Abenben Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ö E G, 2. Geleſenſte und verbreilelſte Zeitung in Rannheim und Amgebung. E G, 2. nahmen Druckarbeſten 641 Die Colonel⸗Zeile. 28 Pfg. Schluß der Juſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Nedaktion 377 ö 3 5 3 3 2 2 1 1 V 5 Die dalntegenn m Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. wachend 19 (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunnheim“. Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ Nr. 333. Montag, 22. Juli 1907. Ueber den Zuſtand der Straße durch die ehemalige Dragonerkaſerne und die ſonſtigen Verhältniſſe dortſelbſt ging an Gr. Bezirksamt folgende Eingabe ab, die wir bei 135 allgemeinen Intereſſe, das die Angelegenheit beanſprucht, em Wortlaut nach veröffentlichen: Ausweislich der bei den Akten befindlichen Eingaben und Vorſtellungen, auf deren Inhalt hiermit ausdrücklich Bezug ge⸗ nbommen wird, haben die Eigentümer und Bewohner der an die Dragonerkaſerne angrenzenden Grundſtücke ſich ſchon wiederholt an den Stadtrat und das Gr. Bezirksamt mit der Bitte um Abſtellung der dort berrſchenden, unhaltbaren und teilweiſe ſkandalgſen Zuſtände gewandt, ohne daß ihrem berechtigten Ver⸗ langen bisher auch nur in einem Punkte entſprochen wäre. Wir erlauben uns daher, diejenigen Punkte, die den Gegenſtand der Beanſtandung und Beſchwerde bilden, nochmals in aller Kürze zuſammenzufaſſen. Die Angrenzer verlangen ausdrücklich: 1. Daß der Straßenzug durch die Kaſerne mit Beſeitigung der Tore und Erſtellung der bereits an den beiden Enden ange⸗ deuteten Gehwege in einen ordnungsmäßigen Zuſtand verſetzt wird, wie ſolcher bezüglich jeder dem öffentlichen Verkehr dienenden Straße geſetzlich vorgeſchrieben iſt. Der jetzige Zu⸗ ſtand entſprang einem Kompromiß zwiſchen der damaligen Gar⸗ niſonsverwaltung und der Stadtgemeinde. Nachdem das Mi⸗ litär wegverlegt und die Kaſerne in Beſitz und Eigentum der Stadtgemeinde übergegangen iſt, erſcheint es faſt unbegreiflich, warum man die alten Tore nicht ſchon längſt beſeitigt und eine ordnungsmäßige Straße hergeſtellt hat. Gerade dieſe Straße wird von dem leichteſten bis zu dem ſchwerſten Fuhrwerksverkehr äußerſt ſtark in Anſpruch genommen und es erſcheint wie ein Wunder, daß nicht ſchon ſchwere Unglücksfälle dort borgekommen ſind. Die Abweisſteine an den beiden Toren ſind durch das Anrempeln der Fuhrwerke ſchon faſt über die Hälfte hinweggeriſſen und man kaan ſich die Schreckensſzenen kaum ausmalen, die an dem Eiſengitter in Ermangelung von Geh⸗ wegen eintreten müßten, wenn einmal durch Scheuwerden der Pferde uſw. eine Kolliſion entſtände und zufällig eine größere Anzahl von Menſchen die Straße innerhalb der Tore betreten haben würden. Die frühere Einrede der Stadt, daß es ſich um ein Probiſorium handle und die Koſten ſfür die Herſtellung der Straße verhältnismäßig zu hoch kämen, kann aus Gründen des guten Rechies der öffentlichen Ordnung und Sicherheit des Verkehrs gar nicht in Betracht kommen. Was die Stadt inbezug auf Errichtung und Freihaltung der Straßen von jedem Privat⸗ Eigentümer verlangt, das kann auch von ihr als Eigentümerin der Kaſerne billigerweiſe mit um ſo mehr Recht gefordert werden, als ſie ſelbſt den Bürgern in dieſer Beziehung mit gutem Bei⸗ piel vorangehen ſollte und wenn ſie ſich fortgeſetzt weigert, einer erartigen ſelbſtperſtändlichen Verpflichtung nachzukommen, ſo iſt 4 es u. F. nicht nur das Recht, ſondern auch die Pflicht Großl, Bezirksamtes, ſoſort einzuſchreiten und für die Durchführung der die 5ffentlichen Straßen betreffenden geſetzlichen Vorſchriften un⸗ nachſichtlich Sorge zu tragen. Die Angrenzer verlangen ferner: 2. Daß der Arbeitsnachweis von dort wegverlegt oder aber, falls dies unmöglich ſein ſollte, derart geregelt wird, daß ———....̃̃—— „Mannheim in Sage und Geſchichte.“ Die Bad. Schulzeitung, das Vereinsorgan ds Bad. Lehrer⸗ dereins, bringt in Nr. 27 ihres Blattes einen Artikel über das in unſerem Verlage erſchienene Jubiläumsbuch„Mannheim in Sage und Geſchichte“ln!) von G. Wiederkehr und ſchreibt u. a. folgendes: Die Stadt Mannheim ſteht in ihrer Entwickelung auf einer Zeithöhe. Wie niedrige Hügel liegen die drei Jahrhundertwen⸗ den einer an Kämpfen und Siegen reichen Vergangenheit hinter ihr beſtrahlt vom Glanze einer immer höher emporſteigenden Kultur. Wie der Pilgrim nach langer, mühevoller Wanderung über Höhen und Tiefen einmal ſtille hält und den zurückgelegten Weg überſchaut, ſo läßt die Stadt in dieſen Zeiten ruhmreichen Gedenkens ihren Blick zurückſchweifen in die Tage der Vorzeit. Ein gewaltiges, drei große Bände umfaſſendes Werk„Mann⸗ heim in Vergangenheit und Gegenwart, verfaßt von Prof. Dr. Walter, hat ſie erſcheinen laſſen und will da⸗ mit ihre großen Traditionen einem kommenden Geſchlechte in neuer Darſtellung erlalten. Das auf umfangreichen Quellen⸗ ſtudien fußende Werk iſt eine Arbeit von dauernd wiſſenſchaft⸗ licher Bedeutung, die ihresgleichen ſucht. Aber als hiſtoriſches Quellenwerk will und kann das Buch mit Bezug auf die Befriedi⸗ gung des literariſchen Bedürfniſſes der breiten Maſſe der Aufgabe nicht gerecht werden, die gerade zu ſolchen Zeiten der Jugend und dem Volke gegenüber zu erfüllen iſt. Das Volk wie das Kind will keine Geſchichte, ſondern Geſchichten. Den tieferen inneren Beziehungen zwiſchen Urſache und Wirkung nach⸗ zuſpüren, iſt in erſter Linie nicht ſeine Sache. Es will Men⸗ ſchen ſehen, mit lebendigen Perſönlichkeiten Umgang haben, mit denen es denken. fühlen und empfinden kann. Es iſt darum die Herausgabe einer Geſchichte der Stadt in volkstüm⸗ licher Darſtellung, wie ſie durch den um die Volksbildung Hochverdienten Dieſterwegverein Maunheims ge⸗ ſchehen iſt, ein Unternehmen, das aller Beachtung und Anerken⸗ nung wert iſt. Wiederkehr's Huch iſt das einzige, das mit dem Buchhandlungen, 300 Seiten ſtark Buchſchmuck, Preis.80 Romanſchriftſteller allgemein geſchätzte Oberländer Dichte die Arbeitsloſen, ein für allemal von der Straße wegkommen. Wer das Tun und Treiben dieſer Sorte von Menſchen einiger⸗ maßen kennt oder gar täglich zu beobachten Gelegenheit hat, der muß es nachgerade für eine Rückſichtsloſigkeit und als einen unerhörten Skandal anſehen, daß nicht ſchon längſt von Amts⸗ und Polizeiwegen hier Abhilfe getroffen woc⸗ den iſt. Faſt täglich kommt es vor, daß brave anſtändige Dienſt⸗ mädchen, ſelbſt Frauen und andere Perſonen in der ſcham⸗ loſeſten und unflätigſten Weiſe durch gemeine Redensarten und Zurufe beläſtigt werden; auch die Tore werden am hellen lichten Tage als Piſſoir und öffentliche Bedürfnisanſtalt benützt. An der Börſe, dem Markt und an anderen Verkehrsplätzen hat man ſchon längſt und mit Recht das den Verkehr hemmende Anſam⸗ meln von Perſonen bei Strafe verboten und hier gewähre man einer großen Anzahl von licht⸗ und arbeitsſcheuen Perſonen einen Sammelpunkt. der ihnen willkommene Gelegenheit bietet, ſich unter dem Deckmantel des Arbeitsnachweiſes in ihren oft unſauberen Plänen gegenſeitig näher treten zu können. Der wirklich Arbeitſuchende geht ruhig weiter, gleichviel, ob ihm Arbeit nachgewieſen wird oder nicht und es iſt charakteriſtiſch, daß man unter den dort herumlungernden Perſonen of! wochen⸗ und monatelang dieſelben Geſichter ſieht. Alſo hinweg mit dieſen Leuten von der Straße, oder aber man bringe ſie in einem Raum unter, wo ſie niemand beläſtigen. Es wird weiter gebeten, dafür wirken zu wollen: 3. Daß die Hofräume dieſer beiden Kaſernen nicht wie bpisher als Lagerplätze für Lumpen, altes Eiſen, Steine und ſonſtiges Gerümpel benützt werden, das man anſcheinend anderweit nirgends unterbringen kann. Auch die dort befind⸗ lichen, noch vom Militär herrührenden beiden Latrinen werden hin und wieder zu Zwecken verwendet, daß ein oft ekelerregender Geſtank die Luft verpeſtet. Daß in Ermangelung eines ausreichenden Kranken⸗ hauſes leichtere Kranke in der alten Kaſerne unter⸗ gebracht werden, darüber kann füglich, ſo unbequem die Sache ja auch für die Nachbarſchaft ſein mag, hinweggeſehen werden, daß man aber auch jetzt noch die aus oft zehn und mehr Familen beſtehenden Obdachloſen in den Räumen der alten Dragonerkaſerne untergebracht hat, das überſchreitet doch ſchließlich das Maß alles deſſen, was man ſonſt gutge⸗ finnten ordnungsliebenden ſteuerzahlenden Bürgern zumuten kann. Es iſt eine alte Erfahrung, daß die Obdachloſen mehrfach aus Elementen beſtehen, die es mit den Begriffen von Zucht, Ordnung und Sittlichkeit nicht ſo genau nehmen Wir regen deshalb an, daß die Polizei ſich durch Augenſchein bei den an⸗ grenzenden Eigentümern und Bewohnern von dem wüſten, oft bis in die ſpäteſte Nacht hinein dauernden Treiben der Obdach⸗ ſoſen überzeugt und ſich auch davon vergewiſſert, daß man es dort keinem anſtändigen Menſchen(Mieter wie Vermieter] zu⸗ muten kann, länger wohnen zu bleiben, wenn nicht baldmöglichſt höheren Orts Remedur geſchaffen wird. Wenv die Hauseigentümer mit einer Bitte oder Beſchwerde hervortreten, wird die Petition meiſtens dahin aufgefaßt, daß es ſich um eine Bau⸗ oder Eigentumsſpekulation han⸗ delt. In vorliegendem Falle aber glauben wir den Nachweis erbracht zu haben, daß für die Petenten durch tiefgehende Schä⸗ digungen eine Lebens⸗ und Exiſtenzfrage auf dem Spiele ſteht und daß ſie in Wahrung berechtigter In⸗ (2. Mittagblatt.) tereſſen handeln, wenn ſie ihre Anliegen und Beſchwerden neuerdings zur Kenntnis des Gr. Bezirksamtes bringen. Die Eingabe ſchließt mit der zuverſichtlichen Erwartung, daß Gr. Bezirksamt für die dauernde und gründliche Abſtellung der angeführten Mißſtände recht bald beſorgt ſein werde. Aus Stadt und Land. Maunheim, 22. Juli 1907. * Deutſcher Bankbeamtenverein. Am Samstag den 13. ert., nachmittags, begab ſich ein größerer Teil der Mitglieder auf Ein⸗ ladung des Vorſtandes nach der Rheinau, um dort das Stahl⸗ werk Mannheim, das Elektrizitätswerk, die Lager⸗ ſtätten des Kohlenſyndikats und die Hafenanlagen des Rheinaugebietes zu beſichtigen. In ſehr entgegen⸗ kommender und anerkennenswerter Weiſe haben die Vorſtände der einzelnen Etabliſſements ſich bereit gefunden, die Mit⸗ glieder durch die einzelnen Abteilungen zu begleiten und ihnen durch Aufklärungen über alle Vorgänge das Wiſſenswerteſte zu ſchildern. Zunächſt wurden die Mitglieder durch die einzelnen Werkſtätten des Stahlwerkes geführt und ihnen von der Er⸗ zeugung des Gaſes, das die Schmelzöfen ſpeiſt, bis zur voll⸗ kommenſten Verarbeitung des produzierten Formguſſes ein anſchauliches Bild entwickelt. Hohes Intereſſe erweckte die auf 500 Atmoſphären Druck geſtellte Stampfe, die mojeſtätiſchruhig ohne Schlag und Lärm, im Gegenſatz zu dem nebenan tätigen Dampfhammer einen großen, bderſchiedene Kubikmeter großen Eiſenklotz wie Teig knetete und ihn in erſtaunlich kurzer Zeit zu einer Lokomobilwelle formt. Hervorzuheben ſind ferner die Schmelzöfen, die Gießhalle und die große Fräsmaſchine, welch' letztere durch ihre ſtaunenswerten Leiſtungen beſonders) beachtet wurden.— Der ca. 800000 Quadratmeter umfaſſende Platz des Kohlenſyndikats war nur dürftig mit Vorrat belegt und man konnte ſich nicht des beängſtigenden Gefühles erwehren, welche Folgen das Ausbleiben dieſes„Nahrungsſtoffes“ für die hungernden Schlote Mannheims für das ganze Volkswirtſchafts⸗ leben haben könnte. Verſchiedene Kranen brachten die Kohlen aus den in ziemlich großer Anzahl vorhandenen Ruhrkohlen⸗ ſchiffen nach den Behältern, die auf dem Geleiſe der Jah brücken nach den Lagerſtätten gerollt und dort ihres Inhaltes entleert werden. Jede Verſchiebung und Bewegung ei Transportteiles, ſelbſt das Rangieren der Waggons geſch hier mittelſt elektriſcher Kraft, die von jenem Werke zuge wird, das an der Station Rheinauhafen gelegen und eine hübſche Maſchinenhalle mit gewaltigen Dampfmaſchinen und Keſſeln beſitzt. Die beiden Herren Direktoren der Neuen Rheinau⸗Geſellſchaft hatten die Güte, die Teilnehmer an der Exkurſion mit dem Umfange des noch offenen und bebauten Terrains des Rheinaugebietes bekannt zu machen, ſodaß man ein genaues Bild von dem im Ganzen etwa 4 Millionen Qua⸗ dratmeter umfaſſenden Gelände gewinnen konnte. Hochbe⸗ friedigt und dankerfüllt darüber, daß durch den Samstag⸗Früh⸗ ſchluß der Banken im Sommer ihren Angeſtellten es mö ſichtigung von Etabliſſements durch das Entgegenkommen de Inhaber oder Vorſtände zu bekommen. ————— Charakter einer Jugend⸗ und Volksſchrift den Büchermarkt am Jubiläumsfeſte ſchmückt. Ebenſo einzigartig und erſchöpfend in der Auswahl des Stofſes, als edel und volkstümlich in Stil und Sprache, darf die Schrift für ſich den Anſpruch auf ein Volksbuch im beſten Sinne des Wortes erheben. Mit großem Geſchick und feinem Verſtändnis hat der Verfaſſer die Stoffe ausgewählt und geſtaltet; und es iſt ihm dabei wohlgelungen, zu zeigen, wie die Lokalgeſchichte der Stadt in ihren einzelnen kleinen und großen Zügen hereingreift in den Gang der großen weltgeſchichtlichen Entwickelung. In dieſem Zuſammenhang gewinnt jede einzelne Tat erſt ihre tiefere geſchichtliche Bedeutung und wird auf dieſe Weiſe erſt in eine, die Allgemeinheit intereſſie⸗ rende Beleuchtung gerückt. Und dabei hat der Verfaſſer vor allem jene hiſtoriſch bedeutſamen Perſönlichkeiten, deren Taten als Gemeingut des Volkes heute noch in der Erinnerung fort⸗ leben, und die bis in unſere Tage hinein die Volksſeele im kiefſten Innern bewegen, in echt volkstümlicher Auffaſſung und Geſtal⸗ tung zur Darſtellung gebracht. Da denken wir beiſpielsweiſe nur an einen Freih. Karl v. Drais, den Erfinder des Fahrrades, an einen J5h. Peter Hebel, den vaterländiſchen Dichter, und nicht zuletzt an den unglücklichen Volkshelden Karl Ludwig Sand. deſſen Leben und Leiden, Irren und Kämpfen mit ge⸗ radezu dramatiſcher Lebendigkeit dem Leſer vor die Seele tritt. Hier erledigt ſich Wiederkehr ſeiner heiklen Aafgabe mit großem pädagogiſchem Takte, und er verſteht es, in erzieheriſcher Hinſicht einen Effekt hervorzubringen, der der Bedeutung des Stoffes vollauf gerecht wird.— 5 173 So ziehen ſie in lebensfriſcher Deutlichkeit an unſerem geiſti⸗ gen Auge vorüber, alle jene großen, gewaltigen Geſtalten aus ſernabgeklungenen Tagen, die den Glans ihres Ruhmes über die Marken der Zeit hinauswarfen.—— 5 Die dem Buch beigegebenen poetiſchen Stücke ſind als Blüten der Dichtkunſt eine Zierde des Werkes. Da entbietet zunächſt der durch ſeine„Gedichte“ und„Bootsfahrten“ äußerſt beliebte Dich⸗ ter und Schriftſteller Dr. Peter Schnellbach dem neuen Mannheim ſeinen hechpoetiſchen Gruß. Dann ergötzt 98 5 als Ganther mit ſeinem launigen Poem über Karl Lut Leſer und ſchließlich gibt der in weiten Kreiſen rühml zwiſchen der Jugend von heute und ehedem. kannte Pfälzer Mundartdichter Hermann Waldeck dem Werke den krönenden Abſchluß mit ſeinem in Pfälzer Mundart berfaßten Gedichte„Einſcht unn Jetz“, in welchem er mit köſt⸗ lichem Humor und edler Volkstümlichkeit eine Parallele t Und zwiſch einzelnen Kapitel aus dem großen Ruhmesjahr iſt wie eine blü hende Roſe im immergrünen Kranze eingeſtreut das lieblich an⸗ mutende, äußerſt ſtimmungsvolle Gedicht von F. Schenk, da uns das Bild unſerer erhabenen Landesmutter im ſchönſten Glanze erſtrahlen läßt.—— Das in Druck und Bild vornehm ausgeſtattete Buch iſt der Bedeutung des Jubdiläumsfeſtes wirklich entſprechende F gabe, die es wohl verdient, daß ſie genoſſen werde mit der! gabe und Begeiſterung, mit der ſie geſchrieben wurde. W. —5 Tagesneuigkeiten. 8 — Das Keuchhuſtenfeſt. Aus Newyork wird berichtet: En lich iſt es den Amerikanern gelungen, eine neue und gewiß or ginelle Art zu entdecken, wie man Geſellſchaftsfeſte feiert. Mrs. Parkers in Pittsburg hat die Tat getan, ſie hat ein Feſt gegebe zu dem nur Keuchhuſtenkranke Einladungen erhielten. Da Epidemie gerade ſtark graſſiert, war die Liſte der Gelg nicht klein. Mrs. Parkers Sohn war nähmlich am Keuch erkrankt und hatte ſeine Mutter angeſteckt. Zur Feier die eigniſſes lud ſie alle Pittsburger Mütter ein, die von ihre dern angeſteckt worden waren; und die kranken Kleinen wurd natürlich als Hauptperſon mitgebracht. Beim Feſtmahl wurde unter andern auch allerlei Kreoſotmiſchungen ſerviert, nige Abwechslungen war in aumutiger Weiſe geſorgt, nen, die am längſten und heftigſten huſteten, wurden m preiſen alsgezeichnet und auch die, die am wenigſten hu erhielten ihren Tadel in Jorm von kleinen Aufmerkſa Das Keuchhuſtenfeſt von Mrs. Parkers iſf uun geſpräch in Pittsburg, die glückliche Er inderin Rivalinnen und den reizenden Ginfall beneidet reits weitere Keu ee und wenn es 5 de 2 e* 2 * 5* 5 f 7 5 2 25 5 2. Seike. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Maunheim, 22. Jult. en aus dem Publikum. gräfl. Parks und Kaftanienwaldes, ſowie die gräfl. Kellereien Frankenthal, 19. Juli. In der heute Nachmittag beſichtigen. In letzteren wird den Gäſte 998 betragen wird, eine Probe der vor hmete Märken des hieſigen gräfl werben, deren Zahl ungefähr ſtattgehabten Stadtratsſitzung widmete dor Beginn der lichen und ſchon oft Verhandlungen Bürgermeiſter Dr. Ehrenſpeck dem am Mittwoch 4 kredenzt verſtorbenen Ehrenbürger unſerer Stadt, kgl. Profeſſor und im Bildhauer ipp Perron⸗München, einen warmen Nach⸗ ruf. Der Verſtorbene, der ſich aus kleinen Verhültni ſſen zu einem und ihnen ein gottbegnadeten Künſtler geſchengen habe ſeine Lieb Ausſtellungsſchmerzen. ie vielen Tauſende, die unſere Ausſtellung täglich wee n, perden voll des Lobes ſein über das G ebene 12 15 ihrer Bewunderung und Anerkennung nicht zurück vorzügliche Arrangement und die glückliche Verbindung des Mi 110 ee 00 anne und Nitz blichen, insbeſondere bei Konzert geben. Anhänglichteit an ſeine Vaterſtadt Frankenthal durch Erric den einzelnen Sondergärten. Mit großer Freude und mit einem* Harlsru he e, 20. Juli. Die Großh. Oberdirektion des einer Stiftung und durch dle Stiftung eines herrlichen Krie⸗ erhabenen Gefühle werden die Beſucher in den Gärten luſtwan⸗ Waſſer⸗ und Straße enbaues überſandte den von der Großh. gerde utmals Ausdruck verliehen. Die Aulveſenden erhoben deln und e zUr 5„Sieſta auf] Rheinbauinſpektion bearbeiteten Entwurf nebſt Koſtenanſchlag ſich zum ehrenden Gedächtnis an den Verſtorbenen von ihren 9215 Gebelene 95 1 a Wb 90 ſie viellei für die Er w 10 t erung des ſtädtiſche 11 0. einhafens Sitzen. Um Errichtung eines Kaufman sg zich tes in 1191 Nageddnke 255 ö es Nordbeckens) zur Kenntnis und Prüfung. Die hieſiger Stadt iſt der Kreisverein im Verband deut⸗ 08 ſich u 1 e dieſer L änk raſſerbaulichen Arbeiten, die Einrichtungen fürſcher Handlungsgehilf en in Leipzig vorſtellig geworden. Nach 0 9 1 5 5 Schiff ahrtsbetrieb, die Gleisanlagen, die Straßen und die] kurzen Erörterungen wurde beſchloſſen, dem Verlargen in der hnen Abe 5 daed 9 daß die Känaliſation ſind 1 Mill. M. berechnet. In dieſem Be⸗] Weiſe zu entſprechen, daß 5 Anregung näher zu treten und — 0 N aß die Son⸗ 8 N. 57 5 Pürgermeiſter der Sarbei ines üali 0 150 ee 5 1 e 15 7 trag ſind nicht enthalten die Koſten für die eleltriſche Beleuch⸗ das Bürgermeiſteramt mit der Ausarbeitung eines bezüglichen ends den profanen Beſuchern verſchloſſen tung, für den Anſchluß an die ſtädtiſche Waſſerleitung und für]Statuts zu beauftragen iſt. 8 ee 5 die Stellwerksanlage des neuen Gleisnetzes. Es wurde beſchloſ⸗*fFrankf ˖ Juli. Fräulein Eulali ka Wenn man ſich die Sache richtig überlegt, ſteht man tatſäch⸗ 5 8 Frankfurt, 19. Juli. Fräulein Eulalia war Verkäu ſen, wegen. der Herſtellung der Gleisanlagen zunächſt mit derferin in Düſſeldorf, und da es begveiflich erſcheint, daß ein jun⸗ Grunde gerade die Sondergärten dem Zutritt d Publit 115 10 and 150 durch ges Mädchen— zumal wenn ſie die bierzig bald erreicht hat.— JJCCCC 5 bie tl 1 Stellen Koſtenanſchläge für die Her⸗ Reſt ihrer Tage in einer geſicherteren Poſition verleben abends verſchloſſen werden, Die Möglichkeit, daß irgend etwas ſtellung der 8 17 95 gelich VVVVVVVVVVVJVVVVVVVVVCVC ſtellung der Waſſerle il 8 und öffentlichen Brunnen, der Be⸗ 5 hinter dem Ladentiſch, ſo machte Eulalig kurzer Hand ruiniert wird, kann doch kaum ernſtlich in Betracht kommen, denn leucht iaseinrichtungen, Aborte und der Müllgruben anfertigen] den Verſuch auf„d es darf von unſeren Ausſtellungsbeſuchern mit FJug und Recht an⸗ zu laſſen 8 aut iie—5 Verfuch A d nicht mehr ungewöhnlichen Wege du genommen werden, daß ſie eine zu große Achtung vor den Aus- uin be ch n zu kommen. Und ſtehe da: im ſtellungsobjekten in ihrer Geſamtheit wie vor der ſchönen Tanifurt einer, der all ihven Anforderungen arrangierten Ausſtellung an 0 baben, daß ſie böswilliger be 25 Eleganz nd Bildung zu entſprechen Weiſe irgend etwas verderben muſtergiltige ſchten. Herr Profeſſor 00 on Y, Doktor der Philoſophie, In⸗ Haltung der Ausſtellus ſammlungen haübe Orden, dilen pp. uſw. Daß die Kfentlich gelobt worden. Alſo dles kann dervertäufernli 137 und geſell ſe n Juali 19 des Herrn Profeſſors zum Abſperren n licht abgeben. ennig angelauft, Tas Exträgnis a Paris und zu Che gemal 8 vollſtändig einwandsfrei Ob urd was für ſonſtige Gründe dis Ausſtellungs⸗e qualitatio nicht befriedigend. garen, dafür dienie der heiratsluſtigen Maid ſchon der Umſtamd bei dieſer Maßnahme geleitet hat, bleibt im Dunkeln. Jahr einen ſehr guten als Beweis, daß der Herr Doktor in einem der erſten Frankfur⸗ legenheiten zum Ausruhen ſind in der Ausſtellung, ſerkbag⸗ 17 abgeſtiegen war. Da ſich Fräulein Eulalia zur Zeit von den transportablen 10 Pfennig-Sti hlen, nicht Kleine Mitteilungen aus Baden Die Ju bi⸗ un Cronb 1 zur Kur ſtand wihe im Wege, daß ſich zahlreich, ſo daß ſich die Ausſtellungsleitung 96 ms⸗, Gewerbe⸗ und 3 nduſtrie ausſtellung in] das lie ihende Pärchen Anſang dieſes Monats nach Erledi⸗ verdienen wird, wenn ſie die Abſperrung der San en wurde am S g von etwa 6000 Perſonen be⸗ gung der notwendl en ſchriftlichen Präliminarien in Frankfurt der aufhebt. Die Aerzte des haken den e und lieben war eins! Raſch hatte man N inſam nach Paris zu reiſen und das lich vor einem Rätſel; denn es iſt unbegreiflich, gibt es d as Pfund geringer und 8 ge⸗ Staufe me inen Verhältniſſen eine 0 Honora r 5 ge *** erhöhung eintreten laf zwar 9 Wirkung vom 1, durch Amor gelnüpſt⸗ Vand dort durch des Prieſters Weihe Freilag Abend konnte man wieder eine der unſchönen Szenen] Januar 1907 ab.— Der am letzten Donnerstag in Ne iden“ unzerreitbar zu machen. Der Herr Bräutigam hatte die Reiſe⸗ keobachten, die ſich ſchon wiederholt am Ausgang der Aus- ſtein(A. Elusbeim) von einem Kirſchbaum geſtürzte Taglöh⸗ voute üper Düſſeldorf, Herbesthal, Brüſſel feſtgeſetzt, denn für ſtellung beim Arkadenhof abſpielten. Beim erſten Glockenſchlagl ver VBakob Bechtel von Daisbach iſt ſeinen Verletzungen er⸗ eine Reiſe nach Paris braucht man Geld und er hatte ſich gar der nahen Kirchenuhr werden nämlich abends 11 Uhr die Tore legen. Er latte ſich durch den Fall einen Wirbele, Arm⸗ und. wohl inf formiert, daß das Nopital ſeiner zuküuftigen Frau in geſchloſſen, gleichviel ob die Uhr recht geht oder nicht. Nach hef⸗ Beinbruch zugezogen.— Die Bedienſteten des Gutsbeſitzers Karl] Düſſeldorf depemiert war. Mitte des Monats erfolgte die ge⸗ tiger Gegenwehr des nachHunderten zählenden zublikums brachte Wild von Wittental waren Dienstag Abend mit vier beladenen me einſame Abrei ſe des Pärchens nach Düſſeldorf, wo die„Braut es dasſelbe Freitag abend wenigſtens ſo weit daß der liebens⸗ Heuwagen auf dem Heimwege begriffen. Unterhalb des Rain⸗ zunächſt einmal 200⁰⁰ Mark erhob, die der ltebenswürdige Bräu⸗ würdige Torwächter den größten Teil noch hinaus ließ, was hofes geriet der ledige Andreas Heizler von Stegen, der ſichf tigam zu ſich nahm. Dann ging bie Reiſe welter bis nach Brüſ⸗ vielleicht 2 Minuten währte, dann aber hatte er es ſatt, ſchloß auf die Deichſel von zwei aneinanderg ppelten Heuwagen ges ſel, wo der Herr angeblich eine wichtige Unterredung zu und verwies die übrigen nach dem Hauptausgang. Es wäre ſetzt unter die Räder des letzten Wagens. Schwer verletzt] mit einem Archivar haben ſollte. Am Morgen nach der An⸗ doch ſicherlich nicht mit bielen Ausgaben verknüpft, denn der be⸗ wurde er in einer D Droſchke nach Hauſe gebracht, wo er alsbald kunft in Belgiens Panpiſtabt vevabſchiedete er ſich zärtlich von treffende Wärter angewieſen würde, noch ſo lange offen zu infolae Aie innerer Verletzungen ſtarb. ſeinem Bräutchen und Roß und Reiter ſah man niemals wie⸗ halten, bis die Konzerte zu Ende ſind oder aber wenigſtens 5 der. 24 Stunden lang harrte Eulalia ſehnſuchtsvoll ihres gelieb⸗ bis 10 Minuten nach 11 Uhr. 8 ten Philoſophen, dann erſt wandte ſie ſich an den Hoteldirektor Einer im Namen der übrigen. 5 18 18316 mit der beſcheidenen Anfrage, ob der Herr Profeſſor denn gar —— Pfalz. el en Und Gengebung. keine Nachrſcht für ſie hinterlaſſen habe und erhielt den ver⸗ f —Viernheim, 19. Juli. Der Schweinemarkt inblüffenden Beſcheid: Der Herr hat ſeine Rechnung bezahli und Nus dem Hrossherzogtum. Weinheim, der von hier und den Orten der Bergſtraße des iſt abagereiſt, Wutentbrannt ſtürzte die Geprellte zum ⸗Konſulat, Weinheim, 20. Juli. Die Teilnehmer der in der Zeit[ Odenwaldes ſtark beſchickt wird, hat ſich ſo entwickelt, daß ſich wo man ſie achſelzuckend an die Frankfurter Polizei verwies. Der vom 24.—26. Auguſt d. J. in Mannheim ſtattfindenden Gene⸗ lt.„Weinh. Anz.“ die Notwendigkeit der Errichtung einer Heivatsſchwindler iſt etwa 47 Jahre alt, von ſchlanker Statur, ralverſtammung des Deutſchen Wein boufer⸗ Markthalle herausgeſtellt hat. Es wird nunmehr beab⸗ hat breite Schultern, ſtark grau melierbes Haar, faſt weißen, eins werden, einer Einladung des Herrn Geh. Rats und Ge⸗ ſichtigt, auf dem für den Schweinemarkt dienenden Platze eine in der Mitte gef ſcheikecen Vollbart, friſche Geſichtsſarbe und im ſandten Graſen v. Berckheim folgend, der hieſigen Stadt einen ſolche Halle zu errichten, die bei ſchlechtem Wetler Schutz bie⸗]Oberkiefer zwei Zahnlücken. 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