* * * , von ſchönen Waſſerpflanzen geſchmückt: zadiſche 9 i. Abennemenk(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Plg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verhreitetſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegamm⸗Adteſhe „Journal Manuheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahmer. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung E G, 2. 2¹ Nr. 301. Mittwoch, 3. Juli 1907. Aus Stadt und Land. Maunheim, 3. Juli 1907. Von der Gartenbau⸗ Ausſtellung. Die Aqugrien⸗ und Terrarien⸗Ausſtellung vom 29. Juni bis 10. Juli. Mit großem Fleiße wurde die ganze letzte Woche hindurch in der zweitletzten Halle gearbeitet, galt es doch, den Raum für eine hochintereſſante Sonder⸗Ausſtellung herzurichten und zwar für eine Ausſtellung, deren Gegenſtände gerade das Gegenteil von der vorhergegangenen zeigen ſollte. Die Kakteen, welche ſo großes Intereſſe erweckt hatten, mußten den Platz an Waſſer⸗ und Sumpfgewächſe abtreten. Schon in der älteſten Zeit haben es viele Menſchen verſucht, ein Stück Natur in ihre Wohnungen zu derpflanzen. Aus dieſem Grunde mag es wohl der Menſch ur⸗ ſprünglich verſucht haben, nicht nur die leichtbeſchwingten Be⸗ wohner der Luft zu ſich zu holen, ſondern er verſuchte es auch mit den glänzenden Bewohnern des Waſſers, mit den Fiſchen. Um nun dieſen Tieren ihren natürlichen Aufenthalt in den Bächen, Flüſſen und Seen zu erſetzen, bepflanzte er die Käſten mit allerlei Waſſerpflanzen und da es ein ſehr reizendes Bild gewährt, Goldfiſche in ſchöne Glasbehälter zwiſchen blühenden Waſſerpflanzen ſich in harmloſer Weiſe tummeln zu ſehen, ſo ſtellten ſinnige Naturbeobachter dieſe Käſten in ihre Wohnung und ſo mag mit der Zeit das moderne und ſehr in die Mode gekommene Aquarium entſtanden ſein. Früher traf man die ſogenannten chineſiſchen Goldfiſche in runden Glasbehältern; aber niemand dachte daran, daß man in dieſen Gefäßen ganz gut Waſſer⸗ und Sumpfpflanzen kultivieren kann. Erſt in der neueren Hei: iſt man auf dieſen Gedanken gekommen und wir haben einen Gegenſtand mehr, um unſer Heim zu ſchmücken. Die Aqugrien der Ausſtellung ſind nun mit vielerlei Arten n„ vjele gehören der ein⸗ heimiſchen Flora an und der Aquarienliebhaber kann ſich die⸗ ſelben ſelbſt in unſeren Rheinſümpfen holen, woſelbſt ſie in großer Zahl vorhanden ſind. Die ſchönſten Arten ſtammen aber gus den wärmeren Erdſtrichen und zu dieſen gehört die intereſ⸗ ſante Vallisneria spiralis, die ſüdeuropäiſche Schraubenblume. Sie kommt im See von Lugano wild vor, und findet ſich in allen ſüdeuropäiſchen Ländern an vielen Standorten. Es iſt eine der wunderbarſten Waſſerpflanzen und iſt faſt mit animaliſchen Lebensäußerungen begabt. Sie ſteht im Freien unter dem Waſſerſpiegel auf ſandigem Grund; die männlichen Blütenkätz⸗ chen ſind wurzelſtändig, kurz geſtielt und alſo tief unter Waſſer und die weiblichen Blüten ſtehen auf langen, je nach dem Waſſer⸗ ſtand ſpiralig eingerollten Blütenſtielen und ſchwimmen auf der Oberfläche des Waſſers. Man könnte glauben, die beiden Blitren⸗ arten könnten ſich nie erreichen. Nur durch einen in der Pflanzen⸗ welt einzig daſtehenden Akt: die Abgliederung und Loslöſung des ganzen männlichen Blütenſtandes, iſt es möͤglich, die über dem Waſſer an freier Luft vor ſich gehende Befruchtung zu vollziehen. Zahlreich ſieht man in der Tat die freiwillig losgetrennten und dom Grundo des Waſſers zum Spiegel aufgeſtiegenen Kätzchen mit Blütenſtarb gefüllt, zwiſchen den weiblichen Blüten umher⸗ ſchwimmen. Die Sonnenwärme bringt die Antheren zum Platzen, die Narbe nimmt den Inhalt auf, und bald zieht ſich die Spirale des weiblichen Fruchtſtiels in ſich ſelbſt zuſammen und auf dem Grunde des Waſſers reift die Frucht. Dieſe ſelt⸗ ſame Pflanze, mit ihren langen, linealen und ſtumpfen Blättern überſchreitet an keiner Stelle die Alpen; ſie ſteigt in der Rhone bis Lyon und erreicht nicht einmal den warmen Genferſee. Im Kndaluſiſche Banditen. Gerade in den letzten Monaten hat die ſpaniſche Regierung energiſche, aber bisher ergebnisloſe Verſuche unternommen, dem Banditenunweſen in Andaluſien ein Ende zu machen. Vivillo, der Mann, deſſen Name heute jeder Andaluſier nur mit einer iſchung von Furcht und Bewunderung nennt, iſt für die Spanier ein ernſtes Problem. In regelmäßigem Zuſammen⸗ hang mit den politiſchen Umwälzungen und Unruhen, die Spanien im Lauſe des vergangenen Jahrhunderts bewegten, iſt in Anda⸗ luſien das Brigantenunweſen aufgeſchoſſen. Seit jeher war Eſtepa, die kleine Stadt in der Provinz Sevilla, der Herd, aus dem die großen„Geſetzloſen“ hervorgingen, wo ſie Unterſchlupf und Hilſe fanden, und der Lauf der Zeit hat bis zum heutigen „Tage nichts daran geändert. Auch Vivillo, der eigentlich Camargo heißt, iſt in Eſtepa ge⸗ boren und die Umgegend, Aquadulce, Gilena, Padrero, El Rudio iſt das Zentrum des modernen Banditenunweſens geworden. Viel von dem früheren Leben Vivillos iſt nicht bekannt geworden. J. Cauſſe erzählt in der„Revue“, daß er urſprünglich„arriero“, Maultiertreiber, geweſen ſei und daß ihn ſein Beruf alsbald ins Schmugglertum übertrieb. Aber erſt die Muße einer Ge⸗ fängnisſtrafe ließ ihn ſeinen wahren„Beruf“ entdecken. Sofort nach ſeiner Entlaſſung begann er ſeine Räubereien; aber er be⸗ gnügte ſich nicht mit der primitiven Technik der bisherigen Ban⸗ diten, die mit zwei oder drei Kameraden hier oder dort auf eigene Fauſt einen Streich vollführten. In kurzer Zeit hatte er ſich eine Organiſation geſchaffen, deren Hilfsmittel unabſehbar ſind und dank derer er den Behörden noch ſtets im rechten Augen⸗ blick zu entkommen wußte. Auch er freilich begann zuerſt damit, daß er mit einigen wenigen Straßenräubereien verübte; damals pollbrachte er bei Setenil den Meiſterſtreſch, daß er auf der Landſtraße alle Kaufleute abfing, die zur großen Jahresmeſſe zogen und in einem Tage von 15 Opfern 40 000 Peſetas erpreßte. Allein die fieberhafte Tätigleit, die auf dieſen Streich hin die voriges Jahr am Nordende des Lago Maggiore aufgefunden. Sie fehlt als echte Waſſerpflanze, deren Verbreitung ja kaum an andere als an klimatiſche Schranken gebunden iſt, ſelbſt in den Tropen nicht,. Ein» andere ſehr ſchöne Aqauriumspflanze iſt die wunder⸗ bare Prapa natans, die ſchwimmende Waſſernuß. In der wiſſen⸗ ſchaftlich⸗botaniſchen Ausſtellung hat Herr Profeſſor Glück⸗Heidel⸗ berg ein vollſtändiges, ſehr ſchön entwickeltes Exemplar ausge⸗ ſtellt. Man hat dieſe, auch phyſiologiſch und morphologiſch ſo wunderbare Art: eine zarte, ſchwimmende Waſſerpflanze und doch mit beinharten, ſchweren und dornigen Früchten, mit vollem Recht eine quaternaire Pflanze genannt, denn ihre dreizackige Frucht findet ſich als ſogenannter Teufelskopf in jedem Jahre häufig am Rhein bei Mannheim angeſchwemmt, und iſt der Schul⸗ jugend wohl bekannt. Es iſt eine quaternaire Pflanze, weil ſte ſich in den meiſten alten Torfmooren und bei den Pfahlbauten der ſchweizeriſchen Seen des.Zalpinen Plateaus in Menge findet, ſodaß ſic einſt in jenen längſt vergangenen Tagen ſehr ver⸗ breitet geweſen ſein muß. Heute ſteht dieſe merkwürdige Pflanze auf dem Ausſterbeetat. Wir haben ſie in der Pfalz noch in einigen Rheinſümpfen, wo ſie freudig blüht und gedeiht. Außer dieſen zwei Pflanzen ſind noch viele andere Gewächſe, welche ſich für die Bepflanzung der Aquarien eignen in ſchönen Exemplaren ausgeſtelll. De⸗. Beſucher bekommt hier ein gutes Bild von dem gegen⸗ wärtigen Stand des Aquarienſportes. Man ſieht große und kleine Waſſerkäſten, u. in denſelben ſchwimmen die verſchiedenen Arten der Zierfiſche zwiſchen den Pflanzen umher. Dieſe Tiere haben ſich vollſtändig an ihre enge Heimat gewöhnt, welche ihnen allerdings den klaren Bach oder den weiten See nicht erſetzen können. Auch andere Waſſertiere, wie Käfer, Waſſerwanzen, Krebſe und Schnecken beleben manches Aquarium in hübſcher Weiſe. Kleine Thermometer zeigen die Waſſertemperatur und dünne Gummijſchläuche leiten friſche Luft auf den ſandigen Boden und viele Luftblaſen ſteigen ſprudelnd nach oben mit ſilberhellen Perlen. Mit der Wiſſenſchaft hat der Aquarienſport keinen Zu⸗ ſammenhang; es iſt und bleibt nur ein angenehmer Zeitvertreib für Leute, welche viel Zeit übrig haben. In derſelben Aus⸗ ſtellung ſind dann noch Terrarien zu ſehen. In dieſen kann man ebenfalls Gewöchſe ziehen und man bevölkert dieſe Glaskäſten mit Eidechſen, Schlangen und Schildkröten. Da der Aquarienſvort ſehr in die Mode gekommen iſt, ſo wird dieſe Sonderausſtellung viele Beſucher anlocken. Auch die Futtermittel für die Aguariuams⸗ bewohner ſind in einer hübſchen Kollektion zu ſehen. Die ganze Ausſtellung wurde von dem Mannheimer Aquarien⸗Verein unter der Leitung der Herren Schneider und Glaſer inſzeniert und ihrem Saechverſtändnis iſt das hübſche Arrangement zu der⸗ danken, welches die Beſucher zu ſehen bekommen. Konareſſe im Jubiläumsjahr. 24. Deutſcher Weinbaukongreß. Vom 24.—28. Auguſt ds. Is. findet in Mannheim der 24. Deutſche Weinbaukongreß(Generalverſammlung des Deutſchen Weinbauvereins) ſtatt, der nach den bisherigen Vor⸗ bereitungen einer der bedeutendſten Kongreſſe des Jubiläums⸗ jahres ſein wird. Mit dem Kongreß, der von zahlreichen unſerer hervorragendſten Weinproduzenten und Händlern beſucht wird, iſt eine Ausſtellung von Geräten und Bedarfsgegenſtänden für Weinbau, Weinbehandlung und Kellerwirtſchaft verbunden, die in den Räumen des Roſengartens und in den anſchließenden Gartenanlagen ſtattfindet. Wir machen hierauf Intereſſenten ganz beſpnders aufmerkſam, mit dem Bemerken, daß der An⸗ Oſten findet ſie ſich noch im Gardaſee. Wir ſelbſt haben ſie zeichnet. (2. Mittagblatt.) meldetermin am 10. Juli abläuft. Insbeſondere wäre es zu wünſchen, daß die hier am Platze anſäſſigen Firmen ſich an der Geräteausſtellung recht zahlreich beteiligen. Die Gruppenein⸗ teilung für die letztere iſt folgende: 1. Wein⸗ und Obſtpreſſen, Trauben⸗ und Obſtmühlen, Transmiſſionsteile und Anlagen für Kellereien, 2. Weinpumpen, Korkmaſchinen, Kapſelmaſchinen Filtriermaſchinen, Flaſchenſpülmaſchinen, Weinſchläuche, Flaſchen⸗ kapſeln, 3. Weinflaſchen, Weingläſer und Weinkühler, 4. Fäſſer, Faßhölzer, Rollreife und Faßdampfbrühapparate, 5. Flaſchen⸗ ſchränke und Flaſchengeſtelle, 6. Flaſchenkiſten, 7. Verſchiedens, zum Weinbau⸗ und Kellerwirtſchaft gehörend, 8. Flaſchenetikette und Flaſchenpapiere, 9. Lehrmittel, Apparate für Weinunter⸗ ſuchungen, 10. Weinbaugeräte, Rebpfähle, Pflüge ete. Wie mit jedem Weinbaukongreß, ſo iſt auch mit dem jetzigen wieder eine große Weinprobe verbunden, die ſich in dieſem Jahre auf die Badiſchen Weine erſtrecken wird. Die Weinprobe wird am Montag, den 26. Auguſt in der Wandelhalle des Roſen⸗ gartens ſtattfinden. Es wäre im Intereſſe des badiſchen Wein⸗ handels ſehr erwünſcht, wenn ſich derſelbe an der Weinprobe recht zahlreich beteiligt und durch vorteilhafte Bemuſterung aus⸗ Anmeldungen und Bedingungen für die Geräteausſtel⸗ lung und die Weinprobe ſind in der Geſchäftsſtelle Mannheim (Friedrichsplatz 14) erhältlich. * Unteroffiziersſchüler. Für die diesjährige Herbſtein⸗ ſtellung liegt noch ein erheblicher Bedarf an Unteroffi⸗ ziersſchülern vor. Junge Leute im Alter von 17 bis 20 Jahren, welche ſich dem Militärſtand widmen wollen, können ſich zum Eintritt in eine Unteroffizierſchule jederzeit auf dem Bezirks⸗ kommando melden, wo auch die näheren Bedingungen einzuſehen ſind. Die Erziehung in den Unteroffizierſchulen erfolgt un⸗ entgeltlich. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Hochſchulnachrichten. Der„Berliner Lokalanzeiger“ meldet aus Möünchen: Profeſſor Müller, der es abgelehnt hatte, der Nachfolger Leydens zu werden, wurde vom Prinzregenten der Kronenorden, mit dem der Adel verbunden iſt, perſöulich überreicht.— Der ausgezeichnete Phyſiologe Geh. Regierungsrat Profeſſor Dr. Hermann Munk wird in Rückſicht auf ſein Alter zum 1. Oktober als etatsmäßiger Lehrer und Vorſteher des phyſiologiſchen Inſtituts der Tierärztlichen Hochſchule zu Berlin in den Ruheſtand treten. Profeſſor Dr. Otto Schirmer, Direktor der Univerſitätsaugenklinik in Greifswald, hat den Ruf nach Straßburg als Nachfolger von Prof. L. Laqueur an⸗ genommen.— Dem Hiſtorienmaler Prof. A. Oetker iſt eine Lehrſtelle für farbige Dekoration im Stile des Mittelalters an der Techniſchen Hochſchule in Berlin übertragen worden. Eine Zeichnung von König Eduard für 1150 Mark. König Eduard hat in ſeinen Kinderjahren nicht nur als Zeichner Proben ſeines klünſtleriſchen Sinnes abgelegt, er kann ſich auch rühmen, einen Käufer gefunden zu haben, der das prinzliche Kunſtwerk königlich bezahlte. Darüber iſt nun freilich ſchon mehr als ein halbes Jahrhundert dahingegangen. Im Burlington Houſe, ſo erzählt eine engliſche Zeitſchrift, wurde eine Ausſtellung veran⸗ ſtaltet, deren Ertrag den im Krimkrieg Verwundeten zu Gute kommen ſole Auch die Kipder der Königin Viktoria ſtellten da die Erzeugniſſe ibrer Phantaſie aus. Die Skizze des damals dreizehnjährigen Frinen von Wales fand einen Käufer, der 1150 Mark für das Blatt entrichtete. Aber die Prinzeß Royal, die nachmalige Katſerin Friedrich, lief ihrem Bruder doch den Rang ab Sie hatte eine Zeichnung„Das Schlachtfeld“ ge⸗ liefert, das für nicht weniger als 5250 Mark verkauft wurde⸗ Polizei entfaltete, lehrte ihn bald ſeine Taktik ändern und er ging dazu über, fortan Gefahr und Chancen auf mehrere klei⸗ nere Streiche zu verteilen. Dieſes neue Verfahren konnte er bald auf ganz Andaluſien ausdehnen; die Provinzen Sevilla, Cordoba, Jaén, Granada und Malaga wurden ſein Operatious⸗ feld und hier hat er ſich eine Art Hegemonie, ein Raubmonppol, geſchaffen. Es iſt ein rieſiges Unternehmen, das er leitet, ein vollkommenes Netz, das die ganzen Propinzen überzieht und deſſen Fäden er ſicher in der Hand hält. Zwar iſt ſeine Bande nicht zahlreich. Mehr als fünfzehn bis zwanzig Banditen mögen es nicht ſein, die mit der Waffe arbeiten; allein was dieſer kleinen Schar die Macht einer Armee gibt, das iſt das Heer von Spionen, geheimen Agenten, Helfers⸗ helfern und Beſchützern, die Vivillo ſejner Sache dienſtbar ge⸗ macht. In dieſer großen ſtraffen Organiſation, die ſich über ganz Andaluſien erſtreckt, hat Vivillo ſein wahres Talent ent⸗ faltet, nur ſelten leitet er die Ausführung ſeiner Pläne. Schon das mußte die Volksphantaſie anregen: der Name des Mannes, der ſo ſelten geſehen wurde, deſſen Schlupfwinkel unaufflndbar ſcheinen und von deſſen geheimnisvollem Wirken doch faſt jede Woche neue Beweiſe auftauchen, war bald in aller Munde und ein uyſtiſcher Nimbus umgibt nun ſeine Perſönlichkeit. Schon die Ausrüſtung ſeiner Leute zeigt, daß man es mit einer zielbe⸗ wußten Leitung zu tun hat; an Stelle des alten maleriſchen Ban⸗ ditenkoſtüms iſt das unauffällige Koſtüm des einfachen Bauern getreten; die alten Piſtolen ſind durch erleſene Karabiner neueſten Modells erſetzt. Um Vivillos Waffe, ein koſtbares zwölfſchüſſiges Gewehr, das er in Gibraltar erwarb, hat der Volksmund ſchnell allerlei Mythen gewoben. Was aber ſeinen Leuten das Ueber⸗ gewicht gegen die Gendarmerie ſichert, daß iſt der Umſtand, daß ſie beritten ſind, und zwar in einer Art beritten, der gegenüber die Polizei freilich kapitulieren muß. Die koſtbarſten andalu⸗ ſiſchen Pferde werden ausgewählt und da ſie mit Gewalt aus den Ställen geholt werden, ſind damit nicht einmal hohe Koſten ver⸗ bunden. Trotzdem gelang es den Gendarmen im Jahre 1906, den Briganten in blutigen Gefechten manche Schlappen beizu⸗ bringen; im Januar und Februar wurden nach und nach fünf bon Vivillos Schar gefaßt und im Kampfe getötet, unter ihnen auch Vipillos Leutnant„El Chato“. Aber dieſe Verluſte ſind ſpurlos vorübergegangen und in „Pernalés“ har Vivillo einen neuen Unterführer gefunden, deſſen Verwegenheit und Taten ſogar ſeinen eigenen Ruhm bedrohen. Erſt kürzlich, Ende 1906, hat Pernales eine Probe ſeiner Kühn⸗ heit abgelegt. Von Madrid war ein hoher Beamter. Sr. Cobian, nach Eſtepa entſandt worden, um die Enquete über das Banditen⸗ weſen zu leiten. Mit den Gemeinderäten und Gendarmerie⸗ offizieren beriet man in einem Hauſe über die zu ergreifenden Maßnahmen. Pernales war, infolge einer Wette, insgeheim nach Eſteba gekommen. Er erſcheint in der Tür des Beratungszim⸗ mers, grüßt ſarkaſtiſch den Regierungskommiſſar und zieht ſich mit einer Verbeugung zurück. Als die verblüfften Beamten ihm nacheilten, war er ſelbſtverſtändlich verſchwunden. Natürlich tragen ſolche komiſchen Zwiſchenfälle viel zur Popularität der Banditen bei; dazu kommt noch, daß ſie nur im Notfall Blut vergießen und ſich als Opfer ihrer Streiche nur Perſonen aus⸗ ſuchen, die reich oder vermögend ſind, die Armen dagegen ver⸗ ſchonen. Dadurch erſcheinen ſie dem Volke faſt als geheime Ver⸗ treter ſozialer Gerechtigkeit; aber auch in der Beämtenſchaft, ja ſelbſt im Polizeikorps haben ſie ihre Freunde, die Ih ein gutes Geſchäft nicht entgehen laſſen wollen. Als dieſe Beziehungen offenbar wurden, kam es zu großen Skandalen, eine Menge von wohlhabenden Leuten wurden in Haft geſetzt unter der Anklage, Vivillo Hilfe und Unterſchlupf gewährt zu haben. Aber nach wenigen Wochen wurden ſie alle„einſtweilen“ auf freien Fuß ge⸗ ſetzt. Die Verhandlung aber blieb aus und alles perlief im Sande. Inzwiſchen aber zaudert Vivillo nicht, bisweilen ſorglos den Jahrmarkt von Seypilla zu beſuchen und ſeine Kühnheit geht ſo weit, daß er dabei ſelbſt Verkleidung und Maske perſchmäht. 22 A ei General Anzeiger. (Mittagblatt⸗) Umerriedt Berlitz-School Dlrektor— Besltzer: Joseph Visser. Late Senior Professor of St. Edmunti's, 1 2, 15 48950 Tages- und Abendkurss Telefon 1474. ——rsð.?i— Israeſſtisches Krankenschwestergheim 3 7, 1. Fernsprecher 3876. Pflegen und Ambulans⸗ dlenste bel Kranken jeder Konfesslon. 20 Armenpflege unentgeſtlſoh. Zu dem Umbau des Reſtaurant Viktoria, 06.7, zu Laden erb. gefl. Reflek⸗ tanten ihre Aufrage u. P. I. Ny. 8408 anu die Expe⸗ dition ds. Bl. abzugeben. 8 ruch-Institut 48823* 9 Dr. Weber- Diserens Moderne und alte Sprachen Handelskorrespondenz Examenvorbereit, Vebersetz. Beste Referenz, Frosp, gratis, Jei erteil! Französise Pariſerin zu Hauſe u. in Familie. 7879 M. Schmidt⸗Boubert, K 7, 11, 11I. ie—— Fanglish Lessons Speeialty: 48264 CommerelalCorrespondence. 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Perſonen: Hermann Geßler, kaiſerlicher Landvogt in Schwyz und Uri Werner, Freiherr von Attinghauſen, Bannerherr 2 8 Ulrich von Rudenz, ſein Neffe 5 Werner Stauffacher 5 Reding Chriſtian Eckelmann. Karl Neumann⸗ Hoditz. Alfred Möller. Herm. Röbbeling. Felix Krauſe. Richard Eichrodt, Richard Corvil. Heinrich Brentano. ans auf dee Layoleute aus örg im Hofe Schwyz Ulrich der Schmied Joſt von Weiler Mathias Voigt. Walther Fürſt Guſtav Trautſchold. Wilhelm Tell Wrand Ludwig. Röſſelmann der Pfarrer runo Hildebrandt. Petermann, der Sigriſt Georg Becker. Alfred Sieder. aus Uri Konrad Baumgarten Meier von Sarnen Struth von Winkelried Klaus von der Flühe Burkhart am Bühel Arnold von Sewa VCCCVVCCT Kunz von Gerſau 8 Jenni, Fiſcherknabe Geppi, Hirtenknabte Gertrud, Stauffacher's Gattin 5 Fenle Tell's Gattin, Fürſt's Tochter Paul Tietſch. Hans Wambach. Adolf Peters. Heinrich Füllkrug. Hermann Trembich. Karl Zöller. Karl Lobertz. Richard Corvil. Jenny Hotter. Ling Authes. 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