H u sn A ekpus en A 1 ulog Suvef Abone(Bodiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quarta⸗ Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und nerbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. dieKelnmeele.. 1 mt Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) eledene „Journal Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmev. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 E G, 2. Nr. 303. Donnerstag, 4. Juli 1907. Hochſchul⸗ oder Schulreform? Zur Mannheemer freiſtudentiſchen Konferenz.—7. Juli. Immer Machtvoller dehnt ſich die freiſtudentiſche Bewegung aus; immer weiter ſtreckt ſie ihr Fangarme; immer entlegenere Gebiete deß ſtudentiſchen Lebens zieht ſie in ihren Bereich. Aus der einfachen Abwehrbewegung gegen Uebergriffe der Ver⸗ bindungen wurde in einem Jahrzehnt eine ſtudentiſche Reform⸗ Hewegung größten Stils. Gründliche Aenderung der ſtudentiſchen Sitten und Gebräuche, neue Ideale und Ziele, kurz, eine moderne Grundlage des akademiſchen Lebens: das iſt ihr Leitmotiv. Wie könnte eine ſo bedeutſame Umänderung geſchehen, ohne den Rahmen— die Hochſchulorganiſation— zu verletzen. So gaben die Debatten über die Reform der Hochſchule den Grundton in den erſten Verhandlungen über die Ziele der Freien Studenten⸗ ſchaft an. Er kam zur Geltung im Wittenberger Programm⸗ entwurf, in den Debatten in Weimar über die Zukunft der Heutſchen Studentenſchaft, er klang nach in den Finkenblättern bis in den letzten Winter hinein, als Zwiſchenexamina u. ſonſtige Prüfungsformen den Zukunftsſtudenten im Eiltempo ſchaffen ſollten. Beſonders wird von freiſtudentiſcher Seite ſeit langem darüber Klage geführt, daß der Student die ihm gebotenen Bildungsmöglich⸗ keiten nicht gehörig ausnütze. Unluſt zum Arbeiten, mangelndes tiefgehendes Intereſſe, Vergnügungsſucht ſeien Hinderungs⸗ gründe, deren Wirkungen durch die ſchrankenloſe akademiſche Freiheit beſonders gefördert würden. Unter vielen anderen Vor⸗ ſchlägen wird von Kreiſen, die ſich mit Hochſchulpädagogik be⸗ faſſen, abgeſehen von den Zwiſchenprüfungen, dafür eingetreten, in den erſten Semeſtern einen gelinden Arbeits⸗ zwang auszuüben, d. h. jedoch, die akademiſche Freiheit zu beſchränken. Es iſt kaum auszudenken, welche weittragen⸗ den, unüberſehbaren Konſequenzen die Aufgabe des Prinzips der Lehr⸗ und Lernfreiheit haben könnte. Die Bedeutung der Hoch⸗ ſchulen für die freie wiſſenſchaftliche Forſchung würde ſo beein⸗ trächtigt werden, alle Verſuche zur Reform der Hochſchule auf Koſten der akademiſchen Freiheit müſſen daher unbedingt zurückgewieſen werden. Auf anderem Wege können die Mißſtände beſeitigt werden. Der angehende Student muß bereits auf der Schule ſoweit zu einer charaktervollen Perſönlichkeit vorgebildet ſein, daß er be⸗ ſtimmte Ideale hat, die Kraft beſitzt, ihnen ſelbſtändig nachzu⸗ ſtreben, und daß er im allgemeinen gar nicht daran denkt, die ihm gewährte Freiheit zu mißbrauchen. Wie oft lebt ein uchtgehnjähriger Fuchs vernünftiger als ein um zehn Semeſter üälterer Kommilitone! Die zweckmäßige Verwendnug der Zeit iſt offenbar mehr von der Erziehung abhängig als vom Alter. In früheren Jahren muß die Gewöhnung an ſelbſtändige Arbeit beginnen. In England z. B. beziehen die jungen Leute die KUniverſitäten ſchon in einem Alter, in dem unſere männliche Jugend noch in Prima oder gar Sekunda ſitzt. Wenn auch die Mehrzahl der engliſchen Univerſitäten mit den unſrigen in keiner Weiſe zu vergleichen iſt, ſo hat der engliſche Student doch einen ZBuntes Feuilleton. EWeil er nicht mehr zu ihrer Zimmereinrichtung paßt, will ſich Frau Mendith, eine Newyorker Schöne, von ihrem Manne ſcheiden laſſen. Herrn Mendith ziert eine Haarpracht von echt enetianiſchem Rotolond. Dieſe Farbe aber gefällt der ſchönen Frau Mendith nicht mehr, und da ihr Gatte ſich beharrlich weigert, ein Haarfärbemittel zu gebrauchen, ſoll er aus dem Hauſe. In ihrer Klageſchrift erzählt Frau Mendith mit ehrlicher Entrüſtung, wie in ihres Buſens Tiefen dieſer Haß gegen den Rotkopf zu zeimen begann. Grün iſt der Frau Mendith Lieblingsfarbe, darum hat ſte vor einigen Monaten ihre ganze Wohnung grün tapezieren laſſen. Die Möbel wurden mit Stoffen und Ueberzügen von der⸗ ſelben Farbe bekleidet. Plötzlich aber machte Frau Mendith die fürchterliche Endeckung, daß zwiſchen der prächtigen Ausſtattung ihrer Zimmer und dem„goldenen Vlies“ ihres Mannes ein ſchreiender Farbenmickßklang beſtand. Von dem Grün der Tapeten hebt ſich der rotgelbe Kopf wie eine Höllenflamme ab. Das iſt Mehr, als die zarten Nerven der Frau Mendith ertragen können. Dieſe Unſtimmigkeit der Farbentöne bringt ſie ganz aus der Faſ⸗ jung und ruft Wutausbrüche hervor, die mit ſchweren Nerben⸗ kriſen enden. Herr Mendith weiß nicht mehr, wo er in der Woh⸗ nung, die doch gewiſſermaßen auch ihm gehört, ſitzen oder ſich ver⸗ kriechen ſoll. Es wäre ihm nun zwar ein Leichtes, ſich ſeiner Zimmereinrichtung anzupaſſen: er brauchte ſich nur das Haupthaar Wegraſieren und übermalen zu laſſen; obwohl er aber im gewöhn⸗ lichen Leben ein recht friedlicher und gemütlicher Herr iſt, weigert er ſich ganz energiſch, einer Laune ſeiner lieben Frau wegen mit ſeinem Haarpigment eine Aenderung vornehmen zu laſſen. Der ſchönen Frau Mendith bleibt alſo nichts anderes übrig, als ſich an die Juſtiz ihres Landes zu wenden, auf daß ſie dieſen gußerordentlichen Fall durch ein Scheidungsurteil aus der Welt fft. Lieber einen geuen Mann als neue Tapeten! — Ein paar hübſche Vietor Hugo⸗Anekdoten werden im Gau⸗ keis erzählt. Clovis Hugues, der kürzlich verſtorbene franzöſiſche Tyriker, deſſen Denkmal am Sonntag enthüllt wurde, war mit Vietor Hugo nahe befreundet. Der berühmte Romancier und Dichter hatte ſich des jüngeren Kollegen, der als Journaliſt von Marſeille nach Paris kam, mit beſonderer Liebenswürdigkeit an⸗ henommen; das unerſchütterlich frohe Weſen Hugues, ſein ſchlag⸗ fertiger, manchmal auch ein wenig biſſiger Witz gefielen Hugo ußerordentlich und Hugues zählte bald zu den regelmäßigen Beſuchern des Hugoſchen Hauſes. Später erzählte er öfters von dem Meiſter, deſſen Kunſt er ſehr bewunderte und der er manches 8 bedeutend höheren Grad der Freiheit in der Wahl der Studien⸗ fächer und der Zeiteinteilung, als unſer Primaner. Nicht im entfernteſten wird an dortigen Hochſchulen ſo über Bummelleben geklagt wie bei uns. Was dem Engländer trotz der zur Manie ausartenden Sportliebe möglich iſt, ſollte erſt recht bei dem Deut⸗ ſchen angängig ſein, der unter dem Einfluß ſeiner Umgebung ein viel höheres Verſtändnis für wiſſenſchaftliche Forſchungen mitbringt. Der einzige Weg zur Löſung der Schwierigkeiten kann daher nur der ſein, die letzeten Schuljahre anders zu geſtalten. Eine Verminderung des Schulzwanges muß angeſtrebt wer⸗ den, um den Schülern die Möglichkeit zu gewähren, ſich in ein⸗ zelnen Fächern gründlicher einzuarbeiten. Andererſeits müßten die Anforderungen in anderen Gebieten dementſprechend nach⸗ gelaſſen werden. Der Schüler, der gelernt hat, ſich in ſeinen Mußeſtunden ſelbſtändig zu beſchäftigen, wird ganz anders be⸗ fähigt ſein, die dem Studenten gewährte Freiheit zweckmäßig zu verwenden. Der Schulbetrieb braucht unter einer derartigen Ent⸗ wicklung durchaus nicht zu leiden. Die verhältnismäßige Ar⸗ beitsfreiheit bedingt zugleich höhere Arbeitsfreude. Das Verhältnis der Schüler zum Lehrer wird ein anderes. Er wird in ihm nicht mehr den„Pauker“, den„Deſpoten“ ſehen, ſondern den„Berater“, den„Führer“ durch die ſchwierigen Zu⸗ gänge zur Wiſſenſchaft. Wer könnte über eine derartige Ent⸗ wicklung wohl froher ſein, als der höhere Lehrer, der ſeiner unangenehmſten Verpflichtung, durch Strafen die Aneignung eines gewiſſen Wiſſensquantums zu erzwingen, mit einem Schlage enthoben iſt. Dazu kommt, daß bei den, im Vergleich mit der Univerſität ſo kleinen Gemeinweſen wie die Schulen eine Aen⸗ derung der Organiſation bei weitem leichter durchführbar iſt. Ohne den Grundcharakter zu ändern, können in den oberen Klaſſen verhältnismäßig umfaſſende Reformen durchgeführt wer⸗ den. Der hochbedeutſame Erlaß vom 26. November 1900 be⸗ treffend die Gleichberechtigung der drei höheren Schulgattungen enthält zugleich den Grundſatz, daß die berechtigten Eigen⸗ tümlichkeiten der Schulgattungen noch weiter aus⸗ gebaut werden können. Gerade im letzten Jahr hat man ver⸗ ſucht, dieſen Grundſatz in die Tat umzuſetzen. An mehreren Schulen, wie z. B. auf dem Gymnaſium in Elbing, hat man den Schülern der oberen Klaſſen Bewegungsfreiheit ge⸗ geben, d. h. die Erlaubnis, die freie Zeit nach Gutdünken für einzelne ſympathiſche Wiſſenszweige zu verwenden, wobei die Anforderungen in anderen Fächern nachgelaſſen wurden. In mehreren preußiſchen wie auch ſächſiſchen Gymnaſien hat man eine Teilung der Prima in je zwei Abteilungen, in eine ſprach⸗ lich⸗hiſtoriſche und eine mathematiſch⸗naturwiſſenſchaftliche vorge⸗ nommen. Durch getrennten Unterricht in den hauptſächlichſten Fächern ſoll jede Abteilung in die Lage verſetzt werden können, ihr Sondergebiet eingehender zu pfiegen. Auf die Ergebniſſe darf man geſpannt ſein. Beſonders im Intereſſe der Hochſchule iſt es zu begrüßen, daß der künftige Nachwuchs auf ſolcher Baſis porgebildet ſein wird: und alle, die ſich mit ſtudentiſcher Er⸗ ziehung und Hochſchulreform befaſſen, werden gut tun, erhöhtes verdankte. Eines Tages war auch Flaubert bei Hugo zu Tiſch geladen. Es war kurz nach dem Erſcheinen don Salammbö; die Rede kam natürlich bald auf das Werk und Flaubert verteidigte ſich nachdrücklich gegen einige Kritiken, die ihm archäologiſche Un⸗ genauigkeiten vorwarfen. Hugo lehnte ſich in ſeinen Stuhl, und plötzlich rief er:„Ich ſehe Carthago!“ Und dann begann er ſeine Viſion zu ſchildern. Er ſprach, wie eben Hugo zu ſprechen pflegte, fließend, mit einem machtvollen Rhythmus und großem Schwung und entwarf ſo ein farbenſtarkes, lebendiges Bild von der alten Phönizierſtadt. Die Anweſenden lauſchten voller Bewunderung dieſer mächtigen Probe der Inſpiration. Als Hugo geendet hatte, herrſchte eine Weile andächtiges Schweigen. Plötzlich hörte man Flauberts Stimme:„Das iſt doch noch ſchöner. Da vergräbſt du dich zehn Jahre lang in alte Dokumente, ſuchſt Bilder, feilſt Aus⸗ drücke, um eine tote Stadt wieder auferſtehen zu laſſen; und dieſer Herr braucht kaum zehn Minuten, um ohne Mühe und ſpielend — und beſſer als du in deinen 500 Seiten— die Illuſion deſſen zu erwecken, was einſt war!“ Er ſprang dabei auf, ſchüttelte ſeine normänniſche Fauſt gegen Hugo und rief:„Weiß Gott, Sie ſind ein Mordskerl!“ und ließ ſich dann auf ſeinen Stuhl zurückfallen, indes Hugo ſich vor Lachen ſchüttelte. Hugues pflegte dieſe Szene oft zu erzählen, voller Bewunderung für Hugos geniale Kraft des Ausdrucks, aber auch mit dem diskreten froniſchen Lächeln, das ihm eigen wor. Und er pflegte hinzuzufügen:„Uebrigens, Uunter uns geſagt, es iſt nicht ausgeſchloſſen, daß Hugo ſeine kleine Viſion von Carthago am Morgen ſorgſam vorbereitet hatte Er war deſſen durchaus fähig.. Aber gleichviel, es war wirklich ſchön...— Eine Zeitlang kurſierte in Paris auch eine Anekdote, die man Hugues oft vorgeworfen und gegen die er ſich mehr als cinmal energiſch verwahrt hatte. Man erzählte, daß Hugues von Hugo zu einem Diner zu zweien geladen war.„Heute Abend iſt ein Dichter zu Tiſch,“ ſoll Hugo geſagt haben und Hugues ergänzte:„Es ſind ſogar zwei.“ Mit dieſer entſtellten Geſchichte konnte man Hugues zur Verzweiflung bringen. Er erzählte dann ſelbſt den Hergang. Victor Hugo hatte ihn mit ſeiner Frau zu Tiſch gebeten. Gewöhnlich hatle Hugo allabendlich zwölf bis fünf⸗ zehn Gäſte; zu jenem Abend aber war niemaed außer dem Ghe⸗ paar Hugues gebeten. Der Dichter der„Evocations“ war über das ehrende Zeichen von Intimität ſehr erfreut, er dankte dem Meiſter und fügte hinzu:„Wie ſollte man nicht ſtolz darauf ſein, mit einem Dichter zu ſpeiſen.“ Victor Hugo lächelte und meinte: „Aber ich bin auch ein wenig Dichter... Ein beſonderes Ver⸗ gnügen machte es Hugo. mit einem Droſchkenkutſcher zu fahren, für den er eine beſondere Vorliebe beſaß. Der Mann hieß Moore, er ſtand nicht in Hugos Dienſt; aber wenn er frei war, pflegte der Dichter ihn zu beſtellen. Das hatte ſeine gewiſſen Gründe (2. Mittagblatt.) Intereſſe der Reform der höheren Schule zuzuwenden und die Erfolge der bedeutſamen Verſuche abzuwarten. Oberlehrer Dr. R. Haniſch⸗Charlottenburg. ANus Stadt und Land. Mannheim, 4. Juli 1907. Redakteur Geck von der„Volksſtimme“ wegen Beleidigung der Schutztruppe in Südweſtafrika vor den Geſchworenen. Schluß.) Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Feran k gibt zu, daß die Trupen tapfer gekämpft. Aber es ſei ſchade, daß die Truppen ihr Blut für eine Sache vergießen mußten, über deren Wert man geteilter Meinung ſein könne. Redner beſpricht ebenfalls die Urſachen des Aufſtandes. Das Problem, das die Deutſchen hatten, ſei geweſen, die Hereros zu enteignen. Daß das nur nut Gewalt und Betrug geht, ſei klar. Beide Mittel ſeien angewende: worden durch die Hunderte von deutſchen Händlern. Man hat füz eine Flaſche Schnaps den Leuten eine Anzahl Vieh weggeſchwiopt. und auf ähnliche Weiſe ſich auch das Land ange⸗ eignet. In der Notlage hätten die Bauern und Viehzüchter zu den Waffen gegriffen. Der ſüdweſtafrikaniſche Krieg ſei in der Hauptſache ein Bauernkrieg geweſen. Es ſei richtig, daß zu Be⸗ ginn des Krieges Grauſamkeiten gegen die Farmer verübt worden ſind. Der Angeklagte ſtehe wegen Beleidigung vor den Ge⸗ ſchworenen. Wenn der Angeklagte nur das Bild veröffentlicht hätte, wäre er ſtraflos ausgegangen. Nur der Text ſtehe unter Strafe. Man werde dem Angeklagten glauben, daß er der An⸗ ſicht geweſen ſei, daß die Hinrichtung eine Greueltat geweſen ſei⸗ Es wäre wohl möglich geweſen, innerhalb der Station einen Galgen aufsurichten. Aus dem ganzen Bilde ſchien dem Ange⸗ klagten der Geiſt der Verachtung der Menſchenwürde zu ſprechen. Zu der Veröffentlichung, daß er noch weitere Bilder, auch don ſolchen mie Szenen perverſer Grauſamkeit veröffentlichen könne, ſei er durch Cwald veranlaßt worden, der ihm die Miteilung, daß Hacker noch gang andere Bilder habe, zweifellbs im guten Glauben gemacht hebe. Daß der Trothaſche Erlaß wahr ſei, könne nicht be⸗ ſtritten werden. Unteroffizier Link habe ja auch bekundet, daß ſehr viele Eingeborene verdurſtet aufgefunden worden ſeien. Daß der Angeklagte das Bild verwendet habe, könne man ihm als Redakteur nicht verdenken. Er bedaure, daß der Staatsanwalt immer noch aufrecht erhalte, daß der Angeklagte wider beſſeres Wiſſen gehandelt habe. Der Angeklagte habe geglaubt, was er geſagt habe. Für die Geſchworenen komme es in erſter Reihe garnicht an, daß er den Beweis führen könne, daß Greuel⸗ taten paſſiert. Selbſt wenn man annehme, daß in den Artikeln Sachen enthalten ſeien, die nicht wahr ſeien, müſſe der Angeklagte ſtraflos ausgehen, weil er ſeine berechtigten Intereſſen wahr⸗ genommen habe. Der Angeklagte habe in Wahrung berechtigter übrigens brave Roſſelenker nämlich war auch Lhriker und machte ſeine Verſe, die Hugo ſehr viel Spaß bereiteten Im Sommer, wenn der Dichter im Bois ſpazieren fuhr, pflegte bder Kutſcher ſich auf dem Bock umzuvenden, ließ die Pferde machen, was ſie wollten, und rezitierte ſeine Gedichte. Victor Hugo aber ſaß da und krümmte ſich vor Vergnügen und lachte, bis ihm der Atem ausging. Hugues erzählte, daß Hugo dieſem Verſekutſcher auch einmal zum Diner einlud, um ihn ſeinen Freunden vorzu⸗ führen.„Ein Kollege,“ ſo führte Hugo ihn ein, und Hugues meinte:„Kollege? Er iſt mehr als wir; er iſt es zwiefach, denn auf Apollos Wagen hält er nicht nur die Leier, ſondern auch die Peitſche.“ Der Kutſcher aber fühlte ſich allſobald unter gleich⸗ geſtimmten Seelen und in der Tat, es dauerte nicht lange, da begann er ſeine Verſe zu deklamieren. Er rezitierte ein Preis gedicht auf Hugo, das immer in den Refrain ausklang:„Die Frei⸗ heit, dieſen Baum, er war es, der ihn pflegte,“ und dabei wies er mit ausgeſtrecktem Arm auf den Wirt und konnte es nicht oft genug wiederholen. — Das Wikingſchiff. Aus Chriſtiania wird unter dem 30. Juni gemeldet: Seit heute iſt hier in einem vorläufig errichteten Gebäude das prächtige Wikingerſchiff ausgeſtellt, das vor drei Jahren in einem Grabhügel bei Oſeberg am Chriſtianiafjord entdeckt, dann ſtückweiſe herausgenommen und in jahrelanger, mühevoller Arbeit wieder zuſammengeſetzt wurde. Mit dieſem Fund wird den Reiſenden, die jetzt die norwegiſche Hauptſtadt be⸗ ſuchen, ein⸗ noch größere Sehenswürdigkeit geboten, wie es das im Univerſnätsgarten befindliche Wikingerſchiff aus Gokſtad iſt,. Das Oſebergſchiff gleicht zwar in ſeiner äußeren, feingebauten FJorm und auch in der Größe— es iſt etwa 21 Meter lang— dem Gokſtadſchiſt. aber es zeigt reiche, künſtleriſch ausgeführte Schnitzereien die das Fahrzeug zu einem einzig daſtehenden Fund machen, und erkennen laſſen, daß es ein Luſtfahrzeug iſt, in dem vor etwa tauſend Jahren eine Königin ader eine Häupt⸗ lingsfrau beigeſetzt wurde. Denn in der Grabkammer, die in üblicher Weiſe in der Mitte des Schiffes errichtet war, lag das Skelett einer anſcheinend weiblichen Perſon, und noch mehr für die Annahme, daß es ſich um eine vornehme Dame handelt, ſpre⸗ chen die reichen Funde, mit denen die Grabkammer angefüllt war. Darunter befinden ſich Schlitten, die ebenfalls mit reichen Schnitzereten verſehen ſind, ein Wagen, Hausgeräte der verſchie⸗ denſten Art uſp. Dieſe Funde werden, nachdem die langwierigen Wiederherſtellungsarbeiten beendet ſind, im hiſtoriſchen Muſeum ausgeſtellt werden. Sowohl der Inhalt der Grabkammer wie das Schiff ſelbſt bilden ein großartiges Materigl zur Beleuchtung des Kultuxzuſtandes der Wikingerzeit 5 5 7 U 10 5 7 50 15 1 5 1 75 0 5— — 25 55 N 5 0 15 8 2 11 —0 15 15 8 1 Raoul de St. Brioche 2˙ Seite. Intereſſen gehandelt. der Anſicht die durch gegen die ſämtlichen worden, daß Angeklagter angeſehen wer Geſichtspunkte Gealcworeren Tage vor der und afrikan ſchworenen f zu kun war, klagten ſei es zu beleidigen. fragen zu verneinen. wenn ſie ſich ſagten, Intereſſen wahren wollel. werden, dann bitte er um Erſter Staatsanwalt daß die Frankfurte abgedruckten Artikel leitung des Verfal der Erledigung des den. Die Haupturſa hinderung der fortw ung der Waffen. ſchiedener Anſicht ſein. Hinrichtungsſzene keinen ſ dem dürfe man von keiner Greu möglich anerkannt werden, Perſonen ehrenrührige& dürfe die Wahrung berechti ſei nicht ſo leger zu behandeln. tapfere Truppe ſchwer verleun weiter verbreitet wo eines bekannten Seeh daß Jedermann ſeine Verteidiger R Schlußwort des Staats berückſichtigen, wie der An 9 ſte z zu tun hätten. 1 85 50 bel 7 öffentlichen. Er ſe Der Angeklagte l Vorwurf des Staatsann handelt habe, der ſchlimmſte daß er öffentlich gelege habe ſei wohl ein Beweis dürfe wohl beanſ ſpruchen, Aus ſeiner ganzen weiſen, daß er ſich geſprochen habe. beſten Zeugnif daß er innerlich ief ſei. Wir ſind die Träger den niedriger Stehenden daß wir keine weißen Ter daß die Grundſätze der anſchauung bei der Beurteilung n in he Er Neues Thenter im Roſengarten. Donnerstag, den 4. Juli 1907. Die luſtige Wi We Wit We Shael in drei Akten(teilweiſe nach einer fremden Grund⸗ idee) 1 Victor Leon und Lep Stein. Muſik von Franz Lehar. In Szene geſe ett von Karl Neumann⸗Hodit Dirjgent: Theodor Gaule. Perſonen: Barbn Mirko Zeta, pontevedriniſcher Geſandter in Paris Valencienne, ſeine Frauun Graf Danilo Danilowitſch, Geſandt⸗ ſchaftsfekret., Kavall.⸗ Leutn. i. N. Hanna Glawart Camille de Roſtllon; L BVienmte Cascada Smil Hecht. Marg. Belin g⸗Schäfer. Alfred Sieder. Elſe Tuſchkau. Fritz Vogelſtrom. Hugo Voiſin. Max Traun. Richard Corvil. Thereſe Weidmann 8 8* Bogdanowitſch, vontevedrin. Aaain Sylviang, ſeine Frau 7 Kromow, pontevedriniſche⸗ Geſandt t ſchaftsrat 5 8 7 5 75 Olga, ſeine Fran„ 3 Pritſchitſch, pontevedr küniſcher Oberſt in Penſion u. Militärattache Praskowia, ſeine Fran Nlegus, Kanzliſt bei der pontevedri⸗ niſchen Geſandtſchaft Guſtav Kallenberger. Luiſe Wagner. Karl Lobertz. Eliſe de Lank. nann⸗Hoditz. Schuh. Karl Ne Dodo, Paula Schultze. Jon⸗Jon, Griſetten Elſa Wieshen. Fron⸗Fron, Ma Seltz. lo, 9 ebe. Margot, 1 1 Hans Wambach. Heinrich Füllkrug. Geſellſchaft. Guslaren. Ein Diener 2 Ein Kellner 3 Pariſer und pontevedriniſche Muſikanten. Dienerſchaft. Spielt in Paris heutzutage, und zwar: der erſte Akt im Salon des pontevedriniſchen Geſandtſchaftspalais; der zwelte und dritte Akt einen Tag ſpäter im Palais der Frau Hanna Glawari. —— Kaſſeneröſſn. 7½ Uhr. Anf. 3 Uhr. Ende nach 10½ Uhr. Nach dem 1. Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Neues Theater⸗Eintrittspreiſe. * or r 5 . Am Groſh. goftheater. Freitag, den 5. Juli 1907. Ber aufgehobenem Abonnement.(Verpflichtung.) Pensions-Benefiz. Herodes und Mariamne. Anfang 7 Uhr. Teleplion S05. Maunheim 4,& bpesorgt überall gewissenhaft und diskret Ermittslungen über Vermögens- u. Ee amflienverhältnisse und Vorleben, sdwie r- orsehungen nach Beweismaterial in Krimingl-u. Civilprogessen Helluliche Beobachiungen und Deberwaghiungen. VBestal: Beschaffung von Betbelsmatertal in Nes chefdungs. und Allimentationsprogessen. 72478 Verbindungen mit allen Plätzen der Welt. 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