2 5 N e Wponee(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pig. monatlich, burch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteite Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr, 7 20 SHf. (Maunheimer Volbeblattg Eelegrantn⸗Adteſſe „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktionu. Buchhaltung 1449 E 6 2 Druckerei⸗Buregn(An⸗ 2. nahmev, Druckarbeiten 341 Redaktionßn Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 218 Nr. 259. Aus Stadt und Land. Maunheim, 8. Juni 1907. Zum 100jährigen Jubiläum des Großh. Gymnaſiums in Mannheim, 15 5. Js. feſtlich begangen wird, das am 10. 9 intereſſante? enen, die über die Geſchichte anſtalt erſche kunft gibt. Seh ſtenswert„ we über die erſte Gründung und eit 6i3 183 0 geſagt wird. Das h in arger Verfaſſ konfeſſionelle und ein lu re Schulweſen lag Zu Carl The he ein halten und führten ein armſeliges Daſein. Von den Zuſtände die im hieſigen Schulweſen herrſchten, als Mannheim mit der de rheiniſchen Pfalz nach dem Luneviller Frieden in den Beſitz Markgrafen, nachmaligen Kurfürſten und Großßherzogs Friedrich überging, haben wir die Schilderung eines Sachverſtän⸗ 10 digen, des Kirchenrats Ewald, der zu der mit den Vorbereitungen für die Ei Hörte. chtung d neuen Lyceums betrauten Kommiſſion g (Akten des Gen.⸗Land.⸗Archivs) ſprich er ſich folgenderma 18:„Das katholiſche E den alten ſch 1 Fuß eingerichtet, der du Zeitbedürfniſſe eingreift, iſt außerdem nur allzuſe dende berechnet, wodurch ſolide Kenntnis nicht befördert, ſondern verhindert wird. Außerdem iſt die Disziplin ſo ſklaviſch, daß die jungen Leute ſich für den unpſychologiſchen Zwang auf eine 5 rohe Art ſchadlos halten, alſo auch von dieſer Seite Sittlichkeit Religioſität gefährdet iſt. Die Lutheraner haben eigentlich In einer Relati zeine Unterrichtsanſtalt. Ihre Schulen ſind unglaubliche Mittel⸗ dinger zwiſchen Privat⸗ Bürger⸗ und ſogenannten lateini Schulen, Der Rektor gibt durch ſeine Ausſchweifungen im Trunk das größte Aergernis und macht ſich der Jugend nur zum Gelächter. Unſer Religionsteil hat einen ſehr geſchickten, tätigen, braven Mann zum Rektor; allein da er Kinder von den Elementen der lateiniſchen Sprache au bis zur Akademie in einer Schule heraufbilden ſoll, ſo ſieht jeder Kenner und Nichtkenner, wie wenig er leiſten kann, worüber er ſelhſt am bitterſten klagt. Dieſer Mangel an zweck⸗ mäßigen öffentlichen Unterrichtsanſtalten in einer ſo beträchtlichen, von manchen Seiten hochkulturierten Stadt, macht denn eine Menge — man ſagt 32— Privatſchulen nötig, die ohne Aufſicht des Staates, ohne zuſammenhängenden Plan, ohne Hinſicht auf den Zweck und die Beſtimmung der Jugend, weil ſie bloße media acqui⸗ rendi ſind, dem Geſchmack der teils unwiſſenden, teils verdorbenen Eltern, alſo dem frivolen Zeitgeiſt ſchmeicheln, bloß auf Blendwerk bei ihren Prüfungen ausgehen und dadurch die in Mannheim ohne⸗ hin ſo ſehr zur Eitelkeit geſtimmte Jugend verderben, ſtatt ſie zu bilden.“ Dieſe Zuſtände verlangten dringend Abhülfe. Und es ent⸗ ſpricht ganz dem klugen, praktiſchen und toleranten Sinn des neuen Herrſchers Karl Friedrich, daß er die Neuregelung des Schulweſens ſofort in Angriff nehmen und in dem Geh. Rats⸗Protokoll vom 14. November 1806 den Wunſch ausſprechen ließ,„daß zur Ver⸗ beſſerung des alten, unvollkommenen Zuſtandes der Schulanſtalten in der Stadt Mannheim die Kirchenkollegien der 3 Konfeſſionen mit Beſeitigung aller dieſes nötige und nützliche Vorhaben behin⸗ dernden Rückſichten einen Plan zu einer womöglich für alle 3 Kon⸗ feſſionen gemeinſchaftlichen höheren Schulanſtalt in Mannheim ent⸗ werfen ſollten.“ Der Neugründung ſollte der Plan zum Muſter dienen, welchen Kurfürſt Karl Friedrich kurz vorher für eine in Biberach zu gründende Schule hatte entwerſen laſſen. Die frühere freie Reichsſtadt Biberach war 1803 zum Kurfürſtentum Baden gekommen, Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Samstag, 8. Juni 1907. Kommiſſion im April Kirchenrat Brunner, dem lutheriſchen Kirchenrat Sandey und dem ſchon aben erwähnten reſormierten Kirchenrat Ewald beſtand. neue Anſtalt ſollte ein Kurſe ſein, welches die Schüler udien der Univerſität vorberei 8 h für die Pflege der ſchönen Künſte, nament⸗ lich Muſik und beſondere Sorge tragen ſollte. Bei der Lejitung der at ſollte vollſtändige Pari herrſchen in der Weiſe, verſfchiedenen Bekenntniſſen angehörigen Die Lyeeum mit E den Fach Haupt ſtalt ab Entwurf auc inem daß er ſich kte, die i hiedenheiten zei 1807 ſelben Aula 1899, vor bände ſi Fähre 1899 wegen Ra des Gymnaſiums nebſt dem Be 1807 eine ausget Ft 8 und Mitgliede Provinzialkollegten, di die an zenſten Einwohner der St viele Freunde. Vor ihnen ſprac über Zweck und Beſ Aus dem ausführlichen ß der erſte Redner, der katho⸗ teile des allen Konfeſſionen „Wir wollen,“ ſo lguten ſeine den, aber wir laſſen s andern Sinn und Foten ſeien Brunner, die ntervichts hervorhob. der er 5 hen Wah n müſſen geiveckt, g geübt 11 nach ſeinen Anlagen und auf ſeinem Wege das werde wirke, was er nach ſeiner Menſchen⸗ und Bürgerbeſtimmung werden und wirken ſoll.— Wenn man Harmonie verlangt, will man dann, daß alle Stimmen in Chören einen Ton ſingen?“ Der lutheriſche Kirchenrat Sander verbreitete ſich über die Bedeutung des Stu⸗ diums der altklaſſiſchen Sprachen für die allgemeine Büdung; der reformierte Kommiſſär, Kirchenrat Ewald, über die Noßvendigkeit der öffentlichen Teilnahme für das Gedeihen der Erziehung. Der Unterricht begann am 16. November 1807. Die Schüler⸗ zahl wuchs im Laufe des erſten Jahres auf 233, eine Zahl, die ſich mit unerheblichen Schwankungen bis zum Jahre 1874 erhielt, wo ſie zum erſtenmal über 300 ſtieg. Bernhard Seiler, 1768 in Sinz⸗ heim bei Baden geboren, war der erſte Direktor, Groß waren die Schwierigkeiten, mit denen die neue Anſtalt u kämpfen hatte, ge⸗ rade deswegen, weil man ihre Gründung zum Teil mit allzu großen Erwartungen, zum Teil mit engherzigen Befürchtungen, zum Teil mit mangelndem Verſtändnis betrachtete. Nachteiligen Efnfluß auf Beſuch der Anſtalt hatte indes dieſe Kritikluſt des Publikums ie Leiſtungen des neuen Lyceums fanden in dem erſten heid von 1808 eine wohlwollende Anerkennung. Abe ite Schuljahr wurden ſtatt der anfänglichen vier Klaſſen ſechs eingerichtet, die unteren vier mit einjährigem, die oheren zwei mit zweijährigem Kurs, alſo im ganzen acht Schuljahre. Dem⸗ entſprechend wurde auch die Zahl der Haupilehrer von drei auf ſechs erhöht. Ueber die Zeit von 1837 bis 1869 iſt folgendes mit⸗ iSwertl: Am 18. Februar 1837 erſchien die Miniſterialverord⸗ neuen Lehrplan für die Gelehrtenſchulen des Groß⸗ herzogtums betreffend.“ Nach langen Vorbereftungen war dieſer von dem im Jahre 1836 neu errichteten Oberſtudienrat vollendet worden. Bei dem Mangel an Lehrern und Geldmitteln dauerte es indes bis zum Jahre 1846, bis dieſer neue Lehrplan verordnungs⸗ teile nur Den „ inſchluß der philoſonhiſchen 2. Mittagblatt.) gemäß durchgefüh neuen Lehrplan in die praktiſche Durchf Mifgaben ſein guf ſeine wiede dieſer für die Ent Mann von ſeiner der den worden; zu den letzten ) wurde Nüßlin i. Damit ſchies ſo bedeutende L0 geübten Tätigkeit. Pet. Behaghel, der, ein „ſchon ſeit 1884 als ich Hofrat Gräff pen⸗ n au allein die Direktion ürdige Einrich⸗ Auch für 852 der Ver⸗ geſtellt, daß von den am Lyceum in Mann⸗ ern der Regel ſſion ſein und üfgehoben jein re mir 8 e 0 Lehrer an der Anſtalt ſioniert wurde, führte Beh ohne Unterbrechung fort,: tung der alter die konfeſſ waltungsgrundſatz ar heim mit nach gleicht die bisher konfeſ ſfullen. Unter der merzwiür cher und evaugeliſcher Kon snell alternie iſt vor gllem die dev grundſätzlich Fung in der Le d Mittel⸗ ſchulen anzuf u. Durch die land exordnung bam 12. Auguſt 186 ürde die Beaufſichtigung und L des Schul⸗ woſens im Gr rzogtum einer neu errichteten Zentral⸗Mitteſ⸗ 0 CU. 1 f behörde, dem Oberſchubrate, übertra Stelle des ſeit 15. Mai 1836 beſteheuden Ober bis heute noch beſteht. Das erſtie große war die Ausarbeitung eines neueu Lehrplans, de he 2 rdnung erſ als land vektor, Höfrat O5 Oberſchulrats m 1, Oktober mußte der jender it hinüberzr ſein gtium cum dignit 1871 ſtarb er in Heidel bracht batte. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abörmenten unſeres Blattes, müſſen, lich zifrlich eingereicn werden; mündliſcge oder kele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnentin E. B. Nur fleißiges Klopfen, vieles Lüſten und Durchzug kann die Motten neben Anwendung von Mitteln, wie 3. B.„Mottenkönig? von Schwarzloſe, Berlin, aus den Möbein ver⸗ treiben. Letztere behütet man vor dem Eindringen der Motten durch die gleichen Vorbeugungsmittel und Einſtreuen von Kampher oder Pfeffer. Abonnent 3. Ne. 11. Auf Staatskoſten dienende Einjährige bilden eine große Ausnahme. Neben dem teſtimonium paupertatis müſſen ſie über ausgezeichnete Zeugniſſe und Atteſte verfügen, ſowie hervorragendes Talent für ihren bürgerlichen Beruf an den Tag legen. 2. Dieſer ſogen. Königseinjährige wird freie Bekleidung und freies Quartier(in der Kaſerne) gewährt. 3. Sie erhalten auch freie Beköſtigung. Abonnent C. R. deutſche Rennpferd iſt. 1. Es iſt ſchwer zu ſagen, welches das beſte Gegenwärtig dürſte man wohl„Fels“, dem Weinbergſchen Stalle augehörend, als ſolches bezeichnen. 2. Als beſte europäiſche Reunpferde wären momentan wohl Preſtige und Maintenon des Monſieur Vauderbilt(Frankreich) zu nennen. 3. Der Preis für derartige Pferde kann, weil Liebhaberwert, nicht fixiert werden. Abonneut O. K. Ein einzelnes Exxemplar der genannten Zei⸗ tung dürfte kaum für irgend Jemand irgend welchen Wert haben. Abonuent E. S. Die Höhe der Waſſerrutſchbahn von der Ab⸗ laßſtelle bis zum Waſſerſpiegel beträgt unſeres Wiſſens 18 Meter. Abonneut Sch., Stebbach. Nach Angabe Ihrer genauen Adreſſe wird Ihnen die Feſtſchriſt zugehen. nnn— —— Die Melba über die Kunſt des Geſanges. Nellie Melba, die berühmte auſtraliſche Sängerin, gibt in einem längeren Aufſatz des Century Magazine eine Reihe ſehr bemerkens⸗ kwerter Aeußerungen über die Kunſt des Geſanges. Die Frau, die in wenigen Jahren die höchſten Gipfel des Ruhmes erklommen und von den Amerikanern und Engländern als die größte Geſangskünſt⸗ lexin der engliſch ſprechenden Welt gefeiert wird, erteilt ihren jungen angehenden Berufsgenoſſinnen eine Fülle beherzigenswerter Rakſchläge und ſpricht dabei von dem Werdegang der Sängerin mit einem Ernſt und einer ruhigen klaren Sachlichkeit, die die hohe ziel⸗ bewußte Auffaſſung, die ſie von ihrer Kunſt⸗ hegt, in ſchönſtem Mit ſcharfen Worten wendet ſie ſich gegen das Geſangslehrerunweſen; Leute, die mit ihrem Können praktiſch mehr oder minder Schiffbruch gelitten, wenden ſich ohne weiteres dem unendkich verantwortungsvollen Lehrerberufe zu, ausgerüſtet mit nichts Beſſerem als einigen lückenhaften praktiſchen Kennt⸗ niſſen und vielleicht den beſten Abſichten. Die Anfänger, die ſich dertrauensvoll der Führung dieſer Lehrer andertrauen, tragen ſäſt immer nur eine ofk unheilbare Nichtbildung ihrer Stimme davon und nach jahrlangem Studium und ſtets großen Geldopfern brechen ſie als Opfer der Leichtfertigkeit anderer zuſammen „In allen Ländern, die ich kenne, war ich überraſcht durch die Unzahl urſprünglich guter Stimmen, die durch falſche Anleitungen völlig ruintert worden ſind. Jch bin natürlich außer ſtande, alle die jungen Studierenden zu prüfen, die mir vorſingen wollen, denn tagaus, tagein erhalte ich zwanzig, dreißig, ja manchmal noch mehr ſoſcher Anfragen; aber bei denen, die ich hörte, konnte ich faſt oaue Ausnahme die Befolgung ſchädlicher Methoden feſtſtellen, die Fie überaus empfindlichen Stimmbänder ſchwer ſchädigen. In allen Berufen muß erſt ein gewiſſes techniſches Können praktiſch de⸗ wieſen ſein, ehe man jemand als Autorität anerkennt; in der Muſfik aber gilt das nicht. Jeder Charlatan, deſſen einzige Wuffen blin⸗ des Vertrauen und einige Beobachtungen ſind, inſtallatiert ſich als Lehrer und übertölpelt das Publikum, das nur allzuleicht zu täuſchen iſt. Ich ſpreche ſo hart über dieſe Dinge, eben weil ich an den Scha⸗ den denke, der damit vielen Stimmen zugefügt wird. Ebenſo wie jeder Ingenieur die Teile ſeiner Maſchine kennen muß, ſs ſollte jeder Sänger und jeder angehende Sänger eine genaue Kenntnis haben von der Struktur und den zarten Funktionen des überaus empfindlichen ſtimmlichen Mechanismus.“ Immer wieder weiſt Frau Melba, die Marcheſiſchülerin, au die Geſangskunſt der alten Italiener hin, deren Lehrmethode ay phyſiologiſchen Grundſätzen ſich aufbaute und die mit heute unbekannter Akkurateſſe arbeiteten; die Methode, die Kennthis Stimmorgane, Sprachkenntniſſe und Reiſen, die dieſen Zweck dienen, werden heute aus dieſem oder jenem Grunde vernachläf i „Der Geiſt der Haſt und Eile, der Wunſch, möglichſt ſchnell das Ziel zu erreichen, waren den alten italieniſchen Meiſtern unde t. Für ein vollkommenes Singen iſt ein korrekter Atem iwieh⸗ tiger als eine ſchöne Stimme. Wie herrlich die Stimme auch ſei, ihre Schönheit kann niemals ohne eine geeignete Atemkontrolle öllig entfaltet werden. Hier liegt eines der Geheimniſſe der alten liener, gegen das viele moderne Sänger verſtoßen, weil ſie gich? Luſt haben, die nötige Zeit zur vollen Entwicklung der Atemorgane aufzuwenden. Phraſierung, Ton, Reſonanz, Ar ruck, alles iſt dom Atem abhängig, und nach meiner Anſicht ſollten alle Muſikſtudieren⸗ den, ſolange ſie zur Schulung der Stimme noch zu jung ſind, ein⸗ gehend in die Prinzipien des Atmens eingeführt werden“ Denn dieſe Wiſſenſchaft muß von Kindheit auf geübt werden. Nur die ſichere, vollkommene Beherrſchung des Atems kann die öffentlich auftretende Sängerin vor jener verderblichen Nervoſität bewahren, 2 — + 2 8 8 118 2 5 die beſonders Neulingen ſchon' ſo ſchlimmen Schaden getan.„Für die nervöſe Süngerin iſt es ein ausgezeichneles Mittel, vor dem Auftreten einige Male tief zu atmen. Hinſichtlich der Lebensweiſe der Sängerin verweiſt Frau Melba auf den geſunden Menſchenverſtand und auf die individuelle Be⸗ ſchaffenheit des Einzelnen; im allgemeinen aber warnt ſie vor jeder Verzärtelung, der ſie ſelbſt ſtets ſorgſam aus dem Weg gegangen. „Die Sängerin ſollte darnach ſtreben, einer abgehärteten Pflanze gleichzuwerden, und nicht einer Treibhausblume.“ Gegen ſtark ge⸗ heizte Räume hat die Künſtkerin eine große Abneigung, und friſche Luft iſt ihr das Weſentliche für die Geſundhejt des Körpers und ſomit auch der Stimme. Sehr ſympathiſch berührt es, wenn die berühmte Primadonna mit unerbittlichem Nachdruck auf eine ener⸗ giſche, zielbewußte, ſtete Erweiterung der Allgemeinbildung dringt und vor allem die muſiktheoretiſchen Studien nicht vernachläſſigt ſehen will.„Eine wohlhabende Schülerin mag leicht nachläſſig wer⸗ den und vergeſſen, wie umfaſſend die Bildung einer großen Sänge⸗ rin ſein ſollte. Klavierſtudium, Harmonielehre, der Kontrapunft ſind ſo notwendig, wie zum Sprechen grammatiſche Kenntniſſe. Und alles, was in dieſer großen, vielſeitigen Welt das Beſte iſt, ſollte erfaßt und der göttlicherl Muſik ſo dienſtbar werden“ Zwar warnt die erfahrene Meiſterin ausdrücklich vor einer Ueberanſtrengung der Stimmorgane und wendet ſich energiſch gegen ein regelmäßiges, mehrſtündiges Ueben; dafür aber will ſie ihre jungen Kunſt ſſinnen beim theoretiſchen Studium wiſſen. Ein⸗ feitigkeit iſt ihr unſympathiſch, und dis Söſigevin, die ſich nur für ihr eigenes be Gebiet jntereſſierkt, dereß Anteilnahme ſchon z. B. bei der Inſtrumentalkunſt aufhört, die eine Sinfonie nicht hört, weil ſie als Sängerin ſich keinent unmittelbaren Erfolg davon verſpricht, gilt ihr nicht als Typus des großen Talentes, Die muſikaliſch wird auf allen Gebieten der Muſik Genuß, Anregung und Belehrung ſchöpfen und gerade das H imiſchwerden im großen R der geſamten Tonkunſt wird ihr die Kraft und den Anſporn bringen, auf ihrem eigenſten Gebiete ſteis dem Höchſten guzuſtreben; und mit ſchönen Worten ſchildert die Melha den ge⸗ waltigen erſchütternden Eindruck, den ſie kürzlich erführ, als ſie Seele zum erſten Mar den„Parſifal“ hörte. J. Seite, General⸗Anzeiger. (Mittagblatt.) Mannheim, den 8. Juni. Auszug aus dem Skandes⸗Aegiſer für die Stadt Mannheim. Verkündete: Mal. 8. Kaufm. Moritz Schwarzſchild u. Marta Gernsheimer. 28. Hortiermſtr. Peter Waſem und Luiſe Aynolb, 28. Wagenfüyrer Jakob Stumpf und Marie Ludwig. 28. Siſendr. Karl dudw. Bös und skath. Mäder. 28. Mälzer Karl Barth und Kath. Stephan. 8. Holzartz. Karl Verron und Anna Lang. 26. Bureaugeh. Phil. Seipp und Marie Ilges. 29. Mudellſchreiner Karl Eichhorn und Sofie Möſt. 20. Packer Karl Weiß und Leng Brenner. 29. Kaufm. Theodor Sauerbeck und Cornelia Mayfaxth. 20. Kaufſm. Eugen Nöther und Auguſte Hoffmann. 20. Hafenarb. Frdr. Körner und Eltſah. Kühner. 35 Mauxrer Jof. Gibis und Apollguia Vallertus. Zunt. Meſ.⸗Off. Les Schoeninger und Betta Scheurer. Baukbesmt. Martin Hertlein und Marle Bartſch. 1. Kauſm. Georg Knoch und Anna Kuhn. 1. Weingutsbeſ. Oskax Hüglin und Greta Breidenbach. 8. Krahnenführ, Jyſ. Neckermann und Kath. Ehrmaunn. 8. Schreiner Fermann Arnold und Emma Utſch. 8. Kutſcher Adam Zimmermann u. Karol. Hanſelmann. 8. Metzger Wilh, Hahn und Kath. Winter. 8. Schreiner Heinr. Banzer und Marie Brung. 8. Säger Karl Speck und Anna gropp. banmt. Friedrich Jockers und Ling Weber. cdengrb, Adolf Heubach anb Frieder. Hinderer. aurer Zoh. Horn und Marg. Nheinſchildt. Lafenarb, Frauz Altmannsperger unb Theres Maler 4. Tugl. Wilh. Maper und Noſa Banſt. 4. Sberpoſtſekr, Olto Gehricke und Johanna Langeloth. Getraute: Juni. J. Faktor Robert Arnoldi und Emmg Kuttruf. 1. Kaufm, Emil Bley und Kath. Sturm. 1. Maſchiniſt Adum Diehm und Barbara Klos. 1, Schmied Paul Häußer und Marie Enz. 1. Fabrikarßb, Michael Hauck und Kath. Schädler. 15.A. Chriſt. Daug und Fuſaunga Hege geb. Erny. J. Gypſer Fror, Hertweck und Marg. Teſb, J. Häudler Karl Kuch und Anng Waltler, 1. Sergeant Guſtanv Ltzwe und Jda Remmele. 1. Hafenarb. Mariin Müller und Anna tiechgäßner. 1. Jabrikapb. Khil. Nelubold und Parxb. Hauck. 1, Gärtner Aug. Fraukeubach unb Aung Süß. 4. Krahnenführ, Frör, Gleißner und Marſe 2 Jurecht, 4. Poſtkute Wilh. Kunzmaun und Noſa Knapp. 4. Kortiermſtr. Neinteld Nutſch und Eliſab. Wörner. Monteur Mich. Schwartz u. Marie Philipp geb, Wilhelm, Mai. Geborene: 21. Poſthote Gg. Phil. Schäſer e. T. Aung. 22. Schuhmachermeiſter Frledr. Berger e. S. 24, Schloſſer Auten Gg. Halter e. 2 26. Sattler Karl Sutor e. S. Karl Waltev, . Schreiner Joſef Ziegler e. S. Maxy Richard. 20. Schrelner Karl Aug. Fuchs e. S. Walter Karl. 2. Bahnarb. Aug, Kunz e. S. Auton Wilyhelm, 26. Achmied Mich. Steinacker e. T. 20, Regiſtratzy Rarl Wikh. Hertwer e. 0, Metger Karl Hch. Mlac e. T. Flifabeta Verta. , Tünucher Zeh. Mich, Wünther e, T. Annga Thereſta, , Milchhänsler Jef Anton Schenk e. T. Toſie Wiktorig. Tagl, Karl Friedr, Hügin e. Z. Ludwig Andreas. 22, Tagl, Floclaun Rihm e. T. Anna. 21. Prößupiſt Friedr, Scheit e. F. 25. Mechaniker Hch. Beyſiegel e. S. 25. Fabrikarbeiter Joh. Emmert e. S, 1. . Friedrich. S. Kaxl Anton. iin Lins. Jphann Joſeſ. 26. Lehramtspraktikant Dr. Albert Ortopoeus e. Z. Kar: Mernbard. 28. Bankier Dr. Rich, Ladenburg e. T. Marie Katharing Ida. 28. Pfläſterer Gg. Peter Rerroth e. S. Otio Oskar. 25. Schloſſer Karl Wilh. Schliepkorte e. T. 28. Maſchiniſt Karl Jof. Ederle e. S. Friebrich. 27. Rangierer Ferd. Sauer e. S. Ferbinand Joſef. 24. Taglöhner Juhaunes Raſtätter e. S, Friedrich. . Mag.⸗Arb. Alb. Friedr. Fiſcher e. T. Elſa Moſa 26. Weichenwärter Wilh. Aug. Schmitt e. T. Lydia. 24. Schloſſer Hch. Aug. Lauröſch e. I. Ellſabeta Aung. 25, Tagl. Felix Reggianiui e. S. Peter Virginkus. . Tagl. Joh. Ehrlſt. Betſch e. S. Heinrich Wilhelm. . Tagl. Phil. König e. T. Anng Katharing. 25. Hafenarb. Frz Kaver Kunz e. S. Franz Taver. 25. Igl. Heinr, Jof. Pfeifer e. T. Marie: 25. Kaſſier Friedr, Häberle e. S. Friedrich Wikhelm. 27, Tapetendr. Guſtav Bley e. S, Urnſt Alfreb Reinhold. 27, Schloſſer Karl Burkhard e. T. Luiſe Barbara. 27. Schreiner FIrz, Aug. Baumgratz e, S, Friedrich Auguſt. 286. Ingenieur HÖrch. Hertel e. T. Luiſe Charlotte. 29, Gipſer Georg Mangold e. S. Georg. . Tgl. Michgel Martin e. T. Helene. 7, Aſm. Joſ. Phil. Mayfarth e. T. Leonore Gertrude. W. Wagenführer Georg Wilh. Sieſert e. S. Georg Wilß. W. Tgl. Heinr, Fink e. T. Gertrude. W. Zimmerm. Friedr. Ludw. Schiffer e. T. Inſefiue. A. Lokomstivf. Gg, Holfelder e. S. Gottl. Willf Friedr. 28. Ayb, Joh. Bhil. Schleicher e. S. Hermanzl. 2. Waguſtr. Wilh. Boppre e. S. Friedrich Joſef. 2. Monteur Karl Mich, Söldner e. T. Ang. Friedg Marla. 24. Monteur Phil. Heinz e. S. Joſef. 8. Eiſeubahrer Jak. Hahn e. T. Gertrude Eliſabeta. 27..⸗A. Wilh. Zimmermaun e. S. Karl Friedrich. 29. Maſch.emſtr. Herm. Volz e. T. Luiſe Elifabet. 80. Kim. Aug, Winter e. S. Kurt Herbert. A. Schloſſer Maxſmiltan Brech e. T. Margareta Aung. 20. Munteur Eug. Ferd. Sprenger e. T. Hilda Roſa. 2. Eiſenb. Job. Lauer e. S. Karl Otto. W..⸗A. Andr. Walf e, T. Marie Eliſe. N. Tünchermſtr. Irz. Seſſig e. S. Robert Franz. . Maurer Foh. Becker e. T. Mina. 80. Schieſerdecker Karl Friedr. Nobe e. T. Pauline und e, T. Auna. 0. Maurer Ludw. Volk e. S. Karl Albert. 8. Schiffstapitän Joſ. Stüber e, T. Klarg Maria. N, Gerichtevollz. Joh. Fahnert e. T. Charlotte Magbalena, Kl, Berufsfeuerw. Wilh. Kretzler e. S. Wilhelm Roberk. 30, asarh. Joſ. Blum e, S. Friedrich. 28. Afm. Max Lichtenſtein e. T. Hedwig Beity. 2. Felegr.⸗Mech, Karl Eug, Leuchs e. T. Leonore Auguſte. K. Kfm. Paul Georg Neumann e. T. Erna Erneſtine Emma Juſtiue. II. Hufſchmied Hrch. Brohm e. T. Elsbet Luiſe, 0, Fm. Friedr. Arns Heinze e. S. Friedr, Arne Hellmuth, 2D. Packmſtr. Arnold Verhamme e. T. Wilhelmine. 27. Kim. Robert Veeck e. S. Fritz Norhert. F. Maurer Jak. Reiſigel e. S. Jakob. . Kfm. Orch. Rößler e. S. Walter. Weſtorbene: Maf. 2. Karl, S. d. Maurers Gg. Math. Gieſer, 14 T. . d. verh. Kim. Wilh. Kehl, 61 J. 1 M. 29. Katb. Albertine geb Hagel, Ehefr. d. Bäcker mſtr. Hrch. Frank, 50 J. 5. M. D. Joſef, S. d. Kaufm. Jakob Bender, 5 J. 7 M . Pauline, T. d. Schleferdecker Karl Frdr. Nohe, 73, St, 81. Genoneſa geb. Schuur, Ww. d. Kfm. Karl Frledrich Schmitt, 74 J. 4 M. 31. Eliſ. Joh., T. d. Eiſendr. Theod. Eff, 10 M. 12 T. 80. Stumpf, Ww. d. Zeichenlehr. Wilh. Dünckel, 49 J. Panls Eliſ., T.. Lokem,Heitz, Joſ. Karl Wendling, 1 M. Luiſe Auguſte. Emitcte. Mathilde Wilhelmine Anna Noſine Margarete Eliſab. 81. Aſtianie Thereſſa, T. 5 Tagl. Joßh. Jof. Dügel, 6 J. 7 N. 81. dperh. Kfm. Peter Rudolf Sepp, 64 J. 8 M. 1. d. led. Pripatin Joſefine Dauß, 79 J. 10 M. 30,d. leb, berufsl. Gertrude Ebertz, 88 J. 9 M. 31, Kurt, S. d. Obermüller Andr. Katſer, 38 31. Iakob, S. d. Maurer Jatob Reiſigel, 4½ 30. Elifſ. Anna, T. d. Schalltaſelw. Gg. Oſnpald, 8 M. J. Junte 15 geh. Egner, Ehefr. d. Tgl. Joh. Martin Heberle, A. 5 1. Alh. Ludw., S. d. Hilfsſchaffu. Frz. Schmidt, 11 M. 1. d. led. Schuhmacher Jatob Ritzhaupt, 32 J. 4 M. 1. Philipp. geb. Waſchenbelz, Ehefr. d. Maurer Karl Schick, 30 J. 11 M. 1. Ludw. Wilh., S. d. Gef.⸗Auſſ. Ph. Hm. Schieck, 2 J. 4 M. 2. 1 Chriſtian, S. d. Feuſterrein. Chriſt. Jakob Weidler, . 1. Karola Joſefine, T. d..⸗A. Frz. Walter, 4 M. 1. d. led. berufsl. Helene Klara Kick, 15 J. 3 M. 1 T M. 2. Oskar, S. d. Gußputz. Wilh. Braun, 1 M. 12 T 3. d. verh Oberſtadlſekr. Hrch. Winterer, 61 J. 3 Nt. 3. Anna Barbara, T. d. Maſch. Joſef Hagendorn, 4 J. 1 M. 5 Froͤrch. Ebuard, S. d. Form. Eduard Kuhn, 7 J. 7 M. Mathilde, T. d. Kfm. Frdrch. Jul. Mügge, 6 T. Marta, T. d. Schreiners Arie Butter, 2 M. Hrch., S. d. Forſtauſſ. Hrch. Beyſiegel, 8 T. Gg., S. d. Schneiders Jakob Stein, 3 J. 11 M. Anna, T. d. Schieſerd. Karl Frörch. Nohe, 4 T. „Marianne, T. d. Kſm. Raph. Rob. Jeſelſohn, 7½ St. d. verh. Maurerpol. Hrch. Eppe, 36 J. 3 M. d. verh. Straßenbahnſch. Wilh. Hemrich, 32 J. 4 M. Henriette geb. Abel, Ehefr. b. Zimmerm. Karl Febrch. Ludwig, 24 J. 5 M. d. perh. Kellner Wilh. Aug. Szmanja, 41 J. 1., d. berh. Tgl. Hrch. Martin, 54 J. Gg, Frioolin, S. d. Wirts Mich. Schwarzkopf, 7 M. E Kargline geb. Zimmer, Ehefr. d. Privatm,. Karl Elfäſter, 76 J. 6 M. 4. d. keb. Schuhmacher Leonh. Söhnlein, 29 J. 4. Bat. geb, Spilger, Ehefr. d. Hausabwaſch. Chriſt. Boch, 56 J. 10 M. J. d. verh. Maurer Adam Hilsheimer, 26 J. 5. Frörch., S. d. Gasarb. Joſef Blum, 3 T. 4. 5. verh. Schloſſer Guſtav Adam Dewald, 41 J. 10 M. 3. Valegztin, S. d. Zimmerig, Wilh. Pretſch, 29 J. Febr, 13, d. led, Zimmermann Jakob Sand, 27 J, 3 M. 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Vernbar, Morie Barth. 5. Ilhannes Simmendinger, Schreiner und Sophie Wil⸗ hehnſnue Blumherdt. 5. Jatob Rheinheimer, Maurer und Anna Marie Kaiſer. Verehelſichte: Burckhardt, Bahnbeamter und Anna Mai. . Karl Ludw. Oberneßer, Kſm. und Berig Feldmann. Juni., 1. Wilh. Mashoch, Bremſer und Eliſe Mangaſſer. 1. Joh. Herrſcher, Schmied und Marg. Kinkel. .Friedrich Maurer, Steuermann und Jakob. Schuler. Aug. Schneiber, Nimmerm. und Eliſabet Joder. .Gg. Hilbert, Schreiner und Marie Ulrich. Jobhann Fink, Tapezier und Marie Pauline Oehrle. Phil, Scheuermann, Gef.⸗Auff. u. Marie Math. Schüßler. Ernſt Ludm, Kämpf, Schuhm, und Anna Zöller. .Joh. Gruber, Pfläſterer und Kreszeutia Thereſe Schor⸗ müller. 4. Wilhelm Eichert, Kutſcher und Maadalene Weher. 4. Rich. Herrmann, Kfm. und Julie Gras. Geborene: 22————— Mai. 20. Aluys Joſef, S. v. Anguſt Kolb, Schneider. 28. Marie Auguſte Lina, T. v. Ernſt Krohmer, Schloſſer. 24. Hermann, S. u. Herm. Joſef Schmitt, Steinhauer. 27, Eenſt, S. v. Nebr. Schelkle, Müller. 29. Karl Heinrich, S. v. Joh. Hrch. Eich, Verbandsreviſor. Karl Wilhelm, S. v. Aloys Klemm, Zementlerer. 27. Joſef Karl, S. v. Farl Philipp Zirkel, Modellſchreiner. 29. Eliſe, T. v. Andreas Müller,.⸗A. Berta Anua, T. v. Martin Wammetsberger, Säger. Phil, Ludwig, S. v. Frdr. Mungay, Mühlengrbeiter. Haus Nikokaus, S. v. Nikolaus Helfrich, Bezirksfelbweb. „BViktor Hugo, S. v. Karl Hrch. Schanbacher, Gaſtoirt. 91. Ling Emma, T. v. Chriſtian Frdrch. Seitz,.⸗A. 25. Ahng Marie, I. v. Fror. Karl Seibel, Schloſſer. „Wilhelm, S. y. Wilhelm Eller, Lokomotivheizer. „Hugo Eugen Oskar, S. v. Jakob Herrmann, Malermſtr. 7. Karl Johann, S. v Jakob Lehmann, Tagner. Empa, T. v. Anton Mayer, F. A. Albert Wilhelm, S. v. Reinh. Jak. Schreiber, Chauffeur. 31. Frieda, T. v. Angelus Schönig,.⸗A. 30. Gertrude Amalie, T. v. Hrch. Wohlfäarth, Braveur. 31. Emilie, T. v. Aug. Frdr. Storck, Loksmotipführer. „Rudolf Karl, S. v. Karl Dagne, Kaufmann. 28. Emma Luiſe, T. v. Gg. Phil. Aug. Wilde, Kunſtmaler. 31. Marie, T. v. Michl. Frdr. Max Megerle, Eiſendreher. 29. Kurt Frdr., S. o. Karl Willig, Techniker. 31. Emflie, T. v. Martin Eruy, Heizer. 29. Frdr. Wilh., S. v. Fror. K. Theod. Köhler, Bierführer. WM. Johann Georg, S. v. Andreas Engelhardt, Bremfer. 28. Anun Lina, T. v. Johann Fuchs, Schneider. 90. Luiſe Bertg, T. v Wilh. Maxim Scherer, Bler grauer. 80. Werner Otin Herm. Louis, S. v. Fror. Ad. Walt. Fuehr. 30. Hildegard Marie Emilie Jeanette, T. v. Frdr. Adolf Walter Fuehr, Ingenieur⸗Chemiker. Karl, S. v. Konrad Klein, Tagner. „Irtzta Anng Dorothea, T. v. Dr. Kurt Schumann, Chemik. Irma, T. v. Joſef Hillenbrand, Eiſendreher. Inni. 1. Marie, T. v. Theobald Mattheis, Zimmermann. J. Ernſt Lndwig, S. v. Valentin Huber, F. A. §. Joſef, S. n. Peker Allein, Bahnarbeiter. g. Emil, S. u. Albert Frdr. Stahl, Schloſſer. „Mathſas,., v. Mathias Mayer, Bleilöter. 1, Gertrnd Luiſe, T. v. Gg. Löw, Schriftfetzer. 2. Wilhelm S. v. Karl Grüner, Tagner. Franz, S. v. Franz Kirchdorſer Müller. Margarete, T. v. Joſef Anton Herkert,§.⸗A. Marie, T. v. Heinrich Brinkert,.⸗A. Benedikt, S. v. Phil. Wiſchel, Maurer. 5. Anna Luiſe, T. v. Michl. Bauer, Müller. 8. Erna Emilte, T. v. Gg. Jakob Pulver, Bohrmeiſter. 5 — *%. b* Geſtorbene: Mai. 28. Ernſt Frör., S. v. Joh. Seyfried,.⸗A., 11 M. 29. Magdalene Unger geb. Kaſt, 70 J. 30. Barbara Schales geb. Rhein, 48 J. 29. Froͤr. Wilhelm, S. v. Wilhelm Herbel, Otio Roſt, Buchdrücker, 25 n Ottinger, Fuhrmann, 61 Frdr. Jakob, S. v. Joh. Jak. dukteux, 6 M. Philipp Provo, Metzgermeiſter, 60 J. Johannes Lauffer, Tagner, 43 J. Eugen Martin, S. v. Frdr. Sauer, Heizer, 2 Juni. 1. Eliſab. Tavernier geb. Hammann, 27 J. .⸗A. +5 8 55 g. J. Wahrheit, Poſtoberkon⸗ J. 1. Joſef Hammerſchlag, Gaſtwirt, 43 J. 1. Anna, T. v. Leo Hoffmaunn,.⸗A., 1. J 2. Juiſe Hoh geb. 1. Ludwig Heinrich, 2. Roſa Luiſe, 3. Georg 2. Eliſab. Chr 1 4 1 + J. ur, 38 Frdr. 2 Bahnbeamter, Auguft Ke 52 0 Stuhlmacher, 30 J. . 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