inem kaun hafft, 'beb. t ein Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2. der Stadt iaee in und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und uerbreitelſle Zeitung in Maunheim und Almgebung. (Nannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſer „Journal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerel⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 341 E 6, 2 NI. 389. Inſerate: Die Colonel⸗Zelle. 28 Pfg⸗ Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Redaktion 377 Auswärtige Inſerate 30„„13 8 5 Expediti d VBerlags⸗ daedelanegel. bt Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. Wee Gulktagblatt.) 23. 225 Die Vorgänge in Maroklo. ie Lage in Marokko wird von Tag zu Tag ernſter. Franzöſiſcher Draufgängerluſt verdanken wir den gefährlichen Brand, deſſen Hinüberſchlagen in die internationale Politik Di ſich nur mit äußerſter Mühe wird verhindern laſſen. Es wäre äußerſt wünſchenswert, wenn die Feder wieder gut machen könnte, was das Schwert zu verderben anfing. Der Botſchafter Cambon iſt geſtern von Paris abgereiſt, um ſich zum Beſuch des Reichskanzlers Bülow nach Norderney 125 begeben. Vor der Abreiſe hatte Cambon eine Unter⸗ redung mit dem Miniſter des Aeußern Pichon. Wir dürfen annehmen, daß dieſer Beſuch mit den in Marokko in eenhang ſteht, und hoffen, daß Herr Cambon in der Lage iſt, beruhigende Verſicherungen zu geben, daß Frankreich ſich im Rahmen der Algeeiras⸗Akte halten wird und keine Expedition, d. h. keine Eroberung beabſichtigt. Herr Clemenceau, vom König Eduard heimkehrend, hat ja Aus⸗ fragern verſichert, daß die internationale Lage nur friedliche And freundl liche Aſpekte biete, er hat erwähnt, daß alle euro⸗ päiſchen Fragen berührt worden ſeien, alſo auch die marokka⸗ niſche und wir wollen glauben, daß er König Eduard die⸗ Verſicherungen wiederholt hat, die ſein Kollege Pichon hin⸗ ſichtlich Marokkos häufiger gegeben: Marokko bleibt ein ſouveräner Staat und Frankreich reſpektiert den Grundſatz der offenen Tür, der durch die Algeciras⸗Akte feſtgelegt worden iſt, auch ferner. Eine andere Politik könnte man wohl nicht gut als eine friedliche bezeichnen. Von England halten wir es nach Wilhelmsböhe, wenn wir an die Ehrlichkeit ſeiner Politik glauben ſollen, für ſelbſtverſtändlich, daß es 60 vor⸗ handene Eroberungsgelüſte feines franzöſiſchen Verbündeten im Keime erſtickt und ſein in Wilhelmshöhe gegebenes Ver⸗ öſt, die Fragen, die die Welt beſ chäftigen, gemein⸗ eutſchland zu behandeln. daß 0 viele internationale Fragen auftauchen, die zum Prüf⸗ ſtein werden können, ob England eines guten Willens iſt. Die öffenkluche Meinung Frankreichs er⸗ leichtert, ſo weit wir ſehen, der Diplomatie die Aufgabe ſehr, die Löſung der marokkaniſchen Schwierigkeiten nicht aus den frjiedlichen Bahnen Herdntsudkie es iſt deutlich ein Steigen freundlicher Geſinnung gegen Deutſchland ſpürbar. Wir leben in der Zeit der deutſch⸗franzöſiſchen Detente, von der Jules Huret nach des Reichskanzlers Worten berichtete. Um nur eine Stimme anzuführen, ſo ſchreibt der„Rappel“: Man fährt damit fort, die Symptome einer erfreulichen Détente zpiſchen Frankreich und Deutſchland anläßlich der Marokkofrage zu huüchen. Auf beiden Seiten ſind die Behörden, die einem geheimnis⸗ bollen Lofungswort zu gehorchen ſcheinen, eifrig bemüht, ſelbſt deſ⸗ leiſeſten Aüſchein einer Herausforderung oder einer Drohung zu beſeitigen. So werden z. B. die Armeekorpsmanöber, die im Herbſt ſtattfinden ſollen, in auffälliger Weiſe ſo Helefket werden, daß ſie 1. icht nach den ſrengen hin konvergieren, wo die beiden xivaliſieren⸗ den Nationen ſeit 36 Jahren ihre Poſten ausſtellen. Für das 9. und franzöfiſche Armeekorps wird vielmehr in der den Generalſtäben borgeſchlagenen Aufgabe der Feind als vom Innern des Landes herkommend markiert werden. Und nicht mit der Höflichkeit im Rückſtande zu bleiben, läßt auch Deutſchland in augenfälliger Weiſe ſeine Regimenter und gegen einen *FSr.Al. Es trifft ſich ſehr gut, Vort 7775 7 diplomaliſchen N06 ber, nicht ganz ſo bedrückend und bedrohlich an, wie ein flüchtiger Blick auf die Depeſchen zeigen möchte. Die Kämpfe ſind noch nicht am Ende, aber es iſt Hoffnung, den Brand zu lokaliſieren. Um Caſablanca wird weiter gekämpftz. Vom 22. Auguſt wird von dort gemeldet: Einge ſtarke Abe⸗ teilung berittener Araber umzingelte heute früh die Stadt und griff die franzöſiſche Stel lung trotz des heftigen Feuers, das vom Lande und von der See aus auf ſie gerichtet wurde, an. Die Franzoſen ſendeten eine ſchwache Truppenmacht aus, vor der ſich der Feind zurückzog. Nach kurzer Zeit aber ſammelte er ſich wieder und machte quer über die freie Ebene hin mit bewunderungs zwürdiger Tapferkeit einen erneuten Angriff, der indeſſen unter dem ver⸗ nichtenden Artilleriefeuer ſcheiterte. Nach einiger ſtürmte eine große Schar wiederum talabwärts gegen die franzöſiſche Infanterie vor. Die Araber ritten etwa zwei Meilen in geſchloſſenen Reihen unter heftigem Feuer vor⸗ wärts und näherten ſich bis auf eine Entfernung von 400 Nards, ehe ſie zum Rückzug gezwungen werden konnten. Ein weiterer erfolgloſer Angriff wurde auf der Weſt⸗ ſeite gemach!. Eine Reutermeldung aus Caſablanca vom 22. Auguſt teilt mit, daß die Marokkaner eine lebhafte Tätigkeit ent⸗ falten. Sie unterhielten in der vergangenen Nacht unaufhörkiches Feuer gegen die Außenpoſten, die rund um die Stadt Stellungen eingenommen haben. Die Kriegsſchiffe damoſten am frühen Morgen die Küſte entlang, beſcheſſen die Dörfer und Gehöfte, die dem Feinde Deckung gewährten und legten ſie in Aſche, beunruhigten den Feind ſelbſt aber nur wenig, da er ſich hinter die Hügel zurückzog, die ſich zwiſchen den brennenden Dörfern und der Stadt ausdehnen. Verwickelter wird die Lage durch die angebliche 1 rufung des Mulay Hafid zum Sultan, amtlich iſt bisher nicht beſtätigt. ausgerufen wurde. um den Thron, an denen Marokko ſo reich iſt, würden aufs neue anheben und die Europäer natürlich ſehr in Mitleiden⸗ ſchaft ziehen, ſie können die Aufgabe Frankreichs und Spaniens, durch eine ſtraffe Polizei Ruhe und Ordnung in Marokko herzuſtellen, nicht erleichtern. Man hat der Befürchtung Ausdruck gegeben, daß das bor⸗ ſchnelle Vorgehen der Franzoſen in Caſablanca einen Ak⸗ Ob es dazu kommen wird, weiß man zur Stunde Admiral Philibert meldete zwar vom 22. Auguſt, werde. noch nicht. daß die Mehrheit der Daukalſtämme bei Mazagan ruhig verhalten werde. Eine ſpätere Meldung der„Köln. 8130 aber vom 22. läßt erkennen, daß der Brand weiter frißt und die Lage der Europäer nicht nur in Caſablanca 9018 fort⸗ ſchreitend ungemütlichere wird. Die„Köln. Ztg. erfährt aus Tanger, daß nach Nachrichten aus Fez die franzöſiſch 70 engliſche und ſpaniſche Kolonie dieſe wenn ſſe richtig dargeſtelt wird, ſehen ſich die Vorgänge in Marokkv Zeit ein ſiß Spaniens auswärtiger Miniſter aber erhielt ein Telegramm des ſpaniſchen Konſuls in Mogador, in welchem beſtätigt wird, daß Mukay Hafid zum Sultan Medaktions er Die grauſamen und blutigen Kämpfe b 0 gemeinen Aufſtand gegen die Europäer hervorrufen daß i m 5e Ruhe herrſche; er hoffe, ſchſ Stadt in den nächſten Tagen ver Taſf ſſe N Die De ütſchen häben ſich noch nicht eeeee ob ſie ebenfalls 80 der Küſte aufbrechen werden. Dieſe Meldung ſieht 1 gerade ſo aus, als ob im allgemeinen Ruhe herrſche. Doch wird man trotzdem hoffen dürfen, daß Europa auch dieſer Rebellion der Unkultur gegen die Ziviliſation Herr werde, die erſte Vorausſetzung iſt allerdings, daß nich“ franzöſiſcher Tatendurſt, der unruhige koloniſatoriſche Erobererdrang unſerer weſt⸗ lichen Nachbarn über die Schnur der Algeeiras⸗Akte haue. pPolinssche Uebersicht. 28. Auguſt 1907. Manunheim, Schutz alleinreiſenver Kinder. Die„Berliner ſchreibt; Die 1 neuerdings bie ach gemeldeten unßittlichen berbr echeriſchen griffe guf Kinder veranlaßten den Miniſter der öffent lichen Arbeiten, die e auf die beſtehe Vorſchrüften 8 u1 m Schutz alleinreiſender Ki der erneut bhinzuweiſen. Im Erlaß hi rlder heißt s. Di königl. Eiſenbahndirektinnen werden beauftragt, klons⸗ und Zugbeamten nachdrücklichſt einzuſchä reiſenden Kindern beſondere Fürſorge angedeihen 3zu le ihnen in jeder Hinſicht Beiſtand zu leiſten. Den Zugfüher Schaffnern iſt insbeſondere zur Pflicht zu machen, der beim Ein⸗ 100 Ausſteigen behilflich zu ſein, ſie auf den 1 ſtationen an die Stationsbeamten oder Zugführer des An zuges zu berweiſen und die Abteile, in denelf alleinreiſende K der Platz genommen haben, ſtändig zu überwächen. Sämtli Stgtions⸗ und Zugbeamten ſind ferner anzuhalten, alleinre Kindern mit Freundlichkeit zu damit ſie Ver⸗ trauen zu ihnen ſaſſen und geneigt ſind, ihre Fürſorge in A ſpruch zu 155%%ͤ¶;õ¶ œ!m 1 * Ausfand. 5 Weberba e n zweiter Leſung den deutſch⸗engliſchen, von Frank Vereinigten Staaten mit Abänderungen ve eines Priſengerichts mit allen gegen die Stim Badiſche Politik. 1 Die Nachwahl in Lörrach⸗Laud. .e. Lörrach, 22. Aug. Eine ſozialdemot, lreiskonferenz proklamierte als Kandidaten di wahl in Land den Maurerpalier und Vorſitzende Lörracher s Konrad A 1 5 —— ob ſie die Pütenbergſgs bef⸗ edih Wort Diebe im Zuſammenhang mit der Haager Ki Zecht erhält, wird die über die Kolon 2 von Luremburg her operieren. Roman von Max Pemberton. dueſer von Albert Hauff. 5 Nachdruck Gbortehng)„ ee eeie Sie vergrub ſich in die Kiſſen, und einen Seufzer ausftoßerd, ergab ſie ſich ganz ihren Gebenken, bis endlich tiefer, feſter Schlummer ſie umfing. ſie in des Schlaſgetes Armen, und als Margucrite Desjardins um ſieben Uhr in ihr Zimmer kam, mußte ſie ſie mit der Hand berühren, bevor ſie! die Augen öffnete. Ich bringe Ihnen Roſen, liebe gnädige Frau, Roſen aus Cadi und außerdem habe ich auch Nachrichten für Sie.“ 1 Während ſie die Blumen in leere VBaſen Eſther Mitteil ungen, welche die junge Frau 15 in Erſtaunen ſetzten. 5 Ihr Gepäck holen laſſen und wird es bringen. Zum will Ihre Freundin, Madame Julia, Sie B wie ch aus ſicherer Quelle erfahren habe.“ erfreuen müßten, denn das junge Mädchen war ſehr heiter und jeß auch bald ihrem rahlichen Temperament die Hügel ſchießen, de S Schnurren und Schwänke erzählte. Und ihre Luſtigkeit fihre Zuhörerin und machte Eſther die Sor⸗ e verdele 5 daß ſie unter Lachen und each dem den Spiegel blickte, war ſie Diplomatenränſte. 0 Bis in den ſpäten Morgen hinein lag teckte, machte ſie „Man bat auf den Rat des Oberſten Varez aus St. Giron Marquerite ſchien zu glauben, daß dieſe Nachrichten Eſther langen Schllafe in ihre Wangen ge⸗ 5 war jetzt ſo klar, daß in der Ferne die Gletſcher wie Diamanten⸗ lager erglänzten, während in den Tälern unten die Bäume und Sträucher im Morgentau funkelten. Nahe bei Eſthers Fenſtern, formen und ſilberbeſchlagenen Helmen. Ein e ſpielte auf dem großen Platz vor der Kathedrale. mandos. geſtern die Stadt erregt hatte. erzählbte Marguerite,„aber niemand weiß etwas Sicheres da⸗ rüber. Mein Vater erklärte, alles hinge von der Armee ab. würden, wenn er käme, aber ich glaube, er iſt zu klug, gerade jetzt werde, ſobald ich etwas Sicheres weiß, ſofort zu Ihnen eilen, Bere ich will ja Ihre Freundin ſein.“ Eſther dankte ihr mit einem Hä ndedruck und z0g ſich Vatig weiter an. Sie wagte nicht, dem jungen Mödchen zu ſagen, wie piel dieſe wenigen Worte des Zweifels für ſie bedeuteten. Sie Zu gleicher Zeit aber hatte ſie auch nicht die geringſte Ahnung bon den Geſetzen, welche ihn bedrohlen, odex von den Intrigen, die auf ſeinen Sturz abzielten. Das Geſchick hatte ſie in die jetzt nach dem Frühf ame Julia, und bald 130 er rauſch Eſthers Zimmer und im Ehrenhofe des Palaſtes, exerzierte eine Kompagnie Infanterie Schildwachen ſtanden an jedem Tor, große Leute in weißen Uni⸗ Die Leute zeigg ten alle eine frohe Stimmung und folgten mit Eifer den Kom⸗] Du lomi Nirgends war etwas von der Unruhe 3u hemerken, die 8 lieben, 5 „Man glaubt, daß der Fürſt heute nach Cadi wird,“ Natürlich gibt es viele Leute, die dem Fürſten ſich anſchließen ſich hierher zu wagen. Das Volk wird über den Grafen Montal⸗ van lachen, wenn er nicht kommt, einige lachen jetzt bereits. Ich konnte den Glaüben, daß Arthur kommen würde, nicht aufgeben. Maſchen des Netzes 85 nur ein Wunder konnte ſie „Meine liebe gu bei denen ſie faſt in Träuen aue w ee lies 3 0 7 wegung e. ſte 0 5760 en 9,danke Dir ſehr für D würdeſt.“ bſte Eſther,“ 1 Julia fort, gerade müſſen die Urfache Deines U. welche. texen Vorwürfe habe ich mir gemacht Dich aublitke und ſebe wWie i jenen glücklichen Tagen gem könnte ich mich ſelbſt haſſen, mand wollte auf mich hören! Paris allein zu laſſen, aber er kümmerte ſich 10 daru 15 ic u e Deinen Velich Ich nicht zu wöhlen 2. Seite. dleueral⸗Anz zeiger.(Mittagblatt) ſetzt. Macdone ald tritt für eine poſitive ſozialiſtiſche Kolonial⸗ Bei der weiteren Abſtimmung wird Ser Reſt der Majoritä politik ein, Die deutſche Delegation bringt einen Antrag ein, reſolution mit den Stimmen aller Mannheim. 23 Auguſt. Jynternationale Arsſtellung in Madrid. Das Kgl. Spaniſche nen 10 tommen. Nur Konfulat in Mannheim teilt uns mit, daß in den Monaten Sep⸗ nicht jede Kolonialpolitik grundſätz blich zu verwerfen, da auch Holland hat ſich der Abſtimmung en tember— November ds. in Madrid eine internationale Aus⸗ dieſe unter einem ſozialiſtiſchen Syſtem ziwiliſatoriſch wirken Auch dieſe Abſtimmung, die k 9 111 ge. Sie der ſtellung für H ene, Kunſt und Gewerbe ſtattfindet, zu deren Be⸗. Kautsky polemiſiert gegen Bernſtein. Die Radikalen beſtätigte, wurde mit anhaltendem liſtiſche Kolonialpolitik ſei ein ganz neuer Begriff, der erſt gründlich überlegt werden müſſe. Um ein Kulturwerk unter den wird. Nähere Auskunft wird vom 8 ütſchen Abteilung, Herrn Vizekonſul Le⸗ 8 5 in Köln und dem Spaniſchen Konſulat in Mannheim fremden Völkern durchzuführen, bedürfe es keiner Exoberungs⸗ Nus Slba 1 Kde 4 I. 4 70 Spaniſche Regierung macht ausdrücklich politik. Bernſtein argumentiere wie ein füdamerikaniſcher 008 8.65 20. 9115 einem Herrn Berczi in Brüſſel irgend eine 1 Sklavenhalter. Der Amerikaner Simons verurteilt Rooſepelts Maunheim, 23. Auguſt 1907. ig nicht erteilt iſt. Kolonialpolitik auf den Philippinen. Berickterſtatter van Kol ee eeee reeee— 5 tilgbarer Anlehen in tilgbare. Das Gr. 3 — Neenee — —5. des ig des Gr. Bezirksamtes die durch die Maßnahmen idlu licht tilgbarer Hypothekendarlehen tilgbare e zum Betrage hon 500 M. auf die ge⸗ atftdten Miniſterium 1 5 dieſen Zweck zur Verfügung ſtehenden Mittel übernommen werden. Es kommen in Betracht die Koſten 72 iſti rklärungen), für Anſchaffung oon Schuldner und, wenn möglich, der Kapf⸗ inde⸗ uſw. Kaſſen. Hiernach vollzieht ſich ſchäft für die beteiligten Schuldner und erklärt Kautsky für einen Utopiſten und füs unwiſſenſchaftlich. 2 Innern hat auf Der Abſtimmung über die Kolonialfrage wird im Laufe des, le 14 Ms⸗——5 0 Nachmittags erfolgen.— 1— In der Nachmiktagsſitzung ſprach zuerſt die indiſche Sb⸗ err INHelf zialiſtin Kramar, die in Nationalkoſtüm auftrat, zugunſten des unterdrückten indiſchen Volkes. Dann folgte die Abſtimmung e 2 über die Kolonſalfrage, die gegen 1½ Stunden dauerte und zum Schluß ſehr lärmend war. S hließliße ſiegte mit allen Stimmen gegen die Hollands, das ſich der Abſtkißmung ent⸗ hielt, die Reſolution der Minderheit, der ſchließlich 23 5 rderun INreRRATIONALE Ggtesse GSHRTen¹BAAU 1 8 5 auch Deutſchland beitrat. Die Neſolution ſpricht der kapi⸗ KUNRST-AHND S Assrerruns 8 be daer vollſtindig loſtenlos und ohne erhebliche Arbeit. In⸗ taliſtiſchen Kolonialpolitik jegliche Reſormfähigkeit ab und ver⸗ 0 zedeſſen iſt der Erfolg in den einzelnen Gemeinden ein echeb⸗ urteilt ſie grundſätzlich. Die Reviſionkſten ſind alſo Die Gartenbeleuchtung, Funde unterlegen; Kautsky und Ledebour ſieglen über Bernſtein]die vor 14 Tagen im Vergnü igungspark ſlattgefunden hat, hat Ger en, 9 1 Nachdem in Ludwigshafen für einen Teil der und Dapid damals Anklang gelunden. daß ſie morgen faſt in derſelben 8 185 rre bereits ſeit 14 Tagen aufgehoben iſt. Hierauf beginnt die Beratung des Frauenwahlrechts.] Weiſe wiederholt wird. Der bei Tage ſchon ungemein dürfte, ſo wird uns geſchrieben, die gänsliche Aufhebung der Sperre 18 2 185 in der chſten Te Die Neſolutjon zum Frauenwahlrecht fordert, daß die ſozia⸗] mungsvolle Vergnügungsvark wird durch dieſe prächtige Kachel⸗ für 8n bes Sere feeße i e ——* liſtiſchen Frauen den Kampf für das volle Bürgerrecht des weib⸗ beleuchtung bei Nacht noch 9 bedent end verſchönt, ſodaß der Aufent⸗ kiegt kein Grund bor 5 llig Wochen verlängert lichen Geſchlechts nicht im Bunde mit den burgerlichen Frauen⸗Thalt darin doppelt ger 1 iſt. Es kommt noch hinzu, daß man verlä üngern 5 ee 19 5 dee weie 1 rechtlerinnen führen, ſondern in Gemeinſchaktt mit den ſozia⸗] um dieſe Beleuchtung zu genießen, nicht gezwungen iſt, hin⸗ und tritt, werden twir 58185 955 925 glöſt elc. liſtiſchen Parteien. Die letzteren verpflichten ſich, für die Ein⸗4herzugehen, wie es bei ben Sondergärten und der Auguſta⸗An⸗ den. Wir ſvollen aber die Hun webeſt 1 5 ſchor f 15 führung des allgemeinen Wahlrechts lalſo auch für Frauen)]gge der Fall iſt, ſon dern daß man ſich an irgend einem er⸗ weiſen. Durch das bieieatkiche 11 155 1 e 1 energiſch zu kämpfen. Der Kongreß erklärt, daß, wenn eine hähten Punkte(im Tei hreſtaurant, bei Augenſtein oder ſonſtwo) die Hunde, Ben 90 5 9 Wahlrechtsbewegung in einem Lande begonnen wird, ſie aus⸗] niederlaſſen kann und von dort aus einen. wunderbaren Ueber⸗ auf einander geworden. Bekommen die Sdere e Ue ſchließlich auf dem Boden des Kampfes fur das allgemeine blick über das ganze Gelände genießt. Von großem iſt Freiheit wieder, dann werden ſie nur langſam ihre früheren Ge⸗ Wahlrecht aller Großjährigen ahne Unterſchied des Geſchlechts[auch eine Luftballonfahrt, wei ßerer 10 il ſich aus gr nheiten wieder annehmen und in der erſten Zeit et 65* geführt werden müſſe. Klara Zetkin erſtattet das Referat. leuchtung beſonders gut macht: Zeit etwas bösartig, Liſſig ſein. Es iſt daher im allſeitigen Inter eſſe geboten, unſeren 5 5 55 155 idverhältniſſe eine ſolche Exkurſion in höheren Aene die lang erſehnte Freiheit nicht in vollen Zügen 5 Abſt die toin 9 55 geſtakten.„FC 99 n in laſſen und die Tiere in den erſten Tagen wenigſtens Von der ſtimmung über die No onialfrage en zuch im Auge zu behalten. Hier auffläre rd zu wirken, wäre Berichterſtatter ſolgendes Bild:* Ordeusverleihungen. Unter den zahlreichen Ordensver⸗eigentlich Sache des Tierſchutzbereins.— Die Mitteilung eines Die eeee wurde mit ſtürmiſchem Jubel, beſonders lefhungen an Teilnehmer des Südweſtafrikaniſchen Feldzuges, hieſigen Blattes, wenach die Hundeſperre bis zum Schluß der 129 5 von den Tribünen, aufgenommen. Ledebour rieb ſich ent⸗ die im neueſten Militärwochenblatt bekannt gezeben werden, be⸗ ſtellung dauern ſoll, iſt doch wohl nicht ernſt zu nehmen. zückt die Sände. finden ſich auch Namen bon Badenern und früheren Ange⸗ Das Hauptkonſulat Mannheim der Allgemeinen Nad Nachdem ſich der Sturm gelegt hatte, erklärte Singer: hörigen des badiſchen Aemeckord 3. So erhielten u. a. Stabs⸗ fahrer⸗Uuion, D. T. C. veranſtaltete vorgeſtern einen ſetger 5 1 Die Fronzoſen hätten beantragt, jede Einleitung zu ſtreichens] arzt Dr. Ambros Medizinalrats Ambros in llebten geſelligen Abende im Reſtaurant Coloſſeum. Bei der Wir wenden alſo darüber jetzt abſtimmen, ob die eben beſchloſſene llendort) beim mmandos Süd den von Mitgliedern, welche der Bin 15 der 9. Nae Reſolution ganz wegfallen ſoll.(Große Unruhe; lärmend de Zu⸗[Roten Adlerorden 4. Klaſſe mit Schwertern am weißen erachtete es der Vorſtand für ſeine Pflicht, ſich rufe. Ledebour i erregt das Wort. jnger weiſt Bande mit ſchwarzer Ein 5 ſekretär Roſen⸗ nal ſehen zu laſſen. Herr Hauptkonful H etſchel ihn zur Ruhe und erklärt: Die Deutſchen ſollten doch an erſter baum(früher bei der meekorps) den ungvolle Rede, in der er die Hoffnung ausſprach, Stelle ein autes Beiſpiel beben) Königlichen Kronenorde n Schwertern am di⸗„Gruppe Neckarvorſtadt im auptkonfalat Mannheim Die Franzoſen ziehen ihren Antrag zurück weißen Bande mit auch in Zukunft die gleiche Fruchtbarkeit in der Werbung neuer Die Holländer wollen ihn wieder aufnehmen, Der Kon⸗* Auszeichnung. dem Haußtlehrer Kar!2 5 entfalten wie ſie es ſeither getan. Herr greß läß! das nicht zu.(Toſender Jubel der jebigen Majorität.) Pfeiffenberger in Mannheim das Die Engländer erklären, die ganze Sache ſei ja mit der ringer Lötden verliehen. Annabme der Reſolution der Kommiſſtonsmirberheſt erledigt„Verfetzung. Der Nanerden e bal den Profeſſon Ernſt Kikter und beantragten, zum zweiten der Tagesordunng überzu⸗ an der Realſchule in Walds 205 gehen ſchule mit Realprogymnaſium in Sinrger lerregt): Nana, ſo Weit ſind wir noch nicht.„ Bezirksratsſitzung bom 22 Gepehm roßer Lärm, laute Zurufe von allen Seiten. Die Engländer folgende Geſuche um Erlaubnis zum Bekrieb einer Sch ſpringen von den Plätzen und ſchreien laut, dabei heftia mit Brant in 95 Geore K10 9 55 + 1, den Händen geſtilülierend. Dazu erſchalt ſortwährend die Glocke 1 Sandkofen; 8 Branntwenscer 2 Herborn und Direktor Kerſebaum, die„Sprech⸗ von drüben, antworteten in launigen Reden. Ein Schüler ˖ eſ gen Mufikſchule, Herr Eugen Mack, welcher demnächſt aft an die Real⸗ ein an das Stadttheater in Mülhauſen i. E. antritt, durch eine Reihe mit klangvoller Stimme vorgeltagener, hübſche 5 che Gaben mit Klavierbegleitung. Auch Frau Sölch, die Tochter des verfloſſenen Theaterdirektors Kerſebaum, der demnächſt du die Errichtung eines zweiten Neckarvorſtadt⸗ ätigkeit wieder aufnimmt, trug in liebenswürdiger 5 8. Mühſam wird Rube geſchafft.] Schreckenberger in Ladenburg für die Realgaſtt chaf zun ze Lieder vor, ein Herr Meier zeigte ſich als Ein ſpaniſcher Antrag verlaugt en bloc-Abſtimmung(„Anker“ und des Joſef Mütkerer für die Meargaſtwirtſcha f Da 55 Unterbaltung ſich an eine e ganze Reſolution. 5 zum„Roten en“ in Neckarau.— Genehmigt ſöllvden f chloß, alſo etwas ſpät begann, waren die Stun⸗ Ein deniſcher Antvag fordert Abſtimmung über die ein⸗ gende Geſuche um Erlaubni Verlogung beſtehender Sch nur alleu kurz. 5 balen Ahſätze. 28 wwirtſchaften oͤhne Branntweinſckank: des Ernſt utmann von Reichskagsabg. Dr. David⸗Mainz: Wir haben vorhin ab⸗Sch etzingerſtraße 43 nach R 7, 6, des Edmund Walter von geſtimmt unter der Werauſed nis, daß eine Ein lcitung der Reſo⸗ Takter ſallſtr. 19 nach Ser ae 16, des Phil lution überhaupt gegeben werden ſoll. Diejenigen, die gegen jede dwaldhe oſſtr. 31 nach Neckakauerſtr. 57 Einleitung ſind, hatten noch nicht Gelegenheit, abzuſtim: hen. Da⸗ on Langſtr. 6 r muß nochmals abgeſtimmt werden.[(Lärmender Widerſpruch 9 01 Hilqui(Nordamerila): Wenn wir jetzt über die einzel⸗ zen Abſätze abſtimmen, ſtimmen wir zweimal über dieſelbe Se 7 te Zuſtimmung.) 8 Geſu 8 8 5 beſchließt, en bloe über den Reſt der noch bor⸗ ece liegenden Majorllätsreſokutlon abzuſtimmen. ſuch des Vernhard 3588 Streik der Bananſehläger. Von der hieſigen inermeiſter⸗Bereinigung geht uns folgendes J5 der„Volksſt kimme“ finden ir unterm 20. ds. einen Ar⸗ in welchem der Streik der Bauanſchläger(Bauſchreiner) be⸗ ſprochen wird und zwar in einer Weiſe, als wenn der Ausſtand bon den Schreinermeiſtervereinigung provoziert worden wäre. Zur Richtigſtellung ſollen faldende Zeilen dienen: Im Januar gte die Schvein ermeiſtervereinigung den Tarif der r und zwar ants dem Grunde, weil ſich in demſelben edene Punkte zeigten, die beſtändig zu Streitigkeiten führ⸗ eiedrich Renſch, 1— Genehmig Frey um E das Ge⸗ Ste zum Betrieb eines Stellen⸗ „„ 9 8 8 5 2 15 und nicht durchführbar waren. Um nun dieſem allen vor⸗ eſtimmt. Zuerſt wird vermittlungsbure erung der Betriebskranre 35 5 175 belgae Nationen abgeſti daße ür die iedebrand u. Söhne zubeuacn, wollte die Schreinermeiſter⸗Vereinigung einen gemein⸗ Dr. 5 vid ruft laut: Nein,(Großer Lärm, Ledebour drängk und der Botrietskra u. Co.; ſameg Vertrag mit ihren Bauanſchlägern und Werkſtattarbeitern aaaid ruüft laut: N 8 8(letztere hatte 7 55 1775 ich, 85 David ein. Zurufe von allen Seiten.) ſchließlich das Geſit Hu ktel, 555 atten wieder einen Vertrag für ſi⸗ welcher auch 5¹ Singer(nach heftigem Klingeln): Iſt jemand beauftragt, I d unt Erlaubn ſert 12. er Zeit abläuft) abſchließen, denn es muß doch gewiß jedem e für Deutſchland abzugeben?(Rufe: Nein, nein!)— In Sachen des egen die Orks⸗ u verſtändlich ſein, daß es für eine Fachorganiſation unmög⸗ Darauf ſtimmte zunäc chſt die deutſche Telegation geſondert ab krankenkaſſe der Dſe Unterſtitzun igskoſten betr.,] lich iſt, in ein und derſelben Branche zweierlei Tarife zu haben, erklärte ſich in ihrer großen Mehrheit fürr die en turde die letztere Kaſſe zum Seia Ba— Feſtgeſtellt was nus zur Folge hat, daß, wenn die eine Abteilung mit ihren ſahme(Großer Jubel. Dr. Liebknecht beglückwünſcht lebhaft Lede⸗Jwurden die Aenderungen bon Bau⸗ und„Straßenfluchten im] Forderungen ete. fertig iſt, kommt die andere Abteilung und ur vorderen Meerfeld und der Ortsbauplan in Feudenhein. brinat wieder andere Anträge ein, und ſomit nie eine vollſtändige 8—————— een eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee eeeeeeeeeneener— e Arthur doch nur in den Bergen bleiben! Denn wenn er überlegenen 40—bopf igen Wagen und damit praktiſch den dener Geſchäftsleute ſind von der neuen Mode wenig erbaut, abet ſmmt, iſt er verloren!“ 5 der Brau auch für die ſchwächeren Wagen erbracht, ſie fügen ſieh ſeufzend den kapriziöſen Einfällen ihrer ſchönen „Ich baue feſt auf Dr. Kaviers Einfluß,“ ankwoplete Eſther. die ungleich härter die Hemmniſſe des Helend 95 Kundinnen, die nun einmal für die P Raubtiere eine be⸗ ch ihn hade ich dieſen K ummer über meinen Galten gebracht, k eine Godards ͤ beſonderen nſondere Voxliebe zu haben ſcheinen.„Die Krokodi ilkopftaſche iſt 5 war er mit den beiden franzöfiſchen Wa beſonders häßlich,“ äußert ſich ein bekannter Modehändler der wird E 1 N uhnt. Bis 2 chre Wi en, uns zu Helfe Hätte ich ö wir ſein ihn 31 ng 17 8 1 4 75 15 ers Hilf Daun ihn ein ſchlimmes Mißgeſchick. Bondſtreet,„die geöffneten Kiefer zeigen die ſpitzen Zähne. Die den feſten 910 f 2 Wates Olſfe⸗ ſein Magnetomotor erlitt Deſekt und ſaſt eine Woche mußte er Tige rtaſche iſt größer und enthält noch Parfln fläſchchen und ſelbſt äre ich wirklich ſchon veröweifelt g§.] balten, um den Schaden zu beſeitigen. Godard ſetzte ſich das Zie,ein paar kleine Brennſcheren. Nun ſind ſogar Rattentaſche Madame 8 Julia nahm ihr Taſchentuch von den dligen 5 die wanleene, Feit wieder zu gewinnen und ſtellte ſich ſelbſt und ſeine] modern geworden, 1 gerade dieſe ſcheinen eine beſondere An⸗ auf Ehlber argwöhniſch Hin. ſelländiſche N Naſchine auf eine äußerſte Kraftprobe. Am 28. Juh, ziehungskraft auf die Damen auszuüben; immer wieder verlangen Mein Bruder iſt ein Ehrenmaun von Sgelel bis zur Uhr nachmittags, brach er von Iſcheremkowo auf und bewäl llie 5 Kundinne: nach bieſen Tieren, die ſie doch im Leben ſo ber⸗ ble.“ erklärte die.„Ihm verdanlſt Du daß Du hier im bei einer täglichen Fahrtdauer von 19 Stunden am erſten Tage]abſcheuen. Dieſe Rattentaſchen ſind natürlich kleiner und bieten aſte bift, denn der Senat hätte Dich ins Gefängnis gefandt. 247, am zweften 204 und am dritten 254 engliſche Meilen. Am höchſtens für ein Taſch entuch und ein Paar Handſchuhe Platz. Allem Wo er tun kann, wird geſchehen. Aber Du 5 Eſther d daß 28. verließ er Atſchinsk, erreichte Tomsk am nächſten Nachmittag, Anſchein nach worden ſich auch die Pelzhändler dieſer ſeltſamen gans allein ſteht, und daß piele gegen ihn ſind. Die Regierung raſtete nur zwei Stunden, ſetzte dann in der Nacht die Fahrt fort] Laune der Damenwelt anbaſſen, und der kommende Winter wird kein Wort zu Zanſten des Fürſten bören, ſeine ee und fuhr ohne Pauſe auch den nächſten Tag und die nächſte Nacht] vorausſichtlich die Raubtjerköpfe auf den Muffs wiederholen.—1. e ihn nicht über Geſetze. Mein Bruder hat ſich im Dienſte der durch. Um 8 Ubr morgens am 30. Juli erreichte Omsk,— Die Taxameter in Rom. Aus Rom wird berichtet: Die indſchaft ſaſt aufgerieben, aber es nützt ulles nichts.“ Er hat nachdem er in 53 Stunden 846 engliſche Meilen zurückgel egt hatte, rmif iſchen Droſchkenkutſcher iind entrüſtet: man hat ihnen den Tara⸗ in P 9755 in dem feſten Glauben verlaſſen, daß Du ſehreine Leiſtung, die jeden, der die ſibfriſchen Straßen kennt, wie ein] meter aufgezwungen und dieſes Verfahren, den Fahrpreis allzu⸗ ch werden würdeſt. Du weißt, wie viel er auf eine gute Wu nder anmuten muß. Mit nur dier⸗ bis fünfſtundigen Schla⸗ genau nach oben abzugrenzen, findet keineswegs ihren Beifall. ig über ihn elbſt gibt, und jetzt iſt alles ſe gekommen! pauſen ſetzten nun Godard ſeine fork. Am 9. n hatte] Wenn man ſie freilich argumentieren hört, ſo könnte man glauben, Leben ſtellt uns grauſame Prüfungen.“ der kühne er ſeine erſtaunten Gefährten in Niſchni⸗Moiwgarod ſie fürchteten ſich, zuviel einzunehmen; denn ſie behaupten, daß die 2 Gortfebung ſolgt) wieder eingeholt. 8 Einhein ſch dabei wegkommen würden und nun höhere — Moderne Bhantaſtetaſchen. Aus 299 wird berichtet:][Fahrpreiſe zahlen müßten. Und dieſen Fuch wollen die von ges⸗ Seltſame Blüten kreibt die Mode; die Phantaſtetaſchen der vor⸗] meinnützigem Geiſt erfüllt niſchen Roſſelenken um keinenn ten 18 Buntes euilleton. nehmen Damen, die aus zartem leder⸗ oder blumen, geſ 5 99 105 Brokat 9 oll gefertig — tückten[Preis über ihre Mitbürger hereinbrechen ſehen. Mit den billigeren n Behälter, in denen die Schönen ihre Fahrpreiſen für die echten Rönter hat es übrigens ſeine Richtig⸗ — Die Nachzügler der Fernfahrt Peling—Varis. Während Pörſe, ihr zartes Vatifttüchlein, ihre kleinen Geheimniſſe, ihe keit. Die Fremden werdes von den römiſchen Kutſchern, reſpekt⸗ n. Vorgheſe nach einer endloſen, Reihe bon Feſelichkeiten Tuderkäſtckon. Taſe chenſpiegel und andere diskrete Hilfsmittel ihrer voll überſchätzt und nur im Not fall d darf er ſich mit der Entrichtung wieder in ſeinem Heimatlande Ftalien einge troffen iſt, wäh⸗] Schönheit mit ſich führen, verlieren ihre anmutigen Formen, der Normaltaxe von 2 Lire 25 C. pro begnügen. Die ſein Begleiter Luigi Barzini bereits an ſeinem Buche arbeitet,] ſfreifen ihre Harmkloſigkeit ab und wandeln ſich zu Einheimiſchen aber, die die Talente ihrer Droſchken⸗ der Hand von mehr als hundert Illuſtrationen die Erfah⸗[Krokodilköpfen. Unter gläſernen Raubtieraugen gewahrt kuſcher kennen, handeln mit Erfolg die Tare herunter und ins⸗ ungen der Automobilfahrt Pekinng—Paris zuſammeufaſſen wird,man die ſcharfen Zähne ines Tigers oder die grinſende Miene beſondere in der fremdenſtillen geit, Hochſommer, laſſen die die anderen Teilnehmer Rußland durchquert und ſchicken ſich eines Affen. An kunſtvoll gcarbeiteten Gold⸗ und Silberketten]Kutſcher gern mit ſich reden und Vorſtellungen nicht unzu⸗ urch Deutſchland Paris zuzuſtreben. Faſt drei Wochen ſpäter hängen dieſe Uugotüme am Gürtel der ſchlauken Engländerin; eine gänglich. Das freilich wird nun ein Ende haben, und die Kutſe her de Prinz Borgheſe werden ſie das Snöziel der abenteuerlichen kleine Seidenquaſte, die aus dem fürchterlichen Gebiß der Beſtien ahnen, daß ſie im Sommer mit den Einbeimiſchen ichen. Ihre automobiliſtiſche Leiſtung ſteht jedoch hin hervorlugt, wird gezogen, der Rachen öffnet ſich und zart behand⸗ keiten haben werden; denn es iſt eines Römers unppürdig, ſich zur Prinzen* Borgheſe kaum zurück; mit ungleich ſchwächer uhte Damenfinger tauchen ſurchtlos binab in den Schlund der Frer mdentaxe ſahren zu laſſen, und wer weiß, am Ende wird er inem 16⸗ und zwei 2pferdekräftigen haben ſie die gleiche ßebeuer. um ein Spitzentüchlein, einen ſahba aen er ſich lie auf die eigenen Veine erene 5 5 eri m, wie er mit ſeinem denes emporzuholen. D 8 ̃ Mannheim, 23. Auguſt. 9 5— Geeneral⸗Auzeiger⸗(Mitkägblatt) 85 Seite. Einigung erzielt wird. Bei den Verhandlungen, welche im März reſp. Mai ds. Is. gepflogen wurden, iſt die Schreinermeiſter⸗ vereinjgung in weitgehendſter Weiſe den Arbeitern entgegen ge⸗ kommen Man hat die beſtehenden Löhne der Werkſtattſchreiner erhöht, den Accordſätzen der Bauſchreiner wurde zwar keine Auf⸗ beſſerung zuteil, aber auch eine Verminderung trat nicht ein, da durch die Lohnblcher nachgew wurde, daß dieſelben ſehr gut bezahlt ſich ezahlt und tüchtiger Bauſchreiner zum mindeſten täglich auf.81 eiſe bis 10 Mark ſtellt, und daß dieſe Bau⸗ ſchreine: die beſtbezahlten von allen Bauhandwerkern ſind. Die Unterhandlungen ſcheiterten nun an den Forderungen der Bau⸗ chläger und zwar wurde ein Minimallohn von 6 Mark pro Tag gefordert, was jedoch bei den größten Geſchäften hier nicht bezahlt wird und begnügen ſich die Arbeiter ir 0 den Groß⸗Be⸗ trieben(die alle Extratarife abgeſchloſſen), mit einem Zuſchlag von 50 Pfg. pro Tag zu dem beſtehenden Lohn, wenn dieſelben Verwendung in Bauarbeiten M. 5 pro Tag, und die Schreiner⸗ meiſtervereinigung ſoll einen Taglohn von M. 6 bezahlen. Im Jahre 1905 wurde im Tarif feſtgelegt, daß für einen ſelbſt⸗ ſtändigen Bauanſchläger ein Minimallohn von 55 Pfg. pro Stunde zu bezahlen ſei. Dieſer Lohn iſt nun inzwiſchen auf 65, 67—70 Pfg. geſt heute ein Minimallo gleich einem S 17 hn von 6 M. pro Tag bewilligt wird, was Stundenlohn von 67 Pfg. iſt, da ja nur 9 Stunden gearbeitet, ſo würde in ganz kurzer Zeit dieſer Lohn auf 75—80 Pfg. wieder erhöht werden müſſen, und dieſes iſt ein Ding der Unmöglichkeit, wenn ein Geſchäft auf veeller Baſis betrieben wer⸗ den ſoll, denn durch die Konkurrenz der Fabriken, ſowohl im Bau⸗ wie in der Möbelbranche iſt das Schreinerhandwerk in die un⸗ geſundeſten Verhältniſſe gekommen und handelt es ſich jetzt na⸗ mentlich bei dem Kampfe der gegenwärtig gegen uns angeſtrebt wird, um unſere„Exiſtenzfrage“. Trotzdem nun kein Tarif zu Stande kam, wurden ſämtlichen Arbeitern der Werkſtätten eine Lohnerhöhung von—3 Pfg. gewährt, ebenſo wurden den Bau⸗ ſchreinern eine wöchentliche Abſchlagszahlung von M. 6 pro Tag, alſo 36 Mark pro Woche bezahlt, während noch vor einem Jahre eine Abſchlagszahlung von 27—30 Mark pro Woche bezahlt wurde. nur zur annähernden Orientierung über den Skreik der N 98 Dles Bauanſchläger, und muß es verehrl. Publikum überlaſſen bleiben, ſich ſelbſt daraus den Schluß zu ziehen. 8 5 * Ferienkolonien. Geſtern Abend kehrten die Ferienkoloniſten aus ihren verſchiedenen Sommeraufenthalten wieder in zunſere Stadt zurück. Aus dieſem Anlaſſe hatte ſich auf dem Bahnhofsplatze eine große Menſchenmenge, vornehmlich aus Angehörigen der Kin⸗ der beſtehend, eingefunden, welche die Zurückgekehrten lebhaft be⸗ grüßten. Die Kinder machten einen recht guten Eindruck und ſah es ihnen au, daß der mehrwöchentlich enthalt in den Wäl⸗ Auf dern des Odenwalds ihnen gut bekommen war. * Der König von Siam reiſte heute früh, von Paris kommend, auf ſeiner Reiſe nach Homburg in Ludwigshafen durch. 5 * Für Jäger. Wie uns mitgeteilt wird, iſt auf die kürzliche Ein⸗ gabe hinſichtlich des Mitnehmens von Jagdhunden ſeitens des Mini⸗ ſteriums der Beſcheid eingelaufen, daß Jagdhunde, welche vorher tierärztlich unterſucht worden ſind und die Bef heinigung hierüber dem Bezirksamte vorgelegt wird, von den Jägern mit auf die Jagd genommen und dork frei laufen gelaſſen werden dürfen. In der Stadt müſſen die Tiere aber mit Maulkorb und Leine verſehen ſein. * Geheimniſſe der Backſtube. Einen ſchlimmen Ausgang für den Privatkläger nahm geſtern eine Schöffengerichtsverhand⸗ lung. Bäckermeiſter Bayer von Feudenheim hatte die Ehefrau Wilhelmine Link verklagt, weil ſie geſagt haben ſoll⸗ er habe durch Katzen verunreinigtes Mehl zu Brot verbacken. Frau Link erbot ſich, den Wahrheitsbeweis anzutreten. Ein früherer Ge⸗ ſelle des Klägers namens Kuhnmünch, beſchwor denn auch, daß Baher den Kot von dem Mehle wohl entfernte, das um den⸗ ſelben liegende Mehl aber verwendete, nachdem er es ausge⸗ ſiebt hatte. Bekanntlich iſt Katzenurin eine der penetranteſten dabei widerlichſten Flüſſigkeiten. Der Kläger glaubte das Zeug⸗ + vis ſeines früheren Geſellen am wirkſamſten dadurch zu entkräf⸗ ten, daß er ihm in der Verhandlung eine Maulſchelle anbot, weshalb ihm der Vorſitzende eine Strafe von 10 Mark wegen Ungebühr diktierte. Aber auch dann noch beuahm er ſich derart rüde, daß ihm der Vorſitzende mit Einſperren Arohe, mußte. Eine als Zeugin vernommene Frau bekundetete, Frau Link habe ihr geſagt, ſie wolle nichts mehr von dem Häcker haben, weil er Mehl verbacken, was Katzen verunreinigk hätten.„ das eber offenbar nur geſagt, als Grund weshalb ſie ihre Ware nicht mehr von dem Bäcker beziehe, nicht in der Abſicht einer Be⸗ leidigung. Auf Grund des Beweisergebniſſes wurde die Ange⸗ klagte freigeſprochen, indem der Wahrheitsbeweis als geführt er⸗ achtet wurde. * Unfall. beſchäftigte verh Der bei der ſtädtiſchen Fuhr⸗ und Gutsverwaltung heiratete Fuhrmann Jakob B areis, wohnbaft Seckenheimerſtraße 101, ſtürzte geſtern Nachmitag gegen halb 6 am Schlachthofe von ſeinem Wagen und wurde überfahren. Wagen war mit Gegenſtänden für die Ausſtellung beladen. Bareis erlitt verſchiedene Rippenbrüche und eine⸗ Fußverletzung Der Schwerverletzte wurde mit dem Sanitätswagen in das Allgem. Krankenhaus gebracht. * Eine aufregende Szene ereignete ſich geſtern Vormittag gegen 11 Uhr auf dem an dem linken Rheinufer an der Rheinbrücke ge⸗ legenen Lagerplatze des Kiesgeſchäftes bon Kief. Ein ſtörriſches Pferd war nicht vorwärts zu bringen, hufte, als es Schläge er⸗ gielt, rückwärts und ſchob den Karren hierdurch ſo nahe an die ſteile Kaimauer, daß er ſamt dem Pferde hinunterſauſte, ſich r ſchlug und im Rheine verſchwand. Arbeiter fuhren mit Nachen herbei und zogen den Kopf des Pferdes über Waſſer, bis es ſpieder herausgebracht werden konnte. Als wenn es ſich auf ebenem Boden befände, ſpazierte es unverſehrt die Kaimauer hinauf. * Aus dem Schöffengericht. Sie hat Haare auf den Zähnen, die Ehefrau Margarete Thomaſſen von Sandhofen Und wehe jedem, der ihr in die Fänge gerät. Sie und ihr Ehemann kauften von der Abzahlungsfirma Klingelholz Möbel im Geſamtwerte von 292 M. auf Abzahlung unter Eigentumsvorbehalt des Verkäufers bis zur völligen Tilgung der Schuld. Sie hatten von den Möbeln erſt 28 M. anbezahlt, da wanderten ſie ſchon zu dem Althändler Becherer in der Lortzingſtraße und der Verkäufer hatte einen Ver⸗ luſt von 264 M. Es hätte in der geſtrigen Verhandkung nicht viel gefehlt, dann wäre ſie der Zeugin Ehefrau Klingelholz mit„ſchla⸗ genden“ Argumenten gekommen, um zu beweiſen, daß ſie nicht ge⸗ wußt babe, daß die Möbel noch nicht bezahlt waren, weil ihr Manſt ſie berlaſſen habe, der die Sache ja beglichen haben konnte. Das Jericht läßt ſich auch durch die große Sünde der Angeklagten nicht von ihrer Unſchuld überzeugen und die ſchon mohrfach wegen Eigen⸗ tumsdelikten Beſtrafte wird zu einer Gefängnisſtrafe von 14 Tagen verurteilt. Wütend pie ein angeſchoſſener Eber rennt ſie fauchend und ziſchend durch die Mitte ab. Draußen ſteht ſie kampfbereit und wartet bis die Zeugin kommt, die es jedoch vorzieht, im Gerichts⸗ gebäude zu bleiben, bis ſie langſam, mit drohend erhobenem Schirm, bis an die Breiteſtraße ſchimpfend und fluchend unter dem Gaudi der Paſſanten abzieht. 5 Mutmaßliches Wetter am 34. und 25. Aug. Das Maximum über 772 Barometerſtand liegt heute über dem Aermel⸗ „Mitteleuropa und ebenſe nimum von 730 mm It iſt das Baro⸗ 5 mm 12* iegen und iſt daraus zu ſchließen, daß, wenn Gerusbach⸗ zagen. meter wieder erheblich geſtiegen, weshalb auch die Urſache der kalten Luftſtrömungen bei uns aufhört. Für Samstag und Sonntag iſt trockenes und neben zeitweiliger Bewölkung auch vor⸗ zjegend heiteres Wetter bei ſteigender Tomperatur zu erwarten. Polizeibericht vom 23. Auguſt. Unfälle: Eine 10 Jahre älte Volksſchülerin verunglückte 21. ds. Mts. hmi dem Kinderſpielplatze des Ver⸗ gnügungsp lände dadurch, daß ſie infolge eigener Unvorſichtigkeit ihrer hten Fuß zwiſchen eine Schaukel und deren Träger(Stützen) brachte; dem Mädchen wurde hier⸗ durch der Fuß oberhalb des Knöchels gebrochen und mußte das⸗ ſelbe mittelſt Droſchke in die elterl. Wohnung verbracht werden. Geſtern Vormittag glitt ein led. Taglöhner von Neckarau beim Transportieren eines Kranens nach einer Drehſcheibe auf einem Fabriklagerplatze(Privatſtraße 2/12) aus und brachte ſeinen rechten Fuß ſo unter einen den Kranen hemmenden Rad⸗ ſchuh, daß ihm die große Zehe abgedrückt wurde. mittelſt Droſchke nach ſeiner Woßnung verbracht. Auf einem Feldweg hinter dem ſtädt. Schlachthofe hier fiel geſtern Nachmittag ein lediger Fuhrmann, deſſen Pferde ſcheuten, von ſeinem beladenen Wagen herunter, wurde überfahren und ſo erheblich verletzt, daß er mittelft Sanitätswagens in das allgem. Krankenhaus verbracht werden mußte. Verhaftet wurden 18 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafb. Handlungen, darunter ein Spengler von Gaiſenhauſen und ein Schiffsheizer von Malberg wegen Körperverletzung, eine Kellne⸗ rin von Weinheim wegen Diebſtahls und ein Taglöhner von Linzingen wegen Erregung öffentl. Aergerniſſes durch Vornahme unſittl. Handlungen. 9 —— Aus dem Grossberzoglum. Karlsruhe, 23. Aug. Im Alter von 62 Jahren iſt geſtern nach langem, ſchweren Leiden Geh. Regierungsrat Theodor Knittel aus dem Leben geſchieden. Er war in Bruchſal 1845 geboren. 1871 wurde er Kameral(Finanz⸗)praktikant, 1875 Sta⸗ lionskontrolleur in Mannheim, 1877 Bahnverwalter in Mühlacker, 1879 in Appenweier, 1881 in Heidelberg, 1885 Hauptamtsver⸗ walter in Singen, 1886 in Konſtanz, 1887 in Karlsruhe, 1888 Oberzollinſpektor in Säckingen, 1894 in Karksruhe. Im Jahre 1900 wurde er zum Regierungsrat und Rollegialmitglied des Verwal⸗ tungshofes, 1902 zum Geh. Regierungsrat ernannt. oc. Aus dem Murgtal, 22. Aug. Wie man dem„Acher⸗ und Bühler Boten“ aus zuverläſſiger Quelle mitteilt, iſt die große Talſperre im Murgtal, die dazu dienen ſoll, die Waſſerkräfte der Murg für elektriſche Licht⸗ und Kraftzwecke auszunützen, nunmehr EG endgültig geſichert. Unternehmer des rieſigen W ſind die Fir⸗ men Schuckert⸗Kürnberg und Siemens u. Halske⸗Berlin. Die Finanzierung hat die Süddeutſche Diskontgeſellſchaft Mannheim übernommen. Der Koſtenaufwand beträgt 30 Mill. Mark. oc, Gernusbach, 22. Aug. Die hieſige Automobilverkehr⸗ Genoſſenſchaft hat in einer a. o. Generalverſammlung beſchloſſen, vom 1. Juni 1908 ab eine regelmäßige Automobilverbindung Loffenau⸗Herrenalb⸗Dobel⸗Höfen⸗Wildbad einzurichten. oe. Waldkirſch, 22. Aug. In Ob iden hieſigen Amt⸗ brannte geſtern mittag das Bauerngut des Joſ. Uhl in einer Stunde bis auf den Grund nieder. oe, Konſtanz, 22. Aug. Die Handwerkskammer Konſtanz erteilt jedem Handwerker in ſeinem eigenen Intereſſe den Rat⸗ ſchlag, bei Einſtellung eines Arbeiters ſich davon zu überzeugen, ob dieſer tatſächlich auch ausgelernt hat, oder ob das frühere Lehrverhältnis ordnungsmäßig aufgelöſt worden iſt. Der Ar⸗ beitgebes könne auch für die Zahlung einer Entſchädigung haft⸗ bar gemacht werden, wenn er einen Lehrling in Arbeit nimmt, obwohl er weiß, daß dieſer zur Fortſetzung eines früheren Lehr⸗ verhältniſſes noch derpflichtet war. Pfalz. Heſſen und Umgebung. Viernheim, 22. Aug. Bei der vorgeſtrigen Gemeinde⸗ ratswaßl wurden von den ausgeſchiedenen Gemeinderäten wieder gewählt; Lorenz Roos, Landwirt; Johann Jakob skühner, Bier⸗ brauereibeſitzer? Franz Wilhelm Kempf, Sattlermeiſter; neu ge⸗ wählt wurden Nikalaus Brechtel, Holzſchneidereiheſitzer; Andreas Stumpf, Wiegemeiſter; Philipp Lahres, Maurermeiſter und Ja⸗ kob Friedel., Tünchermeiſter. Darmsheim(Württemberg), 22. Aug. Zu dem hie⸗ ſigen Brandunglück iſt weiter zu berichten: Die Ernte, die ſehr ſchön ausgefallen war, war größtenteils ſchon eingebracht und ſo iſt faſt der ganze Ernteertrag ein Opfer der Flammen geworden. Die exploſionsartige Heftigkeit, mit der die Garben in den Scheunen emporloderten, trug viel zu der raſchen Aus⸗ breitung des Feuers bei. Heute morgen bot das Innere des Dorfes den Anblick eines weitausgedehnten qualmenden Trümmerfelds, in dem nur wenige Mauern noch höher empor⸗ Die Befürchtung, daß ein Kind mitverbrannt ſei, hat ſich wie feſtgeſtellt wird, nicht beſtätigt. Dagegen erhält ſich die Vermutung, daß Kinder durch Angeſchicklichkeit beim Anzünden einer Spiritusflamme den Brand veranlaßt hätten. Nach einer bürläufigen Schätzung beläuft ſich die Zahl der abgebrannten Häuſer auf 38 Hauptgebäude und etwa ebenſoviel Nebengebäude. Den Gebäudeſchaden berechnet man auf etwa 260000 Mark. 5 Sport. Der Maunheimer Regatta⸗Verein veranſtaltet, um einem längſt gefühlten Bedürfnis Rechnung zu tragen, in dieſem Jahre zum erſten Male eine Herbſt⸗Regatta, nachdem die in den; früheren Jahren von demſelben veranſtalteten Dauer⸗Rudern ſeitens der Ruderer die gebührende Aufmerkſamkeit nicht ge⸗ funden hatten und infolgedeſſen wieder eingeſchlafen waren. Die Regatta findet am Sonntag, den 1. September 1907 auf dem Neckar ſtatt und zwar mit dem Start an ber Eiſenbahnbrücke und dem Ziel am Straßenbahn⸗Depot(Kilometerſtein 6 bis Kilometerſtein 4. Ueber die eingelaufenen Meldungen zu den ausgeſchriebenen 4 Rennen haben wir bereits berichtet. Zu Rennen 1 und 2 Einer(Wanderpreis) und Alten Herren⸗ J U. Vierer ſind die Preiſe von Freunden des Ruder⸗Sports dem Regatta⸗Verein in liebenswürdiger Weiſe zur Verfügung ge⸗ ſtellt; außerdem gibt der Regatta⸗Verein den Siegern in allen Rennen Erinnerungs⸗Gaben. Die Veranſtaltung hat, Meldungen beweiſen, bei den hieſigen Ruderern vielen Anklang gefunden und der Regatta⸗Verein wird keinesfalls zögern, die Veranſtaltung, die in dieſem Jahre nur einen lokalen Charakter trägt, weiter auszubauen, wenn die Begeiſterung der Ruderer für eine Herbſt⸗Regatta eine dauernde iſt. Wir ſind überzeugt, daß die zahlreichen Anhänger unſeres Ruderſports in Mann⸗ heim auch die Herbſt⸗Rennen beſuchen, uriſomehr, als der Regatta⸗Verein von der Erhebung eines Eintritts⸗Geldes Ab⸗ Auch er wurde wie die König Heinrich IV.; Donnerstag, 5. Sept.: Fidelio; Freitag, 6. Sepk.: Der Barbier von Sevilla; Samstag 7. Sept.: Wallen⸗ aus R biel beſchäftigt und Islands zu Waſſer und zu Lande geſchildert war. Geburtstag unter allgemeiner Teilnahme gefeiert wurde. ſchöner Muſik und einer ebenſo ſchönen Umgebung in jahr 1907 in der Ausſtellung verbrachte. Man kön ſimmen. Auch ich habe den ſiebten Ruhetag in der Woche Sommer der vergangenen Jahre angenehm verlebt, oh kommenden *Das Automobilrennen im Taunus. Der Regierungspräſl⸗ dent in Wiesbaden hat auf die bekannte Proteſteingabe der medi⸗ daß er ſich an die 70 8 Innern in dem Sinne Miniſter der öffentlichen Arbeiten und des 9 daß Automobilrennen auf öffentlichen Straßen im R. zirk Wiesbaden in Zukunft nicht mehr geſtattet wer⸗ den möchten. Ganverband J Mittelrheingau des deutſchen Nadfahrer⸗ Bundes hält kommenden Sonntag, den 28. Avguſt ſeinen Haußt⸗ kontrolltag für 6⸗ und 10⸗ſtündige Dauerfahrten ab und zwar in 3 Etappen. Der Südbezirk ab Karlsruhe, der Weſtbezirk ab Landau und der Nordbezirk ab Mannheim. Die Strecke des Nordbezirkes geht für Klaſſe A unter 35 Jahcen Mannheim⸗ Eggenſtein⸗Mannheim 115 Km.; Klaſſe B von 35 bis einſchließ⸗ lich 44 Jahren Mannheim⸗Linkenheim Marnheim 106 KFm.: Klaſſe O von 45 Jahren und darüber Mannheim⸗Linkenheim⸗ Schwetzingen⸗Heidelberg 97,2 Km. Der Start in Mannheim be⸗ findet ſich: Gaſthaus„zur Hoffnung“ am Neckarauer Uebergang morgens früh 6 Ubr. ͤu—ĩ——— Theater, Runſt ung Glifſenſchall. Die Operettenfeſtſpiele im Großh. Hoftheater bringen nur nech zwei Vorſtellungen und zwar Samstag und Sonntag „Der fidele Bauer“. Die Abſchiedsvorſtellung am Sonntag(Anfang 7 Uhr) wird ſich, wie uns mitgeteilr wird, beſonders feſtlich geſtalten. Hervorgehoben verdient zu werden, daß während der ganzen Zeit der Operettenfeſtſpiele auch nicht eine einzige Abſage erfolgte und man nie die Zuflucht zu Notbeſetzungen nehmen mußte. 8 Fräulein Leoni Meinert, Tochter des verſtorbenen Leopold Maver⸗Mannhbeim, ſang, wie man uns miiteilt, vor einigen Jagen in einem Konzerte in Königſtein im Taunus, welches zum Veſten eines Fonds für ein Denlmal des Großherzogs Adolf von Luxemburg veranſtaltet wurde. Die Taunuszeitung äußerte ſich außerordentlich anerkennend über die Künſtlerin, die einen vollen Erfolg errang. 5 Großh. Hoftheater Karlsruhe.(Spielplan). Sonntag, J. Sept. Die Meiſterſinger von Nürnberg; Dienstag, 3. Sept.: ſtein's Lager, Die Piccolomini; ſlein's Tod. 75 Schwäbiſcher Schillerverein. Der König von Sachſen iſt, wie der„Schwäb. Merk.“ erfährt, dem Schwäbiſchen Schiller⸗ verein als Stiftermitglied beigetreten. Der! Tod eines isländiſchen Dichters, Bened Sonntag, 8. Sept.: Wallen⸗ ikt Gröndal, ſpi 0 tehkjavik berichtet. Gröndal nahm eine hervorragende Stellun im isländiſchen Schrifttum während der ziweiten Hälfte des neun zehnten Jahrhunderts ein. Er war im Jahre 1826 als Soh Sbeinbjörn Egilſſons geboren, hatte aber den Familiennamen ſei Mutter angenommen. Er war nicht nur ein Dichter von gr urſprünglicher Kraft, mit einer unvergleichlichen Herrſcha ſeine Mutterſprache, die er in ernſten und humoriſtiſchen Dicht beſpies, ſondern auch ein Gelehrter von umfaſſender Bildung ſweiten Intereſſen. Auch mit naturgeſchichtlichen Fragen hat er biel k ſeine Geſchicklichkeit in der Führung des Pin⸗ ſels ſetzte ihn in den Stand, eine ausgedehnte Sammlung v n f r⸗ bigen Zeichnungen zuſammenzubringen, in denen das Tierleben Seit 1874 lebie Gröndal in Reykjabik, wo am 6. Oktober vorigen Jahres Stimmen aus dem Publikum. Stadtgarten. 1 55 So mancher eifrige Beſucher und Abounent unſere⸗ gelungenen Ausſtellung wird ſich ſchon jetzt fragen: W̃ im nächſten Jahre all die vielen Sonntage verbrin ins Wort fallen und fragen: Wo hat er denn ſeine in den, vorangegangenen Jahren zugebracht. Sicher i wenn die liebe Sonne ihre verlockende Strahlen über di ſchweifen ließ, auch nicht zu Hauſe geblieben. Das ma leicht nur irgend daran zu denken, wie ſchön es doch w̃ kübſchen Anlagen bei den lieblichen Melodien einer Muſikkap ſpazieren zu gehen. Doch jetzt liegt die Sache ander⸗ gewiſſermaßen mit der Ausſtellung die Probe für einen richtenden Stadtgarten gemacht und nachdem nun di ſe ſuch ſehr gute Reſultate zeigte und ſich die Mannheimer ihre Ausſtellung gewöhnt haben, würde es fär jeden, de ortigen Genüſſen huldigt, hart ankommen, wenn nich Jahre ein mindeſtens gleichwertiger Erſatz geſchaffen taürde. „Wohl iſt dieſe Frage des Erſatzes dieſer Tage ſchon an ſchnitten worden. Ich glaube, der Herr Elnſender ſpr einem botaniſchen Garten auf dem Gebiet der jetzigen A ſtellung. Der Vorſchlag an ſich wäre ja gar nicht übel. wenn Herr Einſender ein klein wenig die Stabtratſitzungen folgt, müßte er wiſſen, daß das Gelände zu einem derar Projekte gar nicht in Betracht kommen kann, da do Plätze ſchon alle für Bauplätze beſtimmt ſind, um der im empfindlicher hervortretenden Wohnungsnot zu ſteuern. Eein anderes Projekt, das durchführbarer erſcheint an dieſer Stelle ſchon behandelt, ſcheint ganz in Verg zu geraten. Ich meine den Ankauf des jetzt der Groß liſte gehörenden Friedrichsparkes von ſeiten der S Namen vieler „„ ee 4. Seite.„ General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Mannheipt, 238. Auguſt. — Anſchlag auf einen Eiſenbahnzug. Aus Leob⸗ ſchütz wird gemeldet: Es wurde der Verſuch gemacht, den von Deutſch⸗Raſſelwitz eintreffenden Perſonenzug zum Entgleiſen zu bringen. Am Uebergange war ein Drahtſeil geſpannt worden, welches der Zug zerriß. Als Urheber dieſes Anſchlages wurde der ſfrühere Eiſenbahnarbeiler Brandel verhaftet. — Ein ungluͤcklicher Sturz. Das„Berliner blatt“ meldet aus München: Die Gattin des Hofme arſchalls des Prinzen Leopold von Bayern, Freifrau von Perfall, ſtürzte in der Sommerfriſche während eines Aſthmaanfalles aus dem Fenſter und zog ſich eine Gehirnerſchünterung, ſowie einen zu. Tag⸗ ——— Letzle Nachrichten und celeg gramme. Emden, 23. Aug. Der Präſident 50 Herrenhauſes, Fürſt zu Inn⸗ und Knyphauſen in 5 8 hurg iſt an einem Unterleibsleiden ſchwer erkrankt * Frankfurt a.., 23. Aug. Heute nacht ſtarb der früher⸗ ſozialdemokratiſche Reichstagsabg. William Schmidt. * München, 23. Aug. Den Morgenblättern zufolge iſt der Landſchaftsmaler Prof. Karl Esbert von Baur, der frühere Präſident der Münchener Künſtlergenoſſenſchaft, geſtern in Un⸗ terammergau geſtorben. * Kiel, 23. Aug. Der Verbandstag deutſcher Architekten⸗ und Ingenieurvereine, zu welchem von allen größeren Städten Deutſchlands Delegierte eingetroffen ſind, wurde geſtern hier eröffnet * Oldenburg, 23. Aug. mit ſtaatlicher Unterſtüzung Auf der Inſel Wangeroog ſoll ein Geneſungsheim für Eiſenbahnangeſtellte errichtet werden. 99 ien, Aug. ſendet an die Blätter das folgende Telegramm: Dr. Befinden iſt ziemlich dasſelbe wie es zur Zeit ſeiner Ankunft in Brixen war; es hat ſich jedoch in einigen Veziehungen etwas ge⸗ beſſert. Es liegt kein Grund für alarmierende Gerüchte vor. Paris, 23. Aug. Aus Tanger wird gemeldet: Die An⸗ kunft der aus Fez geflüchteten Franzoſen, die von Mulay Alef Shiriff von Unſan nach Tanger geführt werden, iſt für den 27. Auguſt zu erwarten. Der Beſitzer des Sanatoriums in Brixen Dr. Luegers Zur Arbeiterbewegung. Hamburg,. 22. Aug. Heute Vormittag ſand eine Beſprechung der Deputation für VBeleuchkungsweſen mit den Arbeiter⸗ ausſchüſſen der Gaswerkeſtatt, wobei die Deputation ibre geſtrigen Entſchließungen näher begründete. Das Ergebnis der Ausſprache war die Vereiterklärung der Mitglieder der Arbeilsausſchüſſe, bei ihren Kollegen dafür einzutrelen, daß die Niederlegung der Arbeit nicht erfolge. * Erfurt, 23. Aug. Die Bauarbeiter verweigern trotz Beendigung des Streikes die Unterzeichnung des von dem Arbeitgeberbunde vorgelegten Tarifes. Hierauf beſchloß der Ar⸗ beitgeberbund, am Samstag ſämtliche organiſterten Manrer, Zimmexer und Bauarbeiter auszuſperren, falls die Unterſchrift noch ausſteht. * Antwerpen, 22. Aug. lungsvorſchlag des Präſidenten der Handelskammer Cort 9 bezüglich der Bildung einer neuen Schiedsgerichts⸗ kommiſſion an. Dieſe ſoll aus zwei Kaufleuten, zwei Vertretern der Seehandelshäuſer und zwei Arbeitern be⸗ ſtehen. Der Antrag auf Widerſtand bis zum Neußerſten er⸗ bielt nur zwei Stimmen. Der Unfall der Kaiſerin. * Wilhelmshöhe, 22. Aug. Der Unfall der Kai⸗ ſerin hat ſich auf dem Lawntennisplatz hinter dem Schloß er⸗ eignet, wo ſie plötzlich ausglitt; ſie hat auch eine Fußverrenk⸗ ung erlitten. Die Kaiſerin befahl das ſtrengſte Stillſchweigen an, . weshalb der Unfall erſt heute mittag in Kaſſel bekannt wurde. Die Kaiſerin verbleibt infolgedeſſen bis zum 13. September hier. MRumänien und die Balkan⸗Angelegenheiten. *Wien, 22. Aug. Die„Pol. Korreſp.“ meldet: Der mäniſche Miniſterpräſident Sturdza hat geſtern, nachdem er nach beendeter Kur in Karlsbad deutſchen Reichskanzler orderney beſucht hatte, ſeinen zweitägigen Aufenthalt in thal, einen Beſuch auf dem Semmering abzuf ſtatten. Die aus freundſchaftlichen Beziehungen, in denen Oeſterreich⸗ Ungarn, zu dem Nachbarſtaate ſteht, und das intime Verhältnis⸗ zu den mitteleutzpäiſchen Kaiſermächten machen idlich, daß die Begegnung der beiden Staats⸗ aänner mit einer erſchöpfenden Erörterung der auf der Tages⸗ (duung ſtehenden Fragen verbunden war, und daß ſpeziell Balkanangelegenheiten, für deren Entwicklung Rumänien er der weiſen Leitung des Königs Karol einen in beſt⸗ rvativem Sinne wirkenden Faktor von hohem Einfluſſe t, eine eingehende Beleuchtung erfuhren. Wie uns ver⸗ t wird, ſchieden die beiden Staatsmänner mit dem be⸗ edigenden Eindrucke völliger Uebereinſtimmung ihrer auf bez züglichen Anſchauungen voneinauder in herzlicher Die Verſchwörung gegen das Leben des 8 Petersk urg, 22. Aug. Das Militärbezirksgericht be⸗ igte ſich in ſeiner heutigen Abendſitzung mit den Sachver⸗ engutachten über die bei den Angeklag'en beſchlagnahmten chr tſtücke. Die Prüſung derſelben ergab die Richtigkeit der achen, die in der Vorunterſuchung bezüglich der Schuld der eklagten feſtgeſtellt worden ſind. Die Vorgänge in Marolko. e 23. Aug. In dem. Gefecht am 21. ds. eſchoß der Kreuzer„Gueydon“ die kleine befeſtigte nördlich von Caſablanea und verſchiedeng. Duardst, Aufſtändiſchen als Zufluchtsort dienten. eſchäftsträger des franzöſiſchen Konſuls wurde beim achdrücklichſt vorſtellig, worauf dieſer alle notwendigen regeln ergreifen, den Soldaten den rücknändigen Sold aus⸗ ſen und Patronen ausgeben ließ. Paris, 23. Aug, Der„Matin“ Rulay Hafed den Stämmen, die ſich au den vor 5 Stadt betelliae 125 95 i lezten er Berband der Hafen⸗ rbeiter nahm mit 27 gegen Stimmen den Vermitte⸗ Wien benutzt, um auch dem Miniſter des Aeußern v. Achren⸗ Der interi⸗ ersäbr aus Caſabfancd, Reiches als ſchaftsſ chulen Dieſer Nachfrage ſt Mark neu abgeſchloſſen. wurde der Arm durchſchoſſen; ein Schuß ſtreiſte den Ordonnanz⸗ offizier des Generals Drude und verwundetet einen anderen Offizier am Unterleib. Verliner Drahtbericht. (Von unſerem Berliner Bureau.) Berlin, 23. Aug. Eine Neuerung inbezug auf die Ausgabe des Reiches für die Kolonien dürfte ſich im nächſten Reichshaushalt vorfinden. In der Kolonial⸗ verwaltung beſteht die Abſicht, für die Reiſen der Parlaments⸗ mitglieder in die Kolonien eine Summe in den Etat ein⸗ zuſtellen. 5 Cambon beim Reichskangler. Berlin 23. Aug. Aus wird gemeldet: Dem„Temps“ zufolge perließ der Botſchafter Cambon mit dem Eindruck, daß die franzöſiſche Regierung voll⸗ gültige Beweiſe der europäiſchen Solidari⸗ tät angeſichts der immer komplizierter wer⸗ denden Mar okkoangelegenheit beſitze. Tatſäch⸗ lich habe man es jetzt ſchon in Marokko mit dr ei organ i⸗ ſierten Gewalten zu tun: dem Sultan in Fez, dem Sultan in Marakeſch und dem im Nordoſten des ſcheriffſchen Herr angeſehenen Rogh! Nur ſtrammes Zuſammenhalten der europäiſchen Mächte könne verhindern, daß die ſchwer errungene Stellung der An⸗ ſiedler ernſtlich gefährdet werde. Tittoni und Aehrenthal. Aus Wien Pat 5 wird gemeldet: Berlin, 28. Aug⸗ Der Nabinektsck chef des Freiherrn von Aehrenthal, Baron Gagern, äußerte ſich über die Bedeutung des Beſuches des italieniſchen Miniſters des Aeußern, Tittoni, bei dem öſter⸗ reichiſchen Baron eee wie folgt: In den Konferenzen zwiſchen Aehrenthal und Tittoni werden allerlei Fragen, die in Defir erörtert wurden, neuerdings beſprochen werden. Es gibt keine Meinungs sverſchiedenheiten oder Ergänzungen. Die heutige Beſprechung bew eiſt einzig und allein das aus gezeich. 1115 Einvernehmen zwiſchen Oeſterreich und Italien. Verhältnis zu beiden Staaten war in Jeder Beztehung aus⸗ und die Zuſammenkünfte von Deſir und Semmering Das geſtalteten dieſes freundſchaftliche Verl hältnis zu einem aller⸗ Ve Verhalten der ultra⸗ italieniſchen Miniſter innigſten. Bemerkenswert iſt auch das montanen Blätter Wiens, die dei Tittoni freundlich begrüßen. Brieflaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriſtlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht leit Wie Auskünfte erfolgen ohne fede Rechts Abonnentin S. M. Die welbliche 2 edeutend über; es iſt demnach je nach Auf⸗ faſſung,— keineswegs je ergönnt, in den Hafen der Ehe einzulaufen. Abonnent G. K. Käferthal. Man kann ja nicht mit Beſtimmt⸗ heit behaupten, daß eine ee völlig erloſchen iſt, doch ſcheint, den vorliegenden Berichten nach, die Gefahr doch derart beſeitigt, daß Sie Ihre Reiſe unbeſorgt antreten Abpnnent C. M. 307. Sie ki Koſten von der Miete abziehen; die Repaxaturen infolge gewöhnlichen V Abonnent W. H. Eine Klage am Amte herrn wird Erfolg haben, wenn feſtſteht, ideten 5 Burſche die Straße wegen der Höhe des konnte. Abonnent A. M. 48. Wir nennen Ihnen folgende Landwirt⸗ in Bitburg haben die Berechtigung, tſtellen. Wegon der an die Direktion. Inferat er⸗ (nicht Hochſchulen): bei Trier,, Lüdinghauſen, Eleve. Zeugniſſe für den Einj. Freiw. Aufnahmebedingungen wenden Sie 18 * Abonnent Wenn Sie ein diesbezügliches laſſen, dürften Sie am eheſten Ihren Zweck erreich Abonnent Ph. W. Auf einfache Weiſe können Sie Chinawein ſich bereiten, wenn Sie 100 Gr. Chingrinde in Franzbranntwein kegen, ſodaß ſie ebenhedeckt iſt. Laſſen Sie dieſe Miſchung 8 Tage ſtehen, filtrieren ſie dann und miſchen den filtrierten Extrakt mit ſüßem Wein(Südwein!. Eine andere Art der Bereitung iſt fol⸗ gende: Chinarinde 500 Teile, mit Kalkhydrat 50 Teile, Alkohol 500 Teile gemengt,—3 Tage gut verſchloſſen ſtehen laſſen. Zuſetzen Wein 10 000 Teile, digeriert unter öfterem Umſchütteln 8 Tage. Hierauf filtrieren und zuſetzen: Weinſteinſäure 7, noch 8 Tage Landw. S F. H. ſtehen laſſen, abermals filtrieren und auf Flaſchen füllen. 5 Gaſeh Volkswirtſchaft. wird * Vom Tabakmarkt. Die Situation an unſerem Markt immer geſpannter, Täglich treten neue Käufer auf, wodurch der Nachweis geliefert iſt, daß unſere Zigarrenfabrikar iten ihren? darf in inländiſchem eht aber ein 55 überxaus kleiner Vorrat gegen⸗ über, daß nicht aus ſchloſſen iſt, daß krotz der ſchon hohen Preiſe unſerer Inlandstabake eine Steigerung derſelben ſich geltend machen wird. Es wurden Poſten Eingetgdale zu 55 M. weggenommea und für Umblatt wurden bis 65 M. ſchlank angelegt. Hervorgerufen iſt die Bewegung, ſchreibt die„Südd..⸗Zig. durch den Stand der neuen Ernte und die Fortdauer der ungünſtigen Wit⸗ terung, welche kaum eine Beſſerung der zu erwartenden Ernte ac⸗ Hoffen käßt. Auch aus der Uckermark laufen über den Stand des Tabaks kroſtloſe Berichte ein, ſodaß Deutſchland mit ei ner Fehl⸗ ernte zu 6 echnen hat. Die eutſchen Lebensverſicherungsgeſellſchaften im Jahre 1906. Von 43 deutſchen Geſellſchaften wurden im Jahre 1906 insge⸗ ſamt 167/68 eigentliche Lebensverſicherungen über 858 898 593 In Abgang kamen dagegen 78 662 Ver⸗ ſicherungen über 360 782678 Mark, darunter 24537 über 105 659 497 Mark durch den Tod und 8380 über 46 427372 Mark durch Zablbarwerden bei Lebzeiten der Verſicherten. Der Ge⸗ ſamtbeſtand eigentlicher Lebensverſicherungen am Schluſſe des letzten Jahres erhöhte ſich um 89 024 Policen und 489 115 915 Mark Summe auf 1868 121 Verſicherungen über 8 646 685 922 Mark. Hieran waren die bedeutendſten Anſtalten mit folgenden Summen beteiligt: Gotha(gegr. 1827 mit 921 405 600 Mark, Vietorig(gegr. 1861) mit 776 725 777 Mk, Stuttgart ggegr. 1854) mit 763 747/ 613 Mark, Alte Leiwigel gegt. 1830) mit 745 095 850 Mark. Stettiner Germania(gear, 1857] mit 691 891 635 Mark, Karlsruhe(gegr. 1864) mit 582 488 728., Summa.480 355 203 Mark. Auf dieſe ſechs Anſtalten fiel demnach die gute (518 Prozent) des geſamten Lebensverſicherungs eſtan es der 4 Heſellſchafken Von e betre ben 28— darunter Vetendens kach 8 Bärenklan Nachf. in Maunheim,. Bahnhofplaz Nr. Tabak noch nicht vollſtändig gedeckt haben. Bad Hotel ohne ärztliche Unterſuchung und mit wöchentlicher Prämienzah⸗ lung: hierin wurden 910 262 Verſicherungen über 182 8³⁸ 187 M. neu abgeſchloſſen und am Schkuſſe des Berichtsfahres s beſtanden 5 800 22 Verſicherungen über 1043 101 43 Geſellſo 0 786 NN 786 über 65 715 549 Mar 551.893 Verſicherungen über 8s ſtand ar Kapitalverſicherungen 5 Mark. Der Geſamtbe⸗ gehiſe e ſich ſomit bei den 43 deutſchen Lebensverſicherungsenſtalten Ende 1906 auf 10 575 314 443 Mark Summe. Viehmarkt in Waunheent e dom uguſt. Amtlicher Be⸗ kicht der Oirektion.) G 268 Kälber: a) feine 90.00., h) mittlere Maf ringe Saugkälber 80—00 00—00 M. 32 Schaſe: a) mier und füngere 75—00., J) ältere M 0 70—00 W mäf 10 genährie Hammel und Sch aſe rriſchale) 65—00 W. 917 Schweine: a) vollfleiſchige derſ ſeineven Raſſen und deren Kreuzungen im Alter o, Schlachtgewichl: lan mel bis zu 1¼ Jahren 72——00 M. b) fleiſchige 71—00.,) gering entwickelte 70—30.,) Sauen und Eber 65—67 M, Es wurde bezahlt für das Stück: 0⁰⁰ Luxuspferde: 000—-0000., 90 Arbeitspferde: 600—000., 00 Pferd e zum Sch ha cee ten:)- 000., 000 Zuc nd Nutzvi 000—-0000 Me., 00 Stück Maſt 00—00* 280— 400., 528 Ferkel:.00—10.00., lein:—0., 2„ämmer: Handel mit Milchkühe lebha Schweine und Ferkel flan. Ueberſeeiſche Schiffahrts⸗Nachrichten. New⸗Pork, 19. Aug.(Drahtbericht der Holland⸗Ameriſa⸗Line Rotterdam). Der Dampfer„Noordam“, am 10. Aug. von Raotter⸗ dam ab, iſt beute hier angekommen. Southampton, 21. Aug.(Drahtbericht der Liverpool) Der Schnelldampfer„Adriatic“ am New⸗Mork ab, iſt heute um 5 Uhr vormittags Hier angekommen. New⸗Holn„ 21. Auguſt.(Drahtbericht der White Star Line, Sonthampton. Der Schnelldampfer„Oceanſo“ am 14. Aug. von Southampton ab iſt um 3 Uhr mittags hier angekommen. Mitgeteilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Uuxeau Gun d⸗ 1 2 Sück⸗ N 2¹ 1 81 0 Stück, ft, mit Kälber mitttelmäßig, mit White Star Line 4. Auguſt von direkt am Hauptbahnhof. Laut telegraph. Nachricht iſt der Dampfer„Kaiſer Wilhelm der Große“ am 20. Aug, mittags 3 Uhr, wohlbehalten in New⸗Nork angekommen. Mitgeteilt durch Ph. Jak. GEglinger in Mannheim, alleiniger für's Großherzogtiun Baden konzeſſiomerter Generalagent des Norddeutſchen Llohd in Bremen. Waſſerſtaudsuache tchten im Monat Auguſt. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 20 wemerkungen Konſlan2?ñ᷑ 3,09 3,99 3,99 Waldshut 3,02 3,30 3,12 Hüningenn) 5 2,54 3,00 2,70 2,60 Abds. 6 Uhr e.96 3,00.203,05 N. 6 Utr Sauterburg 4,44 4,42 4,75 Abds. 6 Uhr .59 4,44 4,41 4, 0 9 4,61 2 Uhr Germersheinrte.-P. 12 Uhr mannheinm 88 3,75 3855 4,01 235 7 Ugr Mainz 5.30 4,22 1,16.-P. 12 Uhr DAigen.00 1,94 1,88 10 Uhr FKanuß 2 2 Uhr Koblenz 7 2,23 2,88 2,18 J0 Uhr l 1,99 2,13 2,08 2 Uhr Rührot 1,10 1,29 1,35 6 Uhr vom Neckar: Maunheint 360 3,90 8,83 3,71 3,78 8,96 V. 7 Uhr Heilbroun 0,32 0,40 0,30 0,29 0,31 0,28 W. 7 Uhr *) Windſtill, Nebel, + 9e R. 0 ———9— dee eeer Verantwortlich: Für Politik: Dr,. Iritz Goldenbaum. Für Kunſt, Feuilleton und Vermiſchtes: Fritz Kahſer. fär Lokales, Provinzielles und Gerichtszeitung: J..: K. Apfel. für Volkswirtſchaft u. den übrigen redaktionellen Teil: Kart Apfel, für den Inſeratenteil und Geſchäftliches: Franz Kircher. Druck und der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerel. G. m. b..: J..: Jnlins Weber. — Hunderte vom blühenden Kindern terben in jedent Sommer an ee ee Hiergegen bietet eine rationelle Säug⸗ lingsernährung mit„Kufeke“⸗Kindermehl und Milch den beſten Schußz. „Kuſeke“⸗Mehl macht die Milch leichter verdaulich, vermindert die Darmgährunz en und en tzieht Krankheitserregern den Nährboden. Ueberhaubt macht„Kufeke“⸗Mehl und ſein reicher Gehalt an Nähr⸗ ſtoffen den geſamten Organismus und damit auch den Magen und Darm widerſtandsfähiger gegen 5 Krankheitskeime. 6175 bestes 22 MF 1 11 Erfrischungsgetränk. Ueberall orhältlich. 2 en k. asch. 5 115 101. 1 85 0 ein wene eent d. 55 5 Tonletrattel eneneeeig 5 Feint. macht zartes welsss echf in 85 7 5 Pr. Kalser-Borak⸗ 8 1. Tole Sslie 2 ff. Altrenommiertes Haus Angenehmer Herbstattenns Pension Mk..50 bis 7. 50. * Schreibmaschins. Uüssig Im Preis.— brsttdassig 5 N Reziehung. Annähernd 25000 im Gebrauch. 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