[Boniehe Voſkszei Abonnement: Gssess Vplkszeltung) 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 28 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartat. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. E 6, 2. Inſerate: Geleſenſte und verbreilelle Jeilung in der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wochentlich zwölf Mal. Die Colonel⸗Zeile.. 28 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Redaktinn 387½7 Auswärtige Inſerate 30 2*.3 1„3 0 Expedition und Verlags⸗ Die detlame,gele. 1 mt Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. dachardiung.. 48 80—ͤ—— Mannheim und Amgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim“, Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ 5 nahme v. Druckarbeiten 841 E 6, 2. Aus Stadt und Land. Maunheim, 23. Seplember 1907. Kaufmaunsgericht Maunheim. Vorſitzender: Herr Aſſeſſor Brehm; Beiſitzer aus dem Kreiſe der Kaufleute: die Herren Heinrich Freiberg und Fritz Hirſchhorn, aus dem Kreiſe der Handlungsgehilfen: die Herren Ludwig Knarr und Hugo Klein. 1. Buchhalter A. E. verlangt von Hotelier J.., der ihn infolge Wortwechſel mit einem Kellner vorzeitig ent⸗ laſſen habe, Gehaltszahlung und Koſt⸗ und Logisentſchädi⸗ gung in Höhe von 55 M. Die Parteien vergleichen ſich auf 30 M. 2. Ebenfalls durch Vergleich erledigt wird die Klage der Kontoriſtin E. B. gegen die Intern. Transporte S. B. in Mafland, Filiale Mannheim. Es handelt ſich um Entſchädi⸗ gung wegen kündigungsloſer Entlaſſung in Höhe von 180 M. und um die Ausſtellung eines befriedigenden Zeugniſſes. Zu letzterem erklärt ſich die Beklagte bereit, während Klägerin ihre Tätigkeit wieder aufnimmt und bis zum 1. Oktober ohne Gehaltskürzung forrſetzt. 3. Abgewieſen wird die Klage der Kontoriſtin A. Sp. gegen die Firma H. G. u. Co., Auskunftei hier, gerichtet auf 46.50 M. Entſchädigung wegen rechtswidriger Entlaſſung. Die Klage ſcheitert daran, daß Klägerin eine Generalquittung unterſchrteben hat, wonach ſie keinerlei Anſprüche mehr gegen die Beklagte geltend zu machen habe. 4. O. P. verlangt von der Firma C. u.., Schweine⸗ bhandlung wegen pechtswidriger Entlaſſung die Gehalts⸗ Fziahlung vom 19. Auguſt bis 30. September ds. Is., ſowie das rückſtändige Gehalt vom 1. Auguſt bis zum Entlaſſungs⸗ klage, zuſammen für Auguſt und September mit 400 Mark. Schweine⸗Ein⸗ Kläger war in der Hauptſache damit beträt, und Verkäufe für die Beklagte zu vermitteln. laſſung wird hauptſächlich geltend gemacht, daß Kläger ohne Erlaubnis Goſchäfte für eigene Rechnung gemacht habe. Klä⸗ ger beſtreitet dies. Nachdem im erſten Termin eine Einigung viergebens verſucht worden iſt, ſchließen heute nach ſtattgehab⸗ 4 ter Beweisaufnahme die Parteien einen Vergleich dahin, daß Kläger das Gehalt ür Auguſt mit 200 M. erhält und auf das Gehalt für September verzieſtet. Von den 200 M. pro Auguſt geht jedoch eine unbeſtrittene Gegenforderung der Beklagten ab. Außerdem wird eine Beleidigungsklage des Klägers gegen die Beklagte zurückgezogen. Rheinſahrt nach Worms. (Aus dem„Tagebuch einer Dame“). Seit dem Tagebuch des jungen Werther von Gyethe hat ſich eine wahre Tagebücherſintflut über Deutſchlands Leſerwelt er⸗ goſſen. Den Blättern ſolcher Bekenntniſſe mehr oder weniger ſchöner Seelen entſtrömte nicht immer der lieblichſte Duft. In jüngſter Zeit hat das ſogar auf die Bühne gelangte Tagebuchwerk ſeiner Verlorenen“ viel von ſich reden gemacht. Es war das rechte Senſationsgierfutter, eine Verlegerſpekulation vom Schlage der„Berliner Range“. Nun iſt ganz kürzlich im Piper'ſchen Verlag zu München ein Band erſchienen, der ſich„Tagebuch einer Dame“ nennt. Ihrem flüſſigen Stil nach ſcheint die ihren Namen vorſorglich berſchweigende Verfaſſerin mit ziemlicher Sicherheit den Anſpruch auf die einem Schopenhauer ſo albern vorkommende Bezeichnung „Dame“ machen zu können. Pfeudonym oder den bei weiblichen Autoren vielfach beliebten männlichen Decknamen wählen können, ein Verfahren, das ihr ſtark ausgeprägtes Selbſtbewußtſein nicht zugegeben hat. Schon die wenigen brientierenden Sätze des Vorwortes machen einen autrauenerweckenden, ſeriöſen Eindruck⸗ Ich denke, dem erſten ſtattlichen Band dieſes allerneueſten Tagebuch⸗Unternehmens wird ein zweiter folgen, denn mit der endlichen Verehelichung der abenteuerluſtigen, in München und Heidelberg ſich„auslebenden“ blaublütigen Heldin haben deren romantiſchen Lebensſchickſale vorausſichtlich keinen endgiltigen freuden geſchwelgt, des Kaffeehaus⸗Literater hern bißchen Modell geſtanden und hiſtoriie Für die Ent⸗ Sie hätte ja nach berühmten Muſtern ein geheimnisvolles einem etwa 20 Meter hohen Felſen in der 2 Generalverſammlung des Bade⸗ 2 33 Mor Karlsruhe, 21. Sept. Für das zum neuen Karlsruher Bahnhof notwendige Terrain erwarb die Staatsbahnverwaltung die Pfütznerſche Bleiche ſamt Haus und Garten um den Preis von 500 000 Mark. Ferner kaufte der Fiskus von Fabrikant Menser das Saus Ettlinger⸗ ſtraße 73 um den Preis von 87 725 M. und von Maurer⸗ meiſter Wilhelm Stober das Haus Rüppurrerſtr. 176 für 36 000 Mark. Außerdem wurde im Auguſt im Wege des ch z Uig)en eiſtund nächſt auf die Dauer von 2 Jahren die nächtliche! e hier auf 2 Uhr feſtgeſetzt werden ſoll, wird mit der Maßgabe zu⸗ geſtimmt, daß bie Polizeiſtunde in den Vororten Beiertheim, Rint⸗ heim und Rüppurr wie bisher auf 11 Uhr feſtgeſetzt bleibt. * Aus dem Oden wal d, 21. Sept. Die Walnu ß⸗ bäume liefern dieſes Jahr eine ſo reiche Ernte, wie ſeit vielen Jahren nicht mehr. Beſonders in dor Umgegend von Wald⸗Michelbach, im Kreidacher und Mengelbacher Tal hän⸗ gen die Nüſſe ſo dicht und zahlreich an den Bäumen, daß die Aeſte geſtützt werden mußten. Die Nußernte ſteht un⸗ mittelbar bevor. Todtnau, 21. Sept. Vom Feldberg wird ge⸗ meldet: Erſt Mitte September und ſchon Reif und Eis! Donnerstag morgen zeigte das Thermometer—1 Grad. *Efringen(A. Lörrach), 21. Sept. Das unermübliche Streifen nach dem vermißten Briefbhoten Müller hat endlich zu einer Aufklärung des Sachverhalts geführt. Der bote wurde an der Strecke zwiſchen Iſtein und Kleinkems in der Nähe einer Warteſtation von einem Jagdaufſeher als Leiche aufgefunden. Die Fundſtelle deutet darauf hin, daß Müller don Dunkelheit ahgeſtürzt Brief⸗ iſt. Die Briefſachen wurden alle unverſehrt in ſeinen Briefte vorgefunden. Ein Verbrechen dürfte nach der Sachlage ausge⸗ ſchloſſen ſein. Ppfalz, Heſſen und LAlmgebung. * Bad Dürkheim, 21. Sept. Am Donnerstag fand die und Sakinenvereins .⸗G. ſtatt. Aus dem erſtatteten Bericht über die vorgenommene Reviſion der Bücher, die zur Aufdeckung grober Unregel⸗ mäßigkeiten geführt hat, erſah man, daß die Buchführung der Geſellſchaft in einer für eine Aktiengeſellſchaft völlig unzuläſſigen Form geführt worden war. Mit Rückſicht darauf, daß die kgl. Staatsanwaltſchaft in Frankenthal Unterſuchung gegen den früheren 2. Direktor eingelertet hat, wurde auf die Details der Verfehlungen nicht weiter eingegangen. Es wurde bierbei auch erwähnt, daß das Einſchreiten der kgl. Stagtsanwaltſchaft nicht von der jetzigen Direktion veranlaßt worden ſei, wie ſie auch davon Abſtand genommen habe, eine Verfolgung der früheren Direktoven wegen Vergehens gegen das Aktiengeſetz herbeizuführen. Anſtelle —————— menſch wie dieſer Zobel ſo wenig Sinn für Altertumskunde, alte Stammbäume und Stammſchlöſſer hat. Als ob es nicht Grafen und Barone gäbe, die jenſeits des großen Waſſers ſich zu Kellnern und Stiefelputzern hergegeben hätten. Uebrigens kennt die Verfaſſerin, deren Welt⸗ und Lebensan⸗ ſchauung hoch über der„verlorenen“ Tagebuchſchreiberin ſteht, die weibliche Pſyche ſehr genau und läßt den Leſer gelegentlich tieſe Einblicke in moderne, im frou⸗frou⸗Rauſchrock unter uns wandelnde Salome⸗Naturen kun. Im Ausgmalen landſchaftlicher Szenerien verrät ſich eine feine Beobachterin, die mit eigenen Augen und ſubjektivem Empfinden den Erſcheinungen näher tritt. Von Mannheim aus hat die Heldin des Romans, mit der die unbekannte Verfaſſerin zu identifizieren iſt, mit ihrem Heidel⸗ berger Freund einmal eine Dampferfahrt nach Worms unter⸗ nommen. Bei dieſem Anlaß kommt ſie guch auf Mannheim zu ſprechen, von wo die mit lebendigen Farben geſchilderte Waſſer⸗ reiſe ihren Ausgang genommen haoet. Es dürfte unſere Leſer intereſſieren, den betreffenden, hier folgenden Abſchnitt, der als Stilprobe der„Dame“ gelten kann, ktennen zu lernen. Er lautet:„Mannheim iſt eine Stadt, 9o— und das iſt ihr Eigenteämlichſtes— niemand Zeit hat, zur Luſt auf dem Rhein zu fahren. Solehe Menſchen gibt es in Mann⸗ heim nicht. In dieſem Sinne haben die Mannheimer den Rhein, ihren Rhein, nich gar nicht entdeckt. Sie kennen ihn als wunderbares Arbeitstſer, im übrigen finden ſie ihn ſterbens⸗ langweilg. Wenn man in feineren Kreiſen von einer Rheinfahrt ſpricht, wird ſtillſchweigend vorausgeſetzt, daß man in Mainz zu Schiff gegangen iſt: zu geſtehen, daß man das in Mannheim getan habe, würde einem ein wenig ſchmeichelhaftes Mitleid ein⸗ tragen. „Die Altwaſſer des rechten Ufers mit ihren grünen Wieſeninſeln id, weit denen, Doch nicht Sterne funkeln, ſondern zackige Blitze zuck ihm weg, und indem wir jetzt eine Biegung des Stromes hinter einem dunklen Wald von Eichen, erhebt ſi nicht. Es (2. Mittagblatt.) chie tglieder wurden in den htsrat gewählt die 1: John Metzger, Rentner, Heigrich Gieß, Küfermeiſter und Gutsbeſitzer, Heinrich Reitz, Eiſenhändler, ſämtkliche von hier. * Landau, 21. Sept. Von den verhafteten Burſchen, die am 15. September abends den Ed. Hatzenbühler, als er plaudernd auf einem Wagen mit Bekannten von einer Kirch⸗ weihe nach Ottersheim heimkehrte, ſ. erſchoſſen haben ſollten, haben der 21 Jahre alte Tagner Häuſel und der etwas züngere Ackerer Trauth, beide von Knittelsheim, vor der hieſigen Gendarmerie ein volles Geſtändnis ab⸗ gelegt. Sie entſchuldigten die Tat damit, ſie hätten Hatzen⸗ bühler nur„erſchrecken“ wollen. Zwiſchen den Einwohnern von Ottersheim und denen von Fnittelsheim herrſcht von je⸗ her ein geſpanntes Verhältnis. Tausendfech bewährte Nahrung bel: Brechdurchfall, Dia rrhöe, Darmkatarrh, ete. 6157 ,, 8 735. Tagf. Gebrauen. 1115 55 5 15 ein unentbehrliches 10 2 verschönert 25 beint, macht zurtet u Oarb Händs. Nur echt in roten“ 115 2. 10,20 u. 50 Pf. Nase 59g 55 Selis 50 Pf. Tola-Selſe 25 Pf. 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Jomderausstellung bstergültiger Wohmränme Holz-Archltekturen aller Art.“ —.»——x˙7— nicht einengend wie in Hochgebirgstälern, ſondern ihn fortz in unbegrenzte Weiten. 85 5 Dann ſteht die Sonne ſtrahlend hoch über dem Strom, de weit hinaus funkelt und blitzt don ihrem goldenen Licht; i den fernen Bergen aber ſteigen weiße Sommerwolken 3 Eine brütende Hitze liegt über der heißatmenden Ghene. ſiehe, ehe man ſichs verſieht, iſt der weite Himmel übe ˖ ſchwarz und ſchwer und auf der Ebene liegt es faſt wie Na⸗ Nicht das Gewitter iſt ſo unvermutet ſchnell über uns gezogen, wir ſelber ſind auf dem pfeilſchnell hingleitenden Schi in das Gewitter hineingefahren. 5 Wir fahren unter ihm hin.— Der Donner uns, Blitze fahren ziſchend in die Flut, Regen klatſcht auf das Segeldach des Schiffes. aber nicht nur unter dem Gewitter hin, wir fahren auch unter ſchiffen, liegt die Gewitternacht mit ihren unheimlichen Stimmen bereits hinter uns und die ſtrahlende Sommerſchönheit m goldig⸗blauen Geleucht und weißen Schimmer umfängt v neuem.„Noch nie machte ich die Fahrt,“ ſagte Georg 505 Ergriffenheit und Entzückung anzubeten, ohne im Geiſt in Knie zu ſinken, wie der Menſch bei Klinger, bor der gr weiten Schönheit dieſer ungekannten und ungeſchätzten, lichen Landſchaft.“ Einmal plötzlich, gerade hinaus über dem breiten ch, hoch Luft ſtehend, finſter und maſſig, vieltürmig, in glückli ſpektiviſcher Verkürzung, einer ſagenhaft⸗phantaſtiſche ähnlich, der Dom von Worms, der Dom des Nibelungen Wem einmol ſo in faſt geſpenſtiſcher Schönheit der Dom Worms erſchienen iſt, der ſollte ſich eigentlich den Eind verderben dadurch, daß er der poeſteumwobenen Erſcheinung zunahe tritt.„Geſpenſter ſollte man ſich nicht en anſehen“ uſw.„ 85 An derartigen, poetiſchen Bildern mangelt e einer Dame!, das freitich nicht Backfiſche ge Grunde, im Sinne der Rouſſeg ſtes Buch, ein Buch fü zuruft: n S 2. Seite. 5 eEr. ptember. * Gr. Hof⸗ u. National⸗Thea annheim. Montag, den 25. September 190. 5. Vorſtellung im Abonnement D. Hiſtoriſcher Einakter⸗Abend. Regiſſenr: Der Intendant. derr Veter Squenz. Ein Schimpfſpiel von un, eas Gryphius.(17. Jahrhunde Spie leude Perſonen: 5 Peler Squenz, Schreiber unde zu e skirchen,(Prolog Pickelhäring, des Königs luſtig .Neumann⸗Hoditz. Guſt. Trautſchold. Y 855 Kricks Ueberundül ber, Schmied Mond) 5 Karl Marx. keiſter Bulla⸗Butän, Wlaſcbalgmache (Die Wand)z Meiſter Klipperling, Tif ſchler(Der Löwe) Meiſter Lollinger, Leineweber u. Meiſter ſinger(Der Brunnen) Emil Hecht. Guſt. Kallenberger. Hans Godeck. 111 Klotz⸗George, Spulenmacher Thisbe) 8 Alex. Kökert. Zuſehende Perſonen: Theodorus, der König Georg Putſcher. Serenus, der Prinz 8 5 Carl Kratzmann. Kaſſandra, die Königin„H. v. Rothenberg. Violandra, Prinzeſſin 5. 185 N Eubulus, der Marſchall 5 Chriſt. Ec Hierauf: Die Laune des ultoln Ein Schäferſpiel in Verſen von Goethe(18. Jahrhundert.) Perſonen: Cj! Mathilde Brandt⸗ Amine 8 Traute Carlſen. Eridon. 4 5 Georg Köhler. )%%%%%%%%% Bi Zum Schluß: iteratur. Luſtſpiel von Arthur Schnitzler (19. Jahrhundertz). Perſonen: Margarethe. Betty Ullerich. Clemens 1 Hans Godeck. Gilbert. 5 Alex. Kökert. Kaſſeneröffnung 6½ Uhr. Anf. 7 uhr. Eude 9/ Uhr. Nach dem erſten Einakter findet eine Pauſe von 15, nach dem zweiten von 10 Minuten ſtatt. Kleine Eintrittsprelſe. AIm Großh. Vofthreater. Dienstag, 24. Sept. 1907. 5. Vorſtellung im Abonnem. A. Die weiße Dame. Anfaug 2 Uhr. Täglich abends 8 Uhr Nun moch Iurze Zelt Brothers Sidney die tollkünnen amerikan. Kunstradfahrer mit dem vom Schleuderbrett. 1 63 aldle — Uas 100 Sbelene Programm. Nach Schluss der Vorstellung — Klünstler-Cabaret. 1 0˙%,tGA 122%f— Dr Rechtsqustünſgſele des ſieſgen, Auwalssvereihe erteilt jeden Donnerstag von 6½½ bis 7½ Uhr im alten Nathaus, Zimmer Nr. 12 Unbeſnittellen unentgeltlich Rat 78788 in Rechtsſachen. Kunstgewerbliches Atelier von. Alb. 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