Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und umgebung. (Mannheimer Vollsblatt) srat Dr. Erdel; Beiſitzer aus dem ie Herren Bernhard Iſaac u. Markus sdem Kreiſe der Handlungsgehilfen: die Herren und Otto Richard Singer. ende J. L. beanſprucht von der Firma H. u. Comp. ik bier den Betrag von 90 Mark an Speſen, die ihm teilweiſe zu Unrecht verweigert worden ſeien, teilweiſe dadurch ihm entgingen, daß er vert widrig nicht auf die Reiſe geſchickt werde. Außerdem iſt nach K ung die Entlaſſung des Klägers Kreiſe der Kaufleute: d Hirſchland; Heinrich S gee Ex⸗ folgt, weshalb Klage auf Weiterzahlung des Gehalts bis Ende September erweitert wird. Im Verglei bege läßt Kläger ſeinen Entlaſſungsanſpruch fallen und erhält auf die 90 Mark die runde Summe von 60 Mark. ſind alle Forderungen des erledigt. 2. F. H. iſt von E.., Chemiſche Induſtrieanſtalt von Berlin, g. Zt. in der Jubiläumsausſtellung, als Verkäuferin für die Aus⸗ ſtellung auf 1. September mit einem Monatsgehalt von 60 Mark und 3 bEt. der Einnahme engagiert worden. behauptet, zum Dienſteintritt nicht angenommen worden zu ſein und verlangt daher Entſchädigung bis zum 20. Oktober mit 116 Mark.— Der Beklagte andererſeits behauptet, daß Klägerin ihren Dienſt ohne Grund nicht angetreten habe, und will ebenfalls Entſchädigungsanſprüche gektend machen. Auf Vorſchlag d Vorſitzenden einigen ſich die Parteien dahin, daß Klägerin vom 13. ds. Mts. an ihre Tätigkeit aufnimmt und für die voraufgegangene Zeit beiderſeits keine weiteren An⸗ e ſprüche geltend gemacht werden. 8. N G. ſein Juli alt am 4. zuerſt eingeklagten Mit dieſem Betrage Klägers inkl. des noch ſtehenden Gehalts Sie DD 68 H. hier auf anſprucht der om 1. bis 15. ſchädigung mit insge⸗ mit gröblicher Beleidigung et. Das Juli⸗ und Auguft⸗ zum 4. September, zuſammen 256 M. Mehrforderung dagegen zurückgewieſen. hen ſich auf 278 Mark. 4. Der Kaſſierer und Stadtreiſende J. St. iſt von dem Kauf⸗ mann W. H. am 14. Auguſt kündigungslos entlaſſen worden. So⸗ wohl das begehrte rückſtändige Gehalt für 11, 12 13 und 14. Auguſt mit 14,28 M. wie die Entſchädigungsforderung wegen ver Entlaſſung in der Höhe von 167,85 M. wird vom Beklagten de⸗ ſtritten; erſteres, weil Kläger an den genannten 4 Tagen nicht gearbeitet habe, letzteres, weil Kläger ſeine Entlaſſung dadurch verſchuldet habe, daß er einkaſſierte Gelder für ſich verwendere. Da die Beweisaufnahme dieſe Behauptung des Beklogten beſtätigt, wird die Entſchä igungsforderung des Klägers abgewieſen, das berlangte rückſtändige Gehalt von 14,28 M. ihm dagegen zu⸗ ſprochen, da die Behauptung, Kläger habe an den 4 Tagen nicht gearbeitet, ohne genügenden Beleg geblieben. 5. M. H. iſt von der Firma S. W. u. Comp., Warenhaus hier am 38. September entlaſſen worden, weil ſie einer im Geſchäfte tätigen Verkäuferin aus der Confitürenabteilung, wo ſie aushilfs⸗ zweiſe bedzente, anſtatt für 20 Pfg. Bonbons, Pralines ete, im Geſamtwerte hon 2 bis 3 Mark gegeben habe. Klägerin beſtreitet — * Septembe + Buntes Feuilleton. .E. Aus Napoleons Haushaltungsbuch auf St. Helena. Das anze armſelige Leben des großen Napoleon in ſeiner Gefangen⸗ ſchaft, ſeine traurige K rankheitsgeſchichte, die allmählich zu einem Hangſamen Verfall all ſeiner Kräfte fortſchritt, werden deutlich ſedergeſpiegelt in einem Haushaltungsbuch, das der letzte Köchenmeiſter des Kaiſers, Pierron, vom Jannar 1818 bis zu Napoleons Tode gef Aus dieſem bisher noch nicht be⸗ fentlicht Dr. Cabanss in der vierten Ab⸗ eilung ſeiner aufſchlußreichen„Indiskretionen der Geſchichte“, Pie ſoeben erſchienen iſt, die wichtigſten Tatſachen. Das Rech⸗ Hunasbuch aßt 43 Seiten und iſt ſehr einfach geführt. Die reiſe ſind Pfund Sterling, Schillingen und Pence ange⸗ eben; überall finden ſich eigene Randbemerkungen des Kaiſers. bleon hat ſeit dem Janwar 1819 regelmäßig jede Woche das dushaltu uch durchgeſehen, auch die geringſten Ausgaben trolliert; an manchen Stellen verlangt er nähere Auskunft er eine beſtimmte Eintragung und addiert die einzelnen Poſten bſt zuſammen. Der Begquemlichkeit halber hat er ſich die und Sterling in Francs übertragen. Nach der Auskunft, die hnungsbuch über die täglichen Ausgaben des Haus⸗ An + 21 Wultes aißt, war die kaiſerliche Tafel während der Gefangenſchaft Wehr als frugal eingerichtet. Die Gemüſe ſind ſenen, und wenn man ſie bekommt, ſind ſie trokken, von der Sonne ausgedörrt und fkaum brauchbar. Manchmal iſt das Fleiſch für den Mittagstiſch Knur mit greßer Mühe zu beſchaffen; alle Fleiſchwaren, die auf der Inſel verzehrt werden, kemmen aus Braſilien oder vom Kap der Guten Hoffnung. Trotz der Befehle, die dem Gouver⸗ neur zugegangen, empfing die Küche Napoleons immer Rur eine ſehr ärmliche Portion Fleiſch. Schickte man ihm eine Rindsſchulter, ſo war ſie mager und zäh, während der Gouver⸗ Aeur ſich den ſaftigen und fetten Teil des Stückes ſelbſt behielt. tes I Sserbielt Napoleon, der fettes Fleiſch liebte, faſt niemals das ihm zuſagende Stück. Häufig inden ſich auf der Speiſekarte des Tages Schweinskoteletten, Blut⸗ und Bratwürſte Dieſe Ge⸗ richte ließen ſich noch am Beſten herſtellen; aber“ das Geflügel (Alle Anfragen, jedoch nur von Abonnenten unſeres Blattes, müſſen ſchriftlich eingereicht werden; mündliche oder tele⸗ phoniſche Auskunft wird nicht erteilt. Die Auskünfte erfolgen ohne jede Rechtsverbindlichkeit.) Wettende am Stammtiſch„Deutſcher Kaiſer““ Linden⸗ fels. Eine große Deutſche Meile= 9,75 570 Em, eine gemeine oder geographiſche Deutſche Meile 7,20,429·8 km, eine kleine Deutſche Meile 6,7071½ km, eine Seemeile.855107 Kkm, eine sbatute Mile oder British Mile, Dentſch⸗Engliſche Meile 1609 929)558 9 Ill, eine Eunglish Mile, nicht was Deutſch⸗Engliſche Meile heißt 15 28 Abonnent H. 100. Wi Fiſchmarkt“,„Nahrungsmittelanzeiger“⸗Duisburg. durch die Poſt zu beziehen. Abonnent K. Nr. 20. Wenn keine Kündigung erfolgt iſt, hat e Tochter Anſpruch auf vollen Lohn; wenn ſie infolge Abweſen⸗ der Herrſchaft Mehraufwendungen hat machen müſſen, kann ſie auch deren Erſatz verlangen. Abonnent K. M. Wir nennen Ihnen folgende Zeitungen: Beide „Der Ihr 1 Log 5 8 0 Ihrer Berufs⸗ Immerhin hängt Sie auch während der Militärzeit als rer ab, ob ſie zu ihr gehörig betrachtete. Abonnent L. B. Ein Widerſpruch liegt nicht in unſerer Be⸗ antſwortung, denn es würde Ihrerſeits nach geſchehener Kündigung Chikane ſein, wenn Sie dem Vermieter das Betreten der Wohnung in Ihrer Abweſenheit zwecks Vornahme von Reparatuxen berbieten würden. i erfü r die Wohnung, wie Sie annehmen, ke i e gefun werden. Machen zu einem Ver⸗ fahren Lürfte es bedurfte es allerdißgs, wenn Sie geweſen ſind und er dies wußte. Abonnent„Oper“. Die einzelnen Fächer, die Sie zu ſviſſen wünſchen, ſind an der hieſigen Bühne wie folgt beſetzt: 1. Sieder, 2. Vofſin, 3. Marx, 4. Frl. v. Rappe, Frl. Neuhaus, 6. Frau Beling⸗Schäfer. Abonuent G.., P. 1. Offenbar handelt es ſich um Schreib⸗ gebühren, die die Gemeindeverwaltung für Ihre abgeſchloſſ nisverſicherung zu erheben be Auskunft bei der betr. Verſt Abonnent Ausland. genügt die Adreſſe N deren Genamten wer Aböonnent M. K. Wenn Sie den 3 großem Reichsadler beſitzen, berechtigt er allen Rei und Staatsb des Bundesf es, de ſeit 2 Ja beſitzt. Gültigkeit für den Re vorherigen Nachricht Vermieter exreichbar den für 5. erbilt und John Rockefeller Die Wohnung der beiden an⸗ ir an dieſer Stelle noch angeben. en ilverſorgungsſchein mit Sie zur Anſtellung bei ehörden und den Kommunalbehörden taatsangehörigk ta 2 eit der Militäranwärter 1mit kleinem Reichsadler hat nur betreffenden 1 dier Abonnement: Telegramm⸗Adreſſe: — 70 Wfeunig monatlich. II. 950 50 5„„Journal Maunheim“e, „ e nabhängige Tageszeitung. 5 N Po Telefon⸗Nummern: +1 durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗—. 1 auſchlag M..43 pro Ouartal. Erſcheint woͤchentlich zwolf Mal. eeeee Euuzel⸗Nummer 8 Plg. 5 Druckerel⸗Burean(An⸗ E 6, 2. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. nühmed, Bennte e — Die Golonelsgeile.. 23 Pfg. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 uhr. Redaktinn 877 5 5 5 5 dition und Verlags⸗ Auswärtige Inſerate. 80 2 61 b f Exve 9 deeKelwegelt. mat Eigene Redaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. buchbandlung. 18 1 N 1 7 3 5 Nr. 454. Montag, 30. September 1907.(2. Mittagblatt.) ie aber im Reichsdienſt der Poſt angeſtellt werden. Bewerbung . iſt bei der Oberpoſtdirektion des Wohnſitzes anzubringen. Die Probe⸗ 5. Aus Sladt und Land. Entlaſſung als nicht genügend begründet exachten. Infolgedeſſen] dienſtzeit als Poſt⸗ oder Telegraphenanwärter dauert 1 Jahr. Es 55 wird der Klägerin das eingeklagte Septembergehalt mit 50 Mark wird ein Tagegeld von Mk. 2,50 gewährt. 1 — Maunheim, 30. September 1907. zugeſprochen. Abonnent Rheinſchachtel. Das genannte Geldſtück wird mit 2 55 TCVVTV 12,50—15 M. bewertet. Am leichteſten werden Sie Liebhabenn Kaufmanusgericht Mannheim. durch ein Zeitungsinſerat finden. Vorſitzender: Herr Rechts Briefkaſten. Abonnent M.., Stockheim. 1. Die in den kaufmänniſchen Abteilungen der Fabrikbetriebe beſchäftigen Handlungsgehilfen ſind an ſich der Arbeitsordnung nicht unterworfen. Es beſteht aber für den Fabrikherrn kein geſetzliches Verbot, für Handlungs⸗ gehilfen ſolche zu erlaſſen. In offenen Jerkaufsſtellen und den dazu gehörigen Kontoren und Lagerräumen iſt den Gehilfen nach Beendigung der täglichen Arbeitszeit eine ununterbrochene Rithe⸗ zeit von mindeſtens 10 Stunden zu gewähren. In Gemeinden von mehr als 20000 Sinwohner muß dieſe Ruhezeit mindeſtens 11 Stunden betragen. Für kleinere Ortſchaften kann dieſelbe durch Ortsſtatut vorgeſchrieben werden.— Wann der Prinzipal Ruhezeit gewähren will, ſteht in ſeinem Ermeſſen. Für Ge⸗ hilfen, die ihre Mahlzeit außerhalb des Dienſtgebäudes ein⸗ nehmen, muß die Mittagspauſe 1½ Stunden betragen, für an⸗ dere dagegen nicht. Es bleibt mithin ein Maximalarbeitstag von 11½ bis 12½ Stunden übrig. Im übrigen ſind die Be⸗ ſtimmungen äußerſt detailliert.— Die Verſicherungsgeſell⸗ ſchaft„Allianz“ iſt zum Geſchäftsbetrieb in Baden zugelaſſen. ———— Stimmen aus dem Publikum. Ich habe die beiden Eingeſandts in Nr. 436 und Nr. 445 bezüglich des Billettverkaufs zum 4. Rang des Hoftheaters ge⸗ leſen und geſtatte mer, als eifriger Theaterbeſucher auch meine Anſicht hier zum Ausdruck zu bringen. Der erſte Herr Ein⸗ ſender hat mir wie aus der Seele geſprochen, denn es iſt mir paſſiert, daß ich um 3410 Uhr als 4. Mann an der Kaſſe ſtand 74. und bei Oeffnung derſelben den Gallerielogenplatz 42 erhielt. Es iſt dies eine Ungerechtigkeit im wahren Sinne des Wortes, denn wenn man ſeine Zeit opfert und ſchon lange vor Kaſſenöff⸗ nung daſteht, ſo hat man doch billigerweiſe Anſpruch auf einen guten Platz. Die guten Galerie⸗Plätze ſind für die Allgemein⸗ heit da und nicht, um von einem kleinen Kreis von Leuten, die ſich, wie Herr Einſender des zweiten Eingeſandts, zur einer Ver⸗ einigung zum Engros⸗Bezug von Theaterbilletts zuſammentun, für alle Zeiten und Vorſtellungen willkürlich mit Beſchlag belegt zu werden. Es iſt ein unbedingtes Erfordernis, daß die Abgabe von Billetts an einen Käufer ſeitens der Theaterleitung auf ein Maximum letwa 5) beſchränkt wird. Ein Theaterfreund. Büchertiſch. Kurze Angeigen eingegangener Bücher. Ausführlichere Beſprechungen nach Auswahl vorbehalten. Dantes Werke(Das neue Leben— Die göttliche Komödie). 4 Bände. Neu übertragen und erläutert von Richard Zooz⸗ mann. Mit einer Einleitung: Dantes Leben, ſeine Zeit und ſeine Werke, 6 Bildniſſen, 15 Abbildungen und Skizzen, einer Bibliographie: Dante in Deutſchland, Proben von 52 deutſchen Ueberſetzungen und mehreren Beigaben. haupt etwas ſehr Seltenes. Aber die wenigen Rothühner und Faſanen, die geſchoſſen wurden, waren durchaus für den Tiſch des Gouverneurs beſtimmt! Süßwaſſerfiſche, keine Auſtern 5 Leipzig, Max Heſſes Staates Der Schein ohne Reichsadler(für Gendarmen und Schiitz⸗ Verlag. In Leinenband M. 2. Feine Ausgabe M. 3. Luxus⸗ leute mit nur 6jähriger milit. Dienſtzebt) hat nur Gültigkeit für Ausgabe M. 4. Ausgabe auf Dünndruckpapier in echt Perga⸗ den Zivildienſt d betreffenden Staates.— Je nachdem können ment M. 6. ———————— 2 5 wendete man alle Mittel an, um Hühner und Poularden, junge aebedürch Schinken erſetzt. Im Juli wird zum erſtenmal eine Puten und Gänſe zu mäſten. Wildpret war auf der Inſel über⸗] Büchſe krorot“ erwähnt d. b.„Arrow⸗root“ oder Tapiokamehl, deſſen Nährwert den Kranken kräftigen ſoll. bildet zuſammen mit etwas Geflügel, Eiern, zu ein wenig Wein die ganze Ernä Dieſes Nährmeh Tee und ab und hrung des Kaiſers während Keine S oder andere Schaltiere werden gebucht. Das einzige, was an den Küſten dieſes Felſeneilandes gefiſcht wurde, waren kleine Makrelen, deren Geſchmack nach der licher Zähigkeit mit dem eines Seehundes wetteiferte. Früchte wurden auf St. Helena wegen der Unbeſtändigkeit der Winde und des rauhen Klimas faſt niemals reif. Die Aprikoſen und Weintrauben hatten überhaußt keinen Geſchmack mur die Bana⸗ nen waren beſſer und der Küchenchef verwandte ſie zu Beignets, nachdem er ſie vorher hatte einlegen laſſen. Das Brot hatte ſtets n Urteil Pierrons an wider⸗ einen ſtaubigen Geſchmack, denn das Mehl war faſt immer dumpf, Auch fand man öfters Sand darin, n das Brot wurde aus einer Miſchung zon europäiſchem Mehl und 1 vom Kap der Guten Hoffnung hergeſtellt, das aus alten Mühlen ſtammte. Unter dem Einfluß dieſer Ernährung und der Härte des rauhen Klimas konnte ſich die Geſundheit des Kalſers nur verſchlechtern. Im Jahre 1818, als Pierron die Leitung der kaiſerlichen Küche übernimmt, iſt der hohe Gefangene einer Ditt unterworfen, die den ſchlechten Zuſtand ſeines Magens verrät. Man glaubte indeſſen damals voch nicht, daß dieſes Organ ange griffen ſei. Die Aerzte hatten die eigentliche Urſache ſeines lang⸗ ſamen Hinſiechens, den Magenfrebs, nicht erkannt. Nach dem Befund des Doktor O Meara, der den Kajſer bis zum 25. Juli 1818 behandelte, beſtand„die Krankheit des erlauchten Patienten in einer Verſtopfung der Leber und ſkorbutartigen Dyskraſie; die Mittel, um der erſteren Krankheit zu begegnen, beſtehen in einer bon Mehl gemäßiaten Diät, die hauptfächlich aus friſchem Gemüſe und Früchten und aus leicht verdaulichen Fleiſchſpeiſen beſtehen ſoll.“ Pflaumen und Traubenroſinen ſind die Erfriſchungen, die dem Kaiſer am häufigſten gereicht werden; zur Stillung des Durſtes dient Weineſſigſaft, der mit Waſſer vermiſcht wird. Bisweilen finden wir eine Schildkröte auf der Rechnung, aus der eine Suppe für den Kaiſer bereitet wird. Als Fleiſahnahrung werden jeder Art hatte einen ganz entſetzlichen Geſchmack. 5 Vergebens gödie die ſich ſechs Jahre lang auf dieſem Felſen abgeſpielt hat und deren traurige Reflexe in dieſen A des Jahres 1818. Im folgenden Jahre haben ſich die Krank⸗ heifserſcheinungen noch verſchlimmert; die Berichte der Aerzte ſind ſo beunruhigend, daß ſie die ſorgfältigſte Diät erfordern müßten. Aber man begeht den Fehler, auf dieſen wichtigſten Punkt der Behandlung nicht zu achten; die Diät wird im ein⸗ zelnen nicht feſtgelegt und Napoleon nimmt während des ganzen Jahres 1819 Speiſen zu ſich, die ihm nur ſchädlich ſein können. Im Kannar 1820 treten in den Rechnungen wieder kräftigere Speiſen auf. Der Patient ſchein beſſeren Appetit zu haben; aber es iſt das letzte Aufflackern des Lebensgeſſtes. Napoleon zeigte wieder Intereſſe an ſeiner Umgebung; er beobachtet ſelbſt die Arbeiten, die in Haus und Garten vorgenommen werden, wie ein Pflanzer gekleidet,„in weiten Hoſen, mit einem rieſigen Strohhut auf dem Kopf und einer Art von Sandalen an den Füßen.“ So koſtümiert erregt er die Heiterkeit ſeiner chine⸗ ſiſchen Dienerſchaft, die ſich nicht beherrſchen kann, wenn ſie ihn ſieht und in Lachen ausbricht. Doch bald brickt er völlig zu⸗ ſammen. Im Monat Juli 1820 zwingt ihn ein Rücefall wieder, änken und zu leſchteſter Nahrung ſeine Zu⸗ zu ſtärkenden Getr flucht zu nehmen; er rührt die Speiſen kaum noch an und ſie werden' meiſtens von der Dienerſchaft berzehrt. Der Zuſtand verſchlimmert ſich mehr und mehr. Der Kranke kann überhaupt keine Nahrung mehr bei ſich behalten, und das Rechnungsbuch netiert nur noch Medikamente. Pfefferminzonſtillen, Büchſen mit Tee, Apfelſinen, Flaſchen mit Weineſſig, das ſind ſo Poſten, die immer wiederkehren. Lange dauert der Todeskampf, und in der angſtpollen Spännung werden die täglichen Geſchäfte ver⸗ geſſen: Das Rechnungsbuch zeigt keine Eintragungen mehr. Auf einer letzten Seite ſteht das einzige vielſagende Natum:„5 Mai 1821% Es iſt das lakoniſche Schlußwort der erſchütternden Tra⸗ ufzeichnungen ſo klar zu die Tauben und Hühner häufiger durch Rind⸗ and Hammelfleiſch erkennen ſind 2. Seite. Mannheim, den 30. Aus Stadt und Land. Maunheim, 30. September 1907 * Die Erfahrungen über das Syſtem der Schulürzte beſchäf tig⸗ ten dan zurzeit in Berlin ſtattfindenden Intern. Hygiene⸗Kongreß. Der erſte Referent Prof. Johaneſſen(Chriſtiania) rt: und Weiſe, wie das Syſtem der in einem Lande korwegen mit ſeinen in viele ungen eigentümlichen ſſen und mit einer fungieren t. Dort habe den Vor zemeinden.“. gut auf den Bau der Schul⸗ ichtung der Schule. Die aden, Krar iten müſſen ihnen hulen iſt es obli⸗ riſch aufgelegt, einen Schularzt uftelen Für den Lehrer der Schularzt ein zuverläſſiger und ſtets bereitwilliger Rat⸗ r auf Gebieten, wo die Lehrer ohne Erfahrungen und Kennt⸗ ſe ſind, für die Eltern iſt es ein Sicherheitsgefühl, zu wiſſen, aß er da iſt, um alle die Fragen über das Geſundheitsverhalten er der. ie beantworten; 55 115 11990 iſt er aft ein Veſ t werden. Den Mangel beſtehe bisher auf F bieſen Gebiete ue darin, daß die Inſtitution der Schulärzte noch nicht feſt organiſiert ſei und keine Zentralleitung habe, ferner, daß die Schulärzte nicht zugleich Armenärzte ſeien und drittens, daß der Schularzt micht zu gleicher Zeit die kranken Kinder behandeln dürfe. In dieſer Beziehung ſind jedoch die Anſichten der Schulärzte ſelbſt ziemlich divergierend. Für Deutſchland berichteten Dr, Stephani(Mannheim) und Göppert(Kattowitz) über das Schſtem der Schulärzte. Dr. Stephani meinte, die allgemeine Durchführung ſchulärzt⸗ licher Tätigkeit werde nur ermöglicht, wenn das Syſtem der Schul⸗ ärgte im Nebenamt neben dem Syſtem des Schularztes im Haupt⸗ amte anerkannt werde. Das Sſt em nebenamtlicher Schul⸗ ärzte komme für Landſchulen oder für kleinere Städte mit einer Geſamtſchülerzahl von weniger als 1000 Kindern allein in Betracht. Für Stadtſchulen mit größerer Kinderzahl, in welchen die Hygiene der Schulgebäude und eine eingehende individuelle Beobachtung in den Geſchäftskreis des Schularztes nicht einbezogen wird, kann das Syſtem nebenamtlicher Schulärzte ebenfalls genü⸗ gen. Das Syſtem des Schularztes im Hauptamte oder des Berufs⸗ ſchularztes ohne Privatpraxis kann allein in Frage kommen, wenn bei einer größeren Schulbevölkerung neben der gewöhnlichen Unter⸗ ſuchung der Lernanfänger und der allgemein üblichen Ueberwachung noch ein näheres Eingehen auf die Hygiene der Schulgebäude, auf eine foxtlaufende Beobachtung geiſtig ſchwach oder krankhaft bean⸗ lagter Kinder, oder gar auf die Hygiene des Unterrichts verlangt wird. Als Grundbedingung für die erfolgreiche Wirkſamkeit jeg⸗ lichen Syſtems ſchulärztlicher Tätigkeit fordert der Redner, daß ein Arzt abollberechtigtes Lätglied in da das maßgebende mit nebenstehender Marke. Sehr billig und von höchster Stabili At. Bleibender Metallwert. Prelslisten zur— gab ein Bild Rein-Aluminium-Nochgeschirr Bestes Fahrlkat der Gegenwart, unübertroffen in hyglenlscher Sezlehung! General⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Schulkollegfum einkeftt, gefündheitlſchen Intereſſen der Schſler und der Lehrer na g vertreten zu können. Göppert Syſtem der Sch benamt mit. (Kattobvitz) teilte ſeine Erfahru ingen über das bom Standpunkte de eckt ſich im n Feſtſtellung der higkeit in körperliche er Beziehung, den Schutzſx vor Infektic le und die Wahrnehmung eitlichen Intereſſen akten Sch Der Ein fluß des Schularztes auf Gebäude⸗ und Unterr giene iſt dagegen nur ge 1 end ſich bei Feſtſ ſtellung ee e keit das Syſtem bewährt hat, 0 Infek ti onsk krankhe iten ng chron erwieſen und 199 rtragung akuter Verhütung Zur hat es f der leiſtu higer gef ſtaltet werden. Zur n reſſen des erkrankten Schülers zeigte hie einfache Benachri g der Eltern über das gefundene Leiden als ungenügend; hr bedarf es nach der Anſicht des Redners einer perſönlichen Einwirkung des Schul⸗ arztes auf die Eltern. Bei der Aufnahmeunterſuchung ſollte ſtets eine Beſprechung von Schularzt und Eltern über die Pflege des Kindes erfolgen. Zu den Pflichten des Schularztes gehöre die eramiehreng ſänmtlicher Fürſorge⸗ und Wohlfahrtsein⸗ richtungen im Intereſſe der ihm unterſtellten Kinder. Die Wirk⸗ ſamkeit des Syſtems werde in Frage geſtellt, wenn der Schularzb 15 Nebenamt mehr als 1200 Kinder zu unterſuchen habe. Zu ſeiner Ergänzung bedürfe er des Schulaugenarztes. * Ueber das Turnen. Man ſchreibt uns: Der Herbſt zieht ein mit Jagdhornſchall, die Tage werden kürzer und früher/ ſenkt ſich die glan üſe ſc auf die Erde herab. Bald ſchließen ſich die Pforten unſrer ſchönen Ausſtellung und vorbei iſt es alsdann mit dem Abendſpaziergang in den ſchönen Anlagen derſelben, vorbei mit andren Spaziergängen und Radtouren in die nächſte Umgeb⸗ ung unfrer Vaterſtadt. Um nun einen Erſatz für dieſe Gepflogen⸗ heiten zu bieten, beginnen im Turnverein Mannheim in ſchönen' Turnhalle am Donnerstag, den 3. Oktober er., abends 6½ Uhr die Uebungsſtunden der Männer⸗Abteilung B wie bereits in früheren Jahren. Dieſe Turnabteilung iſt vom Turnverein ins Leben gerufen worden, um ſolchen Herren, denen ihre Berufstätigkeit keinerlei Hinderniſſe bezüglich der Zeit in den Weg legt, Gelegenheit zu geben, geſunde Leibes⸗ jübungen zu treiben. Aber auch die Auswahl des Uebungs⸗ ſtoffes iſt eine ſolche, daß jedermann, auch wenn er noch nie ge⸗ turnt hat und eines gewiſſen körperlichen Geſchickes entbehrt, ſofort in die Reihen der Uebenden treten und kräftig mittun kann. Sehen wir uns einmal den Verlauf einer ſolchen Uebungsſtunde an: Zur feſtgeſetzten Zeit gibt der leitende Vor⸗ turner durch kurzes Aufeinanderſchlagen der Hanteln(das ſind eiſerne zur Belaſtung dienende Handgeräte), durch welche die Be⸗ wegungen ausgiebiger werden, das Zeichen zum Beginn. Jeder Teilnehmer begibt ſich nun, ebenfalls mit Hanteln oder Eiſen⸗ ſtäbe oder Keulen verſehen lie nach der Uebungsart) /auf einen beliebig gewählten Plab⸗ Doch 1 daß er den Leiter der Uchungen g der körpe (64285) N 75 „ Alleinverkauf bei Man achte streng auf die Schutzmarke. Nicht zu verwechseln mit Stanl-Alumininm. „[des neuen Marſchteiles ändert D l, 18. Spezial-Aussteuergeschäft für Haus- u. Küchenbedartf. ein⸗ ſehen kann und nun beginnen die Hebungen. 55 Lin faches Armbeugen, mit Vor⸗, Hoch⸗ oder Seitſt ſich alsdann Beinübungen wie Vor⸗, Seit⸗ oder Rüe 5 Rumpfübungen, wie Vor⸗, Rück⸗ oder Seitbeugen iellen anſchließen. Die 1 11 5 merken die Geübt teren d auf, ſich die Beweg ſchon erfolgt das Kommando und die Arm Leiters führen eine andere Uebung aus den Teilnehmern bemerkt, ſo befleiß 9 neue Bewegung nachzumachen und in 0 Aenderung bei allen eingeführt. Wer ſchaut wohl einen Augenblick ruhig v hinter gekommen iſt, was im 0 iſt. es nun eine Zeitlang fort, vielleicht 5 59 10 Minuten bis ein helles ee e der Handgeräte ſeitens des Leiters ertönt als Zeichen, daß der„erſte“ Gang porüber iſt. All le Uebenden legen nun die Handgeräte auf ihren Standort nieder und es tritt eine Pauſe von 5 Minuten ein. Hat man ſich er⸗ holt, ſo ruft der Leiter wieder 15 Arbeit und eine neue Uebungs⸗ folge beginnt, bis das Klopfzeichen die wohlverdiente Ruhepauſe wieder ankündet. So geht es eine Stunde fort. Jeder Gang bringt faſt die gleichen Bewegungen wieder, wenn auch in ver⸗ änderter Zuſammenſetzung, alle aber ſind geeignet den ganzen Körper nach auf anatomiſchen Grundlagen beruhenden Regeln gehörig durchzuarbeiten. Auf einen Fehler, ſowie auf das„Wie“ der Ausführung kommt es bei dieſem Turnen nicht an, es achtet auch kein Menſch darauf, lediglich darauf kommt es bei dieſem Turnen an, den Körper tüchtig durchzuarbeiten: alles andere iſt Nebenſache und Privatſache des Einzelnen. Nach dem Turnen ſtehen den Uebenden die Brauſebäder des Vereins unentgeltlich zur Verfügung. Wie anregend wirkt ein derartiges Turnen gegen⸗ über den in der Jetztzeit wie Pilze aus der Erde geſchoſſenen ziemlich koſtſpieligen Syſtemen und Syſtemchen für Körperpflege. Wie fad und langweilig wirkt das Ueben des Einzelnen daheim in ſtiller Kammer, wie muß er allen Willen zuſammennehmen, um die in den berſchiedenſten Syſtemen(von welchen jedes notabene als beſtes angeprieſen wird) vorgeſchriebenen Uebungen auszuführen. Wie ganz anders bei dem vorher geſchilderten Turnen in angenehmer Geſellſchaft, wo Einer den Andern gegen⸗ ſeitig anregt, und mit Leichtigkeit über eine momentan eintrelende Schwäche ober Unbequemlichkeit hinweghilft. Alſo auf zum Turnen! Wie neugeboren fühlt ſich der Körper, wenn das Blut durch die ausgiebigen Bewegungen raſcher durch die Adern rollt. Auf die weiteren wohltätigen Einwirkungen geregelter Leibesübungen auf der menſchlichen Organismus näher einzu⸗ gehen, iſt nicht der Zweck dieſer Zeilen, dieſes iſt auch von maß⸗ gebenden Stellen ſchon oft und eindringlich getan worden, daß wohl Jedermann davon Kenntnis haben dürfte. H. TH. oder iſt dieſes Jeder ein Teleph. 2787. D, 18. ſübl Tanmer. 7 —:. 2 Tr. lks., Nühe 15 Bahnhofs, 2 6 8 1 Kircheuſtraße, part. fein möbl. Zimmer m. freier Ausſicht 7 ſchön möbl. Schlafz. zuſammen od. getrennt z. v. 53255 auf Wunſch auch mit hübſchein Wohnz. an beſſ. Hrn. ſof. z. v. 123 ſen ein möbl. 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Poſt⸗ aufſchlag M..91 pro Quartal. Telephon: Redaktion Nr. 377. Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſerate: Die Kolonel⸗Zetle.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate 30 Die Reklame⸗Zeile„ 1 Marz Expedition Nr. 218. Nr. 188. Montag, den 30. September 1907. 117. Jahrgang. Seine Königliche Hoheit der Groſherzog haben auf den Antrag des Staatsminif ſteriums 1 digſt zu genehmigen geruht, daß wegen tief⸗ ſchm, tzlichen Ablebens Seiner König ichen Hoheit des Be Friedrich folgendes angeordnet werde: des Trauergeläute während 14 Tagen, in der erſten Woche täglich dreimal morgens von—7 Uhr, mittags von 11 bis 12 Uhr, nachmittags von—7 Uhr; in der zweiten Woche täglich“ einmal mittags von 11—12 Uhr mit den er⸗ forderlichen Abſätzen. Unterlaſſung öffentlicher Luſtbarkeiten und Schauſpielvorſtellungen bis zum Ablauf des] dritten auf den Sterbetag folgenden Tages, am Tage der Ueberführi ing der Leiche des Höchſt⸗ ſeligen Großherzogs nach Karlsruhe, ſowe am Tage der Beiſetzung. Die Behörden haben ſich während dreier Monate des ſchwarzen Siegels und die Mini⸗ ſterien und die Mittelſtellen im Verkehr mit nichtbabiſchen Behörden des Papiers mit ſchwarzem Rande zu bedienen. Die Staatsdiener haben ſich, wenn ſie in Uniform erſcheinen, nach der bekanntgegebenen Hoftrauerordnung zu benehmen. Karlsruhe, den 28. September 1907. 28. Großzherzogliches Staatsminiſterium von Duſch. Nr. 1326341J. Vorſtehende Staatsminiſterial⸗ entſchließung bringe ich hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Der Tag der Ueberführung der Leiche des Höchſt⸗ ſeligen Großherzogs nach Karlsruhe, ſowie der Tag der Beiſetzung wird noch bekannt gegeben werden. Mannheim, den 29. September 1907. Der Grofzh. Amtsvorſtand. J..: Levinger. Karlsruhe, 28. September 1907. Tiefbewegt bringen wir die Trauerkunde zur Kenntnis des Badiſchen Volkes, daß es Gott gefallen hat, unſeren vielgeliebten Landesherrn, Seine König⸗ liche Hoheit den Großherzog Friedrich von Baden Herzog von Zähringen, aus dieſem Leben abzurufen. Er entſchlief ſanft nach kurzer Krankheit am 28. September, vormiitags 9. Uhr, im 82. Jahre eines reichen Lebens, das Er in einer 55jährigen Regier⸗ ung ganz dem Wohle Seines Ihm teueren Volkes gewidmet hat. Sein Audenken ſei geſegnet! Großzherzogliches Staatsminiſterium von Duſch. he Nr. 132634 J. Vorſtehende Trauernachricht bringe ich hiermit zur öffentlichen Kennknis. Mannheim, den 29. September 1907. Der Großzh. Amtsvorſtand. J..: Lev inger. Kochſchule ſir Trun en und Miädchel. Der nächſte Unterrichtskurs an unſerer Kochſchule beginnt am Montag, den 14. Oktober l. 33. Anmeldungen hierzu werden bis einſchließlich Freitag, 11. Oktober l. Is,, jeweils abends von —9 Üht(ausgenommen Sonntags) in der Schul⸗ küche des Schulhauſes RK 2, entgegengenommen. Das Honorar 0 den 20 Abende umfaſſenden Kurs beträgt Mk..— und wird bei der Anmeldung erhoben. Mannheim, 28. September 1907. Das Tomiteec. Vorſtehendes bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntnis. Mannheim, 28. September 1907. Bürgermeiſteramt. 80782 Hekauntmachung. Akheits⸗Ver zebung. Für den Umbau des Kauf⸗ Mannſchaften des Beur⸗ z„ ur dene Hälfter 40 de der 1 hauſes(ſüdliche Hälfte) ſoll die Lieferung von Normal⸗ möbeln im Wege des öffentl. Angebots 1 werden. Angebote hierguf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechen⸗ Aufſchaift verſeh, bis ſpäteſtens Freitag, d. 4. Ottober d. J. vormittags 11 Uhr auf Zimmer 10 des unter⸗ zeichneten Amts einzureichen, wo auch gegen Erſatz der Umdruück⸗ koſten abgegeben werden und die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa e Bieter erfolgt. 30780 Auskunft und Zeichnungen im Zimmer No. 16. Mannheim, 27. Sept. 1907. Städt. Hochbauamt: Perrey. im Landwehrbezirk Mannheim, welche gewillt ſind, in die Südweſt⸗Afrikaniſche Schutz⸗ truppe einzutreten, auch die⸗ jenigen, welche derſelben ſchon angehört haben und zu ihr wieder zurücktreten wollen, werden aufgefordert, ſich ſo⸗ fort, ſpäteſtens jedoch bis 15. Okt. 1907 beim Haupt⸗ meldeamt Mannheim mündlich mit ihrem Militärpaß in den Vormittagsſtunden zu melden. Dieſelben müſſen von guter Führung ſein und ſich auf % Jahre zum Dienſt in der Schutztruppe verpflichten. 11201 Mannheim, 23. Sept. 1907. Kgl. Preuß. Beziels⸗ Lonimandg: Tagessronung 15 am Donnerstag. n. Oelan, 1907, lags 9 ubr ſtattfindenden 2317 142 11 1* Sezirksrats⸗Sitzung. 1. In Sachen des Ortsarmen⸗ verbands Manußeiſ gegen den Kontrolleur Jogguß Hoffmann den Käferthalz; Abigefung von Reuteubeträ 1 955 Deteeuneß ſſe 9 Iannhet 385 Erſatz der Behandluz igskoſten der Derbogen Ehefrau in Manuuheim. 3. Geſuch des e ub in M kannheim Desgleichen der Pete Eheiran in Maanhein in den Hauſe U 2, 1a. 5. Geſus 9 des Jakob Haber⸗ ſtroh in Maunheind uim b nis zum Beirieb einei 9 0 wirtſchaft mit Ausſchank alkol fteier Geiränke in dem 17 2, 4. 6. Geſuch des Johann Seitter in Maunheim um Erlaubnis zum Betrieb einer Schaukwiit⸗ ſchaft olſe Brauntwelnſchank in dem Hauſe J 7, 8. 7. Geſuch des Karl Neitel in Manubelnm un Erlaubnts zum Betrleb einer Schaukwirtſchaſt mit Branntweinſchank im Hauſe ih 8. Desgleichen des Valentin Herbel 1II in Sandhofen in deyn auſe„Grüner Baum“ in Saud⸗ hofen. 9. Geſuch hes Ludwig Bech⸗ told in Maunhein um Erlaub⸗ Uis zum Betrieb elner Gaſtwinl⸗ 70 00 dem Hauſe P 2, 4ů5. Desgl. des Heinrich Drapp n eee in dem Hauſe 11 ofſtvaße 1. Geſuch des Karl Seyſried in Aendeuhe m um Erlaubuis zum Betrteb der Realſchaßkwirt⸗ ſchaſt chank,zum goldenen Hirſch“ in Feudenhelm. 12. Geſuch des Chriſtſan Rat⸗ geber in Maunheim um Erlaub⸗ nis zur Verlegung ſeiner Schauk wirtſchaft von J 1, 12 nach 555 18. Desgleichen des Fr ebrich Groh in Maunheim von Haus 8 1, da nach Schwetzingerſtr. 43 (utit Braunſwe luſchank). 14. ODesgleichen des Eduard Kramerein Mannheim pon Klein⸗ ſelduraße 7 nach Mittelſtraße 93 (Gaſtwirtſchaft). 15. Desgleichen der Joſefine Mundi in Mannheim von Secken⸗ heimerſtr. 35 nach Rheinhäuſer⸗ ſtraße 18. 5 16. Desgleichen des Valentin Michel in Mannheim von Lang⸗ ſtraße 36 nach Langſtraße 97. 17 Desgleichen des Bartholo⸗ mäus Fahſold in Mannheim von Kalſerring 30 nach Werder⸗ ſtraſte 1. 18. Geſuch der Frauz Powoluy Ehefrau in Sandhofen um Er⸗ laubnis zur Verlegung der Schaukwirtſchaft mit Braunt weinſchanß von dent Hauſe„zur Erholung“ nach dem Hauſe„zur Kol ſonten daſelbſt. 19. Geſuch des Alois Schüßler in Maunheim⸗Käferthal um Be⸗ riſtung ſeines Wirtſchaftsrecht? in dem Hauſe Rledſtraße 14/16. 28. Geſuch des Philipp Hilf⸗ leich in Maunveim unr Erlaub⸗ nis zum Betrieb eineß Stellen⸗ ver ulttluugsbureaus fürKünſtler⸗ perſonal. 21. Feſlſtellung der Straßen⸗ und Bauflucht für eine Verbin⸗ dungsſtraße zwiſchen Gabels⸗ berger⸗ und Stolzeſtraße in Maunheim. 22. Errichtung einer gemein⸗ ſamen Ortskrankenkaſſe in Schrieshei 23. Neuwahl der Slellvertreter des Vorſitzenden des Gewerbe⸗ und Kaufmaunsgerichts in Maunheinn. 24. Abhör der Rechnung der Stadtſparkaſſe Ladenburg f. 1908. Wohnungsunterſuchung im Hauſe M 1. 4 in Maunheim. 26. Die Feſtſtellung von Bau⸗ und Straßenfluchten und die Herſlellung von Straßen auf dein Gelände der ehemaligen zement⸗ ſablik im Neckarvorland⸗ in Maunheim. Sämtliche Akten, die ſich auf die Tagesordnung beziehen, liegen während 3 Tagen zur Einſicht der Beteiligten, ſowie der Herren auf diesſettiger Kaflzlei auf. 11212 Manunheien, 28. Sept, 1907. Großh. Bezirksamt Levinger. FFFC Aufforderung. Wer noch eine Forderung au Herrn Jugenieur Wilh. Lauter zu machen hat, wolle ſolche auf dein 1158 des unterzeichneten Beauftragten gefl. zur Aumeld⸗ ung bringen. H. Tilleſſen, Rechtsauwalt —5 m, C 8, 1. 584743 Gülerrechtsregiſter. Zum Güterrechtsregiſter wurde heute eingetragen: a) in Band III: S. 202. Kern, Wil⸗ helm, Bäcker in Mannheim und Maria geb. Heil. Unter Aufhebung des durch Vertrag vom 22. Mai 1902 verein⸗ barten Güterrechis iſt durch Vertrag vom 16. September 1907 Güt tertrennung vereinbart 5 in Band VIII: 2. S. 284. Stumpf, Otto, Küfer in Ladenburg und Chrr⸗ geb. Lackert. Durch Ver⸗ 13. September 1907 ungenſchaftsgemeinſchaft Auguſt unheim anna geb. Vertrag vom 1907 iſt Er⸗ Durch Sepile mber 17. rungenſchaftsgemeinſchaft ver⸗ einbart. 4. S. 236. 4 Hulin, Lud⸗ wig, Schreiner in Mannheim und Juliana Barbara geb. Kollenz. Durch Vertrag vom 17. September 1907 iſt Er⸗ rungenſchaftsgemeinſchaft ver⸗ einbart. 11283/91 5. S. 237. Schott, Hein⸗ rich, Privatmann in N heim und Franziska R geb. Bechle. Durch Vertrag vom 17. Sepkember 1907 iſt Gütertrennung vereinbart. 6. S. 238. Hoffmeiſter, Philipp Jakob Adolf, Kauf⸗ mann in Ladenburg a Meta Margaretha Prey. 2 Durch Ver⸗ trag vom 20. September 1907 iſt Gütertrennung vereinbart. 7. S. 289. Backhof, Louis, Schreiner in Mannheim und Maria Magdalena geb. Joſt. Durch Vertrag vom 23, Sep⸗ tember 1907 iſt Gütertrennung], vereinbart. 8. S. 240. Bröker, Ma⸗ thias Chriſtian, Modell⸗ ſchre ner in Mannhbeim und Barbara geb. Lieberknecht. Durch Vertrag vom 25. Sep⸗ tember 1907 iſt Gütertrennung vereinbaxt. 9. S. 241. Kanner, Georg, Landwirt in fa deei Neckarau und Katharina geb. Mayf arth. Durck vom 25. September 1907 iſt Güter⸗ trennung vereinbart. e 28. Sept. 1907. Großh. Amtsgericht I. ichte Freiwillige Gerichtsbarkeit Sedenen Ueber den Nachlaß des am 19. Mai 1907 verſtorbenen Kaufmanns Beruhard Hu⸗ bert Felix Hüsker in La⸗ deuburg wurde von Großh. Amtsgericht hier, Abteilung 8 mit Beſchluß vom 21. Sep⸗ tember 1907 die Nachlaßver⸗ waltung angeordnet. Als Nachlaßverwalter iſt Kaufmann und Waiſenrat Georg Seitz in Ladenburg beſtellt. 74047 Mannheim, 25. Sept. 1907. Der Gerichtsſchreiber Großh, Amtsgerichs 8 Maier. Vergebung von Sielbauarbeiten. Die Entwäſſerungsanlage für die Vergrößerung des hie⸗ ſigen Aufnahmsgebäudes ſoll] im öffentlichen Wettbewerb nach der Verordnung des Gr. Miniſteriums der Finanzen vom 3. Januar 1907 vergeben werden. 7404³ Die Zeichnung und die Be⸗ dingungen, die nicht nach Auswärts verſandt werden, liegen auf unſerem Hochbau⸗ bureau im e e III. Stock, Zimmer Nr. während der üblichen Geſchä 1185 ſtunden auf, wo auch die Angebotsformulare zum Ein⸗ ſetzen der Einzelpreiſe erhoben werden können, Die Angebote ſind ſpäteſtens bet der öffentlich. Verdingungs⸗ verhandlung am Montag den 14. Oktober, vormittags 0 Uhr, verſchloſſen, portofrei und mit der Auf ſchrift„Entwäſſerungs⸗ ana! verſehen bei uns ein⸗ zureichen. Die Zuſchlagsfriſt beträgt Wochen. Mannheim, 27. Sept. 1907. Gr.: Bekanntmachung. Das Radfahren im Stadtwald Käfertha⸗ ſerwald betr. Nr. 18120 J. Das Rabfahren auf den Gehwegen des Stadt⸗ waldes— Käferthalerwaldes — iſt in der Zeit von Mai bis Oktober an Sonn⸗ und Feiertagen verboten. 30349 An Werklagen haben Rad⸗ fahrer auf den Gehwegen ab⸗ zuſteigen, wenn ihnen Je⸗ mand begegnet. Mannheim, 11. April 1907. Bürgermeiſteramt. Offene Stelle. Bel der Verwaltung des all⸗ gemeinen Krankenhauſes hier die Stelle eines Bürogehilfen Veſeg gen 30746 ſtändig ar beitende cehilſen weich heſ oninähnlie hen Auſtalten geweſen, erhalten den Bo⸗ zug. Bewerbungen unter Angabe der Gei bis zun 50, September l. J. erbeten. Maunheim, 2. 1907. Krankenhaus⸗Kommiſſton: von Holl auder. Bekauntmachung. Von Dienstag, den 1. Ok⸗ tober l. Is., abends 6 Uhr an finden während 8 Tagen Spülungen des geſamten Stadtrohrnetzes ſtatt. Wir machen daher darauf aufmerkſam, daß an genannten Tagen eine leichte Trübung des Waſſers eintreten kann. Mannheim, 28. Sept. 1907. J. V. Volckmar. Iwangs.Jerſteigern ing. Mittmoch, 2. Ottober 1907, machmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale G 4,5 ieh, gegen Barzahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 53894 Ladeneinrichtung, 1 Pia⸗ mino, 1 Lexikon, Gerüſt⸗ dielen und Möbel aller Art, ſowie Sonſtiges. Mannheim, 30. Sept. 1907. Nopper, Gerichtsvoll ieher. Iwangs⸗Nerfrigerung. Dienſtag, 1. Oktober 1907, machmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokal M 4. 5 hier gegen bare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich 1 35479 Verſchiedene Damenkleider⸗ ſtoffe, Unterröcke, Taſchen⸗ tücher, Anzüge, Korſetten, Spitzen, Socken, Möbel aller Art und Sonſtiges. Maunheim, 30. Sept. 1907. Krug Gerichtsvollzieher. 4 8. Schluß L4r8. der Cuch⸗ u. 177 7 Verfeigerung. Montag, 30. Septbr.., von vormittags d Uhr und nachmittags 2 Uhr ab in d, e(Laden) wer⸗ den die noch vorrätigen Stoffe zu jedem annehmba⸗ ren Gebot abgegeben. Theodor Michel Waiſenrat, 53485 (E..) Donnerstag, 10. Oktbr. a.., MHannheim. abends 9 Uhr, in Vereinsabend. Tagesordnung: 1. Kaufmaunsgerichtswahlen; 2. Handeishochſchulen; 30023 3. Sonſtige Veieinsangelegen⸗ heiten. Mit Ricckſicht auf die Wichtig⸗ keit der Tagesordnung bitten wir Uuſere verehrlichen Mitglieder um dablgeicheg. Erſcheinen. Der Vorſtand. Diener-Verein Mannheim. Wir vermitteln koſtenlos für titl. Herrſchaften: Diener, Ausläufer n. wolle man ſich gefl. an Herrn Kaſſier Walz, D 6, 1. wenden. Lokal: 15 73969 Lokale Die Impfung betr. Nr. 12049 J. Die unentgeltliche Impfung der impf pflichtigen Kinder wird in dieſem Jahre in Mannheim Altſtadt am Montag, 28. 30. September, 7. Oktober, am Mittwoch, den 25. September, 2. Oktober, am Freitag, den 27. September, 4. Oktober jeweils nachmittags von—4 Uhr, im Impflokal M A, 18, zweiter Stock(über dem Arbeitsnachweisbureau) durch den Großh. Herrn Bezir ksaſſiſtenzarzt Dr. Nitka vo genommen. Aus einem Hauſe, in welchem anſteckende Krankhefken wie Scharlach, Maſern, Dlphterie, Croup, Keuchtuſten, Fleck⸗ typhus, roſenartige Entzü indungen oder die natürlichen Pocken herrſchen, dürfen Impflinge nicht zum Termine gebracht werden. Die Kinder müſſen zum Impftermine mit rein ge⸗ waſe chenem Körper und mit reinen Kleidern erſcheinen Die geimpften Kindern müſſen bei Strafvermeiden zu der vom Impfarzte bei der Impfung beſtimmten Zeit zur Nachſchau gebracht werden, Kinder, welche in dieſem Jahre 197 ſchon geimpft wurden, werden in dieſer Spätjahrsimpfung nicht geimpft. Mannheim, den 28. Auguſt 1907. 11147 Großzh. Bezirksamt Abt. III: Dr. V. Pfaff. Laufſmännscer Verein eibscher Angesteter E. V. Mannheim. B J, 9. Wir machen hiermit unſere Mitglieder auf Abend 8½ Uhr im Ballhauſe ſatifindende Versammlung aufmerkſam. Herr Reichstagsabgeordneter Dr. Potthoßf behandelt das Thema der ſtaatlichen Peuſion und Hinterbliebenenver⸗ ſicherung der Pripatbeamten, das für alle weibliche Angeſtellte von großem Intereſſe ſein dürſte. die Montag 7405⁵⁰ Der—— Erholungsurlaub für kaufmännische und tschnische Angestellte. Von Jahr zu Jahr steigt die Anzahl der Geschäfts⸗ inhaber, die ihrem Personal jährlich einen Sommerurlaub gewühren. Unzweifelhaft kommt eine solche sommer⸗ liche Erholung der Angestellten nicht nur diesen selbst, sondern auch dem Prinzipal wesentlich zu gute. An Körper und Geist gestärkt und erfrischt kehren die An⸗ gestellten an die Arbeit zurück und widmen sick iur mit neuer Kraft, grösserer Freudigkeit und würmerem Intsresse. Wir richten daher auch in diesem lahre an alle Prin- zipale das höfl. Ersuchen, ihren Angestellten Sommerur⸗ aub zu bewilligen, Auf der von uns errichteten Auskunftsstelle für Land, aufenthalt( Manmheim, B 6, 4, 3. St.)— geböffnet jeden Mo utag Abend von—8 Uhr— sind geeignete Adressen für billige Unterkunft zu erfragen.“) Mannheim, Ludwigshafen a. Rh., im Mal 1907. Verein Zur Erwirkung Von Zommerurlauh und Beschaffung geeigneten Landaufsnthalts für kaufmännische u. techuisehe Angestellte. (E..) ) Es sei auf die soeben erschienene, in relehhaltiger und ibersiohtlicherer Welse unseres Nachschlagebuches über empfehlenswerte Unter⸗ kunftsstelſen, welches zum Preise von 20 Pfennig bei obiger Auskunftsstelle, so wie beim Verkehrsbureau, Kaufhaus⸗ bogen 57, erhältlich ist. In der Arbeiterkolonie Ankenbuck mach ſich wieder der Mangel an Kleidungsſtücken aller Art Röcken, Joppen, Hoſen, VBeſten, Hemden, Unterhoſe Socken und beſonders an Schuhwerk— fühlbar. Wi 5 richten deshalb beim Wechſel der Jahreszeit an di? Herren Vertrauensmänner und Freunde des Vereins die herzliche Bitte, wieder Sammlungen der genannten Be⸗ kleidungsgegenſtände gütigſt veranſtalten zu wollen. 4 Die Sammlungen wollen entweder an Hausvater Wernigk in Ankenbuck— Poſt und Station Dürrhei oder an die Zentralſammelſtelle in Karlsruhe Sophienſtraße 25 eingeſandt werden. Etwaige Gaben an Geld, die gleichfalls erwünſch ſind, wollen an unſere Vereinskaſſe in Karlsruhe, Svphien⸗ ſtraße 25, gütigſt abgeführt werden. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien i Großherzogtum Baden. Wae Sinede Lndnille Betteinlagstoffe lrrigatoren de Verbandstoffe Wachun Drogerie C. U. 215 U3, 1* Zrüne 1152% hefen In piliten⸗„Kurten volllter Husführung Ar.———— eeeere 8. nil.— ausgestattete Neu-Ausgabe impf theim ber, ndelt tver⸗ ſtellte — 8 5. Seite. Mannheim, 30. Rächste Zlehung 22. ud 28. Oktoher 1907. 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