Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, 15*5 durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..22 pro Quartal⸗ Einzel⸗Nummer 8 Pig.⸗ E 6, 2. Grleſenſtt und verbreiletür Zeilung in Mannheim und Amgebung. mabenh Teutee 1770 28 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblau Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktinn. 377 iswärtige Inſerate. 30 13 65 didanee. n Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. e,, der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 2 (Mannheimer Volksblatt.) Tddegramm⸗Adreſſe „Journal Mannheim“. — Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchbaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E G, 2. Nr. 285. Aus Stadt und CLand. 8 Maunheim, 24. Juni 1907. 2 icuns Aussrellage INreRNATIONALE Kufsr-und 8 GRossE GARTENHBAU AUSSret UUNne Programm. Montag, 24. Juni: Pabillon in den Sondergärten: ——6 Uhr nachmittags: I. Ital. Philh. Blasorcheſter„Pring Piemont“.(Dirigent: Maeſtro Luigi della Guardia.) Rondellplatz vor der Auguſta⸗Anlage: —1¹ Uhr abends: I. Ital. Philh. Blasorcheſter„Prinz Pie⸗ mont“ aus Rom.(Dirigent: Maeſtro Luigi della Guardia). Beleuchtung: 5*...10% Uhr: Konturenbeleuchtung des Waſſerturms und Scheintverfer. 10%—11 Uhr abends: Leuchtfontäne. 25 Sonder⸗Ausſtellungen: Roſenſchnittblumen⸗Ausſtellung(heute Schluß). 5 Neuheiten⸗Ausſtellung von Roſenſchnittblumen in⸗ und aus⸗ ländiſcher Züchter(heute Schluß), Roſen⸗Bindekunſt⸗Ausſtellung(heute Schluß). Deutſche Sammel⸗Ausſtellung von Kirſchen(bis 25. Juni). Wochen⸗Ausſtellung(bis 26. Juni). Gintrittspreiſe. „nach 7 Uhr abends 50 Pfg., Kinder 50 Pfg. Kongreſſe: des Vereins Deutſcher Roſenfreunde(heute Süddeutſche Kartonnagen⸗Fabrikanten(heute Schluß) Kongreß ſelbſtändiger Kaufleute(heute Schluß). Wiederholung des Roſenfeſtes 8 Uhr abends zu ermäßigten Preiſen: M. 5 bis M. 1. Schenkung des Prinzregenten Luitpold von Bayern für das Stadtgeſchichtliche Muſeum. Anläßlich des 300jährigen Stadtjubi⸗ Läums hat der Prinzregent Luitpold dem hieſigen Altertumsverein ein den Kurfürſten Karl Theodor darſtellendes Gemälde von Anna Dorotheg Therbuſch geb. Liſzewska als Geſchenk für das Stadtgeſchichtliche Muſeum überwieſen. Dieſe huldvolle Gabe des Wittelsbacher Hauſes, die dazu beitragen wird, das Andenken des Kurfürſten Karl Theodor in ſeiner ehemaligen Reſidenz Mannheim lebendig zu halten, wird demnächſt im Stadigeſchichtlichen Muſeum Aufſtelung finden. Das im Jahre 1768 gemalte Bild ſtellt den Kurfürſten im Kurornat en face dar. Anna Dorothea Liſgewska, geb. am 19. Juli 1722 in Berlin, geſtorben 9. November 1782 da⸗ ſelbſt, war zuerſt in Stuttgart als Bildnismalerin tätig und wurde unter Kurfürſt Karl Theodor Hofmalerin in Mannheim. Im Jahre ging ſie nach Paris und ſiedelte 1770 in ihre Heimat Berlin ber. * 40 Fahre Feuerwehrmann. Herr Privatmann Kark Grüne⸗ wald, Hauptmann der 3. Kompagnie der freiwilligen Feuerwehr, Bei Tage 1 M. Gutachten der Heren Profeſſor bei, ebenſo der Oberbürgermeiſter, der die Notwendigkeit, eine größere Waſſermenge Montasg, 24. Funi 1907. feierte geſtern den Tag, an welchem er vor 40 Jahren bei dem Korps eingetreten war. Der Singchor brachte aus dieſem Anlaß am Samstag Abend dem Jubilar ein Ständchen. Unter den Char⸗ gierten der Feuerwehr iſt Grünewald der älteſte Hauptmann. Wir wünſchen dem wackeren Manne, daß es ihm vergönnt ſein möge, auch noch das goldene Jubiläum bei de mͤorps zu feiern. * Perſonalnachrichten aus bdem Ober⸗Poſtbirektionsbezirk Karls⸗ ruhe. Angenommen: als Poſtgehilfin: Paula Steiner in Karls⸗ ruhe; als Telegraphengehilfinnen: Frida Buchegger, Karoline Fried⸗ rich, Luiſe Glitſch, Luiſe Graf, Wilhelmine Müller, Hermine Schreck, Frida Weis in Maunheim; als Poſtagenten: Martin Ganter in Grefſern, Franz Melchior in Biſchweter. Verſeßzt: die Poſtaſſi⸗ ſtenten: Leo Fiſcher von Lichtental nach Kappelrodeck, Heinrich Flaſchen⸗ dreher von Neudenau nach Königshofen, Heinrich Gaukel von Ober⸗ ſchefflenz nach Billigheim, Erich Gebauer von Obergrombach nach Manheim, Joßann Grampp von Mannheim nach Greffern, Albert Greulich von Mösbach nach Raſtatt, Eugen Hein von Karlsruhe gach Wilferdingen, Rudolf Kohl von Kappelwindeck nach Manſchelm, Richard Kreiner von Raſtatt nach Biſchweſer, Theodor Seufert von Graben nach Oeſtringen, Ludwig Zimmermann von Hockenheim nach Kuppenheim. Mit den am 24. Junti von Hamburg bezw. Neavel ab⸗ gehenden Dampfern der Woermann⸗Linſe treten die Ausreiſe an: der Poſtafſiſtent Emil Schäfer aus Karlsruhe nach Lome(Togogebleth), und der Telegraphenaſſiſtent Heiurſch Heller aus Mannßeim nach Dar⸗ es⸗Salaam(Dentſch⸗Oſtafrikah. In den Ruheſtand tritt: der Telegraphenſekretär Heinrich Guericke in Karlsruhe. NHus dem Grossperzogſum. * Heidelberg, 22. Juni. In der letzten Sitzung des Bürgerausſchuſſes wurde auch die Waſſerverſorgung Heidelbergs geſtreift. Eine Vorlage betraf die Bewilli⸗ gung eines Kredits von 12 000 M. zur Vornahme von Pump⸗ und Bohrverſuchen im Hardtwald beim Bruchhäuſer Hof. Direktor Kuckuk erſtattete ein feſſelndes klares und für den Laien leicht verſtändliches Referat über dieſe für die Stadt eminent bedeutſame Frage in geologiſcher, techniſcher, baterio⸗ logiſcher und chemiſcher Hinſicht. Der Kernpunkt der Kuckuk⸗ ſchen Ausführung lag darin, daß das Grundwaſſer dem Quell⸗ waſſer an Neinheit, Güte und Menge gleichzuſtellen iſt, ja daß es das Bergwaſſer in mancher Hinſicht übertrifft. Stv. Röſiger trat dem Vorredner in ſeinen Ausführungen aufgrund von Salomon und Baurat Walliſer zu gewinnen, auch im Hinblick auf die Einführung der Schwemmkanaliſation betonte. Als ent⸗ ſchiedener Gegner des Grundwaſſers und Freund des Berg⸗ waſſers erwies ſich dagegen Stv. Mediz.⸗Rat Dr. Mittermaier. Schließlich wurde die Vorlage mit allen gegen eine Stimme genehmigt. * Bruchſal, 21. Juni. Am 28. Juni findet dahier die Neuwahl des Oberbürgermeiſters ſtatt. Eine ſtadträtliche Vorlage an den Bürgerausſchuß geht dahin, das Gehalt des Oberbürgermeiſters auf 10 000 M. zu erhöhen nebſt 1500 M Wohnungsgeld. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. oe. Maunheimer Kunſtverein. Nach dem großen Erfolge der Keller⸗Ausſtellung les wurden bier für nicht weniger als 27000 Mark Werke dieſes Meiſters verkauft) hat ſich der Kunſtperein bemübt, ſich neben der großen Ausſtellung auf der Höhe mo⸗ derner Tarbietungen zu halten. Gleich die vielumfaſſende Col⸗ lektion von Gemälden Otto Hettners bildet wieder eine Fortſetzung der vom Kunſtverein ſortlaufend dargebotenen Kollek⸗ tionen moderner Werke, die hier ruhige, ſachliche Beſprechungen fanden und durch Führungen erklärt wurden. Otto Hettner, hiunſes Feuilleton. —„Die Garde ſtirbt und ergibt ſich nich!?“ Auch dieſe be⸗ rühmten hiſtoriſchen Worte, die in der Schlacht von Waterloo ge⸗ fallen ſein ſollen, hat die neuere Geſchichtsforſchung wie ſo viele andere anzuzweifeln verſucht. Namentlich hat der franzöſiſche Ge⸗ ſchichtsſchreiber ren 1815, Henry Houſſaye, erſt neuerdings den Naduten za führen unternommen, daß dieſe Worte nicht geſprochen worden fin jedenfalls hat Cambronne, dem ſie in den Mund ge⸗ Agt wu' Nen, kets in Abrede geſtellt, daß er ſie gebraucht habe. In einem intereſſanten Artikel, 0 veröffentlicht, werden ſie nun dem Oberſt Martenot, Baron von Cordoux zugeſchrieben, und zwar ſoll nach dieſer Darſtellung der Hergang folgender geweſen ſein: Die Schlacht von Waterloo neigte ſich dem Ende zu, und die franzöſiſche Armee war in völliger Auf⸗ köſung. Auf einem erhöhten Plateau ſtand die Reſerve, die ſich aus bder jungen Garde zufammenſetzte, und dem zweiten Grenadier⸗ regiment unter dem Befehl des Oberſten Martenot de Cordour, in deſſen Reihen ſich auch die Trümmer der auf benen Batail⸗ kone und mit ihnen die Generäle Cambronne Und ichel geflüchtet hatten. Vergebens griff hier die engliſche Kavallerie, die Welling⸗ kion ſelbſt dirigierte, verſchiedene Male ein: Die Garde wich keinen Schritt zurück. Der Führer der Egländer rief unaufhörlich hinüder: „Ergebt Euch, ergebt Euch!“ Cambronne antwortete mit einem kräftigen Soldatenwort. Trotzdem ſchickte Wellinaton einen feiner Atdjudanten an den Baron de Cordoux mit der Aufforderung zur Uuebergabe:„Es wäre beſſer, die Waffen niederzulegen, als ſoviele Menſchen einem unnützen Widerſtande zu opfern“ Da riß Cordoux eeine Seite aus ſeinem Notizbuch und ſchrieb eiligſt die Worte nie· der:„Die Garde ſtirbt und ergibt ſich nicht.“„Hier meine An“⸗ “ ſagt zu dem Abgeſandten, hte er ſich zu ſeinen den Victor Goedorp in„Je dann dre ſais tout“ —— in den Ruf aus:„Die Garde ſtirbt und ſie ergibt ſich nicht.“ Dieſe Darſtellung ſtützt ſich auf eine Broſchüre, die ein Landsmann Mar⸗ tenots, Albert Albrier, im Jahre 1867 herausgegeben hat, und ſie wird beſtätigt durch den Bericht einer Kommiſſion, die im Jahre 1843 nach dem Tode Fambronnes zuſammentrat und einen Streit zwiſchen den Nachkommen Cambronnes und Michels über den Ur⸗ heber dieſer Worte in einem Gutachten an den Kriegsminiſter da⸗ hin entſchied, daß„nach der einſtimmigen Meinung der Offiziere des 2. Regiments der jungen Garde der Oberſt Martenot de Cor⸗ zour allein an wellington geſchrlebon und gerufer dabe:„Die Harde ſtirbt und ergibt ſich nicht!“ 95 — Treue Pflichterfüllung. Ein Fall von ſeltener Pflicht⸗ erfüllung und Geiſtesgegenwart angeſichts des Todes wird aus Lon⸗ don berichtet. Der Vorfall wurde vor Gericht erzählt gelegentlich der Unterzuchung über den plötzlichen Tod des Maſchiniſten Francis Butt an Bord des Dampfers„Queen of England“. Der Kapitän Windſorbrücke, als plötzlich ohne meinen Befehl die Maſchinen ſtoppten. Ich begab mich ſofort in den Maſchinenraum und fand hier Butt, aufrecht an das Geländer geklammert ſteden. Jch redete ihn an und fragte, was los ſei. Butt gab ſich erſichtlich Müche, zu ſprechen, konnte aber kein Wort hervorbringen, ſondern ſtürzte zu Boden. Troßdem ſofort Hilfe zur Stelle war, ſtarb Butt nach wenigen Minuten.“ Die ärztliche Unterſuchung ſtellte feſt, daß Butt an einem Herzſchlag geſtorben ſei. Wahrſcheinlich hat er ſein Un⸗ wohlſein gefühlt und hatte, da er keine Zeit mehr hatte, um Hilfe zu rufen, die Maſchine abgeſtellt. Durch dieſe Geiſtesgegenwart hat Butt nach Ausſage des Kapitäns ein unabſehbares Unglück ver⸗ hindert, da das Dampfboot dicht beſetzt und kein zeiter Maſchiniſt an Bord war. — Wetter und Kriegsglück. Ueber den Einfluß des Wetters Auf den Ausgang kriegeriſcher Ereigniſſe hat der jetzige Vorſitzende Elſa Kündinger, recht flott und James Blant ſagte aus:„Wir befanden uns in der Nähe der hat. Werke 1 das dieſem Künſtler hier geſpendete Lob nicht äßt. ſeines Altmeiſters Prof. wärtigen Ausſtsllung vertreten. Solche Werke überdauern in ihrer ebenſo ſicheven, wie freien Art die Schwankungen der Zeit⸗ richtungen. So innerlich gefeſtigte Kunſt zu ſehen, wird immer ein ruhiger, nicht zu beirrender Genuß bleiben. Wahre Perlen der Ausſlellung ſind auch zwei Gemälde Klein⸗Chevaliers „Ruderer“ und„Wäſcherinnen“, Werke, die der großen Aus⸗ ſtellung ſicherlich nur zur Zierde gereicht hätten. Das Porir gipfelt in einer idegl gehaltenen Paſtellzeichnung Franz Lenbachs. Von füngeren Künſtlerinnen möchten Mania Kacer nennen, die mit einer Kollektion von Po Kleinplaſtiken und Skizzen hervortritt. Ihre Porträts u weiblicher Akt ſind in den feinen Tönen der Natur gehal ſie wollen einfach ſchlicht und wahr ſein. Eine ganz beſonde ſehr hoch anzuſchlagende Begabung beſitzt aber die Künſtlerin ft die Kleinplaſtik, die reizenden Statuetten zeigen ſehr lebendi und oricktnelle Kunſt. Wer aber nimmt ſich Zeit und Mühe, ſolche feine Spezialität zu würdigen? Zuletzt ſei noch auf Porträt des hier ſo lange rätig geweſenen und trotz ſeiner ſiedelung nach München im beſten Gedächtnis geblieben muſikers Kündinger hingewieſen, das deſſen talentvolle ähnlich gemalt ha Gr. Hoftheater Karlsruhe.(Spielplan.) a) in Ka Dienstag, 25. Juni:„Huſarenfieber.“ Donne Venedig.“— Freitag, 28.:„Marie, die T „Das vierte Gebot.“ — b) in Baden:! auf Wunſch ſeiner Amtskollegen ſein Ge Rerlin wird dem folger des Profeſſors E. v. Leyden wi Dr. J. Goldſcheider genannt⸗ des. Inſtituts für Krebsforſchung bei. richtsminiſter Makino hat, wie das füngſt angeordnet, daß an der Univerſität in Kioto e ſtuhl für deutſche Sprache errichtet wird, für welchen Schiller berufen worden iſt. Die Errichtung zweier Iniverſitäten ſoll erfolgen, ſobald die erforderlichen Mitte kereitgeſtellt ſind. Ferner iſt die Errichtung einer techniſche Hochſchufe in Namagata, einer Pharmazeutenſchule in Nugata, einer landwirtſchaftlichen Hochſchule in Kagoſchima und höheren Mädchenſchule in Nara beſchloſſen worden. einem Vortrag fortgeſetzt. Der Gegenſtand iſt beg höchſt anziehend und nur inſofern etwas bedenklich, als wo Einfluß der Witterung in dieſer Hinſicht in den einzelnen guch leicht überſchätzt werden kann. Bentley hat etwas 150 Beiſpiele genannt, wo das Wetter einen beſtimmende auf die Kriegsgeſchichte in ihren großen Zügen ausgeübt he den Zeiten des Altertums wird natürlich der ungeheure Reg an erſter Stelle genannt, der im Jahr 9 die römif urzer Quintilius Vorus in den weſtfäldſchen Sümpfen den Germanen ans„Heſſer lieferte. c ſcheint ange erden, daß die Anmöglichkeit, den Troß vorwärts K damals zur Kal⸗ſtrophe geführt t. Schwere Rep-afälle habe mehrfach eine ädnliche Rolle geſpieer. Marſchall Bazanſe wurde n ſeiner eigenen Angabe am 18. Auguſt 1870 dadurch zur Un leit gezwungen, daß er die durch heftigen Regen angeſchw Moſel nicht zu überſchreiten vermochte. Im Jahr 1879 brach gewaltiger Regen den Engländern die bekannte Niederlage gege Zuluneger bei. Von nicht geringerer Bedeutung iſt für de lauf kriegeriſcher Ereigniſſe der Schn⸗e zeweſen; einen unheimlicher Größe Wefert dafür das Schickſal der napoleor Armee in Rußle d 1812, das bei einem trockenen Winter nicht ganz ſo hart ausgefallen wäre. Die Bildung ſtarker Eis über große Waſſerflächen, die in gewöhnlichen Wintern nicht gefrieren, iſt auch mehrfach einflußreich geweſen. Man brau an den Uebergang des Großen Kurfürſten über das Kuri zu denken oder an den Einfall Karl X. nach Dänemark, ganze Armee über die gefrorene Oſtſee gegen Kopenh füchrte. Von der Bedeukung des Nebels für kriegeriſche gibt zum erſten Mal die Ueberlieferung betreffs de⸗ Barnet vom 14 April 1471 Kunde, wo Eduard 1 Marwick beſiegte, wo aber zunächſt beide Heere anei ſtießen, ohne es zu merken. der Londoner Meteorologiſchen Geſellſchaft, Dr. Bentley, ſchon im Garde ſtirbt und ergibt ſich Hlfistere und Soldaten laut vorigen Jahr feſſelnde Unterſuchungen veröffentlicht und ſie jetzt in 1 0

F. Serte. General-⸗elnzeiger. Mittagblatt) 5 e beishschſchullarſe. Die Borleſ. Prol. Pr. Rathgenz 4 30541 Montag, den 24. Juni, abends 3 Uhr lüber Kolonfal, und Ueberſerpollkik) muß ween Verhinderung des Docenten ausfallen. Maunhem, 21. Junt 1907. Kuratorium der Haudelshochſchulrurſe. Bekaunlmachnug. Brauſebad Schwetzinger⸗ vorſtadt betr. Nr. 23024 1. Das Brauſe⸗ bad Schwetzingervorſtadt wird wegen Vornahme von Repa⸗ raturarbeiten vom 24. ds. Mts. ab auf etwa 14 Tage geſchloſſen. 39588 Mannheim, 17. Junt 1907. Bürgermeiſteramt: Ritter, Tiefbauacheiten. Die Erd⸗„Straßen⸗„Maurer⸗ Beton⸗ und Einfriedigungs⸗ arbeiten für die Herſtellung des Unterbaues für das II. Gleis auf der Streckedos⸗Baden werden nach Maßgabe der Verordnung des Gr. Mini⸗ ſteriums der Finanzen vom 8. Januar 1907 im öffentlichen Weltbewerb in einem Loß zur Vergebung ausgeſchrieben. Die Arbeiten umfaſſen im weſentlichen: 72447 15000 ebm Edbewegung und Fundameillaushub und 550 ebm Beton, Bruchſtein⸗ mauerwerk und Quader. Pläne und Bedingnisheft Einladung. „ Burx Verſamullung bdes Bürgerausſchuſſes wurde Tag⸗ ſahri auf Dienstag, den 25. Inni 1907, nachmittags 3 Uhr, in den großen Rathausſagl, vitera 1, 5 dahier anberaumt. Die Tagesordnung enthält folgende Gegenſtände: Tages⸗Ordnung: 1. Aufnahme elnes Srugentigen Anlehens im Betrage bon 4 Meillionen. 2. Liegenſchaftserwerbung. 3. Verſetzen von Granitraubſteinen an Gehwegen. 4. Dle Herſtellung der angen Mötterſtraße von der Käferthalerſtraße bis zur Kronprinzenſtraße. 5. Die Herſtellung ber Großfeldſtraße 2. Tell von der Berbindungsſtraße& dis zur Verbindungsſtraße C im Stadtteil Neckarau. Herſtellung der Gartenfoldſtraße. Herſtellung von 4 Straßen im Gebiet ber kleinen 218 Weidſtücker zwiſchen der Gasfabriſſtruße und der füdlichen Rampe des Neckarauer Ueberganges. 8. Auffüllung von Gelände im Gewann Hohswieſen. 9. Erweiterung des Brauſebades in der Neckarſtadt. Erweiterung des Kabelnetzes des ſtäditſchen Elek⸗ trigitätswerkes. 11. Subventlonſerung der Hochſchule für Muſik hier. 12. Dienſt⸗ und Lohnverhältniſſe der ſtädtiſchen Arbeiter. 18. Etatmäßige Anſtellung des Peofeſſor Dr. Friebrich Walter. Die Herren Mitglieber des Bürgerausſchuſſes werden zu der bezeichneten Verfſammlung ergebenſt eingeladen. Zu Ziffer 2, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 der Tagesorbnung ſind am Tage der Sitzung unbd zwar ſchon von vormittags ab Pläne im Sitzungsſaale ausgehüngt. Mannheim, denlI. Juni 1907. Der Stabtrat: Dr. Beck. Einladung zur Wahl eines Mithliedes in den Sſadtlat Infolge Abiebens des Herrn Stadtrats Anton Schilling. Mannheim, den 24. Juni 1907. Einladung zur Wahl eines Stiftungsrats der Ernſt B. Kauff mann⸗ Stiftung. Der Stiftungstat ber neuerrichteten Ernſt B. Kauff⸗ mann⸗Stiftung hat außer dem Bürgermeiſter als Vor⸗ ſißenden, gemäß Verfügung Großh. Bezirksamts hier vom 4. Februar 1907 Nr. 16 4001 aus pier weiteren Perſonen zu beſtehen. 305³⁰0 Die Wahl dieſer 4 Mitglieder des Stiftungsrats geſchieht durch den Bürgerausſchuß mittelſt geheimer Stimmgebung auf Grund elner Vorſchlagsliſte, welche drei⸗ mal ſoviel Namen ön enthalten hat, als Mitglieder er⸗ nannt werden ſollen. Die Wahl der Mitglteder erfolgt auf ſechs Jahre. Nach le drei Jahren tritt die Hälfte aus, das erſtemal aufgrund einer vorzunehmenden Losziehung. Die Stifterin und der Stadtrat haben gemeinſchaftlich ſolgende, vom Großh. Bezirksamt hier am 5. Märs 1907 Nr. 288311 als unbeanſtandet erklärte Vorſchlagsliſte aufgeſtellt: 1. Herr Hermann Neuberger, 2.„ Geinrich Töwenhanpt, Stabdtrat, Eugen Nöther, Hermann Lepinger, Großh. Oberamtmann, Dr. Guſtar Hohenemſerx, Otto Kauffmann, Fabrikant, Wilhelm Zeiler, Kommerzienrat, Karl Emil Herz, Kaufmann, Alfred Lenel, Privatmann, Irlebrich Hirſchhorn, Stadtrat, ilhelm Nauen, 12.„ Joſeph Zimmern. Zur Vornahme der Wahl haben wir Tagfahrt auf Dienstag, den 25. Juni 1907, nachmittags 2½ bis 334 Uhr, in das Rathaus dahier, 2. Stock, Zimmer Nr. 16 anberaumt und laben hierzu die Mitglieder des Bürgerausſchuſſes unter Zuſtellung eines Wahlzettels ergebenſt ein. Mannheim, den 3. Juni 1907. Der Stadtrat: Dr. Beck. S8 py g. ge! * N N N N Seeger. J 7 50048 * N. 5 —— lSSSSScc erweiltert durch gerkunde und Geſundheitslehre. der Frempſplachen(Unterrichtet von Ausländerinnen A kem! Au von Schülerinen vom.—16. Lebensſahre. 177 0 „Aumeldungen täglich um 12 Uhr, ausgenommen Sonntag und 9 kontag. — Ausſtellungs⸗ Schlacht bei Gravelotte Eintrittspreis 50 Pfg. Se Rosenfest. Sümtliohe Mitwirkende des Rosenfestes werden gebsten, bis längstens 7¼ Uhr im Musensaale slen zu versammeln. Emmy Mratschko. Sfammel, 0 7, G. 10 Schultlaſſen mit dem Lehrplan einer Höheren Töchterſchule Unterricht in Viteratur⸗ und Kunſtgeſchichte, 12 95 Beſondere Uebung um Gebrauch 72485 Samfiag, Coloſſal Rundgemälde? 5 Generalfeldmarſchall Graf Moltke führt ſein Colberg'ſches Regiment zum Sturm vor. Kinder u. Milttär die Hälfte⸗ Verhebung von Eiefbanarbeften Zur Herſtellung des Unterbaues ber ein leiſigen Ba linie von Weiſenbach j anbegen Kanalarbeiten. liegen bei der unterzelchneten Stelle— Bismarckſtrage 4— Bogelsgeſang JI hat nach 8 18 der Städteordnung für die ganze noch Übr Amtsbauer des Genannten, d. ſollen die nachverzeichneten Baug sführun mar⸗ 0 8 97 Sladt⸗ Zur Ausführung einer Entwüſſerungsanlage in der ſo usfübrungen, bet welchen 9 605 eeee ne ünzantswaß für ben Siadt Stadt Ladeuburg vergeben wir namens dieſer Gemeinde 912 inlelerungen für ein Baulos zuſammen 5 ſelost l de ee 190 deie Mact bat nach 8 un ber Stdteorbnung durch den ian Wege bes öffentlichen Weitbewerbesz der Magungmweſen„en g. Ja r 0 e gſelbſt iſt der Her ngungs⸗ 5 17 4 erbingungsweſen vom 9. Januar 1907(Geſ. u. anſchlag gegen Erſaßz der Her⸗ Bürgerautzſchuß zu erfolgen. Ber. Bl. 111 vom Jahr 1007 ſtellgstoſten erbllflich, wah⸗ Zur Vornahme derſelben haben wir Tagfahrt in das 1. Die Herſtellung von 412 lfb. m Zementrohrkanälen von ff.) vergeben werden, L. No. 8188 d, b. Er cpedition. 8 Die Bauausführunge i J „MNathaus, E 1, 5, dahier 2. Stock, Zimmer Nr. 16, auf 40,¼60 u. 60/75 em l. W. läuft dührungen beſtehen im weſentlichen aus bei⸗ zend eine Abgabe der Ver⸗ 5 7 2. 6512 Steinzeugkanälen von 9 7dag0 dingungsunterlagen nach aus⸗ Dienstag, W. Junt 1907, nachmittags von 2% bis 94 Uhr 2 5 5 iee e Baulos I: eee, ee ee, s,, fe ere adercege Angebote ſind b dec dſen] Der Einadung iſ ein Wabtgettel beigegeben. 50691 4.„ 10„ Straßenfintſchächten 200 ebn Baugrubenauseut portofrei unter der Auf⸗ Das Wahl u rn ech Sti yne 5.„ 1„ 850„ Fettfängern und 77 8 „Bau des II. Gleiſes 1. 5 ah 7 1 in Perſon durch Stimmzettel ohn B 5 250 ebm Steinſätzen, Steinpackungen, Trockenmauen Gl erſchr ausgeübt. 6 5 k dheBabden“ bis lptetene Die Stimmzettel müſſen von weißem Papier und dür⸗6. Die Lieferung von 83 Stück it pe 8 000 ebm en ne Mittwoch, den 10, Juli 1907 ſen mit keinem Kennzeichen verſehen ſein; ſie ſollen bei i 177 ung für die 115 ebm Beton vormittags 9 Uhr bet der der Wahl von ein bis ſechs Perſonen eln Oktapblatt, ſomt 7 5 Einlauf 1400 cbn Sewölbeherſtelung unterzeichneten Stelle einzu⸗ ½, von mehr als ſechs Perſonen ein Quartblatt, ſomit 547.„ 150„ ſchmie 55 125 Wde Au koichen, zu welcher Zeit die bez normalen Aktenbogens bon 99 u 42 Zentimeter groß 5 en Aen Dichtungen von Rückflächen Oeffnung der Angebote im und von mittelſtarkem Schreibpapter ſein und find außerbalb 1 ſchächte m. gußeiſernen 2700 kfd. m Sickerungen Beiſein eiwa erſchienener Be⸗ des Wahllokals mit dem Namen berfenigen, welchen der Einl a00 am Pflaſterungen werber ſtattfindet. Die Zu⸗ Wähler ſeine Stimme geben will, handſchriſtlich oder im 8. 4„ 150„ gußeiſernen 11 090 lfb. mn HZementrbhren ſchlan lrlſ, beirkgtee Mochen. Weas der Bervelfaltiung zu verſehen.(8g in der.. ſee ee Funlenſcglen Sinttaſten Auskunft Über den erfolgten 8 ee e 6 ſo zu an daß die 75 lauſgi 1 quadr. 3 Stück Einſteigſchächten enmlag wird nücht ertell. at unzwelf haft zu er ennen iſt.— 3 er 9 1„ 100 aunben, geſchloſſenen e . 155 Wählbar 1 jeder Stadtbürger, deſſen Bürgerrecht 81 75 5 eingleiſigen Seannel von 216 und 168 uin n l. W. 15 8 nba pe„ 1 Die Augebote wollen ſeſa, aue eſen and n der Lünge 7 5 ‚ I. Vöbtaen Portalbauten, f J. dieſenigen Beamten und die Mitglieder derjenigen] Auſſchrift„Kanglarbeit in Labenburg“ nerſchen längſtens 8 500 cb 9 8: Zwangsverſteigerung. Behürben, durch welche bie Aufſicht des Staats über bis Montag, den 8. Inli d. Js., vormfttags 10 uhr auf dem 25 900 1055 Böſchungdankagen dune Nr. 6017. Im Wege der die Stadt ausgenbt wirb, Rathauſe in Labenburg eingereicht werben. 1 4880 575 Baugeubenauhub ſeaugsvollſregung ſoll das n 2. die beſoldeten Gemeindeheamten, Die Flane und Bedingungen liegen unterdeſſen auf 1850 ebm Steinſäten, Steinpackungen aunheim belegene, kun Grund⸗ g. Geiſtliche und Volksſchullehrer, unſerem Geſchäftszimmer zur Einſicht auf, woſelbſt auch die 1850 cbm Steinſätzen, Steinpackungen Trockenmam 5— die 5 515 e Ae e für die Arbeiten unter Ab⸗ gen, 40 waltſchaft und die Polizeibeamten bdie auf ſie gefallene teſlung 8 090 cb Bruchſtei ee r Nne Wabl nur aunebmen, wenn ſie ihr Amt niederlegen. Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. 1 140 Sbn B 33 aftsgemellſchaſt zwiſchen Mu⸗ Vater und Sohn, Schwiegervater und Schwiegerſohn, Großh. Waſſer⸗ n. Straßen ban⸗Inſpektion Heidelberg. 770 cbm Gewölbeherſtelung ＋ ſha Wuguſt Papsvdorf Ghe⸗ Brüder und Schwäger, ſowle diejenigen, welche als oſſene d f ſlliche Verſteigerung Jagd⸗Verpachtung 5 ebm nnbern„ leutein Naunham engetragelle, oder perfönlich haftenbe ae bei der nämlichen kſt 8 asd am Dichtungen von Nuckflüchen Hachſtebend beſchriebene Grund⸗ Handelsgeſellſchaft beteiligt ſind, ebnnen nicht zugleſch Mit⸗ Montag, den 24. und Die Gemeinde Großſachſen 1000 Ifd. m Stickerungen ſtüc am glieder des Stabtrats ſein. 9 25. d..,verpachtet am 72 406 970 qm Pflaſterungen Wepgeittn ehu„or, Gnied die Schwagerſchatt oder dle Heſchältsverbin⸗ in Jult 1l. J8., 550 lid. Zementröhren pormittags 9% uyr dung im Lauſe der Wahlpertode, ſ ſcheidet im erſten Falle nachmittags 2 Uhr vormittags 11 uhr, 44 Stück Einfalſſchächten, Sinkkaſten duech das unterzeichneie Notariat dasſenige Mitglied, durch welches das Hindernis herbei⸗ 17 8 f 8 Stuck Einſteigſchächten un deſſen Dienſträumen in verſteigere ich in meinem auf dem Rathaus dahier auf t inſteigſchächten Manng 1 5 18 Vſperſtegert geführt 570 iſt, im das den Jahren nach Lokal 5., 4 ahre vom 1. Februar d 900 qm Wegflächen 9 ültere Mitglied aus.— 8.O. 0 7 1908 bis 31. J 1914 2 400 15 Gleisbelt rben. 5 5 8 l. Januar m eisbeitung 1 5 Berſtelgerungsvermerk iſt Das Güegerrec eubt⸗ eine Partie I. die Gemeindejagd, 1 eingleiſigen Tunnel von 100 m Sänge artt am 3. Mal 1507 in das Grund.“ 1. bdet den Entmündigten, Munbtoten und Verbei⸗ umfaſſend 557 ha Wald unb zugehtzrigen Portalbauften. buch eingetragen worden. ſtandeten; Feld. ulos III: ie Eluſicht der Milteilungen 2. inſolge der Aberkennung der bürgerlichen Ehren⸗ f enn ren. II. Die Entenjagd 204 650 cbm Erd⸗ und Felsbewegung des Grundbuchamts, ſowie der rechte während der Dauer dieſes Verluſtes; 7 umfaſſend 80 ha Wieſen Ge⸗ 67 200 am Bbſchungsanlagen üdrigen das Grunbſtlick betreſ⸗ 9. nach eröffnetem Konkursverfahren während der wann Waid und Speck hie⸗ 11 580 chrn Baugrubenaushub fenden Nachweiſungen, insbe⸗ Dauer desſelben und ſo lange die Gläubiger nicht Fritz Beſt. Außtionator ſiger und Leutershäufer Ge⸗ 16 200 ebm Steinſätzen, Steinpackungen Trockenmauerz ſoudere der Schätzungsurkunde befriedigt find; f P 5,4 Tel. 2705 P 5. 4 harkung. 2 15211 iſt jedermaun geſtattet. 72461 4 inſolge des Eintrſtts in den aktiven Milttärdſenſt 5. Als Bieter werden nur 3 770 cbm Bruchſteinmauerwerk s ergeht die Auſſorderung auf die Dauer dieſes Verhältniſſes.— 7d St.⸗O.— Verkauf von morgens ſolche Perſonen zugelaſſen 50 ebm Beton echte ſowelt 1 zur Zelt dei Zur Gültigkeit der Wahl der Stabträte iſt erforderlich, die im Beſitze eines Jagd“ 1670 cbm Gewölbeherſtellung utragung de daß mehr als die Hälfte der Bürgerausſchußmitglteder ab 9 Uhr ab. 8900Q pafſes ſich befinden oder durch 210 cbm Quadern e— 0 aee geſtimmt hat. Andernfalls iſt alsbald eine neue Wahltag⸗ Schluß⸗ ein ſchriftliches Zeugnis der 1 880 qun Dichtungen von Ruckfluchen 55 11 fahrt anzuberaumen(8 16 Wahlordnung). 8 zuſtändigen Behörde nach⸗ 4080 fd. m Sickerungen der Auſſorderung zur Abgabe engen, weche dir eſ deen nah is der eed. Verſtei erun weiſen, daß der Erteilung 3 680 am Pflaſterungen von Geboten anzumelden und, dieſenigen, welche die meiſten Stimmen erhalten haben; 9 9. eines Jagöpaſſes nichts im 1190 ld m Zementröhren Aaudeaſt u maen weiſpracht, bel Stimmengleichheit enlſcheidet das Los.— f 17 W. O.— Montag, den 24. und Wege ſteht. 82 Stuck Sinſelaen Sinkraſten Alaubhaft zu macpen, wibrigen⸗ Mannheim, den g. Junt 1907. 8 5 Der Entwurf der Jag dpacht⸗ 9 Stuck Einſteigſchächten ſalls ſie bel der Feſiſlellung des Der Stablrat: Dienstag, 255 Juni, verträge liegt zur Elnſicht anf 27 350 qm Wegflächen tenſasten Gebote uicht berüc⸗ 5 24 Seeger. nachmittags 2 Uhr dem Natpaus auf. 6 480 15. n Gleisbettung— eee verſteigere in meinem Lokal Großfachſen, 21. Juni 1907. 4 eingleiſgen Tunnel von 89,98, 177 ung ae he Einladung Nerlel.— ee werden. zur den Reſtbeſtand von 0060—— Diejenigen, welcht ein der 4 5; 2 F ＋ ebm r Sbewe Na en ende Ernenerungs⸗ bezw. Ergänzungswahlen in den Stif⸗ ca. 100 Mille T allell GP Eln 47 900 fm Böſchungsanlagen Re eeeeee tungsrat der David und Jeanette Aberle⸗Stiftung. 85 Abt. VII. 13 870 cbm Baugrubenaushub 15 enen Die e 101 ee eee Eigar ren. Heranbiloung Peiblicher 3 1 een inſtell a8 Verfahrens r. Lndwig Peitavy, Medizinalrat 5 ga e 105 i am 28. April 1807 abgelaufen. Stabtrat Auguſt Drees⸗ Lerkauk Morgens von 9 Uhr ab. 8 85 5 ee daß Recht der Velſielgerungs⸗ bach, der dem Stiſtungsrate angehörte, iſt am 25. Novem⸗ Wichtig für Mirle Wie⸗ Dienſthoten. 16 ien Gewölbeherſtelln ds an die Stelle des verſiten ber 1906 geſtorben. Es hat daher für dieſelben eine Er⸗ 5 Anmeldungen ſchulentl 45 cb uadern 0 gerten Gegenſlandes tritt. neuerungswahl auf eine ſechsjährige Amtsdauer 5 derverkünfer Und Pripate. 8 5 Madch 55 8 7 70 5 Di chtungen von Rücktlüchen Seſchreibung des zu ver⸗ finden. 5 Auktionator eine Lehrſtelle anne men, ebenſo][ 2550 lfd. 5 ickerungen beigernven Grundfläcese Die Wahl erfolgt nach§ 21 des Stiftungsgeſetzes durch 5 4 bvon Lehrfrauen, die behrhädchen 4650 85 5 Pllaſernugen Grundbuch von Maunheim, den Bürgerausſchuß mitkelſt geheimer Abſttimmung, und 1 aushelden wollen, werden 864] 1 100(b. m Zementrbhren Band 472, Heft 2, Beſtandsver“ swar auf Grund folgenden vom Stiftungsrate und Stadt⸗ Dienstags und 82 Stück Einſteigſchächten zeichuis I. rate gemelnſchaftlich aufgeſtellten und vom Großh. Bezirks⸗ 8 f f 0 Id! von—6 ÜUhr 10 b60 ſm chegflächen Lagerhuch⸗Nr. 8801e, Flächenlu⸗ amt genehmigten Vorſchlagsliſte, welche dreimal ſoviel 0 Or 8 6 in Burean des Vereins Bolks⸗ 4570 115 57 Gleisbettung 175 1 Hofratſe, Werft⸗ 5 Ne gewühlt werden 3, 16 3, 16 19 Hendadatee W 1 eingteiſtgen Tunnel von abs m Länge mit den zud raße No. 35. ollen. eſelbe enthält folgende Namen: 5 Az Staßenvahn⸗d f N Hierauf ſieht ein unterkellertes 1. Dr. Ludwig Peitavy, Medizinalrat, Jadiſttaße) entgegengeno mmen. Wace vorder Wohn- und 2. Faee Lintz. Stadtrat, Verkan oder zu n Berſtelgern 15 eee Babnbofftrabe 105 e Böltong ud 8. Andreas König, Stadtverordneter, ubergeben werden. 49539 Drieltaubenver gin 885 Einſichtnahme auf und 19 ben Aus nahme der Gan an an Unts 1 4. Auguft Schenbly, Privatmann, Phönixt“ Pläne, gegen 6 Mk. Koſtenerſatz ſoweit der Vorrat reicht And el Afnidiscig. III. Teſ 95 Be med Aees ane, Aulauf heßen Bul. Lokal: 8 6, 40 abgegeben. 1 5. 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