9 F Abonnement: Volkszeitung J0 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Auswärtige Inſerate„ 30„ Die Reklame⸗Zeile... 1 Mark Geleſenſte und verbreitetſte Zeilung in Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Maunheim und Amgebung. N 5 2 N 851 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe „Journal Maunheim““ Telefon⸗Kummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Buregu(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktſonn Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E G, 2. 84¹ 377 218 Nr. 269. Aus Stadt und Land. Maunheim, 14. Juni 1907. Zum 100jährigen Jubiläum des Großh. Gymnaſiums in Mannheim. Die äußere Geſchichte in der Zeit von 1869—1907 wird in der Feſtſchrift u. a. wie folgt geſchildert: Wenn das Lyceum bis zum Jahre 1869 einer ruhigen und ſtetigen Weiterentwicklung ſich erfreuen durfte bei einer nur wenig ſchwankenden in der Höhe von etwa 290 Schülern ſich haltenden ee e eine Zeit raſcher Zunahme der S rgahl. Das Wachstum der Anſtalt war natürlich in erſter Reihe bebgagt durch das ſtarke Anwachſen der Bepölkerung Mannheims, die von 39 506 im Jahre 1871 auf etwa 170 000 im Jahre 1907 angewachſen iſt, in zweiter Linie durch die 1867 erfolgte Einführung des Einjährig⸗Freiwilligen⸗Dienſtes in Baden, welche den Eltern es wünſchenswert erſcheinen ließ, ihre Söhne die Unterquinta(ietzige Unterſekunda) durchmgchen zu laſſen, um ihnen dadurch die Berechtigung zu verſchaffen, ein Jahr zu dienen. So hob ſich dann die Schülerzahl, trotzdem im Jahre 1869 das Realgymnaſium gegründet wurde, bis zum Jahre 1885 auf die Zahl von 704 Schülern, der höchſten Zahl, die die Anſtalt bis jetzt erreicht hat. Die ſchon längſt als dringend nokwendig empfundene Gründung einer Realſchule, die in der Handelsſtadt Mannheims ſeit Errichtung des aus einer ſolchen hervorgegange⸗ nen Realgymnaſiums fehlte, erfolgte gerade im Jahre 1885, und ſofort zeigte ſich der wohltätige Einfluß dieſer Gründung in dem allmählichen Rückgang der Beſuchsziffer des Gymnaſiums, woßl⸗ lätig, weil die übergroße Schülerzahl ſowohl in Rückſicht auf die unzulänglichen Räume, als auch in Bezug auf die Anweſenheit ſo vieler Elemente, die für die Realſchulbildung geeigneter waren, als ſtörend und hemmend ſich erwieſen hatte. Durch die Grün⸗ dung eines Vollgymnaſiums in unſerer Nachbarſtadt Ludwigs⸗⸗ bhafen im Jahre 1898 ſank auch die Zahl der außerbadiſchen Schüler, deren Zahl 1892/93 noch 94 betragen hatte, auf weniger als die Hälfte(33 i. J. 1902/03), Aber die Abnahme der Schüler⸗ zahl war eine ſo allmähliche, daß die feit 1885 durchgeführte Teilung aller Klaſſen in zwei Abteilungen beſtehen bleiben mußte. Nur der Ueberfüllung der einzelnen Klaſſen wurde etwas ge⸗ ſteuert. 5 mit 510 Schülern erreicht. Seitdem iſt die Schülerzahl wieder Iim Wachſen begriffen: im laufenden Schuljahre ſind es wieder 542. Wir würden es durchaus licht als Nachteil betrachten, wenn ein Stillſtand oder ein Rückgang der Schülerzahl dadurch einträte, daß die von der Oberrealſchule im Jahre 1902 abge⸗ zweigte Realſchule zu einer ſogenannten Reformſchule mit Real⸗ aymnaſial⸗ und Gymnaſialabteilung ausgebaut wird. Was die Fonfeſſion der Schüler anlangt, ſo waren die Evangeliſchen ſeit 1857 ſtets überwiegend, nur einmal (1858/59 in gleicher Zahl wie die Hatholiken(je 115). Von da an entwickelt ſich die Zahl der Evangeliſchen in 2 ungleichen Kurven: Bon 115 Schülern(1858/59) ſtieg ſie auf 147(1861/62) und ſank guf 117(18771/72]. Von da ſtieg ſie auf 358(1884/85) und ſank auf 266(1900/1). Seitdem hob ſich die Zahl wieder langſam (290 i. J. 1905/06). Die Zahl der Katholäiken ſank von 119 (1857/58] auf 58(1873/74) und ſtieg auf 162(1885/86), ſank von da auf 112(1893/94] und ſtieg auf 204(1905/06). Die Zahl der Israeliten ſtieg von 27(1857/8) auf 187(1884/85) und maßen verkörperte. Der niedrigſte Stand ſeit 1885 wurde im Jahre 1900/% 1 Freitag, 14. Juni 1907. — Eine ſehr wichtige Aenderung in der Zuſammenſetzung der Klaſſen hat die neueſte Zeit gebracht. Seit Aufang des Schul⸗ jahres 190ʃ/2 iſt von Großh. Oberſchulrat geſtattet worden, daß Mädchen an dem Unter teilnehmen. Die anfängliche Zahl von 7 Schülerinnen 2) vervierfachte ſich bis zum Jahre 1904/05 auf 29 und gegenwärtig 25,. Der ge⸗ meinſame Unterricht biis jetzt nicht den ge⸗ ringſten Nachteil gezeil im Gegenteil: die Anweſen⸗ heit der Mädchen wirkte vielſach fördernd und ziehend auf Leiſtungen und Verhalten der Schüler. Allerdings ſind es faſt durchweg ſehr bega dchen, die ſich bei uns ein⸗ finden. Von den zwei erf Abiturientinnen, die im vorigen Jahr entlaſſen wurden, hatte die eine das beſte Zeugnis, das überhaupt in den zwei Abturie ngen erteilt wurde. Die Zahl der Abiturienten hat g zugenommen. Aber auch das Verhältnis der Abiturient zur Geſamtzahl hat ſich ſeit 1857 weſentlich gebeſſert. W nd die Abiturienten 1857/858 nur 1,7 Prozent der Geſamtzahl ausmachten, ſtieg die Verhältnis⸗ zahl 1884/85 auf 4,1 Prozent, 1886/87 auf 7½ Prozent, 1899/1900 auf 9,2 Prozent. Seitdem zeigt ſich wieder ein kleiner Rückgang. Das Steigen der Verhältniszahl hängt nicht ſowohl mit dem Zu⸗ ſtrömen auswärtiger Schüler in die oberen Klaſſen, als damit zuſammen, daß immer mehr Schüler e⸗ das ganze Gymnaſtum durchmachen, auch wenn ſie ſpäter einen praktiſchen Beruf er⸗ greifen wollen. In der Jeitung der Anſtalt traten natürlich auch zahlreiche Veränderungen ein. Nach dem Rücktritt Behaghels wurde das Lyeeum zunächſt von dem Triumpirat“: Fickler⸗Baumann⸗ Waag geleitet, bis am 5. Oktober 1870 ein neuer Direktor in der Perſon des Profeſſors Ferdinand Caspari vom Lyceum in Wertheim ernannt wurde⸗ Mitten in der Unruhe des Krie 1870% 1 trat ex am 19. Nov. 1870 ſein neues Amt an, empfangen von einem Kollegium, daß die guten Ueberlieferungen der Nüßlin⸗Behaghelſchen Zeit gewiſſer⸗ Trotzdem war die Aufgabe, die dem neuen Direktor geſtellt war, keine leichte. Galt es doch, die neuen Lehrpläne von 1869 durchzuführen und ſie im einzelnen auszu⸗ bauen. Wohl war der Grund dazu ſchon ſche ee 1869/70 und im Lehrerkollegium gelegt worden; aber vor Ernennung eines neuen Direktors wollte man nicht zu ſehr ins einzelne gehen. Der neue Direktor machte ſich mit friſcher Kraft an die Löſung der Aufgabe, belebt von der Hoffnung, daß die bewährte Erfahrung und Tüchtigkeit des Kolle⸗ giums ihm helfend und ratend zur Seite ſtehen werde. Aber der unerbittliche Tod entriß ihm gleich im nächſten Jahre drei der bewährteſten Kollegen: Baumann, Ebner und Fickler. Der Geiſt einträchtigen, pflichtbewußten Zuſammenwirkens verband bald die neu eingetretenen Lehrer mit denjenigen, welche aus der früheren Zeit dem Kollegium erhalten geblieben waren. Und ſo wurde trotz der oben geſchilderten Hemniſſe der neue Lehrplan, von dem ſpäter bei der inneren Geſchichte der Anſtalt die Rede ſein wird, bald ſeinem Geiſt und Weſen nach auch in den Einzelheiten von Direktor Caspari durchgeführt, Neue Sorgen entſtanden für ihn, als im Jahre 1874 zum erſten Male die Schülerzahl über 300 ſich erhob, auch für dieſe Platz geſchaffen werden mußte. Wieder⸗ bolt wurden von den Landſtänden größere Summen bewilligt zur Neuſchaffung von Klaſſenziuvnern, für welche zunächſt die im mitt⸗ leren Slock belegene Lehrerwohnung, ſpäter auch die eine der im oberen Stock befindlichen Amtswohnungen verwendet werden mußte. Die Räume der im Jahre 1871 ins Schloß verbrachten — 8 E. Mittagblatt.) 05 hen Bibliothek wurden zu einem Zeichenſaal und kleineren Bibliothekräumen umgebaut; im Jahre 1876 wurde eine Turnhalle errichtet, welche an den ſogenannten Turm Jetzt erft wurde es, möglich, die bisher als Turnfgal ber Aula zu reſtauieren, namentlich auch das umfangrxeiche Des gemälde aufzufriſchen. Dieſe künſtleriſche Aufgabe löſte M Wißmann von hier in Verbindung mit Maler W. Dief bacher, einem früheren Schüler der Anſtalt, der jetzt in Mü lebt, in glücklicher Weiſe. Auch die Einführung von farbigen Klaſſenmüßen fällt dem Dienſtantritt des Direktors Caspari zuſammen. Nach ſtimmtem Plan wurden die Farben für die einzelnen Klaff geſetzt; außer den Reichsfarben wurden auch blau, grün und noch beigezogen. Abgeſehen von wenigen Aenderungen beſt die Klaſſenmützen heute noch ſo, wie ſie damals eingeführt Auch in der Bezeichnung der Anſtalt und der Klaſſen wurde durch die Miniſterialverordnung vom 1 1872 eine Aenderung getroffen, damit eine größere Gleichmäß zwiſchen der in Baden üblichen und der norddeutſchen Bezeich hergeſtellt wurde. Das bisherige Lyceum wurde Gym n und die einzelnen Klaſſen in der Weiſe bezeichnet, daß die Hlaſſe Prima, die unterſte Sexka genannt wurde. Nur ae war es Direktor Caspari vergönnt, die Anſtalt zu leiten, de Gedeihen er mit der ganzen Kraft ſeines Weſens zu förder Am 7. Dezember 1878 wurde Direktor Caſpari ſelbft aus ſeiner Tätigkeit abgerufen. Am Morgen dieſes Tage⸗ er noch die Schlußworte des Sokrates an ſeine Richter mit Prima geleſen:„Jetzt iſt es Zeit fortzugehen, für mich zum für Euch zum Leben; wer aber von uns zur beſſeren T geht, weiß nur Gott allein.“ Am Nachmittag bet einem gang in dem winterlichen Neckarauer Wald brach er plötzli zuſammen. 5 5 Nach Caſparis Tode übernahm zunächſt Profeſſor W̃ als Dieuſtälteſter nach Weiſung des Oberſchulrats die Di geſchäfte, die er bis zum Schluſſe des Schuljahres 1878 ſine laude“, wie er in ſeiner Selbſtbiorgraphie ſagk, Dann trat er ſelbſt in den Ruheſtand, in dem er langen Reihe geſegneter Jahre, zuerſt in Karlsruhe, 1890 an in Baden erfreuen durfte. Er ſtarb, nachde noch über ſeinen Tod hinaus Beſtimmungen e Sarg noch ſelbſt bezahlt und den Text für ſeine ſtimmt hatte. Im Sommer 1879 wurde Direktor L. Da m vom Gymnaſium in Raſtatt hierher verſetzt und Dienſt mit dem neuen Schuljahr 1879—80 an. Seine keit am hieſigen Gynaſium belief ſich nur auf zwei k Als ſich ihm die Möglichkeit bot, die Direktion des Gymnaſiums zu übernehmen, an dem er einſt unter Freuden dem Rufe. Aher auch dort war ihm nur eine o Wirkſamkeit beſchieden, die im letzten Jahre durch z Kränklichkeit nehr und mehr getrübt wurde, Er Tharaſp, wo er Heilung ſuchte, am 20. Juli 1885, Zu ſeinem Nachfolger am Maunheimer Gymnaſiu der Direktor des Konftanzer Gymnaſiums Ferdein ernannt, der ſchon in den Jahren 187376 am hieſiger ſium als Profeſſor gewirkt hatte. Ihm war es vergönt jähriger, arbeitsreicher Tätigkeit das Mannheim zu leiten. Nicht leicht war die Aufgabe, die er übern Anſtalt war immer noch in ſtarkem Wachſen begri legium vergrößerte ſich von Jahr zu Jahr, organi Mannemer Schbaziergäng. XLVII annem laafe, daß Ma“ Durch de Zählapparat e zudricke, des hädde Gel nit? e ganzi Ich bin o Ausſchdellung! Was eh' de do warſcht? hr Geld binkumme? ganze lichkeit Wo is denne Leit 3 8 Un erſcht, wanns dann die 2. jetz', uff eenmool, Mädel druff! kummt's nit ſo genau druff an: die hot dann die Million hawwe mer drau awwer is ſicher: s Pandhaus werd zu kleen. Gelegenheit, diel Geld auszugewwe, hawwe mir in Mannem nie viel g habt. Solid un bircherlich, ſogar e biſſel ſchbießbircherlich is's hier zugange wie'n Blitz aus heitrem Himmel, kummt die Ausſchdellung un des, was ma' langſam zſamme geſchbart bot, geht an eem Owend in'r luſchdig Wittwe odder beim ſieße M. Vorſicht, Mannemer Bircher, daß r eiern ſolide Ruf nit verliert! e biſſel Katzejammer derf jo im Herbſcht kumme, e Brummſchädel un Kobbweh un Midigkeit in de Glieder bawwe nit viel zu bedeite, awwer norr nit ganz krank werre. Dann kammer des, was ma' in's Pandhaus hot drage miſſe, 'me ſcheene Dag widder raushole un Niemand hol's gemerkt. Mannem, ich lenn dich nit widder. Daß ſich die Zeide awwer gach ſo'ſchwind ännere kenne! Als Kind denkt mer noch der berihmde Bierkrawall in Mannem, wo ſe, weil'r Schobbe Bier in ganze Kreizer uffg'ſchlage hot, in die Wertſchafde alles korz un kleen'ſammeg'ſchlage hawwe. Militär is ausgerickt, der Belagerungszuſchtand war iwwer ganz Mannem berhenkt un ich ſeh heit noch Kobb am Fruchtmarkt rumlaafe. Heit? Des war ſellemool. Ei noch nit emool e unſchuldig„Eing ſandt“ verzehlt kommende Ge'ſchlechder, daß ma for e vertel Liier Bier mit eme Mords⸗ feldwewel druff ſimfe'dreißig Pennig bezahle muß. Is gar nock Feierwerk in'r Näh, dann ſchlagt's ſogar am helle Dag uff un Swends muß ma noch fuffzig Pennig for n Schtuhk Kezahle, mammer iwwerhaupt een kriche dut. e paar ſcheune zwar driw⸗ wer un ſchwere, ſie däte ſich 8: Bierdrinke abgewehne, jeden Swend hocke ſe aſpwer vornedran un loſſe ſich des dheire Bier recht aut ſchmecke. s is jo Juwiläum in Mannem, un do Fremde bringe e Unmaß Eeld hierher un do bleibt for jeden was henke— do derf ma dach e biſfel iwwer die Schnur haue. 1 Meinswege. Loſſe mir alſo was druffgehen. Anerkennung Ehrung awwer is uns am Juwiläumsdag im Niwelungeſaal bu erger iwwerbracht worr ehrender, wie mir geehr h de alde Hochſchwender woche lang mim verbunnene in'r Welt gefunne un Ehr dazu. Die ſcheenſcht worre fin, kammer uns gar nit feire— ganz Y Dheel dran. Aus'm alde Rothaus am Markt do drunne, Sin jetz all unſer Birchermeeſchder verſchwuf Sie wohne, damit s ne am Blatz nit mehr fe! Im Kaafhaus mi'nanner, ſcheen ſauwer verdech Am Paradeblatz un breet Schtrooße Eck Do wohnt'r Owwerſcht,'r Okto Beck. Der Ma'din wohnt rechts, dann links hinne Schafft'r von Hollander un aach unſer R Im alde Rothaus war manches faub Un Mancher hot ſich verbrennt ſein Maul Un Manchem war's jwwel un Manchem wa Dem eene war des, ſell in aunere nit rech 88 annerſcht. Im Eckzimmer do ho all des kuriert, unſer neilſchder Dold Jeden hot'er e gut Wort uff der Zung, redde nie ſchtockt r'r Dokder,'r jun Wo's ſehlt un aach was, des is m bekannt, ir hot gach s Rezept glei bei dir Hand. Drum ſoll ſich Mannem norr ſelwer gradd lie Daß ſo n Dokder hier dhul praktiziere. durch de dick Der fihlt uns de du lann n unſern Oer Abſolvierung von 7 2. Seile. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 14. Juni. Aenderungen ſtanden in Ausſicht, die Räume des ehrwürdigen Eymnaſiumsbaues zeigten immer größere Mängel gegenüber den ſteigenden geſundheitlichen Anforderungen der Zeit und ge⸗ nügten immer weniger in ihrer räumlichen Beſchränktheit den Bedürfniſſen der großen Schülerzahl. Dazu kam im Laufe ſeiner Amtszeit erſchwerend die Kritik, die, zumal in der auf⸗ ſtrebenden Handelsſtadt, an der Grundlage des Gymnaſiallehr⸗ plans angelegt wurde, und der Vorwurf der Ueberbürdung, der immer lauter in ganz Deutſchland gegen den Gymnaſialunterricht erhoben wurde. Aber Haug war ganz der Mann, um in ſtiller, Taſtloſer, pflichttreuer Arbeit ohne Ueberſtürzung dieſe Schwierig⸗ keiten zu beſeitigen. Und wenn er auch feſt und treu am währten Alten hielt und ein überzeugter Verfechter des huma⸗ he⸗ De⸗ niſtiſchen Gymnaſiums war und blieb, ſo hat er ſich doch den Forderungen der Z durchaus nicht verſchloſſen, er huldigte einem beſonnen Fortf der nach reiflicher Prüfung nünftigen Neuerun ſich geneigt zeigte. Seine Perſönlichkeit war ganz dazu angetan, im Kollegium bald feſten und ſicheren rungen des Mannheimer Gymnaſiums baute er mit ruhiger, ſicherer Hand weiter. Und heute, wo er die Leitung der Anſtalt anderen Händen anvertraut hat und in erfreulicher Rüſtigkeit And Arbeitsfriſche ſeinen Lebensabend im Ruheſtand verbringen darf, kann er mit voller edigung auf ſein Hauptlebens⸗ werk zurückblicken: denn das iſt ſeine Wirkſamkeit am hieſigen Gymnaſtum geweſen. er ET Be Ve * Perſonalnachrichten aus dem Oberpoſtdirektionsbezirk Karls⸗ ruhe. Ernannt: Zu Poſtaſſiſtenten: die f. ilfen Artur fsheim, Friedrich Steng Telegraphen die Telegraphengehilfen Alfons Bünger, Heinrich Förſter, Johann Wolz in Karlsruhe, Karl Dittus in t: die Poſtaſſiſtenten: Max Beideck von Mosbach nach Mannheim, Otto Dörr von Pforzheim nach Griesbach, Wilhelm Finck von Karlsruhe nach Bruchſal, Albert Greulich von windeck, Wilhelm Lang von Pforzheim⸗Brötzingen nach Grötzingen, Richard Lötterle von Wertheim nach Gemmingen.— Frei⸗ willig ausgeſchie Hennenberger, Maria Laub in Karksruhe. Eiſenbahnen eingeführte 4. Wagenklaſſe wird außerordentlich ſtark benutzt. Nach einer vorläufigen Aufſtellung iſt im Monat Mai in und die der Reiſenden 2, Klaſſe um etwa 25 Prozent geringer ge⸗ weſen als im April dieſes Jahres. Die Geſamtzahl der im Mai gegen wie immer größer als im April. Die Auswanderung aus den höheren in die niederen Wagenklaſſen als Folge der Perſonen⸗ iſt vorausgeſagt worden. Der Bedarf an Anwürtern für den mittleren nicht techni⸗ gedeckt. Vorausſichtlich können daher Eiſenbahngehilfen erſt wieder nach Schulſchluß im Jahre 1908 eingeſtellt werden. Die Eiſen⸗ Aydt in Tauberbiſch Stengel in Hockenheim; zu ſſiſtenten: Mannheim.— Verſetzt: Mösbach(Amt Achern), Rudolf Kohl von Pforzheim nach Kappel⸗ den: die Telegraphengehilfinnen: Marig * Die 4. Wagenklaſſe. Die ſeit dem 1. Mai auf den pfälziſchen den Perſonenzügen die Zahl der Reiſenden 3. Klaſſe um 40 Prozent in den Perſonenzügen insgeſamt beförderten Reiſenden war da⸗ karifreform und der vielfach eingetretenen Verteuerung des Reiſens ſchen Dienſt der badiſchen Staatseiſenbahnen iſt für die nächſte Zeit bahnverwaltung beabſichtigt, die Anforderungen an die Schulvor⸗ bildung der Anwärter für den mittleren nicht techniſchen Dienſt in der Weiſe zu erhöhen, daß von den Anpärtern der Nachweis der (ſtatt bisher 6) Klaſſen einer Mittelſchule berlangt twird. Dieſe Anforderung wird vorausſichtlich ſchon an die im Spätjahr 1908 zur Aufnahme kommenden Anwärter geſtellt werden. * Die Stadtbas und dir Lorenz iſt zum Stadtjubiläum mit einer weiteren reizenden Poſtkarte, einer eigentlichen Jubfläums⸗ karte, auf den Plan getreten, die den Beifall aller Poſtkarten⸗ Intereſſenten findet, was der bisherige Abſatz beweiſt. Die Reprä⸗ ſentanten des Pfälzer Humors und des Pfälzer bezw. Mannheimer Diglektes bringen ihre Glückwünſche zum Jubiläum auf der Poſt⸗ karte mit folgenden Worten zum Ausdruck: Zum Jubiläum Glick un Sege! Mir gratuliere! Mannem hoch! Gehſcht Du'r Großſchtadt gach entgege, Vergeß' norr nit die pälzer Schbrooch! hu unſern Glickwunſch nit verkenne; Du weeſcht, er is jo gut gemeent! Un wann mer aach oft mit Der ſchenne, N5 Heit, zu Deim Feſcht, ſinn mer verſehnt! 2 2 O Heimatſchtadt! Dein Blaſchterſchteener Sinn zwar, wie mir, jetzt alt un groo, Je älter awer, deſto ſcheener, Des ſihſchte an Dir ſeler jo! Die Karte iſt auch in der Ausſtellung mit aufgedruckter Fünf⸗ pfennigmarke zu haben. erſten Herren⸗Ausflug und zwar wieder beſungenen herrlichen Schwarzwald. das Dampfroß eine vielköpfige, frohgeſtimmte Sängerſchar, ſowie machen mußte. daß mann iſt, Hſſpfübungen auf der Straße zu machen, ſo ſollte man wirt ein gut zubereitetes kiebliche, viele Reize bietende Lierbachtal zu durchwandern. * Der Mannheimer Singverein unternahm am vergangenen Sonntag, begünſtigt vom herrlichſten Wetter, ſeinen diesjährigen in den viel⸗ Um 4½ Uhr morgens führte eine Anzahl paſſiver Mitglieder nach Ottenhöfen, wo beim Engel⸗ Frühſtück bereitſtand. Nach 1½ſftündigem Aufenthalt begann die prächtige Wanderung, wobei zunächſt das ſagenumwobene Edelfrauengrab und die romantiſchen Gottſchläg⸗ Waſſerfälle aufgeſucht wurden. Wenn es hier die Sonne auf kurze Zeit auch etwas gut meinte, ſo entſchädigte doch der entzückende Rundblick bei Blöchereck reichlich für das unfreiwillige Schwitzbad. Bald ſchloß ſich ein ſchattenſpendender Hochwald an und auf ſchön angelegtem Fußpfade führte der Weg nach der maleriſch mitten im Waldesfrieden gelegenen Kloſterruine Allerheiligen und den in nächſter Nähe befindlichen, wildromantiſchen Schluchten der Aller⸗ heiligen⸗Waſſerfälle, einem von der Mutter Natur wunderbar be⸗ günſtigten Fleckchen Erde. Im Kloſter⸗Hotel wurde das Mittag⸗ mahl, das dem Hotelbeſitzer Herrn Mittenmaier alle Ehre machte, eingenommen und nur zu raſch verflogen die Stunden, verſchönert durch das deutſche Lied und verſchiedene Toafte. Nach Zſtündiger Raſt mußte wieder aufgebrochen werden, denn es war noch das Nach ec Aſtündigem angenehmen Marſche war Oppenau, das Endziel der Tour, erreicht und nach kurzem Aufenthalte wurde von da kurz vor 7 Uhr die Heimreiſe angetreten. Den nach 4½10 Uhr hier wieder angelangten Teilnehmern wird dieſer prachtvolle Ausflug ſicher in ſteter Erinnerung bleiben. Stimmen aus dem Publikum Geehrter Herr Redakteur! Geſtatten Sie mir, einem Abonnenten, der auch zugleich Hundebeſitzer iſt, einige Worte der Entgegnung auf das geradezu herausfordernde Eingeſandt des Herrn C. M. Eine Polizeiverordnung wird gewünſcht, die die Hundebeſitzer, wenn ſie ihren Hund mitführen, auf die Straße ſpricht. Und warum? Weil es vielleicht vorgekommen iſt, daß jemand einem Hunde ausweichen oder einen„Sprung über eine Leine“ Zugegeben, daß es nicht jedermanns Sache aber auch nicht gleich nach der Polizei rufen. Sie ſind gewiß, SHerr C.., auch ſchon ſeilhüpfenden Mädchen aus dem Wege gegangen, ergrifſen ſchon die Flucht vom Fußſteig vor be⸗ packten Ausläufern und Dienſtleuten, waren ſchon gezwungen, einem Kinderwagen auszuweichen, wurden wohl auch ſchon von dem Ball ſpielender Knaben an Kopf oder Schulter ge⸗ troffen, vom Regenſchirm oder dem Spazierſtock vorüber⸗ gehender Mitbürger angeſtoßen; allerdit die auch nicht zu den Annehmlichkeiten gehören, die man aber als Groß⸗ ſtädter mit in Kauf nimmt; man ſpricht aber deshalb all dieſe Leute nicht vom Trottoir auf die Fahrbahn. Uebrigens hat eine Polizeiverordnung doch ſtets den Zweck, der Allgemeinheit, der Erleichterung des Verkehrs ete., zu dienen. Glauben Sie, Herr C.., daß der Verkehr wirklich erleichtert würde, wenn man die Hunde auf der Straße führte? Glauben Sie nicht auch, daß es ſogar gefähr⸗ liche Kolliſion mit Radlern, Autos, Droſchken, Handkarren, Straßenbahnwagen ete. geben würde, wenn man Ihre Vor⸗ ſchläge verwirklichen würde? Vor einiger, Zeit wurde in einem Eingeſandt mit Recht geklagt, daß ſich das Mannheimer Publikum nicht daran gewöhnen kann, ausſchließlich den Bürgerſtei benützen; heute macht man den Vorſchlag, Hundebheſitzer Trottoir auf die Straße zu weiſen. Wenn aber Umlage und Steuer noch ins Treffen geführt werden, ſo können wir Hundebeſitzer gewiß auch ein Liedchen ſingen; jahlen wir doch außer der üblichen Stgats⸗ und Gemeinde⸗ ſteuer noch eine nicht unbedeutende Hundeſteuer, die vielleicht in kurzer Zeit noch erhöht werden wird. E. K. 18 35, r vom NA dec vE* In der Handelsfortbildungsſchule wurde, wie wir hören, der Unterricht für die Stenographie nach Stolze⸗Schrey in einigen Klaſſen auf die Zeit von 32 bis 2 Uhr nachmittags feſtgelegt, obgleich die Schüler an den gleichen Tagen vor⸗ mittags bis 312 Uhr Unterricht haben, ſodaß die halbe Stunde Stenographie mit Leichtigkeit angegliedert werden könnte. Die Folge iſt., daß die Schüler viermal den Weg zur Schule oder zurück machen müſſen und dadurch unnötig viel Zeit verlaufen, und daß ſie 2. den Unterricht in der Steno⸗ graphie während der Sommermonate in der heißeſten Tages⸗ zeit erhalten und deshalb dem Unterricht kaum die wünſchens⸗ werte Aufmerkſamkeit entgegenbringen werden. Das Rektorat ſei alſo höflichſt erſucht, fraglichen Unterricht auf dieſelbe Zeit zu verlegen, wie den nach Gabelsberger(vormittags 7 bis 38 Uhr) oder auf die oben vorgeſchlagene Zeit(312 bis 2 Uhr). Ein Chef. **** Aus maßgebenden Kreiſen wird uns mitgeteilt: Daß die der⸗ zeitigen Dienſtverhältniſſe bei der Bad. Staatsbahnverwaltung hier ſehr zu wünſchen übrig laſſen, hat der letzte Sonntag wieder be⸗ wieſen. Wenn man den Betrieb am Sonntag Abend in der Schal⸗ tervorhalle beobachtete, dieſe mangelhafte Bedienung der Fahr⸗ kartenſchalter, einige in der Vorhalle ratlos daſtehende Beamte, ſo muß man ſich denn doch fragen, wer für ſolche Mißſtände verant⸗ wortlich zu machen iſt. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, ſollen an Sonntagen Beamte der Güterverwaltung— die, nebenbei bemerkt, längere Zeit keinen Schalterdienſt mehr verſahen, die hie⸗ ſigen Verhältniſſe nur ungenügend kennen und durchweg noch ſehr jugendlich ſind— an den Schaltern verwendet werden, wähend die die Schalter ſtändig bedienenden weiblichen Beamtinnen teil⸗ weiſe dienſtfrei haben ſollen. Wir haben aber auch in Erfahrung gebracht, daß die Beamten der Güterverwaltung über dieſe Ver⸗ wendung am Fahrkartenſchalter wegen Ueberanſtrengung im Dienſte erfolglos beſchwerdeführend vorgegangen ſein ſollen. Man ſoll den jungen entwickelungsfähigen Menſchen einfach entgegengehalten haben, dieſe Verwendung liege im Intereſſe ihrer Weiterbildung! Ganz recht, aber nur dann, wenn der Dienſt auch wirklich mit In⸗ tereſſe verrichtet wird, wenn er ordnungsgemäß verrichtet werden kann, wie er verrichtet werden ſoll. Das Letztere iſt aber nur dann möglich, wenn den Beamten nichts zugemutet wird zu tun, wozu ſie eigentlich nicht verpflichtet ſind. Man darf ſich dann nicht wun⸗ dern, wenn unter den Beamten eine gewiſſe Erbitterung platzgreift. Nachdem alle Vorſtellungen nichts fruchteten, muß man verſuchen, oh auf dieſem Wege Abhilfe geſchaffen werden kann. Wir müſſen verlangen können, daß wir von ausgezeichnetem Perſonal, das hier ſehr zahlreich vertreten ſein müßte, bedient werden und daß Anord⸗ nungen getroffen werden, die ſolche Stockungen, wie ſie am Sonn⸗ tag zutage traten, unter allen Umſtänden vermieden werden. Wir müſſen im Intereſſe eines geſunden Beamtenkörpers, der bei der Eiſenbahnverwaltung in erſter Linie nötig iſt, aber auch fordern, daß den Beamten nicht Dienſtleiſtungen zugemutet werden, die ihnen infolge anſtrengenden andern Dienſtes läſtig und unerträg⸗ lich werden. Ein Beobachter. Aus dem Grossherzogtum. ſteckargemünd, 12. Juni. Ein eigenartiger Unfall ereignete ſich am letzten Samstag abend im Steinbruch des Herrn Adolf Dewald. Beim Sprengen wurde ein mehrere Zentner ſchwerer Felsblock ca. 100 Meter fortgeſchleudert und fiel mit ſolcher Gewalt auf eine in der Nähe befindliche Lager⸗ halle der Weinfirma J. F. Menzer, daß er das Dach glatt durch⸗ ſchlug und eine Anzahl großer Lagerfäſſer gefüllt mit griechiſchem Süßwein zerſchmetterte. Der„Griechiſche“ ergoß ſich als⸗ bald in Strömen durch die Abzugsrohre in den Straßengraben, wo ſich binnen kurzem ein eigenartiges Schauſpiel entwickelte. Alt und Jung eilten mit Kannen, Eimern, Suppentöpfen und der⸗ gleichen herbei, um das köſtliche Naß zu ſchöpfen, während andere, Fauf dem Bauche liegend, aus der ſüßen Quelle tranken. Selbſt⸗ verſtändlich trat raſch eine feuchtfröhliche Stimmung ein, die ihren Höhepunkt erreichte, als ein Heidelberger Bierfuhrwerk vorbeikam. Daß deſſen Fäſſer gefüllt waren, erwies ſich nicht als Hindernis. Raſch bildete ſich eine Geſellſchaft mit be⸗ ſchränkter Haftung zur Leerung eines Bierfaſſes, und nachdem wackere Männerkehlen dieſes Werk getan, konnte ein Teil des griechiſchen Göttertrankes Nektar geborgen werden. Der Schaden dürfte eine bedeutende Summe ausmachen, doch verlautet, daß weder die Firma J. F. Menzer noch der Beſitzer des Stein⸗ hruches dafür aufzukommen haben wird, da Herr Dewald ver⸗ ſichert ſein ſoll. .%. Baden⸗Baden, 12. Juni. In der geſtrigen Sitzung des Bürgerausſchuſſes wurde der Antrag des Stadtrates — verſationshauſes nich eingehender Debatte mit 57 gegen 33 Stimmen angenommen. Das von Prof. Theodor Fiſcher in Stuttgart ausgearbeitete Projekt beanſprucht einen Koſtenauf⸗ wand von 1130000 M. .6. Gaggenanu, 12. Juni. Die Luftſchifferabteilung zu Berlin beſtellte bei der Südd. Automobilfabrir(G. m. b..] hier einen 24/½32 PS Motor, um dieſen bei ihren Verſuchen, welche mit lenkbaren Luftſchiffen gemacht werden, zu verwenden und einzubauen. Das Kgl. Preuß⸗ Kriegsminiſterium gab bei genannter Firma einen achtſitzigen Omnibus in Auftrag, ein neuer Erfolg für unſere Induſtrie. oc. Lahr, 9. Juni. Im Kaſinoſaale(Hotel Pflug) tagte heute die 39. Hauptverſammlung des Badiſchen Architekten⸗ und Ingenieurvereins. Der Vor⸗ ſitzende des Vereins, Profeſſor Rehbock von der techniſchen Hochſchule in Karlsruhe, leitete die Verhandlungen. Der Vor⸗ betr. Neubau des Raſtzurationsflügels des Kon⸗ ſtand wurde einſtimmig durch Zuruf wiedergewählt. Als Ort der nächſtjährigen Hauptverſammlung wurde Donaueſchingen beſtimmt. Zur Klärung der das Bauen in Stadt und Land be⸗ treffenden Fragen beſchloß die Verſammlung die Ausarbeitung 8 elner Denkſchrift und ernonnte zu dieſem Behufe eine fünf⸗ gliedrige Kemmiſſon. Von großem allgemeinen Intereſſe war der durch zahlreiche Lichtbilder erläuterte Vortrag des Herrn Profeſſors Nehbock über ein detailliert ausgearbeitetes Pro⸗ jekt zur Nutzbarmachung der Waſſerkräfte der Murg oberhalb des Talkeſſels von Forbach mit ihren Nebenflüſſen Schönmünzach Raumünzach und Schwarzenbach. Prof. Rehbock wies nach, daß die Verhältniſſe im oberen Murgtale für ein ſolches Projekt anßerordentlich günſtig liegen, ſowohl in techniſcher Beziehung als guch im Hinblick auf die kapitgliſtiſche Ausbeutung. Nach ſehr vorſichtig angeſtellten Berechnungen würde die Maximal⸗ leiſtung der geplanten Kraftanlagen 60 000 Pferdekräfte, die mittlere Leiſtung 15 200 Pferdekräfte betragen. Die Kilowat⸗ tunde würde unter Berückſichtigung der jetzigen wahrſcheinlich ſteigenden Kohlenpreiſe mindeſtens dreimal ſo billig berechnet werden können wie bei einem ganz modern eingerichteten Dampf⸗ (lektrizitätswerk. Der jährliche Gewinn kösze gut auf drei Millionen Mark veranſchlagt werden. Redner ſchloß ſeinen intereſſanten Vortrag unter dem Beifall der Zuhörer mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß der badiſche Staat recht bald die Verwirklichung des Projektes in die Hand nehmen möge. An die Verſammlung, die kurz nach 3 Uhr beendet war, ſchloß ſich ein gemeinames Mahl. Cerichtszeſtung. 5§ Mannheim, 11. Juni. Strafkammer II. Vor⸗ ſitzender: Landgerichtsvat Wolf. Vertreter der Gr. Staats⸗ behörde: Staatsanwalt Link. Aus einem Neubau der Käfertaler Straße, wo ſie übernach⸗ teten, nahmen der Vorarbeiter Johann Bieber und der Tag⸗ löhner Johann Hornung drei Gußröhren im Werte von 10 Mark mit. Mit Rückſicht auf die Vorſtrafen wird gegen Bieber auf eine Gefängnisſtrafe von 4 Monaten 3 Tagen, gegen Hor⸗ nung auf eine ſolche von 3 Monaten 3 Tagen erkannt. Ein pſychiatriſcher Sachverſtändiger iſt zu der Sache gegen den 29 Jahre alten Taglöhner Heinrich Plüm aus Köln ge⸗ laden. Plüm hat im Zuchthaus in Bruchſal den wilden Mann geſpielt. Nach Bruchſal kam er durch die Karlsruher Strafkgm⸗ mer. Er hatte in Hüffenhardt die Schenkkaſſe eines Wirtes ge⸗ ſtehlen and war als vorbeſtrafter Dieb zu 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus verurteilt worden. Bei dieſer Gelegenheit kam auch ein Diebſtah! ans Licht, den Plüm den Tag vor dem Hüffen⸗ barder Streich in Mannheim ausgeführt hatte. Hier hatte er dem Kellner Julius Koch einen Handkoffer im Werte von 14 M. geſtohlen. Medizinalrat Dr. Kugler, der heute bezüglich der Geiſtesverfaſſung Plüms ein Gutachten abgab, bezeichnete den Angeklagten als geiſtig gering begabt und vſychiſch minderwertig. Das Gericht erkannte auf eine Zuſatzſtrafe von 1 Mofat Zuchthaus. Der 19 Jahre alte Maurer Karl Jung ſchleppt ſich an einem Stock mühſam in den Saal. Er hat ein lahmes Bein. Durch den Alkohol wurde er zum Krüppel. Auf der Anklagebank ſitzen der 23 Jahre alte Maurer Franz Schollmaier und der ebenſo alte Kaminbauer Johannes Fuchs aus Wallſtadt. Am 15. Oktober vor. Is. waren die beiden mit dem obengenannten Jung und deſſen Freund, einem gewiſſen Ellwanger, in der Sachsſchen Wirtſchaft an der Käfertalerſtraße in Streit geraten, Beide Parteien waren betrunken. Jung ging zuerſt mit einem Eimer auf Schollmaier los, wich aber zurück, als dieſer ihn mit Kartoffeln und Erdſtückchen bewarf. Dann ergriff Jung einen Schippenſtjel und ging damit vor, aber ehe er an Schollmaier herankam, hatte ihm Fuchs bereits den Schippenſtiel entriſſen⸗ Schollmaier fiel alsdann mit dem Meſſer über Jung her und brachte ihm Stiche in Kopf und Rücken bei. Als. Jung dann zu Boden fiel, entfernte ſich Schollmaier und Fuchs, kehrten aber nach wenigen Schritten um und bearbeiteten gemeinſam den am Boden liegenden. Unter Aeußerungen, wie:„Hin muß er wer⸗ den, verr... muß er!“ ſchlug Schollmaier mit dem Schippen⸗ ſtiel auf ihn ein, während Fuchs ihm mit dem Fuße auf den Kopf trat. Der Stich in den Rücken brachte Jung in die äußerſte Lebensgefahr. Zuerſt waren beide Beine gelähmt und der Pa⸗ tient verunreinigte außerdem, da die Schließmuskeln der Blaſe und des Afters verſagten, auch noch beſtändig ſein Lager. Dieſe letzteren Erſcheinungen und die Lähmung des linken Beines bil⸗ deten ſich zurück, aber die Lähmung des rechten Beines wird dauernd beſtehen bleiben. Obwohl dieſe Folge gewiß ſehr hart iſt, will die Rechtſprechung den ſtrengen Strafparagraphen 22⁴ R. S. G. B. nur dann angewendet haben, wenn eine völlige Lähmung des ganzen Körpers eintritt. Da dies nicht der Fall iſt, ſo kam das Gericht nur zu einer Verurteilung wegen Para⸗ graph 223 R. S. G. B. Gegen den vielſach vorbeſtraften Schollmaier wurde auf eine Gefängnisſtrafe von Jahren unter Aufrechnung von 6 Monaten der Unterſuchungs⸗ kaft erkannt. Fuchs kam mit 3 Monaken Gefängnis davon. Vert.: Rechtsanwalt Rödiger. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) 5 Abomnent P. 3. Wenn das Zimmer als ſolches den Vorſchrif⸗ ten entſpricht, dürfen 3 Kutſcher in demſelben untergebracht wer⸗ den; verlangt wird, daß mindeſtens 12 ebm Luftraum auf eine Perſon entfallen.— Zubehörräume(§ 92 der Bauordnung, Er⸗ gänzung vom 2. Dezember 1906) müſſen folgende Mindeſtmaße enthalten: Bodenfläche 10,00 qm, lichte Höhe 2,70 mn, Fenſterfläche ein Zwölftel der Bodenfläche. Abonnent E. W. 1. Die meiſten Auslandspatente werden überhaupt nur erteilt, ſo lange das deutſche Patentgeſuch noch nicht ausliegt. In allen jenen Staaten hätten Sie aber das Patent nach⸗ zuſuchen, ehe das deutſche Patentamt Ihr Geſuch auslegt, Aus dieſem Grunde wird, auf Erſuchen, auch mit der Auslegung ge⸗ wartet. 2. Wer die Patentgebühr nach erfolgtem Verkaufe zu zahlen hat, iſt Sache der Vertragsbedingung. Jedenfalls hat der Er⸗ werber ein Intereſſe, zu zahlen, da er ſonſt des Schutzes der Er⸗ findung verluſtig geht. Abonnent J. W. Sie brauchen weder die Schulden Ihres min⸗ derjährigen noch volljährigen Sohnes zu bezahlen, wenn er ohne Ihr Wiſſen und Wollen gekauft hat. Abonnent W. B. Sämtliche Klaſſenlotterjen ſind in Baden verboten. Abonnent L. K. Für ſämtliche gärtneriſche Anlagen in der Ausſtellung wird ein Platzgeld nicht erhoben, Abonnent M. B. 1. Wenn die Wanzenplage eine erhebliche war und trotz eines energiſchen Verſuchs des Kammerjägers nicht gehoben wurde, kann der Mieter ohne Einhaltung einer Kündig⸗ ungsfriſt ausziehen. 2. Den Beſuch eines Kammerjägers muß der Mieter doch wohl dulden. 3. In einem Tage wird die gänzkiche Ver⸗ tilgung ſchwer ausführbar ſein. 4. Direkt geſundheitsſchädlich ſind Wanzen wohl nicht, immerhin iſt auch eine Krankheitsübertragung durch ſie denkbar. Detailpreise: Flasche à 100 gr 250 gr 0,5 kg u. 1 kg 20 Pf, 35 P5, 60 PI,MI In allen einschläg. Geschäft. z. hab. Fabrikant: Carl Steiner Mannheim, K 3, 3. 1 Jakoh Deimann, Weinhandlg., Schwetzingen, Mannheimerſtr. 48 u. 50. 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