Abounennene GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. (Mannheimer Colksblatt.) Tclegtamm⸗ Awreſſe „Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktiaun,n 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlungg 218 E 6, 2. Nr. 283. Samstag, 22. Juni 1907. (2. Mittagblatt.) Aus Stadt und TLand. Maunheim, 20. Juni 1907. Jugudd N 4 GARTENBAUN AdsSSTreine 8 — INreRNRTIONALE Rudsr-dND& Die Juduſtriehalle. V. Im Zeitalter der Maſchinen war eine Verbindung von Kunſt und Induſtrie unumgänglich. Natur, Kunſt und Induſtrie ſind drei Angeln, in denen ſich die Umwertung aller inhaltsloſen Lebens⸗ und Gebrauchsformen vollzieht. War in der Zeit des franzöſiſchen Gartenſtils der Natur uner⸗ hörte Gewalt angetan worden und iſt damals dem natürlich ge⸗ wachſenen Baum durch Verſchneidung die Rolle einer dekorativen Kuliſſe zuerteilt worden, ſo hat das Feingefühl der franzöſiſchen Gartenarchitekten doch dem Gartenmöbel das größte Verſtändnis entgegen gebracht. Möbel aus jener Zeit ſind unübertreffliche Muſter von Bequemlichkeit, Eleganz und Stilgefühl. Je freier die Gartenanlagen wurden, deſto mehr entarteten die Gartenmöbel, um gegen Ende des 19. Jahrhunderts einen betrübenden Tiefſtand im Geſchmack zu erreichen. Die Reform mußte alſo in der künſt⸗ leriſchen und techniſchen Seite einſetzen, um aus der Unnatur zu Geſchmack und Schönheit zu gelangen. Die Gartenkunſt der Barockperiode, die ſich in enger Ver⸗ bindung mit der Architektur entwickelte, liebte es in Steinhänken und ⸗Tiſchen, in künſtlichen und natürlichen Steingrotten und ⸗Ter⸗ raſſen den Zuſammenhang mit der Archftektur zu betonen, die Gar⸗ tenkunſt der Rokokozeit hat ſich freier gemacht und zu einer ſelbſtän⸗ digen Kunſt ausgebildet. Sie hat den ſchweren Stein aufgegeben und das Holz verwendet, das den leichten und geiſtvollen Einfällen der Künſtler ſchmiegſam nachgab. Die Gartenkunſt der Rokokozeit hat ſicher ein feines Gefühl für die Gartengebrauchsmöbel, ihre praktiſchen und äſthetiſchen Vorbedingungen gehabt. An dieſe Zeit und an den Stil der Biedermeierzeit, deren behäbig gepflegte Häus⸗ lichkeit ſich ebenfalls gern mit würdiger und gemütlicher Ausſtattung der Vorplätze und Gärten beſchäftigte, knüpft dieſe Bewegung wieder an. Die Steigerung des Wertes menſchlicher Arbeit würde die künſtleriſch durchgebildeten Möbel infolge der Höhe des Preiſes zu einer Sache des Luxus machen. Nur die Induſtrie konnte hier preis⸗ mäßigend eingreifen. England iſt voraus gegangen. Der Er⸗ folg war derart, daß in Deutſchland Filialen und ſpäterhin ſelb⸗ ſkändige Werkſtätten entſtanden, die ſich der Herſtellung der Werk⸗ ſtücke für Gartenmöbel widmeten. Die kunſtgewerbliche Werkſtätte von Beißbart h u. H of f⸗ mann.⸗G. Mannheim⸗Rheinau,— die Firma erregt durch ihre prächtige Ausſtellung in der Induſtriehalle allgemeine Bewunderung — hat als erſte deutſche Fabrik ſich der Ausbildung dieſes Zweiges der Handwerkskunſt gewidmet. Sie ſtellt die Holzarbeiten für Park⸗ anlagen, Veranden, Wintergärten und Vorplätze im Großen her. Nicht genug damit, ſie hat erſte künſtleriſche Kräfte intereſſiert, um künſtleriſch durchgebildete Erzeugniſſe liefern zu können. Ge⸗ eeee.—— Aus der Geſellſchaft von Elſe Rema. Ein Buch über den Papſt Pius X. iſt vor einigen Wochen erſchienen, während ein Werk, das ſich mit dem Kaiſer Wilhelm und ſeinem Verhältnis zur Kunſt befaßt, demnächſt in einem Berliner Verlage herauskommt. Beide Bücher dürfen auf In⸗ lereſſe bei dem Publikum rechnen, wenngleich weder hier noch dopt weſentlich Neues gebracht wird. Daß der Papſt jeder Pracht⸗ entfaltung abhold, zur höchſten Einfachheit in ſeiner Ledensweiſe und in ſeinem Auftreten neigt, iſt bekannt. Bezeichnend iſt es auch für die Geſinnung Pius X. daß er das Zeremoniell ſeiner Audienzen bedeutend vereinfacht hat. Es iſt nicht ſchwierig, weder für Einheimiſche noch für Fremde, die in Rom weilen, den päpſt⸗ lichen Segen zu erhalten. Aus dem Werke, das ſich mit Kaiſer Wilhelm und ſeinem Verhältnis zur Kunſt beſchäftigl, ſei hier ein Ausſpruch Hermann Prells herausgegriffen:„Keinerlei Abneigung gegen das Neue, aber auch keinerlei Schwäche für die kleinen Moden, deren ſchnelles Wechſeln ſeinem feſten Beharren recht gab.“ So cha⸗ der Künſtler die Aufſaſſung des Kaiſers von der Rſt. 0 Abermals nach Rom führt ein Geſchehnis der jüngſten Zeit, in deſſen Mittelpunkt die Perſon der Königin Margherita ſteht. Die hohe Frau muß ſich eine ziemlich abfällige Kritik über ihre Handlungsweiſe gefallen laſſen. Auch ihr Sohn, der regierende König war genötigt, der noch immer anmutigen verwitweten Königin unrecht zu geben; er hat den Wunſch ausgeſprochen, daß Blumenſtänder mit quadratiſchem, oblongem und ovalem Grundriß, und einfachſten iſt Profeſſor Läuger in ſeinen Gartenbänken. Er und geben der rein dekorativ ausgebildeten Lehnenform feſte Zu⸗ ſammenfaſſung. zigjährige Krönungsjubiläum Franz Joſephs als König von Un⸗ garn haben eine Königin zum Verlaſſen ihrer Zurückgezogenheit bewogen, deren Perſönlichkeit ſeit Jahren ſchon zu den Vergeſſe⸗ nen auf der Weltbühne zählt, die Königin Marie von Neapel, ge. 1 borene Herzogin von Bapern, eine Schweſter der verewigte rade Meiſter wie Behrens, Billing und Läuger, deren Garten⸗ anlagen allenthalben die größte Aufmerkſamkeit erregen, haben ihre ſtrengen ſtilgeſetzlichen Anſchauungen an einzelnen Werkſtücken und an ganzen Ankagen dokumentiert. Daneben hat die Fabrik ſelbſt eigene Entwürfe ausgeführt, außerdem die Darmſtädter Architekten Aßmus und Lebach, ſowie den Wiener O. Prutſcher gewonnen und damit iſt einer künſtleriſchen Einſeitigkeit vorgebeugt und eine Reichhaltigkeit in den Auffaſſungen und Geſtaltungen gewährleiſtet, die die Fabrik, ſowohl in künſtleriſcher als techniſcher Beziehung in die vorderſte Reihe der Konkurrenzfirmen ſtellt. Nach zwei Seiten hin haben die Kunſtwerkſtätten Beißbarth u. Hoffmann ihre Tätigkeit und Produktionsart entwickelt: Die Aus⸗ ſtattung der Innenräume und der Veranden mit Blu⸗ menſtändern, Pflanzenkübeln, Tiſch⸗ und Sitzgarnituren, zeigt eine überraſchende Fülle geſchmackvoller und praktiſcher Gegenſtände nach Entwürfen der Fabrik und der Herren Aßmus, Lebach und Prutſcher. Die Entwürfe der Fabrik zeigen ein⸗ und zweiſtöckige Blumenſtänder mit Vorrichtungen zum Aufhängen von Vogelkäfigen. Bei den Werken dieſer Art wirken die Pflanzenarrangements glück⸗ lich durch die Maſſen des Grün gegen das weiße Stabwerk. Aßmus kombiniert den quadratiſchen Einzelſtänder mit dem oblongen Grundriß und erzielt dadurch reizvolle Gruppierung der Pflanzen oder der Glasgefäße innerhalb des hellen Gitterwerkes. Lebach geht auf dekorative Wirkungen der konſtruktiven Linien und Flächen aus, die er gern mit Majolikafließen oder metalliſchen Einlagen verbindet, um eine Vermittlung zwiſchen den weißen und grünen Flächen durch Farbenflecke zu bewirken. Prutſcher liebt bei ſeinen namentlich auf ſtatiſche Momente hin geſchaffenen Werk⸗ ſtücken die reizvolle Abwechslung in der Aufſtellung der Pflanzen und eine Verbindung matt gehämmerter Meſſingflächen mit dem weißlackierten Holzwerk. Die Sitz⸗ und Tiſchgarnituren der Fabrik, teils klappbar, teils nicht klappbar hergeſtellt, mit Holz oder Raffia⸗ geflecht⸗Sitz, die wie die Pflanzenkübel mit Biedermeierornamentik⸗ Guirlanden in grün und Silhouetten in ſchwarz auf weiß ver⸗ ſehen ſind, leiten zu den Möbeln über, die im Freien aufgeſtellt zu werden pflegen. Die Außen möbel ſind meiſt nach Entwürfen der Profeſ⸗ ſoren, P. Behrens, Billing und Läuger hergeſtellt. Am ſtrengſten umgeht faſt prinzipiell die Anwendung gebogener Linien und er⸗ reicht durch reizvolle Kombinationen der geraden Linien doch durch⸗ weg reine künſtleriſche Wirkungen. Gerade die Einfachheit des Aufbaues gibt dieſen Möbeln einen Reiz, der durch die behagliche Bequemlichkeit, die ſie bieten, noch erhöht wird. Profeſſor H. Bil⸗ läng geht in, ſeinen Sitzbänken auf wuchtige Wirkungen aus. Stabilität und Bequemlichkeit ſind die Hauptforderungen, Gefällig⸗ keit und dekoratives Ausſehen im Verein mit Deutlichkeit der Kon⸗ ſtruktion die nächſten Forderungen. Auf den erſten Anblick wird die Bank als ſichere Sitzgelegenheit ſich präſentieren. Ihr gefälliges Ausſehen wird durch einfache farbige Zierlinien und Punkte auf dem Weißlackanſtrich geſteigert. Den größten Reichtum an Formen und Geſtaltungen hat Prof. P. Behrens entfaltet. Er knüpft an engliſche und Biedermeierformen an und verwendet die Gerade, Ovale und Kugel als konſtruktive dekorative Elemente. In den angliſierenden Sitzbänken mit ihrer ſtarken Breitenausdehnung wird durch die rythmiſche Verteilung der Zierformen(Kugeln, Ovale), eine äſthetiſche Wirkung von großer Feinheit und Zweck⸗ mäßigkeit erreicht. Zu den zwei⸗ und einſitzigen Bänken iſt die Durchbildung der Lehne vom dekorativen Geſichtspunkte aus ſehr glücklich und reizvoll gelungen. Die beiden hinteren Beine ſind, — hier vielleicht erſtmals— zu freien Endigungen ausgeſtaltet Tiſch lieferte. Aber die Brüder des Franziskanerkloſters, das der Kaſerne gegenüberliegt, beobachteten ſchon kange mit ſcheelen Blicken den ertragreichen Garten der Kaſernenbewohner und machten endlich auch dieſen ihren Gefühlen Luft, indem ſie ſich an den Kriegsminiſter wandten und um Ueberlaſſung von 200 Quadratmeter des betreffenden Grundſtücks baten. Der Wunſch der frommen Brüder wurde ſofort erfüllt. Was ſollte man auch anderes einer ſo beſcheidenen Bitte gegenüber tun? Aber die Franziskaner, durch ihren Erfolg kühn gemacht, erſuchten nun auch noch um die reſtierenden 800 Quadratmeter, die ſie jedoch nicht erhielten. Der Kriegsminiſter ſchlug ihnen dieſesmal ihr Verlangen rundweg ab. Die frommen Brüder jedoch waren ſo leicht nicht abzuſchrecken und eines Tages konnte der ehrwür⸗ dige Abt des Kloſters freudeerfüllt von der Kanzel herab verkün⸗ den, daß eine fromme Dame, der man nichts verweigern könne, dem Kloſter zu dem erwünſchten Beſitz verholfen habe. Daß 900 Lire für das Grundſtück bezahlt worden waren, verkündete der Abt ſeinen Brüdern nicht, aber der allzu vorteilhafte Kauf ſprach ſich im Laufe der Zeit herum und man erfuhr des wei⸗ teren, daß jene fromme Dame die Königin Margherita ſei, die über die Köpfe von Miniſtern, Kommandanten und ſonſtigen Reſpektsperſonen hinweg den Garten der Berſaglieri für ein Linſengericht hatte verkaufen laſſen. Die Angelegenheit kam ſo⸗ gar im Parlament zur Sprache und die Preſſe äußerte ſich ſehr ungehalten über die Einmiſchung der Königin⸗Mutter, die den bereits erwähnten Wunſch Victor Emanuels zur Folge hatte. Königin Margherita wird ihr geljebtes Auto beſteigen und ihren Unmut über die Italiener auf Reiſen vergeſſen lernen. Die feierlichen Anläſſe im Kaiſerſtaat an der Donau— die Enthüllung eines Denkmals der Kaiſerin Eliſabeth und das vier⸗ dem Grundbeſitz angehört. von Lobkovitz. Der Fürſt iſt ein Urenkel unſeres Hinausgehend über die Fabrikation von Garten⸗, Verande und Vorplatzmöbeln hat ſich die Rheinauer Fabrik auch der Garte architektur zugewendet. Die Anlage von Treillagen, Spalieren, Einfriedigungen und Gartenhäuſern fordert architektoniſche Leiſt⸗ ungen; was ſie in den leichten Verſtabungen an rhthmiſchen und kubiſchen Geſtaltungen herzuſtellen vermag, das bewieſen ſowohl die entzückenden und würdevollen Pavillons⸗ und Gitterwerke des Beh⸗ rens'ſchen Naturtheaters, als auch die zierlichen Arbeiten für Win⸗ tergärten und Gewächshäuſer, wie ſie z. Zt. in der Induſtriehalle ausgeſtellt ſind. 35 Das wetterbeſtändige Föhrenholz, das die Rheinauer Fabrik Beißbarth u. Hoffmann verarbeitet, iſt durch künſtleriſche Geſtal⸗ tungskraft in den Gartenmöbeln und Gartenarchitekturen zu einem äſthetiſchen Ausdrucksmittel und zu einer praktiſchen Bedeutu erhoben, deren Wichtigkeit anerkannt iſt. Möchte dieſe Tatſache bei der heute beſtehenden Verſchwiſterung von Natur⸗ und Kunſtklie fortan die weiteſten Kreiſe ziehen! Aus der Sitzung der Arbeiterverſicherungs⸗ Kommiſſion. 1. F. B. in H. iſt bis Ende Februar in einer auswärtigen Fabrik beſchäftigt geweſen, dann wegen Lungenleidens längere Ze in Heilanſtalten und dann zu Hauſe in H. geweſen. Am 15. Apri 1907 trat er in die...W. ein. Nach einigen Tagen mußte er die Arbeit einſtellen. Der Arzt erklärte nun, er ſei ſchon bei ſeinem Eintritt in die Arbeit arbeitsunfähig geweſen. Daher ſagt die B triebskrankenkaſſe der U.., F. B. habe nicht die Mitgliedſchaft Kaſſe erwerben können. Es wurde feſtgeſtellt, daß F. B. 4 Tage ge arbeitet hat. Allerdings war es keine ſchwere, ſondern nur Bureau⸗ arbeit. Das Weſen der Lungenkrankheit bringt es mit ſich, daß Leidende zeitweiſe arbeitsfähig ſind und dann plötzlich wieder kranß werden. Der Arzt konnte daher wohl vermuten, aber nicht ſicher ſagen, daß B. am 15. 4. nicht arbeitsfähig geweſen. Da B. tatſächli gearbeitet hat, war der Beweis, er ſei arbeitsunfähig geweſen, durch das Zeugnis des Arztes nicht hinreichend geführt, d. h. der Kaſſe war der Beweis mißlungen. Daher war die Kaſſe zur Leiſtu des Krankengeldes an F. B als verpflichtet zu erklren. 2. Die..K. Mannheim J nimmt gemäß Parag Kr.Verſ G. Regreß gegen die Firma M. hier, weil dieſe den der b. B. der als Hausgewerbetreibender für die Firma tete, nicht innerhalb der drei erſten Tage dom Beginn kigung an gemeldet hatte. b. B. war nach dem Austritt krankt; da er inzwiſchen aber wieder Beſchäftigung gef lag kein rechtlicher Grund vor(Paragr. 28 Kr. Verſ..) der Kaſſe geleiſtete Unterſtützung. Die Kaſſe kann daher auch Erſatz ihrer Aufwendungen verlangen. 3. Durch das Statut der Fabrikkrankenkaſſe des Stahl Mannheim iſt beſtimmt, daß für Arbeiter, deren Löhnung Akkordſätzen oder in wechſelnder Höhe erfolgt, der Durſchnittsve dienſt der letzten Lohnperioden bei der Berechnung des Kranken geldes zu Grunde gelegt wird. Unter die Arbeiter mit Lo wechſelnder Höhe hat die Kaſſe auch den F. N. aus O. gerechn welcher anfängkich 3 M. 50 Pfg., bom 22. April d. J. ab aber verdiente. Am 26. April wurde er krank und die Kaſſe zahlte Krankengeld in der dem Durchſchnitt zwiſchen M..50 un entſprechenden Höhe. Dieſe Berechnung iſt eine unrichtige. N. 3. Zt. ſeiner Erkrankungen einen fe ſten Lohn von M. 4, an Tag. Der Lohn iſt nicht deshalb ein wechſelnder im S Statuts, weil N. früher nur M..50 verdiente und, wie die ausführt, ſpäter wahrſcheinlich wieder einen geringeren Verdien abwerfende Beſchäftigung zugewieſen bekommen hätte. Wechſelnd der Lohn dann, wenn er von einem Tag auf den anderen ſich ändert. 5 8 4. Von der Ortskrankenkaſſe Mannheim J. beanſpru Kohlenarbeiter F. Z. in K. Krankengeld für die Zeit vom Kaiſerin Eliſabeth Die genannte Fürſtentochter ſiebzehnjährig, dem Kronprinzen beider Sizilien verlobt, doch war der Herrſcherinnenthron nicht bis ans Ende ihrer Ta beſchieden. Jung wie ſie war, kam ſie an einen Hof, de größten Schwierigkeiten begegnete. Die damalige um ihren Einfluß beſorgt, der Kronprinz verſchloſſen und trauiſch, ſein Vater, Ferdinand II. krank. Dabei war das moniell der ſpaniſchen Etikette ſtreng und einengend un für die junge Prinzeſſin eine Zwangslage nach der andere König ſtarb allerdings bald darauf und Marie beſti n Seite des Gatten den Thron. Aber auch der Zauber ihre ſönlichkeit und die Milde und Sanftmut ihres Charakters ten das drohende politiſche Verhältnis nicht aufhalte nigspaar wurde enttront und Franz II. ſtarb 1894, w Witwe abwechſelnd in Rom oder Paris in ſtiller Zurückg, heit lebt, die ſie jetzt nur verlaſſen hatte, um das Denkma laiſerlichen Schweſter in Wien in Augenſchein zu nehmen. D Verhalten der Königin Marie während der Beiagerungszeit vo Gasta erfüllte damals die ganze ziviliſierte Welt mit dem dieſer Frau, die an der Seite des Gatten tapfer und ergeben Entbehrungen, wie ſie ein Krieg mit ſich bringt, durchmacht In die Reihen der deutſchen Fürſtinnen wird abermals Engländerin eintreten. Graf Gebhardt Lebrecht Blüche Walſtatt verlobte ſich mit Miß Evelyn Mary Stapleton⸗B ton, die einer ſehr angeſehenen engliſchen Familie mit bedeuten Der Bräutigam ſteht 42 Lebensjahre und iſt der älteſte Sohn des Fürſten Gebh Blücher von Walſtatt aus ſeiner erſten Ehe mit Prinzeſſi M Vorwärts und gehört zu den begüterten Magnaten 5 iſt e kleuerak⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mann eim. 22 Junt 13. April. Der behandelnde Arzt Dr. W. in S. habe ihn aut 8. April noch für arbeitsunfähig erklärt. Dies trifft zwar zu, Dr. W. gibt aber an, bie Bemerkung„noch nicht arbeitsfähig“ bedeute, daß der Unterſuchte ſich noch nicht für arbeitsfähig halte. Dr. W. Habe, wie die Buchſtaben„K..“ zeigten, den Z. für erwerbsfähig gehalten und deshalb eine Unterſuchung durch den Kontrollarzt be⸗ antragt. Dieſer hat den Z. arbeitsfähig befunden, und Dr. W. hat ſpäter ſeine Uebereinſtimmung mit dieſem Gutachten ausgedrückt. Die Beſchwerde war deshalb abzuweiſen. 5. E. G, iſt im Monat Auguſt erkrankt. Er hat mehrere Mo⸗ mate Krankengeld bezogen. Er hat auch, ſo lange er ſich in weann⸗ Heim aufhielt, die Arzt⸗ und Arzzneikoſten erſetzt erhalten. Am 30. Auguſt entfernte er ſich aus Mannheim im Einverſtändnis mit der Kaſſe, um ſich auf einem Landaufenthalt zu erholen. Die Kaſſe ſagte ähm Fortſetzung der ihm zuſtehenden Krankengeldbezlge zu, klärte ähn aber auch darüber auf, daß er die Koſten für Arzt und Arznei auswärts ſelbſt zu tragen habe, wie das dem Geſetz entſpricht. Nachträglich macht nun Gehring einen Anſpruch von im ganzen 34.90 Mark für Arztkoſten uſw. gehtend, die ihm in ſeiner Heimat T. erwachſen ſeien und zu deren Erſatz die Kaſſe verpflichtet ſei. Nach dem Paragr. 5 des..G. iſt Erfüllungsort für die Krankenunterſtützung der Kaſſe, ſoweit ſie Arzt und Arznei be⸗ treffen, nur der Wohnort oder der Beſchäftigungsort. Die Kaſſe Erſchien daher nicht verpflichtet, den von E. G. erhobenen Anſpruch zu befriedigen. 6. C U. iſt als Arbeiter in der.G. vorm. P. angeſtellt. Er betreibt nebenbei eine Wirtſchaft. Am 21. März erkrankte er. Er war 11 Tage krank. Dafür kam ihm Krankengeld in Höhe von M..50 pro Tag= 16.50 zu. Er erhielt aber nur 12 M. aus⸗ bezahlt. Die Kaſſe zog M..50 ab, weil er während ſeiner Krane⸗ heit gearbeitet habe. Dies wurde durch Einvernahme von Zeugen, und zwar ſolchen, die von U. ſelbſt als Entlaſtungszeugen genannt waren, feſtgeſtellt. Darnach hat U. in ſeiner Wirtſchaft Gläſer geſchwenkt, Bier ausgetragen und dergl, Die Beſtrafung durch die Kaſſe war daher an ſich gerechtfertigt. Paragr. 10 Ziff. des Sta⸗ iuts ſieht Beſtrafung bis zum dreifachen Betrag des täglichen Krankengeldes vor, Die Beſchwerde des U. richtete ſich gegen die Höhe der Strafe, Da ſeine Arbeit nur eine Nebenarbeit ganz leichter Natur war, da er ferner noch nicht vorbeſtraft iſt, erachtete die Kommiſſion die Beſchwerde für gerechtfertigt und ſetzte die Strafe 55.50= den einfachen Betrag des täglichen Krankengeldes Herab. Wohin wandern wir Zum Johannisfeuer auf dem Kalmit(684 m) am 22. u. 23. Juni. Abfahrt Ludwigshafen: Samstag 6 Uhr 11 Minuten abends (3. Klaſſe Neuſtadt.95.) oder 6 Uhr 40 Minuten abends (4. Klaſſe.60 Markj. Vom Bahnhofe Neuſtadt gehen wir weſtlich durch die Stadt und überſchreiten an der Brauerei die Bahn. An der hoch⸗ gelegenen Realſchule vorbei gelangen wir auf dem bequemen ſchattigen Hauberwege über den unteren Axtwurf zur Königs⸗ kmühle im Schöntale. Im düſteren, dichtbewaldeten Talgrunde ſchreiten wir hart neben dem eilig über Steintrümmer dahin⸗ rauſchenden Forellenbächlein, dasſelbe auf kleinen Brücken viel⸗ mals überſchreitend, rüſtig talaufwärts bis zum Biſchofsweiher. Hier wenden wir uns links in eine enge Talſchlucht, das Kalten⸗ brunner Tälchen, und ſteigen durch ſchönen Eichenwald in großem Bogen um das Tal langſam aufwärts auf den jenſeitigen Berg⸗ rücken, deſſen letzte Höhe wir mit einer Serpentine erreichen. Dann geht es eben weiter im tief ſchlummernden Walde, deſſen kiefe Stille nur manchmal durch den hohlen Schrei einer Eule geſtört wird. Im Dämmerlichte der nun ſchnell hereinbrechenden Nacht taucht bald vor uns ein ſchwarzbewaldeter, ſteil empor⸗ ſtrebender Bergkegel auf, unſer heutiges Wanderziel, der Kal⸗ mit. Unſer greller Juhſchrei findet vom Gipfel kräftige Er⸗ piderung wo bereits Leute zum Johannisfeuer ſich einge⸗ funden haben, Am Hahnenſchritte beginnt der letzte etwas ſchärfere Anſtieg guf einem Zickzackpfade; doch nach 4ſtündigem Marſche haben wir den Gipfel gewonnen, auf dem ſich bereits ein feucht⸗ fröhliches Treiben entwickelt hat. Nach Begrüßung der von allen Seiten herbeigekommenen Wäldlerinnen und Wäldler beſteigen wir zunächſt den Turm und laſſen den eigenartigen Zauber der lauen Sommernacht auf uns einwirken. Ueber uns wölbt ſich der herrliche Himmelsdom, an dem näher und heller die Stern⸗ Lein zu glänzen ſchienen. Gen Süden, Weſten und Norden dehnt ſſich, ſoweit unſer Blick reicht, das Gipfelmeer des Pfälzerwaldes aus, in dem nur die höchſten Kuppen am hellen Horizonte hervor⸗ ſtreten. Schärfer noch hebt ſich der ſteil nach Oſten abfallende Gebirgswald ab. Tauſendfältige Lichtpunkte zittern aus der Ebene zu uns herauf, die Lage der menſchlichen Wohnſtätten ver⸗ ratend, Heller Lichtſchein liegt über den größeren Städten und hoch in das Luftmeer entſendet das elektriſche Licht ſeine Strahlen⸗ büſchel. Bei klarem Wetter bietet der feſtlich erleuchtete Mann⸗ heimer Waſſertum einen märchenhaften Anblick; ein ganz beſon⸗ deres Schauſpiel aber gewährt der Scheinwerfer der Ausſtellung, wenn er ſeine blendend weißen Lichtſtrahlen am Rande des dunklen Haardtgebirges ſpielen läßt. Taghell liegt dann die ge⸗ Tade beleuchtete Gegend vor unſeren Augen; jeder Baum und Strauch, die Häuſer und Straßen der Dörfen ſind deutlich er⸗ kennbar. Das Spielen der heute hier oben befindlichen Muſik⸗ kapelle ruft uns jäh aus unſeren Träumen zurück und wir ver⸗ laſſen unſeren erhabenen Standort, um uns mit einem Schoppen des vom Turmwirte zum Ausſchank kommenden Maikammerer Naturweines(% Liter 50 Pfennig) zu verſehen. Für Schlemmer liegt im Felſenkeller gut gekühlt„Wetterberger Gewürztraminer“ lzu etwas höheren Preiſen) bereit. Punkt 10 Uhr wird das Jbhannisfeuer in Brand geſteckt, deſſen Flammen weithin ſicht⸗ barx in das Dunkel der Nacht emporlohen. Nach dem Abbrennen lagern wir uns beim Scheine von Fackeln bis zur Abmarſchzeit um 1 Uhr, die bei fröhlichen Geſängen nur allzubald heran⸗ kommt, Unter kundiger Führung ſchreiten wir wieder hinab zum Hahnenſchritte und gelangen auf dem Höhenwege am hohen Voogſtein vorbei im dämmernden Morgen nach Neuſtadt, von wo uns der Schnellzug(Neuſtadt ab 3 Uhr 88 Minuten, Ludwigs⸗ hafen an 4 Uhr 7 Minuten] wieder den heimatlichen Penaten zuführt, Waldheil! HZur Parade ſpielt am morgigen Sonntag die Grenadier⸗ kapelle 1, Duverture zu„Caglioſtro“ von Strauß, 2. Fantaſie aus „Lakme“ von Delibes, 3.„Am Strande“, Walzer von Ganzer, 4.„La Lorgine“, Marſch von Gaune. Das Feſt der ſilbernen Hochzeit ſeiert am nächſten Montag, den 24. Juni Herr Martin Frei mit ſeiner Ehefrau Barbara geb. Federle. Aus dem Grossberzogtum. Neckargemünd, 21. Juni. Ein junger Welt⸗ bürger erblickte geſtern Nachmittag in der 3. Stunde auf offener Straße das Licht der Welt. Die Frau eines Schreiners von Wieſenbach brachte ihrem Mann, der in einer hieſigen Schreinerei beſchäftigt iſt, das Mittageſſen. Als die Frau nach⸗ her noch verſchiedene Einkäufe„in Kinderſachen“ machte, krat ſie den Heimpeg an. Kaum war ſie zum Städtchen hinaus, wurde die Frau von einem Unwohlſein befallen und gebar ein Kind. Herbeigerufene Leute brachten Mutter und Kind die erſte Hilfe und ein Wagen brachte beide nach ihrer Heimaat. * Kaolsruhe, 20. Juni. Eigentümliches Pech hatte die Ehefrau Weber in Bretten. Sie befand ſich auf dem Gange ihrer Wohnung, als plötzlich der Boden nachgab und ſie durch das entſtandene Loch bis an den Leib durchrutſchte, ſodaß ihre Beine in dem unter dem Gange befindlichen Stall des im ceſten Stock⸗ werk wohnenden Landwirts Friedrich Hauſer aus Bretten hingen. Hauſer, der mit der Frau Weber in Streit lebte, be⸗ kutzte die fatale Situgtion ſeiner Feindin, um dieſer mit einem Beſenſtile einige Schläge zu verſetzen. Die einer gewiſſen Komik zicht entbehrende Stallſzene hatte ein Nachſpiel vor dem Schöf⸗ fengericht zu Bretten, das Hauſer wegen Körperverletzung zu 35 Mark Geldſtrafe verurteilte. Dieſer legte gegen die ſchöffenge⸗ richtliche Entſcheidung Berufung ein, welche aber von der Karls⸗ luher Strafkammer als unbegründet perworfen wurde. * Karlsruhe, 21. Junt. Die Leiche der auf ſo tragiſche Weiſe aus dem Leben geſchiedenen Ehefrau des Rechtsan⸗ walts Hau wurde im Krematorium zu Zürich verbrannt, und die Aſche in der letzten Ruheſtätte der hier beerdigten Frau Me⸗ dizinalrat Molitor beigeſetzt.— Wie die„Bad. Landesztg.“ hört, hat auf Hau, der hier im neuen Amtsgefängnis inhaftiert iſt, das traurige Lebensende ſeiner Frau eine nachhaltige Wirkung nicht hervorgerufen. Er zeigt ſich keineswegs beſonders nieder⸗ geſchlagen und ſieht mit Gleichmut den ernſten Ereigniſſen, die ihm bevorſtehen, entgegen. *Eltlingen, 21. Juni. Zwei Offizieren der hieſigen Unteroffizterſchule, einem Hauprmann und einem Oberſtleutnant, welche auf einem leichten Chaischen die Mörſcher Straße hinaus⸗ fuhren, paſſierte durch Scheuen des Pferdes ein ſchwerer Un⸗ fall. Das Pferd ſcheute vor einem Heuwagen und rannte mit dem Gefährt gegen einen Stein die Inſaſſen wurden herausge⸗ ſchleudert, wobei lt.„M. Cour.“ insbeſondere der Hauptmann ſchwerere Verletzungen davongetragen huben ſoll. Der Wagen iſt demoliert. Das Pferd wurde ſpäter eingefangen. PA. Villäingen, 22. Juni. Das Großh. Miniſterium des Innern hat unterm 12. ds. Mts. Nr. 28 347 die Genehmigung zur Veranſtaltung einer Ausſtellungslotterie nach dem vorgelegten Verloſungsplan genehmigt, und auch das Königl. Württ. Miniſterium iſt dieſem Beſchluſſe beigetreten. Hiernach gelangen 40000 Loſe zur Ausgabe im Preiſe von Mk..—. Da⸗ von entfallen auf den württembergiſchen Schwarzwaldkreis 10000 Stück. Der Verloſungsplan enthält 600 Gewinne im Ge⸗ ſamtwert von Mk. 19 000, darunter Gewinne von Mk. 2500, 1500, 1000, 750, 500, 250 uſw. Pfalz, heſſen und Umgebung. * Worms, 20. Juni. Der ſeit kurzer Zeit hier in Stellung geweſene 21 Jahre alte Photograph Emmerich Raucher aus Eſegg in Oeſterreich, ſprang geſtern abend in ſelbſtmörderiſcher Abſicht in den Rhein und ertrank. Der Grund, der den jungen Mann zu dieſer Tat führte iſt noch unbekannt. Homburg v. d.., 21. Juni. Vom Rennwagen aus in den bunten Rock geſteckt zu werden, dieſes Miß⸗ geſchick traf am Samstag Vormittag einen während des Rennens in Gonzenheim bei Homburg einquartierten Schloſſer aus Oſt⸗ preußen, der ſich der Militärpflicht durch Aufenthalt im Ausland entzogen hatte. Durch Zufall hatte die Polizeibehörde in Erfah⸗ rung gebracht, daß der unſichere Heerespflichtige als zweiter Mann auf dem Rennwagen Nr. 40 4(Ingenieur Henze, Pied⸗ boeuf⸗Lüttich! mitfuhr. Sie war in dieſem Falle aber einſichts⸗ voll und entgegenkommend, indem ſie den Mann erſt ſeine gefahr⸗ vollen Runden an den beiden Tagen abfahren ließ und erſt Samstag vormittags in aller Frühe zu ſeiner Feſtnahme und Ueberführung an die Militärbehörde ſchritt. Hierbei ſoll der Pechvogel ausgerufen haben:„Säße ich auf meinem Renn⸗ wagen!“ Hoffentlich verleitet den Mann ſein Gefühl für ſchnelle Fortbewegung nicht zur Deſertion, Stimmen aus dem Publikum. Koſtenloſe Beſeitigung berechtigter Klagen. In der Sonntagsnummer ſchnitt ein Einſender die geſun d⸗ heitsſchädliche und vorſchriftswidrige Trot⸗ tair⸗Reipigung an, d. h. das Kehren ohne vorheriges Spritzen. Ich gebe dem Herrn vollſtändig recht; ſo was gehört ſich nicht. Aber es darf auch nicht verſchwiegen werden, daß der Haupigrund meiſt nicht bei dem betreffenden Hausbeſitzer liegt, ſondern zum großen Teil bei der Stadtverwaltung und nicht weniger bei vielen Mietern. Wieſo? Die Stadt hat bekanntlich in allen Häuſern Waſſermeſſer. Wird nun nur ein Kubikmeter Waſſer mehr verbraucht, als nach der Berechnung des Waſſer⸗ werks zuläſſig iſt, ſo wird der Mehrverbrauch mit tödlicher Sicher⸗ heit vom Hauseigentümer erhoben, während beim etwaigen Min⸗ derverbrauch im Winter kein Menſch an Rückerſatz denkt. Es ſoll ja eine Aenderung in der Richtung in Ausſicht genommen ſein, daß der geſamte Jahresverbrauch zugrunde gelegt wird. Das wäre ſchon ein Ausgleich und würde ſchon etwas gegen allzuſpar⸗ ſamen Waſſerverbrauch niſtzen. Aber eines müßte noch hinzu⸗ kommen. Durch die oft geradezu unſinnig zu nennende Waſ⸗ ſerberſchwendung mancher Mieter wird vielſgch das für ein einzelnes Haus nicht ſehr reichlich bemeſſene Quan⸗ tum Waſſen gar bald überſchritten, Wenn jemand ſtundenlang den Waſſerhahnen laufen läßt, um eine einzige Flaſche Bier zu kühlen, ſo iſt es begreiflich, daß bald Mehrper⸗ brauch entſieht. Daß der Hauseigentümer, von deſſen Auslagen und Laſten die wenigſten eine Ahnung haben— man denkt beim „Hausagrarier“ meiſt nur ans„Einnehmen der Miete“—, dann den Waſſerverbrauch ſonſt einzuſchränken ſucht, wo er kann, iſt kiar, und ſo werden häufig ohne vorheriges Gießen die Gehwege ückehrt. Ich bin überzeugt, ohne den ſtändig zu für ch⸗ tenden Waſſermehrverbrauch würde viel öfte⸗ ker nicht nur geſpritzt, ſondern ſogar mit dem Schlauch abgeſchwemmt. Wenn man alſo dem Staub mehr zu Leibe rücken will, ſo genügt es nicht, daß man einzelne zu reichlicherem Gießen auf⸗ fürdert: man muß vlelmehr die Urſachen beſeitigen. Es können und müſſen alle Haushaltungen mithelfen; dann bleibt zum Be⸗ ſyrengen der Gehwege Waſſer genug übrig. Nicht unnötig geſpart ſoll werven, ſondern nicht unſinnig verſchwendet. Etwas mehr Rückſichtnahme auch hier. Oder aber: Man ſetze in jeder Wohnung einen Waſſer⸗ meſſer— neben Gas⸗ und Elektrizitätsmeſſer hätte auch der nbch Platz— und laſſe jeden ſeinen tatſächlichen Waſſerverbrauch be zahlen. Ich wette, daß man dann wegen einer Flaſche Bier keine—4 Kubik⸗ meter Waſſer mehr ablaufen läßt, ſondern daß man mit naſſen Tüchern denſelben Zweck zu erreichen ſucht. Ueberhaupt könnte auch hier wie bei vielem anderen ohne Polizeiverordnung clles erreicht werden, wenn nicht einzelne glaubten, daß ſie auf ihre Mitmenſchen abſolut keine Rückſicht zu nehmen hätten. So könnten und ſollten alle Klagen über Peitſchengeknall, nächtliche Ruheſtörung durch Betrunkene und— Hunde, über das Ausſchüt⸗ zeln der Betten und Teppiche zu den Fenſtern hinaus, über man⸗ gelbaftes Begießen der Straßen und Gehwege uſw. uſw. der⸗ ſtummen, wenn jeder an das klei Kinderf dächte: 8 2 1En „Was Du nicht willſt, das man tu, das ich keinem ondern zu! K 1** AK Die vom hieſigen Bezirlsamt unterm 29. Mai erlaſſene Be⸗ kanntmachung über die Vertilgung der Ra upen wird ſeitens der ſtädt. Gutsverwaltung zur öffentlichen Lenntnis gebracht mit dem Anfügen, daß die Säumigen, die die Vertilgung der Raupen nicht vorſchriftsgemäß vornehmen diesſeits ohne weiteres zur Anzeige gebracht erden. Dieſe Bekanntgabe mutet ſonderbar an, wenn man die⸗ Apfelallee am Waldpark entlang gebt, die bekannt⸗ Iich ſtädtiſches Eigentum iſt, und die Bäume beſichtigt, die von Naupen ganz jämmerlich zugerichtet ſind. Warum ſchützt die Stadt oder die ſtädtiſche Gutsverwaltung nicht in erſter Linie die ihr unterſtellten, öffentlichen Anlagen. Hier wäre es gewiß zweckdienlicher, dieſe, namentlich im Frühjahr ſo reizend blühende Baumallee mit allen zu Gebore ſtehenden Mit⸗ teln zu ſchützen und vor dem völligen Eingehen zu bewahren⸗ 5 *** Badeanſtalts⸗Mißſtände. Unſere Stadtväter möchte ich hiermit um Auskunft darüber bitten, für was denn eigentlich der Durchfluß von der Schleuße am Elektrizitätswerk nach dem Becken, in welchem das ſtädt. Freibad ſteht. gebaut worden iſt und warum denn eigentlich hier⸗ zu die Mittel bewilligt wurden, wenn der Durchfluß doch nicht in Benützung genommen wird. Man mag nachſehen, wann man will, immer iſt der Durchfluß feſt zugeſchraubt, damit ja kein Tropfen reines Waſſer in das ſtädtiſche Freibad kommt. Wie das Waſſer in dieſem ausſieht, brauche ich jedenfalls hier nicht zu erwähnen, es wird jedem, der es einmal beſucht hat, gut im Gedächtnis bleiben. Ich glaube, daß ich faſt ſagen darf, man lommt ſchmutziger heraus, als man hineingegangen iſt. Die Luſt, ein kühles Bad zu nehmen, vergeht hier von ſelbſt. Ich ſehe nicht ein, warum die Bewohner der Neckarſtadt, hinter denen derelltſtadt zurückſtehen ſollen, die draußen am Rhein prächtige Badegelegenheit haben. Schleunige Abhilfe iſt hier dringend nötig. Hoffentlich werden dieſe Zeilen dazu genügen. Ein Bewöohner der Neckarſtadt. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Krebskrankheit heilbar? Aus Köln, 20. Juni wird dem„Hann. Cour.“ berichtet: Von befreundeter ärztlicher Seite darauf auf⸗ merkſam gemacht, daß der bekannte Krebsforſcher Dr. Schmit nunmehr definitive Erfolge mit ſeinem Krebsmittel zu verzeichnen gehabt und ihm von auswärtigen Aerzten gleichfalls ſichtbave Erfolge beſtätigende Schreiben zugingen, begab ſich Ihr Korreſpondent alsbald in die Schmitſche Anſtalt, um mit dem Leiter eine Unterredung herbeizuführen. Dr. Schmit beſtätigte an Hand der eingegangenen Schreiben von auswärtigen Kollegen, daß eine ganze Reihe Aerzte ſein Mittel angewandt und durch den Gebrauch der Schmitſchen Tymphe Krebskranke geheilt ſultate erzielt hätten. Die Krebsnatur des Leidens ſtand bei allen Kranken einwandsfrei feſt. Faſt alle waren vorher bereits ein oder mehrere Male operiert worden. Dr. Schmit betonte indeſſen ausdrücklich, daß er es für unrichtig und unſtatthaft halten würde, einen krebskranken Menſchen, der noch mit Ausſicht auf Erfolg operiert werden kann, der Behandlung mit ſeiner Lhmphe zu unter⸗ ziehen.„Wir ſtehen noch im Anfange, befinden uns noch im Stadium des Verſuchs; deshalb kommt einſtweilen die Lymphe nuc bei inoperablen Fällen in Betracht, vor allen Dingen direkt nach der Opergtion als Vorbeugungsmittel gegen Rezidive.“ Geſchäftliches. * Im neuen Kleid, elegant und geſchmackvoll ausgeſtattet, er⸗ ſcheint heuer das Verzeichnis der Zugaben zu den bekannten Waſch⸗ mitteln Flammer s Seife und Flammer Seifen⸗ pulver. Das der heutigen Nummer beiliegende Werkchen will der Hausfrau zeigen, wie ſie ſich wertvolle brauchbare Gegenſtände mühe⸗ und koſtenlos verſchaffen kann; es ſei daher der Aufmerk⸗ ſamkeit der Leſerinnen nachdrücklich empfohlen. —— ——— Schreibmaschine. M 2 8 Müssig im Preis.— Ergtklassig in jeder 5 Rezilehune. Annähernd 25000 im Gebrauch. 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