Wesees oeee enent⸗ GBadiſche Volkszeitung.) 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 38 Pig. monatlich⸗ durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag Wi..48 pro Quartal. Einzel⸗Nummer 3 Pig⸗ Juſerate: 6, 2. Die Colonel⸗Zeile 28 Pfg. Auswärtige Inſerate 80 Die Reklame⸗Zeile. 1 Mark der Stadt Mannheim und umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſle und verbreilelte Zeitung in 2llaunheim und Amgrhung. Schluß der Juſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 uhr, für das Abendblatt Nachmittags Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. (Nannheimer Volksblatt.) Lelegramm, Abreſſe „„Journal Maunheim“, Telefon⸗Nummern: Direltton u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ nahme n. Druckarbeiten 841 „Redaktion 4377 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung. 218 E 6, 2. 3 Uhr. Nr. 460. Donnerstag, 3. Oktober 1967. Dn 255— Handelshochſchulen. Das bekannte herbe Urteil Profeſſor Adolf Wagners, daß Berlin die zuröc ebliebenſte aller deutſchen Stadtgemeinden ſei, hat einem Anonymus die Feder in die Hand gedruckt zu einem bor kurzem in der Boſſiſchen Zeitung erſchienenen Artikel über „Berlin und Mannheim“. Die Abhandlung behauptet, Wagner habe als vorgeſchrittene, moderne Stadtverwaltungen haupt⸗ ſächlich ſüddeutſche Gemeinden im Auge gehabt und gibt zu, daß unter dieſen namentlich Mannheim, die große badiſche Handels⸗ metropole, in den letzten Jahren durch mutige Reformen auf ver⸗ ſchiedenen Gebieten der Verwaltung viel von ſich reden gemacht habe.“ 8 Dieſer Umſtand wird aber von dem Anonymus recht ſchmerz⸗ lich empfunden; er macht deshalb die neueſte Verwaltungsmaß⸗ me der Stadt Mannhei Faktoren im Gange b ſchulkurſe in eine Voll⸗ im Ganzen wenig wohlwollenden Kritik. Anſtalt die im Oktober Js andelshochſchule, zum Gegenſtand einer b. Is. von dem Aelteſtenlollegium der Berliner Kaufmannſchaft gegründete Handelshochſchule gegen⸗ übergeſtellt und guf die nach der Auffaſſung des Artikels über⸗ regenden Vorzüge dieſer„Schöpfung der freien Initiative der Berliner Bürgerſchaft“ die tröſtliche Schlußfolgerung geſtützt, daß die Zweimillionenſtadt an der Spree eben doch noch Mann⸗ heim„über“ ſei. Profeſſor Eberhard Gothein, wohl der oründlichſte Ken⸗ ner des deutſchen Handelshochſchulweſens, der Organiſator der Kölner und wie bekannt auch der Mannheimer Handelshoch⸗ ſchule, bat nun zu der Frage im„Berliner Tageblalt“ ebenfalls Stellung genommen. Bei dem großen Intereſſe, das alle Mann⸗ heimer Bevölkerungskreiſe der Hochſchulangelegenheit entgegen⸗ bringen, laſſen wir hier einen Abdruck der intereſſanten Aus⸗ führungen Prof. Gotheins folgen: Der alte Stamm unſeres deutſchen Hochſchulweſens treibt ſeit einigen Jahren einen neuen Schoß, und dieſey geht ſo kräſtig in die Höhe, daß das preußiſche Kultusminiſterium mit der etwas ängſtlichen Weisheit des Obſtgärtuers bereits ge⸗ glaubt hat, ihn beſchneiden zu müſſen. Wir anderen aher mögen zechl unſere Freude daran haben daß dieſer junge Schößling, daß die Handelshochſchule ſo ganz ſelbſtwüchſig empor⸗ kommt, daß er überall durch das Bedürfnis, vielleicht auch hie. und da den Ehrgeiz— wer will ſo genau unterſcheden!— der „Kaufleute und ihrer Vertreter, der Handelskammern, oder der Stadtverwoltungen hervorgerufen wird. Das iß um ſo bemer⸗ lenswerter, weil ja, abgeſehen von den Prifungsdiplomen, der Beſuch einer ſolchen Handelshochſchule dem Studierendeni gar keine greifbaren Vorteile und am allerwenigſten Berechtigungen erteilt. Wenn es einen Dr. comm oder Dr. merc. wie einen Dr. phil. oder Dr. ing. gäbe, und wenn er mit ſelnem Diplom ſeine Befähigung zum Geſchäftsleiter nachweiſen wollte, ſo würde man ihn lächelnd überall auf das erſte Gebot im Befähigungs⸗ nachweis des Kaufmanns:„Du ſollſt verdienen“ hinweifen. Das iſt ſo ſelbſtperſtändlich, daß ſogar die Sorge mancher, namentlich Henſeatiſcher Kaufleute, por den großen Anſprüchen ſtudierter Kollegen von vornherein hinfällig ill, Es iſt alſo nur die Erkenntnis der Kaufleute ſelber, daß ſie ſich in ihrem Berufe eine vielſeitigere Bildung verſchaffen müſſen, die ſie nicht aus dieſem Beruf herausführt, ſondern im Gegenteil immer mehr in ihn hineinführt, was zur Gründung von Handelshochſchulen treibt. Es iſt die Ueberzeugung, daß dieſe vertiefte Bildung ſich durch die erworbenen Kenntniſſe. auch für den Kaufmann als ſolchen bezahlt mache, was dieſe ge⸗ nauen Rechner zu Opf en an Zeit und Geld peranlaßt. Wären Berechtigungen mit der Abſolvierung einer Handelshochſchule berbunden, ſo wäre es ſogar Pflicht des Staates, einen ganz be⸗ ſtimmten Lehrgang, ein feſtes Ziel vorzuſchreiben; da das nicht der Fall iſt, hat das Bedürfnis der Hörer zu entſcheiden, und Buntes Feuflleton. — Die Frau für den Nervöſen. Wie muß die Frau für den im heutigen Kampf um's Daſein mehr denn je zu krankhafter Ner⸗ vofität disponierten Mann beſchaffen ſein?— Auf dieſe Frage gibt eine kleine, feine Schrift Auskunft, die der als Entdecker der Pſycho⸗ graphie Intereſſenten längſt beſtens bekannte Privatgelehrte P. P. Liebe(Augsburg) im Selbſtverlag veröffentlicht hat. Der Ver⸗ faſſer, ein ſcharfſinniger Pſychologe, hat offenbar ganz umfaſſende Studien über dieſes Thema gemacht und iſt dabei, geſtützt auf ge⸗ naue Kenntnis der weiblichen Pſyche, zu Reſultaten gekommen, die auch einen weiteren Leſerkreis intereſſieren dürften.„Hüten Sie ſich“, ruft Liebe dem Nervöſen zu,„vor einer Frau, die innere Vor⸗ gänge mit einem Lächeln der Geringſchätzung abtut, vor der Frau mit dem robuſten Herzen und dem ſuperklugen Kopfe,— Ihrem Leben würde der farbige, verſöhnende Schimmer fehlen. Wie ſoll aber die Frau beſchaffen ſein, die ſich Ihnen in der Ehe anzu⸗ paſſen vermag? Ich gebe Ihnen hier in großen Zügen das geiſtige Bild eines Weibes, mit welchem Sie eine Ehe eingehen könnten. Es iſt ja ſelbſtperſtändlich, daß Sie nichts Vollkommenes verlangen oder pedantiſch an einem Eigenſchaftsregiſter feſthalten dürfen, aber Sie werden imſtande ſein, meinen Ideal⸗Entwurf als Richtſchnur u benützen.— Die Frau ſollte eine mehr ruhige, überlegte Natur wird der neuen nur ſaweit dieſes Bedürfnis durch! Bache ſelber heftliches gegeben iſt, wird auch eine Einheitlichkeit des Weges, der Organiſation ſich herausſtellen. Im übrigen aber haben wir hiern nicht nur eine in der Entwickelung begriffene, ſondern auch eine höchſt anpaſſungsfähige Einrichtung vor uns, die den Bedürniſſen der einzelnen Plätze und Kaufmanaskreiſe in recht mannigfaltiger Weiſe gerecht werden kann. Ja, es iſt ſogar recht wünſchenswert, daß eine ſolche Mannigfaltigkeit beſtehe, daß ſie erſt allmählich einer größeren Einheitlichke⸗l weiche, Der erſte Zweck einer Handelshochſchule, um deſſentwillen ſie dieſen ihren Namen führt, wird die möglichſt vielſeitige Ver⸗ tietung aller Wiſſenszweige ſein, die mit dem Handel in Be⸗ ziehung ſtehen, die jedoch an ihr nach jenen Beziehungen erforſcht und vorgetragen werden. Es iſt zu erwarten, daß völlig ſelb⸗ ſtändige Handelshochſchulen, zumal wenn ſie über ſo herbör⸗ ragende Kräfte gebieten wie die Berliner, hierdurch den Wirt⸗ ſchaftswiſſenſchaften neue und bedeutende Seiten abzugewinnen wiſſen; man könnte etwas Aehnliches mit der Zeit ſogar von der Jurisprudenz erwarten, aber auch Handelshachſchulen, die in ergerer Verbindung mit Uniserſitäten und, was ihre Lehrez anlengt, in einer Art Perſonalunion mit ihnen ſtehen, werden in ihrem wiſſenſchaftlichen Betriebe doch etwas anders als das Duplikat oder ein Abfall von der Univerſität ſein. Denn das andere Publikum, der andere Zweck, läßt auch den Vortragen⸗ den, er müßte denn ſein Geſchäft ganz mechaniſch betreiben, ſofort ſeinen Stoff von iener anderen Seite betrachten. Hierin liegt ein aroßer Vorteil für die Univerſitäten ſelber. Es iſt nicht wünſchenswert, daß ihr Unterricht mit gar zu viel ßpraktiſchen Rückſichten belaſtet werde; lieber ſollen ſie den Vorwurf über die reine, ſtets auf den Kern der Probleme gehende Forſcher⸗ arbeit Not leide; ja ihr Werk als Erziehungsanſtalten liegt eben darii, daß ſie den Studierenden als Mitforſcher behandeln und in ihm die Ueberzeugung erwecken, daß er ſich nicht in den Vorhallen, ſondern im Heiligtum ſelber bewege. Die Univerſi⸗ täten haben ein ſtarkes Intereſſe daran, den Zumutungen zu wiberſtehen, die den Kreis ihrer Zuhörer fortwährend ausdehnen möchten; wer ſo unabläſſig wie ſie am Fortſchritt des Denkens Arbeitet, darf ſich ruhig dem Vorwurf ausſetzen, in ſeiner Ver⸗ faſſung konſervatip zu ſein. 0 Nun nehme man nicht etwa an, daß eine Handelshochſchule eine Wiſſenſchaft zweiter Garnitur zu liefern habe; ſie ſoll nur andere Seiten der Wiſſenſchaft als die Univerſitälen bevor⸗ zugen. Wenn die theoretiſche Volkswirtſchaftslehre an ihnen kürzer abgemacht und für hiſtoriſche Erklärung des gegen⸗ wärtigen Zuflandes der Geſellſchaft nur das Nötigſte gegeben wird, ſo werden dagegen einzelne Fächer der praktiſchen Volks⸗ wirtſchaftslehre wie Bank⸗ und Kreditweſen, Handels⸗ und Ver⸗ kehrspolitik eine Ausbildung erfahren müſſen, wie ſie an der Univerſität gar nicht möglich, weil den Studenten die praktiſchen Verkenntniſſe hierzu fehlen und ſeine Gedankenrichtung eine andere iſt. Wenn dio Geographie jihre erſte Aufgabe, eine Geo⸗ logie der jüngſten Erdepoche zu ſein, hier vernachläſſigen darf, ſo kann ſie ihrer zweiten, die Erde als Wohnplatz und Wirkungsfeld des Menſchen zu betrachten, um ſo mehr gerecht werden; ſie kann ſich ſoaar eine wiſſenſchaftliche Warenkunde, die an einer Uni⸗ verſität glatt zu Boden ſallen würde, angliedern. Hieraus folgt auch, welche Vorteile namenflich für die Studierenden der Nationalökonomie und Jurisprudenz der Be⸗ ſuch einzelner Vorleſungen und Uebungen der Handelshoch⸗ ſchulen zu bringen vermag. Es gilt von ihnen in erhöhtem Maße das gleiche wie von ihren Lehrern. ſchaften, aber ſie ſollen einen Ausblick in eine andere Welt er⸗ halten und ſich dort aneignen, was ſie daheim nicht finden kön⸗ nen. In den Verhandlüngen des Heidelberger Senates iſt das Verhältnis einmal kreffend gekennzeichnet worden: Es ſoll ein dommerei um, kein connubium zwiſchen den Anſtalten beſtehen.“ und ordnungsliebend ſein. opferungsfähigkeit wäre Kardinalbedingung. Sie müßte einen ge⸗ wiſſen Seelenfrieden haben, der durch äußere Ereigniſſe nicht ſo leicht in's Wanken käme, mit anderen Worten, ſie müßte gleich Ihnen in ſich ſelber ruhen können. Sie müßte auf ſich halten, Ohne eine Neigung für elegante Modelappen zu haben, ſollte ſie ſtets adrett und ſorgfältig gekleidet ſein; ſie ſollte einen feinen Blick dafür haben, was ſie kleidet und was ihr die Grazie nimmt.“ Letz⸗ tere Bemerkung iſt im Hinblick auf den Nervöſen beſonders fein, da einen ſenſibeln Mann nichts mehr irritiert und mißſtimmt, als wenn er ſeine Gattin„ſchlampig“ im Hauſe herumgehen ſieht, gibt viele Menſchen“, heißt es an anderer Stelle der Liebz'ſchen Studie,„die ſind mit dem bequemen Rat zur Hand:„Aber regen Sie ſich doch nicht auf. Nehmen Sie die Dinge nicht ſo tragiſch!“ Die guten Leute wiſſen nie, welchen Unſinn ſie reden. Ebenſogut könnten ſie zu dem Manne mit der Krücke ſagen: Laufen Sie doch! — Für den Nervöſen iſt Schonung, Nachgiebigkeit, milde Freundlichkeit das allein Brauchbare. Er wird es nie vermögen, auf die Dauer neben einer Frau hinzuleben, deren Weſen nicht be⸗ ruhigend und angenehm auf ihn wirken kann.“ Es wäre nur zu, ſwünſchen, daß biele das von bewundernswerter Menſchenkenntnis vöſen vielleicht eher können. 56 als ein ein⸗ ſich ergehen laſſen, daß ſie dieſe zu wenig pflegen, als den, daß Sie ſollen nicht herausgeriſſen werden aus dem Kreiſe der Univerſitätswiſſen⸗ Eine echt weibliche Hingabe und Auf⸗ S Schiffer hatten do fei 1 . Mittagblatt.) 55 ſes Verhältnis wi t ſich auf einer ſpäteren Lebens⸗ ſtufe. Es iſt nachgerade für alle Praktiker ſämtlicher Faku täten eine Notwendcgkeit geworden, von Zeit zu Zeit zurück⸗ zukehren zur Quelle der Wiſſenſchaft und ſich von neuem unbe⸗ fangen an ihren Aufgaden zu orientieren. Solche Fortbildungs⸗ kürſe ſind wahrhaftig etwas anderes als eine Gelegenheit für alte Korpsſtudenten in verantwortlicher Stellung, verſäumte Jugendjahre raſch nachzuholen. Dafür mag der Repetitor ſor⸗ gen! Die preußiſche Regierung hat mit anerkennenswertem Eifer dieſe Aufgabe erfaßt; denn für jeden ſachlichen Fortſchri has Althoff immer ein offenes Auge und eine offeng Hand ge habt, man mag über ſeine Art der Geſchäfts⸗ und Menſchende handlung noch ſo ungünſtig urteilen. Dieſe Kurſe für Ver waltungsbeamte ſind mit Recht an die Handelshochſchulen geleg worden, denn es ſotlen die Gebiete, wo Praxis und Wiſſenſcha ſich durchdringen, behandelt werden. Aber den Univerſit und namentlich den Juriſten an ihnen iſt es auch nicht zu v denken. wenn ſie es übel empfinden, daß man hnen etwa nach der Weiſe moderner Bildhauer die unfertigen Studenten über läßt und die feinere Politur der fertigen Beamten entzieht un damit die tiefere, prinzipielle wiſſenſchaftliche Beſinnung n eben gut zur Vorbereitung erklärt. Hier alſo zeigt es ſich re deutlich, wie ein Zuſammenwirken der Lehrkräfte verſchiedene Anſtalten für beſtimmte Aufgaben wünſchenswert iſt. Auch ligen nicht bier die Schwierigkeiten für die Ha hochſchulen, ſondern nur in der Frage: Was wollen ſie be Hörern erreichen? Man hat früher wohl im gewerblichen U terrichtsweſen zwiſchen Eliteſchulen und Volksgewerbeſchulen über den Vorzug geſtritten und ſchließlich beide Zwecke als be rechtigt anerkannt. So ſchwanken jetzt die Anſichten über di hübere Handelsausbildung ſozuſagen zwiſchen der ariſtokratiſchen Fückſicht, hervorragende, vielſeitig gebildete Unternehmer zu ziehen, und dem demokratiſchen Prinzip, möglichſt weiten Krei⸗ ſen des Handelsſtandes überhaupt eine höhere fachmäßige B dung zu vermitteln, wobei wir vom eigentlichen kaufmänniſchen Fortbildungsunterricht, der in allen größeren Städten obli toriſch ſein ſollte, ganz abſehen. Unzweifelhaft iſt der Handels⸗ hochſchulgedanke jenem ariſtokratiſchen oder ſagen wir lieber patriziſchen Geſichtspunkte entſprungen. Sein eigentlicher V der unvergeßliche Guſtav v. Meviſſen, war von ihm erfüllt Autodidakt von allſeitiger Bildung und erfolgreicher wie ihn Joſeph Hanſens vortreffliche Biographie jetzt ſch folgte er ſein Leben lang dem St. Simoniſtiſchen Id das ihn in ſeiner Jugendwirkſamkeit ſelbſt mit Karl M hren bunden hatte, dem Stande der Induſtriellen und Kau weiteſten Sinne die politiſche und ſoziale Bedeutung zu fen, die ihm gebühre, zu dieſem Zwecke aber vor a geiſtigen und wirtſchaftlichen Führer zu bilden, die dieſ gabe in vollem Umfange gerecht zu werden vermögen. in dem rheiniſchen Unternehmertume, das ſich ſo vortreff Geldverdienen und den Lebensgenuß, aber auch nur verſtand, dieſe Führer nicht, und dieſer Mangel ſchien i länger um ſo ſtärker. Ihm abzuhelfen, Führer, die Schhhig folgt.) 4 3 7 Geſehäftliehes. Schönſchreib⸗Unterrſcht. dem Anzeigenteil erſichtlich. haben die Herren Gebrüder 0 am nächſten Montag weitere Schönſchreibeu rſe füß Gander reu und Damen eingerichtet. Die Vorzüge der Ganderf thode ſind allgemein bekannt. — teilungen(125250 Silben) je 5 Minuten lang g gute Leiſtungen iſt ein Geſamtbetrag von 500 M. a auf die einzelnen Abteilungen verteilt wird. Zur berechtigt ſind ſämtliche Stenographen Berlins ung de Brandenburg. Die Beſtimmung, daß die Namen e erſt am Samstag des 20. Oktober bei der Preisver geſtellt werden, dürfte allen Syſtemen von vornherein abſolut unparteiiſcher Wertung geben. — Künſtliche Erzeugung. Der franzöſiſche Gele Delage hat durch Verſuche nachgewieſen, daß teten Eiern vog Seeigeln und Sceſternen lebende zielen ſind, falls dieſe Eier in einer chemiſchen Miſch wuürden, deren Rezept er angibt: 30 Prozent Seewa einer Löſung von flüſſigem Zucker, 15 Zentigram 1 ein Zuſatz von Ammoniak. Delage hat zahlreich Le dieſe Art erzeugt, aber nur 4 dieſer Seeſternlein z und Lebensbetätigung bringen können. Obwohl ſehener Gelehrter, Profeſſor an der Sorbonne un Inſtituts iſt, mird, wie man dem Berl. Tagbl. me warten ſein, ob ſich die optimiſtiſchen Theor Entdeckung knüpft, erfüllen.„ .Ein hiſtoriſcher Handelsplatz. Im nördliche unweit Akuregris, hat man die Spuren eines alten§ platzes gefunden, der mindeſtens 500—600 5 alt iſt hre Zeltlager au ebot D andelsplatz N Selte. General⸗NMuzel f oteſtantiſche Gemeinde. 9 1. 1907, abends s Uhr zrebig Herr Stadtvifar Seufer Gr. Hof⸗ u. National⸗Theater Mannheim. Donners stag, den 3. OGktober 190. 6. Vorſtellung im Abonnement A. E A. Trauerſpiel in 4 Aufzügen von Grillparzer. Neu einſtudiert von Emil Reiter. Perſonen: Kreon, König von Korinth Kreuſa, ſeine Tochter Jaſon. Medean 5 f 8 Ihre beiden Kindr. Gora, Medeg's Amme 10 Hans Godeck. Mathilde Brandt. Carl Machold. „Betty Ullerich. (Eva Nehr. (Eliſe Ge erlach. Hanna v. Rothenberg 25„4 Ein Herold der Amp e Georg Putſcher. Ein Landmann. 8 2„Emil Kratzmann. Ein Sklave der Meden Felix Krauſe. Eine Sklavin Kreuſa's 5„ Martha Bionda. Gefolge Kreon's. Bewaffuete. Prieſter. Diener und Dienerinnen. Volk. Kaſſeneröfnung 6 6˙½ uhr. Aufaug 7 uhr. Ende 9½ Uhr. Nach dem 2. Aufzug ſindet eine größere Pauſe ſtatt. Aleine Eintrittspreiſe. m Gyvoſth. Boftheater. Freitag, 4. Okt. 1907. 7. Vorſtellung im Abonnem. B. GCavalleria rustieana. Pagliacei. Anfang 7 Uhr. Tiin-Tonzerts Jööt Dirigent: Georg Sehnsevoigt Jolisten: Uharlotte Muhn, k. Kammergängerin(Alt), Dresden, Sigrid Sundgren-Schnéevoigt, (Klavier) Helsingfors; Walborgsvär dström, (Sopran) Stockkolm; Menri Marteau,(V ioline) Genf; Felix Senlus,(Tenor) London; Arrigo alland; Jaques Thihnud, 73965 Serato,(Violine) (Violine) Paris. Abonnements für 8 Konzerte(inal. Nikisch-Abend) à 59, 45, 40, 35, 28, 20, 10 Mark in der Hofmusikalien- — Heckel(10—1 und—6 45 2 f0 10 Juſius Knap Immobilien- und Hypotheken-Geschäft. An- und Verkauf von: Liegenschaften Vermittlung von: 71844 Tauschgeschäften, Hypotheken, Baugeldern Kapitalanlagen sowie An-und Verkauf von Restkaufschlltingen Rucl. L. Kaufmann 0 4, 6. 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Die Berliner Original-Bearbeitung von„Sherlock Holmes“ ist nicht etwa mit anderen hier bereits unter dem gleichen Titel gegebenen Stüeken, Überall mMas Pagesgespräch. Preise der Plätze und Vorverkaufsstellen wie bekannt. In Vorbereitung: die grossartige Fortsetzung von„Sherloek Holmes“ -Salsonl sement Mannheims Hente Donnerstag, den g. Oktober 1907 akunt nune Sensatlons-Programm vom 1. bis 15. Oktober der rer Bua ſe Walter Stener 2 der beliebte aktuelle Humorist mit vollständig Ts Hadt Falles moderne Akrobaten. bestes deutsches Damen-Gesangs- u. Tanz-Auintett Seerkers5lb Jabtead 118 4 pProise der Plätze u. Vorverkaufsstellen wWe bekannt. Künstier-dabaret; Im Wiener Cafe Rpollo l. Amer.-Bar [=äglich Elite Konzerte eeeseeesseeeesseeesesseeeeeesseesee 74106 Heute Donnerstag, den 3. Oktober des Beriner Schauspie-Eusemble hestehend aus Künstlern ersten Ranges von 40 Pfig. an aufwärts einen Rabatt von die aber nicht die entfernteste Achnlichkeit mit dem Ferditnand Bonn'schen Origingle haben, zu verwechseln. Obige Aufführungen bilden unzweifelllaft die grösste Sensgtion der Gegenwart und Der Hund von Baskerville. Manngeim, den 3. Oktober. 1 4 (zuleizt mehriahr. Assistent des Herrm Emil Künzel hier) 280 D 1, 11. D 1, II. . Dy. Henmann WMerner 6776 r. Rrzt D 3 1 OH⁰lt ‚ο Hegute Am. 7* Telephon 3647. — SHer Tanz⸗ und Auſtauds⸗Uuterricht. Anfangs Oktober beginnen meine Unterrichts⸗Kurſe Gefällige Anmeldung erbitte von Mitte September ab in meiner Wohnung I. 2. 9,(woſelbſt mein Tanz⸗ Salon zum Unterricht ſich befindet). Pauline Gutenthal, Großherzogl. Hofballetmeiſterin a, D. Weinwirtschalts-Eröfinung und Empfehlung. Am Donnerstag, den 3. Oktober 1907 eröffne ich die 9 1 Weinwirtſchaft im Hauſe des Herren Friedrich henz Uö 2, 1a verbunden mit einem grossen Schlachtfest. 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Grünewald. iu llige Feuerweht. N Ddie Kammer der Freiwilligen Feuerwehr iſt je⸗ am Sonuntag von —9 Uhr morgens „ geöffnet. Der Kammerverwalter: Graab. 30786 E. V0 nn Freitag, 11. Oktober a.., abends 9 Uhr, im Lokale Vereinsabend. Tagesordnung: 1. Kaufmanusgerichtswahlen; 2. Handelshochſchulen; 80789 3. 1 85 Vereinsangelegen⸗ jelten. Mit Rückſicht auf die Wichtig⸗ keit der Tagesordnung hitten wir unſere verehrlichen Mitglieder um zahlreiches Erſcheinen. Der Vorſtand. Feraisehtes.] Vorderplat 2. Nang Näheres im Verlag⸗ Mein Geſchäft befindet ſich jetzt 21, 14, Laden. Wilh. Hautle, erei- D finden l. Aufnahme unt. Aen ſtrengſt. Diskretion bei Frau Schmiedel, Hebamme, Weinheim, Mittelgaſſe 11. 988 Lapfvaschen Damen- Fiislelen Haararbeiten Ondulation. Paul Vollmer Tel. 3678. F 2, 17 gegenüber Conditorei Freiseng. J044 Goldene u. silb. Medaillen.) Spezialität im Polieren u. Aufwichſen aller Möbel. Beſondere Spezialität im Aufpolieren von Pianos und Flügel. 43925 Karl Anmlung, C, 1. 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