NII 70674 dern ſie iſt auch ganz konſequent⸗ Wald und dazwiſchenliegenden Häuſern. 5 Abonnement(Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. E G, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 30„ Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Maunheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe „Journal Maunheim“. eeee Telefon⸗Nummern: Direltionu. Buchhaltung 1449 5 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 Redaktion 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 E 6, 2. Nr. 367. Samstag, 10. Auguſt 1907. e (Mittagblatt.) Budget und Sozialdemokratie. Die Etatsbewilligung durch die württembergiſche Sozial⸗ demokratie hat einen kleinen Aufruhr hervorgerufen. Im „Vorwärts“ war ſie zunächſt verteidigt worden, nun aber wird die württembergiſche Sozialdemokratie verurteilt. Es wird eine Reſolution wieder angezogen, die 1901 in Lübeck gefaßt wurde und die folgenden Wortlaut hat: In Erwägung, daß die Einzelſtagten ebenſo ſvie das Reich den Charakter des Klaſſenſtaates tragen und der Arbeiterklaſſe die volle Gleichberechtigung nicht einräumen, ſondern in ihrem Weſen als Organiſation der herrſchenden Klaſſen zur Aufrechterhaltung ihrer Herrſchaft anzuſehen ſind, ſpricht der Parteitag die Erxwartung aus, daß die ſozialdemokratiſchen Vertreter in den geſetzgebenden Körperſchaften der Einzelſtaaten ſich bei ihren Abſtimmungen nicht, in Widerſpruch mit dem Parteiprogramm und den Grundſätzen des proletgriſchen Klaſſenkampfes ſetzen und insbeſondere das Geſamt⸗ budget normalerweiſe ablehnen. Eine Zuſtimmung zu dem Budget kann nur ausnahmsweiſe aus zwingenden, in beſonderen Verhält⸗ niſſen liegenden Gründen gegeben werden.„ Wir wollen im einzelnen auf die Ausführungen des „Vorwärts“ nicht eingehen. Der Fall iſt den ſozialdemo⸗ kratiſchen Parteipäpſten, den Hütern der ſtarren ſozigliſtiſchen Rechtgläubigkeit natürlich ſehr unangenehm. Es leuchtet ein, daß es inkonſequent und unlogiſch iſt, den Etat in den Einzel⸗ ſtaaten zu bewilligen, den Reichsetar aber, der aus den Ein⸗ nahmen der Einzelſtaaten geſpeiſt wird, abzulehnen. Der „Vorwärts“ findet die Bewilligung des Budgets„höchſt be⸗ denklich, da er ihm als eine weitere gefährliche An⸗ näherung an die bürgerliche Parlaments⸗ politik, als eine vielleicht nicht ganz bewußte, aber trotz⸗ dem vorhandene Anpaſſung an die Auffaſſung erſcheint, daß die Sozialdemokratie ihre Ziele nur langſam auf parlamen⸗ tariſchem Wege durch kleine allmähliche Veränderungen und Umbildungen vorhandener Einrichtungen zu erreichen ver⸗ mag.“ Der„Vorwärts“ ſchreibt dann weiter: 8 Von dieſer Auffaſſung aus liegt die Folgerung, daß die Sozial⸗ demokratie die Budgets zu bewilligen hat, die in kultureller Hin⸗ ſicht einen gewiſſen Fortſchritt bedeuten, nicht nur ſehr nahe, ſon⸗ Wachſen wir ganz allmählich mit einer gewiſſen Notwendigkeit in den Zukunftsſtaat hinein und werden die Klaſſengegenſätze zwiſchen den Proletariern und den unteren bürgerlichen Schichten durch das gleiche Strehen nach höherer Kultur immer mehr ausgeglichen, dann iſt es tatſächlich nur eine Hemmung dieſes friedlichen Werdeganges, wenn man dem Staate die Mittel zu dieſer notwendigen organiſchen Entwickelung verſagt. Iſt man dagegen der Anſicht, daß es an den hiſtoriſchen Vedingungen für eine derartige Entwickelung fehlt, daß die Klaſſen⸗ gegenſätze ſich verſchärfen, anſtatt mildern, daß die Sozialdemo⸗ kratie nicht die Aufgabe hat, dieſe langſamen Ueberleitungen einer ſozialen Inſtitution in die andere zu fördern, ſondern daß ſie den heutigen Klaſſenſtaat und ſein kapitaliſtiſches Wirtſchaftsſyſtem rückſichtslos anzugreifen und, ſoweit das möglich iſt, ihm ſeine Exiſtenzmittel zu entziehen hat, dann erſcheint die Budgetbewil⸗ ligung als ein durchaus verfehltes Mittel! Aeußerſt intereſſant iſt es zu ſehen, wie die Zentrums⸗ preſſe auch aus dieſer Blüte Honig zu ſaugen ſucht. Wir leſen in der„Köln. Volksztg.“ Man muß nun die Antwort abwarten, die aus Württemberg kommt. Das Vorgehen der dortigen Landtagsfraktion hätte eine Ugroße prinzipielle Bedeutung gehabt, wenn die Geſamtpartei zu⸗ ſtimmen würde; dann wäre eine neue Brücke für den Großblock geſchlagen worden, weil im Reichstage ſich die Konſequenzen gezeigt hätten. Fürſt Bülow wäre dann nach ſeinem Sylveſterbrief bereit geweſen, auch mit den Genoſſen zu arbeiten; denn er„arbeitet mit jeder Partei, welche die großen nationalen Geſichtspunkte achtet“, d h. für die„Weltpolitik nach jeder Richtung hin“ ohne viel Be⸗ ſinnen eine offene Hand hat. Es erſcheint allerdings vorerſt noch fraglich, ob der Vorwärts die Billigung der Geſamtpartei findet, gewiß vertritt er den bisherigen Standpunkt derſelben; aber dieſer kann ſich auch ändern. In Eſſen wird man zweifelsohne näheres er⸗ fahren; der Abg. Südekum hat dort den parlamentariſchen Bericht zu erſtatten; er wird als ein Flügelmann der Reviſioniſten nicht ſo derb mit den Schwaben umgehen und muß auch in Betracht ziehen, daß die ſozialdemokratiſchen Redner Bebel und Noske beim Militär⸗ etat eine Haltung eingenommen haben, die ſehr der der württem⸗ bergiſchen Landkagsfraktion ähnelt. Der Reviſionismus iſt trotz Dresden und der Säuberung des Vorwärts im geheimen im Vor⸗ marſche begriffen und es wird ihm die Zukunft der Sozialdemo⸗ kratie gehören; dann iſt dieſe regierungsfähig geworden, und Fürſt Bülow kann die Baſis ſeiner Politik ganz nach links verlegen, wenn er dann noch amtiert. Beneidenswerter Mann, dieſer Politiker der„Köln. Volksztg.“! Eine ſo blühende Phantaſie iſt ſelten geworden in unſerer nüchternen Zeit. Wir brauchen uns bei dieſen Hirngeſpinſten verärgerter Politiker, die in die Ecke geſtellt worden ſind, nicht allzulange aufzuhalten, verweiſen im übrigen darauf, daß wir ſchon vor einiger Zeit es als ein recht ungeſchicktes, um nicht zu ſagen, plumpes taktiſches Manöver fanden, dem Fürſten Bülow Großblockideen zu unterſtellen, um dann zuverläſſig Abſprengungen vom konſervativ⸗liberalen Block vornehmen zu können. Die Wiederholung dieſes Un⸗ ſinns macht ihn nicht vernünftiger und zeigt nur, daß das Württemberg liegt rechts von Baden und es liegt nahe, daran zu denken, wie die Bewilligung des Etats durch die württembergiſchen Genoſſen auf die von Baden wirken wird. Früher haben die ſozialdemokratiſchen Abgeordneten in Baden genau wie ihre bürgerlichen Kollegen ſowohl den einzelnen Poſitionen als auch bei der Schlußabſtimmung dem geſamten Staatshaushalt jeweils ihre Zuſtimmung erteilt. Die oben mitgeteilte Reſolution von Lübeck brachte darin eine Wand⸗ lung, hinfort beſchränkten ſich die Genoſſen darauf, nur noch die einzelnen Poſitionen des Staatsbaushalts zu genehmigen, während ſie bei der Schlußabſtimmung den geſamten Haus⸗ halt ablehnten. Was wird unter der Wirkung des württem⸗ bergiſchen Beiſpiels künftig werden? Eine recht intereſſante Karlsruher Korreſpondenz der„Köln. Ztg.“ redet den badiſchen Genoſſen zu, das württembergiſche Beiſpiel nach⸗ zuahmen: Die Reviſioniſten würden, ſoweit das Budget in Betracht kommt, gern mit den Liberalen ſtimmen, um das Zentrum auszuſchalten, ſie hatten aber bis jetzt nach dieſer Richtung keinen Erfolg. Nachdem aber die württembergiſchen Genoſſen ihre ablehnende Haltung auf⸗ gegeben und jüngſt zum erſten Male für das Budget geſtimmt haben, begrüßen die Reviſioniſten dieſe Aenderung. Sie laſſen ſich dabei auch von der weitern Erwägung leiten, daß der nächſte Landtag über die Aufbeſſerung der Beamtengehälter, der Löhne der Arbeiter und über ſo manche weitere Verbeſſerung der Lage der unteren Wn Kaiſerbegegnung wird über eine Verſchärfung der Ge Klaſſen zu beſchließen haben wird und daß die Sozialdemokratie hierbei ihre Mitwirkung nicht verſagen kann. Man würde es daher in den unteren Kreiſen nicht verſtehen, wenn die ſozialdemokratiſche Fraktion zwar die Verbeſſerungen gutheißen und auch die betr. Budgetpoſitionen genehmigen, aber das geſamte Budget ablehnen und damit dem Staat die Mittel zur Durchführung der Verbeſſe⸗ vungen verſagen würde. Solchen Erwägungen können ſich auch die Radikalen nicht ganz entziehen. Sie geben aber trotzdem ihre ab⸗ lohnende Haltung nicht auf und hoffen, daß der Partei aus der Budgetberweigerung bei entſprechender Belehrung der Wählerſchaft ein Schaden nicht erwachſen werde. Kein Geringerer als der zwefte Vigepräſident der Zweiten Kammer, Abg. Geck, tritt in der„Leißz. Volkszeitung“ gegen den Umfall und die Wetterwendigkeit auf und verlangt die Aufpflanzung„der Kampfesflagge, ſtatt der Kapi⸗ kulationsfahne auf der Zinne der badiſchen Kammexfraktion“. Um Gründe ſind die Radikalen nicht verlegen, ſie weiſen u. a. auf den neueſten, von der Regierung gegen die Sozialdemokratie eingeſchla⸗ genen Kurs hin. Wenn ſolche Saiten angeſchlagen werden, ſind die Reviſtoniſten allerdings auch nicht unempfidlich. Ihre Klugheit hin⸗ dert ſie aber doch, daraufhin ſofort nachzugeben, und man darf ſich auf einen häuslichen Streit gefaßt machen, deſſen Ausgang bei den ſchlechten perſönlichen Beziehungen zwiſchen den einzelnen ſozial⸗ demokratiſchen Kammermitgliedern noch gar nicht abzuſehen iſt. Wir geben dieſe Ausführungen, die zum Teil nach reviſioniſtiſchen Informationen ausſehen, wieder und hoffen ſo, die führende ſozialdemokratiſche Preſſe Badens zu einer Aeußerung nötigen zu können, die auch für die künftige Ge⸗ ſtaltung der badiſchen Parteiverhältniſſe von Bedeutung werden kann. Die Maunheimer„Volksſtimme“ brachte am 2. Auguſt in Form einer Stuttgarter Korreſpondenz einen Artikel, der nach manchenr Hin und Her doch den württem⸗ bergiſchen Genoſſen einen Vorwurf aus ihrer Etatsbewilligung machte. Er warnte ſie, die Ausnahme zur Regel zu machen, ſie würden ſich damit auf eine ſchlüpferige Ebene begeben, auf der kein Halten mehr möglich ſei, für einen Sozialdemo⸗ kraten müſſe es unmöglich ſein, regelmäßig für ein Budget zu ſtimmen. Und endlich tönte es ganz voll ſozialrevolutionär und garnicht reviſioniſtiſch:%% Der Lübecker Parteitagsbeſchluß beſteht noch zu Recht. Die Schlußabſtimmung über den Gtat iſt für unſere Partei keine inhalts⸗ loſe Formel, ſondern eine treffliche Gelegenheit, den grundſätzlichen Gegenſatz des Proletariats zur kapitaliſtiſchen Klaſſenregierung zum Ausdruck zu bringen. Nun wollen wir in Ruhe, aber voller Intereſſe abwarten, was die badiſche Sozialdemokratie zum württembergiſchen Reviſionismus weiter zu ſagen haben wird. eeeee iNe„eiehr 15 Politische Uebersjeht. „Mannhbeim, 10. Auguſt 1907. Grundloſe Gerüchte. 5 Nochmals wird offizibs den Gerüchten entgegengetreten, die die Swinemünder Begegnung mit der Polenfrage in Zuſammen⸗ bhang brachten. Die„Südd. Reichskorreſpondenz“ ſchreibt: In einem Artikel des Pariſer„Journal“ zur Swinemünder ee n Ru ſſi ch⸗Polen geklagt und dieſe angebliche Neu⸗ erung mit der jüngſten MWonarchenzuſammenkunft in Zuſammenhang gebracht. Damit ſind grundloſe Gerüchte DDerrreerrnee Diplomatenränke. 8 5 Roman von Max Pemberton. Autoriſierte Ueberſetzung von Dr. Albert Hauff. 2(Nachdruck verboten). (Fortſetzung.)„„5 Die Sonne und die mildere Luft des Tales brachten das Blut zurück in Eſthers erſtarrte Glieder, und öbgleich ſie ſich ſehr ſchwach und krank fühlte und ihr Mut bei jedem Wort mehr ſank, ſo antwortete ſie doch nicht dem Manne, noch wollte ſie an ſein Mitleid appellieren. Der Platz, wo ſie jetzt ſich aufhielten, war ein kleiner, mit Gras bewachſener Hügel in der Nähe eines Waſſerfalles. Hier war ein reher Holzbau errichtet, der als Wirtshaus diente. Bauern ſaßen vor dem Hauſe an einem kleinen Tiſch unter einer Gruppe Fichten. Das Tal breitete ſich weit zur Linken aus und zeigte ein liebliches Bild von Feld und Jetzt vermochte Eſther die Zahl ihrer Begleiter zu überſehen: es waren fünf Mann, unter ihnen auch der, der ihren Verteidiger in der letzten Nacht erſtochen hatte. Auch nicht einen Funken von Romantik konnte ſie an dieſen Banditen finden. Die Sonne zeigte viele Flecke und Riſſe in ihrer Kleidung, alles an ihnen war ſchmutzig und ver⸗ nachläſſigt und ihre Mienen ſprachen von wildem und rohem Cha⸗ rakter. Anſcheinend waren ſie auch betrunken. Wohin ſie ſie führen und was ſie mit ihr tun wollten, das wußte Eſther immer noch nicht. Oft hatte ſie in Dr. Taviers Haus tolle Erzählungen über die Pycenäen und die dort hauſenden Räuberbanden gehört. Sie glaubte ihre Geſchichte ſei ſehr einfach— ſie war in die 80) Hände der Bergbewohner gefallen und mußte glücklich ſein, we⸗ nigſtens ihr Leben retten zu können. Man führte ſie zu einem Sitz vor dem Hauſe, damit ſie dort ihre müden Glieder ausruhe. Eine Spanierin, wortkarg, aber nicht unfreundlich, ſetzte eine Flaſche Wein vor ſie hin und etwas Ziegenfleiſch, von dem ſie ſich aber mit Ekel abwandte. Wäh⸗ renddeſſen tranken und zankten ſich die Männer reichlich. Der Führer, den ſie Alozo nannten, ſchien Eſther ein Talent für lange Reden zu haben. Von Zeit zu Zeit ſprach er auch ſie an, und zwar ſo laut, als wenn ſie eine Zuhörerſchaft von zehntauſend Perſonen darſtellte, und mit einer Emphaſe, die abſolut unnötig war. Seine Genoſſen ſpielten unterdeſſen mit ſchmutzigen Kar⸗ ten und fuchtelten dann und wann, wie um ihre Behauptungen zu unterſtützen, mit den Meſſern amher. Die Bauern, die zufällig in die Schenke kamen, überſahen die Lage mit einem Blick und gingen einer nach dem anderen weg, die Räuber im Beſitze des Gaſthauſes laſſend. Eſthers tapferes Verhalten ſetzte den Führer der Bande in Erſtaunen, ärgerte ihn aber gleichzeitig auch. Er hatte den Wirt hierhin und dorthin geſandt, um irgend welche Nahrung aufzu⸗ finden: und als dann Eſther nur den Wein krank und ſich an⸗ gewidert von dem Fleiſch abwandte, das man ihr bot, da ſuchte er durch Drohungen ſie zu überreden. 5 „Ah,“ ſagte er,„wir müſſen Sie erſt Gehorſam lehren. Sie wollen uns erſchrecken. Blicken Sie auf mich, Alonzo Delarez! Kann ich wohl erſchreckt werden? Bei der Jungfrau von Cadi, das iſt unmöglich! Hier iſt eine kleine Peitſche, Senorita. Wenn Sie mich reizen, dann weiß ich, was ich zu tun habe! Sehen Sie mein Geſicht an! Bemerken Sie dort irgend eine Schwäche? Heiliges Kreuz! Ich habe manches hartnäckige Weib kennen ge⸗ lernt. Es ſieht einer Frau ganz ähnlich, aus Trotz zu ſterben, gaber Sie ſollen nicht ſterben— wenigſtens jetzt nicht, Senorita. Alſo eſſen Sie und zwingen Sie mich nicht, mich zu vergeſſen!“ Sie blickte ihn nicht an, ſagte auch kein Wort. Er trug eine Reitpeitſche in der Hand und zog das Leder derſelben mit der einen Hand ſtraff an, während er mit der anderen das Eſſen ihr zuſchob. „Hören Sie?“ wiederholte er.„Ich beſehle Ihnen, zu eſſen ene 377 Schmach des Schlages retten könnte, als plötzlich lauter Hufſch liefen eiligſt dabon. Dann ſprach jemand zu ihr, und ſie brach zeinen Strom von Tränen aus. Sie?— Wie kommen Sie hierher?“ blauem Tuch beſtand und mit ſtarken Goldverzierung war. Auch jetzi entwortete ſie weder, noch machte ſeſopf wegung. Griff des Sübels. Erzürnt über ihre Hartnäckigkeit, faßte er ſie am Handge⸗ lenk und erhob die Peitſche. „Keine Flauſen!“ rief er, während in ſeinen Zügen ſich grau⸗ ſame Freude über ihre Hilfloſigkeit ausdrückte.„Wollen Sie jetzt eſſen oder nicht?? Sie erwartete beſtimmt, daß er ſie ſchlagen würde, aber f zuckte nicht zurück. Die anderen riefen ihm Beifall zu.„Gut ge⸗ tan, Alonzo!“ Die Wirtin ſtand mit gefalteten Händen da und beobachtete enmale geſtellt gleichgiltig die Szene. Die Frage war zum drit worden. Eſther glaubte, daß ſie nichts mehr vor der furchtharen auf dem Pflaſter ertönte. Und bevor irgend jemand die Hand erheben kor nte, war ein Zug Kavallerie mit Windeseile den E paß herabgeſtürmt und hielt mit raſchem Griff die Pferde vor Tür des Wirtshauſes an. Einen Augenblick lang wußte Eſth nicht, ob die neuen Ankömmlinge Freunde oder Feinde wa Sie ſah viele glänzende blaue Uniformen und hörte, wie Offizier zornig ſprach. Da verſtand ſie, daß Alonzo, der Schurk ſich ſo aut er konnte zu entſchuldigen verſuchte. Aber er hat noch nicht viele Worte geſprochen, als einer die Peitſche a ner Hand riß und ihn erbarmungslos damit ſchlug, ſo d Blut ihm vom Geſicht herunterfloß und er flehend vor eine kräftigen Soldaten auf die Knie ſank. Die übrigen Bandite „Großer Gott, Madame, was hedeutet das?— Wer Sie erhob die Augen und ſtand einem Manne von vorn men Aufsſehen gegenüber, der ungefähr dreißig Jahre alt ſe mochte. Er trug die Uniform eines Huſarenregiments, d Seine weißbehandſchuhte Hand ruhte auf 0 „Seite Mannheim. 10 Auguſt. ch in die deutſche Preſſe Volksztg.“ wieder aufgewärmt, die au funden hatten. Die„Köln. Pplitiker werde gut 0 vor 3 wären wäre ja nur der Teilun man in äußern, wie geben. Die paren nicht dazu polniſchen 2 Neuerungen Der Zwiſch Das W̃᷑ über den Zwiſchenfall an ſprechen einander. Nach Soldaten der regulären per Revolutionären und 15 000 Kaukaſua, die ſich auf dem Marf fanden, das türkiſche er in der türkiſchen Ver chen Armee mit rebolutionären Ar che von Bitlis und Muſch be⸗ rittenen ft Margevar an, welche türki id des türkiſch⸗ perſiſchen Grengkonflikts ie türkiſchen Truppen er⸗ widerten die Angriffe Perſer Flucht. Nach der perſiſchen Verſt eden die perſiſch üppen, be⸗ ſtehend aus 1“ Nar iterie und Kapallerie, die waren, um di hen Miſſiongrs 3u bon Verlangen Mörder de Lobry zu b züchtigen, bein einer aus vier lären Kurk penmacht u gegriffen; let n entſendet amerikan erſi skadronen Hamidig⸗ N + wallerie und zwei Batter henden türkiſche r dem Kommando eines Diviſionsgenerals an⸗ texer ſtellte ein Ultimatum, in dem er die Perſer aufforderte, innerhalb dreier Stunden ihr Lager abzubrechen, widrigenfalls er es beſchließen werde. Der Kommandant der Perſer verlangte eine größere Friſt, um Inſtruktionen einholen zu können, aber nach Ablauf der dreiſtündigen Friſt beganne die türkiſchen Truppen das Bombardement. Di ergriffen die Flucht, wobei ſie mehrere Tote zurückließen. irregulären Kurden plünderten hierauf Tule töteten etwa 60 Frauen und Kinder. Der Perſer im Lager erlitten, ſoll ſich auf 20 000 türkiſche Pfur Helaufen. Die Perſer behaupten, der ganze Kampf ſpielte ſich auf perſiſchem Gebiete ab, die f und Schaden, den die rken behaupfen das G Der perſiſche Botſchafter unternahm wiederholt kte in Hildiz und erhob energiſche Vorſtellungen bei der Pforſe, bon der er Genugtuung verlangte. ichtweiſe ruſſiſche Botſchafter heute die p Eine Reutermeldung aus Tehexan beſagt noch: D liſchen Truppen ſind nicht weiter auf perſiſches Gehiet vorge⸗ rückt. Die Kurden halten die Umgebung von Urmig heſetzt, ſodaß die Stadt von allen Zufuhren abgeſchnitten iſt. Die Kurden haben noch verſchiedene andere Dörfer zer⸗ ſtör t, nachdem ſie die Häuſer geplündert und die Einwohner getötet hatten. Am 8. Auguſt gab der Unterrichtsminiſter im Parlament namens der Regierung Aufklärung über die Sach⸗ lage und erklärte, daß die Regierung auf diplomatiſchem Wege zu einer Verſtändigung mit der Türkei zu kommen ſuche. Deutsches Reſch. —(Der„Nationalverein“) hat als erſte der von ihm geplanten Volksſchriften die Vorträge veröffentlicht, welche Arbeiterſekretär Erkelenz⸗Düſſeldorf und Fabrikant Kopp⸗Pir⸗ maſens auf der Heidelberger Tagung des Nationalvereins über die Arbeiterfrage gehalten haben. Der König von Siam als Gaſt des deutſchen Kaiſers. Wilhelmshöhe, 9. Aug. Um 4½ Uhr traf der König von Siam mit ſeiner Begleitung auf dem Bahnhofe Wilhelmshöhe ein. Der Kaiſer, welcher den Ueberrock der Poſener Jäger zu Pferde trug, war zum Empfang auf dem Bahnhofe erſchienen. Mit dem Kaiſer waren anweſend der 1 General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Kommandan Er värtigen Amtes, v. Tſchirſchky, der ie Adjutanten Oberſt Freiherr S n, ferner die zum leutnant von Plet⸗ en und begrüßte er Ankunft im vom Oberhof⸗ if wurde der ie Majeſtäten, e nahmen darauf in; dann unter⸗ mit fämtlichen gmobil durch die ch der ſiameſiſche iſer verlieh dem Auguſta⸗Grena⸗ Dienſt getan hat. ⸗Telegramm des fran⸗ n Miniſter des Aeuße⸗ e äußerſt tapfere Hal⸗ 8 franzöſiſchen daß viele egenwart der underung nicht Schutz de 0 ſtes Bew ſeit 5 Uhr früh von einer bvon der zwei Offiziere und zann getötet wurden, gals ſie die nten beſchützten. Die Verteidi⸗ Die Caſablanca, verteidigt w D n irals Philibert, bezüglich des am 7. und ſpaniſchen Seeleuten zurückge⸗ das Konſulatspiertel, beſagt, daß Kreuzer„Du Chayla“ getötet wur⸗ auch die Spanier Tote und Verwundete haben. kachſen aufrühreriſchen Stämme haben, wie es iter heißt, bedeutende Verluſte erlitten, die Feuer der Kreuzer„6 Se“ und„Forbin“ erhöht Vier Kreuzer und Panzerſchiffe kamen morgens 11 Uhr Zeit an, um den Angr die Abteilungen nicht Dle von Teleg noch durch d lange hätten widerſtehen können, zum Stillſtand zu hrin⸗ wurden Truppen gelandet, nachdem 15 Minuten lang worden war, um die Umgebung der Stadt zu ſäubern. Landung ging ſchnell vor ſich, trotzdem die See ſehr hoch zur em , Landung des Materials die Nacht hindurch fort⸗ Die Die Stadt wurde beſetzt. ging. wurde bei dem Licht der Scheinwerfer geſetzt. Admiral Philibert und General Drude ließen an Land eine Proklamation anſchlagen, die kundaibt. Ein ferneres Telegramm Philiberts vom 8. Auguſt nachmit⸗ tags meldet, daß Drude in der Nähe der Stadt Lager bezogen habe. Ein Angriff von 5000 bis 6000 Reitern wurde energiſch zurückgewieſen. Aus Stadt und Land. * Mauuheim, 10, Auguſt 1907. die Abſichten Frankreichs eeee enn JunlHAuns-AUssTelügG aNNHeHn 1807 e, 0 Gnosse GagKTrERGAU RüssrelLans —— INregNKriogale KUuNsr-und 8 Von der botaniſch⸗wiſſenſchaftlichen Ahteilung der Gartenbau⸗Ausſtellung. In der Friedrich Zimmermannſchen Ausſtellung der Ad⸗ ventibflorg von Mannheim wurde die letzte Serie durch eine röllſtändig neue erſetzt. Es kamen die Eruciferen(Kreuzblütler) otquartiers, Generaladjutant von Pleſſen, in ſo reicher Me re zur nit dieſen intereſſanten, aus der gefüllt wurden. Wer findet hier eine 9 und aus llung beſten lernen aus G2. „Freiherr“ Kar bei Ei Bleicher das in ſeinen? hieße den Qualitäten des man erwartet hätte, er werde im Ueberführung den im Verlauf Tric fahren laſſen. Er w er tatſächlich am 6. Nove er will erkannt haben, daß die„D ihn angeblich zum Stelldichein an die L hat, Fräulein Olga Molitor geweſen ſei in dem ſo ſehr verlockenden„freiherrl rigen Ehekandidaten einen Zeugen des bereit zu haben. Unter vielem Törichtem, was jetzt haftung des Zeugen v. Lindenau in mand Prozeß zu leſer diger Dr. D Eifele noch des Zeugen v. Lindenau das W̃ ren beantragt, woraus hervorgehe, daß der Ve wenn elner Muttermordes ß an die Ver⸗ ngen über den der Vertei der Vertei⸗ Zeugin A ſen nicht für belangreich genug halte. Letztere n0 ich keineswegs der Fall; der Verteidiger legt pielmehr das größte Gewicht auf die neuen Zeu en, die jg auch von den beiden Beteiligten mit Beſtimm aufrecht erhalten wer⸗ en. Der Verteidiger kennt aber i ievigkeiten, die ſich einem Wiederaufnahmeperfahren, ſondere nach dem jetzigen +—— 2 9. carr— Verlauf der Dinge überhaupt entgegenſtellen, ehr wohl, Des⸗ halb denkt er mit Recht auch nicht daran, wie wir früher ſchon hervorgehoben haben, trotz der vorliegenden erheblichen Ent⸗ laſtungsbeweiſe auf das Rechtsmittel der Reviſion zu verzichten, ſondern hält auch dieſes völlig aufrecht. Das Wie derauf⸗ nahmeverfahren ſetzt dagegen ein rechtskräftiges Urteil, alſo den Verzicht guf die Repiſion voraus. Zunächſt hat ſich alſo das Reichsgericht infolge der vom Ber⸗ teidiger eingelegten Reviſion mit dem Prozeß zu heſchäftigen. Hierbei muß darauf hingewieſen werden, daß dieſes überhaupt geſetzlich nicht in der Lage iſt, neue für den Prozeß ſchwerwie⸗ gende Ausſagen berückſichtigen zu können. Das Reichsgericht hat nur nachzuprüfen, ob das prozeſſuale Verfahren in den vom Ver⸗ teidiger gerügten Punkten mangelhaft war. Die Frage, ob Hau ſchuldig oder unſchuldig iſt, iſt der Nachprüfung durch das Re⸗ 7 viſſonsgericht entzogen. Stellt nun das Reichsgericht feſt, daß das Prozeßverfahren an einem weſentlichen Mangel, insbeſon⸗ dere etwa an einer Beſchränkung der Rechte der Verteidigung litt, guf dem das Urteil beruht, ſo wird das angefochtene Urteil auf⸗ gehoben und die Sache zu einer neuen Verhandlung an das Schwurgericht zurückgewieſen, worauf dann ſelbſtverſtändlich auch die neuen Zeugenausſagen die gebührende Berückſichtigung finden. Viel ſchwieriger geſtaltet ſich jedoch die Sachlage, wie die „B. Pr.“ ausführt, wenn das Reich nericht das Verfahren des Gerichtshofes vom Geſetzesſtandpunkte aus für einwandfrei hält. Es muß dann die Rebiſion verworfen werden, und das Todes⸗ Urteil wird rechtskräftig. Jetzt ergibt ſich nur noch die Möglich⸗ keit, die neuen Beweismittel im Wege der Wiederaufnahme des Verfahrens zu verwerten. Der Karlsruher Korreſpondent des„B..“ telegra⸗ phiert ſeinem Blatte: Dr. Gönner wird Beſchwerde gegen die Verhaftung ſeines Klienten einlegen. Ich hatte ſoeben eine Unterredung mit ihm. Er erklärte, er werde den Wahrheits⸗ beweis für die Behauptungen Lß ndenau dadurch erbringen, daß er Anzeige gegen Olga Molitor wegen fahrläſſiger Tötung ſtellen werde. Jetzt müßten alle Rückſichten fal⸗ len. Er werde ferner beantragen, Lindenau den Zeugen gegen⸗ überzuſtellen, die ihn in Baden⸗Baden geſehen haben. Es ſind dies außer Freifrgu v. Reitzenſtein ein Chauffeur aus der Billa Tanfanhy, ein Hausdiener aus der Villa Kann und ein Zeitungs⸗ junge. Das Strafverfahren gegen Lindenau wegen Er⸗ preſſung. Begünſtigung und Beleidigung, begangen an Olga Molitor, iſt bereits eingeleitet. Juriſtiſche Tatbeſtandsmerkmale für die beiden letzten Beſchuldigungen ſeien nicht gegeben, es würde vielleicht nur der Erpreſſungsverſuch übrig bleiben, keines⸗ falls habe Lindenau gedroht oder Geld erpreſſen wollen. Die Werbung des 64jährigen Mannes um die Hand Olgas perrät aber immerhin die Abſicht, ſich einen Vermögensvorteil zu verſchaffen. Die Verhandlung gegen Lindenau wird die „Bitte, erſchrecken Sie nicht,“ ſagte er, und aus ſeinen Wor⸗ ten klang wohlgemeinte Fürſorge,„ich bin Graf Foir, dies ſind meine Leute.— Sie haben von ihnen nichts zu fürchſen.“ Sie trocknete ihre Tränen und antwortete ihm öffen: „Ich bin in St. Giron zu Hauſe. Ich kam dort geſtern aus Paris gu. Bitte ſenden Sie doch Nachricht dorthin. Mein Mann wird Ihnen dafür ſehr dankbar ſein.“ Er wandte ſich um und rief einen Soldaten heran. Nichts war leichter zu tun als das, was ſie forderte. „Ste wohnen bei dem Prinzen?“ fragte er. „Ich bin ſeine Frau,“ entgegnete ſie. Der Graf betrachtete ſie mit einem Blick, der zugleich Er⸗ ſtaunen und Zweifel ausdrückte. „Die Frau meines Fürſten! Madame, das iſt unmöglich! Bitte ſcherzen Sie nicht mit mir, ich zähle zu den älteſten Freun⸗ den Seiner Hoheit und bin Kommandeur ſeiner Leibgarde, die Sie zum Teil hier ſehen.“ (Fortſetzung ſolgt.) Buntes Feuilleton. — Richter Lyuch in Newyork. Aus Newyork wird berichtet: Ganz Newpork befindet ſich in einer Art Kriegszuſtand. Von Tag zu Tag häufen ſich die Sittlichkeitsattentate; eine furchtbare Reihe gräßlicher Verbrechen ſind in den letzten Wochen begangen worden, ohne daß es der fieberhaft fahndenden Polizei gelungen wäre, der geheimnispollen Täter habhaft zu werden. Die Sicher⸗ heitsbehörden haben zögernd ihre Ohnmacht eingeſtanden, dieſer Flut von Verbrechen einen ſicheren Damm entgegenzuſtellen; von Haus zu Haus eilen die Agenten, um Mädchen und Frauen und die Eltern kleiner Kinder zu warnen und ſie abzuhalten, nach Eintritt der Dunkelheit noch die Straße zu betreten. Täg⸗ lich bringt die gelbe Preſſe neue Berichte don geheimnisvollen Mordtaten und Angriffen auf kleine Mädchen, ſchaurige Illu⸗ ſtrationen, ſenſationelle Delails helfen der ohnehin erregten Bolksphantaſie nach. Und die Folge iſt nicht ausgeblieben: Richter Lynch hat ſeinen Einzug in Newyork gehalten. Bei den grimm, ihre dumpfe, ohnmächtige Wut auslaſſen kann. legt das entfeſſelte Bolk ſeine Hand einmal auf ein Opfer, ſo kennt es keine Ueberlegung und kein Erbarmen. Schon liegen eine Reihe von Opfern der Volkswut in Hoſpitälern und meh⸗ rere werden wohl nicht mehr lebend das Siechenbett verlaſſen. Schuldige und Unſchuldige haben die Volksleidenſchaft erfahren müſſen. Der Fall von dem Schweden Keſtner, der angeblich zwei kleine Mädchen in einen Keller locken wollte, iſt ſchon kurz gemeldet. Die Menge bemächtigte ſich des Attentäters und im Nu war er zu Boden geriſſen von einer wütenden Schar von Männern und Frauen.„Tötet ihn, lyncht ihn“, ſo ertönten rings wütende, aufſtachelnde Rufe und in den Fenſtern lagen Frauen, die Schergen der Lynchjuſtiz anzufeuern. Im Augen⸗ blick höchſter Not erſchien ein Schutzmann. Es gelang ihm, die Männer zur Herausgabe des Schweden zu bewegen. Anders eber die Frauen. Sie wollten ihr Opfer nicht herausgeben. Ihre Wut grenzte an Wahnſinn. Mit Nägeln und Zähnen fielen ſie immer wieder über den Unglücklichen her. Der Schutz⸗ mann konnte nicht widerſtehen. Die Menge war auf Tauſende angeſchwollen, wuchs immer mehr an. Sie bedurfte nur eines Führers und dieſer Führer kam. Der Poliziſt wurde beiſeite geſchleudert, als ob er ein Kind wäre, von neuem fiel die Horde über den Blutenden, Zitternden her, er wurde erfaßt und weiter geſchleppt. Vor einem Wagen der elektriſchen Bahn warf man ihn auf die Schienen.„Schleudert ihn hinein, laßt ihn in Fetzen fahren!“ Der Wagenführer bremſt. In wilder Erregung ſtürmt die Menge um den Wagen, entſetzt wollen die Inſaſſen fliehen, können nicht, ein ſtummes Ringen beginnt. Irgen einer auß der Straße hat eine Schlinge. Ein neuer Gedanze.„Hängt ihn, hängt ihn.“ Sofort nimmt die Maſſe den neuen Nuf auf, der Wagen wird ſtehen gelaſſen, wieder ſchleppt man den Mann weiter. Der Bedauernswerte iſt buchſtäblich nackt, bis auf die Schuhe ſind ihm alle Kleider vom Leibe geriſſen. Am nächſten Laternenpfahl klimmt bereits ein freiwilliger Henker empor und befeſtigt die Schlinge Man heht den Körper des ſich umſonſt der Uebermacht Sträubenden. In dieſem Augenblick erſcheinen Anläſſen ſpeuen ſich die erregten Menſchenmaſſen zuſammen, die Polizeireſerven. Ein erbitterter Kampf ſetzt ein. Endlich gelingt es, den Halbohnmächtigen herauszuhauen. Vor dem Revier ſammeln ſich Tauſende in drohender Haltung; ſie rüſten ſich, die Wache zu ſtürmen. Es gelingt noch beizeiten den Ver⸗ hafteten fortzuſchleppen. Sein Aufkommen iſt zweifelhaft. In der 120. Straße wird ein vierzehnjähriges Mädchen attak⸗ Rert. Es entſteht Lärm, der Angreifer entflieht. Eine wilde Meute macht ſich auf die Jagd. Allen voran ein junger Mann, Irgend jemand hält ihn für den Verfolgten. Er wird nieder⸗ geſchlagen, furchtbar mißhandelt und erſt nachdem die Polizei ihn befreit hat, klärt ſich der Irrtum. In der 34. Straße ſchlägt eine wütende Menge einen engliſchen Wahrſager, weil man ſieht, wie er mit zwei Mädchen auf der Straße ſpricht. Aehnliche Vorkommniſſe werden aus allen Straßen berichtet. liamsburg wurde die Tochter des Senators Haſenflug von einem Italiener angefallen. Das entſchloſſene Mädchen ſtößt den An⸗ greifer zurück und flieht hilferufend. Sofort ſammelt ſich eine Menge, verfolgt den Italiener und bekommt ihn nach wilder Jagd zu faſſen. führer auf, man ſchickt ſich an, den Italiener aufzuknüpfen. Nur mit dem Revolver in der Hand gelingt es der Polizei, den übel zugerichteten Täter zu befreien. Ein anderer Italiener, der nichts verbrochen hatte, läuft eilends an einer aufgeregten Menge vorüber. Sofort ſtürzt ſich die Herde auf ihn, mißhandelt den vermeintlichen Verbrecher. Sterbend liegt er nun im Kranken⸗ hauſe. Totzdem dauern die Verbrechen fort. Am Sonntag ver⸗ zeichnete der Polizeibericht 13 Sittlichkeitsattentate in New⸗ hork; am Dienstag wurden den Behörden ſieben neue Verbrechen bekanat. Die Polizei leitet die Erregung auf die Einwanderer, mit denen man die Verbrechen in Verbindung bringt und die für die Ohnmacht der Polizei herhalten ſollen. Schon ſpricht man von Repreſſalien und davon, daß den europäiſchen Einwan⸗ derern die Erwerbung des Bürgerrechts erſchwert werden müſſe. Andere bringen de Verbrechen mit der Hitze in Verbindung, die nach der.tiſtik ſtels ein Anwachſen der Sittlichkeitsver⸗ hrechen mit ſich bringt. Und in den Kirchen predigen die Geiſt⸗ lichen Byße und Einkebr und erklären alles aus der eitlen, genußfücheſgen Weltlickkeii Newyorks. das nächſte Paris der ärgſte Sündenpfußl der Welt ſei In Wil⸗ Der Millionär Grebel wirft ſich als Volks⸗ e 1 ee 7—.——„„481— Monaßeim, 9. Auguft. General⸗Anzerger.(Peittagblalt.) ganze Hau⸗Affäre noch einmal aufroklen und möglicherweiſe das Präludium ſein für ein Wiederaufnahmever⸗ ſahren im Prozeß Hau. Ich höre weiter, daß der anonyme Brief Lindenaus an Olga von deren Bruder dem Staatsanwalt zuge⸗ Bemerken, hier läge ein Erpreſſungsverſuch ſandt wurde mit dem por. Die Staatsanwaltſchaft blieb lange über den Verſaſſer des Briefes im unklaren, bis durch Mitteilung des Brieſes Lindenaus an Rechtsanwalt Dietz die Identität der Handſchrift feſtgeſtellt wurde. Lindenau ſieht im Gefängnis ruhig der Verhandlung entgegen. Es wird allgemein beſtätigt, daß Olga Molitor ſtets einen Revolver bei ſich getragen hat. Hau erhält im Ge⸗ fänanis täglich Briefe von Damen, die ihn ihrer Hoch⸗ achtung verſichern. * Verleihung. Der Großherzog hat dem Oberſchaffner Karl Cugen Mayer in Mannheim die kleine goldene Verdienſt⸗ medaille verliehen. * Enklaſſung aus dem Staatsdienſt und Ernennung. Der Großherzog hat den ordentlichen Profeſſor für Nationglökonomie und Finanzwiſſenſchaft Dr. Karl Rathgen an der Univerſität Heidelberg auf ſein Anſuchen aus dem badiſchen Staatsdienſt entlaſſen, ſowie den Profeſſor Dr. Alfred Weber an der deutſchen Univerſität in Prag zum ordentlichen Profeſſor für Nationalökonomie und Finanzwiſſenſchaft an der Univerſität 4 Heidelberg ernannt.„„„„ * Antworttelegramm. Von der Kronprinzeſſin Viktoria von Schweden iſt auf das zum Geburtstage abgeſandte Glückwunſch⸗ 1 telegramm folgende Drahtantwort eingelaufen:„Bürgermeiſter von Hollander, Mannheim. Tullgarn, 7. Aug. 1907. Spreche Ihnen von Herzen meinen aufrichtigſten Dank für die freund⸗ lichen Wünſche der Hauptſtadt Mannheim aus. Viktoria, Kronprinzeſſin.“ 5„i Ans 85 Moritz. Im„Berl. Tagbl.“ leſen wir: St. Moritz iſt ein automobilloſer, alſo für die Herren vom raſchen Rad ein ſchrecklicher Ort. Die Fußgänger aber freuen ſich oder freuten ſich—— bis vor wenigen Tagen, wo ein Auto vor dem 165 hauſe auftauchte. Das Platzen der Pneumatiks ſoll aber oß ein Schreckſchuß geweſen ſein, und noch iſt St. Moritz benzinfrei, und der raſche Tod bleibt auf die ſeltenen Abſtürze in 7 91 5 5 beſchränkt. Da lobe ich mir die Equipage des bad 1 555 Großherzogspaares: Sonntäglich hält ſie vor 5 Kirche. Die Amerikanerinnen, für die die Hofluft etwas beſonders Prickelndes hat, ſtehen knipſend und knixend vor der Tür 15 * Telephoniſches. Nach einer Anordnung des Neich Pofne⸗ ſollen mehrere Fernſprechanſchlüſſe eines und ee e zweckmäßig unmittelbar aufeinanderfolgende Nummern en und bei den Vermittelungsſtellen durch farbige Zeichen als zuſam⸗ mengehörig gekennzeichnet ſein. Wird eine Verbindung einem ſolchen Teilnehmer verlangt, ſo iſt, falls der verlangte en bereits beſetzt iſt, ſofort und ohne daß eine beſondere Aufforde⸗ krlung dazu abzuwarten iſt, von der Vermittelungsſtelle zu prüfen, ob einer der übrigen Anſchlüſſe des Teilnehmers frei iſt, und ge⸗ gebenenfalls der freie Anſchluß zu der gewünſchten Verbindung zu benutzen. Dadurch wird zweifellos eine weſentliche Erleichte⸗ rung und ſchnellere Abfertigung für die Sprechenden erzielt. „ Telegraphiſches. Auf Verlangen des Abſenders wird von den Poſt⸗ und Telegraphenanſtalken über die für aufgegebene Tele⸗ gramme erhobenen Telegrammgebühren eine Beſcheinigung für 9 855 Drahtung gegen Entrichtung von 10 Pfg. geben. In dieſer Be⸗ ſcheinigung wird von dem Beamten u. a. auch die Aufgabezeit ber⸗ nierkt. Neuerdings können auf Antrag von den Ober⸗Poſtdirektionen guch Beſcheinigungsbücher zugelaſſen werden, bei denen der Ab⸗ ſender das Datum, den Empfänger und Beſtimmungsort vermerkt, twährend der Annahmebeamte u. a. auch die Auflieferungszeit an⸗ gibt und einen Abdruck des Tagesſtempels beifügt. Die Beſcheinig⸗ 4 ungsgebühr beträgt auch in dieſem Falle für jede Drahtnachricht 1 10 5 5 de Anläßlich der morgen ſtattfindenden Kirch⸗ weihen in Waldhof und Käfertal findet auf den beiden Linien entſprechend verſtärkter Betrieb ſtatt und fahren die letzten Wagen, ſowohl ab Waldhof als auch ab Käfertal um 12 Uhr Hnnachts. 4* Hafenrundfahrten der Arnheiterſchen Boote finden morgen wieder und zwar vormittags 10 und nachmittags 4 und 6 Uhr ftatt. 4 Friedrichspark⸗Wagner⸗Abend. Die Grenadierkapelle, welche morgen Sonntag des Nachmittags von 3½ bis 6½ Uhr und des Abends von 8 bis 11 Uhr die Konzerte gibt, wird beim Abend⸗Konzert ausſchließlich Werke bes großen Tonmeiſters R. Wagner zu Gehör bringen. Wir nennen Vorſpiel zu Lohengrin, Fantaſte aus Siegfried, Divertiſſement aus Rheingold, Trauer⸗ marſch aus Götterdämmerung uſw.— Die ſehr guten Leiſtungen kündigung eines Wagner⸗Abends viele veranlaſſen, am Sonntag den ſchöenen Anlagen des Parkes einen Beſuch abzuſtatten. * Programm der Parademuſik für Sonntag, 11. Auguſt: 15 Ouberture„Pique Dame“ von Suppé; 2.„Ganz allerliebſt“, Wal⸗ zer von Waldteufel; 3.„Fackeltanz“ von Meyerbeer; 4.„Kaiſer Wilhelm II.“, Marſch von Reckzeh. Die Mannheimer Schützengeſellſchaft hält aus Anlaß des Stadt⸗Jubiläums ein großes Preisſchießen in den Ta⸗ gen vom 1. bis 4. September d. Is. ab, wozu alle Mitglie⸗ der des Deutſchen Schützenbundes eingeladen ſind. Täglich lau⸗ ſen namhafte Ehvengaben für die Stand⸗ u. Feldfeſtſchei⸗ ben ein. Die Stadtgemeinde Mannheim hat in anerkennens⸗ werter Weiſe zwei wertvolle Ehrenpreiſe in Ausſicht geſtellt, des⸗ gleichen der Vorſtand der Mannheimer Schützengeſellſchaft und der Badiſche Landesſchützenverein je eine prächtige Ehrengabe Eine große Anzahl Freunde und Gönner der Schützenſache und viele Mitglieder der Schützengeſellſchaft haben ebenfalls ihr In⸗ tereſſe durch Stiftung von Ehrengaben bezeugt. Die Stand⸗ und Feldmeiſterſcheiben ſind mit hohen Barprei⸗ ſen bedacht und kommen auf dieſelben unverkürzt M. 3600 in dar zur Verteilung. Jagd⸗ und Piſtolenſcheiben ſind ebenfalls reich bedacht, ſo daß jedem Schützen Gelegenheit geboten iſt, ſeine Kunſt zu bezeugen und ſchöne Preiſe mit nach Hauſe zu bringen. *Kirchweihfeſt Ladenburg. Am Sonntag den 11. Auguſt d. Is. werden anläßlich des Kirchweihfeſtes in Ladenburg auf der Nebenbahn Mannheim⸗Weinheim⸗Heidelberg nach und von Neckarhauſen Sonderzüge abgefertigt. Für die Rückfahrt ver⸗ kehrt der letzte Zug ab Neckarhauſen am Sonntag 12 Uhr 20 Min. nachts, Ankunft in Mannheim 12 Uhr 56 Min. nachts. Sonn⸗ tagsfahrkarten kommen zu allen Zügen nach Neckarhauſen zur Ausgabe. Näheres im Inſeratenteil dieſes Blattes. *Kirchweihfeſt Weinheim. Am Sonntag, den 11. Auguſt d. Is. verkehren anläßlich des Kirchweihfeſtes in Weinheim auf der Nebenbahn Mannheim⸗Weinheim⸗Heidelberg die Züge, wie im Inſeratenteil dieſes Blattes angegeben. Für die Rückfahrt perkehrt der letzte Zug ab Weinheim 9 Uhr 30 Min. abends, an Mannheim.⸗V. 10 Uhr 25 Min. abends. Sonntagsfahrkarten kommen zu allen Zügen am Sonntag und Montag nach Weinheim zur Ausgabe. Was ſoll man bei der Hitze trinken? Neuerdings wird von den Gauhandtwerkerr in den ſogen. Baubuden ebenſo einfach wie billig ein außerordentlich ſchmackhaftes Getränk hergeſtellt, das beſonders n der jetzigen heißen Sommerszeit zur Stillung des Durſtes ſehr * unſerer Grenadierkapelle ſind bekannt, außerdem wird die An⸗ u geſchnittene Zitrone und einen Teol ker in ein Gefaß, gieht einen Aler kältes Waſſer darauf, läßt die Mif erfwa zehn Miauten ziehen, und gießt davon nach Bedarf ii ühlende, vor⸗ trefflich ſchmeckende und dabei nahrß die fs Krauke und Geſunde. * Was ſollen unſere Kinder leſen? Aus dem Jahresbericht der Karlsruher Realſchule entnehmen wir folgende beherzigenswerte Mahnung an die Eltern, die in den weiteſten Kreiſen Beachtung verdient:„Wir finden nur zu oft in den Händen der Schüler jene in ſchreienden Farben bedruckten Hefte mit Erzählungen, wie ſie leider um einen ſehr billigen Preis bei verſchiedenen Winkel⸗ buchhändleyn zu kaufen ſind. Dieſe Erzählungen ſind, wie in der Regel ſchon das Titelblatt verrät, darauf berechnet, durch ge⸗ häufte Schilderung grauenhafter und aufregender Szenen die Phan⸗ taſie des Leſers gefangen zu nehmen und ihn in ſtändiger Nerven⸗ aufregung zu erhalten, wenn ſie nicht gar darauf hinausgehen, ihn Züirch, Vorführung ſilerich bedenklicher, die Lüſternheit erregender Vorgänge anzulocken und zu feſſeln. Solche Lektüre iſt für die heran⸗ wachſende Jugend geradezu Gift. Sie verdirbt ihren Geſchmack, überreizt ihre Phantaſie und macht ſie unfähig zum Genuß einer geſunden Literatur, hält ſie natürlich auch von der Arbeit ab. Die Schule tut, was in ihrer Macht ſteht, um ſolche Lektüre von der Jugend fernzuhalten. Sie kann aber nichts ausrichten, wenn ſie nicht die tatkräftige Unterſtützung des Elternhauſes findet. Wir rich⸗ ten deshalb an die Eltern unſerer Schüler in deren eigenem Inter⸗ eſſe die dringende Bitte, die Lektüre ihrer Söhne zu überwachen und gegen die Benützung der oben geſchilderten verderblichen„Literatur“ unnachſichtlich einzuſchreiten. Sie werden dadurch ihre Kinder vor großem Schaden bewahren.“ 5 * Aus Ludwigshafen. Der 4 Jahre alte Sohn Franz des Fabrikarbeiter Nikolaus Schuhmacher wohnhaft Fabrikſtraße 3 ſprang geſtern Nachmittag in der Kurzen Straße ganz unver⸗ mutet in das Rollfuhrwerk des Fuhrunternehmers Jung hier⸗ ſelbſt. Der Knecht vermochte noch rechtzeitig die Pferde herum⸗ zureißen, hierbei ſchlug jedoch das eine Pferd aus und verſetzte dem Bübchen einen Huftritt auf den Hinterkopf, der es ſchwer perletzte. »Mutmaßliches Wetter am 11. und 12. Aug. Ueber den Orkneh⸗ und Shetlandsinſeln, ferner über Mittel⸗ und Nordſkandi⸗ nabvien liegt nunmehr ein zuſammenhängender Luftwirbel von 750 mm. Dieſer beherrſcht Schottland, Irland und die nördliche Hälfte von England, ferner die ganze Nordſee, Dänemark und die deutſchen Küſtengebiete. Ueber der phrenäiſchen Halbinſel, dem bis⸗ kayiſchen Golf, faſt ganz Frankreich mit Ausnahme der füdlichſten und nordweſtlichſten Küſtengebiete, ferner über der Schweiz, Süd⸗ deutſchland und Oeſterreich⸗Ungarn mit Ausnahme der ſüdlichſten und nördlichſten Landesteile behauptet ſich einähochdruck von 765 mm und darüber. In Süddeutſchland entwickeln ſich wieder gewitterige Lufteinſenkungen, welche am Sonntag und Montag zu vereinzelten Störungen führen können. Hievon abgeſehen, iſt aber für beide Tage größtenteils trockenes und heiteres Wetter bei ſehr warmer Temperatur in Ausſicht zu nehmen. 17 Polizeibericht vom 10. Auguſt. Unfall mit Todesfolge. Geſtern Nachmittag 2½ Uhr verunglückte der in Offenburg ſtationierte, 50 Jahre alte, verheir. Lokomotivführer Vinzens Fiſcher beim Eingang der Maſchinen⸗ halle J im hieſigen Hauptbahnhof dadurch, daß er beim Zutritt in dieſelbe von einer nicht beaufſichtigten Lokomotive, die ſich aus noch unaufgeklärter Urſache während des Waſſerfaſſens plötzlich in Be⸗ wegung geſetzt hatte, an den Torpfeiler gedrückt und lebensgefährlich berletzt wurde. Nach wenigen Minuten trat ſein Tod ein. Unfälle. Auf der Induſtrieſtraße ſtürzte geſtern Mittag 12 Uhr ein lediger Fuhrknecht von einem durch Peitſchenhiebe ſchen gewordenen Pferde eines hieſigen Fuhrunternehmers. Der Knecht wurde eine Strecke weit von dem Pferde geſchleift und erlitt hier⸗ durch erhebliche Quetſchungen an der Bruſt und dem rechten Ober⸗ arm, welche ſeine Verbringung in das Allgem. Krankenhaus erfor⸗ derlich machten.—. Während einer Automobilfahrt im Luftſchiff⸗ zaruſſell des Vergnügungsparks fiel geſtern abend 9 Uhr einem 15 Jahre alten Schüler aus Dresden ein elektriſcher Draht an den Hals und auf die rechte Hand und verurſachte ihm mehrere unbe⸗ deutende Brandwunden. Verhaftet wurden 25 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen, darunter ein Fabrikarbeiter und ein Schmied, beide aus Neckarau, ſweil ſie in vergangener Nacht daſelbſt kängere Zeit Der k fle Trank eig Ruheſtörung und groben Unfug verübten und den einſchreitenden Schutzleuten Widerſtand leiſteten, ferner eine Dienſtmagd von und ein Kutſcher von Witzmannsweiler, beide wegen Dieb⸗ r e Alls dem Grossberzogtum. de. Waldshut, 9. Aug. Ein ganz gefährlicher Hochſtapler ſtand in der Perſon des 26 Jahre alten berufsloſen Guſt. Höppel aus Darmſtadt vor den Schranken der Strafkammer. Höppel, oswohl erſt 26 Jahre alt, hat ſchon über 8 Jahre im Gefäugnis zugebracht. Er verüble in Eiſenach, Karlsruhe, Huskirchen, Polsdam, Vaden⸗ Baden, Lichtental, Achern, Freiburg, Straßburg u. a. O. eine Reihe von Diebſtählen und Betrügereien, bis ihn in Waldshut ſein Schick⸗ ſal erreichte. Er erhielt eine Zuchthausſtrafe von 5 Jahren, außer⸗ dem wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt und Stel⸗ lung unter Polizeiaufſicht ausgeſprochen. oe. Lottſtetten, 9. Aug. Die 10jährige(1) Tochter des Taglöhners Mathias Held aus dem nahegelegenen Balm verſuchte das Haus der Nachbarin aus Rache zweimal in Brand zu ſtecken. Das Feuer wurde beide Male noch rechtzeitig entdeckt. oc. Pforzheim, 9. Aug. Die Eiſenbahnbeamten Pforzheims haben einen ſelbſtändigen Bezirksverein des Vereins badiſcher Eiſen⸗ bahnbeamten gegründet, der die Beamten des mittleren Eiſenbahn⸗ dienſtes umfaßt. oe. Heiligenberg, 9. Aug. Der Landwirt Johann Abt ſtürzte vom Scheuergebälk und war ſofort tot. pfalz. heſſen und Umgebung. P. Ludwigshafen, 9. Aug. In Abweſenheit des beur⸗ laubten Herrn Bürgermeiſters leitete Herr Adjunkt Binder die heutige Stadtratsſigung. Auf der Tagesordnung ſtand u. a. die Bewilligung eines Zuſchuſſes zu den Herſtellungskoſten für das von Herrn Hauptlehrer Zimmermann in Mann⸗ heim verfaßte Werk:„Die Flora von Mannheim und Umgebung“. Von Herrn Adjunkt Binder wurde der wiſſenſchaftliche Charakter des Werkes hervorgehoben, das die Frucht jahrelanger Mühe und Arbeit ſei. Da die Herſtellung des Werkes auch im Intereſſe der Stadt Ludwigshafen liege, ſo beantrage er einen Zuſchuß von 100 Mark zu den Druckkoſten, ferner ſollen 30 Bucher zur Hälfte des Preiſes— alſo.50 Mk.— für die ſtädtiſchen Schulbiblio⸗ theken angeſchafft werden. Mannheim hat einen Betrag von 300 Mark bewilligt. Stadtrat Ehrhärt verwies namentlich darauf, daß die Jugend mit der heimiſchen Flora vertraut gemacht werde. Dem Antrag des Herrn Binde wurde ſchließlich ſtattgegeben. Die baperiſche Regierung beabſichtigt den nach vielen Vemühungen der füddeutſchen Handelskammern zuſtande gekommenen Schnell⸗ Herleung iſt ſolgende: Mon sis: diet 1 viele Hauptwerke wie z. B.„Die Konſervenmacherinnen“ von 1 andere mehr. am Pizzo Bianco wird noch berichtet: Von Sils Maria ntittags Qudkoigsbafen ab, Müncher vom 1. Oktober d. J. gur noch urch würden die Nortoeile dieſes hie, in einen: Tage nach München öläg illyſoriſch geingcht. Der zalsbahnzerwaltang rat Ehrhart unterzog die bei zenhoten Löſch in Frankenthal tenen Mißſtände in der ſtäd⸗ R 12 UAihr N 1 und wieder zurlee zu fahre Stedtrat beſchloß gegen die Vorſtellungen zu erheben. der Verhandlung gegen den Kaf wegen Unterſchlagung zu tiſchen Kontrolle einer ſcha pitil. Wenn es ſeſtgeſtellt wor⸗ den ſei, daß der Kaſſenbote oft 3 bis 4 Monate les wird ibm zugerufen 5 Monate) mit der Abnehmerei nicht abrechnete, ſo ſei das ein Skandal der gröbſten Art, Remedur ſei dringend er⸗ forderlich. Beim Falle Lieb habe man verſichert, derartiges werde nicht mehr vorkommen und beim Falle Löſch habe man wieder denſelben Vorgang. Die Hauptſchuld an dem Vorgang trage die Str. Körner bemerkte, das zren der * 77 71 Kaſſenverwaltung. Schlimmſte an der Sache ſei, daß die Kaſſenbolen ſelbſt darauf, drängen mußten, daß endlich einmal eine Abrechnung erfolgte. Auf Antrag Ehrharts ſoll die Sache noch einmal im Stadtrate einer Beſprechung unterzogen werden. Str. Huber brachte die Sprache auf das Kohlenfyndikat. Er hielt es für dringend er⸗ forderlich, wenn ſich die Stadt der im Gange befindlichen Bewe⸗ gung gegen die Anmaßungen desſelben enſchließt. Es ſei doch unerhört, wenn ſich ſogar eine Skadt verpflichten muß, die Koh⸗ len nur vom Syndikat zu beziehen, während ſich das Syndikat freie Hand behält, ob es die Kohlen liefern will oder nicht. Ad⸗ junkt Rixius führte den Kohlenmangel auf die Verkürzung der Arbeitszeit in den Gruben und die vielen Grubenczploſionen zu⸗ rück, die ein Stilliegen der Gruben herbeiführten, gibt aber ſchließlich zu, daß die Syndikate bedeutende Kohlenmengen nach Frankreich liefern, während die deutſchen Abnehmer abwarten müſſen, was ſie bekommen. Str. Ehrhart ſieht gerade hierin das gemeingefährliche Treiben dever, die vorgeben, die vornehmſten Träger von Staat und Geſellſchaft zu ſein. Das Kohlenkontor verkaufe die Kohlen ins Ausland, um die Preiſe im Inland hoch ſchrauben zu können. Das ſei ein Verfahren, wie es ſkandalöſer nicht ſein könne. Adjunkt Rixius gibt die Zuſicherung, daß ſich die Vereinigung ſtädtiſcher Gaswerke der Sache bemächtigt habe und die nötigen Schritte einleiten werde, zur Stellungnahme gegen das Treiben des Kohlenſyndikals. Zum Schluß rügte Ehrhart noch, daß man die Bureaus ſchon mehrere Wochen aus dem Hintergebäude des Stadthauſes ausquartiert, und noch kein Spatenſtich zum Bau des neuen Hinterhauſes geſchehen ſei. * Wellesweiler, 9. Aug. Von dem heute früh 8 Uhr hier durchſahrenden Güterzug entgleiſten bei dem Bahnwärterpoſten 177 bei der Uebergangsweiche 3 Wagen, wovon zwei Wagen noch ungefähr 1000 Meter weiter geſchleift wurden, während der drikte Wagen ſich direkt über die Geleiſe ſtellte, ſo daß die Strecke geſperrt iſt. Der um dieſe Zeit fällige Perſonenzug von Ludwigsharen mußte an der Unfallſtelle halten. Der Verkehr wird durch Umſteigen auf⸗ recht erhalten. Die Urſache iſt noch nicht genau feſtgeſtellt. Sport. V. Köln, 9. Aug. Heute nahm das dreitögige Meeting ſeinen Anfang. Im Mittelpunkte des Intereſſes ſtand der mit Mark 20 000 ausgeſtattete„Preis vom Rhein“, der eine Begegnung der beiden Weinbergſchen„Feſtino“ u.„Fabula“ mit Dr. von Bleich⸗ röders„Holländer“ herbeiführte.„Feſtino“ erſchien zum erſien Male als Fünfjähriger aun der Oeffeutlichkeit, ſeine Halb⸗ ſchweſter„Fabula“ war ſeit ihrer Niederlage im diesjährigen Großen Preis von Hamburg nicht mehr gelaufen u.„Holländer“ hotte Gelegenheit, eine neue Probe ſeines hervorragenden Könnens zu geben. So ſah man mit Spannung dem Ausgang dieſes Rennens entgegen.„Holländer“, der einen Gewichtsdor tcil von ſichen Pfund gegenüber ſeinem Altersgenoſſen„Feſtino“ inne hatte, trug über dieſen den Sieg davon.„Fabula“ wurde dritte. Im„Colonia⸗Jagdrennen“, im Werte von 10000., triumphierte F. Bleckers„Suſi“ über Leutnant Lipkens „Amrum“, Cheater, Runſt ung Wiſfeuſchalk. Großh. Bad. Hof⸗ und Nationaltheater Maunheim.(Spi plan.) Sonntag, 11. Auguſt:„Vergeltsgott.“— Montag, 12. Keine Vorſtellung.— Dienstag, 13.:„Der fidele Bauer.“— Mitt woch, 14:„Vergeltsgott.“— Donnerslag, 15.:„Der fidele Bauer.“ — Freitag, 16.: Keine Vorſtellung.— Samstag, 17.:„Vergelts⸗ gott.“— Sonntag, 18.:„Der fidele Bauer.“ „Vergelts Gott“ betitelt ſich die neue Operette, die hier im Namen der Operettenfeſtſpiele ihre Erſtaufführung erlebt, nachdem ſie bereits über einige andere Bühnen ihren Weg gemacht hat und insbeſondere in Wien mit außerordentlichem Erfolg aufgeführt worden iſt. Léeon, der Unerſchöpfliche, be⸗ währt ſich auch in„Vergelts Gott“ als der theaterkundige Librettiſt, als den wir ihn aus ſeinen anderen Werken kenne und mit dem von ihm gewählten Milieu der amerikaniſchen Bettlerklubs, das Gelegenheit zu zahlreichen ſpannenden Situationen gibt, hat Léon einen ſehr geſchickten Griff getan. Auch der Komponiſt der Operette, Leo Aſcher, hat recht Er⸗ freuliches geleiſtet, ſo daß die Vorbedingungen für einen dem Librettiſten wie dem Komponiſten gleichtsäßig zur Ehre gexrei⸗ chenden Bühnenerfolg gegeben ſinds— Sopiel nach der geſtrigen Generalprobe, alles weiier nach der heutigen Premiere. 1 Theater in Baben⸗VBaden.(Spielplan.) Samstag, Auguſt:„Gaſparone“.— Sonntag, 11.:„Die luſtige Wikwe.“— Montag, 12.:„Couſin Bobleh.“— Millwoch, 14.:„Das geviſſe Etwas.“— Freitag, 16.:„Künſtlerblut.“— In Vorbereitung: „Das Garniſonsmädel.“ 85 Liebermann⸗Ausſtellung in Frankfurt a. M. Zu Ehren des 60. Geburtstages von Prof. Max Liebermann, dem bekaunte! Führer der Verliner Sezeſſton, wird in Frankſurt a. N. eine große Ausſtellung von Werken ſeiner Hand beranſdaltet, welche am 7. Aug. in den Räumen des Kunſivereins(Jungpoſſtraße 6) eröffnet wor⸗ den iſt. Die Ausſtellung umfaßt Werke aus allen Schaffensperiod des Meiſters, vom Anfang der ſiebziger Jahre bis heute, darunter „Kartoffelbuddler“ 1874,„Die Geſchwiſter“ 1876,„Waiſenmädch im Garten“ 1887,„Netzflickerinnen“ 1888,„Das Stevensſtift Leyden“ 1890,„Schreitender Bauer“ 1894,„VBadende Jungen“ 1898,„Reiter am Strande“ 1902,„Wilhelm Bode“ 1904, und biele Neben den Gemälden enthält die Ausſtellung eine große Reihe pon teilweiſe noch nie öffentlich gezeigten Aquarelle Paſtellen, Zeichnungen und Studien des Meiſters, ſowie eine kom⸗ plette Folge ſeiner Radierungen, ſodaß ein überſichtliches Bild üb die geſamte künſtleriſche Tätigkeit Liebermann's gegeben iſt. Di Ausſtellung bleibt bis zum 3. Oktober geöffnet und iſt bis daß täglich zu beſichtigen. Von Tag zu Tag. — Totgedrückt wurde ein 18jähriger Paplerma in der Croſſener Papierfabrik bei Zwickau. 1 — Ueber das bereits gemaldete Bergung Mittwoch Abend ſpät bei der Nettungsſtation Pentreſina eir ſuch ein um Nachforſchung nach den Herre n Kind und 4. Skite⸗ „Geueral⸗Auzeiger.(Miitagblatt.) Mannheim, 10. Auguſt, Berninagebiet. ſandte noch in derſelben erninagru Nacht je d darauf Albert ſagt aus, Auguft zum fälle von 1: meſſen und 6 ſee in einem E 52 Achſen ſtark un entgleiſten die wagen. zum Teil ſte der Hälfte der Läng ſende beils getötet, teil Opfer iſt leider eine ſ herigen Feſtſtellungen auf geſtorbene und drei P e er berletzte rſonen. ſich größtenteils bald 6 Us nicht erheblich angeſ der Unfall Uufglle, ſodaß ſich die! bisher nicht genau fef forderten H troffenen Aer eſtelle geeilte Se Verletzten de tin wurden unverzüglick Schwierigkeiten ſoweit gef um 8 Uhr 8 Min. wieder in Das zweite Gleis wird voraus te fol auf dem der Unfall ſich ereig! ndet ſich zu Mehrere hundert Meter ware Laufe der le erneuert worden. In der Unfallnacht ſollt ſtrecke von 60 N bettung durch Kleinſch nen und Schwellen erſ eine infolge utzung kehrende Gleiser der Zugverkehr am T nicht bietet, auch in die werden durch Signale g vorſichtiger und la t laßt auch hier der Fall. F je Arbeit war die länge dem Zuge D 52 in Ausſicht genommen Arbeiten während dieſer Zugpauſe n por dem Eintreffen des verunglüe material zwiſchen einem Tei ſernt. Inwieweit hierbei ge zorſchriften verſtoßen, und ob i an Die von rt hil er Krankenh Aufräu 0 0 Pauſen veranlaßt ſe ent⸗ allgemeiner musgeſtellt und beachtet wurden, wird die ſofork eingeleitete gerich liche Unter⸗ ſuchung ergeben. Vom Miniſter der öffentlichen Arbeiten iſt eine beſondere techniſche Kommiſſion zur Teilnahme an der Unterſuchung entſandt worden, Caſablanca. Bei dem Bombardemen 1 *„ Berlin, 9. Aug. Fa ſind nach von Caſablanca und in den dortigen Kämpfen nach den bisher vorliegenden hrichten Deu t ch 4 1 cht berletzt worden. Die in ſablanca zurückgebliebenen Landsleute hatten ſich in einem verteidigungsfähigen Hauſe Waffen und Munition verſehen verſammelt, wo ſie auch mit nitt 1 8 waren. Dieſes Haus erhielt während der Nacht noch eine militäriſche utzwache. An der i p 1 oma chen Auffaſſung der durch die Ereigniſſe in Caſablanca ge⸗ ſchaffenen Situation hat ſich bis heute ni chts g 0d n d ert, die tatſächliche Entwicklung der Verhälkniſſe, namenklich in den Hafenſtädten Mazagan, Mogador und Rahat, wo ebenſalls Deutſche leben, muß abgewartet werden. Sichere Nachrichten darüber, ob dort eine Gefahr beſteht oder nicht, liegen zurzeit nicht vor; ſie iſt wohl größer, als man in der Oeffentlichkeit erfährt. Nuch läßt ſich natürlich noch nicht beurteilen, welche Wirkung die Vorgänge in Caſablanca auf das Verhalten der Eingeborenen im Innern haben werden. * Toulon, 10. Aug. Die armierten Transportſchiffe Shamrock und Vinch Lomy fuhren heute Abend ab und werden Truppen an Bord nehmen, um ſie nach Marokko zu bringen. * London, 9. Aug. Wie dem teuterſchen Bureau aus Mogador gemeldet wird, hat die Nachricht von dem Bo m⸗ bardement auf Caſablanca auf die dortigen Eingeborenen einen ſehr ungünſtigen E indruck gemacht und die feindſelige Stimmung gegen Frankreich noch verſchärft. In Marakeſ ch herrſcht Ruhe, doch werden neue Unruhen befürchtet. *„Madrid, 10. Aug. Der Miniſter des Innern erklärte, daß die Regierung in Anhetracht der Ereigniſſe in Marokko ſich eniſchloſſen habe, Kriegsſchiffe und Truppen in größerer Anzahl zzu entſenden, die den Auftrag haben, die Euro zäer gegen An⸗ ſchläge der Eingeborenen zu ſchützen. Der Min ſſter nannte we⸗ der eine genaue Zahl der Schiffe, noch der Skreſtkräfte, die ent⸗ andt werden ſollen. Er verſicherte nur, daß ungefähr 500 Mann unverzüglich abgehen. *San Sebaſtian, 10. Aug. Der Miniſter des Innern erklärte, Frankreich und Spanien ſeien über die in Marokko zu treffenden Maßnahmen und über die Notwendigkeit der ſchleu⸗ niaen Organiſation der Hafenpolitzei völlig einig. Die frauzöſiſch⸗ſpaniſche Aktion ſei von dem Gedanken durchdrun⸗ gen. die Souveränität des Sultans, die Freiheit des Handels, die Sicherheit der Europäer und die Unverletzlichkeit des mavok⸗ faniſchen Gebiets aufrecht zu erhalten. Sch ——— Letzte Bachrichten und Telegramme. »Trier, 9. Aug. Der päpſtliche Legat Vanutelli bezeichnete in einer Anſprache auf dem euchariſtiſchen Kongreß die moderne religiöſen Forſchungen als eine falſche, ſtolz aufgeblähte Wiſſenſchaft. * Kaſſel, 10. Aug. Der König von Siam mit ſeinen Herren verabſchiedete ſich nach dem Diner auf Schloß Wilhelmshöhe von der Kaiſerin. Der Kaiſer begleitete darauf den König nach Kaſſel, wo dieſer im Stadtſchloß Wohnung N Kaiſer kehrte nach Wilhelmshöhe zurück. lan d, 9. Aug. In Piſa iſt der Generalſtreik ſtgegen 8 in Alle Werkſtät⸗ Unruher verwundet. Sſchreitungen. verhaftet ſſervatore Romano“ erklärt die Mel⸗ Sm Kardinäle verſchoben habe, 183uf 3 etzen, für unbe⸗ rdinäle über⸗ n Auslaſſungen Unter⸗ g. Der König Chriſtenſen, der egierte des Reichstags Aufenthalt von 10 fer„Birma“ und„Ab⸗ ſe und eine große Volksmenge gef Heute Nacht machen dlich um Island herum fort, wo die laufen werden. Die Poſtbeamten fordern phenbeamten nahmen eine er Vereinskarte zur Arbeits⸗ ie Beamten in Colorado und in den Ausſtand. Da geſtern abend (beamten arbeiteten, ſo ſtrei⸗ ken jetzt insgeſamt 16 Beamte. Alle Beamte, die bei den bieſigen Börſenmaklern arbeiten, werden zum An⸗ ſchluß aufgefordert. Das G ſein. nden. 5 8 in Chieggo nur noch 500 9 * zeſchäft wird morgen arg gehemmt Die katholiſche Bewegung in Deutſchland. Köln, 9. Aug. 8 der widerſprechenden Hal⸗ der zur Schell⸗Bewegung wird der tung „Köln. Vol geſchrieben: In den höchſten kirch! gebilligt, daß einzelne katho⸗ Bewegung zu einer politiſchen ſtempeln hſte iſt, daß eine tiefgehende Erregung aienwelt geht. In Würzburg haben ſich en Vorgänge abgeſpielt, welche offenbar in eite jenen bayeriſchen Blättern nicht be⸗ der Haltung der führenden Zentrumsorgane in den letzten ihrer vollen kannt ſind, die mit nicht zufrieden ſind. Die Vorgänge ſind angeſichts des bevor⸗ ſtehenden Katholikentages doppelt zu bedauern. Es iſt die hächſte Zeit, daß dem Uebereiſer einzelner Kreiſe und Perſön⸗ lichkeiten ein Dämpfer aufgeſetzt wird, damit nicht die katho⸗ liſche Sache unberechenbaren Schaden erleide. Gewiß ſollen damit die Auslaffungen der liberalen Preſſe in keiner Weiſe in Schutz genommen werden; allein es ſollte doch ſtreng ge⸗ ſchieden werden zwiſchen ſolchen Freunden Schells, welche innerhalb des Rahmens der kirchlichen Disziplin dem Toten ein pietätvolles Andenken wahren, und zwiſchen offenen Kirchenfeinden. Erſtere ſtehen auf dem Standpunkt des päpſt⸗ lichen Schreibens vom 14. Juni 1907. Die Art, wie die „Augsburger Poſtztg.“ neuerdings alle Freunde und Ver⸗ teidiger Schells in einen Topf wirft und Schells Charakter angreift, iſt tief bedauerlich.“ Euchariſtiſcher Kongreß. * Meß, 10. Auguſt. In der geſtrigen Generalverſammlung zübrte Kardinal Erzbiſchof Fiſcher⸗Köln folgendes aus: Er möchte betonen, daß die große ſakramenlale Prozeſſion am Sonn⸗ ſag nicht den Charakter einer Herausforderung gegen Anders⸗ gläubige haben ſolle, ſondern vielmehr der Ausdruck des Glau⸗ bens und der Liebe ſein. Der Redner wies ſodann daraufhin, daß nicht in allen Ländern, ſelbſt in katholiſchen nicht, eine ſolche öſfentliche Kundgebung des katholiſchen Glaubens möglich ſei. Man brauche nur über die nahe weſtliche Grenze zu gehen, um 'es beſtäligt zu finden. Umſomehr danke er den hohen Behörden für ihr Wohlwollen und vor allem dem Kaiſer, in deſſen Namen das Reichsland regiert werde. Bisher habe der euchariſti⸗ ſche Kongreß meiſt auf franzöſiſchem Boden getagt, damit wolle er nichts Verletzendes für das katholiſche Frankreich ſagen. Bej allem freue er ſich, daß die euchariſtiſchen Kongreſſe ihren, er möchte ſagen etwas romaniſchen Charakter abgeſtreift hätten und immer mehr und mehr natfonalen, im eigentlichen Sinne katholiſchen Charakler bekundeten. Zur Arbeiterbewegung. * München⸗Gladbach, 9. Aug. Die Kleiderfabrikan⸗ ten von Rheydt und Umgebung erklärten ſich bereit, für die Heimarbeiteriunen mit Rückſicht auf die allgemein teurer gewordene Lebensführung eine Lohnregulierung vorzunehmen. * Berlin, 9. Aug. Die Morgenblätter melden: Die am bhaugewerblichen Kampfe beteiligten Arbeiterorgani⸗ ſationen beſchloſſen, den Streik am 11. Auguſt zu been⸗ digen. * Newpyork, 9. Aug. Die Zahl der ausſtändigen Telegraphenbeamten in Chicago, die ſeit der ver⸗ gangenen Nacht die Arbeit eingeſtellt haben, beträgt 800; ſie for⸗ dern die achtſtündige Arbeitszeit, Erhöhung ihrer Bezüge um 25 Proz., ſowie Anerkennung ihres Verbandes. Heute Nachmittag haben ſich die Telegraphenangeſtellten von Kanſas Eity, Solt⸗ lake Eity, Denver und Helena der Streikhewegung angeſchloſſen. Berliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau.) Berlin, 10. Aug. Ueber den Unfall der Königs⸗ berger Pionierabteilung wird aus Königsberg ge⸗ meldet: Die ertrunkenen Pioniere ſind durch Taucher und auch von Kameraden geborgen worden. Die armen Soldaten müſſen ertſetzlich um ihr Lehen gekämpft haben. Vizefeldwebel Jodat botte für ſeine opferwilligen Arbeiten im vorigen Jahre bei der Ueberſchwemmung in Heidekrug das allgemeine Ehrenzeichen er⸗ halten. Ein Pionier hielt die Stiefelſohlen eines Kameraden feſt. Er hatte ſeine Fingernägel tief eingekrallt. Einer lag mit gefalteten Händen auf dem Grunde des Pregels; ein anderer batte ſich, wie Holzſtücke in ſeinen Händen beweiſen, an das Floß engeklammert und war dann durch die Wellen gezwungen wor⸗ den, loszulaſſen. Alle Geſichter ſind verzerrt. Den Kapitän trifft kein Vorwurf. Berlin, 10 Aug. llmannſchen Luftſchiffes wird dem Wellmann gedenkt in der zweiten unternehmen. —— 3¹¹ d Amer E Ae„der im vergange Ja Zweck erbaute Fahrzeug bedeutend an Größe übertrif neue Luftſchiff iſt in ſeinem ganzen Durchmeſſer 134 7 und 52 Fuf hoch. Das Ende des Verliner Bauarbeiterſtreiks. JBerlin, 10. Aug. Die am Kampf im Baugewerbs beteiligten Arbeitnehmer⸗Organiſationen be⸗ ſchloſſen geſtern abend in einer Verſammlung folgende Reſo⸗ lution: Die Verſammlung erklärt an den am 27. Mai auf⸗ geſtellten Forderungen, Szſtündige it und 80 Pfg. Stundenlohn, feſtzuhalten. In den Erwäg mit der bisherigen Kampfesweiſe weftere erheb tachk erreicht werden können, indem die meiften Arbeitnehmes ſchon zu den neuen Bedingungen arbeiten, beſchließt die Ver⸗ ſammlung, den Streik am Montag, den 12. ds. Mts. auf⸗ zuhehben. Es wird den A tnehmern zur Pflicht gemacht, nach wie vor darauf zu achten, daß zu den neuen Begingungen gearbeitet wird. Streik⸗ und Arbeitsberechtigungskarten werden vom Montag ab nicht mehr ausgegeben. Der Extra⸗ beitrag wird von M. 1,50 auf 50 Pfg. wöchentlich herab⸗ geſetzt. Sämtliche Streiklegitimationen und Mitglie werden eingezogen und mit einer Schlußkontroll ſehen.“ lmarke ver⸗ Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. New⸗ork, 8 Aug.(Drahtbericht der Hamburg⸗Amerika⸗ Linie.) Der Poſt⸗Dampfer„Pennſylvania“ iſt am 8. Auguſt, abends 7 Uhr, wohlhehalten in New⸗York angekommen. Mitgeteilt von der Generalagentur Walther& v. Recko w, Mannheim, IL. 14 No. 19, Waſſerſtandsnachrichten im Monat Auguſt. Pegelſtationen Datum: vom Rhein:.— 7, 3. 9. 10. Bemerkungen Konſtanz 44,16 4,14 4,10.15 4,12 Waldshut. 22,98 2,95 2,95 3,05 6,02 Hüningen!) 2,55.54 2,50.72.57.55 Abds. 6 Uhr Kehn!lr! J383,01 297 298 296 303 498 N. 6 Uhr Lauterburg 4,51 4,43 4,39 4,36 4,47 Abds. 6 Uhr Maxrau 44,50 4,42 4,41 4,36 4,47 4,46 2 Uhr Germersheim 4,28 4,20 4,17 4,08 4,18.-P. 12 Uhr Maunheim 36.98 3,88 3,82 3,78 3,75 3,84 Morg. 7 Uhr Mainz„I,86 1,32 1,30 1,22 1½18.-P. 12 Uhr Bingen. 206 2,00 1,96 ,94 1,90 10 Uhr Kaund). J282 2,28 2,22 2,18 2,18 2 Uhr Mobleuz 333 2,81 2,27 221 2,18 10 Uhr .. deee 2 Uhr Ruhrort 1,56 1,54 1,47 1,39 1,33 6 Uhr vom Neckar: Mannheim 33,91 3,82 3,75 3,72 3,68 3,77] V. 7 Uhr Heilbronn 0,44 0,32 0,33 0,35 0,32 0,30 V. 7 Uhr *) Windſtill, Bedeckt, + 15 R. Waſſerwärme des Rheins 17½ R.. (Mitgeleilt von der Herweck'ſchen Schwimm⸗ u. Badeanſtalt. —— Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum. Für Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kayſer, für Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: J..: K. Apfel. für Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Karl Apfel, für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Fraunz Kircher. Druck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei, G. m. b..: J..: Julius Weber. 5 2323— ee Zum tägl. Cebrauch* 1 8 uiasser, ein unentbehr 55 55 3 Losketuute vaactge welssg 8 andte Nur echb in roten Cart. 20 U. 50.. Lalssegg Pf. Zelſe 80 Pf. Tels-Sele 25 Pf. Spezlalitäten der 55 Helnrion Mack. 3321 Welch Verlangen nach dem Mondamin⸗Flammeri mit geſchmortem Obſt! Das alte heimiſche Familien⸗Gericht, aber mit den friſchen Früchten des Sommers mundet es köſtlicher als jemals! Man verwende alle Arten geſchmorten Obſtes, eine nach der andern, während des ganzen Sommers, aber den Milch⸗Flammeri nur mit Mondamin kochen! 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Musik von Leo Ascher. In Szene gesetzt von Viotor Leon. Dirigent: Heinrieh Jaksch. P E RSONEN: Tobias Stephenson, Polizei-Iuspektor Gustav Obarleé. Eitty, seine Fraunu Lilly Wiska. Malona, deren Tochter Käte Hansen Bogumil Graf Karinsky„Louis Treumann. Jimmy Blackwell, Redakteur des„New⸗ 8 Anlaß ee 11. 30 Id: verkehren er Nebenbahn Maun⸗ Jaußer den ſahrp anmäß zigen Zügen noch Sonder⸗ Vorker Stundenblatt'“ Max Rohr. Dick, Polizeikommissar Adolf Teichler. Slippel, Max Pallenberg. Jessie, seine Tochter, Grete Freund. Trunky, Bettler Heinrich Pirk. Pennyman, Fritz Albin. Hrab, Julius Brammer. zr junge Graf Karinsk) Elly Wolf. Gäste, Policemen, Publikum, Bettler. Der 1. Akt spielt beutzutage in 8 55 Lork, am Abend eines grossen Wohltätigkeits-Kostümtestes, vor dem Lokale, Wo dieses abgehalten wird. Der 2. Akt%½ Jahre später in der Wohnung des Grafen. Das Naelppiel 6 Jahre später bei New-Vork. Ubr. Nach dem ersten Akt Undet eine grössere La ause Statt. Kasseneröffu. 7 Uhr. 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