Albnnenen GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich⸗ durch die Poſt bez. inel, Poſt⸗ aufſchlag M..43 pro Quarial. Einzel⸗Nummer 5 Pfg. — E 6, 2. der Stadt Mannheim und umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelle Jeilung in Aaunheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegranm⸗Adreſſer „Journal Maunheim“, Telefon⸗Nunimern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ . 2. Aus dem Geſchäftsbericht der Handwerkskammer Mannheim. 9655 Im Sattler gewerbe war der Geſchäft Sgang nicht un⸗ günſtig. Der Umfatz hat ſich erhöht; aber auch die Preiſe für Rohmaterialien, beſonders die Lederpreiſe ſtiegen erheb⸗ lich. Die Verkaufspreiſe konnten dieſer Steigerung nicht immer entſprechen. „Die Geſchäftslage im Schloſſerhandwerk wird in berſchiedenen Orten verſchieden beurteilt. In Mannheim wird ſie als eine gute bezeichnet, was zum Teil auf die geſteigerte Arbeitsgelegenheit zuräckzuftt en iſt, die das Jubiläumsjahr ge⸗ bracht hat. Einen ſchönen Erfolg hatte die Schloſſermeiſter⸗ vereinigung Mannheim inſofern zu berzeichnen, als ihrem Er⸗ ſuchen, die Kunſ ſeſchmtedearbeiten für die Beleuchtungslörper des Friedrichsplatzes ihrer e einem zu berein⸗ barenden Preiſe zu vergeben, von dem Stadtrat entſprochen wurde. Allgemein wird geklagt, terialien— das Eiſen ſtieg von und der Arbeits! löhne der Nutzen viel zu wünſchen übrig läßt. Viel ſchuld daran ſei„das auch von Privaten geübte Sub⸗ indem auch bei kleinen Arbeiten von mehveren 1 Geſchäftsleuten Preiſe eingeholt werden.“ Der Kredit wird nicht ſo ſehr von Privaten in Anſpruch genommen, als von Staats⸗ und Gemeindebehörden, die— ſtatt mit gutem Beiſpiel voran⸗ daß bei hohen Preiſen der Ma⸗ M. 12.30 auf M. 17 per Kg.— zugehen mit den Seeed eeen ſehr 21 warten * laſſen. Da außerordentlich viel ausgelernte Schloſſer in Fa⸗ 1 briken, den Eiſenbahnwerkſtätten und 7 in ſtädtiſchen Be⸗ trieben Auf ufnahme finden, herrſcht Mangel an tüchtigen Arbeits⸗ kräften. Die Erfahrungen mit dem beſtehenden Tarifver⸗ tpag ſind als gute zu bezeichnen. Jedoch wird eine Gefahr für die der Lehrlinge darin erblickt, daß„die Streb⸗ ſamkeit, etwas Tüchtiges zu erlernen, nachläßt, wenn dem jungen Manne ohne Rückſicht auf ſeine Leiſtungen ein gewiſſer Mini⸗ mal⸗Lohn garantiert iſt“. Die wirtſchaftliche Lage des Schneidergewerbes iſt nicht beſonders günſtig. übereinſtimmend berichtet:„Das viel Beſchäftigung wie das Vorjahr. Trotzdem war der Ver⸗ dienſt aus dem Grunde geringer, weil ſämtliches Material, das zur Verarbeitung gelangte, im Durchſehnitt 5 bis 20 Prozent Entſprechend höhere Preiſe konnten aber von der Kundſchaft für die fertigen Arbeiten nicht erzielt werden und zwar wegen der Konkurrenz der 0 Dieſe bringen ſowohl hin⸗ Bekleidung in den Handel. Zum nicht geringſten Teil wird ihnen dies durch unglaublich niedere Anfertigungslöhne ermög⸗ licht. So muß z. B. ein Handwerksmeiſter hierorts für einen Anzug 16 M. reinen Arbeitslohn bezahlen, den die Konfektion von ihren beſſeren Arbeitern für M..50, im Odenwald ſogar für M. 4 angefertigt bekommt. Bei ſolchen Preiſen 97 55 die im letzten Jahre erfolgte 5prozentige 20 ah beſſerung der Kon⸗ fektionsarbeit vollſtändig ihre Bedeutung. Ferner tragen die Schneidermeiſter an dieſen Verhältniſſen vielfach mit ſchuld, weil die Mehrzahl nicht zu der Einſicht zu bringen iſt, daß nur durch einmütiges Handeln materielle Vorteile zu erringen ſind. Manche ſuchen durch Preisdrückerei die Kunden heranzuziehen, und müſſen dann die halbe Nacht mit zum Tag machen, um den Lebensunterhalt zu erſchwingen. Des weiteren iſt zu er⸗ wähnen, daß die verteuerte Lebenshaltung mehr Mittel des mittleren Publikums abſorbiert, wodurch es in ſeiner Kaufkraft zurückgeht. Die Ausbildung des Nachwuchſes läßt viel zu ichen übrig. Erfreuliche Ausnahmen gibt es, leider nur in geringer Zahl. Der Kredit wird ſeitens der Kundſchaft über Gebühr in Anſprch genommen. Eine Beſeitigung dieſes Miß⸗ Prolog gehalten auf dem Begrüßungsabend des Allgemeinen deutſchen Handelsgärtnertages am Samstag den 31. Auguſt. Gedichtet von Herrn Permann Waldeck Handelsgärtner deutſcher Zunge, Gott zum Gruß in dieſer Stadt, Die nicht nur allein im Schwunge Ungeheuren Handel hat, Sondern auch in punkto— Garten Jeder Art und jeder Form, Iſt bereit Euch aufzuwarten Gegenwärtig ganz enorm. Wir ſind zu unſerm Ruhme In dieſer Stadt am Rhein Zur Zeit wie— eine— Blume So ſchön, ſo hold, ſo fein. Der„Behrens“ und der„Läuger“, Mit feinem Kunſtgefühl, Vertreten als Erzeuger Der Gärten neuſten Stil. Der„Keer!“ und auch der„Brahe“ Sind ebenſalls famos, Was hier von fern und nahe, Selbſt„Schulze“ hat was los. Der„Roſengarten“, deß Name Anſonſt nur Shall und Rauch, Su zeigte die Fülle der In Es wird uns von verſchiedener Seite beſchäftsſahr 1906 brachte ſo geſtiegen iſt und Weie e auch die Selbſtkoſten der Herſtellung. ſichtlich der Stoffe als aus der Verarbeitung bedeutend geringere In ſerate: nahmen. Druckarbeiten 341 Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr⸗ Redaktion 577 5 Auswärtige Inſerate 80„ 2 2 N 2 3 Expedition und Verlags⸗ Die deelamegele..1 Mt Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. dahendng 218 Nr. 5. September 1907. 2. iſt nur zu erwarten, wenn alle Beteiligten Sol lidarität betätigen.“ Im Schmiede⸗ und Wagnerhandwerk ſind die Ver⸗ hältniſſe geblieben. Der Kredit wird ſehr ſtark in Anſpruch genommen, eine Aenderung iſt aber, beſonders auf dem Lande, ſehr ſchwer durchzuführen, da die Landwirtſchaft treibende Bevölkerung auf den Erlös aus der Ernte angewieſen iſt. Den Geſchäftsgang im Schreinerha erk wird als mittelmäßig bezeichnet. Eine Beſſerung gegen die vorhergehenden Jahre iſt nicht eingetreten, da die Konkurrenz der Großunter⸗ nehmer, die hohen Arbeitslöhne, die Preisſteigerung der Roh⸗ maberialien den Verdienſt außerordentlich ſchmälert. Beſon⸗ ders wird geklagt über die Konkurrenz der Möbel und Türen⸗ händler. Gewünſcht wird die Einführung bezw. W̃ führung des Mittelpreisverfahrens bei den Submiſſionen oder die Vergebung der Arbeit an 15 Fachvereinigungen. Der Geſchäftsgang in der Seifenſiederei war im Jahre 1906 gut. Nachdem ſämtliche Seifenfabriken in Würt⸗ temberg vorangegangen waren, und ihre Seifenpreiſe erhöht hatten, haben ſich auch in Baden die Seifenfabrikanten durch Abhaltung einiger Verſammlungen zu ſchrittweiſem Vorgehen geeinigt, und jeweils die en gros Preiſe um 2 M. per Zentner erhöht. Die Erhöhung fand Ende des Jahres zum dritten Male ſtatt und muß auch in dieſem Jahre wieder gemacht werden, wenn die Oelpreiſe nicht wieder zurückgehen. Die allgemeine wirtſchaftliche Lage im Spengler⸗ und Jnſtal lakigns gewerbe wa zufriedenſtellend. Der Ge⸗ ſchäftsgang war dem Vorjahre ein regeter und auch er Verdienſt we⸗ i entſprechender geweſen, wenn nicht eine plöszliche und raf Steigerung der Metalle eingeſetzt hätte Die af baiten mußten zu den veꝛeinbarten Prei⸗ ſen ausgeführt werden, was große Opfer erforderte. Wenn auch jeder tüchtige bei ſeinen Kalkulationen mit Schwan⸗ kungen der Rohmaterialpreiſe rechnen muß, wenigſtens rechnen ſoll ſo dürfte aber eine ſo erhebliche Steigerung, beſonders her⸗ borgerufen durch die Ringbild ungen⸗ bis jetzt kaum zu verzeich⸗ nen geweſen ſein. Geklagt wird über die e von Nicht⸗ fachleuten, von welchen das Haudwerk an wird. 5 8 Die Geſchäftslage im„„„„„ ſh wie die Meiſtervereinigung Manhere berichtet, gegen die Vorjahre nicht e eher macht ſich eine zunehmende Verſchlechterung bemerkbar. Der Grund hierzu dürfte in der Hauptſache in dem Ueberhandnehmen der Bazare und Warenhäuſer ſowie einer niedrigen Schundkonkurrenz zu ſuchen dein⸗ Außerdem muß lei⸗ der die Wahrnehmung gemacht werden, daß Die Peſtſituierte Klaſſe des Publikums mit beſonderer Vorliebe ihren Bebaff bei auswär⸗ tigen Geſchäften deckt. Auch läßt Las ſtädtiſche Sochbauamt durch einen als Materialverwalter engagierten Tapeziermeiſter Ar⸗ beiten ausführen, welche in früheren Jahren zur Submiſſion ausgeſchrieben wurden. Eine weitere Schädigäng erwächſt dem Tapeziergewerbe die in den letzten Jahren entſtandenen Auktionsgeſchäfte. Aber guch Dekorationen, welche früher ledig · lich durch Tobezierei angefer tigt würden, werden heute durch Spe⸗ zfalgeſchäfte fertig geliefert. Die Folge davon iſt, daß ſich das Tapeziergewerbe mit wenigen Ausnahmen mit der Rer vation alter Möbel und Polſterwaren, ſowie mit dem Montieren von den in dritten Geſchäften gekauften Dekorationen beſcheiden muß. Einer ſtarken Anſpruchnahme von Kredik ſteht man leider bis jetzt machtlos gegenüber. Der Zuzug von Lehrungen zum Tape⸗ ziergewerbe deckt den Bedarf keder in Zahl noch in Qualität, da ſich in nur vereinzelten Fällen junge Leute mit guten Vorkennt⸗ niſſen zur Erlernung des entſchließen, was nicht am wenigſten ſeine Urſache in der geringen Ausſicht für die Zukunft haben dürfte. An Geſellen herrſcht im allgemeinen kein Mangel, doch ſind wirklich tüchtige, gut ausgebildete Leute 15. Kurzum ſo Garten wie Hande!, Sie walten zuſammen getreu, Und grüßen mit offenen Armen Die Handelsgärtnerei.— Und ob nun mit Lorbeer im Kübel Ihr handelt ringsum in der Welt, Und ob die Tulpenzwiebel Allein nur Euer Feld, Und ob nur gefüllte Geranien Sind Eure Spezialität, Von denen man ſcheints in 33 Weit mehr als wie ſonſtwo verſteht, Und ob nur zum Oleander, em weißen und roten, Ihr ſchwört, Wir Mannheimer allmiteinander, Wir fühlen uns rieſig geehrt, In unſern Mauern zu haben Die Männer in ſtattlichen Reihen, An deren reizenden Gaben Die Menſchenkinder ſich freu'n. Zwar flechtet nicht himmliſche Roſen, Wie Schiller ſo ſchön das beſingt, In's jrdiſche Leben, im großen, Ihr gratis, ſobald man Euch winkt. Zwar ſind Euch die Blumen und Feüchte Des Gartens nicht nur sbeſei, Und. zum Strauße gewundene Gedicht Sandern Handelsartikel dabei; 15 ſind Euch Flora's Kinder Nicht lieb nur von wegen dem Duft. iederein⸗ meiſten geſchädigt ——. ̃ ̃—..— ̃ N———— werbe war nicht beſonders befriedigend. rückſichtsloſeſten Weiſe mit Steinen jeglicher Ueberganges erheblich gefährdet werden. Buben ſchon einige Ini Augenblick des Erſcheinens gibts Ruhe. Schutzmannes wird der Kampf gleich wieder aufgenomt Schulbehörde dieſem tollen Treiben ſofork ein Ende machen, in werden bei der Poſt als erſte Zone berechnet.— 2. 25 Pfg eine Seltenheit, was bei den verhältnismäß uten Löhnen ſehr zu verwundern iſt. Die allgemeine Wie 19 9 Uhrmacherge⸗ Ganz beſonders go⸗ drückt wird dieſes Gewerbe durch die immer fühlbarer werdende Konkurrenz der Waren⸗ und beſonders der L hhäuſer. Wün⸗ ſchenswert wäre die Durehführung von Vorſchriften, die u. a. beſagen:„Neue Sachen, die nicht zu den Gebrouchsgegenſtänden des Verpfänders gehören, dürfen nur auf Grund einer Beſchei⸗ nigung der Ortspolizeibehörde als Pfandſtück angenommen wer⸗ den Die Ausſtellun g der Beſcheinigung iſt von der Ortspolizei⸗ behörde zu verſagen: a) wenn die Sachen zum Zwecke der Ver⸗ ſteigerung angeſchafft oder hingeſtellt ſind; b) wenn es an einem hinreichend begründeten Anlaß für die Verpfändung fehlt, insbe⸗ ſondere wenn die Verpfändung zwecks des Vertriebes von Sachen erfolgen ſoll; e) wenn ein nach der Fälligkeit des Darlehens er⸗ folgender 2 Verkauf der Pfandſtücke durch den Pfandleiher eine emp⸗ findliche Schädigung der eingeſeſſenen Gewerbetreibenden herbei⸗ führen würde. Stimmen aus dem Publikem. Seit etwa 14 Tagen ſteht der Neckarauer⸗Hebergang im Zeichen des Krieges. Die Schuljugend der Schwetzinger⸗Vor⸗ ſtadt und des Lindenhofes bekämpft ſich faſt täglich hier. Auf jeder Seite ſind ca. 60 Bengel im Alter von—44 Jahren. Ein Teil der Streiter iſt bewaffnet und zwar nach Art der Abeſſinier mit Schild und Lanze. Als Schild dient ein mit rotem of weißem Tuch überzogener Blechhafen⸗Deckel, als Lanze ein langer Stock. Andere wieder ſehen Jundianer⸗Häuptl ingen ähnlich. Dieſe haben Hühner⸗ und Gänsfe dern um die Stirne gebunden 1 ſchwingen Küchebeile in der Luft. Wenn Die beiden Kr parteien verſammelt ſind, dann geht's los. Schild und Lanze werden in Bewegung geſetzt und ein wnatſſt liertes Feldgeſchre ſetzt ein, genau wie im Abeſſinier⸗Dorf der Ausſtellung. Bis hierher wäre die Sache zlemlich harmlos, bietet dem Beſchauer ſogar ein gewiſſes Amüſement. Bald aber wird die 50 kritiſch. Nachdem die Lindenhöfler bezw. die Schwetzinger⸗ orſtädtler verſchiedene Male aus ihren Stellungen verkrieben 1 ſind, erwacht auf einmal der gegenſeitige beginnt 595 Bombadement. Beide Parteien bewe wirtſchaftliche Lage im ſonders die Schotter der benachbarten Eiſenbahngelei werden. Es entſteht ein förmlicher Steinregen, in weſchen den ſtreitenden Knaben beſonders die Paſſanten des Ne⸗ Auch ſind u Verletzungen vargekommen. Der gerufene Schutzmann vermag gewöhnlich nicht Hiel ausz: Beim Weg dürfte daher dringend geboten ſein, daß die beſondere im Hinblick darauf, daß ein Steinwurf äußerſt fährlich, ja ſogar tödlich wirken kann. 1 5 Briefkaſten. (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder bhoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte rfolge jede Rechtsverbindlichkeit.) 8 Albonnent A. L. Die„Wolfsangel“, auch Mauerhaken g 11 iſt das alte Gemeindewahrzeichen des Dorfes Mannheim. Nach Form dieſes Zeichens wird ſie in der Heraldik als„Wolfsa gel“ benannt; güber den Urſprung iſt nichts Näheres bekannt. Abonnent E. R. 1. 10 geographiſche Meilen(75 derartige Anfragen iſt Aentlich der Briefkaſten nicht da. Abonnentin Z. W. Im Zeitungskiosk am e und ſchiedenen hieſigen Wirtſchaften. Sondern auch deshalb nicht minder, Weil auch Ihr nicht lebt von der Lufl; Iwar reicht das Ideale Bei Euch dem Rerllen die Hand Im ird'ſchen Jammertale, Wie ſonſt bei jedem Stand, Indes Ihr bringet FJarbe Der ſonnbeſchien nen Au Und ſorgt. daß dran nicht darbe Des Alltagslebens Grau Und iſt der Handel immer 5 Ein nüchternes Gebiet, Den Euren doch ein Schimmerr Von Fröhlichkeit durchzieht. Der Schimmer aber der frohe, Er wird Euch hier noch erhöht, Denn Mannheim hat für Handel Jetzt Uniberſität, Es iſt ſogar ein Lehrſtuhl, Soviel man hört, noch frei, An dieſer alma mater, Für— Handelsgärtnerei. Drum laßt Euch nicht verdrießen Hierher zum Rhein die Fahrt, Hier habt Ihr ſelt'ne Chancen Von nie—0 5 Art. — em Oberbürgermeiſter, 5 nur Geſie Stadt 5 aul hiniſt 6* Lel Joh. 5 Mar ia Eliſabeta Auguſt. erbefüh t Wilh. Ee. 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