Abonnement: Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pjig. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate. 80„ Die Reklame⸗Zeile„1 Mark E G, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Unabhängige Tageszeitung. Geleſenſte und verbreilelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Jnſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Verlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“ Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten Redaktion Expeditton und Verlags⸗ buchhandlung. 218 6, 2. 7 L2 2„ 0 Nr. 379. Samstag, 17. Auguſt 1907. (Mittagblatt.) Morenga. Ein Telegramm des Gouverneurs v. Lindequiſt aus Windhuk meldet: Der Kapgouverneur drahtet, daß nach Nachrichten vom Polizeiinſpektor, der Morengas Spuren über Kuydas bis zur Grenze verfolgte, dieſer mit)00 An⸗ hängern, wovon 150 bewaffnet und zwar meiſt mit Mar⸗ tiny⸗Henry-Gewehron, ant 13. Auguſt die deubſche Frenze bei Orlogskloof überſchritten hat und an der Grenze von Hottentotten mit Pferden und Rindern getrofſen wurde. Die Kappolizei konnte wegen des ungünſtigen Ge⸗ ländes mit Morenga keine Fühlung gewinnen. Der Pre⸗ merminiſter hat dem Generalkonſul mitgeteilt, daß Morenga angeblich nach Warmbad will, um mit Johannes Chriſtian wegen Fortſetzung des Aufſtandes zu berhandeln. Der Kapgouverneur benach⸗ richtigte den Magiſtrat in Upington, daß Morenga das Aſy lin der Kapkolonie verſcherzt habe, daß alle perfügbaren Polizeikräſte an der Grenze zu ſtationieren ſeien und daß Morenga zu arretieren oder ins deutſche Gebiet zurückzutreiben ſei, falls er verſuchen ſollte, britiſches Gebiet zu betreten. Die Truppen werden nach Mög⸗ lichkeit im Süden für den Neuausbruch der Feindſeligkeiten bereitgeſtellt bezw. dorthin in Marſch geſetzt. Die Farmer ſind gewarnt. 8 Nach einer Mitteilung der deutſchen Botſchaft in London hat Sir Edward Grey dieſer die Meldung von dem Uebertritt Morxengas auf deutſches Gebiet mit dem Bemerken beſtätigt, daß dieſer in Zukunft kein Aſyl auf engliſchem Boden erhalten werde. Sir Edward Grey hat gleichzeitig ſein Bedauern ausgeſprochen, daß die Bemühungen der Kap⸗ behörden, Morenga am Uebertritte zu hindern, erfolglos ge⸗ weſen ſeien. 5 Im Zeichen der neuen Freundſchaft mit England ſchreibt ein unſerem Auswärtigen Amte naheſtehendes Blatt: Es iſt gewiß ſehr bedauerlich, daß es der kapländiſchen Regie⸗ rung nicht gelungen iſt, Morenga vom Ueberſchreiten der deutſchen Grenze abzuhalten, aber es muß feſtgeſtellt werden, daß nach allen vorliegenden Nachrichten die Engländer ſich alle Mühe gegeben haben, Morengas habhaft zu werden und ihn an einen Ort zu bringen, wo er nicht mehr in der Lage wäre, Unruhen gegen Deutſchland zu erregen. Man kann jetzt mit Sicherheit hoffen, daß England alles, was in ſeinen Kräften ſteht, tun wird, um Morenga jede Verbindung mit engliſchem Gebiet und vor allem die Zufuhr bon Waffen und Munition abzuſchneiden und es unmöglich zu machen, daß er wieder, ohne verhaftet zu werden, auf engliſches Gebiet flüchtet und dann von neuem in deutſches einbricht. So bedauerlich es iſt, daß Morenga nicht jetzt ſchon unſchädlich gemacht werden konnte, ſo wird ſeine Lage durch die jetzige Haltung Eng⸗ lands weſentlich erſchwert werden. Es darf wohl darauf hinge⸗ wieſen werden, daß die gegenwärtigen Beziehungen zwiſchen den deutſchen und engliſchen Grenzbehörden nicht unbeeinflußt geblieben ſind von dem Umſchwunge, der ſich in Europa im Verhältnis Eng⸗ lands zu Deutſchland vollzogen und in der Zuſammenkunft von Wilhelmshöhe ſeinen letzten Ausdruck gefunden hat. Für unſere ſüdweſtafrikaniſche Kolonie kommt ein neues Unheil in das Land. Das Entweichen Morengas iſt ſehr bedauerlich. Konnte die Regierung der Kapkolonie es wirklich nicht verhüten, wenn ſie ſich rechte Mühe gab? Wir . Füllang 18 Plg., trel ins Hau en — — ſtehen an der Schwelle neuer ſchwerer Kämpfe und Deutſch⸗ land muß neue Opfer an Gut und Blut bringen. Wir wollen hoffen, daß die Begegnung von Wilhelmshöhe ſoviel gefruch⸗ tet hat, daß England uns in der loyalſten Weiſe unter⸗ ſtützt, des Rebellen habhaft zu werden. Der bisherige Verlauf des Aufſtandes in Deutſchſüdweſtafrika hat die Haltung Eng⸗ lands nicht ganz einwandfrei erſcheinen laſſen; der Aufſtand iſt von der Kapkolonie her genährt und unterſtützt worden. Darüber ſind die Akten geſchloſſen. Und dieſen privaten engliſchen Bemühungen gegenüber, Deutſchlands Kriegs⸗ tüchtigkeit in Südweſt zu erproben, hat die Regierung der Kapkolonie zum mindeſten wohlwollende Neutralität geübt. Das wollen wir nicht vergeſſen. Die neue deutſch⸗engliſche Freundſchaft geht ihrer erſten Belaſtungsprobe entgegen. Von der Ueberzeugung durchdrungen, daß unſerem wirtſchaftlichen Leben die beſten und angenehmſten Beziehungen zu England nur nützlich ſein können, hoffen wir, daß ſie die Probe beſteht. Es iſt an England, zu beweiſen, daß es in Wilhelmshöhe nicht nur Verſprechungen über gemeinſames Handeln in der Welt gemacht hat, ſondern, daß es auch entſprechende Taten folgen laſſen will; daß es wirklich ganz ehrlich nach einem vertrauensvollen Zuſammenwirken mit Deutſchland in den beide Länder berührenden politiſchen Fragen ſtrebt. Unter dieſem Geſichtspunkt werden wir der Jagd auf Morenga und dem engliſchen Anteil an ihr die größeſte kritiſche Aufmerkſamkeit ſchenken. *** Angeſichts der Tatſache, daß Morenga das deutſche Gebiet wieder betreten und bewaffnete Anhänger um ſich verſammelt hat, iſt es von Intereſſe feſtzuſtellen, wie ſtark der Beſtan d der Schutztruppe gegenwärtig in der Kolonie iſt. Zur⸗ zeit befinden ſich im Schutzgebiet: 217 Offiziere, 47 Sanitäts⸗ offiziere, 124 Beamte und 5534 Mannſchaften, in Summa 5922 Köpfe. Hierzu kommt der am 11. d. M. von Curhaven abgegangene Ablöſungstransport in Stärke von 8 Offizieren, 1 Sanitätsoffizier und 950 Mannſchaften, ſo daß ſich im Monat September im Schußgebiet 6881 Köpfe befinden werden. Politische Uebersiecht. Mannbeim, 17. Auguſt 1907. Sozialdemokraten als Arbeitgeber. Im Dresdener Volkshauſe fand kürzlich eine Verſamm⸗ lung der Konſumvereinsangeſtellten ſtatt. In der Debatte erwähnten einige im ſozialdemokratiſchen Konſumvereine Vorwärts angeſtellte Handlungsgehilfinnen, daß die Be⸗ zahlung nirgends ſchlechter ſei als in dieſem Vereine. Folgende Entſchließung wurde angenommen: 955 Die Verſammlung proteſtiert entſchieden gegen die Handlungs⸗ weiſe des Ronſumvereins Vorwärts, die gewerkſchaftliche Organi⸗ ſation der Handelsangeſtellten von jeder Mitbeſtimmung an den Lohn⸗ und Arbeitsverhältniſſen ausz u⸗ ſchalten. ſchaft unerträglich werden und zu ſcharfen Zuſammenſtößen führen. Die Verſammlung erwartet nochmals, daß die Vorwärtsverwaltung 4 digte über die ihm zur Laſt gelegte Tat gehört worder Das Verhalten des Vorwärts muß für die Gewerk⸗ 3 kolle bezw. zukünftig die Grundſätze einhält, die innerhalb der Arbeiter⸗ bewegung gang und gäbe ſind und auch gegenüber unſerer Gewerk⸗ ſchaft von allen andern Dresdner Konſumvereinen beobachtet wer⸗ den, nämlich: die volle gegenſeitige Anerkennung. Alſo wieder ein Fall, der zeigt, daß der Standpunkt des derrn im Hauſe“ anſcheinend nirgends ängſtlicher gewahrt wird als bei Genoſſenbetrieben. Im Aufſtellen von Grund⸗ ſätzen ſind die Herren groß; ihre Verwirklichung aber über⸗ laſſen ſie den„Bourgeois“. Die Zulaſſung zur höhern Poſtlaufbahn. Nachdem vor acht Jahren die Zulaſſung zur höhern Poſt⸗ laufbahn wegen Ueberfüllung vorläufig eingeſtellt worden war, haben ſich jetzt die Verhältniſſe ſo geſtaltet, daß ſchon in dieſem Jahre mit der Wiederannahme von Anwärtern für die höhere Leufbahn begonnen werden wird, wie auch von uns bereits vor einiger Zeit mitgeteilt worden iſt. Die Tägliche Rundſchawm brachte vor wenigen Dagen eine ausführliche Berechnung, wo⸗ nach eine ſolche Wiederzulaſſung zur höheren Poſtlaufbahn jetzt noch um viele Jahre verfrüht känte, da die Ueberfüllung noch „ dung nochmals beſtätigen zu ſollen. ferner Zeit die Bekanntgebung von Beſtimmungen zu erwarte durch die die Eintrittsbedingungen und die Zahl der anzune! menden Anwärter bekannt gegeben werden wird. Dieſe Zahl dürfte aller Vorausſicht nach allerdings nicht ſehr groß f Deutsches Reiech.. —([Koloniales.) Der Reichsanzeiger enthält heute d Text der vom Staatsſekretär des Reichskolonialamts am le Juli erlaſſenen Verordnung betreffend die Anwendung kör perlicher Züchtigung als Strafmittel gege Eingeborene der oſtafrikaniſchen Schutzgebiete“ Es wir darin beſtimmt, daß in allen Fällen, in denen gegen einen Eing borenen körperliche Züchtigung(Prügel⸗ oder Rutenſtrafe gerichtliche Strafe verhängt wird, über die Verhandlung, Grund deren die Strafe feſtgeſetzt wird, ein Protokoll aufz men iſt, das insbeſondere die Bezeichnung der ſtrafbare lung enthalten und aus dem hervorgehen muß, daß der daß die von ihm zu ſeiner Entlaſtung angebotenen Beweiſe tunlich, erhoben worden ſind. Die Vollſtreckung des Urt durch die mit der Ausübung der Strafgerichtsbarkeit betr Beamten oder einem Arzte überwacht werden, darf ab durch die erſteren ſelbſt erfolgen. Ueber die Vollſtreckun Protokoll aufzunehmen, das eventuell die beſonderen Vor! niſſe beurkunden muß. In Fällen, in denen eine Prüg von mehr als 15, eine Rutenſtrafe von 1 als zehn feſtgeſetzt wird, iſt das Protokoll der Urteilsbegründung ſchließen. Die Verordnung beſtimmt, daß Abſchriften der der Urteisbegründung dem Gouvernemen Durchſicht einzureichen ſind. —(Der Commerbrief.] Auch das Amtsblakt de⸗ zeſe Rottenburg veröffentlicht den Brief des P Profeſſor Commer. —(Dr. Carl Peters) wird auf Veranlaſſung liner Konzertagentur im Oktober in Deutſchland Vort Diplomatenränke. NRNoman von Max Pemberton. Autoriſterte Ueberſetzung von Dr. Albert Hauff. (Nachdruck verboten). (Fortſetzung.) Er nahm überlegen langſam eine ldnen Etui, zündete ſie an und t hinaus. Das Mondlicht zeich⸗ *— Arthur lachte verächtlich. Zigarette aus einem kleinen go blies eine Rauchwolke in die Luf nete ſcharf die Geſtalten der beiden Gegner an den dunklen Bergwänden ab. Vollſtändige Stille herrſchte ringsumher,, und als ein Stein ſich von den Felſen löſte und in den Abgrund hinunterſtürzte, hallte vielfaches Echo wie gewaltiger Donner durch die Nacht. Du denn eigentlich, Burſche“? fragte Arthur „Wer biſt ſehr gelaſſen. Der Mann, der ſein Pferd ein wenig zurückzerrte, wie um einem plötzlichen Angriff zu entgehen, war ſo übe raſcht, und zugleich imponierte ihm Arthurs Benehmen ſo, daß er nicht wagte, auf des Prinzen herausfordernde Worte ebenfalls in herausfordernder Weiſe zu entgegnen. Nicht einmal die Anxede „Du“ hatte er den Mut anzuwenden, ſondern er antwortete höf⸗ lich und wahrheitsgetreu.„Ich bin Ramon von Cie⸗Deſſos und bitte Sie, mit mir zuſammen nach dem Schloſſe zurückzukehren.“ „Wohl, um Dich hängen zu ſehen? Weißt Du Bandit denn, 5, wenn ich 158 Stimme erhebe, ich die Wachen heran⸗ ingen kann 7 Ich will Dir alſo einen guten Rat geben, Ramon von Viec⸗Deſſos: geh nach Hauſe in Dein Bett oder bereite Dich vor, Dein Leben in dieſem Abgrund zu beſchließen!“ Arthur uf die Antwort ſeines Gegners, ſondern „So, Schurke!“ ſchrie er ihn an,„ich habe nicht Luſt, lange darauf zu warten, bis Du Dich in Bewegung geſetzt haſt! Jetzt herunter vom Gaul und fort!— Oder... Du verſtehſt mich wohl?“ Eine ſolche Drohung, eine ſo unvorhergeſebene Wendung in der Rolle, die ſie ſpieren ſollten, machte den Bergbewohner ſprach⸗ los vor Ueberraſchung. Einen Augenblick lang ſaß er im Sattel, unfähig, ein Wort zu ſprechen, und erſt als er bemerkte, daß ſein Pferd tatſächlich ſchon mit den Hinterbeinen den Rand des Ab⸗ grundes ſtreifte, zog er die Piſtole aus dem Gürtel und verſuchte, ſie zu ſpannen. Aber er war langſam und ungeſchickt, und ein kräftiger Schlag mit dem Griff von Arthurs Reitpeitſche warf die Waffe zur Erde. Sie entlud ſich beim Fallen, und laut tönte der Widerhall durch die Berge. 85 „Ramon, Du wirſt Dich tatſächlich noch ſelbſt erſchießen! Weißt Du denn nicht, daß Piſtolen gefährliche Dinger ſind? Ich muß Dich vor Dir ſerbſt ſchützen. Herunter alſo, wenn Dir Dein Leben wert iſt!“ 5 in dieſem 5 erde, lief auf den Mann zu und ergriff Jedes Glied des Körpers war geſpannt bis zur höchſte bearrte. ſo viel Hohn bald wieder ſo dicht am Abgrund, ſtärkere war und daß, wenn er ſeinen Gegner faſſen können, ſeine Kraft in dieſem Ringen bald geben mußte. Aber Ramon von Vie⸗Deſſos hatte einen Zoll um Zoll und Fuß um Fuß ſchie nähern. Ende als vielmehr an das Haus, das er vor kurzem gewicht und fiel, den Kopf nach unten, mit ungsfähigkeit, denn das deben war der Preis, um beiden Männer ſpielten. Aechzend und ſchwer atmen ſie ſich hin und her und bald waren ſie an der Be daß ein leichter Stoß ſit grauſige Tiefe ſtürzen konnte. 7 5 Vom erſten Augenblick an war es klar, daß der Be Griff und da er nur ſo wenig gegen ſeinen Gegner aus vermochte, ſo verſuchte er Arthur zum Abgrund hinzu mer ſich ſeinem Wunderbarerweiſe dachte Arlhur, obwohl furchtbaren Tod vor Augen hatte, doch nicht ſo und an ſein Weib, das ſo ſehnlich dort auf Rettung du⸗ Und ganz eigenartig wirkte der Name Eſth ein. Er belebte und klärte ſeinen Verſtand und ga Fähigkeit, ſogar in dem Augenblick, wo es ſchien, da mehr vor dem Abgrund retten könnte, ſich eines ſinnen, den er einſt in dem Fechtſaale in Paris von d der Gymnaſtik gelernt hatte. Seine ganze Kraft für Augenblick zuſammennehmend und jede Muskel au ſpannend, ſank er auf die Knie und gibt unter ſei Körper. Ramon von Vie⸗Deſſos wurde voll In dem Glauben, daß ſein Gegner jetzt endli beugte er ſich herab zu Arthur, um ihn in den Abgru Aber er hakte ſich ſelbſt zu weit vorgewagt: 55 be la grauſige Tiefe. Arthur beobachtete ſchaude des, von Fels 3 Fel⸗ ing —— 2 7, N. Seſle. Jt 0—— General⸗Auzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim. 17 Auauſt. kelonialpolitiſche und ethnographiſche Themata halten. Für Ber⸗ lin ſind zwei Vorträge vorgeſehen. * Ausland * Italien.[(Eine Demonſtration Merrydel Val) meldet die Ag der ſich zur Zeit in Caſtel Gan mittag im Wagen nach Mar zu beſichtigen. Als * gegen gala Stefani: Merry del Val, d aufhält, fuhr geſtern nach⸗ rino, um das dortige ſch he Kolleg Kardinal nach der Beſt g nach „beranſtaltete eine Anzähl Anarchiſten — in Marino, men, untet gebung. Die Poliz gemein. Eiy eine feindſelige Kund⸗ den Tumultuanten hand⸗ E ch einen Stockhieb ernſtlich verletzt. Die Anarchiſten, die Schmährufe ausgeſtoßen feſtgeſtellt. Ein Polizeikommiſſar iſt zur Uiterſuchung des Vorfalles nach Marino abgeſandt Nitt — worden. Badiſche Politik. 4— esin, e e des Gewerkſchaftskartélls kam auch die Frage, ob man gegneriſche Verſammlungen beſuchen ſoll, zut Sprache. „Volksfreund“ darüber einig, daß es beſſer ſei, nicht in die Verſammlungen der chriſtlichen Gewerkſchaften zu gehen, Man fülle ſonſt nur dieſen Gewerkſchaften das Lokal, die dann hinterher mit dem ſtarken Beſuch groß täten. Es wurde daher einſtimmig beſchloſſen, daß die chriſtlichen Ver⸗ ſammlungen in Zuku nftzu meiden ſeien. —— Caſablauca. * Madrid. 16. Aug. Die franzöſiſche Regierung haben über die Verwendung der T blaneg ſich völlig geeinigt; der ſpaniſthe graphiſche Anweiſungen. *Tanger, 16. Aug Wie aus Caſablancg unter dem 14. Auguſt gemeldet wird, iſt in der Stadt, ſowie in der Um⸗ gegend alles ruhig. Am 13. Auguſt ſammelten ſich in der Um⸗ gebung der Stadt zahlreiche Arabergruppen, die den Verſuch machten, die Stadt von der Rückſeite aus zu nehmen. Der fran⸗ zöſiſche Kreuzer„Gloire“ gab etwa 30 Granutenſchüſſe auf ſie ab, wodurch ſie zerſtreut wurden, nachdem ſie Verluſte erlitten hatten. Truppen braut nicht zügehen. Die Ein⸗ wohner, beſonders Juden, ginnen allmählich zurückzuk ſie aus. Der Handel beginnt ſich wieder zu regen. Am Morgen des 14. Auguſt war alles ruhig.— Wie aus Fez gemeldet wird, befindet ſich die dortige Beböllerung in der größten Ertegung und hält lärmende Verſammlungen ab.— Aus Marrakeſch wird gemeldet, daß alle Europäer die Stadt unter dem Schütze und die ſpaniſche uppen vor Caſa⸗ Kömmandeur erhielt tele⸗ 6 1* die ſich in größter Not befinden, be⸗ ren. Man teilt Lebensmittel an Leiner Begleitmannſchaft berlaſſen haben, die ihnen von Sonley Hafid geſtellt worden iſt.— Meldungen aus Elkſar zufolge iſt dort eine Mahalla angekommen, die bon 5 uch Caſa⸗ blanca geſchickt iſt.— Heute Abend eingetroffene Meldungen beſagen, daß etwa hundert Europäer Mogador verlaſſen haben, wo der Kreuzer„Du Chayla“ am 14. Auguſt eingetroffen iſt. [Wiederholt, weil nur in einem Teil der geſtrigen Abendausgabe.) San Sebaſtian, 16. Aug.[Habas.] Es beſtätigt ſich, daß Frankreich and Spanien den Mächten den Wortlaut der beiden kürzlich den Mächten übermittelten Notfen zuſtellen wollen. Die Abſendung einer Spezialnote an den Sultan ſteht augenblicklich nicht in Frage, da der Sultan verſprochen hat, die Sicherheit der Europäer zu gethährleiſten. Die Europäer in Fez berbleiben dort. Man glaubt, daß eine ollgetteine Rück⸗ kehr zu friedlichen Zuſtänden eintreten wird, ſpbald die Stämme die Gewißheit erlangt haben, daß das franzöſiſch⸗ſpaniſche Vor⸗ gehen auf die Orte, in denen Unruhen ausgeßrochen ſind, be⸗ ſchränkt bleibt. Internationaler Sozialiſten⸗Kongreß. sh. Stuttgart, 16. Auguſt⸗ Der Internationale Sozialiſtenkongreß, der heute in Stutt⸗ ts Mauern zu ſeinen Beratungen zuſammengetreten iſt, hat bder ſchwäbiſchen Hauptſtadt einen völlig internationalen Cha⸗ tälter aufgeprägt⸗ Zur Stärke der Delegationen. An der Spitze der Delegationen ſteht Deutſchland mit 300 kann, wovon 150 der Partei, 150 den Gewerkſchaften ange⸗ n. Dann folgt England mit 130 Delegterten, alles gemäch⸗ e Herren mit Bourgebismanieren und dem typiſchen eng⸗ Keir Hardie großem Intereſſe, der bei den Ilt bet letzten Sitzung Alle ſozialdemokratiſchen Redner waren nach Meldung des. Unter ihnen begegnet vor allem der gegenwär⸗ radikalen deutſchen Genoſſen im Verdachte des Reviſionismus ſteht und ſich in ſeinem Heimatlande vor allen Olngen mit der Regelung der Wohnungsfrage beſchäftigt. Die Schweiz iſt mit 18 Delegierten vertreten, an deren Spitze das Mitglied des Kantonalrats Greulich⸗Zürich, ſteht, der die Alkohelfrage zu ſeinem e gemacht hat. alienlſchen Genöſſen häben 16 Vertreter abgeorbnet, die unter Führung des Mki⸗ länder Profeſſors E Jerri, des bekannten ſoziallſtiſcher ſer italientſchen Kamtter, ſtehen. Auch eſn ſtalleni⸗ 0 oniſt, der Gefoſſe Jebnida Biſſolati⸗Rom, befindet ſich in dieſer Gruppe. Von deit Balkanländern iſt Bulgarien durch 9, R Delegierte vertreten. Schweden wird durch 25, Norwegen durch 7 ünd Dänemark durch 16 Ab⸗ geordnete vertreten. An der Spitze der 9 holländiſchen Delegier⸗ ten ſteht der greiſe, hochgewachſene und hreitſchultrige diſche 15 b Kol, der dem Amſterdamer imänien durch 4 Dele tenſu hrer ba idie Neben ihm erregt vornehmlich die Schriftſtellerin au Roland Holſt Intereſſe, eine ſchlanke, hochgewachſene, ner Kongreß über den Ge⸗ zoſen, die mit 90 Delegierten üppe des Kongreſſes darſtellen, Jules Gudsde und Vaillant ihre charakteri⸗ ſtiſchen Vertreter. Während ſie ſich auf dem Amſterdamer Kon⸗ greß noch in drei verſchiedene Richtungen geſpaften! einfanden, erſcheinen ſie heute als Verkreter der geeſhigien franzöſiſchen Sozialdemokratie, die ſoeben ihren Parteitag in Nanch beendet und ſich dort gegen den Militarismus und die internationalen Konflikte ausgeſprochen hat. Sozial Die Fran; ſtärkſte geſchloſſene Gr Intereſſante Teilnehmer. Delegierte vertretenen Vereinigten Staaten eine Vertreterin des amerikaniſchen ſozialiſti⸗ Die durch 21 haben u. a. auch charakterfſiert die gußerordentlich intenſive ſozialiſtiſche Agita⸗ tion in dieſem induſtriereichen Lande. Von deſt exotiſchen Län⸗ dern ſind Argentinien durch 3, Südafrikn durch 2 und Auſtra⸗ lien und Japan durch je einen Delegierten vertreten. Der auſtraliſche Delegierte de Leon nimmt in der Gewerkſchaftsfrage einen eigenartigen Standpunkt ein, da er die Gewerkſchaften verwirft und bekämvft. Der japaniſche Delegierte Sen Kata⸗ gama iſt zugkeich Präſident, Schriftführer und Kaſſierer ſeiner Delegation, wodurch ſich die Verkretungsfrage bei ihm ungemein bereinfacht. Dazu kommen noch 5 ſpaniſche Delegierte, ſo daß ſich die Geſamtzahl der Delegierten am heutjgen erſten Kongreß⸗ täge auf 886 beläuft. Wie die Ruſſen, ſo haben auch die Franzoſen einen Mär⸗ thret zum Koungreß geſtellt, nämlich den„Genbdſſen“ Eipriuni, der ſich 12 Jahre hindurch im Bagnd befand Ob guch der„Ge⸗ noſſe“ Dadabhai Naorje, ein 80jähriger früherer indiſcher Fürſt aus Indien ſich wieder eingefunden hat, der dem Amſterdamer Kongreß die Leiden ſeines Volles unter der engliſchen Herrſchaft ſchilderte, wird ſich erſt bei der deſinitivben Feſtſtellung der Man⸗ date ergeben. 5 Eine Maſſenverſammlung unter freiem Himmel. Der Cannſtatter Waſen, auf dem am Soauntag nach dem Muſter der Londoner Hyde⸗Park⸗Maſſenmeetings eine Heerſchau des internationalen Proletariats abgehalten werden ſoll, iſt ein idylliſcher Platz. 5 Im länglichen Viereck zieht er ſich an dem öaumbeſtandenen linken Üfer des Neckars hin, und mitten hindurch läuft eine eben⸗ falls mit ſchönen Bäumen beſtandene Allke, die den Kurort Eann⸗ ſtalt mit Stuttgart verbindet. Rechts und links von dieſer Allee ſind je drei mächtige Rednertribünen errichtet, von denen aus am Sonntag nachmittag um halb 5 Uhr die Deſterreicher Dr. Adler, Daszynski und Nemec, der Italiener Ferri, die Fran⸗ zoͤſen Jaures und Vaillant, der Schweizer Greulich, die Eng⸗ läuder Keir Hardie und Hyndmann, die Ruſſen Arelrod und Plechanoff, die Belgier Anſeele und Vandervelde, die Holländer Vau Kol, Troelſtra und Frau Roland Holſt, der Schwede Bran⸗ ting und der Amerikaner Hilquit zu den Maſſen ſprechen werden. Den Vorſitz auf den 6 Tribünen haben Auguſt Bebel, die Gewerkſchaftsführer Bömelburg und Legien, Paul Singer, Klara Zetkin und der württembergiſche Landtaß sabgrorpnete Hilden⸗ brand übernommen. Eduard Bernſtein, Jarl Kautsky, Roſa Luxemburg und der„Prinzeſſinnenbefreier“ Dr. Südekum haben die Ueberſetzung der fremdländiſchen Reden übernommen. Zu dem Meeting wird in dem Stuttgarter ſozialiſtiſchen Organ„die geſamte Einſswohnerſchaft von Groß⸗Stuttgart und Umgegend höflich eingeladen. Insbeſondere wird an die Arbeiterſchaft die Aufforderung gerichtet, aus nah und fern in Maſſen zu er⸗ ſcheinen.“ Der erſte Sitzungstag. 5 Im ganzen Lande ſind denn auch ſchon große Vorbereitüf⸗ gen für dieſe noch nicht dageweſene ſozialiſtiſche Demonſtration getroffen. In Extrazügen und mit„Maſſenſpaziergängen“ wird zialdemokratie mit Muſik und Fahnen guf den Feſtplatze er⸗ ſcheinen, wo gleichzeitig in 5 Sprachen auf ſie eingerkdet werden — eee, einem Pferde. Eben wollte er es beſteigen, als der Kapitän Wache, durch den Piſtolenſchuß aufmerkſam gemacht, herbei⸗ ſeeilt klam. Zufammen ritten nun die beiden nach St. Giron rück, wo an Tor ihnen Markinez Frau weinend entgegentrat lemlich zuſammenhanglos die Geſchichte von Alonzos Flucht lte. Bald fand ſich auch der Haushofmeiſter ſelbſt ein And erbollſtändigte, ſeine Wunden zeigend, die Erzählung ſeiner attin, indem er gleichzeitig ſeinen Herr beſchwor, das Haus nicht iſſen. 0 eine Falle, Hoheit— nichts als eine Falle! Gehen Sie nicht hinein! Sie haben Feinde in Cadi— warum wollon denn das vergeſſen? Bilte— bitte, ſeſen Sie vorſichtig! rthur antſwortete auf dieſe Worte mit dem Befehl, ein zu ſatteln. ſch folge meiner Frau,“ erklärte er,„möge das Schickſal n, was ihm beliebt!“ (Fortſetzung ſolgt.) Zuntes Feuſlleton. Die amerikaniſche Hundegriſtokratie. Aus Newyork wird tet! Im Lande der republifaniſchen Freiheit gibt es nicht ne Dollargriſtokratie, es gibt auch eine Hundearfſtokratſe, der ſich die Blätter kaum weniger beſchäftigen als mit ihren licht jeder Hund kann ſich zu den gberſten Bierhundert ie ungeſchriebenen Geſeze der Hundegrſſtokratie ſind renger, gls die geſellſchaftlichen Geſetze der Beſſtzer. 3 kang, ſondern das erſte Er⸗ die Hög ſehmen geſellſchaftliches e Aiein die berähmten Do⸗ nis iſt ein edler Stammbaum. n. gmerilgnſſchen Geſellſchaft, die einen kleinen Schoßhund, zen langhaarigen Pintſcher, einen flinken Terrier, ein winziges ſerhündchen oder einen ariſtokratiſch degenerſerten Blen⸗ Spanſel an Lieblingsſtatt ann⸗ erhilt, Grosvenor, Lehr, Kernoch und wie die hundeliebenden Größen der Geſe „Auchincloß, Bird, La⸗ Höhe des Ausggbeetats allein verleiht einem , die Mrs. Atwood, heißen, ſie halten unerbittlich darauf, daß ihre Hündchen auch auf edle Ahnen zürückblicken können. Iſt dieſe Bedingung aber er⸗ füllt, ſo führt der Ariſtokratenhund auch ein Leben, das ſeiner Ahnen dreifach würdig iſt. Die Koſten ſeines Daſeins belgufen niſchen Volkes können dieſe vierbeinigen Herren um ihr Ein⸗ kommen beneiden! Längſt gehört es zum guten Ton, daß das Mädchen. Ihr liegt es ob, den Hund zu baden, zu kämmen, ihm die Zühne zu putzen, ihn zu füttern, zn kleiden, ſie führt ihn täglich ſpazieren, und hat Madame beſonderes Zutrauen zu ihr, ſo darf ſie ihren Zögling ſogar ſelbſt maſſieren. vertrauen die beſorgten Damen ihre zoltigen eder glatien Lieb⸗ linge einem berufsmäßigen Maſfeur an. Hundemaſſage iſt im Laufe der Zeit etwas Selbſtverſtändliches geworden; für einen Dollar pro Maſſage wird Finy geknetet, geklopft und gerieben, und fühlt er bei dieſen Verfahren eine Erleichterung ſeiner Migräne, ſo wird die Behandlung wochen⸗ gae oft mongtelang⸗ Jahnarzt. Aähne in in Nepyork bereſts einen kegelrech Damen barren hier der vierbeinigen Patte ihres Hundemädchens wenigſtens alle 15 ſſchaft alle der Verſchönerung aufſuchen müſſen, wenn 2 8 Sein Hoch galt dem 8. internationalen Phyſioiogenkongreß und die württembergiſche, babiſche, heſſiſche und bayeriſche So⸗ ſich älltährlich auf 8000 bis 10000 Pe., 90 Proz. des amerika⸗ Hündchen guch ſeine beſondere Bedienung haben muß, und wie der Erſigeboxene erhält guch Fifi oder Finy oder Ducie ſein Meiſt freilich Beſonders ſorgſame Herrinnen freilſch ſehen es un⸗ Fifi in beſchaulicher Ruhe für 3060 M. in der Wachs ſich don den Anftrengungen der Winterkampagne erholen können, und ſen. Die tollſten Extravgganzen in Hundekoſtümen laun man Lusills Alger planeß in Arrondgle b — das ganze ihr wird. Während aber die Stadt zu dieſem Zweck gehörige Terrain am Neckar freigegeben hat, iſt fei ktärbehörden ein ſcharfes Verbot der Benützung khre legenen Exerzierplaßes erlaſſen. Sie wird die dere Poſten abſperren laſſen. Die Stuttgarter E hat ihrerſelts zür Aufrechterhaltung der Ordnung ner mit koten Armbinden borgeſehen. Beſuch bon 200 009 Menſchen. Der heutige erſte Kongref der Legitimationen, ſowi nalen ſozialiſtiſchen abgehaltene Verſammlung wurd dem man auf dem Amſter! machen müſſen, daß ſich ein tiſchen Polizei an einen der renus berar 6 genen V Man rochnet ie mi Juſtitute koiſſenſchaftl Carvallo⸗Pari A II 0 des„In nie leile Abparate vor. Prof. Kroue Bern beſprach das Col'Olen⸗Inſtitut, das auf dem Monte Rof in 3000 m Höhe erbaut iſt und beſonders alpinen Unterſuchunge dient. Nachmittags 4 Uhr fand im chemiſchen Inſtitute im großen Hörſaale die feierliche S lußſitzung ſtatt. P traugd⸗Paris hielt die Feſtrede über:„jes 05 Bertraud hat über die Oxrydafen, die für die phyſiol und Reſpiration von gründlegender Bedeutulig ſ Unterſuchungen ängeſtellt und erläuterte ſeine Reſultate ſtündiger, lichtvoller Rede. Hierauß trat man in den geſchüftlichen Teil der Sitzung ein. Es wurden verſchiedene Anträge eingebracht, uu. f, einer bon Dr. b. Uexküll⸗Heidelberg, der bei der Griindung neuer Acuarien eine Verbindu er Juſtitute mit den Laborg⸗ törfen der bergleichenden Phhſtolo egeſtellt wiſſen will. lang häben die Aguarien nur zur führung für das Laienpubli⸗ kuin gedfent oder, wenn es wiſſenſchafkliche Inſtftute waren ſo waren ſie für die Zoologen reſerviert, Wejiterhin wurde die 8. Tagung des Phyſiologen⸗Kongreſſes beſprochen, der bon Boſton und Wien eingeladen worden iſt. Die Verſammlung entſchied ſich für Wien und beſtimmte als Termin Pingſten 1910. Hierau, übernahm Profeſſor Eyner⸗Wien den V ſitz und ſprach Herrn Geh. Hofrat Dr⸗ Ko ſſel, ſowie allen Herren, die bei der hieſigen Tagung mitgewirkt haben, für ihre von ſo ſchönem Erfolg gekrönte Müßhewaltung herzlichen Dank aus. Die Verſammlung applaudierte ſeine Worte ſtürmiſch. Hiermit ging der offizielle Teil des Kon⸗ greſſes zu Ende. Man kann wohl ſagen, daß der Erfolg in allen Teilen ein herborragender war. Das Feſtmahl in der Stadthalle nahm einen herrlichen Verlauf. Es keteiligten ſich zirka 180 Perſenen daran, Die Taſeln waren mit Gladivblen und Dahlien entzückend geſchmickt. In zahlreichen Reden wurde die Pbeſie Heißelbergs grprieſen. Wir erwähnen hier nur die Rede des Herrn Profeſſor Richel⸗ Paäris. Oberbürgermeiſter Dr. Wilckens dankte in Überaus liebenscwürdiger Weiſe fhir die freundliche Geſinnung, die der Kongreß der Stadt Heidelberg entgegenbringe und ſprach die Hoffnung aus, daß auch die wiſſenſchaftlichen Verhandlungen recht ſtarke Erfolge zeitigen möchten. Der Kongreß ſei eine der hervorragendſten, wiſſenſchafklichen Wanderverſammlungen, die in Heidelberg jemals getagt hätten. Und däbei ſei der enge, perſönliche Zuſammenhalt ſo herzlich geweſen wie ſelten. Noch niemals wäre nach den Schloßbeleuchtungen eine ſ zahlxeiche Beteiligung bei den Zuſammenkünflen in der Stadthalle ge⸗ weſen wie geſtern. Er hoffe, daß das enge Nand der Wiſſen⸗ ſchaft, das die Völker elnig umſchlinge, zum Ausgleich gewiſſer Verſtimmungen und Friktionen zwiſchen den Nationen beitrage. Bis⸗ Vo ihrem Vorſitzenden Profeſſyr Dr. Exner⸗Wien. Es ſpar ein herzliches Abſchiednehmen und die Iſtgendfreunde, die ihre Stu⸗ dienzeit in froher Burſchenherrlichkeit zuſammen verleht hakten, ſprachen die Hoffnung auf ein frohes Wiederſehen in Wien gus. Damit hatten auch die Jeſtlichkeiten des Koßgreſſes ihr Ende gefunden. Zum Prozeß Hau. 5 Ein Korreſpondent des„Lok.⸗Anz.“ hatte mit der Frau . Tindenau eine kurze Unterredung: Sie erzühlte, daß ſie in 34jühriger Ehe nicht unglücklich mit ihrem Mäntt ge⸗ kwſen ſei. Sie habe 40 000 M. mitbekommen, und das Ver⸗ mögen habe ſich zuerſt bergrößert. Erſt in den letzten Jahren ſei durch die Schuld ihrer Verwandten und durch fälſché Spe⸗ kulationen die Rot über ſie gekommen und ſie häben älles verſucht, um ſich wieder hoch zu bringen. Schließlich ſei ihr Ruf äls vörnehme Hunde nicht äufs Shiel ſezen wöllet. Da werden Pfoten und Krällen ſſtit duflenden Seſſen und zäkten Eſſenzen behandelt, die Krallen ſorgſann beſchnliten, geſellt, ge⸗ bleicht und dann ſäuberlich poliert. Zeſonders das Abfeilen iſt ein ſchwieriges Amt, das Geſchick, Erfahrung und Geſchmack er⸗ fordert; denn die Hunde lieben es oft, mit den koſtbaren Valen⸗ ciennesſpitzen ihrer Herrinen zu ſpielen; ein borſichtiger Griff, ein Hängenbleiben, ein leiſes Knacken und Fiſis Kralle bricht ab, das Unglück iſt geſchehen und die Pfote wochenleng entſtellt Daß die vornehmen Hunde auch ihre beſouders Erziehung hahen müſſen, verſteht ſich von ſelbſt; beſondere Lehrer haben ſich etäbliert, die die kleinen Ariſtotraten zu würdigen, formpollen⸗ deten Auftreten erziehen, ihnen lehren, mit Grazie die P zu geben, guf den Hinterbeinen zu ſitzen; das Geſchäft dieſer Hundepädagogen iſt das ſchlechteſte nicht, verdienen ſie doch nicht weniger als der Muſikmeſſter, der ſich quält, der muſikbegeiſter⸗ ten iungen Tochter des Hauſes die Gehelmmniſſe Bachs und Beet⸗ hofens zu enthüllen. Es kann nach glledem natürlich kfaum Wun⸗ der nehmen, daß dieſe vornehmen ſenſitiven Tiere guch ihre Ner⸗ venleiden, ihre Migräne und ihre Launen haben, und ſo iſt es denn auch bald Brauch geworden, nach den Strapazen der win⸗ terlichen Geſellſchaftsſgiſon die kleinen Vierbeiner auf einige Wochen, ſeſ es ins Bad, ſei es aufs Land zu ſchicken. An Unter⸗ nehmungsluſtigen, die die damit perhundene Erwerbsgelegenheit ſich nicht enigegen laſſen, hat es nicht gefehlt! is eibt es ſetzt in mehreren kleinen Dörfern Hundeſom hen, wo Finh bder in der Tgt gehört es zum guten Ton, feinen Lieblingshund die Hundstage an der See odor auf dem Lande verbringen zu laſ⸗ täglich besbachten, Hündchen im Automobilledermantel lutabrille ſind ſeine Soltenheit und e 11 iis die Errſch „Hündehütte“ für ihre Lieblinge, für die 100 000 M. nnd mit — ſind. N 2 8 Mannheim. 17. Auguſt. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) 8. Selte. Mann auf die Idee gekommen, dem Beiſpiel ſeiner Schweſter, die mit einem Grafen Matuſchka verheiratet war, eu folgen und wie dieſer, ſich ſcheiden zu laſſen, um durch eine gute Partie allen Teilen zu helfen.„Ich bin nicht mehr jung“, ſagte die Baronin,„ich ſah keinen andern Ausweg und ſagte: „Wenn die Dame Geld hat und mich abfindet, habe ich nichts Fligegen.“ Dieſe D Er Dame war nicht etwa Olga Mol'ſor. bat wohl mehrere Heiratsaunonecen beantwortet und auch Reiſen unternommen. Ich weiß nicht, ob er am 6. November in Baden⸗Baden war. Aber ich erinnere mich nach langem Grübeln, daß er, als er um dieſe Zeit einmal verreiſt ge⸗ weſen, mir aus dereitung den Mord in Baden⸗Baden vorlas. Als er vorgeleſen hatte, fügte er hinzu:„Den Schuß habe ich gehört.“ Wir ſprachen dann auch davon, wer es getan haben könne, und er ſagte:„Nun, die Begleiterin wirds wohl ge⸗ weſen ſein.“ Aber er ſagte nicht, daß er etwas davon geſehen habe. Später, als der Prozeß war, ſagte ich einmal:„W mag nur der Herr mit dem grauen Bart geweſen ſein?“ Da ſagte er:„Das war ich.“ Ich hielt das aber für einen Scherz, denn er liehbte zu ſcherzen. * Baden, 16. Aug. Fräulein Olga Molitor iſt geſtern abend von Karlsruhe kommend hier eingetroffen.— Herr Staatsanwalt Bleicher weilte am Mittwoch aber⸗ mals hier. Seine Anweſenheit galt einer weiteren Ver⸗ nehmung des Freiherrn von Lindenau. Ueber deſſen An⸗ weſenheit in Baden⸗Baden am 6. November d. J. iſt bisher noch kein Beweis erbracht worden. Wer * Maunheim, 17. Auguſt 1907. Nus Stadt und Tand. INregRATrIoNALE Kudsr-usfb GROSSE GRRTENSAUN AussTellunG 90 3 Die ausgezeichnete Kapelle des 2. Thür. Infanterieregiments Nr. 32, die unter der vorzüglichen Leitung des Herrn Muſik⸗ dirigenten Liepe in der Ausſtellung konzertiert, wird heute abend unter der Bezeichnung„Deutſcher Meiſterabend“ ein be⸗ ſonders gewähltes Programm darbieten, welches Kompoſitionen der Klaſſiker bis zu den modernen Meiſtern enthält, u. a. werden auch Lieder von 2 Waldhörnern geſpielt. Wir machen nochmals darauf aufmerkſam, daß auch heute wieder eine Abſtimmung für das Abſchiedsprogramm der Kapelle des 2. Thür. Inf.⸗Regts. Nr. 32 ſtattfindet. Der Ausſtellungszeitung liegt ein Stimm⸗ zettel bei, der von den Ausſtellungsbeſuchern mit 2 für das ge⸗ nannte Programm gewünſchten Konzertnummern auszufüllen und in den Briefkaſten am Muſikpodium des Rondellplaßes ein⸗ zuwerfen iſt. *** Vor der dritten Million. Infolge des regneriſchen Wetters am Donnerstag und Freitag dieſer Woche iſt der er⸗ wartete 3 000 090ſte Beſucher unſerer Ausſtellung bis jetzt noch ausgeblieben. Der mit Röschen geſchmückte Spankorb, aus dem die Flaſchenhälſe verführeriſch hervorlugen, iſt einſtweilen wieder in den Keller getragen worden und wird vorausſichtlich im Laufe des heutigen(Samstag) Nachmittag dem Glücklichen überreicht werden, der als 3 000000ſter Beſucher die Ausſtecseng betritt. Der Inhalt des Korbes ſetzt ſich aus folgenden beliebten Marken zuſammen: 2 Flaſchen Nr. 17„Jubiläumswein“ à M. 2, 1 Flaſche Nr. 10„Ihringer Muskateller“ à M. 3, 1 Flaſche Nr. 48„Rü⸗ desheimer“ à M. 3, 2 Flaſchen Nr. 67„Stein à M. 3, 2 Flaſchen r. 78„Affentaler Kloſterrebberg“ à M. 3, 2 Flaſchen Nr. 60 „Saarburger“ à M. 4, 1 Flaſche Nr. 35„Forſter Pochſtein Ries⸗ ling Ausleſe“ à M. 14, 1 Flaſche Nr. 36„Forſter Freundſtück Riesling“ à M. 14. Im Ganzen repräſentiert das Geſchenk einen Wert von 58.; hoffen wir, daß es an einen Sterblichen kommt, der ſeinen Wert auch zu ſchätzen weiß. 1 1 n ebet ed Aus der Stadtratsſitzung vom 15. Auguſt 1907. Die Mannheimer Schützengeſellſchaft überſendet zur Erinne⸗ rung an das 300jährige Stadtjubiläum und zur Aufbewahrung im ſtadtgeſchichtlichen Muſeum ein Exemplar der Feſtmedaille, wie ſolche anläßlich des am 9. Juni d. J. hier abgehaltenen Schützentages des Badiſchen Landesſchützenvereins von den Dele⸗ gierten dieſes Vereins herausgeſchoſſen worden ſind. Für dieſe Zuwendung wird der Dank ausgeſprochen. Die Handelskammer überſendet einige Exemplare des erſten Teiles ihres Jahresberichts pro 1906, wofür edenfalls der Dank gusgeſprochen wird. Auf der unterm 9. Juni 1906 bei Gr. Oberſchulrat in Karls⸗ ruhe geſtellten Antrag auf Anfügung eines gümnaſialen Zwei⸗ ges an die hieſige Reformſchule iſt mit Erlaß vom 21. Juli 1907 folgende Erwiderung eingetroffen: Das Gr. Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unter⸗ richts hat uns mit Erlaß vom 8. d. M. No. b 7884 ermächtigt, dem Stadtrat in Mannheim zu eröffnen, daß dem Ankrag, an die dortige Realſchule mit Realprogymnaſium eine dritte— huma⸗ niſtiſche— Abteilung anzugliedern, aus folgenden Gründen nicht ſtattgegeben werben kann: Das Projekt erſcheint nicht durch die örklichen Verhältniſſe geboten. Das dortige Gymnaſium iſt durchaus nicht über⸗ füllt, es beſteht daher in Mannheim kein Bedürfnis nach Ver⸗ mehrung der Gelegenheit zur Erwerbung humaniſtiſcher Aus⸗ bildung. Der Abgang von dem Realgymnaſium gewährt überdies 19 5 von der Theologie abgeſehen— ganz die gleichen Berechtigun⸗ gen wie jene von einem humaniſtiſchen Gymnaſium. Alſo er⸗ ſcheint auch von dieſem Geſichtspunkte aus die Angliederung einer ahmnaſialen Abteilung unter Loslöſung der Realſchul⸗ gabteilung nicht geboten. Dazu kommt, daß die Zuweiſung der Realſchulabteilung, die 250300 Schüler enthält, an die Oberrkalſchule unmög⸗ lich iſt, da dieſe Anſtalt jetzt ſchon übervölkert iſt. Die Anglie⸗ derung eines ber an die Nealſchule mi: Real⸗ Weiſe zahlreich ein. Von dem Erlaſſe Gr. Oberſchulrats in der Frage der Ausge⸗ ſtaltung der Leibesübungen an den Schulen, wird Kenntnis ge⸗ nommen. Dem Ingenieurſchüler Karl Kinzinger wird eine Zeichner⸗ ſtelle beim Straßenbahnamt übertragen. Laut Bericht der Armenkommiſſion wurden im Monat Juni J. J. ſolgende Unterſtützungen bewilligt: a) Barunterſtützungen an 1140 Familien und Einzelperſonen 22 430 M. 04 Pf., b) aus Geſchenken 287 M. 95 Pf., e) Pflegegelder für arme Kinder: 1. in Familien 2305 M. 99 Pf., 2. in Anſtalten 2078 M. 78 Pf. *———ů——ů * Die Großherzoglichen Herrſchaften haben den Kuraufenthalt in St. Moritz, der in jeder Beziehung ſehr befriedigend verlaufen iſt, beendet. Sie reiſten geſtern vormiktag von St. Moritz mit der Albulabahn nach Chur und von da am Nachmittag nach Rorſchach. Hier erwartete dieſelben ein Extraboot zur Fahrt nach Mainau, wo die Ankunft gegen Abend erfolgte. Die Großherzoglichen Herr⸗ ſchaften gedenken auf Schloß Mainau längeren Aufenthalt zu nehmen. * Ordensauszeichnung. Die beiden Direktoren von Benz u. Co., Rheiniſche Gasmotoxen⸗Fabrik.⸗G., die Herren Fritz Hammes⸗ fahr und Joſef Brecht, wurden vom König von Schweden durch Verleihung des Ritterkreuzes 1. Klaſſe des Schwediſchen Waſa⸗ Ordens ausgezeichnet. Neuer Titel. Neben dem ſoeben dekretierten Titel Finanz⸗ amtmann wird demnächſt auch die Amtsbezeichnung Forſtamt⸗ mann ausgegeben werden, und zwar ſollen die etatmäßigen Forſt⸗ aſſeſſoren künftig ſo heißen zur Unterſcheidung von den nichtetak⸗ mäßigen, für die der Titel Aſſeſſor beſtehen bleibt. * Die Schiffahrt auf dem Neckar wurde lt.„Schw..“ wegen niederen Waſſerſtandes eingeſtellt. * Kongreß. Vom Samstag, den 17. bis Dienstag, den 20. Auguſt ds. Is. hält der Deutſche Schuhhändler⸗ Verband, Sitz Berlin, ſeinen diesjährigen Verbandstog in Mannheim ab. Die Sitzungen finden im Friedrichspark ſtatt. Der Verein der Schuhwarenhändler Mannheim, Ludwigshafen und Umgegend e.., hat zu dieſer Tagung ein abwechslungs⸗ reiches Programm zuſammengeſtellt, welches die Gäſte wohl be⸗ friedigen wird. Ganz beſonders ſei noch auf zwei Vorträge hingewieſen, die allſeitiges Intereſſe erwecken werden und zwar des Herrn Verbandsſyndikus Dr. Bielſchowsky⸗Berlin über: „Vorſchläge zur Bekämpfung der Schädigungen durch die Partie⸗ warengeſchäfte und Ramſchbaſare“ und des Herrn Dr. Seelig⸗ Mannheim über:„Das Geſetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs in der praktiſchen Anwendung und Wirkung“. * Der neue Komet iſt am beſten morgens zwiſchen 3 und 4 Uhr im Oſten zwiſchen den Sternbildern Orion, Stier, Fuhrmänner und Zwillingen zu ſehen; gegenwärtig befindet er ſich in den Zwillingen in einer geraden Linie von Beteigeuze (Orion) zum Pollux(Zwillinge). Zieht man eine Linie vom Kometen zum Aldeboran(dem hellſten Stern im Stier), ſo hat man die Bahn, der er folgt, und kann ſein raſches Fortſchreiten gut beobachten. Er ſchreitet der Sonne entgegen und wird, wenn er das Sternenbild des kleinen Hundes durchlaufen hat, einige Tage nicht zu ſehen ſein, da er dann mit der Sonne auf und unter geht. Erſt Mitte September wird er einige Zeit am Abendhimmel erſcheinen. Und dann dürfte er ein intereſ⸗ ſantes Schauſpiel bieten, da ſeine Leuchtkraft wegen der größeren Sonnennähe bedeutend zunimmt. Jetzt zeigt er ſich als Stern 2. Größe, der Schweif iſt als leichter Schleier mit bloßem Auge zu ſehen; im Fernglas zeigt er ſich ganz deutlich. Im September wird der Schweif aber ganz beſonders hervortreten, da er dann der Sonne abgeneigt iſt. * Programm der Parademuſik am Sonntag, den 18. Aug.: 1. Oüverture aus„Mignon“ v. Thomas; 2. Fantaſie aus der Operette„Die luſtige Witwe“ v. Lehar; 3.„Hofballtänze“, Walzer v. Lanner: 4.„Auguſta Viktorig⸗Marſch“ v. Licht. * Beſichtigung des„Prins Hendrik“. Während des geſtrigen Nachmittags wurde der neue Dampfer„Prins Hendrik“ der Niederländiſchen Dampfſchiff⸗Reederei von einer großen Anzahl Perſonen beſichtigt. Der bei den Niederländiſchen Booten ange⸗ nehm auffallende Komfort und Eleganz tritt bei dieſem Schiffe beſonders hervor in der Ausſtattung der beiden Kajüten für die Paſſagiere 1. Klaſſe auf Jemf Hinterdeck. Die Wände zeigen gelbe Täfelung und rotgepolſtette Möbel. Am Heck befindet ſich der Damenſalon, der einen freien Rundblick auf die Waſſer⸗ fläche gewährt. In der Vorderkajüte befindet ſich das Bild des Pathen des Schiffes Prins Hendrik der Niederlande. die Paſſagiere 1. Klaſſe, ſie ſind bei gleicher praktiſcher Ein⸗ richtung größer als die Kabinen auf den oroßen niederländiſchen Oſt⸗ und Weſtindienfahrern. Das elegant ausgeſtattete Bar befindet ſich unter dem Promenadendeck. Auf dem Vorderteil des Schiffes befindet ſich wie üblich der Raum für die Paſſagiere 2. Klaſſe, unter dem Deck iſt der Kajütenraum für dieſelben. Hinter dem Bug befinden ſich die Schlafräume für das untere Schiffsperſonal, die ebenfalls in zufriedenſtellender Weiſe herge⸗ richtet ſind, namentlich was die Lager betrifft. Luxurißs und bequem ſind die Räume an den beiden Radkaſten für die Schiffs⸗ offiziere eingerichtet. * Arnheiters Rhein⸗Neckar⸗ und Hafen⸗Rundfahrten. durch, daß morgen Sonntag in Mannheim wieder viele Fremdg erwartet werden und vorausſichtlich auch zahlreiches Publikum die Hafenanlagen beſichtigen möchte, hat die Firma Arnheiters Erben vormittags eine Verſchiebung der Fahrzeiten vorgenommen, der⸗ zufolge die erſte Fahrt ſchon um ½10, die zweite um 10, die dritte um 4, die vierte um 6 Uhr ſtattfindet und würde es ſich für das Publikum empfehlen, ſich rechtgeitig mit Fahrkarten zu verſehen und an der Landungsſtelle ſich einzufinden. * Speretten⸗Abend im Friedrichspark. Die Grenadierkapelle, welche demnächſt ins Manöver abmarſchiert, gibt heute Sams⸗ tag und morgen Sonntag die Konzerte im Park. Für Sonn⸗ tag abend iſt ein Operetten⸗Abend vorgeſehen und kommt Da⸗ u, g. zum Vortrag: Ouverture zur Overette„Der luſtige Krieg“ don J. Strauß, Potpourri aus„Der Bettelſtudent“ von Millöcker, Fantaſie aus„Die Fledermaus“ von J. Strauß, Themen aus„Der Zigeunerbaron“ von J. Strauß und Erinnerungen an Lehars „Luſtige Witwe“. Fieuerio⸗Herbſtpartie. Der Sonntags⸗Eintrittspreis zur Herbſtpartie in der Ausſtellung beträgt nicht, wie gemeldet, 70, ſondern nur 30 Pfg. * Großes Preis⸗ und Jubiläumsſchießen der Mannheimer Schützengeſellſchaft(.—4. Sept. und 8. Sept). Die Liſte der Ehrengaben hat wieder bedeutenden Zuwachs erhalten. Vor Allem ſind es die Damen der Schützengeſellſchaft, welche durch Stiftung eines bedeutenden Betrages die Beſchaff⸗ ung mehrerer ſehr wertvoller Ehrengaben ermöglicht haben. Auch die Gezteinde Feudenheim hat in dankenswerter Weiſe einen namhaften Betrag zur Verfügung geſtellt. Nicht nur von den aktieen Schützen, ſondern ganz beſonders auch von den paſſiven Mitgliedern laufen die Ehrengaben in erfreulicher Wenn„Kunſt und Glück“ dem Schützen das Erringen eines Ehrenpreiſes verſagen, ſo kann derſelbe auf den Punktſcheiben in Form von Becher⸗Prämien(großer ſilberner Inbiläums⸗Becher und ſilberner Liquer⸗Becher) ein ſchönes Andenken mit nach Hauſe bringen. * Rheinfahrt nach Speyer. Wie aus dem Annoncenteil er⸗ ſichtlich, jährt am Sonntag, den 18. Aug, der Salonraddampfer ſtrafbarer Handlungen, darunter ein von der Staatsanwaltſchaft Eine Treppe führt in die Schlafräume unter den beiden Kajüten für lich läßt man ihm noch 10 bis 14 Tage Zeit bis zum Brechen. ereignete ſich geſtern Abend nach der„Badiſchen Preſſe“ in fenfabrik Beſtellungen in Ausſicht ſtehen, ſo ſind doch diejen wurde dem Heizer des Engeſſer Dampft „Mannheimia“ nach Speyer⸗ am Rheinverland bei Gebrüder Kröll. geſchieht um halb 8 Uhr. * Kinematographen⸗Theater, P 6, 20. Als Einlage zu dem gegenwärtigen hochintereſſanten Wochenprogramm werden von morgen Sonntag ab einige vollſtändig neue, ſehr ſchöne Tonbilder (kinematographiſche Vorführungen verbunden mit Geſang in ganz exakter harmoniſcher Uebereinſtimmung) gezeigt und zwar:„Sa⸗ haret“ in ihrem Tanze„La Champagne“ und„Wer uUns getraut“, Duett aus der Operette„Der Zigeunerbaron“ von Strauß. Dieſe Tonbilder, welche überall einen durchſchlagenden Erfolg erzielten, ſind eine Spezialität des Theaters geworden und machen das an und für ſich ſehr ſchöne Programm zu einem reichhaltigen und unterhaltenden. Wir können einen Beſuch aufs beſte empfehlen. »Schwerer Unglücksfall. Im Maſchinenſaale der Lithograph⸗ Abteilung der Dr. Haas'ſchen Buchdruckerei ereignete ſich geſtern abend ein ſchwerer Unglücksfall. Die Bogenfängerin Kath. Kirr⸗ ſtetter wurde plötzlich von einem Ohnmachts⸗ oder Schlaganfall betroffen und geriet mit dem Oberkörper in die laufende Schnell⸗ preſſe, wobei ſie ſich ſchwere Kopfverletzungen zuzog. Nach dem Allg. Krankenhaus verbracht, verſchied das bedauernswerte Mädchen kurz nach Mitternacht. Wir bedauern den Tod des braven fleißigen Mädchens, das ihr junges Leben auf dieſe Art einpüßen mußte. * 9 5 F 1 * Tot aufgefunden wurde heute früh auf dem neuen Ran⸗ gierbahnhof der Zugsbegleiter Os lin von hier. Die Leiche war bis zur Unkenntlichkeit zermalmt. Offenbar iſt der Ver⸗ unglückte unter die Räder eines Zuges geraten; doch konnte bis jetzt noch nicht feſtgeſtellt werden, wann das Unglück ge⸗ ſchehen iſt. 4* Mutmaßliches Wetter am 18. und 19. Aug. Für Sonn⸗ tag und Montag iſt faſt ausnahmslos trockenes und auch mehr⸗ fach aufheiterndes Wetter bei nur ganz ſporadiſcher Gewitter⸗ neigung in Ausſicht zu nehmen. Polizeibericht vom 17. Auguſt. Unfälle mit Todesfolge. Geſtern abend 6½ Uhr geriet— wahrſcheinlich infolge eines Ohnmachts⸗ oder Schwindel⸗ anfalls die 15 Jahre alte Katharing Kirrſtetter von hier in einer hieſigen Buchdruckerei in eine lithographiſche Schnellpreſſe, wobei ſie ſo ſchwere Kopfverletzungen davontrug, daß ſie in das Allgem. Krankenhaus überführd werden mußte. Heute früh halb 1 Uhr iſt ſie daſelbſt geſtorben. Der 23 Jahre alte Bahnarbeiter Wilhelm Roßley von Schönbrunn, wohnhaft in Neckarau, wurde heute früh auf dem neuen Rangierbahnhof von einem Zug überfahren und getötet. 1 nfälle: Beim Aufbauen eines Gerüſtes ſtürzte am 15. ds. Mts. nachmittags der 47 Jahre alte verh. Maurer Valentin Large von Wallſtadt am Neubau Tatterſallſtraße 16 aus eine Höhe von etwa 7 Meter herunter und ſchlug dabei ſeinen Kopf auf unten lagernde Hauſteine auf. In bewußtloſem Zuſtande mußte er mittelſt Sanitätswagens in das Allgem. Krankenhaus verbracht werden. Aus Angſt vor einem plötzlich in ein Zimmer des Hauſes J 7, 13 eintretenden Lumpenhändler ſprang die 11 Jahre alte Anna Lorenz, welche daſelbſt 2 Kinder hütele, durch ein Fenſter des 2. Stockwerks auf die Straße und erlitt hierdurch erhebliche Berſtauchungen beider Füße und der rechten Hand Verhaftet wurden 22 Perſonen wegen verſchiedener Die Abfahrt erfolgt um 2 Uhr Die Rückfahrt von Speyer Neuſtadt a. H. wegen Diebſtahls verfolgter Schloſſer aus Baden, ein Sattler und Tapezier aus Koſel wegen mehrfachen Betrugs⸗ verſuchs, 5 Taglöhner von hier, Frieſenheim und Heilbronn wegen Diebſtahls, Hausfriedensbruchs und Widerſtands gegen die Staatsgswalt. Aus dem Grossberzoguum. Heddesheim, 16. Aug. Die Gewitter am geſt Tage und heute in der Frühe haben nun den gewünſchten wenn auch noch nicht in ganz ausgiebigem Maße, gebrach ſelbe war äußerſt nötig, beſonders für die Futterpflanzen den Tabak, der im Wachstum noch etwas zurück iſt. Jetzt kan: ſich letzterer doch noch beſſen entwickeln und ausreifen. Hoffe Wenn dann der Herbſt dem Trocknen günſtig, d. h. nicht naß ausfällt, kann die diesjährige Ware doch noch ganz gut in Qua⸗ lität werden, in Quantität dürfte der Tabak ſpeniger ausgeber als die letztverfloſſenen Jahre. oe. Bruchſal, 16. Aug. Zum Streit zwiſchen O krankenkaſſe und den hieſigen Aerzten wird geme det: Die Ortskrankenkaſſe ſteht mit den Aerzten in Unterhand⸗ lungen, die noch nicht zum Abſchluß gelangt ſind. Wie wi hören, beziffert ſich die Mehrforderung der Aerzte auf 5000 Mk, pro Jahr. Dieſe Summe dünkt der Ortskrankenkaſſe zu vie Es werden deshalb aus anderen Städten Badens, Würt bergs uſw. Statiſtiken eingeholt, die darlegen zollen, wie and wärts die Verhältniſſe liegen. Man hofft auf eine Einigu zwiſchen beiden Parteien und neigt der Anſicht zu, daß es einem ſogenannten Aerzteausſtand in Bruchſal nicht komm oc. Durlach, 16. Aug. Geſtern Abend wurde Kaufma Bau von hier mit einem mit Kohlen beladenen Wagen be Einfahren in ſeinen Hof an die Wand gedrückt, er erlit ſchwere Verletzungen, daß gegen halb 8 Uhr der Tod eintrat. * Karlsruhe, 16. Aug. Ein furchtbares Infanteriekaſerne des Regiments Nr. 169 zu Lahr. Währe im Laufe dieſer Woche ſtattgefundenen Regiments⸗Exe; auf dem Schießplatze Hagenau fand ein Soldat der Kompagnie eine unkrepierte Granate. Er nahm dieſe m Lahr in ſeine Stube. Als der Soldat geſtern Abend Geſchoß hantierte, explodierte es, tötete dieſen Mann ſeinem Nebenmann beide Arme und verwundete vier weitere im Bette liegende Soldaten, zum Teil ſchwer. Sämtliche Betroffene dienen im zweiten Jahr und ſehen ihrer Entlaſſung e (Nach der„Lahrer Zeitung“ ſind nur zwei Soldaten ſchwer einer leicht verletzt.) oe. Oberndorf, 16. Aug. Wenn auch für die hieſige W 7 des preußiſchen Kriegsminiſteriums ſo weit zur Ausführun kommen, daß wieder mit Arbeiterentlaſſung begonnen w mußte. Bereits ſind mehrere hundert Arbeiter zur Entlaſſung gekommen. oc. Achern, 16. Aug. Die hieſigen Bäcker habe Preisaufſchlag für Brot und Mehl beſchloſſen. De Schwarzbrot koſtet ab 15. Auguſt 50 Pfg., Roggenbrot 48 Das Mehl hat um 2 Pfg. pro Pfund aufgeſchlagen. Da werkſchaftskartell hat ſich infolgedeſſen, wie der„Volks meldet: mit einem auswärtigen Bäcker ins Benehm der billigeres Brot ins Haus llefern wird. oe. Konſtanz, 16. Aug. Geſtern Abend k tes Koiß durch die in Gang geſetzt ſchi 4. Seite. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheim, 17. Au zuſt in dem Augenblicke als das Voot den 5 8 Telaſſeh wollte. Der Tod trat auf der Stelle ein. Die Paſſagiere mußten auf Veranlaſſung der Staatsanwaltſchaft auf ein Erſatzhoot, um⸗ 0 eeeeeeeeeeeeeeeeee pfalz. Heſſen und Umgebung. *Herbſtein, 10. Aug. Das Großfener hat nur noch eine Bäckerei übrig gelaſſen. Es herrſchte deshalb geſtern großer Mangel an Brot, bis ſolches bon Lauterbach geholt wurde. Da ferner die Waſſerleitungsröhren von der Hite geſchuolgen waren, ſo floß das Waſſer weg; es berrſchte in der Stadt Waſſermangel, die Leute hatten kein Waſſer 1 Kochen. Das Weh mußte an den Bach getrieben werden. Auch die Feuerſpritzen mußten zum Teil aus dem Bach verſorgt werden. Dieſer zeüweilige Waſſer⸗ mangel, die Schindeln an den Häuſern, die mit Strohunterlagen verſehen en Dächer und endlich die zahlloſen Holzhaufen in den Straßen haben viel zum raſchen Umſichgreifen des Feuers bei⸗ getragen. Daſu kam noch ein zeitweiſe heftiger Weſtwind. Gemeinderat hielt geſtern unter Voſitz des Kreisamtmanns b. Bechtold eine außerordentliche Sitzung ab und beſchloß, ſo⸗ fort unter /ie Armen, die alles verloren und nur die Kleider am Leib retteten, Brot und Wupſt zu verteilen und Notſcheunen zu erbauen. Durch Erbauen von Notſtällen ſoll Sorge getragen werden, daß die Abgebrannten ihr Vieh nicht an Händler ver⸗ ſchleudern müſſen. Der Wiederaufbau der Stadt wird noch im Spätſomiter in Angriff genommen. Auf der Brandſtätte raucht und brennt es noch, die Jeuerwache wird noch mehrere Tage Arbeit haben. 1 Sport. * Sportklub Germania. Am kommenden Sonntag, 18. Aug., nachmittags 4 Uhr, veranſtaltet der Mannheimer Sportklub Ger⸗ mania auf dem hieſigen Exerzierplatz ſein diesjähriges internes BVereins⸗Sportfeſt(olympiſche Spiele). Es ſind hierzu ſehr ſchöne Ehrenpreiſe en die in der Briefmarkenhandlung von Herrn Karl Scholl, O 5. 1, ausgeſtellt ſind. ſiegte die deutſche Jacht„Waunſee“; als zweite ging die deutſche Facht„Wittelsbach“ durch das Ziel. Theater, Runſt ſt und Wiſlenſchalt. Großh. Hof⸗ und Nationaltheater Mannheim.(Spielplan der letzten Woche der Operetten ⸗Feſtſpiele.) — Freitag, 23., keine Vorſtellung.— — ae. Sams Stag, 24.: „Der kdet Bauer 8(Spielplan.) Samstag, ntag, 18,.:„Der Vogel⸗ bändler“— 19.:„Die bcg Wilwe⸗— Dienstag, 20.: Die Puppe“.— Mittſoch, 21.:„Die luftige Witwe“.— Don⸗ nerstag, Mamſelle Nitouche“ Witwe“.— Samstag, 24.:„Die Schützenkiesl“. Akung für die letzte Spielwoche:„Der Raſtelbinder“ Theater in Baden⸗Baden.(Spielplan.) Samstag, 17. Aug,: Die luſtige Witwe“.— Sonntag, 18.:„Lady Windermeres Fächer, das Drama eines guten Weibes“.— Montag, 19.:„Die Fleder⸗ „Der fidele — In Vorberei⸗ aus“.— Mittwoch, 21.:„Das Garniſonsmädel“.— Freitag, 1r Bettelſtudent“.— Montag, 26.:„Das Garniſons⸗ — Mittwoch, 28.:„Baccarat“.— Freitag, 30.:„Boccac⸗ Samstag, 31.:„Das gewiſſe Etwas“. Hegſeprachgen, Die Univerſität Heidelberg hat dem Wirkl. Geh. Rat Dr. Bekker, der zurzeit in Baden⸗ Baden eilt, ihre Glückwünſche zu tten 80. Geburtstag in einem Telegramm ausgeſprochen. Von der Stadt Heidelberg, zu deren Ehrenbürgern der hochbetagte Gelehre. zählt, iſt nach⸗ ſtehendes Telegramm an ihn abgegangen:„Zum 80. Geburtstag ruft ihrem hochgeſchätzten E Ehrenbürger in treuer Anhänglichkeit die dankbare Stadt Heidelberg ein herzliches Glückauf zu. Möge Euer Erzellenz noch ein langer, ſchöner und glücklicher Lebens⸗ abend in 590 und Geſundheit beſchieden ſein! Heidelberg, den 1 1907. Der Stadtrat.“ Derarrr.. 8* Nachtrag; zum lokalen Teil. „ Todt aufgefunden. Zu der Auffindung einer Leiche auf 1 neuen Rangierbahnhof wird uns amtlich folgendes mitge⸗ teilt: Der bei der Güterverwaltung Mannheim ſtationierte led. Nangierer Wilhelm Roßmey wurde heute früh bei der Feuden⸗ eimer Brücke vom Perſonenzug Nr. 333 überfahren und getötet. Roßmey ſollte den Zentralzug Nr. 14 vom neuen Rangierbahnhof nach der Güterverwaltung begleiten. Es iſt noch unaufgeklärt, auf welche W er in bas Perſonenzuggeleiſe 1 4 Von Tag zu Tag. Falſchmünzerbande. Der Nürnberger Polizei 8 gelungen, 4 Mitglieder einer Faſchmünzerbande feſtzu⸗ ingezogen worden. Man ſchätzt die geſamte Fabrikation Bande auf etwa 800 Stück. Wegen eines ſchweren Magenleidens ver⸗ ch in einem Berliner Hotel die Geſchäftsführerin Marta effler aus Steglitz bei Berlin mit Morphium zu ver⸗ en. Sie ſtarb im 8 —Feuersbrunſt. Die Voſſ. Ztg, meldet aus Körlitz yrſcheinlich durch Funkenauswurf einer Losomotive eanee große Feuersbrunſt in der Gasfabrik Phönix zu Penzig. Die ßen Lagerräume, die mit verſandfertiger Ware gefüllt waren, d völlia vernichtet worden. Vom Blitz erſchlagen. Auf der Bahnſtrecke Mön⸗ entoden⸗Sonneberg wurde geſtern Nachmittag ein Bahnarbei⸗ ter namens Höhn vom Blitz Siſchlagen ein anderer Bahnurbeiter urde ſchwer verletzt. Mehrere Landleute, die mit Erntearbei⸗ eſchäftigt waren, wurden vom Blitzſchlage gelähmt. Zufammenſtoß. Wie die„Eſſener Volksztg.“ mel⸗ et, ſtieß in Eſſen geſtern ein Straßenbahnwogen mit einem Ge⸗ wagen zuſammen. Zwei auf dem Gemüſewagen n wurden heruntergeſchleudert und pet verletzt. Heftige Winde. lon ſind Winde don ungewöhnlicher Ausdehnung ausgebrochen. aufgeboten worden. on Toulon iſt zum Schutze der Dörfer 55 r Tagbl.“ meldet aus Ertrunken. Das„Chemnitz 0 85 5 i m erhi Der Bei der vierten deutſch⸗amerikaniſchen Sonderklaſſen⸗Regatta Sonntag, 18. Aug.:„Der fidele Bauer“.— Montag, 19., keine Vorſtellung.— Dienstag, 20.:„Der fidele Bauer“.— Mittwoch, 21.5„Der fidele Bauer“.— Donn 22.:„Der fidele Bauer Freitag, 28.½% Die lüſtige den. en. Wie es heißt, ſind 200 falſche 20 Markſtücke bereits frühere Jahre ſitzende Im Oſten und Weſten von To u⸗ Miſtralwind dauert mit Heftigkeit an. beg Tell der Garniſon Letzte Hachrichten und Celegramme. Metz, 17. Aug. Die Vertreter Geſellſchaft der Lothringiſchen Geſchichts⸗ und Altertumskunde haben auf dem Prähiſtoriſchen Haer in Autun eine beſonders liebenswürdige Aufnahme erfahren. Der Kongreß wählte den Bezirkspräf ſidenten von Zeppelin⸗Aſchhauſen zum Ehrenpr eäſidenten. Marienbad, 16. Aug. Der König von an iſt 55 Abend 6 6 Uhr hier e e Mars la Tour, 16 Auguſt.(Havas.) Die Erinne⸗ rungsfeier an die im Jahre 8 hier gei ferte Schlacht fand trotz ſtrömenden Regens unter ſtarkem Andrange des Publikums ſtatt, unter dem ſich eine. große Anz zahl 5 eichs la ndiſ cher Lothri nger befand. Der Deputierte un führte den Vorſitz, unt erſtützt von Ge 119 00 Coulu⸗ rie Nach Abhaltung einer feierlichen Meſſe! hielt Lebrun die Feſtrede in welcher er ausführte, daß das Sauſpiel vn Marokko das Gegenmittel gegen die militär⸗ und vaterlandsfeindlichen Beſtrebungen ſei. Redner feierte die franzöſiſchen Soldaten, die in Marokko für die Ehre kämpfen. Odeſſa, 16. Aug. Im bieſigen Militärlager ſchoß der Art gettsteln e auf den Generalgouverneur von Niko⸗ lajem Stupin. Der General blieb unverletzt. Die Vorgünge in Marokko. * Tanger, 16. Auguſt.(Reuter.] Briefe aus Mogador deſcgen⸗ daß dort wegen des von dem berühmten Sahara⸗ ⸗Häupt⸗ ling Maalainin angedrohten Angriffes große Unruhe herrſche und daß die Bewohner die Stadt auf einem franzöſiſchen Dam⸗ pfer verlaſſen. Hier geht das Gerücht, daß durch die Nachrichten aus Caſablanca alle Stämme im Innern aufgereizt ſeien und daß an verſchiedenen Stellen der heilige Krieg gepredigt werde. Die Europäer haben Marrakeſch 0 Der Auszug aus Tanger dauert an. Viele europäiſche Familien ſind heute nach Gibraltar gefahren. *Tanger, 16. Aug. Aus Caſablanca wird vom 15. Auguſt gemeldet: Es ſcheint ſich der Zwieſpalt zwiſchen den Stäm⸗ men zu verſchärfen. Man ſpricht von der Unterwerfung Med⸗ juna's Führer der„Aufftändiſchen iſt mit Mohammed Gerich, Kaid de r Duled Said, der Caſablanca am nach der Nieder⸗ metzelung der Arbeiter am Hafen verließ. Der Kaid der Glaemi iſt mit einer größeren Reiterſchar An mmen⸗ Er ſoll die Ab⸗ ſicht haben, den General Drude anzugreifen, die Stadt bietet der noch immer denſelben Anblick. Paris, 17. Aug. Die engliſche Nachricht, daß heute ein Maſſenangriff der Kabilen auf das franzöſiſche Lager des Gene⸗ rals Drude bevorſtehe, wird hier mit Zweifel aufgenommen, da ſie den Meldungen widerſpricht. e, * Hapſtadt, 16. Aug. Die Behörden der Kaptolonie ztehen alle zu Gebote ſtehenden Poliziſten an der Grenze zu⸗ ſammen, um mit den Deutſchen gemeinſam gegen Morenga vorzugehen. Der Ausſtand der Telegraphiſten. * Newyork, 16. Auguſt. Der Aufruf des Präſidenten des Telegraphiſtenverbandes zum Generaglſtreik iſt nicht befolgt wor⸗ Die Leiter der Telegraphengeſellſchaften erklären, die tele⸗ graphiſche Verbindung, auch mit den entfernteren und kleinen Städten wickle ſich raſch ab. Der Geſchäftsverkehr nehme flott ſeinen Fortgang. * Chicago, 16. Aug. Die Leiter des Telegraphiſtenver⸗ bandes in Chicago haben ſich bereit erklärt, ſich einem Schieds⸗ ſpruch des Schiedsamtes des amnskiiſchen Arbeitsbundes azu unterwerfen. Berliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau.) 17. Aug. Zum Beſuch des deutſchen Kaiſerpaares in England meldet die„Londoner Tribüne“, daß die Ankunft in England am 8. November er⸗ folgen werde. Der Kaiſer und die Kalſerin werden ſich nach Schloß Windſor begeben und dort vier Tage Gäſte des eng⸗ liſchen Königspaares ſein. Ein Gegenbeſuch des engliſchen Königspagres in Berlin im nächſten Jahre wird als nicht der Grenzen der Möglichkeit liegend bezeichnet. Wilhelmshöhe. 17. Aug. Fürſt Bülow hat dem Be⸗ e e der„Weſt minſter Gazette“, der ihn in Wilhelms⸗ höhe aufſuchte, erklärt, daß er ſich von der Monarchen⸗ begegnung einen ſehr günſtigen Einfluß auf die deutſch⸗eng⸗ liſchen Beziehungen verſpreche. Bei den politiſchen Be⸗ ſprechungen ſei ein allgemeines Einverſtändnis über alle er⸗ örterten wichtigen Fragen zutage getreten. Wörtlich ſagte Fürſt Blilow:„Sie können ſagen und zwar ſo nachdrücklich wie möglich, daß ich als Reichkanzler nicht nur die F Fortdauer guter Beziehungen und gegenſeitigen Weete zwiſchen Deutſchland und England wünſche, ſondern daß ich ihr Ver⸗ bältnis zu einander bereits als entſchieden gebeſſert hetrachte. Sie können hinzufügen, daß die Konferenz, die anläßlich der Zuſammenkunft der beiden Monarchen ſtattfand, durchaus dazu angetan war, die Beſſerung zu erhöhen.“ Die Dynamitexploſion in Dömitz. — Berlin, 17. Aug. In Dömit wird mit den Auf⸗ väumungsarbeiten begonnen. 50 Pioniere aus Harburg merden zur Hilfeleiſtung erwartet. Auf Befehl des Groß⸗ berzogs traf geſtern ein Kabinettsrat in Dömitz ein, um dem Großherzog Bericht zu erſtatten. Der Materialſchoden be⸗ trägt 10000., was daher kommt, daß die zerſtörten Ge⸗ bände einfache Bretterbuden waren. Die Maſchinengebäude wurden von der Exploſion nicht betroffen. Bolkswirſſchaft. Verein deutſcher Oelfabriken, Mannheim. Nach dem Bericht der Direktion für das Geſchäftsjahr 1906/07 wird folgendes aus⸗ Steigender Verbrauch aller Fette und Oele und gegen kleinere Ergebniſſe der Oliven⸗ und Baumwoll⸗ ſaaternten veranlaßten große Nachfrage für die Rohmaterialien zur goführt: Speiſeölfabrikation, und da don manchen Sorten nur verhältnis⸗ mäßig Hleine Ernten zur Verfügung ſtanden, erreichten die Preiſe faſt aller Oelſgaten eine nie gekannte Höhe und der Einkauf wurde Dem Umiſtand jedoch, daß größere JVorräte in das Berichtsjahr hinübergenommen wurden, iſt es zu 5 en daß ſämtlic e triebe wieder voll aufrocht erhalten und ein u: In dem benachbarten Teiche ertrank beim Baden ein 5 58 1155 85 5 155 üngling, der ſich auf dem Rad nach der 9 8 dadurch weſentlich erſchwert. — im Verichts zjahre flotter Abſatz. Die am Ende des Jahres vorhan⸗ denen Saaten⸗Vorräte entſprechen der notwendigen Verſorgung; es ſind für zirka 9 Millionen Mark Lieferungsverkäufe dagegen abge⸗ ſchloſſen. Die im vorigen Jahre begonnene neue Fabrik im In⸗ duſtriehafen in Mannheim iſt ſo weit fertig geſtellt, daß voraus⸗ ſichtlich im September der Vetrieb wird aufgenommen werden können. Die im Juli letzten Jahres beſchloſſene Erhöhung des Aktienkapitals um eine Million Mark' iſt inzwiſchen durchgeführt und das erzielte Aufgeld dem Reſervefonds gutgebracht worden. Die diesjährigen Abſchreibungen ſind wieder über die ſtatut tariſchen Sätze hinaus bemeſſen; nach Abſetzung der daflür borgeſehenen Mark 250 000 verbleibt ein Reingewinn von M. 1 326 587.24. Aufſichtsrat beantragt, von dem Reingeſpinn von M. 1326 587.24 nach Zuweiſung an den außerordentlichen Reſervefonds 59 247.54, 4 Prozent Dividende auf das Aktienkapital von Mark 10 000 000 M. 400 000 und von den hiernach verbleibenden M. 867 839.70 zu verwenden: für eine Superdividende von 35 Prozent M. 350 000, zur weiteren Verbeſſerung und Erweiterung der Betriebe zurückzuſtellen M. 200 O00, für die ſtatuten⸗ und ver⸗ tragsmäßigen Tantiemen M. 138 868. 59, für Gratifikationen an Beamte und Bedienſtete M. 26 000, für Unterſtützungsfonds für Beamte M. 3000, für Unterſtütz ungsfonds für Arbeiter M. 3000 und auf neue Rechnung vorzutragen M. 146 471.11. Von den Mitgliedern des Aufſichtsrats haben in dieſem Jahre ſtatutengemäß auszuſcheiden die Herren Kommerzienrat 5 Feitz Landfried und Der Mark Kommerzienrat Ernſt Ladenbu rg. Die Ausſcheidenden ſind wieder wählbar. An der Ausfuhr gach Spanien intereſſierte Firmen können nähere Mitteilungen auf dem Bureau der Handelskammer erhalten. Waſſerſtandsnachrichten im Monat Auguſt. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 12. 13. 14. 15. 40.] Vemerkungen Konſtanz„J700 402 402 8,96 8,99050 7 Waldshut. 22,95 2,95 2,90 2,00 2,90 Salteingen..42.48.50.46 2,43.40 2,95 Abds. 6 Uhr K 294 90 2,91 2,89.86 2,90] N. 6 Uhr Lanterburg. 4,41 4,34 4,38.29 Abds. 6 Uhr Maxan 44,41 4,35 4,26 4,33 4,31 4,27 2 Uhr Germersheim 4,15 4,07 4,07 4,03.-P. 12 Uhr Mannheim 3,78 3,72 8,67 3,66 3,85 3,60 9585 7 Uhr Wain ſiins ſie eneeee.-P. 12 Uhr Bingen. 1,90 1,86 1,85 1,80 1,77 10 Uhr FBKHuhßh J 206 2,04 2,05 2 Uhr Koblenz.. 2,18 2,15 2,11 2,10 2,09 10 Uhr Köln. J2,08 2,00 1,96 1,93 1,98 2 Uhr Ruhrort J,22 1,2 122 1,16 6 Uhr vom Neckar: Maunheim 6,71 3,66 3,62 3,61 8,85 3,5 V. 7 Uhr Heilbroun J0.40 0,25 0,25 0,20 0,28 0,38 V. 7 Uhr ) Windſtill, + 12 R. Waſſerwärme des Rheins 17½ R. (Mitgeteilt von der Herweck'ſchen Schwimm⸗ u t. Badeanſtalt. ——————— — Verantwortlich: Für Politik: Dr. Fritz Goldenbaum. Für 9 Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Druck 90 8 100 0 der Dr. H. Haas' ſchen e G. m. b..: J..: Julius Weber. L Mobebcte bamsfel, Heſdelbergerstrasse 129. Fabrikationsbetrieb bedeutend erweſtert.— Neuoeste Holztrocknungs- Anlagen mit bewegter Luftzirkulation. 5 Grösste existlerende übersichtlich arrangierte 5 Ausstellung oa. 300 Zimmereinriohtungen 1 in allen Preislagen. Freilleferung— lOjährige Garantie— Sonntags geöffnet von 11.l. 5 Dan verlange Prelsliste und Abbildungen 2 Aufnahmen der einzelnen m 1451 e8 e An angenehmstes Bad, ohne Beschüdligung der Wannen, mit Selbmassage leidender Körperteile, von hervorragenden Aerzten verordnet. In Aphtheken, Drogerien erhältlich. Pabrik Max Elb, G. m. b.., Dresden. 332⁰ * Senrebmaschine. Waaeig im Preis.— me in locer Reziehung. Annähernd 25000 im Gebrauch. Reterenzen, Kataloge und Vorführung auf Wunsch kostenlos durch d. Generalvertret.: Hams Schmitt, C 4, 1. Telephon 3905. 68 898 Eudstatien der e sigen Rheinschiffahrt. 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Seilte. 1 Hochſommertage im Schwarzwald. n d 5 nleten Piane Thegterd Skrie J den Wochen durch Flur und Hain, Sſe nächtigen bei aulem Wetler —9 5 Von Hermann Waldeck. ene r 155„„ gen Herd zumeiſt gratis geborgen in 1 II. jener Urt. er Stein erweichen, ſenſchen raſend e Führer kauft den Proolant im nächſten . 5 und mit Wehmut gedachte ich des ſeltenen Bogels, Etwas 95 der 1 1505 Die Kunſt geht nach Brot.— Tage im Waldesdickicht aufgeſtöbhert und ſein en ig ſüßes em Ae 1 115 90 55 2 Wandervögel.— Auf des Feldbergs höchſter Ku Liet Fin W3 8 4 eillein Anhetit bekzehrt, den d Rei des 55 Fn ber ahen höchſter ee Lied N hörte. Ein— Wandervogel— war esl ſo piel reizende Ur ſprünglichkeit Antz ittelbar Auf ſic eiun irken r ein einziger Not⸗ Ich habe mit ihm, obgleich ich mich nicht, gleich Jag iegfried, zu laſſen das Glück batte. 18. ſch 181 80 ſo lange erging, bis ſie endlich kam, um drunten in Drachenblut gebadet, ehrlich Zwieſpalt gshalten und waß i 4 den in den Niederungen gar noch den Menſchenl: ndern als läſtige er ſang, reſtlas verſtanden. Zu Nutz und Frommen oller ſo ſich diie dans onders wirkte dies 5 den“ auf mich ein, als daß des Plage zu erſcheinen, iſt, dem Himmel ſel Dank, auf dem Nof⸗ für derartige Geſchöpfe intereſſieren, hier etwas von der Urt 1 10 170 bot, als ich dieſer Tace der böchſten 55 ſchrei kaum etwas zu per ſpüren W 1 0 ſüht Nrau. Sonne nun dieſes Wandervogels.— In Trupps von nicht mehr als einem 0 18 0 1 einen Beſuch abſtattete, 151 mich, der Not 0 ſchon gere Dußtzend gleicher Art, tritt er im Schwarzwald, der Schweiz, 57 11 be 1 115 Trſebe, im Gſt! Df zum 55 maß, mit erab, aker was drunten Tyrol uſw., vornehml ich im Monat Auguſt auf. Seltſam iſt er He rm an der Table dihste e Von der Poeſie im Tale wird, if r Wohltat, und, über ein ſehr]anzuſchauen, ſeltſam iſt ſeine Genügſamkeit, noch ſeltſamer aber 9 15 ggs und ih rer Gipfel hat hier die Kuitur, die alle Welt a Reaum: r Eelſius zommt die durch ſeine reize ende Art fröhlich zu ſein. Der Wandervoge! iſt nämlich becl auch den lezten Reſt ſorgſam hinweggeſcheucht. Der Fahr: ingenehme Luftſtrömungen ſtets auf dem altene ein ſich, wie ich auf meine wißbegierigen Fragen erfuhr, über pan des eae e entpupfte ſ) bei naherem Zu⸗ Ter inaus. Senkt ſich aber die b0 ernteber, ganz. Deutſchland ausdehnender Verband, dem ältere Gym⸗ Ae s 5. blemetiſg er Natur. 0 Unraſt der Lom⸗ zeig V us guf d ſo ü r Stern naſiaſten und jüngere Studenten angehören, die in ihrer Ferien⸗ ſtraße ſuchtes Hotel n des Fried 197 ngt ſchon allerzeit, für wenig Geld, aber mit umſomehr Behagen die ſchöne e e e ee zuſter dienen, kesſcheucht zum Sterne ſo viel im Gefolge mit, in dicke D ken Gotteswelt in ihrer intimſten Zurückgezosenheit kennen zu ler⸗ Ueberfluß ban den Reſt von Behagen. Der hier, ſcheinbar ge⸗ en die gel 11 0 der Klügere, der nen ſich redlich mühen. Dieſer ſeltenen Vogelort, ein volles biei ube Mittelding eiſchen einem modiſch Sge *2 Nachtluf bis zu fünf] Dutzend, kreuzten, wie geſagt, im ſchwarzen Wald meinen Weg e 0 Ke ellner, der mit dem Schick⸗ ng Hrad ht, nachgibt. Mimen, Männ⸗ und ließen mich durch das was ſie zu ſingen und zu ſagen ſe uß⸗ cht zum Millionär bemachl, iſt von einer 5 in und Wei und zwar ſolche, denen die Nachwelt ganz ge⸗ ten, freudig aufhorchen. Noch iſt alſo nicht alle Poeſie aus der 11 5 Seel berrliche daß ſchon das ſchöne Gleich⸗ wiß keine Kräaze flicht, ziehen dann aus dieſer Kühle, die in die] Welt verbannt; noch abt es, frei nach Joſef Bietor von Scheffel, deen geh al. das der h a ene deraufbeſchw 15 Bann fl g erwägend wie das Bienlein, das am Tage aus fahrende Skolaren. Phantaſtiſch angetan, ver eine die Fidel 255 ſaehört, um nicht unwillig. ader gar groeb zu ber ür allen Blüten Honig ſaugt, ihren, wenn auch beſcheidenen Nutzen. am Rücken, der andere die Guitarre an der Saite, jener mit der Sehnſuchtsvoll dachte ich beim Verſpeſſen eines in. Banter 00 So ſind wir denn auch hier auf waldiger Höh' bereits der dra⸗ Mundharmonika ausgerüſtet, die anderen mit allem beladen, was 1 2 1 eingewickelten Stückchen Ne dankelſter Abkunkt, en matiſchen Kunſt auf den verſchiedenſten Gebieten teilhaftig ge⸗ein Abkochen unter freiem Himmel faie alle mit primitiver Kur nichts ee kunſtvollen Speiſeze äß worden. Am Klavier ſaß eine Wicltel va, die beſſere Tage ge⸗ Kniehoſe, und die junge Bruſt freilaſſendem Wollh hemd bekleidet, ee e 15 7 118 ſehen haben muß, und gab uns Proben ihrer wie ſ tauchten mir dieſe heiteren Wanderpögel im dicht ten Tann, ein 155 0 5 1075 1115 auch ihrer Sangeskunſt zum bef len. Auch hier war natürlich] Bild zum malen, auf. Mein Intereſſe f ür das Geltſame das ſie nd wieder„Die luſtige W und wenn es feen mög⸗ boten raſch erkennend, bilden ſie augendlicks einen Kreis um liche n Rat erteille, doch lich geweſen wäre, hätten wir ih erung zu„Maxim“ und zur Fidel und zur Laute und zur Härmonila, ertönt ber zum Hinabwürgen des Apfelko en zu gehen, Folge leiſten müſſen. D räulein, dekolletiert bis jugendf en Kehlen, wie mit einem Zaul ge, ein hei⸗ 15 0 1195 Aiſlem aſeren ſele n. zur, beinah hätte ich Schneegvenze geſagt, und in einen verblaß⸗ 8 Studentenlied, das im Waldesdom dopp, doppelt as 5 ſch 955 113 ten, Reſte eines einſt fürſtlichen Vermögens aufweiſenden Flitter⸗“ reigend klingt. Für bare vierzig Mark, die ein jedes in e den fri 9 en wil els ergucend ſtaat gekleidet, war unſtreitig der„Star“ der Geſel ellſchaft, deren] die G. m. B. O. eir ſchießt, ziehen dieſe luttigen Vögel drei] dienen laſſen, haben dech das beſſere Teil erwäßlk.— 5———— 2 Bekauntmachung. Die Wahlen zur Mannheim betr. hr Wir bringen hiermit zur genichen Kenntnis, daß in der Vollverſammlung der Handwerkskammer Mannheim vom 12., und 13. Auguſt 1907 bezw. der Vorſtandsſitzung a 280n Orer Iurel 8 hr am 13. Auguſt folgende Perſonen gewählt worden ſind: 0 1 I. Bei der Fuwahl(gemäߧ 5 des Kammerſtatuts): 15 4. e ean Heute Vormittag entschlief sanft infolge eines Herzschlages chr 15 Joſef Helſſrich, Schuhm achermeiſter in Heidelberg.] 1. Guſtav Hagen, Konditormeiſter in Maunheim. Im Alter von 57 Jahren Uunsere jnniggeliebte 2. Nikolaus Helmi ſier in Stein a ſt.] 2. Frauz Ihle, Spenglermeiſter in Eppingen. 3 Karl Nappes, i 3. Johann Oehm, Maurerimeiſter in Vorberg. 3. Friedrich 9590 Malermeiſter in Heidelberg. 4. Georg Wunder, Spenglermeiſter in Maunheim. II. als Vorſitzender der Nammer: Stadtrat Daniel Groß, Metzgerobermeiſter in Mannheim. — * — — + III. als ſtellvertretender Vorſitzender der Rammer: 0 Albert Leemann, Malermeiſter in Mannheim. Mannheim, den 14. Augnſt 1907. 73298 geb. chler. Der Vorſtand der Handwerkskammer für die Nreiſe Mannheim, Beidelberg und 2 Mannheim, den 16. Audast 1907. 5 D. Groß, Vorſitzender. Haußer, Sekretär. .N Iag. JVersteſgefüng ein Sehmigde- Efnrieptang. Sos5⸗ Berſeigerung. Vessteigerale ſlede-Fnleftüng. im Namen der Hinterbliebenen Montag, 19. ds. Mts., Am Dounerstag, den 22. dſs. Mis. nach⸗ nachmittags 2 Uhr pan Hah e 99 1 05 Otk 05 15 6 2 5 8 dem Nachlaß des Johann Sauer, Schmied hier(Neugaß 304 I. l, werde ich im hieſigen Pfand⸗ 2 Ambos, 1 Biegmaſchine, 1 Stauchmaſchine, Oien SAnsen Meralconsdl 15 welhrerurgs⸗ e ee, 3 e ee 0 ſowie verſchiedene erkzeug⸗ 51885 88 1 8 VV denburg, den 16. Auguſt 1907. Die eees Attung findet im Kramatolum Mannhelim, den Sonſtiges. 51687 Der Waiſenrat. 18. 1907, 8 ee Sbakt, Z 1 Scne Gerichtsvollzieher, Seitz. 2 Eichelsheimerſtr. 21, 2. St, l. Per ſoſorl u. Ort geſucht! Buchhalter, Expedienſen, Stellen Suchen, 48855 11 e—9 ommis gloniglw. engr. Elukafſterer, Verkaluſer, Junger Mann erin, Filialleiſtrin, ubtgſten. Büro de. Slelle, au nenſchreiberinnen, aushilfsweiſe.— Ofſert. Unter 5 Zwangs⸗Jerſteigerung. Montag, 19. Auguſt1907, nachmittags 2 Uhr werde ſch im. andlokal O 4, egen bare Zahlung im Voll⸗ treckungswe a0 öfſentlich ver⸗ Todes-Anzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, dass unsere unvergessliche, innigstgeliebte Tochter ¹ duuens Joneſe le lungen.Lelfschefften 51 ſteigern: ö Maſchinen Möbel und Gegenſtände und Schwester 73303 Meannheim 5230 Verkäuferiunen all, Brauchen] Nr. 5ſ695 an die Exved. dſcg. W. verſch. Art. 518 8—0 Stellen⸗Nachm.„Merkur“ Ein afiſt. Mädchen ſuch au Mannheim, 17. Auguſt 1907. A. Sauerbrey, 8 4, 12 pt, 3 ftan Bih l. 1351.21 951 ureat Böhrer, J 8 Weiler, N b Df ölters Haudelsgerichtl. eingetr. Firn Auma Matharina Airstätter im Alter von 13½½% Jahren durch einen Unglücksfall uns gestern abend durch den Tod entrissen Wurde. Die trauernden Minterhliebenen. Junger Mann 5 oder Daſiſe, periekt in Stenographie, Maſchi⸗ nenſchr. und Buchführ⸗ ung per 1. Sepzember geſucht. Ansführl, Oſſerten mit ß Gehaltsauſpr. unt. 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