1133 Alonnementt(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. E G, 2. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“. Unabhängige Tageszeitung. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung... 218 E G6, 2. Nr. 295. Samstag, 29. Juni 1907. ee Aus Stadt und Land. Maunnheim, 29. Juni 1907. Von der Mannheimer Gartenbau⸗ und Kunſtausſtellung. Die Schwarzwaldlandſchaft. Unter den vielen Naturanlagen unſerer Gartenbau⸗Aus⸗ ſtellung gehört die reizende Schwarzwaldlandſchaft zu den ſchönſten. Das rieſelnde Bächlein bringt munteres Leben hinein und die maleriſchen Partien ziehen ſehr viele Beſucher an, die ſich an dieſem unverfälſchten Naturbilde freuen. Der unſchöne Abſchluß durch die nackten Backſteinwände der anſtoßenden Häu⸗ ſer iſt jetzt durch die belaubten Bäume verdeckt und ſo hat die Natur ſelbſt mitgeholfen, das Ganze harmoniſch zu geſtalten. Die architektoniſch ſo ſchön ausgeführten Schwarzwaldhäuſer ſind en die wirkſamſte Stelle gebaut worden und man könnte wirklich glouben, man befände ſich in der Gegend von Schönau, am Fuße des Belchen, ſo ſtilecht iſt alles ausgeführt. Im Vordergrund ſteht ein großes, modernes, aus Stein erbautes Wohnhaus, ſo wie alle Gebäude nach der neuen Bauordnung erſtellt werden müſſen. Wegen der allzugroßen Feuergefährlichkeit dürfen auf den Neubauten keine Strohdächer mehr errichtet werden, obgleich dieſe Bedeckung die natürliche und hiſtoriſche wäre. Das proſa⸗ iſche Ziegeldach verleiht dem Hauſe in der ganzen Schwarzwald⸗ kandſchaft einen vollſtändig fremdartigen Charakter. Wie hei⸗ melt uns doch ſo ein altes Haſemann'ſches Schwarzwaldhaus mit ſeinem rieſigen Dache und mit ſeiner langen Gaterie ſo traulich an und wenn alles von dem goldenen Sonnenlichte überſtrahlt wird, ſo gefällt uns das Enſemble doch viel beſſer, als die proſa⸗ iſchen weuen Wohnhäuſer. In deri erſten Hauſe herrſcht beſonders des Abends viel frohes Leben. In dem Erdgeſchoſſe iſt eine Weinkoſthalle errichtet, die ſich eines ſehr ſtarken Beſuches zu erfreuen hat und wenn der klare Markgräfler die Köpfe ein wenig erwärmt hat, ſo kann man fröhliche Lieder hören, geſungen von heiteren und glücklichen Menſchen. Das zweite Schwarzwaldhaus hat den echten hiſtoriſchen Charakter und der Erbauer hat auf alle Ein⸗ zelbeiten viele Sorgfalt verwendet. Es iſt nach alter Weiſe mit einem dichten Strohdache gedeckt und unſere Mannheimer Kin⸗ der, die ja zum größten Teile noch nie ein ſolches Haus geſehen Haben, betrachten es mit erſtaunten Geſichtern. Von beiden Ge⸗ Bäuden geht ein gewiſſes behäbiges Gefühl des Beſitzes aus und ie machen einen wohltuenden Eindruck. Auf dem Strohdachhauſe iſt ein Taubenſchlag angebracht und es iſt ſchade, daß dieſe belieb⸗ ten Hausvögel denſelben nicht bewohnen. Sie würden die große leere Fläche anmutig beleben und die ganze Ankage würde noch Liel natürlicher ausſehen. Wenn man in das Innere des Wohn⸗ houſes eintreten will, ſo muß man zuerſt auf der kleinen Staffel emporſteigen; dieſelbe iſt aus natürlichen Steinen genau ſo her⸗ geſtellt, wie man es im Gebirge ſehen kann. Eine niedrige Türe führt in die Wohnräume, die etwas klein ausgefallen ſind. Be⸗ ſunders die Stube, in welcher ſich ja das ganze Leben und Trei⸗ ben der Gebirgsbewohner abſpielt, iſt in den echten, alten Schwarzwaldhäuſern viel größer, und der Kachelofen würde in unſerem Ausſtellungshauſe beinahe die Hälfte des Raumes ein⸗ nehmen. Rings an den Wänden ſind lange Bänke angebracht und ein einfacher Tiſch mit altmodiſchen Stühlen iſt die ganze Ausſtattung. An der Wand pickt eine echte Schwarzwälderuhr. Die Decke iſt ſehr niedrig gehalten. Die Wände ſind ganz aus Holzvertäfelung, da ja dieſes Material im Schwarzwald noch in gioßer Menge vorhanden iſt. In einem ſolchen mit Stroh ge⸗ deckten Schwarzwaldhauſe iſt es in den heißen Sommermonaten ſehr kühl, die dicke Decke läßt die Wärme nicht erndringen und im Winber, mit ſeiner oft monatelang andauernden ſtrengen Kälte iſt es warm und traulich, viel mehr als in unſeren modernen Mietskaſernen. Auch die Bienenſtöcke fehlen nicht, um dem gan⸗ zen Bilde eine echte Ausſtattung zu geben. Vor dem Hofe iſt der hübſche Gebirgsbrunnen angebracht und der hölzerne, aus dem Stamme elner Rottanne hergeſtellte Trog iſt mit klarem friſchem Waſſer angefüllt. Das Plätſchern des Waſſers bringt einen leb⸗ haften Nalurton in die ganze Anlage und munter fließt das kleine Bächlein den Abhang hinunter. An das Haus angebaut und unker demſelben Dache ſind auch die Ställe für die Haustiere. Unſer Wohnhaus gehört dem Anſcheine nach einem Kleinbauern und deshalb hat man auch keine Kühe, ſondern nur zwei neu⸗ gierige Ziegen hineingetan. Den Tag über dürfen ſie ſich in dem anſtoßenden, leider viel zu kleinen Grasgarten herumtum⸗ meln und ſie werden den ganzen Tag von vielen Stadtkindern wie Wundertiere betrachtet und mit Brot gefüttert. Hier hätte man eine Anlage zum Milchtrinken errichten können und wenn zwei ſtattliche Kühe den Stall belebt hätten, ſo würde es ſicher nicht an Zuſpruch gefehlt haben. Als londſchaftliche Dekoration iſt der Rottanne die Haupt⸗ relle zugewieſen. Dieſe düſteren Tannenwaldungen haben ja dem Gebirge ſeinen Namen gegeben und ſie bilden heute noch den Häuptreichtum des Gebirges und den Stolz und die Zierde der höheren und der niederen Berge. Die äſtpyetiſche Bedeutung der dunkeln Tannenwälder iſt auch hoch genug zu veranſchlagen. Erſt durch den Kontraſt des hellen Mattengrüns, des vielfar⸗ bigen Kolorits der Felswände mit dem tiefen Schwarzgrün und je nach der Beleuchtung ſogar ganz intenſiv Blauſchwarz der Tan⸗ nenwälder und ihres kiefen Schlagſchattens erhält die Schwarz⸗ waldlandſchaft die Kraft und den Wechſel der Farben, welcher ihr eigen iſt und den Hauptreiz ihrer Schönheit hervorzaubert. Eine wahrhaft heroiſche Landſchaft würde hier durch die Kunſt des Landſchaftsgärtners hervorgezaubert. Reizend und ungemein üppig iſt d' Fülle der Vegetation und die ganze Anlage ſteht in Kraft des Eindrucks keinem anderen Teile der Ausſtellung nach. Nadelholzarter aus allen Teilen der alten und der neuen Welt hat dazu dienen müſſen, um eine maleriſche und künſtleriſch durch⸗ dachte Wirkurng hervorzuzaubern. Wunderbar poetiſch iſt im Hintergrunde, ganz umrahmt von Tannengrün, eine kleine Wald⸗ kepelle erbau: worden. Das war eine ſehr glückliche Idee des Gärtners, weil dadurch das Ganze in reizender Weiſe abgeſchloſ⸗ ſen wird. Der Garten ſteht gegenwärtig in voller Blütenpracht da und an dem ſchmalen Fußweg, der durch das Tannendickicht in die Höhe zur Kapelle führt, ſind Bänke angebracht, welche dem müden Wanderer eine angenehme Erholung bieten. Eine Motiv⸗ tefel erzähſt in einem derb⸗komiſchen Gedicht die traurige Ge⸗ ſchichte wie Roß und Mann in den Abgrund ſtürzten. Auch der kleine Gemüſegarten bei dem Strohdachhauſe iſt ganz der Natur abgelauſcht und man findet alte Gemüſe, welche in dem rauhen Klima des Schwarzwaldes noch gedeihen, angepflanzt und auch die vielen Gewürzpflanzen, welche der Bauer ſeit uralter Zeit kultiviert, fehlen nicht. Das Auge erfreut ſich jedesmal aufs Neue, wenn man dieſe Schwarzwaldlandſchaft wieder beſucht und man bann ſich gar nicht mit dem Gedanken vertraut machen, daß dieſes reizende Idyll nach ein paar Monaten wieder gänz⸗ lich verſchwinden ſoll. — Kaufmannsgericht Maunheim. Vorſitzender⸗Stellvertreter: Herr Ref. Brehm; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: die Herren Friedrich Becker und L. Lochert; aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: die Herren Heinrich Schmitz und J. Herrmann. Um die neue Arbeitsordnung der Firma Warenhaus K. hier (reſp. um einen mit deren Inhalt konformen Spezialdienſtvertrag) handelt es ſich in der Klageſache der Aufſichtsdame M. M. Die neue Geſchäftsordnung enthält einmal die Beſtimmung, daß in Erkrankungsfällen die Arbeitgeberin berechtigt iſt, die Geharts⸗ zahlung— unter vollſtändiger Aufhebung des§ 63 Abſatz 1 H..B.— nach ihrem Belieben ganz zu verweigern, ſodann die (2. Mittagblatt.) Beſtimmung, daß eine Erkrankung von mehr als 8 Tagen Dauer die Arbeitgeberin zur ſofortigen Auflöfung des Dienſtver⸗ hältniſſes berechtigt. Auf Grund dieſer beiden Beſtimmungen wird der Klägerin, welche am 7. Mai erkrankt und am 22. Mai mit ſofortiger Wirkung entlaſſen worden iſt, die Gehaltszahlung vom Erkrankungstage ab verweigert, während die Klägerin die Ge⸗ Haltszahlung bis zum 1. Juli beanſprucht. Das Gericht kommt zu dem Ergebnis, daß die beiden zitierten Beſtimmungen der Ge⸗ ſchäftsordnung, namentlich aber die ins freie Belieben der Be⸗ klagten geſtellte Kürzung des Gehalts für die Krankheitszeit, als gegen die guten Sitten berſtoßend und daher als nichtig angeſehen werden müſſen; der Klägerin wird demzufolge das eingeklagte Gehalt bis zum 1. Juli mit 260 Mark zugeſprochen. (Ohne Beiſitzer.) Der Verkäufer und Expedient Th. B. klagt gegen die Firma A.., Wurſtfabrik hier, auf Zahlung eines Gehaltsrückſtandes von 20 Mark. Es handelt ſich um den Zeitpunkt des Inkrafttretens einer dem Kläger zugeſtandenen Gehaltserhöhung von 10 Mark pro Monat. Kläger beanſprucht das erhöhte Gehalt bereits für März ds. Is., während die Beklagte die genannte Erhöhung erſt für April in Kraft treten laſſen will und demgemäß von den ein⸗ geklagten 20 Mark nur den Betrag von 10 Mark anerkennt. Im Vergleichswege einigen ſich die Parteien auf 18 Mark. * Zur Frage der Penſionsverſicherung der Privatangeſtellten hat der Deutſchnationale Handlungsgehilfenverband auf ſeiner Dresdener Tagung nach eingehender Beratung der amtlichen Denkſchrift und ausgiebiger Beleuchtung aller in Betracht kom⸗ menden Geſichtspunkte neue Wege für die fernere Behandlung der Frage gezeigt und praktiſche Vorſchläge für die Ausgeſtaltung der Penſionsverſicherung gemacht. Die bisherigen allgemeinen Beſprechungen der Denkſchrift haben noch kaum nennenswerte praktiſche Ergebniſſe gezeitigt. Um ſo mehr ſind die Vorſchläge des Deutſchnationalen Handlungsgehifenverbandes von Wert. Sie gipfeln in der Forderung einer beſonderen Kaſſeneinrichtung für die Privatbeamten, eines 10⸗(ſtatt 14⸗) prozentigen Beitrags, der Berufsinvalidität, einer Altersrente ſpäteſtens bei Vollen⸗ dung des 65. Lebensjahres uſw. Der Reichszuſchuß ſoll den Privatangeſtellten erhalten bleiben. Der Verband bat ſeine Vor⸗ ſchläge in einer Schrift niedergelegt, die gegen Einſendung von 50 Pfennig an Intereſſenten von der hieſigen Geſchäſtsſtelle R 3, 2b abgegeben wird. * Zur Parade ſpielt morgen die Grenadierkapelle: 1. Ouver⸗ zure zu„Nabuccodonoſor“ von Verdi, 2. Ballett aus„Dornröschen“ von Langer, 3.„Ganz allerliebſt“, Walzer von Waldteufel, 4. „Deutſcher Kronprinz⸗Marſch“ von Blon. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder te le⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent Ph. H. Die Zurückſtellung iſt bei dem Herrn Zivil⸗ vorſitzenden der Erſatz⸗Kommiſſion zu beantragen. Abonnent A⸗., Meerfeldſtraße. Zum Studium an der techniſchen Hochſchule iſt das Reifezeugnis einer neunſtufigen höheren Lehranſtalt erforderlich. nicht. Redaktion des Gordian, Hamburg, Auskunft erteilen. Abonnent A. L. 1. Bei allen Truppen des Gardekorps(aus⸗ genommen leichte Kavallerie, Eiſenbahn⸗ und Luftſchiffertruppen! beträgt die erforderliche Körpergröße 1ů m 70 em, ausnahmsweiſe 1 m 67 em.— 2. Sie müſſen ſich unter Vorlegung des Melde⸗ ſcheines zum freien Eintritt bei dem von Ihnen gewählten Regi⸗ ment mündlich oder ſchriftlich melden bezw. das Geſuch um Ein⸗ ſtellung anbringen. 8 Mannemer Schbaziergäng. XLVIII. Die Woch hot'r Summer ang'fange. Ma merkt zwar ſo gut wie nix davun, dann am längſchde Dag war's bidderkalt— ſchteht awwer im Kalenner un do werd's ſchunn 9 ſein. Draus in'r Nadur ſind die Roſe iwwer Nacht uffgange. Weiße un roſa'ne, geele un dunkelrodhe un'n Duft licht driwwer, daß ma ſich nit ſatt rieche kann. Aach ſatt ſehe kann ma ſich nit an all dem Farwezauwer. Die paar Dorne, die wo dran ſin, die iwwerſieht ma'.. Un wann unſer Gärdner noch ſo viel neimodiſche Blumme beibringe mit noch viel neimodiſchere Farwe und Gerich'— was ſcheeneres wie Roſe kammer ſich kaum denke. Un doch giebt's noch was ſcheeneres, wie junge, friſche Roſe: des ſin junge, friſche Menſche'kinner, die neigierig neingucke in's roſige Lewe, das ne noch keen welke Blädder un keen ſchtach⸗ liche Dorne zeigt. Begeg'net ma' awwer uff ſeim eenſame Schba⸗ ziergang Kinner un Roſe, dann hot ma wohl 8 Allerſcheendſte 'ſehe, was ma ſehen kann. Und ſo is's uns in Mannem die Woch gange. Unſer Roſegaa'de hot eigentlich jetz' erſcht ſein richdige Name: die paar Roſe, die wo ſe auße rum geplanzt hawwe, an die denkt keen Menſch. Die awwer, die wo mir drin zu ſehe kricht hawwe, die bleiwe unvergeſſe for alle Zeide. Un ſcheener wie alle Redde un Glickwinſch war's Geburtsdagsg ſchenk pun de Mannemer an ihr Vadderſchtadt. Junge, blihende Gſchalde, ſelwer lauder junge, blihende Roſe, bawwe unſerm Mannem gedankt an ſeim Ehre dag— e Heimſchtätt froher Menſche war's un werd's bleiwe; ausſchderwe dhut's vorleifig noch nit. Unſer Roſegaa'de hot desmool gezeigt, was mir in Mannem kenne, wann uns nit zu viel neingeredd' werd. Echder, guder Mannemer Bircherſinn hot des Roſefeſcht ausgedenkt un hot's gemacht— awwer ſo gemacht, daß wir wahrſcheinlich in jedem Johr, wann rings die Johannisfeier abgebrennt werre, in unſerm Niwelungeſaal die Roſe'keenigin einzieche ſehe. Des wär die ſcheenſcht Erinnerung an unſer Juwelfeſcht, awwer aach'r ſcheenſchde Dank an die, wo's gemacht hawwe.— Am ſchtarke Schtamm vum Mannemer Birchertum do bliht ſchunn lang e Reis, des Großes, Scheenes for uns geleiſcht' hot, desmol hot's de Vochel abg'ſchoſſe un'n extra Bedankemich'heert dodafor. Bei ſo große Sache froogt ma' nit, was ſe koſchde. 8 kummt jo aach widder rein. s Honorar for die Balletmeeſchdern war jo nit ganz ſo groß, als des, was ſe for die Ausſchmickung vum Saal hawwe zahle miſſe,'r'ſang hätt ſor mein'ſchmack ganz wegbleiwe dirfe, dir Kapell unne hätt's nix gſchadd', wann ſe als emool e biſſel ſchneller'ſchbielt hätt—— des ſin awwer Kleeniakeide, die iwwerſieht ma'. Harmoniſch war's vun Anfang bis zum Schluß, vun de Verheirathe an bis zum kleene Brinz Waldmeeſchder mitſammt ſeiner Brinzeſſin! Un erſcht die Roſe“⸗ keenigin! Jung, ſcheen, mit Aage im Kobb, die eem zu denke uffgewwe. Des ſin Mannemer Kinner, des is Pälzer Blut! Mennem, du kannſcht'r gradd'lire. 5 Vorbei, verwelkt. Drin im Niwelungeſaal hot'r Kaim⸗ Kaiſer mit ſeiner gude Muſik de Roſe s Schwanelied gſunge — traurig loſſe ſe die Kepp henke; s is aus, s is vorßei. Uff de Maske'bääl werd ma' des Johr noch e paar fremde Blumme Tumlaafe ſehe— die alt⸗klaſſiſche junge Mädle werre mit lang⸗ 1ſam abgemeß ne Schritt die Harmonie durchwandle— am Fas'⸗ nachtdieſchdag werre die luſchdige Schmedderling noch e mool im Muſe'ſaal rumfladdre—— un dann is's gach mit de wunder⸗ ſcheene Koſchdihm aus un vorbei. For de Winter ſin ſe doch e biſſel zu duftig gemacht un in die Summerfriſch“ kammer ſe nit gut mitnemme. Die een Ehre'dam vun'r Roſe'keenigin hot zwar gemeent, ſie kennt ihr Koſchdihm noch ganz gut Sunndags uff'r Hundseck anzieche, ihr Freindin hot r awwer ganz drucke erklärt: ei ich glaab, du palminſcht! „Palminſchd'?“ Ich hab mich lang'ſunne, was jetz' des wid⸗ der for'n neimodiſche Ausdruck ſein ſoll un ob er im Fremdwer⸗ terbuch ſchdehe kennt. Wie ich aus'm Roſe'feſcht raus bin, do ſeh' ich uff eemool driwwe, wo friher'r Bockkeller war, in große runde Kteis in eener Dur als vun links nooch rechts rumgehe. Guckt ma' e Zeitlang hin un macht dann die Aage zu, dann dreht ſich'r Kreis eem noch im Kobb rum, ſo daß ma' meent, dir Kobb dhät ſich rumdrehe und nit'r Kreis. Wenn ſich eem amber alsfort was im Kobb rumdreht, wackelt'r Kobb zum Schluß ſelber mit und die Leit ſage ma' dhät ſchbinne. In dir Mitt vun dem Drehkreis kummt alle halwe Minut' mit große Buchſchtabe: Palmin zum Vorſchein. Des hot widder emool ſo ze Mannemer Bloomaul benitzt um'n neie Ausdruck in die Welt „Palminſchd“ ſecht zu ſetze und der gfallt'r ſchrecklich gut. viel mehr, als:„Raacht ir dir?“ Wem er('r Kobb nämlich) norr„raacht“, der hot norr en Jorn odder in Roches, des vergeht ball widder, wer awwer„palmint“, der ſchbinnt, der is nit ganz kloor im Kobb un des vergeht als nit ſo'ſchwind. Palminſchd'? hot ma' uff'm Roſe'feſcht nit'heert. Pal⸗ minſchd' heert ma' uff'r Rutſchbahn, palminſchd heert ma! in 'r luſchdig Witwe, palminſchd' heert ma beim ſieße Mädel— palminſchd' heert ma' de ganze Summer St. e d F e fee Der Berechtigungsſchein genügt Abonnent M.., Ludwigshafen. Ueber die beſte Verwertung des Staniolpapiers uſw. wird Ihnen, unter Preisangabe, die — ee 22 — Tages- u 4, 2. b. f. Kaub, D 5, l. Eeke Hôtel Leinweber. Kopfwaschen 0 mit Warmluft⸗ 1 Trocken-Apparat 0 empflehlt 458038f5 1 0 — 00 5 0 Trauringe ohne Lötfuge billigſt bei 610 Herm. Herth I, 7 Breiteſtraße 1. 2. Grüne Marken ober eine Uhr erhült jedes Brautpaat gratis. Arosses Lager in Uhren u. Goldwaren. Eigene Reparaturwerkitätte A. Jander 2, 14 Planken 1 2, 14 gegeuüber der Hauptpoſt, Signir-Sehablonen 8. Zeichnen v. Ballen Kiſten 65120— Naſſern—————— mDamen! Sengationelle Erfindung zur Bflege der Haut ist nur Feigls 70965 Selfe ohne Soda MANOl. Macht den Teint zart und raiut entfernt alle Un- reinfichkeiten der Haut. 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