zunn koll., giſt. 3285 rmer 12227 lng), ahn⸗ 3295 Bar⸗ 982 uts, töbl. afz.) 3984 fein⸗ 8 lande Abanneut⸗ Gadiſche Volkszeitung) 70 Pfennig monatlich. Bpingerlohn 25 Pfg. monatlichz durch die Poſt bez, inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quaxtal. Einzel⸗Nummer 8 Pfg. In ſerate: 75 Die Colonel⸗Zeile. 25 Pfg- Auswärtige Inſerate 30„ Die Neklame⸗Zeile„„„1 Mark Unabhä Gkleſeuſte und verbreilelſte Zeilung in Maunheim und Amgebung. Schluß der Inſeraten⸗Annahme für das Mittagsblatt Morgens 9 Uhr, für das Abendblatt Nachmittags 3 Uhr⸗ Eigene Nedaktions⸗Bureaus in Berlin und Karlsruhe. der Stadt Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. ngige Tageszeitung. (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm'Awreſſez „Journal Maunheim“. Direktion u. Buchhaltung 1449 Druckeret⸗Bureau(An⸗ 5 nahmev. Druckarbeiten 841 Redaktion 3877 Expedition und Verlags⸗ buchhandlung.. 218 42 4 E 6, 2. Nr. 480. Dienstag, 15. Oktober 1907. (2. Mittagblatt.) Aus dem Grossherzogtum. * Zjegelhauſen bbei Heidelberg), 13. Okt. Zur Brük⸗ kenfrage wird gemeldet: Freitag fand eine Zuſammenkunft der Gemeindevertretungen don Heidelberg, Ziegelhauſen, Peterstal und dem Großh. Bezirksamt ſtatt, wegen Uebernahme der Un⸗ goſten für das Brückenprojekt, das die Großh. Re⸗ gierung ausarbeiten laſſen wird. Die Ausarbeitung des Pro⸗ jektes wird auf zirka—5000 M. zu ſtehen kommen; es ſollen die Unkoſten auf die beteiligten Gemeinden nach Maßgabe ihres In⸗ tereſſes an der Brücke umgelegt werden. Da die beteiligten Fak⸗ toren die Brücken⸗Angelegenheit jetzt einmütig betreiben, ſo dürf⸗ ten die langgehegten Wünſche nach einer feſten Neckarbrücke in abſehbarer Zeit in Erfüllung gehen. oc. Von der badiſchen Tauber, 11. Okt. Mit der Weinleſe wurde in Edelfingen, Unterhalbach und Ger⸗ lachsheim begonnen. Die Güte dürfte die des Jahres 1905 er⸗ reichen; die Menge iſt jedoch gering. Ueber Preiſe verlautet noch nichts. *Karlsruhe, 11. Okt. Die Schloßkirche, welche in dieſen Tagen mit ihrem reichen Kranzſchmuck den Angeſtellten des Hofes zur Beſichtigung freigegeben war, beginnt wieder ihr früheres Ausſehen anzunehmen. Die überaus zahlreichen Kränze und Blumenſpenden, die als Zeichen der Liebe und Ver⸗ ehrung von allen Seiten dem hochſeligen Großherzog dargebracht wurden, haben zunächſt bei der Aufbahrung in der Schloßlkirche Verwendung gefunden und ſind nun ſämtliche pietätvoll in die Grabkapelle verbracht worden. Hier zieren ſte, ſorgfältig und liebevoll geordnet, den Kirchenraum, die Treppe, die zur Gruft führt und dieſe ſelbſt, die Räume in einen Blumenhain verwandelnd. Es iſt lt.„Bad. Pr.“ beabſichtigt, alfe Blumen⸗ ſpenden ſo lange als möglich aufzubewahren und ſpäter die Schleifen dauernd zur Schmückung der Grabkapelle zu ver⸗ wenden. 0½8. Achern, 11. Okt. In Oberachern öbrannte das Anweſen des Ziegeleibeſitzers Fr. Broß nieder. Das Feuer fand in den großen Heu⸗ und Strohvorräten reiche Nahrung. Ein Mutterſchwein mit 14 Jungen und 1 Läuferſchwein kamen in den Flammen um. Die Fahrniſſe konnten gerettet werden. Die Brandurſache iſt noch nicht feſtgeſtellt; man vermutet Selbſt⸗ entzündung des Oehmds. Broß iſt nur gering verfichert. 9% Adelsheim, 11. Okt. In Winzenhofen wurden 4 große Scheunen ſamt Vorräte ein Raub der Flammen. 9. Ortenberg, 11. Okt. Das Erträgnis des hieſigen ſebgeländes(128 Hektar] iſt: 2760 Hektoliter Weißer (Gewicht 82—86 Grad) und 690 Hektoliter Roter(Gewicht 96 bis 105 Grad). Für den Weißen wurde 44—46 M. für den Roten 47 bis 48 M. pro Hektoliter erlöſt. oc. St. Georgen, 13. Okt. Dieſer Tage wurde hier ein 1½jähriges Kind beerdigt, das dem„Brigachboten“ zufolge offen⸗ bar an den Folgen des Impfens geſtorben iſt. Das Kind war immer geſund und munter und gedieh zur Freude ſeiner Eltern prächtig, bis es vor etwa vier Wochen geimpft werden mußte. Von dieſer Zeit an kränkelte es, Beulen und Ge⸗ ſchwüre zeigten ſich am ganzen Körper und trotz der auf opferndſten Pflege der verzweifelten Eltern ſtarb ihr Liebling nach qualvollen Leiden. 'falz. heſſen und Umgebung. * Judwigshafen, 12. Oktbr. Lithographie und und Steindruck blicken am 134. Oktober d. J. auf ein 45⸗ fähriges Beſtehen in Ludwigshafen zurück. Das Ver⸗ dienſt ihrer Einführung gebührt Herrn Hofbuchdrucker Auguſt Lauterborn, in deſſen Offizin am 14. Okt. 1862 der erſte Steindruck erfolgte. Die Errichtung einer Buchdruckerei war damals noch an die Konzeſſion der kgl. Regierung gebunden, die Herrn Lauterborn ſchon im Jahre 1867 erteilt wurde. Dieſen Gewerbebetrieben reihte der ſtrebſame und mit Erfolg arbeitende Geſchäftsmann im Jahre 1874 noch eine Buchhandlung an, die wie ſeine Lithographie und Steindruckerei, die erſte am hieſ. Platze geweſen iſt. Im Januar 1868 ließ Herr Lauterborn in ſeiner Buchdruckerei ein Lokalblatt, den„Ludwigshafener An⸗ zeiger“ erſcheinen, das er jedoch im Jahre 1887 wieder eingehen ließ. In den Kriegsjahren 1870/71 war Herr Lauterborn mit vielen anderen hieſigen Damen und Herren eifrig für die Ver⸗ wundeten und Kranken und die Liebestätigkeit für die im Felde ſtehenden Krieger tätig, aus welchem Anlaß ihm die Medaille für Nichtkombattanten verliehen wurde. Das Vertrauen ſeiner Mitbürger berief Herrn Lauterborn erſtmals für die Periode 1870—74 und dann ſpäter für die Wahlperioden 1890—94 und 1895—99 in den Stadtrat. Bom November 1891 bis Dezember 1899 bekleidete er das Amt des. Adjunkten. Im Jahre 1897 wurde dem hervorragend im öffentlichen Leben ſtehenden, ge⸗ werbetätigen Mitbürger das Verdienſtkreuz des Michaelsordens und im Jahr 1900 der Titel eines k. b. Hofbuchdruckers ver⸗ liehen. Herr Auguſt Lauterborn, der immer dabei war, Zenn es galt, für das Wohl und Emporblühen der Stadt mitzuar⸗ beiten, der heute noch, ſoweit es ſeine Zeit und die Verhältniſſe erlauben, als Mitglied der Steuerausſchüſſe und anderer ehrenamtlicher Kommiſſionen tätig iſt, erfreut ſich auch als Lokal⸗ poet eines guten Rufes. Zahlreiche Vereine ernannten ihn zu ihrem Ehrenmitglied. Möge dem wackeren Mitbürger noch ein recht froher Lebensabend beſchieden ſein.„„ * Kaiferslautern, 12. Okt. Wie der„Pf. Volksztg. mitgeteilt wird, paſſiexrte in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag ein Extrazug mit 400 preußiſchen Rekruten die nach dem Reichs⸗ ördert wurden Mannveiler. Die jungen Leute einem glücklichen Zufall zu danken, daß wir mochten wohl dem Alkohol ſtark zugeſprochen haben und vergnügten ſich damit, während der Fahrt die Flaſchen aus dem Zuge zu werfen. Eines der Wurfgeſchoſſe flog dem Bahnwärter, der den Schranken⸗ dienſt verſah, an den Kopf und traf ihn ſo unglücklich, daß er tot zuſammenbrach. Am anderen Morgen fand man ihn kot an ſeinem Poſten, neben ihm die Scherben einer Flaſche. Gerichtszeitung. Mannheim, 10. Okt.(Strafkammer II.) Vorſ.: Landgerichtsrat Dr. Hummel. Vertreter der Großh. Staatsbehörde: Staatsanwalt Hoffarth. Der 30 Jahre alte Fabrikarbeiter Heinr. Riegel in Weinheim, der einem Stubenkameraden Kleidungsſtücke im Werte von 52 M. ſtahl, wird zu 6 Monaten Gefängnis ver⸗ urteilt. Der 50 Jahre alte Tüncher Peter Brand aus Altenbach hat längſt gefunden, daß Skrupel ein leeres Abſtraktum ſind, die man nicht zu kennen braucht. Dieſes unbeengte Geſichts⸗ feld hat ihn zwar ſchon 29 Mal ins Priſon gebracht, aber er läßt ſich nicht von Rückſichten knechten. Ohne einen einzigen Gewiſſensbiß ſtahl er unlängſt wieder aus dem Garten des Reallehrers Schmitthelm in Ladenburg einen Lehnſtuhl und weiter entführte er den Hund eines gewiſſen Palm und ver⸗ kaufte ihn im benachbarten Ilvesheim— dem Polizeidiener. 565 1 lautet auf 8 Monate Gefängnis und 5 Jahre Ehr⸗ verluſt. Eine lange Verhandlung machte die Anklage gegen den Werkmeiſter Philipp Ding aus Edingen wegen Verführung nötig. Gegen 30 Zeugen waren erſchienen. Ding, ein ver⸗ heirateter Mann von 50 Jahren, hatte eine noch nicht 16 Jahre alte Arbeiterin verführt und der Verkehr war von Folgen be⸗ gleitet. Obwohl Ding, wie mart ſagt, behauptete, das Mäd⸗ chen habe ihn verführt, wurde er doch für ſchuldig befunden und zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Der auf dem Scharhof wohnende, 39 Jahre alte Fabrik⸗ arbeiter Wilh. Glaſer wurde wegen mehrfacher Sittlichkeits⸗ vergehen zu 9 Monaten Gefüngnis verurteilt und wird der Ehrenrechte auf 3 Jahre entkleidet. Verworfen wird die Berufung des 22 Jahre alten Fabrik⸗ arbeiters Adam S eß ler gegen ein auf 2 Monate lautendes Urteil des Schöffengerichts. Seßler hatte am 21. Juli in Ketſch dem Fabrikarbeiter Herm im Streit mit dem Meſſer mehrere Stiche in den Kopf berſetzt. 8 oc. Pforzheim, 13. Okt. Wegen Beleidigung des Buch⸗ druckereibeſitzers Schaumann hier wurde vom Pforzheimer Schöffengericht der Redakteur der Buchdruckerſachzeitung„Der Korreſpondent“, Rexhänſer⸗Leipzig, zu 30 Mark Geldſtrafe, ſämtlicher Koſten und Publizierung des Urteils ver⸗ urteilt. Darmſtadt, 10. Okt. Die Wahl des Bürgermeiſters Boxheimer in Lampertheim hatte ſeinerzeit viel Staub aufge⸗ wirbelt, da von ſeinen Gegnern die ſchaurige Mähr verbreitet worden war, daß er vor einer Reihe von Jahren als junger Mann ein junges Mädchen ermordet habe. Auf Grund dieſer völlig haltloſen Gerüchte ging der neue Bürgermeiſter klagend vor, was ſeinerzeit die Verurteilung einer ganzen Reide von Perſonen zu empfindlichen Gefängnis⸗ oder Geldſtrafen zur Folae batte Während gun die meiſten ſich darkber berühigten, haten Beigeordneten Wegerle, der 500 M. Geldſtrafe, Frau Weichenſteller Köhler in Sandhofen und Frau Herbert in Worms Berufung ergriffen, die ſie aber in der heutigen Strafkammerverhandlung els ausſichtslos zurücknahmen. 8 Darmſtadt, 12. Okt.„Aechten reinen Bienen⸗ honig“ liefern ſeit Jahren die Eheleute Max Erlenwein aus Kirch⸗Brombach i. O. zu dem billigen Preiſe von M..60 ab an Privpatkundſchaft und Beſchäftsleute in Darmſtadt, wie in denn Nachbarſtädten Worms, Zudwigshafen, Mannheim, Mainz, Frankfurt, Wiesbaden, Offenbach, Frankfurt ete., bis ſich jetzt herausſtellte, daß das Zeug gefälſcht iſt und von Honig faſt keine Spur. Es ergab ſich, daß beſonders die recht einfach und beſcheiden ausſehende Frau, die von ihren zahlreichen Bienenſtöcken im Odenwald erzählte, in der letzten Zeit über 79 ſchreibe neunundſiebzig Zentner Kunſthonig zu 33 Pfg. das Pfund gekauft und wieder akgeſetzt hat. Höchſt i. O. beſchäftigte ſich am Freitag mit dieſer Angelegen⸗ heit. Beide Angeklagten wurden wegen Vergehen gegen das Nahrungsmittelgeſetz in Anbetracht des groben Vertrauens⸗ mißbrauches zu je 14 Tagen Gefängnis, ſowie zu je 400 Mark Geldſtrafe verurteilt. Auch ſoll das Urteil zweimal publiziert werden. 5 Stimmen aus dem Publikum. Daß man auch am hellen Tage in gefahrvolle Situationen kommen kann, zeigt folgender Vorfall: Am Montag Nachmittag befand ich mich mit noch einem Herrn auf dem Spasierwege bei der Feudenheimer Allee. In der Nähe waren 4 bis 5 Jäger jedenfalls Mannheimer Herren— auf der Haſenjagd. Das Jegdgebiet liegt auf Feudenheimer Gemarkung an der Mann⸗ heimer Grenze. Unmittelbar bei der Allee flog plötzlich eine Ketle Rebhühner auf und obwohl die Jäger ſahen, daß wir uns genau in der Schußlinie befanden, krachten auch ſchon 3 Schüſſe und die Schrotkörner ſchlugen direkt über unſeren Köpfen hin⸗ weg durch die Zweige der Bäume. Wir haben es jedenfalls nur it betler Haut da⸗ bon kamen. Es liegt im Intereſſe der öff Einwohner geſchaffen wäre. niſcher Garten mit großen Pflanzenſchauhäuſer. die immerwährende Gartenbauausſtellung, die durch de Das Schöff⸗ngericht in entſprechend dem großen für Mannheim zu erzielenden V Erholungsſtätte zu ſchaffen, kann nicht bezweifelt werder Der Friedrichspark entſpricht in ſeiner jetzigen Anlage ſehr wenig den Anfor daß bier Abhilfe geſchaffen wird. Der Bauder, der auch in unmittelbarer Nähe und in Gefahr war, ſtädtiſche Flurſchütze kann die nötigen Angaben machen. Wir wollen hoffen, daß das Großh. Bezirksamt ſich des gravierenden Falles annehmen und den betreffenden Herren das Nötige mitteilen wird. Zwei, die vor ähnlichen gefahrvollen Situatio⸗ nen geſchützt ſein möchten! **** Mit großer Freude habe ich aus Nr. 470 Ihres geſchätzten Blattes entnommen, daß wenigſtens bei einigen unſerer verehrl. Stadträte die Geneigtheit beſteht, einen Teil des Ausſlellungs⸗ geländes zu erhalten. Ich bin der Anſicht, daß die Stadtver⸗ waltung dies der Einwohnerſchaft Mannheims direkt ſchul⸗ dig iſt. auch wenn dieſes Projekt etwas Geld koſtst, denn nach Ihren Mitteilungen ſcheint dies der ſpringende Punkt zu ſein! Ich verweiſe hier auf Straßburg, welches ſeinerzeit aus ſeiner Ausſtellung die wunderbare„Orangerie“ geſchaffen hat, Wir haben allerdings den„Stadtpark“, jedoch liegt derſelbe gerade entgegengeſetzt vor der zukünftigen Ausdehnung Mannheims, fer⸗ ner koſtet es hier 20 reſp. 50 Pfg. Entree, während der zukünf⸗ tige Stadtaarten bei freiem oder mäßigem Eniree vielleicht 10 Pfennige und bei Konzert 20 Pfennige ſicher von Tauſenden beſucht würde, welche ſich dieſes Vergnügen bei 50 Pfennige Entree nicht leiſten können. 5 Und weiter: Iſt es nicht jammerſchade, daß alle die ſchönen Aulagen wie„japaniſcher Garten“, Schwarzwalddorf“, Zillertal⸗ garten“ uſw. verſchwinden ſollen? Gerade der letzterwähnte Bier⸗ garten iſt für Mannheim geradezu ein Bedürfnis, denn wie arm iſt Mannheim an großen ſchattigen Biergärten! Es würde aller⸗ dinas durch die Umwandlung der Ausſtellung in einen Stadt⸗ garten etwas Bauterrain verloren gehen, aber das Gelände hin⸗ ter dem Stadtgarten würde ſicherlich doppelt an Wert gewin⸗ nen. Wir haben wohl verſchiedene Parkanlagen, wie„Luiſen⸗ park“,„Schloßgarten“, jedoch fehlt hier zum Teil vollſtändig die Beleuchtung, oder iſt ſo mangelhaft, daß in dieſen Parks bei ein⸗ brechender Dunkelheit nur noch Liebespärchen vorzufinden ſind, während der Park am Friedhof vom Bürgertum nicht einmal am Tage ohne Beläſtigung paſſierbar iſt, viel weniger einen Auf⸗ enthaltsort bietet. Dagegen, wie ſchön ſind die Beleuchtungsan⸗ lagen in der Ausſtellung! Ich ſchließe alſo mit der Meinung, daß es wohl möglich wäre, das Ausſtellungsgeländ⸗ in einen Stad garten umzuwandeln. Wenn auch die Unterhaltung desſelben Geld koſten würde, ſo wird dies ſicher gerne bewilligt werde wenn hierdurch ein großartiger Aufenthaltsort für Mannheims ** V Nach der Ausſtellung. Die Erhaltung eines Teils des Ausſtellungsgeländes dürfte ſich nicht empfehlen. Mannheim fehlt bekanntlich noch eine Stätte, die die Einheimiſchen in der Erholungszeit, ins⸗ beſondere Sonntags, mehr wie bisher am Platze hält und die Fremden aus der näheren und weiteren Umgebung herbei⸗ zieht. Während der Dauer der Ausſtellung hatten wir eine ſolche Stätte, die in ihrer Größe und ihren Darbietungen dies erreichte. Der zu erhaltende Teil des Ausſtellun geländes kann dieſen Zweck nicht mehr erfüllen, da es zu wenig bietet. Durch die Erhaltung würden lediglich die Mittel zerſplittert, die dem einen Zweck einheitli zugewendet werden ſollten, der Schaffung eine großen Erholungsſtätte. Dieſe wäre, wie ſcho verſchiedentlich im„Generalanzeiger“ angeregt, als bota⸗ Sportplätzen ete. anzulegen. Die Pflanzenſchauhäuſer b ſtändigen Wechſel der Pflanzen immer wieder anzieht. Der Plamengarten in Frankfurt a. M. iſt das na ſtrebenswerte Vorbild; er bringt trotz ſeiner großartigen A; lage die Mittel zu ſeiner Erhaltung aus den Einnahmen au Ein zoologiſcher Garten, für den vor einigen Jahren Stin mung gemacht wurde, könnte angegliedert werden. Da ein bedeutende Anlage, die geeignet wäre, den Sonntags nach auswärts ſich ergießenden Geldſtrom der Einheimiſchen und der näheren und weiteren Umgebung zum großen Teile na Mannheim fließen zu laſſen, bedeutende Kapitalien erforder teile, käme als Unternehmerin wohl nur die Stadtgemein in Frage. 1 Die Notwendigkeit, daß etwas geſchehen muß, um di Das Ausſtellungsjahr hat gezeigt, daß das Bedürfnis be Als Platz für die Anlage dürfte wohl nur der Park gege Rennplatz zu in Frage kommen; der Rennplatz ſelbſt wä⸗ Sportsplatz zu verwenden. Der Neckarauer Wald der Hochwaſſergefahr und des ſumpfigen Geruchs wegen a könnte entſprechend verkleine Reſtauration mit Saal und größerem Garten erhalte⸗ den; wenn Sommer und Winter ein kleines gutes konzertiert, wird ſich auch hierfür ein genſtgendes Pu finden. Ein Teil des Friedrichsparkes wäre zu Bauplätze zu verwenden. Das Palmenhaus im Ausſtellungsgeländ tungen an einen angenehmen, gemütlichen Aufentha 80 ichen Sicherheit, geä ig anderswohin müßte es noch bed Seite⸗ Geusraf⸗Anzeiger.(Mittagblatt.) Lellthibliniſtolt Hrodiſaſf dumalbe& 16 Diegrossemmodeiue, ig, Hegentburt e. gclnal te Bibliotheh e, 22 Halidie besten Meilee 0 deg deutschen Literu. ter, sotie frunsòs. 10. 1155 engl. Blicſier. Weue Hrscheinungen wer. den stels safort auf. genoumen. 172922 Honals-Abonnements von Mg..— dn afres-Abonnsments don Me..— an Abonnements u. aucſi nachi austwdrts Lesebediugungen gralis und frunfo. ——— K bid. amen Binnenhafen. Centrale Wien I, aheh⸗ 17. Spedition u. 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Telephon: Redaktion Nr Amts⸗ und Kreisverkündigungsblatt. Inſerate: Die Kolonel⸗Zeile.. 25 Pfg. Auswärtige Inſerate, 30„ Die Neklame⸗Zeile.1 Mark Expedition Nr. 218. Nr. 201. Dienstag, den 15. Oktober 1907. 117. Jahrgang. Bekanntmachung. Die Schlachtvieh⸗ und Fleiſch⸗ beſchau betnheffend. An die Bürgermeiſterämter des Amtsbeziſeks. No. 137 066. Das Gr. Miniſterium des Innern weiſt mit Erlaß v. 27. 9. 07 No. 46 859 darauf hin, daß zu ſeiner Kenntnis gelangt ſei, daß vielfach Schlachkungen ohne vorausgegangene Lebendbeſchau auch bei ſolchen Tieren vorgenommen werden, die zwar krank erſcheinen, bei denen aber zur Unterlaſſung der Unterſuchung bor +. der Schlachtung die Vorausſetzungen des§ 1 Abſ. 3 des Reichs⸗ geſetzes vom 3. Juni 1900, die Schlachtvieh⸗ und Fleiſchbeſchau hetreffend, nicht gegeben ſind, indem der Kvankheitszuſtand des Tieres weder unmittelbare Gefahr für ſein Leben bedeutet, noch die Herabminderung der Fleiſchqualität beim Zuwarten mit dem Schlachten bis zur Ankunft des Beſchauers im Gefolge hat. Nach§ 1 Abſatz 2 a. a. O. darf aber nur bei Notſchlach⸗ tungen die Unterſuchung vor der Schlachtung unterbleiben, und der Fall der Notſchlachtung liegt nur dann vor: 1. wenn zu befürchten ſteht, daß das Tier bis zur Ankunft es zuſtändigen Beſchauers verendet, oder 2. wenn zu befürchten ſteht, daß das Fleiſch bis zur Ankunft des zuſtändigen Beſchauers durch Verſchlimmerung des brank⸗ haften Zuſtandes weſentlich an Wert verlieren werde, oder 3. wenn das Tier infolge eines Unglücksfalles ſofort getötet werden muß. Hierher gehören u. a. folgende Fälle: Zu 1. Aufblähung nach Grünfütterung mit drohender Er⸗ ſtickung. Zu 2. Schwere Geburten oder Krankheiten im Anſchluſſe an die Geburt mit ſtarker Störung des Allgemeinbefindens. Ur⸗ ſache der Störung des Allgemeinbefindens kann ſein eine Ent⸗ zündung der Gebärmutter, ein Gebärmutterriß, mit nachfol⸗ gender Bauchfellentzündung, Herzſchwäche infolge innerer Blu⸗ tuna uſw. Zu 3. Schwere äußere Verletzung infolge Unglücksfalles, Verblutung. Knochenbruch. Wie dieſe Beiſpiele zeigen, handelt es ſich bei den Notſchlach⸗ tungen im Sinne des Fleiſchbeſchaugeſetzes meiſtens um plötzliche Zufälle und weniger um gewöhnliche Erkrankungen, wiewohl auch bei dieſen unter Umſtänden eine Notſchlachtung ohne Lebendbe⸗ ſchau ratſam erſcheinen kann, beſonders, wenn es ſich um mit Fieber verbundene blutige Durchfälle, brandige Euterentzün⸗ dungen, fieberhafte Erkrankung junger Tiere mit Nabel⸗ und Gelenkſchwellungen handelt. In allen anderen Krankheitsfällen darf die Lebendbeſchau nicht unterbleiben, und es wird hier auch dem Beſitzer jeweils möglich ſein, die Ankunft des rechtzeitig verſtändigten Fleiſchbe⸗ ſchauers vor der Schlachtung abzuwarten. Insbeſondere iſt eine Schlachtung ohne Lebendbeſchau dann nicht gerechtfertigt, wenn ſie wegen einer ſchleichenden, länger danernden, oft Tage und Wochen ſich hinziehenden äußeren oder inneren Krankheit vorgenommen wird, wozu namentlich Abmagerung infolge inne⸗ rer Erkrankung(Tuberkuloſe, leichter Durchfall), Verdauungs⸗ ſtörungen(Fremdkörperentzündungen), kankhafte Ausflüſſe aus den Geſchlechtsteilen(infolge nicht oder unvollſtändig abgegange⸗ ner Nachgeburt), Waſſerſucht, Lähmungen, Starrkrampf, Bäck⸗ lergeſchwülſte(Aktinomykoſe) am Kopf und an der Zunge, ſonſtige Schwellungen, ſchlecht heilende Wunden, Verrenkungen, Ver⸗ ſtauchungen Lahmheiten uſw. rechnen. Erfordert die Beurteilung des Fleiſches von Tieren, welche wegen einer Krankheit geſchlachtet worden ſind, überhaupt beſon⸗ dere Sorgfalt, ſo muß ie bei Notſchlachtungen ohne voraufge⸗ gangene Lebendbeſchau mit um ſo größerer Vorſicht vorgenom⸗ men werden[§ 29 der Ausf. Beſt..). Es läßt ſich aber die Entſcheidung über die Beſchaffenheit des Fleiſches bei borausge⸗ gangener Lebendbeſchau leichter treffen, und die Beurteilung des Fleiſches kann milder ausfallen als in denjenigen Fällen, in denen keine Lebendbeſchau ſtattgefunden hat. Es ſollte daher jeder Beſitzer in ſeinem eigenen Intereſſe tunlichſt bei jeder Not⸗ ſchlachtung eine Unterſuchung des zu ſchlachtenden Tieres in lebendem Zuſtande veranlaſſen, auch wenn ſie nach der Vorſchrift des Geſetzes unterbleiben kann. „Die nachſtehende Belehrung der Fleiſchbeſchau Beurteilung des Fleiſches notgeſchlachteter Tiere und Abdruck dieſer Bekanntmachung wird den Beſchauern noch beſonders zugehen. Wegen der Zuſtändigkeit der Beſchauer wird auf die 88 7 und 8 unſerer Verordnung bom 17. Januar 1903 verwieſen. Die Bürgermeiſterämter werden an⸗ gewieſen, die Einhaltung der Vorſchriften über die Fleiſchbeſchau genau zu überwachen. Großh. Bezirksamt III.: Dr. V. Pfaff. über die ein Belehrung der Fleiſchbeſchauer über die Beurteilung des Fleiſches notgeſchlachteter Tiere. Die Beurteilung des Fleiſches auf ſeine Genußtauglichkeit iſt beſonders ſchwierig, wean eine Notſchlachtung infolge ſchwerer innerer Erkrankungen ſtattgefunden hat. Die Anwendung er⸗ höhter Sorgfalt iſt den Beſchauern in Paragr. 29 der Ausfüh⸗ rungsbeſtimmungen à zum Schlachtvieh⸗ und Fleiſchbeſchauge⸗ ſetz ausdrücklich zur Pflicht gemacht, um Schädigungen der menſch⸗ lichen Geſundheit durch den Genuß und die Verarbeitung des Fleiſches notgeſchlachteter Tiere zu verhüten, aber auch der un⸗ nötigen Vernichtung genußtauglichen Fleiſches vorzubeugen. Der Beſchauer hat in erſter Zinie zu prüfen, ob es ſich um eine wirk⸗ liche Schlachtung oder nur um ein nachträgliches Abſtechen eines bereits verendeten Tieres handelt und welche Kraukheit vor⸗ liegt[pergleiche No. 37, 88 der gemeinfaßlichen Delehrung für nichttierärztliche Beſchauer, Ausführungsbeſtimmungen O zum Schlachtvieh⸗ und Fleiſchbeſchaugeſetze). Eine zuverläſſige Ent⸗ ſcheidung über die Verwendbarkeit des Fleiſches wird bei Not⸗ ſchlachtungen noch mehr als ſonſt ſchon das Vorliegen ſämtlicher Organe vorausſetzen. Bleiben bei der erſten Unterſuchung Zwei⸗ fel übrig, ſo iſt die Vornahme einer zweiten Beſichtigung ange⸗ zeigt; beiſpielsweiſe wird es für das Erkennen ſeptiſcher oder toxiſcher Erkrankungen unter Umſtänden von Werkt ſein, abzu⸗ warten, ob ſich das in ſolchen Fällen häufige raſche Eintreten von Veränderungen in Farbe und Geruch des Fleiſches auch bei dem vorliegenden Fleiſche beobachten läßt. Eine Wiederholung der Beſchau iſt ſtets nötig, wenn ſie ausnahmsweiſe bei künſtlicher Beleuchtung ſtattgefunden hat, da das Fleiſch notgeſchlachteter Tiere ſich nur bei Tageslich zuverläſſig beurteilen läßt. Es iſt jedoch darauf Bedacht zu nehmen, daß die zweite Unterſuchung nicht ſo ſpät erfolgt, daß die Verwertbarkeit des etwa genuß⸗ tauglichen Fleiſches durch den Eintritt von Fäulnis in Frage geſtellt wird; es iſt zu berückſichtigen, daß namentlich auf dem Lande zur Aufbewahrung des Fleiſches oft nur wenig geeignete Räume zur Verfügung ſtehen; es ſoll daher dort, namentlich zur Sommerzeit, mit der Niechunterſuchung keinesfalls länger als 24 Stunden gewartet werden. Bekauntmachung. Güterrechtsregiſter. Schlußtermin. kation. Geſchäftszweig: Cigarrenfabri⸗ Samstag, 26. Oktober 1907, die Frachtſätze für die Stationen der bosniſch—herzegowiniſchen Staatsbahuen ohne Erſatz auf⸗ gehoben. 174378 Gerichtsaſſeſſor Jakob Schütz iſt bis auf weiteres dem Auts⸗ gericht Mannheim als Hilfsrichter beigegeben. Karlsruhe, 7. Oktober 1907. Gr. Miniſterium der Juſtiz, des Kultus und Unterrichts In Vertretung Trefzer. Fchaunfmachnmg. Fund betr. Gefunden und auf dem Fundbureau— Zimmer 11— der Poltzeidirektion zur Auf⸗ bewahrung abgegeben wurde: 30 Ausſtellungs⸗Dauerkarten, ſilb. Armband, Damenuhr, Broche mit Bild, gold. Ring, Nickelzwicker, 2 Portemonnaies mit Inhalt, Ausſtellungslos, 3. Damenſchirme, Milchkanne, Eiſenbahn⸗Monatskarte, Hand⸗ wagen, Wäſche, wollenes Tuch. Falls ſich ein Empfangs⸗ berechtigter nicht rechtzeitig meldet, geht das Eigentum an der gefundenen Sache binnen Jahresfriſt auf den Finder oder die Gemeinde über. Mannheim, 12. Okt. 1907. Großh. Bezirksamt. Polizeidirektion. 1378 Bekanutmachung. Den Vollzug der ſoztalen Verſiche⸗ rungsgeſetze betr. Nr. B 7913I. Wir ligchen wiederholt darauf aufmerkſam, daß von der unterfertigten Stelle (Amtshaus L 6 Nr. 1, II. St. Zimmer Nr. 43) während der degelmäßigen Dieuſtſtunden über alle die Krauken⸗, Unfall⸗ und Invalidenverſicherung betrefſen⸗ den Angelegenhetten jederzeit bere twillig Auskunft erleilt wird wobei den Anſragenden auch das Erſcheinen in Arbeitskleidern frei⸗ ſtebt. 11379 Maunbeim, den 1. Oktober 1907. Großh. Bezirksamt. Abteilung: II, Dürr. Konkurſe. Nr. 9019. Ju dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Heinrich Feldbuſch, In⸗ haber des Reſtaurauts Bieder⸗ meyer in der Jubiläumsaus⸗ dellung in Maunheim it Termin zur Prü ung der nach⸗ träglich angemeldeten Forder⸗ ungen beſtimmt auf vormittags 11½ Uhr. Mannheim, 11. Oktober 1907. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amtsgerichts IV. Schwab. 11400 Süddeutſch⸗öſterreichiſch⸗ Aungariſcher Verband Teil VI, Heft Nr. 2, Aus⸗ nahmetarif für Obſt. Auf 1. Dezember 1907 werden Karlsrube, 11. Oktober 190 r. Generaldirektion bad. Staatsbahne Ladung. Nr. 18860. Wilhelm Kilian, geboren am 20. Septbr. 1874 in Neu⸗Iſenburg, ledig, evangeliſch, Hauer, zuletzt wohnhaft in Maun⸗ heim, D 5, 6, z. Zt. unbekannt wo, wird beſchüldigt, daß er als beurlaubter Grenadier der Land⸗ wehr I. Aufgebots ohne Erlaub⸗ nis ausgewandert iſt. Uebertretung gegen Ziff. 3.⸗Str.⸗G.⸗B. Derſelbe wird auf Anordnung des Großh. Amtsgerichts, Abt. 9 bierſelbſt auf: Mittwoch, 13. Dezbr. 1907, vormittags 9 Uhr, vor das Gr. Schöffengerteht hier zur Haupiverhandplung geladen. (Erdgeſchoß⸗Sagl). Bei unentichuldigtem Aus bleiben wird derſelbe auf Grund der nach 8472 Abſ. 2 u. 3 Str..⸗ Ord. von dem Kgl. Bezirkskont⸗ mando hier ausgeſtellten Erklär⸗ ung vom 10. Juli 1907 verurteilt werden. 1187 Mannheim, 28. Sept. 1907. Grabenſtern. Gerichtsſchreiber Gr. Amts⸗ gerichts, Abt. IX. Arbeits⸗Vergebung. Die Lieferung und Herſtel⸗ lung der Fußböden von ge⸗ narbtem Drahtglas in der zukünftigen Regiſtratur im Kaufhausturm ſoll im Wege des öffentlichen Ausſchreibens vergeben werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bis ſpäleſtens 30884 Freitag, 18. Oktbr. l.., vormittags 11 Uhr auf Zimmer 10 des unter⸗ zeichneten Amtes einzureichen, woſelbſt auch die Eröffnung der Angebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieter erfolgt. Die Angebotsformulare ſind gegen Erſtattung der Um⸗ drückkoſten im Zimmer 10 er⸗ 8 360 hältlich, nähere Auskunft im Zimmer 16. Mannheim, 12. Okt. 1907. Städt. Hochbauamt: Perrey. Jüddeutſch⸗öſterreichiſch⸗ ungariſcher Verband. Gütertarif Teil UI, Heft 10. Auf 1. November 1907 wird der Klaſſengütertarif Teil II, Heft 10 vom 1. Dezember 1898 nebn Nachträgen aufgehoben und durch einen neuen Taxif erſetzt, welcher neben geringfügigen Erhöhungen zablreiche Exmäßigungen der bis⸗ herigen Frachtſätze mit ſich bringt. Juſoweit gegen ſeither Fracht⸗ erhöhungen eintreten oder ſeilher beſtehende Frachtſätze nicht erſetzt werden, bleiben die bisherigen l. J. fortbeſtehen. 74375 FNarlsruhe, 12. Oktober 1907. Gr. Generaldirektion der Bad. Staatseiſenbah hölder. alleinſt, Frau. Off 50 ie Exv Zum Güterrechtsregiſter Band VIII wurde heute eingetragen: 1. Seite 251: Netter, Paul, Juwelter in Mannheim und Marta Anna ge.Braun. Durch Vertrag vom 6, September 1907 iſt Etrungenſchaſtsgemeinſchaft vereinbart. 11390/98 2. Seite 252: Krämer, Karl, Wiit und Metzger in Maunheint, und Marie geb. Blaufus. Durch Vertrag vom 25. September 1907 iſt Errungenſchaftsgemeinſchaft vereinbart. 3. Seite 259: Wenz, Jakob, Malermeiſter in Mannheim und Wilhelmine geb. Keller. Durch Vertrag vom 26. September 1907 iſt Errungenſchaftsgemeinſchaft 5 vereinbart. 4. Seite 254: Reinhardt, Hermann, Stereotypeur in Mannheim und Wilhelmine geb. Schäfer. Durch Vertrag vom 30. September 1907 iſt Güter⸗ trennung vereinhart. 5. Seite 255: Graß mück, Hans, Photograph in Mann⸗ heim und Lulſe geb. Maiſen⸗ Durch Vertrag vom 30. September 1907 iſt Errungen⸗ ſchaftsgemeinſchaft vereinbart. Vorbehaltsgut der Frau iſt das im Vertrage näher bezeichnete Vermögen. 6. Selte 256: Strauß, Al⸗ bert, Kaufmann in Maunheim und Helene geb. Marx. Durch Vertrag vom 2. Oktober 1907 iſt Errungenſchaftsgemeinſchaft vereinbark. 7. Selte 257: Kaufmann, Guſtav, Fabrikanut in Mann⸗ heim und Anna geb. Seligmann. Durch Vertrag vom 3. Oktober 1907 iſt Errungenſchaftsgemein⸗ ſchaft vereinbart. 8. Seite 258: Ettlinger, Alfred, Kaufmann in Maun⸗ heim und Ida geb. Nachmann. Durch Vertrag vom 8. Oktober 1907 iſt Errungenſchaftsgemein⸗ ſchaft vereinbart. Vorbehaltsgut der Frau iſt das im Vertrage näher bezeichnete Vermögen. 9. Selte 259: Münſter, Wil⸗ helm, Buchhalter in Maunheim und Eliſabetha geb. Geiſinger. Durch Vertrag vom 9. Oktoßer 1907 iſt Errungenſchaſtsgemein⸗ ſchaft vereinbart. Vorbehaltsgu der Frau iſt das im Vertrage näher bezeichnete Vermögen. 4 Mannheim, 12. Oktbr. 1907. Frachtſätze noch bis 15. Dezember 3 Großh. Amtsgericht 1. A* tücht. Flickerin v. Wäſche u. auß. d. Hauſe empflehlt ſ. unt. Nr. 18280 au d ſchafter ſind: Nr. 10476 Ju dem Konkurs⸗ verſabren über das Vermögen der Rudolf Heintze Ehefrau Emma eb. Liebig hier iſt Termin zur Prürung der nachträglich ange⸗ meldeten Forderungen beſummt auf. 11401 Montag, 10. November 1907, vormittags 10½ Uhr vor dem Amisgericht, Abt XIV., II. Stock, Zimmer 114. Mannbeim, 10. Oktober 1907. Der Gerichtsſchreiber Großh. Amitsgerichts 14: Gleſer. Handelsregiſter. Zum Handelsregiſter Kwurde heute eingetragen: 1. Band I, O⸗3. 237: Firma „Georg Leonhard Bühler Witwe“ in Seckenheim. Die unter der Firma Georg Leon⸗ hard Bühler Witwe in Secken⸗ heim betriebene Holz⸗ und Weinhandlung iſt mit Aktiven und Paſſiven auf Georg Leon⸗ hard Bühler übergegangen, der ſolche unter der Firma Georg Leonh. Bühler weiterführt. Die Prokura des Georg Leonhard Bübler iſt erloſchen. Ge⸗ ſchäftszweig: Holz⸗ und Wein⸗ handlung. 2. Band VIII,.⸗Z. 184: Firma„Dr. E. Stutzmann“ in Mannheim. Dr. Ernſt Stutzmann Ehefrau Franziska geb. Krämer in Mannheim iſt als Prokuriſt beſtellt. 3. Band IX,.⸗Z. 52: Firma„Oorſtmann& Haf⸗ ter“ in Mannheim. Die Pro⸗ kura des Franz Carl iſt er⸗ loſchen. 4. Band XIII,.⸗Z. 45: Firma„Valentin Pfeuffer“ Mannheim, Alphornſtraße 13. Inhaber: Valentin Pfeuffer, Techniker in Mannheim. Her⸗ ſtellung und Vertrieb von Kaſſenſchränken und einſchlä⸗ giger Artikel⸗ 5. Band XIII,.⸗Z. 46: Firma„Hyg. pharm. Labo⸗ ratorium Mannheim Otto Seyfried“, Mannheim, Ro⸗ ſengartenſtraße 30. Inhaber: Otto Seyfried, Chemiker in Mannheim. Hygieniſch phar⸗ maceut. Laboratorium. 6. Band XIII,.⸗Z. 47: Firma,Süddeutſche Bleich⸗ ſeifen⸗Induſt rie Arthur Schwarz“, Mannheim, Meer⸗ feldſtraße 25. Inhaber; Arthur Schwarz, Kaufmann in Mann⸗ heim. Fabrikation und Ver⸗ trieb von Bleichſeifen en gros. 7. Band XIII,.⸗Z. 48: Firma„Adam& Kuühn“, Mannheim, K 4, 25, offene Handelsgeſellſchaft. Geſell⸗ Max Kuhn, Kaufmann in Mannheim, und Johannes Adam, Cigarren⸗ fabrikant in Mannheim. Die Geſellſchaft welche bisher ihren Sitz in Mühlhauſen hatte, hat 1. 8 88 Nnen 8. Band VI..⸗Z. 156: Firma„Manz& Gamber“ in Mannheim. Die Firma und die Prokura des Heinrich Spitz⸗ müller iſt erloſchen. 9. Band VI,.⸗Z. 212: Firma„Marx Mafer“ in Mannheim. Frieda Maier geb. Mosbacher in Mannheim iſt als Einzel⸗Prokuriſt beſtellt. Otto Appelius, Alfons Elter und Max Malier, alle in Mannheim, ſind zu Geſamt⸗ Prokuriſten beſtellt und je zu zweſen zur Firmenzeichnung berechtigt⸗ 78 Mannheim, 12. Oktbr. 1907. Großh. Amtsgericht J. Bekauntmachung. Die Lieferung von 1500 m Manteltuch 1500 m Uniformtuch und 800 m Wollfutter für das Perſonal der ſtädti⸗ ſchen Straßenbahn ſoll im Wege der öffentlichen Sub⸗ miſſion vergeben werden. Tuchmuſter, ſowie Lieferungs⸗ bedingungen können beim Straßenbahnamt, Zimmer Nr. 15, während der Bureau⸗ ſtunden in Empfang genom⸗ men werden. Angebote ſind verſchloſſen und mit der Aufſchrift Liefer⸗ ung von Uniformtuch ver⸗ ſehen, bis ſpäteſtens 31. Ok⸗ tober 1907, vormittags 10 Uhr, einzureichen, woſelbſt die Eröffnung derſelben in Ge⸗ genwart etwa erſchienener Bieter erfolgt. 30829 Mannheim, 10. Oktober 1907. Städt. Straßenbahnamt: Löwit. Jofort Geld Q 3, 16— Q 4, 16 Gebe Vorſchuß auf Möbel und Waren, welche mir zumm Verkauf oder zum Verſteigern übergeben werden. 49539 Anfauf gegen Bar. Ferner empfehle mein Auf⸗ bewahrungs-Magazin zum oſſer v. Möbeln u. Waren, Koffer⸗Spediilon, Reiſeeffek⸗ ten ꝛc. Poſtkarte genügt. Annahme von Vevſleiger⸗ ungen jeder Art. Beh. Seel, Aukttonator, Q 3, 16. Friſche 5 Pf. à Maunheimer „„ Landbutter Belianntmachung. Medicinalſtatiſtik betr. In III. Vierteljahr 1907 ſtarben im Amtsbezirk Maunheim (ohne Waldhof, Käferthal und Neckargu) 687 Perſonen, darunter 334 Rinder unter 1 Jahre und 102 Kinder im Alter von—15 Jahren. 3 2f 1000 Einwohnern und das Jahr berechnet ergiebt ſich eine Mortalrtät von 17,98 pro Mille gegen 17,6 im 2, Viertelfahr und 22,5 pro Mille im 3. Pierteljahr 1906. An auſteckenden Krankheilen ſind geſtorben:n: An Maſern 22 gegen 50 im 2. Vierteljahr Keuchhuflen 15 111 5 Typhus 1 1 NRachendiphterie 4 Kehlkopfkroup 1 6 Scharlach 8 7 Wo henbettfieber 1 75 Luugenſchwindſuchts1„ „ Wuüdſtartkranitf 2,„ Die Sommerdlarrhöe der Säuglinge hat 191 Opſer geforde gegen 285 iim III. Vierteljahr 1906. Im ganzen war der Stand der öffentlichen Geſundheit III. Vierteljahr 1907 ein beſriedigender. 5 Mannheim, den 13. Oktober 1907. Der Großh. Bezirksarzt I. Med.⸗Rat Dr. Kugler. Bekanntmachung Die Reviſion des Kataſters der land⸗ un forſtwirtſchaftlichen Unfallverſicherung das Jahr 1907 betr. 30 Nr. 6904. Wir bringen hiermit zur Kenntnis der B teiligten, daß wir nunmehr mit der Reviſton des Kataſters der lanb⸗ und ſorſtwirtſchaftlichen Unfallverſicherung be nen und fordern alle diejenigen, deren landwirtſchaftlicher Betrieb im Laufe dieſes Jahres eine ſolche Aenderung fahren hat, welche eine Verſetzung in eine höhere niedere Beitragsklaſſe bedingt, ſowie diejenigen, welche Betrieb neu eröffnet oder eingeſtellt haben, hierm dieſe Veränderungen bei dem Städt. Sekretariat für beiterverſicherung, dahier— Großh. Bezirksamt— L. 6, Allgemeine Meldſtelle— Schalter 2— bezw. beim 1 ſekretariat Käferthal oder Neckarau anzuzeigen. Das Kataſter für Mannheim⸗Altſtadt liegt be Sekretarigt für Arbeiterverſicherung hier, dasjenig⸗ Käferthal und Waldhof auf dem Gemeindeſekretariat Käfer⸗ thal und dasjenige für Neckarau auf dem Gemeindeſekr tariat Neckarau zur Einſicht der Beteiligten während 8 Tag auf. Mannheim, den 8. Oktober 1907. Abſchätzuugskommiſſion: von Hollander. 10359 mmen. Handelshochſchu Dalbergstr. 7 ohlen, Koks, Brikett und Brennholz. Meneral⸗Unzeiger. Mannheim. 15. Oktober kwehr⸗Singchor Heute Singprobe im Lokal Hohenſtaufen 8 0 5 5 Uum vollzähliges Erſeinen bittet —0ů—933 Der VBorſtand. Heffenkliche Herſteigerung. nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfandlokale 4, 5 bier im Auftrag des Herrn Konkursverwalters F. Bühler hier gegen Barzahl⸗ ung öffentlich verſteigern: 25 lange und runde Tiſche, 163 gelbe und rote Stühle u.., für Wirte geeignet. Manuheim, 12. Okt. 1907. Roſter. Gerichtsvollzieher. ball 28, bal Gehe Vorſchuß bis z. Taxpreiſen auf Möbel u. Waren, weſche mir zum Verſteigern übergeb. werden. Auch kaufe jed. Poſten Möbel, Pfandſcheine u. Ware gegen 47133 72 bar. M. Arneld, Auktionator , 1I. Telefon 2235. Seeeee Pianos zur Mate pe MK. onat von 1 4. Donscker 1, 2. n SeDοοοοοοοοοο Achtung. Wegen meiner geringen Speſen und da ich ſelb meinem Ge⸗ ſchäfte als Fachmann vorangehe, bin ich in der Lage, auch ſeſbſt den verwöhnteſten Geſchmack für nur wenig Geld zu ſtillen. Sullo⸗Anzüge M. 36, 36, 40 5 u. ſ. w. Palett M. 26, 30, Je fſp. Gehrock⸗U. Frack⸗Anzüge 60,60 OGroße Auswahl hervorragen⸗ der Neuheiten der Salſon. 52440 Elgene Reparaturwerkſtätte. Peter Alt, benenſchrün, 44, 3 Edladen J 4, 3 οοοοοοοοοοοοοοοοοοοοσοοοοσο 9ee Mein 72354 Uren-, gald- d Lilberwaren-Geschäft befindet sich jetzt 8S2.23 bvogenüber dem R- Schufhaus. Adam Kraut FoboftLint-Correll Oolonial-, Material- u. Dellkatesswaren Doetall u. Engros, 59242 Billiger wie jede Concurrenz! Preis u. Muster verlangen. Hienfong Essenz beljebtes Hausmiftel, für Wieder- Whinter extra stark, Dtzd, 2,50 M. 1780 l. Posipallel sschen, Posten billiger. Ehrte Resugsguelle Laboratorium Dittersbach Mo 47 Mittwoch, 16. Oktör. 1907, SOOeeeeeeseeeeseeseeseseeseseseseeeeeeeesseeesseee Bekanntmachung. „„Montag, den 21. Ottober 1997 tritt der Winter⸗ fahrplan ver ſtädtiſchen Hivaßſenbahnen Mannheim⸗ Lubwigshaſen in Kraft. Die Wagen verkehren hiernach auf den einzelnen Einton wie folgt: 11) Tinie 1. (Rundbahn⸗Nordſchleife. Hinfahrt.) Erſte Fahrt ab Hauptbahnhof%5 Uhr morg. Ausfahrt des erſten Wagens aus der Wagen⸗ halle beim Panorama über Friedrichsring 52ͤ„ Letzte Fahrt ab Hauptbahnhof bis Hauptbahnhof 1128„ abds. Letzte Fahrt ab Hauptbahnhof bis Panorama Uber Planken Füſſenring 11„„ (Rundbahn⸗Norbſchleife. Rückfahrt.) Erſte Ralrt ab Hauptbahnhoßfß%5 Uhr morg. Ausfahrt des erſten Wagens aus der Wagen⸗ halle beim Panorama über Luiſenring 25 5 Letzte Fahrt ab Hauptbahnhof bis Hauptbahnhof 1122„,abds. Letzte Fahrt ab Hauptbahnhof bis Panorama e.. Zu la und b. An Werktagen bis 668 Uhr morgens ab Hauptbahnhof, an Sonntagen bis'e Uhr morgens ab Haupt⸗ bahnhof und von 10˙2 Uhr abends ab Hauptbahnhof bis Schluß folgen ſich die Wagen alle 10 Minuten, in der übrigen 7 Zeit alle 5 Minuten. c) CTinie 3. (Nannheim ee ee ne Erſte Fahrt ab Friedrichsbrücke nach Frieſen⸗ Nün gn enagen 5% Uhr morg. an Sonntagen 55¹ Erſte Fahrt ab Friedrichsbrücke nach Waldhof 7)(((( an Sonntagen 3 Erſte Fahrt ab Frieſenheim nach Waldhof an Werklagen 8 an Sonntagen Erſte ab Waldhof nach Frieſenheim ZZJJ n,,, Letzte Fahrt ab Waldhof nach Frieſenheim an Sonn⸗ und Werktagen 110 Uhr abds. Vorletzte Fahrt ab Waldhof nach Anilinfabrik an Son und Werkagnnn lids„ Vorletzte Fahrt ab Waldhof nach Frledrichs⸗ brücke an Sonn⸗ und Werktagen„„ Vorletzte Fahrt ab elektr. Werk nach Fried⸗ richsbrücke an Sonn⸗ und Werktagen 11%„„ Letzte Fahrt ab Waldhof nach Friedrichsbrücke an Sonn⸗ und Werktagen 58 „%% Vorletzte Fahrt ab Frieſenheim nach Waldhof an Sonn und Weiktagen ic Letzte Fahrt ab Frieſenheim nach Waldhof an Song und Nerktageenn Vorletzte Fahrt ab Frieſenheim nach Fried: richsbrücke an Sonn⸗ und Werktagen. 11„„ Letzte Fahrt ab Frieſenheim nach Friedrichs⸗ brücke an Sonn⸗ und Werktagen 122„ nachts Vorletzte Fahrt ab Anilinfabrik nach Fried⸗ richsbrücke an Sonn⸗ und Werktagen. 12½„„ Letzte an ab Anilinfabrik nach Friebrichs⸗ brücke an Sonn⸗ und Werktagen„ 12˙„„ Auf der Teilſtrecke Friedrichsbrücke⸗Anilinfabrik folgen ſich die Wagen von”˙ Uhr morgens an Werktagen bezw. ““ Uhr morgens an Sonutagen bis 9˙“ Uhr gbends in b. ſtänden von 5 Minuten, in der übrigen Zeit alle 10 Minuten. Auf der Teilſtrecke Friedrichsbrücke—Diffensſtraße folgen ſich die Wagen an Werktagen von 5˙˙ Uhr morgens bis 96“ Uhr abends bezw, an Sonntagen von 7% uhr morgens bis 920 Uhr abends in Abſtänden von 5 Minuten, in der übrigen Zeit alle 10 Minuten. Auf der Teilſtrecke Diffensſtraße—Waldhof folgen ſich die Wagen an Werktagen von 5˙gbis 8is morgens und von 110 bis 2“ mittags und von 5˙“ bis 9 abends in Ab⸗ ſtänden von 5 Minuten, in der übrigen Zeit alle 10 Minuten; an Spuntagen von“è morgens bis 9es abends in Abſtänden von 5 Minuten, in der übrigen Zeit alle 10 Minuten. Auf der Teilſtrecke Anilinfabrik—Frieſenheim folgen ſich die Wagen an Werktagen von 5½˙1 ÜUhr morgens bezw. an Sonntagen von 55ĩ Uhr morgens bis 10 Uhr gbends in Ab⸗ ſtänden von 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 20 Minuten. Letzter Wagen ab Paradeplatz nach Frieſenheim und von da zurück nach dem Depot in Mannheim, üb. Breiteſtraße Paradeplatz ab 144 0 Hachs Ludwigshafen Bahnhof an und ab Anlinfabtir an ind d Frieſenheimaan„ zurück: F/ Bahnhof Ludwigshafen ab 12½„„ Letzter Wagen ab Paradeplatz nach Auilinfabrit und von da zurücknachdem Depot in Mannheim, üb. Breiteſtraße aradeplaß ah 19% hrnachte udwigshafen Bahnhof an und ab 12„„ Anilinfabrik aeoen 1d„„ Airück: Bahnhof Ludwigshafen aob Letzter Wagen ab Paradeplatz uach Waldhof und von da zurück zum Depot. ( Waldbof ddsds 5 5 d) Linie 3. (Hauptbahnhof Maunheim—VBahnhof Lubwigshafen) „12%„ 11½% Uhr nachts 11⁰1 1 (Mittagblatt) an Werktagen 2 ² Vorletzte Fahrt ab Waldpark nach der Fried⸗ richsbrücke F Letzte Fahrt ab Waldpark nach der Friedrichs⸗ CJ)))))))))))G0)C00000000u0u0u0T Letzte Fahrt ab Käferthal nach Waldpark an Werktagen J% ))f Vorletzte Fahrt ab Käferthal nach der Fried⸗ richsbrücke an Werktagen iee an Sonntagen 5 85 Letzte Fahrt ab Käferthal nach der Friedrichs⸗ brücke an Sonn⸗ und Werktagen Auf der Teilſtrecke Friedrichsbrücke— Käferthal folgen ſich die Wagen: An Werktägen bis 6˙8 Uhr morgens und von ges Uhr bis 1116 Uhr vorm. ſowie von 8˙* Uhr abends bis Schluß alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten. An Sountagen von 6% Uhr bis 9˙ Uhr morgens und von 101“ Uhr Abends bis Schluß alle 10 Minuten, in der jübrigen Zeit alle 5 Minuten. Auf der Teilſtrecke Friedrichsbrücke—Waldpark Neckarau folgen ſich die Wagen an von“8 Uhr bis“85 135 morgens und von“˙˙ Uhr abends bis Schluß alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten. An Sonn⸗ tagen von 6“ Uhr bis 768 Uhr morgens alle 10 Minuten, von da bis Schluß alle 5 Minuten. Frühwagen nach Käferthal Friedrichsbrücke ab 515 Uhr aäferthal abzz„ 5%„ nach Waldpark Letzter Wagen ab Paradeplatz uach Käferthal F n CCCCfCCCCVCVVCVVVVVT„ 1 Letzter Wagen ab Paradeplatz nach Wald park Neckaran Margdenlg? 8 Winne!!, 8 1) Linie 6. (Hafenſtraße— Schlachthof) Erſte Fahrt ab Hafenſtraße nach dem Schlacht⸗ 155 4 Heſt 3 0„„ mene rſte ab Schlachthof nach der Hafen⸗ JVVVVVVTVTTVTTTTT Letzte Fahrt ab Hafenſtraße nach dem Schlacht⸗ 77/ Letzte Fahrt ab Schlachthof nach der Hafen⸗ a 8 80 1„ * 11 1 0 0 6*7* ſtr ße J7 ͤKK. 12 17 17 Letzte Fahrt ab Schlachthof über Schloß, Breite⸗ ſtraße e Die Wagen folgen ſich an Werktagen bis 760 Uhr morg., an Sonntagen bis 85b Uhr morgens und von“5v Uhr abends bis Schluß in Abſtänden von 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten. g) Linie 7. (Rheinluſt— Planken— Biehhofſtraße— Neckarau) Erſte Fahrt gb Tatterſall nach Neckarau * an Werktggen„„„„ iuih ſiorg TTTTTTTTTT Erſte Fahrt ab Rheinluſt nach Neckarau an Sonn⸗ und Werktagen 9 Erſte Fahrt ab Neckarau nach Rheinluſt i,,, an i,, Letzte Fahrt ab e nach Neckarau an Sonn⸗ und Werktagen 08„ abds. Letzte Fahrt ab Neckarau nach Rheinluſt an e Von gen Uhr abends ab Neckarau verkehren die Wagen nur noch zwiſchen Neckarau und Rheintor. Letzte Fahrt ab Rheintor nach Neckarau an Nerltagen 106 Uhr abds. 1 Letzte Fahrt ab Neckarau nach dem Rheintor F Auf der Teilſtreike Viehhofſtraße—Reckarau folgen ſich die Wagen an Werlktagen bis““ Uhr, von 8“ Uhr morgens bis 111“ Uhr vormittags, von 248 Uhr bis 5es Uhr nach⸗ mittags und von's Uhr abends bis Schluß alle 10 Mi⸗ nuten, in der übrigen Zeit alle 5 Minuten, An Sonntagen folgen ſich die Wagen bis 9˙e Uhr morg. alle 10 Minuten, in und von 9˙6 Uhr abends bis Schluß der übrigen Zeit alle 5 Minuten. Auf der Teilſtrecke RheinluſtBlehhoſſtraße folgen ſich die Wagen an Werktagen von 750 Uhr, an Sonntagen von 7,0 Uhr morgens an— bis 8865 Uhr bezw. an Sonntagen bis“6 Uhr abends alle 5 Minuten, in der Übrigen Zeit alle 10 Minuten, Letzter Wagen ab Paradeplatz nach Neckaran Paradeplatz ab 0000ͤ ͤ ͤͤ(¶! 19ö Uhr nachts Neckarau ab. ᷣͤ 12²⁸ 1 1 uber Friedrichsring zum Depot, h) CTinie 8. (Bahnhof Ludwigshafen—Friedhof). 0* Erſte Fahr ah Bahnhof Ludwigshafen.. 628 Uhr morg. Letzte Ja yrt ab Bahnhof Ludwigshafen 95„ abds. Erſte Faßrt ab Friedhof⸗Fubwigshafen. 607„ morg. Letzte Fahrt ab Friedhof Ludwigshaſen 96 abds. Die Wagen folgen ſich von 6˙ Uhr bis 7˙5 und von 8 Uhr bis 92* Uhr abends alle in der übrigen Zeit alle 10 Minuten. i) Linie 9. (Bahnhof Ludwigshafen—Mundenheim—Rheingönheim.) Uhr morgens 20 Minüten, Erſte Fahrt ah Hauptbahnhof Mannheim 605 Uhr morg. Erſte Fahrt ab Kaiſer Wilhelmſtraße an Lehte Fabrt ab Hauptbahnbof Mannheim„1zer„ abds. Werktagen 5g Uhr morg. Feſte FTahrt ad Vohnpof dudwigshafen.. en„ morg.] an Sonntagen 8„„ Letzte Fahrt ab Bahnhof Ludwigshafen 111„ gbds. Erſte Fahrt ab Bahnhof Ludwigshafen an Wagenfolge an Sonn⸗ und Werktagen alle 10 Minuten, Wertggenn„„ Giſtt Fahn ad h 5 355 5 1 rſte Fahrt ab Rheingönheim an Werktagen 51 1 e) Linie 3. an Sonutngen.....„„„ en 1 (Waldpark Neckarau— Weinheimer Bahnhof— Käferthal.) ae Maengee 25 Weittate 5 55 Erſte Fahrt ab Friedrichsbrücke nach Käferthal Letzte Fahrt ab ah ge Ludwigshafen nach an Werktagen 5½ Uhr morg.] Mheingönheim an onn⸗ und Werktagen 10˙˙„ abds. an Sonntagen„ 6%„„ Vorletzte Fahrt ab Bahnhof Ludwigshafen Erſte Fahrt ab Friedrichsbrlicke nach Waldpark nach Mundenheim an Werktagen 1051 1 5 dun iid Weiktagmmm ůinin.!.!... 9 Erſte Fahrt ab Käferthal nach Waldpark Letzte Fahrt ab Rheingönheim bis Kaiſer JJCJCC Wilhelmſtraße an Sonn⸗ und Werktagen 11s%„„ an Sountagen.. 6„„ Vorlezte Fahrt ab Mundenheim bis Kaiſer ſte Fahrt ab Waldpark nach Käferthal 5 agen r 2„ 6¹¹ an onnta ERn*„. 11* 8 denheim an Sonn⸗ und 22 31 9*** 5 )))VVVͤECCVVVVVVCC Letzte Fahrt ab Neckarau über Ftiedrichsring zum Depot an Sonn⸗ und Werktagen 1206„ſnachts folgen ſich die Wagen: an Werktagen vor morgens und von 7“ Uhr bis 1In Uhr vorm bis 4 Uhr nachmittags und von 78˙ Uhr bis 9 alle 10 Minuten, von 98˙ Uhr bis 105˙¹ Uhr 90 Minuten, in der übrigen Zeit alle 5 M An Sonntagen von 65˙* Ul mittags und von 8˙ Uhr aben in der übrigen Zeit alle 5 Minute Auf der Teilſtrecke Mundenheim—Rhein ſich die Wagen: an Werktagen von 52 521 55 Uhr 8 morgens und von 11““ Uhr vorm. bis 20, Uhr nachmittags und uten. 17 Sonntagen von 105! Uhr vormittags bis 10“ Uhr abends alle 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 20 Minuten. Letzter Wagen nach Mundenheim 11˙ Uhr nachts ab Bahnhof Ludwigshafen bezw. 114 Uhr ab Kaiſer Wilhelmſtraße im Anſchluß an den vorletzten Wagen von Mannheim.(118e Uhr abends ab Paradeplatz) Mundenheim ab 12“ Uhr nachts bis zur Kaiſer Wilhelm⸗ ſtraße, von da zum Depot in Mannheim über Breiteſtraße, K) Linie 10. (Elektrizitätswerk—Kammerſchleuſe—Frieſenheimerſtraße.) Erſter Wagen ab Panorama an Werktagen an Sonntagen Erſter Wagen ab 55 Uhr morg. 7⁵⁶ *0* Elektrizitätswerk nach der Kammerſchleuſe an Werktagen 548„ 7 an Sonntagen JJ 1 Erſter Wagen ab Kammerſchleuſe nach der Frieſenheimerſtraße an Werktagen 1 Erſter Wagen ab Frieſenheimerſtraße nach der Kammerſchleuſe an Werktagen 556„ 5 8 Erſter Wagen ab Kammerſchleuſe nach dem Elektrizitätswerk an Werktagen N111l1ll. ⁵( Letzter Wagen ab Frieſenheimerſtraße an Weffſfnf Letzter Wagen ab Kammerſchleuſe an Werk⸗ IIllfü 8 an Sonntagen 5 Auf der Teilſtrecke— Elektrizitätswerk— Kammerſchleuſe folgen ſich die Wagen an Sonn⸗ und Werktagen in Ab⸗ ſtänden von 10 Minuten, auf der Teilſtrecke Kammerſchleuſe— tagen ruht der Betrieb auf dieſer Linie. abends ab Friedrichsbrücke verkehren die Wagen zwiſchen Friedrichsbrücke und Kammerſchleuſe bezw. umgekehrt. Mannheim, den 23. September 1907. Städtiſches Straßenbahnamt. Bekanntmachung. Nr. 1166 Die Neuwahl der Beiſitzer des Kauf⸗ mannsgerichts Mannheim betr. Gemäß 8 10 der ſtatutariſchen Beſtimmungen fllr das Kaufmannsgericht Mannheim geben wir nachſtehend die Vor⸗ ſchlagsliſten für die Wahlen der Beiſitzer des Kauſmanns⸗ gerichts mit dem Anfügen bekannt, daß die Liſten bis zum Waltag, d. i, Mittwoch, den 23. Oktober 1907 auf der Gerichtsſchreiberei des Kaufmannsgerichts dahier, altes Rathaus, Literg F 5, Erdgeſchoß, Zimmer Nr. 5, in den üblichen Geſchäftsſtunden, d. i. vormititggs von—12 Uhr und nachmittags von—6 Uhr zur Einſichtnahme der Wähler offenliegen, A. Selbſtändige Kaufleute: Vorſchlagsliſte einer freien Vereinigung Mannheimer ſelbſtändiger Kaufleute und Induſtrieller: 1. Becker Friedrich hier, G 2, 2. 2. Blum Eltas hier, D 7, 6. 3. Darmſtädter Julius hier, D 7, 11. 4. Grumbach Adalbert hier, B 1, 6. 5, Hirſch Emil hier, E 7, 21. 6. 51 horn Fritz hier, O 7, 10. 7. Hirſchland Markus hier, P 3, 1. 8. Hübner Woldemar hier, O 7, 17. 9. Jordan Louis hier, Friedrichsplatz 10. „Iſagk Bernhard hier, B 6, da. „Knecht Heinrich hier, O 2, 7. „Lochert Louts hier, Q 1, 9. 3. Mayer jun. Eduard hier, D g, g. „Mayer⸗Dinkel Guſtav hier, Lutſenring 9. „Rothſchild Michael hier, K 1, 1. Sauerbeck Richard hier, Charlottenſtr. 15. Schweitzer Eduard hier, N 7, 3. zteiner Leopold hier, Louiſenring 13. Teſcher Ludwig hier, Moltkeſtraße 6. Liebhold Hermann hier, G 2, 13. Hellmann Konrad hier, Rupprechtſtraße 6. Hartmann Adolf hier, D 3, 12. Beer W. Adolf hier, Hebelſtraße 17. Stern Max hier, D 7, 15. B. Handlungsgehilfen: Vorſehlagsliſte I. des Deutſchnationalen Handlungs gehilfenverbandes: Firma: Jakob Bitterich. Louis Kühnle. Rhein. Creditbank. Heinrich Lanz. Louis Kühnle. Schiffs⸗ u. Maſchinen⸗ bau⸗Aktiengeſellſchaft 1. Herrmann, Joſef, Verkäufer, 2, Kolh, Franz, Magazinier, „Jockers, Frledrich, Bankbeamter, „Bender, Paul, Abieil.⸗Vorſt., Müßig, Neich, Hch., Reiſender, Früh, Wilhelm, Expedient, 7, Sonne, Brune, Prokuriſt, Seebohm& Dickſtahl. 8. Schollmeyer, Oskar, Kontoriſt, Brown, Boveri& Co. 9. Bgaſch, Ernſt, Abteil.⸗Vorſteher, Sberrh. Verſich.⸗Geſ. 10, Sieber, Guſtap, Buchhalter, Bierbraueret Dur⸗ lacher Hof,.⸗G., vorm. Hagen. Benz& Co. Adolf Pfeiffer. Butz, Georg, Einkäufer, 12 Pfeiffer, Joſef, Jakturiſt, Gebhardt, Joh. Gg., Magazinverw., bale ae e Benz& Co. 85 d, Heinrich, Pfenſee Alt Auf der Telfſtrecke Bahnhof Lndwigshafen—Mundenſeim 1Uhr ic 60% Uhr „von 15 Uhr Uhr abends abends alle ne bis 10 Uhr Vor⸗ alle 10 Minulen, 8/ Uhr von 5,“ Uhr nachm. bis““ Uhr abends in Abſtänden von 10 Minuten, in der übrigen Zeit alle 20 Minuten, aan Frieſenheimerſtraße an Werktagen alle 20 Minuten, an Sonn⸗ In der Zeit von““ Uhr bis 75s Uhr morgens, von 11˙ Uhr bis 166 Uhr mittags und von 5˙ Uhr bis 754 nhe 13. Stillger, Willy, Abtefl.⸗Vorſteher, Rhein. Gummi⸗ und Celhuloidfabrik. 14. Huber, L.., Correſpondent, Süddeutſche Draht⸗ induſtrie,.⸗G. 15. Zink, Leonhard, Prokuriſt, Baſſermann& Co. 16. Walter, Philipp. Disponent, Heinrich Lanz. 17. Bruckwilder, Guſtav, Correſpondent, Innocente Mangili. 8. Berton, Wilhelm, Exvedient, Akt.⸗Geſ. für Eiſen⸗ u. Broneegießerei. 19. Brenner, Karl Ad., Buchhalter, H. Schlinck& Co. 95 Nummel, Vernhard, Kaſſierer, Engelhorn& Sturm. enheim Mannbeim, den 1907. Feneral⸗Anzeiger.—.———— 5. Seſte. 6% Uhr 4I. des Centralverbandes der Handlungsgehilfen und„ Nur 1 Mark! „„ Gehilſinnen Deutſchlands, Vezirk Maunheim: Hofhelahasdluug Telephon 1896. e e 8 ̃ Firma: Zlschen Maufhaus— Aupae 19 8 8 alle 1. Tiſcher, Rudolf, Joſ. Neuberger 5 117 5 0 S Slbesöbg. Pferde 10 eerle 5 2. Außh, Ferdinand, Ko nſumverein, E. G. m. b. H. 244 0 Se Ziehung slcher 48, Movemb.] S. 'r vor⸗ 3. Haäukel, Adolf, Rhefniſche Gaml⸗ u. Celluloid⸗ Cünstigs Gewinnaussſohten 5 inulen, fabrik Neckarau. Gesamtbetrag l. W. 4. Jünke, Bern ard, Groß& Co. Aealalſaus Für. Celgearen Art i. Preislaqe. 390900 M. folgen 5. Ueberrhein, Wuüßelm, Joſ. Neuherger Söhne. E 2 5 1 ot ühr 6. Herkommer, Alois, Soff E Reichenburg, G. m. b. H.——————— Stolas Cacſfels 5 olliers 8 85 1 600 3* 8 Pfeiffle eor 5— gs und 7. Pfeiffle, Georg, Mannh. Aktiendruckerei. in grosster fusmcrfil, feriig und nach Mfass. 000 M. 2. en von 8. Maker, Heinrich, Konſumverein, E. G. m. b. H. 2. 8. en, gn 9. Hirſch, Moritz, Jeſ Neugerger Söhne. Sai son· Neulieiten. Umarbeitungen schnell und billig. Ausswahlsendungen, 2500 M. 8 abends 15 Peigrie 0 11 5 S 0 5 We 108 13 Gewinne zusammen 8 115 Rocker, Heinrich, Joſ. Neuberger Söhne. 10800 M. 12. Schweickardt, Hans, Schenker& Co. 1 5 1 16 Kreß, Wilhelm, Konſumverein, E. G. m. b. H. 1185 Cewinne zusammen] 140 4 14. Better, Franz. Köhler& Wamſtecker. 115700 M. Uhr f ee enez, 5 8 rletzten 5 Geuß 7. d ‚80 6 4 0 155 Die 81 Pierde-Gew. mit 78% J 2 1„ 3. Bauer, Han roßein e eutſcher Conſum⸗ 5 una 1180 letzten gew. m 11 Seltene Gele heit vereine, G. m. b. H. 90 ½% auszählhar. chelm⸗ ⸗ 5 8 1555 17. Trabold, Ferdin. Venz& Co. Snle E Sen U 1 LosälH bete M. 85 18. Schütz, Felix, Joſ. Neuberger Söhne.„ortog. Liste 25[. S. 19. 5 8 E. G. m. b. H. für 74298 Igee das 18 85 15 20. Schultgen, Auguſt, aß& 8 0 ürmer Stras 85 ae. 21. Mühr, Hermann, Jakob Fulda II.„ 2 55 +. In Mannnei 11 8 morg. 22. Ullrich, Martin, Mannh. Akkiendruckerei.— EI 28. Barber, Rudolf H. Barber. 0 gernne 1 „ 0 5 Schmitt, R 4, 10,.8 24. Wilkesmann, Hugo, Konſumverein, E. G. m. b. H. Struxo, Hochschwender, S 1 33 2 f 1 f J. Engert, Neue Bad. f III. der verbündeten kaufmänniſchen Vereine Mann⸗ Oegen Ende dieses Monats verlege ſoh mein beneenc e fmänni 9 i Begi i Hannheimer Volksblatt,S heims(Kaufmänniſcher Verein, Bezirksverein des Aat, ene „ 1858er Vereins Hamburg,„Columbug“, Verein für kath. Kaufleute und Beamte, Deutſcher Bankbeamten⸗ Verein— Zweigverein Mannheim—, Kreisverein Uhren-, Bold- U. Silkerwaren-Beschäff rach E, Kirchheimer, Fr, Just. 2— 44 Wendler, 74038 5 im Verbande deutſcher Handlungsgehilfen zu Leipzig,(im Hause des Herrn J. Knab) und unterstelle mein gesamtes Lager 5 „ Verein der deutſchen Kaufleute, Orts verein Mannheim):(ausgenommen silberne Bestecke) einem 29 9 5 Pfeffer Ludwig, einrich Hausmann. 9 ſſi U 2. Fallenſtein Franz, Se e Verf.⸗Geſ.— 0 1 0 3 8. Steffens Hans, J. Neter Sohn. 5 4. Eder Philipp, 2 Heidelberger& Söhne. 055 Unübertrefilſehe 35 5. Enter Wilhelm, Eſch& Co. chleuſe 6. Aütte Joſef, Süddeutſche Kabelwerke. 8 Ab⸗ 7. Schmidt Georg, Rheiniſche Creditbank. uſe— 8. Raudenbuſch eorg Leon Weiß. Sonn⸗ 12 5 555 Pant, Walther Pa Lußheimer& Sohn. 705 11. Schmitz Heinrich, Süßpdeutſche Kabelwerke. und Flügel 4 nhe 12. Schoch Hans, Süddeutſche Düngergeſellſchaft N 15 vorm. J. P. Lanz& Co. e ere m aus den weltbekannten 195 8905 Wpel deren e Hypothekenbank. 9 Fabriken von 14. Zecher Wilhelm, erein chem. Fabriken. 15. Eberhardt Gottlob, Heinrich Lanz. 1 9100 oTheater Haa! bau Ferzina, schwerin, 16. Zickendraht Otto, Glogowski& Co. Kaps, Dresden it. 14. Bart 15 8. Haller ehardt 4— u. a. 56911 — Barber Rudol H. Barber. eute Dienstag 5 8 19. Or⸗ Side zeiedec, dof Kealberger d Söyne an e e ee eeeee 20. Baerenklau Karl, Meannheimer Lagerhausgeſellſchaft. e vorlelzten Male 5 115 3 3 ai de Staunend billige Preige ffff ˙ 0v eeee eee eeehenelendeigen 2 Palmam Thesor, Frantl ar Kiachner Teeneriee Monats⸗Herſammlung r das 24. Eichler, Jaroslaw, Bopp& Reuther. eebnark 1 ſowie Wer Vortrag des Kom. U 11 Mannhei m, den 2. Oktober 1907. der ene eeee 88 1 Olm 8 8 Bültner.— Näheres durch Rund⸗ 9 Le bis 1— 0 4 ſchreiben.— Freunde und Gönner des 8 1907 Kaufmannsgericht 5 lel Jed 138 Vereins ſind herzlich willkompen. 1 Brehm. 80804 11a 00 0 Ulner 80 5 15 95 Um zahlreiches Erſcheinen biltet d.. 7 der beliebte Humorist. ne 74349 Der Vorſtand⸗ 155 Gr. Hof⸗ u. National⸗Theater Nach Schiuss der Vor- gesehen haben. B 3 IK 1 Mannheim GABAR ET. Uben Tagesgeshräsb f 10 U r 20„ 5 8 0 a0 80 2 120 Ctr. u. mehr M. I. 10 Dienstag, den 15. Gktober 1907. 1 le 10 Melm, 0 bel mindsgten: 10 Ctr. M..15 f 75 Ii Wiener Calé Apollo n. Amerie. nr 5 8 55 1r,,, diger Sweite Vorſtellung 3 Winheitspreiſen. Komzerte des ersten ung. Solisten-Orchesters Wein-Restaurant F ſrol 8 DOi f— Riss Lugos 1 j„ eeeeeeeneenee 4e SsSc Ste. ̃„Zur lustigen Witwe Uatenstr. 15. ces Tel. 1158 Schauſpiel in einem Akt von Goethe. 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