Abonnement: GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfeunig monatlſch. Bringerlohn 28 Pig. monatlich; durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile 28 Pfg. Auswärtige Inſerate 80„ Die Reklame⸗Zeile.1 Mark E G6, 2. Geleſenſte und verbreilelle Zeitung in Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Mannheim und Almgebung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſe „Journal Mannheim“, Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchbaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahmen. Druckarbeiten 831 Redaktian 877 Exvpedition und Verlags⸗ buchhandlung 91 E G, 2. 918 ——— Nr. 445. ————— Aus Stadt und Land. Maunheim, 25. September 1907. Die Handwerker⸗Freundlichkeit des Mannheimer Stadtrats! Dite hier erſcheinende„Deutſche Zimmermeiſterztg.“ bringt unter vorſtehender Ueberſchrift folgenden Artikel: „In der letzten Zeit wird ſehr viel geredet und geſchrieben über die Notwendigkeit der Hebung des Handwerks und über die Aufgaben, die auf dieſem Gebiete den ſtaatlichen und kommu⸗ nalen Behörden erwachſen, wenn ſie das Zeugnis für ſich in An⸗ ſpruch nehmen wollen, Verſtänduſs zu haben für die ſozialen, wirtſchaftlichen und nationalen Bedürfniſſe der Zeit Erfreu⸗ licherweiſe kann auch konſtatiert werden, daß ſich in vielen kom⸗ munalen Verwaltungen das Gewiſſen regt und man beſtrebt iſt, den berechtigten Wünſchen und Forderungen der Handwerker nach Möglichkeit zu entſprechen und von den zu Nichts verpflichtenden ſchönen Worten zu Taten überzugehen. Das erſte Erfordernis einer geſunden Handwerkerpolitik iſt unſeres Erachtens nach eine gleich gerechte Behandlung der Arbeiter und Arbeitgeher. Leider wird dieſer Grundſatz nicht überall befolgt, vielmehr pflegt man meiſt über die Intereſſen der Arbeitgeber leichten Herzens hin⸗ wegzuſchreiten, während man, wenn es ſich um die Intereſſen der Arbeiter handelt, in der Erfüllung derſelben nicht weit genug gehen kann. Neuerdings iſt gegen das Prinzip der gleichen Be⸗ handlung der Arbeiter und Arbeitgeber auch vom Stadtrat Mann⸗ heim in einer Weiſe gefehlt worden, die entſchiedenen Prokeſt herausfordert. Es handelt ſich hier um die Feſtſetzung der Preiſe für die Taglohnarbeiten im Zimmergewerbe. Die Vereinigung der Zimmermeiſter Mannheims hatte bereits im Mai dieſes Jaß⸗ res ihr neues Preisverzeichnis für ſtädtiſche Arbeiten eingereicht und die Preiſe für Taglohnarbeiten wie folgt feſtgelegt: für einen Polier pro Stunde.10., für einen Vizepolier pro Stunde 95 Pf., für einen Zimmergeſellen pro Stunde 85 Pf., für einen Zimmerlehrjungen pro Stunde 45 Pf. und für einen Taglöhner pro Stunde 60 Pf. Gegenüber den ſeitherigen Sätzen bedeutete dieſe Forderung der Zimmermeiſter⸗Vereinigung eine Erhöhung von 10 Pf. pro Stunde, mit Rückſicht auf die bisherigen, letzmals im Jahre 1905 feſtgeſetzten Preiſe gewiß eine ſehr mäßige, beſchei⸗ dene Steigerung, namentlich angeſichts der Tatſache, daß die von den Meiſtern zu zahlenden Arbeitslöhne, die im Jahre 1905 50 Pig betrugen, im Jahre 1906 auf 55 Pf. ſtiegen und im Jahre 1907 auf 60 Pf. erhöht werden mußten, alſo gegenüber dem Jahre 1905 eine Steigerung von 10 Pf. Die von den Zimmermeiſtern von der Stadtverwaltung Mannheim verlangte Erhöhung des Stundenlohnes für Taglohnarbeiten hätte alſo nur die von den Mieiſtern bereits ſeit längerer Zeit bezahlte Erhöhung der Ar⸗ beitslöhne gedeckt. Von einem Mehrverdienſt für die Meiſter, die doch ſozuſagen auch leben müſſen, konnte abſolut keine Rede ſein. Hierzu kommt, daß im Jahre 1906 bereits ein Arbeitslohn von 55 Pf. von den Meiſtern gezahlt werden mußte ahne daß die Meiſter ihrerſeits an den Stadtrat das Verlangen nach entſpre⸗ chender Erhöhung des Stundenlohnes für ſtädtiſche Arbeiten ge⸗ ſtellt hatten, ſie mußten infolgedeſſen die Steigerung des Lohnes der Arbeiter in ihrem vollen Umfange ſelbſt tragen. Noch ſchlimmer liegen die Verhältniſſe im Jahre 1907, von dem jetzt ſchon 7 Monate umfloſſen ſind, für die bereits die er⸗ höhten Arbeitslöhae von den Meiſter bezahlt werden mußten, während der Stadtrat erſt vom 1. Juli an den Meifſtern eine finanzielle Mehrleiſtung zugeſtehen will. Die Forderungen der Meiſter waren äußerſt minimale und man hätte annehmen ſollen, daß die Handwerkerfreundlichkeit des Mannhemer Stadtrats wenigſtens ſoweit gegangen wäre, de i zu zahlenden höheren Arbeitslöhne ſofort zu bergüten. Aber weit gefehlt! Die Herren Stadtväter von Mannheim kürzten die von den Meiſtern beantragte Erhöhung des ſtädtiſchen Stundenlohnes um nicht weniger als 50 Proz. und geſtanden gnädigſt eine Erhö⸗ hung von durchſchnittlich 5 Pfg. zu. Die Meiſter haben ſomit die e und das Vergnügen, von dem Mehrlohn, den ſie gegenüber 5 ihren Arbeitern kei der Leiſtung von, Kädtiſchen Atbeiten n den Meiſtern die von denſelben ihren Erwerb ſuchen müſſen. 25. September 1907. . Mittwoch, ———— demeeneeenen entrichten müſſen, 5 Pr. pro Stunde aus ihrer Taſche zu zahl Das nennt man Handwerkerpolitik und Handwerkerfreundlich⸗ keit! Dieſes Verhalten des Mannheimer Stadtrats iſt umſo be⸗ fremdlicher als gerade in dieſem Jahre Hunderttauſende bewil⸗ ligt wurden für die Erhöhung der Gehälter der ſtädtiſchen Be⸗ amten und Bedienſteten, welche Summen doch auch von den Handwerkern mit aufgebracht werden müſſen. Hier hat man mit vollen Händen hinausgegeben, während man bei den Handwer⸗ kerr zu knauſern beginnt und denſelben nicht einmal die den Ar⸗ beitern gewährten Mehrleiſtungen vergüten will. Aber auch gegenüber anderen Gewerbezweigen iſt dieſe Behandlung der Zimmermeiſter eine ſehr ungerechte, denn die Maurer haben den gleichen Stundenlohn wie die Zimmermeiſter bewilligt erhalten, während ſie nur 54 Pf. Stundenlohn an die Arbeiter zu zahlen haben, alſo 6 Pfg. weniger als wie die Zimmermeiſter. Dazu kommt, daß die Zimmermeiſter noch den Arbeitern das Werkzeug ſtellen müſſen, das doch auch bezahlt und amortiſtert werden muß. Nicht unerwähnt ſoll bleiben, daß zu der Beſprechung, die zwi⸗ ſchen Vertretern der Stadtberwaltung und Vertretern der Zim⸗ mermeiſter⸗Vereinigung anberaumt war, die vom Stadtrat dele⸗ gierten, dem Handwerkerſtand angehörenden Mitglieder a blieben ſind. Eine ſehr merkwürdige Vertretung und Wahrneh⸗ mung der Handwerkerintereſſen durch Handwerker! Man könnte nun einwenden, daß die Zimmermeiſter in der Zewilligung der Arbeitslöhne ja nicht hätten weiterzugehen brauchen als wie die Maurermeiſter. Darauf iſt zu erwidern, daß die im Frühjahr dieſes Jahres erfolgſe Erhöhung der Arbeitslöhne im Zimmer⸗ gewerbe eine Folge der Dringlichkeit der Ausſtellungsarbeiten war und daß die Zimmermeiſter, obgleich nur wenige von ihnen mit Ausſtellungsarbeiten beſchäſrigt geweſen ſind im Intereſſe der rechtzeitigen Vollendung der Ausſtellungsbauten in die Er⸗ höhung der Arbeitslöhne willigten. Das war zweifellos ſehr ſchön von ihnen gehandelt und ein Zeichen, daß die Mannheimer Zimmermeiſter lokalpatriotiſch denken. 8 unſchöner iſt es jetzt aber vom Mann Stadtrat, daß er die entgegenkom⸗ mende Haltung der Me mmermeiſter damit beſtraft, daß er dieſe zwingt, die fi ſt 0 lohnarbeiten zu machende aus ihrer Taſche zu beſtreiten. Um das Bild vollſtändig zu machen, ſei als Kurioſum noch die Tatſache erwähnt, daß das ſtädtiſche Hochbauamt der Zimmer⸗ meiſter⸗Vereinigung die vom Stadtrat ſeſtgeſetzten Preisdberzeich⸗ niſſe in gedruckten Exemplaren ſchickte, auf denen es heißt: „Preisverzeichnis der Zimmermeiſter⸗Vereinigung Mannheim vom 1. Juli 1907 bis auf Weiteres.“ Bisher hatten wir immer angenommen, daß nur die Zimmermeiſter⸗Vereinigung das Recht hat, unter ihrer Firma Preisverzeichniſſe in die Welt hinauszu⸗ ſenden, jetzt hat, wie ſcheint, dieſes zlecht auch das ſtädtiſche Hoch⸗ bauamt. Es geht merkwürdig zu in der Welt.“ Der Stadtrat wird nicht umhin können, ſich zu dem Arkikel, der in Handwerkerkreiſen unliebſames Aufſehen erregen dürfte, zu äußern. ‚ 5 Stimmen aus dem Hublikum. Ein Beweis dafür, wie wenig Rückſicht auf die hfeſige Einwohner genommen wird, kann man dieſes Mal bei der Vergebung der Plätze für die Meſſe ſehen. Trotzdem wir Meß⸗ und Gewerbefreiheit haben, werden dieſes Mal die kleinen Verkaufsgeſchäfte nur in beſchränktem Maße zugelaſſen. Bei der Verſteigerung kamen daher ſo hohe Gebote von auswärts, daß hieſige Händler, die die hieſige Meſſe wohl ſchon ſeit 32 Jahren beſuchen, keinen Platz bekommen, alſo Leute, die hier ihre Steuern und Abgaben bezahlen, einfach anderwärts ſü Da muß man Ludwigshafen loben, dort kommen erſt die Einheimiſchen und dann die Fremden. Der Herr Kommiſſar ſagte bei der Platzverteilung: dwigshaſen hat es genug arme Leute, dieſe 2 2. beſten Plätze. Man kann ſagen, faß den dis Ein⸗ heimiſchen den Vorzug, nur hier nicht. Dieſes iſt doch wohl traurig genug. Hoffentlich werden dieſe Zeilen genügen, da⸗ mit die Herren Stadträte in dieſer Beziehung eine Aenderung eintreten laſſen. Mehrere Intereſſenten. *** Ausſtellungs⸗Schmerzen. der Garderobe betreffend— handhabt. Ich paſſierte am Don⸗ nerstag den 19. d. Mts. mittags kurz nach 3 Uhr mit meiner Familie und einem bei mir zu Beſuch weilenden Verwandten die Nusſtellung. Sofort bei Abgabe des Billetts wurde ich in gerade nicht liebenswürdiger Art und Weiſe aufgefordert ein winzig klei nes Zierkörbchen, das nur 2 Butterbrote und einen Apfel enthielt, an der Garderobe abzugeben. Sprachlos über derartige neue Beſtimmungen erklärte ich dem Beamten, daß ich das Körbchen, aber zwecklos, kurz und bündig erklärte er mir Beſtimmungen der Ausſtellungsleitung zu fügen längeren Disput zu vermeiden, und unter Rückſt meinen Beſuch, der ſolche Chikanen in einer ſ kortſchreitende Stadt wie Mannheim für ganz unmöglich gehalten hat, blieb nichts weiter übrig— man ſollte es nicht für möglich halte den Inhalt aus dem Körbchen herauszunehmen, die leere Embe lage gegen Erſtattung von 10 Pfg. an der Garderobe abzugeb und mit dem Butterbrotpaket in der Hand meinem Beſuch Ausſtellung zu zeigen. So geſchehen in Manuheim im Jub läumsjahr 1907 am Donnerstag den 19. September. Ich nehm au, daß nur dieſe Zeilen genügen, hier ſofort Remedur 3 ſchaff Ein Abonnent. * 1 Zur Numerierung des 4. Ranges. Auf das Eingeſandt in Nr. 436 erlaube ich mir dem H Einſender Aufklärung zu geben. Als langjähriger Theate ſucher begrüße ich im Namen von ſehr vielen Perſonen Numerierung des 4. Ranges mit Freuden. Unſerer leitung hierfür herzlichen Dank. Der Herr Einſender meiner Anſicht nach ſchlecht orientiert zu ſein über den Verk. von Billetts. Einſender dieſes läßt ſich ſelbſt von einem kannten Herrn, der ſtets Samstags 10, 15 bis 20 Billett der Kaſſe holt, auch ein Billett beſorgen. Es hat wohl nich Jeder Zeit, Samstag vormittag zur Theaterkaſſe zu gehen. B dem Handel von Billetts mit Preisaufſchlag hat wohl der Her Einſender noch nichts geſehen. Wenn zufällig ein 5 beſucher vorn an der Kaſſe ſteht und er wird von einem kannten erſucht, eine Karte zu nehmen, ſo wird dagegen nichts einzuwenden ſein. Ich glaube auch kaum, da Theaterleitung hieran Anſtoß wummt. 7 Ein Kunſtfreund vom 4. Rang mit ſehr vielen Anhängeen, **** Sehr geehrter Herr Redakteur! Das Eingeſandt in No. 440 Iyres geſchätzten Blatte das ungebührliche Benehmen der im Schloßgarten ang en Aufſichtsorganen gegenüber dem Publikum in zutreff. eiſe geſchildert wurde, war mir und wohl noch viele aus dem Herzen geſprochen. Ich ſelbſt hatte des öft legenheit. zu beobachten wie nicht allein im Schloßgarten, fi dern auch im Neckarauer Wald Frauen, die ſich und ihren dort einige Sekunden der Erholung gönnen wollten, vo Außſichtsorganen meiſt wegen einer Bagatelle ganz fertiat ſchwer angefaucht wurden, Wenn dſe Aufſeher Jerfüllung nur darin erblicken, den Frauen mit ihren den öffentlichen Anlagen unſerer Stadt den Aufenthalt leiden, dann erweiſen ſie der Allgemeinheit wahrlich ein ten Dienſt. Es wäre deshalb wohl angebracht, wenn Leute als Hüter der öffentlichen Irdnung angeſtellt Gefühl dafür haben, daß man auch in ruhiger und Weiſe kleine Ungehörigkeiten unterſagen kann und di jzedem harmloſen Spiel der Kinder mit Ball oder Gefahr r die Anlagen er renmerei Stöckler, Seckenheimerstr. 8. 1125 Vird die Eröffn Es iſt ſich für 1 Zuſchneideſchule Gr 1 K 1, 13. Gründliche Ausbildung im Zeichnen, Zuſchn Anfertigen von Koſtümen aller Art, Kinderkleider, leider ꝛe. Beginn der Kurſe jeden 1. und 15, des M Für tadelloſen Schnitt und eleganten Sitz garantier JLaura Grünbaum akad. geprüfte Zuſchneidelehrerin, 1, 1 Von der Reise zurüc Augenarzt Dr. W. Bierb Geradezu unerhört muß es genannt werden wie ein Tei der 2. Selte. teral⸗Anzeiger. Mitt 0 bfossg Goſſaef— eld-Lotterie Uberalf erlaubt laut Reſohsgeselz vom 8. 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