Gruppe des Theaters und der Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 30„ Die Reklame⸗Zeile.1 Mark Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Redaktions⸗Vureaus in Berlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und umgebung. Telegranffi⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktiohnln( Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2. 84¹ 877 Nr. 265. Neubau der Mannheimer Darleih⸗Kaſſe. 1I. 2. Relief: Kurfürſt Carl Ludwig empfängt die Einwanderung der Wallonen(etwa 1652). Da die Einwanderung ſich über die ganze zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts erſtreckte und wohlberechnete Politik war, ſo iſt hier ſtatt des ſpeziellen Vorgangs ein tupiſches Beiſpiel gegeben, in dem nur der üserall ſeloſt nach dem Rechten ſehende Kurfürſt allein als Porträt'igur erſcheint. Ihm nahen, teils in ſpaniſcher, teils in niederländiſcher Tracht die„Welſchen“ Hand⸗ werker, kenntlich am Felleiſen und Ruckfacl, Familiengüter mit Weib und Kindern, Einzelne Kaufleute und Bauern, geführt von ihren Predigern, ziehen mit Hab und Aut in die neue Heimat und beleben mit ihrem Gewerbefleiß, ihrer Geſchicklichkeit und ibrer Tüchtigkeit das zerrüttete Land. Hebung der Landwirtſchaft, Einführung von Induſtrien, wie Tuchwirkerei u. a. läßt im auf dieſe Eingewanderten zurückführen. Zweifellos hat die Miſchung der Fremden mit den ein⸗ geborenen Elementen auch den lebhaften, rührigen und ſich raſch zurechtfindenden Charakter der Mannheimer Bevölkerung beeinflußt. Das 3. Relief zeigt die Erbauung des Kaufhauſes. Dem ganz „perſönlichen Regiment“ entſprechend ſind alle Hauptfiguren des Reliefs Porträ Die Mittegruppe zeigt den bald 75jährigen Kur⸗ fürſten mit der Allongeperücke und dem Krückſtock auf dem Bauplatz, wo der von ihm berufene große Baumeiſter Aleſſandro Galli da Bibiena im Beiſein des Stadtdirektors Lippe den Plan erläutert. Die linke Seite des Reliefs wird von der Bildhauergruppe ausgefülle. — Im Hintergrund ſind Werkleute und die Bogenſtellungen des im Bau begrifſenen Kaufhauſes zu erkennen. Das 4. Relief umfaßt die Zeit unter Kurfürſt Carl Theodor (zwiſchen 1760—1785). In konzentrierter Auffaſſung und in Allen dargeſtellten Perſonen durchaus porträtmäßig gehalten, gibt dies Werk einen Einblick in die künſtleriſchen, wiſſenſchaftlichen, muſikaliſchen und — mit poetiſcher Lizenz bezüglich der Zeit— theatraliſchen Intereſſen, die unter Carl Theodor ihre höchſte Blüte erreichten. Die Blüüſte Carl Theodors, an der Hofbildhauer und Akademiedirektor P. A. Ver⸗ ſchaffelt gerade noch die letzten Meiſelhiebe vornimmt, iſt deshalb in den beherrſchenden Mittelpunkt geſtellt. Vor der Büſte und Verſchaf⸗ felt ſitzt der Hofaſtronom P. Chriſtian Mayer, der mit der Lupe einen Himmelsglobus ſtudiert, um die Verdienſte anzudeuten, die P. Mauer, für den die Sternwarte durch Raballiati erbaut wurde, in der Aſtro⸗ nomie ſich erwarb. Rechts von dieſer Mittelgruppe ſtehen als Ver⸗ treter der von Carl Theodor 1763 begründeten Akademie der W 25 ſchaften der Hiſtoriker, Naturforſcher und Direktor des Naturalien⸗ kabinetts Coſm. Aleſſandro Collini, der Gynäkologe und Pbilantra Franz Anton Mai, der Mediziner, Stgatswirt und Bpianer e; rich Kaſimir Mediens und der Gründer der Akädemie der ſen ſchaften Joh. Danfel Schöpflhin. Dieſer eene ſtaatswirtſchaftlichen Gruppe iſt auf der linken Seite des Reliefs die Muſik gegenüberſtellt. Die Perſön⸗ lichkeit mit der vornehm⸗gebieteriſchen Haltung iſt Heribert Fe e von Dalberg, der langjährige, großherzige und aufopferungsvolle Leiter der Mannheimer Bühne, die unter ihm ihre hüöchſte Blüte er⸗ reichte. Neben ihm mit der Rolle iſt Friedrich Schiller zu deſſen dichteriſche Laufbahn mit der Mannheimer Bühne 0 11 55 19795 knüpft iſt. Im Hintergrund. zwiſchen dieſen beiden, e des deutſchen Schauſpiels Wilhelm Aug.„Iffland porträtiert. 5 Mannheimer Muſikſchule, die in der Geſchichke und een, und Orcheſtermuſik eine ſo gedentende Stelle e 5 Soloſpieler und Konzertmeiſter Ehriſtian Cannabich 155 ſowohl als Violiniſt wie als Orcheſterleiter ſich um das Mannheim Muſikleben hohe Verdienſte erworben hat. 1 5. Relief: Einweihung des Rheinhafens unter pold(1840). Schon Ende der Wer Jahre begann die Rheinf eine rege zu werden. Bald ſtellte ſich die Notwendigkeit Hafenanlage heraus. Gleichzeitig hatte Miniſter Winter den Eiſenbahn durchgeſetzt. Damit konzentrierte ſich faſt der gande 15 2 5 Handel Süddeutſchlands nach Mannheim. Großherzog e 1 ſeiner erlauchten Gemahlin Sophie war mit dem Erbprinzen Lu 11 9 und dem Prinzen Friedrich, dem jetzt regierenden 2115 Gefolge erſchienen. Der Hof nimmt die rechte des 15 Prinz Friedrich ſteht am weiteſten nach hinten. 115 der. a 595 Bürgerſchaft ſind an Vertretern des Handels und der 555 Adenende geſtellt(von links nach rechts): Joſ. Mühldorfer, 0 12790 Theaterarchitekt und Dekorationskünſtler, der zu der Einweihungs 2 2 feier d Mittwoch, 12. Juni 1907. ie Dekorationen entworfen hatte, dann der bekannte Abgeord⸗ gete Friedrich Daniel Baſſermann, der um Mannheim verdiente Kreisrat v. Hartling, Oberbürgermeiſter Ludwig Jolly„der in rich⸗ tiger Zeit die Geſchicke Mannheims leitete, Advokat Sigmund Mohr, Landtagsabgeordneter: Ehrenbürger von Mannheim, Friedrich Lauer ſenior Handelskammerpräſident und Landtagsabgeordneter. Daß 6. Relief handelt von der Neuen Zeit mit ihrer Blüte auf wirtſchaftlichem Gebiet. dargeſtellten Perſonen ſind den Mann⸗ heimern wohlbekannt: Es ſind(von links nach rechts) Kommerzien⸗ rat Jörger, als Vertreter des Handels, der Großinduſtrielle Hein⸗ rich Lanz, der auf dem Gebiete der Arbeiter⸗ und Hinterbliebenen⸗ fürſorge vorbildlich geworden iſt und der frühere Direktor der Mann⸗ heimer Dampſſchleppſchiffahrtsgeſellſchaft Johannes Keßlber, ſitzend im Vordergrund. Neben dieſen Männern der großen Unternehmun⸗ gen iſt auch des Handwerks ehrenvoll gedacht durch den Schloſſer⸗ meiſter Bracher(mit dem Modell einer Maſchine in den Händen). Die Stadtverwaltung, die gleichzeitig mit den Genannten für das Emporblühen des Gemeinweſens tätig war, iſt durch den auch heute noch im beſten Andenken ſtehenden Oberbürgermeiſter Eduard Moll vertreten. Ein beträchtliches Stück Kultur⸗, Wirtſchafts⸗ und politſſche Ge⸗ ſchichte iſt in den 6 Reliefs mit lapidarer Sprache niedergelegt wor⸗ den. Zwei Blüteperioden hat Mannheim erlebt: im 18. Jahrhundert eine wiſſenſchaſtlich⸗Kkünſtleriſche, im 19. Jahrhundert eine wirtſchaft⸗ liche. Das Emporblühen fällt mit zwei Fürſten zuſammen, denen Mannheim dankbare Geſinnung weiß und denen deshalb auch die Mannheimer Darleih⸗Kaſſe ihre Huldigung nicht verſagen möchte. In der linken Niſche an der Südfaſſade iſt daher die Büſte des letzten pfäziſchen Kurfürſten, Carl Theodors, angebracht. Sie wurde nach eingehenden Studien einer nvorhandenen noch aus der Lebenszeit Carl Theodors herrührenden Büſte und nach Gemälden, geſchaffen. Für die rechte Niſche geruhte Se. Kgl. Hoheit der Großherzog Fried⸗ rich die Auſſtellung ſeiner nach dem Leben gearbeiteten Porträtbüſte huldvollſt zu gewähren. Beiden Fürſten ſind damit die erſten öfſent⸗ lichen Denkmäler in Mannheim errichtet. Die Arbeiten ſind mit wenig Ausnahmen ausſchließlich Mann⸗ heimer Firmen übertragen worden. Unter möglichſter Ausnützung des Raumes ſind helle, luftige, allen modernen Bedürfniſſen ent⸗ ſprechende Räume für Geſchäfts⸗ und Wohnzwecke geſchaffen worden. Die Eingangstüre führt in ein Veſtibül, das, dem Eingang gegen⸗ über, über der Tür mit dem von einer Renaiſſancekartuſche um⸗ gebenen Reliefbild des alten, auf demſelben Platze geſtandenen Ge⸗ bäudes der Darleih⸗Kaſſe geſchmückt iſt. In der Niſche zur rechten Hand iſt das in einer Eckniſche am alten Gebäude befindlich geweſene Standbild der Madonna, die den Drachen tötet, angebracht worden. Zu linker Hand führen einige Stufſen in die Räume des Erd⸗ geſchoſſes empor. Es ſind die Geſchäftsräume der Bank, beſtehend aus dem Raum für das Publikum, der Kaſſe, der Buchhaltung, dem Zimmer des Direktors und dem Sitzungszimmer und anderes. Im Sitzungszimmer ſind die Büſten von Großherzog Friedrich und Kur⸗ fürſt Carl Theodor aufgeſtellt. Vom Hauptaufgang geradeaus gelangt man in das mit einer gewundenen Treppe verſehene Treppenhaus, das die Obergeſchoſſe mit dem Erdgeſchoß verbindet. Die beiden Obergeſchoſſe enthalten Wohnräume, die in ins Moderne ſpielenden Renaiſſanceformen hergeſtellt ſind. Die Ausführung der Bauarbeiten zum Umbau der Mannheimer Darleih⸗Kaſſe erfolgte durch nachfolgende Firmen: Maurer⸗ und Zim⸗ merarbeiten: F. u. A. Ludwig. Steinhauerarbeit: Mannheimer Sandſtein⸗ und Granit⸗Werke. Schieferdeckerarbeit: W. Wühler. Spenglerarbeit: Leopold Schöttle Wtw. Herde u. Oefen, Boden⸗ Platten: K. Wotzka u. Comp., Inhaber Carl Dauth. Lignolith⸗Böden: Rocke u. Hönn. Verputz⸗Arbeiten: Auguſt Roth. Glaſerarbeiten: Karl Ebert, Guſtav Hägele. Kunſtverglaſungen: Fr. Lehmanu, Ley⸗ mann Comp. Schreinerarbeit und Mobiliar im Erdgeſchoß: K. Zeyher Cie. u. H. Hauſer; in den übrigen Geſchoſſen: G. Krauß, H. Becker Wtw., J. Wailersbacher. Schloſſer⸗ und Schmiede⸗Arbeiten: Franz Wieße, K. Steinmüller. Türfüllungen: J. Neuſſer. Malerarbeiten im Erdgeſchoß: J. Gutbrod; in den Obergeſchoſſen: J. Sahner, Fr. Löwenhaupt. Tapezierarbeit: L. Schwartz, J. Gräber, M. Kolb. Tapetenlieferung: H. Engelhard, v. Derblin, Bauer; Linoleumliefe⸗ rung: Ciolina u. Hahn. Niederdruck⸗Dampfheizung: Eiſenwerk Kai⸗ ſerslautern, Vertreter Robert Elſäſſer, hier. Waſſer⸗ und Gasleitung: C. Werner. Toiletten: G. Roos. Entwäſſerungs⸗Anlage: Bouquet u. Ehlers. Elektriſche Beleuchtung: Frankl u. Kirchner. Der orna⸗ Die mentale Schmuck wurde nach Zeichnungen des Architekten durch die 2. Mittagblatt.) Firma C. Coſſar Ww. modelliert und ausgeführt. Als Bauführer war während der ganzen Bauperiode Herr Architekt P. Sängen tätig. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Ein Streit um ein Garibaldi⸗Denkmal. Aus Paris wird be⸗ richtet: Anläßlich der Hundertjahrfeier ihres Nationalhelden habeg die Italiener beſchloſſen, der franzöſiſchen Hauptſtadt ein Garj⸗ baldi⸗Denkmal zu ſchenken. Nun iſt aber noch vor der Enthüllung in den Kreiſen der franzöſiſchen und italieniſchen Künſtlervelt in Paris eine lebhafte Proteſtbewegung entſtanden, weil das Denkmalf das die Erinnerung an die Freiheitskämpfe wachhalten 1 „von einer ſeltenen Gewöhnlichkeit iſt und weit unter dem Durch⸗ ſchnitt ſteht.“ Italieniſche und franzöſiſche Künſtler, unter ihnen Bonnat, Carolus⸗Duran, Madraſſi und Rodin, hatten bereits au die Nachricht, daß ein ſolches Denkmal geſetzt werden ſollte, eing Eingabe an den Pariſer Gemeinderat gemacht, daß nur auf Grund eines öffentlichen Wettbewerbes die Ausführung eines ſolchen Denkmals einem Vildhauer zuerteilt werden könnke; als das alles half und ein ſehr mittelmäßiger Künſtler einen„Garibaldf am Pranger“, wie ein Kritiker ſich ausdrückte, ſchuf, erließen iig⸗ lieniſche Künſtler 9on neuem einen feierlichen Proteſt. Es heißß, jedoch, daß der Gemeinderat über den Proteſt der Künſtler zuß Tagesordnung übergehen wied. Neue Anſichten über den Krebs, ſeine Entſtehung und Be⸗ handlung machen die Profeſſoren v. Leyden und Bergell ing einer vorläufigen Mitteilung in der letzterſchienenen Nummer der„Dtſch.⸗Med. Wochenſchr.“ bekannt. Infolge von eingehendeg Verſuchen ſind die beiden Mediziner zu folgendem Reſultat ge⸗ kommen: Wir müſſen annehmen, ſo erklären ſie, daß das un⸗ gehinderte Wachstum des Tumors(Krebsgeſchwürs), welches g ſeine Malignität darſtellt, begründet iſt in dem Mangel oder dem ungenügenden Gehalt des Organismus an einer fermen⸗ thydrolytiſchen Kraft die wahrſcheinlich ſpezifiſch iſt. Wir nehmen aufgrund von Verſuchen an, daß zum Weſen der Malignität die Fähigkeit lokaler„abartender“ Eiweißſyntheſe gehört, aber nichz in dem Sinne(wie fälſchlich verſtanden wurde), daß ein ſpezi⸗ fiſches Carcinomeiweiß oder gar ein ſpezifiſches Krebsgift eziſtiert. Der Aufbau der neuen Proteinſtoffe beim Wachſen der Tumoren und des neuen Zellmaterials hat ohne Zweifel eine progreſſiy Tendenz; derſelbe unterliegt im Organismus des Carcinomatbſe nicht der gleichen Einſchränkung und dem Abbau, welcher ihm im normalen Organismus zuteil wird. Bleiben wir dem Prinz treu, die neuen Erſcheinungen uns zunächſt möglichſt elem ta zu erklären, ſo müſſen war annehmen: Es fehlt im careinomg⸗ töſen Organismus die geeignete Menge eines fermentartig wir⸗ kenden Stoffes, den der Geſunde beſitzt. Der Mangel an dieſem Stoff oder ſeine Verminderung laſſen das lokale, unbegrenzte Wachstum begreifen. Ein zweites, aber erſt untergeordnetes Moment kann die Avidität der Carcinomzelle ſelbſt ſein. Es würde vorerſt zu weit führen, wenn wir dieſe Vorſtellung noch weiter ausführen wollten an der Hand der bekannten Geſeze und Erfahrungen über die ſpontanen und experimentellen Tumoren. Der Schwerpunkt weiterer Forſchung dürfte darin liegen, ob es uns in abſehbarer Zeit gelingt, weitere experimentelle Stützen für dieſe Theorie zu finden. 1 Geſchäftliches. Die Firma Albert Meier, 8 6, 36, hat einen großen Poſten Schweizer Stickerei⸗Bluſen zum Detailverkau reſetviert und einige Deſſins in einem Schaufenſter des Nachbar⸗ gebäudes§ 6, 35 mit Preiſen zur Beſichtigung ausgelegt, — Buntes Feuilleton. —. Der„dickſte Bräutigam auf Erden“. Aus Newhork wird berichtet: Ganz Georgia iſt ſtolz auf ſeinen Bürger W. T. Brinſon, den es zärtlich das„Maſtodon von Wahyceroß“ nennt und der 175 ſeinen 570 Pfund auch einiges Aurecht auf dieſen Koſenamen hat und es hat mit liebevoller Teilnahme den Roman dieſes„größten Herzens in der Welt“ verfolgt, der jetzt mit einer glücklichen zeit geendet hat. Gott Amor ſcheint, wie er den Unterſchied der FJahre ſo oft mißachtet, auch in der Verſchiedenheit des Gewichts kein Hindernis für wahre Liebe zu erblicken; denn dieſer„dickſte Bräutigam auf Erden“ hat eine Braut heimgeführt, die nur wenig über 100 Pfund wiegt. Die Werbung war aber mit einigen Schwierigkeiten verknüpft: Miß Lucian Allen wohnte etwa 100 eng⸗ liſche Meilen von ihrem Bewerber entfernt in Seperton, und ſo glühend die Sehnſucht auch war, es iſt dem Bräutigam doch nur einmal gelungen, die verhältnismäßig kurze Reiſe Zu müichen Die Eiſenbahnwagen von Georgia ſind nicht für Sechsgentnermänner gebaut, und mit einem Taillenumfang von acht Juß und einem Kniemaß von zwei Fuß acht Zoll konnte Mr. Brinſon kaum auf einem gewöhnlichen Sitz in einem Eiſenbahnwaggon Platz finden. Er nahm zwar vier Sitze, die einander gegenüberlagen; aber auch ſo konnte er ſich kaum bewegen, und als er nach der erſten Fahrt glücklich wieder nach Hauſe gelangt war, ſtand ſein eeee „Das machen wir nicht wieder!“ So mußte ſich der feurige Lieb⸗ haber mit dem Briefſchreiben begnügen; g für Tag ſandte er ſeine Botſchaften, und allmählich kam er ſeinem Ziele näher. Vor zwei Jahren hatte er ſeine Werbung begonnen, und vor drei Mo⸗ naten ſtellte er ſeinen formellen Antrag und erhielt das beglückende „Jes“. Den Verlobungsring mußte er freilich eingeſchrieben mit der Poſt ſchicken, und die Braut ſteckte ihn ſich ſelbſt an den ſchlanken Finger. Vor kurzem waren nun alle Vorbereitungen erledigt und die Braut trat allein die Reiſe zu ihrer Hochzeit an. In Wayeroß empfing ſie der Bräutigam, der einer der größten Terpentinhändler im Lande iſt, auf der Station und führte ſie in dem rieſigen extra⸗ feſten Wagen, den er für ſich hat bauen laſſen, zum Reverend und nach erfolgter Trauung in ſein hübſches Haus, deſſen Ausſtattung und Möbel gleichfalls den beſonderen Bedürfniſſen ſeines Beſitzers angepaßt ſind und daher etwas zyklopiſche Formen aufweiſen. — Edle Weintropfen! Rieſenpreiſe wurden dieſer Tage dey preußiſchen Domäne Kloſter Eberbach im Rheingau für ihre Weine bezahlt Hoch in die Tauſende gingen die Beträge, welche für die herrlichen Steinberger, Gräfenberger, Markobrunner, Rauentaler und Hattenheimer angelegt wurden. Solche Preiſe wurden noch nie bei der Domäne, aber auch in keinem anderen Weinbaugebiet erreicht, wurde doch für 1 Viertelſtück 1893er Steinberger Trockenbeerausleſe 17410 M. bezahlt! Für 1200 Liter ſind dies rund 70000 Mark oder für einen Liter rund 60 Mark. Andere dieſer edelen Weine wurden mit Stückpreiſen von 18 820, 25 920, 32 160 und 38 020 M. bezahlt. Der Geſamt⸗ 1105 für 50 Stück Wein verſchiedener Jahrgänge betrug 290 000 Mark. Bayreuth am Hudſon. Ueber den Plan der Nordica, an den Uſfern des Hudſon, des„amerikaniſchen Rheins“, ein neues Bayreuth erſtehen zu laſſen, liegen jetzt intereſſante nähere Nachrichten vor. Die berühmte amerilaniſche Sängerin hat be⸗ reits für 400 000 M. ein ausgedehntes Gelände erworben, auf dem, etwa 40 engliſche Meilen von Newyork entfernt, in kürzeſter Friſt das neue Feſtſpielhaus erſtehen ſoll. Mit dem Opernhaus wird zugleich eine muſikaliſche Lehranſtalt verbunden ſein, in dem die fungen amerikaniſchen Muſikſtudenten zu minimalen Preiſen von erſten Lehrern unterrichtet werden ſollen. Der Ort, an dem dieſes amerikaniſche Bayreuth erſtehen ſoll, iſt von ſeltener land⸗ ſchaftlicher Schönheit und bietet entzückende Ausſicht auf die male⸗ riſche Windung des Stromes und die Berge. Der Bau des FJeſt⸗ ſpielhauſes, das vollkommen nach dem Muſter Bayreuths: errichtet werden ſoll, wird bon der Nordica beſtritten; für die Erhaltun hallung ———— e und die weitere Stützung des Unternehmens haben mehrere reiche Freunde der Sängerin ſich bereits verpflichtet; Rockefeller und Pierpont Morgan haben ſich ſofort der Idee angenommen. Im erſten Jahre werden nur die Wagnerwerke aufgeführt werden; der weitere Plan aber umfaßt auch die Veranſtaltung von Shake⸗ ſpearezyklen, die in einem beſonderen offenen Naturtheater in Szene gehen ſollen. An Sonntagen ſollen im Feſtſpielhaus Ora⸗ torien und ſinfoniſche Werke zur Aufführung gelangen. Für Sonnabende ſind Volksvorſtellungen in Ausſicht genommen. „Nennen Sie meine Sache philantropiſch und wie Sie wollen,“ erklärte die Nordica einem Interviewer,„aber der Gedanke, in meinem eigenen Lande ein amerikaniſches Bayreuth zu ſchaffen, iſt ſtets der Ehrgeiz meines Lebens geweſen. In all den Jahren, in denen ich ſang, träumte ich davon, und heute bin ich finanziell in der Lage, das große Projekt in die Tat umzuſetzen. Ich wei es wird eine Inſtitution ſein, die auch nach meinem Tode blühen und gedeihen und das Volk erbauen wird, das jetzt den Nutzen einer muſikaliſchen Erziehung erkennen lernt.“ Zunächſt ſollen die Feſtſpiele nur im Sommer ſtattfinden, um den berühmten euxopäiſchen Dirigenten es möglich zu machen, nach Amerikg z kommen. Einſtweilen iſt Walter Damroſch verpflichtet worden Frau Nordice iſt bereits nach Europa unterwegs, um die euro⸗ päiſche Muſikwelt für ihr Unternehmen zu intereſſteren, Sie wird erſt Paris beſuchen und dann nach Berlin kommen, um mit Ernſt von Poſſart zu konferieren. Sie wird auch nach Wahnfried gehen. um Frau Coſima Wagner und Siegfried Wagner zur Er⸗ öffnung einzuladen. Die Einweihung iſt für Juni 1909 vorg ſehen. Mit den großen Verkehrsgeſellſchaften hat ſich Frau Nordica bereits verſtändigt, damit ein bequemer Verkehr mit ihrer Feſtſpielſtätte eingerichtet wird. Auch für das Muſikinſtitut hofft die unternehmende Sängerin die erſten europäiſchen Lehrkr 1c nach der neuen Welt entführen zu können, denn„in Amerita we den ſie beſſer bezahlt werden“. —. S eite, 9. ——— birdgg Hesben erlbte Töorch zein udmechlef bnin aff Wager 40 41 15 lit Haarhlege, +5 Bei Tussehweiss 71³2⁰ Aseplsches Fuss-Streupulver Kein Ubler Cerush! Kein Wundlaufen! Waldhorndrogerie U. U. Ruoff, U 3,! A. Jander 2, 14 Planken 1 2, 14 gegenüber der Hauptpoſt Tür⸗ u. Firmen⸗Schilder in Außsführung. e Iaasenstein& Annoncen- NWeebte vorher bel mir Auswahl, Freis und Qualitit ver- Hichen au Haben. Friedrien J 6,—4 u. 22. e 10 49809 Ku n 0 Hrsatzteile jeden Syſtems iu großer Auswähl vorhanden. Reparaturen, —— Anl aahm 2 SHPœezilaläitęt-t- + Oberhemde: Sοüõe jesamteHerrenwäsche nach Mass — unter 6 ie für und Stoff. 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