r wiſſenſchaftliche Vorträge halten werden. einen Raufhandelk ohne Zweck und Ziel aus. Abonnement: GBadiſche Volkszeitung) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 80„ Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mark unabhä Geleſenſte und verbreitellt Jeilung in zannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 mhr. Eigene Redaktions⸗VBureaus in Verlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Aal. ngige Tageszeitung. (Mannheimer Volksblate.) Taiegte „Journal Mannheim“, Delefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahme v. Druckarbeiten 841 Redaktton 3677 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung 218 E 6, 2. Aus Stadt und Land. Maunheim, 12. Seplember 1907. Neue Schnellzugslokomotiven auf der Schwarzwaldbahn ſollen demnächſt eingeſtellt werden. Eine iſt bereits abgeliefert und zur Zeit in Karlsruhe, 2 andere werden folgen. Die neuen Maſchinen, zu den größten des jetzigen Typs gehörig, werden die Strecke von Maunheim bis Konſtanz(326 Kilom.) ohne Wechſel durchfahren, es wird alſo der jetzige Maſchinenvechſel in Offenburg unnötig, und ebenſo entfällt der Vorſpann. Die Loko⸗ motiven, die von der ſüddeutſchen Maſchinenbauanſtalt J. A. Maffei in München geliefert werden, beſitzen eine Geſammtlänge mit Ten⸗ der von 22 Meter und 3 Antriebsräder mit gemeinſamer Kuppe⸗ lung von je 2,06 Meter Durchmeſſer. Der Tender vermag 25 Kubikmeter Waſſer und mehr wie 200 Zentner Kohlen und Briketts zu faſſen. Der Dampfdruck beträgt 16 Atmoſphären, der höchſte Druck, der bis heute für Lokomotiven verwendet wurde. Zur Bedie⸗ nung des Ungetüms, das zum Anheizen allein etwa 40 Zentner Steinkohlenbriketts erfordert, ſind 3 Mann, ein Führer und 2 Heizer vorgeſehen. Mit den oben erwähnten Vorzügen, die dem neuen Maſchinentyp eigen ſind, iſt noch eine Steigerung der Schnel⸗ ligkeit verbunden, indem das bisher zuläſſige Höchſtmaß von 110 Kilometer in der Stunde auf ebener gerader Strecke auf 132 Kilo⸗ meter erhöht werden kann. 5 *Verkehr auf den Eiſenbahnen. Wie in letzter Zeit häufig be⸗ obachtet werden konnte, hat bei einem großen Teil des reiſenden Publikums die Unſitte wieder Platz gegriffen, auf den Unterwegs⸗ ſtationen ſich ſofort beim Anhalten der Züge in die Wagen, haupt⸗ ſächlich aaf die Treppen und Plattforpien der Durchgangswagen, zu drängen, ehe die ankommenden Reiſenden ausgeſtiegen ſind. Ab⸗ geſehen von den Verzögerungen in der Zugabfertigung, die ſich be⸗ ſonders in Verſpätungsfällen für den Dienſt recht unangenehm fühlbar machen, werden die ankommenden Reiſenden durch dieſe rückſichtsloſe Handlungsweiſe vielfach peinlichen Zwiſchenfällen, ja ſelbſt Gefährdungen ausgeſetzt. Das einſichtige und beſonnene Publi⸗ kum wird durch eine verſtändige Haltung viel zur Beſeitigung dieſer Unſitte beitragen können, denn es liegt ſowohl im Intereſſe der Eiſenbahnverwaltung, wie des reiſenden Publikums ſelbſt, daß ſich die Zugabfertigung in Ordnung vollzieht. Das Schaffnerper⸗ ſonal i shalb erneut angewieſen worden, mit allem Nachdruck darauf hinzuwirken, daß auf den Unterwegsſtationen, beſonders ſolchen mit lebhaftem Verkehr, das Ausſteigen der Reiſenden dem Einſteigen vorangeht. Gegen ſolche Reiſonde, die ſich der Ordnung nicht fügen, wird mit Bahnpolizeiſtrafen borgegangen werden. * Der Verein für Volksbildung, deſſen Veranſtaltungen von — 88 zimmer weiteren Kreiſen gewürdigt und beſucht werden, verſchickt ſoeben ſein Programm für den kommenden Winter. Ein Blick in dasſelbe zeigt, daß es der Vereinsleitung gelungen iſt, wieder Vor⸗ zügliches zu bieten. Neben bekannten und hier beliebten Rednern wurden namhafte Fachgelehrte gewonnen, die über hochintereſſante, im Vordergrund des Intereſſes ſtehende Gegenſtände vopulär⸗ So wird Herr Profeſſor Koßmann an der Baugewerkſchule in Karlsruhe in drei Vorträgen ütber„die verſchiedenen Bauſtile“ ſprechen. Herr Univerſitätspro⸗ feoſſor Salomon⸗Heidelberg an fünf Abenden„Vulkane und Erd⸗ beben“ behandeln. Herr Dr. Karl Hönn am Gymnaſium hier wird über„die jüngſten Ausgrabungen auf Kreta und ihre kulturgeſchicht⸗ liche Bedeutung“ berichten, während Herr Profeſſor Dr. Schwalbe, Direktor am Bakteriologiſchen Inſtitut in Karlsruhe ſechs Vorträge über„Kleinlebeweſen, insbeſondere Bakterjien und Krankheiten“ halten wird, und den Schluß wird Herr Profeſſor Rich. Schwemer⸗ Frankfurt a. M. mit einem Zyklus von ſechs Vorträgen über„die Geſchichte der europäiſchen Staaten von 1815 bis 1840 mit beſon⸗ derer Berückſichtigung Deutſchlands“ machen. Die meiſten dieſer Vorträge werden durch Lichtbilder erläutert, Redner, Thema, Tag und Lokal werden jeweils in den hieſigen Tagesblättern bekannt gegeben. Während alle dieſe Vorträge für jedermann vollſtändig unentgeltlich ſind, müſſen für einen achtſtündigen Lehrgang über „Einführung in die Philoſophie, die Weltanſchauungen der großen Denker des Mittelalters Kant“ von Herrn Univerſitätsprofeſſor Dr. Elſenhans⸗Heidelberg Teilnehmerkarten gelöſt werden, wofür bon Mitgliedern oder ſolchen der dem Verein angeſchloſſenen Kör⸗ berſchaften, Fiemen und Schülern je eine Mark, von Nichtmitglie⸗ dern zwei Mark Einſchreibgebühren zu entrichten ſind. Teilnehmer⸗ karten wie Programme mit ausführlichen Dispoſitionen für die Vorträge werden vom Sekretär des Vereins, Herrn Hauptlehrer G Knodel, U 4, 14, abgegeben; auch am Zeitungskiosk beim Waſſerturm ſind ſolche erhältlich. Die Programme werden gratis perabfolgt. Siehe Inſeratenteil dieſer Nummer. Mögen die Dar⸗ bietungen von dem erwarteten Erfolg gekrönt werden. Militürverein. In der am Samstag Abend ſtattgehabten außerordentlichen Mitgliederverſammlung machte der ſtellvertre⸗ tende Vorſitzende, Herr Dr. Müller, zunächſt Mitteilungen über die am kommenden Samstag Abend im Ballhaus ſtattfindende Feier des Gehurtsfeſtes unſeres Landesfürſten; hierauf wurden ſeitens des Vorſitzendon die Verbandsabzeichen an eine Anzahl neu auf⸗ genommener Mitglieder überreicht und dieſe mit warmen Worten kwillkommen geheſßen. Herr Dr. Müllber hielt darauf einen Vor⸗ trag über die ſtrategiſchen Operationen im Kriege 1870/1. Er ging von dem Gedanken aus, daß es nötig ſei, für den Oberfeld⸗ herrn eine ſtrategiſche Idee zu finden, zur Durchſetzung dieſer alle Sperationen zu beſtimmen und niemals dieſen Hauptzweck aus dem Auge zu perlieren. Alle Kriege, die obne eine ſtrategiſche Idee geführt ſeien, wie z. B. der 30jährige Krieg, arteten ſchließlich in Gegen Frankreich iſt eine ſtrategiſche Idee leicht zu finden, die Einnahme von Paris. Und auf dieſen Punkt mußten alle Kräfte. eingeſetzt werden. Zu⸗ Aächſt galt es nalürlich, die feindlichen Feldheere zu vernichten. Metz ſei deshalb ſo blutig geweſen Das geſchah bei Metz und Sedan. i deshe und die Kämpfe ſo hartnäckig und gewaltia, weil es ſich dort darum Benderte liee iie oder nicht Dounerstag, 12. September 1907. Sedan ermöglichte dann die Einſchließung von Paris. Damit war der erſte Teil des Krieges erledigt. Die Offenſive der Deutſch wurde jetzt zur Defenſive; denn die Franzoſen mußten nun dar⸗ nach ſtreben, die Deutſchen an der Wegnahme von Paris zu ver⸗ hindern. Im Süden und Norden formierten jene neue Armeen, denen die Deutſchen anfänglich nicht viel entgegenſetzen konnten. So kam es zur Kriſe. Und Kriſen werden häufig zu Niederlagen. Bei Coulmiers wurde der einzige franzöſiſche Sieg erfochten; doch dann fiel Metz. Die 1. und 2. Armee wurden frei. Mit Recht ſahen die Franzoſen in dem Fall der Feſtung den Hauptf und daher wandte ſich die Volkswut gegen Bazaine, oh mit Recht bleibe dahin⸗ geſtellt. Nun kommen die Kämpfe an der Loire und im Frankr Die Loirearmee wie die Nordarmee werden zurück⸗ getrieben. Ausfälle aus Paris bleiben erfolglos. Noch einmal verſuchen die Franzoſen, durch einen gro Paris zu ent⸗ ſetzen. Die Trennung der Loirearmee nach d hlacht bei Le Pouprh wird benutz 3 Armeen zu bilden, von denen die 1. nach Paris ziel ſich auf Belfort und die rückwärtigen Verbindungen der Deutſchen werfen ſoll. Faidherbe mit der Nord⸗ armee ſoll bbenfalls nach Paris vorſtoßen und ein Ausfall aus Pa ſoll zu gleicher Zeit die Belagerungsarmee beſchäftigen. Eine gewiſſe Größe kann man dieſer Geſamtwahrnehmung nicht abſprechen. und die Möglichkeit des E lag vor, wenn die undiszi Truppen nicht verſagt hätten. So wurden he franzöſiſ Armeen beſiegt; die 1. Loirearmee bei L die 2. Loire armee an der Liſagine, die Nordarmee bei Quentin und die Pariſer Armee beim St. Valéxien. Völlig vom Kriegsſchauplatz ver⸗ ſchwand die 2. Loirearmee, die bei Ponfaxlier in die Schweiz ge⸗ drängt wurde. Paris mußte jetzt fallen. Und damit fiel Frankreich ſelbſt. Die ſtrategiſche Idee und ihre planmäßige Durchführung batten ihre Schuldigkeit getan.— rektor Blümcke dankte n, di namens der Anweſenden für den Vort mit einem Hoch auf den Redner.— Der unterhaltende Teil wurde von der Geſangsabtei⸗ lung, durch Couplets des Herrn Mantel und einen ganz vorzi lichen Liedervortrag des Herrn Hofopernſängers Nicolai be⸗ ſtritten. Herr Hänger ſprach allen ank des Vereins gus und 1 Pfeuffer in zündenden Worten aufgeforder en ſtimmbegabten Mit⸗ glieder ſich der Geſangsab zen möchten, wurde die kwohlgelungene und ſtark be geſchloſſen. Gerſchtszeſtung. § Mannheim, 10. Sept. Vorſitzender: Landgerichtsdirektor Waltz. Staatsbehörde: Aſſeſſor Heinsheimer. Der Taglöhner Rückert hat ſeine Frau und Kind im Stich gelaſſen und ſorgt nicht für ſie. Die Frau begab ſich nunmehr unter den Schut aglöhners Johann Nerlinger aus Berg⸗ hauſen. Als nun Rückert dieſer Tage den dreien begegnete und dem Kinde rief, litt Nerlinger nicht, daß das Kind zu ſeinem Vater ging. Es gab deshalb Streit und es ſetzte auch Püffe. Nerkinger lam vor das Schöffengericht, wurde aber freigeſprochen. Die Be⸗ rufung der Staatsanwaltſchaft wurde als unbegründet verworfen. Vert.: Rechtsanwalt Dr. Weingart. Der 40 Jahre alte Mechaniker Karl Eberle aus Laufen betrieb neben ſeiner Beſchäftigung in der Gummifabrik von Hutchin⸗ ſon einen Fahrradhandel, deſſen Eigenart darin beſtand, daß Eberle bier auf den Straßen und aus Hausfluren die Räder zuſammen⸗ ſtahl, die er dann auf Ortſchaften der Umgegend, insbeſondere Maxdorf und Sandhofen, auf Abzahlung abſetzte. Die Diebſtähle beging er gewöhnlich nach Feierabend. Durch Auswechſelung der Teile machte er dann die geſtohlene Ware unkenntlich. Nach dem Material, das man in ſeiner Werkſtätte auffand, ſchließt man, daß er mehr als 40 Räder entwendet hat, doch geſteht er nur 13 Fölle zu und dieſe 13 Räder ſind heute im Gerichtsſgal als Ueber⸗ führungsſtücke aufgefahren. Eberle erklärte, er habe zu viel Schul⸗ den gehabt und das habe ihn zu den Diebſtählen getrieben. Richtig iſt, daß er Alimenten zu zahlen hat, obwohl er verheiratet iſt. Uebrigens hat er ſchon zwei Vorſtrafen wegen Fahrraddiebſtahls erlitten, zuletzt 3 Jahre. Das Gericht erkennt wiederum auf 3 Jahre Gefängnis und Verluſt der bürgerlichen Ehrenrechte auf die gleiche Dauer. Das Handwerk eines Inſeratenakquiſiteurs iſt das härteſte auf Gottes Erdboden, behauptet der Kaufmann Robert Wächter aus Wien, gegen den ſich eine Anklage wegen Urkundenfälſchung und Betrug richtet. Er hatte ſich dem Buchhändler Albrecht ange⸗ boten, für ein von dieſem herausgegebenes Inſeratenblatt Inſerate, zu ſammeln. Durch einen einfachen Kniff erleichterte er ſich das Geſchäft. Er machte den Leuten vor, Herr Albrecht werde bei ihnen ſo viel auf Gegenxechnung entnehmen, daß die Inſeratenrechnung ſo ziemlich ausgeglichen werde. Zur Aufmunterung zeigte er ſich ſelbſt gleich als guter Kunde und kaufte nicht unbedeutend ein, natürlich auf Konto des Herrn Albrecht, der alles in allem durch das Engagement des Angeklagten einen Verluſt von 150 M. erlitt. Ferner hat ſich Wächter von dem Fahrradhändler Langenſtein, dem er vorgab, er wiſſe einen Käufer in der Perſon eines wohlhabenden Fabrikantenſohns aus Wien, ein Fahrrad im Werte von 140 M. erſchwindelt, das er vier Stunden ſpäter im Café Union um 65 M. an einen Kellner verſetzte. Der Angeklagte, der ſich mit Aufgebot ſeiner ganzen beträchtlichen Redegetvandtheit verteidigte, wurde zu einer Gefängnisſtrafe bon 9 Monaten unter Aufrechnung der Unterſuchungsbaft von 2 Monaten vexrurteilt. Ein 18 JFahre altes, früh verdorbenes Mädchen, mit dem unlängſt die Sittenpolizei wiederholt zu tun bekam, gab an, daß es ſchon im 10. Lebensfahre auf Abwege gebracht worden ſei und beſchuldigte dabei den Mann ihrer äſteren Schceſter, den Schneider⸗ meiſter Sigmund Schmitt, als Verführer. Heute, alſo nach Jahren, hatte ſich Schmitt wegen jener Verfehlungen zu verant⸗ worten. Er wurde zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt. Die in⸗ zwiſchen völlig zur Dirne herabgeſunkene Schwägerin des Ange⸗ Hagten wurde im Zeugenzimmer von ihren beiden älteren Schwe⸗ Vertreter der Großh. ſtern hart dazwiſchen genommen und nur die Anbeſenheit eines (Ferienſtrafkammer.) (2. Mittagblatt.) Aufſehers des Arbeitshauſes, der ſie hergebracht hatte, bewahrte ſie vor nachdrücklicheren körperlichen Angriffen. Die Verteidigung Schmitts hatte Rechtsanwalt Dr. Köhler geführt. * Wiesbaden, 9. Sopt. Der Fall Böttcher, der ſeiner Zeit ſo viel Staub aufgewirbelt hatte, iſt nun end⸗ gültig erledigt, und zwar zugunſten des Herrn Böttcher. Der zeitweiſe hier lebende Schriftſteller Böttcher wurde eines Nachts auf dem Heimwege von einem Schutzmann angehalten, nach ſeiner Legitimation gefragt und trotz Vorzeigung ſeines Reiſépaſſes zur Polizeiwache gebracht unter übelſter Behand⸗ lung und ſogar unter Anwendung einer Handfeſſel, all das wegen der durch nichts begründeten Mutmaſſung, daß er an einem Vorgarten eine Störung verurſacht habe. Seine gegen den Schutzmann gerichtete Strafanzeige fand beim Staats⸗ anwalt wenig Gegenliebe, vielmehr wurde gegen ihn noch ein Strafantrag geſtellt wegen Widerſtands gegen die Staats⸗ gewalt, tätlichen Angriffs uſw., Hausfriedensbruchs, weil er die Polizeiwache nicht ſogleich verlaſſen hatte, und ſchließlich Beleidigung, weil er in der„Frankfurter Zeitung“ den Tat⸗ beſtand klarlegte. Zu einoem Teil harte inzwiſchen ſchon der Staatsanwalt auf Grund der Erhebungen die Anklagepunkte fallen laſſen müſſen. Das Landgericht hierſelbſt hat nunmehr aber in allen Pucckten den Angeklagten außer Verfol⸗ gung geſetzt, und zwar ſtellte der landgerichtliche Beſchluß feſt, daß das polizeiliche Vorgehen in dieſem Falle durchaus rechteswädrig geweſen iſt. Briefkaſten. (Alle Aufragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit,) Abonnent K. K. 1. Die Eiſenbahn iſt nicht verpflichtet, einen Reiſenden, auch wenn derſelbe rechtzeitig ſich auf dem Bahn⸗ ſteig einfand, mitzunehmen bezw. zu befördern, ſobald der Zug überfüllt iſt.— 2. Der Reiſende bat auch keinen Anſpruch auf einen Platz in einer, höheren Klaſſe als diejenſge, für welche er die Fahrkarte löſte.— 8 Dey Reiſende kann keinen Sitzplatz be⸗ anſpruchen, wenn ein ſolcher nicht mehr vorhanden iſt. Abonnent J. D. Wir ſind leider nicht in der Lage, die Frage zu beantworten, da unſere Bitte um diesbezüglichs Auskunft vom Präſtdenten des K. Landgerichts in München abſchlägig beſchieden warden iſt. Abonnent A. M. Sie müßten uns angeben, in welchem Lande das 3½⸗Guldenſtück geprägt wurde, erſt dann läßt ſich der Wert beſtimmen. Abonnent F. K. Es würde den Rahmen des Briefkaſtens über⸗ ſchreiten, wollten wir Ihnen alle Taler nennen, die Liebhaberpert beſitzen. Sie orientieren ſich am beſten, wenn Sie ſich einen Katalog der Firma Zſchieſche u. Köder, Münzhandlung in Leipzig, kommen laſſen. Im übrigen ſind wir bereit, Ihnen Wertangaben zu machen, wenn Sie uns die in Ihrem Beſitze befindlichen Stücke angeben wollen. Die Verwerkung geſchieht am beſten bei Münzhändlern oder durch Zeitungsangebot im Annoncenteil. Abonnent J.., Karlsruhe. 1. Auch ein vor dem genannten Gericht geleiſteter Falſcheid wird als Meineid beſtraft.— 2. Sie müſſen äußerſt vorſichtig in Ihrer Anſchuldigung ſein, denn wenn Sie deren Richtigkeit nicht zu erweiſen bermöchten, würden Sfe ſchwer beſtraft werden.— 3. Anzeige wäre bei der Staatsanwalt⸗ Abonnentin E. R. Entfernen Sie die Flecken mit Terpentin beſter Qualität. Abonnent H. B. Bei der Landung in Newyork iſt eine Bar⸗ ſumme bon 100 Mark vorzuzeigen. Abonnent H. C. 1. Ihre Tochter hat in erſter Linſe Anſpruch auf Fortzahlung des Gehalts bis zum Ablauf der Kündigungsfriſt, — 2. Einer Verſetzung in eine auswärtige Filiale braucht Ihre Tochter nicht Folge zu leiſten, wenn Ihre Tochter bei ihrem erſten Engagement nur für die Filiale verpflichtek wurde. Dies ſcheint bei Ihnen der Fall zu ſein. 5 Abonnent Nr. 139 R. Der Vater iſt zur Bezahlung der Schulden ſeines minderjährigen Sohnes geſetzlich nicht verpflichtet⸗ Abonnent E. K. 1. Nur durch das Inverkehrbringen zerſchuft⸗ tener Münzen machen Sie ſich ſtrafbar.— 2. Dasſelbe gilt, wenn Sie Geld fortwerfen.— 3. Es ſteht in des Beſitzers Eigentum, wenn er es auf Grund eines Nechtsgeſchäfts erlangt hat. „Reviſor“. 1. Um als gerichtlicher Reviſor beſtellt zu werden, iſt eine Vereidigung durch das zuſtändige Gericht erförderlich. In der Regel erfolgt die Ernennung auf Vorſchlag von kaufmänniſchen Korpoxationen ete.— 2. Die EGidesformel iſt uns im Wortlaut nicht genau bekannt. Wenden Sie ſich einmal mit einem Geſuch an den Landgerichtspräſidenten, Abonnent O. M. Sobald Sie die Abſicht haben, niemals mehr in den Schuldienſt zurückzukehren, dann hindert Sie nichts am fo⸗ fortigen Austritt. Will man ſich aber vorſichtshaſber die Möglich⸗ keit, ſpäter eventuell in den jetzigen Veruf zurücktreten zu können, offen halten, ſo iſt ordnungsmäßiges Nachſuchen um Entlaſſung gus dem Schuldienſt ratſam. Das Entlaſſungsgeſuch weire auf dem Dienſtweg einzurcichen und an Großh. Oberſchulrat zu richten, Em⸗ pfehlen dürfte ſich ferner, den Austrittstermin gleich mitanzugeben und dieſen etiva 1 Monat ſpäter anzuſetzen. 1 Abonnent L. K. 1. Wie dieſe Sache an der Tageskaſſe be⸗ handelt wird, künnen wir Ihnen nicht ſagen. 2. Fragen Sie doch bitte ſelbſt beim Theater nach, das müßten wir nämlich auch tun. Abonnent K. D. Die Radfahrbahn in der Stefanfenpromengde hat eine Länge von 810 Meter. Abonnent A. L. Die„Luſtige Witwe“ wurde von dem Wiener Enſemble im Ganzen ſechsmal zür Auffüßhrung gebracht. 5 General⸗Anzeiger. 2. Seite. e Städt. Han Gemäߧ 10 des Ortsſtatuts vom 13. 1902 die innerhalb des Gemeindebezirks Maunheim im 8 delsgewerbe oder in anderen Betrieben mit kaufmän⸗ niſchen Verrichtungen beſchäftigten Lehrlinge und Ge⸗ hilfen beiderlef Geſchlechts bis zum vollendeten 18. Lebensjahr zum Beſuche der ſtädt. Handelsfortbildungs⸗ ſchule verpflichtet. om 1907 ab hand⸗lsfortbildungsſchul⸗ 73703 ſind —— „geboren nach dem 28. April 1890. Mädchen, geboren nach dem 28. April 1890. Schüleraufnahmen. 1. Die nach dem 28. April 1890 geborenen und in obigen Betrieben beſchäftigten 1 Leute, welche die Berechtig⸗ unng zum GEin reiwilligen⸗Dienſle erlangten, ert, ſich am 12. Septbr. 1907, morgens—11 Uhr, ⸗Friedrich⸗Schule in C 6, Zimmer 4, Einweiſung zu ſtellen. Schulzeugnis iſt mitzubringen. handlungen werden nach§ 18 des obigen Statuts zule ohne Erlangung der zum Einjährig⸗Freiwilligen⸗Dienſte verlaſſen obigen Betrieben beſchäftigt ſind, werden auf⸗ Dounerstag, 12. Septbr. 1907, nachmittags—5 Uhr, Kurfürſt⸗Friedrich⸗Schule in C 6, Zimmer 4, behufs ihr Einweiſung zu ſtellen. Das Schulzeugnis iſt mitzubringen. Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 des obigen Statuts beſtraft. 3. Die nach dem n Geſchlecht hrten zählen ſchule den am Freitag, 13. September 1907, morgens—11 Uhr, Kurfürſt⸗Friedrich⸗Schule in D 5, Zimmer 4. Die letzten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 des obigen Statuts beſtraft. 4. Kebergaugsbeſtimmung für Mädchen. Nach Stadlratsbeſchluß vom 2. Auguſt 1906 ſind die nach dem 28. April 1890 geborenen und in Handelsbetrieben zu kaufmänniſchen Verrichtungen verwendeten Perſonen weib⸗ lichen Geſchlechts handelsfort ildungsſchulpflichtig. Wir bringen dieſe Beſtimmung zur Kenntnis mit dem Aufügen, daß die nach dem 26. April 1390 geborenen handelsfortbildungsſchulpflichtigen Mädchen, ſofern ſie noch nicht die Handelsfortbildungsſchule beſuchen, ſich am Freitag, 13. Septbe. 1907, nachmittags—5 Khr, Kurfürſt⸗Friedrich⸗Schule in C6, Zimmer 4, zu melden haben. 28. Aprik 1890 geborenen jungen Leute 8, welche nicht zu den unter Nr. 1 und und ſich noch nicht zur Handelsfort⸗ angemeldet haben, werden aufgefordert, ſich Die ten Schulzeugniſſe ſind mitzubringen. Zuwiderhandlungen werden nach§ 18 des obigen eſtraft. Die nach dem 30. Juni 1893 geborenen und im Ge⸗ meindebezirk Mannheim wohnhaften männlichen Hand⸗ lüngslehrlinge ſinb nach 8 2, Abſatz 1 des bad. Elementar⸗ unterrichtsgeſetzes noch volksſchulpflichtig und werden ſofort der hieſigen Volksſchule überwieſen. Die Firmen werden auf§8 11 des Statuts aufmerk⸗ wonach ſie die zum Beſuche der Handels⸗ am gemacht ortbildungsſchule tritte in das Geſcheé zumelden haben. Ferner wird darauf hingewieſen, daß das Ortsſtatut nur das Alter der Beſchäftigten, nicht aber deren Stel⸗ lung im Geſchäfte berückſichtigt; es ſind alſo nicht nur Lehrlinge, ſondern auch Volontäre und Gehilfen beiderle! Geſchlechts zum Hande ſortbildungsſchulunterricht ver⸗ pflichtet, ſofern dieſelben noch nicht bas 18. Lebensjahr vollendet haben. erpflichteten 3 Tage nach dem Ein⸗ ift, auch während der Probezeit, an⸗ Um einem bisher öfters aufgetretenen Irrtume Zu begegnen, wird beſonders darauf aufmerkſam gemacht, daß für die Handelsfortbildungsſchulpflicht nur der Be⸗ ſchäftigungsorl, aber nicht der Wohnort entſcheidet. Wer alſo in einem im Gemeindebezirk Mannheim gelegenen Geſchäfte unter der angegebenen Vorausſetzung ver⸗ wendet wird, iſt in Mannheim handelsfortbildungsſchul⸗ pflichtig, auch wenn er außerhalb Mannheims wohnt und am Wohnorte fortbildungsſchufpflichtig ſein ſollte. Die der allgemeinen Fortbildungsſchulpflicht unter⸗ ſtellten kaufmänniſchen Lehrmädchen und Gehilfinnen er⸗ halten wöchentlich 4 Stunden Unterricht in der Haus⸗ haltungskunde in einer der vom Volksſchulrektorate ge⸗ leiteten Schulküchen. Hierzu kommen noch 5 Stunden kaufmänniſchen Fachunterrichts, welcher in der Handels⸗ fortbildungsſchule Kuürfürſt⸗Friedrich⸗Schule in 6 6 erteilt wird, wohin die betreffenden noch nicht gemeldeten Schülerinnen zu melden ſind. Mannheim, 1. September 1907. Dr. Bernbhard Weber. P à Zunm Schulwechsel. Sämtliche an den hieſtgen Mittelſchulen eingeführte Schulbücher⸗ SUSSster AuUufflagen 2 mit nur dauerhaften Original⸗Einbänden, ſowie 0 alle Zeichen- u. Schreihmaterialien, Reiss- 2 Keuge sto, ſind zu billigſten Preiſen zu haben bel A. Schenk, Suchhandlung 8 Mittelſtraße 17. 73689 9 WIIICCCCCCCrCCcCC Wald-Hotel Stokinger. Freudenstadt 8 8882428844483 eeeees 740 m U. d. M. Schwarz- Wald Prächtiger Herbst-Aufenthalt in ruhiger, geschüteter Lage. Ben Pensionspreis, Beste einschl. Zimmer von 5 Mk. ab. erpflegung. 6695 oassss Frau Alice Beusheimer, 2. Vorſitzende de ger Stadtgen jeinde die Handelshochſchule Mannheim ins Leben. le Anſtalt iſt ſtatutengemäß berufen,„die'gats⸗, Geſellſchafts⸗ und Wirtſchaftswiſſenſchaſten in ihren Bezieh⸗ ungen zur Tätigkeit des Kaufmanns und Gewerbetreibenden und die allgemeinen Geiſteswiſſenſchaften durch Lehre und Forſchung zu pflegen.“ Sie dient hierdurch dem Bedürfniſſe der künſtigen und bereits in der Praxts ſtehenden Kaufleute, Induſtriellen und Beamten nach erweiterter und vertiefter wirtſchaftlicher 2 und Fortbildung. Doch iſt der chule noch ichtige Aufgabe geſtellt. Sie bezweckt ſtigen Anregung für alle Teile der lpunkt des geſamten wiſſenſchaftlichen Lebens und Stkebens iſerer Stadt zu werden. Dieſem hohen Ziele ſucht ſie echt zu werden durch die Veranſt zweite, nicht minder auch eine Ste Bepölkerung, der Mit⸗ welche den weiteſten Kreiſen, ohn Prüfung der dung des Einzelnen gegen geringes Entgelt und zu einer den Vielbeſchäftigten den Beſuch ermö auch de lichenden ſpäten Abendſtunde, zugänglich ſind. In dieſen ſogen„Oeffentlichen Vorleſungen“ ſollen in gleichmäßi hindurchlaufenden Kurſen ausgew wiſſenſchaften behandelt werden. zwangloſer Folge und anregender meine Geſchichte, Kunſt⸗, Kultur⸗ und Wiltſchaftsgeſchichte, Volkswirtſchaftslehre, Rechtskunde, Geographie und Geo ogie, Naturkunde, Litteratur, wie auch ausgewählte Kapftel der Technik von hervorragenden Vertretern des betreffenden Faches zur Erörterung gelangen. Für das kommende Winter⸗ halbjahr ſind zunächſt Vorleſungen in Ausſicht genommen über „Geſchichte der Philoſophie“ von Geh. Rat Prof. Dr. Windelband ⸗Heidelberg, „Ein geographiſch⸗erdgeſchichtliches Thema“ von Profeſſor Dr. Salomon-Heidelberg, ie Kulturgeſchichte der italieniſchen Re⸗ naiſſance“ von Geh. Rat Profſſor Dr. Gothein⸗Heidelberg, „Die moderne bildende Kunſt“ von noch zu be⸗ ſtimmenden Herren. Um zwiſchen der Hochſchule und den Bevölkerungsſchichten, deren Bildungsdrang die öffentlichen Vorleſungen befriedigen wollen, eine ununterbrochene, lebendige Fühlung berzuſtellen, wird dem die Handelshochſchule verwaltenden Kuratorium ein„Großer Ausſchuß“ beigegeben werden, der aus Ange⸗ hörigen aller Kreiſe der hieſigen Einwohnerſchaft zuſammen⸗ geſetzt ſein ſoll und dem vorläufig die Unterzeichneten als Mitglieder angehören. Zur Teilnahme an den für jedes eine Abendſtunde umfaſſenden Beſitz einer Hörerkarte. Die Karten werden., Zt. vom Sekretariat der Handelshochſchule(Kurfürſtenſchule, Süd⸗ flügel, Zimmer 2) ausgegeben auf ſchriftliche oder mündliche Anmeldung und gegen Vorauszahlung des Honorars, welches feſtgeſetzt iſt auf: das ganze Sem Gebiete der Geif würden darnach in Form Philoſophie, allge⸗ eſter D „ „Thema allwöchentlich Vorleſungen berechtigt der Mk..— für die wöchentlich einſtündige Vorleſung. Mk..— für zwei Vorleſungen. Mk. 12.— für drei 25 5 55 Mk. 15.— für vier 5 15 5 Eine Reihe um die Weiterbildung ihrer Mitglieder be⸗ mühter Vereinigungen hat ſich erboten, die Löſung der Hörer⸗ karten für dieſelben zu vermitteln. Auf ſolche in größerer Anzahl entnommene Karten wird ſeitens der Hochſchulkaſſe ein Teil des Honorarſatzes nachgelaſſen. Der Zeitpunkt des Beginns der Kartenausgabe wird noch in der Tagespreſſe bekannt gegeben werden. Wenn die neue Bildungsanſtolt ihrem hochſtrebenden Ziele gerecht werden ſoll, ſo bedarf ſie der ernſten und eifrigen Mitarbeit der geſamten Bürgerſchaft. An dieſe richtet ſich der eindringliche Apell der Unterzeichneten, durch zahlreiche Einſchreibungen als Hörer der öffentlichen Vorleſungen und durch eifrigen Beſuch derſelben ihr Intereſſe an der iim beſten Sinne gemeinnützigen Einrichtung zu bekt den, dam t zugleich aber einen wichtigen Teil beizulragen zum Gedeihen der Handelshochſchule, zum Wohle unſerer Stadt und ihrer Ein⸗ wohnerſchaft. Mannheim, im Auguſt 1907. Oberbürgermeiſter Geh. Hofrat Profeſſor Dr. Beck. Dr. Gothein. Frau Auna Baſſer Frau Julie Baſſermaum, Vorſitzende des Man* Verein bandes und der Ab⸗ teilung Mannheim im Verein Fraue bildung⸗Frauenſtudium. ſelben Mann⸗ heimer Vereinsverbandes. Julius Beusheimer, Buch⸗ druckereibeſitzer. Frau Fanny Böhringer. Frau Stadt⸗ kaurat Giſenlohr. W. Fulda, ſtellv. Oomann des Stadt⸗ verordneten⸗Vorſtandes. Gießler, Ge. Amtsgerichtsdfrektor und Landtagsabgeordneter. W. Ihrig, Landtagsabgeordneter. Louis Jordan, Großkaufmann. ckinkel, Bankdireklor, Vorſitzender des Kaufmänniſchen Vereins. Knodel, Haupr⸗ lehrer, Sekletär des Vereins für Volksbildung. Wilhelm Eacroir, für den Dieſterweg⸗Verein. Dr. Lindmann, Medizinalral, Vorſitzender des Vereins für Nalurkunde. Gruſt Müller, Buchdruckereidirektor. R. Müßig, Vor⸗ ſitzender der Ortsgruppe Mannheim im Deutſch⸗nationalen Handlungsgehilfenverband. el. Reutlinger, für den Verein für Handlungskommis von 1858. Tiſteſſen, Architekt, Vor⸗ ſitzender des Kunſtgewerbevereins Pfalzgau. Dr. Schott, Stadtbeirat, Vorſitzender des Verein für Volksbildung. Frau Stadtbeirat Pr. Schott. Frau Leontine Simon. Karl Vogel, Stadtrat und Landkagsabgeordneter, Vorſitzender des Arbeiterfortbildungsvereins. Pr. Weber, Rektor, ſtellv. Vor⸗ ſitzender des Ve eins für Volksbildung. 30697 Billige Bezugsquelle für gute Herrenstoffe August Weiss 2 I1, 10 Marktstrasse. 675³33 Mannheim, . ⸗Thoate 825 bdonnement. Drama in einem Aufzuge nach; Lichtung in deutſcher U berſetzung von H Muſik von Richard Strauß. Regie: Der Intendant.— Dirigent: Hermann Kutzſchbach Perſonen: 8 Guſtav Bergmann. Betly Kofler. Signe von Rappe. Herodes Herodias Salome Jon angan. 8 Haus B Narraboth Page„5 1. Sieder. 2 chödl. 1 Jude Garth. 5 Nazarener 8 .0 0 5 5 8 Richard Corvil. 8 99 5 giß! 2. Soldat. Hiuggo Voffn. Kappadozier 5. 5 Sklave Thereſe Weidmann. Gefolge des Herodes und der Herodie Silaviynen, Muſiker. Soldaten, Kaſſeneröffnung 7½ uhr. Anf. 3 Uhr. 1 Sklaven, ———— Ende geg. 9½ Uhr. 12. September 1907. Nur noch 4 Faharefl Nur noch 4 Nach Schluss der V im vorderen Festzurafionsſokal 15, Cabhanet bei freiem E 5 Freiwillige Fenerwehk. Montag, 16. 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