gewiſſermaßen ſeine Viſitenkarte zurückgelaſſen datte. Abonnement: GBadiſche Volkszeitung⸗ 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 28 Pfg. monatlichz durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pig. Jn ſerate: Die Colonel⸗Zeile 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30„ Die Reklame⸗Zeile.. 1 Mark E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Aunahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr. Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adreſſe Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Burean(An⸗ nahme v. Druckarbeiten gan Redaktition 77 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung„218 Unabhängige Tageszeitung. E 6, 2. Nr. 447. ANus Stadt und Land. Mannheim, 26. September 1907, halben ihre Schätze 5219 1 1 111b 75 115 gef een bal hre Schätze ſs t und auch für unſere gefiederten Sänger in ſehr reichem Maße geſorgt hat, die Vögel aber an⸗ dererſeits nicht in Scheunen ſammeln, ſo möchte ich alle Vogel⸗ freunde, beſonders unſere Herren Lehrer, zur Aufmunterung ihrer Zöglinge darauf aufmerkſam machen, daß ſich ein billiges unſere hungernden Vögel im Winter froh ſind, Futter, um de⸗s auf jedem Spasiergang ſammeln läßt. Ich meine die Samen⸗ ſtengel von dem breiten Wegerich, der wie es der Name ſchon mit ſich bringt, an jedem Weg, Rain ete. ſehr häufig vor⸗ kommt. Man ſammle die reifen Samenſtengel, welche durch eine bräunliche Farbe leicht zu erkennen ſind, hänge ſolche in Büſcheln an einen luftigen Ort, wo ſie vor Mäuſefraß geſchützt ſind und gebe als Zugabe zu anderem Futter täglich einige Stengel, be⸗ ſonders bei Schneewetter. Früher., als der Verkehr meiſt mit Fuhrwerken bewerkſtelligt wurde, fanden unſere einheimiſchen Sänger, ſelbſt bei Schnee, immer noch Futter, aber heute, wo Eiſenbahn und Kraftwagen den Transport vermittelt, muß der Menſch für Erhaltung der gefiederten Sänger im Winter ſorgen. Dadurch wird die Vogelwelt zunehmen, läſtige und ſchädliche In⸗ ſekten abnehmen, das internationale Vogelſchutzgeſetz, das ſchon lange auf dem Papier ſteht, müßte zum Schutze unſerer wan⸗ dernden Vögel endlich in Kraft treten. Es iſt eine große Selten⸗ heit, wenn ein Vogel erfriert, aber häufiger kommt es vor, daß ſie verhungern oder durch Mattigkeit ihren Feinden, den Raub⸗ vögeln, zum Opfer fallen. * Vernünftiger Unterricht. Ein neuartiger Unterricht iſt in den höheren Mädchenſchulen eingeführt worden. Die Schüler⸗ innen erhalten Unterweiſung, wie ſie im Falle einer Verheiratung eine aus fünf Köpfen beſtehende Familie mit 20 Mark wöchent⸗ lich verpflegen ſollen. Sie lernen den Nährwert billiger Nahrungsmittel und ihre appetitliche Zubereitung kennen und er⸗ halten ferner Anleitung für den Einkauf ſowie für die Unter⸗ ſcheidung zwiſchen naturreinen und verfälſchten Lebensmitteln. Diejenigen Mädchen, die der Heiratsfrage kein Intereſſe ent⸗ gegenbringen, erhalten Anleitung zur Führung eines billigen Penſionates. Ferner werden alle Schülerinnen im Benehmen bei Tiſch und in den Pflichten der Wirtin unterwieſen— in Chicago. * Feierabend im Kleinhandel. Die Bewegung zugunſten des 8 Uhr⸗Ladenſchluſſes wächſt rapide, ſo daß es wohl kaum noch eine Gemeinde im Deutſchen Reiche gibt, in der der 8 Uhr⸗Laden⸗ ſchluß nicht ſchon erörtert wäre. Laut Veröffentlichungen im „Archiv für kaufmänniſche Sozialpolitik“, herausgegeben vom Deukſchnationalen Handlungsgehilfenverband, iſt der 8 Uhr⸗ Ladenſchluß heute in 316 Gemeinden ganz oder teilweiſe einge⸗ führt. Davon entfallen auf Gemeinden mit bis zu 20 000 Ein⸗ wohner 177, von 20 000 bis 50 000 Einwohner 85 und über 50 000 Einwohner 54 Städte. Uberall, wo ſich heute noch ein Widerſtand bei den Ladeninhabern bemerkbar macht, iſt dieſer faſt ausſchließ⸗ lich darauf zurückzuführen, daß ſie bezweifeln, daß eine Ge⸗ wöhnung der Käufer ohne Schädigung der Verkäufer eintreten würde. In der Praxis ſind dieſe Befürchtungen längſt widerlegt, aber trotzdem ſollte ſich das Publikum es zum Grundſatz machen, niemals nach 8 Uhr abends, auch an den geſetzlichen Ausnahme⸗ tagen, zu kaufen. * Ein ſtenographiſches Jubiläum. Zehn Jahre ſind in dieſem Ferbſt verfloſſen, ſeit das ſtenographiſche Einigungsſyſtem Stolze⸗ Schrey durch den Zuſammenſchluß der Kurzſchriftſchulen Slolze, Schreh und Velten geſchaffen wurde. Das von vielen Seiten zu⸗ Donnerstag, 26. September 1907. (2. Mittagblatt.) 8— Durch ſe zend. lle Schulgattungen verf etzten Zähl⸗ Eingang dung Bei zahlreichen Gelegenh für die g8⸗ hat es bewieſen, daß es nicht nur aphie geeignet iſt, ſondern auch den ſt. Die ſtolze⸗ ſe im erſten Jahre ihres Be⸗ 24 311 Im Jahre ch unterwieſen, Deutſchland Unterrichteten ſe lungen ermittelt werden ko Kaufleute, Beamte, Militärs und Schi unterrichtet worden. Internationaler Anwaltoerband. C die Geſchäftswelt in hohem Grade erſp merkſam gemacht, welche durch den genannten, por etwa vier Jahren in Wien gegründeten Verband ins Leben gerufen wurde. Den Kaufleuten, welche in fremden Staaten Rechtsangelegenheiten ZJu verfolgen haben und auch dem Rechtsanwalte ihres Domtizils, wel⸗ chen ſie um ſeine Interbention angehen, enkſteht häufig die nicht geringe Verlegenheit, an dem betreffenden Auslandsorte einen Rechtsanwalt ausfindig zu machen, welchem ſie mit Beruhigung, ohne Beſorgnis vor übermäßigen und nutzloſen Speſen, die Sache anvertrauen können. Der„Internationale Anwalt⸗Verband“ hat es ſich nun zur Aufgabe gemacht, den internationalen Rechtshilfe⸗ dienſt derart zu organiſieren, daß er faſt in allen europäiſchen Staaten anwaltliche Mitglieder zählt, welche er auf Grund er⸗ probter Empfehlungen im Bedarfsfalle als verläßliche Sachwalter namhaft machen kann. Weiter fällt es in dem Aufgabenkreis des Verbandes, abfällige Differenzen mit den Subſtituten durch eine zentrale Vertrauens⸗Inſtanz kollegial zur Austragung zu bringen. Die Mitglieder des Anwaltverbandes erhalten periodiſch die Liſte der im Verbandsver nden Kollegen ſowie überdies koſten⸗ frei die monatlich„Zeitſchrift 3 Internationalen Anwaltverbandes“ infte erteilt das Präſidium des„Inter⸗ en J, Gonzagagaſſe Nr. 16, oder die Redaktion und Geſchäftsſtelle der„Zeitſchrift des Internatio⸗ nglen Antwirktherbandes“ in Wien VII/3, Burggaſſe Nr. ihre Vereine 45 907 ſonen in der t die Zahl der in ei n 72 134. Sobveit te, ſind annähernd eine halb er nach dem Einigungsſyſtem nelten ſei hier auf eine für eßliche Einrichtung auf⸗ — 81. * Das Belecken der Briefmarken. Vor dem Belecken de Brief⸗ marken iſt ſchon oft genug gzewarnt worden. Jetzt ſchreihen die „Blätter für Volksgeſundheitspflege“!: Das Belecken der Brief⸗ marken und gummierten Papierflächen iſt unbedingt zu vezwerfen, weil damit nicht unweſentliche Gefahren verbunden ſind. Ganz abgeſehen davon, daß zur Herſtellung des Gummis keines wegs ein⸗ handfreie Flüſſigreiten benutzt werden, können auch an den trockenen gummierten Flächen ſelbſt ſo viel Schmutz und ſo viel Kraukheits⸗ keime haften, daß das Lecken an ihnen zum Zwecke der Verwen⸗ dung wiederholt als Urſache ſchwerer Erkrankungen bezeichnet wurde. Durch die Zähne, das Kauen ſcharf geröſteter Speiſen Keiner Knochen uſw. entſt⸗hen nur zu häufig an der Zunge mini⸗ male Einriſſe, die unſerer Empfindung vollkommen entgehen, aber immerhin für den Körper Eingangspforten bilden, durch die ſeine Feinde nur zu reichlich in ihn eindringen können. Und ſelbſt wo dieſe Möglichkeit fortfällt, muß man doch bedenken, daß beim An⸗ fenchten eines gummierten Papiers deſſen äußere ſtets mehr oder minder ſchmutzige Fläche auf der Zunge ſelbſt zurückbleibt und wenn Krankheitserreger, beſonders Tuberkelbazillen darauf haften, dieſe ſich ſofort mit dem Mundſchleime miſchen; und ſowohl im Munde als in Rachen, als ſchließlich in den in dieſen beiden endenden großen Organſyſtemen, dem Reſpirations⸗apparot und dem Verdauungs⸗ traktus, in Tätigkeit treten können. Es n daher nicht übertrieben, wenn behauptet wird, ſo manche ernſte Rachenkrankheit, beſonders der Kinder, hat in dem Lecken von Marken uſw. ſeine Urſache. * Die Dorflinde. Landrat Büchting erläßt unterm 16. ds. Mts. im amtlichen Organ des Landratsamt u Limburg, dem „Limburger Anzeiger“, folgende ſehr beachtenswerte Bekannt⸗ machung an die Bürgermeiſter des Kreiſes Limburg:„Der ſchöne DDDDeeeeree e Brauch, in den Dörfern auf den tlichen Plätzen Lin⸗ nbäume anzupflanzen, iſt neuerdings leider vielfach in Ver⸗ ſſenheit geraten. Nur hier und da findet man noch einmal eine nde“, mächtige, oft mehrhundertjährige Baumrieſen. Nach⸗ nzte jüngere Linden trifft man aber ſelten an. Praktiſch Schattenſpender auf freien Plätzen und bei Brunnen ziert die gleichzeitig wic ſonſt ſelten ein anderer Baum jeden Platz und berſchönert das Dorfbild. Ich empfehle daher jeder Dorfgemeinde, welcher ein paſſender Platz zur Verfügung ſteht, wieder flinden“ anzupflanzen und zu piſegen. Wegen ihrer Anſpr oſigkeit, Widerſtandsfähigkeit und beſonderen Schönheit eignet ſich in erſter Linie die Krimlinde zue Anpflanzung. Im Intereſſe des Amvachſens wähle man nicht zu ſtarke, ſondern jüngere Bäume, bereite den Boden gut vor und ſchlage vor der Pflanzung einen kräftigen, richtig zugerichteten Pfahl in die Baumgrube Den Bezug ſortenechter guter Lindenbäume will ich gern bermitteln, wenn mir bezügliche Beſtellungen bis zum Monatsſchluß eingeſandt werden. etwa 2 bis 2,30 Mark ſtellen.— Daß die Anregung des Herrn Büchting in ſeinem Kreiſe auf fruchtbaren Boden fällt, bezweifeln wir nicht; ſehr wünſchenswert wäre es, wenr ſie überall beachtet Gerichtszeitung. Haftung des Bankiers für Empfehlung ſchlechter Wertpapfere. Der praktiſche Arzt Dr. N. zu Heidelberg wünſchte 30000 M. in ſicheren Papieren anzulegen und wandte ſich zu dieſem Zwecke an eine Mannheimer Bank. Dieſe war gerade im Be⸗ griff, eine Fahrradfabrik, die bislang einem Herrn M. gehörte, in eine Aktiengeſellſchaft umzuwandeln und ſchlug dem Arzte vor, ſich an dieſer Gründung zu beteiligen. Auf das dringende An⸗ raten des Direktors der Bank nahm Dr. N. dann auch 30 Akkien dieſer Fahrradwerke, für die er 31 482,85 M. bezahlte. Kurze Zeit darauf kam jedoch die Fabrik in Liquidation, öhne jemals 0 Dividende gezahlt zu haben, die Aktionäre gingen vollſtändig leer aus. Hierauf erhob Dr. N. beim Landgericht Mannheim Klage gegen die beteiligte Bank auf Zahlung der ihm verluſtig gegan⸗ genen 31 482,85 M. nebſt 5 Proz. Zinſen. Er ſei nur durch die Empfehlung des Direktors der Zank dazu bewogen worden die 30 Aktien zu nehmen. Dieſer habe ihm an der Hand einer Bilanz, die der frühere Beſitzer der Fahrradwerke M. aufgeſtellt, die Ausſichten der Aktionäre als die günſtigſten geſchildert, habe erklärt, daß das Werk vorzüglich fundiert und brillant geleitet ſei und daß auch bei ſchärfſter Berechnung im nächſten Jahre —9 Proz. Dividende zur Verteilung gelangen würden. Der Direktor habe ihm die Sache ſo dargeſtellt, als ob bereits ein großer Andrang nach Aktien wäre und die Banf ſie nur für ihre beſten Kunden aufhebe. Dieſe Empfehlungen des Direktors hät⸗ ten ſich ſämtlich als unwahr herausgeſtellt. Die Bank habe an den Beſitzer der Fahrradwerke eine Forderung von 370000 M. gehabt und hätte die Aktiengeſellſchaft nur gegründet, um ihr feſt⸗ gelegtes Kapital flüſſig zu machen. Die Aktien ſeien nur müh⸗ ſam bei den Direktoren und Aufſichtsräten untergebracht. Der Direktor habe ihm alſo Tatſachen verſchwiegen, zu deren Angabe er verpflichtet geweſen wäre. Die beklagte Bank beſtritt, daß ihr Direktor ſich in der geäußerten Weiſe ausgeſprochen habe. Der Kläger habe eine„höher verzinsliche Anlage“ ſeines Hapitals gewünſcht und als ſolche hätte ſie ihm mit gutem Gewiſſen die Beteilſaung an der neuen Gründung empfehlen können. Dieſe habe mit einem aktiven Kapital von 500000 M. und einem Kre⸗ dit von 200 000 M. ſehr gut auskommen können.— Während das Landgericht Mannheim die Klage abwies, fällte das Oberlandesgericht Karlsruhe folgendes Urteil:„die Beklagte wird verurteilt, dem Kläger gegen die Rückgabe der 30 Aktien die Summe von 31482.85 M. nebſt 5 Proz. Zinſen zu zahlen.“ Der Gerichtshof war der Anſicht, daß der Direktor ſich einer groben erſt ſtark angegriffene Kurzſchriftſyſtem hat ſich in dieſer Zeit glän⸗ Buntes Feuilleton. — Ein Verbrechen, das ganz Bukareſt in Aufregung ver⸗ ſetzt, iſt von der Polizei unerwartet raſch aufgedeckt worden. Ein alter Belgier namens Boret wohnte ganz allein in einem Hauſe das von einem großen Hof umgeben, faſt iſoliert von den Nachbarn daſtand. Seit einigen Tagen bemerkten nun dieſe Nachbarn, daß Boret mit einem Oltean(Hauſierer mit Gemüſe) Freundſchaft geſchloſſen habe. Er ließ ſogar den Oltean in ſeine Wohnung ein, obgleich Freunde ihm davon entſchieden abgeraten hatten. Geſtern wollte nun ein langjähriger Freund des Boret denſelben beſuchen. Er ſand das Tor zugeſperrt und nachdem er wiederholt geklopft hatte, ohne eine Antwort zu erhalten, be⸗ ſchloß er, ein Unglück befürchtend, über den Zaun zu ſpringen und in die Wohnung des alten Herrn einzudringen. Als er nun die Türe zu dieſer Wohnung öffnete, bot ſich ihm ein ſchrecklicher Anblick dar. Die Möbel waren übereinander geworfen und im Bette lag der Alte mit Blut bedeckt, ſodaß kein Zweifel möglich war, daß hier ein Verbrechen ſtattgefunden habe. Die Polizei⸗ und Staatsanwaltſchaft wurden benachrichtigt und der Verdacht fiel ſofort auf den oben erwähnten Oltean, aber keiner kannte ſeinen Namen und die ihn geſehen hatten, konnten eine nur ſehr ungenügende Beſchreibung desſelben geben. Da erblickte ein Gymnaſiaſt, der auf den Zaun geſtiegen war, um zu ſehen, was im Hauſe vorging, einen Tabaksbeutel, wie ihn die Bauern hier⸗ zulande zu tragen pflegen. Er übergab denſelhen der Behörde und dieſe fand darin die Quittung eines Steueramtes auf den Namen Matei Smarandake. Da es ſich um die Beſtätigung des Empfanges einer Gewichtstaxe handelte für Wagen wie ſie die Olteans gebrauchen, war es der Polizei klar, daß der e Man fahndete ſofort nach ihm und konnte ihn binnen kurzer Zeit feſt⸗ nehmen. Nach den erſten Vernehmungen war es klar, daß er einen Mittäter gehabt hatte, der gleichfalls noch an demſelben Abend im Bahnhofe verhaftet wurde, als er gerade nach ſeinem Heimatsdorfe abreiſen wollte. Bei ihm fand man ungefähr 6000 Lei und eine Uhr, die ſie dem Opfer geraubt haben. C. K. Die alte Granate. Durch einen traurigen Unglücksfall iſt die merkwürdige Tatſache eingetreten, daß der Krieg von 1870 noch nach ſo langer Zeit zwei neue Opfer gefordert hat. In einem kleinen franzöſiſchen Dorfe, Réclainville⸗devant⸗Voves, das in der Nähe des Schlachtfeldes von Loigny aus dem Kriege 1879 liegt, ſpielten zwei kleine Kinder mit einer Granate, die von dem Schlacht⸗ felde zum Andenken nach dem Bauernhofe gebracht worden war. Eins der Kinder ſchlug mit einem Stein gegen die Granate, die noch geladen war und nun explodierte. Es erfolgte eine ſtarke Erſchütterung, die im ganzen Dorfe gehört wurde; das eine Kind war ſofort tot, dem andern waren beide Beine Und es ſtarb nach wenigen Stunden. CK. Rockefellers Vermögen. Aus Newhork wird gemeldet: John D. Rockefeller, der„Petroleumkönig“, mit dem ſich die amerikaniſchen Blätter faſt täglich beſchäftigen und der trotz allem eine der populärſten Perſönlichkeiten in den Vereinigten Staaten iſt, iſt— kein Milliardär, wenigſtens nicht im Sinne der Amerikaner, d. h. wenn man nach Dollars rechnet. Dieſe Tatſache bedeutet eine empfindliche Kränkung für den amerfkaniſchen Na⸗ tionalſtolz, der ſich nicht darüber beruhigen kann, daß in den 181 Jarhren der Unabhängigkeit die glänzende Entwickelung ſeines Landes noch keinen Dollar⸗Milliardär hervorgebracht haben ſoll. Feſtgeſtellt aber wurde ſie bei Gelegenheit des Prozeſſes, den die Bundesregierung gegen die Standard Oil Companh angeſtrengt hat und der mit der Verhängung einer enormen Geldſtrafe beenpet wurde. Auf Grund der Ziffern, die in dieſem Prozeß genannt wurden, hat man ſich ausrechnen können, daß Rockefeller 247 692 Aktien des„Truſts“ beſitzt, die einen Wert von 440 Millionen Mark darſtellen. In den Jahren 1882—1906 hat er über 570 Millionen Mark Dividenden erhalten. Auch wenn man annimmt, daß die anderen Beſitztitel Rockefellers noch ſehr beträchtliche Sum⸗ men repräſentieren, ſo neigt man jetzt doch zu der Ueberzeugung, daß eine früher von Frederick Gates im Namen Rockefellers ſelbſt abgegebene Erklärung, daß der Petroleumkönig damals ein Ver⸗ mögen von 300 Millionen Dollar, alſo über 1200 Millionen Mark, beſäße und daß ſeine jährlichen Einnahmen auf 20 Mfillionen Doll. 0 ſen wären, den Tatſachen durchaus entſprochen habe Seit 1892, in welchem Jahre dieſe Erklärung abgegeben wurde, bis heute iſt der größere Teil dieſer Einnahmen aus den Truſtaktien von ckefeller für Zwecke des öffentlichen Unterrichts, für Kirchen und iſſionen ausgegeben worden. — Eine G iſt es vor einiger Zeit geſchehen, daß Bienen einen Eiſenbahngug um viele Stunden aufgehalten und eine ganze Linie geſperrk haben. Das ging ſo zu: Es hatte ein belangloſer Zuſammenſtoß ſtattgefunden. Eine ungeſchickt rangierende Lokomotive war einem ſtehenden Güterzuge in die Flanke gefahren und hatte einen Wagen portiert wurden. Eines derſelben barſt entzwei, Ehe der de⸗ ſchädi eines Bienenſtandes, der ſich auf dem nahen Gehöfte eines Groß⸗ bienenzüchters befand, in Maſſen eingeſtellt. die ſich eifrig bemühten, das Verkehrsbindernis, den zertrümmerten Wagen, zu beſeitigen, wurden von den Bienen ſehr energiſch daran gehindert. Zugführer, Heizer, das ganze Bahnperſonal gaben ſich verzweifelte Mühe, die Eindringlinge zu vertreiben, aber umſonſt Erſt am Abend, als die Pienen ſich wieder in ihre Stöcke zurück⸗ gezogen hatten, war es möglich, wieder Ordnung zu ſchaffen und ſo die Bahnlinie wieder dem unterbrochenen Verkehr zu übergeben. S—— 8 VVVVV — Die Koſten einer gut entwickelten Linde werden ſich auf ziſenbahnlinie durch Bienen geſperrt. In Holland f zertrümmert, auf dem unter anderem ein paar Honigfäſſer krans⸗ gle Wagen ausgeſchaltet werden konnte, hatten ſich die Blenen Die Vahnbeamten. 2. Seite. Senteral-Ansalger. Mttagblatt) Mannherm, 28. Septemder Fahrläſſigkeit ſchuldig gemacht habe, als er an der an chα Bilanz, die er nicht genau geprüft, die Gelaatege Pec Muger empfahl. Dieſe Bilanz war von dem früherer In hab der Fahrradwerke M. ausgeſtellt und gab nach Ausſegen der oonn Gericht beſtellten Reviſoren zu Beanſtandungen Anleß, m ent⸗ Hielt viele Unrichtigkeiten. Der Gerichtshof trägt tein Bedenken, der Verſicherung des Klägers vollen Glauben zu ſchenkes, doß er nur durch die Bilanz zu ſeinem Entſchluß, Aktien der Fahread⸗ werke zu kaufen, gekommen ſei. Darnach kann es dahingeſtellt bieiben, ob die übrigen empfehlenden Aeußerungen des Direktors wirklich gefallen ſind und ob ſie einen Einfluß auf den Entſchluß des Klägers gehabt haben. Die Bank hat demgemäß dem Kläger den Schaden zu erſetzen, der ihm durch den Kauf der Aktien er⸗ wachſen. Da dieſelben völlig wertlos ſind, ſo entſteht ihm ein Schaden von 31 482,85 M. Abweiſung bes Verſicherungsanſpruchs wegen ſchuldhafter Betei⸗ ligung an einer Rauferei. Der Reſtaurateur Joſef Amrain in Ludwigshafen war mit der Internationalen Unfallverſicherungs⸗ Aktiengeſellſchafz in Wien einen Verſicherungsver⸗ trag gegen die Folgen körperlicher Unfälle eingegungen, und zwar für den Todesfall in Höhe von 10000 Mark. Während dieſer Zeit, am 7. März 1905, wurde Amrain vor ſeiner Wirtſchaft in Ludwigshafen von einem Taglöhner durch Meſſerſtiche verletzt und verſtarb noch am ſelben Tage an der Folge der Verletzung. Die Verſicherungsgeſellſchaft verweigerte die Auszahlung der Ver⸗ ſicherungsſumme an die Witwe des., weil nach Paragraph 3 der Verſicherungsbedingungen Unfälle bei Raufhändeln von der Verſicherung ausdrücklich ausgeſchloſſen ſeien. Das Landgericht, ſowie das Oberlandesgericht Karlsruhe verurteilten die Ge⸗ ſellſchaft zur Zahlung der Verſicherungsſumme. Das Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe wurde von der Beklagten mit Erfolg mittels Reviſton beim Reſchsgericht angefochten und, wie uns unſer Leipziger J..⸗Korreſpondent mitteilt, die Klägerin mit ihrer Klage abgewieſen. Was das Verſchul⸗ den des Verſicherten an dem Raufhandel anlangt, ſo führt das Reichsgericht zugunſten der Beklagten unter anderm aus: Mit der Reviſion iſt zuzugeben, daß die Verneinung einer ſchuldhaften Beteiligung des Ehemannes der Klägerin an dem auch nach der Annahme des Berufungsgerichtes objektib vorliegenden Rauf⸗ handel den Rechtsbegriff des Verſchuldens verletzt. Schuldhaft iſt das Verhalten des Ehemannes der Klägerin nach dem feſt⸗ geſtellten Hergange in zweifacher Beziehung. Zunächſt ſind die Tätlichkeiten und der Raufhandel durch ihn und ſeinen Schwie⸗ gervater begonnen worden. Wenn auch zugunſten des Amrain angenommen wird, daß er nach der Mitteilung ſeiner Frau ſeinen Hund bedroht und damit ſein Eigentum als gefährdet anſehen konnte, ſo lag doch für ihn kein berechtigter und ent⸗ ſchuldbarer Anlaß vor, dem Taglöhner ſofort eine Ohrfeige zu geben. Die ſchuldhafte Beteiligung des A. beſteht darin, daß A. den., nachdem er von dieſem durch einen Meſſerſtich an der Hand, vielleicht auch ſchon im Rücken verletzt war, mit dem bereittſeſtellten Schürhaken verfolgt und niedergeſchlagen hat. B. war, nachdem er die erſten Schläge gegen A. gerichtet hatte, geflohen; es iſt dem Berufungsgerichte nicht darin zu folgen, daß A, ohne daß ihm dies zum Verſchulden anzurechnen iſt, ihn ver⸗ ſolgen und zu weiteren Tätlichkeiten gegen ihn ſchreiten durfte. Er ſetzte vielmehr den begonnenen Raufhandel hierdurch fort, und wenn er bei dieſem zweiten Zuſammentreffen den tötlichen Stich erhalten hat, ſo iſt das ebenfalls bei ſeiner ſchuldhaften Beteiligung am Raufhandel geſchehen. — eunn Haben Sie sich noch nicht mit die zer besten geschaffen, welcher diese Bezeichnung mit lenge, dass eine Wascllung mit Ray-Seife 711 pp Stimmen aus dem Publikum. Am verfloſſenen Songtag und Montag hatten wir wieder cömsel das Vergnü⸗on, eine wirklich ausgezeichnete Militär⸗ (kppzie in der Ausſtetzung zu hören. Die Kapelle des 3. württ. Inf.-Jeeg. Nr. 121 unter der eitung ihres Dirigenten Herrn A. Zöller ſpielte vorzüglich; beſonders hervorzuheben iſt das ſchöne Zuſammenſpiel, die Tonreinheit u. die feine Nüancierung. Wir brauchen nicht zu ſagen, daß eine derartige Leiſtung nur daun ericht werden kann, wenn ein ſolch umſichtiger und fein⸗ fühliger Dirigent, wie Herr Zöller, an der Spitze des Orcheſters ſteht. Uteſcres Erachtens zählt dieſe Kapelle, trotzdem ſie nicht im der Stärke wie die früheren konzertierte, wohl zu den beſten, die wir bis jetzt in der Ausſtellung gehört haben. Die Aus⸗ ſtellungsleitung würde ſich jedenfalls viele Muſikfreunde zu Dank verpflichten, wenn ſie vor Schluß der Ausſtellung noch mehrere, derartige ausgezeichnete Muſik⸗Kapellen heranziehen würde. Viele Muſikfreunde! *** Daß wir nach langen Jahren wieder einmal Gelegenheit hat⸗ ten, unſere unvergeſſene Rocke⸗Heindl im hieſigen Theater zu hören, hat nicht nur den Einſender dieſes, ſondern, wie der Verlauf der„Capalleria“⸗Aufführung zeigte, noch ſehr viele an⸗ dere Kunſtfreunde gefreut. Und gefreut hat man ſich bei der Wahrnehmung, daß die Künſtlerin im Vollbeſitze all' ihrer ſchö⸗ nen Mittel geblieben, der warmen, klanggeſättigten Stimme und des von hoher Intelligenz geleiteten Spiels, das immer ſo be⸗ ſtimmt das Richtige zu treffen weiß und darum ſo hinreißend wirkt. Und gefreut hat man ſich auch über die Beſprechung Ihres Herrn Referenten, der nicht nur den vielen Hunderten, die am Donnerstag im Theater waren, aus dem Herzen, ſondern auch im Sinne der vielen Tauſende geſprochen hat, die ſich mit Entzücken der kunſtbegeiſterten Stunden erinnern, die ihnen die frühere hie⸗ ſige Tätigkeit der Frau Rocké⸗Heindl geſchenkt hat. Der Einſen⸗ der, der nebenbei bemerkt nicht die Ehre hat, Frau Heindl per⸗ ſönlich zu kennen, meint nun, wenn, wie es heißt, die Gelegenheit geboten iſt. die Künſtlerin für die hieſige Bühne wiederzugewän⸗ nnen, man dieſe Gelegenheit freudig benützen ſolle. Es ſind über fünfundzwanzig Jahre her, ſeit er mit regſtem Intereſſe an den hieſigen Theaterverhältniſſen Anteil nimmt, aber er glaubt ſagen zu dürfen, daß es in dieſer langen Zeit kaum jemals ſo notwendig geweſen wäre, wie gegenwärtig, unſerem Opernperſonal eine im beſten Sinne reiſe Kraft zuzugeſellen, deren Betätigung eine Bürgſchaft für volle, künſtlerſſche Genüſſe bietet. Frl. Schoene, die wir zweimal verlieren mußten, einmal als ihr der Intendant in ſo überraſchender Weiſe kündigte, dann als ſie ihven frühen Tod in den Wellen der Nordſee fand, hat eine ſchmerzliche Lücke hinterlaſſen, die man gerade in ſolchen Rollen empfindet, für die auch Frau Heindl geartet iſt. Auch ein Alternieren mit unſerem hochgeſchätzten Fräulein Brandes, wenigſtens in gewiſſen Rollen, die ſie früher ſchon mit Frl. Schoene und Frl. van der Vijver teilte, würde nur zur Steigekung des Theaterintereſſes dienen und damit einen künſtleriſchen und finanziellen Vorteil be⸗ deuten. Sch. *** Die außerbadiſchen Schüler an den hieſigen Mittelſchulen. Es ſei geſtattet, auf einen Mißſtand aufmerkſam zu machen, unter dem die Eltern aller der Schüler zu leſden haben, die, außerhalb Badens wohnend, ihre Kinder in eine der Mannheimer Mittelſchulen ſchicken. Während nämlich unſeres Wiſſens an⸗ Keine der bisher gebräuchiichen Seifen konnte man als ideales Hautpflegemittel bezeichnen. Erst mit der Erfindung der Ray-Seife Deutsches Reichspatent No, 112 456 und 122 354) ist eine Seife eike enthält nämlich die für die Hautpflege so ungemein wichtigen und nütelichen Stoffe: Eiweiss und Dotter, und 2,. üt wie eine Waschung mit frischem Hühnerei. die enorme Wicehtigkeit diesoer Tatsache Trotzdem gibt es Personen, die sich aus qduemlichkeit noch 5 oder Schüler der badiſchen Grenzorte die Bafecdr d lalten beſuchen können, iſt für die Mannheſmer Schulen in jebei neuen Falle ein umſtändliches Verfahren nötig, um die Gen gung der Stadt zur Aufnahme zu erlangen. Wenn dieſe Tat⸗ ſache ſchon eine gewiß läſtige und zeitraubende Inanſpruchnahme der Schuldirektionen bedeutet, ſo bringt ſie andererſeits viele Eltern unter Umſtänden in ſchwere Bedrängnis, da der Fall vor⸗ kommt, daß die Aufnahme der betreffenden Schüler abgelehm wird. So mußte vor wenigen Jahren ein Herr aus Altrip ſeine Kinder ſelbſt untevpmchten, weil ſie in Mannheim nicht angenommen wurden. Nach Ludwigshafen konnte er ſie nicht ſchicken, da eine Bahnverbindung fehlt, und die kleinen Kin⸗ der gezwungen geweſen wären, faſt zwei Stunden nach Rhein⸗ gönheim zu gehen, von wo die Elektriſche fährt. Eine Ablehnung der Aufnahme wird von der Stadt jedenfalls durch die Tatſache begründet, daß die Eltern der auswärtigen Kinder zur Erhaltung der Mannheimer Schulen, abgeſehen von den zu entrichtenden Schulgeldern, nichts heitragen. Wir meinen nun, die Groß⸗ ſtadt Mannheim ſollte dem Bedpiele von Konſtanz und Baſel folgend ſich auf einen weniger engherzigen Standpunkt ſtellen und der verhältnismäßig kleinen Zahl außerbadiſcher Schüler an⸗ ſdandslos, das heißt, ohne das angedeutete umſtändliche Ver⸗ fahren, den Beſuch ihrer Mitteiſchulen geſtatten. Es fließt ja auch gar manche indirekte Einnahme von auswärts in unſere Stadt. Denken wir nur an Ludwigshafen, das mit der Mann⸗ heimer Geſchäftswelt in regent Verkehr ſteht und Teil nimmt an allen unterhaltenden und künſtleriſchen Darbietungen der Großſtadt. Vielleicht genügen dieſe Zeilen, um eine Härte zu beſeitigen, die im Laufe der Jahve piele empfinden mußten, die ihren Kindern den Beſuch der guten und über die Grenzen Ba⸗ hinaus geſchätzten Mannheimer Schulen ermöglichen wollten. Einer für Viefe. ** A* Theaterſchmerzen. Wie viele wenig bemittelte eifrige Theaterbeſucher, ſo habe auch ich mich auf die Numerierung der oberen Regionen ſehr gefreut, jedoch war ich ſehr enttäuſcht, als ich fand, daß man den früher ſchon eng bemeſſenen Raum, auf dem ein ſolch' armes Menſchenkind ſeine Kunſt genießen ſoll, noch mehr beſchränkt hat. Früher kamen auf eine Abteilung der Galerie zwiſchen den tra⸗ genden Eiſenſtangen drei Perſonen, jetzt hat die verehrliche The⸗ aterleitung auch noch dazwiſchen, ohne auf die hindernden Stan⸗ gen zu achten, numevierte Plätze geſchaffen Könnte es nicht bei der alten Ordnung bleiben, ſo daß derjenige, welcher, wenn auch für wenig Geld, einen Platz erworben hat, auch einiger⸗ maßen das Gebotene genießen kann? Ein Olympianer. Büchertiſch. gurze Anzeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswabl vorbehalten. Mite Kremnitz, Siegerin Zeit, broſch. M. 8, in Geſchenk⸗ band geb. M. 4.(S. Schottlaender's Schleſiſche Verlagsanſtalt, ſtandslos ſchweizer Schüler emeeneneewereee immer mit Recht gebührt. Ray⸗ Grundsatz: 80 grosser Lirkung aus⸗ n ͤbedenke dies⸗ſbe 50 Pfennig eee 3327 pro Stück, in Fen Konſtanzer Schulen Aufnahnme ſchau minderwertigen Seifen waschen. eben eine Macht, von der sich viele zum eigenen Nachteile fort- gesetzt beeinflussen lassen. Der Intelligente freilich handelt anders. N — — e en gewaschen? Die Gewohnheit ist Für ihn gilt der Probieren geht über Studieren. Sollten Sie Ray-Seife noch nicht probiert haben, so empfehlen wir Ihnen dringend, einen Ver- such zu machen. Ray-Seife wird Ihnen unentbehrlich sein, sobald Sie deren wohltätige Wirkung am eigenen Körper kennen gelernt haben. Trotz ihrer wertvollen Eigenschaften Kostet Ray-Seife nur lange ausreichend.— Ueberall käuflich. re ee — — e der Stadt Mannheim (Nachdruck verboten.] PF 1 n5 a t. 1) Autwerpener 25100 Fr.-L. v. 1887. 2) Argentinische 4 5 innere Gold- Auleihe von 1888. 3) Badische Anilin- u. Soda-Fabrik in Ludwigshafen a. Rh., 435 Teil- schuldverschr. von 1901. Bulgarische 63 ats-Eisen- bahn-Hypothekar-Anl. v. 1889. 5) Frankfurt a. M. 335 Stadt-Aul. 6) Kaiser Ferdinands- Nordbahn, 4 Prior.-Anl. von 1888 und 1904. 7) Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 4% Silber-Prior.-Partial-Schuld- verschreibungen vonu 1891. 8) Lenzburger Prämien-Anl. v. 1885. 9) Oesterreichische Allgemeine Boden-Kredit-Anstalt, 35 Präm.- Schuldverschr. H. Emission 1889. 10) Oesterreichische Nordwestbahn, 5 Prior.-Obl. von 1871 J. Emiss. 11) Oesterreichische Nordwestbahn, 35 konv. früher 57 Prior Obligationen von 1871 J. E 12) Ottomanische 43 Staats-Anleihe von 1903. 13) Portugiesische uniftzierte äaußere Staatsschuld v. 1902, Serie IJu. II. 14) Rumänische 59 amortisierbare Rente von 1903. 15) Russische 43 Gold Anleihe I. Emission von 1889. 16) Russische 45 Gold- Anleihe II. Emission von 1890. 17) Russische 45 Gold- Anleihe III. Emission von 1890. 18) Russische 4 Gold- Anleihe IV. Emission von 1890. 19) Schaerbeeker 28100 Fr.-L. v. 1897. 20) Serbischer Verein vom Roten Kreuz, 20 Fr.-Lose. 21) Ungarische Dombau-(Basilika-) 5 Fl.-Lose von 1886. ) Antw/erpener 215100 100 Fr.-Lose von 1887. 122. Verlosung am 10.Septemberi1907. Zahlbar am 1. Juli 1908. Serien: 636 1839 3163 3223 4467 4484 5044 6012 6661 6831 7032 7437 7829 9328 11212 13054 14283 14545 14668 1526417295 18710 21760 23122 23514 23811 26854 27399 27710 28408 29126 29440 29756 31363 32753 33462 33520 37023 38008 38766 39420 40340 40447 40732 42760 44683 44685 46443 48296 48644 30776 56152 56746 58581 60380 60836 62423 63440 6476165584 66637 69559 70367 72137. Prümſen: Serie 4487 Nr. 18, 7032 10, 7437 21 25, 17295 13 18 24(250), 18710 22(250), 21760 25, 23122 18, 23811 24(500), 26854 9, 29126 15, 29440 15, 32733 13, 33462 23, 46443 8. 48844 15 17, 58551 22, 60380 16,62423 6, 63440(10,600), 65534 1, 66637 9(1000). Die Nummern, welchen kein Betrag in(J beigefügt ist, sind mit 150 Fr., Alle übrigen in obigen Serien ent- haltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 2) Argentinfsche 4½% innere Gold-Anleihe von 1888. Gesetz vom 12. August 1887. Verlosung am 4. September 1907, entsprechend der planmäßigen Ziehung per 1. September 1900. Zahlbar am 1. März 1908. Serie A. à 100 8 Gold. 235 244 468 605 647 764 827 966 1108 402 430 535 541 890 962 2014 288 298 418 514 766 802 904 3042 073 198 325 437 828 931.990 4026 203 213 374 467 501 517 610 618 726 927 5015 090 530 666 708 713 6004 389 553 677 724 928 956 962 985 7088 131 151 425 605 836 8033 148 196 260 413 663 671 715 920 9090 224 248 365 438 550 597 858 886 897 995 10059 243 401 740 954 11075 087 324 393 539 821 12003 004 188 197 205 222 283 419 585 704 761 878 13014 019 050 198 277 452 505 575 585 795 874 926 960 14385 402 421 497 618 775 778 893 946 15060 160 281 434 444 524 871 982 16099 165 194 213 241 346 528 552 691 908 17251 285 344 640 797 895 18157 213 285 414 749 19062 172 284 465 491 548 782 854 965 20531 534 862 21015 075 555 616 694 22067 120 232 285 289 766 828 23132 255 267 381 520 534 547 568 606 626 677 690 24102 290 416 498 678 774 801 871 962 993 25003 062 169 175 411 584 777 890 896 906 26233 305 325 622 808 903 27126 184 251 262 515 532 555 636 748 855 28034 250 406 535 921 961 29015 089 197 259 362 569 749 822 861 919 30068 099 265 293 337 380 532 564 636 654 897 31086 125 226 233 313 407 479 783 795 844 909 32006.480 492 630 694 987 33140 242 310 434 519 656 671 719 917 935 34000 047 115 482 554 611 687 845 985 35176 230 336 341 367 790 862 3621ʃ8 333 441 456 573 623 632 643 788 816 890 904 37017 181 217 266 319 388 427 428 515 554 658 738 796 868 873 943 968 38475 481 540 564 571 574 704 713 744 852 39221 420 615 627 669 699 724 780 910 928 981 40189 302 306 402 535 546 613 640 693 709 749 880 899 963 41080 094 157 249 284 301 303 518 527 575 642 859 996 42143 239 493 524 916 996 43025 041 056 176 193 215 370 480 517 682 695 840 894 923 44J52 402 718 45222 253 350 359 413 497 510 877 976 46033 249 567 622 654 47007 237 414 448 581. Jerie B. à 500 8s Gold. 47872 943 957 971 48118 144 220 445 586 893 49034 336 341 443 636 650 797 873 953 50054 109 211 341 646 679 686 966 51241 315 428 465 493 528 713 800 916 954 62138 309 390 520 527 776 840 882 977 53442 580 948 993 54045 327 517 812 855 55370 497 534 693 701 827 849 853 899 978 56102 162 198 308 570 691 710 740 830 57050 148 209 284 405 508 736 894 104 386 391 578 884 743 760 778 790 866 5 275 316 335 357 748 773 791 810 906 60094 116 191 324 344 511 632 862 879 973 61108 142 299 307 405 535 667 853 62286 745 63021 075 126 433 439 483 688 736 908 958 64091 112 141 181 351 392 435 656 684 704 784 65173 292 517 601 752 799 926 973 989 66064 188 362 371 412 594 610 798 816 67166 404 408 478. Serie C. à 1000 8 Gold. 67899 914 980 68013 034 112 293 352 365 421 497 672 776 780 69228 273 409 439 471 483 549 604 689 816 875 70152 335 609 823 71113 446 495 589 600 888 875 906 931 972 72096 216 361 468 473. 3) Badische Anilin- u. Soda- Fabrik in Ludwiigshafen a. Rh., %% Teilschuldverschr..190l. 1. Verlosung am 10. September 1907. Zahlbar am 2. Januar 1908. 4 8 12 16 24 44 54 56 57 68 59 61 64 134 140 145 167 168 178 189 190 194 196 206 215 226 227 234 237 244 254 256 258 268 270 281 285 291 294 307 321322 323 328 329 340 349 361 357 374 379 381 443 448 461 493 494 514 515 516 517 537 558 563 565 577 611 612 615 617 626 632 636 657 672 709 710 714 721739 753 773 774 776 778 791 804 811 855 859 884 885 891 925 929 935 947 964 978 989 996 1004 010 013 024 050 052 053 054 084 086 089 090 092 113 117 125 157 170 174 186 210 223 251 256 266 270 288 293 322 358 360 379 380 390 395 397 403 415 416 419 422 457 459 481485 491 505 510 511 513 517 518 523 524 529 536 536 538 544 552 565 568 578 592 616 637 638 659 660 667 675 698 745 749 752 795 857 891 896 901 920 922 933 938 945 946 2008 026 045 053 082 101 121 234 240 260 333 339 364 379 385 393 451 482 488 517 535 551 565 566 568 590 601 611 660 665 698 732 740 789 803 839 898 925 947 958 969 993 3022 026 040 056 132 159 251 254 267 281 322 328 334 354 355 357 388 390 407 410 421 476 496 525 526 547 551 627 669 692 697 725 735 768 774784 789 880 914 936 944 976 981 984 991 4008 045 059 077 127 142 143 153 166 171 197 208 235 236 254 266 297 307 335 369 376 382 397 400 448 482 489 503 535 548 567 607 615 632 633 709 772 782 817 825 828 837 905 913 914 928 978 5001 007 010 021 070 084 087 094 126 127 166 171 200 202 226 278 315 326 340 406 409 417 456 497 501 504 510 524 530 556 558 559 563 627 649 683 773 777 786 797 799 839 895 906 943 975 989 6031 056 057 088 138 142 162 295 309 311 315 319 320 321 322 325 471 477 482 544 575 591 592 625 671 674 696 716 790 820 828 831 878 906 917 7006 007 009 012 013 015 018 024 025 027 046 073 124 125 132 163 174 208 209 225 241 277 278 287 352 358 383 434 451 479 480 487 500 507 513 553 570 573 574 591 599 600 603 627 633 718 736 769 789 799 802 803 825 887 934 946 952 964 8089 101 150 172 180 184 186 204 247 254 264 282 318 330 356 362 368 401 411 418 420 435 446 447 465 466 467 484 489 528 530 536 573 588 630 649 654 659 662 667 685 686 692 734 736 769 775 811812 822 842 861 863 873 904 939 9014 015 082 089 090 121 126 188 195 223 240 243 250 352 363 429 453 511 515 530 535 557 631 665 681 717 744 765 783 784 798 874 890 923 988 945 958 979 1000%¼ 4) Bulgarische 6% Staats- Elsenbahn-Hypothekar-Anl. von 1889. Sämtliche noch unverlosten und nicht konvertierten Titres sind zur Rückzahlung am 1. Oktober 1907 gekündigt. 5) Frankfurt a. M. 3½j% Stadt-Anleihen. Verlosung am 24. August 1907. Zahlbar um 1. Dezember 1907. Lit. T. 300 K 7867 900 915 8029 122 432 798 9150 202 752 800. A 200 K 9937 964 10031124 132 271 294 359 446 840 938 11124 292 422 714 764. Der weitere Bedarf Ankauf gedeckt. Lit. U. à 1000„ 2108 458 621 668 680 991 3008 064 179 261 300 385 479 721 726 834 869 874 901 952 981 6805 922 936 954 964 987. A 500 4 4164 165 296 379 435 473 498 515571 613 790 842 5041 046. à 200 K 5253 255 324 452 529 718. Der weitere Bedarf ist durch Ankauf gedeekt. Lit. V. A 3000 K& 140 332 350 357 415 442. A 2000 K„ 655 691 707 905 1233 702 760 903 2060 089 141 215 303 438 460 484 495 586 723 810 963 3124 200 409 429 576 683 697 4656 985 5129 361 469 475. à 1000„ 3613 631 726 861 963 6318 330 336 353 657 833 7003 062 086 135 268 290 314 336 361 387 389 455 457 524 680 774 787 794 807 828 843 921 966 972 994 8030 061067 148 179 182 183 199 205 207 225 237 274 284 286 308 365 368 372 411 419 433 438 483 536 548 568 570 572 591 623 644 646 684 745 763 800 821 874 882 894 895˙937 946 950 954 968 993 9000 004 008 009 031 049 160 167 200 208 269 276 299 344 393 431 593 716 771 786 865 868 885 905 966 981 10016 039 078 083 133 207 274 290 381 493 505 538 618 625 673 723 732 765 778 820 850 908 955 993. A 500 K 11127 299 333 383 403 786 890 989 12132 170 271 337 357 395 417 572 598 742 791 827. à 200 K 13266 361 444 518 623 690 976 726 737 745 759 799 803 824 963 14079 109 237 240 337 414 418 443 461 468 526 535 577 579 774787 838 884 886 946 15038 226 259 262 307 315 370 482 512 540. Der Weitere Bedarf ist durch ist durch 9230 Ankauf gedeckt. 5 3 Nordbahn, 4% Prioritäts- Anlehen von 1888 und 1904. (Vom Staate zur Selbstzahlung ilbernommen.) Verlosung am 2. September 1907. Zahlbar am 1. Dezember 1907. Anlehen von 1888(17. Verlosung). Serie 197 220 339 345 458 487 497 583 687 740 822 852 951, jede Serie enthaltend Nr. 1 à 5000 Fl., Nr.—.14 à 1000 Fl. und Nr. 15—24 à 200 Fl. Anlehen von 1904(4. Verlosung). Serie 74 125 135 160 240 353 442 524 625 730 815 878 893, jede Serie enthaltend Nr. 1 à 10,000 Kr., Nr. 2— 21 à 2000 Kr., Nr. 22—29 à 1000 Kr. und Nr. 30—39 à 200 Kr. 7) Kaschau-Oderberger Eisenbahn, 4% Silber-Prior.- Partial-Schuldverschr. v. 189l. 17. Verlosung am 2. September 1907. Zahlbar am 1. März 1908. A 1000 Fl. Serie 101 153 222 256 556 621 855 1149 335 347 466 662 672 2025 056 102 287 345 575 600 3033 370 412 496 917 4034 049 167 176 297 340. à 200 Fl. Serie 4676 811 892 971. 8) Lenzburger Prämien- Anleihe von 1885. 45. Serienziehg. am 31. August 1907. Prämienziehung am 30. Septbr. 1907. Serie 1285 1365 1367 1413 1433 1770 1891 1930 2192 2234. 9) Oesterreichische Allgem. Boden-Kredit-Anstalt, 3% Prämien-Schuldverschr. II. Emission 1889. 79. Verlosung am 5. September 1907. Zahlbar am 1. Februar 1908. Prämien mit Abzug.) Amortisationsziehung: Serie 876 3629 1666 3180 3411 3477 3623 3632 4204 5023 5040 7050 Nr.—50 4 200 Kr. Prümienzlehung: Die Nummern, welchen kein Be- trag in() beigefügt ist, sind mit 400 Kr. gezogen. Serie 146 Nr. 23(2000), 466 31 (2000), 845 38(4000), 969 20, 985 1, 2201 33(60.000), 2350 8, 2487 7, 3633 42, 4740 28, 5227 28, 5801 45, 7634 13, 7954 33. 10) Oesterreichische Nordwesthahn, 5% Prior.-Obl. von 1871 J. Emission. 34. Verlosung am 2. September 1907. Zahlbar am 1. März 1908. 391 704 1080 195 317 2097 347 383 941 8244 586 4512 623 643 757 759 915 936 5807 873 6977 7647 718 8837 9098 858 870 10117 195 342 433 875 961 11123 758 12664 880 13003 119 14260 15049 169 536 16129 629 634 658 18356 19194 635 851 20008 240 717 944 21447 688 22003 047 075 235 267 301 386 793 896 23231 235 24075 110 126 607 6583 907 947 989 25549 724 725 26168 444 637 816 27696 917 23903 977 30237 482 31116 433 883 32375 574 33265 987 34099 213 661 36250 298 542 770 987 37742 817 38755 39022 394 511 631 40313 536 740 41149 187 411 502 546 93142778 958 43721 778 783 44087 931 43073 431 441 443 730 879 46133 137 482 596 47016 052 454 671 729 48005 49072 085 938 60070 144 51126 132 303 543 546 922 974 52647 673 854 53134 461 604 680 706 54504 609 55002 593 736 56101 384 483 761 921 57591 839 58177 248 340 3 55 59503 508 648 686 810 962 6006 61596 62265 294 496 583 738 632 379 475 64488 774 851 955 65354 969 66537 820 68354 543 665 709 851 879 69423 986 994 70162 699 827 919 71221 355 475 620 656 912 73939 74056 155 237 656 955 75308 334 429 793 941 949 76549 77092 J17 269 275 565 784 78372 384 481 751 79242 805 80329 808 867 81289 301 477 662 82194 391 407 525 650 83094 334 366 528 679 931 952 84111 141 88253 462 614 660 702 86315 471 908 87766 88086 174 606 89273 465 610 671 90468 581 590 757 883 91257 263 277 405 478 748 906 919 92587 600 738 810 93473 806 823 94505 95686 895 96260 509 544 673 725 772 785 807 97276 666 716 900 98214 433 872 99326 705 870 100298 936 101189 265 662 102109 138 4/6 546 103440 104020 062 216 415 105235 255 409 938 106249 367 406 755 783 107327 715 838 108846 109465 558 110772 111556 971 112311 113447 545 114059 244 246 295 318 369 500 722 730 752 776 964 115350 482 496 499 607 720 116014 063 092 117857 118958 119856 120122 124 272 400 803 840 121209 526 532 614 644 712 967 122021 123029 691 124078 097 125441 452 948 126061 126 187 405 460 608 127000 635 575 12824 129498 539 603 130411 565 842 131068 610 685 716 948 983 132117 214 576 970 133374 481 760 134477 838 136087 427 136235 447 137229 241 420 454 535 138017 038 189 350 696 924 1390297 301 407 533 819 140233 141228 328 681 721 902 939 142961 983 143485 941 988 144509 535 790 145057 381 950 146005 326 374 147050 713 148076 324 359 769 888 149416 679 886 150038 179 210 259 512 151126 152404 507 827 153555 154295 523 887 155106 267 592 823 156087 294 604 630 754 815 818 157710 158469 513 701 843 977 159003 007 064 158 608903 169525 666 848 161514 926 162075 186 701 716 737 937 163241 311 1642ʃ0 260 261 312 827 165637 166492 507 687 167337 393 583 168036 496 694 169299 533 534 838 170024 088 099 171097 268 532 732 834 172436 173023 037 364 369 424 175414 486 520 176305 339 371. 666 972 986 177908 178058 062 066 500 595 694 697 761 180517 614 719 18114½ 404 und Um 937 958 959 182056 184 454 510 631 764 183088 250 321 641 735 960 184103 414758 185018 252 265 881 187257 531 699 747 827 188033 522 710 828 914 976 989 190791 191438 468 626 644 192185 192 681 738 193025 494 899 197099 247 198558 662 694 199547 639 671 768 826 200281 295 420 301089 399 687 202067 139 580 586 661 203316 368 606 739 848 204294 301 404 539 574 583 205177 206423 516 522 207221 452 606 932 208117 587 209083 152 220 245 566 572 852 996 210137 366 483 651 839 212124 630 213267 663 214161 215726 217247 559 218343 219148 438 613 746 791 220066 481. 10 Oesterreichische Nord- Woestbahn, 3½% konv. früner 5% Prior.-Obl. v. 1871 J. Emiss. 5. Verlosung am 2. September 1907. Zahlbar am 1. März 1908. 1181—190 6821—830 7361—370 711—720 10951—960 11591—600 13491—500 14671—680 17601—610 18081—090 331—340 401—410 19201 —210 541—550 941—950 21301—310 22021—030 24781—790 981—990 27261—270 33931—940 38331—340 40541—550 43921—930 46421—430 47431—440 48111—120 711—720 50011—020 251—260 451—460 52581 —590 781—790 55331—340 56151— 160 191—200 57761—770 58651—660 60861—870 61101—110 781—790 63601—610 65111—120 66071—080 68941—950 72671—680 781—790 74981—990 75381—390 421—430 491—500 76001—010 77331—340 78061—070 451—460 79471—480 81751—760 82031—040 221—230 291—300 791 800 83671—680 85381 —390 691—700 88581—590 90151— 160 93811—820 94431—440 95301— 310 831—840 96351—360 98271—280 99171—180 100231—240 103111— 120 121—130 261—270 311—320 421 —430 701—710 104471—480 941— 950 107901—910 108281—290 631— 640 109351—360 901—910 112811— 820 113341—350 631—640 115741— 750 119191—200 731—740 971—980 120511—520 121011—020 791—800 901—910 122161—170 341—350 441 —450 481—490 661—670 123271— 280 661—670 124241—250 126911— 920 129231—240 461—470 591—600 131001—010 501—510 811—820 135251—260 371—380 138111—120 741—750 139921—930 140261—270 291—300 431—440 141941—950 142231—240 146211—220 148341— 350 681—690 149781—790 150581— 590 931—940 153671—680 701—710 165081—090 156121—130 471—480 159691—700 160851—860 161291— 300 301—310 162661—570 781—790 163711—720 165191—200 166761— 770 168101—110 281—290 169371— 380 431—440 701—710 170381—390 171401—410 891—900 172011—020 671—680 173311—320 401—410 451 —460 174041—050 351—360 441— 450 175171—180 271—280 176151— 160 180471—480 901—910 181971— 980 182131—140 901—910 183351— 360 921—930 184101—110 581—590 185581—580 186301—310 381—390 711—1720 721—130 801—810 187491 —500 189131—140 311—320 19054 —550 631—640 192921—930 941 950 194381— 390 781—790 195211— 220 198631—640 199551—560 711 —120 901—910 200891—900 201361 —370 451—460 202121—130. 12) Ottomanische 4% Staats- Anleihe von 1903. (Auleihe von 60,000,000 Fr. 48,960,000%) 9. Venlosung am 31. August 1907. Zalubar am 1. Noyember 1907. A 500 Fr. 408 21 226 325 391 401 427 500 590 619 678 767 1061 097 126 910 2090 360 369 575 888 3138 247 778 859 4052 088 224 455 5132 430 8047 082 116 146 275 368 393 396 433 611 614 820 9002 502 528 549 691 905 958 959 987 10020 388 484 738 11000 054 206 210 377 495 748 12357 362 366 410 619 13067 291 751 14021 160 377 730 901 15190 311 721 16266 480 624 907 930 954 17442 18339 974 21567 732 764 22461 604 849 969 23312 859 24109 418 597 25435 500 522 651 852 26034 237 252 446 605 27223 458 669 28002 411 452 631 657 700 845 29070 241 607 644 736 81579 32746 34121 167 304 759 902 930 35022 495 724 894 36086 342 433 473 989 37176 686 777 80738106 6238 652 766 39289 809 823 40008 944 41028 852 924 44760 45584 47458 496 713 830 49530 51457 743 54059 143 55560 744 56074. A 2500 Fr. 2040% 60861—865 61561—565 63741—745 64116—120 881—885 65001—005, 67266—270 71226—230 72576—580 73266—260 591—695 74101—105 416—420 75186 —190 76551—555 80316—320 81516 —520 741—745 83471—475 696—700 85341—345 86421—420 89066—070 696—700 891—896 92111—115 96506 —510 97176—180 621—025 98226— 230 90141—145 104741—745 111106 —110 881—885 112941—945 119396 —400. 13) Portugiesische uniffzierte äullere Staatsschuld von 902, Serje J und II. Die Tilgung per 1. Juli 1907 ist durch Ankaufk érfolgt. 14) Rumänische 5% amorti⸗ sſerbare Rente von 1903. (Anleihe von 185 Milljonen Fr.) 9. Verlosung am 19. August/ 1. September 1907. Zalilbar am 1. Dezember 1907. A 500 Pr. 503 531 819 1018 336 434 904 942 2040 214 531 627 698 3021 142 693 758 925 4332 543 698 699 709 710 859 877 5173 4J4 954 6013. 199 7104 140 757 836 874 900 10164 182 193 203 293 510 558 912 937 860 15577 605 16076 157 172 284 885 949 17064 182 298 18121 308 675 887 19011 285 611 20268 459 466 689 712 808 823 831 21309 578 903 925 22151 441 453 866 916 996 23457 894 994 24011 496 949 25071 239 260 275 597 697 702 943 994 26177 298 515 568 884 27302 303 499 28052 543 584 695 29034 101 308 321 393 664 732 915 30050 059 062 348 353 424 695 830 31248 277 499 600 762 802 897 931 990 32412 505 586 706 821 33177 238 334 615 617 676 766 841 384010 043 079 247 566 38244 386 36342 351 529 727 937 37025 202 299 692 714 784 38168 398 488 561 39078 094 175 461 527 603 624 639 934 40120 290 761 780 799 41056 197 306 430 555 860 42112 447 719 869 909 974 43125 150 154 164 765 809 971 44127 140 304 555 670 743 801 43031 238 595 708 996 46035 391 624 742 812 904 47164 348 502 590 724 48964 49369 401 670 772 50268 308 389 404 419 580 667 912 972 51509 715 929 979 52015 404 491 832 955 53245 422 834 54252 378 407 567 593 826 896 955 55028 072 084 485 56199 218 949 57058 259 58142 278 59263 474 699 721 798 921 60054 126 169 215 570 61012 136 470 771 62174 280 371 509 578 736 63141 466 545 989 64015 168 210 338 739 65161 254 331 897 66153 206˙287 330 563 657 67052 084 194 422 641 730 877 936 68060 088 69438 921 70298 387 441 497 706 854 947 71020 222 548 636 860 921 72402 561 589 667 927 987 73194 202 279 672 829 74527 784 75215 333 476 808 76210 240 245 403 562 699 830 889 77133 311 896 926 78221 308 623 869 921 79037 484 527 583 707 80159 284 516 553 633 667 794 854 81172 370 378 379 731 843 82065 263 288 327 434 824 853. A 1000 Fr. 83358 372 493 910.919 84102 304 330 403 85207 411 823 853 987 86148 238 885 943 960 87448 566 656 706 88240 391 779 798 932 89233 485 689 951 986 90067 230 400 438 486 962 91317 802 92244 329 415 519 532 545 567 625 954 98038 107 129 196 198 295 392 580 677 872 974 94055 085 455 535 95306 975 96004 428 533 574 97114 296 719 98994 99073 082 293 643 654 694 100435 457 499 577 646 786 101023 190 217 889 900 955 102215 324 817 906 103247 536 561 748 878 104001 361 409 568 586 674 753 770 781 831 105192 255 462 106037 321 510 780 821 832 972 107540 901 957 108304 431 603 764 859 109277 319 509 737 799 949 984 110224 259 352 453 954 111184 350 454 967 112034 225 406 771 935 113353 789 986 114075 110 114 266 313 368 371 491 576 758 115011 106 160 289 394 649 842 116043 169 504 510 633 692 756 117138 287 310 321 402 698 118262 660 900 119111 367 855 120306 394 798 121079 222 683 944 122112 143 272 346 514 861 123500 704 883 954 124162 191 418 450 539 125014 101 164 271 407 777 973 126073 177 385 674 722 753 127179 347 733 128287 358 555 129112 163 382 729 130827 131039 078 163 251 284 338 414 545 132010 073 171 387 477 612 999 133226 268 388 691 788 871 134436 519 135072 146 266 410 814 902 938 136088 091 281 673 924 964 137200 417 822 826 840 138996. A 2500 Fr. 140411 489 522 682 693 892 141578 885 994 142231 268 273 305 444 766 935 143187 278 472 533 655 144201 541 876 888 145197 311 441 567 725 840 146036 079 130 475 504 585 643 735 821 147217 350 959 148310 349 434 538 616 646 979 149018 656 150131 303 363 399 617 736 856 151104 188 306 339 340 562 856 863 871 152053 669 693 696 882 966 153115 284 364 981 184236 311 602 797 830 165171 518 156555 562 663 767 840, 942 988 157053 890 158364 390 494 921 159019 361 389 576 893 964 160401 710. à 5000 Fr. 161286 455 477 707 820 162087 244 433 604 890 163384 630 662 718 785 799 9/4 164108 130 403 561 769 165013 269 970 166132 180 318 442 509 677 827. 15) Russische 4% Bold-Anl. J. Emission von 1889. Verlosung am I9. Kugust/l.Sept. 1907. Zalilbar am 18. NOVDT./ I. Dezbr. 1907. à 125 Rubel. 451—475 11876— 900 14551—576 36876—900 61251 —275 64601—625 76501—525 78101 —1725 89976—-90000 94526— 550 143701—725 189176—200 197026 —050 256801—.825 258076—100 262851—875 263876—900 276601 —625 279701—725 282961—975 300076—100 322676—700 355976 —356000 390901—925 394126—150 826—850 414151—175 419451—475 442226—250 469676—700 483351 —375 484076—100 486001—025 505451—475 510926—950 523026 —050 524301—325 951—975 635276 —300 826—850 5560201—225 801 —825 563051—075 612901—925 617551—575 640851—875 686701 —725 688051—075 714651—675 715126—150 718351—375 729776 —800 732251—275 742176—200 762476 500 768276—300. 2 625 Rubel. 816301—325 820326 —350 834676—700 855901—925 859076—100 870751—775 909526 —50 926851—875. A 3125 Rubel. 938026— 050 941776—800 951151—176 955501 —525 978301—325. 16) Russische 4% Gold-Anl. II. Emission von 1899. Verlosupg am 19.Kugust/I.Sept. 1907. Zählbar am 18. Novbr./1. Dezbr. 1907. à 125 Rubel. 27426—450 31026 —6050 79351—375 476—500 90276 —300 113726—750 137501—525 146876—-900 154126—150 162051 —075 167726—750 184761—775 201001—025 209201—225 211076 —100 254151—175. à 625 Rubel. 259451—475 275201 —225 278201—225 2844/6—500 342976— 843000 352751—775 359576—600 369101—4128 378876 11138 465,.12817 680 13046 109 292 352 705 855 988 972 14138 218 7761 —400 397351—375 419501—520 8 2 437551—575 445276—300 453526 —550 457351—375 463651—675 489276—300 496001—026 508101 —125 511701—725 518301—325 519876—900 522351—375 524626 —650 5294651—475 6384476—500 337501—525 542276—300 650651 —615. à 3125 Rubel. 669376— 400 677001— 026 690976— 691000 694851—875 701501—5265. 17) Russische 4% Gold-Anl. III. Emission von 1890. Verlosung am 19.August/I. Sept. 1907. Zahlbar am 18. Novbr./1. Dezbr. 1907. à 125 Rubel. 12676—700 17126 —150 20576—600 50701—725 86426 —450 88976—89000 401—425 92851 —875 93676— 700 136726— 750 139551—575 148276—300 153651 —675 167951—975 171726—750 196601—626 202651—675 211601 —625 243751—775 286076—100. a 625 Rubel. 349426—450 383701 —725 421351—375 426226—250 428676—700 430451—4765. à 3125 Rubel. 452251— 275 453701—725 465401—425 478001 —0265 483926—950 494451—475 498526—550 532801—825 533126 —150 539626—650 553651—8675 576751—775 580051—075. 18) Russfjsche 4% Gold-An!. IV. Emission von 1890. Verlosubg am 19. August/I. Sept.1907. Zahlbar am 18. NOVbr./I. Dezbr. 1907. A 125 Rubel. 2026—050 4326—350 8576—600. A 625 Rubel. 17254—278 20029 050 23704—128 377104—1728 49629 —663. à 3125 Rubel. 60929—953 67629 —655 69529—653 75829—853 79704 9) Schaerheeker 20% 100 Fr.-Lose von 1897. 30. Verlosung am 1. August 1907. Zahlbar am 1. Oktober 1907. Serien: 3011 3820 5292 5400 5505 6864 7639 8504 5799. Prümien: Serie 3520 Nr. 18, 5292 24 25, 5400 25(500), 6864 3, 7669 2 20 24(500), 8504 4 15(5000), 8799 6 11 25. Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefägt ist, sind mit 200 Pr., alle übrigen in obigen Serien ent⸗ haltenen Nrn. mit 100 Fr. gezogen. 20) Serbischer Verein vom Roten Kreuz, 20 Fu.-Lose. 2. Verlosung am 16/9. August 1907. Zahlbar am 16/29. November 1907. Amortisationsziehung; Serie 70 200 1689 2509 4227 5034 6011 61390 9787 Nr.—100 à 22 Er. Prümlenziehung: Die Nummern, welchen keinu Be- trag in() beigelügt ist, siud mit 50 Pr. gezogen. Serie 24 Nr. 52, 100 63(15,000), 229 4, 230 98, 237 58, 261 58(1000) 332 80(1000), 439 87, 494 89, 03 22(1000), 567 13, 608 80, 680 37 (200), 710 12, 840 62, 844 17, 908 5, 1071 57, 1073 49, 1160 47, 1212 93, 1244 50, 1279 48, 1305 565(200), 1430 50, 15 16 26, 1533 8, 1646 10, 1728 82(10000, 1897 71, 1972 4 1976 16, 2127 98, 2154 46,2198 98, 2394 68, 2413 67(200), 2408 88, 2518 9, 2524 100(200), 2605 56, 2609(200), 2839 74,8068 97(1000), 3353 64(2000, 8460 68(2000, 3516 6(200), 3681 68, 3872 10, 3980 72, 3665 23, 4000 61(200), 4017 24, 4045 25, 4110 94, 4150 52(200), 4157 7, 4174 2, 4282 16. 4424 57, 4509 24, 4588 41, 4599 24, 4683 19, 4604 61, 4736 22, 4830 24, 4857 3, 4968 94, 5000 37, 510132,5134 18. 5240 64, 8348 83, 5877 90(200), 5448 98, 5473 60(200), 5511 47 5519 47, 3653 88, 6087 42 6104 51, 6137 6(200), 6170 225 6224 28, 6313 44,685 1 39,6457 7, 6458 9/½6512 41(2000,6652 24(200), 6690 1, 6743 98, 6797 83, 7071 22, 7135 52, 7307 37, 7411 85, 7461 19(200), 7509 43, 7517 26(1000), 7848 400180,000% 7606 69,7690 76, 7u¹e 80(1000), 7869 86(1000), 7970 64, 7996 7, 8031 4, 8172 6(200), 8326 97, 8400 9, 8408 67, 8607 49, 8593 2, 8711 24, 8945 7, 9117 31(200), 9286 5(200), 9268 9(1000), 9277 30, 9282 7, 9311 46(1000), 9356 29, 9362 61(200), 9458 89, 9633 43,9705 67,9720 28, 9892 44, 9928 17, 9996 54. 20) Ungarische Dombau⸗ (Basilika-) 5 Fl.-Lose v. 1886, 45. Verlosung am 2. September 1902. Zahlbar am 1. November 1907. (Prämien mit Abzug.) Amortisatlonsziekung: Serie 644 831 865 1201 1215 * 1244 1662 2298 2836 3389 3726 4157 4328 441 4409 4633 5000 5088 5145 5283 6353 5495 5658 5754 5757 5804 5881 6286 6242 6602 6923 7007 7080 7253 7690 7723 7857 7906,edes Los à 14 Kr. Prümienziehung: Die Nummern, welchen kein Be⸗ trag in() beigelügt ist, siud mik 50 Kr. gezogen. Serie 206 Nr. 67, 607 72, 688 90, 729 56(100), 810 61, 820 82(100% 1325 100(10000, 1477 94(100), 1634 31(100, 1662 8(100% 1856 94(000, 2225 21(1000, 2478 57(4000% 3443 42(200), 4809 34(20000), 4240 42, 4328 18(1000 4347 3(100% 4402 7(100), 4409 93(1000, 48155 66(100), 4652 55, 4804 1, 4888 68(100), 4844 41, 4852 25(1000), 5120 32(1000, 5207 61(2000 584 31(100), 8664 48(1000, 8872 87, 58853 39, 6113 52, 6124 35, 6146 37(1000, 6330(1000, 6885 60, 6420 96, 6582 60,6625 62,6620 18 7470 47, 7586 94(100). Mannheim, 26. September 1907. General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.)„Seite. Auszug aus dem Skandes⸗Kegiſter für die 55. 1. Erſch Heinf..12. Tagl. Bernh. Iul. Wohlfart e. T. Wilhelmine.— 8 4. Bohrmeiſter Kaſpar Müller e. S. Paul. 8, Zuf S K Sladt Mannheim. 17. Händler Hch. Meiſel e. T. Noſa. 16 dathilde Septbr. Geborene. 21. Mechaniker Lud. Lentz e. T. Franziska. 13 a 15. Inſtallat. Oskar Leonhard e. T. Margarete. 215 erdecker Joh. Arnold e. T. Karoline Paula. 13 Berta Anng Hildegar 18. Buchbinder Hch. Langenbach e. T. Katharina. 22. Fabrikarb. Lud. Seitz e. T. Eliſe. 18. er Ii 5 8 er e. S. Emil Auguft 17. Former Heinrich Fiſcher e. T. Sofie Helena. 22. Fabrikarb. Konrad Völker e. T. Wilhelminc. 14. Fuhrmann Aug. hfuß e. T. Anna Maria Eliſabetha. 17. Landwirt Friedr. Wilh. Weiler e. T. Erna. 23. Portier Aug. Spang e. S. Otto Heinrich. 14. Tagl. Joſef Phil. Welz e. S. Georg Michael. 17. Bohrer Hermenn Brandel e. S. Rudolf Hermann. 18. Kaufm. Johann Reichert e. S. Haus Kar!. 8 15. Streckenwärter Karl Blank e. T. Anng Eliſabeth. 17. Taal. Wilb. Ebd wein e. S. Wilhelm. 21. Maſchinenaub. Gg. Dölker e. T. Franziska Katharine. 15. Bahnarbeiter Engelbert Steinbrenner e. S. Joſef Wilhelm. 18. Glaſermeiſter Frdr. Wilh. Hartmann e. S. Edgar. 7. Kaufm. Ernſt Geber e. S. Walter Friedrich. 16. Bohrer Eug. Zimmermann e. T. Marta. 18 Hafenarb. Joh. Hch. Frenz e. T. Anna. 17. Fabrikarb. Chriſtian Dolt e. T. Wilhelmine. 16. Bahnarbeiter Gg. Rock e. T. Marta Margareta. 18 Kfm. Gg. Och. Majer e. T. Ella Irma. 17. Schloſſer Johann Sattler e. S. Johann Philipp. 18. Schloſſer Joſef Baumeiſter e. T. Maria Barbara. 19., Schloſſer Ferd. Joſef Rauer e. S. Ferdinand Robert. 22. Schloſſer Gottlieb Bittlingmaier e. S. Gottlieb Karl. 17. Zimmermann Phil. Dietz e. S. Dietrich Ludwig. 17. Schloſſer ſgerr Karl Albert Schröder e. S. Hugo Otto. 21. Lokomotipheizer Karl Hormuth e. T. Hermine Cäcilia. 18. Former Ludwig Neidig e. T. Maria. 16. Oberpoſtaſſiſtent Friedr, Stech e. T. Gertrud. 22., Aufſeher Farl Knittel e. S. Karl Wilhelm. 14, Magazinier Irdr. Fuchs e. S. Emil. 14. Händler Karl Hoffmann e. T. Gertrud. 20. Maurer Ernſt Baumann e. S. Kurt Walter. 16. Wirt Karl Dommershauſen e. T. Märia Reging.* 20. Maler Michael Friedlein e. T. Roſa Mathilde. 22. Wagenführer Anton Achſtetter e. T. Hilda. 14. Brückenwärter Karl Benz e. S. Wilhelm Frledrich. 7 19. Schneider Hermann Fäßler e. T. Marta. 23. ſtädt. Arbeiter Gg, Abele e. T. Anng Berta Charlotte. 17..⸗A. Joh. Gerner e. S. Johann. 18. Schaffner Karl Braun e. S. Robert. 20. Kutſchereibeſitzer Herm. Bühn e. S. Friedrich Emil. 17. Schaffner Veit Eck e. S. Heinrich. 20. Spengler Robert Otto e. S. Robert Daniel, 16. Hofopernſänger Dr. Hans Copony e. S. Hans Peter. 11. Keſſelſchmied Heinrich Laetſch e. S. Heinrich. 18. Wirt Friedr. Groh e. S. Frfſedrich. 23. Kaufm. Hugo Töpffer e.., welcher noch keinen Vornamen er⸗ 16. Keſſelſchmied Joh. Helmling e. T. Ottilie Emilie. 17. Ingenieur Karl Schröder e. T. Hildegard Philippine Ottilie. halten. 13. Kaufmann Adolf Leviſtein e. T. Berta Trude. 17. Haufm. Johannes Schönewald e. S. Erwin. 14. Maler Jak. Mayer e. S. Jakob. 16. Hallenmeiſter Sebaſtian Mai e. S. Albert Walter. 19. Kautm. Hugo Luß e. T. Gvete. 18. Bäckermeiſter Karl Schäfer e S. Otto. 16. Maſchinenmeiſter Max Tieg e. S. Ernſt Hans. 15. Muſiker Otto Lenzer e. S. Rudolf Otto. 14. Tagl. Joh. Schaller e. S. Karl. 18. Ausläufer Karl Boffo e. S. Ludwig. 18. Theaterarb. Ferd. Götz e. T. Eliſab. Lina Hatharing u. e. S. 11. Reſerveheizer Karl Böckenhaupt e. S. Alfred. 18. Bäcker Wilhelm Weber e. T. Paulina Katharina. Philipp Heinrich. 16. Wagenführer Lud. Richler e. T. Gertrud. 7. Kaufmann Frdr. Brück e. S. Walter Frig. 19. Schreiner Franz Scheiffele e. T. Erna Julie. 17. Konditor Karl Rau e. T. Ella Thereſe. 12. Tapezier Hch. Joh. Gernet e. T. Margazeta Katharina. 20. Metzger Herm. Scholl e. S. Hermann Wilhelm. 16. Schloſſer Hrch. Mittern e. T. Anna Emilie. 17. Maurer Aug. Eckert e. T. Lina. 14. Händler Adolf Backfiſch e. T. Luiſe Katharina Henriette. 15. Metzger Guſt. Joſ. Stuß e. T. Paula Helene. 14. Tapezier Thomas Jann e. T. Elſſabeth. 21. Chemiker Dr. Franz Webel e. T. Hilde. 14. Steinhauer Peter Stumpf e. S. Mathias. 14. Maurer Peter Ederle e. T. Eliſe. 19. Wirt Joſef Lautenſchläger e. S. Kurt Oskar. 14. Inſtallateur Karl Hahn e. T. Gertrud Barbara. 19. Schmied Peter Klapperer e. S. Karl Peter. 15. Schreiner Jak. Kühnle e. S. Richard Alfred. 9. Heſſelſchmiedemeiſter Karl Maper e. T. Elſa Eva. 18. Kfm. Hrch. Dautel e. 2 Eliſabetha Chriſting. 20. Tgal. Sebaſtian Knapp e. T. Emma Magdalena. 15. Pfläſtermeiſter Julius Ludwig e. T. Karolina Roſa 18. Reiſende Frdr. Zick e. S. unbenannt. 14. Kaufm. Karl Friedr. Vieſer e. S. Harl Johann. 11. Bäckermeiſter Rud. Wäckerle e. T. Mathilde. 14. Tagl. Stanislaus Oſtrowski e. S. Adolf Frimdruf. 17. Maler Franz Flaig e. S. Franz Friedrich Karl. 12. Kellner Frdr. Wöll e. S. Hermann Albert Richard. 17. Rangierer Wilh. Throm e. T. Maria Barbara. 17. Vorarbeiter Richard Bonath e. S. Fridolin Albert. 12. Maurer Joh. Gg. Gröber e. T. Luiſe Syfie. 18. Koblenhändler Aug. Becker e. T. Eliſabetha. 15. Heizer Jak. Aug. Boch e. S. Karl Auguſt. 12. Schneider Karl Irdr. Claß e. T. Luiſe Roſa. 15. Schloſſer Nikolaus Gutfleiſch e. S. Nikolaus. Eine Riesenauswahl in compl. Schlafzimmer 0 Wohnzimmer + KRl 10 K H Nö Speisezimmer rall IIC Her 1 el D 7, 24 wn Telephon 2114 P 7, 24 alons empfehlen für überlastefe Befriebe der Stil-, Farbe- u. Holzart 5 bieth ſeh Neb 1. iotsressenten Küchen Lühl am en mit metallillertem— Nur allererste Fabrikate. Aussergewöhnlich billige Preise. D Kohlenfaden und 68966— Sͤtreng roeelle branchskundige Sedlenung. ea. 30% Stromeriparnis„„ Pig. 8 22 10, 25, 32 ll. K. 100— 120 polt. I5,-4 u. 22 F. Rötter I5,-4 u. 2 a. (elektr. Haltestelle Apollotheater) (elektr. Raſtestelle Apollotheater) L weiß: 50, 60, 70 Pfg., rot: 50, 60 Pfg. der Liter, bei 20 Ltr. Proben von 5 Ltr. nach Manuhetum zu gleichem Preis frei ius Haus.58884 L. Müller, Weingutsbesitzef, Ludwigshafen, Wittelsbachſtr. 34. Leine Mutter versäumt jugsburger bendzeilung Täglich erſcheinende liberale und nationale, aber von keinem Parteizwang abhängige „»Familienzeitung Gepwiſſenhafte und erſchöpfende Darſtellung der polltiſchen F. Vorgänge, kein Ueberwuchern der Polemik; Vertretung berechtigter Berufs⸗, provinzieller und lokaler Inter, Reichlicher Unter attüngsftoff Pflege aller Kunſtgeblete. verbreitung über ganz Bagern und die an⸗ renzenden Gebiete, dank faſt aeee bewühtter Tradition. Das lebendige Intereſſe der Ce bekundet ſich durch eifrige Mit⸗ 7 0 0 ardeiterſchaft insbeſondere am„Sa mmler der vielſach in zahtreichen Bänden der kausbibliothen einverleibten Unterhaltungsbeilage. Bei dem Seree e dee ee, ei daran erinnert, an dandtages tagsbericht der„Augsburger Abendzeitung“ ſeit einem Halbja rhundert anerkannt der zudertafſtg e und ausführlichſte iſt. Flonatich 1Hatm Inserale bdei der PoSt Sehr WirEungsvoff 8751 ihren Lieblingen früh und nachmittags Sie sparen Geld,„ peraltt. 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S Diskretion. 95 empfehlen sich ernauer& Co., Inhaber: Herm. Klusmann jr. Telephon 631. Jungbuschstrasse 11. Zahn-Atelier Frau N. Mulsow-Frey P 6, 23/24, J Treppe, Haidelbergerstrassge. 70428 Mannheim, den 26. September 1907. General⸗Anzeiger. Aufruf. Im Oktober ds. Is. tritt als die Frucht mehrjähriger Bemühungen der menwirkens der Großherzoglichen Staatsregterung, der Heidel⸗ berger Univerſität, der hieſigen Handelskammer und der Stadtgemeinde die Handelshochſchule Mannheim ins Leben. Die neue Anſtalt iſt ſtatutengemäß berufen,„die Sſaats⸗, Geſellſchafts⸗ und Wirtſchüftswiſſenſchaſten in ihren Bezieh⸗ ungen zur Tätigkeit des Kaufmanns und Gewerbetreibenden und die allgemeinen Geiſteswiſſenſchaften durch Lehre und Jorſchung zu pflegen.“ Sze dient hierdurch dem Bedürfniſſe der künftigen und bereits in der Praxis ſtehenden Kaufleute, Induſtriellen und Beamten nach erweiterter und vertiefter wirtſchaftlicher Aus⸗ und Fortbildung. Dioch iſt der Hochſchule noch eine zweite, nicht minder wichtige Aufgabe geſtellt. Sie bezweckt auch eine Stätte der geiſtigen Anregung für alle Teile der Bevölkerung, der Mit⸗ kelpunkt des geſamten wiſſenſchaftlichen Lebens und Strehens unſerer Stadt zu werden. Dieſem hohen e ſucht ſie gerecht zu werden durch die Verahſtaltung von Vorleſungen, welche den weiteſten Kreiſen, ohne jede Prilfung der Vorbil⸗ dung des Einzelnen gegen geringes Entgelt und zu einer auch den Vielbeſchäftigten den Beſuch ermöglichenden ſpäten Abendſtunde, zugänglich ſind. In dieſen ſogen.„Oeffentlichen Porleſungen“ ſollen in gleichmäßigen, das ganze Semeſter hindurchlaufenden Kurſen ausgewählte Gebiete der Geiſtes⸗ wiſſenſchaften behandelt werden. Es wlülrden darnach in zwangloſer Folge und anregender Form Philoſophie, allge⸗ meine Geſchichte, Kunſt⸗, Kultur⸗ und Wiltſchaftsgeſchichte, Volkswirtſchaftslehre, Rechtskunde, Geographie und Geo ogie, Naturkunde, Litteratur, wie auch ausgewählte Kapitel der Technik von hervorragenden Vertretern des betreffenden aches zur Erörterung gelangen. Für das kommende Winter⸗ albjahr ſind zunächſt Vorleſungen in Ausſicht genommen über „Geſchichte der Philoſophie“ von Geh. Rat Prof. Dr. Windelband⸗Heidelberg, „Ein geograpbiſch⸗erdgeſchichtliches Thema“ von Profeſſor Dr. Salomon⸗Heidelberg, „Die Kulturgeſchichte der italieniſchen Re⸗ naiſſance“ von Geh. Rat Profeſſor Dr. Gothein⸗Heidelberg, „Die moderne bildende Kunſt“ von noch zu be⸗ ſtimmenden Herren. Um 6 der Hochſchule und den Bevölkerungsſchichten, deren Bildungsdrang die öffentlichen Vorleſungen befriedigen wollen, eine ununterbrochene, lebendige Fühlung herzuſtellen, wird dem die Handelshochſchule verwaltenden Kuratorium ein„Großer Ausſchuß“ beigegeben werden, der aus Ange⸗ hhrigen aller Kreiſe der hieſigen Einwohnerſchaft zuſammen⸗ eſetzt ſein ſoll und dem vorläufig die Unterzeichneten als itglieder angehören. ur Teilnahme an den für jedes Thema allwöchentlich eine Abendſtunde umfaſſenden Votleſungen berechtigt der Beſitz einer Hörerkarte. Die Karten werden ſ. Zt. vom Sekretariat der Handelshochſchule(Kurfürſtenſchule, Süd⸗ flügel, Zimmer 2) ausgegeben auf ſchriftliche oder mündliche Anmeldung und gegen Vorauszahlung des Honorars, welches feſtgeſetzt iſt auf: k..— für die wöchentlich einſtündige Vorleſung. Mk..— für zwei„ 5 Vorleſungen. Mk. 12.— für drei 17„7 1 Mk. 15.— für vier 1 5 5 Eine Reihe um die Weiterbildung ihrer Mitglieder be⸗ mühter Vereinigungen hat ſich erboten, die Löſung der Hörer⸗ karten für dieſelben zu vermitteln. Auf ſolche in größerer Anzahl entnommene Karten wird ſeitens der Hochſchulkaſſe ein Teil des Honorarſatzes nachgelaſſen. Der Zeitpunkt des Beginns der Kartenausgabe wird noch in der Tagespreſſe bekannt gegeben werden. Wenn die neue Bildungsanſtalt ihrem hochſtrebenden Ztele gerecht werden ſoll, ſo bedarf ſte der ernſten und eifrigen Mitarbeit der geſamten Bürgerſchaft. An dieſe richtet ſich der eindringliche Apell der Unterzeichneten, durch zaählreiche Einſchreibungen als Hörer der öffentlichen Vorleſungen und durch eifrigen Beſuch derſelben ihr Intereſſe an der im beſten inne gemeinnützigen Einrichtung zu bekunden, damt zugleich aber einen wichtigen Teil beizutragen zum Gedeihen der Handelshochſchule, zum Wohle unſerer Stadt und ihrer Ein⸗ wohnerſchaft. Mannheim, im Auguſt 1907. 30697 Oberbürgermeiſter Geh. Hofrat Profeſſor Dr. Beck. Dr. Gothein. Kaufmann Karl Hagenbucher. Stadtrat Hirſchhorn. Direktor Otto Hoffmann. rau Annaga Baſſermaun. Frau Julie Baſſermann, orſttzende des Mannheimer Vereinsperbandes und der Ab⸗ teilung Mannheim im Verein Frauenbildung⸗Frauenſtudium. au Alicee Bensheimer, 2. Vorſitzende des Mannheimer ereinsverbandes. beſitzer. Frau Faunny Böhringer, 1. Vorſitzende des Vereins echtsſchutzſtelle für Frauen und Mädchen. Karl Dorner, Vertrauensmann des Chriſtl. Gewerkſchaftskartells Mannheim. Frau Stadtbaurat Eiſenlohr. Wilhelm Enter, 1. Vertrauensmann des Kreisvereins Mannheim⸗ Ludwigshafen im Verband deutſcher Handlungsgehilfen zu JLeipzig. W. Fulda, ſtellv. Obmann des Stadtverordneten⸗ Vorſtandes. K. Geiler, Rechtsanwalt, ſtellv. Vorſitzender des kaufmänniſchen Vereins weiblicher Angeſtellter. Gießler, Gr. Amtsgerichtsdirektor und Landtagsabgeordneter. Frau Babette Haußer. Chriſtian Helffrich, Prokuriſt, Vor⸗ ſtand des„Columbus“, Vereins für lath. Kaufleute und Be⸗ amte. Frau Bertha Hirſch. W. Ihrig, Landtagsabg. Louis Jordan, Großkaufmann. Rinkel, Bankdireklor, Vorſitzender desKaufmänniſchen Vereins..Knodel, Hauptlehrer, Sekretär des Vereins für Volksbildung. Dr. Eduard Köbner, iker, Schriftführer des Oberrhein. Bezirksvereins Deulſcher iker. Wilhelm Laeroix, Hauptlerer, für den Dieſterweg⸗ Verein. Dr. Lindmann, Medizinalral, Vorſitzender des Vereins für Naturkunde. C. Luipold, Handelsbevollmäch⸗ tigter bei der Rheiniſchen Ereditbank, Vorſitzender des Zweig⸗ pereins Mannheim⸗Ludwigshafen im Deuſſchen Bankbeamten⸗ Verein. Eruſt Müller, Buchdruckereidirektor. R. Müßig, Vorſitzender der Ortsgruppe Mannheim im Deutſch⸗nattlo⸗ nalen Handlungsgehilfenverband. Ke Nerz, Vorſitzender der Freien Lehrerkonferenz Mannheim. L. J. Peter, Vorſtands⸗ mitglied des badiſchen Kunſtgewerbevereins. Noman Reith, 1. Vorſitzender des Kunſtgewerbevereins Pfalzgau. Al. Neutlinger, für den Verein für Handlungskommis von 1858. R. Richter, Geh. Regierungsrat und Direktor der Reichs⸗ bank, Vorſtandsmitglied der Harmonie⸗Geſellſchaft. Pr. Schott, Stadtbeirat, Vorſitzender des Vereins für Volks⸗ bildung. Frau Stadtbeirat Dr. Schott. Frau Leoutine Simon. Carl Sipp, Ingenieur, Vorſitzender des Zweig⸗ vereins Mannbeim im Deutſchen Privat⸗Beamten⸗Verein. einrich Slangen, Betriebsleiter, Vertreter des Tech⸗ chen Vereins Manheim. Oskar Smreker, Ingenieur, Vorſitzender des Mannh. Kunſtvereins. Franz Stalf, Großh. 70 erichtsſekretär für den Bezirksverein Mannheim der a 0 Gerichtsſchreibereibeamten. Tilleſſen, Architekt, 9. Vorſitzender des Kunſtgewerbevereins Pfalzgau. Alfred imm, Ingenieur, Obmann der Ortsgruppe Mann⸗ Feleeedwis beſen im Bund der techniſch⸗induſtriellen Be⸗ amten. Karl Vogel, Stadtrat und Landtagsabgeordneter, Vorſitzender des Arbeiterfortbildungsvereins. Dr. Weber, Rektor, ſtellv. Vorſitzender des Vereins für Volksbildung. Seorg Welz, Gütererpeditor, Vorſitzender des Mannheimer zämtenvereins. 8 Julius Bensheimer, Buchdruckerei⸗ Slastverwaltung und einmütigen Zuſam⸗ 1 21 sionssfreie Oheck-! anhme verzinslicher aar-epo: Ammame von Wertpapleren zur Aukbe⸗ Wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Zustande. Nermiethung von Tresorfächern unter Selbst⸗ verschluss der Mieter in feuerfestem Gewörde. An- und Verkauf von Wertpapieren, sowie Ausfünhrung von Rörsengnufträgen an der Mann- heimer und allen auswärtigen Börsen. Besondere Abteilung für den An- und Verkauf von Worten ohme wörsenmotiz. Abiscontierung und Winzug von Weehseln auf das In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von CGheels und Keereditiven Händels- und Verkehrsplätze. imzug vom Conpons, Dividendenscheinen und Vorloosten flekten. Versicherung verloosbarer Wertpapiere PCourswerlust und Oontrole der Verlobsungen. f˖ Am Abend des 12. d. Mts wurde die Gemeinde St. Märgen von einem ſchweren Brandunglück betroffen. Die herrliche alte Kloſterkirche mit ihren wertvollen Malereien und Stuckarbeiten iſt infolge Blitzſchlags vom Feuer zerſtört worden. gleichen wurden 4 weitere an das Gotteshaus angebaute Wohngebäude, Teile des alten Kloſterbaues, mit den dazu gehörigen Oekonomiegebäuden ein Raub der Flammen. 5 Familien und eine größere Anzahl einzelner in Miete wohnender Perſonen ſind obdachlos geworden. Von den Fahrniſſen, die nur zum Teil gerettet werden konnten, iſt nur wenig verſichert. Auch die Kirche und die übrigen Gebäulichkeiten ſind nur mit geringen Beträgen in der Verſtcherung. Der Wiederaufbau des zerſtörten Gebäudekomplexes er⸗ fordert Miſtel, wie ſie die Baupflichtigen allein nicht auf⸗ bringen können. Insbeſondere ſind auch St. Märgen und die übrigen zum Kirchſpiel gehörigen Gemeinden bei ihrer dürftigen Finanzlage außer Stande, mit den ihnen zur Ver⸗ fügung ſtehenden Mitteln aus eigener Kraft die Kloſterkirche in würdiger Weiſe wieder herzuſtellen. Hilfe tut dringend not! Die Unterzeichneten wenden ſich darum vertrauensvoll an die öffentliche Mildtät gkeit und Opferwilligkeit und ſind bereit, Geldgaben in Empfang zu nehmen. Die Zeitungen ſind gebeten, dieſen Aufruf weiter zu verbreiten und ſelbſt Gaben in Empfang zu nehmen. St. Märgen, im September 1907. Albicker, Pfarrer in St. Märgen, Rombach, Bürgermeiſter in Märgen, Muth, Geheimer Regierungsrat in Freiburg, Kammerer, Bürgermeiſter in Hinterſtraß, Schuler, Bürgermeiſter in Wildgutach. auf alle 2 11 2 78850 =t. —1. Nerfüllt ihren Zieche, anregend u. delebend eauf Korperuseist einzuwirken Dis Disgue ee, istreiner gehaltvollen gebrannter ½ Gualffäts-Kaffee 28 Nur cht in Packeten 55 7—— 8 ber iGa20.-Ladt6d. 1 80 Sceee Niederlagen: P. Greiner, Dammſtraße 14. Joh. Götz, Langſtraße 69. Aug. Kumpf, Alplornſtr. 44a. Joh. Kurz, Alphornſtr. Joh. Leiſer, 13. Querſtr. 58. Ph. Reichel, Langilr. 18. Karl Wirth, 14. Querſtr. 69. Irz. Stein, Lortzingſtr. 35. Neckarau: Sophie Freund. Chr. Corbet, P. Hübner, Wilhelm Schill, Wilh. Schmitt Wwe. Friedr. Bacher, 8 6, 19. Karl Friedr. Bauer, U1, 13 Carl Aug. Becker Nachf., D 4, 1 A. Brilmahyer Nachf., L 12, 4. Peter Dis dorn, Eliſabethſtr. 7. Chr. Eckel, R 7, 37. Sophie Eiſemaun, 8 6, 14. M. Fußer, G 7, 7. Richard Gund, R 7, 27. Guſtav Hagen, M 2, 10. M. Haunſtein, L I4, 1. Willibald Hanig, L 4, 11. Jacob Harter, N 4, 22. Gg. Hettinger, Lameyſtr. 17 u. Eltſabethllr. 165 Rheinau: Marie Hild, J 3a, 12. 2 5 Wilhelm Horn, D 5, 14. Joh. Heß, Michael geeil. P. Rarb, 2, 13. Stengelhof: J. H. Kern, 0 2, 11. Ph. Eiſer. K. Kirchheimer, D 6, 6. Wohlgelegen: N. A. Kohler Wwe., H 7, 35. Ludw. Kolb, Lameylr. 15. K. KHunzmann, F 5, 22. C. Kruſt Wwe., B 5, 15. Hermann Lederer, 0 7, 15. Jac. Lichtenthäler, B 5, 11. L. Lochert, G 1, 9. Ludwig& Schütthelm, 0 4, 3 Joh. Wacker. Ludwigshafen u. Hems⸗ hof in 40 Niederlagen. Oggersheim: Pet er Biſſinger, J. Biſſinger Kath. Engel. riedri eld: Jof. Meyer, 0 5,%. 8 chsf Wilhelm Müller, U 5, 26. M. Gilbert, Wilh. 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