Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) + 70 Pfennig monatlich. 1 durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ + aufſchlag M..42 pro Quartal. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. der Stadt Mannheim und Umgebung⸗ (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſe „Journal Mannheim“⸗ Bringerlohn 28 Pfg. U II 11 b U 4 II 9 ig E T 15 9 E 2 3 E i ˖ N g. b Teleſon Num Direktion u. Buchhaltung 1449 mern: 1 Einzel⸗Nummer 5 Pfg. 8 8 5 Druckerei⸗Bureau(An⸗ E 6, 2. Geleſenſe und verbreilelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. E 6. 2 nahme v. Druckarbeiten 3141 Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 8 Uhr. Redaktionn 77 Auswärtige Inſerate. 30„ 5 242 4 7 Expedition und Verlags⸗ Die Reklame⸗Zeile.1 Mark Eigene Ned aktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruh E. buchhandlung... 18 1 Dienstag, 25. Irni 1907.(Mittagblatt.) Nr. 287. 2 Politische Aebersicht. Maunheim, 25. Juni 1907. Die Rheinſchiffahrtskommiſſion wird in ihrer Sizung vom 5. Juli nachfolgende Tagesordnung erledigen: 1. Eröffnung der Sitzung durch den Oberpräſidenten und Mitteilungen betreffend das Protokoll der vorigen Sitzung. 2. Mitteilungen des Rheinſtrombaudirektors über die im Jahre 1906 begonnenen und im laufenden Jahre fortzuſetenden Strombauten. 3. Mitteilungen des Rheinſchiffahrtsinſpektors über Einſtellung des Unternehmens von Heiderich u. Belz in Kaub betreffend Dampfervorſpann im Binger Loch. 4. An⸗ trag des Regierungspräſidenten in Wiesbaden betreffend a) Ein⸗ ichtung einer Dampferlandebrücke bei Kaub; b) teilweiſe Ab⸗ tragung des Trennungswerkes an der Lahnmündung bei Nieder⸗ lahnſtein: Referent Fabrikbeſitzer Gockel⸗Niederlahnſtein. 5. Antrag des Regierungspräſidenten in Koblenz betreffend 4 Baggerung im Vallendarer Stromarm an der Südſpitze der Inſel Niederwerth; b) Erörterung der Frage des Baues einer feſten Rheinbrücke zwiſchen Koblenz und Ehrenbreitſtein: Referent Mineralbrunnenbeſitzer C. Meyer⸗Koblenz. 6. An⸗ trag des Regierungspräſidenten in Düſſeldorf betreffend ih) Verbot des Ankerns am rechten Rheinufer bei Düſſeldorf, insbeſondere unterhalb des Hafenmundes bis zum Bergerhafen für Schleppzüge, die nicht in Düſſeldorf löſchen oder laden, p) Beſeitigung der bei Oberkaſſel gegenüber Düſſeldorf an⸗ geſchwemmten Sandmaſſen, e) Werft⸗ bezw. Hafenanlage der Stadt Kleve am Sphyk unterhalb Emmerich: Reg.⸗Rat Puct ſch⸗ Düſſeldorf. 7. Antrag des Partikulierſchifferberbandes Jus et Justitia betr.: a) Beſeitigung von Felsblöcken aus dem Strom⸗ bette bei Mönchenwert unterhalb Düſſeldorf, b) ſtrenge Kontrolle der Baggerunternehmer wegen Beſeitigung der beim Baggern aufgefundenen Felsblöcke aus den Baggerfeldern,() Abänderung der Beſtimmungen der Rheinſchiffahrks⸗Polizeiordnung über die Breite der Flöße in der Stromſtrecke von der Mainmündung bis Kamp oberhalb Boppard: Reichstagsabgeordneter Baſſer⸗ mann⸗Mannheim. 8. Antrag der Handelskammer Krefeld betreffend Beſeitigung einer Untiefe vor dem Uerdinger Werft: Kommerzienrat Deuſſen⸗Krefeld. 9. Antrag der Handelskamer Duisburg betr. Erlaß einer Polizeiverordnung über das Belegen der Rheinſtromſtrecke an den Duisburg⸗Ruhr⸗ orter Häfen mit Schiffen: Kommerzienrat Weber⸗ Duisburg. 10. Antrag des Vereins zur Wahrung der Rheinſchiffahrts⸗ intereſſen betreffend: g) Ausdehnung der Fahrzeit während der Nacht auf der Stromſtrecke zwiſchen St. Goar und Mainz: Direktor Ott⸗Köln; b) Einrichtung eines telephoniſchen Nach⸗ kichtendienſtes zwiſchen Keſſelheim und Anderzach und zwiſchen der Kölner und Mülheimer Schiffbrücke: Derſelhe.() Verdeut⸗ lichung der Vorſchriften in§ 7 Abſ. 1 der Rheinſchiffahrts⸗ polizeiverordnung über die Führung der blauen Flagge beim Vorbeifahren der Schiffe aneinander: Direktor Peieper⸗ Ruhrort. d) Anbringung von Pegeln und Hochwaſſermerken an den feſten Brücken; e) Beleuchtung der Zifferblätter der ſelbſtzeichnenden Pegel: Direktor Pieper⸗Ruhrort. k) Ab⸗ „en Roman von O. Elſter. (Nachdruck verboten. (Forkſetzung.) f „Vergib mir, Vater,“ flüſterte ſie mit bebenden Lippen und zuckendem Herzen,„wenn ich Deiner heute nicht in Glück und Freude gedenken kann; wenn ich nicht ſtark genug bin und über das Glück, Dich gefunden zu haben, Deinen Namen, Deine Ehre bor den Augen der Welt wieder herſtellen zu können, das Leid nicht vergeſſen kann, das mir aus dieſem Glück erwächſt. Vergib mir, Vater.. ich werde ſtark ſein, ich werde alles ertragen um der Ehre Deines Namens willen. Ich will nicht mehr wei⸗ nen um mein verlorenes Glück— ich will an Dich denken, deſſen Arme mich noch im Tode beſchützt haben, der Du ſelbſt im Tode mich nicht laſſen wollteſt, und der Du vielleicht mit dem Tode die ARettung meines armen Lebens büßen mußteſt! Ach, wäre ich doch mit Dir von den Wellen an den Felſen zerſchmettert worden— ir wäre viel Leid erſpart.. Ihr Haupt ſank auf das ſteinerne Kreuz nieder, das ſie mit den Armen umfaßt bielt. So lag ſie lange da, bis die Nacht vollſtändig angebrochen war und ihre dunklen Fittiche um die Erde ſchlang. Der Wind ſäuſelte leiſe in den Büſchen des Friedhofes und in der Ferne erklana das dumpfe Brauſen des Meeres Da löſte Johanna die Arme von dem Kreuz, erhob ſich lang⸗ ſam und ſchaute ſich, wie aus einem Traum erwachend, um. Rings um ſie lagerte ſich des Dunkel der Nacht. Sie ſchanderte und erhob die Augen zum Himmer— da r ihr die Tauſend und aber Tauſend Sterne in Pra Die Erbin von Hohenbüchen. 560 Sozialdemokratie, man höre, faf allgemeinen, gleichen Wahlrechts Demönſtratton zu benugerl, atesr — Armſeliges Geſchreibſel! perordnung für Dampfſchiffe mit Anhang bei der N eingeführten roten Laternen. g) Verbeſſerung der Schiffbrücke bei Weſel: Direktor Ott⸗Köln. h) Verlegung der Landebrücke für die Motorbootfähre bei Kaub an die frülere Ste Ott⸗Köln. k) Aufhebung der Wahrſchau an der Rheindorfer Kehle unterhalb Bonn: Derſelbe. 11. A Induſtriellen des Regierungsbezirks Köln betr. die weitere Ver⸗ tiefung des Rheins: Kommerzienrat Schmal bein⸗Köln. Kindiſche Betrachtungen ſtellt der„Vorwärts“, das Zentralorgan der Sozialdemokratie, zur Eröffnung des öſterreichiſchen Reichsrats an, welcher die t vollzählig beigewohnt hat. Der prinzipienfeſte„Vorwärts“, der heute für den General⸗ zwiſchen Frankreich und England und England u. Spanien iſt ganz gleichlautend— ergibt ſich, daß es ſich nicht eigentlich um ein Bündnis, ſondern lediglich um die dokumentariſche Feſt⸗ legung gewiſſer Grundſätze für die allgemeine Politik betreffenden Staaten handelt. Im erſten Abſatz des Ab⸗ kommens wird nach der„Köln. Ztg.“ erklärt, daß die Politik der beteiligten Staaten die Aufrechthaltung des Status quo im weſtlichen Teile des Mittelmeeres und im öſtlichen Teile des Atlantiſchen Ozeans zum Zwecke habe und daß die Staaten feſt entſchloſſen ſind, ihre Rechte auf ihre inſularen und Küſtenbeſitzungen in jenen Gegenden feſt⸗ zuhalten. Im zweiten Abſatz wird für den Fall, daß neue Umſtände den gegenwärtigen Status quo ändern oder zu ſeiner Aenderung beitragen ſollten, ausgemacht, daß die achtfahrt halt des Abkommens; es ſind darin lle: Direktor ntrag des Vereins der die geſamte Fraktion einfach die Teilnahme an der Eröffnung des haben. Sicherlich hatten unſere Genoſſen keinen Anlaß, die Eröff⸗ nung eines Parlaments, das auf Grund des von ihnen erkämpften zuſtande gekommen iſt, zu einer Veftnühme an dem Eröffnungs⸗ akt kann leicht, wenn auch von einem„Zu⸗Hofésgehien“ nicht geſprochen werden kann, als Demonſtration f 11* Kaiſer, als Konzeſſion an das monarchiſche Prin⸗ zip gedeutet werden. Das hätte ſich vermeiden aſſen den Der Wortlaut des neuen Dreibundabkommens. Aus der Einſicht in den Wortlaut des franz öſäſch⸗ ſpaniſchen Abkommens— der des Abkommens der intereſſierte Regierung mit den andern in Verhandlungen eintreten ſoll, um ſich darüber zu vereinigen, ob ſie es für nützlich finden, ſich über die Maßregeln zu verſtändigen, die Das iſt der ganze In⸗ barungen getroffen, die die Intereſſen anderer in keiner Weiſe intereſſiert; es wird ſonach dur kommen zum Schutze eines Territorialbeſitzes der, ſo viel man ſieht, gar keiner Bedrohung ihnen zu behandelnde interne Angelegenheit. auf den dem Wortlaut der Verträge entſprechen zurückführte, hat ſich die franzöſiſche Preſſe lei geſprochen deutſchfeindlichen Charakter zu geben, legungen werden durch den Wortlaut jedenfalls ſie im erſten Abſatz die Feſthaltung am Status einen gemeinſamen politiſchen Grundſatz hinſtell haltung treffen, f folgenden Wortlaut: des Aklantiſchen Ozeans) die Aufrechthaltung des quo zum Nac hat und daß es dieſer Politik gemäß iſt, ſeine würde ſich die davon betroffene Regierung mit dem die dann gemeinſam zu treffen wären. Deutsches Reich. Berlin, 24. Juni.(Oberho marſchall Graf Zedlitz⸗Truetſchler, genommen. zeitung“ ein Telegramm zu, in dem es heißt: alſo keinerlei Verein⸗ letzten. Bei der Frage der Aufrechthaltung des Status quo im weſtlichen Becken des Mittelmeers und im öſtlichen Teile des Atlantiſchen Ozeans iſt namentlich Deutſchland mindeſten berührt. Ungeklärt bleibt freilich, welche Gründe Frankreich, England und Spanien veranlaßt haben, ein Ab⸗ Wenn indeſſen dieſe Staaten geglaubt haben, eine ſolche Ver⸗ ſicherung unter ſich eingehen zu ſollen, ſo iſt das eine zwiſchen engliſche Preſſe von vornherein das Abkommen im allgemeinen treibungen gefallen, die, ohne dem Abkommen einen aus⸗ wohn hervorrufen mußten, daß das Abkommen auf einem Deutſchland unfreundlichen Boden erwachſen ſei. Dieſe Aus⸗ Ich möchte auch darauf hinweiſen, daß die Noten ſelbſt in einer außerordentlich vorſichtigen Sprache gehalten ſind; und wenn Abſatz aber keinerlei feſte Vereinbarungen zu ſeiner Aufrecht⸗ ondern nur im Falle der Bedrohung weiterer gemeinſamer Verhandlung die Wege ebnen, ſo kann man ſagen, daß es ſich um die Vorbereitung einer gemeinſamen Aktion für einen Fall handelt, deſſen Eintreten in abſehbarer Zeit o gut wie ausgeſchloſſen iſt, und bei deſſen Eintreten Deutſch⸗ land jedenfalls nicht beteiligt ſein würde. Die Noten haber „England(Frankreich, Spanien) erklärt, daß ſeine allgemeine Politik in den in Betracht kommenden Gebieten(nämlich dem we lichen Becken des Mittelländiſchen Meeres und dem öſtlichen L 11 echte auf ſeinen Inſel⸗ und Küſtenbeſitz unverſehrt au recht zu halten. Sollten Umſtände eintreten. die den jetz status quòo ändern oder zu ſeiner Aenderung beitragen könnte ſchließenden Teil in Verbindung ſetzen zu dem Zweck, ſich, falls f es für geraten hielten, über die Maßnahmen verſtändigen zu können, Graf Eulenburg) hat ſich nach Berlin begeben. Hof getroffen und hat an Bord der„Hohenzollern“ Wohnun (Parlamentariſches.) Anläßlich der mehreren Blättern verbreiteten Meldung von der Niede legung ſeines Reichstagsmandats durch den Fürſten zu Inn⸗ und Knyphauſen ging der„Deutſchen Tages⸗ n icht dar an, mein Mandat niederzulegen. 8 Staaten ver⸗ ch ſie nicht im abzuſchließen, ausgeſetzt iſt. Während die den Charakter der in Ueber⸗ doch den Arg⸗ nicht beſtätigt. quo zwar als en, im zweiten dortigen status feſt entſchl andern vertra fmarſcha iſt hier ein „Ich denk 10 der durch§ 21 Ziffer 5 der Rhein chiffahrtspolizeie! gemeinſam zu ergreifen ſein würden. Johanna ſtreckte den Sternen ihre Hände entgegen und ihre Augen füllten ſich mit Tränen. im Nebeldunſt der unendlichen Ferne. mehr ſchmerzhaft brennend entſtrömten, terten und ihre Seele beglückten. Du, mein Vater, fuhr ſie fort, das Glück erſteben und Frieden. 1 „Ihr ewigen Sterne,“ flüſterte ſie,„ daß Liebe, Frieden und Verföhnung noch nicht aus die verſchwunden ſind? Wollt ihr mir den Weg zum Glück zeigen? Was ſoll ich tun— ſprecht zu mir, ihr ewigen Sterne!“ el, beſchrieb verſchwand nach. Und ände vor cteitrahl. Da löſte ſich ein Stern von dem dunklen Himm einen goldenen Bogen über das ganze Firmament und Johanna ſtarrte der leuchtenden Erſcheinung nun jnbelte es in ihrem Herzen auf und ſie ſchlug die H das Geſicht, als blende ſie der plötzlich auftauchende Glüt Schwer atmend blieb ſie eine Weile in tiefe Gedanken verſunken ſtehen. Dann ſah ſie wieder guf zu den Sternen, dere ſtrahl in ihren Tränen ſchimmerte, die ihren Augen aber aicht ſondern ihr Herz erleich⸗ 4 7 wollt ihr mich lehren, ſer Welt n Licht⸗ „Ich hobe euch verſtanden, ihr ewigen Sterne,“ flüſterte ſie, „Das Glück will durch Aufopferung erworben werden— und wie der Stern ſich reinigt von der glühenden Schlacke, die in der Unendlichkeit verſchwindet, ſo ſoll auch die Seele ſich reinigen, ſo ſoll auch die Seele die Schlacken des Hochmutes, des Haſſes, der Rache ausſtoßen, daß ſie wieder im hellen Glück erſtrahlen kann. Dank euch, ihr ewigen Sterne, ich habe euch verſtanden.. Und die Hand auf das Kreuz legend, „Du wirſt mein Tun ſegnen und aus Deinem Segen wird mir Sie ſtrich ſanft mit der Hand über das Kreuz und küßte es, wie man die Stirn eines geliebten Toten küßt. Dann kehrte ſie heim, und in ihrem Herzen herrſchten Ruhe 21. Kapitel. Ein Verzicht. Der Juſtizrat und Sachwalter der Firma Erzählung der vor ihm ſitzenden Johanna an. ſagte er dann lächelnd.„Kapitän Jürgen Hennig zählt, ohne jedoch die Namen zu nennen.“ „Weshalb bat Jürgen nie mit mir darüber „Ja, mein Fräulein, er wollte wahrſcheinlich wir werden ja von ihm ſelbſt das nähere hören leicht betrifft er Ihre Angelegenheit. Und nu vehme und ordne?“ „Die Sache iſt ja vollkommen klar. Nach dern auch die Einkünfte während der Jahre ihres ſoviel ich weiß, beſitzt die Baronin kein eigenes „Ich glaube auch nicht. Aber Sie verſtehen Comp. ſaß in ſeinem Privatbureau und hörte aufmerkſam „Zum Teil kenne ich Ihre Geſchichte ſchon, mein Fräulein, Ihren Frieden nicht ſtören, ehe er etwas Sicheres in Erfahrung gebracht hatte. Vielleicht war er ebenſo wie ich von der Aus ſichtsloſigkeit, die Vergangenheit aufzuhellen, überzeugt. Von den Prozeß, den er anſtrengen wollte riet ich ihm dringend ab. Abe jeden Tag, ja jede Stunde in Hamburg eintreffen. Di Moria“ iſt bereits ſignaliſiert worden. Ich habe au Brief für ihn vom deutſchen Konſulat in Rio de Janeiro, lein, wünſchen Sie, daß ich Ihre Angelegenheit in die Ihres Großvaters ſind ſie ſeine Univerſalerbin, und die Baro Stolten muß Ihnen nicht nur das Vermögen herausgeben, Beſitzes. Ob das aber möglich ſein wird, bezweifle Herr Juſtizrat. Ich wollte Sie allerdings bitten, di beit zu regeln, doch nicht in dem Sinne, wie Sie am münſche vielmehr, daß Sie einen. formellen, vechtsgül zicht meinerſeits auf die Erbſchaft zugunſten de I Stolten Gese, Johannſen u hat ſie mir er geſprochen?“ Ihre 11 n N denn N n, mein Frän dem Teſtam unrechtm Vermöge mti i 1* 2. Seite. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannbeim, 25„Juni *Kiel, 24. Juni.(Das Kaiſerpaar) und Prinz Adalbert treten am 2. Juli die Fahrt nach Kopenhagen zum Beſuch des däniſchen Hofes an. Die Hohenzollern, dio Königsberg, der Sleipner und die Iduna der Kaiſerin be⸗ beteiligen ſich an der Reiſe, die von Kiel-aus unternommen. wird. Die Ankunft in Kopenhagen erfolgt am Vormittag des 3. Juli. Die Kaiſerin und Prinz Adalbert, den Kapitän⸗ leutnant v. Haxthauſen begleitet, ſchiffen ſich am 5. Juli an Bord der Iduna ein und ſegeln von Kopenhagen nach Swine⸗ münde. Der Kaiſer ſetzt mit den übrigen Scheffen die Nord⸗ landsreiſe fort. * Wübeſck, 24 Juni.(Forderungen au Schwe⸗ deu,) In der heutigen Verſammlung der Bürgerſchaft machte der Senat gegenüber anderweitigen Blättermeldungen fol⸗ gende berichtigende Mitteilung: In den Jahren 1843/14 ſind zugunſten der Stadt Lübeck für die Verpflegung ſchwe⸗ diſcher Truppen und die Lieferung an die ſchwediſche Armeeverwaltung Forderungen von reſtlich 50 00⁰0 rheiniſchen Gulden erwachſen. 1852 beim Abſchluß des Handelsvertrages zwiſchen Lübeck und Schweden wurde feſt⸗ geſetzt, daß Lübeck während der Dauer des Vertrages auf dieſe Forderung verzichte. Nach Abſchluß des deutſch⸗ ſchwediſchen Handelsvertrags wurde der alte Vertrag mit Lübeck aufgehoben. Es gelang dem Lübecker Senat mit Unter⸗ ſtützung des Auswärtigen Amts, die Forderung von 50 00⁰ Gulden gleich 8577183 M. von Schweden ohne Zinſen ein⸗ zuziehen. Aus dem Haag.(Friedenskanferenz!] Die heutige Sitzung der dritten Kommiſſion der Konferenz ee⸗ Arieß— erxöffnete der Vorſitzende Tornielli mit einer Rede, in welcher ei Italien als die Wiege des Völkerrechts bezeichnete. Auf ſeinen Vorſchlag wurden zwei Subkommiſſionen gebildet. In der erſten werden behandelt die Fragen betreffend das Bombar⸗ dement offener Städte, die Verwendung von Torpedos, ſowie betreffend die Genfer Konvention. Präſident dieſer Kommiſſion iſt Tornelli, Berichterſtatter ſind Renault⸗Frankreich und Sie⸗ gel⸗Deulſchland. Die zweite Unterkommiſſion deren Präſident Hagerup⸗Norwegen und deren Bexichterſtatter Strait⸗Griechen⸗ land und van der Haevel⸗Belgien ſind, erörtert die Fragen be⸗ treffend die Schiffe und das Eigentum der Kriegführenden in den neutralen Häfen. Porter⸗Amerika brachte einen Antrag ein betreffend das Bombardement offener Städte, Kriege⸗-Deutſch⸗ land einen ſolchen betreffend die Anwendung der Genfer⸗Kon⸗ bentinn im Seekriege. Gatow⸗England hat ſich vorbehalten, einen Antrag betreffend die Verwendung von Torpedos einzu⸗ bringen. Der chineſiſche Delegterte erklärte, Ehina nehme offi⸗ ziell das Rote Kreuz als Symbol der Genfer Konvention au., Ein türkiſcher Delegierter erklärte, die Türkei behalte aus xeligibſen Gründen den Halbmond als Symbol der Genfer Konvention bei. Großbritannien.(Reform des Oberhau⸗ ſes.] Vor dicht beſetztem Hauſe brachte geſtern Premierminiſter Campell⸗Bannerman im Unterhauſe die Reſolution bett. die Reform des Oberhauſes ein. Er ſührt aus, er wolle dem Hauſe die Umriſſe eines Planes unterbreiten, der ſpäter in einer Geſetzesvorlage Geſtalt gewinnen ſolle. Die Regierung wolle aber hinſichtlich des Zeitpunktes der Einbringung des Ge⸗ 5 ſetzentwurſes von der Befugnis, nach ihrem Ermeſſen zu handeln, Gebrauch machen. Einſtweilen wolle die Regierung die Meinung des Unterhauſes kennen lernen, um feſtzuſtellen, daß ſie das Haus der Gemeinen hinter ſich habe, da die Regierung glaube, daß das Unterhaus allein die Qualifikation habe, die Geſinnungen des Landes in maßgebender Weiſe zum Ausdruck zu brincen. Sie würde dann zu weiterem Vorgehen imſtande ſein in dem Ver⸗ trauen, daß ſowohl das Land als das Haus hinter ihr ſtehe. * Amerika.(Vereinigte Staaten!) In Waſ⸗ hingtoner amtlichen und in den diplomatiſchen Kreiſen begrüßt man die amtliche Mitteilung, daß der deutſche Botſchaf⸗ ter Frhr. Speck v. Sternburg auf ſeinen Poſten zurück⸗ kleghren wird, mit großer Genugtuung. Bei der Beſprechung ſei⸗ nuer Verdienſte bemerkt die Newyorker Tribune, das Organ des Staatsdepartements, Frhr. v. Sternburg ſei nicht nur einer der rührigſten, fondern auch der beliebteſten Diplomaten. Präſident Rooſepelt hätte vrivatim auch wiederholt gewiſſe Gerüchte, wo⸗ nach ſeine perſönlichen Beziehungen zu Herrn v. Sternburg unter Ernennung des Herrn Bryce zum britiſchen Botſchafter und anter ſeiner Freundſchaft zum franzöſiſchen Botſchafter ge⸗ litten hätten, als lücherlich bezeichnet. an Badiſche Politik. Generalunfug oder beachtenswerte Kritik? Mannheim, 24. Juni. Die„Bad. Landesztg.“ beſchäftigt ſich in einer ihrer letzten Nummern mit unſeren uel 18 17 Auslaſſungen über die Sitzung des En geren Aus⸗ ſchuſſes der nationalliberalen Partei Badens, macht uns aber ſo unbegründete Vorwürfe, die ſie obendrein in einen direkt beleidigenden Ton kleidet, daß wir keinen Grund einſehen, uns bei ſolchen Polemiken länger aufzuhalten. Es genügt uns feſtzuſtellen, daß die ſozialdemo⸗ kratiſche Preſſe der„Bad. Landesztg.“ für dieſe ihre Leiſtungen Reberenz erzeigt. Niemals iſt es uns übrigens eingefallen, die„badiſche Parteſleitung fortgeſetzt als un⸗ fähig und einfältig“ herabzuſetzen, eine ſolche Quali⸗ fizierung der Parteileitung iſt uns zum erſten Male in der „Bad. Landesztg.“ aufgeſtoßen, der es ſcheinbar recht un⸗ angenehm iſt, daß ſich die parteiamtliche„Natl. Corr.“ auf unſere Seite ſtellt. Uebrigens konnte die„Bad. Laudesztg.“ ihre gegen uns gerichteten Angriffe nicht troffender ſelbſt be⸗ urteilen als ſie es in der Ueberſchrift„Generalunfug“ getan hat. Eine ſtramm nationalliberale Tageszeitung, die wohl auch in Karlsruhe nicht ganz unbekannt iſt, nenne unſere, Ausführungen eine„beachtenswerte Kritik“ und ſchreibt zum Schluſſe ihres Artikels: „Wir freuen uns von Grund aus über dieſe ſch wier⸗ wiegende Kritik des„Mannh. Generalanzeigers“ und über die eigentlich ſelbſtverſtändliche Zuſtimmung des nationalliberalen Parteizentralorgans, umſomehr, als wir nach wie vor auf der Anſicht beharren, daß das Bündnis der badiſchen Nationalliberalen mit den„Genoſſen“ ein ver hängnis⸗ boller Schritt nach moraliſch⸗politi ſcher wie taktiſch⸗ politiſcher Seite hin war und iſt. Die Auslaſſungen des„Mannh⸗ Gen.⸗Anz.“ und die Zuſtimmung der„Nat.⸗Lib. Korr.“ hierzu ſwerden hoffentlich mehr und mehr unſeren badiſchen Parteifreunden die Augen öffnen. 5 Will die„Bad. Landesztg.“ von dieſer Stifnte nicht auch Notiz nehmen? Finanzabſchluß für 1906. Karlsruhe, 24. Juni. Der Finanzabſchluß für das Jahr 1906 iſt weit günſtiger als im Voranſchlag ange⸗ nommen worden iſt. Von der Ermächtigung, zur vorübergehen⸗ den Verſtärkung des Betriebsfonds der allgemeinen Staats⸗ verwaltung Schatzanweiſungen bis zu 5 Millionen Maxk auszu⸗ geben, mußte kein Gebrauch gemacht werden. Der Vbranſchlag zat mit einem Fehlbetrag von über 14 Millionen abgeſchloſſen, der aus der Amortiſationskaſſe vorſchüßlich hätte gedeckt werden ſollen. Die letztere Kaſſe mußte aber nicht in Anſpruch genommen werden. Infolgedeſſen hat ſich das Aktivvermögen der Amorki⸗ ſationskaſſe um 392 000 Mark vermehrt. Noch günſtiger iſt der Abſchluß der Eiſenbahnſchuldentilgungskaſſe und zwar aus zwei Gründen. Der Reinertrag der Staatseiſenbahnen belief ſich im letzten Jahr auf 28½ Millionen, den höchſten bis jetzt erzielten Betrag, gegenüber 16,1 Millionen des Voranſchlags. Für den Eiſenbahnbau waren 38,9 Millionen neu angefordert, wozu noch 39 Millionen Kredite früherer Jahre kamen. Hier⸗ von wurden aber nur 21,2 Millionen verbaut und es iſt daher nur eine Schuldvermehrung von 5,4 Millionen Mark eingetreten, Mit dem Beginn des Baus der neuen Bahnhofgebäude und der neuen Bahnhofaniagen wird ſich das Bild allerdings verſchlechtern. Strafprozeßreform. 5 * Karlsruhe, 24. Juni. An den Verhandlungen übher die Strafprozeßreform im Reichsjüſtizamt nehmen als Vertreter der badiſchen Regjerung Mini⸗ ſterfaldirektor Hübſſch und Oberſtaatsanwalt Du ff nerr teil. Pfälziſche Politik. Vom„kleineren Uebel“. * Ludwägshafen, 24. Juni. Ueber die um würdi gen Szenen, zu denen es am Samstag im Haßler'ſchen Saale in⸗ ſolge des ſchmählichen Ver haltens der Sozialdemokra⸗ ten unter Leitung ihres„reviſioniſtiſchen“ Oberbonzen Ghrhart gekommen iſt, wird in Ludwigshafener Blättern noch ausführlicher herichtet. Nach dieſen tragen wir folgendes nach:„Kaum hatte der Vorſitzende des liberalen Arbeitervereins, Steinbach, das Podium betreten und einige Worte der Begrüßung an die Verſammlung gerichtet, als Redakteur Kleefocot von der„Pfälg. Poſt“ das Wort zur Geſchäftsordnung verlangte und den Antrag auf Bureau⸗ wahl ſtellte. Nach Red' und Gegenreden, die, ſoweit der Sozialiſten⸗ wortführer in Frage kam, von koſenden Beifallskundgebungen, Rufen, Pfeifen und Schreilen, Brüllen und Heulen ſeiner Parteifreunde begleitet waren— Kloeefoot wollte kurzerhand die Verſammlung abſtimmen laſſen— kam Abg. Lehrer Bühter zu Worte, der an die freiheitlichen(11) Grundſätze der Sozialdemo⸗ kratie appellierte. Von Minute zu Minute ſteigerte ſich un⸗ terdeſſen der Tumult, die Sozialdemokraten benahmen ſſch, die einfachſten Gaſtrechte gröblichſt mißbrauchend, wie eine Horde wilder Tiere. Dauen mtrat Ehrhart auf. Es gibt in Ludwigshafen immer noch Leute, die dem„guten, gemäßigten Ehrhart“ ihre Sympathien widmen. Hätten ſie ihn geſtern geſehen, ſte würden ihre Anſicht ſicher revidieren. Ein ächter Demagoge, berſtand er es mit zwei⸗, bezw. eindeutigen Redewendungen die „Wie, mein Fräulein? Sie wollen auf das Erbe verzichten? Bedenlen Sie, daß dasſelbe eine Million repräſentiert!“ 5 „Mag ſein— aber ich kann keinen Gebrauch davon machen. „Aber ſo werden Sie ſich wenigſtens einen Teil des Erbes bvorbehalten! Eine jährliche Rente... die Auszahlung eines Kapilaliss ur ſoviel, wie ich nötig habe, um mich in meiner Kunſt auszubilden.“„„ Aber, mein Fräulein, das iſt ja ein ganz eigentümlicher leatſchluß. Haben Sſe ſich auch alles reiflich überlegt? Wollen Sie nicht zuerſt mit dem Kapltän Jürgen Hennig Rückſprache nehmen? Sie ſind ja mündig und Herrin Ihrer Handlungen; dennoch trage ich Bedenken, die Verzichturkunde ohne weiteres anfzunebmen.“ 5 (Fortſetzung folgt.) Buntes Feullleton. — Wie ſoll ich grüßen? Zu dieſer Frage, die jetzt Graf Har⸗ tach zu Wien in einem Verein für Grußreſorm venkillert, ſchreibt er„Allg. Ztg.“ ein Leſer:„Die Sitte, daß Herren in Un for m Hut zum Grüßen lüften, beſteht in Frankreich noch jetzt; ah öfters daß Offtziere in Uniform vor Küpiliſten, Herren und Damen, das Kepi abnahmen, und mir ſelbſt iſt es wiederholt begegnet, daß Offiziere, mit denen ich ins Geſpräch kam, bei der rabſchledun ie Mützen zogen. Sehr drollig nahm es ſich mein deutſches Auge aus, wie ein Poliziſt n San Sebaſtlan Spanien den gewaltigen Römerhelm, der ſein Haupt ckte, ehrerbietig vor mir abzog, als ich ihm um eine Aus⸗ bat. Unſere Mikitärs legen nur die Hand an die Mütze, aber ſie derſtehen es, dieſen Gruß, beſonders Damen gegenüber, mit einem ſtrahlenden Antlitz, einer oder mehreren liebens⸗ igen Verbeugungen und anmutigen Arme oder Ellenbogen⸗ ſungen zu würzen. Das werden wir Ziviliſten nicht wohl cchen können, und darum iſt es wohl beſſer, wenn wir ber V der alten Grußſorm bleiben. Es ſchadet den deutſchen Denker⸗ köpfen gar nichts, wenn ſie bisweilen etwas gelüftet werden, aller⸗ dings werden manche ſich dabei gewiſſe„Blößen“ geßben. Man möge nur den Gruß nicht zu lang und zu tief ausdebnen, den Hut nicht faſt bis zur Erde herabführen und länger! Zeit in der Hand halten; das iſt unnötig und unwürdig. Neuerlich ſcheint es Mode geworden zu ſein— namentlich unter jüngeren Leuten— mit dem Hut eine förmliche Ellipſfe zu beſchrei⸗ ben: mittelſt eines kühnen Schwungs fährt der Hut herunter bis unterhalb der Hüften, ſauſt an den partes poſteriores vor⸗ über und ſchwebt dann in langſamem Tempo wieder zum Haupt ſeines Beſitzers empor. Die Feierlichkeit der Begrüßung unter den Studenten wurde ſchon öfters beſpöttelt. Meines Er⸗ achtens iſt es die Hauptſache beim Gruß, daß er natürli ch und freundlich iſt. Salutare— von Salus— heißt Heil wün⸗ ſchen; das möge ſich auch im Geſicht ausprägen!l Was nützt mich der unterwürfigſte Gruß, wenn der Grüßende dabei ein Geſicht macht, als dächte er:„Hols der Teufel! muß ich den wieder grüßen!“ Bei beſonders ſtrenger Kälte oder bei Krank⸗ heiten wird man wohltun, ſich vom Zwang des Hutabnehmens zu emanzipieren, und das kann niemand übelnehmen. Ich kenne einen Herrn, der nie den Hut zum Gruße zieht, der ſich aber ſo freundlich und verbindlich zum Gruße neigt, daß niemand ſich beleidiat fühlen kann. Wenn in einem Artikel von dem hold⸗ ſeligen Lächeln die Rede war, mit dem die Damen den männ⸗ lichen Gruß zu erwidern pflegen, ſo muß ich zu meinem Bedauern ſeſtſtellen, daß ich dieſes holde Lächeln nicht bei allen Damen wahrgenommen habe; vielleicht hatte ich darin beſonderes Pech.“ —. Die Paſtursfrau auf der Kauzel. Die Kirchenbeſucher eines der reichſten Gotteshäuſer in Phtladelphia erlebten an einem der letzten Sonntage eine echt amerikaniſche Ueberraſchung. Alles war zur Predigt verſammelt und man harrte nur noch auf den Reverend, um mit ſich ins Gewiſſen zu gehen. Aber der gieberend erſchien nicht, ſondern an ſeinerſtatt— ſein getreues Eheiveib. Im weißen Gewande, nur mit einem entzlckenden ſchwarzen Hut, beſtieg die gute Frau entſchloſſen die Kanzel und hielt den Andächlgen dle 8 mat verkünden und auf dieſe Weiſe „Genoſſen“ weiter aufsureigen, ohne etwas Poſitives haben. Von Minute zu Minute ſteigerte ſich das w Gebrülle. Fratzenſchneidende hüpften aus Freude am Radau Stühlen und am Boden— man konnte ein Iirren haus verſetzt glauben. Eine 9 Blhlers, Huber habe in Dürkheim 25 Minuten geſprochen, wurde niedergebrüllt, ſchltoßlich ſtülrmten die Genoſſen, der Steh⸗ kragen⸗Proletarier Dr. Koelitz voran, das Podium, riſ ſen die Liberalen herunter und ben ien ſich ſo exzeſſih, daß jeden Augenblick der Beginn einer g 1 Sch la gerei erwartet werden konnte. Unter dieſen Umſtänden konnten die Libe⸗ ralen natürlich nichts tun, als den Saar zu verlaſſen— die„Ge⸗ noſſen“ hatten ihre Abſicht erreicht— die Verſammlung war ge⸗ ſprengt, Dann begann eine ſozialdemokratiſche Verſammlung. Der „Bourgeois“ Huber nannte Bahnaſſiſtent Reichold ein„Bid o⸗ Man“, einen Zeilenſchinder, der für 4 Pfg. die Zeile fülr die„Pfälz. Pr.“ ſchreibe, ein Zeichen, wie ſchlecht er an der Pfalz⸗ bahn bezahlt ſei.„Genoſſe“ R eEgener ſpottee, die Verſammlung habe nun geſehen,„wie ein Schulmei ſter ausſehe, wenn er krank iſt,“ wetterte über die gelben Geßwerkſchafte die „Soldknechte des Kapitalismus“,„Eſel, die nichts verſtehen“ oder Wer einem liberalen Referenten — geſagt zu ahnwitzige „Zielbewußte⸗ wie beſeſſen auf ſich in ſtellung „gemeine Intriganten“ wären. glaube, ſei ein„armſeliger Tropf“. Nur der Klaſſenkampf könne helfen! Die Liberalen bezeichnete er als ſaubere Sippſchaft.(Mit Leuten ſolchen Schlages, wie dieſe pfälziſchen„Rebiſioniſten“, macht man aber über dem Rhein auf badiſcher Seite polktiſche Geſchäfte. Das muß ja den—: Jebermut der roten Terroriſten ins Un⸗ gemeſſene ſteigern. D. .) Aus — Sktadt und Land. Mannheim, 25 Juni 1907. 8 INTERNATIONALE Rugsr-Ub GRosse GaRTENBA AdSSTELLGHE S — S Programm. Dienstag, 25. Juni: 5 Pabillon in den Sondergärten: —6 Uhr nachmittags: J. Ital. Phirh. Blasorcheſter„Prinz Piemont“.(Dirigent: Maeſtro Luigi della Gua rdia.) Vergnügungspark: —11 Uhr abends: J. Ital. Philh. Blasorcheſter„Prinz Pfe⸗ mont“ aus Rom.(Dirigent: Maeſtro Luigi della Guardi). Papillon in den Sondergärten: —11 Uhr abends: Gro ßzes Konzert des Kalm⸗Orche⸗ ſters aus München(60 Muſiker). Muſtkdirektor: C, Kaiſer, Beleuchtung: —11 Uhr: Alggemeine gvroße Beleuchtung mtt Flammenbögen in den Sondergärten.(Promenaden⸗Konzert.) G% 10% Uhr abends: Allgemeine Konturenbeleuchtung det ganzen Ausſtellung nebſt Waſſerturm und Scheinwerfer, 10%—11 Uhr abends: Leuchtfontäne, Sonder⸗Ausſtellungen: Deutſche Sammel⸗Ausſtellung von Kirſchen Wochen⸗Ausſtellung(bis 26. Juni). Sintrittspreiſe. Vei Tage 1., nach 7 Uhr abends 50 Pfg., Kinder 80 Pfg. Kongreſſe: 5 Generalverſammlung des Verbandes wertungs⸗Vereinigungen(bis 26. Juni). Generalverſammlung des Verbandes deutſcher Feintalg⸗ ſchmelzen(bis 26. Juni). * (heute Schluß). deutſcher Häuteber⸗ 5 Der Feſſelballon iſt in den letzten Tagen berſchiedentlich von angeſehenen lichkeiten beſucht worden. Am Samstag ˖ Miniſterpräſident Exzellenz Freiherr v. Marſchall gleitung des Gr. Schloßhauptmanns Freiherrn v. Seldeneck aufgefahren. Die Herren haben ſich außerordentlich befriebigend über die prachtvolle Fahrt ausgeſprochen und waren geradezu ent⸗ zückt von vem herrlichen Panorama, das ſich allen Mitfahrenden darbot. Aus Anlaß des Zeitungsverleger⸗ und Buchdruckerkon⸗ greſſes haben auch viele der Vertreter der größten auswärtigen Zeitungen den Ballon benutzt. Es ſteht außer allem Zweifel, daß ſie, entzückt von dem ihnen aus reſpektabler Höhe e Bilde, den Ruhm von Mannheims Schönheit auch in ihrer Hei⸗ den Ruf unſerer Stadt und Himmelsrichtungen verbreiten Perſön⸗ Nachmittag iſt darin in. Be⸗ ihrer Ausſtellung nach allen werden. Predigt ihres Mannes. Nachdem man ſich von der erſten Ver⸗ blüffung erholt hatte, fand man die Sache ſehr nett und originell und lauſchte mit ſonſt ungewohnter Andacht. Der Reverend pre⸗ digte inzwiſchen in einem benachbarten Schulhauſe einer Anzahl Kinder; man hatte ihn dringend darum gebeten, und damit die Gemeinde nicht ohne Erbauung heimgehe, hatte ſeine Gattin kurz⸗ entſchloſſen einſtweilen ſein Amk übernommen. D Ein rieſiger Waldbrand. Wie aus Ottawa unter dem 20. Juni gemeldet wird, werden die großen kanadiſchen Wald⸗ beſtände im nördlichen Ontario durch einen ungeheuren Waldbrand berwüſtet. Alle menſchlichen Maßregeln ſcheitern ohnmächtig an der Macht des entfeſſelten Elementes, das mit furchtbarer Schnellig⸗ keit immer weiter um ſich greift, Einem großen Teil der An⸗ ſiedler iſt es zwar gelungen, noch im letzten Augenblick der drohen⸗ den Umklammerung durch das Flammenmeer zu entfliehen, aber allem Anſchein nach ſind eine Reihe Menſchenleben der Kataſtrophe zum Opfer gefallen. Der durch die Verwüſtung angerichtete Scha⸗ den iſt einſtſveflen garnicht abzuſchätzen. — Das Ende der Dienſtbotennot. In Amerfka iſt die Dienſt⸗ botennot wennmöglich noch ſchrimmer wie bei Uuns, und die ameri⸗ kaniſche Hausfrau muß, neben dem hohen Gehalt, den die Jung⸗ frauen vom Staubbeſen und vom Kochtopfe in der neuen Welt for⸗ dern, noch manches Opfer bringen, um die anſpruchsvollen Töchter der Freiheit bei guter Laune zu erhalten, Einige vergweifelte Leidensgenoſſinnen in Kauſgs Cith haben ſich nun zuſammengetan und eine Art Boykott der Dienſtmädchen veranſtaltet. Sie wollen ſich und ihren Angehörigen auf eigene Fauſt durchhelfen uns ſich bon der Tyrannei der Küchenfee befreien. Acht Damen haben das Experiment gewagt und einen Klub gegründet. Alle Familien⸗ angehörigen ſpeiſen fortan im Klub und am Ende des Monats wer⸗ den die Koſten geteilt. Ein Klubmitglied leitet die Geſchäfte, ein Oberkoch und zwei Gehilfen aſſiſtieren, und in dieſem Amt werden die Damen abwechſeln. Jede Familie liefert, ihr eigenes Tiſch⸗ und Silberzeug. Das Unkernehmen hat ſich ſo trefflich bewährt, daß man ſchon zur Erweiterung ſchreiten mußte und die entſchlof⸗ ſenen Frauen von Kanſas Cith ſind ſehr ſtolz und glücklich, die Dienſtbotenfrage nun endgültig gelöſt zu haben. Mannhelm, 28. Junf. General⸗Anzeiger.(Mittagblatl.) 8. Selte FVerfetzungen. Betriebsſekretär Bernhard Röſch in Oos burde nach Emmendingen berſetzt; deſſen Verſetzung nach Rheinau burde zurückgenommen. Betriebsſekretär Auguſt Bernhard in Hretten wurde nach Mannheim verſetzt; die Verſetzung des Betriebs⸗ aſſiſtenten Franz Haas in Gengenbach nach Mannheim wurde zurückgenommen. Auszeichnung. Fabrikation von Büff ete., wurde auf der Ausf 1. bis 10. Juni 1907 für ihre ausgeſtellten Fabrikate, Kegelanwurf⸗ 4 Der diel und geräuſchloſer Kugelrücklauf,.R. G.., die höchſte Aus⸗ zeichnung, die„Goldene Medaille“ zuerkannt. * Zu dem heutigen Roſenabend, der denjenigen, die nicht in der Lage waren, dem Roſenfeſt beizuwohnen, Gelegenheit geben ſoll, die wunderbare Dekoration des Nibelungenſaales zu bewundern, ſind Billetts im Vorverkauf an der Roſengartenkaſſe und in der Hof⸗ muſikalienhandlung von K. F. Heckel zu haben. *„Komet, Bankeffekten⸗ und Kommerzhaus Weiß u. Co. in Mannheim“, ſo nannte ſich eine offene Handelsgeſellſchaft, deren 1J geſchäftsleitender Mitinhaber, Kaufmann Johannes Schönewald, ſich am Samstag wegen Bildung von ſogenannten Serienlosgeſell⸗ ſchaften zu verantworten hatte. Bei der aufklärenden Tätigkeit der Preſſe über den Serienlosſchwindel und den ſcharfen Urteilen ver letzten Zeit gegen die Entrepreneure ſolcher zweifelhaften Unter⸗ nehmungen muß es eigentlich verwundern, daß es immer noch Leute gibt, die ihre Exiſtenz in dieſem Gewerbe finden. Schöne⸗ wald hat ſich denn auch mit dem Vertrieb der Loſe trotz aller Be⸗ mühungen keinen„rechtswidrigen Vermögensvorteil“ verſchafft, ſondern hat tatſächlich noch Geld einbrocken müſſen. Das Geſetz verbietet aber das Veranſtalten öffentlicher Lotterien. Die Mit⸗ glieder der Geſellſchaften hatten monatlich 5 Mark zu zahlen bei Verpflichtung für ein ganzes Jahr. Selbſtverſtändlich waren die Teilnehmer meiſt unbemittelte Leute und die Hoffnungsfrohen ſahen ſicch ſchon nach einigen Monaten getäuſcht, ein Gewinn blieb aus und ſie hatten die Verpflichtung, weiter zu zahlen. Die Unter⸗ ſuchung ergab, daß die Leute nicht einmal den Anteilſchein in Händen hatten zur Wahrnug ihrer Rechte, ſondern nur einen Gut⸗ ſchein. Die Anteilſcheine waren bei der Bank„Merkur“ in Frank⸗ furt a. M. deponiert. Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu einer Geldſtrafe von 100 M. event. 10 Tage Gefängnis aufgrund des§ 286 R. St..B. In der Begründung wurden derartige Unternehmungen deshalb als gemeingefährlich bezeichnet, weil meiſt arme Leute in der Hoffnung auf einen Gewinn unter verlockenden 12 Anpreiſungen zur Teilnahme an einer Geſellſchaft beſtimmt werden. * Zirkus Sidoli. Die geſtrige Abend⸗Vorſtellung war ſo ſtark beſucht, daß man kurz nach 8 Uhr keinen Platz mehr finden konnte. Es war die Einrichtung getroffen, daß jeder Beſucher eine Dame frei einführen konnte und wurde hiervon der aus⸗ giebigſte Gebrauch gemacht. Der Hauptanziehungspunkt bildete die Vorführung des Brauereipferdes„Blücher“ der Eichbaum⸗ Brauerei vorm. Hofmann gehörig, welches zufolge einer Wette von Herrn Stallmeiſter Caſſi innerhalb 3 Tagen dreſſiert wurde. Das Pferd wurde von ſeinem Stallknechte in ſeiner ge⸗ Rmoöhnlichen Ausrüſtung hereingeführt. Im Nu war es von dem dienſttuenden Stallmeiſtern des Zirkus umgeſattelt. Es war wirklich erſtaunlich, wie dann das Pferd ſeinem Dreſſeur ohne Sträuben folgte. Als es zum Schluß über ſechs kleine Barrieren ßpprang, die in einem Abſtand von einem Meter lagen, ohne die⸗ ſelben zu berühren, wollte der Beifall kein Ende nehmen. Da das Pferd noch einige Tage vorgeführt wird, ſollte niemand verſäumen, ſich dasſelbe anzufehen. Aber auch die übrigen Nummern verfehl⸗ 1 Wirkung nicht und wurden mit lautem Beifall ausge⸗ HbgBeichnet. Das Lndwigshafener Parkfeſt war auch geſtern ſehr gut beſucht. Der ſtärkſte Andrang herrſchte in den Abendſtunden. Um dieſe Zeit war z. B. das Hauptreſtaurant überfüllt. Einige einnummern waren ſchon in den erſten Abendſtunden nicht mehr zdu baben. Der finanzielle Erfolg des Parkfeſtes ſcheint alſo auch diesmal wieder ein durchſchlagender zu ſein. Ein großes Kon⸗ tingent der Beſucher ſtellte Mannheim. Man weiß es eben hier im Jubiläumsjahr doppelt zu ſchätzen, wenn man zu zuvilen Preiſen gut bedient wird. 5 * Aus Ludwigshafen, Ausgebrochem iſt heute Nacht aus dem Krankenhauſe der Taglöhner Wilhelm Geiger von hier, welcher ſich bei den Ausſchreitungen in der Zimmermann'ſchen Leimfabrik in hervorragender Weiſe beteiligte und ſich aus eigener Unvorſichtigkeit durch einen Schuß in den Unterleib ſchwer verletzte. Der geladene, nicht geſicherte Revolber war ihm in der Hoſentaſche losgegangen. Er war ſoweit wieder geheilt. Als die Wärter heute früh ſein Zimmer betraten, war er ſpurlos verſchwunden. Die geſtern ebenfalls als bei den Exzeſſen beteiligte in Mannheim bverhaftete Frauensperſon iſt die gerichtsbekannte„Kellnerin“ The⸗ reſe Heinlein.— Der verheiratete Krahnenführer Jofef Roos bon hier ſtürzte geſtern Nachmittag von einem Krahnen hinunter in den Luitpoldhafen. Nur mit Mübe konnte er von zwei hinzu⸗ gekommenen Leuten ans Land gebracht werden. Der Abgeſtürzte hatte ſich bei dem Sturze erheblich verletzt und mußte nach Anlegung eines Notverbandes ins Krankenhaus gebracht werden. — Ein Leichenfledderer trieb geſtern auf dem Parkfeſt ſein Unpeſen. Einem ledigen Laglöhner aus Mannheim, der auf einer Bank im Stadtpark eingeſchlafen war, wurde die Uhr mit Kette und das Portemonnaie mit einem Inhalt von 20 M. geſtohlen. Mnutmaßliechs Wetter am 26. und 27. Juni. Bei vorherr⸗ ſchend ſüdweſtlichen bis weſtlichen Winden und mäßig warmer Temperatur iſt für Mittwoch und Donnerstag zwar noch mehr⸗ ſach gewitterhaft bewölktes, aber nur noch zu vereinzelten kurzen Störungen geneigtes und im übrigen trockenes und mehr auf⸗ beiterndes Wetter in Ausſicht zu nehmen. Hus dem Grossherzogtum. Edingen, 24. Juni. Ein Arzt hat ſich hier niederge⸗ laſſen. Das bedeutet für die weitere Entwickelung unſeres auf⸗ ſtrebenden Ortes einen großen Fortſchritt. Es ſteht zu hoffen, daß nun ein ſtärkerer Zuzug von Familien bierher ſtattfindet, da ihnen die große Annehmlichkeit geboten iſt, bei vorkommen⸗ den Krankheitsfällen ſofort den Arzt zur Hand zu haben. Unſere Einwohner aber werden dem jungen ſtrebſamen Arzte mit Ver⸗ trauen entgegenkommen und 95 dazu beitragen, daß er ier bald wohl und beimi Aült. 5 5 enburg, 28. Juni. Bei der heute ſtattgefundenen Shynagogenratswahl wurde Herr Sigmund gewählt. oe. Schwetzingen, liſtenverein gegründet, dem ſofort e Offenburg, 23. Juni. Geſtern morgen iſt der Lehrling Engelbert Wimmer dei Tapesier Balluff nach Unterſchlagung bon zinea 500 Mark, welche er für ſeinen Meiſter an Kaſſen und Banken einzahlen ſollte, verſchwunden. Konſtanz, 23. Juni. Hier wurde ein Hußverein gegründet, der aus Anhängern der Huſſittenlehre beſteht und den Zweck hat, den alljährlich am 6. Juli wiederkehrenden Gedenktag der Verbrennung don Huß zu feiern. de. Badenweiler, 8. Juni. Die Erbgroßherzoglichen Herrſchaften ſind zu längerem Aufenthalte hier eingetroffen. Pfalz, Heſſen und Umgebung. 5 1 1 23. Juni. Hier wurde ein Detail⸗ 30 Mitglieder beitraten. Selig ann, vereinigen. Auch iſt beabſichtigt, e. Mutterſtadt, 23. Juni. Heute fand die diesjährige ardentliche Generalverſammlung der Sparzl und Darlehenskaſſe ſtatt. Die Jahresrechnung weiſt bei einer Mitgliederzahl von 392 einen Umſatz von 1491 000 Mark auf. In der Bilanz beziffern ſich die Aktiven und Paſſiven auf M. 776 666,09. Der Reingewinn beträgt M. 3080,69, welcher ſtatutengemäß für Anteile der Geſchäftsguthaben und den Reſervefond und die Betriebsrücklage verwendet werden ſoll. Der wichtigſte Punkt der Tagesordnung war die Beſchlußfaſſung über die Deckung des durch den Einbruchsdiebſtahl entſtandenen Fehlbetragreſtes von M. 7000. Die übrigen M. 20 000 wurden durch die Verſicherung bereits gedeckt. Nach lebhafter Debakte wurde durch ſchriftliche Abſtimmung mit großer Mehrheit be⸗ ſchloſſen, dieſen Betrag von der ſich auf 13000 M. belaufenden Betriebsrücklage abzuſchreiben. Es wurde der bisherige Direktor Herr Friedrich Renner II und anſtelle des erkrankten Herrn Dr. Müßel Herr Tierarzt Mattern in den Vorſtand gewählt. Die ausſcheidenden Aufſichtsratsmitglieder wurden wieder gewählt. * Germersheim, 23. Juni. Freitag morgen wurde im Bornpfuhle hier die Leiche des 56 Jahre alten Lehrers Joſef Weil aus Edenkoben gefunden. Was den Mann, der in guten Verhältniſſen lebte, in den Tod getrieben hat, konnte nicht er⸗ mittelt werden. Ein Verbrechen iſt nach einem Brief des Ver⸗ lebten, den er ſeiner Familie zugeſendet haben ſoll, ausgeſchloſſen. = Viernheim, 23. Juni. Zu der Blatternepi⸗ demie iſt zu berichten, daß am Freitag Abend ein weiterer Krankheitsfall ſeſtgeſtellt worden iſt. Das für heute ge⸗ plante Waldfeſt der chriſtlichen Gewerkſchaften durfte nicht ſtatt⸗ finden, wie auch größere Zuſammenkünfte aller Art auf kreis⸗ amtliche Anordnung unterbleiben müſſen. Die Gr. Bürger⸗ meiſterei erläßt eine Bekanntmachung, wonach jeder Erkrankungs⸗ fall, welcher den Verdacht zuf Blattern erweckt, bei Meidung einer Geldſtrafe von 10 bis 150 M. oder von Haftſtrafe nicht unter einer Woche unverzüglich anzuzeigen iſt.— Eine der an Blattern erkrankten Perſonen wurde ins hieſige Krankenhaus überführt. Viernheim, 24. Juni. Die Bratternepidemie ſorderte ein weiteres Opfer. In vergangener Nacht ſtarb im hieſigen Krankenhauſe die Schwägerin des zuerſt an den Blattern erkrankten und daran erlegenen 56 Jahre alten Landwirts Jakob Weidner 6, die in den 40er Jahren ſtehende Ehefrau Anna Filbeck. Ihr Vater Adam Adler 3, der 79 Jahre alt am 14. d. M. verſchied, ſoll dem Vernehmen nach gleichfalls durch die Blattern den Tod gefunden haben. Die Ehefrau Filbeck wohnte noch dem Begräbniſſe ihres Vaters bei und erkrankte erſt am darauffolgenden Tage. Die Krankheit hätte alſo demnach ihre bisherigen drei Opfer aus einer Familie gefordert. Die Nach⸗ richt eines Wormſer Blattes, wonach am letzten Samstag die Volksſchulen geſchloſſen werden ſollten, iſt gus der Luft gegriffen. — Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Zur Theater⸗Spielzeit 1907—1908. Die Intendanz hat bereits den Spielplan für die nächſte Saiſon in ſeinen Umriſſen feſtgeſtellt. Darnach ſoll in erſter Linie fortgefahren werden, eine Anzahl bedeutſamer Repertoirſtücke in ſtreng künſtleriſcher Weiſe neu einzuſtudieren, wie dies im verfloſſenen Jahre vor allem gelegentlich der Feſtſpiele geſchehen iſt. Auf dieſe Weiſe will man das Durchſchnittsniveau der laufenden Aufführungen mit der Zeit heben und damit beſonders auch den Abonnenten zu wirkſamen Theater⸗ genüſſen verhelfen. Neben den im verfloſſenen Winter neu ein⸗ ſtudierten Opern„Lohengrin“,„Meiſterſinger“,„Oberon“ und „Salome“ ſollen zunächſt Tanuhäuſer“ und dann zur Feier von Wagners 25. Todestage„Triſtan und Iſolde“ in gründlicher Auffriſchung und neuartiger Inſzenierung zur Darſtellung kommen. Weiter werden Webers„Freiſchütz“, Mozarts„Don Juan“, Lortzings„Waffenſchmied“, Goldmarks„Königin von Saba“, Verdis„Othello“, Glucks„Iphigenie auf Tau⸗ ris“, Smetanas„Verkaufte Braut“ in ſorgfältigſter Vorberei⸗ tung in Szene gehen. Ferner iſt eine vollſtändige Neuinſzenierung von Bizet's„Carmen“ in Ausſicht genommen, die dann zuſammen mit der Uraufführung von Dehmel⸗Zilchers„Fitze⸗ butze“, einer höchſt originellen Opern⸗Pantomime, im Mittelpunkte der künſtleriſchen Taten des nächſten Theaterjahres ſtehen dürfte. Unter den Opern⸗Neuheiten wird ſich wahrſcheinlich auch'Alberts neue komiſche Oper„Tragaldabad? und ein Werk von Puceini (Tosca“ oder„Madame Butterfly“) befinden. Die Operette bringt zunächſt das Veaudeville„Mamzelle Nitouche“, woran ſich Eckelmann⸗Gellerts„Inſelbraut“ und Johann „Nacht in Venedig“ anſchließen werden. Auch die„Fledermaus“, deren Repriſe zunächſt mit Rückſicht auf die Operettenfeſtſpiele unter⸗ blieb, wird in der angekündigten Muſter⸗Inſzenierung zur nächſten Faſtnacht herauskommen. Für den Faſtnachtsmonat iſt ferner die Geſangs⸗ und Ausſtattungspoſſe„Eine tolle Nacht“ erworben. Im Schauſpiel ſollen zu den Muſter⸗Aufführungen der Feſt⸗ ſpielperiode(„Räuber“, Herodes und Mariamne“,„Hiſtoriſcher Einf akter⸗Zyklus“) Neueinſtudierungen von Shakeſpeares„dein rich IVæ,„Wintermärchen“ und„Was Ihr wollt“, von Schil⸗ lers„Wallenſtein“, Goethes„Götz“, Kleiſtens„Pr inz von Homburg“ und Grillparzers„Füdin von Toledol treten. Von Ibſen will man„Nordiſche Heerfahrt“ und„Ros⸗ mersholm“ von neuem aufnehmen und ſeine gewaltige Tragödie „Bra n d⸗ zum erſten Male bringen. Hebbel ſoll unter andern noch mit ſeinen„Nibelungen“, Anzengruber mit dem„Vierten Gebot“ vertreten ſein. Um das Andenken Ifflands beim Mannheimer Publikum neu zu beleben, ſollen ſeine„Hageſtolzen“ wieder einmal, im Stil der Zeit inſzeniert, über die Bühne gehen. In der Karnevalszeit iſt ein Goldoni⸗Molieèsre⸗Holberg⸗ Abeud geplant, auch ſollen die jüngſt in Worms mit ſo unbeſtritte⸗ nem Beifall gegebenen Faſtnachtsſpiele des ausgehen⸗ den Mittelalters bei uns in Mannheim zur Aufführung gelangen. Ein künleriſch ſehr intereſſantes Experiment dürfte mit einer Neueinſtudierung des„Hamlet“ gemacht werden. Man will hier einmal ganz von dem bisherigen Dekorationsſyſtem abſehen und den größten Teil der Szenen⸗Gruppen vor Gobelins ſpielen laſſen. Hierdurch werden die Shakeſpeareſchen Dichterworte weit mehr als wie bisher zur Geltung kommen und die ſtimmungsraubenden Zwiſchenakte vermieden. Auch kann das Drama in ſeiner Szenen⸗ folge möglichſt originalgetren dargeboten werden. Neben den Klaſſi⸗ kern dürfen dann auch die Modernen nicht zu kurz kommen. So wird beabſichtigt, von den drei Vertretern der modernen ſatyriſchen Komödie, von Wilde, Shaw und Wedekind mindeſtens je ein Stück neu herauszubringen. Vorgeſehen ſind„Bunburyl,„Helden“ und„Erdgeiſt“. Zu einem Einakterabend ſollen ſich Hugo von Hofmannsthals„Der Tor und der Tod“, Hermann Bahrs „Der arme Narr“ und Guſtav Wieds„Eine Abrechnung“ neben der Strauß'ſchen Oper „S alome“ auch das Wilde'ſche Drama wieder in den Spielplan auf⸗ zunehmen. Ferner wird die Jahresprpduktion im modernen Schau⸗ Straußeus Rudergeſellſchaft Germanig(O. Müler]:4885; 2. Ro. Wi⸗ wigsbafen ſchließlich mit 1 Länge gewann. Sportsvereine ergangen und fanden bei Aufſtellung des P und Luſtſpiel, die hoffentlich ergiebiger ausfällt, als im letzten Jahre, gebührende Berückſichtigung finden. Für das„Neue Theater⸗ ſind einige Unterhaltungsſtücke wie Bernſteins„Dieb“, Davies„Unz ſere Käthe“ und Philipps„Helfer“ angenommen. * 5* Vom Theater. Unter allem Vorbehalt verzeichnen wir das ziemlich beſtimmt auftretende Gerücht, daß unſere Theaterleitung, engeſichts der Teilnamsloſigkeit des Publikums bei den ſtatt⸗ gehabten Feſtſpielen, die für den kommenden Herbſt in Ausſicht genommene zweite Feſtſpielwoche ausfallen zu laſſen gedenkt. Hochſchule für Muſik in Mannheim. Nachdem vier Prüfungs⸗ eufführungen ſtattfanden, wird am Mittwoch, 26. Juni, abends %% Uhr im Vortragſaal M 1, 8, der erſte Prüfungsabend der Vorbereitungsklaſſen abgehalten. Es kommen an dieſem Abend Klavierwerke verſchiedener Komponiſten durch die Vorbe⸗ veitungsklaſfen Schlatter und Otto zum Vortrag. Die fünfte Prüfungsaufführung(Celloklaſſe Müller, Geſangklaſſe Inghoff, Quartettklaſſe Schuſter, Klavierklaſſe Blaß! folgt alsdann am Donnerstag, 27. Juni und in der kommenden Woche werden die Prüfungen uſw. ihre Forkſetzung finden. Gr. Hoftheater in Karlsruhe. Die Hofkapellmeiſter⸗ frage am Karlsruher Hoftheater iſt jetzt gelöſt worden. Eine direkte Beſetzung der 1. Kapellmeiſterſtelle findet nicht ſtatt. Neben Hofkapellmeiſter Lorentz, der in der vergangenen Spielzeit den erkrankten 1. Hofkapellmeiſter Balling vertrat, iſt Dr. Georg Göhler, 1. Kapellmeiſter am Hoftheater zu Altenburg, berufen worden. Die Beſtätigung der Wahl durch den Großherzog ſteht noch aus.(Dem neuen Hofkapellmeiſter geht von ſeiner Tätigkeit in Leipzig, wo er als Nachfolger von Profeſſor Kretzſch⸗ mar wirkte, und am Hoftheater in Altenburg der Ruf eines her⸗ vorragenden Dirigenten dorxaus. Auch als Liederkomponiſt und Muſikſchriftſteller hat ſich Dr. Göhler ſchon einen bekannten und angeſehenen Namen gemacht. Dr. Göhler ſteht in der Mitte der dreißiger Jahre: er iſt verheiratet). Hochſchulnachrichten. Wie aus Berlin gemeldet wird, hat die preußiſche Akademie der Wiſſenſchaften durch die phyſikaliſch⸗mathe⸗ mathiſche Klaſſe dem o. Profeſſor und Direktor der mediziniſchen Klinik Dr. med. Ludolf Krehl in Heidelberg zu Unterſuchungen über die Veränderung der Waſſerausſcheidung durch Haut und Lunge bei Aufenthalt an hochgelegenen Punkten 2400 M. bewilligt. Gleichzeitig wird mitgeteilt, daß der bekannte Kliniker, der erſt zu Anfang dieſes Semeſters an unſere Univerſität kam, als einer der ausſichtsreichſten Kandidaten für die Nachfolgerſchaft des in den Ruheſtand tretenden Geheimrats v. Leyden, Exz., in Berlin gelte. Frankfurter Schauſpielhaus.(Spielplan.) Dienstag, 25.: Juni:„Die Rabenſteinerin.“— Mittwoch, 26.:„Mamſell Nitouche.“— Donnerstag, 27.: Volksvorſtellung:„Ein Winter⸗ märchen.“— Freitag, 28.: Abſchiedsvorſtellung von Frau Emilie Freund nach 29jähriger Wirkſamkeft am Frankfurter Stadt⸗ theater.„Die Jäger.“— Samstag, 29.:„Ein Blitzmädel!“— Sonntag, 30.:„Ein Blitzmädel.“— Montag, 1. Juli:„Huſaren⸗ fieber.“ 85 Sport. Fraukfurter Regatta,. Zweiter Tag. 5 Vierer. Ermunterungspreis. 1. Mainzer Ruderverein 7 Min. 5475 Sek.; 2. Frankfurter Rudergeſellſchaft Sachſen⸗ hauſen:55; 3. Mannheimer Rudergeſellſchaft 812898; 4. Mün⸗ chener Ruderklub:386: 5. Frankenthaler Ruderverein. Nach ſcharfem Endkampf mit einem Meter gewonnen. Vierer. Kaiſerpreis.(Wanderpreis). 1. Lud⸗ wigshafener Ruderverein:34%; 2. Bremer Ruder⸗ verein:86: 3. Mainzer Ruderverein vor dem Ziel aufgegeben. Pannonia Ebezös Klub Budapeſt wegen Bruch eines Fußriemens furz nach Verlaſſen des Starts abgeſtoppt. Ludwigshafen und Bremen führen über die ganze Strecke einen äußerſt erbitterte Kampf, der ſich erſt im Ziel mit einer halben Länge zu Gunſt; von Ludwigshafen entſcheidet.„%%ͤũĩ”éͥ.˙ Einer. Preis vom roten Hamm. 1. Ulmer Ruder Donau(M. Held):33/5; 2. Seeklub Luzern(A. Muhei :3895; 3. Ruderverein Kaſſel(A. Klaue):42; 4. Kitzing Ruderverein(G. Lenz) 814285. Sicher gewonnen. 9 0 Achker. Preis von Oberrad. 1. Mannheimer Rud klub:3½;: 2. Frankfurter Rudergeſellſchaft Germania:77 3. Frankfurter Ruderverein 7975; 4. Frankfurter Rſpv. Teuto aufgegeben. Mit einer Länge gewonnen. Vierer. Regatta⸗Vereins⸗Preis. 1. Offenbacher Rud verein:2795; 2. Bremer Ruderverein:29%; 3. Mannhei: Ruderklub.4025. 4. Mannheimer Rudergeſellſchaft aufgege Offenbach führt über die ganze Strecke und hat im Ziel ½, Länge Vorſprung. Einer. Preis von der Gerbermühle. 1. Fra Linz(O. Pitſchmann:2½; 3. Rv. Ems(D. Arlt), 4. Ry. Sturmvogel Karlsruhe(R. Lucas) bei 1500 Meter abgeſtoppt. Ueberlingen gewonnen. Vierer. Preis von Sachſenhauſen. 1. Sport Nautique de Grand:1735; 2. Rp. Nürnberg 7: 18%; 3. Münchener Rkl. 7 1 5 4. Frankenthaler Rv. Mit 1½ Längen in ſchönem Stil geſteat. Zweier ohne Steuermann. Inſelpreis. 1. Lu wiasbafener Ruderverein. Nach wiederholter Kol liſion zwiſchen Ludwigshafen und Heilbronner Rg. Schwabe wird erſterem der Sieg zugeſprochen, Frankfurter Ro. nach Meter abgeſtoppt. 5 Vierer. Preis von der Kaiſerlay. 1. Offenbacher derverein:1575; 2. Mainzer Ro. 7: 20; 3. Schweinfurt Franken 7: 4825. Sicher mit 3 Längen gewonnen. Achter. Germaniapreis. 1. Ludwigshafener derverein:2975; 2. Frankfurter Ro. 6: 2525; 3. B Rp.:2886; 4. Frankfurter Rg. Germania 6: 3876. ſchärfſte und intereſſanteſte Rennen der beiden Tage, das ** * Das große Nationale Jubiläumsſportfeſt in Mannheim, der Mannheimer Fußballklub am 21. Juli auf ſeinem eigene Platze— dem Viktoria⸗Sportplatze— veranſtaltet, darf wo als eines der bedeutendſten ſportlichen Veranſtaltungen auf d Gebiete der Leichtatlethik in dieſer Saiſon betrachtet wer Die Ausſchreibungen der Wettkämpfe ſind bereits an die titl. gramms die kurzen Läufe von 50 bis 1500 Meter, ſowie die S fetten von 400 und 600 Meter, in Anbetracht der reichen Aus⸗ wahl der Sprinter und Stafettenmannſchaften, beſondere B rückſichtigung. Das reichhaltige Programm enthält folgende kurrenzen: 50, 100, 1000 Meter je einen Juniorenlauf, 1 und 1500 Meter je einen Seniorenlauf, 800 Meter Vorge laufen, 400 und 600 Meter Stafetten, Diskuswerfen, Schl' ballwerfen, Kugelſtoßen 7½ Kgr., Hochſprung mit Anlau ballweitſtoßen, Dreikampf: 100 Meter Laufen, Weitſprung kuswerfen. Ringen(griech⸗römiſch): Leichtgewicht bis 140 Mittelgewicht 140—160 Pfund, Schwergewicht über 160 Pfu Bei den Stafetten beträgt das Nennungsgeld M. 5 pr n ſchaft, bei dem Dreikampf M. 3, für die Junſorenlä 2 2 eneral-unzelger.(Mittagklatt — Mannheim, 25. Jun. „„ Fköflt. Einer jeden Meldung ſind außerdem 30 Pſg. Melde⸗ gebühr beizulegen, die für die D. S. B. beftimmt find nach deren Megeln duch die Wellkämpfe ausgefragen ſwerden. Die Ring⸗ kümpfe dagegen finden unter Aufſicht ind nach den Regeln des Deutſchen Athletenperbändes ſtalt, Die Preiſe beſtehen aus Ehvenpreiſen und Diplomen. In jeder Konkürrenz kommen drei Preiſe zur Verteilung, im Ringen je zwei Ehrenpreiſe und drei Diplome.— Ganz beſonderes Intereſſe dürfte den Kämpfen um Die ertyollen Ehrenpreſſe der Stadt Mannheim, des Mann⸗ Helſtter Ruderklubs, des Schwimmklubs Poſeidon ünd der Herren Koömmerzienräte Zeiler und Hirſchhorn entgegengebracht werden Ba ſolche in den dauernden Beſitz des Siegenden übergehen und anit Wanderpreiſen, wie ſolche auf größeren Sportsfeſten üblich ſind, nicht verwechſelt werden dürfen. Das Prolcktorat über das Feſt hat Herr Oberſt von Winterſeld vom hieſigen Regiment übernommen. Die Meldungen ſind unter Beifügung der Ein⸗ kürrefnt. Poſef Müller⸗Manuheim, Seckenheimerſtr. 80 zu richten. Nach⸗ mennungen köunen nur gegen dößpelten Einſätz zugeläſſen wer⸗ den.— Ferner haben die Herren Geh. Kömmerzienräte Haas, Dr Ladenburg und Herr Direltor Adolf Benſinger wertpolle Ehrenpreiſe geſtiftet. Keieler Woche. Im geſtrigen zweiten Rennen um den Coup de Franee ſiegte wiederum die fränzöſtſche Jacht Ar Men“ vor der deutſchen Jacht„Felen“ mit 12 Minuten Vorſprung,. Nachtrag zum lokalen Teil. 25*Zum Roſenfeſt. Nachdem die drei Aufführungen des Noſenfeſtes ausverkauft waren und aller Vorausſicht nach auch der beutige Roſenabend ſich eines guten Zuſpruchs erfreuen dürfte, hät die Ausſtellungsleitung im Einvernehmen mit der kin daeele beſchloſſen, den Saal noch einige Tage laug allen Ausſtellungsbeſuchern gegen ein Entree von 20 Pfg. zu 5 geigen, damit die herrliche Roſendekoration, die noch vollſtändig frlſch und unverſehrt iſt, auch von den weſteſten Kreiſen noch be⸗ ſichtiat werden kann. 7 Von Tag zu Tag. EAus der Irrenanſtalt Herzberge war vor keinigen Wochen ein geiſteskranker Verbrecher namens Gröſel entflohen, wurde aber in Berlin, nachdem er mancherlei Unheil ungerichtet, wieder verhaftet und ſollte am Samstag, begleitet von zwei Wärtern, wieder nach Hetzberge zurückgebracht werden. Unterwegs wurde der Wagen von drei Komplizen des Gröſel in Lichtenberg überfallen. Sie traten mit geladenen Revolvern an den Wagen gaben einige Schreckſchüſſe ab, verſcheuchten lüch herbeieilende Paſſanten durch Schüſſe und zwangen die Wärtet, den Gefangenen herauszugeben. Seitvem hat man von ihnen gehbkk — Kurzſchluß. Die„Daily Mail“ meldet vom Juni aus Newyork: Geſtern Abend hatte die elektriſche Leitung, die für die Newyork Central and Hudſon River⸗ Strom liefert, Kurzſchluß bei dem Viadukt liber die 125. Straße. Die vie ſtühenven Säulen und Tragebalken waren auf die Enkfernung von einer halben 15 ile mit Elektrizifät geladen. Ungeheuere Flammen, ie dürch ihren Lichtſchein blenveten, fegten die Schienen entlang; geſchmolzenes Eiſen und Kupfer ergoß ſich in die Straße. Dazu bernahm man das forlwährende Getöſe von Exploſio⸗ nen, das eine wilde Panik berurſachte. Die Feuerleute wagten nicht, die Spritzenſchläuche in Anwendung zu bringen, zamit vas Maſſer nicht als Leiter wirke und ſie einen elektriſchen Schlag erlitten. Der Brand dauerte bis die Leitung ab⸗ geſtellt walr. In eine Revolverſchfeßerel grlete in Haber⸗ 1 bei Beuthen ein Streit aus, der in einer Wirſſchaft zwiſchen Bergleuten entſtand, Der Bergmann Ferdinand Müller wurde von einer Kugel getroffen und war ſofort lot. beld wurde verhaflet. — Wegen dreier wiſſentlicher Meineide kwürde geſtern von der Strafkammer in Beuthen die Ehefrau des om letzten Schwurgericht in Beuthen wegen Mordes zweimal zum Tode verurtellten Roßſchlächters Llberka, zu 11 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrperluſt verurteilt unter Eintech⸗ fung der bereits wegen Beihilfe an den Morden erkannten 5 bre Gefängnis verurteilt. — Die internatlonale Konferenz zur Be⸗ pfung der Schlafkrankheit hat geſtern, wie aus London berichtet wird, im Auswärtigen Amte ihre Sitzungen ge⸗ chloſſen. Vorher war das Protskoll unterzeichnet worden, wel⸗ es eine erhebliche Zahl von wichtigen Reſolutionen enthült be⸗ ſend die vorgeſchlagenen Privarſvmaßnahmen. Da keiner der Der Revpolver⸗ anweſenden Vertreter mit Ausnahme des engliſchen unbeſchränkte Vollmacht beſaß, war es unmöglich, ein förmliches Abkommen zu chlleßen, und die Konferenz mußte ſich damft beguſtgen, Reſo⸗ rde vorgeſchlagen, im nüchſten Herbſt noch eine Konferenz ab⸗ uhalten, zu der alle Deleglerten mit unbeſchränkter Vollmacht ſcheinen ſollen. E Zu lebenslänglichem Zuchthaus berurteilte das Schwurgericht in Lüneburg den Arbeiter Dujat, der im tung den Gendarmen Kelpe durch einen Meſſerſtich in die Bruſt ebensgeführlich verletzte und die ihn Verfolgenden, den Knecht Otto, ſowie den Stellmacher Cordes durch Meſſerſtiche tötete. 2 55 etzte Nachrichten und Telegramme. euſtadt a. d.., 24. Juni. Der Geſchäftsführer der Firma 115 Weinkelkere(G. m. 101% 10 mit, daß die aſcheinend infolge einer falſchen Denunziation durch dle Gerichts⸗ Porde zur Sſcherung verſtegelt geweſenen Wein— 156 000 Liter— teder freigegeben wurden, da die Unterſuchung ergeben habe, daß Wein in jeder Beziehung dem dentſchen Weingeſetz ent⸗ ſpteche.(Uns erſcheint, als ob die pfälziſche Staatsanwaliſchaft eiwas voreilig Denunziationen aurüchtger Exiſtenzen nachkomnle. nicht nut das Renommee des geſamten pfälziſchen Weinhaudels ſon⸗ 77 das der Pfälzer Gerichtsbehörden ſtark herabgemindert. 17 und Meldgebühren bis ſpäteſtens 12. Jult d. J. an Herrn lutionen zu faſſen. Bevor aber die Könferenz auseinänderging, Mai dieſes Jahres bei Garſtedt nahe Harburg bei ſeiner Verhaf⸗ 11 derlei Elngriſſe in das Geſchäftsleben der Weinhändlor wirb die M zucht zu 15 Jahren Zuchthaus. Queſſelfeld wurde wegen ſchweren Mords zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. *Wien, 25. Juni. Die ſozialiſtiſchen Abgeord⸗ Reten beſchloſſen, in der mörgigen Sißung des Abgeordusten⸗ bauſes eine Interßellatibn bekreffs der Aüflöſüng der Duüit einzubklngen. Zür Arbeiterbethegüng. Daäſtadt, 24. Juni. Loöhnſtröiſigkeiten vek⸗ anläßten die ſüämtlichen Möbälkräns porkarbeéitek heute in allen Betrieben ihre Tätigkeit einzuſtellen. * Duisburg⸗Kuhrort, 24. Juni. Der Ausſtand der Maſchiniſten und Heizer auf den Rhoindampfern geht in unſerm Bezirk dem Ende entgegen. Am Freitag haben Vertreter der Reedereien und der Schleppbootbeſitzer in einer Verſammlung ſich dahin geeinigt, den von dem äusſtändigen Perſonal geforderten höhern Wochenlohn zu bewilli⸗ gen, Ebenſo ſolle eine Rachtruhe von wenigſtens ſechs Stunden, 16 freie Sonntage im Jahre und außerdem bei zwei auf⸗ einanderfolgenden geſetzlichen Feiertagen ein Tag von ihnen als Ruühetag gewährt werden. Alle weitergehenden Forde⸗ kungen ſie Achtſtundentag, béſondere Bezahlung für Auf⸗ ſtochen und Klarmachent uſw. wurden abgelehnt, Am Samstag hat ein Teil der Ausſtändigen dieſes Angebot der Reedereien angenommen, und an dieſem Tage ſchon waren die meiſten Schlepper und Dampfer wieder am Fahren. Heute iſt die Lage ſo, daß der größte Teil der Ausſtändigen ſich mit den Bewilligungen der Reedereien einverſtanden erklärt hat, ein geringer Teil, der den freien Gewerkſchaften angehört, berharrt noch im Ausſtand. Die Reedereien haben ihr Maſchinen⸗ und Heizerperſonal aus Hölland und Belgien für die Rheinſchiffahrt herangezogen, ſo daß jetzt die Schiffahrt leine nennenswerte Störung mehr erleidek. Uebrigens iſt der Verkehr auf dem Rhein gegenwärtig ziemlich ſtill. Morgen bder Übermorgen werden die Arbeitgeber wahrſcheinlich den Ausſtand für ßeendet erklären. Iyhannesbur g, 24. Juni. Eine Maſſenverſamm⸗ lung von Ausſtändigen beſchloß geſtern Abend, am J. Juli alle Arbeiter aus den Minen zurückzuziehen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt würden, oder' die Regierung nicht den obligatoriſchen Schiedsſpruch durchſetze. Die Redner be⸗ fürworteten den Ausſtand in allen Gewerben, wenn die Reſo⸗ lution ſich als erfolglos erweiſen ſollte. Poſadowsky. * Berlin, 25. Juni. Es verlautet, Graf Pofſa⸗ dows ky werde auf ſeinen Reiſen die ſozialpolitiſchen Be⸗ ſtimmungen fremder Staaten, wie von Frankreich, Italien, England und vielleicht auch von Amerika eingehend ſtudieren und ſich dann ins Privatleben zurückziehen. Eine amtliche Stelle gedenkt Graf Poſadowsky nicht mehr auzunehmen. Das Prüſibium int öſterreichiſchen Reichsrat. Wien, 25. Jull. Nach dem Verlauf der heutigen Ohmänner⸗Kouferenz erſcheint die Wahl Weißkirch⸗ ners zum Präſidentten des Abgeordnetenhauſes geſicherk. Infolge eines Kompromiſſes mtit deſt Ehriſtlich⸗Sozialeſt gaben die Tſchechen den Widerſtand gegeſt die Wahl Weißkirchners allf. Daftir ſoll der Tſcheche Zaczek zum erſteſt und der Pole Starczynsky zum zweiten Vizeprüſtdenten gewühlt werden. Die Freiſinnigen, die Deutſche Partei und die Sozialdemo⸗ ktäten ſollen erſt daun eine weitere Verkretung im Präſidium erhalten, wenn zwei weitere Vizepräſtdentenſtellen geſchaffen wordehn ſind. 9 Schiffahrisabgaben. 8 * Wien, 24. Juni. In der heutigen Sitzung des In⸗ düſtrierates wurde der Ankrag, daß die Reglerung der bön Preußen geplaunten Einführung von Schiffahrtsab⸗ güben auf der Elbe unter keinen Umſtänden zuſti m⸗ men ſoll, nach kurzer Debatte einſeimmig angenymmen. Im Laufe der Debatte erklärte Miniſterialrat Fries, die Regie⸗ rung wende dieſer Angelegenheit das aufmerkfamſte Studiikm zu. Die Regierung ſei der Heberzeugung, daß die internattolale Rechtslage eine Gewähr für die Aufrechterhaltung der Freiheit bön den Abgaben biete. Fries ies ſodann auf die bereits it Abgeordnetenhauſe und im Löhmiſchen Landtage in dieſer Ange⸗ legenheit abgegebenen Erklärungen hin und fügte hinzu, die Re⸗ gierung ſei ſich der Bebeutung der bertragsmäßigen Abgaben⸗ freiheit der Schiffahrt auf der Elbe bewußt und werde daher von ſenen Garantien Gehrauch machen, die das gel⸗ tende Recht in dieſer Hinficht Oeſterreich biete. Gheſcheidung Wölflings. * Genf, 24. Junt. Der Anwalt Leopold Wölflings, Stän⸗ dekat Lachenal, plädlerte heute Vormittag vor dem Gevicht erſter Juſtanz auf Scheidung der Ehe Wölflings, weit ſeine Frau das ehe⸗ liche Zufſammenleben unmöglich gemachtt habe. JZum Winzeraufſtand in Südfrankreich, „Betlin, 28. Juni. Der„Berl. Lok.⸗Anz.“ meldet ous Paris: In einem Infanterie⸗Regiment der Gaärniſon Avignon kam es am 24. Juni zu Ausſchrei⸗ tungen. Der Oberſt, der von einer Studienreiſe zurück⸗ kehrte, wurde vor dent Kaſernentore von Ziviliſten ver⸗ höhnt, dann im Kaſernenhofe von Soldaten mit Pfiffen empfangen, während draußen der Verſuch gemacht wurde, das Tor zu ſprengen. Vom Piusplatz, wo militärfeind⸗ liche Kundgebungen ſtattfanden, zog die Menge zur Kaſerne. Ein Sergeant an der Spitze einer Abteilung drohte den Anziehenden mit einem Bajoneltausfall. Dem populärſten Offizier der Garniſon, Oberſtleutnant Dalbier, gelang es nach langem Parlamentieren, die Menge zum Abzuge zu bewegen. * Paris, 24. Juni. Angeſichts der Widerſprüche be⸗ züglich der Umſtände, unter denen die Truppen und Gen⸗ darmen in Narbonne die Schußwaffen gebrauchten, will Miniſterpräſident Clemenceau nochmals eine Unker⸗ ſuchung vornehmen laſſen, um die feſtgeſtellten Tatſachen auf ihre Richtigkeit zu prüfen. * Paris, 24. Juni. Miniſterpräſtdent Clemenceau empfing beute Vormittag eine Abordnung der Gemeindebehörden der Stadt Nimeß, der er erklärte, er ſei bereit, Milde walten zu laſſen unter der Bedingung, daß die Gemeindebehörden, die ihre Entlaſſung ein⸗ gereicht haben, ſofort ihre amtliche Tätigkeit wieder aufnehmen. * Paris, 25. Juni. Aus Toulon wwirb gemeldet, daß alle 6 Schiffe des Geſchwaders Befehl erhalten hätten, heute morgen auszufahren. Es iſt das Gerücht verbreitet, daß 2 dieſer Schiffe nach Madnira beſtimmt ſeien, weil ſoehen aus Amerika der Küſten⸗ kreuger„Vietor Hugo“ eingetroffen iſt, an deſſen Bord ſich annſchaften während der Ueberfahrt gegen die wird Offi sziere empört haben ſollen. Im Marineminiſterium rſichert, daß dieſes Gerücht haltlos ſei.— — Paris, 25. Juni. Gegen Mitternacht faßte der Hauptausſchuß in Argelliers unter dem Vorſitz Markellin Albert den folgenden Beſchluß: Da die Zuſage Elemen⸗ keau's, Milde zu üben, die Gefangenen freizugeben, das Militär zurückzuzishen und den Weinbautreibenden hilfsreſche Hälld zu leiſten, ſobald dis Winzerverbindungen ſich ſcieder dem Geſetz unterworfen haben werdeß, uſts nicht äusxreſcheng erſcheint, ſo halten wir darauf, ruhig und friedlich die he⸗ gonnene Akkion fortzuführen und alle verbündeten Ausſchüſſe äufzufordern, ſich uns änzuſchließen. Zu den Zwiſchenfüllen nuf den Marſchallinſeln. * London, 24. Junl.(Oberhaus.) Der Unterſtaats⸗ ſektetär im auswärtigen Amt Fitzmaurice beantwortete eine Anfrage betreffend die Forderung der engliſchen Firma Bütrns U. Cos an die deutſche Reglerung wegen der Zwiſchenfälle auf den Märſchollinſeln. Er erklärte, die engliſche Regierung habe vieberholt die Aufmerkſamkeit der deutſchen Regierung auf die Forberung gelenkt, aber bis jetzt noch keine beſtimmte Antſport in Betreff der Frage der Entſchüdigung erhalten. Dle deutſche Reglo⸗ rung habe im Januar mitgeteilt, daß eine eingehende Prülfung der Förderungen der Geſellſchaft begonnen ſei, diefelbe würde aber be⸗ krächtliche Zeit beanſpruchen. Die Regierung vertraue, daß, nach⸗ dem jetzt einige Monate verſtrichen ſind, die deutſche Regierung ſich bemtühen werde, die Entſcheidung in Bälde zu treffen. In Boͤgft⸗ warkung einer Frage betreffend die Verhandlungen zwecks Feſt⸗ ſetzungen einer internationalen Ladelfnſe erklärt Fit⸗ worden, weil man der Auſicht iſt, daß, wenn mit Deutſchland eine worden, weil man der Anſicht iſt, daß, wenn mit Deutchland eine Einigung über die grundlegenden Punkte erzielt iſt, Großbritannien in einer günſtigeren Lage ſein wird, um an die änderen Länder heranzutreten. Die Verhandlungen mit Deutſchland dauern noch kort. Die engliſche Regierung gab der deutſchen zu verſtehen, daß die engliſchen Vertreter beret ſind, mit den deutſchen Vertretern in Hamburg zu einer Beſprechung zuſammenzutreten, ſpie dies bon den deutſchen Behörden angeregt iſt. Die Ankwort der letzteren wird jetzt erpartet. 7755 Refornt des eugliſchen Oberhauſes. 5(S. Ausland.) London, 24. Juni. Unterhaus Fortſetzung.) Der Premierminiſter Campell⸗Bannerman fährt fort: Die Reſolution enthalte den Grundſatz der Vorherrſchaft des Unterhauſes. Nachdem der Premierminiſter die Auf⸗ faſſung der liberalen Partei bon einem Vorherrſchen des Unter⸗ hauſes entwickelt hatte, übte er ſcharfe Kritik an der Verſchieden⸗ heit in der Haltung des Oberhauſes unter den konſervatſben und liberalen Miniſtern. Er erklärte, die liberale Partei habe nie die Auffaſſung angenommen, daß ein nicht gewähltes, nicht wech⸗ ſelndes nicht auflösbares und nicht veranfwortliches Haus das Recht habe, die Gefahr einer Auflöſung über dem Unterhaus ſchweben zu laſſen. Redner kündigte an, der Regferungsvor⸗ ſchlag gehe dahin, daß, wenn die beiden Häuſer eine Einigung bezüglich eines Geſetzentwurſes unmöglich fänden, eine Könferenz einer beſchränkten Zahl von Vertretern beider Häuſer abgehal⸗ ten werden ſoll. Wenn die Konferenz ergebnislos verlaufen ſollte, ſs ſolle der Entwurf, ſei es mit, ſei es ohne Abänderung, nüch einer Friſt von ſechs Monaſen oder, in Fällen von größer Dringlichkeit, nach kürzerer Friſt im Unterhaus wleder einge⸗ brächt werden dürfen, alle Stadien unter Einſchränkungen der für die Diskuſſion eingeräumten Zeit durchlaufen und dann wie⸗ der zum Oberhaus zurückgeſandt werden. Ergäbe ſich dann noch eine Meinungsverſchiedenheit zwiſchen beiden Häuſern, ſo könnte eine gweite Köuferenz abgehalten werden. Falls dleſer Verſuch zu einem Ausgleich fehlſchlage, ſo würde dieſer zwelte Entwurf wieder dem Unterhauſe eingebracht, raſch durch alle Stadien dürchgobracht und daun dem Oberhauſe zugefandt werden mit der Maßgabe, daß, wenn der Entwurf nicht in dieſer Form von den Lords angenommen würde, er über ihren Koyf dur ch⸗ gehen werde.(Lebhafter Beifäll.) Dieſer Plan gebe reichliche Gelegenheit für eine Dlskuffton und Ueberlegung; die Regierung balte den Plan für durchführ⸗ bar und gerecht, zweckmäßig und wirkſam. Die Regierung ſei der Auſſcht, daß eine Herabſeßung der Dauer der Parkamente auf fünfjährige Perloden dem Parlament Frſſche und Kraft geben werde.(Lebhafter Beifall. Die Miniſteriellen geben im allge⸗ meinen ihrs Zuſtimmung zu den Vorſchlägen der Regierung be⸗ züglich des Oberhauſes Ausdruck, doch vertraten einige Liberale die Anſicht, daß die Vorſchläge noch nicht welt genug gehen. Man nimmt an, daß die Beſprechung der vom Premierminiſter ein⸗ gebrachten Reſolution drei Tage dauern wird. Im Laufe der Diskuſſion äußerte ſich Balfour(konſ.) dahin, die Reſolution bezwecke nicht den Willen des Volkes, aber den des Premier⸗ miniſters auszuführen. Zweck der Reſolution ſei, die ſchwindende Beliebtheit des Miniſterſums wieder zu beleben. Berliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau.) Berlin, 21. Juni. Die„Germania“ ſchreſbt zur Er⸗ nennung des neuen Kultusminiſters: Um den neuen Herrn Kultusminiſter vor jeder Verdächtigung einer perſön⸗ lichen Zuneigung zum Zentrum zu bewahren, erklären wir hiermit feierlich und öffentlich, daß wir mit Herrn Dr. Holle ſeit 1981 keine perſönlichen Beziehungen irgend welcher Art unterhielten und nur auf frühere Bekanntſchaft hin ſeine amtliche Laufbahn mit Intereſſe verſolgt haben, Berlin, 24. Junj. Der berühmte Minergloge Prof. Dr. Karl Hlein, Verwalter des Muſeums für Naturkunde, iſt in Charlottenburg geſtorben. Berliß, 24. Juni. Der zum Kultusminiſter er⸗ nannte Dr. Hol Le hat ſich geſtern nachmittag nach Kiel be⸗ geben, um vom Kafſer empfaugen zu werden. 11 Berkin, 25. Junf. Das Exekutivkomſtee des inter⸗ nätzonalen Sozialiſtenbureaus richtet an die Arbeiter aller Länder einen Aufruf, in welchem es ſie auf⸗ fordert, die kämpfenden ruſſiſchen Sozialiſten zu unterſtützen. Der Aufruf ſchließt: Nieder mit der Auto⸗ kratie! Es lebe die ruſſiſche Revolution. Waſſerſtandsnachrichten im Monat Juni. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 20. 21. 22. 23. 24. 28.]. Vemerkungen Hotiſtanz 4J6 767 4,70 4,88 Waldshut. 36,70.66 8,98 .J3,39 3,35.81 3,35 3,48 3,53 Abds. 6 Uhr Kehl 33.65 3,61 8,57 3,56 3,57 3,69 N. 6 Uhr Lauterburg. J5,43 5,36 5,27 Abds. 6 Uhr Marau. J5,33 5,27 5,21 5,17 5,16 5,2] 2 Uhr Germersheim. ſ65,28 5,21 5,10.-P. 12 Uhr Maunheim J508 4,99 4,91 4,85 4,80 4,80 Morg. 7 Uhr Mainz 08 1,95 1,90.-P. 12 Uhr Bingen.. 3J489.70 257 10 Uhr Faudsd. 38,06 2,99 2 Uhr Roblenz 3,15 8,07 2,87 10 Uhr HFBinn 3 3,09 3,00 2 Uhr RNuhrort J12,73 2,64 2,34 6 Uhr vom Neckar: 8 Mannheim 6,02 4,92.85 4,79 4,74 4,72 V. 7 Uht Heilbronn 0,56 0,58 0,47 0,42 0,50 0,49 V. 7 Uhr Manuheim, den 25. Juni. t eeeN- deFN 7 7 Iwaugsverſteigerung. 1 Mittwoch, 26. Junt 1907 Nachmitta 2 Uhr —————— Bekanntmachung. Die Geſtaltung des Skundenplanes für den Volksſchulunterricht während der Sommermonate belr. den Nr. 16516. Zufolge Beſchluſſes der Schullommiſſion aſoll auch in dieſem Jahr an der Volksſchuls zur Beſeitigung iher Ublichen, mit vielen Unzuträglichkeſten verknüßften Feneral⸗Anzeiger. Wun — agblatt.) 5 9 2 — Hitferien der Nachmitlagsunterricht Zochmal verſuchs⸗ 1.85 1Jweife auf den Vorfnittag derlegt werden. Wäßrend die er Lino! AAe Fsit, elegante Muster Am ik +. Fahinthein“ 24. Füni 0 Zeit 200 éem brei 2 8 8 Mannhei 24. Funi 1907 244. 5155 bis 1. Auguft— nimmt der Unkerrichk 2 elegante Muster bam Mk.0 15 Nopper, äglich um 7 lhr ſeinen Anfang und dauert mit entſprechen⸗ L 3 20 114 173 113488 7 75 9* eee 5 1 8 8 it. 1 8 Gerichtsvollzieher. denn Pauſen für die nichkkömbinferten Kläſſen käglich von inoleum 200 em breit, uni, in allen Farben 3 Mk. 1 19 =12 ÜUhr, für die kombinierten Klaſſen täglich von—10 bezw. von 10—1 Uhr. 30543 Männheim, den 31. Juni 1907. Das Volksſchulrektorat: Pr. 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