3 aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg⸗ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark der Stadt Mannheim und Umgebung. 9 1 3 831— aben weae b(Badiſche Volkszeitung.)(Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe g monatlich. 82„Journal Mannheim“. de de Unabh T Szeitt 8960 5 Pon ber mcl. Poſt N 4 angige a E ei un 5 Telefon⸗Nummern: Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. —— 3 4 Druckerel⸗Bureau(An⸗ E G, 2. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. E G6, 2. unhmev. Drudarbetten 541 + Die Colonel⸗Zeile.. 28 Pfg⸗ Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktioeoenn 677 Auswärtige Inſerate. 80„ Expedition und Verlags⸗ l Direktion u. Buchhaltung 1449 5 buchhandlung. 21s 3 15 Nr. 279. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Donuerstag, 20. Juni 1907. Aus Stadt und Land. Maununheim, 20. Juni 1907, Wohnungsnot. Von Baumeiſter P. K. Geyer⸗Mannheim, 1 IV. Ganz anders und geradezu verheerend, wirkt aber die andere Verkaufsart, wonach die Plätze nur mit Verpflichtung zu Baugel⸗ dern zahlbar, beginnend mit Baubeginn, verkauft werden, dieſes Syſtem iſt das denkbar verwerflichſte und bildet den Krebsſchaden der Wohnungsnot und im ganzen Baugewerbe. In aller Kürze hierüber einige Worte: Bei dem Bauplatz⸗ inhaber, der das Baugeldgeben gewerbsmäßig betreibt, meldet ſich ein gänzlich mittelloſer Mann, gewöhnlich ein ſolcher, welcher dem Gerichtsvollzieher ſchon viel zu ſchaffen gemacht hat, bei dem jede Pfändung fruchtlos ausfallen würde und der die Stelle kennt, wo 1 der Manifeſtationseid geleiſtet wird. Er erhält einen oder meh⸗ rere Bauplätze zu außerordentlich hohem Preis, der übrigens bei dem ganzen Geſchäft meiſt keine Hauptſache bildet; die Hauptſache iſt vielmehr die, daß die Summe des Baugeldes, welche anteilig je nach Fortſchreiten des Baues vom Verkäufer an den Käufer zu zah⸗ len iſt, recht hoch ausfällt.— Der neue Bauunternehmer iſt etabliert, hat über Nacht ſein Geſchäft begründet und hat ſich nun nach außenhin kreditwürdig aufzuſpielen. Am dies zu erlangen, hilft der Verkäufer mit, indem er ſtill⸗ ſchweigend die Bürgſchaft für die erſten Materiallieferungen über⸗ nimmt; kaum ſind die erſten Materialien angeliefert, wächſt auch ſchon der Kredit, denn für die Kreditwürdigkeit gilt die Backſtein⸗ lieferung als Richtſchnur; übrigens wird der neue Unternehmer von dem Vorbeſitzer des Platzes, bis zur äußerſten Grenze, wo aus ſeinen VerſprechenZahlungspflicht erwachſen könnte, als kredit⸗ den Wert der Grundſtücke, welche vom Urbeſitzer oder einem ſpä⸗ würdig bezeichnet. Mit allen Regeln unwürdiger Kunſt kommt es ſoweit, daß ein Handwerker nach dem andern Vertrauen erhält und für aute Preiſe Arbeiten übernimmt, war ihm doch aus ſeinen neuen Unternehmen noch keine Läſſigkeit beizumeſſen und die Bau⸗ gelder ſind hoch bemeſſen, daß er ſicher zahlen wird. Der Bau ſchreitet vorwärts, von Stock zu Stock werden die Baugelder erhoben und die allernötigſten Ausgaben werden er⸗ ledigt, da andernfalls der noch unſichere Kvedit mit einem Schlage ſchwinden könnte. Nun kommt es darauf an, den Bau ſo ſchnell wie möglich fertig zu ſtellen, denn je länger ſich dies hinzieht, deſto mehr Rechnungen und Wechſel werden fällig. Mit Wechſeln wer⸗ den die Gläubiger übrigens gefüttert, mit mehr als ſie verdauen können, werden die erſten fällig, ſo wird prolongiert, damit dieſe auch angebracht werden können, girieren die betreffenden Hand⸗ werker dieſe untereinander, in der ſicheren Hoffnung, daß dieſe Pann bei Hypothekenaufnahme ſicher bezahlt werden. Kommt es ſoweit, daß ein ſolches Haus unter dieſen Umſtänden zum Bewoh⸗ men fertia geſtellt wird, dann iſt es ſicher, daß Uberhaupt nichts mehr bezahlt wird, denn jetzt iſt keine Lieferung mehr nötig, der Kredit iſt überflüſſig. Der Baugeldgeber ſpielt den großen Mann und gibt an, ſchon mehr als vertraglich feſtgelegt, bezahlt zu haben, während der Baugeldnehmer das Gegenteil behauptet.— Der hoffnungsvolle Tag der Hypothekenaufnahme iſt gekom⸗ men, aber es bleibt nichts anderes übrig, als neue Hypotheken und die alten Schulden, keiner der Handwerker, hat er ſich nicht raffi⸗ niert geſichert, bekommt ſein Geld Inzwiſchen iſt auch bekannt geworden, daß ja der meue Eigen⸗ tümer gar nicht der richtige Eigentümer iſt, dieſer war ja nur die borgeſchobene Perſon. Es folgen gerichtliche Betreibungen der Auftraggeber iſt pfandfrei, die Mieten können nicht gepfändet werden, da ſie ſchon mit hohen Beträgen vorgepfändet ſind, oder der Eicentümer ein anderer nach dem Grundbuch iſt. Kurz, die Bauhandwerker verliert ſein Geld. Solche oder ähnliche gleich verwerfliche Machenſchaften, wer⸗ den ſeit Jahrzehnten betrieben bis zur Gegenwart, lediglich um Bauplätze zu außergewöhnlich hohen Preiſen umzuſetzen, zum Schaden der ſolventen Bauunternehmer, zum Schaden der Bau⸗ handwerker und zum Schaden derjenigen, welche ſich reell auf die⸗ ſem Gebiete betätigten Dieſes iſt das ausgeartete Syſtem und ſind die Handreichungen, hierzu gleichbedeutend einer Verfündigung gegen ſich und ſeiner Mitmenſchen, umſomehr dieſe nicht um den Kampf ums tägliche Brot erfolgen, ſondern nur auf ſtarkes ſinanzielles Eingreifen zu⸗ rückzuführen ſind. Es kann nicht vorgeſchützt werden, daß andernfalls der Mit⸗ telloſe keine Gelegenheit zur Exiſtenzgründung finden könnte, denn die Zeiten haben zur Genüge bewieſen, daß von dieſer Kategorie in den allerſeltenſten Fällen einer erfolgreich hervorgegangen iſt. Es ſind dieſe Leute auch weniger hierfür verantwortlich zu machen. da doch immerhin mancher, dadurch, daß er die Situation nicht beherrſchte, Glauben an den finanziellen Erfolg gehabt haben mag; auf der anderen Seite jedoch wurde der Erfolg durchweg be⸗ herrſcht, leider aber der Wohnungsnot damit immer näher zuge⸗ ſteuert. Durch den„Verein für Sozialpolitik im Inland und Ausland,“ wurde ſtatiſtiſch feſtgeſtellt, daß die größte Schwlerigkeit zur Lö⸗ ſung der Frage über Wohnungsnot in dem Syſtem der zuläſſigen Bodenpreisſteigerung zu erblicken iſt und anerkannt, daß die Lö⸗ ſung ohne Privatbautätigkeit nicht zu erzielen iſt; von ſelbſt aber würde ſich die Frage der Löſung nähern, würde die Privatbau⸗ tätigkeit nicht unter dem Drucke hoher Bodenpreiſe zurückgedrängt, Zum Schluſſe ſeien noch einige Worte des Herrn Oberbürger⸗ meiſter Dr. Adickes, Frankfurt a. M. zitiert, welcher als Mitarbei⸗ ter des„Verein für Sozialpolitik“ ſchrieb: „Die Geſchichte des Wohnungsweſens in den letzten 30 Jah⸗ ren lehrt eindringlich genug, daß man nur dadurch vorwärts kom⸗ men kann, daß man ſich endlich entſchließt, weit planmäßiger, weit eingreifender und weit energiſcher die den öffentlichen Ge⸗ walten zuſtehenden Mittel anzuwenden, um dauernd geſundere Grundlagen für das Baugewerbe und den Wohnungsbau zu Kaufmannsgericht Mannheim. Ohne Zuzug von Beiſitzern unter dem Vorſitze des Herrn Rechts⸗ rat Dr. Erdel. O. D. iſt bei der Firma Warenhaus K. Ende 1905 als Packer eingetreten. Vom 1. Februar ds. Is. an verſah er die Stelle eines Expedienten. Seine Beſoldung beſtand zuletzt in einem Wochenlohn von 35 M. Am 4. Mai wurde ihm auf 11. Mai ge⸗ kündigt; die Beklagte war nämlich der Meinung, daß Kläger noch als gewerblicher Arbeiter anzuſehen ſei und daher nur auf die Stägige Kündigungsfriſt der Arb.⸗Ordng. Anſpruch habe. Der Kündigung folgte am 7. Mai die ſofortige Entlaſſung, weil dem Geſchäftsführer L. inzwiſchen hinterbracht worden war, daß der Kläger in beleidigender Weiſe ſich über ihn ausgelaſſen habe. Mit der vorliegenden Klage beanſprucht der Kläger für ſich die Qualifikation als kaufmänniſcher Angeſtellter der Beklagten und nimmt daher die einmonatige Kündigungsfriſt, welche die Ar⸗ beitsordnung für das kaufmänniſche Perſonal vorſieht, in An⸗ ſpruch. Seine Klage geht demgemäß auf Weiterzahlung des Ge⸗ halts bis Ende Juni. Die Beklagte beruft ſich zunächſt darauf, daß der Kläger durch eine grobe Beleidigung des Geſchäftsfüh⸗ zers L. ſeine ſofortige Entlaſſung verſchuldet habe; fürforglich wird geltend gemacht, daß Kläger mit dem Auskritt auf Ende Mai ſich einverſtanden erklärt habe. Da letzteres von der Be⸗ klaaten unter Beweis geſtellt wird, akzeptiert Kläger einen Ver⸗ gleich dahin, daß er ſeinen Gehalt bis Ende Mai bekommt und ouf das Gehalt für Juni verzichtet; andererf untes Feuflleton. — Pfarrer Grandinger. Die Zeitungen brachten in der letzten Woche ein Bruſtbild Grandingers, darunter geſchrieben ſſtand:„Pfarrer Grandinger als Sportsmann“. Das möchte nun bielleicht manche Leute, die den Menſchen Grandinger nicht kennen, zur Meinung verleiten, der Nordhalbener Pfarrherr ginge auf Fiſchfang, ins Ruderboot, auf Wettrenn⸗Plätze und dergleichen. Wer ſolches glaubt, irrt gewaltig. Grandingers Schaffenskraft liegt auf anderen Gebieten. Eine ſeiner Haupttätigkeiten beſteht n der Erziehung ſchwachfinniger und geiſtig zurückgebliebener Junglinge. Das Nordhalbener Pfarrhaus iſt in den letzlen Jahren (ſtändig bevölkert geweſen von ſo unglücklichen Geſchöpfen aus aller Herren Länder und aus allen Kreiſen. Mißratene Söhne, bei denen die Zuchtrute des Vaters und die Tränen der Mutter keine Beſſerung erzielten, ſind im Nordhalbener Pfarrhof zu gediegenen, brauchbaren Menſchen herangezogen worden. In dieſer Hinſicht ſind dem Pfarrer Grandinger viele Eltern zu„Dank verpflichtet. Eine weitere Vorliebe hat, laut„M. Allg. 31g.“, der Abg. Gran⸗ Dinger für alle Neuerungen auf techniſchem Gebiete. Vor ein paar Jahren richtete Grandinger, natürlich ohne Entgelt, in einer Wirt⸗ ſchaft eigenhändig eleltriſches Glockengeläute ein unter Aſſiſtenz einiger Zöglinge ſeines Hauſes. Einem armen Uhrmachermeiſter kaufte er die neueſte Fachmaſchine. Von ſeinem Beichlſtuhl aus Klingeln Beichtkinder ihren Pfarrer aus ſeiner Amtsſtube heraus. Grandinger war der erſte am Orte, der in ſeine Amtsſtube den Telephon⸗Apparat ſtellen ließ. Braucht ein Maſchinenbeſttzer einen Monteur, der Pfarrherr hat für alle Zeit übrig, er montiert jede ie Brauche ſpielt keine Rolle) und ſtellt ſie richtig wieder ſeits gibt Kläger zu Grandingers alleiniges Werk. Auf ſein Bitten und Betreiben Hin erbaut das Staatsminiſterium zurzeit hier eine Klöppelſchule. Es vergeht keine Stunde, in der Grandinger nicht am Bauplatze ſteht. ſeiner Hilfe bedürftigen er benützt es für die weit enffernten, Parochianen. Den Bauern iſt er ein leuchtendes Vorbild. Er iſt praktiſcher Landwirt und hatte auch auf einer landwirtſchaftlichen Ausſtellung das Glück, daß ſeine Kartoffeln als die größten prä⸗ miiert wurden. Er baut alle Getreidearten, ſelbſtverſtändlich er⸗ probt er alle Neuerungen. Den Anbau von Eſparſette hat Gran⸗ dinger daſelbſt eingeführt. Seine Vorträge in landwirtſchaftlichen Vereinen(3. B.„Die Geheimniſſe des Miſtbaufens“) hören die Bauern lieber als die aus dem Munde Die Pfarrgeſchäfte, die Erziehung und der Unterricht den ihm an⸗ vertrauten Zöglinge und ein fortwährendes Weiterbildung nehmen den größten Teil des Arbeitstages hinweg. Am Abend hört man ab und zu den rührigen Pfarrherrn in ſeiner Wohnung die Laute ſpielen und dazu klingt die melodiſche Bariton⸗ ſtimme des Spielers. Gegen 9 Uhr ſucht er faſt täglich einen kleinen Kreis bekannter Herren auf, um zwei oder höchſtens drei „Seidel Helles“ zu trinken. Da ſind alle erſtaunt über das Wiſſen des Pfarrherrn, über die Schlagfertigkeit und auch über die Teil⸗ nahme an allen Menſchen und an allen menſchlichen Schickſalen. Man braucht ſich nicht zu wundern, daß wahlfähige Pfarrange⸗ hörige faſt alle dieſem Manne ihre Stimme gaben und ihn allzu gern in den Landkag ziehen ſehen wollten, auf daß die Kraft Grandingers dem ganzen Bayernſande zu Nutzen werde. — Eine Fatg Morgana auf dem Atlantiſchen Ozenn. Aus Newhork wird gemeldet: Von einer ſelten klaren Luftſpiegelung di Die Sinführung der Klöppel⸗Indi am Frankentvalde iſt 1 Sache kann liegen wie ſie will, es iſt nichts hevauszubringen, der Protokoll die Erklärung ab, daß er die ihm nachgeſagte belei⸗ ſich zufrieden gibt. Das Auto iſt für Grandinger kein Sport⸗Verkehrsmittel, ſondern kandwirtſchaftlicher Lehrer. Selbſtſtudium zur Briefe drin?“„O, der Brief iſt ein Schmähbrief; erzählen die Paſſagiere des amerikaniſchen Dampfers„Philadel⸗ phia“, der am Samstag in Newyork einlief. Am Tage vorher ge⸗ 2. Mittagblatt.) digende Aeußerung nicht getan habe und es bedauern würde, wenn eine Aeußerung von ihm mißverſtanden worden ſein ſollte. L. D. ſtand bei der Firma Steinmetz Backhaus, G. m. b. H. als Buchholterin gegen 120 Mark Monatsgehalt in Dienſten. Die Beklagte behauptet, daß ſie der Klägerin Ende März auf Ende April gekündigt habe. Klägerin beſtreitet dies; die Kün⸗ diguna ſei ihr erſt Anſang April zugegangen. Sie gibt aber zu, doß ſie die nach ihrer Behauptung verſpätete Kündigung ange⸗ nommen hat. Die von ihr angenommene Kündigung auf Ende Abpril ſoll ober von dem Geſchäftsführer der Beklagten wieder zurückgenommen worden ſein. Klägerin iſt daher mit der an⸗ fangs Mai erfolgten Entlaſſung nicht einverſtanden, ſondern beanſprucht die Weiterzahlung des Gehalts für den ganzen Mai und für den Juni. Nachdem indeſſen der Geſchäftsführer der Beklaaten auf Eideszuſchiebung feitens der Klägerin beſchworen bat, daß die behauptete Kündigungszurücknahme nicht erfolgt ſei, gibt ſich die Klägerin im Vergleichswege auf Vorſchlag des Vor- ſitzenden mit dem Betrag von 30 Mark zufrieden; auch die Be⸗ klagte iſt nach längerer Bemühung des Vorſitzenden zur Zahlung dieſes Betrages bexreit. Ebenſalls auf verſchiedene Eide käme es au in der Klage⸗ ſoche des Kontoriſten A. D. gegen die Firma Gebr.., Oele und Fett en gros hier. Der Kläger war auf Anfang April für das Kontor der Beklagten engagiert, wurde aber dann für die Reiſe verwendet. Ende April wurde ihm eröffnet, daß er von nun an auf dem Kontor werde verwendet werden. Kläger iſt der Mei⸗ nung,daß er ſich darauf nicht einzulaſſen braucht; er iſt zwar be⸗ reit, auf dem Kontor zu arbeiten, verlangt aber Entſchädigung für die ihm durch dieſe Abberufung vom Reiſepoſten für⸗ den Monat Mat entgehenden Speſen. Im ganzen beträgt der Klage⸗ anſpruch 175 Mark. Da keinerlei Zeugen vorhanden ſind, welche über die getroffene Abmachung ausſagen könnten, da alſo ledig⸗ lich das Beweismittel der Eideszuſchiebung den beiden Partzien zur Verfügung ſteht, einigen ſich die Parteien auf Vorſchlag des Vorſitzenden im Vergleichswege. Die Beklagte bietet dem Klä- ger 65 Mark auf den eingeklagten Speſenanſpruch, womit Kläger Aus dem Grossherzoglum. Reileingen, 19. Juni. Die ſeit Anfang der 60er Jahr vorigen Jahrhunderts von der Firma G. L. Ritzhaupt betrieben Higarrenfabrik auf dem Werſauerhof geht vom 1. Okte ab durch Kauf auf die Zigarrenfabrik Benninger aus Duisbu öber. In das Kaufobjekt iſt auch die Filialfabrik in St. Lor eingeſchloſſfen. Der Kaufswert fär erſtere beträgt 100 000 Mk und für letztere 28 000 Mk. 22 8553 * Pforzheim, 19. Juni. In Roß waag a. E wurde in der Nacht von 3. auf 4. Juni ein 27jähriges, nicht ga⸗ normales Mädchen, welches auf dem Speicher des elterlich Hauſes ſchlief von einem Unbekannten zu erwürgen verſucht Ter Täleß ſteckte dem Mädchen ein Tuch in den Mund würgte es ſo lange bis es bewußtlos war. Am andern gen fand die Mutter das Mädchen zwar lebend aber in böllig erſchöpftem Zuſtande im Bett, wobei dasſelbe angab, daß es den Täter ſtark gekratzt habe. Dies führte zur Entdeckung des Täters als welcher ſich der 19jährige Stiefbruder des Mädchens, Fabrikarbeiter Wilh. Engelhardt enkpuppte. Außer ande ſtrafbaren Delikten machte ſich derſelbe an ſeiner Schweſter au der Blulſchande ſchuldig. Er wurde verhaftet und hat be⸗ kcits alles eingeſtanden. Der 62jährige Vater des Täters, Gottl. Engelhardt, wurde nun wegen Verdachts der Anſtiftung zur Dat ebenfalls verhaftet und ins Amtsgefängnis Vaihingen ei je⸗ liefert. * Baden⸗Baden, 18. Juni. König Chu korn bon Siam hat nach dreiwöchentlichem, hochbef wahrten ſie am Himmel die Spiegelung dampfers, der ſich in voller Fahrt befand. Das ordentlich klar, daß man ſogar das Schiff feſtſtellen konnte; es we der franzöſiſche Schnelldampfer„La Lorraine“!. Am H nt gegen war ſelbſt mit den Ferngläſern keine Spur des Sch entdecken. Man ſetzte nun die drahtloſe Telegraphie in und erlangte ſchnell Verbindung mit der„Lorraine“; ſie f in einer Entfernung von faſt 25 engliſchen Meilen. Das P; wird als von ſeltener Vollkommenheit geſchildert; man konnte deut⸗ lich alle Einzelheiten an Bord unterſcheiden und ſah die Paſſagier auf Deck luſtwandeln. Die See war ruhig und die Sonne verhüllt man beobachtete die Spiegelung eine halbe Stunde lang. Dani verſchwand ſie allmählich. — Der„Schmähbrief“. Die Haltung Clemenceaus gegen den Weinbauern des Südens, denen er„zugleich ſchmeichelt u droht“, vergleicht der„Gaulois“ boshaft mit einem Briefe vo Jules Sandeau an Georges Sand, von dem er folgende amüſan⸗ Geſchichte erzählt: Sandeau hatte mit George Sand gebrochen, un um Vergeſſenheit zu ſuchen, reiſte er nach Italien ab. Ab Turin machte er bereits Halt und ſchrieb einen langen Brief immer noch geliebte Frau. Kaum hatte ex den Brief zur P geben, als er auf das Poſtamt zurückeilte, um den Brief zu zuziehen.„Gut,“ ſagte der Beamte;„aber um Sie als Ab feſtzuſtellen, muß ich Ihren Namen wiſſen.“„Jules S. „Gut,“ ſagte der Beamte, nachdem er den Brief erbroche „aber ich muß noch mehr wiſſen: ſagen Sie mir, was ſteh Vorwürfen, Klagen und Tadeln!“„So ſo,“ grinſte „und wie heißt das erſte Wort?“„Mein Lieb!“„u Wort?“„Mein Liebl“ 1 35 1 2 .— 25 W N von Preen und Oberbür meiſter 5 Herrn Kurdirektor Graf Vitzthl f 0 rkreuz des Ordens vom weißen Elefanten, ferner Oberamtmann von Preen das Kommandeur⸗ chen Kronenordens, Polizelkommiſſär Zlegler i euz desſelben Ordens, Vizewachtmeiſter Böhler und Verwalter Zachmann die goldene Ehrenmedaille, den Schutzleuten Hoffmann II und Horn die ſilberne Medaille. Vom,„König der 8 weiß die Chronik der Bäderſtadt noch allerlei zu melden. tstäg wohnte er dem Wohltätigkeitsfeſt(Ball und Theatervorſtellung) bei. Er unterhielt ſich dabei wahrhaft könig⸗ und ſpendete einen Tauſendmarkſchein. Für dle Tanzkunſt der Iſadorg Duncan freilich vermochte der Behevrſcher Siams ſich weniger zu erwärmen; er ſagte nachher, es ſei ihm nicht recht klar gewörden, was die Dame eigentlich gewollt habe. Einer der mit dem König in Baden⸗ i der Kadettenſchule zu Lichterfelde erzogen wurde, fand hier zu ſeiner Freude ſeinen alten Lehrer, Generalleutnant a. D. von Freyhold, früher Kommandant des Kadettenkorps, wieder und beſuchte ihmd beinahe käglich. Herr von Freyhold rühmt die geiſtige Befähigung wie die Anhänglichkeit des Prinzen; wie über⸗ haupt alle, die mit den Siameſen zu verkehren Gelegenheit ge⸗ haben, ihrer Intelligenz alle Anerkennung zollen. 8St. Blaſien, 17. Juni. Samstag Nachmiriag 4 Uhr fand in Gegenwart der ſtaatlichen und Gemeindebehörden die fetexliche Exöffnung des De Im Auftrage der Großherzo dazu von Nenen Freif bon A de und 1 Eöberbürgermeiſter Laüter; als Vertreter de Und des Miniſterlums des Innern Herr Oberamtann Im Namen des Aufſichtsrats und der Geſchäftsführung begrlüßte Herr Stiog Hüglin von Freihurg die Ekſchtevenz In ſeiner Anſprache enttollte er kurz die Geſchichte der Anſtalt und gedachte danſend derer, die an der Verwirklichung der gemeinnützigen Idee, auch weniger bemittelten Nerpenkranken die Segnungen einer vollkommen eingerichteten Kuxauſtalt zubeirt rden zu laf⸗ jen, mitgewirkt hatten, Wie das vollendete Haus boheiſe, ſei ein großes Stück Arbeit getan; aber noch bleibe viel zu kun übrig, um, dem hohen Zweck entſprechend, nach und nach die Preiſe iumer mehr herabſetzen zu können. Seine warmen Begrüßungs⸗ worte klaugen in ein Hoch auf die hohen Protektoren aus Im Namen dieſer und des Miniſterlums des Junern ſbrach Herr beramtmann Frech den Schöpfern der Anſtalt ſeinen Dank aus unter Ueberreichung von Auszeichnungen an verſchle zulichkeiſen. Unter Führung des Vorſitzenden des ſichtsrates, Herrn Hüglin und des leitenden Arzles, Herrn Medizinal Bezirksarzt Dr. Bagder, wurde daus gaftze An⸗ weſen beſtchligt, Alle Anweſenden ſprachen ſich äußerft aner⸗ kennend über das zuſtande gebrachte aus. In der Taät be un die bis ins kleinſte Detall hpgienſſch korrekt durthgeführte Antſelt den Anſpruch auf Muſtergültigkelt erheben. Ver lichte, freund⸗ liche Charaktet der Innengusſtattung, die idegle Lage am Fuße Lines dichtbewaldeten Bergabhanges, der ſchön augelegte Schwarz⸗ Waldgarten, die herrliche Ausſicht auf das Albtal, riefen das Eut⸗ zücken der Beſichtigenden hervor. Ein in der behagllich eingerich⸗ icten Halle eingenommener Tee beendete die ſchlichte Feter“ Auf an an die hoßen Protektoren abgeſandles Hulbigungsteleg ramm traf noch am Abend folgende Antwort ein!„Ich danke dem ver⸗ M n bie ufenthalt nach 8 N 97 edri W̃ u, ſchaften ſich am 6. Juli zu mehrtägigem 2 ſien zut betzeben. Pfalz. heſſen und umgebung. Ludwägsha 77 St. Bla⸗ Durch Bekanntmachung 885 Kal. en vom 11. Mts. wurde due übe debezirkte verhängte Hun de⸗ [rerre auf fämtliche Gemeinden des Bezirksamtes Lud hafen ausgedehnt und angeor t, daß aus dem gef en Be⸗ Ark Hunde ohne Elaubnis nicht ausgeführt werden dürfen. Als Bahnſtationen kommen hier in Bettacht: Oppersheim, Ludwigs⸗ kafen, Mundenheim, Rheingönheim, Mutterſtadt, Böhl, Iggel⸗ heim und die Stationen der Schmalſpurbahnen Ludwigshafen⸗ Dannſtadt und Ludwigshafen⸗Großkarlbach bis einſe Blich ſenheim. Hunde dürfen von dieſen Statſonen weder in Be⸗ ng von Reiſenden noch als Frachtgut uſw. ohne beſonderen chen Erlaubnisſchein ausgeführt werden. Kommen aber in Begleitung von Reiſenden mit Anſchlußzügen an, ſo dürfen ſie nut dann weiter befördert werden, wenn die Gewiß⸗ heil beſteht daß ſie während des Aufenthaltes das Bahngebiet nicht verlaſſen haben. Rhödt, 19. Juni. Wie wir bereits bepichteten, hat ſich der in guten Verhälkniſſen lebende Winzer Michael Serr, 63 Jahre alt, geſtern früh um 6 Uhr hier erſch Oſſen. Ueber die Selbſtmordoffäre berichtet die„Ggwt.“ folgende Einzelheiten: Serr beſtellte auf früh 5 Uhr den Bader Rezer und als dieſer kam, gab ihnt Serr den Auftrüg, im Keller etwas zu holen. Kaum lätte ſich der Bader entfernt, krachte ein Schuß und als der Ha⸗ der aus dem Keller kam, ſaß Serr auf dem Kanapee, den Revolber neben ſich liegend, er hatte ſich durch einen Schuß ins Herz ge⸗ tötet. Schou ſeit drei Wochen zeigte er ein ſehr aufgeregtes We⸗ ſen und oͤrte des öftern, daß er noch Hand an ſich Werde, ne Frau befindet ſich ſchon ſeit ſe 5 Serr war ein allge ter und beliebter Mann, den das Vertrauen ſei⸗ zer Mitbürger wiederholt in den Gemeinderat wühlte, machte der 2 * 1870/71 mit und war ſeit mehr denn 20 Jahren Kaſſier Kriegervereins. Gerſchtszeitung. §8 Mannheim, 18, Juni.(Strafkammer I. Gr. ſitzender: Landgerichts Vor⸗ Staats⸗ * E Zudem beſitzt er eine unwiderſteh⸗ liche Neſgung zu Betrügereien. So erſchwindelte er ſich neuer⸗ dings wieder in einer Spezereihandlung für 3 M. Ware⸗ Er ſagt zwar, er habe in einer Notlage gehandelt. Vamit läßt ſich Aber nicht vereinbaren, daß die Ware zum Teil aus Naſchwerk. zum Teil aus Punſch beſtanden. Man erkennt auf 3 Monate Gefängnis. Der Spielteufel ſucht, wie man weiß, beſonders die Bäcker⸗ ilfen heim, die ſelten verſtehen, ihre freie Zeit nützlich anzu⸗ kannheim, den 20. Wirte ch einiger Polizei, daß f vor die„raukfurter Elfe ein bei beträchtlichen Einſätzen mit Leidenſchaft ge⸗ pfeat werde. Der Wirt des Lokals, Ludwwig Bender, wurde deshalb wegen Duldung des Glückſpieles angeßlagt Schöffengericht zu 100 M. Geldſtrafe oder 10 Dage uerurteilt. Bender legte Berufung ein. Er ſagt hei kwerde hier ſeit 10 Jahren geſpielt und werde noch! Ccſes und Wirtſchaften geſpielt. Warum nur er abt werde? Er habe noch nie eine Polizeiſtrafe erhalten. Er habe nicht gewuß:, daß die„Frankfurter Elf“ ein Glücksſ ſei und es ſei ihm nicht bekannt gei D Dr. Wittmer, meinte, gekno⸗ ter⸗ Uebrigens ſei es merkwürdig daß das„Laſter“ im„Goldenen Schwanen“ aufgedeckt worden ſei jedoch der Wirt vom„Frankfurter Hof“ zur Verantwortung ge⸗ zogen werde. Er erfuc Freiſprechung oder mindeſtens um Herabſetzung der Strafe. Gericht verwarf die Berusung alz unbegründer. Das Gericht halte für erwieſen, daß die„Frankfur⸗ tet Elf“ eir Glücksſpiel im Sinve des Paxagraph 285 ſei Bei der Höhe der Einſätze könne es keinem Zweifel unterliegen, daß es ſich nicht um ein Unterhaltungsſpiel, ſondern um ein Glücks⸗ ſpiel handle. Dem Angeklagten habe es nicht entgehen können, daß um hohe Einſätze geſpielt wurde. Mit Rückſicht auf die lange Dauer des Treibens, die hohen Einſätze, den berurſachten Scha⸗ den und dem Umſtand, daß der Angeklagte vorher gewarnt wor⸗ den war, könne die vom Schöffengericht erkannte Skrafe trotz der ſeitherigen Unbeſtraftheit des Angeklagten nicht zu hoch befunden Ferden. (Wiederholt, weil 4 18 nur in einem Teile der geſtrigen Abend⸗ Ausgabe enthalten). * Lan da u, 18. Juni Die Strafkammer hatte geſtern 3 Weinprozeſſſe zu erledigen. Im erſten Falle wurde aufgerufen Valenkl. Danner, Winzer von Roſchbach, der beſchuldigt iſt, im Jahre 1906 nach dem Herbſt ca. 18 Fudern Wein übermäßig Zuckerwaſſer und auch Milchſäure zugeſetzt und von dieſem 10 Fuder zu 303 Mark pro Fuder verkauft zu haben, der übrige Reſt wurde beſchlagnahmt. Konſtatiert iſt, daß der Angeklagte ca. 5½ Morgen Wingert beſitzt, die im Herbſt 1906 cg. 7 bis 8 Fuder Wein ertragen haben. Das Urteil lautet auf einen Monat Gefängnis, 500 Mark Geldſtrafe, im Nicht⸗ einbringungsfalle weitere 50 Tage Gefängnis und Vernichtung des beſchlagnahmten Weines.— Im 2. Falle hat ſich der Winzer Joſ. Brulſcher.Roſchbach zu verantworten, Er iſt hbe⸗ ſchuldigt, ſeinem Weine Zuckerlöfung beigegeben zu haben, aber nicht um ihn zu verbeſſern, ſondern um ihn zu vermehren. Mich habhe der Wein chemiſche Stoffe enthalten. Beſchlagnahmt wurden ca. 4000 Liter Weißwein. Der Angeklagte wird zu 300 Mark Eeldbuße ev. 30 Tage Gefäng. und den Koſten verurteilt. Der be⸗ ſchlagnahmle Wein wird eingezogen.— Im 3. Falle wurde der Winzer Gg. Anton Haſſelmander aus Roſchbach, der ange⸗ klagt iſt, ſeinen Wein übermäßig gezuckert zu haben, zu einer Geldſtrafe von 600 Mark ev. 60 Tage Gefängnis und zu den Koſten verurteilt. Der beſchlagnahmte Wein wird eingezogen. *Landau, 18. Juni. Das hieſige Kriegsgerücht ver⸗ ürteilte den Infanteriſten Berlenbach vom 22. Regiment wegen Gehorſamsverweigerung, Bedrohung unb Beſchimpfung wenden. So hörte die Polizel durch die Bäckermnung, daß in zammelten Aufſichtsrat und den bei der Einweihungsfeler an⸗ i Julius Knapp Il 3036f Immobilien- und Hypotheken-Geschäft. An- und Verkauf von: Liegenschaften Vermittlung von: 71846 Tauschgeschäften, Hypotheken, Baugeldern Kapftalanlagen sowie An- und Verkauf von Restkaufschitlingen Zahn-Atelier C. Neher e Telefon 3348. eeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeee, Kühne& Aulbach; A 1, 2. Breitestrasse Al, 2. 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