Auiine t(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich⸗ durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E 6, 2. In ſerate: 1 Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark Unabhä Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. 5 Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. ngige Tageszeitung. Mannheimer Volkblatt.) Telegramm⸗Adreſſet „„„Journal Maunheim“ — Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 341¹ 877 6, 2. Wohnungsnot. Von Baumeiſter P. K. Geyer⸗Mannheim. III. Alle die vorbezeichneten Faktoren mit Einrechnung des ſpeku⸗ latiben Beſitzwechſels, deeinfluſſen in unvermindertem Maße auch teren Inhaber vom Markte zurückgehalten werden. Durch dieſe Zurückhaltung baureif gewordenen Geländes, wird das Angebot an Bauterrain künſtlich vermindert und trägt in ganz beſonderem Maße zur Preisſteigerung bei. Mit den hohen Bodenpreiſen ſtehen die bohen Mietzinſen, die Ueberfüllung der Wohnungen und alle die traurigen Erſcheinungen der Wohnungsnot in urſprüng⸗ lichem Zuſommenhange. Dieſen tiefgreſfenden ſozialen Uebelſtänden gegenüber erheben ſich berechtigte Zweifel an dem Anrechte der ſtädtiſchen Bodenbe⸗ ſiter, auf die ihnen ohne eigene wirtſchaftliche Tätigkeit lediglich durch die Gunſt der Lage und anderer Konjunkturen zufallenden, mHit unberdientem Wertzuwachs“ bezeichneten Vermögensvorteile und es erſcheint verſtändlich, wenn der Gedanke einer Boden⸗ ieform für derartigen Grundbeſitz bis weit in die bürgerlichen Kreiſe Eingang gefunden hat; über die als praktiſch erreichbar an⸗ zuſtrebenden Ziele gehen freilich die Anſchauungen weit auseinan⸗ der. Die öfentlichen Gewalten haben daher die Verpflichtung, ein⸗ gehende Prüfung derjenigen Maßnahmen vorzunehmen, welche ge⸗ kröffen werden können, um dieſen unheilvollen Vorgängen Einhalt zu tun. Mag dieſe Preisſteigerung durch die natürlichen, mit dem Wachstum der großen Städte zuſammenhängenden Erſcheinungen durch Angebot und Nachfrage bedingt ſein, die vielfachen Unter⸗ juchungen des letzten Jahrzehnts haben doch zu der Ueberzeugung geführt daß dieſe raſche Steigerung der Bodenpreiſe vielfach durch Beſtimmungen des öffentlichen Rechts bedingt oder befördert wird, welche ſehr wohl abgeändert werden können. Wenn denm Wohnungsinhaber wirklich e indirekte Auf⸗ bringung der teueren Bauplätze erſpart bleiben ſollte, ſo würde ſich dies bei Zuläſſigkeit freier Grundſtücksveräußerung nicht erzielen laſſen. Dies dürfte etwa dann zu erzielen ſein, wenn der Grund und Boden den Bauintereſſenten für ſich und ſeine Rechtsnachfol⸗ ger gegen mäßige Gebühr pachtweiſe auf lange Dauer, die wohl nicht unter 100 Jahre ſein dürfte, überlaſſen würde, Der Päch⸗ ter müßke ſchalten und walten können, wie in ſeinem Eigen⸗ tum, Beleihungen und Veräußerungen blieben etwa dasſelbe und damit das Intereſſe an Unterhaltung und Ergänzung wach bleibt, werden können; derartige dürfte ſein Pachtverhältnis nie gelöf„ de Pachtverhältniſſe kommen in England vor und haben ſich ſehr be⸗ währt. Obwohl dieſes Syſtem jede Bodenpreisſteigerung aus⸗ ſchließt und dem Wohnungsinhaber nicht zur Aufbringung dieſer Summe heranzieht, muß es doch ausſcheiden, da nur mit den be⸗ Mittwoch, 19. Juni 1907. deswegen nicht verſchaffen, weil die ausſchla gebenden Vorteile 88 auch erſt mit der Verbilligung des Gebäudes beginnen; denn ob der hohe Geländepreis als ſolcher oder in Zuſammenſchmelzung mit den Gebäudekoſten verzinſt und amortiſiert werden muß, iſt miteinander gleichbedeutend. 85 Nach kaufmänniſcher Rechnung läßt ſich der Wert des Bau⸗ platzes nur mit Berückſichtigung des Bauprojektes ermitteln; ſo⸗ bald der Bauplatz bebaut iſt, exiſtiert dieſer als ſolcher nicht mehr, es entſteht ein Haus und für das fernere Los desſelben iſt die Er⸗ tragsfähigkeit von ausſchlaggebender Bedeutung. Dieſe Ertrags⸗ entiert es nicht, iſt etwas nicht in Ordnung und es wird ſich heutigen Verhältniſſen der Bruttorentabilitätsvertrag des Bauobiektes unter 6 Prozent bewegt. War nun bei beſter Ausnutzung des Bauo b⸗ jektes bei ökonomiſcher Geſchäftsführung keine beſſere Ausnützung möglich, ſo beweiſt ſich von ſelbſt, daß der Bauplatz zu teuer w qr. Mit dieſer Tatſache gelangt man zu einem abſolut ſicheren unumſtößlichen Reſultat; denn iſt der Bauplatz nach allen Regeln der Baukunſt vorteilhaft bis zur äußerſten Zuläſſigkeit ausgenützt, in wirtſchaftlicher Beziehung ſo ökonomiſch wie möglich erſtellt und man ſteht dennoch vor einem unrentablen Bauobjekt, ſo muß der Baublatz zu teuer geweſen ſein. Hieraus rechtfertigt ſich die Folgerung, daß der Wert des Bauplatzes von der zu erzielenden Ertragsfähigkeit des fertigen Gebäudes zu bemeſſen iſt. Die Entwickelung der letzten Jahrzehnte auf dieſem Gebiete hatten indeſſen hierauf nicht die gebührende Rückſicht gezeitigt. Der künftige Verkehrswert wurde mehr nach dem Kaufpreis beſtimmt; es war lediglich die Annahme vorherrſchend, daß der Ver⸗ kauſspreis ſelbſtredend höher ſein müſſe als der Kaufpreis und da ſich meiſt piele Wechſel in den Beſitzern pollzogen, ſo entſtanden ſchließlich Verkaufspreiſe unverhältnis⸗ mäßiger Höhe, welche die Möglichkeit ausſchloſſen, noch rentable Anlagen in Häuſern zu erſtellen; infolgedeſſen wurden die Unter⸗ nehmer, welche ſich bisher noch in finanziell geſunden Verhältniſſen zu halten vermochten, geradezu gezwungen, die Erſtellung 19 7 Häuſer zu beſchränken, wenn nicht ganz und gar davon ab⸗ zuſehen. Es konnte auch gar nicht ausbleiben, denn das Steigen der Bauplätze mußte ſich doppelt fühlbar maächen, da durch die ver⸗ ſchärften Beſtimmungen der Bauordnung die Ausnützungsmöglich⸗ keit immer geringer wurde; wenn nun infolge der herausgebildeten Werte eine Preisnormierung zu Ackerwerten nicht mehr in Be⸗ tracht kommen kann, ſo ſollte ſich dieſe doch in Rahmen bewegen, 2. Mittagblatt.) Die Konkurrenz, die auch hier beſteht, und vermeintlich die Preiſe hätte regulieren müſſen, ſcheidet als ſolcher Jaktor aus, da die Kaufgbſchlüſſe nach zweierlei Art erfolgen. Nach der einen werden die Plätze wie jede andere Ware ver⸗ kauft und nach dem Kaufpreis bezahlt, ohne beſondere Nebenbe⸗ dingungen; ſoweit dieſes Prinzip hochgehalten wird, laſſen ſich gegen dieſes Geſchäft keinerlei Einwendungen machen; es iſt ein Geſchäft wie jedes andere auch und bewegt ſich auf üblicher Baſis; ſo weit ließe ſich auch entgegenhalten, die Konkurrenz ſorgt für an⸗ nehmbare Preiſe. Stimmen aus dem Publikum. Die Anzahl der Zählbezirke zu den Volks⸗ und Berufszäh⸗ lungen wächſt mit jeder Zählung— und die Arbeit auch; das ſtoliſtiſche Amt hat jeweils Mühe, die nötige Anzahl Zähler zu keſchaffen. Sellen doch nach einer Zeitungsnotiz ſogarPrimaner zu beſagter Arbeit herangezogen worden ſeſn. Die weiblichen Zähle⸗ rinnen ſind je ſchon längſt bekannte Figuren. Warum gibt ſich die große Zahl von Privaten, von rüſtigen Penſionären und der⸗ gleichen Perſonen zu dem Zählgeſchäft nicht her? Es iſt eben nicht jedermanns Sache, treppauf, treppab in den nicht gerade ſau⸗ berſten Wohnungen herumzuſchlüpfen oder in den Häuſern vor⸗ nehmer Leute wegen Mangels an der verfügdaren Zeit zum Ausfüllen der Zählpapiere zweimal vorſprechen zu müſſen. Das „Ehrenamt“ erſordert und berlangt keine Bezahlung; aber wäre dieſen ehrenamtlichen Zählern gegenüber nicht auch ein kleines Entgegenkowmen am Platze? Die Stadt als ſolche hat für die Fertiaſtellung des Zählgeſchäfts aufzukommen; die Stadt iſt Eigentümerin und Betriebsleiterin der elektriſchen Straßen⸗ bahn. Wäre es z. B. nicht möglich geweſen, vielleicht vier Bons zur freien Fahrt auf der Straßenbahn den Zählpapieren beizu⸗ legen, oder doch wenigſtens zwei, damit die Zähler aus entlege⸗ neu Bezirken ihre Zählpapiere wenigſtens unentgeltlich nach dem zaufhaus hötten verbringen können, da ſogenannte Sammelſtel⸗ len für die Zählpapiere in den verſchiedenen Stadtteilen fehlen. Selbſt ein kleines Entgegenkommen läßt den guten Willen er⸗ kennen und den mit der Arbeit Betrauten den Dienſt freundlicher geſtalten. Bei der Austeilung der Freikarten zu den Jeſtlichkeiten in der Jubiläumswoche war die größte Anzahl der Zähſer ſchon namentlich bekannt. Den ſchon gemeldeten Zählern hätte es ſicher auch eine Freude beveitet, zu irgend einer Veranſtaltung eine Einladungskart⸗ zu erhalten, wie dies Leuten paſſiert iſezR die ſich vergeblich über ihre Verdienſte der Stadt gegenüber den Kopf zerbrochen und nicht wiſſen, wie ſie zu der Ehre einer Ein⸗ lodung zu dieſer oder jener Veranſtaltung gekommen ſind. Das Feſtkonzert im Nibelungenſaal hätte z. B. allein die 600 Zähler unterbringen können; ein anderer Teil hätte vielleicht eine Ein⸗ Ein Teil der ſtehenden Verhältniſſen gerechnet werden kann. Das auch in b„ ſo Deutſchland eingeführte Erbbaurecht nähert ſich wohl dieſem die bei normaler Ausnützung die Exiſtenzberechtigung der Berufe⸗ ladung zu dem Kinderfeſt u. dergl. vorgezogen. Syſtem, kann ſich aber einen weſentlichen Einfluß insbeſondere]nen nicht in dieſer Schwere beeinträchtigt. fehlenden Zähler wäre vielleicht leicht zu bekommen geweſen, —— e⸗ eeeee———— ſcklägen Carl Ludwigs unbeachtet. Aus einer alten Chronik. tellt von Joſefa Frielinghaus⸗Mannheim. +. Alſo haben dieſe des Cur⸗Fürſten mit der Baroneſſe von Degenfeld gehegte Liebes⸗Intriguen beſtändig und ohngefärbt J9 lang gewährt, biß ſie der Tod von eiander geriſſen, und ſie zwei Jahr bor ihm geſtorben, da ſie in die Chur⸗Pfälziſchen Begräb⸗ niſſe zu Heydelberg in der heiligen Geiſt⸗Kirche beygeſetzt, nach⸗ gehends aber von ſeinem Printzen und Nachfolger auf ſeiner Frau Mutter Anſinnen nach Mannheim in die nunmehr durch die Franzoſen ruinirte Veſtungskirche(Konkordienkirche! trans⸗ feriert worden. Zwey Jahr hernach, nemlich Anndo 1680 im Auguſto folgte Er ihr in der Sterblichkeit nach. Dann Er wurde zu Mannheim, da er ſich mehrentheils aufgehalten, krank und un⸗ geachtet aller angewendeten Sorge und Artzneyen, fiel er in ein ſchweres Fieber, und weil man ihm die Veränderung der Lufft vordienlich achtete, als beſchloſſe man, ihn, ſeinem Begehren nach, in einem bequemen Lehnen⸗Seſſel nach Heydelberg zu führen. Er war aber kaum eine halbe Meile von Mannheim, da überfiel ihn eine Ohnmacht, von der er ſich wieder erholete und weil ihm die Lufft ſehr gut war, von ſeinem Seſſel aufſtund, und in dem Grünen ſpatzieren gieng. Allein weil ihm die Kräfte würklich entgiengen, ſetzte er ſich wieder auf ſeinen Seſſel, und bekam neue Ohn⸗ machten, welche ihn hart angriffen und ſo lang anhielten, biß er nach Verlauff 4 Stunden den Geiſt darüber aufgegeben. Hat alſo Heydelberg nicht erreichet, ſondern in dem Dorff Seckenheim am Necker, zwei Stunde von Mannheim gelegen, in einem Baum⸗ Garten unter einem grünen Nußbaum ſein Leben beſchloſſen, da er zweyundſechzig Jahre alt worden. Sein Leichnam wurde darauf wieder nach Mannheim, nachgebends aber, auf Verord⸗ nung ſeines Printzen und Nachfolgers, welcher eben zur Zeit ſeines Herrn Vaters Abſterben in England war, aber ſo bald er dieſe traurige Zeitung vernommen. ſich ohngeſäumt wieder nach Heydelberg verfüget hatte, von Mannheim nach Heydelberg in das Schloß daſelbſt und aus dem Schloß herunter in das ſo. genannte Commiſſariat gebracht, allda balſamirt und folgends den 26. October 1680 nach Standes⸗Gebühr ſehr prächtig und pompos, und bey anſehnlicher Leich⸗Begängniß in die Kirche zum heiligen Geiſt daſelbſt zu den andern Ehur⸗Fürſtlichen Leichen beygeſetzt, und des andern Tages darauf allda und im gantzen Lande, auf vorher beſchehenes Ausſchreiben und Veranſtaltung des Kirchen⸗Raths, die gewöhnliche Leich⸗Predigt gehalten. So viel itzo in der kurzen Anſprache. Gehab Dich wohl, ge⸗ neigter Leſer, und bleibe gewogen 5 Deinem Diener Levinus V. Ambeer.“ zuſammengeſ * Wir bleiben Dir gewogen, hochgelahrker, bezopfter Ambeer, piel mehr als Du wohl Deinem Kurfürſten wareſt, trotz ſeiner „ohngemeinen Qualitäten“. Wer kann dem durch freudloſe Jugend und demütigende Verbannung an fremden Höfen ſchon früh Ver⸗ bitterten ſeine Sympathie verſagen auf ſeiner harten Wacht in der berwüſteten Pfalz, weit ausſchauend, in zäher Kampfesarbeit, die jone oft das Blut zu Galle machte! Die Abnahme ſeines Augen⸗ lichles in ſpäteren Jahren ſchrieb er den Tränen zu, die er um die Pfalz geweint. Und wenn einmal die eigene Glücksſehnſucht den Weitblick des Landesherrn trübte, daß er mit der Heftigkeit ſeiner Natur die holde Frauengeſtalt an ſeine Seite riß, wer konnte all die Schatten vorausſehen, die dies auf ſeine Familie und ſein Land werfen würde! Liſelotte, ſeine kernfeſte, urdeutſche Tochter iſt in ihrer Liebe und Verehrung das beſte Zeugnis für den Vater, dem ſie anhing, wie ihrer unvergeßlichen Pfalz. Der ſtolzen Mutter entfremdet, fand ſie die Heimes in Schwetzingen und Heidelberg bei der zur Raugräfen erhrsenen Luiſe von Degenfeld, für deren Anerkennung an ſeiner Seite der Kurfürſt mif derſelben zähen Ausdauer kämpfte wie für ſein Land. Wäre doch Wilhelmine Erneſtine, Tochter Friedrichs III. von Däne⸗ mare, der Braut des Kurprinzen faſt der Schimpf angetan, wieder in die Heimat zurückgeſchickt zu werden, wenn nach langen Ver⸗ bandlungen die däniſchen Geſandten nicht der ſtaxren Forderung des Kürfürſten nachgegeben. Atten der Raugräfin beim Hochzeits⸗ male den Platz einer lurfürſtlichen Gemahlin einzuräumen. Aller Glanz des Einzuges und der Hochzeit ließ Wilhelmine Erneſtine ſpäter nicht vergeſſen, daß ſie, eine königliche Prinzeß, faſt einer niedrig Geborenen geppfert worden wäre. Sie rächte ſich durch die Geringſchätzung und den Hochmut, den ſie der Rau⸗ gräfin ſtels zeigte, und zwang durch ihre Anſprüche dem Haus⸗ halte des Schwiegervaters doppelte Sparſamkeit auf, der finſter grollte über ihre reiche Hofhaltung, die ſeinem Lande und ſeinem Seckel in den ſchweren Kriegszeiten faſt unaufbringlich war. Das ſit überhaupt der gemeinſame charakteriſtiſche Zug der drei fürſt⸗ lichen Frauen: Mutter, Gemahlin, Schwiegertochter, mit denen Farl Ludwig oft ſo rauh gekämpft! Die ſteten Geldforderungen zur Befriedigung ihrer Vergnügungen und perſönlichen Bedürf⸗ giſſe an das ſchwergeprüfte Land. Auf die ewigen Geldklagen der Kurfürſtin ließ er einmal den ganzen Heidelberger Stadtrat als Gegenzeuge aufmarſchieren und ſchrieb erregt dem Kurfürſten von Brandenburg, der ſich als Anwalt Charlottens verwandte, oß eine Fürſtin Grund habe, über Dürftigkeit und Unwürdigkeit zu klagen, wenn dieſe nie unter 10 Gängen von ſilbernen Schüſſeln ſpeiſe, und ſich ſo zahlreiche Dienerſchaft halte! Und ihre reiche Hoſbölteng hielt Eharlotte dem ſchmalen Haushalt des Kurfürſten und der Raugräfin zum trotz, längere Jahre in Heidel⸗ kerg, von dem ſie eigenſinnig nicht weichen wollte allen Vor⸗ Erſt das häusliche Glück das ihm an der Seite Luiſens mehr und mehr erblühte, die ſich im Laufe der Jahre immer feſter an den Gatten ſchmiegte, und glücklich war unter ſeinem Schutz im Kreiſe ihrer Kinder, trieb Eharlotte nach Kaſſel. Sie hatte ja dann ſpäter die Befriedigung, Unter ihrem Sohne Carl, der lange zwiſchen Vater und Mutter geichwankt, wieder nach Heidelberg zurückzukehren und beiden ins Grab zu ſchauen. Wie teuer aber Carl Ludwig ſein ſtilles häusliches Glück be⸗ zablt, ſah er wahl erſt ein, als er am Ende ſeines Lebens einen kinderloſen kranken Erben hinterließ für ein Land, das kaum er⸗ biüht, faſt ſchon wieder zuſammenbrach, und auf dem das Vor⸗ ahnen eines ſchweren Verhängniſſes von Frankreich aus lagerke „Wehe dir, Pfalz!“ den Ruf aus der träumeriſchen Mittags⸗ ſt'lle des Heidelberger Schloßhofes heraus hatte einſt, als der Korfürſt zur Kaiſerwahl gezogen, ſein Statthalter, Pfalzgraf Friedrich Ludwig von Zweibrücken, der im Otto Heinrichsbau reſi⸗ dierte, gehört. Keiner des Hofgeſindes vermochte zu ſagen, woher das Rufen auf dem menſchenleeren Platze gekommen und Carl Ludwig erſchrak ſchwer bei dem Bericht. Ob der ſterbende Fürſt daran dachte, als er in feiner Todesſtunde, von einer ſeiner kauh⸗ gräflichen Töchter geſtützt, das brechende Auge noch einmal ruhen licß, auf den grünen Auen und blauen Bergen der Pfalz! Ueber ſeine Gruft in der Heiliggeiſt⸗Kirche ſtürmte nach 13 Jahren die Zerſtörung— das Heiratsgut der darob untröſtlichen Ciſelotte für die Pfälzer— das Schloß ſeiner Väter flammte euf, all ſein Lebenswerk vernichtet! Heuer aber hat, als erſter, ſeinem Standbilde ein ehrwürdiger Fürſt gehuldigt, ſein Nach⸗ folger in den blühenden Landen, den geſegnetſten mit des großen geeinigten Vaterlandes. Glücklicher als ſein Vorfahr, der die Früchte ſeines Schaffens nicht pflücken durfte, hat er dem Schuße der Stadt mit dem Bilde ſeines unvergeßlichen Ahnherrn das des Pfälzers anvertraut, als eines, vor dem das jetzige Geſchlecht ſich dankbar neigen ſoll. Und in heimlicher Nachtſtunde, wenn Manhemia, das blühende Weib, in ihrem Feierkleide durch die Straßen geht, ſtille Huldigung und Zwiegeſpräche zu halten den ſteinern Helden in ihren Muuern, die mitgearbeitet an ihrer und des Vater⸗ zundes Größe, dann bricht ſie, auk ihrem Rundgange bei Carl Ludwig angelangl auch ihm eine der ſchönſten Blumen aus ihrem Feſteskranze, ſie ihm zu Füßen legend, und iſt's nicht im huſchenden Mondenſcheine, als ob die ernſten Züge des Kur⸗ fürſten ein Leuchten erhelle? 5 —— Serte. Geueraunzeiger.(beittagblatt.) wenn man einer Anzahl mit Feſtkarten berfehenen Nicht⸗ zäßlern einfach die nötigen Zählpapiere beigelegt hätte. Eine Rückſendung hätte aus Nobleſfe nicht ſtattfinden können. Jeder Arbeiter iſt ſeines Lohnes wert; doch ſoll hier die geldfrage ganz außer Betdacht bleiben; es handelt ſich um die Würdigung und Beurteilung des namentlich bei der diesmaligen Zählung ſchwierigen Zählamts und um die Behandlung der Zähler. Mit welcher Geringſchätzigkeit und Verachtung manche Zähler vielfach behandelt werden, davon weiß der ein Lied zu Veranſtaltungen ein ſolches it“ bekleidet hal; findet doch manche Herrſchaft nicht ine Entſchuldigung, wenn ſie den Zähler zur Abholung icht ausgefertigten Zählpapiere—3Zmal vier Stockwerke hinaufſteigen, vom Dienſtmädchen empfangen und die Türe vor der Naſe zuſchlagen läßt. Es were intereſſant, ſolche Begeg⸗ nungen und Unterredungen dem Publikum in der Zeitung zu unterbreiten; man würde ſolche Vorkommniſſe vielfach für un⸗ möalich halten und den Einſender der Aufſchneiderei beſchul⸗ digen. So ſtehts um das„Ehrenamt“ der Zährer. Ein Zähler. Hus dem Grossherzogium. Bruchſal, 18. Juni. Nach längerem Leiden verſchied im 63. Lebensjahre Herr Poſtdirektor Väth. Der Verſtorbene erfreute ſich nicht nur bei der zahlreichen ihm unterſtehenden Be⸗ aintenſchaft, ſonden auch bei der hieſigen Einwohnerſchaft wegen ſeiner hervorragenden Gerechtigkeitsliebe und ſeinem allezeit freundlichen Entgegenkommen größter Hochachtung und allge⸗ meiner Beliebtheit. Väth war bis vor kurzem Vorſtand des Muſikvereins. 5 Karlsruhe, 17. Juni.(Von unſerem Karlsruher Bureau.) Die Hanbdelskammer hat die Anfrage der ſtän⸗ digen Ausſtellungskommiſſion für die deutſche Induſtrie, ob der Vevanſtaltung einer Weltausſtellung in Berlin 1913 im Inter⸗ zſſe von Deutſchlands Induſtrie liege, verneint.— Im Verfolg eines Beſchluſſes hatte die Handelskammer dem Miniſterium des Großherzoglichen Hauſes und der auswärtigen Angelegenheiten die Bitte unterbreitet, dafür einzutreten, daß die Frachtſätze Ür Muſterkoffer der Geſchäftsreiſenden allge⸗ mein ermäßigt werden möchten daß aber auf alle Fälle die dop⸗ pelte Gebühr für Gepäckſtücke über 200 Kilogramm, ſet es allgemein oder doch wenigſtens für die Muſterkoffer der Ge⸗ ſchäftsreiſenden, in Wegfall komme. Darauf iſt von dem genann⸗ ten Miniſterium folgender Beſcheid ergangen:„Die Frage, bis zu welchem Höchſtgewicht die neuen weſentlich ermäßigten Ge⸗ päcktarifſätze Anwendung finden ſollen und von welchem Gewicht ab eine Erhöhung derſelben behufs Hintanhaltung von Unter⸗ bietungen des Eilguttarifs und damit von mißbräuchlicher An⸗ wendung des Gepäcktarifs eintreten ſoll, iſt bei den Verhandlun⸗ gen unter den deutſchen Staatsregierungen wiederholt Gegen: ſtand eingehender Erörterung geweſen. Man gelangte hierbei zu der Anſicht, daß die Grenze von 200 Kilogramm feſtgehalten wer⸗ den müſſe. Die neue Tarifbeſtimmung beruht hiernach auf eitker Vereinbarung der deutſchen Staatsbahnverwaltungen, die auch nur im Wege einer neuen Vereinbarung geändert werden könnte. Ein Antrag auf eine ſolche Aenderung würde ſeilerzeit keine Ausſicht auf Erfolg haben.“— Eine Erhebung über die Frage, oß ein Bedürfnis für Einführung eines 25⸗ Stückes borxliege, hat ergeben, daß die große Mehrheit der Antworten im berneinenden Sinne ausgefallen. Von einigen Mitgliedern der Handelskammer wird die Einführung einer Münze zwiſchen dem 10= und 50-Pfennigſtück für wünſchenswert erklärt.— Der 9 Frage eines Sommerrlauhzs an daufmänniſche und fech⸗ niſche Beamte ſteht die Handelskammer ſympathiſch gegenüber und legt allen Geſchäftsinhabern des Kammerbezirks nahme, ihren Angeſtellten einen Sommerurlaub zu gewähren. Baden⸗Baden, 18. Juni. Der Großherzog und die Großherzogin machen täglich Ausfahrten in die im herr⸗ lichen Blumenſchmuck ſtehende Umgebung der Stadt.— Der König von Siam iſt nach dreiwöchigem Aufenthalt abge⸗ reiſt, nachdem ihm zu Ehren auf der Promenade ein großes Doppelkonzert mit italieniſcher Nacht veranſtaltet dorden iſt. Selten noch hat ein Fürſt derartige Einkäufe gemacht wie dieſer. Daß die Geſchäftswelt einen ſo beliebten Badegaſt nur ungern ſcheiden ſieht, iſt ſelbſtverſtändlich. Die Einkäufe von Kunſtſachen werden in mit Blech ausgeſchlagene Kiſten verpackt und direkt nach Siam geſendet. Von hier aus reiſt der Königa nach Parfs, London und Stockholm mit je Stägigem Aufenthalt, von wo aus die Weiterreiſe nach Berlin erfolgt, wo der Monarch 3 bis 4 Wochen zu bleiben gedenkt. Konſtanz, 15. Juni. Einen für die Entwicklung der Stadt ſehr wichtigen Beſchluß hat geſtern der Stadtrat als Stiſtungsbehörde in außerordentlicher Sitzung gefaßt. Die ſeit längerer Zeit ſchwebenden Tauſchverhandlungen der Spitalſtiftung mit der Gr. Markg. Bad. Verwaltung der Boden⸗ ſeefideikommiſſe ſind in der Weiſe zum Abſchluß gekommen, daß die Spitalſtiftung die Markgräflichen Güter auf Gemarkung Kon⸗ ſtanz(mit Ausſchluß jener im Petershauſer Brüel) und auf Ge⸗ niarkung Allmannsdorf einſchließlich des Lorettowaldes erwirbt gegen Hingabe ihres Wald⸗ und Grundbeſitzes jenſeits des Sees mit Ausſchluß des Haltnauer Rebgutes. Damit ging eine ganze Reihe höchſt wertvoller Bauplätze im Petershauſer Stadtteil und außerdem der zwiſchen Konſtanzer Bucht und Ueberlinger See ſchön gelegene Lorettowald in das Eigentum der Spitalſtiftung über, was für die Entwicklung von Groß⸗ Konſtanz(mit Einſchluß von Allmannsdorf) von eminenter Be⸗ deutung iſt. Plalz, Heſſen und Umgebung. Ludwigsbhafen, 18. Juni. Laut Beſchluß des Ver⸗ eins der Aerzte von Ludwigshafen iſt es den Mitgliedern des Vereins nicht mehr geſtattet, in der Privatpraxis niedrigere Sätze zu berechnen, als die vom Verein feſtgelegten, nach welchen den Zeitverhältniſſen entſprechend das bisherige ortsübliche Honorar um ca. 30 Prozent erhöht wurde. Ebenſo werden nunmehr für Beſuche, die nach 9 Uhr vormittags für den Vor⸗ mittag bezw. nach 3 Uhr für den Nachmittag verlangt werden, ſowie für ſolche am Sonnkag⸗Nachmittag erhöhte Honorarſätze in Anrechnung gebracht. * Landau, 18. Juni. Bei der Abſtimmung über den für Londau beantragten Achtu hrladenſchluß haben von 336 ſtimmberechtigten Geſchäftsinhabern 306 oder 91 Prozent ihre Stimme abgegeben und zwar 187 für und 119 gegen den Antrag. Da zu der für die Genehmigung des Achtuhrladenſchluſſes er⸗ forderlichen Zweidrittelmehrheit noch 17 Stimmen fehlen, gilt der Antrag als abgelehnt. *Hayna, 18. Juni. Am Sonntag morgen 6 Uhr wurde, wie bereits telegraphiſch gemeldet, die 27jährige Dienſtmagd Maria Horn aus Hayna mit faſt vollſtändig durchſchnittenem Halſe tot aufgefunden. Die Unterſzchung bot zunächſt keine Anhaltspunkte, erſt gegen Abend wurde der etwa 28 Jahre alte Frz. Weigel, der Dienſtherr der Ermordeten, wegen Mordverdachts ver⸗ haftet, mit dem letzten Zuge bon Winden nach Landau ver⸗ bracht und in das dortige Unterſuchungsgefängnis eingeliefert. Weigel hat ein Geſtändnis abgelegt. Er vollbrachte die Tat in Mannheim, den 19, Juni. ſeiner Scheune mſt eſnem Tranchiermeſſer und legte zu der Leiche, um Selbſtmord vermuten zu laſſen, ein Tiſchmeſſer und eine Sichel. Bald nachher meldete er ſelbſt dem Bürgermeiſter⸗ amt und Leichenbeſchauer ſeinen angeblichen Fund. Die Leichen⸗ öffnung ergab, daß der Schnitt mit einem anderen Meſſer, als dem aufgefundenen, ausgeführt worden ſein mußte. Weigel iſt vermögend; vor drei Wochen ſtarb ſeine Frau, die ihm ein Mäd⸗ chen von zwei Jahren zurückließ. Mit der Ermordeten ſtand er in intimem Verkehr. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft Profeſſor Joſeph Joachim hatte in letzter Zeit von den Nach⸗ wehen der Influenza, die ihn in Wien heimgeſucht hatte, noch viel zu leiden. Er war ernſtlich krank. Wie man aber jetzt er⸗ fährt, hat ſich in den letzten Tagen eine erfreuliche Wendung zum Beſſeren eingeſtellt; die Nächte ſind fieberfrei und der greiſe Mu⸗ ſiker darf bereits wieder aufſtehen. Wir hoffen, daß die Beſſerung ſeines Befindens eine vollſtändige ſein werde. Zwei Doktoren der vier Fakultäten beſitzt jetzt die Ber⸗ liner Univerſität, nachdem die Univerſität zu Glasgow Adolf Harnack zum„Legum Doctor“— ſo lautet hier der Titel— ernannt hat. Der bisher einzige Doktor der vier Fakul⸗ täten iſt Eduard Zeller, der in Stuttgart lebende Neſtor unſerer Hochſchule. Doktor in drei Fakultäten(med., leg. und phil.) iſt auch nur ein Berliner Gelehrter: Wilhelm Wal⸗ deyer. Doktoren eweiter Fakultäten haben wir eine große Reihe. Ein Buch des Fürſten Montenegro. Früſt Nikolaus von Montenegro, der als hervorragender ſerbiſcher Dichter gilt, hat nun auch ſein ſchriftſtelleriſches Talent auf dem Gebiete der Proſagerzählung verſucht. Vor kurzer Zeit hat der Fürſt eine hi⸗ ſtoriſche Erzählung aus dem 16. und 17. Jahrhundert, der Zeit der montenegriniſchen Dynaſtien Balſic' und Zrnojevic', unter dem Titel„Despa“ vollendet. Dieſe neueſte Arbeif des Fürſten der Montenegriner wird, wie wir erfahren, in kurzer Zeit ver⸗ öffentlicht werden. Im alten Amphitheater von Vindoniſſa bei Brugg in der Schweiz, das vollſtändig ausgegraben iſt, ſind für dieſen Sommer Aufführungen von Schillers„Braut von Meſſina“ geplant. Die Hauptrollen will man mit hervorragenden deutſchen Berufsſchau⸗ ſpielern beſetzen. Die Koſten des ganzen Unternehmens werden an 60 000 Franken betragen. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichbeit.) Abonnent J. Sch. Kaiſer Wilhelm II. trat bekanntlich im Juni 1888 die Regierung an und wurden, ſoviel uns bekannt, noch in jenem Jahre Goldmünzen mit ſeinem Bildnis geprägt. Abonnent F. N. 1. Gewiß kann ein Prinzipal für ſein Per⸗ ſonal Dauerkarten für die Ausſtellung löſen; er muß aber für jede Karte den von der Ausſtellungsleitung feſtgeſetzten Preis zahlen. Die Vergünſtigung für die., 3. und 4. Karte erſtreckt ſich nämlich nur auf Familienangehörige und nicht auf das angeſtellte Perſonal, wie Sie anzunehmen ſcheinen.— 2. Die Höhe des Waſſerturms beträgt 62 Meter. Abonnent L. Der badiſche Landtag tritt nur alle zwei Jahre zuſammen, in der Regel im November. 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