—B—...—. K 2 J ͤ * Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. Telefon⸗Nummern: Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ 5 E 6, 2. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. 62 nuhmeb Druckardelten Die Colonel⸗Zeile. 28 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Redaktion 377 Auswärtige Juſerate. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark 8 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung... 18 Nr. 323. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. Dienstag, 16. Juli 1907. (2. Mittagblatt.) ſchnitte aus der Berufs⸗ und Betriebs⸗ zählung vom 12. Juni 1907 (Schluß.) Ueber den Zählbezirk 441, den Ausſtellungsbezirk, den der Statiſtiker herausgegriffen hat, wird mit gutem Humor fol⸗ gendes ausgeführt: Es iſt ſelbſtverſtändlich kein Zufall, daß wir gerade dieſen Zählbezirk herausgegriffen haben, der die Kunſt⸗ und Gartenbau⸗ Ausſtellung in ſich befaßt. Zwei Aus kümmern als ſolche die Oeffentlichkeit nicht. Anders der Zählbezirk 441, deſſen Einrich⸗ tungen lediglich um des Publikums swillen geſchaffen worden ſind, der jedermann ſein„Kommt und ſchauet!“ zuruft. Durch das Tourniquet der Ausſtellung ſchritt am 2. Juni der freudig über⸗ raſchte milltonſte Beſucher; das macht auf einen Tag rund 30 000 Beſucher und die Durchſchnittsziffer halten wir für alle Fälle als Führer bei unſerer ſtatiſtiſchen Wanderung feſt. Eine induſtrielle Großſtadt wie Mannheim iſt bekanntlich Mehr Arbeitsſtelle als Schlafſtelle, d. h. es arbeiten erheblich mehr Menſchen in ihr, als an ihr wohnen. In der Ausſtellung iſt dieſes Verhältnis auf die Spitze getrieben, denn einer Wohnbevölkerung von 73 Köpfen ſteht eine Arbeitsbevölkerung von ausgerechnet 1111 Köpfen bezw. unter Einſchluß der italieniſchen Muſiker ſogar bon 1142 gegenüber. Die Wohnbevölkerung der Ausſtellung iſt dabei nach keſner Richtung thpiſch für die Geſamtbevölkerung Mann⸗ Heims. Sie iſt nach Konfeſſion und Geburtsland vielmehr ebenſo homogen, wie dieſe bunt zuſammengeſetzt. Sie beſteht lediglich aus Bekennern Allahs und des Propheten und ſtammt mit Aus⸗ nahme zweier Aegypter durchweg aus dem Reiche Meneliks. Die Arbeitsbevölkerung der Ausſtellung beträgt, wie geſagt, 1111 Köpfe, ſodaß alſo auf je 27—28 Beſucher ein ſichtbarer oder verborgener dienſtbarer Geiſt entfällt. Dieſes geſamte Perſonal verteilt ſich auf 88 Betriebe. Die Mehrzahr der Ausſtellungs⸗ arbeiter iſt großbetrieblich konzentriert. Mehr als die Hälfte bon ihnen, ja wenn man den Großbetrieb ſchon bei über 25 Perſonen beginnen läßt, mehr als zwei Drittel gehören dieſem an. Eine kabellariſche Ueberſicht, die zu zeigen hat, wie die Betriebe nach der Stärfe des männlichen und weiblichen Perſonals ſich verteilen, gibt dem Verfaſſer zu folgenden Ausführungen Veranlaſſung: Vielleicht verſucht der eine oder andere Leſer, in die Tabelle ſich hineinzudenken, vielleicht ſogar macht dem oder jenem gar Spaß, was er darin entdeckt. Z. B. Aufgabe: In wie weit wird das an Pamina gerichtete Wort Saraſtros:„Ein Mann muß Eure Wege leiten“ durch die Betriehsſtatiſtik der Mannheimer Ausſtellung be⸗ ſtätigt? Antwort: Nach Spalte 1 der Tabelle können erheblich mehr(21) von Frauen geführte Betriebe ohne männliche Mithilfe auskommen als umgekehrt von Männern geleitete ohne weibliche (12). Aber die Männerarbeit vermag auch große Betriebe(mit bis zu 25 Perſonen) noch allein zu tragen, während die weibliche ſchon ſehr bald(bei Betrieben mit höchſtens 3 Perſonen) der männlichen Stütze bedarf. Nur ein einziger von 9 Frauen ge⸗ führter unentbehrlicher Betrieb macht eine Ausnahme, den das Herkommen überall wveiblichen Hilfskräften vorbehalten hat. Wenn man mit Wundt das Gemeingefühl als den unmittel⸗ baren Ausdruck unſeres finnlichen Wohlbefindens auffaßt, ſo wird der Zweck der Geſamtausſtellung bezw. hres Beſuches offenbar in —— Buntes Feuflleton. „— Die Erbſchaft der Theaterſchülerin. Eine ergötzliche Ge⸗ ſchichte erzählt man ſich in Paris von einer jungen Bühnenanwär⸗ teuin, die dieſer Tage bei dem großen Preismimen in dem ſtaat⸗ lichen„Conſervatoire“ einen der Komödienpreiſe erſpielle und jetzt als Stern in spe auf Erden wandelt. Die junge Dame erhielt letzten Freitag die telegraphiſche Aufforderung,„in Erbſchaftsange⸗ legenheiten“ in das Bureau des Rechtsanwalts und Notars k. 3u kemmen. Ungeheure Senſation in der Familie der angehenden Künſtlerin! Der größeren Sicherheit halber rief man das Bureau des Rechtsanwaltes telephoniſch an.„Wir haben Ihnen in der Tat eine Mitteilung zu machen,“ ſagte der Bureauvorſteher am Tele⸗ phon. Aufregung, Jubel, rieſige Verwirrung— und dann raſch sum Notar. Dort vernahm die Dame, daß der Notar einen ein⸗ geſchriebenen Brief erhalten habe und in einem Begleitſchreiben erſucht worden ſei, ihn nur an Fräulein oder Frau Y.— die Mama! — auszuhändigen; es handle ſich, wie aus dem Begleitſchreiben er⸗ ſichtlich ſei, um eine Erbſchaft. Mit fieberhafter Eile öffnet die glückliche Erbin den Brief und findet auf der erſten Sefte die Worte: ⸗Gnädiges Fräulein! Mit Vergnügen teile ich Ihnen mit, daß Sie Erbin. und dann auf der Rückſeite die niederſchmetternde Fort⸗ ſetzung:„ des großen Talents der ſeligen Mars ſind.“ Die Kleine Künſtlerin war einer Ohnmacht nahe; ſie konnte ſich nur mühſam aufrecht halten und verließ völlig geknickt das Bureau des Rechtsanwalts. Den Streich kann ihr natürlich nur eine boshafte oder neidiſche Kollegin geſpielt haben. Die Frau Mama geriet ob dieſer unerwarteten Löſung der Erbſchaftsangelegenheit in ſolchen Zorn, daß ſie ſich krank ſchimpfte und ſich ins Bett legen mußte. — 154 Kilometer in der Stunde. Vor einigen Tagen ſind auf den bahriſchen Staatseiſenbahnen mit einer von der Firma Maffei in München gebauten gekuppelten Schnellzuglokomotive auf der Linie München— Augsburg Schnellfahrten mit ſehr günſtigem Er⸗ gebnis veranſtaltet Rorden. Die Lokomotive beförderte einen Wa⸗ geuzug von 150 Tonnen Gewicht mit einer durchſchnittlichen Ge⸗ ſchwindigkeit von 130 Ktrometer pro Stunde. Längere Zeit hin⸗ durch erreichte ſie eine Geſchwindigkeit von 154,5 Kilometer pro Stunde, 4,5 Kilometer mehr, als die Firma Maffei garantiert hatte. Es dürfte dies wohl die größte Geſchwindigkeit ſein, die zemals in Europa mit einer Dampflokomotive gefahren wurde. Der einer Hebung des Gemeingefühls geſehen werden dürfen, und die Art und Weiſe, wie die einzelnen Anſtalten zu dieſer Hebung bei⸗ tragen, kann ungezwungen das Einteilungsprinzip abgeben. So ſcheiden wir unter Hinweglaſſung der vielen Miniaturbetriebe in der Induſtriehalle und der Kunſtausſtellung, die wir nicht pro⸗ fanieren wollen, die folgenden Abteilungen von einander: Art und Zahl der Höheres ſelederes Ghefamtes darunter begriffenen Kategorie Betriebe Perſonal abſ. 00% Ergötzung im Allg. Betrieb der Geſamt⸗ ausſtellung; ver⸗ ſchied. kleinere Be⸗ iebhe)), 8 289 887 32722 Erquickung durch a) Speiſe u. Trank im Allgem. Wirtſchaften(1) 39 41¹ 450 43,2 b) Eßwaren im Bäckereien, Wurſt⸗ Speziellen.. lereien, Zucker⸗ waren(6) 9 9 18 1,½72 e) Nichtalkohol. Ge⸗ Verſchiedene Buden, tränke„ 8 28 37 3,54 d) Stark⸗alkohol. Schnapsverkauf, 5 Getränke Sektbude(3) 3 3 60,57 e) 11 der Flora. Gärtnerei(5) 7 12 19 1,82 Verheißung von Feſſeſſelballon, Sportsfreuden.. Waſſerrutſch⸗, Rodelbahn, Luft⸗ karuſſel, Schieß⸗ Hude) 42 57 5,45 Erweckung v. Furcht⸗ Graphologie, Los⸗ u. Hoffnung... verkauf, Silhouet⸗ tenſchneiderei(). 6 8 14 1,34 Augenweide und Abyſſinierdorf, Pa⸗ Ohrenſchmaus. norama, Kaſperle⸗ theater, Kinemato⸗ graph, Lachbude(5) 10 8² 92 8,79 Gewährung zeit⸗ Stuhl vermietungs⸗ weiliger Unterkunft inſtitut, Toiletten(2) 2 14 161,53 Ingeſamt 148 898 1046 100,00 Mit Fug und Recht erwartet man vom Beſucher der Ausſtel⸗ lung, daß er vor ſeine Geldbörſe kein Vorhängſchloß legt und für die Dauer ſeines Aufenthalts im Zählbezirk 441 die ihm ſonſt ſo mützliche wirtſchaftlich⸗logiſche Denkweiſe hinter einer ſorgenloſen Daſeinsfreude einigermaßen zurücktreten läßt. Denn auf den Normalmenſchen würde es offenbar kein günſtiges Licht werfen, wenn rund die Hälfte der arbeitenden Menſchheit um ſeine Er⸗ quickung durch Speiſe und Trank beſorgt wäre, während deren andere Hälfte ihn irgendwie unterhalten wollte. So kommen z. B. den ganzen Tag über auf 1000 Ausſtellungsbeſucher 17 im Dienſt des Wirtsgewerbes ſtehende Perſonen, pro Stunde aber— wenn man die durchſchnittliche Dauer eines Beſuches der Ausſtellung zu etwa 3 Stunden einſchätzt— auf jede ſolche Perſon 13—14 Aus⸗ ſtellungsbeſucher. Löſen wir die Arbeitskräfte der einzelnen Betriebe aus ihrem gewerbeſtatiſtiſchen Zuſammenhang, ſo finden wir folgende ſtärker Gang der Maſchine war, wie die Zeitſchrift des Ver, deutſch. Eiſen⸗ bahn⸗Verw. weiter mitteilt, bei dieſer Fahrt bemerkenswert ruhig und die Dampferzeugung trotz der hohen, rund 2000 Ps betragen⸗ den Arbeitsleiſtung ſo reichlich, daß die Fahrt mit gleicher Ge⸗ ſchwindigkeit noch längere Zeit hätte fortgeſetzt werden können. Die Geleiſe und der Bahnoberbau, die nach den Schnellfahrten ſofort eingehend unterſucht wurden, haben ſich den höheren Beanſpruch⸗ ungen durchaus gewachſen gezeigt. Der bayriſche Verkehrsminiſter v. Frauendorfer, der alle techniſchen Neuerungen in ſeiner Verwal⸗ tung mit größtem Intereſſe verfolgt und perſönlich prüft, hat eine Fahrt auf der Lokomotive mitgemacht. Zu bemerken iſt, daß der Be⸗ triebsdruck 14 Atm. erreichte und daß der Tender 26 Kubikmeter Waſſer und 8 Tonnen Kohlen faßt. Das Dienſtgewicht der Lokomo⸗ tive allein beträgt 81,5 Tonnen, das des Tenders und der Lokomo⸗ tive 133,7 Tonnen. Beiträge zur Frauenfrage. Auskunftſtelle für Frauenberufe L 12, 18 3. Stock. Sprechſtunde: Mittwochs von 10—-11. Aus dem Jahresbericht des Kaufm. Vereins weiblicher Angeſtellter in Mannheim. (Verpaltungsjahr: 1. April 1906 bis 31. März 1907. Die Weiterentwicklung des Vereins iſt im vergangenen Go⸗ ſchäftsjahr günſtig und erfreulich geweſen. Die Zahl der Mit⸗ glieder iſt weſentlich geſtiegen. Der Nachweis von Stellungen er⸗ gibt im aßgelaufenen Jahre folgende Zahlen: Angemeldete vakante Stelſen 526(1905/06: 461), Stellengeſuche 374(1905/06: 316), Vermittelte Engagements 232(1905/06: 212). Beſetzt alſo: Von den vakanten Stellen ca. 44 Proz.(1905/06: 46 Proz.). Mit Erfolg erledigt: Von den Bewerbungen: ca. 62 Proz.(190ö5⸗ 1906: 67 Proz.) Der Verein hielt an den Wochenabenden Unter⸗ richtskurſe in Stenographie und Schreibmaſchine, Sprachen und Buchfüthrung aß. Ueber den Nachweis von Wohnungen und Pen⸗ ſionen kann nur berichtet werven, daß infolge geringen Zuzugs auswärtiger Mitglieder von dieſer Einrichtung nicht viel Gebrauch gemacht wird. In Bezug auf Rat und Auskunftserteilung in be⸗ ruflichen Angelegenheiten kamen ca. 20 Fälle vor, in denen die Inanſpruchnahme des Vereins⸗Rechtsbeiſtandes erforderlich wurde; meiſt konnten die Streitfälle auf gütlichem Wege ausgetragen beſetzten Berufe: Männliche: Gärtner und Gartenarbeiter 119, Kontrolleure, Aufſeher, Kaſſierer u. dergl. 96, Kellner 66, Muſiker und Sänger 78, Lauf⸗ und Hausburſchen, Handlanger 61, Köche, Bäcker und Konditoren 32, Tänzer 27, Buffetiers, Zäpfler 26, Monteure, Maſchiniſten, Heizer uff. 16. Und ſo geht es weiter. Es finden ſich aber von„höheren“ Berufen auch Architekten, Ingenieure, ſelbſt ein Redakteur vertreten. Von ſeltenen Berufen ſind zu erwähnen: Ballonführer, Pilzzüchter, Dolmetſcher, Kaſperleſpieler, Silhouettenſchneider, ein Waffenſchmied, ein Schullehrer, der in Abeſſinien anſcheinend zu den Handwerkern zählt, und ſchließlich ein„Operateur“, der aber ſeine Operationen erfreulicherweiſe nur in effigie, nämlich mit dem Kinematographen vornimmt. Weibliche: Kellnerinnen, Buffetfräulein 156, Ver⸗ käuferinnen 75, Spül⸗ und Putzfrauen 60, ſonſtiges Wirtſchafts⸗ perſonal 26, Kaſſiererinnen 17 uff. Pfalz, Heſſen und Umgebung. Lampertheim, 14. Juli. hieſige Bäcker⸗ zwangsinnung hat ihre Brotpreiſe abermals erhöht. Das Kilo Weißbrot koſtet jetzt 30 Pfg. und das gleiche Gewicht Schwarzbrot 25 Pfg. Begründet wird dieſer Preisaufſchlag mit den hohen Arbeitslöhnen und Kohlenpreiſen und insbeſondere mit der enormen Preisſteigerung der Roggenmehle. Die Sport. *Olympiſche Spiele. Am Sonntag fanden in Frankfurt a. M. nationale olympiſche Spiele unter Beteiligung aus allen Städten Deutſchlands ſtatt. Die Ergebniſſe ſind folgende; Diskuswerfen 1. Preis Doerr(Berlin). 3000 Meter⸗Wettgehen: 1. Preis Frankfurt. Stabhochſprung: 1. Preis Berger(Kölner Ball⸗ ſpielberein). Dreikampf: 1. Preis Baumeiſter(Fußballklub Fran⸗ ken⸗Nürnberg). 3000 Meter⸗Stafette: 1. Preis Fußballklub Frän⸗ ken⸗Nürnberg. .S. C. Bei der internationalen Ruder⸗Regegtta in Hamburg gewann der Berliner Ruderklub Hellas den Kaiſerpreis, indem er in 7 Minuten 23 Sekunden vor dem Berliner Ruderklub ſiegte. Da die Hellas den Kaiſer⸗ Vierer zum dritten Male mit dioſem Siege gewann, fällt ihr ber Kaiſerpreis definitiv zu. Die Meiſterſchäft m Einer gewann Martens⸗Hamburg. Im Doppel⸗Zweier ſiegte Wicking⸗ Berlin vor dem Budapeſter Ruderklub. Gerichtszeſtung. * Pforzheim, 15. Juli. Vor dem hieſigen Schöffen⸗ gericht kam am Samstag die Klage des Stadtverordneten Pri⸗ vatmann Heinrich Wagner gegen den Redakteur Weißmann vom„Volksfreund“ in Karlsruhe und gegen den Stadtverordneten Fr. Stockinger hier wegen Beleidigung durch die Preſiſe zur Verhandlung. In Nr. 71 des„Volksfreund“ war Wagner Spekulant und Zutreiber für eine Spekulantengruppe ge⸗ nannt und dadurch beſeidigt worden. Als Wagner klagte, nannte ſich Stockinger als Verfaſſer. Nachdem Redakteur Weißmann den Beweis angeboten, daß er, als der Artikel erſchien, in Radolfzell geweſen ſei, deshalb tatſächlich nicht verantwortlich gemacht werden werden. Ferner fanden bildende, belehrende und unterhaltende Vorträge, ſowie Unterhaltungsabende ſtatt. Die Vereinsbibliothek hat auch in dieſem Jahre wieder einen nennenswerten Zugang zu verzeichnen. Etwas über Frauenſtimmrecht. Der Beſitz einer Stimme bei Wahlen iſt, wie jedermann weiß, ein Mittel des Selbſtſchutzes. Ein beträchtliches Stück des Weges, der zur vollen Wertung des Einfluſſes der Frau auf das öffentliche Leben führt, iſt in„Finnland“ und„Norwegen“ durch Gewährung des Frauenſtimmrechts ſeit kurzem zurückgelegt worden. Die deutſche beſitzende Frau hat die Pflicht, ihr Recht als Staats⸗ bürgerin gemeinſam mit ihren Geſchlechtsgenoſſinnen, die im harien Lebenskampf ſtehen und Steuern zahlen müſſen, zu verkangen. Denn nur Frauen können wiſſen, wie ein wirklicher Schutz der 70 05 und Kinder, der alleinſtehenden Berufsfrau beſchaffen ſein muß. Seit dem Jahre 1902 als Verein, und von 1904 als„Deutſcher Verband für Frauenſtimmrecht“ fordern die Vertreterinnen des „linken Flügels“ in Deutſchland die politiſche Gleichberechtigung der Frau. Auf neutrgler Grundlage aufgebaut, iſt der Verband keiner politiſchen Partei angeſchloſſen. Die Zugehörigkeit zu einer Partei bleibt Privatſache. Der Verband will lediglich zur Er⸗ langung des allgemeinen, gleichen, geheimen und divekten Wahl⸗ rechts alle deutſchen Frauen zuſammenfaſſen. Seit der letzten Generalverſammlung des Verbandes hat ſich die Mitgliederzahl ver⸗ dreifacht. In Baden, Württemberg, Heſſen, Sachſen, Hamburg, Bremen ſind Zweigvereine gegründet worden. 5 Auf der vom 24.—26. September d. J. in Frankfurt a. M. ſtattfindenden Generalverſammlung des Ver⸗ bandes für Frauenſtimmrecht ſoll eine vollſtändige Um⸗ geſtaltung der Organiſation vorgenommen und den Zweigvereinen Selbſtändigkeit und Unabhängigkeit gewährt werden. Am 24. Sevt. findet in Mannheim im Kaſinoſaal eine große Propa⸗ ganda⸗ Berſam mlung für„Frauenrecht“ ſtatt, in welcher die bekannteſten Vorkämpferinnen für das Frauenſtimmrecht in Deutſchland Anſprachen halten werden. Das Intereſſe, das Poli⸗ tiker aller Richtungen der Forderungen der deutſchen Frauen nach politiſcher Gleichſtellung mit dem Manne enkgegenbringen, läßt hoffen, daß ſich die Bevölkerung in Mannheim ſtark an der hiefigen Tagung beteiligen wird. 8 Selmg Wolff⸗Jaffé. General⸗Anzeiger.(Mitkagblatt.) Mannheim, den 186. Juli. Searde, cied die Inflcgz en eee ene Secinger, dend der Wahrheitsbeweis für die Behauptung, daß Wagner ſein Amt als Stadtverorbneter zur eigenen Bereicherung mißbraucht habe, nicht gelimgen kounte, wurde zu 100 Marl Geldſtrafe und in die Koſten verurteilt. Es wurde ihm als Stadtverordneter die Wahrung berechtigter Intereſſen zugebilligt. *— Stimmen aus dem Publikum. Es iſt ſehr bedauerlich, daß ſich Ihre Herren Einſender ſo ſehr abfällig über die italieniſche Muſikkapelle, die ſich ſo großer Beliebtheit erfreute, äußern konnten. Wir haten Gelegenheit, die Kapelle faſt jeden Tag ſpielen zu hören und waren falſche Töne höchſtens in der Gewitterſzene der„Tell“⸗Ouverture zu verzeiccmen. Falſchbläſer gibt es bei den beſten Kapellen und hätte man derartige begründete Verfehlungen ja jeden nächſten Tag kritiſieren können. Wir hatten nur den einen Mißſtand zu verzeichnen, daß die Kapelle über kein großes Reportoir verfügte. Wenn unter den tauſenden von Zuhörern einige Backfiſche Ge⸗ fallen an dem glutäugigen Kapellmeiſter gefungen haben, ſo iſt dies gewiß zu verzeihen. Wir haben nur den einen Wunſch, die Kapelle im Sepbember wieder in Mannheim begrüßen zu können und glauben nicht, daß der längſt feſtgelegte Vertrag pro Sep⸗ tember—Oktober mit dieſer Kapelle rückgängig gemacht werden kann. Zwei für Viele. * A* Muſik in der Ausſtellung! Geehrte Redaktion! Falls Sie beſchloſſen haben ſollten, in dieſer Angelegenheit keine„Eingeſandts“ mehr aufzunehmen, bitte ich höfl. für diesmal eine Ausnahme machen und mir einen kleinen Raum in hrer Zeitung zur Verfügung ſtellen zu wollen, denn das Eingeſandt im 2. Mittagsblatt vom 10. ds. fordert eine Entgegnung heraus. Vor allem ein Bravo dem Verfaſſer Ihres Wochenbildes“, der ausruft:„Hoffentlich verſchont uns die Kapelle mit dem Wieder⸗ ſehen!“ In dieſen Ausruf hat— deſſen bin ich überzeugt— Feder eingeſtimmt, der ein einigermaßen muſikaliſches Ohr beſitzt. Dieſe„Harmonien!“ Die Holzbläſer hatten Pariſer und die Blech⸗ bläſer Wiener Stimmung; wo da die Harmonie herkommen ſoll, das weiß vielleicht der Herr Einſender, ich nicht. Vollkommen einverſtanden kann man mit den Ausführungen des zweiten Einſenders ſein. Auch ich behaupte, daß der Impreſario für die muſikaliſchen Darbietungen während der Ausſtellungsdauer in dem Engagement der Italiener keine glückliche Hand gehabt hat; ich wünſche, er hätte die abfälligen Bemerkungen der Fremden(von den Einheimiſchen gar nicht zu reden) hören können, die dieſelben über die„Ausſtellungs⸗Kapelle“ machten. Auch das Benehmen einiger Mitglieder der italien. Kapelle hat mehrfach Amſtoß erregt, wofür Beweiſe vorhanden ſind. Alſo, geehrter Herr Vergnügungs⸗ leiter, verſchonen Sie uns bitte mit einem Wiederkommen der italien. Kapelle, ſelbſt auf die Gefahr hin, daß es bei einigen „exotiſchen“ Damen zu Tränenausbrüchen kommt. Einer, dem die Ohren noch heute von den„bezaubernden Tönen des Trompeters“ gellen! Anmerkung der Redaktion: Mit der Veröffentlich⸗ ung dieſer zwei Urteile ſei die Diskuſſion über dieſe Angelegen⸗ heit geſchloſſen. Die vielen Eingeſandts, die uns noch vorlagen, mußtn zu unſerem Bedauern in den Papierkorb wandern. 7 Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Die Hochſchule für Muſik hat nunmehr ihr achtes Unter⸗ richtsjahr beendigt. Der ſeitherige Direktor, Profeſſor Bopp, Süddeulsche übergibt die Anſtalt leinem Nachfolger Karl Zuſchneid, Agl. ammnanan Muſikdirektor und bernimmt die Direktion des Konfervatorfums für Muſik und darſtellende Kunſt in Wien. Die Hochſchule für Muſik veranſtaltete im abgelaufenen Unterrichtsjahre 7 Vor⸗ tragsabende für Studierende und vorgeſchrittene Schüler,(dar⸗ unter zwei Brahms⸗Aufführungen zur Feier des Geburtstages J. K. H. der Großherzogin, Protektorin der Hochſchule für Muſik.) 3 Uebungsaufführungen für die Vorbereitungsklaſſen (Schüler von 8 bis 14 Jahren), 6 Kammermuſikaufführungen des Direktors und Mitgliedern des Lehrerkollegiums, 11 Prüf⸗ ungsaufführungen, darunter ein Deklamations⸗ und Schauſpiel⸗ Abend der vom Hofſchauſpieler Paul Tietſch geleiteten Schau⸗ ſpielſchule, 2 Prüfungsabende(Vorbereitungskkaſſen) und meh⸗ rere ſonſtige interne Prüfungen(Theorieklaſſen uſw.).— Ueber die ſonſtige Tätigleit der Anſtalt wird der demnächſt erſchei⸗ nende umfangreiche Bericht für die Jahre 1905—1906—1907 in mannigfacher Weiſe Aufſchluß geben. Dieſer Bericht wird In⸗ tereſſenten bereitwilligſt zugeſandt.— Das neunte Unterrichts⸗ jahr beginnt unter der Leitung des Direktors Harl Z u⸗ ſchneid am Montag, 16. September 1907. Wegen der Anmeldung von Studierenden, Schülern und Anfängern verweiſen wir auf das Inſerat in der heutigen Aus⸗ gabe ds. Blattes. Muſikpreisausſchreiben des Fürſten von Monaco. Der vom Fürſten von Monaco und der Gräfin Greffulhe in Paris veranſtaltete Wettbewerb für Werke von Tonkünſtlern aller Länder hatte folgendes Ergebnis: Die Jury konnte ſich bisher nicht entſchließen, einer lyriſchen Oper den Preis zuzuer⸗ kennen, dagegen erhielt die„Madame Pierre“ betitelte komiſche Oper des Herrn Malherbe, Archivars der großen Oper in Paris, den Preis von 12 000 Fr. und das Ballett des Italieners Orefice eine ehrenvolle Erwähnung. Den Preis für das beſte Trio teilen Julius Röntgen⸗Amſterdam und Herriot⸗Chicago. Der Autor der preisgekrönten Sonate iſt der Dubliner Espoſito, Neue Marsbeobachtungen. Eine Depeſche des amerika⸗ niſchen Aſtronomen Lowell meldet, daß es ſeinem Aſſiſtenten Lampland au fder Sternwarte in Flaggſtaff gerungen ſei, die beiden Kanäle des Mars, Thot und Aſtaboras, zu photo⸗ graphieren. Durch die photographiſche Aufnahme der genannten Kanäle erſcheint die Vermutung einiger Aſtronomen, daß die Kanäle des Mars optiſche Täuſchungen ſind, widerlegt. Eine Annahme, die allerdings durch weitere Forſchungen erſt noch wird bekräftigt werden müſſen. Ein Henley⸗Denkmal. Aus London wird berichtet: Am letzten Freitag iſt in der Krypta der St. Pauls⸗Kathedrale das Denkmal für den vor nunmehr vier Jahren verſtorbenen eng⸗ liſchen Dichter W. E. Henley feierlich enthüllt worden. Es be⸗ ſteht aus einer Bronzebüſte, von Rodins Meiſterhand ge⸗ formt, und trägt die einfache Inſchrift:„W. E. Henley, poet, 1851—1903.“ Bei der Feier wurde eine Würdigung des Dahin⸗ geſchiedenen verleſen, die Meredith geſandt hatte, desgleichen ein franzöſiſches Schreiben Rodins, das Henlehs Küſtlerperſönlich⸗ keit in bewundernden Worten gedachte⸗ Nachrichten von Wellman. Die letzten Meldungen aus Spitzbergen, wo Wellman gegenwärtig zum Aufbruch nach dem cordpol rüſtet, beſagen, daß der kühne Polarfahrer hofft, bereits in den erſten Auguſttagen mit ſeinem Luftſchiff ſeine Reiſe antreten zu können. Die„Frithjof“ iſt am Freitag in Tromſö eingetroffen, um neues Baumaterial für das Ballonhaus aufzunehmen, das bei dem letzten Sturme beſchädigt worden iſt. Das Ballonhaus hat ſich übrigens als zu klein erwieſen. Das Luftſchiff iſt bereits reiſefertig, nur haben die Motore einſtweilen noch nicht erprobt werden können.: ———— Briefkaſten, (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mün dliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent W. W. Ihr Hausherr hat Ihnen rechtswirkſam ge⸗ kündigt; Sie müſſen alſo ausziehen. Abonent G. Sch. Die beiden erſten Forderungen verjähren mit Ablauf dieſes Jahres, die letzte mit Ablauf vor 1908, wenn zwi⸗ ſchenzeitlich kein Anerkenntnis erfolgte oder Abſchlagszahlungen ge⸗ leiſtet wurden. Abonnent L. H. Der Vermieter wäre nur haftbar, wenn Sie nachweiſen könnten, daß Ihnen der Schaden durch ſeine grobe Nach⸗ läſſigkeit entſtanden iſt. Abonnent S. O. Eigentliche Meſſen finden weder in der einen noch in der anderen der genannten beiden Städte ſtatt. Wohl wer⸗ den Märkte für einzelne Produkte abgehalten, oder meinen Sie Icchrmärkte? Abemnent Hch. S. Der bekannte Fahrer des vorigen Jahres ſchreibt ſich Thery, in dieſem Jahre ſtartete auf der Marbe Gobron⸗ Briltié ein gewiſſer Terry. Abonnent W. O. 1. Der Mieter kann unter Einhaltung einer monatlichen Kündigungsfriſt rechtlich wirkſam kündigen. 2. Die von Ihnen erwähnte angebliche Ortsüblichkeit iſt durch das Bür⸗ gerliche Geſetzbuch aufgehoben. Abonnent K. B. Der Leichnam eines Hingerichteten kann von der Familie reklamiert werden. Nur, lvenn dies nicht geſchieht, wird amtlicherſeits über ihn verfügt. Militaria. 1. Die Berechtigung zum einj, freiw. Dienſt muß bis zum 1. Februar oder einem Militärpflichtjahre nachgeſucht wer⸗ den. 2. Ob es Ihrem Sohn gelingen wvird, ſich lediglich in den Abendſtunden noch die erforderlichen Kenntniſſe anzueignen, hängt zwar von den perſönlichen Fähigkeiten ab, iſt aber doch zu bezwei⸗ feln. 8. Sofern Ihr Sohr nicht ein Vorbereitungsinſtitut beſuchen kann, vermögen nur Privatſtunden zu helfen. Der Koſtenpunk hängt von der Uebereinkunft mit dem in Frage kommenden Lehrer ab. Abonnent R.., Ludwigshafen. Die Empfehlung will ſagen, daß der Betreffende außer Medigin auch noch Staatswiſſenſchaft ſtudiert hat. Abonnent Raſtatt. Bezüglich der letzten Antwort im Brief⸗ kaſten unter vorſtehender Spitzmarke geht uns von einem hoch⸗ geſchätzten Leſer unſeres Blattes noch folgendes zu: 1. Laſſo⸗ lahe, Karl von, geboren am 19. Oktober 1784 in Gernsba ch. als Sohn des bad. Staatsrats von L. 2. Cloßmann, Wilhelm von, geboren am 24. April 1788 in Mannheim, als Sohn des damal. kurpfälz. Majors, ſpäteren bad. Generals von El. Abonnent P.., Sandhofen. Die Schieberſchachteln der ſog. ſchwediſchen Zündhölzchen werden gleichfalls auf maſchinellem Wege bergeſtellt. Hinſichtlich Ihrer Erfindung wird es am Beſten ſein, wenn Sie ſich mit einem Patentanwalt ins Be⸗ nehmen ſetzen. Abonnent L.... er. Sie haben die Wette gewonnen, denn Fräulein von Rappe hat tatſächlich in den letzten Auf⸗ 1 der„Salome“ den Tanz mit den Schleiern ausge⸗ führt. Abonnent P.., Neckaran. Wir ſind über die Verhältniſſe jener Kaſſe nicht orientiert. Fragen Sie doch bei einer Aus⸗ kunftei an. Abonnent M. F. Das badiſche Staatsbürgerrecht können Sie erwerben und mit dieſer Erwepbung iſt keine Beeinträch⸗ tigung Ihres früheren Staatsbürgerrechtes verbunden. lönnen bei dem Bureau des Nationalliberalen Vereins(C 4, 17 alles Nähere hierüber erfahren. Sie UT Aeagehade Naaeng THochschae fi Musit, Mannbeim.) Disconto-Gesellschaft.-6. in Mannheim, D 3, 15. Zelgniederlassungen in Heidelberg, Frelburg /8., Lahr /g. und pforehelm. Commandite: E. Ladenburg in Frankfurt a. M. Aattenkapital Mk. 35,000,000.— Eröffnung von laufenden Rechnungen mit oder ohne Kredit gewährung. Provisionsfreie Scheck-Rechnungen und An- nahme verzinslicher Bardepositen. An- und Verkauf von Wertpapieren, Ausfüh⸗ rung von Börsenaufträgen. Diskontierung und Einzug voen Wechseln auf das In- und Ausland. Einzug von Kupons und verlosten Effekten. Ausstellung von Schecks, Akkreditiven und Kreditbriefen auf das In- und Ausland. Auf bewahrung und Verwaltung von Wertpa- jeren und Wertsachen aller Gattungen in euer- und diebessicheren Gewölben mit Safes- Einrichtungund UDebernahme der Haftbarkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen. Versicherung verlosbarer Wertpapiere gegen Kursverlust. 70574 Beleihung von Wertpapieren und Waren. Oberrealſchule Mannheim (mit Handelsmittelſchule.) Die Aumeldungen zum Gintritt in die unterſte Klaſſe der Oberrealſchule ſowie in die U III der Handels⸗ mittelſchule für das Schuljahr 1907½ können ſchon Mittwoch, den 17. Juli 1907 vormittags von 10—1 Uhr im Geſchäftszimmer des Direktors Tullaſtraße 25, eine Treppe hoch, 9 85 Dabei ſind Geburtsſchein(Familienbuch), Impfſchein und letztes Schulzeugnis vorzulegen. Die Prüfung der Angemeldeten wird erſt am 13. September abgenommen. Mannheim, im Juli 1907. Großzh. Direktion: Dr. Roſe. 72797 Gutenbergstrasse 2 àm Lulsenpark.) Aumeldungen zum Eintritt in die unterſte Klaſſe der Reformſchule für das Schuljahr 1907/08 werden am Mittwoch, den 17. Juli, vormittags von—1 Uhr, im Direktionszimmer(Gutenbergſtraße 2, Zimmer Nr. 47) entgegengenommen. Vorzulegen ſind dabei Geburls⸗ zeugnis, Impfſchein und das letzte Schulzeugnis. Mannheim, 12. Juli 1907. Großzh. Direktion: Dr. Blum. Großh. Gymnaftum, Maunheim. Anmeldungen zur Aufnahme in unſere Anſtalt können ſchon 72807 Mittwoch, den 17. Juli, vormittags von—1 Uhr auf dem Direktions⸗Zimmer,(Roonſtr.—86) entgegen⸗ genommen werden. 30588 geschichte Ihrer Könjglichen Hoheit der Grossherzogin Luise von Baden. 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