eeneenee der Oberleitungsanlage: 1 Bahnmeiſter, 3 Schlof Fürſtliche Kinder gezeuget, Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mark der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreiteſte Zeitung in Maunheim und Amgehung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. (Mannheimer Vollsblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktitioeen 877 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 E 6, 2. Nr. 275. Dienstag, 18. Juni 1907. Aus Stadt und Land. Mannheim, 18. Juni 1907. Mannheims Straßen⸗ und Nebenbahnen. 45 Aus dem vom Straßenbahngmt erſtatteten Jahresbericht über die Straßen⸗ und Nebenbahnen Mannheims, der uns im Druck vorliegt, ſind folgende intereſſante Einzelheiten mitteilenswert: A. Straßenbahnen. I. Allgemeines. Verwaltungs⸗ und Betriebsperſonals erfuhr infolge des zukommens der unter 3 aufgeführten neuen Linien⸗ teile ſowie der erheblichen Steigerung Verkehrs eine nam⸗ hafte Vermehrung. Auf Schluß des Berichtsjahres(1905) war der Perſonalbef à] Allgemeine Verwaltung: 1 Direktor 1 Betriebsingenieur, 1 Maſchineningenieur, 1 Kaſſier, 1 Sekretär, 1 techn. Aſſiſtent, 2 Techniker, 1 Lagerverwalter, 4 Abrechnungs⸗ béamte, 5 Kaſſengehilfen, 6 Bureaugehilfen, 1 Bureaudiener, 1 Ausläufer, 1 Portier, zuſ. 27(21); b) Unterhaltung der Bahn: 1 Bahnmeiſter, 20 Streckenwärter, zuf, 27(24); c) Unterhaltung ſſer, 4 Arbeiter, zuſ. 8()ß d) Zugsdienſt, 9 Kontrolleure, 199 Schaffner, zuſ. 208 (172); e) Fahrdienſt: 1 Fahrmeiſter, 181 Wagenführer, zuſ. 182 ); 1] Depot und Werkſtätten: 1 Werkmeiſter, 2 Vorarbeiter, 21 Schloſſer und Dreher, 3 Schmiede, 4 Schreiner, 8 Maler, 1 Spengler, 1 Sattler, 1 Wickler, 39 Wagenreiniger, Schmierer und Depotarbeiter, 1 Nachtwächter, zuf. 82)73); Schneiderwerk⸗ ſtätte: 1 Zuſchneider, 11 Schneider, zuſ. 12(12); im ganzen 547 Die Zahl des (469). In dieſe Zahlen ſind die an Sonn⸗ und Feiertagen be⸗ ſchäftigten Aushilfsſchaffner und Wagenführer nicht enthalten. 2. Ba u. Die im Jahre 1905 vom Bürgerausſchuß beſchloſſenen Linien⸗ teile: 1. Verlängerung der Strecke Käfertal⸗Gontardplaß bis zum Waldpark Neckarau: 2. Verlängerung der Neckarauer Linie bis zum Kriegerdenkmal in Neckarau gelangten im Berichtsjahre zur Ausführung. Ebenſo wurde der Bau der neuen Linie nach dem linken Induſtriehafenufer ſo gefördert, daß der erſte Teil— Elektrizitätswerk⸗Kammerſchleuſe— dem Betrieb übergeben wer⸗ den konnte. Durch die neuen Linien, ſowie durch die größere Inanſpruchnahme des Rollmaterials infolge vermehrter Frequenz wurde die Vermehrung des Wagenparks erforderlich. Am 16 Januar wurden vom Bürgerausſchuß zur Beſchaffung von 25 geſchloſſenen Motorwagen mit Querſitzen die Mittel mit Mark 375 000, und am 12. Juni zurs Anſchaffung von 8 geſchloſſenen Anhängewagen weitere 76000 Mark genehmigt. Zur Unterbringung dieſes neuen Rollmaſerials mußte eine Erweiterung der be⸗ ſtehenden Depotanlagen durch Neubau einer Wagenremiſe für 42 Wagenſtände vorgeſehen werden. Den Kredit für den Hoch⸗ bau und für die Gleisanlagen ſamt Oberleitung hat der Bürger⸗ ausſchuß am 20. März in Höhe von 244 500 Mark bewilligt. Die Stadtgemeinde Ludwigshafen hat im Betriebsjahr mit dem Bau der 2250 Meter langen Linie Mundenheim⸗Rheingönnheim begonnen. 3. Betrieb. Die Linie Käfertal-Wontardplatz wurde durch die am 24. März 1906 erfolgte Inbetriebnahme der neuen Teilſtrecke— Gontardplatz—Waldpark⸗Neckarau— um 677 Meter verlängert. Sodann erhielt die Linie Parkring⸗Neckarau am 12. September durch Eröffnung des zweigleiſigen Teilſtücks— Neckarau Bahnhof⸗ Neckarau Kriegerdenkmal— eine Verlängerung um 539 Meter. Die erſte Teilſtrecke Elektrizi herk-Kammerſchleuſe der neuen Linie nach dem linken Induſtriehafenufer in einer Länge von 1185 Meter gelangte am 27. Dezember zur Eröffnung. Auf 31. Dezember 1906 ergab ſich die Länge der mit Gleiſen belegten Sträßen bezw. Strecken: Mannheim 25 636 Meter, Ludwigshafen 90092 Meter, im ganzen 34 728 Meter. Die Betriebslänge auf Ge⸗ markung Mannheim betrug 31765 Meter, auf Gemarkung Lud⸗ wigshafen 11245 Meter. Der Betrieb hat ſich ohne jede Störung glatt abgewickelt. Die Frequenz hat auf allen Linien eine Zu⸗ nahme zu verzeichnen; auf einzelnen Strecken iſt die Frequenz⸗ erhöhung eine ganz erhebliche. Die Fahr leiſtung zeigt auf Gemarkung Mannheim eine Steigerung um 14,71 Prozent. Dieſer vergrößerten Fahrleiſtung entſpricht annähernd die Zu⸗ nahme der beförderten Perſonen um 12,74 Prozent bezw. die vermehrte Fahrgeldeinnahme um 12,/2 Prozenk, Hingegen hat ſich die wagenkilometriſche Einnahme um 1,82 Proz. vermindert. Auf Gemarkung Ludwigshafen hat ſich die Fahrleiſtung um 14,81 Prozent bergrößert; die Zahl der beförderten Perſonen hat um 15,18 Prozent, die Einnahme um 13,96 Prozent zugenommen. Die Einnahmen pro Wagenkilometer haben ſich um 10,95 Prozent vermindert. Die Einnahme aus Fahrgeldern pro Wagen⸗ kilometer betrug im Jahre 1906 auf den Linien der Gemarkung Mannheim 37,7 Pfennig gegenüber von 38,4 Pfennig des Vor⸗ jahres. Die Linien auf Gemarkung Ludwigshafen erzielten aus Fahrgeldern eine wagenkilometriſche Einnahme von 41/6 Pfennig, während ſie im Vorjahr auf 4200 Pfennig ſich belief. Die höchſte Tageseinnahme wurde am 1. Mai mit 10180., die niederſte am 19. Januar mit 3904 Mark erziell. Die Geſamteinnahme aus Fahrleiſtungen betrug für beide Städte M. 2233 91T. Die Betriebsgusgaben ſind gegen das Vorjahr ganz erheblich geſtiegen. Während dieſelben in letzterem pro Rechnungs⸗ kilometer(Motorwagen⸗. ½ Anhängewagen⸗Kilometer] 24,06 Pfennig betrugen, wurden im Berichtsjahr hierfür 27,07 Pfennig ausgegeben. Der Grund zu dieſer Betriebskoſtenſteigerung liegt erſtens darin, daß mit Wirkung vom 1. Januar 1906 die Strom⸗ koſten von 10 Pfennig auf 12 Pfennig pro Kilowattſtunde erhöht worden ſind. Durch dieſe Erhöhung ſtiegen die Ausgaben für die elektriſche Energie um 1,46 Pfennig pro Rechnungskilometer. So⸗ dann verurſachte die wiederholte Aufbeſſerung der Löhne des Fahrperſonals bei den Kontrolleuren und Schaffnern.84 Pfg. — 2 (2. Mittagblatt.) und bei den Wagenführern 0,57 Pfennig, zuſammen alſo 1½41 Pfg. Mehraufwand auf einen Rechnungskilometer. Nach den einzelnen Poſitionen berechnen ſich die wagenkilometriſche Ausgaben: 1. Unterhaltung der Bahnanlagen: 1906 2,38 Pfg.(gegen 3,20 Pfg. im Vorjahre); 2. Zugsdienſt: 6,26(5,35), Pfg.; 3. Fahrdienſt; 15,45(13,01) Pfg.; 4. Allgemeine Verwaltung, Steuern, Ver⸗ ſicherungen uſw. 2,98(2,50) Pfg., insgeſamt 27,7(24,06) Pfg. Der Stromberbrauch auf Gemarkung Mannheim betrug im ganzen 2 481 524 Kilowaktſtunden; hiervon entfallen auf Strom für Ran⸗ gierfahrten und Beleuchtung im Depot 75 200 Kilowattſtunden; der Verbrauch an Energie für die Motorwagen beträgk 569,4 Wattſtunden pro Rechnungskilometer. In Ludwigshafen wurden 1129 203 Kilowattſtunden bezw. pro Rechnungskilometer 618, Wattſtunden verbraucht. Der Betniebskoßffizient iſt trotz der erheblich erhöhten Betriebs⸗Einnahme infolge der gleich⸗ zeitigen großen Ausgabenſteigerung von 60,62 Prozent auf 64%½2 Prozent geſtiegen. Der ſeit 1. Auguſt für die Reichskaſſe erhobene Fahrkartenſtempel erbrachke 8845 M. Jalsums-Aussfelluge N adnhelm 1907 f 8 IgreRRATIONAL Gnosse GRTERZAU Kudsr-unb& AussrelLne 2 S Programm: Dienstag, 18. Juni: Papillon in den Sondergärten: —6 Uhr nachm.: Kapelle des Maſuriſchen Infanterſe⸗Regls⸗ Nr. 146 aus Sensburg.(Muſikdirigent: Stabshoboiſt Irt Schneider.) Rondellplatz vor der Auguſta⸗Anbage: 5 —11 Uhr abends: Kapelle des Maſuriſchen Infanterie⸗Regts. Nr. 146 aus Sensburg.(Muſikdirigent: Stabshoboiſt Fr Schneider.) Vergnüg ungspark: —6 Uhr nachm. und—11 Uhr abends: I. Ital. Poilh. Blasorcheſter„Prinz Piemont“.(Dirigent: Maeſtro Luigi dellg Guardia.) 0 Beleuchtung: —11 Uhr: Allgemeine große Beleuchtung mit Flammenbögen in den Sondergärten.(Promenaden⸗Konzert.) 9% 10%½ Uhr abends: Allgemeine Konturenbeleuchtung der ganzen Ausſtellung nebſt Waſſerturm und Scheinwerfer. 10%— 11 Uhr abends: Leuchtfontäne. Aus einer alten Chronik. zuſammengeſtellt von Joſefa Frielinghaus⸗Mannheim. 151155 Als Kurfürſtin Charlotta, den Konflikt vergrößernd, gegen den Befehl des Gatten noch eine Zeitlang in Regenzvurg blieb, ſpäter nach der Rückkunft in Heidelberg ihren Gemahl begrüßen wollte, wies er ſie ſchroff ab. Wie ſie darauf ſtolz und„ſchnur⸗ ſtracks“ in ihre Gemächer ſchritt, fand ſie darin 40 Hellepardierer, ſie zu verwahren“. Weshalb er ſie alſo internieret, gibt er ihr kund durch ein Schreiben, daß ſie ihn höchlich erzürnet, daß ſie zuwider ſeinen Befehlen ihm von Regensburg nach Heidelberg den nächſten Tag zu folgen, erſt etliche Wochen hernach gekommen und dem Lande dadurch ſolche Unkoſten bereitet; daß ſie ihm jüberhaupt, ehelichen Gehorſam verweigernd, wohl Brüder und Befreundete gegen ihn verhetzen möge, dadurch ihm und ſeinem Lande Unheil zu erwecken. Er lenkt aber ein auf ihre Bitte, ſie, das ſchwache Weibs⸗Bild, doch nicht mit 40 wohlbewehrten Helle⸗ pardierer bewachen zu laſſen, zumal ſie„dieſe Zeit hero wegen ungeſtümen Polterns und Raſſeln der undiscreten Schweitzer nicht drey Stunde habe ſchlafen können“. 5 40 wohlbewehrte Hellepardierer gegen ein ſchwaches Weibs⸗ bild! Herr Levinus V. Ambeer, hier zetern wir rechtens mit. Wir ſchauen begreifend in die ſcharfgeſchnittenen Züge Carl Ludwigs und atmen auf, als er die ſtrenge Internierung unter der Bedingung aufhebt, daß ſie in die Scheidung einwillige und nichts gegen ihn bei ihrem Brder unternehme. Die ihm linker⸗ hand vermählte Luiſe von Degenfeld birgt er auf, dem neu her⸗ gerſchteten Schloſſe zu Schwetzingen, wohin er von Heidelberg einen ſonderlichen Weg hat machen laſſen, daß er deſto eiliger dahin käme. Der Kurfürſtin ſtellt er ihre Rente feſt. „Weil ich aber wohl weiß, daß Eure Liebden mit mir drey als gebühret mir die Tage ihres Lebens Ihre L. Fürſt. Tractation zu verſchaffen, als kan Eu. L. das halbe Schloß zu Heydelberg hinführo nach ihrem Belieben Macht haben zu gebrauchen, und von dem Hof⸗Schaffner ſo viel Geldes zu erheben, ſo viel ihr wird zu ihrem Unterhalt nöthig ſeyn; allein ſie wolle ſich mit meiner jetzigen Gemahlin ver⸗ tragen, und ihr nichts Leyds zufügen, damit ich nicht verurſachet werde, Eu. L. ungünſtig zu werden. Verbleibe Eu. L. ſonſt bis in den Tod geneigt. Datum Schwetzingen, den 14. April, Anno 1657. C. L. Cbur⸗Fürſt. Worauf Charlotte! 120 „Vor 1 gute Tractementen, welche mir Ihro Durchlaucht verſchaffk, thue ich mich höchlich bedanken, werde mich auch be⸗ fleißigen, gegen Eu. Durchl. liebſten Coneubin alſo zu verhalten, daß ſie nicht wird Urſach haben, über mich zu klagen. Sonſten iſt ein Edelmann hier von Stutgard, mit ſich bringend, daß innerhalb zehen Tagen der Durchl. Fürſt Eberhard von Würtem⸗ berg, unſer hertzvielgeliebter Herr Vetter und Bruder, ſammt dero Gemahlin, Marig Dorothea Sophia, Gräfin von Oettingen nach Heydelberg uns zu beſuchen kommen werden. Wird alſo Eu. Durchl. anhero kommen und Anſtalt machen, daß ſie recht Fürſtl. accomodiret werden. Hiemit Gott befohlen. Datum Heiydelberg, den 15. April 1657. Eur. Durchl. biß in den Tod getreue, an jetzo hochbekümmerte Charlotta, Rechtmäßige Chur⸗Fürſtin. Nach drehen Tagen kam unſer Herr Gemahl wieder zurück und brachte die von Degenfeld in Begleitung zehen neu gewor⸗ bener Dragoner mit ſich. Da gieng uns erſt ein rechter Stich ins Hertz, daß unſere geweſene Dienerin uns ſolte aus dem Sattel heben, und ſich für jedermann als eine Chur⸗Fürſtin präſentiren, und wir dörfften uns im geringſten nichts gegen ſie verlauten laſſen. Wir hielten unſere beſondere Tafel, hielten beſondere Diener, und beſondere uns aufgenchtete Leib⸗Garde von 70 Cüraßieren. Endlich gedachten wir unſern Gemahl noch zu er⸗ weichen. Wir lieſſen unſere beyde Kinder zu uns bringen, ſchmückten uns und dieſelbe auf das beſte und warteten vor der Tafel⸗Stuben, biß unſer Herr Gemahl vom Mittags⸗Mahl auf⸗ ſtund und herauskam. Da thaten wir, ſamt unſern geliebten Kindern, vor Ihro Durchl. einen Fußfall, nochmahls bittend, Ihro Durchl. wollten ſich doch erweichen laſſen, es möchten ſonſt Ihro hertzliebe Kinder vor Baſtarden gehalten werden, wenn Ihro Durchl. uns für keine rechtmäßige Gemahlin halten wollten. Geſind, daß es einen Stein hätte ſollen erbarmen, Unſer Herr Gemahl ließ uns ſo knien, ſtund in vollen Gedanken, und wuſte nicht alſobald zu erklären. Ihro Durchl. Augen waren voll Waſ⸗ ſers. Unterdeſſen kam die v. Degenfeld daher gegangen und ſahe uns älfo knien, ſprach derphalben in Italiäniſcher Sprach aiſo zu unſerm Gemahl: Signor Elettore fervate voſtra parbla. Auf ſolche Wort ſchlug unſer Herr Gemahl die Hände über ſein Haupt zuſammen und gieng ſeuftzend hinweg. Wir aber konnten ſolche Unbilligkeit nicht länger anſehen, ſondern lieffen hin in unſer Gemach, und langten eine geladene Piſtol, willens der von Degen⸗ feld, als einer gottloſen und unzüchtige Eheſtöhrerin, eine Kugel durch dero leichtfertiges Herz zu jagen. Aber als wir dorthin kamen, wurde uns die Piſtol von dem Wohlgeborenen Grafen, Herrn Wolff Julid von Hohenloe, abgenommen und zu einem Fenſter heraus abgeſchoſſen. Unſer Herr Gemahl aber, ſolchen Unſere Kinder weinten überlaut, wie auch das umſtehende Hof⸗ Aund ſich dafelbſt ſo lang aufhielte, bis ſie den Tod ihres Eheheren Neuburg, da er zur Regierung gelangt, ihnen richtig reichen Schuß hörend, lieff eilends heraus aus dem Gemach, und fragte, wer geſchoſſen hätte. Wir antworteten: Ach, lieber Gemahl, wi⸗ habens gethan, willens Ihro Chur⸗Fürſtl. Durchl. an dieſem Un⸗ thier zu rächen. Unſer Herr Gemahl aber ſagte: Charlotta, Charlotta, laſſet dieſes unterwegen, wann Ihr nicht alſobald von mir wolt abgeſchafft werden. Wir aber gingen hinweg ohne einige gegebene Antwbrt.“ 5 Als vier Tage darauf der Herzog Eberhard von Würtemberg kam, fuhr der Kurfürft mit Luiſe von Degenfeld ihm entgeger und ſie machte den Gäſten die Honneurs. Wohl um ähnlichen dramatiſchen Szenen vorzubeugen, wurde Charlotte nicht einmal zur Tafel gebeten, was ſie charakteriſtiſch auf ihre Weiſe beant wortete: In ihren Gemächern richtete ſie ein Mahl und ließ mi den Gäſten ihren Gemahl und ihren Sohn dazu' berufen. Kar Ludwig ſelbſt kam nicht, aber ſeinem Sohne, der in dem uner⸗ quicklichen Streite ſich auch der kühlen Mutter fern hielt, ſprach er zu, hinzugehen und ihn zu entſchuldigen. Sehr angenehm mag Einladung und Mahl den Württembergern nicht geweſen ſein, ſo gleichſam von Karl Ludwig und Charlotte zwiſchen 2 Stühle geſetzt, zumal die Kurfürſtin ihren Gäſten auch energiſch mit ihrer Sache auftafelte. Wider die Perſon der Degenfelderin etwas vor⸗ zunehmen, wurde ihr dringend abgeraten; diplomatiſch verſprachen ihr die Fürſtlichkeiten zu vermitteln ſo gut es gehe, und verwieſen ſie an den Kaiſer. Herr Levinus V. Ambeer ergreifet wieder das Wort:„Damit wir aber auf der Chur⸗Fürſtin an den Kaiſer abgelaſſenes Schreiben kommen, ſo hat dasſelhe gleichſam nicht gefruchtet, indem der Kayſer ſich nicht in die Sache einmengen wollen. War dem⸗ nach der Churfürſtin kein Mittel mehr übrig, zu ihrem Hebrn Gemahl ppiederum zu kommen, weßwegen ſie ſich von Heydelberg nach Caſſel, zu dem Landgrafen, ihrem Herrn Bruder, begab erfuhre. Dänn da ging ſie, als ihr Herr Sohn Carl die R gierung antrat, wieder nach Heydelberg, und hielt ſich daſeſoſt in dem ſo genannten Engliſchen Hauß auf, biß ſie ſtarb. War alſo dieſe ihre Ehe mit dem Herrn Chur⸗Fürſten weiter ehne Frucht, da doch ſonſten das Land vielleicht, wann dieſe Ehe nicht pare getrennt worden, ſich noch mehrer Landes⸗Erben würde zu er⸗ freuen und zu getröſten gehabt haben. Geſtalt der Chur⸗Fürſt mit der Baroneſſe d. Degenfeld nach der Hand noch Söhn und eben ſo viel Töchter gezeugt hat, welche er Rauhgrafen und Rauhgräfinnen genaunt und ihnen gewiſſe penſiones verord⸗ net hat, welche ſo wohl ſein Printz Carl als der Hertzog von laſſen 5 2. Seite. Wochen⸗Ausſtellung(bis 19. Eintrittspreife: Bei Tage 1., Kongreſſe: Südpeſtdeutſche Baugewerks⸗ Berufsgenoſſenſchaft Juni). Verein badiſch⸗pfälziſcher Zeitungsverleger. **. Ein Prachtſtück von einem 67fährigen Cereu (Peitſchenkaktus) wurde in die Kakteenabteilung unſerer bracht. Das Monſtrum befindet ſich Herrn Lehrers Kü ſtner in Ludwigshafen a. Rh. ur ſeiner Mutter großgezogen worden. Bei günſtiger hat er ſeine Beſitzer ſchon wie freut. Auch heuer iſt er wiede (nach einer vorgenommenen 8 flage Gartenbauausf ſeit 9 Fahren im 1* 1 ing weit über 200), mann Lebi 1 8 Herz von Malſch auflauerte, um wobei Herz nur mit knapper Not ſein Lebe kman wieder einmal etwas neues. unter dem Schutze gewiſſer Leute nach Amerika. Aber in Amerika mehr. Metzger iſt drüben ſchon in Unterſuchung genommen worden, aber erfſ funnte man das Bürſchchen überfüh mi: der Bande, an deren Spitze er reſſung un; ſchwerem Diebſtahl die 6. Aus der B a 1, 16. Juni. rat hat die Konzeſſion für di ſtimmig bewilligt. Leopoldshöhe, 14. nenflüchtigen ſcheint ſich der hieſige Gendarmeriep zubilden. Mit faſt unfehlbarer Sicherheit werden alle gefaßt, welche irgendwie der Fa Geſtern vormittag fiel wiede die Hände. Es handelte Artillerieregiment, der ſick entfernt hatte. Der Ausr in Lörrach abgeliefert. *Kehl, 14. Juni. ſo hoffnungsvoll hegonnenen Schiffahrt auf den rhein augenblicklich ein St autwortet ein Kenner der V mit folgenden Daxlegungen: blicklichen Stockung in den Frachtfahrten von Stra Baſel iſt die tiefe Lage der beiden Kehler Brücken, dermaligen Hochwaſſer für die bisher üblichen paſſierbar ſind. Bis zur Beſeitigung der 50 Laufſchiene unter der Kehler Eiſenbahnbrücke helfen müſſen, daß oberhalb dieſer Brücken Schiffe poſtiert werden, die dann ausſchlie Vrücken und Baſel fahren. Von einem de; Straßburger J Fahrt der Kommiſf ————— ihn zu n retten ko Metzger flüchtete f zweimal in dieſer ki ren und faſſen. Er Der ſchweizeriſch e projektierte Randenh Juni. r ein Deſerteur der Genda ſich um einen Artilleriſten ). aus ſeiner Garniſon, eißer wurde an das Bezirk In Baſel wundert man ſich, d üllſtand eingetreten ſei. Zentime en ein“ ode ßlich zwiſch ungünſtigen nach 7 Uhr abends 50 Pfg., Kinder 50 Pfg. derholt durch 200—300 Blüten er⸗ über und über mit Knöpfen bedeckt die, wenn ſie Aus dem Grossherzogium. genannten Mühlhauſen, 13. Juni. Von dem ſ. Z. viel Theodor Metzger, welcher im Dezember voriges Jaühr erſt nach der Schweiz, dann gehen Schurkenſtreiche nicht ſt das dritte ſtand, wegen räuberiſcher Er⸗ gerechte Strafe erha Zum Schrecken aller Fah⸗ hnenflucht verdächtig erſcheinen. erhältniſſe in den„Bask „Die einzige Urſache der zburg nach die bei dem Dampfſchiffe nicht wird man ſich ſo ionen der Bundesverſamm⸗ General⸗Anzeiger.(Mittagblatt) Mannheim, den 18. Juni 1907. Sonder⸗Ausſtelfungen: lung iſt keine Rede Das Gegenteilſiſt der Fall. Die bezügliche ſals Freunde und Gäſte Juſtinus Kerners verkehrten, beging am Ausſtellung von Kirſchen und Erdbeeren aus der benachbarten Verhandlung in, der Bundesverſammlung wird das wohl in14. Juni der erblindete Arzt und Dichter Th eodor Kerner Gegend, die in der Zeit vom—11. Juni noch nicht die erforder⸗ wenigen Tagen für jedermann unmißverſtändlich dartun.“ ſeinen 90. Ge Der greiſe Poet, der noch mit Uh⸗ liche Reife hatten.(Heute luß.) Do n ſching ißlich d zeß 0 11 9 Juni. ramtmann meiſter eiſt iſt aber noch immer friſch und rüſtig. Kerners Lieder (is 20. 40 Fiſch Ritterkreuz 1. Klaſſe desſelben Ordens, Ober⸗ ſerſte Sammlung; 1843, letzte: 1903) haben in einem, wenn auch jagermeiſter Wocher das Ritterkreuz des Ordens der Württ. Kroneſ nicht großen, ſo doch erleſenen Kreiſe Anerkennung gefunden; und Kanzleirat Schulte das Ritterkreuz 2. Klaſſe des Friedrichs⸗ beſonders wertboll und beliebt ſind die Gaben, die er zum Ge⸗ Orbens, Stallmeiſter Howe das Verdtenſtkreuz, dem Kücchenmeiſter dächtnis ſeines Vaters geſpendet hat, nämlich die Proſaſchriften lliformis ee ee Das Kernerhaus und ſeine Gäſte und„Juſtinus Kerners Fienenedaille des Friedrichs 1 Lakai 5 tic G65 die Brieſwechſel mit ſeinen Freunden Dem väterlichen Hauſe iſt tellung ge⸗ſilberne Verdienſtmedaille„ er ein kreuer Hüter und J r geweſen- er hat es zu einem Beſitze des 5 8 relchen Muſeum von Kerner⸗ nerungen ausgeſtaltet. id iſt von Pfalz, heſlen Und Umgebung. Eine große Kunſtgewerbeſchule in Newyork. Aus Newyork Witterung Frankenthah, 16. Juni. Von einem harten Schlage wird berichtet: Unter Sir Caspar Purdon Clarke ketroffen wuürde die ſtädtiſchen Buregu in der ſtäd Familie des ſeit eini 8 1 tiſchen Gasanſtalt als Schloſſer tät 17 in der Halle alle entfalt einen wundervollen Anb ick ge⸗] der 25 Jahre alte 2 s Bunz, kehrte von zahren. Die Kakteenabteilung hat wohl noc dere Peitſchen⸗geften ˖ Sbuterna 9 5 11 5, dein dech andere Pe 70 geſtern nachmittag in einem Souterrain⸗Rau en aufzuweiſen. Aber dieſelben noch jung und nehmen] zuzzg atte fpicht 75 11 iuug 2 1 eeee e zuführen hatte, nicht mehr zurück. Als man ſich dem Neuankömmling gegenüber aus wie winzige 31 f ind aan anebr zurüß, Ais man verge. Erſtickungstod oder einem Ter mit der Unterſuchung konnte nur konſtatieren, d beigeführt worden iſt. Neuſradt a.., 15. Juni. tetsſitzung wurde über das ge eingeleitete Disziplinarverfahrer aus dem Polizeidienſt zu ent waltung anheimzugeben, Kerz i Dienſtzeit in hieſige ſtellen, Lungenf chlag zum des Bed⸗ auernswer dem Kauf⸗ bexauben, unte, hört In ein einer Zeit n verhand laſſen, es irzen Zeit Mal wird nun wenn auch in einem anderen 9 ; on Hector Berlioz;„Die Inſelbraut“ von Friedrich Gellert;„Tief⸗ der Gehaltsred ron Heckor Berlioz;„Die Inſelbraut“ von Iten 4 Gebalts reduktign. land“ von Eugen'Albert;„Die luſtige Witwe“ von Franz Lehar; en. 2— 2 f* 77— 2 S12 T K Wi„Taufenundeine Nacht“ von Johann Strauß, bearbeitet von Ernſt 8 8 heater, unſt und iſſenſchaft. Reiterer;„Salome“ von Richard Strauß;„Zierpuppen“ von An⸗ ein⸗ Ueber Mahlers Na das„W. die Namen zweier deutſcher Kün 'Albert und Bernhard Stav Künſtler ſteht dem Theater als K er hat aber bis nun die A jeder theatraliſchen Be oſten aus⸗ Leute ab⸗ enhagen. rmevie in usübung ſeiner bom 14. tätigung borgezogen. Herr Stavenhagen, Ballett„Wiener Walzer“ von Joſef Bayer. In vollſtändig neuer Straßburg, gleichfalls eine Berühmtheit aus dem Konzertſaale, hat ſich wohl Ausſtattung gekangte„Tannhäuſer“ von Richard Wagner zur Auf⸗ skommando bereits als Kapellmeiſter durch viele Jahre betätigt, kommt aber führung, im Herbſt in einer anderen Eigenſchaft nach Wien, als Dirigent Der Nachlaß von Huysmans. Aus Paris wird berichtet: Aus aß in der des neuen Wiener Fonkünſtlerorcheſters. Direktor Mahler dem Nachlaß J. K. Huysmans werden im Laufe des kommenden Ober⸗wird, wie die„W. Allg. Ztg.“ meldet, durch vier Jahre hindurch Winters drei kunſttritiſche Studien erſcheinen, in denen ſich der Darauf je drei Monate und zwar die erſten des Jahres in Amerika verſtorbene Dichter mit drei Pariſer Kirchen beſchäftigt. Die Ver⸗ Naächr.“ verbringen. Er exhält für dieſe drei Monate eine Gage von öffentlichung der hinterlaſſenen Korreſpondenzen und literariſchen augen⸗75 000 Kronen. Eine Eheirrung im Hauſe Saharet. D wird aus Berlin berichtet: Ike Roſe, der Saharet, weilt gegenwärtig es hören will, daß er im Gattin ſcheiden zu laſſe ſein. Herr Roſe wird auſtraliſchen Tänzerin weiterführen, Ein 90jähriger Dichter. Zu Weinsber hier und Begriffe ſtehe, ſich n. Grund dazu f ter hohen rweinige en dieſen Ergebnis oſo Gt. Hof⸗ u. National⸗Theater Mannheim. Dienstag, den 18. Juni 1007. 85 OTIRSVOHνS,tbeILUAmE NW 18. HA ML E T. Trauer piel in 5 Akten von Shakeſpeare, überſetzt von Schlegel. Negiſſeur: Guſtav Trautſchold Perſonen: Clandius, König von Dänemark Hamlet, Sohn des vorigen und N des gegenwärtigen Königs Chriſtian Eckelmann, efſe Franz Ludwig. ner⸗Hauſe, in dem einſt viele Dichter, Phil —TT Strauß tätigen früheren Fabrikbeam forſchle, fand man ihn tot bor. Vorausſichtlich iſt er erſtickt, Kunſthandwerkern ſoll 11 5 a prak. dock konnte mit Sicherheit nicht feſtgeſtellt werden, ob er dem tiſchen Studien nach den Vorbildern alter Epochen geboten wer⸗ aß der Tod durch Lungenlähmung her⸗ gen den Polizeiwachtmei elt und beſchloſſen, Kerz n Anbetracht ſeiner langjäh r Stadt wiederum im ſtädtiſchen ſteſſort und mit entſprechen⸗ lachfolger an der Wiene Fr.⸗Bl.“ die Mitteilung, daß in Wien ſtler genannt würden: Eugen omponiſt nicht fremd gegenüber, der Gatte und Manager oll eine E jedoch die geſchäftliche g im berühmten der⸗ 111 Inle Friedrich Strauß befreundet alt au 3 der alten Glanzperiode 1 noderne Leben hineinragt, iſt ſeit ſchlimmen körperlichen Beſchwerden heimgeſucht; 3 und Bürger⸗ 8 Leitung wird das Newyorker Metropolitan Muſeum of Arts nunmehr in eine große Kunſtgewerbeſchule umgewandelt. Die Gemäldegalerie und die Skulpturen werden in beſonderen Räumen aufgeſtellt den; dagegen ſollen die Sammlungen von Beiſpielen ange⸗ er Kunſt vergrößert und ihnen ſoll ſortan das Schwer⸗ des Intereſſes zugewandt werden. Den amerikaniſchen ger Zeit in einem ten Bunz. ige Sohn d einer Arbeit, die er me der Anſtalt aus⸗ iach ſeinem Verbleib den; man erwartet davon ein prüchtiges Emporblühen der an⸗ gewandten Kunſt in Amerika. Fraukfurter Opernhaus. Opfer gefallen iſt. ten beauftragte Arzt Die Tätigkeit der Frankfurter Oper während der ſoeben beendeten Spielzeit erläutert nachſtehende Auf⸗ ſtellung. Es fanden in der Zeit vom 15. Juli 1907 bis einſchließ⸗ lich 15. Juni 1907 insgeſamt 309 Abend⸗, 44 Nachmittags⸗Vor⸗ ſtellungen und 7 Konzerte ſtatt. Bei ermäßigten Preiſen wurde im ganzen 57 mal geſpielt. Zur Aufführung gelangten 74 ver⸗ ſchiedene Werke. Wagner erſchien mit 10 Werken 48smal, Mozart mit 4 Werken 20mal, Verdi mit 4 Werken 13mal uſw. Zum erſten Male wurden folgende 9 Werke gegeben:„Beakrice und Benedikt“ 1 er geheimen Stadt⸗ ſter Kerz aber der Stadtver⸗ rigen Dienſt anzu⸗ ſelm Goetzl;„Pelleas und Meliſande“ von deutſche Aufführung);„Künſtlerblut“ Balletts„Die Altweibermühle“ Baſelt;„Suſanna im Bade“ ſtudiert gingen in Szene V. Bellini;„Die Abr von C. A. Görner; Claude Debuſſ(erſte von Edmund Eysler und die von Anna Hill, Muſik von Fritz von Hans Loewenfeld. Neu ein⸗ „Manon“ von F. Maſſenet;„Norma“ von i von Eugen'Albert;„Sngewittchen“ „Das goldene Kreuz“ von Ignaz Brüll und das r Hofoper bringt er Künſtlerkreiſen Der erſtgenannte 531 E pianiſtiſchen Kunſt Entwürfe muß jedoch auf ausdrückliche letztwillige mans unterbleiben. Einen Teil ſeiner letzten Arbe eine in ſeinen letzten Lebensmonaten begonnene und nicht vollendete Monographie der Abtei aus Boix hat der Dichter kurz vor ſeinem Tode vernichtet, Auch über ſeine brachtvolle Bibliothek hat Huys⸗ mans noch in letzter Stunde Verfügungen getroffen, ſodaß die zum Teil ſeltenen Werke nicht für den Handel frei werden. Die koſtbarſten Stücke hat er unter ſeine intimen Freunde verteilt; ſein Sekretär und der Abbe Fontaine ſind mit ſeiner reichen Sammlung veligiöſer Schriften bedacht worden. Verfügung Huys⸗ em iten, insbeſondere „N. Wien..“ erzählt jedem, der von ſeiner ſchönen Eheirrung Vertretung der Wee e er IIin II Armoniesaal Rosenfest-Proben Diemstag, Gdemn 18. Nachm. 5 Uhr: Schäfer-Bruppe 49860 „ 5 Uhr: Maigléckchen-Gruppe „ 5 Uhr: Gruppe 1: Rosen(60 Damen.) „ rr Rosenknospen(60 Mädch.) „ 5 Uhr:„ III: Alle fremden Blumen. Emmi Wratschko, Balletmeisterin. Häusliche Trink-Kuren (auch als Vor- und Nachkuren) M 5 Arlen Aanerkannt vorzugliche Wrkung dler Heſlwässer und Brunnensalze. Kreuabrunnen, Ferdinandsbrunnen 85 Stärkste Glaubersalzquellen Huropas. 8 Allgemeine Fettsueht. Foettherz und Fettleber. Respiration und der Zirkulatlon infolge zunehmen Stauungskatarrhe aller Formen. Hämorrholdalzustände. Störungen der der Verfettung. Blutstookungen im Unterlelb. Magenleiden, Chron, Darmträghelt und deren Folgeerscheinungen. Lelden der Kritischen Wechselzeit der Frauen. Dlabetes. Waldquelle. 0 olonius, Oberkämmerer,„»Karl Neumann⸗Hodltz. oratio, Hamlets Freund.„Alfred Möller. Daertes, Sohn des Georg Köhler. Roſenktanz 9 K 10% Guſtav Kallenberger. Maadenen J Hoſteue Guſtab Trautſchold. Offiz 5 Alexander Kökert. Dehacde) Offtziere Karl Fiſcher. Sorik, ein Edemaunnmnm Karl Lobertz. ortinbras, Prinz von Norwegen Haus Godeck. Franzisko, Soldae„ Bruno Hildebrandt. er Geiſt von Hamleis Vate: Herm. Möbbeling. Gertrude, Königin, Hamleis Mutter Hanna v. 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