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Mit Spannung erwartet man nicht nur in Deutſch⸗ kand, ſondern auch in England und jenſeits des„großen Teiches“ den Ausgang dieſes Senſationsprozeſſes, der ſich gegen eines der ungeſehenſten Mitglieder des Wafhingtoner Barreaus, den auß er⸗ ordentlichen Profeſſor des römiſchen Rechts an der George⸗Waſhing⸗ ton⸗Univerſität Rechtsanwart Dr. Halp alias Hau richtet. Die lang⸗ pierige Vorunterſuchung, in deren Verlauf die bedauernsſverke Gattin des Angeklagten und Tochter der Ermordeten, Frau Ling au, geb. Molitor, ſich im Pfäffikoner See in der Schweiz das Leben nahm, hat eine völlige Klärung des Baden⸗Badener Dramas Richt gebracht, während anderſeits die Verteidigung des Angeklagten klles mögliche getan hat, um den Beweis dafür zu führen, daß nur ein verhängnisvolles Mißverſtändnis den Angeklagten in ſeine ſo beraus pretäre Lage gebracht hat. Die Geſchichte einer exzentriſchen Liebe. Rechtsanwalt Dr. Karl Hau iſt im Jahre 1881 in dem Eifel⸗ dorfe Großlittgen als Sohn wohlhabender Eltern geboren, die jetzt noch in Bernkaſtel an der Moſel wohnen. Er beſuchte das Friedrich⸗ Wilhelms⸗Gymnaſium in Trier, wo er 1900 das Abiturienten⸗ Eramen beſtand und ſtudierte dann in Berlin, Freiburg i. Br. und Hologna in Italien erſt Philologie und ſpäter Jurisprudenz. Seine Eraming beſtand er ſämtlich mit Auszeichnung, ſodaß er die beſten Ausſichten für eine ſtaatliche Anſtelung in Deutſchland hatte. Da kernte der damals Neunzehnjährige auf einem Ausfluge, den er s Einjährig⸗Freiwilliger von ſeinem Garniſonorte Freiburg i. B. aus gemacht hatte, in Zürich eine geiſtvolle und hübſche, aber etwas Erzentriſche Studentin Ling Molitor, die älteſte Tochter des Geh⸗ Medisinalrats Dr. Molitor in Baden⸗Baden kennen, in die er ſich krotz des Altersunterſchiedes— Fräulein Molitor zählte damals bereits 25 Jahre— ſterblich herliebte. Obwohl er nun von Hauſe zus bermögend war und um ſeine Zukunft angeſichts ſeiner bis⸗ herigen Erfolge nicht zu ſorgen brauchte, wurde ihm dennoch die Hand des Mädchens zunächſt von deren Eltern verweigert und auch ſeine eigenen Eltern zeigten ſich der Verheiratung nicht geneigt. Die Folge davon war eine höchſt romantiſche Liebesgeſchichte zwiſchen Den Beiden, die damit endete, daß Fräulein Molikor eines ſchönen Lages das elterliche Haus verließ und in Zürich einen Selbſtmord⸗ berſuch machte. Nunmehr griff die jetzt ermordete Frau Geheim⸗ at Molitor ein und ihrer Fürſprache gelang es, daß ſich das junge Paar heiraten konnte. Doch wurden die Gegenſätze auch nach der 25 ſo wenig ausgeglichen, daß Hau es vorzog, mit ſeiner ttin nach der neuen Welt Iberzuſiedeln, wo er alsbald an der George Waſhington Univer⸗ 125 in Waſhington die Stelle eines außerordentlichen Profeſſors für römiſches Recht erhielt. Er wurde unter den Juriſten der Emerikaniſchen Hauptſtadt mit der Zeit eine geſuchte Perſönlichkeit, Mittwoch, 10. Juli 1907. da er ſich insbeſondere mit den Fragen des internationalen Rech beſchäftigt und infolgedeſſen von mehreren erſten deutſchen Rechts⸗ anwälten mit ihrer Vertretung vor dem Bundesgericht betraut wurde. Seinen Namen engliſierte Hau nach berühmten Muſtern in Haw um, wodurch ſpäter die Nachforſchungen nach ſeinem Ver⸗ bleiß ſehr erſchwert wurden, da zunächſt kein Menſch in Waſhington glauben wollte, daß der angeſehene und beliebte„Miſter Haw“ mit dem von den deutſchen Behörden des Mordes beſchuldigten Rechts⸗ anwalt Dr. Karl Hau aus Vernkaſtel identiſch ſei. Dieſe Nachforſchungen aber waren nötig geworden angeſichts des folgenden aufſehenerregenden Vorganges: Am Abend des 7. November b. J. kurz nach 5 Uhr wurde das Telephon der ver⸗ witweten Frau Geh. Medizinalrat Dr. Molitor in der Villa Molitor in der Stadelhoferſtraße zu Baden⸗Baden heftig angeläutet. Das herbeieilende Dienſtmädchen wurde gebeten, Frau Geheimrat Molitor herbeizurufen und zwar von einer männlichen Stimme mit amerikaniſchem Tonfall. Indem das Mädchen ſeine Herrin rief, bemerkte es dieſer gleichzeitig: Ich glaube, es iſt der Miſter Haw! Dieſer hatte ſich nämlich kurz zuvor mit ſeiner Gattin und ſeinem jetzt dreijährigen Töchterchen beſuchsweiſe in Deutſchland aufgehalten, war daun auf einige Wochen allein über Wien nach Konſtantinopel gereiſt, um dort einige Geſchäfte abzuwickeln und hatte bei der Rückkehr Frau und Kind wieder nach London mit⸗ genommen, von wo aus er bereits zur Zeit des telephoniſchen An⸗ rufs nach Amerika zurückgereiſt ſein mußte. Nachdem Frau Molitor, das dem Mädchen auseinandergeſetzt hatte, begab ſie ſich ans Telephon, wo ſich auf ihren Anruf jemand meldele, der ſie im Auftrage des Poſtinſpektors Graefe zu ſprechen wünſchte. Er teilte ihr mit, daß eine von ihr gewünſchte Recherche erledigt ſei und ſie ſich daher zur Einſichtnahme in die eingelaufenen Akten ſofort zum Poſtamt verfügen möchte. Frau Molitor erwiderte zwar, daß es ihr zu ſpät und zu dunker ſei und daß ſie zu dem ziemlich abge⸗ legenen Wege etwa eine Viertelſtunde Zeit brauche, der Unbe⸗ kannte, hinter dem ſie einen Poſtbeamten vermutete, ließ ſich jedoch nicht abweiſen, ſondern ſagte, die Sache ſei dringend, ſie möge nöch heute kommen! Darauf machte ſich Frau Molitor in Begleitung ihrer jüngeren, unverheirgteten Tochter auf den Weg nach der Stadt. Bei dieſer Recherche aber handelte es ſich um eine recht myſteriöſe Sache. Frau Molitor hatte nämlich vor einiger Zeit aus Paris ein Telegramm erhalten, das ſie zu ihrer dort lebenden dritten Tochter rief. Es ſtellte ſich dann aber heraus, daß dieſes Telegramm ge⸗ fälſcht war, ſodaß Frau Molitor das Poſtamt Baden⸗Baden nach dem Aufgabeformular recherchieren ließ und zwar geſchah das durch den ſchon genannten Poſtinſpektor Graefe, der damals an Stelle des Direktors den Dienſt verſah. Kurz vor dem Telephongeſpräch mit Frau Molitor war nun an jenem Abend wenige Minuten nach 5 Uhr ein elegant gekleideter Herr am Telephonſchalter des Baden⸗ Badener Poſtamts erſchienen und hatte eine Verbindung mit der Villg Molitor verlangt. Dieſer Mann muß alſo alle Einzelheiten der Recherche genau gekannt haben, zu deren Einſi Unahme Frau Molitor kurze Zeit nach feinem Telephongoſpräch auf dem Poſtant erſcheinen ſollte. Sie erſchien aber nicht, denn wenige Minuten 2. Mittagblatt.) vorher, als ſie mit ihrer Tochter die ſogenannte„Lindenſtaffel“ in der Kaiſer⸗Wilhelmſtraße paſſierte, die zwiſchen hohen Einzäu⸗ mungen durch Gebüſch zu der Lichtenthaler Allee führt, iſt ſie einem feigen Meuchelmörder zum Opfer gefallen. Dieſer hatte im Gebüſch gewartet, bis Frau Molitor an ihm vorübergegangen war und ſchoß darauf in einer Entfernung bon kaum einem Meter aus einem Revolver(Kaliber 9 Millimeter) eine Kugel auf ſie ab, die der 62jährigen Dame unterhalb des Schulterblattes in den Rücken drang, mitten durch das Herz ging, dieſes zerriß und an der Bruchwand wieder heraustrat. Frau Molitor war ſofort eine Leiche. Ihre unglückliche Tochter bemerkte noch, daß der Mörder ſich ins Gebüſch zurückbegab und daun die Lindenſtaffeln nach dem Bahnhofe zu enteilte. Die Perſonal⸗Be⸗ ſchreibung, die ſie von dem Täter gab, ſtimmte genau mit der über⸗ ein, welche die Poſtbeamten von dem kelephonierenden Unbekannten geben konnten. Die tveiteren Nachforſchungen ergaben dann, daß in der Frühe desſelben Tages ein Mann aus Frankfurt a. M. in Baden⸗Baden eingetroffen war, dem man es ſchon unterwegs mehr⸗ ſach angemerkt hatte, daß er einen falſchen Bart trug. Auf dem Bahnhofe in Karlsruhe hatte deshalb ein Mitreiſender von dem Bahnhofspoliziſten ſogar die Feſtſtellung des Unbekannten ver⸗ langt, der Veamte war jedoch nicht darauf eingegangen. In Frankfurt a. M. wurde dann ein Friſeur ermittelt, bei dem ſich am Morgen des Mordtages ein Unbelannter einen falſchen Bart und eine Perücke hatte ankleben laſſen. Der Unbekannte äußerte dabei, daß er ſeine Verwandten in Baden⸗Baden, die er lange nicht geſehen habe, über⸗ raſchen wolle. Von allen Beteiligten wurde dieſer Unbekannte jedoch als ein 36—38jähriger Mann geſchildert, der außerdem hier und da einen Begleiter gehabt und auch viel mit Frankfurter „Damen“ verkehrt haben ſollte. Trotzdem verdichteten ſich die über den Mord umherſchwirrenden Gerüchte bald dahin, daß kein an⸗ derer als der Schwiegerſohn der Ermordeten, der Rechtsanwalt Dr. Karl Hau aus Waſhington, als Täter in Frage komme. Dieſer hatte auf der Heimreiſe von Baden⸗Baden mit Frau und Kind in einem Hotel am Frankfurker Hauptbahnhof logiert und ließ von hier aus am 3. November ſeine Gattin mit dem kleinen Mädchen allein nach Baden vorausfahren, während er erſt am 5. November das Hotel unter der Angabe verließ, er reiſe ſeiner Frau nach London nach. Der Mord geſchah, wie bereits erwähnt, am Abend des 7. November und am 9. November abends wurde Rechtsanwalt Hau im Ceeil⸗Hotel in London, o er ſoeben bei ſeiner Gattin ein⸗ getroffen war, ermittelt und feſtgenommen. Er beſtritt nicht, noch länger in Frankfurt geblieben zu ſein, ſtellte jedoch jedes Ver⸗ ſchulden ſowie auch jede Teilnahme an dem Morde entſchieden in Abrede. Nach den Berechnungen der Staatsanwaltſchaft müßte Hau ſofort nach dem kurz vor 6 Uhr vollführten Morde den 6 Uhr 23 Min. von Baden⸗Baden aus nach Frankfurt abgehenden Zug beſtiegen haben, hler 9 Uhr 58 Min. eingetroffen und die Nacht hindurch nach London weitergereiſt ſein, wo ſeine Feſtnahme genau vierundzwanzig Stunden nach der Tat erfolgte. Die Gäſte des eleganten Londoner Hotels merkten nicht das Geringſte, wie zwei Detektives im Frack auf Hau's Zimmer gingen und dann mit dieſem Arm in Arm aus dem Hotel ſpazierten, als wenn ſie zuſammen in den Klub gehen nererrege„cereee——— Der erſte Wagnerſänger. Zu Joſef Tichatſcheks 100. Geburtstage, 11. Juli. Von Egon Noska. Joſef Tichatſchek, der urſprünglich Tichatſchla hieß, hat ſich aus ürmlicher Jugend zu Ruhm und Glanz emporarbeiten müſſen; als Sohn eines armen Webers ward er am 11. Juli 1807 in Weckels⸗ dorf in Böhmen geboren. Aber ſeine ſchöne Stimme half ihm enpor. Die Elemente der Muſik brachte ihm der Organiſt und Schulmeiſter des Ortes bei, der ihn in Geſang, Klavier⸗ und Piolinſpiel unterrichtete. Dann brachte man ihn ſeiner herrlichen stimme halber in die Abteikirche des benachbarten Städtchens Vraunau, wo er auch den Gymnaſtalſtudien oblag. Da kwar immer deutlich bei den Figuralmeſſen die ſchöne At⸗ ſtimme des kleinen Tichatſchek herauszuhören, die ſehr ſpät erſt mutierte und ſich zu einer der prachtvollſten Tenorſtimmen ent⸗ Pickelte. Gleichwohl dachte damals noch niemand an eine künſt⸗ leriſche Laufhahn des Kleinen, der auch ſo fleißig in der Schule war, bielmehr follte er ſich der Wiſſenſchaft widmen. Man ber⸗ ſchaffte ihm, nachdem er das Gymnaftum abſolpiert hatte, eine keiſtelle in der Joſefsakademie in Wien, wo er Medizin ſtudierte. Da nun freilich nahm ſein Schickſal eine Wendung; er ſah Fur zu bald ein, daß der ärztliche Beruf für ihm ſich ganz und gar hen Neigungen in dem reichen Nuſikleben Wiens immer mehr und mehr erſtarkten. Muſiktenner, ie von der ſeltenen Stärke ſeiner Stimmittel dazu noch geradezu Entzückt waren, drangen in ihn, ſich der Sängerlaufbahn zu widmen. Go wurde er vom Chordirektor des Hoftheaters am Kärtnertor und und Regenſchori an der Bamabitenkirche zu St. Michgelis in beide Chöre eingereiht. Und als Choriſt des Kärtner⸗Theaters betrat er n 16. Januar 1830 zum erſten Male die Bühne reits Direktor Duport, der Leiter des Kärtnertor⸗Thegters, mte die Begabung des Choriſten und ließ ihn nicht nur in fleinen Solopartien auftreten, ſondern wollte ihn auch weiter engagieren für erſte Heldenrollen, doch meinte er mit Recht, daß eine Hofbühne nicht der Ort ſei, einem Anfänger Raum für künſt⸗ lexiſche Enttpicklung zu bieten. Er engagierte ihn daher mit einem en Urlaub, während deſſen Tichatſchek auf Provinz⸗ n ſich Routine verſchaffen follte. So kam er nach Graz, wo er die erſten Heldenrollen ſpielen rfte und mit ſolchem Erfolge, daß er ſofort Engagementsanträge großen Bühnen erhielt, auch vom Dresdner Hoftheater, und dn veränderung eingetreten war, Duport nicht mehr an der Spitze des ſelben ſtand, ſo war Tichatſchek frei und 45 e Dresdner Hofbühne. 6 ſeine zweite Heimat, d 2 2 25 folgte der war zu ſeinem Heile. Dres Geburtsſtätte ſeiner Weltberühs Am 17. Januar 1888 trat er zum erſten Male als engagiertes Mitglied in Dresden auf, Jahre ſpäter war Tichat⸗ und ein paar ſchek, der durch einen herrlichen Wuchs, ſchöne Geſichtsformen und bor allem durch die ſoltene Kraft, Fülle, den Glanz und die Bieg⸗ famkeit der Stimme zum Heldentenor wie nur einer brädeſtiniert nicht nur J5 war, ein geſuchter Gaſtſp ſondern auch in London, wo er mit g auftrat, ein Künſtler, um den ſich in Berlin machte ihm die glänz dahin einem Bühnenſänger zuteil wurden. Die große Beliehtheit, deren er ſich in Dresden erfreute, hielt ihn davon ab, dem Lockrufe nger Nger, in deutſchen Landenß; em Erfolge im Jahre 1841 die Bühnenleiter riſſen. Küſtner Freilich mochte er wohl auch einſehen, daß er gegen Dresden eine große Dankesſchuld hatte: hier waren erſt ſeine herrlichen Mittel zur vollſten Entfaltung gelangt, und das war im Zuſammen⸗ ſpiek mit Wilhelmine Schröder⸗Devrient, der größten dramatſſchen Sängerin des neunzehnten Jahrhunderts, geſchehen. Wie befruch⸗ tend das Genie dieſer Künſtlerin auf Richard Wagner gewirkt hat, hat dieſer ſelbſt anerkannt; ſie begeiſterte ihn zu ſeinen großen Muſikdramen, wie er ausdrücklich erzählt hat. Tichatſchek aber war nicht minder dankbar gegen dieſe geniale Frau, die ihm den Weg ihr Temperament mit fortriß. Als die berühmte Kunſtgenoſſin nach einem an großen Enttäuſchungen und bitteren Lebens rfahrungen reichen Leben im Jahre 1860 in Koburg geſtorbon war, errichtete k er in dem Hauſe, in dem ſie verſchied, eine Erinnerungstafel als ein Zeichen ſeiner Liebe und Vere Tichatſchek ſtand in der Vollkraft ſeiner Mittel, als es vergönnt war, die Titelrolle von Nichard Wagners„Ni kreieren, die er zur vollſten Zufriedenheit des großen T ſchuf und in der Erſtaufführung am 20. Oktober 1842 1 miſchem Beifall ſaug. Nicht ſo erſang er ſich die Zufriedenhe Meiſters durch die Darſtellung der Titelrolle im„Tan die am 19, Oktober 1845 am Dresduer Hofthegter in Szene ging. Er war zu ſehr noch befangen in der alten Schule, bei ders geſangskünſtleriſche Darpſtellung des Charakters überwog, um ganz die Intentionen Wagners zur Geltung bringen zu können. So kam es denn, daß„Taunhäuſer“ bel Fieſer Erſtaufführung vo inter ſtür⸗ chen in der Leitung des Wiener Hofthegters eine Perſonal⸗ leineswegs den vollen Beifall fand, ſondern erſt ſpäter zur Au⸗ erkennung gelangte, Tichatſcheks Begabung im Auge gehabt, und des Meiſters Wunſch auch den Lohengrin bei der Erſtaufführung der ndſten Anerbietungen, die bis O als er den damals bereits gealterten Sänger bei eine Umbeſetzung der Rolle befahl, hat Richard zu folgen. Kränkung willen, die dadurch dem Interpreten ſeiner Schöpfungen zu danken, ſond treuen Freunde, der um da bemüht war, wie dieſer ſelbſt, der geltend machte, daß Wagners Werke gelangten, der mehr als Wagner ſelbſt um jede Note bangte, die ge⸗ zur höchſten Staffel ſeiner Kunſt gewieſen hat, indem ſie ihn durch ſtrichen werden ſollte, der hinter der Bühne beim d iſters] Bn des] ihm lieb gewordenen kunſtfreur “,ruhe zu pflegen, und b an den künſtleriſchen Veranſte 18. Januar 1886 frarb er. ſchichie der Kunſt Richard Wagne unalfslöſchlich zingezsichrol — nne————— Richard Wagner hat ſich nicht geſchent, unter größter Aner⸗ kennung der Leiſtung Tichalſcheks die Mängel ſeiner Darſtellung dieſer Rolle offen zu äußern, das hat der Freundſchaft zwiſchen beiden, Komponiſten und Sänger, die bis zu Waguers Tode fort⸗ beſtand, aber keinen Abbruch getan. Und ebenſo wie Tichatſchek bis ans Ende ſeiner Künſtlerlarfbahn der Wagnerfache treu blieb und ihr zu manchem Siege verhalf— 1 befondere dadurch, daß er auf ſeinen Gaſtſpielreiſen immer wieder und wieder den Tannhäuſer ſang und dieſer Oper an vielen größeren Bühnen Aufnahme ver⸗ ſchaffte—, ſo hat auch Wagner wiederum bei ſeinem Schaffen ſtets der Sänger ſollte nach Oper in München ſingen. Daß es anders kam, daß König Ludwig, der Probe hörte, Wagner um der beiwährten Freunde bereitet wurde, tjef geſchmergt, und ſeinerſeits hat Wagner dautals öffentlich erklärt, daß Tichatſcheks tionen entſprach. des Lohengrin ſeinen Inten⸗ Verkörperung Aber Richard Wagner hatte hicht nur in Tichatſchek dem ein auch dem Schickſal der Werke des Meiſters 0 ſeinen nicht geringen Einfluß in Dresden zur Aufführung 0 Chor mit ein⸗ mit Treue an timmte, daß dieſer völlig zur Geltung komme, und Wager⸗Gläu⸗ den Genius des Meiſters glaubte, als die Zahl de zigen noch kicht zu zahlreich war. Vis zum Jahre 1870 var es dem Sänger vergönnt, an det ſeiner Triumphe zu wirken, zuletzt Ehrenmitglied der Als er am 10. ſein vierzig⸗ ges Jubiläum feierte, nahm er ſchied bon der Noch viele Jahre war es dem Sängerhelden vergönnt, in der den der Alters⸗ Dres üdt Greiſcnalter hinein nahm er gen dgfelhſt regſten Antoff, Am In den Annalen der Ge insbeſondere in der Ge⸗ 8, iit der Nome Föoſef Tichatſeheks 2. Seite. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) twollten. Bei der Verhardfung vor dem Polizeigerſcht ſagte Hau, als ihm die Anklage vor⸗ alten wurde: t die beiden Telegramme, die meine i ter im Sterben liege, Mein Go e ermordet 6 baben? Man fand 6300 auf ſeinen Wunſch 1000 M. ſeiner Gatt Nacch Er⸗ Formali berführt, w ichen Ure und in das er⸗ hat Hau ledigung der üt Poliziſten in Empfa Karlsruhe br beaimnmte nuch Lebi haft eſte heute auf das bis ſeine Schuld eitten und allerlei Andeutungen nach der Richtung hin gemacht, cels ob die 0 i ſchichte einer ſeiner Schwägerinnen den Anlaß zu der Ermordung ſeiner Schwieger⸗ mutter gegeben habe. Der wenigen Woche Gerücht iſt jedoch kei ſlützt ſich in ihrer Aft ſeine Gattin, ir nitteilt und ſie bittet, ſeine„Ad gat ſie ermittelt, daß Hau bei ſeiner zeit einen Checkſchwindel verſucht ˖ ſein Checkbuch bei ſich,. ihm Entnahmen auf die engliſche Bank geſtattete, wo er etwa 25 000 Mark liegen hatte. ſüllte in Wien einen Check über 9500 Kronen aus und präſentieete ihn bei einer großen Bank, die mit der engliſchen Bant in Geſchäftsverbin⸗ dung ſteht. Das Geld wurde ihn a der Check unzweifelhaft echt wur, anſtand aussdezahlt. ſte von Wien ab nach Baden⸗ Baden und teilte von dort aus ſeiner engliſchen Bank mit, es ſei ſich zu vr gefi „ daß auf eir Adreſſe von zu verwerten!“ Ferner Durchreiſe durch Wien ſeiner⸗ Hau hatte damals ha d Er ihm ein von ihm ausgeſtellter Check über 9500 Kronen abhanden gekommen. Dieſer werde wahrſcheinlich in Wien präſentiert werden. Die engliſche he Bank ſetzte ſich nun ſchleunigſt mit der Wiener Bank in! Verbindung und erhielt die Antwort, der Check ſei vorgezeigt und ausbezahl Man übergab die Sache der Wiener Poli zei, die auf Grund der Perſonalbeſchreibung der Meinung iſt, daß Hau ſelbſt den Check Geld erhoben hat. Hau iſt dieſes Betrugsmanöver bisher vorgehalten worden, vielmehr wi 179 er erſt in der Ge⸗ und d noch n richtsverhandlung davon Kennt bekommen. Anderſeits wird dem Angeklagten von ſeinen ameribaniſchen Kollegen das beſte Leumundszeugnis ausgeſtellt und insbeſondere der Annahme enk⸗ gegengetreten, als ob er den Mord aus Habgier be ecangen habe, wie die Karlsruher Staatsanwaltſchaft annimmt, da Frau Ge⸗ rat Molitor nur zirka 25 000 Mark hinterlaſſen hat, dieſe noch dazu an mehrere Kinder zu verteilen waren. Unter dieſen Uunſtänden handelt es ſich auch heute noch beim Fall Hau um eine der myſteriöſen Mordaffären, die jemals ein deutſches Gericht boſchäftigt hat. Wür werden über die Verhand⸗ lungen, in denen Landgerichsdirektor Dr. Eller den Vorſitz füthren und Rechtsanwalt Dr. Dietz⸗Karksruhe den Angeklagten verteidigen wird, eingehend berichten. —— Stimmen aus dem Publikum. Verehrl. Redaktion! In bem Abendblatt vom 6. Juli ſteht in dem„Wochenbild“ der Abſchied des 1. Ital. Phil. Blasorcheſterg derart ſubjeklib be⸗ ſchrieben, daß hier ein großer Teil einige Wörtchen zu entgegnen hätte. So heißt es in dem Berichte:„Hoff ſentlich verſchont uns die Kapelle mit dem Wiederſehen!“ Dieſen Wunſch ausgeſprochen zu ſehen, erregt nicht nur die Ungnade der Gönnerinnen, ſondern ütherhaupt aller derer, die dieſen Abend gekommen find, dem Elite⸗Programm dieſes Orcheſters zu laufchen, natürlich nicht derer, die cus Neugierde eine romantiſche Abſchiedsſzene zu ſehen ſich eingefunden hatten. W̃ zenn der Kapellmeiſter auch wirk ich während ſeines leider nur kurzen Aufenthalt Hand Briefe erhie der verheiratete Künſtler doch ni 2 tworklich rart ge⸗ . Menſchen. Verhalten der um⸗ u. zu mathen!? Warum hat huldigt, daß man ihn WVV'. en Dam en ver man denn auf den S die menge unter dem Jubel 19 Leutent ſicherlich weibliche W nich die Schr iltern 9 wurde allenthalben rdce„Da haben ſie ſich aber übertrof⸗ das iſt großartig!“ Und es war auch großartig, ſolches Solo⸗ „Narma“ anzuhören, wo der akademiſch gebildete Künſt⸗ ler zuſammen mit ſeinem erſten„Trompe ter ſeinem Inſtrumente die bezaubernſten Töne zu entlocken wußte. 91 1 Jubel hat ihn ausgezeichnet; gerade Fremde waren es, die hier nicht nur Bei fall klatſchten, ſondern auch Bravo! und Hoch! rie fen. Warum ſprüct mal denn nur von dem Abſchiede der Damen? Daß ſchwärmende Mädchen und exotiſche(sie! D..) Frauen einen 8 tler verehren, iſt albezeit ſo geweſen, und es wird auch immer ſo bleiben! Es gibt alſo doch, um dieſem Irrtum ent⸗ gegenzutreten, ſehr viele Leute, auch männliche, die es mit Freu⸗ den ſehen würden, wenn der Künſtler wieder nach Mannhein kommen würde, ſei es auch nur auf einen Tag, um noch einmal einen ſo künſtleriſchen genußreichen Abend zu geben, denn mit Künſtler die Lauſchenden im Banne, fen, d ſtück wie ſeinen Tönen hielt dieſer bis dieſer durch enthuſiaſtiſck hen Beifall gelöſt wurde. ro multis unus masculini generis! * 1.* Muſik im Vergnügungspark! Was haben wir in dieſem nicht ſchon an „Eingeſandts“ zu leſen bekommen! Dem 1 paßt das, dem Andern jenes nicht. Auch ich hatte ſchon lange den Vorſatz, Sie um Aufnahme einiger Zeilen zu bitten, habe eß aber— aus Rückſicht auf die Jubiläumsveranſtaltungen und haupfſächlich keinen Mißton in die Jubiläumswoche zu bringen— unterlaſſen, Aber heute, da einmal das Thema„Muſik im Vergnügungs⸗ park“ in Ihrem geſchätzten Blatte behandelt wird und ich ſo⸗ eben„mit großer Freude“ Ihr„Wochenbild“ über die„Erfol! 185 der italieniſchen Kapelle leſe, ſo kann ich nicht unterlaſſen, ſchon jetzt die Ausſtellungsleitung zu warnen, dieſe Kapelle noch ein⸗ mal zu engagieren und falls die ſonſt ſo tüchtige Ausſtellungs⸗ ſchon verhandelt haben ſollte, unter allen Umſtänden einen evenil. Kontrakt rückgängig zu machen, denn was die Kapelle uns während dieſer zwei„Jubiläumsmonate geboten hat, weiß nur der zu beurteilen, welcher Muſik nicht mit den„Augen“, ſondern mit den Ohren hört. Was nützt uns ein nettes Kapellmeiſterchen in kleidſamer blau umbänderter Uniform, wenn ſeine Muſiker ſo falſch blaſen, daß einem die Ohren wehe tun und noch dazu die Inſtrumente nicht einmal ſtimmen. Stimmung! ſagt Danny Gürtler— das war keine Stimmung mehr, ſchon mehr Mißſtimmung! Die nicht gerade aber ganz berechtigten Bemer⸗ kungen, die mir zu Ohren gekommen ſind über unſere italieniſche „Jubiläums⸗Ansſtell ungs Kapelle nicht nur bon vielen Mann⸗ heimern, ſondern auch vielen muſtkaliſchen Fremden zur Zeit der Jubiläumskonzerte, will ich der Ausſtellungsleitung lieber ver⸗ ſchweigen, bitte letztere dringend, daß man auf die muſiikaliſchen Dauerkartenbeſitzer in Zukunft mehr Rückſicht nimmt und nicht einfach Kapellen kommen läßt, von deren Leiſtungsfähigkeiten man keine Ahnung hat und in dieſem Punkte ſtimme ich mit dem Einſender in Ihrem Samstagnachmittagblatt vollſtändig überein, der wünſcht, daß unſere hieſige vorzügliche Grenadier⸗ kapelle mehr beſchäftigt wird. Ich bilde mir ein, von Muſik „etwas“ zu verſtehen und kann nur konſtatieren, daß unſere Gre⸗ nadierkapelle bis jetzt von keiner Mi Alifärkapelle in un⸗ ſerer Ausft llẽ übertrofſen wurde. Das wird und muß jeder ̃ en und wenn das liebe„muſikaliſche“ Publi⸗ Kapelle etwas mehr zujubelt, ſo iſt wohl das lum einer fr chwr alte wahre ort„Der Propzet gilt nichts in ſeinem ausſch Aber wir Mannheimer brauchen keine n Kapelle: wollen zeigen, daß wir auch auf muſikg⸗ »Gebiete lüch en und daraif ſollte eigentlich unſer ſein. G. Wir geben die beiden um darzutun, wie 300jahri iges Geburtstag ſtolz Anmerlkung der Redaktion: Eingeſandts hauptſächlich deswegen wieder, verſchieden die Anſichten über muſikaliſche Darbietungen ſein können. Hus dem ee i Samstag abend verſuchte ein Mädchen 6 55 enſt ſtehendes n nehmen, Man k wurde Grund zu rbel Aabrsloh Tat geweſer ſchm und Bürgerkreiſe m Wittmer, im 2 ſtrat geſtern geſtorben. Oberforſtrat Witintes en geboren und w 1878 Forſtpraktikant. Seinem Bee mit zer Seele ergeben, hat Wittmer in ſelbſt⸗ ſabder Skellung rend 10 Jahren die St. Leog en) verwaltet und ſodar forſtlichen Zent tralſtelle mit r Hingabe unge ſeines überall einen weiten Wie igend und be⸗ ſeines Stan Ein tr opfer⸗ nationallibe carbei als lang⸗ otwie ein warmer Patriot ntlich auch die Verdienſte Bismarckfeiern auf dem Feldberge, un⸗ lied er tätig war, iſt mit Wittmer de gen, der nam des erſten Kanzlers durch g hoher Warte, im Süden unſeres Vaterlan entwegt anerkannt und gewüpdigt ſhat. Freiburg, 8. Juli Freitag Nacht iſt der des, hier ſchon wieder ein Raubanfall verübt worden. In der Hochber aſtraße wurde ein Dienſtknocht von drei Burſchen überfallen und ſeiner Barſchaft von 7 Mark beraubt. Pfalz, heſſen und Umgebung. Waldſee, 8. Juli. Bei der Verſteigerung des Waren⸗ lagers im Konkurſe des Kaufmannes Georg Kaiſer hatten die dienſttuenden Beamten etwvas im nterhauſe 90 lehe gu ordnen. Bis ſie zurückkamen, war ein Ba Kleiderſtoff ſowie die Aktenmappe des Gerich iehers Brechtel abhanden Nach vorgenommener Hausſuchung bei einem hieſigen Langfin wurde der Ballen Kleiderſtoff im Heu verſteckt aufge⸗ funden. je Mappe wurde über Nacht dem Polizeidiener Kochner hier in den Hof geworfen. Bingen, 8. Jlrli. Der Reblausherd in der Ge⸗ markung Kempften, der in einem Weinberge des Hoſpitals ge⸗ funden worden iſt, hat eine geradezu ſchre enerregenden Umfang. Bereits 430 verſeuchte Rebſtöcke ſind feſtgeſtellt worden, ſo daß ſich mit r gewaltigen Zahl dieſer Reblausherd als einer der größten im deutſchen Leinballgebket herau llt. Es ſind vier Morgen Weinberge abgeſperrt worden. In einem 5 der Nähe liegenden Weinberge wurde übrigens ein zweiter entdeckt. zuliegen. 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