in gewiſſem Sinne jedem Geſchmack genügt werden ſoll; der ge⸗ Punkt. mim Fortgehe werd's des Johr nix⸗ „Stiffel muß ich ſchunn zum drittemool ſohle loſſe, meiner Fraa ihr neies weißes Baddiſtkleed mit de moderne ſchwarze Leidere dzbbee neie Hüt hot ſe mer ſchunn abg ſchwätzt un uff de dvitte hot Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfig. In ſerate: Die Tolonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark — E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. — Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktton 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 E 6, 2. Nr. 331. Samstag, 20. Juli 1907. 5 899 2. Mittagblatt.) DDNDDDeenrrrre Gartenarchitektur auf der Jubiläums⸗Ausſtellung Maunnheim 1907. Von Architekt A Lehman n⸗Mannheim. +. Die Zeiten liegen noch nicht ſehr ferne, wo man das Ideal eines Gartens in der möglichſt getreuen Nachahmung der wilden Landſchaft ſah. Die Jahre der Romantik haben neben anderen Einflüſſen einer ſtilloſen Periode das Ihrige dazu beigetragen. Mit dem Erwachen einer neuen friſchen Kunſtbewegung hat auch die äſthetiſche Behandlung des Gartens ſtarken neuen Aufſchwung genommen. Es iſt ein Zeichen ſicheren Vorwärtsſchreitens, daß alle Zweige des Kulturlebens an dieſer Bewegung teilnehmen. Wie der Wert eines guten Hauſes nicht mehr allein auf präten⸗ ſiöſe Ausgeſtaltung der Faſſade gelegt wird, ſondern auf ein inniges Zuſammengehen der natürlichen Bedürfniſſe mit den ge⸗ gebenen Verhältniſſen, ſo hat auch bei der Bildung des Gar⸗ tens die Erkenntnis feſten Fuß gefaßt, den Garten als Glied „freier Raumkunſt“, wenn man einmal ſo ſagen darf, zu betrach⸗ ten. Wie der Baukünſtler bei Situierung der verſchiedenen Ge⸗ brauchs⸗Räume auf das Tagesgeſtirn, die Sonne Rückſicht neh⸗ men muß, ſo ſoll auch der Garten dieſem wichtigen Moment in ſeiner Anlage Rechnung tragen. Der Privatgarten iſt und bleibt immer ein Aufenthalt zum Wohnen; und das iſt ein ſchlechter Garten, der dieſem Zweck nicht entſpricht. Ich habe ſchon durch das Wort„Privatgarten“ angedeutet, daß ein weſentlicher Unter⸗ ſchied zwiſchen dieſem und den öffentlichen Anlagen zu machen iſt. Denn es iſt klar, daß die zu erfüllenden Aufgaben verſchie⸗ den find. Die öffentlichen Anlagen haben den Zweck, in die Monotonie des Häuſerblocks Abwechslung, Luft, Licht und Farbe zu brin⸗ gen. Sie wirken gleichzeitig veinigend und erhebend, und er⸗ ſetzen den Bewohnern der Mietshäuſer in gewiſſem Sinne den Hausgarten. Ihr Umfang iſt dementſprechend größer, ihre Aus⸗ geſtaltung vielſeitiger und freier, weil ſie ſich in ſeltenſten Fäl⸗ len an ein größeres Motiv, an das Haus anſchließen müſſen. Die Wege ſind auch deshalb breiter, die Spielplätze meiſtens offener gelegen, der Charakter ein weniger individueller, weil dankenlos dahinſchreitende Sonntagsſpaziergänger, wie der Far⸗ benſinn des Erholung ſuchenden Menſchen, wie das Intereſſe des Naturfreundes, alles will auf ſeine Rechnung kommen. Der Privatgarten ſoll immer ein individuelles Gepräge tragen, das die Eigenart des Beſitzers zum Ausdruck bringen ſoll. Ohne in botaniſche Liebhabereien zu verfallen, kann der Garten die Lieblingsblume oder die Lieblingsfarhe des Eigentümers in beſonderer Weiſe pflegen. Der eine hat ſeine Freude an großen grünen oder buntfarbigen Flächen, der andere iſt ein Freund der Abgeſchloſſenheit, der eine betrachtet den Gar⸗ ten als natürlicher Aufenthaltsort des Lebens, will vielleicht in ihm ſoagar eine ideale Arbeitsſtätte finden, der andere ſieht in ihm nur einen ſchönen Treffpunkt, zum geſelligen Beiſammenſein. Eine Gartenbauausſtellung hat Mannheim in dieſem Jahre veranſtaltet. Eine Ausſtellung größeren Stils ſoll aber nicht nur ein Markt für die Intereſſenten, nicht nur ein friedlicher Wettkampf der Produzenten ſein, ſondern eine wich⸗ tige Etappe in der Entwickelung des betreffenden Kulturgebietes. Es darf nun ruhig und mit Sicherheit ausgeſprochen wer⸗ den, daß die Mannheimer Gartenbauausſtellung eine ſolche —ͤ—————————————— Etappe bildet. zeigt, daß es möglich iſt, innerhalb des Stadtgebietes eine ſolche Ausſtellung zu ſchaffen, die nicht nur keine Störung für den Verkehr bildet, ſondern die ihre Exiſtenzberechtigung aufs beſte bewieſen hat. Allerdings waren durch die Situation verſchie⸗ dene Straßenüberbrückungen erforderlich, unter denen bezw. über welche ſich der Verkehr innerhalb und außerhalb der Aus⸗ ſtellung entwickeln kann. Dieſe Ueberbrückungen mögen viel⸗ leicht nicht gerade jeden Aeſtheten in dieſer Form befriedigt haben. Aber gerade dieſe Formen haben einen ſolchen beſtimm⸗ ten Ausſtellungscharakter, ausgedrückt durch ihre abſolute Zweck⸗ form, daß ſie trotz ihrer Nacktheit gut in das Gelände paſſen. Der graue Verputz läßt auch die Farbe mit dem Grau der Straße zuſammengehen. Vor allen aber iſt durch dieſe Ueber⸗ brückung die Ausſtellung in verſchiedene Teile zerlegt worden, die den Eindruck der Geſamtausſtellung aufs weſentlichſte beein⸗ fluſſen und die vor allemein Moment im Gefolge haben: daß bei unſerer Ausſtellung ſür den Beſucher eine Ermüdung durch Eintönigkeit abſolut ausgeſchloſſen iſt. Man konn viele naive Beſucher der Ausſtellung hören, die am Ende des Friedrichs⸗ platzes angekommen, erſtaunt fragen, ob denn ſchon die Aus⸗ ſtellung zu Ende ſei. Der Mannheimer ſelbſt aber fühlt durch brillante Anordnung kaum mehr die Entfernung des Vergnü⸗ gungasparkes vom Waſſerturm, die faſt einen Kilometer beträgt. Wo man früher nur Grauen und fuggeſtive Ermüdung empfun⸗ den, weil ſcheinbar zu weit, weil unbebaut und monoton, da be⸗ wegt ſich heute allabendlich die große Menge der Innenſtadt. Durch dieſe Anlage iſt dieſes Gelände aufs engſte in das Stadt⸗ gebiet einbezogen worden, wozu man ſonſt vielleicht Jahre ge⸗ braucht hätte. Daran ändert auch nichts der torartige Ueber⸗ gana am Waſſerturm, dem jedoch damit noch nicht das Wort ge⸗ ſprochen ſein ſoll. Wer dieſe Idee des Ausſtellungs⸗ geländes zuerſt gefaßt und geäußert hat, gebührt lauteſtes Lob. Die zweite nicht minder laute Anerkennung gebührt Herrn Profeſſor Max Läuger, dem Architekten der Garten⸗ bauausſtellung. Man mag über die künſtleriſche Fähigkeit des Malers und Keramikers Läuger geteilter Meinung ſein, mit der Anlage der Ausſtellung, mit der Anordnung der Ausſtellungs⸗ halle und Pavillons, mit der Ausgeſtaltung der Nivpeauunter⸗ ſchiede hat er unbedingt einen großzügigen Geiſt bewieſen. In dem ſcheinbar Einfachen und Selbſtverſtändlichem, das ſich jetzt dem Beſchauer darbietet, liegt die große Idee. Während Pro⸗ feſſor Hermann Billing, der Architekt der Gartenanlagen hinter der Kunſthalle und Prof. Bruno Schmitz, Charlottenburg, der Architekt des Friedrichsplatzes, ihre beiden Anlagen als ein ge⸗ ſchloſſenes Ganzes auffaſſen und geſtalten durften, ſah ſich Pro⸗ feffor Läuger vor die gewaltige Schwierigkeit geſtellt, das ganze Terrain der Ausſtellung unter viele ſelbſtändige Geiſter zu tei⸗ len, dabei trotzdem die Einheitlichkeit nicht aus dem Auge laſ⸗ ſend. Ohne daß viele hohe Mauern ausgeführt wurden, iſt dieſe Teiluna ſo überſichtlich und ſo klar erfolgt, daß jeder Garten für ſich als ein geſchloſſenes Ganzes wirkt, faſt niemals den Eindruck des Nachbarn beeinträchtigend. Nun zur Beſprechung der einzelnen Teile. Die Fläche hinter der Kunſthalle war tlefliegender Bau⸗ gvund, bisher ohne jeden Pflanzenwuchs. Es mußte zunächſt eine Verbindung zwiſchen Kunſthalle und Friedrichsplatz geſchaf⸗ fen werden. Dieſes iſt durch eine von der Mannheimer Die Mannheimer Ausſtellung hat vor allem ge⸗ Firma Heinrich Eiſen ausgeführte Ueberbrückung des Platzes geſchehen, die in Eiſenbeton ausgeführt iſt. Prof. Bil⸗ ling hat die Architektur der Brücke gezeichnet. Nun wird man ſich fragen, was eigentlich an dieſer Brücke architektoniſch zu geſtalten war. Die Antwort müßte alle die tauſend Variatio⸗ nen einſchließen, die bei Kurven zwiſchen zwei gegebenen Punk!⸗ ten entſtehen können. Billing hat vor allem erſtrebt, durch eine ruhige flache Linienführung das Auge an die große Fläche zu gewöhnen, er hat durch die niedrige lichte Höhe erreicht, daß die Form der Brücke ſich eng an den Boden gleichſam anſchmiegt, daß der Ausſchnitt Wirkungen ergibt, die den durch die Brücken⸗ linie geteilten grünen Raſen organiſch an das Geſichtsfeld an⸗ ſchließen. Durch dieſe Kurve wird gleichzeitig der ſtrenge Cha⸗ rakter, der die Linienführung der Beete beherrſcht, angenehm ge⸗ mildert und variiert. Es war gewiß keine leichte Aufgabe, dieſen vertieft liegenden Bauplatz zum Garten umzugeſtalten. Die ſteile in die Höhe ragende Umgebung der Mietshäuſer erſchwerte die Situation außerordentlich. Die ausführende Firma, Geber. Siesmayer, Frankfurt a.., hat ſogar noch den Mut ge⸗ habt, dieſen Platz nach Ausgeſtaltung, einen Schmuckhof zu nen⸗ nen. Sie haben aber dieſe Aufgabe ſo glänzend und dabeſ ſo an⸗ ſpruchslos und vornehm gelöſt, daß dieſer Name mit Recht ge⸗ gebraucht werden darf. Die großen Raſenflächen geben den un⸗ ruhigen Faſſaden gegenüber eine ſo beſtimmte Einfachheit, daß von vielen Kunſtfreunden dieſer Platz als einer der beſten be⸗ zeichnet worden iſt. Der umführende Weg bildet durch die verſchiedenartigen Blumen gleichſam eine Bordüre für den herrlichen Naturteppich. Die immergrünen Pflanzen, ſowie die zur Deckung der inneren Wand benützten Sträucher geben der Fläche auch eine Form; geſtaltung, die ſich aufs angenehmſte durch die große Böſchung ſteigert. Was unſere Ausſtellung ebenſo wertvoll macht, iſt die ruhige Geſtaltung größerer Flächen, wo wir früher eine roman⸗ tiſche Felslandſchaft gewohnt waren. Die Anlage ſolch großer, einheitlicher, bewußt geſchaffener Raſenflächen iſt eine Tat unſe rer Ausſtellung, die nicht hoch genug angeſchlagen werden kann Es muß auch hier die vornehme einfache Zeichnung des kieflie genden Grundes erwähnt werden, die mit ſchmalen verſchieden⸗ farbigen Zierwegen und Blumenborten einheitlichen Ehafakte ausgelegt iſt. Man hat ſelten Gelegenheit, èine ſolche Flüt ihrer ſo außerordentlichen günſtigen ornamentalen Wirkr bequem zu überſchauen. Man muß den Beſucher aber leſder darauf aufmerkſam machen, damit das künſtleriſche, das f ſach geradezn ſelbſtoerſtändlich gibt, zu Bewußtſein kommt. meiſten gehen flüchtig über die Brücke, von wo aus ſich dieſes wunderbare Bild am beſten überſieht. Aus Stadt und Land. Mannheim, 20. Juli 1907. Nach dem 44. Jahresbericht der Höheren Mäbchenſchul mit Realſchulabteilung brachte das Schuljahr 1906/07 in der 1 ſammenſetzung der Lehrerſchaft einige eingreifende Verände ungen. Es wurden zwei neue Profeſſorenſtellen und fünf neue Siellen für Hauptlehrerinnen errichtet. Die neuen Haupt⸗ lehrerinnenſtellen wurden auf 1. Oktober 1906 beſetzt. Es wu den zu Hauptlehrerinnen ernannt die Lehrerinnen Ern a Aſinellt, Helene Conradi und Hilde Quenzer, die Jetz' is's awwer genug. Jawohl, jetz' is's genug Schnurſchtracks renn ich in's Ver⸗ kehrsbiro un nix wie naus, aus Mannem. Wer kann dann des aushalde? Wo nemm ich norr des viele Geld un die viel Zeit her? Des muß annerſcht werre. Jetz' is's genug, Haufe genug. Des Frihjohr hab ich zu meiner Fraa gſagt: Fraa, ſag ich, Mir nemme uns zwee Dauerkag'de for die Ausſchdellung, gehe Middags un Owends nein, heere die Mufik, ſehe die wunderſcheene Blumme un Gäärde an un hawwe e Summerfriſch', wie mir ſe uns nit ſcheener vor⸗ ſchdelle kenne. Un's Dienſchtmſſdel abonniere'r glei mit, dann kann ſe dich als Owends, wann ich emol zu meim Schkat geh, abhole. Zu meiem Schkat! Ich wees iwwerhaupt nit mehr, wie e Kaa d ausſieht, dann ich hab ſeit im erſchde Mai des Johr noch keeni in di Hand'habt. Ausſchdellung, nix wie Ausſchdellung. Apwer fetz' is's genug. Mein neier Gehrock is kaput, mein iwwer de Achsle is ſo verwäſche, daß ſe's nit mehr drage kann, ſe gach ſchunn'ſchdichelt— korz, ich hab genug. Een Glick, daß ich weniaſchdens Morgens mein Kaffe daheem krich, wies Dags iwwer in'r Kirch zugeht, des derf ich keem Menſch ſage, Kohle hab ich noch genug im Keller, awwer die Gasrechnunge jeden Monat— die ſoll'r Deiwel hole. Keen Wunner, dann vor lauder Ausſchdellung loßt ma' ſich noch nit empol Zeit, Feier im Herd zu mache. Mein ſcheeni Haushaldung, mein ſcheeni Ord⸗ Neie Werter un ma' des ſo langſam beigebrocht kricht! unſerer verheirathe Dochder un bringt nadhirlich noch Freindin wegzubringe. Schbäder is'r e Licht uffgange. Den kleene Kapellmeeſchder mit ſeiner blobe Schärp, den ſoll doch denr is genug. Mein ganzi Hoffnung war noch's Rege'wedder, dann beim Rege wedder geht mein Fraa norr ungern aus. Sie hot ſoen Anflug vun Reimadismus am linke Been, e naſſi Wid⸗ derung is do nit gut dafor. An ihr'n Reimadismus denkt ſe awwer ſeit'r Ausſchdellung nit mehr und wer ſe aach beim ärgſchde Rege in de Vergnigungspark fihre muß, des bin ich. Setz ich emool mein Kobb uff un ſag: heit bringe mich keen zehn Gail in die Ausſchdellung, dann kann ich druff ſchwere, daß e paar Minude ſchbäder am Telefon irgend'n guder Freind mich odder mein Fraa nausb'ſchdellt. Des is awwer alles no gar nix gege die'ſuchswuth, die ewe in Mannem graſſiert un wann ſich do die Bollizei neinlege dhät, dann dhät ſe ue viel beſſeres Werk, als die arme Menſche an die Hund! anzukedde. Des biſſel Dollwuth driwwe im Pfäl⸗ ziſche is e Kinnerſchbiel gege die'ſuchswuth in Mannem. Mit Ziddre nemm ich als im Briefdräger mein Poſcht ab— die kleene, weiße Kuweris mach ich ſchunn lang nit mehr uff, ich ſeh ſchunn vun auße, was drin is. Awwer mein Fraa bot jedesmool e Mordspläſir, weil halt widder'ſuch in Ausſicht is. Un wie Un was ma' ſor Ver⸗ wandte draus in'r Welt hot! Schwäger und Schwägerinne, Unkel un Kuſine, des ſin doch noch wenigſchdens Verwandte, awwer denne ihr Verwandte widder und ihr gude Freind un Be⸗ kannde aach noch dazu— ei zum Dunnerwedder, was geh'n dann die mich an? So dick hab ich's nit, daß ich jedi Woch acht odder nein Perſonee zum Eſſe einlade kann. Loſchirb'ſuch is als aach noch dabei. Soll ma do nit genug kriche? Ich hab genug. Beim Sängerfeſcht kummt Middags, mir ſitze ahnungslos beim Kerſcheblotzer, e Peuſionsfreindin vun mik. Die Freed von meiner Frga!„Do nemme Se latz! Bitte, lange Se norr dichdig zu, s langt! Norr nit ſchenirl! Sehr n gſe 2 Ei⸗ ich m gemacht hawwe. Glei nooch Diſch gehe mK fort, mein Man macht ſich e Rieſe'freed draus, Ihne alles Ich hab mein Fraa ſehr gern— in dem Aageblick awwer hätt ich ſe kalt mache kenne, ſo war ich innerlich erboſt. Aeuß lich awwer— was will ma' mache? Nix. rumg'ſchlebbt hab ich de'ſuch un mein Fraa, daß ich ſelwer kaum mehr hab recht ſchdehe kenne. Endlich, ſo nooch de zwelfe Nachts, fr ich, ob ich ſe jetz“ an's Hotel begleite dirft? An's Hotel? froog ſe alle zwee ganz erſchdaunt, an's Hotel? Ja, Wohnung hat ſe noch gar keeni, an des hätte ſe noch gar nit gedenkt!§ ſich do nit alles uff? Soll ich vielleicht Nachts in Mann rumlaafe un denne zwee Dame e Zimmer ſuche helfe?„Selbſcht verſchtändlich ſchloofe die Dame heit bei uns, mir miſſe uns he e biſſel eindheele, gel?“ ſecht mein Fraa. Und mir hawwe un⸗; eingedheelt—'r Bſuch is ſelbſchtverſchtändlich in unſer Schloof zimmer kumme, mein Frag hot ſich ins Fremdezimmer geleg un ich uff die Schäöslong Trotz meiner Midigkeit hab ich Maul a halde.„„„ Jetz' is's awwer genug; Des hot m Faß de Bodde aus giſchlage. Glei am Mondag Frih hab ich hinnerm Ricke vn meiner Frag s Fremdebett auſe nanner genumme, die long'rumgedreht un s Fremdezimmer abg'ſchloſſe. Do kummt'r während'r Ausſchdellung Niemand mehr, ich gac nit. Punkt. So viel Lokalpatriotismus werd'r mein Fr doch nit zumuhde, daß ich uffem Bodde ſchloof. Ich bin en gud Mannemer, ich hab alles mitgemacht, was in guder Mannem an ſeim Juwiläum mitmache muß: ich war in alle drei kunzerte, ich war in alle Feſchtvorſchdellunge un bei alle eſſe, ich ſeh“ mir ſogar noch e paar Opereddefeſchtſchbiel an jetz is's awiber genug. Wann's noch weider ſo gehl, dann er. liere mir nͤr Welt unſern gude, ehrlich verdiente Ne ſolide Geſchäftsleit den bringt uns keen Nus wann ſ noch ſcheener wär, wie unſeri 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mittagblatt.) Mannheim, 20. Jul Anſtalt ſchon als Unterlehrerinnen angehörten, und die bis zu ährer Ernennung als Lehrerinnen an der hieſigen Volksſchule beſchäftigten Lehrerinnen Anna Schäfenacker und Minna Sahy. Durch Staatsminiſterialentſchließung des Großherzogs vom 20. November und 28. November wuürden die Lehramts⸗ praktikanten Wilhelm Schulze von Heidelberg, der an der Oberrealſchule in Mannheim, und Franz Thorbecke von Heidelberg, der an dem Gymnaſtum in Bruchſal verwendet war, zu Profeſſoren an der Anſtalt ernannt. Beide Profeſſoxen traten ihren Dienſt am 7. Januar 1907 an. Durch die Ernennung der fünf Hauytlehererinnen wurden zwei Unterlehrerinnen über⸗ *—**—1 zählig. Deshalb wurden die Lehrerinnen Mauritla von Pflummern und Klatra Durler der hieſigen Volksſchule zugewieſen. Die Lehrerin Helene Becker, die ſeit Januar 1906 krank war, ſchied auf 12. September aus dem Lehrerkollegium aus. Der katholiſche Religlonslehrer, Kaplan Heitz, wurde gu Anfang Dezember 1906 als Pfarrverweſer nach Iffezheim verſezt. Sein Nachfolger wurde Kaplan Roſer. Am 28. Februar 1907 übernahm für dieſen Stadtdekan Bauer den katholiſchen Religionsunterricht. Am 9. April 1907 trat er dieſen Unterricht an Kaplan Wilhelm Reinhard ab. Durch Staats⸗ miniſteriglentſchließung des Großherzogs wurde dem Profeſſor Franz Thorbecke ein am 12. September l. J. beginnender Urlaub auf ein Jahr erteilt. Profeſſor Thorbecke wird ſich an einer von der Reichsbehörde veranſtalteten, wiſſenſchaftlichen Erpedition nach Nordweſt⸗Kamerun, die dort unbekannte Teile des inneren Hochlandes erforſchen und dann auch das Kamerun⸗ Gebirge unterſuchen ſoll, beteiligen. Das Großh. Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und des Unterrichts hat dem Profeſſor Franz Thorbecke wegen der notwendigen größeren Vorbe⸗ reitungen auf die Teilnahme an dieſer Expedition einen am 20. Juni beginnenden Vorurlaub gewährt. Die Geſund⸗ heitsverhältniſſe der Lehrer waren im abgelaufenen Schuljahr ſehr wenig günſtig. Abgeſehen von kleineren, nur kurz dauernden Unpäßlichkeiten war eine größere Zahl von Mitgliedern der Lehrerſchaft während der Dauer von einer bis drei Wochen durch Erkrankung dienſtbehindert. Die Geſund⸗ heitsverhältniſſe der Schülerinnen waren ebenfalls äußerſt un⸗ günſtig. Es gab Tage, an denen in einzelnen Klaſſen bis zu 20 Schülerinnen fehlten. Durch Maſern, Scharlach, Diphtherie oder Keuchhuſten war eine große Zahl von Schülerinnen auf viele Wochen dem Unterricht entzogen. Der Großherzog hat auf den 9. September 1906 dem Reallehrer Leopold Reinmuth dos Ritterkreuz zweiter Klaſſe vom Orden des Zähringer Löwen und dem Reallehrer Philipp Diehl das Verdienſtkreuz vom gleichen Orden verliehen. Die Großherzogin hat am 18. Dezember 1906 der Hauptlehrerin Anna Stahl das ſilberne Medaillon mit Kreuz verliehen. Das Schulhaus wurde wieder⸗ holt von Kommiſſionen von Stadtperwaltungen beſucht. Am 19. Oktober 1906 wohnten die preußiſchen Geh. Regierungsräte Dr. Reinhardt und Meyer dem Unterricht, hauptſächlich in den Realſchulklaſſen, bei. Der Lehrplan für die Höheren Mädchenſchulen des Großherzogtums Baden vom Jahr 1905 iſt mit dieſem Schuljahre in allen Klaſſen durchgeführt. Die ein⸗ zige Abweichung beſteht darin, daß nach Klaſſe Valte Geſchichte gelegt iſt, während in den übrigen Höheren Mädchenſchulen alte Geſchichte der Klaſſe III zufällt. Rückſicht auf die Real⸗ ſchulabtellung iſt die Urſache dieſer Verſchiebung. Die Real⸗ ſchulabteilung, die jetzt zur Oberrealſchulabteilung aus⸗ gebaut wird, erfreut ſich fortgeſetzt eines guten Beſuchs und eines regen Intereſſes der beteiligten Eltern. Die Mädchen⸗ oberrealſchule iſt in den ſechs Jahren ihres Beſtehens ein not⸗ wendiger Beſtandteil der Ausbildung der weiblichen Jugend in unſerer Stadt geworden. Sie war in ihren 5 Klaſſen— mit U III beginnend— in dieſem Jahre von 122 Schülerinnen beſucht. Im September 1906 wurde die Klaſſe U angegliedert; im September l. J. ſoll Klaſſe O J errichtet werden. Auf An⸗ trag des Direktors genehmigte Großh. Oberſchulrat die Einrich⸗ tung eines Lateinkurſes an der Realſchulabteilung, Der lateiniſche Unterricht wird in 3 Wochenſtunden erteilt, Im ab⸗ gelaufenen Jahr war er für Klaſſe U1II eingerichtet. Er ſoll bis O01 durchgeführt werden. An dem diesjährigen Kurs be⸗ teiligten ſich zuerſt 19 Schülerinnen, von denen aber im Lauf des Jahres 4 zurücktraten und eine die Anſtalt verließ, ſodaß am Ende des Jahres noch 14 Schülerinnen lat. Unterricht er⸗ hielten. Der Unterricht iſt z. Z. ein unentgeltlicher Privat⸗ unterricht, wird aber mit Einführung dieſes Lehrgegenſtandes als fakultatives Fach an den Knabenoberrealſchulen auch an der Höheren Mädchenſchule in gleicher Weiſe in den Lehrplan aufge⸗ nommen weren. Dieſer Unterricht ſtellt an die Spannkraft der Schülerinnen ſehr hohe Anforderungen, da die Erteilung von Hausaufgaben ausgeſchloſſen iſt, und durch den Unterricht in der Schule alles erteilt werden muß. Deshalb kann nur ſolchen Schülerinnen zugeraten werden, daran teilzunehmen, denen der obligatoriſche Unterricht keine große Mühe macht. Die Schüler⸗ innen konnten in dieſem Jahr ſo weit gefördert werden, daß im letzten Tertial der Beginn der Cäſarlektüre möglich wurde, Auch in dieſem Jahre iſt die Anſtalt wieder gewachſen; ſie zählte in 28 Klaſſen 939 Schülerinnen. Noch iſt man in der Lage, einige Klaſſen unterzubringen, allein es naht der Zeitpunkt, wo das Haus nicht mehr ausreicht. Die Einrichtung einer zweiten Anſtalt in tunlichſter Bälde kſt eine unabweisbare Notwendigkeit füt r unſere Stadt. Die Klaſſen ſind zur Zeit gut beſucht, aber von einer beeinträchtigenden Ueberfüllung iſt nicht die Rede. Der Lehr⸗ körper ſetzt ſich aus 20 etatmäß., 10 nichtetatmäß. und 8 Nebenleh⸗ rern zuſammen. Nach der Ueberſicht über die Schülerzahl wurden bam vorigen Jahr 741 übernommen, während im Lauf des Schul⸗ jahrs 198 eintraten, ſodaß die Geſamtzahl 939 betrug. Am Ende des Schuljahres hatte die Anſtalt eine Schülerzahl von 801 Köpfen. Davon waren 141 katholiſch, 539 evangeliſch, 8 alt⸗ katholiſch, 242 iſraelitiſch und 9 gehörten ſonſtigen Bekenntniſſen an, Badener waren 628, ſonſtige Reichsangehörige 291 und Reichsausländer 30. Am Schulort dauernd wohnhaft waren 868, von auswärts in Verpflegung 15, von auswärts beſuchten täglich die Schule 56. Im volksſchulpflichtigen Alter befanden ſich 640. Die öffentlichen Prüfungen fallen aus. Der öffent⸗ Iiche Schlußakt findet am Mittwoch, den 31. Juli, vor⸗ mittags 9½% Uhr, im Turnſaal des hieſigen Turnvereins ſtatt. Das neue Schuljahr beginnt am Donnerstag, den 12. Sep⸗ tember. An dieſem Tage von 11 bis 12 Uhr finden die An⸗ meldungen der neu eintretenden, noch nicht vorgemerkten Schüler⸗ innen ſtatt. Die Aufnahmeprüfung wird am Freitag, den 18. September, von morgens 8 Uhn an, abgenommen. Am Samstag, 14. Septemker, wird Beſchluß über die Aufnahmeprüfung ge⸗ faßt, und die Klaſſen werden gebildet. Am Montag, den 16. Sep⸗ tember, vormittags 8½ Uhr, haben ſich die Schhlerinnen der Vorſchulklaſſen, um 10 Uhr die der übrigen Klaſſen in der Turn⸗ halle einzufinden. Nus dem Grossherzogtum. Rippenweiter, 17. Jull. Dank den unermüdlichen Bemfhungen des Großh. Amtsvorſtandes Herrn Oberamtmann Steiner aus Weinheim und derlenſgen des Großh. Kulturinſpek⸗ tors Herrn Baurats Walliſer aus Heidelberg iſt das von der Gr. Oberdirektion des Waſſer⸗ und Straßenbaues in Karlsruhe genehmigte Projekt„die Errichtung einer Gemeindetrink⸗ waſſerleitung für den hieſigen Ort und Uebernahme der beveits dahier beſtehenden Priwatwaſſerleitung an die Gemeinde“ in der letzten Sitzung der Gemeindeberſammlung einſtimmig an⸗ genommen worden. Den Bewofmern der bis jetzt waſſerarmen Ortsteile wird dadurch Gelegenheit geboten, ſich ebenfalls mit gutem Trinkwaſſer zu berſehen. Die Geſamtkoſten dürften ſich, It.„Weinh. Anz.“, nach dem Koſtenvoranſchlag auf etwa 21 000 Mark belaufen, welche die Waſſerabnehmer zu tragen und in 40 Jahren in jährlichen Tilgungsguoten einſchließlich Zinſen an die Gemeindelkaſſe rückzuerſetzen haben. * Ettenheim, 17. Juſi. Geſtern mittag verunglückte der 20jährige Sohn des Milllers Andreas Kratt auf gräßliche Weiſe beim Lehmholen in der ſtädtiſchen Lehmgrube auf dem Wege nach Eitenheimweiler. Während der ältere Bruder den Lehm los⸗ hackte, löſte ſich plötzlich die ganze Wand und ſtürzte mit voller Wucht auf den zwiſchen ihr und ſeinem Wagen befindlichen jüngeren Bruder. Wie die in der Nähe arbeſtenden Leute auf den Schrei des Gelroffenen herbeieilten, hatte er ſchon das Ge⸗ nick gebrochen und lag tot auf dem von den Lehmblöcken zuſammengedrückten Wagen. * Gaggenau 1. Murgtal, 17. Juli. Geſtern früh wurde das Anweſen des Schreiners Wunſch nebſt engebauter Werk⸗ ſtätte ein Raub der Flammen. Dem Beſitzer erwächſt ſchwerer Schaden, da die Feuerverſicherung vor wenigen Tagen abgelaufen und von ihm noch nicht erneuert worden war. Die Entſtehungsurſache iſt unbekannt, jedoch iſt der 31 Jahre alte Sohn des Brändbeſchädigten lt.„Raſt. Tagbl.“ dringend ver⸗ dächtig, den Brand berurſacht zu haben. Er war in letzter Zeit ſehr dem Trunke ergeben und auch derjenige, der vor einigen Jahren ſeinen Bruder erſchoſſen hat. Der gemeingefährliche Menſch ksnnte nur mit großer Mühe durch die Gendarmerie feſtgenommen werden. * Pforzheim, 17. Juli. Die Brauerei Beckh, in deren Betrieb ein Konflikt ausgebvochen iſt, hat gegen den Geſchäfts⸗ führer des Zentral⸗Verbandes deutſcher Brauereiarbeiter, R. Rank, den Inſeraten⸗Redakteur des„Volksfreund“ K. Ziegler, beide in Karlsruhe, ſowie gegen die Bierbrauer Chriſtian Lan⸗ denberger und Martin Schmidt, die Buchdrucker Matthias Cle⸗ mens und Chrlſtian Layer, ſämtliche in Pforzheim, wegen Unter⸗ laſſung und Schadenerſag Klage erhoben, auf die das Großh. Landaericht eine ſofortige Verfügung erlaſſen hat, wonach den Beklagten bei Vermeidung elner Haftſtrafe von zwei Wochen für jeden Fall des Zuwiderhandelns verboten wird, öffentliche Auf⸗ forderungen und Kundgebungen irgend welcher Art ergehen zu laſſen und zu verbreiten, die ihrem Wortlaut oder Zuſammen⸗ hang nach auf die Boykottierung der Brauerel Beckh in Pforzheim abzielen. cleine Mitteilungen aus Baden. In Ober⸗ dielbach brannte am Sonntag früh das Wohnhaus und Scheuer des Landwirts Körber vollſtändig nieder. Die Gebäude und das Mobiliar waren nur ganz gering verſichert.— In Waldangelloch wurde das 2 Monate alte Kind des Zigar⸗ renmachers Gottlieb, namens Karl, in ſeinem Bett erſtickt aufgefunden.— Im Rehler Hafen iſt in der Nacht vom Sams⸗ tag auf Sonntag ein Matroſe ertrunken, ber vom Straß⸗ burger Hafen kam und in Hehl Lebensmittel einkaufte, Man vermutet, daß der Mann, deſſen Leſche berells geländet wurde, in der Dunkelheit ins Waſſer geſtürzt iſt.— Mittpoch nachmittag wurde in Karlsruhe in einer Gießetei der Fahrſtuhlwärter vom Fahrſtuhl erfaßt und ſchwer verletzt.— Der Groß⸗ herzog und die Großherzogin von Luxemburg ſind zu längerem Kuraufenthalt in Sk. Blaſſen eingetroffen und haben im Hotel und Kurhauss Wohnung genommen.— In der Nächt bon Samstag auf Sonntag ſtürzte in Wöſſingen ein in den Ibet Fahren ſtehender Mann namens Fiſcher aus dem Fenſter des zweften Stockes ſeiner Wohnung. Er wurde morgens bewußtlos mit gebrochenen Armen aufgefünden.— Dienstag Nacht wollte aus der Kreispflegeanſtalt Waldshut der dort untergebrachte 74jährige Pflegling Brecht flüchten, fand aber dabei den Tod, indem er von der Mauer, auf die er bom Fenſter aus ſtieg, abſtürzte und dabei das Genick brach. Morgens ſwurde ſeine Leſche von ber An⸗ ſtaltswache gefunden. — Stinimen aus dem Publikum. Aus dom Muſikleben. Unter dieſer Ueberſchrift brachte kürzlich eine hieſige Zeitung ein„Eingeſandts“, welches ſich mit den hieſigen Muſikberhält⸗ niſſen befaßt. So ſehr das gewiß ſehr löbl. Beſtreben, in hie⸗ ſiger Stadt ein erſtklaſſiges Orcheſter zu wiſſen, zu unterſtützen iſt, ſo muß ich doch dem Wunſch entgegentreten, als müßte dies das Kaimorcheſter fſein. Daran wird wohl nicht zu zweifeln ſein, daß ein erſtklaſſiges Orcheſter hierher gehört und äuch kommen muß. Der einzige richtige Weg iſt und bleibt jedoch die Selbſtgründung eines ſolchen ſeltens der Stadt unter Leitung eines tüchtigen Kapellmeiſters. Die Stadt würde ſich tüchtige Künſtler anzuwerben und zu erhalten wiſſen, was beim Kaim⸗ Orcheſter nicht der Fall zu lein ſcheint, denn in dieſem Jahre hatte dieſes einen Abgang von ca. 50 Künſtlern. Daß bei einem ſo großen Wechſel das Kaim⸗Orcheſter nicht mehr auf der Höhe ſtehen kann, wie man es von einem erſtklaſſigen Inſtitut er⸗ wartet, wird wohl derjenige am beſten beurteilen können, der die Konzerte wie ich fleißig beſucht. Bei einem ſtädtiſchen Orcheſter wäre dieſer große Wechſel unmöglich und was noch ein ſpringender Punkt iſt: die Sladt käme billiger davon. Ueberdies würde das Orcheſter die ganzen Unkoſten, ich rechne bei 55 Künſtlern nebſt Kapellmeiſter Mark 105 000, wieder beibringen, wie, darüber ein andermal. Bei dieſer Gelegenheit möchte ich auch meiner Freude darüber Aus⸗ druck verleihen, die Italiener Kapelle, die volle 2 Monate das Publikum in der Ausſtellung„amüſterte“, nicht mehr hören zu müſſen. Mehr Vorſicht bei der Auswahl von Kapellen wäre ant Platze geweſen, ſelbſt wenn mit dem Grundſatz„alles Aus⸗ wärtige iſt beſſer“ gebrochen worden wäre... ***** Mannheimer Regatta. Auf die 29. Oberrheiniſche Regatta, die ſportlich einen glän⸗ zenden Verlauf nahm, möchte ich noch einmal zurückkommen. Ich glaube die Meinung wohl ſämtlicher Ruderer auszudrücken, wenn ich die Frage aufwerfe: Warum findet die immer ſo gut beſuchte Regatta nicht auf dem Neckar ſtatt“ Warum muß man den Mühlauhafen dagu benutzen, der, wie es ſich diesmal wieder⸗ um ſ eklatant zeigte, als unfaire Strecke anzuſehen iſt? Be⸗ weis: Sämtliche auf Startplaz 1 liegenden Bovte fuhren ge⸗ ſchützt gegen den Wind an der Quaimauer entlang dem Ziele zu und wurden ca. 150 Meter vor dem Ziel noch durch den Strom glänzend unterſtützt. Dagegen hatten die anderen auf Startplatß—6 liegenden Boote nicht nus gegen den Wind, ſon⸗ dern auch am Ziel gegen den vom Rhein hereindrückenden Waſſerſtrom ſo ſtark zu kämpfen, daß es dieſen Bobten nie ge⸗ lang, trotz doppelter Kraftanſtrengung das Boot zum Siege zu führen. Dies könnte jeder Beſucher mit eigenen Augen ſehen und weh tat es einem, wenn ein guf Start ßliegendes Boot, das bei 1500 Meter in Führung lag, trotz ſchönen Entſpurtes am Ziel durch den Gegenſtrom nicht vorwärts kam, gleichfalls am Waſſer kleben blisb, dagegen plötzlich die auf Start 1 und 2 fahrenden Boote mit auffallender Schnelligkeit vorbeifuhren und das Rennen gewannen. Wir haben doch hier im Neckar ſo ſchönes Waſſer, breit und nicht zu ſtarken Strom. Sieht denn das der Regattaverein nicht ein? Vielleicht nimmt er einmal die Strecke von der Frſedrichsbrücke bis zur Netkarmündung in Augenſchein. Wie herrlich würden die breiten, mit großen Raſenflächen bewachſenen Ufer zu einem wirklich idealen Feſtplatz umgewandelt werden können. Da brauchte man nicht mehr zwiſchen Eiſenbahnſchienen und ſpitzen Steinen umherzulaufen und anzuſehen, wie ältere Herren und Damen ſich bald Hals und Beine brechen. Es würde wohl von allen Ruderern ein Loblied angeſtimmt werden, wenn Mannheim bald eine ſo ſchöne Regattaſtrecke im Neckar erhielte. Ein Ruderer für Viele. ** Das Poſtauto. Von vielen Seiten wird lebhaft Klage geführt über das Fahren des Poſtautos dureh die enge Heidelbergerſtraße u. in einem Tempo, das kpeit über die Zuläſſigkeit hencusgeht. Es führen doch ſo viele Stkraßen nach der Bahn. Warum muß gereade eine Skraße geählt werden, die ſchon vorher durch Elektriſche und andete Fuhrwerke überlaſtet iſt, ganz abgeſehen von dem ſtarken Paſſantenverkehr, der ſich in gewiſſen Stunden über die ganze Fahrſtraße erſtreckt. Es wäre ſehr zu wünſchen, daß die Polizeibehörde dieſe Skraße für Autos und Radfethrer ſpetrte. M. **** Unterſcheidung zwiſchen Realgymnaſium und Reformſchule. Gelegentlich der Anmeldung der Sertaner für die Mann⸗ heimer Mittelſchulen entſtand in den hieſigen Tagesblätern zwiſchen einem Herrn X und der Direktion der Reformſchule die Kontraverſe, ob die ſogenannte Reformſchule berechtigt ſei, anſtatt des bisherigen amtlichen Titels„Realſchule mit Realpro⸗ ahmnaftum“ ſich die Benennung„Realgymnaſium mit Real⸗ ſchule“, welche für das nächſte Schuljahr nach Anfügung des neunten Kurſes verliehen werden ſoll, ſchon jetzt beizulegen. Während Herr X& die Berechtigung zur Führung eines erſt cuf einen ſpäteren Zeitpunkt ausgeſprochenen Titels vor dem Eintritt dieſes Termins beſtritt, behauptet die Direktion der Reformſchule, die erwähnte Bezeichnung ſei zur Aufklärung der Eltern notwendig geweſen. An und für ſich wird dieſe weltbewegende Frage wenig Kopfzerbrechen unker dem Publikum hervorrufen. Das An⸗ ſchneiden derſelhen hatte doch auch ſein Gutes, indem dadurch bielleicht Anregung gegeben wird, eine genaue Unterſcheidung der beſden genannten Anſtalten auch durch ihren amtlichen Titel herbeizuführen. Als ein arger Mißſtand iſt es nämlich zu be⸗ zelchnen, wenn vom nächſten Schuljahr ab in Mannheim zwei auf ganz verſchiedenem Unterbau und Lehrplan baſterende Schulen hinſichtlich ihres Titels unter gleicher Flagge ſegeln, Die Reformſchule beginnt ihren neunjährigen Kurs mit Fran⸗ zbſiſch als erſter Fremdſprache, in Untertertia folgt das La⸗ teiniſche und in Unterſekunda das Engliſche. Das Realgym⸗ naſium hat einen neunjährigen Lateinkurs, in Quarta bezinnt das Franzöſiſche und in Untertertia das Engliſche. Man ſieht auf den erſten Blick, daß beide Anſtalten hinſichtlich ihrer Glie⸗ derung von einander grundverſchieden ſind. Daraus folgt aber auch mit Notwendigkeſt, daß die Reformſchule einen Titel füh⸗ ren muß, der ſie klipp und klar vom Realgymnaſium unter⸗ ſcheidet. Welche Verwirrung durch die ungenaue Benennung enk⸗ ſtehen kann, dafür ein Beiſpiel. Ein in Mannheim wohnender Beanter, der einen Sohn im Realgymnaſtum hat, lüßt ſich aus irgend einem Grund in eine andere Stadt, z. B. nach Karls⸗ ruhe, Weinheim, Ettenheim oder Villingen verſetzen. Dort er⸗ fährt er zu ſeinem Erſtaunen, daß die dortigen Anſtalten zwar Realgymmaſium beißen, aber den Lehrplan der Reformſchule mit lateinloſem Unterbau eingeführt haben. Die Folge iſt, daß der Sohn des Beamten, wenn er ſich bereits in Tertia befindet, in die betreffende Anſtalt gar nicht paßt, denn es fehlen ihm drei Fahreskurſe Franzbſiſch, während er im Lateiniſchen drei vor⸗ aus hat. Aehnlich liegen die Verhältniſſe hier. Eltern, die ihre Kinder in eine der beiden Schulen, Realgymnaſtum oder Rekormſchule, ſchicken wollen, kennen oft als Laien die unter⸗ 1 Merkmale nicht, ſte 5 nicht, wo ſie das bis⸗ herige Realghmnaſium oder das eben ſo genannte, nach dem Akuſter der Einheitsſchule umgeſtaltete— die Reformſchule— zu ſuchen haben. 2 Neune man die neue Auſtalt Reformrealgymnaſtum oder Realgymnafium mit lateinloſem Unterbau, Reform⸗ oder Ein⸗ heitsſchule, jedenfalls muß zu⸗ Vermeidung von Mißverſtänd⸗ niſſen ein ſhrem Weſen entſprechender Titel gefunden werden, Wir ſetzen das Vertrauen in die Stadtverwalkung Mannheims, daß ſie bei der zuſtändigen Behörde, dem Oberſchulrat, um eine befriedigende Löſung der Frage nachſucht. Oivis. Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, en ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Abonnent L. L. 200. Die Worte Hygea, Hygiea uſw. ſind be⸗ keits geſchützt, die Begeichnung Higenig nach dem Worttzeichenregiſter noch nicht. Es wird der Eintragung ſomit nichts im Wege ſtehen, Abonnent L. K. hier. 1. Der Vermieter kann verlangen, daß Sie ihm Ihre Wohnung an 4 Stunden des Tages zwecks Einſicht⸗ nahme zur Verfügung ſtellen. 2. Mit den Stunden von 10—12, —5 muß er ſich zufrieden geben. Abonnent K.., Ludwigshafen. Ihre Anfrage beantivortet das „Mannheimer Adreßbuch“ auf Seite 791—792. Abonnentin M. St., hier. Es gelingt ſelten, den Strohhut ſo zu twaſchen, wie dies von Fachleuten geſchieht. Will man ſich dennoch daran wagen, ſo iſt das Einfachſte, ſich beim Droguiſten eines der in den Handel gebrachten Mitter zur Strohhutſpäſche zut kaufen. Sonſt pflegt man Bitterkleeſalz in Milch aufzulzſen und mit dieſer Flüſſigkeit die Hüte zu bürſten. Eventuell ſchwefelt man dieſe ſpäter. Abonnent Fr. Sch. Die Boantwortung Ihrer Frage fällt nicht in den Rahmen einer Briefkaſtennotig. Sie müſſen ſich an einen Bauſachverſtändigen wenden. Wir lehnen es ab, uns über die Zweckmäßigkeit oder Ungzweckmäßigkeit eines Hauskaufs zu äußern, Abynnent M.., hier. Von einer Zeitungsannonee halten wir in dieſem Falle wenig, raten Ihnen vielmehr, ſich mit einet Anfrage an die Deutſche Kolonjalgefellſchaft und das Kolonialamt, Berlin zu wenden. Abonnent J.., hier. Nein, die Uebung im unmittelbaren Abonnent E.., hier. Newhork.). 2. Präſident Rooſevelt härt ſich gegenwärtig auf ſeinem Landhaufe in Oyſterbay auf, Abonnent Georg., hier. Die Abſicht einer Militärkapelle, in einem änderen als dem Garniſonsorte zu konzertieren, kann aller⸗ dings nach den militäriſchen Beſtimmungen von den dortigen Mili⸗ lärbehörden vereitelt werden. ———— r ell —— Mannheim, 20. Juli 1 Unterllent. 7 Beflitz-Schogl Direktor- Besttzer: Joseph Visser. Laae Sonier Professor of St. Eümund's, 1 2, 18 48950 Tagbs- und Abendkurse Telefon 1474. Dame franeaise 3 pien recommandte, habitant Hei- delberg prendraſt pendant les Facülless jsünes flles en pension. Hebaslon fayorable pour conßer⸗ entien framgaise. Off. an Fräul. Rameid, Anlage 51, Heidelberg. — kamglishi Lessons Speslalty! 48264 Cowmerelslberrespendenes. Fe M. EIAeod. EI, 8. Sprach-Institut HN 5, 1 0888 N, I. Dr. Weber-Diserens KHoderne und alte Sprachen Handelskorrespendenz ramenvorbereit. Vebersetz. Beste Referenz. Prosp. gratis. dan Hartung ſchedilitär⸗ Vorbiddungsauſtal Rasse. 1866 ſtaatl. konzeſſ. für alle Schul⸗ und Militär⸗ kkam iug. 3353 Stets beſte Erfolge! Ueber 2000 Einj. u. 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