Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monntlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 58 Pfg. In ſerate: E G, 2. Die Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbrrilelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Vureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe „Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 144a9 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktioan 8677 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E 6, 2. 91¹8 Mannheim, 27. Juni 1907. 5 Turneriſches. Auf dem geräumigen Gipfel des Feldberges m Taunus fand am vergangenen Sonntag unter Beteiligung bon über 1000 Turnern aus allen Gegenden Deutſchlands das 54. Feldbergturnfeſt ſtatt. Im friedlichen Wettkamdf maßen die Jünger Jahns ihre Kräfte im Stabhochſprung, Stein⸗ ſtoßen, 100 Meter Lauf und Freihochſprung. Es wurden trotz D5 zweifelhaften Wetters ganz vorzügliche Leiſtungen erzielt. So wurden z. B. im Freihochſprung 180 Meter bes öfteren trei überſprungen. Die Höchſtleiſtung betrug ſogar 190 Meter. Im Steinſtoßen wurde der 30 Pfund ſchwere Stein von dem Veſten 7,50 Meter geſtoßen. Eine große Zahl der Turner er⸗ reichte 6 Meter und darüber. Ein Turner überſprang in tadel⸗ ſeſer Haltung beim Stabhochſprung die 3 Meter hoch geſpannte Schnur glatt, während eine ganze Reihe anderer Springer 2,80 Meter erreichten. Die etwas ſteigende 100 Meter Laufbahn burcheilte der beſte Läufer in 12% Sekunden. Das ſehr zahlreich erſchienene Publikum— es waren zirka—5000 Menſchen an⸗ weſend— verfolgten die hochintereſſanten Uebungen mit regem Intereſſe und gar manche werden zu der Einſicht gekommen ſein, daß es keine idealere Sache gibt, Geiſt und Körper die gegen⸗ wärtig ſo dringend notwendige Stählung zukommen zu laſſen, als unſer deutſches Turnen. Sieger an erſter Stelle mit 38 von 40 erreichbaren Punkten wurden 3 Turner, Buſch aus Barmen, Brodbeck aus Ulm und Münch aus Frankfurt a.., bis vor Kurzem Mitglied des Mannheimer Turnerbundes„Germania“. 8 Weitere Eichenkränze erhielten Turner aus Hannover, Erfurt, Kiel, Stuttgart uſw. Von Mannheimer Turnern kamen fol⸗ gende Mitglieder des hieſigen Turnvereins unter die Sieger: Heß, Jempe und Stibitz, ferner Futterer vom Turner⸗ bund„Germania“. * Gegen die Blattfallkrankheit. Das Großh. Miniſterium des Innern hat im Intereſſe einer möglichſt wirkſamen und raſchen Bekämpfung der Blattfallkrank⸗ heit der Reben an die Bezirksobmänner für den Rebbeobach⸗ tungsdienſt folgende Weiſung erlaſſen: Die ſchweren Schädig⸗ ungen des Weinbaues und der Weinernten, welche durch die Blattfallkrankheit ſeit einigen Jahren in ſteigendem Maße ein⸗ treten und den Fortbeſtand des Weinbaus gefährden, machen allen Beteiligten zur Pflicht, der wirkſamen Bekämpfung dieſer Hrankheit die ſchärfſte Aufmerkſamkeit zuzuwenden. Dabei ommt es insbeſondere darauf an, das allererſte Auftreten des die Krankheit verurſachenden Pilzes rechtzeitig zu erkennen; der Pilz pflegt im Mai und Juni zunächſt nur ganz vereinzelt an dem Boden nahen Blättern einzelner Rebſtöcke zu erſcheinen und wird, weil er einen unmittelbaren Schaden noch nicht verurſacht, leicht überſehen. Aber von dieſen vereinzelten und deshalb meiſt unerkannt bleibenden erſten Frühjahrsverſeuchungen aus ver⸗ breitet ſich der Pilz durch Sporen überallhin und kann infolge⸗ daſſen, wenn die Witterung der Keimung der Sporen und dem Wachstum des Pilzes günſtig iſt, ſcheinbar plötzlich und unver⸗ mittelt, in allgemeiner Verbreitung an den Reben ganzer Ge⸗ markungen und Landesteile auftreten, wie dies im Vorjahr der Fall war. Werden aber die vereinzelt auftretenden erſten Ver⸗ ſeuchungen rechtzeitig erkannt, ſo kann dies ſofort bekannt ge⸗ macht und die Rebbeſitzer zur allgemeinen Bekämpfung durch Garten⸗Kalender. Von Max Hesdörffer, Herausgeber der„Gartenwelt.“ 5(Nachdruck verboten.) Juli. Wenn die im Volke weit verbreitete Anſicht, daß kalte Win⸗ ter die verſchiedenartigſten Schädlinge unſerer Kulturpflanzen ſchwer mitnehmen, zutreffend wäre, ſo müßte der gegenwärtige Sommer ein an Schädlingen armer ſein. Leider iſt dies nicht der Fall! Nur warmblütige Tiere kommen in ſtrengen und ſchnee⸗ reichen Wintern maſſenhaft um, neben ſchädlichen Nagern, namentlich Feldmäuſen, aber auch manch nützlicher Sänger. Sachgemäß gehandhabte Feſtſtellungen haben den Beweis gelie⸗ ſert, daß die als ausgebildete Inſekten, als Larven, Puppen und Eier überwinternden Schädlinge jedem Kältegrade ſtandhalten. So iſt denn der gegenwärtige Sommer trotz des voraufgegange⸗ nen itrengen Winters reich an Schädlingen der verſchiedenſten Arten. Die als ganz kleine Räupchen überwindernden Kupfer⸗ glucken, die, dicht an Zweige und Stämme geſchmiegt, deren Farbe täuſchend imitieren, ſind bereits zu abſcheulichen 10 Zenti⸗ meter langen Raupen herangewachſen, die am Tage bandförmig auf der Rinde haften. Die Anweſenbeit dieſer und der hübſchen Raupen des Weidenſchwärmers auf unſeren Apfelbäumen erken⸗ nen wir auf unbegraſtem Boden an den dunklen Exkrementen, ſonſt an den kahlgefreſſenen Hoelztrieben. Dann bedarf es aber eines forgfältigen Abſuchens, um die am Tage unbeweglichen Schädlinge zu finden. Leider läßt ſich ein ſolches Abſuchen nur bei Buſch⸗ und Formobſt, aber kaum bei ſtarken Hoch⸗ und Halb⸗ ſtämmen ermöglichen. Trotz der verdienſtlichen Tätigkeit der biologiſchen Reichs⸗ anſtalt ſind wir in der Vertilgung ſchädli⸗her eklen noch. wenig weiter gekommen. Die Univerſalbrühe(Kupferkalk⸗ oder Kupfer⸗ ſodabrühe) für pilzliche Krankheiten unſerer ſträucher und Reben und der Schwefelblüte, ſind. Bekauntlich um ſich dann allmählich Juni 1907. Donnerstag, 27. alsbaldiges Spritzen aufgefordert werden, wodurch unter Um⸗ ſtänden großes Unglück abzuwenden iſt. Hierzu iſt aber die Ausübung eines beſonderen Beobachtungsdien⸗ ſtes erforderlich, der ſich auf das allererſte Auftreten des die Krankheit verurſachenden Pilzes zu richten hat. Die Herren Be⸗ zirksodmänner der Rebbeobachtungskommiſſionen werden deshalb angewieſen, nicht nur ſelbſt eine entſprechende Aufmerkſamkeit zu betätigen, ſonden auch die Mitglieder der örtlichen Beobach⸗ zungskommiffionen zu belehren und dieſe unter Henweiſung auf die große Wichtigkeit der Sache zu fleißiger, ſorgfältiger Beobach⸗ zung anzuhalten. Verdächtige Erſcheinungen namentlich im Vorſommer([Mai⸗Juni) ſind ſofort unter Einſendung erkrankter oder verdächtiger Blätter uſw., welche zweckmäßig in feuchtes Pa⸗ pier verpackt werden, an die Großh. landwirtſchaftliche Ver⸗ ſuchsanſtalt Auguſtenberg mitzuteilen, welche den Charakter der verdächtigen Erſcheinung mit Sicherheit beurteilen kann. Han⸗ delt es ſich nach dem Ergebnis dieſer Unterſuchung um das erſte Erſcheinen der Blattfallkrankheit, ſo würden die Behörden und die betreffenden Rebgemeinden jeweils ſofort— nötigenfalls telegraphiſch— benachrichligt werden, allgemeine Vornahme des Spritzens mit Kupferkalkbrühe herbei⸗ geführt werden kann. Nus dem Grossherzogtum. Weinheim, 24. Juni. Die geſtrige Schlußübung der hieſigen Freiw. Sanitätskolonne nahm einen aus⸗ gezeichneten Verlauf. Es beteiligten ſich an ihr außer den Mit⸗ gliedern der hieſigen Kolonne noch Mannſchaften der Kolonnen von Schriesheim, Doſſenheim und Handſchuhsheim. Außerdem baren mehrere Kolonnen der Umgegend, Mannh e i m, Heidelberg ete., durch Abordnungen vertreten. Der Uebung lag die Annahme zu⸗ grunde, daß im Gorxheimer Tal ein Gefecht ſtattgefunden habe, welches in der Nähe des Ritſchweier Pfades zum Stehen gekommen ſei und ſich hier zum Teile als Waldgefech! entwickelt habe. Als eine Truppe die Brücke überſchreitet, wird dieſe zuſammengeſchoſſen und es werden mehrere Leute durch den Einſturz und durch Ge⸗ ſchoſſe verletzt. Dieſe und die im Gefecht Verwundeten und Er⸗ krankten, welche auf der Wieſe, zum größten Teile aber im Walde gerſtreut liegen, ſollen die Kolonnen aufſuchen, verſorgen und zum Truppenverbandsplatz verbringen, welcher dicht am Waldrande ge⸗ legen iſt. Von hier aus werden die Verletzten über eine Notbrücke, deren Errichtung ebenfalls Aufgabe der Kolonnen iſt, zum Wagen⸗ halteplatz an der Landſtraße bezw. direkt in das Reſervelazarett Weinheim transpartiert. Die Kolonnen hakten hierzu drei Wagen in zweckentſprechender Weiſe mit Vorrichtungen zum Verwundeten⸗ transport eingerichtet; es waren dies ein Möbel⸗, ein Pritſchen⸗ und ein Heuwagen. Mit dem Verladen der zum Transport geeig⸗ neten Verwundeten hatte die Uebung ihr Ende erreicht. Der ge⸗ wählte Uebungsplatz zeichnete ſich einerſeits durch ſeine ſchöne Lage aus und war andererſeits durch ſeine Eigenſchaften für den vor⸗ liegenden Zweck beſonders geeignet. Infolge ſeiner Einſchnitte mußte das Tragen der Verletzten mit beſonderer Vorſicht geſchehen. Auch die anderen Hinderniſſe, die das Gelände aufweiſt, zwet Bäche etc., mußten bei Ausführung der Uebung beſonders in Rück⸗ ſicht gezogen werden. vielen Hunderten zählende Zuſchauermenge angelockt, die mit größter Aufmerkſamkeit die einzelnen Phaſen der Veranſtaltung Lerfolgte. Als Vertreter des Badiſchen Landesvereins vom Roten Kreuz und des Präſidiums des Bad. Militärvereinsverbandes waren Herr Hofapotheker Dr. Ströbe aus Karlsruhe, als Vortreter des tracht kommt, verſchmähen ſie durchaus behgarte Raupen, wie diejenigen des Ringelſpinners, Goldafters, Kohlweißlings, der Kupferglucke u.., die außer den Schupfweſpen kaum natürliche Feinde haben. Die ſchlimmſten Schädlinge der geſamten Obſt⸗ kultur, die Knoſpenwickler, wiſſen ſich ſicher, weil ſie von ihrem Verſteck, den zuſammengeſponnenen Knoſpen oder zuſammenge⸗ rollten Blättern aus, gegen Nachſtellungen geſchützt, ihrem ver⸗ derblichen Fraß nachgehen. Merkwürdigerweiſe ſcheinen faſt alle Raupen gegen Gifte, wie Kupfervitriol, Schweinfurter Grün bezw. Arſen, durchaus gefeit zu ſein. Durch Zuſatz von Arſen zur Kupferkalk⸗ oder Bordelaiſerbrühe erreicht man nur, daß die jetzt fliegenden Gar⸗ tenlaubkäfer, welche die in der Entwicklung begriffenen Aepfel⸗ und Birnfrüchte annagen und dadurch zur Verkrüpplung brin⸗ gen, dieſen fernbleiben und daß die Apfelwickler dieſelben meiden. Der kleine, unſcheinbare Schmetterling dieſes verderblichen Schädlings, legt zwiſchen die Kelchzipfel jeder im Werden begrif⸗ fenen Apfel⸗, Quitte⸗ und Birnfrucht ein Ei ab, aus welchem nach acht Tagen das kleine ſechzehnfüßige Räubchen ſchlüpft. Es bohrt ſich in die Frucht ein und dringt hier bis zum Kernhauſe vor, deſſen Kerne ſeine Lieblingsnahrung bilden. Wo ſich zwei Früchte zuſammen berühren, bohrt ſich das Räupchen, nachdem es das Kernhaus der einen aus⸗ gefreſſen hat, noch in die Nachbarfrucht. Die befallenen Früchte ſind„wurmſtichig“, minderwertig und fallen meiſt vorzeitig; ſie bilden die Hauptmaſſe des Fallobſtes. Iſt die Raupe ausge⸗ wachſen, ſo verläßt ſie die Frucht, läßt ſich, falls dieſe noch am Baume hängt, an einem Faden zur Erde herab, um ſich am Grunde des Stammes zwiſchen Rindenſchuppen zu verpuppen. Nach den Ergebniſſen angehören. Hieraus ergibt ſich, wie wichtig es iſt, das Fallobſt zu ſammeln, die wurmſtichigen Früchte vom Baume zu nehmen und Kompottbereitung noch nicht tauglich ſie zur heben ſich die Kelchzipfel der Aepfel etwa 14 der Blüte, ein Zeichen der vollzogenen Befruchtung, zu ſchließen. Bevor dies geſchehen, iſt zu vernichten, falls Tage nach ther, ſo daß die ſchleunigſte und Das intereſſante Schauſpiel hatte eine nach Gauberbandes der Militärvereine Herr Hauptmann a. D. Wal⸗ neuerer Forſchungen geht aus dieſen Puppen im gleichen Jahre noch eine zweite Generation hervor, welcher die noch im Herbſt in den Früchten vorgefundenen Raupen und O der Gartenkultur iſt. (2. Mittagblatt.) 2 als Vertreter des Staates Herr Großh. Oberamtmann Steiner und als Vertreter der Gemeinde Herr Bürgermeiſter Ehret erſchienen.— Die unter der vortrefflichen Leitung des Führers der hieſigen Kolonne, des Herrn pr. Arztes Dr. D ü no w. bis in alle Einzelheiten muſterhaft und vorbildlich ausgeführte Uebung dürfte der Sanitätskolonne wieder neue Freunde gewonnen haben. Daß ſie der Hochachtung und Beliebtheit, veren ſie ſich in den weiteſten Kreiſen der Einwohnerſchaft erfreut, würdig und den Aufgaben ihres idealen Berufes vollguf gewachſen iſt, das haß auch die geſtrige Veranſtaltung wieder glänzend bewieſen. * Raſtatt, 25. Juni. hieſigen Gymnaſjum ſtieß man dem„Rſt. Tgbl.“ zufolge durch Zufall auch auf den Grundſtein. Dieſer enthielt eine kupferne Platte mit Inſchrift, eine Denkmünze auf den Frieden bon 1714 mit dem Bildnis des Markgrafen Ludwig Georg und der Markgräfin Sybilla, ſowie ein kleines Fläſchchen. 80 *Freiburg, 24. Juni. Auf der Höllentalbahn hätte es am Freitag nachmittgg faſt ein Eiſenbahnunglück ge⸗ geben. Der Zug, der um 3 Uhr in Freiburg abgeht, wurde zwi⸗ ſchen den Stationen Himmelreich und Hirſchſprung plötzlich ge⸗ ſtellt. Die erſchreckten Reiſenden konnten durch die Fenſter be⸗ obachten, wie ein großer Stein vor der Lokomotive wegge⸗ wälzt wurde. Dieſer hatte ſich von einem Felſen losgelöſt und blieb gerade auf den Schienen liegen. Der Zugführer entdeckte das Hindernis noch rechtzeitig, ſo daß Unheil verhütet wurde. .e. Bonndorf, 25. Juni. Der Bierführer Schropp von der Staatsbrauerei Rothaus, gebürtig aus Gündelwangen, geri infolge Scheuens der Pferde unter die Räder ſeines Fuhrwerks. Er war in wenigen Minuten eine Leiche. .e. Konſtanz, 24. Juni. Der Hafenpegel zeigte geſtern einen Waſſerſtand des Sees von 4,83 Meter. Das iſt der höchſte Stand, der um 60 Zentimeter über das ſich ergebende Monatsmittel ſeit den in den 30 Jahren gemachden Beobachtun Bei den Renovationsarbeiten am gen hinausgeht. * Kleine Mitteilungen aus Baden. Groß⸗ rürſt Michael Nicolajewitſch iſt Dienstag abend von Baden⸗Baden nach Berlin abgereiſt.— Das 1½jährige Söhnchen des Herrn Seifermann zum„Rebſtock“ in Lich tal ſtürzte in ein mit Waſſer gefülltes Krautfaß und — Dieſer Tage feierte der Eiſendreher Ludwig Wittm 50jähriges Jubiläum als Arbeiter der Eiſenwerke genau.— Die Polizeidiener des Bezirks St. Blaſien gri deten eine Organiſation und ſchloſſen ſich dem Landes verbande an. 85 —— Stimmen aus dem Publikum. Badeanſtalts⸗Miſſtände. 5 In Nr. 283 Ihres geſchätzten Blattes bringen Sie Artikel bezal. des Städt. Freibades im Induſtriehafen Herr Einſender geht dabei von der irrigen Anſicht aus, da Durchfluß an dem Becken wo das Bad ſteht, nicht geöffnet dies trifft jedoch keineswegs zu, vielmehr hat ſich dieſer einigen Jahren mit verhältnismäßig großen Koſten ausge Durchftich als ungenügend erwieſen. Das Waſſer in dem hat viel zu wenig Spülung. Ja man konnte in letzter Z der Ecke gegen die Inſelſtraße ſogar Fröſche darin quacken höre Der Bademeiſter gibt ſich alle Mühe, das Bad von Schmutz rrrrrrrrrrrrrrr——————————————————— das Spritzen mit Arſen⸗Kupferkalkbrühe unter Benützung Spritze mit Zerſtäubungsvorrichtung auszuführen, ſoll dem A wickler die Eiablage verleidet werden. Zu den verderblichſten Schädlingen ouch allen anderen Kern⸗, Stein⸗ und Beerenobſtes, dieler Bäume und Kräuter gehören die Knoſpenwickler. ginn der Vegetation bis kief in den Juli hinein, geher verderbenbringenden Fraß nach. Wenn der Gartenfreu knoſpen und Blüten angefreſſen, die Triebſpitzen zu ſponnen, zahlreiche Blätter teils der Länge, teils d nach zuſammengerollt findet, ſo zeigt ihm dies die dieſer, in dielen Arten auftretenden Schädlinge an gibt es kein Univerſalmittel, ſie leben ſelbſt munter in Ble weiter, die mit Arſen⸗Kupferkalk überzogen ſind, was ich für Tag an meinen Obſtkulturen feſtſtellen kann. der billigen Schriften über Obſtbaumſchädlinge geblich nach einer Aufklärung über dieſe Schäd zerfreſſen Blüten, Blätter, Triebſpitzen, krautarti junge Früchte. Immer neue Legionen dieſer Schädlinge in dieſem Jahre auf; ſie gehen aus Eiern herv Ach amm Schmetterlinge ſchon im Sommer des Voxrjahres abgelegt haben. Seit anfangs Mai verwende ich Arbeiters wöchentlich zwei volle Tage darauf, die meinen 600) Buſch⸗ und Formobſtbäumen abzuſuch 175 nichten, was bei Hochſtämmen kaum ausführbar ſein würde iſt ein groger Vorzug des Buſchbaumes oder Niederſtamm man ihn ſtets in der Hand hat.—„„„ Mancher Schaden läßt ſich durch ſorgfältiges Durch der Bäume im Winter abwenden, wenn man dann die Goldafters und die feſt um junge Triebe gekitteten Ef des Ringelſpinners, überhaupt alle ſichtbaren übe Schädlinge ſucht und vernichtet; wo dies nicht geſcheh die Raupen derſelben, namentlich des Goldafters ſpinners, ietzt ganze Kronen kahl. Ich habe mich diesmal ausſchließlich mit Sch ſchäftigt, weil deren Bekämpfung gerade in dieſ 8 Wer dieſe lei⸗ auf ſtrenge Winter und nützliche Vögel zu laſſen! K. J. Selte. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt) Manahelm, den 27. Juni 1907. und dgl. frei zu halten, wird dies an einem ſolcen Plage zur Unmöglichkeit. Das einzige Rettungsmittel iſt und bleibt die Verlegung des Bades an eine andere Stelle und hier ſollte endlich einmal energiſch eingeſetzt werden. An andern ge⸗ eigneteren Plätzey bürfte es bei einigermaßen guten Willen der maßaebenden titl. Behörden wohl kaum fehlen. Ein Beſucher des Induſtriehafenbades. Am letzten Freitag nach 6 Uhr betraten meine Frau, mein Töchterchen und meine auswärts wohnhafte Mutter die Aus⸗ ſtellung. Beim Löſen einer Eintrittskarte zu 1 M. wurde meiner Mutter von der Kaſſiererin erklärt, ſie müſſe wegen des Feuerwerks auch eine„Platzkarte“ haben, und als die Dame weiter fragte, ob auch Abonnenten eine ſolche haben müßten, bejahte die Kaſſiererin dieſe Frage und verab⸗ reichte ſofort zwei weitere„Platzkarten“, jede zu 20 Pfg. Dieſe„Platzkarten“ waren Stuhlbillette des Stuhlvermie⸗ Auligsinſtituts. Das Verhalten der Kaſſiererin drängte mit Notwendigkeit zur Annahme, daß Platzkarten gelöſt werden müſſen; dieſem Irrtum müſſen insbeſondere mit den lokalen Verhältniſſen der Ausſtellung nicht vertraute Per⸗ ſonen zum Opfer fallen, darunter auch ſolche, welche den ge⸗ zahlten Betrag ungern vermiſſen. Nicht immer beſteht Nei⸗ gung oder Gelegenheit zur Verwertung dieſer aufgedrängten Billette. Ein von mir ſpäter interpellierter Kaſſier der Aus⸗ ſtellung gab mir ununwunden zu, daß er dieſen Mißſtand kenne und anerkenne, daß er aber keinen Einfluß auf die Kaſſiererin ausüben könne. Die Kaſſiererin war nicht mehr zugegen. Als Leſer Ihres geſchätzten Blattes teile ich dieſen Uebelſtand zur Verwendung im öffentlichen Intereſſe mit, da ungmeifelhaft die Ausſtellungsleitung allen Grund hat, hier Abhilfe zu ſchaffen, um den Schein zu vermeiden, daß ſie Sach⸗ walter des genannten Privatunternehmens iſt. Ein Ludwigshafener. **** Warum wird der Vergnügungspark von der Ausſtellungslei⸗ zung durch das Nichtabhalten von Konzerten vernachläſſigt? Viele Beſucher ber Ausſtellung ſind ſehr überraſcht darüber, daß im Ver⸗ gnügungspark nicht mehr konzertiert wird. Die Folge des Aus⸗ fallenlaſſens der Konzerte iſt, daß die Beſucher den Vergnügungs⸗ park wieder verlaſſen und ſich in die eigentliche Ausſtellung zurück⸗ begeben. Es wäre ſehr erwünſcht, daß hier Wandel geſchaffen würde. Viele Beſucher. Gerſchtszeſtung. 3Zbveibrücken, 23. Juni. Samstag vormittag verhan⸗ delte das Schwurgericht gegen den 20 Jahre alten Tagner Ernſt Pfiſterer von Ludwigshafen wegen Körperver⸗ letzung mit Todes folge. Am Nachmittage des 25. April 1907 befand ſich der Angeklagte mit mehreren Kameraden in der Bechtel' ſchen Wirtſchaft zu Ludwigshafen. Schon morgens hatte er gezecht. Auch der Schloſſer Schwarzwälder fand ſich dorten ein, welcher bei ſeinem Bruder und deſſen Bekannten Platz nahm. Später ſpielte Schwarzwälder am Tiſche des Angeklagten Karten, dann nahm er wieder bei ſeinem Bruder Platz. Der Angeklagtbe machte in ſeiner Angetrunkenheit Dummheiten, indem er beſtändig mit ſeinem Bierglaſe rappelte. Die Kellnerin verbat ſich dies und brohte ſchließlich dem Angeklagten mit Ohrfeigen. Schwarzwälder, welcher dieſen Zuruf auf ſich bezog, wollte aufbrauſen, wurde aber beruhigt. Der Angeklagte rief jetzt dem Schwarzwälder zu, was er mit der Kellnerin wolle. Jetzt ſtand Schwarzwälder auf, ging auf vier Opernhäuſer haben. ————————— den Angeklagten zu und ſchlug dieſem einige Male auf das Ohr. Ein Glas, das Schwarzwälder nach dem Angeklagten warf, ver⸗ fehlte ſein Ziel. Die Beiden nahmen wieder ihre Plätze ein. Auf die Aufforderung ſeitens des eklagten, warzwälder ſolle einmal hi imen, wenn er et wolle, folgte letzterer jenem ſofort auf die Straße hinaus nach. Auf der Straße ſchlug Schwarzwälder dem Angeklagten mehrerermale ins Geſicht, der Angeklagte ging etwas zurück, unterlief den auf ihn eindringenden Schwarzwälder, welcher wieder den Arm zum Schlagen erhoben hatte und ſtieß dieſem ein Dolchmeſſer bis an das Heft in die Bruſt. Infolge der Verletzung verſtarb Schwarzwälder am gleichen Abend noch im Krankenhaus. Der Stich hatte eine Arterie angeſchnitten und war tief in die rechte Lunge eingedrungen, wo⸗ durch die Verblutung verurſacht wurde. Der Angeklagte ſuchte ſich auf Trunkenheit und Notwehr hinauszureden. Das Gericht ver⸗ hängte über den Angeklagten eine Ge fängnisſtrafe von 4 Jahren. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Meiſterwerke de, Weltliterntur in Finnland. Der Landtag wird im Laufe ſeiner gegenwärtigen erſten Seſſion über eine für das ſchöngeiſtige Leben Finnlands ſehr wichtige Frage ent⸗ ſcheiden, nämlich darüber, ob fünfzigtauſend finniſche Mark bewilligt kwerden ſollen, um dafür Meiſterwerke der Literatur aller kulti⸗ bierten Länder muſtergültig ins Finniſche überſetzen zu laſſen. Auf dieſe Weiſe(in Geſtalt eines literariſchen Wettbewerbes) ſoll die geimiſche Literatur um wertbolle Schätze, die dem großen finniſchen Publikum bisher unbekannt geblieben ſind, bereichert werden. Nach dem Antrag, der bereits einer Kommiſſion überwieſen wurde, ſoll die Erledigung tes Welfbewerbes der Finniſchen Literaturgeſell⸗ ſchaft in Helſingfors übertragen werden. Dieſe ſoll die einlaufen⸗ den Ueberſetzungen auf ihren literariſchen Wert prüfen. Die Vergrößerung des britiſchen Muſeums. Aus London wird berichtet: Am nächſten Donnerstag wird König Eduard in Anweſenheit der fremden Geſandten, der Mitglieder des Parla⸗ ments und der Vertreter gelehrter Körperſchaften den Grund⸗ ſtein zu dem Erweiterungsbau des Britiſchen Muſeums legen. Schon im Jahre 1894 wurden vom Parlament zu der dringend eforderlichen Vergrößerung des jetzt ſchon ſo gewaltigen Muſeums vier Millionen Mark bewilligt und dafür die angrenzenden 69 Häuſer mit 5½% Aeres Bodenfläche angekauft. Im Jahre 1900 vermachte Vincent Stucky⸗Lean für die Ausdehnung der Bib'⸗ liothek eine Million Mark, und zu dieſer Summe hat die Re⸗ gierung drei Millionen Mark für die Errichtung des neuen Flügels binzugefügt. Von ſieben Architekten, die ihre Entwürfe ein⸗ lieferten, trug John James Burmet aus Glasgow den Sieg davon; ſein Entwurf fügt ſich am feinſten dem im griechiſchen Stile ge⸗ haltenen Bau Sir Robert Smirkes ein. Das neue Gebäude hat eine Faſſade von 386 Fuß und zeigt eine einfache Ordnung jpniſcher Säulen auf einer Baſis, die zehn Fuß über dem Straßen⸗ niveau liegt. Die Säulen werden von maſſiven Pylonen flankiert und von einer einfachen, dreizehn Fuß hohen Vetika gekrönt. Ein Zirkus⸗Truſt. Wie der Newyorker„Herald“ berichtet, ift ein neuer Truſt im Entſtehen, der gleich die ganze Welt um⸗ faſſen will. Alle großen europäiſchen und amerikaniſchen Zir⸗ kuſſe ſollen zu einem Ring vereinigt werden, ſowohl das Hippo⸗ drom in Paris wie die Arena in London, die Etabliſſements in Liverpool, Berlin, Wien, Rom und Madrid und die neuen Etaß⸗ liſſements in Newyork, St. Louis, Philadelphia und andexen Städten werden dem neuen Truſt, der zunächſt mit 20 Millſionen kapitaliſiert werden ſoll, angehören. Vier Opernhüuſer in Newyork, Wie aus Newyork geſchrieben wiyd, wird dieſe Stadt von der Saiſon 1908/09 ab wahrſcheinlich Hammerſtein, der in ſeiner Manhattan⸗ finniſche Gr. Hof⸗ u. National⸗Theater Mannheim. Donnerstag, den 27. Juni 1907. 65. Vorstellung im Abonnement C. Caralleria rusticana. (Sieilianiſche Bauernehre.) Oper in 1 Aufzuge. Nach dem gleichnamigen Volksſtück von G. Verga, bearbeitet von G. Targioni⸗Tozetti und G. Wenasei. Muſik von Pietro Mascagni⸗ Regie: Eugen Gebrath.— Dirigent: Camillo Hildebrand. Perſouen: Santuzza, eine junge Bäuerin Turiddu, ein junger Bauer Lucia, ſeine Mutter 2 8 Alfio, ein Fuhrmann 0 8 Hans Baſil. Lola, ſeine Frau Marg.Beling⸗Schäfer Geiſtliche, Landleute, Bettelvolk, Rinder. Dina van der Vijper. .Aax Traun, .Betty Kofler. Samstag, den 29. Juni 1907, abends 29 Uhr Donnerstag, Nibelungensaal. —— Konzert (Florine von Joksch). Friedrichs-Park. Grosser Wagner-Abend des Kaim-Orehesters. Leitung: E. Kailser. Oper ſchon jetzt der Metropolftan⸗Sper Tonried energiſch No kurreng macht, hat ſich mit Nellie Melba aſſocitert, um den Bau einer„National⸗Oper“ au betreiben. Außerdem hat aber ein ehe⸗ maliger Kapellmeiſter der Metropolitan⸗Oper, Nathan Franko, die nötigen Fonds zuſammengebracht, um eine„Vol 3O pex“ zu degründen. Man glaubt, daß bei der großen Vorkiebe der New⸗ für die Oper ſich alle bier Inſtitute recht gut werden halten önnen. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Austunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichtein.) „Zukunft“. Sie richten ja gleich ein ganzes Schock Anfragen an uns, über welche wir Ihnen beim beſten Willen keine Auskunft geben können, da wir nicht darüber orientiert ſind, wann die ge⸗ nannten Firmen mit ihren Neubauten beginnen. Warum fragen Sie denn bei den erwähnten Firmen nicht ſelbſt an? Aehnlich ver⸗ hält es ſich mit Ihren übrigen Fragen, die wir teilweiſe gar nicht beantworten dürfen, da Sie von f en Vorausſetzungen ausgehen (Bahnhofreſtaurationen). Sie ſtbeinen überhaupt den Briefkaſten mit einer Auskunfts telle für alle möglichen Anfragen zu ver⸗ wechſeln, das iſt er aber nicht nud ſoll es auch nicht ſein. Abonnent C. B. Es gibt verſchiedene Arten(Stile) des Ningkampfes. Der bedeutendſte Vertreter des in Amerika und England gebräuchlichen catch⸗os catch⸗can⸗Stils iſt gegenwärtig der Ruſſe Hackenſchmidt, während als beſte Ringer des in Deutſchland vorherrſchenden griechiſch⸗römiſchen Stils der Ruſſe Paddubin, der Pole Cyganiewicz, der Däne Pederſen und die Deutſchen Koch, Eberle, Pohl und Siegfried bezeichnet werden können. Abonnent H. S. 106. Wenn ihre Fahrradſpeichen vernickel ſind, ſo müſſen Sie ſie gehörig einfetten und nach einigen Tagen mittels eines mit Ammoniak angefeuchteten Tuches abreiben. Iſt dies ohne Erſolg, ſo betupfen Sie die Flecken, aber auch nur dieſe mit verdünnter Salzſäure und reibt ſie ſofort feſt ab. Handelt es ſich um Stahlſpeichen, dann iſt eine Einreibung mit Petroleum das Einfachſte. Sonſt iſt nachſtehende Miſchung zu verwenden: 100 Gramm Zinnchlorid gelöſt in 1 Liter Waſſer, ferner 25 Gramm Weinſäure in 1 Liter Waſſer, gießt erſtere Löſung zur letzteren und ſetzt 20 em einer mit 2 Liter Waſſer verdünnten Indigolöſung zu. Abonnent H. M. Die beiden 27 Jahre zurückliegenden geringen Beſtrafungen wegen Beleidigung machen den Einwohner nicht ungeeignet für die Wahl zum Gemeinderat. Abonnent B. B. 1001. 1. Die Räumung muß am 1. Juli mittags 12 Uhr beendet ſein. 2. Ihre zweite Frage bedarf zu einer richtigen Beantwortung einer näheren Erläuterung, ſie iſt zu allgemein gehalten. Abonnent B. Sch. 1. Die Mutter bleibt zur Gewährung des Unterhalts auch dann verpflichtet, wenn ſ. Zt. das Kind dem Bater zugeſprochen worden iſt. 3. Ob eine Vermögensbeſchlag⸗ nahme erfolgen wird, können wir nicht ſagen; möglich und zuläſſig iſt ſie jedenfalls. Abonnentin Th.., Ludwigshafen. Das Parkhotel wurde am 11. Auguſt 1900 eröffnet. Abonnentin B. H. Nr. 15. Behörde mit der angezogenen Verfügung jedenfalls nur den Ver⸗ kauf von Backwaren freigeben und zu dieſen gehören bekanntlich Konditorwaren nicht. bebarf feſ Abonnentin E. M. Ein minderfähviges Mädchen verſtändlich zur Eheſchließung der Einwilligung des Vormundes Abonnent F. Sch. Wir bedauern, Ihrem Wunſche nicht ent⸗ ſprechen zu können, da uns Näheres darüber nicht bekannt iſt. Sfollern Vollfändig neue Heilmethodt. Keine Sprachkurſe mehr Kürzere Kursdauer, geringere Koſten, unbedingt vollſtändige, dauernde Erfolge. Für Rück⸗ fall Garantie! 72588 Auſtalt Heyhata in Zürich Bed Anmeldungen zu einer 27. Juni, abends—11 Uhr 80068 des Kaim-Orchesters FEOSRAAHh¹: Heilkur in Maungeſen ſind unter Mitwirkung der I. 75 nach Zürich zu I. Einzug der Gäste in die Wartburg aus Tannhäuser. 2 Opernsängerln Horine 5 Jokseh Aut Karlsrune 2. Ouverture zu Cola Rienzie, der letzte der Tribunen. MWein Leitung: Kapellmeister Emil Kalser. 3. Ballade aus dem fliegenden Holländer. BHORDATHNA 4. 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