinder aufzubringen wußten. Von den jetzigen Jubel⸗ tagen ab ſehen wir eine neue Epoche für unſere Stadt los⸗ brechen; und wir hoffen, daß neue glänzende Tage über Mann⸗ heim aufgehen werden. Mein Hoch gilt den Ehrengäſten unſeres Feſtes!“ 3 Der Kommandeur des hieſigen Grenadierregiments, Oberſt von Winterfeld, brachte folgenden Toaſt aus: „Meine Herren! Ich glaube, es gibt keine Garniſon im ganzen deutſchen Reiche, welche derart mit der Stadt zuſammen⸗ hängt, wie die hieſige, Das beſte Verhältnis mik der Stadt⸗ verwaltung, mit allen Schichten der Bevölkerung haben Offiziere und Mannſchaften ſtets verbunden. Ueberall waren wir gern bereitwilliges Ent⸗ in die dunkle Nacht von dem dunklen Waſſerturm die gegenkommen. Der wärmſte Dank hierfür ſei der Stadt Me beim und ihrer Bürgerſchaft ausgeſprochen. Ich hoffe, daß es o bleiben werde in alle Zukunft. Darauf leere ich mein Glas, Die Bürgerſchaft Mannheims hurral“ Nun war die Reihe der Toaſte erſchöpft; das Eſſen hatte ſe Ende erreicht. Viele der Feſtgäſte wohnten hierauf der Feſtvor⸗ ſtellung im Hoftheater an, während der übrige Teil der Gäſte ſich ſogleich in die Ausſtellung begab. 5 5 Beſuch der Großh. Herrſchaften in der Jeſnitenkirche. Geſtern nachmittag kurz nach 5 Uhr fuhren der Großherzog and die Großherzogin mit dem Erbgroßherzog vor der Jeſuiten⸗ liche vor. Beim Eintritt in das Gotteshaus begrüßte Her * Bauer die Allerhöchſten Herrſchaften. Alsdann wurde ein Rundgang durch die Kirche angetreten. Die Großh. Herr ſchaften hielten ſich ungefähr eine Stunde in dem Gotteshaus auf und ließen ſich von Herrn Dekan Bauer alle Einzelheite⸗ auf das Eingehendſte zeigen und erklären. Außer dem Stadt dekan waren die Kapläne, Mitglieder des Stiftungsrats und der Lirchengemeindevertretung und die Schweſtern und Zöglinge der Linderbewahranſtalt„St. Joſefshaus“ und des Knabenwaiſen⸗ hauſes„St. Anton“ anweſend. Der Großherzog und die Groß⸗ herzogin ſprachen ſich auf das ſchmeichelhafteſte und anerken⸗ nendſte über die außerordentlich gut gelungene Renovation des Gotteshauſes aus. Kurz nach 6 Uhr verließen die Großh. Herr⸗ ſchaften, die vorher noch die in der Vorhalle aufgeſtellten beiden Standbilder beſichtigten, wieder das Gotteshaus. 5 Empfünge durch die Frau Großherzogin. Wie bereits kurz mitgeteilt, hat die Frau Großherzogin zeſtern abend eine große Anzahl von Abordnungen don hieſigen Wohltsll keitsvereinen empfangen. 5 10 1 —4 Ol⸗ Der Empfang, an dem auch die Frau Erbgroßherzogin teilnahm, dauerte von 5½ bis 8½ Uhr. Es waren ungefähr 30 Abordnungen in einer Stärke von ebpg 80 Perſonen, die die Ehre hatten, des allverehrten Landesmutter vo dem Stande ihres Vereins zu berichten. Die hohe Frau erkundi ſich nach den Verhältniſſen der einzelnen wohltätigen Anſtalten und Vereine auf das eingehendſte und zog jedes Milglied der Abord⸗ nungen ins Geſpräch. Die Großherzoglichen Herrſchaften beſichtigten geſtern nach der Feſtfahrt noch die neuerbauten Kirchen in den Vorſtädten. Von halb 6 Uhr ab fand im Schloſſe eine größere Theegeſellſchaft mit Empfang ſtatt, wozu zahlreiche Ein ladungen ergangen waren und die bis gegen 9 Uhr währte, Späte begaben ſich dann die hohen Herrſchaften nach der Ausſtellung, ut dem dort beranſtalteten Abendfeſte beizuwohnen. 1 Das Gartenfeſt auf dem Friedrichsplatz. Nach der fröhlichen Rheinfahrt, die etwas kühl, dafür aber i um ſo größerer innerer wie äußerer Feuchtigkeit verlief— Fran Haniel IV. wenigſtens behauptete, es ſei auf ſeinem breiten Rü noch nie ſoviel geſchleppt worden— am Abend ein Gartenfe dem Friedrichsplatz, Leider konnte der Regen es ſich nicht ve auch dort ſeine Viſitenkarte abzugeben, was ihm ſtellenweiſe ſe reichlich belohnt. Der Friedrichsplatz glühte, wie der Abend weite und weiter ſank, in wunderbarſtem roten und grünen Lichle, über den ſaftgrünen Raſoen reichlich ausgeſtreut war und den ne bepflanzten Park wie eine holde Märchenlandſchaft erſcheinen ließ die auch ſchon lahmer gewordene Phantaſien wieder jugendlich be flügelte. Ein Sommernachtstraum, der ſich noch ſchöner bäkte träumen laſſen, wenn der Abend wärmer, ſommerlicher geweſen wäre. Die Lichtlinien ſtellten eine ſehr feine und ſtilvolls künſt leriſche Dekoration dar. Auch Blumenbeete aus Licht gab es, weich eingebettet in die breiten Raſenflächen. Ueberall, wohin das Aug ſich wandte, heimliches, wonniges Glühen und Sprühen, Leben u Weben in weichen Gluten, Freude an Licht und Farbe. G maleriſches, anmutiges und farbenſattes Bild, das etwas mehr gal! als nur eine Illumination. Es könnte für eine lichtgeſättigte! farbenprächtige Beleuchtung auch wohl kaum ein ſchöneres Fleck Erde geben, als die edle und reiche Schönheit dieſes Parkes, Sonnenſchein man nicht ſatt wird, in ſich hineinzutrinken. Und über dem Weben des Lichtes da unten ſtrahlte Lichtfackel und warf magiſchen Schein in die Nacht. Für die Großherzoglichen Herrfchaften war an einer der Waſſertreppe ein teppichgeſchmückter kleiner Pavillon erri von dem aus die Herrſchaften mit größtem Intereſſe dem p Schaufpfel folgten. Den Großherzog ſah man in längerem Geſp mit dem Bürgermeiſter Ritter. Nach Eintritt der Dunkelheit w an der Seite des Parkes nach der Auguſtganlage hin in einem ziemlich umfaſſenden Halbrund ein Feuerwerk abgebrannt mit intenſivſten Lichtwirkungen. Die Spiegelung der rauſchenden Li raketen im Waſſer war vunderbar. Aus der Fülle der Einzel mern erwähnen wir beſonders einen mächtig ſprudelnden W fall in weißem Licht, der allgemeine Bewunderung hervorrief l5 ein Glanzpunkt der Feuerwerkskunſt, und die Schlußnumm Großherzog Friedrich mit der Namensunterſchrift in rotem L Da erſchallte ein brauſendes Hoch auf den Landesfürſten, das hin durch die Ausſtellung und die benachbarten Straßen ein weckte. Das geſtrige Abendfeſt bildet einen der feſtlichſten im Gewinde unſerer Jubiläumsveranſtaltungen. Parade der Garniſon. 8 Der Großherzog hielt heute vormittag um 10 Uhr auf Exerzierplatze bei den Kaſernen die Parade über das Gre regiment ab. Die Fahnenkompagnie holte um 9 Uhr die Fa Schloſſe ab. Beſichtigungen. Heute vormittag um 10 Uhr beſichtigt die Frau Großh, die Milchküche des Frauenvereins in der Neckarvorſtadt und Volksküche III. * Reichsapothelengeſetz. Der Landesverband Baden des bandes konditionierender Apotheker für das Deutſche Reich auf vergangenen Sonntag eine Hauptverſammkung hie her einberufen, um Stellung zu nehmen zu dem Entwurf Reichsapothekengeſetzes. Die aus allen Teilen des Landes äuß zahlreich beſuchte Verſammlung war einmütig der Anſicht, d perſönliche und unveräußerliche Konzeſſion die Grundlage Reichsapothekengeſetzes bilden müſſe und faßte folgende Re kution, welche einſtimmig zur Annahme gelangke.„Die h. tagende Hauptverſammlung des Verbandes konditionierender Apf theker für das Deutſche Reich, Landes⸗Verband Baden, gibt ihr Befriedigung Ausdruck, daß der vom Reichsamt des Innern k öffentlichte Entwurf eines Reichsapothekengeſetzes an dem S der berſönlichen und unveräußerlichen Konzeſſion feſthält. S der Anſicht, daß dem Entwurfe zu Grunde liegende Prinzi entſprechender Berückſichtigung und Würdigung billiger un rechter Beſſerungsvorſchläge ſehr wohl in der Lage iſt, den thekerſtand zu konſolidieren und einer geſicherten Zukunft gegenzuführen. Die Verſammlung(pürde es begrüßen, wenn zu Zwecke der eingehendſten Prüfung aller gutachtlichen Aeußerun und Vorſchläge eine entſprechend zuſammengeſetzte Kommiß unter Hinzuziehung von Vertretern des Apothekerſtandes, Beſi der wie Nichtbeſitzender, berufen würde.“„„„ *Die Konzerte der Damenkapelle im„Reſtaurant Fauſt“ freuen ſich eines ſehr guten Beſuches und eines allſeitigen Beifg Die Damen, welche in hübſehen Toiletten auftreten, leiſten gan außergewöhnliches in ihren mannigfachen muſika che * Seite, 7 5 5 „Ee General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 4. Juni. tungen und gehen dieſe weit über das ſonſt von dieſen Kapellen übliche Programm hinaus. Freunde guter Muſik und lebensfriſchen Humors werden ſich an den muſtkaliſchen Abenden dieſer Damen⸗ kapelle auf das beſte unterhalten und iſt der Beſuch nur zu em⸗ pfehlen. Polizeibericht vom 4, Juni. Tödlicher Unfall. Geſtern nachmittag 2 Uhr fiel der verh. 26 Jahre alte Maurer Adam Hilsheimer von Lampert⸗ heim aus eigener Unvorſichtigkeit in einem Fruchtſchachte eta 10 Meter tief herab und exlitt ſo ſchwere innere Verletzungen, daß er nach Verbringung ins Allg. Krankenhaus alsbald verſtarb. Ermittelt und verhaftet wurden die Täter, welche die im geſtrigen Polizeibericht erwähnte Körperverletzung mit nachgefolgtem Tode zum Nachteil des Viehtreibers Roll verübten, in der Perſon des Karl Herold, geboren am 24. November 1883 in Heinsheim, Amt Mosbach, Schloſſer, hier wohn⸗ haft, und des Franz Thomas Sauer, geboren am 21. Dez. 1886 in Höpfingen, Amts Walldürn, Maurer, zuletzt wohnhaft. Cheater, Runſt ung Oiſſenſchall. Großh. Bad. Hof⸗ und Nationaltheater in Mannheim. Salome. ebenfalls hier Als Feſtvorſtellung ging geſtern abend Richard Straußens vielumſtrittenes, von den einen ob ſeines perverſen Sujets verdammtes, von den anderen in den Himmel erhobenes, aber jedenfalls bedeutendes Muſikdrama „Salome“ in Szene. Als„Herodes“ hatte man ſich in Herrn Oskar Bolz vom Stuttgarter Hoftheater, der dieſe Partie erſt kürzlich in Paris erfolgreich vertrat, einen hier nicht unbekannten Sänger verſchrieben. Wie an das Orcheſter ſtellt Strauß auch an die muſikaliſche und darſtelleriſche Auf⸗ faſſungskraft der Sänger ganz gewaltige Aufgaben. Die Zeichnung der nervöſen Haſt des Tetrarchen, ſeines Schwan⸗ kens zwiſchen Furcht und ſinnlichen Gelüſten bietet gerade in der Partie des Herodes Schwierigkeiten, an denen ſchon mancher Sänger geſcheitert. In der Wahl der Tempi konnte dann und wann eine Beſchleunigung wahrgenommen werden, und manche Akzente wurden ſchärfer aufgetragen, als wir es hier gewöhnt ſind. Doch wurde die Partie mit logiſcher Kon⸗ ſequenz und muſikaliſcher Sicherheit bewältigt. Ein Extralob verdient die muſterhafte Deutlichkeit der Textdeklamation, die geſtern wieder leider nicht allen Bühnenſoliſten nachgerühmt werden konnte. Die„Salome“ iſt und bleibt bis jetzt Fräu⸗ lein Rappe's beſte Rolle. In der großen Verführungs⸗ ſzene blieb die Wirkung geſtern etwas matt. Der Jochangan des Herrn Baſil iſt eine wohldurchdachte Leiſtung. Fräulein Kofler zeichnet den Charakter der leidenſchaftlichen Hero⸗ dias treffend. Die Herren Fenten und Vogelſtrom vertraten ihre kleineren Partien erfolgreich. Die übrigen Soliſten mögen ſich mit einem Kollektivlob begnügen. Die von Herrn Kutzſchbach mit Umſicht geleitete Aufführung, der zahlreiche Gäſte, worunter wir Hru. Intendant Baſſer⸗ mann aus Karlsruhe und Hrn. Kapellmeiſter Reichwein bemerkten, ſand lebhaften Beifall. Wie wir hören, wird der Komponiſt der Repriſe des Werkes am nächſten Sönntag an⸗ wohnen. Ck. ** Vom Theater. Der heutigen Feſtaufführung der Oper „Oberon“ werden, wie wir hören, die Großh. Herrſchaften an⸗ wohnen. 5 Tegte Hachrichten und Telegramme. Karlsruhe, 3. Juni. Auf dem demokratiſchen Parteitag in Triberg wird ein Antrag des demo⸗ kratiſchen Vereins Mannnheim, betreſſend die Ab⸗ änderung der Gemeindebahlen und der Gemeindeordnung auf die Tagesordnung geſetzt werden. * Karlsruhe, 3. Juni. Gymnaſialdirektor Häusner von Baden iſt unter Ernennung zum Geheimen Hofrat auf Be⸗ ginn des nächſten Schuljagres an das Gymnaſium in Karls⸗ Tihe verſetzt. Konſtanz, 3. Juni. Prinz Ludwig von Bahern und die Mitglieder des bayriſchen Kanalvereins trafen abends mit Sonderzug von Schaffhauſen, von den ſtädtiſchen und ſtagaklichen Behörden empfangen, hier ein. Zunächſt erfolgte eine Fahrt durch die Stadt, dann eine Begrüßungsfeier im Kornhausſaale, wohei Oberbürgermeiſter Dr. Weber ſeiner Freude über den Beſuch Aus⸗ druck gab und ein Hoch auf den Prinzen Ludtpig ausbrachte, welches dieſer mit einem Hoch auf die Stadt Konſtanz erlpiderte. Um 7 Uhr iſt der Prinz mit Begleitung mittels Sonderſchiff nach Lindau abgefahren. Germersheim, 3. Juni. Der nach Unterſchlagung von 20000 Mark Amtsgeldern geflohene Bahneinnehmer Pa u⸗ lus ſtellte ſich dem Landauer Gericht. * Heiligenſtadt, 3. Juni. JIn Worbis brach am Sonntag früh infolge einer Gasexploſion ein Großfeuer aus. Die Niederlage der Waffenfabrik Weinrich mit großen Vorräten iſt abgebrannt. Der Schaden iſt bedeutend. * Halle a. Saale, 3. Juni. Auf der Grube„Flußſchacht“ bei Rottleberod begruben Flußſpatmaiſen drei Bergleute. Zwei ſind tot, der dritte iſt ſchwer verletzt. Peſt, 3. Juni. In Waizer flüchtete ein Hutmacher, der im Stveite ſeinen eigenen Sohn erſchlagen hatte, in ein Haus und ver⸗ teidigte ſich einen ganzen Tag laug durch Revolverſchüſſe gegen die Polizet und die zu Hilfe gerufene Feuerwehr und Gen⸗ darmerie, die durch das Fenſter ſchoß, ohne ihn zu treffen. Erſt als ihm die Kugeln ausgingen und die Zimmereinrichtung in Brand geriet, ergab ſich der Mörder freiwillig. * Wien, 4. Juni. Die Deutſche Fortſchrittspartei, die Deutſche Volkspartei und die Agrarpartei hielten geſtern abend Beratungen ab, worin ſie zur Frage der Bildung eines einheit⸗ lichen deutſchen freiheitlichen Verbandes Stellung nahmen. Die drei Parteien ſprachen ſich grundſätzlich für die Bildung eines ſolſchen Verbandes aus. Eine endgiltige Beſchlußfaſſung wurde der für heute angeſetzten gemeinſamen Konferenz der deutſchen Abgeordneten vorbehalten. Wien, 3. Juni. Das Wiener mediziniſche Profeſſoren⸗ Kollegium ſchlug o. Prof. Dr. Alſons v. Roſthorn(Heidel⸗ berz) als Nachfolger des vom Lehramt zurücktretenden Gynäko⸗ logen der hieſigen Univerſität, Hofrat R. Chroback, vor. Tromſoe, 4. Juni. Die Wellmann⸗Expedition iſt heute mit ihren eigenen Dampfer„Frithiof“ nach Spitzbergen abgereiſt. 180 Fuß lange Ballons werden an Bord mitgeführk. Havre, 4. Juni Die eingeſchriebenen Seeleute weigerten ſich, der Aufforderung, die Arbeit wieder aufzunehmen, nachzu⸗ kommen und erklärten, daß ſie im Ausſtande verharren würden, bis ihre Forderungen erfüllt ſein. * Newpyork, 4. Juni. Der Korreſpondent der„Aſſocioted Preß“ in Tokio meldet, politiſche und nichtpolitiſche Führer ſeien ſcheinbar beſorgt wegen der zukünftigen Geſtaltung des Ver⸗ hältniſſes zwiſchen Japan und den Vereinigten Staaten. Man denke nicht an offene Feindſeligkeiten, doch ſei man in politiſchen Kreiſen beſorgt wegen des eigentümlichen Verhaltens Amerikas den autonomen Staaten gegenüber und wegen der ſtrotzigen Haltung der Arbeiter gegen die Japaner. Der Gegenbeſuch der britiſchen Journaliſten. * München, 3. Juni. Bei gutem Wetter, wenn auch be⸗ decktem Himmel, unternahmen heute nachmittag die engliſchen Journaliſten einen Ausflug nach dem Chiemſee. Der Verkehrs⸗ miniſter hatte einen Sonderzug nach Prien zur Verfügung geſtellt. Nach der Beſichtigung des Königsſchloſſes auf der Herreninſel er⸗ folgte die Weiterfahrt nach der Fraueninſel. Auf der Fraueninſel veranſtalteten die Einheimiſchen ein ländliches Feſt mit Volks⸗ beluſtigungen, Schuhplatteln, Jodeln, Wettrudern und anderen Vergnügungen. Vor dem Verlaſſen der Inſel hielt der Chefredak⸗ teur der„Münchener Neueſt. Nachrichten“ Dr. Trefz in engliſcher Sprache eine herzliche Abſchiedsrede. Mr. Stead eupiderte. Nach Mlünchen zurückgekehrt, blieben die engliſchen Gäſte mit den hieſigen Herren noch eine Stunde im Fürſtenſalon des Hauptbahnhofes ver⸗ eint. In kurzen, aber überaus herzlichen Abſchiedsanſprachen, wozu gegen zwanzig(1) Redner deutſcherſeits und engliſcherſeits das Wort ergriffen, fand die hier Wirte und Gäſte beſeelende Freundſchaftsſtimmung nochmals Ausdruck. Vor der Abfährt des Zuges fanden ſich auch der Verkehrsminiſter v. Frauendorfer und der hier weilende öſterreichiſche Eiſenbahnminiſter Derſchatta im Fürſtenſalon ein. Gegen 11 Uhr erfolgte die Abreiſe der eng⸗ liſchen Journaliſten nach Frankfurt a. M. * München, 3. Juni. Der Abſchied der engliſchen Journa⸗ liſten von München geſtaltete ſich zu einer von herzlicher Wärme erfüllten Kundgebung. Auf dem Bahnſteig ſangen die Gäſte und die Einheimiſchen gemeinſam:„Deutſchland, Deutſchland über Alles“,„Heil dir im Siegerkranz“ und„God ſave the king“. Unter den ſtürmiſchen Hochrufen der Münchener verließ der Zug die Halle. * Frankfurt, 4. Juni. Um 7½ Uhr trafen die engliſchen Journaliſten von München kommend mittels Sonderzuges im hie⸗ ſigen Hauptbahnhof ein. Zum Empfang waren der engliſche Generalkonſul Sir Francis Oppenheimer mit den Herren des Konſulats, ſowie den Mitgliedern des engeren Ausſchuſſes des hie⸗ ſigen Lokalkomitees erſchienen. Beim Vexlaſſen des Bahnhofes ſpielte die Kapelle des 81. Infanterie⸗Regiments die engliſche Nationalhhmne. Mittels von der Stadtk geſtellter elektriſcher Wagen, die in engliſchen und deutſchen Farben geſchmückt waren, führen die Gäſte nach ihren Hotels. Zur Arbeiterbewegung. * Paris, 3. Juni. Das Verteidigungskomitee der Seeleute hat dem Marineminiſter Thomſon mitgeteilt, es habe nach allen Häfen telegraphiert, um die Ausſtändigen zur Wiederauf⸗ nahme der Arbeit aufzufordern. * Paris, 3. Juni. Maxrineminiſter Thomſon empſing heute eine Abordnung der eingeſchriebenen Seeleute. Dieſe leilte nach dem Empfange den Berichterſtattern mit, der Miniſter habe, indem er ſich hinter die Budgetfrage verſchanzte, ſich jeder Nach⸗ giebigkeit in Sachen der Höhe der ſtaatlichen Penſion der Seeleute abgeneigt gezeigt. Berliner Hoffkandale. * Berlin, 4. Juni. Dem„Berl. Lokalanz.“ zufolge lehnte die Staatsanwaltſchaft die Erhebung der öffentlichen Anklage in Sachen des früheren Kommandapten von Berlin v. Moltke gegen den Schriftſteller Maximilian Harden ab, da es nicht im öffentlichen Intereſſe liege, den Sinn der Hardenſchen Artikel in der großen Oeffeutlichkeit zu erörtern, zumal die Hardenſchen Ausführungen zu⸗ gleich gegen eine Reihe anderer Perſönlichkeit ſich richten. v. Moltke erhob gegen dieſen Beſchluß Beſchwerde bei der Oberſtaatsanwalt⸗ ſchaft. Wie der„Berl. Lokalanz.“ weiter erfährt, reichte nunmehr auch der dienſttnende Geueral à la suite Generalleutnant Wilhelm v. Hohenau, ein Stiefbruder des verſtorbenen Prinzen Albrechz von Preußen, ſein Abſchiedsgeſuch ein. Graf Hahenau weilt zur Zeit in England. Wie das„Berl. Tagebl.“ aus zuverläſſiger Quelle er⸗ fährt, will auch Fürſt Philipp Eulenburg Anklage gegen Harden anſtrengen; er habe bexeits die nötigen Schritte eingeleitet, um durch behördliche und beſonders gerichtliche Feſtſtellungen darzutun, daß die Anſchuldigung, er litte an krankhaften Neigungen, durchaus un⸗ richtig ſei. Wie dem„Berl. Tagebl.“ weiter mitgeteilt wird, hat der in Liebenberg weilende Fürſt Eulenburg ſeine Entlaſſung aus dem diplomatiſchen Dienſt nachgeſucht. 5 Der Mabrider Attentats⸗Pyozeß. * Madrid, 3. Junk. Aus Anlaß des Beginnes des Prozeſſes wegen Mordvexſuches gegen den König und die Königin in Calle Mayor waren heute in verſchiedenen Straßen anarchiſtiſche Maueranſchlägſe angebracht, in denen Freiſprechung der Ange⸗ klagten gefordert und für den Fall ihrer Verurteilung mit Gewalt⸗ taten gedroht wird. Die Zettel wurden von der Polizei entfernt. *„ Madrid, 3. Juni. Bei dem Verhöre ſagt Ferrer aus, er habe nicht gewußt, daß Morales zur Zeit der Reiſe des Königs Alfons nach Paris Bomben dorthin geſandt habe. Von der Exploſion der Bombe am 31. Mai habe er mit Ueberraſchung Kenntnis erhalten. Er ſei durch dieſen Vorfall verhindert worden, ſeine Abſicht, nach Paris zu gehen, auszuführen. Ferrer beſtreitet, daß er Morales Geld vorgeſchoben habe, damit dieſer während der Hochzeitsſeierlſch⸗ keiten nach Madrid kommen könne, ſowie daß er ihn Nackens empfohlen habe. * Rotterdam, J. Juni. Mehrere anarchiſtichſe und revolu⸗ tionäre ſozialiſtiſche Vereine hielten in Delft eine Proteſtver⸗ ſammlung wegen das Madrider Attentatsprozeſſes ab. Ferrer wurde als ſchuldlofes Opfer der ſpaniſchen Prieſterherrſchaft ver⸗ herrlicht, die ihn aus Haß gegen ſeine freie Schule verderben wollte. Mordanſchläge in Lodz. * Jodz, 4. Juni. Geſtern wurde hier gegen drei Poli⸗ ziſten und militäriſche Begleitmannſchaften ein Mordanſchlag ausgeführt. Dabei wurde ein Poliziſt tötlich ferner ein Poli⸗ zeiſergeant und ein Soldat leicht verletzt. * Lodz, 4. Juni. Heute wurde gegen 2 Geheimpoliziſten eine Bomde geſchleudert. Beide Poliziſten ſowie mehrere Paſſanten erlitten Verletzungen. Ein Fabrikank wurde ge⸗ tötet, Berliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau.) Berlin, 4. Juni. Aus Bamberg wird gemeldet: Der als Landtagsabgeordneter gewählte Pfarrer Gran⸗ dinger hat bei dem Biſchof Albert um die oberhirtliche Er⸗ laubnis nachgeſucht, einen Stellvertreter während der Dauer der Landtagsſeſſion ernennen und der liberalen Partei als Hoſpitant beitreten zu dürfen. Der Erzbiſchof verharrte dabei, daß ein katholiſcher Prieſter nicht der liberalen Partei angehören kann, genehmigte aber die Annahme des Mandats, wenn Grandinger fraktionslos bleibe und ſelbſt eine ſeel⸗ ſorgeriſche ertretung für ſich ſchaffen wolle. JBerlin, 4. Juni. Hauptmann Dominik tritt nun doch, wie die„Tägl. Rundſchau“ hört, in den Verwal⸗ tungsdienſt der Kolonialverwaltung und erhält den Poſten eines Referenten für Südkamerun bei dem Gouverneur in Kamerun. 555 Der Kaiſerbeſuch in Dänemark, der für die erſten Tage vorgeſehen iſt, wird nicht in Kopenhagen + 10 ſondern auf Schloß Frederiksborg in Nord⸗Seeland ſtattfinden, JBerlin, 4. Juni. 9 9 S Volkswirtſchaft. Mannheimer Dampfſchleppſchiffahrtsgeſellſchaſft. Für die erſten Monate brachte der neue Zolltarif gute Beſchäftigung bei günſtigem Waſſerſtand. Im Sommer gingen die Gütermengen zurück und Frachten und Schlepplöhne fielen infolge der Konkurrenz auf einen kaum noch Verdienſt laſſenden Stand, während alle Materialpreſſe und Arbeitslöhne ſtiegen. Im Spätſahr wirkte der ganz abnorm niedrige Waſſerſtand überaus ungünſtig ein; dazu kam noch der Aus⸗ ſtand der Hafenarbeiter in Mannheim⸗Ludwigshafen. Erſt anfangz Dezember beſſerte ſich der Waſſerſtand und es kehrten geregelte Ver⸗ hältniſſe wieder. Der Bericht klagt auch die ſtörende Wirkung des Wagenmangels. Das finanzielle Reſultat iſt ein Gewinn von 5072 2288.), der vorgetragen wird. Eine Dividende gelangt ſomit auch heuer nicht zur Verteilung. Viehmarkt in Maunheim vom 3. Juni. Amtlicher Ve⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachtgewicht: 45 Ochſen a) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthes höchſtens 7 Jahre alt 82—00., b) junge ſleiſchige, nicht ausge⸗ mäſtete, und ältere ausgemäſtete 80—00., c) mäßig genährle junge, gut genährte ältere 78—00., ch gering genährte jeden Alters 76—00 M. 30 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige höchſten Schlachtwerthes 68—70.,)tnäßig genährte füngere u. gut genährte ältere 66—00., e) gering genährte 64—00 M. 997 Färſen: (Rinder) und Kühe: à) vollfleiſchige, ausgemäſtete Färſen, Rinder höchſten Schlachtwerthes 78—80., b) vollfleiſchige, ausgemäſtete Kühe höchſten Schlachtwerthes bis zu? Jahren 64—68 M. o) ältere ausgemäſtete Kühe und wenig gut entwickelte züngere Kühe, Färſen und Rinder 60—76., d) mäßig genährte Kühe, Färſen u. Ninder 56—72., e) gering geuährte Küe, Färſen und Rinder 48—33 M 304 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Meoſt) und beſte Saugtälber 95.00 Mi., b) mittlere Maſt⸗ u. gute Saugkälber 90—00 M, e) ge⸗ ringe Saugkälber 85—00., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M. 6 Schaſe: a) Maſtlämmer und jungere Maſthammel 80—00., b) ältere Maſthammel 75—00., o) mäßig genährle Hammel und Schäfe(Merzſchafe) 70—00 M. 1764 Schweige; a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1½¼ Jahren 56—00., b) fleiſchige 55—00., e) gering eutwickelte 54—00., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurde bezahlt für das Stück: 000 Luxuspferde: 000—0000., 102 Arbeitspferde: 300—1300., 100 Pferde zum Schlach⸗ ten: 30—1380., 000 Zucht⸗ und Nutzvieh: 000—0000 W 00 Stuck Maſtvieh: 00—00 WMek., 00 Milchkühe: 000—009., 000 Fevkel:.00—00.00., 6 Ziegen: 12—25 Mt,, 0 Zic⸗ lein:—0 Wk., 00 Lämmer: 00—00 M. Zuſammen 3354 Stück, Handel mit Großvieh flau, mit Kälber und Schweine mittel⸗ mäßig. Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. New⸗Nork, 2. Juni.(Drahtbericht der Hamburg⸗Amerika⸗ Linie.) Der Schnell⸗Poſt⸗Dampfer„Blücher“ iſt am 2. Juni nachmittags 5 Uhr, wohlbehalten hier angekommen. Mitgeteilt von der Generalagentur Walther& v. Recon, Mannheim, L 14 No. 19. 7 Waſferſtaudsnachrichten im Mouat Juni. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 30. 31. 1. 2. 3..emerkungen Kouſtangzmz 4,62 Waldshut 8,80 Hüningen) 3,42 3,02 3,48 3,57 8,52 3,60 Abds. 6 Uhr Kehll 33,70 3,86 3,77 8,74 3,6 3,73] N. 6 Uhr Lauterburg 5,46 Abds. 6 Uhr Maxau J5,16 4,90 5,36 5,84 5,37 5,41 2 Uhr Germersheim 5,26.-P. 12 Uhr Mannheim(4,76 4,57 4,98 5,05 5,05 5,09 Morg. 7 Uhr Mainz I,85 1,84 1,95 2,00 2,04.-P. 12 Uhr 2,70 10 Uhr Kaub 292 983 0 2 Uhr Hoblen: 3,02 10 Uhr Köln J2,92 8,11 3,03 3,08 3,14 2 Uhr Ruhrort 2,39 6 Uhr vom Neckar: Maunheim 44,70 4,76 4,83 4,96 4,98 5,00].7 Uhr Heilbronn J0,70 0,70 0,64 0,75 0,70%63.7 Uhr ) Windſlill, heiter, +. 8e. 770 Verantwortlich: Für Politit: Dr. Fritz Goldenbaum; für Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes; Fritz Kayſer. fär Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: Rich. Schönſeſber für Volkswirkſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfelz für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchbruckerel, G. m. b..: Direktor: Ernſt Müller. ſich richtig ernähren will man im Sommer recht geſund ſein — weniger Fleiſch an heißen Tagen— ſtatt deſſen leichte Speiſen, hergeſtellt aus friſchem, geſchmortem Obſt und Mondamin. Rezepte in jedem Paket, weitere guf Verlangen koſtenlos von Browu& Polſon, Berliu C. 2. 69 510 es gidt ber ELUSTAUDUMGEA nach zem UfffEfLElbt NAMoRRHOIDATL-LEIDEN nichts besseres, als eine häusliche Kur mit eee 60784 ** N 8 bestes 1 DEF Ertrischungsgetrünk. 65615⁵ Leberal erhültlieh. 9 55 1 —— FFTTC Nosenfeste-Pfoben Mittwoch, den 3. Juni nachmittags 4 Uhr: Kinder⸗Gruppe„Maiglöckchen“. Donnerstag, den 6. Juni nachmittags 3 Uhr: Alle fremden Blumen. Emmy Wr 48454 Nerſteigerung wegen Wegzug. Dienſtag,., u. Mittwoch, den 4. 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