Proz. erhöht.) Abonnemente Gadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 25 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ guſſchlag M..42 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: Die Colonel⸗Zeile. 28 Pfg. Auswärtige Inſerate 80 E 6, 2. * der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöͤchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreilelſte Zeitung in lannheim und Amgebung. Schluß der Infſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Die derlameBele. 1 Mar Eigene Redaktions⸗VBureaus in Verlin und Karlsruhe. Unabhängige Tageszeitung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗ Adteſſe „Journal Maunheim“ Telefon⸗Nummern: Direltion u. Buchhaltung 1449 Druckerei⸗Bureau(An⸗ nahmen Druckarbeiten 81 Redaktioan 2 377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 18 E G, 2. 2 Nr. 449. FPE—AAA Alis dem Grossberzogtum. * Pforzheim, 24. Sept. Veranlaßt durch die gegen⸗ wärtige Geldteuerung, wurden vom 1. Juli d. J. ab bei der hieſigen Sparkaſſe die Zinſen für Spareinlagen erhöht, und zwar dergeſtalt, daß bis zu 1000 M. eines Guthabens 3½ Proz., für den darüber hinausgehenden Betrag 3½/ Proz. ge⸗ währt wurden. Der durch die Zinserhöhung erwartete Zufluß rößerer Einlagen iſt nicht in dem erwünſchten Maße einge⸗ troffen, während die Rückerhebung früher ſchon angelegter hö⸗ herer Guthaben fortdauert. Da nach Anſicht des Verwaltungs⸗ rates der Sparkaſſe die allgemeine Lage des Geldmarktes in ab⸗ ſehbarer Zeit keine Beſſerung verſpricht, und es nicht an Ge⸗ legenheit fehlt, Gelder gut verzinslich und ſicher anzulegen, ſol⸗ len vom J. Januar 1908 ab nun alle Einlagen bei der Sparkaſſe ohne Unterſchied mit 3½ Proz. verzinſt werden.(Mehrere Sparkaſſen haben den Zinsfuß ſchon vor einigen Monaten auf 4 Das Geſamtguthaben von 26 422 Einlegern be⸗ krägt rund 15 900 000 Mark. Darlehenskapitalien von 4½ auf 4½ Proz. gleichmäßig erfolgt, entſteht lt.„Pforzh. Anz.“ für die Sparkaſſe kein Ausfall, ſon⸗ dern noch ein Ueberſchuß von 20 600 M. iWertheim, 24. Sept. Die ſehr gut beſuchte Vorver⸗ ſammlung am Sonntag im Lokal des Frauenvereins zwecks Be⸗ ratuna über Mittel und Wegé der„Tuberkuloſefrage“ in dieſem Bezirke näher zu treten, hatte das Ergebnis, daß ſich die anweſenden Geiſtlichen, Lehrer und Bürgermeiſter bereit er⸗ klärten, entweder zur Wahrnehmung aller in Betracht kommen⸗ den Faktoren den Bekämpfung dieſer Volkskrankheit(insbeſondere Anzeige tuberkulös⸗verdächtiger Kinder) beſondere Perſonen ein⸗ zuſetzen oder mindeſtens den Ortsſchulrat damit zu beauftragen. Hond in Hand damit geht die Bekämpfung der Trunkſucht. Da⸗ bei iſt ſehr anzuerkennen, daß die Lehrer des Konferenzbezirkes Wertheim dem ſehr vielſeitig wirkenden„Deusſchen Verein gegen Mißbrauch geiſtiger Getränke“(E. V. Berlin W 15 Emſerſtr.) korporativ beigetreten ſind. Geiſtliche und Lehrer haben be⸗ kanntermaßen auch darin großen Einfluß. Dies tut in dieſem Bezirk überhaupt not, da nach den Ausführungen des Großh. Bezirksarztes Dr. Thomann der Bezirk Wortheint infolge ſeiner bedeutenden Steininduſtrie betreffs der Tüberfuloſe recht an⸗ normal ſteht, Freudenberg daran mit 22 Prozent beteiligt ſei. Profeſſor Stark aus Karlsruhe berichtete als Geſchäftsführer der Abteilung V. des bad. Frauenvereins über derartige Er⸗ krenkungen im ganzen Lande, die Dank der Tätigkeit unſerer gut brganiſterten Wohlfahrtspflege in ca. 400 Vereinen und der emſigen Tätigkeit unſerer Aerzte unter 2 Prozent zurückgegangen ſind. Der Vorſitzende der Verſammlung, Großh, Amtsvorſtand Wendt, gedachte der großen auf viele Tauſende ſich belaufenden pekuniären Beihilfen und ſonſtiger Tätigkeit unſerer ausge⸗ zeichneten Landesfürſtin. Die Bezirkstuberkuloſe⸗ Verſammlung ſoll ausgangs dieſes Jahres hierher einbe⸗ rufen werden. 855 * Freiburg, 23. Sept. Sein 25jähriges Jubi⸗ Jäum als Vorſitzender der hieſigen Handelskammer konnte in dieſen Tagen Geheimer Kommerzienrat Julius Mez feiern. Aus dieſem Anlaß bereitete ihm der Ausſchuß der Handelskam⸗ mer am Freitag eine herzliche Kundgebung. Dem Jubilar, der ſich um die Förderung von Handel und Induſtrie große. Ver⸗ dienſte erworben, wurde am Vormittag eine Adreſſe nebſt einem künſtleriſch entworfenen Erinnerungszeichen überreicht. Am Nechmittag veranſtaltete das Kollegium zu Ehren ſeines Präſi⸗ denten im„Zähringer Hof“ ein Feſtmahl, wobei Geheimer Kom⸗ merzienrat Pfeilſticker. Geheimrat Föhrenbach, Stadtrat Kapfe⸗ rer, die Herren Wiedtemann, Emil Ruef, Telegraphendirektor Lochmüller und Landgerichtsrat Dorner der Verdienſte des Herrn Mez in herzlichen Anſprachen gedachten. Vom Großh. Staats⸗ miniſterium des Innern ſowie von Herrn Oberbürgermeiſter Dr. Winterer waren für den Jubilar in den herzlichſten Worten ge⸗ haltene Anerbennungsſchreiben eingelaufen. Gerſchtszetung. Frankfurt, 25. Sept. Die hieſige Strafkammer fällte geſtern eine brinzipielle Entſcheidung von weittragender Bedeutung. Seit dem Jahre 1885 verkauft die hieſige Mezger⸗ Da eine Zinserhöhung für die⸗ Freitag, 27. September 1907. innung dem Publikum unter dem Namen„Fleiſchwurſt“ eine Miſchung von Fleiſch und Kartoffelmehl. Da auch in den folgenden Jahren ſehr wenig oder gar keine Wurſtproben von der Polizei entnommen wurden, ſo blieben die Metzger un⸗ behelligt. Darin iſt ſeit Anfang dieſes Jahres eine weſentliche Aenderung eingetreten. Durch die Einrichtung des Kgl. Che⸗ miſchen Unterſuchungsamts iſt eind ſtaatliche Kontrolle für die wichtigſten Volksnahrungsmittel geſchaffen worden, deren günſtige Wirkung ſich ſchon allgemein bemerkbar macht. Es ſind in den letzten Mongten ſchon eine ganze Anzahl Gerichtsurteile wegen Nahrungsmittelfälſchung ergangen. Im Anfang kamen die Ge⸗ richte auch manchmal zu freiſprechenden Erkenutniſſen, weil die Metzgerinnung im Jahre 1885 durch Rundſchreiben bekannt ge⸗ geben hatke, daß die Polizei bei einem Mehlzuſatz bis zu 2½ Pro zur Fleiſchwurſt keine Anzeige erſtatten werde. Auf dieſes Rundſchreiben berief ſich auch der Metzgermeiſteß Anton Hege⸗ mann, Bergerſtraße, der im März und Mai der von ihm fabri⸗ zierten Fleiſchwurſt 1 bis 1½2 Proz. Mehl zugeſetzt hatte. Er wurde deshalb vom Schöffengericht freigeſprochen. Gegen dieſes Urteil leate die Staatsanwaltſchaft Berufung bei der Strafkam⸗ mer ein, die geſtern verhandelt wurde. Als Sachverſtändiger war auch der Obermeiſter der Metzgerinnung, Jung, geladen, der die Anſicht vertritt, daß ſich ohne Mehlzuſatz nur ſchwer gute Fleiſchwurſt herſtellen laſſe. Auch ſei der Mehlzuſatz ſchon hun⸗ derte von Jahren üblich und das Publikum wiſſe auch, daß die Fleiſchwurſt Mehl enthalte. Deshalb halte er einen Mehlzuſatz bis zu 2½ Proz. nicht für ſtraffällig. Der Sachverſtändige Che⸗ miker Dr. Willecke führte dagegen aus, daß unter den 165 Fleiſchwurſiproben, die er in den letzten Monaten unterſucht hase, zirka& ohne jeden Mehlzuſatz geweſen ſei; ein ſicherer Be⸗ weis dafür, daß es in Frankfurt auch Metzger gebe, die ohne Mehlzuſatz gute Fleiſchwurſt herſtellen können. Die Metzger müßten nur gutes Fleiſch verwenden oder als Zuſatz mageres Rindfleiſch verwenden. Durch den Zuſatz von Mehl ſei die Mög⸗ lichkeit gegeben, die Wurſt durch Waſſerzufuhr ſchwerer zu machen. Nach ſeiner Anſicht verſtehe man unter Fleiſchwurſt ein Gemiſch von tieriſchen VBeſtandteilen und jeder Zuſatz von Mehl müſſe als eine Fälſchung bezeichnet werden. Auch liege bei dem Zufatz von Mehl die Gefahr einer Geſundheitsſchädigung ſehr nahe, da dieſe Wurſt leicht in Säuerung übergehe. Nach jeglicher Zuſatz von Mehl zur Fleiſchwurſt als Fälſchung anzuſehen ſei, denn nach den Erkenntniſſen ſammenſtellung von tieriſchen Beſtandteilen zu derſtehen. Daran könne auch durch einen Uſus der hieſigen Metzgerinnung nichts geändert werden. zwar wegen wiſſentlicher Nahrungsmittelfälſchung. Das Gericht erkannte auf eine Geldſtrafe von zwanzig Mark und ordnete die Publikation des Urteils in der„Deutſchen Flei⸗ ſcherzeitung“ an.— Vor dem Schöffengericht hatten ſich heute ebenfalls zwei Metzgermeiſter wegen Nahrungsmit⸗ telfälſchung zu berantworten. Im Juni wurden bei dem Metzaer Peter Platt, Frankfurterſtraße, Proben von Fleiſch⸗ wurſt und Leberwurſt, der ſogekannten„Hausmacher“, enfnom⸗ men. Die Fleiſchwurſt enthielt einen Mehlzuſatz von 3,2 Prozent und die Leberwurſt, die nach Anſicht der Metzgerinnung ohne jeden Mehlzuſatz hergeſtelt werden ſoll, einen Mehlzuſatz von 1,48 Proz. Da er bereits früher eine Verwarnung erhalten hatte, verurteilte ihn das Gericht wegen wiſſentlicher Nah⸗ Frungsmittelfälſchung zu einer Geldſtrafe von dreißig Mark.— Bei dem Metzger Ehriſtian Rapp, Franken⸗Allee, wurde am 8. Juni eine Probe Leberwurſt entnommen, die 0,7 Prozent Mehl enthielt. Eine Probe Fieiſchwurſt, die am 4. Juli bei ihm entnommen wurde, enthielt 7,2 Prozent Mehl. Auch hier nahm das Gericht wiſſentliche Nahrungsmi' kelfälſchung an und verurteilte ihn zu fünfzig Mark Geldſtrafe. * Berlin, 23. Sept. hatte ſich Frau Elſa Bergmann, die Gattin eines Arztes, vor dem Landgericht 2 zu verantworten. Sie wurde der Körperver⸗ erletzung mittels eines gefährlichen Werkzeuges beſchuldigt. Sie ſoll die Stieftochter namentlich deshalb gehaßt haben, weil ihre Ehe kinderlos blieb und ihr Mann ſeine Liebe hauptſächlich dem Kinde aus erſter Ehe zuwandte. Vas Lind wurde ungenügend gekleidet, ſchlecht genährt, die Körperpflege vernachläſſigt, erhielt eine ungeſunde Schlafſtell⸗ im elektriſchen Lichtbad bei V. Kindermann-Amler [Wiener Modes-Salon 2 Mannheim, 0 2, 6, I. Ftage, Planken Herbst-Ausstellung in erlesener Auswahl Pl᷑riser u. Wiener Modellhũte. Vorjahrige Hute werden modernisiert. Morltz 6666 giebt prächſſgen GlSnz. Eddard LEinsner; „Kremer. 88, B. Struve, Pa. Sonntag, Frissur losef Kämmerer, Heddesheim bei J. F. Lang Sohn; längerer Beratung kam das Gericht zu dem Erkenntnis, daß des Reichs⸗ und Kammetgerichts ſei unter Fleiſchwurſt eine Zu⸗ Deshalb ſei der Angeklagte zu beſtrafen und Wegen Kindesmißhandlung Iln Mannheim zu laben bei: Herzgerger, Herm. Hirsch, Adrlan Sehmitt, Sandhofen bei Wilh Kraft in in Emil ke gethenb beben. igant, Carlceniner Cöppngen 8 (Z. Mittagblatt.) übermäßiger Hitze eingeſperrt, nachts wurden an ſeinem Bett Spukerſcheinungen inſzeniert, es wurde ſchwer mißhandelt uſw. Die Angeklagte behauptete, das Kind ſei unartig geweſen und nur in berechtigter Weiſe gezüchtigt worden. Die Zeugenausſagen waren aber ſchwer belaſtend. Das Urteil lautete auf 300 Mark Geldſtrafe. Stimmen aus dem Publikum. Der Zug⸗ und Kettenhund. 15 Wohl ſelten ſind Tiere(außer dem Pferde) größeren Qualen ausgeſetzt. als der Zieh⸗ und Kettenhund. Was dieſen anbelangt, ſo hat er mehr zu leiden, als gewöhnlich angenommen wird. Viel⸗ fach voller Schmutz und Ungeziefer, Fehlen der Bewe⸗ gungsfreiheit. Im Sommer, wo der Hund das Bedürfnis hat, mindeſtens alle Stunde Waſſer zu trinken, iſt oft das Trinkge⸗ ſchirr trocken, im Winter das vorhandene Waſſer eingefroren Wie ſehen oft Eß⸗ und Trinkgeſchirr aus? Und erſt das Lage Mögen doch dieſe Zeilen dazu beitragen, das Los des armen Kettenhundes etwas zu mildern. Der Zughund! So lange das Ziehen durch Hunde geſtattet iſt ünd das Hundefuhrwerk als das des armen Mannes betrachtet wird,(wiewohl auch wohlhabende Leute mit Hunden fahren), ſollten doch die wenigen polizeilichen Beſtimmungen, die für den armen Zughund erlaſſen ſind, auch befolat werden. So iſt es Vorſchrift, daß an jedem Wagen Name des Beſitzers deutlich ſichtbar iſt. Das Zuggeſchirr ſoll gutem Zuſtande, die Tragriemen breit ſein. Wie oft ſieht m als Tragriemen eine einfache Zuckerſchnur, was dem Hunde große Schmerzen verurſacht. Beim Halten des Wagens ſoll der Hun ausgeſchirrt werden. Bei naßkalter Witterung ſoll der Hun zugedeckt werden und eine trockene Unterlage haben, was mei⸗ ſtens nicht geſchieht uſw. Eine Beſtimmung, die wir noch nicht haben, die aber ſehr notwendig wäre und auch in der Kompetenz des hieſigen Bezirksamts liegt, wäre, daß die Größe der Hunde mit der zu befördernden Laſt im Einklang ſtünde So ſieht m oft die ſchwächſten Hunde an den ſchwerſten Karren. Ja, die Leute wählen mit Vorliebe kleine Hunde, weil ſie wenige h⸗ rung brauchen, und auch mehr Luſt zum Ziehen zeigen. Hier müßte unſere Polizei ein wachſameres Auge haben und ich zweifle nicht, daß unſer Polizeidirektor, Herr Dr. Korn Remedur fen wird. Ein Tierfreu * 2 Errichtung von Kinder⸗Erholungsſtätte. In Nr. 431 Ihres geſchätzten Blattes hat der praktiſche Arzt Herr Dr. L. Hveber in Ladenburg in dankenswerter W die hochwichtige Frage beleuchtet, fär die Kinder der breiten Bevölkerungsſchicht des Mittelſtandes der Großſtadt Mannheim Kinder⸗Erholungsſtätten zu ſchaffen. In ebenſo dankenswerter Weiſe iſt die einſchlägige Behörde beſtrebt, die zum Landbezirk Mannheim gehörigen Gemeinden von der Notwendigkeit Errichtung von Kinder⸗Erholungsſtätten zu überzeugen, fortgeſetzten Anregungen beſtätigen. Doch niemals können bi taniſche, zvologiſche oder ſonſtige künſtliche Gärten den G und die Erfriſchung erſetzen, welche die herrliche Waldl⸗ Gebirge für Kraft und Geſundheit des Menſchen bie mit Recht lebende Schriesheimer Waldheim ſchicken und hierdurch ſicheren Rentabilität desſelben beitragen, wenn nicht d ausſetzung zur Verwirklichung des Projekts fehlen würde, lich: Eine raſche und begueme Bahnverbind Es wäre alſo die erſte wichtigſte Aufgabe der hochverehrlich Herrn Stadtväter, nachdem ſie der Sorgen eines Defizits d Jubiläums⸗Ausſtellung glücklich enthoben ſind, die längſt pro tierte und konzeſſionierte Bahn Mannheim⸗Schriesheim ſo ſchr wie irgend möglich auszuführen, und ſehr bald würden ſi weiteſten Kreiſe von der Notwendigkeit und Nützlichke Schriesheimer Kinderwaldheims überzeugt haben, und an ehl bekannten Opferwilligkeit würde es dann ſicher nicht ff 0 Mannheimer Jubiläums-Lose ZLichung am 22. u. 28. Oktober 1907. 1080

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