führungen über den Blutumlauf Abounement⸗(Badiſche Volkszeitung.) 20 Piennig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Woſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..4 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. Zu ſesate: E 6, 2. nahme v. Druckarbeiten 341 Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. Redaktiun 6377 Auswärtige Inſerate, 80„ 3 8 3 2 1 Expedition und Verlags⸗ bue benten gt. 1 m Eigenge RNedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. dasbandung. 41 der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Ttiger (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Apreſſe: „Journal Maunheim“ 5 Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E G, 2. Nr. 255. Aus Stadt und Cand. »Maunheim, 6. Juni 1907. Wohnungsnot. Von Baumeiſter P. K. Geyer⸗Mannheim. II. Es iſt nun vielfach die Anſicht vertreten, daß der Hausbe⸗ ſitzer mehr willkürlich aus eigener Initiative die ohnehin ſchon hohen Mieten noch mehr erhöht, ohne daß hierfür berechtigte Gründe vorliegen; in ſeiner Eigenſchaft als Hauseigentümer wird er als Inhaber hoher Werte betrachtet und ſucht ſich nun noch mehr durch Hinaufſchrauben der Mieten zu bereichern; er iſt es, welcher allwöchentlich, allmonatlich oder vierteljährlich mit aller Unbarmherzigkeit den Tribut ſeiner Kapitalanlage bean⸗ ſprucht und die ſomit erzielten Werte ſeinem Beſitze zuführt. Dieſe Annahmen werden noch dadurch beſtärkt, daß ſich die Einnahmen eines Hauſes der Anzahl der Wohnungen nach mit Leichtigkeit ermitteln laſſen, während an die meiſt nicht unbe⸗ deutenden Belaſtungen nicht gedacht wird; während alſo die Licht⸗ ſeiten des Hausbeſitzers im Allgemeinen bekannt ſind, liegen die Schattenſeiten weſentlich verborgener, wodurch die Lage des Hausbeſitzers in viel roſigerem Lichte erſcheint; wäre das Bild ein wahres, ſo wäre die Hausverwaltung unſtreitbar eine der an⸗ genehmſten Verwaltungsarbeiten und müßte als Ideal leuchten, 555 nicht auch dieſer Sache reichlicher Schatten gegenüber⸗ ände. Die Grund⸗ und Pfandbücher, die unverdienterweiſe meiſt hinter Schloß und Riegel ſitzen, könnten erzählen, welch enorme Belaſtungen die einzelnen Häuſer aufweiſen; mit einer erſten und zweiten Hypothek geht es meiſt nicht ab, es kommt noch die dritte und vierte uſw. Die Werte ſind meiſt über die normale Grenze, ja nicht ſelten über 100 Proz. beliehen. Und dieſe Be⸗ laſtungen und Ueberlaſtungen bilden das Aequivalent zu den vorher geſchilderten vermeintlich voſigem Bilde; dieſe ſind es, die den Hausbeſitzer an die hohe Miete feſſeln und verbieten in ſich ſelbſt den freien Spielraum bei Feſtſetzung der Mietwerte. HGiermit und in Anſehung der vielen Zwangsverſteigerungen iſt die ungeſunde Lage erwieſen, deren Urſache einesteils darin be⸗ ſteht, daß den eingegangenen Unternehmungen zu oft zu wenig Mittel zur Verfügung ſtanden, andernteils aber, daß die erzielten Ueberſchüſſe, den Hausbeſitzer nicht in eine beneidenswerte Lage verſetzen. Die frühere Auffaſſung, daß zu einem geſunden Bauunter⸗ nehmen 20 Prozent Kapitalreſerve gehören, iſt als Regel ver⸗ drängt, während die Regeln für gute Beleihungen dieſelben ge⸗ blieben ſind. Als ſolche gelten heute noch die Werte bis zu 60 Prozent des Objektes, ſo hierbei ſchon 20 Prozent mit weniger guten Beleihungen, das iſt im Range zwiſchen 60—80 Prozent, gedeckt werden müſſen. Schon dieſe letzteren Sicherheiten kommen für geſetzliche Inſtitute nicht mehr in Betracht, gelten aber im Verkehrsweſen noch als annehmbare Kapitalanlage und ſind je nach Lage der Geldverhältniſſe zuweilen leicht, zuweilen auch nur ſchwer gegen großen Nachlaß und Bürgſchaft umzuſetzen. Der Entdecker des Blutkreislaufs. Zum 250. Todestag William Harveys. Von Ernſt Irmler. (Nachdruck verboten). Am 3. Juni 1657, alſo gerade vor einem Vierteljahrtauſend ſtarb William Harvey, dem es vergönnt war, der wiſſenſchaftlichen Welt die größte Entdeckung zu ſchenken, die jemals auf dem Ge⸗ biete der Phyſiologie gemacht worden iſt. Dieſe Entdeckung— es war nicht die inzige wichtige des großen engliſchen Gelehr⸗ ten— war niedergelegt in Harveys im Jahre 1628 in Frankfurt erſchienener Schrift:„Exereitatio anatomica de motu cordis et anguinis in animalibus“) Anatomicher Verſuch über die Be⸗ wegung des Herzens und des Blutes bei den Tieren). Wie jede große Entdeckung iſt auch dieſe nicht, wie man zu ſagen pflegt, aus dem Handgelenk eines einzigen Gelehrten ganz plötzlich entſtanden. Der Grundſtein zu dem ſtolzen Gebäude dieſer Entdeckung, die Harveh mit dem genannten Werke krönte, war ein paar Menſchenalter vordem durch den unglücklichen ſpa⸗ niſchen Forſcher Miguel Serveto y Reves gelegt, der im Jahre 1553 in Genf(auf Caloins Andrängen] den Feuertod erlitt für ſeine theoſophiſche Schrift„Chriſtianismi reſtitutio“, durch die er es ebenſo mit der katholiſchen wie mit der proteſtantiſchen Geiſt⸗ lichkeit verdarb. Dieſer, als Arzt und Phyſiologe ebenſo wie als Geygraph bedeutende Gelehrte hatte bereits bahnbrechende Aus⸗ im Tierkörper veröffentlicht. Auch Realdas Columbus(1559) und vor allem Andrea Ceſal⸗ pini hatten ſich mit dem Blutumlauf bereits eingehend beſchäftigt, und beſonders hatte dieſer 1519 zu Arezzo in Toskana geborene, 1603 in Rom geſtorbene, als Philoſoph, Botaniker und Phyſiolog in gleicher Weiſe bedeutende Gelehrte auf dieſem Gebiete vorge⸗ arbeitet. In ſeinem in Venedig 1598—1604 erſchienenen „Qugeſtionum medicarum libri II“ beſchrieb Ceſalpini den Um⸗ lauf des Blutes, namentlich den kleinen Kreislauf desſelben durch die Jungen, ohne indeſſen den Uebertritt des Blutes aus den Arterien in die Venen zu kennen. Donnerstag, 6. Juni 1907. gänglich notwendig, auch mit den Beleihungen des Wertes über 80 Prozent hinaus rechnen zu müſſen. Oft reichen aber die vorhandenen Mittel nicht für den Accis und bald noch öfter wird der Accis vom Verkäufer ſelbſt getragen; daß in ſolchen Fällen nichts weiter als Schulden übrig bleiben können, iſt ganz ſelbſt⸗ verſtändlich. Hierzu geſellen ſich noch im Laufe der letzten Jahr⸗ zehnte erhöhte Anforderungen an Abgaben, Haftung für Waſſer⸗ gelder, Müllabfuhr, Kanalgebühr, ſowie endlich der als unge⸗ nügend empfundene Schutz durch das Bürgerliche Geſetzbuch, welch letzteres ſüddeutſchen Verhältniſſen in dieſen Beziehungen wenig Rechnung getragen hat. Zu dieſen Urſachen treten nun in Bezug auf kleine Wohnungen noch eine Reihe anderer Um⸗ ſtände hinzu, welche die Lage des Hausbeſitzers dauernd ungünſtig beeinfluſſen. Der hauptſächlichſte unter dieſen iſt die Verwaltung von Arbeiterhäuſern, welche nach Lage der Verhältniſſe, vielfach geſteigerte Schwierigkeiten in der Unterhaltung der Räume und namentlich in Einziehung der Mieten mit ſich bringt, und zwar wächſt dieſe Abneigung naturgemäß in beſonders ſtarkem Maße überall da, wo die Mietskaſerne den gewöhnlichen Typus des Arbeiterhauſes bildet. Derartige Verwaltung iſt in der Tat für einen Privaten ein ſo ſchwieriges, ohne eine gewiſſe Hartherzigkeit kaum auszu⸗ übendes Geſchäft, daß der Kreis der Perſonen, welcher zu dieſer Tätigkeit geeignet und bereit iſt einen bald verſchwindend kleinen Bruchteil bildet. Alle dieſe Beſchränkungen haben das Los des Hausbeſitzers nicht gehoben und hatten zur Folge, daß ſich die Kaufluſt für Häuſer bedeutend herabgemindert hat und mancher würde mit Genugtuung auf die Ehre„Hausbeſitzer zu ſein“, ver⸗ 3 en. Es ſind Ueberlieferungen, an die er gebunden iſt, und die ihm einen Spielraum nach unten verſagen, will er nicht mit Sicherheit dem Ruin entgegen gehen. All dieſes dürfte dafür ſprechen, daß der Hausbeſitzer die von den Verhältniſſen geſchobene Perſon bedeutet und ihm im Kapitel Wohnumgsnot ein geleiſteter Beitrag kaum zuzumeſ⸗ ſen iſt. Bei weiterer Umſchau, welchen Einfluß der Bauausführende auf die vorhandene Wohnungsnot ausgeübt hat, wird bei dieſer Gelegenheit erwähnt, daß ſich unter der Herrſchaft der Gewerbe⸗ freiheit in dieſem Berufe Umwälzungen vollzogen, die nicht ge⸗ eignet waren, die Exiſtenzberechtigung und das Anſehen eines Standes würdig zu erhalten; während bisher der Titel Bau⸗ meiſter beſtimmte feſtgelegte Vorausſetzungen in ſich verbürgte, war es jetzt jedem unbenommen, dieſen Titel, ſelbſt bei Er⸗ mangelung aller praktiſchen und theoretiſchen Kenntniſſe, anzu⸗ nehmen Die Berechtigung dieſes Titels wurde ſchon erblickt, ſobald eine Bauausführung auf eigene Rechnung übernommen wurde: die Avancierung lag ſomit ſo nahe, daß ſich ein Maurer⸗ geſelle, Schuhmacher oder Schneider ete., heute noch als ſolcher tätig, am andern Tage mit Eröffnung eines Geſchäftes, ſich in den Stand der Baumeiſter erhob, bezw. erheben konnte. Es wurde gang und gäbe, daß es ſelbſtverſtändlich ſei, daß dieſer Titel mit der Führung eines Geſchäfts bedingt iſt, Hierdurch waren alle Tore geöffnet, ſo daß ſich vollſtändig ungeeianete Bau⸗ und andere Handwerker, Kaufleute ete, die zum größten Teile in ihrem Gewerbe Schiffbruch erlitten hatten, auf das Bauen verlegten. Dieſen allen iſt geſtattet, Häuſer ete. zu bauen, obgleich ihnen jede Fachkenntnis fehlt und ſie des 1 Alle dieſe Vorarbeiter Harveys hatten bewieſen, daß das in der rechten Herzkammer befindliche Blut nicht, wie man bis da⸗ hin angenommen hatte, durch die Herzſcheidewand in den linken Ventrikel übertrete, ſondern daß es durch die Lungenarterie in die Lunge getrieben und von ihr zum linken Herzen zurückgeführt werde. Beſonders war es der berühmte, 1514 in Brüſſel geborene Anatom Andreas Veſallus(die Familie ſtammte aus der deut⸗ ſchen Stadt Weſel) geweſen, der vielgerühmte Leibarzt Kaiſer Karls V. und ſpäter Philipps II., der durch ſein Buch,„De humanf corporis fabrica“(Baſel 1543) die gegenteilige Anſicht berbreitet hatte, die durch das große Anſehen, das dieſer Gelehrte mit vielem Recht genoß, auch noch den Gegnern Harveys zum Stützpunkt diente. Auch Veſalius nahm übrigens ein unglück⸗ liches Ende. Er ward in Madrid von der Inquiſition als Zau⸗ berer zum Tode verurteilt, von Philipp II. aber zu einer Buß⸗ reiſe nach Jeruſalem begnadigt, auf welcher er 1504 auf Zante ſtarb. Man ſieht, Harvey hatte zwar in ſeinen Vorarbeiten für den Bau ſeiner Entdeckung wohl gute, feſte Grundlagen, aber ebenſo auch die Gegner der vor ihm aufgeſtellten Lehre. Am 1. Abpril 1578 zu Falkeſtone in der Grafſchaft Kent ge⸗ boren, hatte er erſt in Cambridge, dann im Jahre 1598 in Padua ſtudiert, welche Hochſchule damals als die klaſſiſche Lehrſtätte der Anatomen angeſehen wurde. Nach England heimgekehrt, ließ er ſich im Jahre 1604 als Arzt in London nieder, ward im Jahre 1615 Profeſſor der Anatomie und im Jahre 1630, alſo nachdem bereits ſeine Schrift erſchienen war, zum Leibarzt König Karl J. von England ernannt, nachdem auch ſchon König Jacob J. ihn oftmals um ſeinen Rat befragt hatte. Allerdings hatte er ſeine Lehre vom Blutkreislauf, bevor ſie in jener Schrift niedergelegt worden war, auch ſchon, und zwar ſeit dem Jahre 1619, als Profeſſor in ſeinen Vorleſungen ge⸗ lehrt, und er war ſchon vorher wegen dieſer ſeiner Lehre genü⸗ gend angegriſſen worden. Harvey war in den Augen ſeiner Gegner ein bloßer„Zergliederer der Inſekten, Fröſche und Schlangen“, wie ſie ihn nannten. Daß die offiziellen wiſſen⸗ ausgeführt werden, inwiefern dieſe wichtige Entdeckung für die 2. Mittagblatt.) Oefteren wenig einwandfrei erſcheinen. Selbſt wenn ſich ihre Unzuverläſſigkeit erwieſen hat, alſo wenn ſie bereits ein Unglück heraufbeſchworen, oder eine meiſt nicht geringe Anzahl ihrer Mit⸗ menſchen betrogen haben, kann ihnen das Bauen noch nicht ver⸗ boten werden. 1 Zu dieſer Kategorie Bauunternehmer geſellt ſich die weitere, die als Vorarbeiter in Baugeſchäften tätig geweſen, aber ohne thebretiſche Kenntniſſe und Barmittel ſind. Letztere werden zu⸗ meiſt von Kapitaliſten, Banken, Spekulanten etc. zum Bauen engagiert und ſtehen in der Oeffentlichkeit als ſelbſtändige Bau⸗ unternehmer da. Durch all dieſe Elemente wurden dem Bauge⸗ werbe Unendlich viele Verluſte herbeigeführt und demſelben vor der Oeffentlichkeit das ehrbare Anſehen weggenommen. Es konnte ſomit nicht Wunder nehmen, wenn ſich in Berufs⸗ kreiſe Kräfte zuſammenrafften und ſeit Jahren den Befähigungs⸗ nachweis anſtrebten. Er wird nicht wegen der Gefahren für Gut und Blut allein gefordert, ſondern auch deswegen, weil einem Gewerbe, welches doch immerhin noch gebildete und acht⸗ bare Fachmänner in ſich vereinigt, und das ſchon von Alters her für die Kulturſtufe der Völker mitbeſtimmend war, durch die in ihm Unterſchlupf findenden, moraliſch und beruflich minder⸗ wertigen Perſonen vor der Oeffentlichkeit das ehrbare Anſehen geraubt worden iſt. Hierdurch beſteht die Gefahr, daß von dem Erlernen dieſes Gewerbes ſich die gebildete Jugend immer mehr abwendet, daß eines der blühendſten Gewerbe, welches dem Staate und den Ge⸗ meinden Millionen von Steuern einbringt, das an der Erzeug⸗ ung von produktiven Werten mit an erſter Stelle ſteht, das Mil⸗ lionen Staatsbürger ernährt und das in hervorragenden Maße an den Aufwendungen für die ſoziale Geſetzgebung beteiligt iſt, mit der Zeit moraliſch verkommt, proletariſiert und dem Verfall anheimgegeben wird. Als Schutz für Eigentum, Leben und Ehre haben ſich die Baugewerbetreibenden den Befähigungsnachweis gedacht, wonach Bauten, welcher einer baupolizeilichen Genehmigung bedürfen, nur der ſelbſtändig ausführen darf, der nachweislich eine praktiſche Lehre als Maurer oder Zimmerer beſtanden, und eine Bau⸗ gewerbeſchule mit Erfolg beſucht, die Meiſterprüfung als Maurer ader Zimmerer beſtanden oder 6 Semeſter Hochſchule abſolviert hat und der bis zum vollendeten 24. Lebensjahr in Baugeſchäften oder ähnlichen Stellungen tätig geweſen iſt. Weun ein derärtiges Geſetz auch nicht in den Rahmen, der Gewerbeordnung paſſen ſollte, ſo dürfte dies aber kein Grund ſein, Mißſtände, welche infolge der Gewerberrdnung enſtanden ſind, beſtehen zu laſſen. 5 Unter dieſen betrübenden Erſcheinungen hat ſich auch die zeitgemäße innere Zuſammenſchließung der Baugewerbetreiben⸗ den wenig entwickelt; es ſteht mit ſeinen verſchiedenen Elementen im Kampfe der lieben Konkurrenz, ohne feſten inneren Zuſam⸗ menſchluß, welche Verhältniſſe dafür bürgen, daß jeweils mit äußerſten Preiſen gerechnet werden muß und eine willkürliche Verteuerung der Bauobjekte nicht inbetracht bringen kann, um⸗ ſomehr es für die Erſtellung von Miethäuſern ſchon längſt nicht mehr ausſchließlich in Betracht kommt. Die Gründe, warum das ſolide Baugeſchäft immer weniger und weniger in Betracht kommt, erhellen zur Genüge aus folgen⸗ den Erörterungen über den Bauplatz: Der Bauplatz iſt tauſende von Jahren alt, iſt keine Ware, iſt kein Produkt menſchlicher Arbeit; von jeher zu landwirtſchaft⸗ licher Ausbeute beſtimmt, brachte er es zu einem Verkehrswert ſchaftlichen Kreiſe Englands auf Seiten des großen Neuerers waren, beweiſt ſeine Ernennung zum Leibarzt. Sein bedeutend⸗ ſter Gegner war Riolan, und gegen deſſen Angriffe richtete Har⸗ vey eine beſondere ausführliche Schrift„De circulatione ſanguinis ad Riolanum“, die im Jahre 1649 in Cambridge erſchien. 725 Das Verdienſt Harveys beſtand darin, Klarheit über die Verhältniſſe des großen Blutkreislaufs geſchaffen zu haben. ſtellte in ſeiner Schrift die Richtung des Blutſtromes feſt und bewies, obwohl die Kapillargefäße zu ſeiner Zeit noch nicht ent⸗ deckt waren, daß das Blut aus den kleinen Arterien in die Venen⸗ anfänge übergehen müſſe; und vor allem war es Harvey, der in ſeiner Schrift die ganze Dekonomie des Blutumlaufs darlegte, und dadurch die Bedeutung des Herzens, deſſen Bewegungs⸗ erſcheinungen er zum erſtenmale richtig erkannte und beſchrieb für die Erhaltung der Blutſtrömung feſtſtellte. So kann man wohl ſagen, daß mit dem Erſcheinen von Har⸗ veys Schrift über den Blutumlauf eine neue Aera für die medi ziniſche Wiſſenſchaft anbrach. Es kann hier nicht im einzeln Medizin von Bedentung war, und im allgemeinen ſei geſagt, daß auf der Baſis der Harveyſchen Lehre ſich die moderne Phyſiologie, die Lehre von dem Leben oder von dem Komplex derjenigen Er⸗ ſcheinungen, welche den Organismen eigentümlich ſind, aufbaut Harvey wies überzeugend nach, daß das Experiment das wich⸗ tigſte Hilfsmittel jeder phyſiologiſchen Forſchung ſei, und durch die ſtreng logiſche Methode, mit der er auf experimenteller Grundlage vorging, war er der bedeutende Reformator der Phyſioloaie. ̃ 5 Um nur bier ein Beiſpiel anzuführen, wie Harveys An⸗ regungen im beſonderen wirkten, ſei daran erinnert, daß ſich auf ſeine Entdeckungen der Blutzirkulation die ſogenannte Trans⸗ fuſion ſtützte, eine Heilmethode, die von ſeinen Schülern und unmittelbaren Nachfolgern eingeführt, bis in unſere Zeit hinein Bedeutung hatte, jetzt freilich durch Beſſeres erſetzt wurde. Sie beſtand darin, daß man friſches, lebensfähiges Blut geſunder Menſchen in das Blutgefäßſpſtem eines Kranken nach lebens⸗ gefährlichem Blutverluſt desſelben überführte, oder ſonſt nach 2. Seile. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 6. Juni. bis zu 50 Prozent per Quadratmeter, bis er infolge Angrenzung an die Größſtadt oder entwicklungsfähiger Ortſchaften in ein neues Syſtem verfiel. In dieſem Syſtem ſteigerte ſich der Preis des Geländes, was doch an ſich genau dasſelbe blieb; von 50 Pfg. zuweilen auf 50 bis 100 Mark pro Quadratmeter, das iſt das 100—200fache des Wertes vom Urgelände. Daß dieſe ſomit gebildeten Werte durch nichts anderes als durch höhere Miete zu decken ſind, iſt durchaus ſelbſtverſtändlich, wodurch aus dieſer Sache auch gleichzeitig der geleiſtete Beitrag zur Wohnungsnot bewieſen iſt. 5 Jeder Menſch hat das Recht und die Pflicht zu wohnen und liegt hiernach keine Berechtigung vor, Gelände, das ſeiner ur⸗ ſprünglichen Beſtimmung gemäß ein Höchſtwert von 50 Pfg. repräſentiert, ſpäterhin als Baugelände mit 50—100 Mark be⸗ zahlt werden muß. Die Vergrößerung der Städte iſt nicht das Verdienſt des Einzelnen, dies bildet die natürliche Entwickelung; die natür⸗ liche Entwickelung iſt aber gehemmt, wenn für das Baugelände Preiſe gezahlt werden müſſen, welche erſt mit alleräußerſter Anſpannung der Mietwerte annehmbar werden können. Hiermit iſt die Frage nahe gekommen: Was iſt der richtige Wert der Bauplätze? Wäre es richtig, daß dieſe heute noch mit 50 Pfg. per Qua⸗ dratmeter bezahlt würden oder liegt das Richtigere doch in einem höheren Werte? Unter dem Einfluſſe der Sitte des örtlich nahen Zuſammen⸗ wohnens wird der Ertrag des Baugeländes in erſter Linie von der Lage des Grundſtücks beſtimmt. Da der Boden an derſelben Stelle unvermehrbar iſt, erlangt er in beſonders günſtiger Lage den Charakter eines Monopols. Je mehr ſich die Beſiedelung ausdehnt, deſto mehr gewinnt ein größerer Teil dieſes Bodens dieſe Eigenſchgft. Als preisſteigernde Momente kommen alle ge⸗ ſellſchaftlichen und wirtſchaftlichen Fortſchritte, Zunahme der Be⸗ völkerung, günſtige Entwickelung des Geſchäftslebens, wachſender Volkswohlſtand, die verkehrs⸗ und wirtſchaftspolitiſchen Maß⸗ nahmen des Staates, die geſamten Unternehmungen der Gemein⸗ den in Betacht. Die bei aufſteigender Entwickelung eines Platzes faſt unträglich ſicheren Ausſichten auf erhebliche Gewinne, die leichte Realiſierbarkeit der letzteren durch Verkauf oder Kapital⸗ aufnabme durch Verpfändung des Grundſtücks machen den Boden zu einem vielgeſuchten Spekulations⸗Objekt. Der Grundſfückserwerb erfolgt faſt durchweg nicht mehr wegen der eigenen Benutzung oder wegen der Kapitalanlage oder dem Rentenbezug, ſondern lediglich um an der Preisdifferenz zu gewin⸗ nen, woraus ſich gewöhnliche Börſen⸗ und Dif⸗ ferenzgeſchäfte an das Grundeigentum ange⸗ ſchloſſen haben. Die Spekulation bewirkt eine weitere Ver⸗ teurung des Grundeigentums um den jeweiligen Gewinn eines jeden Beſitzers und die mit dem Umſatz verbundenen Koſten. Neubau der Mannheimer Darleih⸗Kaſſe. J. Der zur Eröffnung und Einweibhung des Neubaues der Mann⸗ heimer Darleihtaſſe verfaßten Feſtſchrift von Herrn Dr. Joſ. Aug. Veringer entnehmen wir ſolgendes: In den zwei Blüteperioden Mannheims zeigt ſich eine weſentliche und auffallende Verſchiedenheit. Die Blütezeit im 18. Jahrhundert füllt zuſammen mit der glänzenden Hofhaltung des Kurförſten Karl heodor. Nach der franzöſiſchen Revolutſon und mit der Einführung konſtitutioneller Regierungsformen wurde das Bürgertum ein mit⸗ beſtimmender Faktor des öſſentlichen Lebens, der ſich beſonders auch in Mannheim im 19. Jahrhundert geltend macht. Aus dieſer bürgerlichen Anteilnahme heraus entwickelte ſich auch die Mannheimer Darleih⸗Kaſſe. Mitte der vierziger Jahre des 10. Jahrhunderts vereinigten ſich, anläßlich einer entſtandenen Teuerung eine Anzahl begüterter Mannheimer Bürger, um aus zinsfrei zuſam⸗ mengeſchoſſenen Geldern im Großen Lebensmittel zu kaufen und ohne Wewinnanteil in kleineren Partien an Wenigerbemittelte abzugeben. Nach Beendigung der Teuerung wurden die freigewordenen Einlage⸗ gelder unter Zuzug einer weiteren Anzahl Mannheimer Bürger zur Gründung einer„Handwerker⸗Bank“ verwendet, die ihre Tätigkeit am 10. Auguſt 1847 begann. Der Zweck dieſer Bank war, ſtrebſamen Handwerkern die nötigen Betriebskapitalien zu billigem Preiſe unter Einräumung allmähliger, erleichterter Rückzahlung zu beſchafſen. Das Betriebskapital der Bank wurde durch Zeichnung von Anteilſcheinen und darauf erſolgte Geldeinzahlung beſchaſſt. Die Anteilſcheine waren Zunächſt zinslos, ſollten erſt, wenn die Einnahmen der Bank es ge⸗ ſtatteten, den landläufigen Zins beziehen. Das aus dem Geſchäfts⸗ ewinn erzielte Vermögen der Bank würde bei einer etwaigen Auf⸗ khſung der Stadtgemeinde Mannheim„zur unbeſchrüänkten Verfügung für Gemeindezwecke“ zufallen. Das ungewöhnliche Anwachſen des Be⸗ triebes und die aus allen Berufszweigen eingehenden Darlehens⸗ geſuche machten die Aenderung des Gefellſchaftsvertrages notwendig und ſo wurde die Handwerkerbank in die„Mannheimer D ar⸗ leih⸗Kaſſe“ umgewandelt, deren Statuten durch Stagtsmini⸗ ſterial⸗Erlaß vom 21. September 1856 die Staatsgenehmigung er⸗ hielten. Die Weiterentwicklung des Unternehmens war auch in den nüchſten Jahren eine ſo glückliche und erfolgreiche, daß bereits im Jahre 1870 ein eigenes Haus erworben werden konnte. Es war das Haus in B 2 Nr. 1, auf deſſen Platz das nunmehr neuerrichtete monumentale Gebäude erſtellt wurde. 15 Die ſozialen Geſichtspunkte, die zur Gründung der Bank geführt und ſich auch in den Statuten der Darleih⸗Kaſſe geltend gemacht hatten, ſind namentlich ſeit dem finanziellen Erſtarken des Unternehmens in bie Erſcheinung getreten. Von 1872—1897 beirugen die Wohltätig⸗ keitsaufwendungen 60 780.57 Miy beim Jubiläum ihres 25jährigen Be⸗ ſtehens im Auguſt 1897 überwies die Maunheimer Darleih⸗Kaſſe 10 000 Mark an öſſentliche Anſtalten. Daß die Maunheimer Darkeihkaſſe auch im letzten Jahrzehnt ihrer Tätigkeit in ihren Unternehmungen erſolg⸗ reich und in ihren Zwecken volkstümlich geblieben iſt, beweiſt der neue Bau ihres Geſchäftshauſes. Der derzeitige Vorſtand, der die Leitung der Darleih⸗Kaſſe im Ehrenamt, alſo unentgeltlich, führt, beſteht aus den Herren: Fiskalanwalt G. Selb, Vorſitzender; Aug. Imhoff, ſtellvertretender Vorſitzender; Herm. Stadel, Kontrolleur; Otto Glöcklen; Guſtav Kramer, L. A. Bau m, Kommerzienrat; J. H. — kieſareifender Beeinträchtigung der Lebensfähigbeit der Blut⸗ körperchen, wie z. B. nach einer Kohlenoxydvergiftung. Dieſe Transfuſion hatte einſt ungeheure Bedeutung, geriet aber durch allerlei abenteuerliche Ausführungen dieſer Blutübertragung in Mißkredit und wurde ſogar vom Parlament und vom Papſt verboten. Erſt im 19. Jahrhundert wurde ſie wieder eingeführt, wo Dieffenbach ein beſonderer Anhänger dieſer Heilmethode war. Die eeen hat aber an ihre Stelle die Infuſion von Kochſalzlöſungen geſetzt. Indeſſen war die Entdeckung des Blutkreislaufs nicht die einzige wiſſenſchaftliche Großtat Harveys. Nicht mindert wich⸗ tig und reformatoriſch wirkten ſeine Forſchungen auf dem Ge⸗ öiete der Zeugung. In ſeinem Werke„De generatione anima⸗ lium“ kam er zu einer entſchiedenen Widerlegung der alten Theorie der Generatio aequivoca, der ſogenannten Urzeugung oder Selbſtentſtehung, indem er an die Stelle derſelben die mo⸗ derne Epolutions⸗ und Ei⸗Theorie ſetzte und den Grundſatz auf⸗ ſtellte Omne vivum ex ovo“.(Jegliches Leben aus dem Ei.) Jn alten Zeiten war der Glaube verbreitet, daß alle Tiere, ſelbſt Wirbeltiere, durch Urerzeugung, d. h. Selbſtentſtehung, ins Leben gerufen würden. Man glaubte zum Beiſpiel, daß Fröſche und Mäuſe aus dem Schlamme des Nils kämen. Allmählich be⸗ ſchränkte man dann dieſe Theorie der Urzeugung auf niedere Tiere, Mollusken, Würmer, Inſekten, welche Annahme ſich bis ins 17. Jahrhundert hinein hielt, bis der freilich nicht ganz in Gräber, Wilh. Blumhardt und Chr. Beher. Die Ge⸗ ſchäftsführung liegt in den Händen des Herrn Direktor C. Mayer und der Herren Buchhalter P. Wißwäſſer und E. Becken⸗ bach. Als Beiräte der Leitung ſind ſtatutenmäßig eine Anzahl hieſi⸗ ger Einwohner zu berufen. Die Mannheimer Darleih⸗Kaſſe hat mit ihrem neuen Heim in einem tiefen und bedeutungsvollen Sinn die Stätte verherrlicht, auf der ſie entſproſſen iſt. Mit der Liebe, mit der ein Künſtler dem Werk ſeines Herzens zugetan iſt, hat der Baukünſtler, Herr Architekt Gg. Anton Karch, die bedeutungsvollen Momente unſeres Stadtjubi⸗ läums zum Gegenſtand ſeines Nachdenkens und Geſtaltens gemacht. So iſt ein Werk entſtanden, von dem noch in ſpäten Tagen von grpßer ſchickſalsvoller Vergangenheit, wie von ſchöner, freudvoller Gegenwart erzählt wird. Der in rötlichem Mainſanbſtein errichtete Bau beſteht aus drei durch ſcharf profilierte Geſimſe getrennten Stockwerken und einem Dachgeſchoß und bildet die Ecke der Luiſen⸗ und Ludwigſtraße und ſteht auf dem Terrain der ehemaligen Feſtung Friedrichsburg. Im Fundament haben ſich Spuren von drel verſchtedenen Bauperioden gefunden. Leider ergaben die Abbrucharbeiten keine Gegenſtände von irgendwelchem Intereſſe. Die Front gegen Süden hin iſt dreiachſig und hat im Erdgeſchoß 3 flachbogig abgeſchloſſene Drillingsfenſter, zwiſchen denen zwei Inſchrifttafeln angebracht ſind. Die Doppelfenſter des 1. Obergeſchoſſes ſind horizontal durch einen mit Triglyphenteilung verſehenen Sturz abgeſchloſſen, die Fenſter⸗ gewände ſind ornamenttert und die Brüſtungen enthalten je zwei Medaillonkartuſchen, die das Porträt der Fürſten tragen werden, unter deren Herrſchaft die Stadt Maunheim geſtanden hat. Den Hauptſchmuck dieſes Obergeſchoſſes aber bilden die über den Fenſterſtürzen an⸗ gebrachten drei Relieftafeln, die uns Hauptmomente aus der Ge⸗ ſchichte Maunheims darſtellen. Das 1. und 2. Obergeſchoß verbindet zwiſchen den drei Fenſtern die Mauerſtreifen, die im 1. Obergeſchoß Niſchen mit den Porträtbüſten von Kurfürſt Karl Theodor und Groß⸗ herzog Friedrich von Baden, im 2. Obergeſchoß die Wappen dieſer Landesherren tragen. Reich gegliedert iſt die Oſtfaſſade. Sie iſt fünf⸗ achſig, hat bogenförmig abgeſchloſſene Fenſter im Erdgeſchoß, erker⸗ artig vorſpringende Riſalite im 1. und 2. Obergeſchoß, die im Dach⸗ geſchoß zu einem mächtigen Zwerchgiebel zuſammengefaßt ſind, der auch nach dieſer Seite hin dem Haus ſeinen feſtlich behaglichen Charak⸗ ter gibt. Ueber den Zwillingsfenſtern des 1. Obergeſchoſſes ſind wie auf der Südfaſſade drei große Reliefs angebracht, die uns in die ältere und neuere Kultur Mannheims Einblicken gewähren. Beſonders reizvoll ſind die Pilaſter der Erkerfenſter mit Skulptur geziert. Ueber der Türöffnung des Erdgeſchoſſes iſt das Mannheimer Stadtwappen an⸗ gebracht, umgeben von zwei Delphinen; was auf die Beziehung Mann⸗ heims zu ſeinen Waſſerwegen Bezug hat, Wie ſchon die Andeutungen in der Baubeſchreibung erkennen laſſen, war es dem Architekten auch darum zu tun, im Einverſtändnis mit dem Bauherrn nicht bloß in der äußeren Form, ſondern auch im Inhalt den geiſtigen Beziehungen, die unſere Vorfahren erfüllten, nahe zu kommen und im Bauwerk ein ſprechendes Zeügnis menſch⸗ lichen Geiſtes zu ſchaffen und zugleich der plaſtiſchen Kunſt Anxegung zur Betätigung zu geben. In unſerem Bau iſt zum erſten Mal der plaſtiſche Schmuck des Gebäudes in Bezlehung zur Geſchichte unſerer Stadt geſetzt. Mit den 6 monumentalen Reliefs ſind die Hauptpunkte der Entwicklung von Mannheim zu einer beredten Erzählung vom Werden, Wachſen, Blühen und Gedeihen geworden. Die auf den Reliefs dargeſtellten Perſönlichkeiten ſind, ſoweit es irgend möglich war, nach plaſtiſchen oder bildlichen Vorlagen geſchaffen und wahren die Porträttreue bis zu Gewandung, zum Waffenſchmuck und zur Aus⸗ rüſtung. Bildhauer Chriſtian Elſäſſer, Lehrer an der Kunſt⸗ akademie, und Bildhauer W. Kollmar in Karlsruhe ſind die Schöpfer dieſer Reliefs, zu denen der Architekt die Gedanken und Winke für die Anordnung mit unermüdlicher Sorgfalt gab. Bei der Feſtſetzung des Programms zu den Reliefs und bei der Auswahl des Bildermatkerials für die Poträtftguren waren Prof. Dr. F. Walter und Prof. Oeſer behilflich, welchen beiden Herren der wärmſte Dauk für ihre Mühewaltung ausgeſprochen ſet. Dem Inhalt nach ſagen die in weißlichem Mainſandſteine aus⸗ geführten Reliefs, von denen ſe gwei einem Jahrhundert angehören, folgendes: 1. Grundſteinlegung der Feſtung Mannheim durch Kur⸗ fürſt Friedrich IV. von der Pfalz.(17. 11J. 1006.) Die Mittelgruppe zeigt den in Eiſen gerüſteten Kurfürſten, der mit Gemahlin und Kur⸗ prinz, ſowie großem Gefolge, von Heidelberg herttbergekommen war, am Grundſtein ſtehend. Der Kurprinz Friedrich(.), der nachmaltge unglückliche Winterkönig, iſt eben im Begriff, die Gedenktafel mit der Inſchrift in den Stein einzulegen. Die Gruppe rechts zeigt den Hofhiſtoriographen Marquard Freher, der uns den Vorgang getren⸗ lich berichtet hat, ſowie den reformierten Hofgeiſtlichen, der die Weihe⸗ predigt ſprach. Unter den Reiſigen der linken Gruppe, die mit Hacke und Spaten dem Akte beiwohnen, ſtellt der Mittlere mit der Sturm⸗ haube den in Kurpfalz geborenen kühnen Reiterführer Hans Michgel Elias Obentraut dar, der ſich im 30jährigen Krieg verdient gemacht hat. Die porträtgetreu wiedergegebenen Perſonen, namentlich der Kur⸗ fürſt Friedrich IV., die Kurfürſtin Luiſe Juliane von Naſſau⸗Oranien und der 10jährige Kurprinz, der nachmalige„Winterkönig“ Friedrich ., ſind aus der Geſchichte bekannt. ———————— Stimmen aus dem Publikum. Sehr geehrter Herr Redakteur! Dem Artikelſchreiber„Wünſche zur neuen Straßenpolizei⸗ ordnung“ in Ihrem Samstagmittagblatt(18. Mai) möchte ich vollkommen beipflichten. Sonntag den 12. Mai war ich zum Kon⸗ greß der badiſchen Tierſchutzvereine in Ihre Stadt gekommen. Bereits am Bahnhof fiel mir ein ohrenzerreißendes Peitſchenge⸗ knalle auf. Ganz beſonders unangenehm fiel mir aber auf, daß Ihre Mannheimer Pferde über und über mit Striemen bedeckt ſind. Wunder nimmt mich das ja nicht, haben Sie doch in Ihrer Stadt noch die Treibſchnur. So viel blinde oder augenkranke Pferde wie in der Ausſtellungsſtadt ſind mir bei meinen zahl⸗ reichen Reiſen noch nie vorgekommen. Das iſt auch ſelbſtper⸗ ſtändlich. Man muß nur beobachten, welch ausgiebigen Gebrauch Ihre Kutſcher und Fuhrleute von der durch die Treibſchnur ver⸗ ſchärften Peitſche machen. Wie oft werden die armen Zugtiere über den Kopf gehauen. Nun muß nur die Treibſchnur(auch Schmicke geheißen) das ſo überaus empfindliche Pferdeauge treffen. Zunächſt entſteht dadurch eine kleine, oft gar nicht ſicht⸗ bare Augenverletzung, woraus ſich allmählich ein Geſchwür bildet, das zu dauernder Erblindung führt. ——BKBKB———̃ unſerem modernen Sinne von Harvey gebrauchte Ausſpruch „Alles Lebende aus dem Ei“ zu Ehren kam. Auch bei dieſen Forſchungen und Unterſuchungen kann natür⸗ lich nicht im einzelnen auf den Wert der Enkdeckungen Harveys hier eingegangen werden, ſondern nur ſoviel geſagt werden, daß er, wieweit jetzt auch ſeine Forſchungen überholt ſind, für ſeine Zeit mit weitausſchauendem Blick ein Bahnbrecher auch auf die⸗ ſem Gebiete geweſen iſt. Nachdem Harvey bis ins hohe Greiſenalter hinein am Bartholomäushoſpital gewirkt hatte als Lehrer, als ausübender Arzt und Forſcher, ſtarb er am 3. Juni 1657 in Hampſtead. Für die Bedeutung dieſes großen Gelehrten des ſechzehnten Jahrhunderts ſpricht die Tatſache, daß auch in unſeren Tagen, ein Vierteljahrtauſend nach ſeinem Tode, ſeine Werke mehr als hiſtoriſchen Wert haben und des Studiums gelehrter Forſcher gewürdigt werden. Während man ſich ſo bis in unſere Tage hinein vom Geiſte Harveys nährte, hat man dem großen wiſſenſchaftlichen Forſcher auch fortgeſetzt Ruhmeskränze geflochten, wie dies nur recht und billig erſcheint. In ſeiner Geburtsſtadt Folkeſtone wurde im Jahre 1881 ein Denkmal für Harvehy errichtet, und mehrmals iſt ſein Leben beſchrieben worden, wobei niemals unterlaſſen wurde, darauf hinzuweiſen, daß ohne ihn und ſein Wirken die ganze moderne mediziniſche Wiſſenſchaft undenkbar wäre. der Treibſchnur iſt, mag man auf Veran. alfung 1. at, Eine fette Tonmaſſe, die vollſtändig gleichmäßig durchknetet war Eindruck, deſſen Nun wurde ferner eine gleiche Schnur auf die Oberfläche gelegt und derart bei allmähligerZunahme mit Gewichten belaſtet, bis ſie einen Ein⸗ durch r. Die Geſamtheit der eaſorden e kann s ein dynamiſches Maß für den durch den Peitſchenſchlag auf den Körper ausgeübten Stoß betrachtet werden. Die Ergebniſſe waren ſehr verſchleden nach der Art der Treibſchnur. Bei einem vollkräftigen Schlag mit einer runden Schnur entſprach die Tiefe des Eindrucks einem Gewicht von 32 Kilogramm, mit einer quadratiſchen Schnur einem ſolchen von 54 und mit einer rechteckigen Schnur einem ſolchen von 73 Kiloaramm. Am ſtärkſten aber war die Wirkung einer koniſchen Schnur, wie ſie von vielen Fuhrleuten benützt wird, denn ſie ergab einen mittleren Druck von 142 Kilogramm. Danach fann man ſich denken, was die armen Zugtiere in Mannheim auszu⸗ ſtehen haben. Ihr Tierſchutzverein hat ſich bereits dato leider ohne Erfolg bemüht, ein Verbot des Gebrauchs der Treibſchnur herbeizuführen. Ihr allzeit rühiger, humaner Poli⸗ zeidirektor hat den Verein redlich in ſeinem Bemühen unter⸗ ſtützt. Bis jetzt war der Erfolg ein abſolut negativer. In andern ſeit vielen Jahren bis Großſtädten und mittleren Städten, wie Berlin Charlottenburg, Potsdam, Frankfurt am Main, Kaſſel, Köln. München, Hanau u. ſ. w. u. ſ. w. hat man ſeit langen Jahren die Treibſchnur weggeſchafft. In Nürnberg mit ſeinen engen, winkligen Straßen und ſeinem ſtarken Fuhrwerksverkehr drohte beim Verbot vor circa 5 Jahren eine Revpolution der Fuhrleute. Trotzdem griff man behördlicherſeits gründlich durch und der Aufruhr verlief wie der berühmte Sturm im Waſſer⸗ alaſe. In Mannheim ſcheitert das Verbot, ebenſo wie das des Hundefuhrwerks, am Widerſtand des Stadtrats. In demſelben machen ſich ſcheints in dieſer Veziehung offenbarAnſichten aus den vor wenigen Jahren eingemeindeten ländlichen Vororten geltend. lange aber in der Rhein⸗ und Neckarſtadt die Treibſchnur und das Hundefuhrwerk im Straßenbild ſich zeigen, ſo lange muß es bei der Aufzählung der Großſtädte, worunter ſich„Man⸗ nem“ ſo gerne rechnet, heißen„Mannem hinne, ganz hinne“, Ein Menſchen⸗ und Tierfreund. r*** Seit ca. 4 Wochen macht man im Stadtteil Neckarau die Wahrrnehmung, daß das Waſſer der ſtädtiſchen Waſſerleitung einen ſtarken Nachgeſchmack von Carbol aufweiſt: ſolcher iſt ſogar derartig, daß das Waſſer als Trinkwaſſer überhaupt nicht zu gebrauchen iſt, als Waſſer zum Kochen aber auch die Hälfte der Zeit nicht verwendet werden kann. Am deutlichſten kann man dies nach einem Regen beobachten. Soviel nun bekannt iſt, ſind ſchon verſchiedene Unter⸗ ſuchungen des Waſſers vorgenommen worden, doch iſt bis zu dieſer Stunde noch nichts über das Reſultat in die Oeffentlich⸗ keit gedrungen. Es wäre aber an der Zeit, wenn von dieſer Seite der zuſtändigen Behörden etwas getan würde, dem Uebel⸗ ſtand wirkſam abzuhelfen oder wenigſtens eine event. Auf⸗ klärung der Urſache veröffentlicht würde, um den wahrhaft un⸗ ſinnigen Gerüchten, die täglich verbreitet werden, einigermaßen entgegenzutreten. Daß gerade die Arbeiterbevölkerung am meiſten unter dem Uebelſtand leidet, iſt ſelbſtverſtändlich, da der Exſatz an Sodawaſſer und Limonade natürlich viel Geld koſtet und ſich als ein bisher noch nicht dageweſener Poſten im Wochenbudge! der Arbeiterfrauen recht unliebſam fühlbar macht. Ein Anwohner der Kaiſer Wilhelmſtraße im Namen ſeiner vielen Mitbewohner. ** A* Wagenverkehr bei großen Menſchenanſammlungen,. Die Freude an der prächtigen Illuminition vom leßzten Sonntag, iſt den Tauſenden und Abertauſenden, die auf den Hauptſtraßen ſich bewegten, ganz bedeutend dadurch vergällt wor⸗ den, daß zahlreiche Privat. und Lohnfuhrwerke mit Schau⸗ luſtigen, die ſich für billig Geld der Mühe des Laufens ent⸗ beben wollten, auf den betreffenden Straßen paſſierten. Wenn man in anerkennenswerter Weiſe den Straßenbahnverkehr in der inneren Stadt ſtillgeſetzt hatte, ſo wäre es nur logiſch ge⸗ weſen, auch die Fuhrwerke von den Hauptſtraßen fern zu halten. Wer Sonntag Abend Augenzeuge davon war, wie z. B. auf der verengten Heidelbergerſtraße trotz des dichteſten Menſchenge⸗ wühls, das den bekannten Apfel nicht zur Erde gelaſſen hätte, die Fuhrwerke nach beiden Richtungen in wüſchger Weiſe verkehrten, ſodaß die Fußgänger ernſtlich um ihre heilen Glieder fürchten mußten, wird dem Schreiber dieſes nur beipflichten lönnen. Die wenig ſchmeichelhaften Aeußerungen, welche die Pageninfaſſen von den Paſſanten zu hören bekamen, mögen vielleicht zu heilſamen Betrachtungen darfber Anlaß gegeben hoben, ob es ſich mit den Begriffen von echtem Taktgefühl ver⸗ trägt, ſich ein Vergnügen auf Koſten vieler Tauſender von Mit⸗ menſchen zu verſchaffen. Wenn man der Bevölkerung ein der⸗ artiges Schauſpiel bietet, dann ſoll man durch Sperrung des ge⸗ ſamten Straßenbahn⸗ und Fuhrwerksverkehrs auch dafür ſorgen, daß der Genuß an dem Gebotenen nicht auf ſolche Weiſe ſtark beeinträchtigt wird. A. Wd. **** Einen neuen Mißſtand hat uns die Verordnung gebracht, daß Hunde an der Leine ge⸗ führt werden müſſen. Man ſollte meinen, daß nunmehr das Publikum durch Hunde weniger beläſtigt werde; aber das iſt ein Irrtum, denn in vielen Fällen konnte Schreiber dieſes beobach⸗ ten, daß Herr und Hund in einem Abſtand von ziria einem Meter gemächlich einhergehen und auf dieſe Weiſe auf einem ſchmalen Trottoir die ganze Breite desſelben einnehmen. Die Vorübergehenden ſind dadurch genötigt, entweder einen Sprung übher die Hundeleine zu machen, oder auf die Straße auszu⸗ weichen. Daß es Leute gibt, die nicht genügend Takt beſiten, um auf ihre Mitmenſchen ſelbſtverſtändliche Rückſicht zu nehmen, hat die maßgebende Behörde wohl auch nicht angenommen, ſonſt würde ſie den Erlaß dahin ausgedehnt haben, daß Hunde künftig uur noch auf der Straße, nicht auf den Gehwegen geführt werden dürfen. Die dahingehende Ergänzung wäre baldigſt und drin⸗ gend zu wünſchen, da auch der beſcheidenſte Bürger das durch Entrichtung ſeiner Steuer und Umlage wohlerworbene N auf dem Trottoir zu gehen, ſich nicht nehmen läßt und keine 993 geneigt iſt, jedem Hunde auszuweichen. C. Mannheim, 6. Juni 1907. Tbensscen Damen- Tsleten Haatarbeiten Ondulation. Paul Follmer Tel. 3678. F 2, 17 gegenüber Conditorel Freisens. (Goldene u. silb. Medalllen.) Zauber verleiht zedem Geſicht ein roſt⸗ „ſugendfriſches Ausſehen, — ſammetweiche Haut und ſchöner Teint. Alles dies erzeugt die echte Steckenpferd⸗ Silienmilch⸗Seife bBergmanmm& Co., Radebeul mit Schutzmarke: Steckenpferd. 5 Stück 80 Pfg. in Nannheim: Conrad Sachſe, Mittelſtr. 5. Engel⸗Apotheke, Neckarv orſtadt. Neckar⸗Apotheke, A 41. ahhef upokfe Waldhof. Abler⸗Apotheke, H T7, 1. eke, O 8, 5. otheke, Luiſenring nhef⸗Apotheke, Lindenhof. Ap e, Q 1, 3, bei F „ Mittelſtraße 89. ee F 1, 8. Merkar-Drogerle, Gontardplatz 2. Sudwig& Schütthelm. Hofdrg. 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Ich war hochgradig nervös, menſchenſchen, energielos, ſortwährend üde, nicht fähig, mich zu beſchäft.gen, noch einen Gedanken zu ſſen, keine Luſt zum Beruf, unzugäſiglich für jedermany, geſell⸗ aftlich vollſtändig unbrauchbar, melanchoſiſch, ſo daß ſich ſogar Selbſtordgedanken einſtellten. Es war die gräßlichſte Verfaſſung, in die je ein Menſch verfallen kann. Ich verſuchte das letzte und Jwar eine Kur bei Herrn Schäfer, Mannheim, N3,. Schon nach 14 tägiger Behandlung trat auffallende Beſſerung ein, iſo daß ich nach 6 Wochen geſund wie ein Fiſch in Waſſer war. orte ſind überhaupt zu arm, um den Dank auszudrücken, den er Schäfer veidient, denn er gab mir tatſächlich das Leben wieder. Ich danke Herru Schäfer herzlich für ſeine erfolgreiche und Schaher mit Behandlung und kann die Heilnethode des Herrn Schäfer mit beſtem Gewiſſen allen Leidensgenoffen aufs wärmſte empfehlen. P.., Tonkünpler. Heilung von vollſtändiger Kahlköpſigreit. Sehr geebrter Herr Schafer, Maunheim, N 3, 8. 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Seitdem, daß ich Ihre Kur gebrauchte, befinde gich mich überhaupt viel wohler und kann Ihnen nur von Herzen dankbarx ſein über den glänzenden Heſlerfolg und werde nicht ver⸗ Es grüßt Sie ganz ergebenſt Ihre dankbare Eliſe Simon. 5 Mit dankbarem Herzen kann ich Ihnen nur mitteilen, daß ich! durch Ihre erfolgreiche Behandlung meine vollſtändige Geſundheit ſan beiden Beinen und rechtem Arm zu Ihnen kam, glaubte ichg nicht mehr an eine Heilung, jedoch ſchon nach 10 Tagen beſſerte handlung kommen konnte. Nach Verlauf von 5 Wochen war ich Feldarbeit übernehmen konnte. Was ich nicht mehr für möglich; gehalten habe, wurde durch die aufmerkſame und gewiſſenhafte Bebandlung bei Herrn Dir. Hch. Schäfer, Lichthell⸗Juſtitut Elek⸗ handlung des Herrn Olr. Schäſer ſedem Kranken dleſer Art beſtens Erfolgreich angewandt bei Nerven⸗ u. Muskelleiden, Neuralgie, Migräne, Ischias, Nervoſität, Neuraſthenle, Melaucholie; bei Anämie ſehlkopfleiden; Krankhelten der Atmungs⸗ u. 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